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Newsletter vom Monat März von Profi-Triathlet Christoph Schlagbauer aus Österreich. www.christophschlagbauer.com
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N E W S L E T T E R M ä r z 2015 C H R I S T O P H S C H L A G B A U E R
P R O F E S S I O N A L T R I A T H L E T E
Ironman 70.3 subic
Recht spät melde ich mich diesmal mit einem
Newsletter für den Monat März, die Gründe
werden aus den folgenden Seiten herauszulesen
sein. Kurz zusammengefasst: Nach meinem
Philippinen-Trip verbrachte ich kurze Zeit mit
einigen Terminen und viel Training zu Hause,
bevor’s zum Trainieren nach Mallorca ging, wo ich
gerade diesen Schrieb verfasse.
Über den Anfang des Monats will ich gar nicht
mehr allzu viele Worte verlieren. Schon recht
ausführlich habe ich die turbulente Vorbereitung
auf den Ironman 70.3 Subic auf diversen Medien
(Homepage, Social Media, Zeitung) behandelt.
Nach krankheitsbedingtem Nichtstart bei der
Challenge Philippines, erholte ich mich in einer für
eine Erkältung normale Zeit und konnte – nachdem
ich dann leider noch zusätzlich 4 Tage vor dem
Rennen einen Hitzschlag (zusammen mit 40 Fieber
und Erbrechen) erlitt – beim Rennen starten.
Rang 8 gesamt und Rang 7 bei den Profis war das
äußerst erfreuliche Resultat. Mir gelang es unter
diesen Umständen ein konstantes und sauberes
Rennen abzuliefern, welches nicht unglaublich
schnell, aber unglaublich gleichmäßig und gscheit
war. Darauf bin ich extrem stolz. Habe aus einigen
Fehlern letzter Jahre lernen können und das auch
erfolgreich umgesetzt. Mehr dazu in meinem Blog:
Erstes Top10 Ergebnis bei einem Ironmanrennen>
Pressearbeit
Nachdem ich schon sehr angetan von der
Öffentlichkeitspräsenz bei der Challenge Philippines war, muss
ich hier – im darauffolgenden Newsletter – gleich
niederschreiben, dass es beim Ironman 70.3 noch extremer
war. Einige Pressetermine standen vor dem Rennen an
(Videoaufnahme, Interview und Pressekonferenz) und der
Wunsch nach Selfies, wenn die Leute sahen, dass du als Profi
startest war überwältigend (obwohl in Wirklichkeit ja eher
keiner weiß wer du bist – oder?).
So angetan ich von der Präsenz bei asiatischen Rennen danach
war, so sehr zieht jetzt anscheinend auch Europa nach. Beim
Ironman Lanzarote wurde ich schon groß als startender Profi
auf deren Sozialen Medien vorgestellt (sie Pressemappe).
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on . . .
“ Christoph Schlagbauer
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@schlagi1 > > >
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TRAINING
Wenn man auf das Datum schaut und bemerkt, dass
heute erst mein März-Newsletter rausgeht, kann man
davon ausgehen, dass es aus trainingstechnischer Hinsicht
momentan Recht rund geht.
Nachdem ich die Tage nach dem Heimflug mit noch mit
einer Verkühlung zu kämpfen hatte, folgten ab Mitte März
tolle Wochen mit über 25 Stunden. Konsequenter wurde
ich was Aufwärmen, Mobilisieren, Schwunggymnastik,
Körperstabilisation und Dehnen betrifft, was ich allessamt
auf den Philippinen etwas vernachlässigt habe und
momentan so umfangreich betreibe, wie noch nie zuvor.
Das Training wurde auch schön langsam intensiver und
blieb Umfangreich – und was wichtig ist: ES MACHTE UND
MACHT SPASS! Das Wetter hat auch gut gepasst und seit
es daheim schlecht ist (Sturm, Regen, Schnee), befinde ich
mich auf Mallorca bis zum 20. März. Es läuft also!
AUSblick
Ich befinde mich also wie gesagt auf Mallorca. Hier wird es
am 12. April auch einen Bewerb geben. Das Bild auf dieser
Seite ist die Startseite der Homepage des Triathlon
Internacional Portocolom, wo ich im Vorjahr den zweiten
Rang auf der Kurzdistanz holen konnte. Heuer werde ich bei
der langen starten (1 - 100 – 10 km), was ein schwieriges
Rennen werden wird, da es heuer erstmals Preisgeld gibt. Ich
nehme die Herausforderung an und werde Alles geben.
Danach gibt’s dann ganz viel Training bis zum Heimflug,
bevor‘s daheim schnell eine Uniprüfung und drei Tage
Trainerkurs auf der Bundessportakademie gibt. Passt perfekt
zum Regenerieren vor dem nächsten umfangreichen
Trainingsblock von dem ich euch dann hoffentlich im
nächsten Newsletter berichten kann.
Special Thanks
Ein Spezielles Dankeschön geht diesmal
nach Hause, genauer gesagt nach Graz, an
die ToBaK Handels GmbH, welche mich
finanziell dabei unterstützt hat dem
österlichem Wintereinbruch zu entfliehen.
Damit kann ich nicht nur den Bewerb in
Portocolom starten, sondern auch noch ein
Trainingslager drumherumbauen.
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