Netzwerk Gesundheit: Vortrag Frau Baerwolff

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Netzwerkgesundheit6.12.2010Autor: Sabine Bärwolff

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IT als Erfolgsfaktor im Versorgungsmanagement eines MVZ

Netzwerk Gesundheit06.12.2010

Sabine BärwolffDipl.-WirtschaftsinformatikernMitglied der Geschäftsleitung / Leitung TechnikPOLIKUM Gruppe, Berlin

Agenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahr POLIKUM (nicht nur) aus Sicht der IT

+ POLINET

Agenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahre POLIKUM (nicht nur) aus Sicht der IT

+ POLINET

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POLIKUM Gesundheitszentren, Grundlagen:Teilung des deutschen Gesundheitsmarktes

Ambulante Versorgung

+ Überwiegend fehlende Kommunikation/Transparenz zwischen Sektoren

Stationäre Versorgung

+ 2.100 Krankenhäuser+ 74% öffentlich

+ 1.300 Rehaeinrichtungen+ 43% öffentlich

+ 147.000 Ärzte

+ ÜberwiegendEinzelniederlassungen

+ 120.000 zugelasseneÄrzte

+ 50% Hausärzte

+ 50% Fachärzte

Quelle: KBV; Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2005

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POLIKUM Gesundheitszentren: Der Startschuss

Vor 2005 Nach 2005

+ Gründung von GmbH als Träger

+ Anstellung von Ärzten

+ Zulassung von MVZ bei KV

+ Erwerb von Zulassungen durch MVZ

+ Direktabrechnung des MVZ mit KV

+ Alle niedergelassenen Kollegenselbstständig

+ Anstellung von Ärzten imniedergelassenen System nichterlaubt

+ Einzelabrechnung jedes Arztes mitder KV (kassenärztlichenVereinigung)

+ Fragmentierter Markt

Hauptveränderungen durch das GMG 2004 (Gesundheitssystem-Modernisierungsgestz)

Das war die Geburtsstunde von POLIKUM

Marietta Slomka im heute journal vom 18. Januar 2006

[Gedächtnisprotokoll]

Wir zeigen Ihnen nun ein Beispiel dafür, dass es auch positive Nachrichten gibt.Seit der letzten Gesundheitsreform ist es möglich, Gesundheitszentren zu betreiben,so genannte POLIKUMs. Ein Beispiel aus Berlin…

3 Monate nach Eröffnung des ersten großen Hauses in der Rubensstraße!

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+ Was braucht der Patient?- komplette Medizin unter einem Dach- optimale Qualität- enge Interaktion der Ärzte- schnelle Termine- kurze Wartezeiten

+ Was braucht der Arzt?- Freiheit in Diagnose & Therapie- Medizin als Hauptsache- Sicherheit & Perspektive (finanziell)- interdisziplinäre Zusammenarbeit- persönliche & fachliche Entwicklung

+ Was braucht die Arzthelferin?- Perspektive im Inhalt der Arbeit- Perspektive in der Verantwortung

Alles, was man in einem Unternehmen

tut, muss darauf zielen, den Kunden

zufrieden zu stellen, und alles im

Unternehmen muss darauf ausgerichtet

sein, den Arbeiter zufrieden zu stellen.

José Ignacio Lopez de Arriortúa

Leitmotive der Gründung von POLIKUM

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Strategisches Ziel: Die führende ambulante Gesundheitsmarke

Agenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahr POLIKUM – Einblicke (nicht nur) aus Sicht der IT + Aktuelle Situation - Daten, Zahlen, Fakten

+ Vom Leitbild zur Umsetzung

+ Zukünftige Perspektive

+ POLINET

AgendaAgendaAgendaAgenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahr POLIKUM – Einblicke (nicht nur) aus Sicht der IT + Aktuelle Situation - Daten, Zahlen, Fakten

+ Vom Leitbild zur Umsetzung

+ Zukünftige Perspektive

+ POLINET

+ Die POLIKUM Gruppe: Medizinische Versorgungszentren (MVZ) an 3 Standorten in Berlin

+ Ambulante medizinische Leistungen für Kassen- und Privatpatienten

+ 90 Ärzte und 280 Mitarbeiter

+ 20 Facharztgebiete, Physiotherapie, Präventionsprogramme, Ästhetik

+ Vernetztes Arbeiten

+ POLIKUM Friedenau – größtes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) bundesweit

+ Öffnungszeiten Mo – Fr 08:00 – 20:00 Uhr

POLIKUM POLIKUM POLIKUM POLIKUM ---- ÜÜÜÜberblickberblickberblickberblick

Ziel:umfassende, ambulante medizinische Versorgung höchster Qualität

Prävention – Diagnostik – Therapiedeutschlandweit

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+ 1. POLIKUM Friedenau (II. Quartal 2005)

+ 2. POLIKUM Charlottenburg (IV. Quartal 2007)

+ 3. POLIKUM Fennpfuhl (I. Quartal 2008)

+ 4. POLIKUM Friedenau II (III. Quartal 2010)

+ …

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Daten:

+ II. Quartal 2005: 4 Kassenärztliche Sitze

+ I. Quartal 2010: 90 Kassenärztliche Sitze

+ 280 Mitarbeiter (März 2010)

POLIKUM – Standorte

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+ Größtes deutsches MVZ

+ Nutzfläche: ca. 2.900 qm

+ Umbau bis 09/2010 um Raum

für weitere Fachrichtungen zu schaffen

POLIKUM Friedenau

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+ Zentrale Lage

+ MVZ und Klinik

+ Nutzfläche: 6.100 qm

+ Eröffnet 1.10.2007

+ Schrittweiser Ausbau

bis 12/2010

POLIKUM Charlottenburg

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Ehemalige DDR-Poliklinik (1)

Gesundheitszentrum am Fennpfuhl (vor der Sanierung)

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Ehemalige DDR-Poliklinik (2)

Gesundheitszentrum am Fennpfuhl (vor der Sanierung)

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+ Erstes POLIKUM in der ehemaligen DDR

+ Nutzfläche: ca. 5.000 qm

+ Eröffnet: 1.1.2008

POLIKUM Fennpfuhl

Nach der Sanierung – „Tag der offenen Tür“

Agenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahr POLIKUM (nicht nur) aus Sicht der IT+ Aktuelle Situation - Daten, Zahlen, Fakten

+ Vom Leitbild zur Umsetzung

+ Zukünftige Perspektive

+ POLINET

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+ Was braucht der Patient?- komplette Medizin unter einem Dach- optimale Qualität- enge Interaktion der Ärzte- schnelle Termine- kurze Wartezeiten

+ Was braucht der Arzt?- Freiheit in Diagnose & Therapie- Medizin als Hauptsache- Sicherheit & Perspektive (finanziell)- interdisziplinäre Zusammenarbeit- persönliche & fachliche Entwicklung

+ Was braucht die Arzthelferin?- Perspektive im Inhalt der Arbeit- Perspektive in der Verantwortung

Alles, was man in einem Unternehmen

tut, muss darauf zielen, den Kunden

zufrieden zu stellen, und alles im

Unternehmen muss darauf ausgerichtet

sein, den Arbeiter zufrieden zu stellen.

José Ignacio Lopez de Arriortúa

Leitmotive der Gründung von POLIKUM

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Vernetzte digitale Infrastruktur

POLIKUM Friedenau

POLIKUM Charlottenburg

POLIKUM Fennpfuhl

Alle POLIKUM Gesundheitszentren sind digital vernetzt und arbeiten auf einer Patientenakte.

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Integrierte digitale Patientenakte - TurboMed

Zentraler Terminkalender

Krankengeschichte Individ. Arbeitslisten

Diagnosenübersicht Diagnostik

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Online – Terminkalender

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RiskCheck – schnell und einfach für Patienten

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+ Was braucht der Patient?- komplette Medizin unter einem Dach- optimale Qualität- enge Interaktion der Ärzte- schnelle Termine- kurze Wartezeiten

+ Was braucht der Arzt?- Freiheit in Diagnose & Therapie- Medizin als Hauptsache- Sicherheit & Perspektive (finanziell)- interdisziplinäre Zusammenarbeit- persönliche & fachliche Entwicklung

+ Was braucht die Arzthelferin?- Perspektive im Inhalt der Arbeit- Perspektive in der Verantwortung

Alles, was man in einem Unternehmen

tut, muss darauf zielen, den Kunden

zufrieden zu stellen, und alles im

Unternehmen muss darauf ausgerichtet

sein, den Arbeiter zufrieden zu stellen.

José Ignacio Lopez de Arriortúa

Leitmotive der Gründung von POLIKUM

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Vernetzte digitale Infrastruktur

POLIKUM Friedenau

POLIKUM Charlottenburg

POLIKUM Fennpfuhl

Alle POLIKUM Gesundheitszentren sind digital vernetzt und arbeiten auf einer Patientenakte.

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Integrierte digitale Patientenakte - TurboMed

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Integrierte digitale Patientenakte - TurboMed

Zentraler Terminkalender

Krankengeschichte Individ. Arbeitslisten

Behandlungspfade Diagnostik

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Integrierte digitale Patientenakte - TurboMed

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+ Schneller Zugriff auf die Patientendaten durch alle Ärzte an verteilten Terminals

+ Anbindung aller diagnostischen Geräte, z.B. EKG, Echo, Endoskopie, Labor, Röntgen, ....

+ Digitale Speicherung aller externen Befunde / Arztbriefe

+ Geringe Redundanz / hohe Sicherheit z.B. durch zentralen Medikationsplan, Laborübersicht, …

+ Zentrale Ressourcenverwaltung durch übergreifenden Terminkalender - komplexe Serientermine möglich

+ Hohe Flexibilität in der Organisation, z.B. Änderung der Personalbesetzung an den Empfängen, Raumnutzung durch Ärzte

+ Integrierte Leistungserfassung und Abrechnung

+ Skalierbare Zugriffssicherung mit Heilberufeausweis

Standortübergreifende digitale Akte - wesentliches Werkzeug des „Networking“

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Transparenz für den Arzt – Einsatz BI

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Scorecard Einzelarzt (Übersicht)

Agenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahr POLIKUM (nicht nur) aus Sicht der IT+ Aktuelle Situation - Daten, Zahlen, Fakten

+ Vom Leitbild zur Umsetzung

+ Zukünftige Perspektive

+ POLINET

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Nächste Ausbaustufe: Anbindung von Partnerpraxen und Krankenhäusern

+ Befunddatenaustausch – Hausarzt – Partnerarzt - Krankenhaus

+ Terminvergabe - z.B. bei stationärer Aufnahme, Diagnostik

+ Aufnahme- und Entlassmanagement - Übergang von amb. zu stat. Behandlung

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Ziel: Ausbau regionaler Vollversorgungsnetze

� Stärkung des ambulanten Sektors und Sicherung der flächendeckenden Versorgung durch Schaffung strukturierter Versorgungsnetze

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+ P = Praxis, H = Krankenhaus, R = Rehaklinik, POLIKUM - MVZ

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Agenda

+ Der POLIKUM Ansatz

+ 5 Jahr POLIKUM (nicht nur) aus Sicht der IT+ Aktuelle Situation - Daten, Zahlen, Fakten

+ Vom Leitbild zur Umsetzung

+ Zukünftige Perspektive

+ POLINET

POLINET POLINET POLINET POLINET –––– eineineinein QualitQualitQualitQualitäääätsnetzwerktsnetzwerktsnetzwerktsnetzwerk ffffüüüürrrr niedergelasseneniedergelasseneniedergelasseneniedergelassene ÄÄÄÄrzterzterzterzte

Was ist POLINET?Was ist POLINET?Was ist POLINET?Was ist POLINET?

POLINET ist ein regionales fachübergreifendes Netzwerk ambulanter Leistungserbringer.

Ziel ist, den Patienten ein spürbar und messbar höheres Maß an Qualität und Service zu

bieten. Dies wird u. a. durch

+ die Einrichtung einer zentralen digitalen Patientenakte und

+ einheitliche Service- und Qualitätsstandards

erreicht.

Durch das einmalige Qualitäts- und Standardisierungsniveau kann POLINET bei der

Behandlung ihrer exklusiven Patienten langfristige Kostenreduktionen nachweisen. An

diesen Einsparungen werden alle Mitglieder der POLINET direkt beteiligt.

POLINET REGEL 1POLINET REGEL 1POLINET REGEL 1POLINET REGEL 1

Gemeinsame Digitale PatientenakteGemeinsame Digitale PatientenakteGemeinsame Digitale PatientenakteGemeinsame Digitale Patientenakte

Wenn ein Patient, der an der IV teilnimmt und seine datenschutzrechtliche Freigabe erteilt

hat, von Arzt A behandelt worden ist, kann er sich darauf verlassen, dass Arzt B die

komplette Dokumentation einsehen kann, die Arzt A erstellt hat. Voraussetzung: Arzt A und B

sind Partner im POLINET.

Diese Regel bezieht sich auf alle objektivierbaren Behandlungsdaten: Laborwerte,

technische Daten, Medikation, akute und Dauerdiagnosen etc. Natürlich kann jeder

persönliche Kommentar oder subjektive Befund von der Kommunikation unter den Kollegen

des POLINET ausgeschlossen werden.

POLINET REGEL 2POLINET REGEL 2POLINET REGEL 2POLINET REGEL 2

Gemeinsame KernGemeinsame KernGemeinsame KernGemeinsame Kern----SprechzeitenSprechzeitenSprechzeitenSprechzeiten

Für den Patienten wichtig und für die Kollegen – die dadurch wissen, wann sie sich

mindestens untereinander erreichen können – ist die Regel, dass alle Mitglieder des

POLINET zu denselben Kernsprechzeiten in ihrer Praxis sind.

Wie diese Zeiten genau aussehen und ab wann die Regel umgesetzt wird, steht noch nicht

fest. Sicher ist aber, dass die Sprechzeiten an allen Wochentagen gleich sein sollen.

POLINET REGEL 3POLINET REGEL 3POLINET REGEL 3POLINET REGEL 3

QMQMQMQM----ZertifizierungZertifizierungZertifizierungZertifizierung

Die Einführung eines Qualitätsmanagements wird ab 2010 verpflichtend für alle Ärzte.

POLINET geht einen Schritt weiter und erwartet von allen Mitgliedern eine Zertifizierung in

einem anerkannten System: QEP, KTQ, DIN-ISO oder das Europäische Praxis- Assessment

EPA. Die Mitglieder des POLINET sind also bereits für alle zukünftigen Anforderungen

gerüstet.

POLINET REGEL 4POLINET REGEL 4POLINET REGEL 4POLINET REGEL 4

Kollegiale AbstimmungKollegiale AbstimmungKollegiale AbstimmungKollegiale Abstimmung

Die Ärzte im POLINET streben das Ziel an, in immer mehr Situationen, Indikationen und

Entscheidungspunkten abgestimmt und „gleich“ zu handeln. Dazu gehören bspw.

gemeinsam abgestimmte Empfehlungen zur Arzneimittelverordnung oder zur

Krankenhauseinweisung.

Diese Empfehlungen werden von den Ärzten im POLINET kollegial selbst entwickelt und

gelten stets nur als Handlungsempfehlung, niemals als strikte Verpflichtung.

Funktionsweise und VorteileFunktionsweise und VorteileFunktionsweise und VorteileFunktionsweise und Vorteile

Wie funktioniert POLINET?Wie funktioniert POLINET?Wie funktioniert POLINET?Wie funktioniert POLINET?

+ Anbindung der Praxissoftware an zentrale Serverstruktur

+ Implementierung und Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems

+ Einigung aller Mitglieder auf einheitliche Kern-Sprechzeiten (bspw. Mo-Fr 9-12 und 14-18h)

+ Entwicklung gemeinsamer Verfahrens- und Behandlungsstandards.

+ Teilnahme/Beteiligung aller CA-Vertragsärzte, die sich für eine Mitgliedschaft in der POLINET entscheiden, werden an allen IV-Verträgen (AOK, Barmer Ersatzkasse, HEK und GEK)

Was sind die Vorteile fWas sind die Vorteile fWas sind die Vorteile fWas sind die Vorteile füüüür den Arzt?r den Arzt?r den Arzt?r den Arzt?

+ Direkter Zugriff auf relevante Patientendaten zur schnelleren Diagnostik und Therapie

+ Vermeidung von unnötigen und Doppeluntersuchungen

+ Terminvereinbarungen bei Kollegen über EDV-System

+ Sicherstellung der Qualität im Netzwerk durch zertifiziertes QM

+ Höhere Patientenbindung

+ Umsatzsteigerung durch Auszahlung der Kostenreduktionen

+ Zukunftssicherheit durch starkes Netzwerk

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���� Implementierung: Netzwerksoftware Implementierung: Netzwerksoftware Implementierung: Netzwerksoftware Implementierung: Netzwerksoftware ---- CordobaCordobaCordobaCordoba (1)(1)(1)(1)+ CORDOBA als zentrale elektronische

Patientenakte für Ärztenetze+ Nur zugelassene und authentifizierte Ärzte

haben ein Zugangsrecht zu diesem geschlossenen Bereich.

+ Dargestellte Inhalte werden innerhalb des Arztnetzes definiert, z.B. Patientendaten, Befunde, Diagnosen, Verordnungen, Laborwerte, Dokumente, Röntgenbilder

+ CORDOBA kann in alle Arztinformationssystem der CompuGROUP direkt integriert werden.

+ Versand der Daten an die Netzakte bzw. in die Karteikarte des Netzteilnehmers erfolgt automatisch.

+ Die Einschreibung des Patienten in die Netzakte erfolgt direkt aus der Arztsoftware

+ Kein kostenintensiver Softwarewechsel notwendig

+ Integration in vorhandenes Arztinformationssystem

+ Möglichkeit von Auswertungen, und Abrechnung komplexer Verträge

+ Gewährleistung von Datenschutz durch Verschlüsselung/Versand mittels VPN

+ Netzeigener CORDOBA-Server garantiert Datenhoheit

+ Zugriff für Notärzte auf relevante Patientendaten

+ Anbindung an Krankenhäuser möglich+ Arztbriefversand der teilnehmenden

Ärzte untereinander entfällt

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���� Implementierung: Netzwerksoftware Implementierung: Netzwerksoftware Implementierung: Netzwerksoftware Implementierung: Netzwerksoftware CordobaCordobaCordobaCordoba

+ Der Versand erfolgt verschlüsselt und über ein VPN.

+ Die Datenhoheit liegt beim Arzt. Er kann letztendlich entscheiden ob und welche Daten an die Netzakte versendet werden.

+ Der Export der Daten erfolgt i.d.R. ohne Bestätigung vollautomatisch im Hintergrund, sobald alle patientenbezogenen Fenster des eingeschriebenen Patienten geschlossen wurden.

+ Beim Erstexport eines Patienten werden alle relevanten medizinischen Daten rückwirkend bis zu dem in der Netzkonfiguration festgelegten Datum exportiert.

+ In Zukunft werden dann immer nur die aktuellen Daten übertragen.

+ Die Speicherung der Daten des Patienten des Netzes in der zentralen Akte erfolgt zusätzlich zur eigenen Karteikarte des Arztes

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Unterschiedliche Stufen der Integration Unterschiedliche Stufen der Integration Unterschiedliche Stufen der Integration Unterschiedliche Stufen der Integration –––– vom Webvom Webvom Webvom Web----Client bis zur Client bis zur Client bis zur Client bis zur KomfortintegrationKomfortintegrationKomfortintegrationKomfortintegration

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Vision: Regionale POLIKUM - Versorgungsnetze als wesentliches Element der Versorgungslandschaft

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bundesweit

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Durch strukturierte Vernetzung entsteht ein hoher Nutzen für alle Beteiligten

+ Bessere Vorsorge, Diagnostik und Therapie

+ Schnellere, flächendeckende Versorgung

+ Erleichterte Orientierung bei der Auswahl der Leistungserbringer

+ Höhere Behandlungsqualität

+ Weniger administrativer Aufwand

+ Bessere Weiterentwicklungsmöglichkeiten

+ Stärkere Kundenbindung

+ Bessere Marktpositionierung

+ Langfristige Existenzsicherung

Steigerung der Effizienz und Effektivität des Gesamtsystems

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Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit

POLIKUM Gruppe

Sabine BärwolffFasanenstr. 3310719 Berlin030 – 89 79 50 22

Sabine.baerwolff@polikum.de

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