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und Freizeit Ferien Eine Beilage von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt und Der Bund in Zusammenarbeit mit der SBB Seite 20 Wettbewerb: Preise im Wert von 7000 Franken zu gewinnen AZ Bern, Nr. 97 Samstag, 27. April 2013 Ferien an der Ostsee 11 Billettkauf von unterwegs 17 Höhepunkte im Festival-Sommer 6 + 7

SBB - Freizeit und Ferien

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Beilage, Reisen, SBB

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Page 1: SBB - Freizeit und Ferien

undFreizeitFerien

Eine Beilage von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt und Der Bund in Zusammenarbeit mit der SBB

Seite 20 Wettbewerb: Preise im Wert von 7000 Franken zu gewinnen

AZ Bern, Nr. 97 Samstag, 27. April 2013

Ferien an der Ostsee 11Billettkauf von unterwegs 17Höhepunkte im Festival-Sommer 6 + 7

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In nur zehn Minuten erreicht man von Interlaken aus mit der Standseilbahn den Harder Kulm, den Hausberg von Interlaken.Auf 1‘322 Meter über Meer geniesst man einen fantastischen Ausblick auf Eiger, Mönch & Jungfrau sowie den Thuner- undBrienzersee. Das schlossartige Restaurant und der neue Zwei-Seen-Steg gehören zu den Attraktionen auf dem Harder Kulm.

Auf der Sonnenseite des Grindelwaldtals führt die 6er-Gondelbahn vom Gletscherdorf Grindelwald nach First auf 2’168Meter über Meer. Der in Europa einzigartige First Flieger, die Fahrt mit dem Trottibike und das Berggasthaus First bietentolle Erlebnisse in diesem Ausflugsgebiet. Der Bachalpsee gilt als Perle der Bergseen und ist ein beliebtes Wanderziel.

Harder Sunntig-Zmorge BuffetWährschafte Köstlichkeiten vom Brügiwagen imRestaurant oder auf der Sonnenterrasse.

Jeden Sonntag bis 27. Oktober 2013, jeweils bis 11.00 Uhr

TischreservationRestaurant Harder Kulm, Tel. 033 828 73 11

Fun Package First –Spass und Nervenkitzel für die ganze FamilieGondelfahrt von Grindelwald nach First, spektakuläreFahrt mit dem First Flieger nach Schreckfeld, gemütlicheWanderung oder Gondelfahrt zur Station Bort, Talfahrtmit dem Trottibike nach Grindelwald.

Täglich vom 4. Mai bis 20. Oktober 2013

Preis Zmorge BuffetCHF 25.– ErwachseneCHF 16.– Kinder 6 –12 Jahre (bis 5 Jahre gratis)

Preis BahnfahrtCHF 28.– ErwachseneCHF 14.– GA /Halbtax, Kinder 6 –15 Jahre

KombipreisCHF 79.– ErwachseneCHF 61.– GA /HalbtaxCHF 54.– Kinder 6 –15 Jahre

Harder Kulm

Grindelwald-First

Saisonbeginn

4. Mai 2013

Saison eröffnet

Weitere Top-Angebote unter jungfrau.ch

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VELO Stressfreier Velogenuss mit der Fami-lie – und das schon vor der Abfahrt: SwissTrails bietet neu den Gepäcktransport ab Domizil an.

HAMBURG Die Hansestadt hat dieses Jahr noch mehr zu bieten: Bis zum 13. Oktober ist die internationale Gartenschau offen.

DER ELBE ENTLANG Ein Erlebnis der besonderen Art: die achttägige Rad- und Schiffs-reise von Hamburg nach Lübeck.

EUROPA-PARK Wer sich in einem Märchen-wald verzaubern lassen will, ist hier richtig. Der Europa-Park hat diese Attraktion ausgebaut.

SHOPPYLAND Kein Zug in Sicht und doch sind Dienstleistungen wie an einem Bahnhof zu haben: die SBB Verkaufsstelle im Shoppyland.

NOSTALGIE Das 125-Jahr-Jubiläum der Brünigstrecke zwischen Alpnachstad und Brienz wird gebührend gefeiert.

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EDITORIAL

Liebe Leserinnen und LeserDie Schweiz verfügt unter vie-len anderen über einen Trumpf, der uns Einwohnerinnen und Einwohner eigentlich viel zu wenig bewusst ist: In unserem Land ist schon die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr ein Teil der Ferien. Eines der weltbesten Schienennetze mit Fern- und Regionalver-kehr, Normal- und Meterspur, kombiniert mit Postautos und anderen Busverbindungen garantieren öffentlichen Ver-kehr bis in die abgelegensten Orte des Landes. Und das alles ohne die berühmt-berüchtigten Staus.Trotzdem wird der öffentliche Verkehr für Freizeit- und Ferien-reisen weniger benützt als der motorisierte Individualverkehr. Mehr ÖV-Kunden im Freizeit-verkehr zu gewinnen ist eines unserer wichtigsten Ziele. Deshalb wollen wir Ihnen das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr auch in der Freizeit und in den Ferien mit diesem Special noch schmackhafter machen – mit Angeboten, Tipps und Informationen zum öffent-lichen Verkehr, aber auch mit vielen interessanten Ausflugs- und Reisevorschlägen sowie zahlreichen Spezialangeboten, dank denen Sie in fast allen Landesteilen selbst erleben können, was es heisst, wenn schon die Reise ein Teil der Ferien ist.

Ueli StückelbergerDirektor Verband öffentlicher Verkehr

IMPRESSUM • Herausgeberin Espace Media AG • Leiter Espace Media AG Ueli Eckstein • Inserate Michael Seiler, Leiter Werbemarkt Zeitungen • Leitung Beilagen Vesna Aebi • Redaktionelle Verant-wortung Jean-Luc Brülhart (jlb) • Layout Sonja Agho • Mitarbeit This Born, Astrid Tomczak, Susi Schildknecht • Druck Druckzentrum Bern, Druckauflage 183 600 Exemplare • Adresse 3001 Bern, Damm- weg 9/Postfach, Tel. 031 330 31 11 • E-Mail Verlag: [email protected], Beilagen-Redaktion: [email protected] • Diese Beilage ist ein Gemeinschaftsprodukt von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt, Der Bund in Zusammenarbeit mit der SBB • Verantwortliche SBB Mike Petermann und Werner Loosli

BALTIKUM Die Altstadt der estnischen Hauptstadt Tallinn gehört zum Unesco-Welterbe (Bild). Auf einer exklusiven SBB Gruppenreise können Estland, Lettland und Litauen entdeckt werden. Bild: zvg

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Samstag, 27. April 2013 InHALt 3

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Samstag, 27. April 2013 velospass 4

ausflugstipps

Herzroute Willisau–Burgdorf Eine Fahrt mit dem E-Bike «Flyer» durch die hügelige Landschaft des Emmentals ist ein besonderes Er-lebnis. Die klassische Etappe der Herzroute führt von Willisau nach Burgdorf über aussichtsreiche Hügelzüge, lauschige Strässchen, durch schattige Wälder und be-häbige Dörfer. Dank Elektromotor-unterstützung werden Steigungen schier mühelos bewältigt und es bleibt genügend Zeit für den Be-such eines gemütlichen Gasthofs unterwegs.

Railaway-Kombi (bis 31.10.2013)●   20% Ermässigung auf die Bahnfahrt nach Willisau und zurück ab Burgdorf●   10% Ermässigung auf die Tagesmiete für E-Bike inkl. Rücktransport●   Routenführer●   Gratis-Ausleihe von Suva- Helmen mit Hygiene-Einsatz

sbb.ch/mietvelo

Bike Days Solothurn 3. bis 5. Mai 2013Am nationalen Velo-Festival dreht sich alles rund ums Velo. Mit ihren rund 100 Ausstellern bietet die grosse Velo-Messe an den Bike Days eine umfangreiche Palette an Verkaufs- und Informations-ständen. Die Velofans kommen in den Genuss von über 300 Mar-ken, die ausgestellt werden. Im grossen E-Bike-Village warten actionreiche Contests, die Cross-Country-Rennserie BMC Racing Cup und eine Speed-Halle für Fixie- und Rennrad-Liebhaber auf die Interessierten. In Workshops kann die Fahrtechnik verbes-sert werden und Profis geben wertvolle Tipps. Auch die Abend-veranstaltungen sorgen für drei kurzweilige Tage an den Bike Days in Solothurn.

Railaway-Kombi (4. bis 5. Mai 2013)●   20% Ermässigung auf die ÖV-Fahrt nach Solothurn und zurück●   50% Ermässigung auf den Eintritt

sbb.ch/bikedays

velotouren en famille Eine Familien-Velotour durch die Schweiz verschafft Gross und Klein gemeinsame Erlebnisse, die später einmal zu den schönsten Erinnerungen zählen werden. SwissTrails offeriert die passenden Routen so aufbereitet,dass stressfreier Velogenuss garantiert ist. Besonders sicher, einfach und erlebnisreich ist etwa die Mittelland-Route.

Stressfrei auf Velotour: Für Eltern und andere Be-treuungspersonen von

kleineren Kindern heisst das in erster Linie sichere Velowege abseits des motorisierten Ver-kehrs, sanfte Topografie ohne grosse Steigungen, motivie-rende Etappenziele und kinder-freundliche Unterkünfte, das alles bitte frei von organisato-rischen Sorgen und Gepäck-Schlepperei. Die Kinder werden von viel Abwechslung entlang der Route beflügelt, freuen sich über badewarme Gewässer, Sandstrände und Spielplätze unterwegs.

erlebnis BauernhofWer mit bewegungsfreudigen, lebhaften Mädchen und Jungs die Schweiz durchstreift, über-nachtet mit Vorteil in zwanglo-sen und kostengünstigen Un-terkünften, die SwissTrails als «Hostel-Kategorie» führt. Dazu gehören die beliebten Jugend-herbergen und andere Anbieter von Mehrbettzimmern. Wenn Kinder die Übernachtungsfra-ge entscheiden dürfen, wäh-len die meisten «Schlaf-im-

Stroh». Diese Variante ist die kostengünstigste und wohl erlebnisreichste. Geschlafen wird im sauberen Stroh, und zum Frühstück tischt die Bau-ernfamilie vorwiegend hof- eigene Produkte auf. Natürlich gibts da Tiere zum Beobachten und Streicheln, und vielleicht können die Kinder auch beim Füttern mithelfen. Ganz sicher aber verschafft diese Reiseart einen vertieften Einblick in den Alltag auf den landwirtschaft-lichen Betrieben der heutigen Schweiz. Nicht nur für Kinder ein unvergessliches Erlebnis!

pack die Badesachen ein Eine der schönsten «Strohtou-ren» ist die Mittelland-Route. Sie führt abseits vom Verkehr in familiengerechten Etappen von «Mostindien» bis zum Genfer-see. Die mehrheitlich flache Topografie spricht nebst Fami-lien auch Geniesser und Gele-genheitsradler an. Je nach Zeit und Lust fährt man diese gan-ze Strecke in neun Tagen oder wählt ein Stück davon aus: Für den östlichen Strecken- teil von Rorschach bis Baden

Kinder mögen das Schlafen im Stroh. Und Erwachsene ebenso. Bild: zvg

werden 3 Tage / 2 Nächte ein-geplant, der westlichere Teil führt in 6 Tagen / 5 Nächten von Baden nach Lausanne. Übernachtet wird wo immer möglich auf einem dem Verein «Schlaf-im-Stroh» angeglieder-ten Bauernhof, sonst in einer Hostel-Unterkunft. Den tägli-chen Gepäck-Transport über-nehmen SwissTrails-eigene Kuriere. Die Entdecker-Familie radelt also unbeschwert. Ein-zig auf Fotoapparat und Ba-dezeug sollte nicht verzichten, wer das Mittelland durchquert. Die charmanten Kleinstädte Ba-den, Brugg, Aarau, Olten, Solo-thurn, Biel, Murten und Aven-ches bieten unzählige Sujets. Und am Bieler-, Murten- und Neuenburgersee lockt so man-cher Sandstrand und Spielplatz zum Verweilen.

Für IndividualistenWer bei SwissTrails bucht, muss zwar nichts selber organisieren, kann aber dennoch alles frei entscheiden. Zum Beispiel lässt sich unterwegs jederzeit ein Extra-Ruhetag einschalten, was Familien mit kleineren Kindern

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Samstag, 27. April 2013 velospass 5

Auf sicheren Wegen und ohne Gepäck unterwegs: So machen Familienferien auf dem Velo Spass. Bild: zvg

besonders schätzen. Für grösse-re Kinder ab zwölf Jahren und Jugendliche kann zum Beispiel eine Kanufahrt auf der Aare von Büren nach Solothurn ein ganz spezielles Highlight sein. Und wenn Mama und Papa nach ei-nigen Nächten im Stroh wieder mal im feinen Hotel nächtigen möchten, ist das für SwissTrails nur eine von vielen frei wähl- baren Kombinationsmöglich-keiten.

Jede SwissTrails-Unterkunft, ob Schlaf-im-Stroh oder Top Class Hotel, ist auch Ausgabe- und Abgabeort von Mietvelos. Dieses Mietangebot kann auch für Familien attraktiv sein, die zum ersten Mal eine Velotour unternehmen und diese Feri-enart so ausprobieren können, ohne gleich die ganze Ausrü-stung anschaffen zu müssen.

Susi Schildknecht

Für Infos, Blättern im Online-Katalog und Buchung: www.swisstrails.ch. Hier finden sich Vorschläge für Pau-schalen und à-la-carte-Reisen, Be-schreibungen der Unterkünfte und Mietvelos, aber auch die Strecken mit Höhenprofilen und Karten.

Neu mit Gepäcktransport ab DomizilBeispiel «Strohtour»Veloland Mittellandroute Nr. 5Solothurn –Yverdon4 Tage/3 NächteUnterkunft «Schlaf-im-Stroh» inkl. FrühstückGepäcktransport ab/nach Domizil und von Unterkunft zu UnterkunftRoutenführerHelplineErwachsene: CHF 229.–Kinder bis inkl. elf Jahre: CHF 206.–

Beispiel «Hosteltour»Veloland Nord-Süd-Route Nr. 3Basel–Locarno/Lugano6 Tage/5 NächteErwachsene: CHF 585.–Kinder bis elf Jahre: CHF 527.–

Informationen und Buchung überTel. 043 422 60 22 oder auf www.swisstrails.ch

So beginnt normalerweise der erste Ferientag für eine Fami-

lie (z. B. zwei Erwachsene, drei Kinder), die sich auf Velotour in der Schweiz begibt: Bereit stehen fünf Gepäckstücke, zwei Erwachsenen-Fahrräder, zwei Kinderfahrräder sowie ein Fahr-radanhänger für den Kleinsten, der noch nicht selbständig ve-lofahren kann. Mit diesem Bal-last soll sich nun die Familie mit Bahn und Bus (und mit vielleicht zweimaligem Umsteigen) nach Solothurn begeben, denn hier könnte die geplante Radtour auf der «familienfreundlichen» Mit-tellandroute starten.

Aber das muss nicht mehr sein. Mit dem exklusiven Service von SwissTrails entfällt der ganze Ge-päck-Stress. Am ersten Ferientag pünktlich um acht Uhr morgens läutet es an Ihrer Tür. Der Swiss-Trails Gepäckkurier steht mit Mi-nibus und Anhänger bereit und übernimmt Ihr gesamtes Gepäck sowie die Fahrräder in Obhut. Sie selber werden zwar anschlies-send ebenfalls mit Bus und Bahn zum Start Ihrer Tour z. B. nach Solothurn reisen – aber ohne Ge-päck und ohne Fahrräder kann der erste Ferientag wirklich bereits morgens zu Hause beginnen. Die Fahrräder werden bei Ankunft im Bahnhof des geplanten Startortes bereitstehen, Ihr Gepäck dage-gen erst in der ersten Unterkunft, z. B. Im Bauernhof mit «Schlaf im Stroh!» an Ihrem ersten Etappen-ort Meienried.

Und der Clou: Da Sie für sich und Ihre Familie ein «Paket» bei SwissTrails gebucht haben, ist dieser ganze zusätzliche Service für Sie mit keinen Mehrkosten verbunden.

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Samstag, 27. April 2013 EVENTS 6

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Gewinnen SieFestivalpässe.Tickets und RailAway-Kombis für Openairs undFestivals gibts an Ihrem SBB Bahnhof. Senden Siejetzt eine SMS mit dem Stichwort «Openair St. Gallen»oder «Openair Gampel» an die Nummer 9234(20 Rp./SMS), und gewinnen Sie einen von drei3-Tagespässen oder einen von zwei 4-Tagespässen.*sbb.ch/events

* Gratisteilnahme, Wettbewerbsbedingungen und Informationen zu aktuellen Events unter sbb.ch/events

FabrikkAreal Olten SüdWest, OltenAb 21. Mai 2013

Fabrikk erzählt die Geschichte eines traditi-onsreichen Schokoladenunternehmens, das in den chinesischen Markt expandieren will. Was sich anfänglich als riesige Chance er-weist, wird im Verlaufe des Stückes zur gröss-ten Herausforderung. Die Chinesen wollen nicht nur das Geheimnis der Schweizer Scho-koladenproduktion kennen lernen, sondern gleich die ganze Fabrik kaufen. Mit allen Mit-teln kämpft der Produktionsleiter nicht nur für den Erhalt seiner Fabrik – und das Geheimnis seiner geliebten Schokoladenrezeptur will er auf keinen Fall Preis geben. Der verzweifelte Kampf gegen den Verlust der Fabrik stachelt ihn zu haarsträubenden Gegenmassnahmen an und treibt ihn am Ende gar in existen- tielle Abgründe. In gewohnter Gassenschau-

Manier wird die Bühne zur Wundertüte, prall gefüllt mit waghalsigen Stunts, Live-Musik, Feuer und Rauch. sbb.ch/fabrikk

Angebot SBB RailAway●   10% Ermässigung auf die Bahnfahrt nach Olten und zurück●   Gratis-Busshuttle ab Bahnhof Olten zum Spielgelände und zurück●   Geschenkgutschein

Depeche MoDeStade de Suisse, Bern7. Juni 2013Sie gehören zu den absoluten Megastars der internationalen Popszene – und das mitt-lerweile seit mehr als drei Jahrzehnten: De-peche Mode sind noch heute eine richtungs-weisende und sämtliche Charts toppende Legende. Mit ihren einzigartigen Klangtep-pichen und ausgefeilten und brillanten Kom-positionen fesseln sie von Album zu Album immer mehr Menschen. Wer ohne Stress und Parkplatzsorgen ins Stade de Suisse nach Bern reisen will, fährt im Extrazug. Ab dem 1. Mai stehen unter www.sbb.ch/extrazuege die entsprechenden Informationen bereit.

GreenFielD FestivalInterlaken13. bis 15. Juni 2013

Über 40 Bands werden auch dieses Jahr beim neunten Greenfield Festival spielen. Seien auch Sie mit dabei, wenn Top Acts wie Rammstein, Queens of Stone Age, Within Temptation u.v.a. vor dieser einmaligen Ku-lisse die Bühne rocken.sbb.ch/greenfield

Angebot SBB RailAway●   20% Ermässigung auf die Bahnfahrt nach Interlaken Ost und zurück●   5% Ermässigung auf den Eintritt

MaDaMe bisseGGerSteinbruch «Steigrüebli», Ostermundigen13. Juni bis 14. September 2013Das «Theater Madame Bissegger» präsen-tiert in zweiter Saison das Stück Bickini. Ein

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Samstag, 27. April 2013 EVENTS 7

publikumswirksames Freilicht-Spektakel mit einer unvergesslichen Inszenierung. Ein Sommernachts-Erlebnis par excellence. Zauberhafte Bilder, überraschende Wendun-gen, magische Effekte. Ein Stück voller tief-gründigem, unverkennbar, eigenwilligem Humor. Madame Bissegger zeichnet nie nur schwarz und weiss, sondern alle Grauzonen menschlichen Wirkens werden beleuchtet.

Openair St. GallenSittertobel, St. Gallen27. bis 30. Juni 2013Die 37. Ausgabe beschert dem Publikum musikalische Leckerbissen mit breitem Spek-trum. Headliner sind «Die Ärzte» und «Kings of Leon». Mit ihren Arrangements und der Kopf-stimme von Sänger Jónsi regen die Isländer von SigurRós die Phantasie ihrer Zuhörer an. Liebhaber von Alternativerock kommen bei Band of Horses auf ihre Kosten. Während auf den älteren Alben die schönen Balladen über-wiegten, haben ihre neueren Songs durchaus Stadioncharakter. Eine weitere Band aus Is-land hat in den letzten Monaten Herzen welt-weit erobert: Of Monsters and Men.

Angebot SBB RailAway●   20% Ermässigung auf die Hin- und Rückfahrt nach St. Gallen, gratis-Transfer

BOn JOviStade de Suisse, Bern30. Juni 2013

Die Gruppe aus New Jersey um den charis-matischen Sänger und Bandleader Jon Bon Jovi hat seit drei Jahrzehnten Hits für die Ewigkeit geschrieben. Seit ihrer Gründung im Jahr 1983 haben Bon Jovi mehr als 125 Millionen Alben verkauft. Und mit ihren mit-reissenden und überwältigenden Shows ge-hören sie immer noch zu den beliebtesten Live-Acts der Welt. Es werden zahlreiche Extrazüge zur An- und Rückreise eingesetzt.Infos ab 1. Mai 2013 unter sbb.ch/bonjovi.

MOOn and StarSPiazza Grande, Locarno4. bis 14. Juli 2013 Mitten in der einmaligen Kulisse der Piazza Grande in Locarno findet zum zehnten Mal

ticketS

VorverkaufsstellenEgal ob Rock-, Klassik-, Pop-Konzerte, Open Airs, Musicals oder Sportanlässe: An rund 200 SBB Bahnhöfen warten Tickets der Anbieter Starticket, TicketCorner und Ticketportal für die besten Events auf Unterhaltung Suchende. Die Event-Vorver-kaufsstellen sind in grösseren Bahnhöfen auch an den Wochenenden geöffnet. Die meisten Veranstaltungen sind bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Zudem bietet RailAway für viele Events Kombi-Billette an, darin inbegriffen sind ermässigte Bahnbillette für die Anreise inklusive Eventticket.

sbb.ch/events

das Moon and Stars Festival statt. Die räum-lichen Dimensionen sind zwar klein, dafür sind die Namen gross, die das «Moon and Stars» im Jubiläumsjahr beehren. Es sind nicht weniger als die grössten Stars aus der Vergangenheit und die besten Künstler der Gegenwart zu sehen: ZZ Top und Krokus (4.8.), Amy Macdonald (5.8.), Die Toten Ho-sen (6.8.), Santana (7.8.), Green Day (8.8.), Depeche Mode (9.8.), Zucchero (10.8.), Mark Knopfler (11.8.), Bryan Adams (12.8.) und Neil Young & Crazy Horse (14.8.).

der BeSuch der alten daMe – daS MuSicalSeebühne Thun16. Juli bis 5. September 2013

Nach «Dällebach Kari – das Musical» und «Gotthelf – das Musical» bringen die Thuner-seespiele 2013 Friedrich Dürrenmatts «Der Besuch der alten Dame» als Musical auf die schönste Seebühne Europas. Gemeinsam mit den Erfolgsautoren von «Dällebach Kari – das Musical» entwickeln die Macher der Thuner Traumfabrik eine einmalige, moderne Produktion. Der Stoff dazu stammt wieder-

um aus dem Bernbiet – und ist seit 55 Jahren weltweit erfolgreich. Diese ebenso beissen-de wie unterhaltsame Kritik an (nicht nur) schweizerischem Kleinstadtgeist feierte 1956 als Theater Premiere in Zürich und hat seither seinen Siegeszug durch die ganze Welt ange-treten. Kommen auch Sie nach Thun zu den Thunerseespielen.

Angebot SBB RailAway●   20% Ermässigung auf die ÖV-Fahrt nach Thun und zurück●   10% Ermässigung auf den Eintritt (gilt nicht für Kategorien «Premium» und «Loge»)

Gurten FeStivalGurten, Bern18. bis 21. Juli 2013Das Gurtenfestival feiert 2013 sein dreis-sigstes Bestehen. Mit seiner einmaligen At-mosphäre, internationalen Topacts, heissen Newcomern und einer Waldbühne voller Schweizer Musik wird das Festival in Bern auch in diesem Jahr tausende von Musik-fans auf den Gurten locken. Zu den ersten, die zum Geburtstag gratulieren, gehören unter anderem «Die Toten Hosen» – eine der besten Livebands unserer Zeit.

Angebot SBB RailAway●   20% Ermässigung auf die Bahnfahrt nach Bern und zurück, gratis-Transfer●   20% Ermässigung auf die Hin- und Rückfahrt im Tarifverbund Libero●   Kleines Geschenk

aidaSeebühne am Pfäffikersee, Pfäffikon/ZH9. bis 18. August 2013Vom 9. bis 18. August 2013 findet das Opern-Spektakel «Festival La Perla» am Seequai in Pfäffikon ZH statt. Aufgeführt wird die Oper AIDA in vier Akten von Antonio Ghislanzoni, die Musik stammt von Giuseppe Verdi. Über 200 Solisten, Musiker und Sänger spielen in einer einzigartigen und beeindruckenden Naturkulisse. International bekannte und renommierte Sängerinnen und Sänger wer-den erstmals im Zürcher Oberland zu Gast sein. Die komfortable Festival-Arena bietet pro Abend Platz für knapp 4000 Besucherin-nen und Besucher.

Angebot SBB RailAway●   10% Ermässigung auf die Bahnfahrt●   ein Einkaufsgutschein im Wert von CHF 5.– für Merchandisingartikel

Page 8: SBB - Freizeit und Ferien

Wir machen Ferien

mit Rad & Schiff!

Tel. 044 3161000 | [email protected] | www.eurotrek.ch

Zwischen Hamburg und Lübeck und in denschönsten Ecken Europas. Buchen Sie gleichjetzt in Ihrem SBB Reisebüro! V�� ��� E���

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Page 9: SBB - Freizeit und Ferien

Samstag, 27. April 2013 HAMBURG 9

Entdeckungen vom Feinsten IGS

Prachtvolle GartenschauIn 80 Gärten auf 100 ha rund um die Welt – das gibts vom 26.4. bis am 13.10.2013 an der igs in Hamburg. Die igs ist nicht nur eine prachtvolle Blumenschau, sondern auch eine grosse Freilichtbühne mit über 3000 Veranstaltungen wie hochkarätige Konzer-te, Theateraufführungen, Kleinkunst und vieles mehr. Es warten auch ausgewählte Attraktionen wie Schwimmbad, Kletterhalle, Hochseilgarten, Skateranlage und eine Menge Sportspass auf Sie.

Täglich vom 26.4. bis am 13.10.2013 ab 9 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit.

Die Hafencity mit dem Marco-Polo-Tower. Bild: www.mediaserver.hamburg.de/R.Hegeler

Hamburg hat etwas für je-de Besucherin und jeden Besucher – mal edel, mal

wild, mal typisch hanseatisch. Und auch wenn es manch Fas-sade nicht gleich auf den ersten Blick verrät – an Alster und Elbehat Exklusivität einen festen Platz. Denn die Hansestadt bie-tet besonders Gästen, die an-spruchsvoll und erlebnisorien-tiert sind, ein unglaublich breites Spektrum an exklusiven Orten und Angeboten in einer unver-wechselbaren Atmosphäre, die nur darauf wartet, erkundet zu werden.

Das Rathaus mit der Town Hall und dem Jungfernstieg. Bild: www.mediaserver.hamburg.de/C. Spahrbier

REISEINFOS

BahnReisen Sie bequem von Stadt zu Stadt. Täglich gibt es Bahn-verbindungen von Bern mit Umsteigen in Basel nach Ham-burg. Die Fahrzeit Bern–Ham-burg beträgt rund 8 Stunden im Tageszug, 11½ Stunden im Nachtzug City Night Line.

FlugSwiss fl iegt täglich nach Hamburg. Die Flugzeit ab Zürich oder Basel beträgt rund 1½ Stunden. Ab Bern Belp erschliesst Skywork die Han-sestadt täglich mit bis zu zwei Direktfl ügen in 1¾ Stunden.

ÜbernachtungEs gibt Railtour-Spezialange-bote mit einem geschenkten Tageseintritt an die IGS Hamburg: Infos und Buchung in jedem SBB Reisebüro.

In Hamburg ist eine verführe-rische Geschäftswelt mit einzig-artigen und weltweit erfolgrei-chen Läden ebenso zu Hause, wie ein vielfältiges kulturelles Angebot mit der Kraft einer in-ternationalen Metropole. Ham-burg bietet darüber hinaus auch eine innovative, facettenreiche Gastronomie und Hotellerie.

Jeder der 105 Stadtteile Ham-burgs hat seinen ganz eigenen Charakter und in jedem Quar-tier können die Gäste der Stadt ungewöhnliche Entdeckungen machen. Besonders exklusiv präsentiert sich die Elbmetropo-le rund um Binnen- und Aussen-alster, in den Elbvororten sowie in der aufstrebenden Hafencity.

Seit einigen Jahren entsteht in einem Teil des Hafengebietes im Herzen Hamburgs ein neu-er, moderner und strahlender Stadtteil, der auch durch seine aussergewöhnliche Architektur besticht. Ein lebendiger Stadtteil direkt am Wasser, in dem immer mehr Restaurants, Cafés, Ge-schäfte, Ausstellungen und Mu-seen eröffnet werden und der

durch das weltweit einmalige Ensemble der Speicherstadt mit der City verbunden ist. Inmitten der Hafencity laden die Magel-lan-Terrassen im Sommer zu kul-turellen Veranstaltungen ebenso ein, wie zu einem Spaziergang durch den Traditionsschiffhafen mit seinem maritimen Flair. Im Westen des Quartiers besticht die Elbphilharmonie mit ihrer ungewöhnlichen Bauweise.

Hanseatische Eleganz und moderner Chic kennzeichnen die Strassen an der Binnenals-ter. Ob auf der Flaniermeile Jungfernstieg, auf Hamburgs Luxus-Boulevard Neuer Wall oder in den kleineren Strassen des ABC-Viertels – dieses Quar-tier bietet eine grosse Auswahl hochwertiger Mode-, Lifestyle-, Kunst- und Antiquitätengeschäf-te sowie eine Reihe exzellenter Restaurants. Eine ganz besonde-re Attraktion fi ndet jeden Diens-tag und Freitag unter dem Hoch-bahnviadukt in der Isestrasse statt – der Isemarkt. Ein Bummel über Europas längsten Freiluft-markt lohnt sich. PD/jlb

AralSea

LakeGarabogaz

Lake Van

Lake Urmia

SamaraReservoir

SaratovReservoir

NijniReservoir

KamaReservoir

LakeLadoga

Lake Onega

LakeBeloye

LakePeipus

RybinskReservoir

Lake Vyg

Lake Inari

Vänern

Vättern

Lake Imandra

Lake Oulu

L a k e s R e g i o n

Pripet

Tigris

E uphrates

Kam a

Pe chor aM ezen'

Sukhona

V olg a

D on

Loire

Rhon

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EbreTage

Douro

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Weser

V is tula

Danube

Seine

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Kem i

Torneälven

Tana

Luleälv en

D a nube

Rhine

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Sev ernaya Dv ina

SaltDesert

C a u c a s us

Caspian D epres s ion

KolaPeninsula

Krimea

Peloponnesus

L a p l a n d

Vatnajökull

MassifCentral

P y r e n e e s

S ierra M orena

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Anatolia (Asia Minor)

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VIENNA

HELSINKI

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PARIS

MADRID

LISBON

LONDON

DUBLINBERLIN

COPENHAGEN

OSLO

REYKJAVIK

STOCKHOLM

ROME

ALGIERS TUNIS

RABATDAMASCUS

VILNIUS

RIGA

TALLINN

ZAGREB

BRUSSELS

AMSTERDAM

BEIRUT

BERNE

BRATISLAVA

LJUBLJANA

SARAJEVO

PODGORICA

TIRANA

SKOPJE

CHISINAU

VALLETTA

BAKU

TBILISI

YEREVAN

NICOSIA

Istanbul

Izmir

Barcelona

Seville

Porto Naples

Arkhangel'sk

Mashhad

Qom

Tabriz

Chelyabinsk

Yekaterinburg

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SamaraOrenburg

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NizhniyNovgorod

Saratov

Volgograd

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Penza

Rostov-na-Donu

Voronezh

Tula

Iaroslavl

St Petersburg

Edinburg

Belfast

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Munich

Dusseldorf

Milan

HamburgLiverpool

Glasgow

Manchester

Newcastle

Lyon

Marseille

Bordeaux

Lille

Turin

Oran

Fès

Casablanca

Constantine

Herat

Nukus

Urgench

Turkmenabat

Mary

Turkmenbashi

Aktyubinsk

Ural'sk

Atyrau

MakhachkalaGroznyy

Stavropol'

Gorgan

Kermanshah

KirkukAl Mawsil

Aleppo

Vorkouta

Kudymkar

Izhevsk

Cheboksary

Syktyvkar

Nar'yan Mar

Yoshkar-Ola

Viatka

Simbirsk

Tol'yatti

Tambov

Saransk

Elista

Maykop

Krasnodar

LipetskKoursk

Belgorod

Orel

Smolensk

Bryansk

Kaluga

Vladimir

Kostroma

IvanovoTver

Novgorod

Pskov

Petrozavodsk

Vologda

Murmansk

Kharkiv

Dnipropetrovsk Donetsk

Gomel'

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Akureyri

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Annaba

Tlemcen

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SfaxTangiers

Ceuta (Spain)

Mélilla (Spain)

Gibraltar (U.K.) ChlefPonta Delgada

Konya

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KristiansandGöteborg

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Trondheim

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Umeå

Sundsvall

Norrköping

Kiruna

Ålesund

Ittoqqortoormiit

HamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHamburg•

Page 10: SBB - Freizeit und Ferien

Samstag, 27. April 2013 HAMBURG–LÜBECK 10

Mit Velo und Schiff der Elbe entlang

AralSea

LakeGarabogaz

Lake Van

Lake Urmia

SamaraReservoir

SaratovReservoir

NijniReservoir

KamaReservoir

LakeLadoga

Lake Onega

LakeBeloye

LakePeipus

RybinskReservoir

Lake Vyg

Lake Inari

Vänern

Vättern

Lake Imandra

Lake Oulu

L a k e s R e g i o n

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Kam a

Pe chor aM ezen'

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Loire

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Tana

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Sev ernaya Dv ina

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Caspian D epres s ion

KolaPeninsula

Krimea

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Vatnajökull

MassifCentral

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5137Mt Ararat

5642Elbrus

3088

4810

1895

Mt Demavend5671

3323EtnaMulhachén

2236

4810Mt Blanc

3404Aneto

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2911Olympus

2542

2469Galdhøpiggen

1796

2114Kebnekaise

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Tabriz

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Yekaterinburg

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SamaraOrenburg

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NizhniyNovgorod

Saratov

Volgograd

Astrakhan'

Ryazan'

Penza

Rostov-na-Donu

Voronezh

Tula

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St Petersburg

Edinburg

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Cardi�

Munich

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Milan

HamburgLiverpool

Glasgow

Manchester

Newcastle

Lyon

Marseille

Bordeaux

Lille

Turin

Oran

Fès

Casablanca

Constantine

Herat

Nukus

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Turkmenabat

Mary

Turkmenbashi

Aktyubinsk

Ural'sk

Atyrau

MakhachkalaGroznyy

Stavropol'

Gorgan

Kermanshah

KirkukAl Mawsil

Aleppo

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Kudymkar

Izhevsk

Cheboksary

Syktyvkar

Nar'yan Mar

Yoshkar-Ola

Viatka

Simbirsk

Tol'yatti

Tambov

Saransk

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LipetskKoursk

Belgorod

Orel

Smolensk

Bryansk

Kaluga

Vladimir

Kostroma

IvanovoTver

Novgorod

Pskov

Petrozavodsk

Vologda

Murmansk

Kharkiv

Dnipropetrovsk Donetsk

Gomel'

Gdansk

Krakow

Lviv

Odesa

Akureyri

Sebastopol

Annaba

Tlemcen

Gabès

SfaxTangiers

Ceuta (Spain)

Mélilla (Spain)

Gibraltar (U.K.) ChlefPonta Delgada

Konya

Antalya

Adana

Mersin

Bursa

Kayseri

Sinop

Gaziantep

Turku

Tampere

Vaasa

Pori

Oulu

Vadsø

Vardø

Leipzig

Frankfurt

Rotterdam

Antwerp

Florence

PalermoMessina

Salonica

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Bari

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Bergen

Wick

Aberdeen

Perth

Birmingham

Southampton

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Rennes

Brest

Nantes

Toulouse

Bilbao

ValladolidVigo

Coimbra

Zaragoza

Valencia

Córdoba

Montpellier Nice

Strasbourg

Stuttgart

Cork

Plymouth

Stavanger

Kalmar

Drammen

KristiansandGöteborg

Malmö

Trondheim

Tromsø

Hammerfest

Luleå

Umeå

Sundsvall

Norrköping

Kiruna

Ålesund

Ittoqqortoormiit

Hamburg, die Stadt mit Deutschlands grösstem Seehafen, wird gerne «Das Tor zur Welt» genannt. Die riesigen Schiffe sind kein Vergleich zur gemütlichen, stilvollen MS Marylou, die auf der Eurotrek Rad & SchiffreiseHamburg – Lübeck während acht Tagen als schwimmendes Hotel dient. Nach dem Besuch der Speicherstadt kann man sich auf einer ersten kurzen Velotour ans Zweirad gewöhnen, mit dem täglich eine Tour unternommen wird, oder man kann mit der MS Marylou gemächlich nach Geesthacht tuckern.

Der Elbe-Lübeck-Kanal liegt in sanftem Hügelland und in Wäldern des Herzog-

tums Lauenburg und führt die Reisenden dieser Tour durch ein malerisches Stück Deutschland. Reizvolle Natur, hübsche Dör-fer und Städte prägen das Bild, Deiche, Schleusen und sogar das grösste Schiffshebewerk der Welt gehören zu den Highlights der Tour. Und weil eine Gegend mit Kanälen immer an eine bestimm-

INFOS

Die MS Marylou ist ein gemüt-liches Binnenschiff, das bis zu 32 Gästen Platz bietet. Mit einem Salon und einem teil-weise überdachten Sonnen-deck bietet sie eine familiäre Atmosphäre. Die Velotour führt durch eine ebene und teils leicht hügelige Landschaft. Die Qualität der Velowege ist bestens. Buchung und Infos zum Angebot des Reiseveran-stalters Eurotrek in jedem SBB Reisebüro.

Lübeck: Ein Blick über die Trave mit St. Petri (Petrikirche). Bilder: zvg

te italienische Stadt erinnert, hat auch diese Gegend in Nord-deutschland sein «Klein Venedig des Nordens», wenn dieses auch Boizenburg heisst und von Fach-werkhäusern geprägt ist.

Auf der Alten Salzstrasse geht es per Velo weiter durch idylli-sche Dörfer. Den Namen erhielt diese alte Handelsstrasse zur Zeit der Hanse, als grosse Teile des Lüneburger Salzes nach Lübeck transportiert wurden. Dort warte-te das Salz in Salzspeichern auf den Weitertransport. Ziel des Ta-ges ist die Stadt Mölln. Hier soll im Jahre 1350 Till Eulenspiegel, der berühmte deutscher Narr, ge-storben sein. Sehenswert sind in Mölln die gut erhaltene Altstadt mit der Backsteinkirche St. Niko-lai und das gotische Rathaus.

Ein Ausfl ug mit dem Velo nach Ratzeburg auf einer Insel im gleichnamigen See, danach geht die Schiffreise auf dem Elbe-

Lübeck-Kanal mit seinen Schleu-sen weiter, oder man erkundet vom Velosattel aus Teile des Na-turparks Lauenburgische Seen. Schiffsreisende und Velofahrer treffen sich in Lübeck und genies-sen die Altstadt, die zu den schön-sten Deutschlands gehört. Nicht nur die alten Salzspeicher lohnen hier einen Besuch, auch das Hol-stentor gehört zur Hansestadt am Meer wie übrigens auch Marzipan und Thomas Mann. Das Ostsee-heilbad Travemünde schliesslich ist das Ziel dieser Rad- & Schiffrei-se. Es wird wegen seines weissen Sandstrandes und seines mari-timen Flairs gerne als «Lübecks schönste Tochter» bezeichnet. In der Tat ist Travemünde dank der Lage, der zum Greifen nah vorbei-ziehenden Schiffen und der histo-rischen Häuser ein bezaubernder Ort. Caroline Doka

www.eurotrek.ch

LübeckLübeckLübeckLübeckLübeckLübeckLübeck�

Page 11: SBB - Freizeit und Ferien

Vom Alpenrand an denOstseestrand

Traumstrände und Märchenschlösser er-warten Eidgenossen in Mecklenburg-Vorpom-mern – Deutschlands Sommer- und Familien-reiseziel Nr. 1.

Mecklenburg-Vorpommern ist gesegnet mit saube-rer Luft, malerischen

Steilküsten und weissen Strän-den. Fast 2000 Kilometer Küste, mehr als 2000 tiefblaue Seen so-wie 2000 Schlösser und Herren-häuser machen das Bundesland zwischen Ostsee und Seenplatte zu Deutschlands beliebtestem Sommer- und Familienreiseziel. Auch immer mehr Gäste aus

AralSea

LakeGarabogaz

Lake Van

Lake Urmia

SamaraReservoir

SaratovReservoir

NijniReservoir

KamaReservoir

LakeLadoga

Lake Onega

LakeBeloye

LakePeipus

RybinskReservoir

Lake Vyg

Lake Inari

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Vättern

Lake Imandra

Lake Oulu

L a k e s R e g i o n

Pripet

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Sukhona

V olg a

D on

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Rhon

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EbreTage

Douro

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Torneälven

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Luleälv en

D a nube

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SaltDesert

C a u c a s us

Caspian D epres s ion

KolaPeninsula

Krimea

Peloponnesus

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Vatnajökull

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P y r e n e e s

S ierra M orena

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5642Elbrus

3088

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3323EtnaMulhachén

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4810Mt Blanc

3404Aneto

Musala

2911Olympus

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2469Galdhøpiggen

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Yekaterinburg

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Lille

Turin

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Constantine

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Urgench

Turkmenabat

Mary

Turkmenbashi

Aktyubinsk

Ural'sk

Atyrau

MakhachkalaGroznyy

Stavropol'

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Kermanshah

KirkukAl Mawsil

Aleppo

Vorkouta

Kudymkar

Izhevsk

Cheboksary

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Tol'yatti

Tambov

Saransk

Elista

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Krasnodar

LipetskKoursk

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Smolensk

Bryansk

Kaluga

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IvanovoTver

Novgorod

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Petrozavodsk

Vologda

Murmansk

Kharkiv

Dnipropetrovsk Donetsk

Gomel'

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Krakow

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Akureyri

Sebastopol

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SfaxTangiers

Ceuta (Spain)

Mélilla (Spain)

Gibraltar (U.K.) ChlefPonta Delgada

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Antalya

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Ålesund

Ittoqqortoormiit

OstseeOstseeOstseeOstseeOstsee

ANREISE

FlugEinsteigen, anschnallen, abheben und schon bald im Urlaubsparadies an der Ostsee landen: Vom 11. Mai bis am 5. Oktober 2013 gehts wieder von Bern Belp und Zürich aus im Flug auf die Sonneninsel Usedom. Jeden Samstag star-tet der Deutschland-Spezialist Railtour mit Helvetic Airways via Zürich ins Urlaubsparadies an der Ostsee. Im Juli, August und September wird Usedom von Bern nonstop angefl ogen.

Vom April bis Oktober 2013 erreichen Sie die Ostseeküste bei Rostock auch direkt am Donnerstag und Sonntag in nur 1 ½ Stunden ab Zürich. Ideal für ein Städte-Weekend in Rostock, Stralsund oder Schwerin.

BahnTäglich gibt es direkte Verbin-dungen mit dem ICE von Inter-laken, Spiez, Thun und Bern nach Berlin und weiter nach Züssow, wo die Usedomer Bäderbahn wartet. Die Ostsee ist vom 5. Juli bis 23. August auch im Nachtzug von City Night Line erreichbar: Am Frei-tagabend in Basel einsteigen und am Samstag ausgeruht ankommen. Die meisten Hotels holen ihre Gäste kostenlos am Bahnhof ab.

Weitere Informationen im Railtour-Katalog «Deutschland» und dem Flugblatt «Insel Usedom». Buchung in jedem SBB Reisebüro.

sbb.ch/reisebuero

der Schweiz lassen sich von der Ursprünglichkeit und dem Natur-reichtum anlocken oder bewun-dern die strahlende Bäderarchi-tektur in den traditionsreichen Ostseebädern und die mächti-gen Backsteinkathedralen in den alten Hansestädten. Bei vielen auf dem Besuchsprogramm ste-hen die beiden grössten Inseln: Rügen mit der bekannten Krei-deküste und Usedom mit einer Perlenkette von Bädervillen an Europas längster Strandprome-nade.

In Mecklenburg-Vorpommern immer im Mittelpunkt: die Natur. Ein Drittel der Landesfl äche steht unter Schutz, und allein drei Na-tionalparke, sieben Naturparke, zwei Biosphärenreservate und ein Geopark zählen mit ihrem Reichtum an Flora und Fauna zu den grünen Schatzkammern Deutschlands. Per Fahrrad, per Kanu oder auf Schusters Rap-pen sind Biber, Fischotter, See- oder Fischadler aufzuspüren. Allen voran Zehntausende von Kranichen, die sich im Frühjahr und Herbst auf dem grössten Kranichrastplatz Europas im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft versammeln.

Ein beliebtes Fotosujet: Der Leuchtturm am Darsser Ort bei Prerow auf Fischland-Darss-Zingst. Bilder: zvg

Neben dem natürlichen Char-me kann Mecklenburg-Vorpom-mern auch mit einer modernen Infrastruktur sowie mit einem vollen Veranstaltungskalender mit Klassikern wie der Hanse Sail in Rostock, den Störtebe-ker-Festspielen auf Rügen, den Festspielen Mecklenburg-Vor-pommern oder den Schlossfest-spielen in Schwerin aufwarten.

Freizeitkapitäne können mit einem Hausboot führerschein-frei auf den Seen und Wasser-strassen die Natur geniessen und an 350 Marinas festmachen. Wer lieber mit dem Drahtesel unterwegs ist, kann auf einem der sieben Fernradwege längs oder quer durch das Urlaubs-land radeln. Diejenigen, die die Natur am liebsten per Pedes erkunden, erwarten über 20 ausgezeichnete Wanderwege, die zu Steilküsten, durch dichte Buchenwälder und zu imposan-ten Schlössern führen. Stolz der Landeshauptstadt ist das mär-chenhafte Schweriner Schloss. Zu ihm, wie auch zu zahlreichen weiteren dieser Kleinode im Nordosten Deutschlands, gehö-ren insgesamt 1200 weitfl ächige Garten- und Parkanlagen. PD

Samstag, 27. April 2013 OSTSEE 11

Page 12: SBB - Freizeit und Ferien

Das Baltikum – Reisen im Unesco-WelterbeEstland – Tallinn ist eine facettenreiche und bunte Stadt die sich stolz von ihrer schönsten Seite zeigt. Im Bild der Marktplatz, der mit zahlreichen Cafés und Restaurants lockt.

Samstag, 27. April 2013 BALTIKUM 13

EXKLUSIVE GRUPPENREISE

Mit SBB Begleitung acht Tage unterwegs in den Perlen des Baltikums. Die Reiseinfos:

Daten (ab/bis Zürich)31.8 bis 7.9.20137.9 bis 14.9.2013

Inbegriffen� Flug Zürich–Tallinn und FlugVilnius–Zürich in Economy-Class(Umsteigeverbindungen)� Flughafen- und Sicherheitstaxen� Lokale deutschsprachige Reise-leitung und SBB Reisebegleitung� 7 Übernachtungen in zentralgelegenen ****-Hotels� Halbpension: 6 Abendessen inHotel- bzw. landestypischen Stadtrestaurants� Kochkurs in Riga mit anschlies-sendem Abendessen� Deutschsprachige Stadtfüh- rungen in Tallinn, Riga und Vilnius inkl. aller Eintrittsgelder� Vortrag von Jürg Würtenberg� Alle lokalen Transfers im klimati-sierten Reisebus� Alle Ausfl üge gemäss Programm� Ausführliche Reisedokumentation

Nicht inbegriffen� Individuelle Transfers ausser-halb des Reiseprogramms� Persönliche Ausgaben und Trinkgelder� Reiseversicherung� SBB-Buchungspauschale CHF 60.– (bzw. CHF 80.– bei Bezahlung mit Kreditkarte)

Preis pro PersonIm Doppelzimmer CHF 2640.–Einzelzimmer-Zuschlag CHF 350.–

Gruppengrösse Minimum 15, maximal 28 Personen

Buchung im SBB ReisebüroBern, Tel. 051 220 23 [email protected]

Burgdorf, Tel. 051 220 65 [email protected]

Freiburg, Tel. 051 221 67 [email protected]

Herzogenbuchsee, Tel. 051 229 99 [email protected]

Langenthal, Tel. 051 229 98 [email protected]

Thun, Tel. 051 220 93 [email protected]

www.sbb.ch/baltikum

Zwanzig Jahre nach der Loslösung von der Sowjetunion präsentieren sich Estland, Lettland und Litauen lebenslustig, modern und als geballte Ladung Schönheit.

auf dem Tallinner Domberg über die bunten Dächer der Altstadt.

Mittelalter in TallinnDerart schwer macht es Tallinn seinen Besuchern aber sel-ten. Im Gegenteil: Die mittel-alterliche Perle an der Ostsee verzaubert mit seiner Unesco-geschützten Altstadt, die von einer mächtigen Mauer und 26 Türmen umgeben wird, und herzlichen Menschen, deren IT-Versessenheit legendär ist – das ganze Land ist «online». «Es ist wie eine Gegenreaktion auf die sowjetische Unterdrü-ckung, die 1991 mit der singen-den Revolution friedlich en-dete», sagt Jürg Würtenberg. Ziemlich genau seit dieser Zeit bemüht sich die Schwei-zerisch-Baltische Handelskam-mer, den wirtschaftlichen und sozialen Austausch mit dem Baltikum anzukurbeln. Mit Er-folg: Vor kurzem hat Stadler Rail für 170 Millionen Franken Züge an Estland verkauft.

Wir schlendern durch die Kopfstein gepfl ästerten Gäs-schen des Domhügels, vorbei

an der Aleksander-Nevski-Ka-thedrale und der Domkirche, und schauen von der nahen Aussichtsplattform über die Stadt. Irgendwo dort, weit, weit unten, wartet Riga, die Hauptstadt des Nachbarlands Lettland – unser nächstes Ziel.

Jugendstil in RigaDurchs Baltikum zu reisen ent-spannt. Die Länder sind dünn besiedelt, die Strassen wenig befahren, die Landschaft un-berührt aber gespickt mit ech-ten Perlen. Mal taucht aus dem Nichts eine mächtige Befesti-gung auf wie die Burg Turaida im Gauja-Nationalpark, mal landet man plötzlich im Barock wie im Schloss Rundale, dem «Versailles Lettlands», mal lockt ein authentischer Gasthof mit Hausmannskost – in Est-land beispielsweise Pirukad (Teigtaschen mit Fleisch und Gemüse), in Lettland Pirãdzini (Piroggen – Hefeteigtaschen mit Speck und Zwiebeln, Pil-zen oder Kohl) und in Litauen Cepelinai (Kartoffelklösse mit Hackfl eischfüllung). Dazu gibts Bier, das Nationalgetränk der

Balten. Die Grenzen zwischen den drei Staaten sind so offen wie das Meer, das mit wilden Küsten und herrlichen Bade-stränden gefällt – etwa in Jur-mala nicht weit von Riga.

Bezirzt Tallinn mit mittelal-terlichem Charme, glänzt das 300 Kilometer entfernte Riga mit seiner Jugendstilarchi-tektur. Rund 800 Gebäude, und damit über ein Drittel des Stadtzentrums, sind in diesem Stil gebaut. Dieses Erbe zu bewahren ist allerdings eine kostspielige Angelegenheit. Viele Häuser werden deshalb zu Tode bewohnt, damit sie irgendwann abgerissen wer-de n können. Nicht in seiner Altstadt allerdings, die eben-falls unter dem Schutz der Unesco steht, und mit archi-tektonischen Schätzen wie dem Domplatz, der Petrikirche oder dem Schwarzhäupter-haus glänzt – und wo man in urchigen Kneipen wunderbar währschaft essen kann.

Multikulti in VilniusVilnius, die Hauptstadt Litau-ens, ist im wahrsten Sinne

AralSea

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Lake Van

Lake Urmia

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SaratovReservoir

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LitauenLitauenLitauenLitauenLitauenLitauenLitauenLitauenLitauenLitauenLitauen

Schon als kleiner Junge wollte er unbedingt zur See fahren. Also kreuzte

der Zürcher Jürg Würtenberg jahrelang als Funker auf gros-sen Schiffen über die Welt-meere. Zum ersten Mal Angst vor der unbändigen See hatte er allerdings erst Jahrzehnte später: auf der stürmischen Überfahrt mit dem Katamaran von Helsinki nach Tallinn. So glücklich, in seine Wahlheimat Estland zurückzukehren, war der Schweizer noch nie. «Ich war mir sicher, dass das Schiff kentert», sagt der Präsident der Schweizerisch-Baltischen Handelskammer und schaut nachdenklich von seinem Büro

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Das Baltikum – Reisen im Unesco-WelterbeLettland – Riga ist eine Stadt die beeindruckt und den Besucher staunen lässt. Gleiches gilt für die Menschen,die in der lettischen Hauptstadt leben, wie hier ein Strassenkünstler beweist.

Litauen – Bei einem Blick über die Dächer wird schnell klar, weshalb Vilnius auch «Stadt der Kirchen» genannt wird. Bilder: zvg

Samstag, 27. April 2013 BaltikUm 13

Reisebegleitung

Tere tulemastEesti, Läti ja Leedu*

«Baltikum bedeutet für mich: Unberührte Landschaften, eine prickelnde Mischung zwischen dem

Norden und Osten Europas mit einer faszinierenden Kultur und Geschichte. Meine Tipps: in Tallinn der Spaziergang durch die Altstadt, in Riga ein Besuch im Bahnmuseum sowie ein Ausflug in die Badeorte und in Vilnius der Besuch des Künstlerviertels «Užupis». Ich freue mich, Sie auf dieser Reise begrüssen zu dürfen.»Andreas Walter (47) ist Reiseleiter vom 31.8. bis 7.9.2013. Er arbeitet im SBB Reisezentrum in Bern.

«Drei Länder, drei Sprachen und weite Landschaf-ten – erleben Sie mit mir die schönsten Seiten des Baltikums!

Barock, Jugendstil, Mittelalter – so verschieden die drei baltischen Hauptstädte auch sind, die gemeinsame Geschichte verbin-det. Wunderschöne Städte, lange Sandstrände und weite Flus-slandschaften – alles ist hier vereint auf engstem Raum. Ich freue mich, Ihnen die Perlen des Baltikums näher zu bringen.»Claudia Mühlebach (25) ist Reiseleiterin vom 7. bis 14.9.2013. Sie arbeitet im SBB Reisebüro Lenzburg.

* Estnisch: Herzlich Willkommen in Estland, Lettland und Litauen

Zwanzig Jahre nach der Loslösung von der Sowjetunion präsentieren sich Estland, Lettland und Litauen lebenslustig, modern und als geballte Ladung Schönheit.

Balten. Die Grenzen zwischen den drei Staaten sind so offen wie das Meer, das mit wilden Küsten und herrlichen Bade-stränden gefällt – etwa in Jur-mala nicht weit von Riga.

Bezirzt Tallinn mit mittelal-terlichem Charme, glänzt das 300 Kilometer entfernte Riga mit seiner Jugendstilarchi-tektur. Rund 800 Gebäude, und damit über ein Drittel des Stadtzentrums, sind in diesem Stil gebaut. Dieses Erbe zu bewahren ist allerdings eine kostspielige Angelegenheit. Viele Häuser werden deshalb zu Tode bewohnt, damit sie irgendwann abgerissen wer-den können. Nicht in seiner Altstadt allerdings, die eben-falls unter dem Schutz der Unesco steht, und mit archi-tektonischen Schätzen wie dem Domplatz, der Petrikirche oder dem Schwarzhäupter-haus glänzt – und wo man in urchigen Kneipen wunderbar währschaft essen kann.

multikulti in VilniusVilnius, die Hauptstadt Litau-ens, ist im wahrsten Sinne

eine Grenzerfahrung der be-sonderen Art: Sie steht exakt zwischen zwei Kulturen – der lateinischen und der byzanti-nischen. Die Altstadt – auch sie gehört zum Unesco-Welt-erbe – ist ein barockes Juwel geprägt von schmalen, mit-telalterlichen Gassen, lauschi-gen Hinterhöfen und einer Vielzahl von Kirchen, Klöstern und Burganlagen.

Und Vilnius war schon im-mer «multikulti»: Polen, Rus-sen, Juden und natürlich Li-tauer bilden seit jeher einen bunten Mix, der heute dank seiner Universität noch viel-fältiger ist. Über 20 000 Stu-denten machen Vilnius heute zur jugendlichen Metropole mit vielen szenigen Bars und Restaurants.

Und genau diese Dynamik ist mit ein Grund, weshalb die Stadt mit ihren rund 550 000 Einwohnern viel Selbstbe-wusstsein ausstrahlt. Damit steht sie ihren berühmteren Schwestern Tallinn und Riga in nichts nach und rundet das «Erlebnis Baltikum» harmo-nisch ab. PD/jlb

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Page 14: SBB - Freizeit und Ferien

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Unbeschwert abhebenmit Skywork Airlines und der SBB.

Auch diesen Sommer fliegt Skywork Airlines ab Bern-Belp wieder zahlreiche attrak-tive Feriendestinationen an. Wer seine Ferien von Anfang an unbeschwert geniessenmöchte, nutzt den weltweit einzigartigen Service des SBB Check-in am Bahnhof.

Ferienziele freuen: Brindisi an der Küste Apuliens,die pulsierende Hafenstadt Neapel und Zadar inder kroatischen Region Mitteldalmatien.

Am Vortag einchecken und gleichdie Bordkarte mitnehmen.Wer kennt das nicht? Lange Schlangen amCheck-in-Schalter, zu spät unterwegs zum Ein-checken am Flughafen – Stress, Ärger, unnötigesNervenflattern. Dagegen hat die SBB ein Mittel:der Check-in am Bahnhof. Wer seine Gepäck-stücke (frühestens 24 Stunden vor dem Abflug)am Vortag am Bahnhof aufgibt, reist unbeschwertzum Flughafen und schlendert danach gemütlichzur Passkontrolle. Denn die Bordkarte mit demgewünschten Sitzplatz hat man bereits am Bahn-hof-Gepäckschalter erhalten und das Gepäckwird direkt zum Flugzeug transportiert. Diesenkomfortablen Service bietet die SBB schweizweitab 27 Bahnhöfen nach Bern-Belp an. Alles, wasman dafür braucht, sind die Flugbillette allerMitreisenden mit fester Buchung (erkennbar amOK-Vermerk auf dem Flugbillett) oder die E-Ticket-nummer sowie ein gültiges Reisedokument(ID oder Reisepass, falls notwendig mit Visum).

Check-in an 56 Schweizer Bahnhöfen.Wer einen Linienflug ab Zürich oder Genf gebuchthat, gibt sein Gepäck (ebenfalls frühestens24 Stunden vor seinem Abflug) an einem von56 Schweizer Bahnhöfen auf. Für Charterflügemuss man sich am jeweiligen Bahnhof erkundi-gen. Weitere Informationen, Preise und die Listenmit sämtlichen Bahnhöfen und den Fluggesell-schaften, die den Check-in am Bahnhof anbieten,findet man unter sbb.ch/check-in.

Insgesamt besteht das Streckennetz von SkyworkAirlines aus 28 Destinationen. Ab Bern-Belpkönnen sich die Fluggäste jetzt auf drei neue

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Samstag, 27. April 2013 social media 15

Zur Person

Eliane Tschudi ist Gesamtverantwortliche für den Bereich Social Media bei der SBB. Sie koordiniert die Social Media Aktivitäten der SBB mit der Konzernleitung und den Verantwortlichen bei den einzelnen Divisionen. Die Präsenz wird in den Divisionen entwickelt und betrieben. Tschudi arbeitet schon lange im Kommunikationsbereich für die SBB. Seit vergangenem Jahr ist sie für den Bereich Social Media tätig. Bild: François Gribi

Hier duzt die sBB ihre KundenWer Informationen zu einer Zugsverspätung braucht, wählt sich auf Facebook ein. Und auch, wer sich für eine freundliche Geste eines Zugsbegleiters bedanken möchte. Die Weichen im Social-Media-Bereich der SBB stellt Eliane Tschudi.

Vor einem Jahren waren viele Firmen längst auf Facebook prä-sent, die sBB hingegen schien den Anschluss zu verpassen...Eliane Tschudi: Das stimmt nur teilweise. Die SBB war damals schon auf Facebook präsent, al-lerdings stand nur ein Produkt im Zentrum: das Sparbillett. In einer Arbeitsgruppe kamen wir zum Schluss, dass ein Auftritt fürs Ge-samtunternehmen sinnvoller ist.

Am 4. Juli 2012 startete die sBB dann mit einer Facebook-seite. Was bieten sie darauf?Unser Redaktionsteam veröf-fentlicht täglich ein bis zwei Beiträge: Darin gibt es Tipps für Ausflüge, macht auf Aktionen aufmerksam, stellt Themen zur Debatte. Die Nutzer können ihre Kritik und ihre Vorschläge auch an die virtuelle Pinnwand schrei-ben. Sie erhalten postwendend eine Antwort von unseren Spe-zialisten im Contact Center Brig.

Wie unterscheidet sich die Kom-munikation auf Facebook von den anderen Kanälen?Es gibt formale Unterschiede: So duzen wir die Kunden auf der deutsch- und italienischspra-chigen Facebook-Seite – ausser, wenn sie uns explizit siezen. Auch die Tonalität ist anders: Ei-nige Nutzer schlagen einen har-schen Ton an. Wir haben deshalb eine «Netiquette» publiziert. Hält sich jemand nicht daran, wird der Beitrag zurückgezogen. Jede An-frage hat ihre Berechtigung – so-lange der Ton stimmt.

Welches Fazit ziehen sie nach fast einem Jahr Facebook?Unsere Aktivitäten haben sich gut entwickelt. Mittlerweile haben wir

über 50 000 Fans. Schön ist, dass sich zahlreiche Nutzer stark in der Community engagieren. Begei-stert bin ich von den Leuten im Re-daktions- und Moderationsteam: Sie schreiben spannend und sie antworten charmant. Dank ihnen konnte sich die SBB seit sechs Monaten an der Spitze der Be-stenliste von «Socialbakers» be-haupten. Gemäss dieser Statistik werden 96 Prozent der Anfragen beantwortet – durchschnittlich in 149 Minuten. Wir sind also auf gu-tem Weg.

Während sich die sBB auf Face-book engagiert, hält auf Twitter ein Automat die stellung. und auf Google+ gibt es bloss weni-ge Beiträge.Derzeit veröffentlichen wir auf Twitter über @sbbnews automa-tisiert Bahnverkehrsmeldungen und Unternehmensinformatio-nen. Ab und zu reichern wir sie mit Tweets unserer Medienspre-cher an. Seit das von Freiwilligen betriebene Konto @Railservice aufgegeben wurde, besteht auf Twitter ein grosses Bedürfnis nach Informationen. Noch in die-sem Jahr werden wir mit einem Angebot starten. Auf Google+ hingegen publizieren wir vorab ausgewählte Beiträge aus dem SBB Blog und Hintergrundinfos. Wir versuchen herauszufinden, wie unsere Präsenz auf diesem Netzwerk aussehen soll.

Im unternehmensnetz der sBB war Facebook lange gesperrt. Das haben wir geändert. Schliess- lich können wir uns nicht auf Facebook präsentieren und die Mitarbeitenden aussperren. Der Zugang wird von uns aber erst freigeschaltet, wenn sich die Mitarbeiter einen Informations-film zum Thema «Chancen und Risiken sozialer Netzwerke» an-geschaut und den Umgang mit Social Media in einem Quiz rich-tig beantwortet haben. 4000 SBB Mitarbeitende haben bis heute diese Schulung durchlaufen und sich den Zugang zu Facebook freischalten lassen.

Die Migros hat mit der Migipe-dia ein eigenes soziales netz-werk aufgebaut. Plant die sBB etwas Ähnliches?Wir wirken in einem ande-ren Umfeld. Die Migros kann problemlos mit Migipedia-

Nutzern zusammen Produkte entwickeln – etwa ein Joghurt mit neuer Geschmacksrich-tung. Wir hingegen können nicht einfach neue Zugstrecken planen.

Mit «sBB.Connect» existiert eine App, über die reisende mit Mitfahrern Kontakt aufnehmen können. Wie erfolgreich sind sie damit?25 000 Leute nutzen die App «SBB.Connect» aktiv – das ist ein sehr guter Wert. In Zukunft wird man sich in Gruppenchats

mit mehreren Personen austau-schen können, die im selben Zug sitzen. Und vielleicht gibt es der-einst auch eine «Social Seating»-Funktion: Die App könnte anhand der Facebook-Profile Leute mit ähnlichen Interessen für einen Schwatz während der Reise vor-schlagen. Interview: This Born

sbb.ch/socialmediafacebook.com/sbb.cff.ffs.chtwitter.com/sbbnewsyoutube.com/unterwegszuhause2012blog.sbb.chgoogle.com/+sbbcffffs

Page 16: SBB - Freizeit und Ferien

Ihr Bahnhof Bernhat alles, wasSie brauchen.365 Tage von früh bis spät.

Nächster Halt: SicherheitMit dem Schutzbrief des öffentlichen Verkehrs kannSie nichts aus der Bahn werfen. Wir unterstützenSie finanziell und organisatorisch bei Raub derHandtasche, Verlust von persönlichen Ausweisen,Zugverspätung und vielem mehr – damit Sie IhreWeiterfahrt in vollen Zügen geniessen können.

Weitere Informationen an Ihrem SBB-Bahnhof.

Page 17: SBB - Freizeit und Ferien

Samstag, 27. April 2013 service 17

Billettautomat und Fahrplan sind immer dabei

Martin Studer (41) aus Maienfeld/GR«Ich benütze die App seit rund zwei Jah-ren. Die Fahrplan-Funktion ist sehr wertvoll. Auch kaufe ich meine Zugbillette über SBB Mobile. Dieser Schalter ist immer offen und sogar auf dem Weg zum Bahnhof lässt sich ein Ticket lösen. Ein einwandfreier Dienst, auf den ich nicht mehr verzichten möchte.»

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Mit dem Promo-Code o5zu6yx gibts auf Ihr Ticket eine Ermässigung von CHF 5.–. Das Vorgehen:

SBB Mobile1. Öffnen Sie die App «SBB Mobile» und gehen Sie in den Bereich «Billette».2. Geben Sie unter «Promo-Code einlösen» Ihren persönlichen Code ein: o5zu6yx3. Schliessen Sie Ihren Kauf wie gewohnt ab.

SBB Ticket Shop1. Gehen Sie auf sbb.ch/ticketshop2. Geben Sie im Feld «Promo-Code einlösen» Ihren persönlichen Code ein.3. Schliessen Sie Ihren Kauf wie gewohnt ab. ● gültig bis am 30.6.2013● einlösbar ab einem Warenkorb von mindestens CHF 10.–● gültig für alle Artikel im Ticket Shop der SBB● einmal einlösbar, nicht kumulierbar● nur solange Vorrat

oliver Sahli (23) aus oberlindach/BE und GA-Besitzer«SBB Mobile ist die App, die ich am meisten brauche – und dies, seitdem es sie gibt. Vor allem währnd meiner Zeit an der ETH in Zü-rich war sie mir ein unverzichtbarer Beglei-ter. Nicht nur der Fahrplan, sondern auch die GPS-Orientierungsfunktion waren mir eine grosse Hilfe. Immer wenn ich eine Adresse gesucht habe oder wissen wollte, wo ich mich befinde, hab ich sie benutzt.»

Christoph Bärtschi (21) aus Grosshöchstetten/BE«Ich brauche die App «SBB Mobile» täglich für eine Auskunft zum Fahrplan. Jetzt zum Beispiel schaue ich nach, ob ich mit dem Zug oder mit dem Bus schneller beim Wankdorf Bahnhof bin. Weil ich ein Abo besitze, brau-che ich kein Billett zu kaufen.»

Esther tewlin (28) aus Zürich und GA-Besitzerin«Am Abend ist die Fahrplan-Funktion wich-tig. So kann ich herausfinden, wann das letzte Tram fährt. Oder auch dann, wenn ich wieder einmal so vertieft war in meine Lektüre und in den falschen Zug eingestie-gen bin.»

thierry Schreyer (49) aus nyon/VD«Billette kaufe ich am Automaten. Die Fahr-planauskunft der App ist wertvoll – ob ich nun mit dem Zug, dem Tram oder dem Bus unter-wegs bin. Ich benutze den mobilen Fahrplan zwei- bis dreimal wöchentlich.» Bilder: Christian Pfander

DiGitAlE SChAltER

SBB Ticket Shop:Ihr Billettschalter für zuhauseDer SBB Ticket Shop gehört zu den fünf erfolgreichsten E-Commerce-Plattformen der Schweiz. Von der Kurzstrecke in Ihrem Tarifverbund bis zur ausgedehnten Europa-reise – hier kaufen Sie Ihr nächstes Billett bequem zuhause und drucken es einfach aus. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Computer mit Internet-Anschluss, einen installierten PDF-Reader, einen Drucker sowie eine Kreditkarte, eine PostFinance Card oder eine Prepaid Card. Im SBB Ticket Shop profitieren Sie zudem von günstigen Sparbilletten, die nur online erhältlich sind. sbb.ch/ticketshop

SBB Mobile:Ihr Billettschalter für unterwegsGemessen an Downloads ist SBB Mobile die erfolgreichste Schweizer Smartphone-App. Aus gutem Grund. Denn nichts ist praktischer, als sein Billett spontan mit dem Gerät zu kaufen, das man sowieso immer dabei hat. Und SBB Mobile ist weit. Mit ihren Zusatzfunktionen ist die App ein äus-serst praktisches Helferlein für unterwegs.

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Millionen Reisende in der Schweiz profitieren mit SBB Mobile von der Fahrplanab-frage. Das Smartphone ist auch ein Billettautomat, mit dem Tickets immer und überall gelöst werden können. Anstehen – das war einmal.

Page 18: SBB - Freizeit und Ferien

125 Jahre Brünigstrecke.Die Höhepunkte:– Reisen wie vor 125 Jahren– Jubiläumsfest 8./9. Juni– Vergünstigte Führerstandsfahrten– Jodlermessen im Chäppeli

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Page 19: SBB - Freizeit und Ferien

Samstag, 27. April 2013 europa-park 19

Verwunschene Welten, schnelle Motoren und ein Jubiläum

tipp

Anreise mit der BahnDer Europa-Park in Rust ist von der Schweiz aus bequem mit dem Zug erreichbar. Es gibt dazu ein ermässigtes Rail-Away-Kombi. Darin inbegriffen sind: ermässigte Bahnfahrt nach Ringsheim und zurück, Transfer (Bus) in den Europa-Park und zurück, Eintritt in den Euro-pa-Park für einen Tag. SBB RailAway bietet auch Mehrtagesangebote mit Übernachtun-gen zu attraktiven Preisen. Eintrittsbillette in den Europa-Park gibts an jedem Bahnschal-ter in der Schweiz auch ohne Bahnfahrt.

Informationen und Billette erhalten Sie an Ihrem Bahn-hof und beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz).

sbb.ch/europa-park

Wer den Geschwindigkeitsrausch erleben oder sich von Grimms Märchen verzaubern lassen möchte, ist beim Europa-Park an der richtigen Adresse: Der grösste Freizeitpark Deutschlands lockt dieses Jahr mit neuen Attraktionen und einem erweiterten Märchenwald.

Geschwindigkeit und Gla-mour, Motorenöl und mus-kulöse Helden: Der Renn-

sport übt auf viele Menschen eine unwiderstehliche Faszinati-on aus. Der Europa-Park nimmt in der neuen Saison dieses The-ma auf und hat die Mercedes Benz Hall ganz auf Geschwin-digkeit oder eben «speed» ge-trimmt. Ein Formel-1- Wagen und ein DTM-Fahrzeug (Deutsche Tourenwagen-Masters) der Sai-son lassen die Herzen Autobegei-sterter höher schlagen. Doch die Ausstellung setzt – ganz im Zeit-geist – auch auf die grüne Welle: Genius, die junge Wissenscom-munity von Daimler, vermittelt Kindern und Jugendlichen Wis-sen zur Elektromobilität und lädt zur Wissensrallye ein.

Der rennfahrer kneiftZur Eröffnung der neuen Ausstel-lung hatte der Park einen Stargast eingeladen: Chris Vietoris, Renn-fahrer bei Mercedes Benz. Auf die Frage, was er von der «Silver Star»-Bahn hält, die eine «Kombi-

Ob der Schuh passt? Der Märchenwald ist für alle, die sich gerne ins Reich der Phantasiebegeben. Bild: zvg

Jubiläum

Schweizer DorfDie Schweiz ist einer der be-liebtesten Themenbereiche im Herzen des Europa-Park. Das Walliser Dorf feiert seinen 20. Geburtstag mit einer grossen Jubiläumswoche. Als beson-deres Geschenk gibt Stefanie Heinzmann am 1. Mai ein Unplugged-Konzert.

Die Jubiläumswoche findet statt vom 27. April bis zum 5. Mai 2013.

Star» gerade mal 130 Stunden- kilometer auf den Tacho bringt. Die aber haben es in sich, stürzt das Gefährt doch von 73 Metern Höhe in die Tiefe. Wer also das Wagnis angeht, darf voller Stolz sagen: ich hab mehr Mumm in den Knochen als ein richtiger Rennfahrer!

Verzaubert im MärchenwaldWer lieber auf dem Boden bleibt, aber dennoch in ganz andere Wel-ten eintauchen möchte, findet im Europa-Park Inspirationen in Hül-le und Fülle. Zum einen repräsen-tiert der Park verschiedene Länder Europas – stilgerecht umgesetzt in Architektur und Gastronomie des jeweiligen Landes. Zum an-deren lockt der Märchenwald ins Reich der Phantasie. Gerade die jüngsten Besucher dürften hier dem Zauber von Grimms Mär-chen erliegen. 200 Jahre nach der Erstpublikation des Kinderzim-mer-Klassikers hat der Europa-Park den Märchenwald um sechs Märchen erweitert. So fordert etwa der Prinz die Besucher auf,

einen Schuh anzuprobieren – ge-nau wie im Märchen. Und wenn in diesem Zusammenhang von «Wald» die Rede ist, ist das mehr als ein pures Lippenbekenntnis. Eine Allee mit altem Baumbe-stand säumt die Märchenhäus-chen. Für die Neubauten wurde «kein einziger Baum» geopfert, wie Park-Gründer und-Besitzer Roland Mack anlässlich der Eröff-nung stolz erklärte.

Die Nostalgie des «verwun-schenen Waldes» laden zum Eintauchen in längst vergangene Zeiten ein, das High-Tech-Erleb-nis Speed weist in die Zukunft: In diesem Spektrum zwischen Ver-gangenheit und Moderne dürf-te denn auch das Erfolgsrezept dieses grössten Freizeitparks Deutschlands stecken.

Denn der Europa-Park soll alle ansprechen – in erster Linie na-türlich Familien. Und die Statistik zeigt: 90 Prozent des Publikums kommen immer wieder. «Es gibt immer wieder etwas zu entdek-ken – und am Abend kann man den Tag noch gemütlich ausklin-gen lassen.» Dies sagt einer, der es wissen muss: Rainer ist Mitglied eines Europa-Park Fan-clubs und pilgerte im letzten Jahr 72 Mal nach Rust. Eine bes-sere Werbung kann sich der Park wohl kaum wünschen.

Astrid Tomczak

nation aus Geschwindigkeit und Schwerelosigkeit» verspricht, musste er zugeben, dass er zwar ein ganz guter Fahrer, aber ein «ganz schlechter» Beifahrer sei. Im Klartext: Wenn er die Kontrolle abgeben muss, hat er das Herz in der Hose. Deshalb hat er sich auch (noch) nicht auf die Bahn getraut – und dies, obwohl der «Silver

Page 20: SBB - Freizeit und Ferien

Richtige Antwort bitte ankreuzen:

1. Welches sind die Baltischen Staaten?

a   ❒    Slowakei, Tschechien, Polen b   ❒    Estland, Lettland, Litauen

c ❒    Kroatien, Serbien, Slowenien

2. Wieviel kostet das Mitfahrbillett, das bis zum 8. Mai 2013 gültig ist?

a   ❒   CHF 71.– b   ❒    CHF 58.– c   ❒    CHF 35.–

3. Wo können Sie rund um die Uhr und ohne anzustehen Bahnbillette lösen?

a   ❒    sbb.ch/e-tickets b  ❒    seindeal.ch

c   ❒    rundumdieuhr.ch

wettbewerb

2. Preis: Rad- und Schiffreise von Ham-burg nach Lübeck auf der stilvollen MS Marylou (Übernachtungen in der 2-Bett-Kabine, inkl. Leihrad, exkl. Hin- und Rückreise, Buchung vorbehaltlich Verfügbarkeit) je nach Saisonzeit im Wert von CHF 2432.– bis CHF 2552.– für 2 Personen. Offeriert von Eurotrek. 3. Preis: 2 Tickets für den Wilhelm Tell Express Premium (inkl. Bahn- und Schiffsfahrt in 1. Klasse, Mittagessen auf dem Schiff, Bahnfahrt Flüelen-Bellinzo-na-Locarno-Lugano (oder umgekehrt) im klimatisierten Erstklass-Drehstuhl-wagen «Salon Liberté» und weiteren Leistungen) im Wert von CHF 438.–.

4. Preis: 1 Reisegutschein von railtour suisse für Reise nach Wahl im Wert von CHF 300.–.

5. Preis: 2 Tageskarten in 1. Klasse für einen Tag lang freie Fahrt auf Bahnen, Schiffen und Postautolinien im Wert von CHF 242.–.

6. Preis: 2 Tageskarten in 1. Klasse für beliebige Fahrten auf den Strecken der Zentralbahn im Wert von ca. CHF 160.–.

7. Preis: 2 Eintrittsbillette für die Premierenvorstellung «BICKINI» im Theater Madame Bissegger vom 13. Juni 2013 in Ostermundigen im Wert von CHF 90.–.

8./9. Preis: Je 2 Gutscheine für Check-in am Bahnhof im Wert von CHF 44.–. 10./11. Preis: Je 1 E-Gutschein für den SBB Ticket Shop im Wert von CHF 50.–.

12. Preis: 1 CD Swiss Map online von swisstopo im Wert von CHF 49.–.

13. Preis: 2 Gutscheine für eine Erkundung des UNESCO Welterbes «Altstadt Bern» per iPod von Bern Tourismus im Wert von CHF 36.–.

Vorname/Name:

Strasse/Nr.: telefon:

PLZ/Ort:

Schicken Sie den talon per Post an: SBB Personenverkehr, Region Mittelland, Wettbewerb, Bollwerk 8, 3000 Bern 65

Oder senden Sie eine SMS mit FreIZeIt und dem Lösungswort (Bsp.: FREIZEIT abc) an die Nummer 9234 (CHF 0.50 pro SMS)

Oder beantworten Sie die wettbewerbsfragen auf www.freizeitundferien.bernerzeitung.chwww.freizeitundferien.derbund.ch

Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.

einsendeschluss: 19. Mai 2013 (Poststempel)

1. Preis: ein Original

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Page 21: SBB - Freizeit und Ferien

Happy im Shoppy

Programme kennen und bedie-nen müssen», so der sympathi-sche Reiseverkäufer. Denn hier gibts jede Dienstleistung aus einer Hand.

Und Markus Bürk ist happy hier, wie er selbst sagt. Auch, weil er den persönlichen Kontakt – ein Grossteil sind Stammkun-den – mag. Und es überrascht nicht, dass seine Tipps und Be-ratungen wertvoll sind. Denn ob Konzerte, Musicals oder Sport-veranstaltungen: Markus Bürk hat vieles schon selbst erlebt und

info

Vollservice im ShoppylandDie SBB Verkaufsstelle bietet Kunden alles, was sie auch an einem richtigen Bahnhof erhalten (mit Ausnahme der Gepäckaufgabe). Sie können Bahnbillette und Reservationen besorgen, Gruppenreisen bu-chen und das General-, Halb-tax- oder Libero-Abonnement lösen. Ebenfalls erhältlich sind Eventtickets für Sportveranstal-tungen und kulturelle Anlässe. Darüber hinaus können Euro, US-Dollar und Britische Pfund gewechselt werden. Übrige Währungen werden bequem nach Hause gesandt, sofern bis am Vortag 16 Uhr bestellt. Mit dem Bargeldtransfer-Ser-vice Western Union lässt sich Geld in über 200 Länder schik-ken. Pauschalarrangements von Railtour und Frantour werden ebenfalls im Sortiment geführt.Die SBB Verkaufsstelle im Shoppyland existiert seit sechs Jahren.

Futuristisch und auffällig: Die SBB Verkaufsstelle im Shoppyland Schönbühl mit ihrem Geschäftsführer Markus Leuenberger. Bilder: zvg

Das Shoppyland Schön-bühl ist auch eine SBB Verkaufsstelle: Seit sechs Jahren berät hier Markus Bürk seine Kun-den. Ihm liegt die famili-äre Atmosphäre.

Mit Leib und Seele Reiseverkäu-fer im Shoppyland: Markus Bürk.

«Verkaufsstelle Shoppyland» steht auf der Visitenkarte von SBB Reiseverkäufer

Markus Bürk. Aber wo, bitte sehr, sind die Gleise? Wo die Abfahrts-zeiten? Wo die Zugansagen? Al-les Fehlanzeige, denn der näch-ste Bahnhof befindet sich rund 150 Meter vom Standort der SBB Verkaufsstelle entfernt. Die SBB setzt hier auf Nähe zum Kunden.

Und tatsächlich: Näher zum Kunden ist fast nicht möglich.Vom Haupteingang her kom-mend ist sie nicht zu übersehen. Die SBB Verkaufsstelle wirkt wegen der futuristischen Archi-tektur wie ein Hingucker und ist dank der zentralen Lage im Ein-kaufszentrum Shoppyland nicht mehr wegzudenken.

Viel AbwechslungAuf diesen rund 15 Quadratme-tern werden alle Dienstleistun-gen wie in einem grossen Bahn-hof angeboten (siehe Box). Und es ist genau diese Vielseitigkeit, die es Markus Bürk vor sechs Jahren angetan hat. «Die Ab-wechslung ist reizvoll, aber auch anspruchsvoll. Sie bedingt näm-lich, dass wir viele verschiedene

weiss, wovon er spricht. Wenn er zum Beispiel vom «Theater Madame Bissegger» schwärmt und die einmalige Atmosphäre im «Steigrüebli» Ostermundigen beschreibt, merkt man sofort, dass ihm die Örtlichkeit vertraut ist und er schon mehrere Auffüh-rungen besucht hat.

Grosser ErfahrungsschatzVon seinen Erfahrungen profitie-ren die Kunden ebenfalls, wenn es um Reisen in der Schweiz oder ins nahe Ausland geht. Auf Bahnfahrten, auf dem Mountain-bike oder auf den Langlaufskiern hat er schon viele Regionen sel-ber entdeckt. Momentan ist er vom Jura angetan. «Wer seine Produkte gut kennt, kann besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen», ist der 54-Jährige überzeugt. Die persönliche Bera-tung ist denn auch sein grösster Trumpf gegenüber dem Internet.

Die Kunden im Shoppyland sind weniger getrieben von un-mittelbaren Zugsabfahrten und trotzdem erwarten sie einen speditiven Service. Vor allem in der Mittagszeit – der Rushhour im Shoppyland – könne sich auch mal eine längere Schlan-ge bilden. Gerade so wie bei einer Verkaufsstelle im richtigen Bahnhof. JLB

«Wer in der SBB Verkaufsstelle Shoppy-land arbeitet, muss ein

Allrounder sein.»

Samstag, 27. April 2013 VErkAufSStEllE 21

Page 22: SBB - Freizeit und Ferien

125 Jahre BrünigstreckeDie Brünig-Passhöhe anno 1910. Bild: Sammlung M. Emmenegger

Willhelm tell express

Eine exklusive Tour de Suisse Richtung SüdenDie Schweiz von ihrer schönsten Seite erleben: Mit dem Wilhelm Tell Express führt die Reise mit Schiff und Zug von der Urschweiz in die mediterrane Südschweiz. Jetzt als RailAway-Kombi mit bis zu 30 Prozent Rabatt*.

Im malerischen Luzern beginnt die Reise: Mit einem Nostalgie-Dampfer dauert die Fahrt auf dem glitzernden Vierwaldstättersee bis nach Flüelen zweieinhalb Stunden. Weiter gehts im komfortablen 1.-Klass-Panoramawagen durch das mächtige Urner Reusstal über die weltbe-rühmte Gotthard-Bahnstrecke Richtung Süden. Bei einer Bu-chung des Premium-Angebots warten exklusive Extras: Auf dem Schiff wird ein erlesenes 3-Gang-Menü serviert und während der Zugfahrt ist im Salon Liberté Platz reser-viert – dem weltexklusiven Drehstuhlwagen. Hier erfährt der Reisende in einer Multi-visionsschau alles über die Gotthard-Bahnstrecke.

sbb.ch/tellexpress

*Gültig vom 1. bis 31. Mai 2013 (Premium-Angebot ab 4. Mai 2013). Im ermässigten Preis inklusive: Anfahrt und Rückreise (30%), Schiff- und Bahnfahrt 1. Klasse von Luzern nach Bellinzona, Locarno oder Lugano (30%), Frühstück oder Mittag-essen im Schiffsrestaurant 1. Klasse, Platzreservierung. Preisbeispiel: Premium-Angebot (Luzern-Locarno): CHF 177.– statt CHF 219.– (Preis ohne Abonnement, einfache Fahrt).

Samstag, 27. April 2013 nostalgie 22

Am 14. Juni 1888 wurde die Bahnstrecke von Alpnachstad nach Brienz eröffnet. Ein wahres Mei-sterwerk konnte damit in Betrieb genommen werden. Die Zentralbahn feiert das 125-Jahr-Jubi-läum mit verschiedenen Events und Angeboten.

Was war das damals für eine Pioniertat, als am 14. Juni 1888 die Brünig-

strecke zwischen Alpnachstad und Brienz eröffnet wurde. Mit viel Schweiss, Dampf und Herz-blut wurden die Fahrgäste durch die schönen Täler und über den imposanten Brünig geführt. Die Fahrt der damals täglich sechs Verbindungen dauerte rund 4½ Stunden, heute ist der Reisende nur noch etwas mehr als einein-halb Stunden unterwegs.

elektrifiziert ab 1941Bereits ein Jahr nach der Eröff-nung der Strecke Alpnachstad-Brienz wurde der Loppertunnel 1 eröffnet. Im Jahre 1916 erfolgte die Erschliessung zwischen Bri-

enz und Interlaken. Damit war die durchgängige Fahrt von Luzern nach Interlaken mit der Dampf-bahn möglich. Ein weiterer Mei-lenstein in der Brünig-Geschichte war die Elektrifizierung der Bahn in den Jahren 1941/42. Damit verkürzte sich die Reisezeit auf 2 ¼ Stunden. Dank den Vereinen «Ballenberg Dampfbahn» und «zb Historic» wird das historische Rollmaterial der Brünigstrecke erhalten und den Fahrgästen mit Extrafahrten auch weiterhin für spezielle Reisen angeboten.

Fest am 8. und 9. JuniDer eigentliche Höhepunkt der Festivitäten ist das Jubiläums-fest am 8. Juni 2013 in Giswil und Meiringen, sowie am Sonntag, 9. Juni 2013 in Meiringen. Extra- fahrten mit Dampfzügen vom «Verein Ballenberg Dampfbahn» oder nostalgischen, elektrischen Zügen von «zb Historic», Bahn-hofseinweichungen, Einwei-hungen von Drehscheiben in Giswil und Meiringen, Zugsbe-sichtigungen, Festwirtschaften etc. bieten ein abwechslungs- reiches Programm (www.zen-tralbahn.ch/jubilaeumsfest).

Jodlermessen im ChäppeliDas Chäppeli zwischen Lun-gern und der Passhöhe Brünig-

Hasliberg ist ein besonders idyllischer Ort. zum Entspannen und Geniessen, zum Erleben und Abschalten. Im Jubiläums-sommer finden an fünf Sonnta-gen Jodlermessen im Chäppeli statt. Für diese Anlässe halten sogar die InterRegio-Züge im Chäppeli (www.zentralbahn.ch/chaeppeli).

Reise wie vor 125 JahrenMöchten Sie mal reisen wie vor 125-Jahren? Spüren, sehen und fühlen, wie die Kohle in den Heizerkessel geschaufelt wird um dann mit reiner Wasserkraft und entsprechender Dampfent-wicklung vorwärtszukommen? Erleben, wie die Mannschaft früher schuften musste, damit eine solche Reise überhaupt möglich war? Diesen Sommer wird dies möglich sein. Die Zentralbahn bietet zusammen mit dem Verein «Ballenberg Dampfbahnen» Fahrten an, wo die Reise zwischen Alpnachstad und Brienz in Originaldampf-zügen gefahren und genossen werden kann. Die Anmeldung und Reservation unter www.ballenberg-dampfbahn.ch ist obligatorisch. PD/jlb

Infos zu weiteren Anlässen unterwww.zentralbahn.ch/bruenig

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Halbtax mit Visa Karte: eine attraktive KombinationWeit über zwei Millionen Abonnentinnen und Abonnenten nutzen das Halbtax und machen es damit zur beliebtesten Rabattkarte in unserem Land. Das Prinzip ist einfach: Auf dem Streckennetz der SBB, den Postautolinien, auf fast allen Schifffahrtslinien sowie den meisten Privat- und Bergbahnen der Schweiz fahren Sie zum halben Preis*. Und zwar in der 1. oder 2. Klasse. Das Halbtax ist für ein, zwei oder drei Jahre erhältlich.

Für alle, die es noch beque-mer mögen, gibts das Halb-tax mit integrierter Visa Kre-

ditkarte oder Visa Prepaid-Karte für 150 Franken. Und man spart erst noch 25 Franken gegenüber dem 1-Jahres-Halbtax. Dieses erneuert sich jeweils automa-tisch und kann selbstverständ-lich jährlich gekündigt werden. So kann man mit der gleichen Karte in der ganzen Schweiz günstig Zug fahren und

weltweit in über 24 Mil-

lionen Geschäften bargeldlos bezahlen. Die Kreditkarte kann bei allen Visa Akzeptanzstellen als Zahlungsmittel eingesetzt werden und auch für Online-Einkäufe. Die perfekte Karte also für Einkäufe in der Schweiz und im Ausland. Das Konsumenten-Magazin Saldo zeigt auf, dass das Halbtax mit Visa Karte bei Bargeldbezügen im Ausland mit sehr guten Konditionen auf-wartet. Kreditkartenvergleiche

unabhängiger Vergleichsdienste zeigen regelmässig: Das SBB Halbtax mit Visa Karte gehört beim Bargeldbezug im In- und Ausland sowie bei den Fremd-währungstransaktionen immer zu den günstigsten Karten der Schweiz.

Zudem kann man mit diesem im Rahmen einer definierten

Kredit-Limite an Geld-automaten Bargeld beziehen. Bezahlt wird später, näm-lich mit der Mo-natsrechnung, die bei Bedarf auch in Raten bezahlt werden kann. Zur Hauptkarte kann man für Personen, die im selben Haushalt le-ben, auch eine Zu-satzkarte beantra-

gen. Diese Zusatz-karte bietet die identischen

Leistungen wie die Hauptkarte und verfügt über eine eigene Kartennummer sowie einen ei-genen PIN-Code. Die Ausgaben der Haupt- und Zusatzkarte wer-den auf derselben Rechnung bzw. demselben Kontoauszug aufgeführt. PD

* Bei Kurzstrecken (wegen dem Min-destpreis), bei ermässigten Fahrkarten oder bei Kombiangeboten mit Zusatz-leistungen kann der Rabatt mit dem Halbtax weniger als 50% betragen.

sbb.ch/halbtax

tipps

Mit Kindern oder Enkeln auf Reisen

Ein praktischer Tipp für Eltern und Grosseltern, die mit Kindern im öffentlichen Verkehr unter-wegs sind: Mit der Junior-Karte für 30 Franken fahren Kinder von 6 bis 16 Jahren in Begleitung ei-nes Elternteils mit gültigem Fahr-ausweis ein Jahr lang gratis. Das Gleiche gilt für die Enkel-Karte zum selben Preis mit der Kinder in Begleitung eines Grossel-ternteils die Schweiz entdecken können. Diese Junior- und Enkel-Karten sind nicht nur bei Bahn und Bus gültig, sondern auch auf vielen Schiffen und Bergbahnen. Ausserdem profitieren Kinder bei vielen RailAway-Angeboten von einem Gratis-Eintritt oder einer Ermässigung. Ab dem dritten Kind ist die Junior-Karte kostenlos.

sbb.ch/juniorkarte

Rundum-Schutz für Reisende

Wer viel unterwegs ist, in die Ferien verreist oder einen Grossanlass besuchen will, tut gut daran die Risiken eines Schadenfalls abzuwägen. Wer hat nicht schon einen persön-lichen Ausweis oder gar sein Generalabonnement verlegt oder verloren? Oder man freut sich auf ein tolles Openair-Konzert und wird krank. Am Bahnschalter lassen sich massgeschneiderte Elvia-Versicherungen von Allianz Global Assistance abschliessen und man ist gegen die Folgen un-liebsamer Ereignisse geschützt.

Schutzbrief des öffentlichen Verkehrs: Raub, Diebstahl oder

Verlust von persönlichen Aus-weisen, Zugverspätungen.Secure Trip: Jahresversicherung für Reisen in der Schweiz und auf der ganzen Welt.Reisegepäckversicherung: Schützt Gepäck während dem Transport in der Schweiz und weltweit.Annullierungskosten und Assis-tance: Deckung bei Annullierung. Das Minimum, ohne das man nicht verreisen sollte.Heilungskosten für Gäste: Mit dieser Versicherung bietet man seinen ausländischen Gästen einen optimalen Schutz.Eventversicherung: Geld zurück, wenn aufgrund von Krankheit oder einer Zugverspätung der An-lass nicht besucht werden kann.

sbb.ch/versicherungen

Bargeld ins Ausland überweisen

An 180 Bahnhöfen in der Schweiz kann man mit Western Union Geld in über 200 Länder und Gebiete überweisen oder sich – wenn man sich im Ausland befindet – von Angehörigen überweisen lassen. Wenig später steht das Geld an einer von welt-weit über 400 000 Auszahlungs-stellen zur Verfügung. Finanzielle Notlagen bei Reisen ins Ausland können aus verschiedenen Gründen eintreten. Das Porte-monnaie wird gestohlen oder das gesamte Geld wurde beim Shopping investiert. Schwie-rigkeiten können aber auch bei grösseren Ereignissen eintreten. Wir erinnern uns an die Asche-wolke, als Zehntausende von Reisenden auf Flughäfen rund um den Globus strandeten. Kredit-karten (und das Konto) haben Limiten. In solchen Situationen ist der Bargeldtransfer-Service von Western Union wertvoll. Für den Geldversand bezahlt man eine Servicegebühr, die sich nach der Höhe des Betrages richtet.

sbb.ch/wu

Samstag, 27. April 2013 unterwegs 23

Page 24: SBB - Freizeit und Ferien

Jeden Monat neu: RailAway-Kombis mit bis zu 50% Rabatt!

Matterhorn glacier paradiseBahnfahrt (50%) nach Zermatt und zurück,Bergbahnfahrt Zermatt– Matterhorn glacierparadise retour (50%), inkl. Eintritt in denGletscher-Palast.

Monte TamaroBahnfahrt (30%) nach Rivera-Bironico undzurück, Gondelbahn (30%) nach Alpe Foppaund zurück.

Zoo BaselBahnfahrt (30%) nach Basel SBB und zurück,Eintritt (30%) in den Zoo Basel.

Monte San SalvatoreBahnfahrt (30%) nach Lugano Paradisound zurück, Standseilbahn (30%) auf denSan Salvatore und zurück.

Natur- und Tierpark GoldauBahnfahrt nach Arth-Goldau und zurück,Eintritt (30%) in den Natur- und Tierpark Goldau.

Führerstandsfahrt im ETR 610 und Re 460Führerstandsfahrt auf der Strecke Lausannevia Brig nach Bern oder umgekehrte Richtungim ETR 610 (Lausanne – Brig) und im Re 460(Brig–Bern) (30%).**

HinweisMit dem Mitfahrbillett kann die Zusatz-leistung der RailAway-Kombis separat amBahnhof gekauft werden. Vor Ort sindkeine Ermässigungen möglich.

*Angebote gültig vom 1. bis 30. April 2013. Die Ermässigungenkönnen nur gewährt werden, wenn die Angebote amSBB Schalter, am Billettautomaten oder im Ticket Shop untersbb.ch/freizeitshop gekauft werden. Weitere Informationenerhalten Sie am SBB Schalter, teilweise am Billettautomatenoder auf sbb.ch/freizeitshop.

**Angebot gültig für eine Fahrt bis 31. Dezember 2013 bei einerBuchung vom 1. bis 30. April 2013 unter sbb.ch/fuehrerstands-fahrten, an den Bahnhöfen in der Schweiz (Eventticketschalter),bei allen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen oder beim Rail Service0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz).

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