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NACHHALTIGKEIT IM JUGENDSTRAFVOLL
ZUG: WAS TUN?Vortrag auf der 4. Praktikertagung:
„Jugendstrafvollzug: Neue Gesetze – was nun?“
Leipzig, 29. – 31. Oktober 2008
Anne Bihs
Universität zu Köln
Fachgebiet Erziehungshilfe und Soziale Arbeit
anne.bihs@uni-koeln.de
http://www.hf.uni-koeln.de/30070
WARUM NACHHALTIGKEIT?
3 Perspektiven von Nachhaltigkeit im
Jugendvollzug:
1. Vorinstitutionelle Nachhaltigkeit
2. Institutionelle Nachhaltigkeit
3. Nachinstitutionelle
Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEIT – 3 PERSPEKTIVEN
1. Vorinstitutionelle Nachhaltigkeit:
Diagnostik und Förderplanung in:
Kinder- und Jugendhilfe
Kinder- und Jugendpsychiatrie
(Förder-)Schuleinrichtungen
NACHHALTIGKEIT – 3 PERSPEKTIVEN
2. Institutionelle Nachhaltigkeit:
Nutzung der „Laborsituation“
Training und Transfer von Verhalten
Angleichungsprinzip
3. Nachinstitutionelle Nachhaltigkeit:
Entlassungsvorbereitung (von Beginn an!)
Nachsorge
SCHLUSSFOLGERUNGEN MitarbeiterInnen: vollzugliche
Erziehungsgemeinschaft
Berufsethos ?
Aus- und Fortbildung: Verzahnung von Theorie
und Praxis!
Vollzugsöffnung
Jugendvollzug als Förderort für junge Menschen
VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT!
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