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Konzeption, Redaktion, Gestaltung und Realisation. Publiziert 2007.
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Editorial
Qualität als Auszeichnung.Was ist Qualität? Für mich zeigt sich Qualität darin, dass der Kunde nach seinem Besuch im Bahnhof zufrieden ist.
Das Qualitätslabel «Quality. Our Passion.» des Schweizer Tourismus-Verbandes wirbt
mit dem Slogan «Qualität ist nicht alles, aber ohne Qualität ist alles nichts». Wie wahr! SBB Immobilien setzt deshalb alles daran, dass die Bahnhöfe den zu Recht hohen Ansprüchen von Reisenden und Pas-santen genügen. Für uns besteht die Qualität zum Beispiel aus hoher Sicherheit und Sauberkeit, einem ausgewogenen Mix aus Angeboten, ausgedehnten Öffnungszeiten oder durchdachten Informations-systemen.
Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigte eine Kundenumfrage im letzten Jahr bei rund 1700 Personen. 98 Prozent der Befragten sind mit dem Angebot des Bahnhofs beziehungsweise der RailCi-ty zufrieden. Sie schätzen insbesondere das umfas-sende Dienstleistungsangebot und die langen Öff-nungszeiten. Rund 90 Prozent der Befragten zeigten sich mit den Sicherheitsvorkehrungen an den Bahn-höfen zufrieden.
Es bleibt aber immer Platz für Verbesserungen. An denen arbeiten wir. Stichworte dazu sind die Video-überwachung, die in Planung befindlichen Warte-räume in Luzern und Zürich oder der eben eröffnete InfoPoint in Zürich. Nur wenn wir uns laufend um die Qualität kümmern, stimmt der Gesamteindruck. Die Qualität ist in der Tat nicht alles. Aber sie ist ein gewichtiger Baustein zum Erfolg.
Hans ZimmermannLeiter RailCity Schweiz
30 Mal Dienstleistungszentrum Bahnhof
Qualität und Angebot müssen stimmenBis 2025 sollen die Bahnhöfe zu den Hot-Spots des Handels werden, orakeln
Trendforscher. Mit den 7 RailCity- und den 23 «Mehr Bahnhof»-Standorten ist
SBB Immobilien gut positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren. Inves-
titionen in Komfort- und Sicherheitsfaktoren steigern die Attraktivität der Dienst-
leistungszentren mit Bahnanschluss zusätzlich.
Behalten die Trendforscher des Gottlieb Duttweiler Institutes GDI Recht, dann sind im Jahre 2025 die Bahnhöfe die «Hot Spots des Handels». In ihrem Trendradar 1.07 schreiben sie, dass «hoch frequen-tierte, gut erreichbare Lagen, die Komfort und Erlebnis kombinieren» mit dem grössten Wachstum rechnen dürfen. Und genau das charakterisiert den Bahnhof.
Frequenzen und Lage alleine genügen aber nicht, um Jahr für Jahr zu wachsen. Deshalb setzt SBB Immobilien auch auf «Qualität am Bahnhof». Dazu gehören Elemente wie Sicherheit, Sauberkeit, Bran-chenmix, Öffnungszeiten oder das Informations-
SBB Immobilien
AKTUELL JUNI 2007
2 Sicherheit und Sauberkeit im Bahnhof Augenmerk auf die Wohlfühlfaktoren
3 Kundeninformation Gut informiert zum richtigen Angebot
4 Immo FlashRecycling-Pilot in St.Gallen Zum Zahnarzt in der RailCity Basel RailCity: Axima als Partner für technisches Facility-Management ausgewählt Vier weitere «Mehr Bahnhof»-Standorte Konsequente Umsetzung der Jugendschutzbestimmungen bei Alkoholverkauf im Bahnhof Bern
Patrouille des Objektschutz (Securitrans) im Bahnhof Zürich
«Wie eBay sind auch Bahnhöfe für ihre Benut-
zer ein Tor zur Welt. Mit ihrer dichten, internati-
onalen Atmosphäre bieten sie ein einzigartiges
Einkaufserlebnis. Und sie liegen immer am Weg
– ideal für Pendler wie mich. Ich bin überzeugt,
dass die Zukunft den Marktplätzen gehört, die
Menschen verbinden – und das gilt für eBay
ebenso wie für die Bahnhöfe der SBB.»
Elke Peters, CEO eBay Schweiz
www.eBay.ch
system. Die sieben RailCity-Bahnhöfe Bern, Basel, Genf, Lausanne, Luzern, Winterthur und Zürich verfügen schon seit einiger Zeit über einheitliche Qualitätsstandards, deren Einhaltung regelmässig überprüft wird.
Investitionen in Komfort und AngebotSBB Immobilien investiert laufend in die Qualität ihrer Bahnhöfe. So wurde im Dezember 2006 der erste von Grund auf neu gestaltete Warteraum in der RailCity Bern eröffnet. Hier können sich Reisen-de und Passanten ohne Konsumzwang eine Pause gönnen. Und vor wenigen Tagen wurde im Haupt-bahnhof Zürich der erste InfoPoint eingeweiht (siehe Seite 3).
Nicht nur bei den sieben grössten Bahnhöfen steht die Qualität ganz oben. Dies gilt auch für die 23 nächst grösseren Bahnhöfe, bei denen bis 2009 das Konzept «Mehr Bahnhof» umgesetzt wird. SBB Immobilien legt grossen Wert darauf, dass die Kunden in den Bahnhöfen eine breite Angebotspa-lette von internationalen, nationalen und lokalen
Sicherheit und Sauberkeit im Bahnhof
Augenmerk auf den WohlfühlfaktorenDie Anstrengungen von SBB Immobilien im Bereich Sicherheit und Sauberkeit sind vielfältig. Video-
überwachung, Notrufsäulen und RailClean sind ausgewählte Stichworte dazu.
Der Bereich RailClean reinigt alle vom Kunden direkt einsehbaren Räume, Flächen sowie Installationen in den SBB-Bahnhöfen. Kundenumfragen wie jene des Zürcher Verkehrsverbundes geben der Sauber-keit in den Bahnhöfen gute Noten. RailClean sorgt zudem dafür, dass Publikumsanlagen bei Schnee-fall zugänglich und benutzbar sind. Im Weiteren kümmern sich die rund 450 RailClean-Mitarbeiter umfassend um die kleinen und mittleren Bahnhöfe, indem sie Schäden an SBB-Anlagen zur Reparatur weitermelden und ein professionelles Team laufend die Graffitis entfernt. Die Anstrengungen im Bereich Sauberkeit kommen nicht von ungefähr. Für die Kunden ist dies nicht nur ein wichtiges Qualitäts-merkmal und ein Wohlfühlfaktor, sondern schafft Erwartung. Denn: schmutzige Bahnhöfe werden sehr häufig mit «unsicher» assoziiert. SBB Immo-bilien investiert aber auch direkt in die Sicherheit. Zum Beispiel durch die Installation von Videoüber-wachungs-Anlagen in allen RailCity oder neue Not-rufsäulen.
26 neue NotrufsäulenWie Pilze sind sie in den sieben RailCity-Bahn-höfen der Schweiz aus dem Boden geschossen: Orange, mit der unmissverständlichen Aufschrift «SOS», hoch wie eine Person, und ausgerüstet mit nur einer Taste, einem Mikrophon und einem Lautsprecher; diese Notrufsäulen sind nun Teil des Mobiliars der grossen Schweizer Bahnhöfe. Insge-samt werden 26 Notrufsäulen in den RailCity-Bahn-höfen der Schweiz zur Verfügung stehen. Später
RailClean Mitarbeiter beim Reinigen einer Infotafel
werden weitere Bahnhöfe damit ausgerüstet. Eine Verwechslung mit den alten Info-Säulen, die man an den Haltstellen findet, ist ausgeschlossen. Die Benutzung der Säule ist einfach. Ein Druck auf die
Taste genügt, damit die anrufende Person direkt mit der Einsatzzentrale Securitrans verbunden ist, die dann unverzüglich die entsprechenden Massnah-men einleitet.
Benchmark und BahnhofpartnerschaftAnfang März 2007 sind die beiden Hauptbahnhöfe von Berlin und Zürich eine Partnerschaft eingegan-gen. Urs Schlegel, Leiter SBB Immobilien: «Ziel die-ser Partnerschaft ist es, von einander zu lernen und unsere Kunden davon profitieren zu lassen. Deshalb wollen wir uns gezielt mit den Besten austauschen und messen. So können die Bahnen ihre Leistungen für ihre Kunden kontinuierlich verbessern.» Ein Aus-tausch findet nicht nur zwischen Deutschland und der Schweiz statt, sondern unter der Federführung des internationalen Eisenbahn-Verbandes UIC auch zwischen anderen Bahnen in Europa und Übersee. Eines der Ziele ist es, ein Benchmarksystem auf-zubauen, um sich auf der Basis von einheitlichen Grundlagen vergleichen zu können.
Anbietern vorfinden. Remo Zberg, Leiter Bewirt-schaftung und verantwortlich für das Konzept: «Wir haben zudem ein kommerzielles Mindestangebot definiert, das zwingend eingehalten werden muss. Die Kunden sollen wissen, was sie in einem solchen Bahnhof erwarten können, nämlich eine Apotheke
oder Drogerie, einen Gastrobetrieb, ein Conveni-enceangebot, einen begehbaren Kiosk sowie einen Blumenladen».
TrendbestätigungDass SBB Immobilien damit auf dem richtigen Weg ist, zeigen die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr. 2006 erwirtschafteten die RailCity-Bahnhöfe einen Handels- und Gastronomieumsatz von insge-samt CHF 911,4 Mio. (+5,5 %). Damit lag das Rail-City-Wachstum um über drei Prozentpunkte über dem Durchschnittswachstum des Schweizer Detail-handels (real +1,9%). Auch im 2007 ist man per Ende April mit 7,4% gut unterwegs, und die Trends für die «Mehr Bahnhof»-Standorte sind ebenfalls sehr erfreulich.
Es spricht also nichts dagegen, dass sich die Bahn-höfe noch vor dem Jahre 2025 zu «Hot Spots» ent-wickeln.
www.railcity.chwww.sbb.ch/mehrbahnhof
Notrufsäule im Bahnhof Bern
Kundeninformation
Gut informiert zum richtigen AngebotSeit dem 21. Mai ergänzt in der RailCity Zürich ein persönlich bedienter InfoPoint das umfangreiche
Informationsangebot. Hier erhalten Reisende und Passanten von früh bis spät kompetente Aus-
kunft zu allen Fragen rund um das Angebot des öffentlichen Verkehrs, den Läden sowie zu Zürcher
Sehenswürdigkeiten.
Wann fährt der Zug zum Uetliberg? Kann ich im Bahnhof duschen? Wo kann ich die berühmten Luxemburgerli kaufen? Die Fragen am InfoPoint in der Querhalle des Hauptbahnhofes Zürich sind so vielfältig wie das Angebot in der RailCity. Seit der Eröffnung am 21. Mai profitieren die Reisenden und Passanten von dieser neuen Dienstleistung, einer Schweizer Premiere, was Bahnhöfe betrifft. Von früh bis spät erteilen Mitarbeitende des Bahn-reisezentrums SBB alle gewünschten Auskünfte zum Angebot des öffentlichen Verkehrs, der Läden im Bahnhof und zu touristischen Zielen in der Um gebung.
Dank seiner auffälligen Gestaltung ist der InfoPoint kaum übersehbar. Wichtige Meldungen bei Stö-rungen oder Unterbrüchen im Bahnverkehr können sogar direkt auf die blaue Hülle projiziert werden.
Kundeninformation: wichtiger Baustein der Qualität«Ein bedienter InfoPoint gehört zu den Qualitäts-standards der RailCity-Bahnhöfe», so Hans Zim-mermann, Leiter RailCity Schweiz. Und: «Der Inf-oPoint in Zürich soll kein Einzelfall bleiben. Er hat die Funktion eines Pilotbetriebes für die InfoPoints
in Basel, Bern und Genf, welche wir zu einem spä-teren Zeitpunkt realisieren wollen». Bereits abge-schlossen sind zwei andere Bausteine im Bereich Informationsqualität. So sind in allen RailCity-Bahnhöfen neue Übersichtspläne ausgehängt. Der besseren Übersichtlichkeit wegen wurden die Pläne aufgeteilt. Auf einem Plan sind sämtliche Informationen zum Bahn- und übrigen ÖV-Angebot wie Haltestellen von Bus und Tram oder die Lage der Schalter eingetragen. Einem zweiten Plan kann das gesamte Shopping- und Verpflegungsangebot entnommen werden.
Im Bereich der elektronischen Informationen wurden die grossen Bahnhöfe mit zusätzlichen Monitoren ausgerüstet, die über die aktuellen Ankünfte und Abfahrten informieren. Neu dazugekommen sind die so genannten Betriebslagemonitore. Sie sollen den Reisenden bei Störungen und Unterbrüchen auf dem Schienennetz rasch einen Überblick vermitteln. Solche Monitore wurden auch im neuen Warteraum im Bahnhof Bern montiert. Im Falle einer Verspä-tung können Reisende so die Zeit bis zur Abfahrt an einem sauberen, sicheren und in der kalten Jahres-zeit geheizten Ort verbringen ohne Gefahr zu laufen, den Zug zu verpassen. RailCity-Plan-Genève
SBB InfoPoint im Hauptbahnhof Zürich
Genève
Shopping à la gare.
Shopping à la gare
Vidéosurveillance possible dans certaines parties de la gare. Indications données sans garantie. Sous réserve de modifi cations. GE_RC_A0_12/06 © SBB Décembre 2006 www.trafi mage.ch
Restaurants et produits à emporter
AutogrillBinario Uno
Rez-de-chaussée Aile Ouest
B7
AutogrillCoffee Shop
Rez-de-chaussée Aile Ouest
C7
AutogrillRestaurant
Rez-de-chaussée Aile Ouest
C7
Bar Santé Entresol Aile Est
E5
Elvetino Niveau voies Quai 3 Aile Est
F2
FiesthaiRestaurant
Rez-de-chausséeMontbrillant
B6
Gondole Buffet-ExpressTake-Away
Entresol PI Nord
F5
Internet Café Rez-de-chaussée PI Sud
C6
La RitazzaBuffet-Express
Entresol PI Nord
G5
Pause Café Entresol PI Nord
E4
Quai No 1Bar-Pub
Entresol PI Nord
F6
Upper CrustTake-away
Rez-de-chaussée Aile Ouest
C7
Commerces
Aperto 24HAlimentation
Rez-de-chaussée Aile Ouest
C7
Bambou ShopEpicerie Vietnamienne
Rez-de-chaussée Montbrillant
B6
Boutique AntoineBoutique de vêtements
Rez-de-chaussée Montbrillant
B6
Boutique Le Sac Entresol Aile Est
E5
City Disc CD/Video/Games
Rez-de-chausséePI Sud
C6
Fleuriot Fleurs Entresol Aile Est
E5
Fleuriot Fleurs Rez-de-chaussée PI Sud
D6
FrantourAgence de voyages
Rez-de-chausséeAile Est
D8
Inside Afrika Lines Rez-de-chaussée Montbrillant
B6
Pharmacie Amavita Rez-de-chausséeAile Ouest
C7
PougnierBoulangerie
Entresol Aile Est
E5
PougnierBoulangerie
Rez-de-chausséeAile Ouest
D7
RelayKiosque
Rez-de-chausséePI Sud
C6
RelayKiosque
Rez-de-chausséeAile Est
D7
RelayKiosque
Entresol PI Nord
G5
RelayKiosque
Entresol Aile Est
F5
Salon de coiffureVersion originale
Rez-de-chaussée Montbrillant
B6
SwatchLes Boutiques
Entresol Aile Est
E5
Telecard Shop Rez-de-chaussée Montbrillant
A5
Voyages AlvarezAgence de voyages
Rez-de-chaussée Montbrillant
A5
Offi ces
Le Temps Rédaction Rez-de-chausséeAile Ouest
C7
Services
Agence de voyages CFF
Rez-de-chausséeAile Est
E8
Aide en gare Entresol PI Nord
F5
Billets d'événement CFF Rez-de-chausséeAile Est
D7
Direction du centre RailCity Genève
Rez-de-chausséePI Sud
D6
Mc CleanHygiène (WC)
Entresol PI Nord
F5
Police cantonale de Genève
Rez-de-chausséePI Sud
C7
TPG – Transport public genevois
Rez-de-chausséeAile Est
E8
Vélo et train / Voiture et train
Mobility CarSharing Parking Cornavin D11
Rent A Bike Rez-de-chausséeAile Est
F8
A B C D E F G H
A B C D E F G H
1
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9
10
11
Place de Cornavin
Sortie Place de Montbrillant
Sortie Place du Reculet
Rue de Lausanne
Boulevard James-Fazy
France
Entresol
Rez-de-chaussée
Galerie marchande
Niveau voies
Trains de/pour la France
Montbrillant
Aile Ouest
Aile Est
Pl Sud
Pl Nord
Parking Cornavin
Parking Cornavin
Recycling-Pilot in St. GallenReisende und Pendler erhalten im SBB-Bahnhof St. Gallen erstmals die Möglichkeit, Getränkeverpa-ckungen und Zeitungen getrennt vom übrigen Abfall zu entsorgen. Für die täglich 30 000 Bahnreisenden stehen von Mai bis September 2007 während eines Pilotversuchs acht Sammelinseln mit getrennten Behältern für die recycelbaren Wertstoffe Glas, PET, Alu und Zeitungen zur Verfügung.
Zum Zahnarzt in der RailCity BaselAnfang Mai eröffnete in der RailCity Basel die Zahn-arztpraxis «Die Zahnärzte» im Ostteil des soeben umgebauten historischen Bahnhofgebäudes der SBB. Die Praxisbetreiber bieten auf 160 Quadrat-metern im zweiten Obergeschoss während sieben Tagen in der Woche modernste Zahnmedizin an. Die Eröffnung ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des neu geschaffenen «Gesundheits-zentrums RailCity Basel».
RailCity: Axima als Partner für technisches Facility-Management ausgewähltDie Unternehmensgruppe Axima Schweiz mit Sitz in Winterthur übernimmt per 1. Juli das technische Facility-Management in allen sieben RailCity Bahn-höfen. Der Zuschlag erfolgte nach einer Ausschrei-bung und unter insgesamt acht Offerten. Auf den gleichen Zeitpunkt übernimmt SBB Immobilien RailClean den Bereich des technischen Facility-Managment (Hauswartung). Der Bereich RailCity von SBB Immobilien konzentriert sich künftig auf die
kaufmännische Führung der sieben Grossbahnhöfe in der Schweiz.
Vier weitere «Mehr Bahnhof»-StandorteIn diesem Jahr werden vier weitere Standorte nach dem Konzept «Mehr Bahnhof» lanciert. Am 1. Juni fand in Genève-Aéroport das erste Fest im aktuellen Jahr statt, kombiniert mit den Feierlichkeiten zum Jubiläum «20 Jahre Flughafenbahnhof Genf». Wei-tere Eröffnungsfeiern finden in St.Gallen (22. Juni), Fribourg (31. August) und Thun (28. September) statt. Zusammen mit den bereits im letzten Jahr lan-cierten Standorten stehen den Bahnreisenden und Passanten per Ende 2007 somit 12 Bahnhöfe zur Verfügung, die ein Mehr an Angebot, ein Mehr an Service und ein Mehr an Mobilität bieten. Die kom-plette Angebotsübersicht ist unter: www.sbb.ch/mehrbahnhof zu finden.
Konsequente Umsetzung der Jugendschutz-bestimmungen bei Alkoholverkauf im Bahnhof BernDie Stadt Bern, SBB RailCity und die Geschäfte Coop, Drinks of the World und Aperto24 lancieren eine Kampagne mit dem Motto «besser erLEBEN – Bahnhof Bern», welche eine konsequente Umset-zung der Jugendschutzbestimmungen beim Verkauf von Alkohol und Tabak zum Ziel hat und einen ver-antwortungsvolleren Umgang mit Alkohol propa-giert.
I M M O F L A S H
Impressum Herausgeber und Redaktion: Schweizerische Bundes bahnen SBB, Immobilien, Effingerstrasse 15, 3000 Bern 65 Realisation: Peter Bütikofer & Company AG/Tricom AG, Zürich
Adressänderungen bitte per Fax an 051 220 32 95 oder per E-Mail an: sbb.immobilien@sbb.ch
Für weitere Informationen:
Schweizerische Bundesbahnen SBBImmobilienEffingerstrasse 153000 Bern 65 Tel. 051 220 12 22Fax 051 220 32 95www.sbb.ch/immobilien
Auslöser der Kampagne ist die Tatsache, dass sich vor allem an Wochenenden viele Jugendliche und junge Erwachsene in Geschäften und Tank-stellenshops mit längeren Öffnungszeiten Alkohol beschaffen. Der Alkoholkonsum von Jugendlichen ist ein ernst zu nehmendes Problem mit zum Teil schwerwiegenden gesundheitlichen und sozialen Folgen. Die drei Ladengeschäfte im Bahnhof Bern, die Alkohol verkaufen, sind sich ihrer Verantwortung bewusst und übernehmen mit einer engen Zusam-menarbeit und einer konsequenten Haltung eine Vorreiterrolle.
Die Kampagne wurde von der Direktion für Bildung, Soziales und Sport initiiert und ist dank der Unter-stützung der drei Ladengeschäfte und von SBB RailCity zustande gekommen.
Sammelinsel Bahnhof St.Gallen
RailCity Bern, Food Corner
Bahnhof Thun
Bahnhof Winterthur RailCity
Passerelle im Bahnhof Basel SBB
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