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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | inserate@oberwiggertaler.ch
Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | redaktion@oberwiggertaler.ch
Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | abo@oberwiggertaler.ch
Oberwiggertaler
Die Zeitung fr Das oberwiggertal
Die grssteWochenzeitung Der region
Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken knnte noch viel mehr ausstellen
Wunsch nach grsseren
Rumlichkeiten
Das Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken, das am
29. Dezember 2005 erffnet wurde, feierte im
vergangenen Jahr sein zehnjhriges Bestehen.
Am letzten Besuchstag des Jubilumsjahres
durfte sich der Museumsverein ber ein beson-
deres Geschenk freuen. Mit der Erffnung des
Dorfmuseums vor zehn Jahren hat sich frmich
ein Herzenswunsch erfllt, sagte Heinrich
Hfliger, der dem Trgerverein den wichtigen
Grundstock zur Sammlung ber Alt-Langnau
zur Verfgung stellte. In der Zwischenzeit sei
diese durch Leihgaben und Schenkungen weiter
angewachsen. Sakrale Gegenstnde, Utensilien
aus Vereinsarchiven, Objekte aus privatem Be-
sitz und vieles mehr stellten eine echte Berei-
cherung dar. Die Arbeit im Museumsraum be-
reite ihm nach wie vor dieselbe Freude wie am
ersten Tag, erklrte Hfliger weiter. Er schtze
auch die gute Zusammenarbeit mit den vier an-
dern Mitgliedern des Trgervereins, auf deren
Untersttzung er jederzeit zhlen drfe.
Sorgenfalten bereitet ihm allerdings immer
noch der dreiste Diebstahl, bei dem eine grosse
Anzahl kostbarer Ansichtskarten entwendet
wurde. Das Diebesgut ist fr das Museum un-
ersetzlich. Ich kann mir einfach nicht vorstel-
len, warum ein Mensch eine solche Tat begehen
kann, bemerkte Hfliger, sichtlich aufgewhlt.
DerDiebstahl beschftigt ihn heute noch tglich
und lsst ihn nachts schlecht schlafen. Er hat je-
doch die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die
Tterschaft die fr das Museum so wertvolle
Kartensammlung doch noch zurcklegen wird.
Lisbeth Purtschert und ihr Sohn Martin berreichten Heinrich Hfliger eine Armbrust, deren Schaft der Langnau-
er Ignaz Breitschmied mit Intarsien verziert hat. eMiL stckLi
Woche 1, 7. Januar 2016
GZA /P.P.A
Fortsetzung AuF seite 2
egolzWil
goldener Stern
fr die Jubla
Die Jubla, Jungwacht und Blauring,
durfte letzten Sonntag anlsslich des
Neujahrsapros den mit 500 Franken
dotierten Goldenen Stern in Empfang
nehmen die Freude war sehr gross.
seite 6
AltbRon
Premiere gelungen
Die Premiere zu Do chasch Gift druf
nh ist der Theatergruppe Grossdiet-
wil bestens gelungen. Im Bild die hoch-
nsige Frau von Drachenberg, brillant
gespielt von Christine Aschwanden.
seite 8
RAdqueR dAgmeRSellen
Kronfavorit ist der
titelverteidiger
Dreifacher Elite-Schweizer-Meister Ju-
lien Taramarcaz will am Sonntag seinen
Titel verteidigen und sich zum vierten
Mal ins rote Trikot mit weissem Kreuz
einkleiden lassen. Spannend wird es
auf jeden Fall. seite 13
dAgmeRSellen
zum letzten mal im einsatz
30 Jahre lang haben sich die Jugend-
freunde Hugo Bossert, Benno Tschupp
und Alois Amrein (von links) als Helfer
am Radquer Dagmersellen engagiert.
Das nchste Mal werden sie als inter-
essierte Zuschauer dabei sein.
seite 5
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Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 2
regioN
Versptetes Weihnachtsgeschenk
Am letzten Besuchstag im Museum
heiterte sich seine Mine auf, durfte er
doch eine willkommene berra-
schung erleben. Eine Besucherin
fragte nach einer von Ignaz Breit-
schmied geschnitzten Tafel, deren
Bild sie vor Jahren in einem Oberwig-
gertaler-Artikel entdeckt hatte. Das
Langnauer-Original sei ein Verwand-
ter ihres verstorbenen Mannes gewe-
sen. Breitschmied habe diesem vor
langer Zeit eine Armbrust geschenkt,
deren Schaft er kunstvoll mit Intarsi-
en verziert hatte. Sie finde nun keine
Verwendung mehr fr dieses Objekt
und stelle es gerne dem Dorfmuseum
zur Verfgung.
Heinrich Hfliger strahlte, als ihm
Elisabeth Purtschert, Emmenbrcke,
und ihr Sohn Martin aus Ruswil das
antike Schiessgert mit zugehrigen
Pfeilen berreichten. Hfliger spielte
den beiden einen Film ab, der eine Se-
quenz mit Ignaz Breitschmied zeigte.
Dabei wurde auch Einblick in die T-
tigkeit des ehemaligen Wagners Hans
Graweid, der das Handwerk des Dn-
kelbohrens beherrschte, gewhrt. In-
nert wenigen Minuten bildeten die
anwesenden Besucherinnen und Be-
sucher eine Gesprchsrunde, die an-
geregt ber lngst vergangene Zeiten
diskutierte. Solch interessante Dis-
kussionen erlebe ich im Museum im-
mer wieder. Es ist fr mich eindrck-
lich, wie sich dabei Begegnungen
zwischen unbekannten Besuchern er-
geben, bemerkte Heinrich Hfliger
hocherfreut.
Gste aus fernen Lndern
DasMuseumwies in den vergangenen
Jahren einen guten Besuch auf. Hfli-
ger ist stolz darauf, dass sich auch in-
teressierte auslndische Gste aus
USA, Kanada, Schweden, Neuseeland
und der Ukraine in das Besucherbuch
eingeschrieben haben. Er freut sich
immer wieder, wenn sich Vereine,
Gruppen oder ehemalige Schulklas-
sen fr einen Besuch im Museum an-
melden.
Als sein Lieblingsobjekt bezeichnet
er das von Johann Othmar Dbeli
(1.11.1874 bis 29.1.1922) gemalte Bild
von der alten Marienkapelle in Lang-
nau, welches der Trgerverein aus
Privatbesitz erwerben konnte. In die-
sem Gotteshaus sei er im Jahre 1948
als Franz Xaver Mehr als erster
Pfarrer von Langnau eingesetzt wur-
de als einer der ersten in den Reihen
der Ministranten gestanden. Hier
habe er vor mehr als fnfzig Jahren
die kirchliche Hochzeit gefeiert.
Einen grossen Bezug hat er auch
zur Fotodokumentation Land und
Leute im Milleniumsjahr, die er sel-
ber geschaffen hat. Hfliger war hu-
fig mit der Kamera unterwegs und
knipste alles, was ihm wichtig er-
schien. Aus den mehr als 4000 Bildern
traf er eine Auswahl von aussagekrf-
tigen Bildern, die von den Besuchern
immer wieder neu bewundert wird.
Als seinen grssten Wunsch be-
zeichnet er eine Ausweitung des be-
stehenden Museumsraums. Der Tr-
gervereinbesitztsovieleverschiedene
Objekte, die wegen des vorherrschen-
den Platzmangels der ffentlichkeit
noch gar nie vorgezeigt werden konn-
ten, begrndet er diesen.
Auch im Jahre 2016 wird das Muse-
um wieder an einigen Tagen offen ste-
hen und bei den Besuchern Erinne-
rungen an lngst vergangene Zeiten
wecken. Der Trgerverein wird er-
neut einige Sonderausstellungen vor-
bereiten. Jedenfalls werden sich Be-
suche im alten Schulhaus Mehlsecken
auch im eben angebrochenen Jahr
lohnen. emiL stckLi
dorfmuseum | Fortsetzung von Seite 1
(Von links) Hermann Keist, Mitglied des Trgervereins, im Gesprch mit den Be-
suchern Ernst Jordi und Alfred Leiser.
langnau | Schne Feier der Aktivriege des STV Langnau in der Langnauer Jgerhtte
abschluss des Jahres gefeiert
Auch dieses Jahr feierten die Turne-
rinnen und Turner des STV Langnaus
zwischen Weihnacht und Silvester
ihre traditionelle Waldweihnacht.
Warm gekleidet marschierte die Tur-
nerschar von Langnau aus durch den
Wald in Richtung Langnauer Jger-
htte. Leider musste dieses Jahr auf
die weisse Pracht verzichtet werden.
Am Reiseziel angekommen, stand ein
Apro bereit, welcher bei einem wr-
menden Feuer genossen wurde. In der
warmen Stube der Langnauer Jger-
htte konnte man sich von den dicken
Wintermnteln und Handschuhen be-
freien. Anschliessend gab es feine
Suppe und Bratwrste vom Grill zur
Strkung. Der Gesprchsstoff reichte
bis tief in die Nacht, als sich dann
auch die letzten auf den Heimweg
machten. mA Zur Strkung gab es feine Suppe und Bratwrste vom Grill. zVg
reiden | 21. Badi-Jass im Sporthaus Reiden
dieses mal dominierten die nebiker
Beim letzten Badi-Jass in diesem Jahr
dominierte das Ehepaar Josef und
Anna Koch aus Nebikon, indem sie
Platz 1 und 3 belegten.
Dazwischen platzierte sich Marg-
rith Zurfluh aus Reiden. Weit ber der
5000-Punkte-Grenze blieben Josef Lu-
ternauer aus Roggliswil und Stephan
Vonesch aus Pfaffnau. Whrend die
ersten fnf nur 69 Punkte auseinan-
derlagen, klafften zwischen dem 5.
und 6. ber 320 Punkte. Ein enormer
Abstand. Zum letzten Badi-Jass er-
schienen nach verschiedenen Abmel-
dungen aus diversen Grnden noch 22
Jasserinnen und Jasser. Das Sport-
haus-Team hofft, im neuen Jahr neben
den bisherigen auch einige neue Jass-
begeisterte begrssen zu drfen.
Rangliste
1. Josef Koch, Nebikon 5171 P.
2. Margrith Zurfluh, Reiden 5163 P.
3. Anna Koch, Nebikon 5154 P.
4. Josef Luternauer, Roggliswil 5142 P.
5. Stephan Vonesch, Pfaffnau 5102 P.
6. Emma Burn, Wikon 4781 P.
7. Anton Kumschick, Dagm. 4774 P.
8. Felix Bucher, Reiden 4729 P.
9. Annadora Erni, Reiden 4710 P.
10. Otto Burkhalter, Roggwil 4704 P.
Der nchste Badi-Jass findet am Frei-
tag, 22.Januar ab 14 Uhr statt. Anmel-
dungen nimmt Jrg von Rohr auf 079
632 56 77 gerne entgegen.
unterwegs wie marty mcfly
Die junge Frau scheint schwerelos ber
dem Boden zu schweben. Nahezu bewe-
gungslos gleitet sie auf dem Trottoir da-
hin. Erst bei nherem Hinschauen entde-
cke ich den Grund fr die futuristisch
anmutende Szene: Die Frau ist mit einem
Hoverboard unterwegs.
Ob solche elektrischen Skateboards die
Fortbewegungsart der Zukunft sein
wird, jedenfalls im Fussgnger-
Nahverkehr? Schaut man auf die rasant steigenden
Verkaufszahlen, knnte das zuteffen: Tausende
solcher Boards gingen in den USA als Weih-
nachtsgeschenk ber den Ladentisch. Leider
stellte sich noch vor dem grossen Fest heraus,
dass manche davon gefhrlich sind sie explodie-
ren oder fangen Feuer. Grund dafr sind mangelhafte
Batterien. Nicht gerade das, was man sich von einem
Weihnachtsgeschenk wnscht.
Vielleicht haben die Radiomoderatoren Recht, die krzlich
unkten, das Hoverboard werde das gleiche Schicksal ereilen
wie das Trottinett. War es vor zehn, fnfzehn Jahren ein abso-
lutes Must fr hippe Banker und andere Brohelden, mit den
silbrig glnzenden Scootern durch die Menge zu pfeilen, ist
das Gefhrt heute Kindern vorbehalten. Nicht zwingend als
Spielzeug, wie im ther zu vernehmen war, sondern ganz ein-
fach als praktisches Fortbewegungsmittel.
Und ja, wer nicht mit dem Hoverboard aufwchst, sondern
sich als Erwachsener draufwagt, der drfte nicht nur mit tech-
nischen Pannen konfrontiert werden, sondern auch mit dem
eigenen krperlichen Unvermgen. Ich jedenfalls habe bereits
vor Jahren vor dem Skateboard meines Sohnes kapituliert;
schon nur aus Jux auf das wackelige Ding zu steigen, ummei-
nen Kindern eine Freude zu machen, versetzte mich in leichte
Panik. Ich schaute auf das Brett und liess mir spter erklren,
dass es verschiedene Varianten wie Streetstyle- oder Free-
style-Skateboards, Longboards oder besonders neckisch
Pennyboards gibt, die handlich sind und in jeden Ruck-
sack passen. Ich stand etwas hilflos da stellte mir
vor, wie sich demnchst mein ldiertes Steissbein
anfhlen wrde und was ich allenfalls dem Arzt
und spter meinem Umfeld sagen wrde, woher
diese Verletzung stammt... Kurz und gut: Ich liess
es bleiben. Und das, so scheint mir, sollten auch
andere Erwachsene tun abschreckendes Bei-
spiel ist Mike Tyson, dessen Hoverboard-Video zur-
zeit auf den sozialen Netzwerken die Runde macht.
Wobei sein Missgeschick weniger aussagekrftig ist als sein
nachgeschobener Kommentar. Wer je behauptet hat, Boxen
sei ein Sport wie jeder andere und das Absolvieren Hunderter
von Kmpfen habe keinen Einfluss auf die mentale Verfassung
eines Boxers, wird hier drastisch eines Besseren belehrt.
Ob Hoverboards nur ein kurzer Hype sind oder ein langfristi-
ger Trend, wird sich zeigen. Ich bin froh, dass man ab einem
gewissen Alter nicht mehr begrnden muss, weshalb man nur
zuschaut statt mitmacht.
RosmARie BRunneR, RedAktoRin
Die Sammlung Land und Leute 2000 wird von den Besuchern gerne bestaunt.
BiLdeR emiL STckLi
Das Siegertrio des 21. Badi-Jasses: Hans Koch flankiert von Margrith Zurfluh (2.) und Anna Koch (3.). zVg
Bitte bei eingesandten Berichten die
3. Person verwenden, nicht die Wir-form.
Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 3
kopf der Woche
Die 22-jhrige Surseerin Anja Heller singt zum ersten Mal im Operetten-Chor im Stadttheater
Musik hat mich schon immer dauerbeschftigt
Who is she?
Name: Anja Heller
Geburtsdatum: 18. Februar 1993
Wohnort: Sursee
Beruf: Studentin an der PH Luzern
Hobbys: Singen, Komponieren
(beispielsweise als Bachelorarbeit),
Sport als Ausgleich
Die ganz
persnlichen Fragen
Wohin wrden Sie gerne einmal
reisen?
Ich war schon in Afrika und in Indien,
und dies sind auch die Orte, die ich
unbedingt wieder besuchen mchte.
Als erstes wrde ich wieder nach Af-
rika gehen, weil es mich riesig wun-
dernimmt, wie sich die Projekte wei-
terentwickelt haben, an denen ich
mitgewirkt habe.
Welche prominente Person wr-
den Sie gerne mal treffen?
Ich habe schon immer davon ge-
trumt, mit Marc Olivier Oetterli ein
Duett zu singen. Seine Stimme ist
ein Traum.
Welches Buch wrden Sie beden-
kenlos weiterempfehlen?
Wie ein einziger Tag von Nicholas
Sparks. Die Geschichte rhrt mich
jedes Mal.
Beschreiben Sie bitte Ihre Str-
ken.
Ich hre immer wieder, wie geduldig
ich sei. Ich denke, das ist eine prak-
tische Eigenschaft. Auch im Theater.
Und wie sieht es mit den Schw-
chen aus?
Meine Schwche ist das Zeitma-
nagement. Ich muss regelmssig
Nachtschichten einlegen, um allen
Verpflichtungen nachgehen zu kn-
nen. Etwas mehr Schlaf wrde mir
sicher gut tun, aber ich schaffe es
einfach nicht, nein zu sagen.
Was wrden Sie an der heutigen
Welt am liebsten verndern?
Weil ich schon viel mit Entwicklungs-
lndern zu tun hatte, strt es mich,
dass wir so materiell orientiert sind.
Wir drften zufriedener sein und an-
deren mehr gnnen.
Wie lauten Ihre persnlichen Ziele
und Wnsche fr die nchsten
paar Jahre?
Sicherlich das Studium abzuschlies-
sen und einige Projekte und Reisen
zu verwirklichen. Ich mchte immer
die Augen und Ohren offen behalten,
um viel zu erleben, und spontan blei-
ben. Ich habe aber nicht ein grosses
Ziel, das ich erreichen mchte.
Morgen Freitag ist
ffentliche Generalprobe
Morgen Freitag, 8. Januar, findet um
17 Uhr die ffentliche Generalprobe
von Maske in Blau im Stadttheater
statt. Es gibt dafr Tickets zum Spezi-
alpreis, ohne Platzwahl und ohne Vor-
verkauf. Am Samstag, 9. Januar,
ebenfalls um 17 Uhr erfolgt die Premi-
ere. Informationen zu den weiteren
Auffhrungen und zur Ticketreservati-
on befinden sich auf www.stadtthea-
ter-sursee.ch. kaa
entweder oder
Hund X Katze
Kaffee X Tee
X Sommer Winter
Strand X Berge
X Klassik Rock
X Schokolade Chips
Stadt X Land
Auto X Zug
Sport X Kultur
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In zwei Tagen, am Samstag, geht im
Surseer Stadttheater zum ersten Mal
die Operetten-Revue Maske in Blau
ber die Bhne. Die Geschichte han-
delt vom Maler Armando Cellini, der
eine Frau mit einer blauen Maske por-
traitiert und sich in sie verliebt. Die
geheimnisvolle Frau verspricht ihm,
dass sie sich ein Jahr spter in San
Remo wiedersehen werden. Die erneu-
te Zusammenkunft verluft jedoch
nicht wie geplant, da der Gegenspieler
Pedro dal Vegas mit seiner Intrige da-
zwischenfunkt.
Auf der Bhne stehen Snger,
Schauspieler, Tnzer und der Chor, im
Graben spielt das Orchester, im Hin-
tergrund wirken der Regisseur, die
Produktionsleiterin, Korrepetitoren,
Inspizienten, Techniker, Bhnenbauer,
Kostm- und Maskenbildner und noch
viele weitere Personen. Ein Mitglied
des Chors ist Anja Heller aus Sursee.
Sie wirkt zum ersten Mal bei der Ope-
rette mit. Ich war selbst berrascht,
wie viele Leute hinter der Bhne im
Einsatz sind, sagt die 22-Jhrige faszi-
niert.
Der Chor besteht aus 18 Mitglie-
dern, davon mehr Mnner als Frauen.
Anja Heller geniesst die gute Atmos-
phre, die herrscht, obwohl intensiv
gearbeitet wird. Wir singen meistens
vierstimmig und spielen oft die Bevl-
kerung, Dorfbewohner oder Ballbesu-
cher. Wir komplettieren das Bild und
sind auch dementsprechend angezo-
gen, sagt sie. Die Sopranistin hat
schon in den verschiedensten Chren
gesungen, in der Operette jedoch noch
nie. Die Stcke sind beschwingt und
laufen einem noch stundenlang nach,
findet sie. Doch die Herausforderun-
gen lgen eher bei der Performance
auf der Bhne. Man muss zu hundert
Prozent in die Rolle schlpfen und sich
mit Krper und Mimik entsprechend
verhalten.
Besonders gut gefllt Anja Heller
die Schlussszene der Operette. Wir
singen das Lied Ja, das Temprament,
und dabei stehen noch einmal alle auf
der Bhne und tanzen dazu, schwrmt
sie. Doch grundstzlich mge sie die
Vielfalt sehr gerne. Was Anja Heller
auch gefllt, ist die Zusammenarbeit
mit den Berufsmusikern. Wir haben
stndig miteinander zu tun, das finde
ich sehr schn. Zudem kann ich mir
von ihnen das eine oder andere ab-
schauen, freut sie sich. Bei anderen
Projekten, bei denen Heller schon mit-
gearbeitet hat, habe nicht so ein enger
Draht zwischen Laien und Profis be-
standen.
Schon viel Chorerfahrung
Musik war schon immer das, was
mich dauerbeschftigt hat, sagt Anja
Heller. In der ersten Primarklasse
ist der Chorleiter der Luzerner Kanto-
rei zu uns gekommen und hat mit uns
gesungen. Darauf habe ich eine Einla-
dung zu einer Schnupperprobe erhal-
ten und da hat es mich dann gepackt,
beschreibt sie ihren Weg zum Singen.
Bis sie 19 Jahre alt war, sang die Sur-
seerin in den verschiedenen Chorstu-
fen der Kantorei. Ich bin in den letz-
ten Jahren die Operette immer
schauen gegangen, sagt die Studen-
tin. Ich wollte gerne einmal mitma-
chen, habe den Chorleiter Andreas
Felber getroffen und mit ihm geredet
und schliesslich vorgesungen.
Seit dem Sommer pro-
ben Anja Heller und
ihre Mit-Snger und
-Sngerinnen fr
die Operette. Im
Herbst erfolgte
die erste Probe
mit dem Regis-
seur, und vor
ein paar Tagen
ging der erste
Gesamtdurch-
lauf ber die
Bhne. Das
Stck nimmt
mehr und
m e h r
Form
an .
Anfangs mussten wir uns eine Treppe
vorstellen, und jetzt steht sie. Und
erst wussten wir ungefhr, in welcher
Ecke wir stehen wrden, jetzt ist es
auf den Zentimeter genau bestimmt,
erklrt Heller.
Jeden Montag probte der Chor fr
zweieinhalb Stunden in den letzten
Wochen noch mehr. Im letzten Se-
mester habe ich bei sieben unter-
schiedlichen Chor-Projekten mitge-
macht. Das war fast stressiger. Die
Proben zur Operette waren nun zu-
mindest in Sursee und betrafen im-
mer das gleiche Stck, nimmt es
Anja Heller gelassen. Doch weiterer
grosser zeitlicher Aufwand folgt,
denn insgesamt 27 Mal wird die Sop-
ranistin im Stadttheater auf der Bh-
ne stehen und Maske in Blau auf-
fhren. Das kann ich mir noch gar
nicht so richtig vorstellen. Bisher
habe ichmaximal viermal das Gleiche
aufgefhrt, sagt sie. Doch solche, die
schon jahrelang bei der Operette mit
dabei sind, htten ihr gesagt, dass
trotzdem jede Auffhrung wieder an-
ders werden wrde. Dennoch, viel
Zeit fr anderes bleibt nicht. Wenn
jemand mit mir abmachen will, sage
ich Ja gerne, im April kann ich wie-
der, lacht sie.
Brauche wieder ein Chor-Projekt
Und ob dann nach der Operet-
te die grosse Leere folgt?
Ich schliesse im Sommer
mit der Pdagogischen
Hochschule in Luzern
ab und kann die Zeit
beispielsweise auch
sehr gut fr die Ba-
chelorarbeit nut-
zen. Zum Aus-
gleich brauche ich
aber unbedingt
wieder ein Chor-
Projekt, meint
Anja Heller. Wel-
ches Projekt
das sein
wird, sei
jedoch noch nicht genau entschieden.
Vorerst probt sie jedoch noch fleissig
fr die Operette und freut sich auf die
Premiere. Es ist gut, wenn wir sie
endlich auffhren drfen und sehen
knnen, wie sie beim Publikum an-
kommt, so Heller.
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1 Bund Schnittlauch oder Peterli,
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500 g Zopfmehl
1/2 EL Salz
3/4 Hefewrfel
2.5 dl Milchwasser (halb-halb)
1 Ei, gross, verquirlt
150 g Butter, weich
Zubereitung
Fr den Briocheteig Mehl und Salz in Schssel mi-
schen und eine Vertiefung eindrcken. Hefe mit
Milchwasser auflsen und mit Ei zum Mehl geben.
Zu Teig zusammenfgen und zu glattem, ge-
schmeidigem Teig kneten. Butter stckchenweise
unter Teig arbeiten, dabei Teig gut durchkneten,
damit Luft eingearbeitet wird. Zugedeckt ca. 1 Std.
aufs Doppelte aufgehen lassen. Ofen auf 200 C
vorheizen. Teig auf wenig Mehl ca. 2 cm dick aus-
wallen. Schinken mit Senf einstreichen, in den
Krutern wenden und mit dem Teig einpacken.
berschssigen Teig wegschneiden. Rnder mit
Wasser bestreichen und Nahtstellen gut schlie-
ssen. Mit der Verschlussseite nach unten aufs
Blech legen. Aus Teigresten Verzierungen formen
oder ausstechen und mit wenig Wasser aufkleben.
Mit Eigelb einstreichen. Auf unterster Rille des
Ofens ca. 40 Min. backen. Teigdeckel rundum auf-
schneiden und abheben. Schinken herausnehmen
und in Tranchen schneiden, in Teighlle zurckle-
gen und mit Deckel servieren.
Tipp: Dazu passen Nsslisalat mit Kiwisternchen
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Herzliche Gratulation
zum Neunzigsten
LANGNAU Hans Duss, Schulhaus-
strasse 9 in Langnau bei Reiden, fei-
ert am 7. Januar 2016 bei bester Ge-
sundheit seinen 90. Geburtstag.
Seine Familie gratuliert ihm ganz
herzlich und wnscht ihm nur das Al-
lerbeste. ZG
Sinnvolles GehirnTraining
REIDEN Sinnvolles GehirnTraining
untersttzt und frdert gezielt ver-
schiedene Hirnfunktionen. Wie es
sich lohnt, seine krperliche Beweg-
lichkeit durch Training zu erhalten,
zahlt es sich ebenso aus, seine geis-
tige Wendigkeit zu frdern und zu
steigern. Kursdaten: 16./23.2. und
8./16.3 im Alterszentrum Feldheim,
Reiden, von 19.30 bis 21.30 Uhr.
Kursleitung: Barbara Wirth. Anmel-
dung: Luzia von Matt, Reiden 062
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IN KRZE
REIdEN
Ruedi Krummenacher
bleibt Trainer des SC Reiden
Der SC Reiden setzt auf Kontinuitt:
Der Verein hat den im Sommer 2016
auslaufenden Vertrag mit Ruedi
Krummenacher (50) vorzeitig um ein
Jahr bis Sommer 2017 verlngert. Der
Ruswiler hatte das Team im Sommer
2015 nach dem Abstieg in die 4. Liga
bernommen und die Qualifikations-
runde mit dem 1. Rang abgeschlossen.
Damit kmpft die Mannschaft ab dem
Frhjahr 2016 um den Aufstieg in die
3. Liga.
Wir sind mit der Arbeit von Ruedi
Krummenacher sehr zufrieden, sagt
SCR-Sportchef Stephan Weber. Er
hat eigene, junge Spieler ins Team in-
tegriert, der Mannschaft ein Gesicht
gegeben und ihnen Selbstvertrauen
zurckgebracht. Zudem ist er auch
menschlich ein Gewinn fr den SC
Reiden. Ruedi Krummenacher hatte
in der Vergangenheit unter anderem
die Teams von Dagmersellen, Knut-
wil, Nottwil, Malters und Ruswil be-
treut. ZG
daGmERSEllEN | Nach 30 Jahren engagieren sich die Jugendfreunde heuer letztmals als Helfer am Radquer Dagmersellen
der letzte Einsatz der Edelhelfer
Mit den Schweizer Meisterschaften
am 10. Januar feiert das Radquer Dag-
mersellen sein 40-jhriges Bestehen.
Quasi zum Inventar des Traditions-
anlasses am Chrzberg gehrt der
Mayflower-Club. Nach 30 Jahren (!)
engagieren sich die Jugendfreunde
heuer letztmals am hchsten Punkt
der Rennstrecke als Helfer.
Sie stehen unmittelbar an der
Rennstrecke. Und bekommen doch
nichts mit, wenn Beat Breu, Dieter
Runkel, Thomas Frischknecht oder
jngst Lukas Flckiger, Florian Vogel
und FrancisMourey um den Sieg beim
internationalen Radquer von Dagmer-
sellen kmpfen. Nicht, weil es sie
nicht interessiert. Sondern weil sie
selbst vollen Einsatz geben. Die Rede
ist von den Mnnern des Mayflower-
Clubs Dagmersellen. Jenen 13 jungge-
bliebenen Herren, die sich seit 30 Jah-
ren als Helfer beim Radquer en-
gagieren.
Begonnen hat alles 1986 am Ver-
pflegungsstand auf der Liegenschaft
Bll. Die Verkaufsstelle auf der
Hundsweid war damals noch fest in
Buchser Hand. Aber wir haben von
Anfang an dort hinauf geschielt, sagt
Benno Tschupp und lacht. Er ist ewi-
ger Prsident und eine der treiben-
den Krfte hinter dem jhrlichen Hel-
fer-Einsatz des Mayflower-Clubs am
Radquer.
Grsser, professioneller
In welchem Jahr genau der Auf-
stieg zur Hundsweid gelang, kann
Benno Tschupp nicht mehr sagen. Ir-
gendeinmal in den 90er Jahren war es
soweit. Seither schenkt der Mayflow-
er-Club Jahr fr Jahr am hchsten
Punkt der Strecke Kafi Schnaps und
Holdrio aus, brt Wrste und Dag-
mersellerli. Der Mayflower-Club und
das Dagmerseller Radquer: Sie geh-
ren einfach zusammen.
Im kleinen Rahmen habe alles an-
gefangen, erinnert sich Alois Amrein.
Zwei Kochkisten und Heisswasser
von der Emmi reichten damals. Mitt-
lerweile fahren er und Benno Tschupp
am Morgen des Stephanstags jeweils
mit einem bis unters Dach beladenen
Auto zum Stand. Kabel, Stromstecker,
Tauchsieder, Teppiche gegen die Kl-
te und moderne Kaffeemaschinen
sind heute die Utensilien, ohne die
(fast) nichts mehr luft. Die Ent-
wicklung des gesamten Anlasses hat
sich auch auf unseren Standort ausge-
wirkt, sagt Amrein. Alles sei grsser,
professioneller geworden. So wie wir
frher gearbeitet haben, ist es heute
nicht mehr vorstellbar, ergnzt Ben-
no Tschupp.
Mehr als ein Sportanlass
Die Post geht ab. Auf der Strecke wird
attackiert. Wenige Meter daneben
konsumiert. Die Stimmung ist ausge-
lassen. Wenn sich die Quer-Cracks
nach dem beschwerlichen Aufstieg in
die halsbrecherische Abfahrt strzen,
johlt das Publikum. Der Lrmpegel ist
hoch. Ein DJ heizt ein. Hochprozenti-
ges in rauen Mengen.
Alkohol am Sportanlass? Ist das
nicht ein Widerspruch? Das Radquer
in Dagmersellen ist lngst mehr als
ein reiner Sportanlass, sagt Benno
Tschupp. Es hat sich zu einem echten
Dorffest entwickelt, ergnzt Hugo
Bossert. Bossert ist Mitglied im May-
flower-Club und im Veloclub Dagmer-
sellen und engagiert sich seit Jahren
auch im OK des Radquers. Viele Besu-
cher wrden die Gelegenheit am Ste-
phanstag ntzen, um Bekannte zu
treffen. Das Datum ist schlicht per-
fekt, sagt Benno Tschupp. Nach den
besinnlichen Tagen im Kreise der Fa-
milie habe sich das Radquer als Treff-
punkt unter Freunden etabliert.
Es gibt viele Leute, die sich nur
einmal im Jahr treffen. Am Stephans-
tag, beim Radquer in Dagmersellen,
weiss Bossert. Entsprechend lustig
und halt auch feucht-frhlich knne es
zu- und hergehen. Mit mangelndem
Respekt gegenber den Athleten habe
das berhaupt nichts zu tun.
Der Krampf am Feiertag
Gute Leute treffen. Spannenden Sport
erleben. Am Stephanstag einen freien
Tag geniessen. Das knnen die Mn-
ner vom Mayflower-Club nicht wirk-
lich. Fr uns ist der Einsatz am Rad-
quer definitiv ein Krampf, betont
Benno Tschupp. Nach einem kurzen
Briefing im Restaurant Kreuzberg
geht es an den Ort des Geschehens.
Noch vor dem Mittag werden die ers-
ten Tee Zwetschgen ausgeschenkt.
Nun kraxeln die Radquerfans immer
zahlreicher den Chrzberg hinauf.
Nehmen den Dagmerseller Haus-
berg langsam aber sicher in Be-
schlag. Der Andrang vor dem Mayflo-
wer-Stand wird grsser. Und ebbt erst
lange nach der letzten Zieleinfahrt
allmhlich ab. Fr die Mitglieder des
Mayflower-Clubs heisst das: Vier bis
fnf Stunden Vollgas.
Erst wenn es lngst dunkel ist, kn-
nen auch die Edelhelfer am Chrz-
berg durchschnaufen. Erste Aufru-
marbeiten werden noch am Abend
erledigt. Erst dann knnen auch sie in
der Chrzmatthalle ihr wohlverdien-
tes Bier geniessen. Jetzt wird gefei-
ert. Obwohl am nchsten Tag noch
Aufrumen und Rckbau angesagt
sind.
Aufhren, wenn es am schnsten ist
Mit dem Einsatz an der Schweizer
Meisterschaft am 10. Januar geht das
Engagement des Mayflower-Clubs am
Radquer Dagmersellen also zu Ende.
Warum? Man soll aufhren, wenn es
am schnsten ist, sagt Benno
Tschupp. Sie alle seien lter gewor-
den. 50 Lenzen zhlen sie, die ehemali-
gen Schulkollegen, mittlerweile. Es
geht schon nicht mehr so ring, wie
noch mit 20 oder 25, ergnzt Alois
Amrein und schmunzelt. Wolfgang
Kristan, OK-Prsident des internatio-
nalen Radquers von Dagmersellen,
bedauert den Ausstieg der Mayflow-
ers: Wir knnen dem Club gar nicht
genug danken. Von ihrem beispielhaf-
ten Einsatz whrend 30 Jahren haben
das Radquer selbst und der Veloclub
Dagmersellen in hohem Mass profi-
tiert.
Genug vomRadquer haben dieMit-
glieder des Mayflower-Clubs aber kei-
neswegs. Viele von uns werden am
26. Dezember 2016 sicher wieder am
Chrzberg anzutreffen sein, sagt
Benno Tschupp. Nicht so frh viel-
leicht, wie in den vergangenen 30 Jah-
ren. Vor statt hinter dem Tresen. Und
vor allem: Als interessierte Zuschauer
der Rennen. Nach 30 Jahren werden
sie endlich einmal mitbekommen,
wenn die Radquer-Cracks im Dreck
von Dagmersellen um Ruhm und Ehre
kmpfen. pAtRIcK bIRRER
Stossen an, wo sie sonst mit ihren Kollegen vom Mayflower-Club chrampfen von links Hugo Bossert, Benno Tschupp
und Alois Amrein auf der Hundsweid, dem hchsten Punkt der Dagmerseller Radquerstrecke. PAtRIk BIRRER
titelkmpfe und
Galaabend
Zum dritten Mal nach 1992 und 2006
organisiert der Veloclub am Sonntag,
10. Januar 2016, die Radquer Schwei-
zer Meisterschaften. Ab 9 Uhr kmpfen
die besten Radquer-Fahrerinnen und
-Fahrer am Chrzberg um die Meisterti-
tel. Hhepunkt sind die Elite-Rennen
der Frauen (um 14 Uhr) und der Herren
(um 15 Uhr). Erffnet werden die
Schweizer Meisterschaften bereits am
Samstagabend, 9. Januar. Dann findet
in der Chrzmatthalle ein grosser Unter-
haltungsabend statt. Alle Informationen,
auch die Vorverkaufsorte fr die Ban-
kettkarten (gelten als Eintritt fr den Ga-
laabend), sind unter www.radquerdag-
mersellen.ch einsehbar.
Vorschau zum Internationalen Rad-
quer Dagmersellen 2016 auf Seite 13!
NEbIKoN | Vielseitiges Jahreskonzert der Feldmusik Nebikon
Klangvolles Reiseabenteuer
Schon bald geht die Reise fr die Mu-
sikantinnen und Musikanten der Feld-
musik los. Gemeinsam mit dem Publi-
kum begeben sie sich in ihren
Jahreskonzerten musikalisch Rich-
tung Norden. Ob nordfranzsische
Opernkunst, britische Marschmusik-
tradition, irische Klangwelten, Rock
oder Pop. Unter der Leitung des jun-
gen Dirigenten Florentin Setz kom-
men die Zuhrer in den Genuss der
vielfltigen und abwechslungsreichen
Klangwelt der Blasmusik.
Dass diese Reise sehr abenteuer-
lich und nicht ganz ungefhrlich ist,
wird das Publikum in der Mehrzweck-
halle hautnah miterleben. Passend
zum Motto kann man den Konzertbe-
such vom Samstagmit der Einkehr ins
Irish Pub abrunden. Das Konzert vom
Sonntag wird erffnet durch die Be-
ginners Band Nebikon-Altishofen-
Schtz. Jahreskonzert Feldmusik Ne-
bikon, Samstag, 16. Januar, 20 Uhr
und Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr, je-
weils in derMehrzweckhalle Nebikon.
ZG
Blick ins Probelokal der Feldmusik: Mit hoher Konzentration und langem Atem
an der Arbeit. tHomAs HoDEl
Ruedi Krummenacher. ZVG
Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 6
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Kaffeemorgen mit
Vorschulkindern
EGOLZWIL Ein paar Stunden bei
Kaffee und Gipfeli geniessen und an-
dere Mamis/Papis kennenlernen am
Freitag, 15. Januar von 9 bis 11 Uhr
im Pfarreiheim. Preis: Fnf Franken
pro Familie. Anmeldungen nimmt
gerne Karin Hilfiker 041 988 29 02 bis
am 12. Januar entgegen oder per
E-Mail: AktiveFamilien.Egolzwil.Wau-
wil@gmail.com. pd
Lotto im Duc
EGOLZWIL Der Schtzenverein San-
tenberg ldt ein zum Lotto am Freitag,
8. und Samstag, 9. Januar jeweils um
20 Uhr im Gasthof Duc. Gesamt-
preissumme: 25000 Franken, Gnge
im Wert bis 1500 Franken. Es warten
viele schne Preise. Dauerkarten 20
Franken. Jeder 2. Gang Match mit
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Vollmondwanderung
SCHTZ Klirrende Mondscheinstim-
mung in der Umgebung Schtz. Es
gibt eine gemtliche und eine sportli-
che Variante der Vollmondwanderung
am Montag, 11. Januar von 19 bis 22
Uhr. Treffpunkt: Parkplatz Metzgerei
Wechsler. Anmeldung: Kathrin Bur-
kart Iten, 041 980 41 23 oder kathrin.
burkart@frauenvereinschoetz.ch. pd
IN KRZE
DagmERsELLEN
26. Hrntaler schafjass
Dagmersellen
Jasserinnen und Jasser knnen sich
freuen, das Warten auf den beliebten
Hrntaler Schafjass hat bald ein
Ende. Am Freitag, 8. Januar 2016 ist
es wieder soweit und die Tren vom
Saal im Gasthaus Rssli ffnen sich
bereits zum 26. Mal fr den traditio-
nellen Hrntaler Schafjass.
Der Jassabend startet um 19.30
Uhr mit dem seit Jahren traditionel-
len Modus: Ein Partner kann mitge-
bracht werden; Schieber in vier
Durchgngen nach Punkten mit Unde
und Obe. Dem Siegerpaar winkt wie-
derum ein prchtiges Schaf und den
Bestklassierten bleiben die vielen
schnen Trostpreise. Zustzlich kom-
men alle Teilnehmerinnen und Teil-
nehmer in den Genuss einer Gratis-
Tombola. Der Reinerls geht in
diesem Jahr an dieWGFluematt, Dag-
mersellen fr das Projekt Sommer-
ausflug mit Bewohnern. Der organi-
sierende TV Dagmersellen Handball
freut sich auf wiederum viele Jasse-
rinnen und Jasser. ZG
st. uRbaN
Die besten Wnsche
zum geburtstag
Im Alters- und PflegheimMurhof darf
Frieda Grob am 12. Januar ihren 94.
Geburtstag feiern. Von Roggwil ist
sie vor Jahren nach St. Urban gezo-
gen, wo sie sich sehr wohl fhlt. Die
Jubilarin stimmt es glcklich, jeden
Tag ihr Bett verlassen zu drfen und
mit den Eindrcken des tglichen Ge-
schehens in der Murhoffamilie ihren
Alltag zu fllen. Auch wenn es ruhiger
geworden ist um sie, strahlt sie mit ih-
rer Zufriedenheit und Herzlichkeit
eine grosse Dankbarkeit aus. Damit
beweist sie dem liebevollen, kompe-
tenten Pflegeteam des Murhofes, dass
sie ihre Hilfe und die vielen Zuwen-
dungen sehr schtzt. Frieda Grob
freut sich auch immer wieder an den
Besuchen der Familie, Freunden und
Bekannten.
All diese, zusammen mit dem
Murhofteam und den Bewohnern,
wnschen der Jubilarin ein frohes
Fest imKreise ihrer Liebsten, verbun-
den mit den besten Wnschen auf eine
unbeschwerliche, freudvolle Zeit mit
vielen herzlichen Begegnungen.
MarGrIT BLuM
EgoLZWIL | Egolzwil Jodler, Schtzen, TV Santenberg und Mnnerturnverein wurden gewrdigt
Der goldene stern 2015 geht an die Jubla
Wie jedes Jahr hat in Egolzwil die Ver-
leihung des Goldenen Sterns statt-
gefunden. Letzten Sonntag ging im
Schulhaus Egolzwil die traditionelle
Feier ber die Bhne. Gleichzeitig lud
die Gemeinde die Einwohner zum
Neujahrsapro ein. Gemeindertin
Annelies Schmid-Schrli erffnete
den spannenden Abend. Sie begrsste
die vielen Anwesenden im Saal. Zum
Auftakt und whrend des Abends be-
geisterte die Brassband MG Santen-
berg die Anwesenden. Die Neu-
jahrsansprache hielt dieses Jahr
Gemeindeschreiber David Schmid. Er
thematisierte die Glcksgefhle, die
alle Menschen brauchen. Durch den
Abend fhrte Gemeindertin Anne-
lies Schmid-Schrli.
Ehrung der Jugendmusik
Auch dieses Jahr ehrten die Gemein-
debehrden die zahlreichen Vereine
im Dorf Egolzwil wie auch Einzelleis-
tungen von Persnlichkeiten. Gemein-
dertin Annelies Schmid-Schrli wr-
digte mit dankenden und aner-
kennenden Worten die erbrachten Er-
folge. Erwhnt wurde dabei der Jodel-
club Santenberg. Mit Note 1 glnzte
das Egolzwiler Sixpack (Bchel). Toni
Alt, Ueli Staub und Isidor Gehrig ge-
lang es, beachtliche Leistungen zu er-
bringen. Die Brassband Musikgesell-
schaft erreichte in der Festhalle
Sempach fantastische 91,0 und 91,3
von mglichen 100 Punkten. Auch die
Jugendmusik Santenberg unter der
Leitung vonMarkus Huwiler wie auch
die Beginners Band Santenberg unter
der Leitung von Emerita Blum-Duss
durften sich einem grossen Applaus
erfreuen.
Verdiente Sportehrungen
Der TV Santenberg, der Mnnerturn-
verein und nicht zuletzt die Egolzwi-
ler Schtzen wurden fr ihre besonde-
ren Leistungen 2015 geehrt und
erhielten einen grossen und verdien-
ten Applaus. Gratulation durfte Ra-
mon Erni als Mitglied des Lions Club
Luzern zum Schweizer Meister-Titel
entgegennehmen. Isidor Marfurt wur-
de fr seine Glanzleistungen als Sie-
ger in der Einzelleistung im Vierkan-
tonenmatch (ZH-FR-BL-LU) geehrt.
An den Schweizer Leichtathletikmeis-
terschaften in Zug hat die Mittelstre-
ckenspezialistin Stefanie Barmet erst-
mals die Goldmedaille ber 800 Meter
gewonnen.
Grosse Freude bei der JuBLa
Die Jurymitglieder mit Annelies
Schmid, Inge Lichtsteiner und Ivo
Jeggli haben die Wahl getroffen. Die
Jubla, die Jungwacht und Blauring,
durften die mit 500 Franken dotierte
Preissumme fr den Goldenen
Stern 2015 entgegennehmen. Die
Wrdigung wurde von Fabian Frei,
Co-Prsident von Jungwacht Blauring
Kanton Luzern gehalten. Auch dieses
Jahr berreichte Gemeindeprsident
Urs Hodel den strahlenden Gewin-
nern die wohlverdiente Trophe. Die
Freude bei der Scharleitung des Blau-
rings war gross. Selina Arnold und
Sara Tschopp sowie die Scharleiter
der Jungwacht, Pascal Hodel und Mi-
chael Birrer, erhielten den Preis.
Viel positives in Egolzwil
Die zahlreichen Besucher waren beim
feinen und grosszgigen Apro, offe-
riert von der Gemeinde, bei guter
Stimmung. Angeregte Gesprche ha-
ben stattgefunden, neue Leute haben
sich kennen gelernt. Es wurde viel
diskutiert und gelacht. Ein Themawar
auch das Wahljahr auf kommunaler
Stufe. Die Gemeinde Egolzwil ist aber
gut aufgestellt und blickt zuversicht-
lich dem begonnenen Jahr entgegen.
Alle Gemeinderte stellen sich der
Wiederwahl fr die neue Legislatur-
periode 20162020. Der Wohnort
Egolzwil am Santenberg ist nach wie
vor ein gefragter Wohnort mit einer
Traumlage, wie es sie hier in der Regi-
on selten gibt. rOLand aCHErMann
Grosse Freude beim Blauring und der Jungwacht Egolzwil ber die Verleihung des Goldenen Sterns 2015.
NEbIKoN | Sternsingen der Jubla Nebikon
Fr Kinder in bolivien gesammelt
Schon fast gehrt es zur Tradition,
dass auch in Nebikon ein Sternsinger-
Gottesdienst stattfindet. Begleitet von
den drei Knigen und dem Sterntr-
ger zog die Jubla Nebikon in die Kir-
che ein. Musikalisch wurde der Got-
tesdienst vomTrachtenchor umrahmt,
der die Nebiker Sternsinglieder sang.
Im Mittelpunkt der Feier standen
die bolivianischen Kinder und das
Projekt Palliri in El Alto. Seit 22 Jah-
ren kmmert sich das Projekt um 400
Kinder und Jugendliche aus schwieri-
gen sozialen Verhltnissen. Erziehe-
rinnen und Erzieher fhren fr die
jungen Menschen einen Kindergar-
ten, zwei Jugendzentren und eine
Fussballschule. Dabei soll auch ihre
Identitt gestrkt werden. Verschie-
dene Angebote sorgen dafr, dass die
Kinder und Jugendlichen ihre Her-
kunft nicht vergessen und auch ler-
nen, stolz darauf zu sein. Rund 120
Buben und Mdchen zwischen acht
Monaten und 5 Jahren bekommen im
Kindergarten eine liebevolle Betreu-
ung und gesunde Mahlzeiten. In den
beiden Kinder- und Jugendzentren er-
halten ber 200 Schulkinder Hilfe bei
den Hausaufgaben und finden eine
sinnvolle Freizeitgestaltung. Und in
der Fussballschule werden an vier Ta-
gen pro Woche 100 Schlerinnen und
Schler zwischen 6 und 16 Jahren trai-
niert.
Am Schluss konnte jede Familie ei-
nen gesegneten Kleber mit nach Hau-
se nehmen mit dem Haussegen
20+C+M+B+16. Das gesammelte Geld
kommt dem diesjhrigen Sternsing-
Projekt von Missio zu Gut. Ganz herz-
lichen Dank der Jubla fr die Auf-
rechterhaltung dieses schnen
Brauches. GaBI MLLEr
Die Sternsingerschar Pfaffnau-Roggliswil in bunten Gewndern. MTh
Der Sternsinger-Gottesdienst in Nebikon gehrt schon fast zur Tradition.
gabi MllEr
PFaFFNau/RoggLIsWIL | Singen fr bolivien und indonesien
solidaritt bewiesen
Jedes Jahr ziehen die Sternsinger von
Pfaffnau und Roggliswil von Haus zu
Haus, um die Segensgrsse in die Fa-
milien zu bringen. Mit einem schnen
Lied, das sie wiederum mit Edwin Al-
bisser, Sekundarlehrer eingebt hat-
ten, machten sie so vielen Leuten eine
grosse Freude. Dass die Sternsinger
immer wieder auf offene Tren stos-
sen, beweist die Solidaritt der Pfar-
reiangehrigen mit den Armen. Den
Kindern, den Organisatorinnen Ange-
lika Erni, Silvia Rtter, Evi van den
Berg, Marie-Theres Schwizer und Ed-
win Albisser, sowie allen im Hinter-
grund ttigen Freiwilligen gilt ein
herzlicher Dank.
M.-TH. HuBEr-pETEr
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sptestens Montag, 12.00 Uhr, auf der
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1369737
26. Modell-
Eisenbahn-
und Auto-Brse
ber 100Verkaufstische!
Festwirtschaft
Goldvreneli-Verlosung
Eintritt Fr.5.
(Kinder bis 16 Jahre gratis)
Samstag, 9. Januar 2016
10 bis 15 Uhr
Mehrzweckhalle Oftringen
1377604
Haben Sie
etwas
spannendes
gehrt
oder
gesehen?
Wir freuen
uns ber
jeden
Hinweis an:
redaktion@oberwiggertaler.ch
natrlich im
Gratisinserat
)
)
)
F
O
2
0
SMS FO 20 an 339
Spenden Sie Fr. 20.. Danke.
Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 regioN / Nachbarschaft 8
altbron | Theatergruppe Grossdietwil feierte Premiere mit dem Dreiakter Do chasch Gift druf nh
Eine tyrannische Hausherrin wird ausgetrickst
Mit humorvollen Worten begrsste
der Prsident der Theatergruppe
Grossdietwil, Mathias Mller alle
Gste und war berwltigt vom gros-
sen Zuschaueraufmarsch bei der Pre-
miere am letzten Samstagabend in der
Mehrzweckhalle Hiltbrunnen in Alt-
bron.
Die Besucher und Besucherinnen
knnen sich in einen Theaterabend
entfhren lassen, der fast alles bietet.
Angefangen beim Saal, wo die Tische
passend zum Theaterstck dekoriert
sind, dazu die reichhaltige Speise- und
Getrnkekarte bis hin zur Theater-
bhne, welche als luxurise Wohnstu-
be ins Blickfeld rckt. Man entdeckt
dort immer wieder etwas Neues, sei
es das kostbare Gemlde an derWand,
die schnen Mbel und die verschie-
denen Kerzenleuchter oder am Boden
das echte Brenfell.
Nicht immer lustig
Doch lustig zu und her geht es im
Drei-Akter von Janine Berger Do
chasch Gift druf nh nicht immer.
Oft wird es recht hektisch. Gleich zu
Beginn raucht es aus der Kche, was
fr die Angestellten nichts Gutes er-
ahnen lsst. Und schon bald dominiert
die hochnsige adlige Frau von Dra-
chenberg (brilliant gespielt von Chris-
tine Aschwanden) mit ihrem Auftritt
die ganze Bhne. Sie schikaniert ihre
Hausangestellten, wo sie nur kann,
und belehrt sie stndig mit dem Satz:
Das Wrtchen aber gibt es nicht in
diesem Haus.
Mit ihrer Art und ihrem Geltungs-
drang geht die Dame allen auf den
Nerv. Weshalb sie von ihren Ange-
stellten nur Drache genannt wird.
Die treue Haushlterin Sara (Doris
Renggli) ist Chefin der Angestellten
und versucht, alles im Griff zu haben
und zwischendurch schlpft sie sogar
in die Rolle der Hausdame. Das toll-
patschige junge Hausmdchen Mi-
chelle (Martina Unternhrer) muss
fr jedes Missgeschick den Kopf hin-
halten. Doch so dumm ist sie nicht und
mit ihren Pointen bringt sie das Publi-
kum immer wieder zum Lachen. Auch
der junge Koch Jrg (Florian
Aschwanden) hat bald genug hat von
der Arroganz der Frau von Drachen-
berg.
Rache ist sss
Alle drei haben die Nase voll und he-
cken etwas aus unter dem Motto Ra-
che ist sss. Mit einer grngiftigen
Flssigkeit im Tee legen sie die edle
Dame flach. Auf Anweisung des Arz-
tes Dr. Wohlmann (Mathias Mller)
muss sie fr einige Wochen zu einem
Kuraufenthalt weg. Die Angestellten
jubeln, haben etwas Zeit zum Ver-
schnaufen und feiern im sturmfreien
Haus eine Party, die beinahe ausartet.
Aber dann kommt das bse Erwachen.
Pltzlich erscheint vom SOS-Kinder-
dorf Carla Hanser (Luzia Mller) und
dankt fr eine grosse Spende. Darauf
folgt eine berraschende Zeitungs-
meldung, welche auch den alten
Freund Kde (Alois Blum) und die
Freundin Burga von Burgstein (Rena-
te Knupp) herbeirufen.
Zu guter Letzt will die Reporterin
Linda Schreiner (Christina Knupp)
von der edlen Spenderin ein Interview
fr die Zeitung. Die beiden Angestell-
ten Sara und Michelle sind arg in Be-
drngnis, mssen dauernd den Rache-
planndernundknnenschlussendlich
nur mit Glck ihren Kopf aus der
Schlinge ziehen. Und zu allem bel
kehrt die Hausherin berraschender-
weise auch noch frher vom Kurauf-
enthalt zurck. Denn auch sie hat ver-
nommen, dass sie durch eine
angebliche grosse Spende zur Wohlt-
terin geworden ist. So hat sie ihr Le-
bensziel doch noch erreicht, sie er-
scheint in der Zeitung und kann sich
als berhmte Persnlichkeit in die
Ahnengalerie ihrer Vorfahren einord-
nen.
Das ganze Theaterstck hat noch
viele weitere spannende Details, wel-
che die amsante Komdie abrunden.
Unter der bewhrten Regie von Toni
Knupp zeigen die Spieler und Spiele-
rinnen ihr Knnen. Die Rollenvertei-
lung ist optimal und die drei Haupt-
darstellerinnen mit teilweise je ber
260 Einstzen meistern ihre Rolle bra-
vours.
Zwei weitere Auffhrungen
Es gibt noch zwei Mglichkeiten das
Theater zu sehen und zu erleben. Dies
am Freitag, 8. Januar, sowie am Sams-
tag, 9. Januar jeweils um 20 Uhr in der
Mehrzweckhalle Hiltbrunnen Altb-
ron. Wegen des grossen Platzangebo-
tes wird keine Reservation entgegen-
genommen. Trffnung ist um 18.30
Uhr und ab dann, wie auch nach dem
Theater, kann ein schmackhaftes
Nachtessen genossen werden. Ein
breiter Weg fhrt auch zur gemtli-
chen Theater-Bar. Die Theatergruppe
heisst alle herzlich willkommen und
freut sich auf viele Theaterfreunde.
Weitere Informationen finden sich un-
ter www.theater-grossdietwil.ch.
HANs KolleR
Frau von Drachenberg beschwert sich ber das Morgenessen, beim Koch Jrg und der Angestellten Sara. Hans koller
triEngEn | am Berchtoldstag wurde das Jubilumsjahr 100 Jahre TV Triengen so richtig lanciert
Startschuss ist geglckt
Sportlich und ambitioniert soll das
Jahr 2016 sowohl im internationalen
Bereich als auch in der Region wer-
den. Zahlreiche Veranstaltungen und
ein Jubilum stehen an. Wegen letzte-
rem fanden sich am 2. Januar viele
Interessierte und Mitglieder des TV
Triengen sowie zahlreiche Ehrenmit-
glieder und Sponsoren zum Kick-Off
fr das grosse Regionalturnfest in der
Spielhalle des Dorfschulhauses in Tri-
engen ein.
In den aufgeregten Diskussionen,
die vor der Ansprache gefhrt wur-
den, liessen die Sportler bereits eini-
ges an Ehrgeiz und Sportsgeist sp-
ren. Dann ergriff OK-Prsident Alois
Bchler das Wort. Mit einer kurzen
Einleitung erinnerte Bchler an die
hundertjhrige Geschichte des Turn-
vereins und stimmte die Zuhrer von
der Frauenriege, der Sportgruppe so-
wie vom Mnnerturnverein auf das
grosse Jubilumsturnfest vom 10. bis
12. Juni ein.
Bei der Organisation kann Bchler
auf die Hilfe eines tatkrftigen Orga-
nisationskomitees setzen. Wir sind
voller Tatendrang, arbeiten gut zu-
sammen, und jeder in der Gruppe leis-
tet hervorragende Arbeit, lobte der
Prsident die junge, hochmotivierte
OK-Truppe. Diese wird einiges zu tun
haben im Vorfeld des Festes. 3500
Festkarten wurden bereits verkauft.
Es haben sich neben den Zent-
ralschweizer Vereinen diverse Grup-
pen aus den Kantonen Zrich, Bern,
Baselland und sogar aus St. Gallen an-
gemeldet.
Die wichtigsten Dinge sind aufge-
gleist und entsprechende Sponsoren
konnten gefunden werden. Die anwe-
senden Unternehmer wurden mit Ap-
plaus gewrdigt und mit einem klei-
nen Prsent fr ihren Einsatz belohnt.
Es werden aber nach wie vor Helfer
gesucht. Freiwillige knnen sich mel-
den bei Martina Mller unter der
E.Mail: martinahummel@gmx.ch.
Interessantes Rahmenprogramm
Das Fest wird auch fr die Trienger
Bevlkerung ein interessantes Rah-
menprogramm bieten. Ein Weinzelt,
eine Kaffeestube sowie eine Bar wer-
den zur Verpflegung fr Sportler und
Bevlkerung zur Verfgung stehen.
Das Festgelnde beim Schracher ist
schn kompakt auf engem Raum ge-
gliedert, die Wege sind kurz, und man
ist schnell am nchsten Wettkampf-
platz, erluterte Bchler die rtlich-
keiten. Auch das musikalische Rah-
menprogramm kann sich sehen lassen.
So werden die musikalischen Darbie-
tungen von Erica Arnold und der Par-
tyband CPB-Charlys fr die richtige
Festlaune sorgen. So war es dann auch
ein Musikstck, dass den Kick-Off ab-
schloss.
Mit Andreas Bouranis Song Ein
Hoch auf uns schloss das OK den An-
lass und leitete direkt in den Apro
ber. Die Besucher und Sponsoren
zeigten sich begeistert. joNAs wyss
winikon | Jahreskonzerte der Brassband Feldmusik Winikon
Eswartet ein unterhaltamerabend
Die Brassband Feldmusik Winikon
fhrt am Freitag, 15. Januar und
Samstag 16. Januar 2016 unter der be-
whrten Leitung von Roger Hasler
ihre Jahreskonzerte im Gemeindesaal
Winikon durch. Die Musikantinnen
und Musikanten befinden sich derzeit
in der Endphase der Vorbereitung fr
das Konzert, welches dem Publikum
einen unterhaltsamen Abend bieten
soll.
Unter der Leitung von Roger Has-
ler hat die Brassband Feldmusik Wini-
kon ein abwechslungsreiches Pro-
gramm einstudiert. Es kommen
bekannte Filmmelodien wie Pearl
Harbor, The Geal oder Gabriels Oboe
zur Auffhrung, aber auch Melodien
wieMacArthur Park oder das Kufstei-
ner Lied. Das Programm wird durch
Einlagen von den vier Sommerspros-
sen umrahmt.
Den Gsten wird an beiden Kon-
zertabenden bereits vor dem Konzert
ein feines Essen aus der eigenen K-
ches serviert. Nutzen Sie die Gelegen-
heit ab 18.30 Uhr (Bestellmglichkeit
bis 19.15 Uhr) und natrlich auch wie-
der nach den Auffhrungen. Mit die-
sem Unterhaltungsabend mchte sich
die Brassband Feldmusik Winikon fr
die Sympathien und wohlwollende Un-
tersttzung bei allen herzlich bedan-
ken. Sie hofft, mit dem Publikum eini-
ge gemtliche Stunden zu verbringen
und freut sich auf die Besucher. Zg
Unter der Leitung von Roger Hasler bt die Brassband Feldmusik Winikon fr
die beiden Jahreskonzerte. zVG
Das zwlfkpfige Kern-OK des grossen 100-Jahr-Turnfestes des TV Triengen sieht sich gut fnf Monate vor dem Anlass
auf Kurs. Jonas Wyss
bitte bilder zu berichten immer separat und als unbearbeitete
originaldateien senden. Diese knnen bis 15 Mb gross sein.
Eine hohe auflsung ergibt in der Zeitung schne bilder.
Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 9
VeraNstaltuNgeN
ALTISHOFEN
Samstag und Sonntag,
9. und 10. Januar
SC Nebikon Hallenturnier
Beginnt am Samstag um 8.30 Uhr und
am Sonntag um 9 Uhr in der MZH in Ne-
bikon.
Montag, 11. Januar
Seniorenturnen 60plus
Findet von 13.45 bis 14.45 Uhr in der
Turnhalle des Schulhauses Altishofen
statt.
Mittwoch, 13. Januar
Schwimmen 60plus
Die Senioren treffen sich um 8.30 Uhr
bei der Bushaltestelle Unterdorf. Das
Schwimmen findet im Hallenbad Willi-
sau statt. Anmeldung bei Verena Brg-
ger, Tel. 079 393 57 18 (wegen Transpor-
torganisation).
Freitag, 15. Januar
Grnabfuhr
Ab 7.15 Uhr.
BUCHS
Donnerstag, 14. Januar
Bodytoning
Wird vom SVKT Frauensportverein
Buchs organisiert und findet von 20 bis
21 Uhr in der MZH Buchs statt.
DAGMERSELLEN
Mittwoch, 13. Januar
Veri Rck-Blick 2015
Wird von der Kabarettwerkstatt GmbH
organisiert und beginnt um 20 Uhr in der
Arche in Dagmersellen.
Donnerstag, 14. Januar
Jahresrckblick
Die Senioren treffen sich um 14 Uhr im
Archesaal in Dagmersellen.
Donnerstag, 14. Januar
Senioren Gymnastik
Wird vom MSV Mnnersportverein orga-
nisiert und beginnt um 20.15 Uhr in der
Turnhalle Kastanie in Dagmersellen.
EBERSECKEN
Freitag, 15. Januar
Grnabfuhr Ab 10 Uhr.
EGOLZWIL-WAUWIL
Dienstag, 12. Januar
Senioren-Mittagstisch
Wird vom Kreis frohes Alter organisiert
und beginnt um 11.45 Uhr im Restaurant
St. Anton in Egolzwil.
Freitag, 15. Januar
Moosiball
Der Ball wird von den Moosschrnzer
Wauwil-Egolzwil organisiert und beginnt
um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle in
Wauwil.
NEBIKON
Samstag, 9. Januar
Christbaumsammlung
Wird von den Flohguugger organisiert.
PFAFFNAU
Dienstag, 12. Januar
Jassmeisterschaft Runde 3
Die Senioren treffen sich um 13.30 Uhr
im Caf Vster in Pfaffnau.
Freitag, 15. Januar
Wandern B
Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.
Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-
dehaus in Pfaffnau.
REIDEN
Montag, 11. Januar
Pilates
Wird vom Frauenturnverein Reiden or-
ganisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr
in der Johanniter-Turnhalle in Reiden
statt. Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.
ROGGLISWIL
Freitag, 8. Januar
Altpapiersammlung
Wird von der 4.-6. Klasse Roggliswil
durchgefhrt.
SCHTZ
Samstag, 9. Januar
Einsammeln Weihnachtsbume
Ab 7.30 Uhr.
Montag, 11. Januar
Vollmondwanderung
Wird vom Frauenverein Schtz organi-
siert. Treffpunkt ist um 19 Uhr auf dem
Parkplatz der Metzgerei Wechsler. An-
meldung bei Kathrin Burkart Iten, 041
980 41 23, kathrin.burkart@frauenver-
ein-schoetz.ch.
Mittwoch, 13. Januar
Chenderheti
Wird vom TAF organisiert. Fr Babies
und Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-
det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frau-
enstube, Pfarreiheim in Schtz statt.
Kosten Fr. 4.00 pro Stunde.
Mittwoch, 13. Januar
Lotto
Die Senioren treffen sich um 14 Uhr im
Pfarreiheim.
ST. URBAN
Mittwoch, 13. Januar
Nordic Walking
Wird vom 60plus St. Urban organisiert.
Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
Donnerstag, 14. Januar
Kaffeetreff
Wird vom Frauenverein St. Urban orga-
nisiert und findet im Restaurant Lwen
von 9 bis 11 Uhr statt.
Freitag, 15. Januar
Fotoshow Iran ist anders
Die Fotoshow von Benny Reiter beginnt
um 19 Uhr im Mehrzwecksaal Luzerner
Psychiatrie in St. Urban.
SURSEE
Samstag, 9. Januar
Maske in Blau
Die Operetten-Revue von Fred Ray-
mond beginnt um 17 Uhr im Stadtthea-
ter in Sursee.
Samstag, 9. Januar
Wahl des Heinivaters
Nach dem Fackeleinzug ins Stdtchen
wird vom Rathausbalkon der neue Hei-
nivater bekannt gegeben. Beginn der
Veranstaltung ist um 18.15 Uhr in der
Altstadt in Sursee.
Sonntag, 10. Januar
Lintrepido
Der Film von Gianni Amelio beginnt um
17 Uhr im Stadttheater Sursee.
Mittwoch, 13. Januar
Senioren-Mittagstisch
Der Senioren-Mittagstisch wird vom Al-
tersZentrum St. Martin, Sursee organi-
siert. Beginn ist um 12 Uhr im AltersZen-
trum St. Martin, Raum Eiche, in Sursee.
Anmeldung bis 12. Januar 2015 beim
Caf St. Martin, 041 925 07 07.
Mittwoch, 13. Januar
Zauberlaterne
Der 4. Film beginnt um 14 bzw. um 16
Uhr im Stadttheater in Sursee.
Freitag, 15. Januar
The Gregorian Voices
In traditionellen Mnchskutten fhrt der
Chor das Publikum auf eine Zeitreise
durch die Welt der geistlichen Musik des
Mittelalters. Beginn ist um 20 Uhr in der
Klosterkirche in Sursee.
UFFIKON
Montag, 11. Januar
Zumba
Wird vom TV Uffikon organisiert und fin-
det von 20.30 bis 21.45 Uhr in der MZH
in Uffikon statt.
WIKON
Montag, 11. Januar
Senioren-Jass
Die Senioren treffen sich um 13.30 Uhr
im Restaurant Schlossberg. Anmeldung
ist nicht erforderlich.
ZOFINGEN
Dienstag, 12. Januar
Walkinggruppe Zofingen
Wird von der Walkinggruppe Zofingen
organisiert. Nordic Walking Treff fr alle,
die sich gerne in der Natur bewegen.
Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-
punkt ist beim Parkplatz Heiteren,
Hirschpark. Kontaktperson ist Vckt
Marianne, 062 752 92 29.
Mittwoch, 13. Januar
Gschichtli fr di Chline
Findet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-
bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-
fingen statt. Fr Kinder von 4 bis 7 Jah-
ren.
Mittwoch, 13. Januar
Sprachencaf Spanisch
Das Sprachencaf bietet Sprachinteres-
sierten die Gelegenheit sich einen Abend
lang in Spanisch zu unterhalten. Dieser
Austausch findet im Caf Bckerei
Wlchli, Mhlethalstrasse 8, von 18.30
bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20
Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-
fee, Tee oder Mineralwasser.
programmprogramm
Do. 7. Januar bis Mi. 13. Januar 2016
#BEFOFSTUSBTTF t #SVHH
BRUGG
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D
Sa./So./Mi. 17.20
ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D Sa./So./Mi. 15.00
ab 0J. D
The Revenant - Der Rckkehrer
Do./Fr. & Mo./Di. 20.00 | Sa./So./Mi. 20.30 CHPremiere
ab 16J. D
Zrichstrasse 52 OftringenZ
OFTRINGEN
Schellen-Ursli Sa./So./Mi. 15.10
James Bond - Spectre Tglich 20.00
Arlo & Spot 2D Sa./So. 134.40
ab 6J. D
Heidi
Do. & So. - Mi. 17.20 | Fr./Sa. 18.30 | Sa./Mi. 15.00 | So. 14.00
ab 6J. Dialekt
Krampus Fr./Sa. 23.20
ab 14J. D
ab 6J. Dialekt
Burnt - Im Rausch der Sterne
Fr./Sa. 22.20
ab 10J. D
Die Lochis - Bruder vor Luder
Do. - So. & Mi. 17.40
ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D & 2D
3D: Sa./So./Mi. 15.10
2D: Sa./So./Mi. 15.00
ab 0J. D
Ich bin dannmal weg
Do. & So. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 17.00
ab 8J. D
ab 12J. D
Joy - Alles ausser gewhnlich
Tglich 20.20 | Do. - So. & Mi. auch 17.30 | Fr./Sa. auch 23.10
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D
Tglich 19.50 | Do. - So. auch 16.40 | Fr./Sa. auch 23.00
So. auch 13.30 | Mi. auch 15.00
ab 12J. D
ab 12J. D
The Big Short Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.10
ab 12J. D
The Revenant - Der Rckkehrer
Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.30/23.00
So. auch 16.40 CHPremierre
ab 16J. D
The Danish Girl CHPremiere
Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 19.30
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 Olten
OLTEN
"BSBVFSTUSBTTF t 0MUFO
Ringstrasse 9 Olten
Schellen-Ursli Do. - So. & Mi. 15.30
ab 6J. Dialekt
Heidi
Tglich 17.30 | Do. - So. & Mi. auch 14.50
ab 6J. Dialekt
Kocan Kadar Konus Dirilis CHPremieree
Do. - So. 18.20/21.00 | So. auch 15.40 | Mo. - Mi. 20.00
ab 8J. OV/d
Ich bin dannmal weg Fr. - So. 18.00
ab 8J. D
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D
Tglich 20.40 | Do. - So. & Mi. auch 17.30
ab 12J. D
Die Lochis - Bruder vor Luder Tglich 18.10
ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D & 2D
3D: Do. - Sa. & Mi. 15.00 | So. 13.20
2D: Do. - So. & Mi. 15.10
ab 0J. D
Joy - Alles ausser gewhnlich
Tglich 20.30
ab 12J. D
The Revenant - Der Rckkehrer
Do. & Mo. - Mi. 20.00 | Fr. - So. 20.30
Sa./So. auch 17.00 CHPremieere
ab 16J. D
The Big Short Tglich 20.20
ab 12J. D
The Danish Girl CHPremiere
Tglich 20.20 | So. auch 15.10
ab 12J. OV/d
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 Mi./Sa. ab 14.00 Do./Fr. ab 16.00 So. ab 13.00
1370559
KINO
2 Tickets zu gewinnen
Der Oberwiggertaler verlost 2 Kino-
Tickets von Youcinema fr eine be-
liebige Vorstellung. Einfach eine E-
Mail mit dem Betreff Youcinema an
redaktion@oberwiggertaler.ch
senden. Gewinner werden per E-
Mail benachrichtigt. Die Tickets sind
dann im Bro in Reiden abzuholen.
Viel Glck! REDAKTION
zOfINgeN | Am 9. Januar 2016 geht in der Mehrzweckhalle Zofingen wieder die Post ab
Oldies-Night die erste grosse Party im neuen Jahr
Musik aus der Zeit, als John Lennon,
Jimi Hendrix und all die andern noch
unter uns weilten!, so beschrieb sei-
nerzeit ein Journalist das Feeling an
der allerersten Oldies-Night. Das war
vor zehn Jahren. Und an diesem spezi-
ellen Feeling hat sich seither nichts
gendert. Noch immer laufen an der
Zofinger Oldies-Night ausschliesslich
die grossen Hits von damals und noch
immer freuen sich jedesmal Hunder-
te von Oldies-Fans, wenns endlich
wieder losgeht.
Bewhrtes Konzept
Nur logisch deshalb, dass die Macher
am bewhrten Konzept festhalten. So
wird die triste Mehrzweckhalle auch
diesmal wieder mit viel Aufwand an
Mensch und Material in einen Mu-
siktempel der speziellen Art verwan-
delt. Auf dass sich die Gste vom ers-
ten Moment an wohl fhlen und das
musikalische Schwelgen in alten Zei-
ten in vollen Zgen geniessen knnen.
Routinierte DJs
Und fr dieses Schwelgen in alten Zei-
ten werden wiederum die bewhrten
vier DJs sorgen, die allesamt mit der
Musik vergangener Tage aufgewach-
sen sind und somit ber ein gerttelt
Mass an Oldies-Erfahrung verfgen.
Dank dem breitgefcherten Musikan-
gebot drfte es somit auch dieses Mal
nicht lange dauern, bis die Tanzflche
proppenvoll ist. Und es sogar jene
aufs Parkett zieht, die mit Tanzen nor-
malerweise eigentlich nicht so viel am
Hut haben.
Eingespieltes Helfer-Team
Bestens aufgehoben sind natrlich
auch all jene, die es nachden schweiss-
treibenden Tanz-Aktivitten nach et-
was Flssigem gelstet: wie immer
werden die fleissigen Helferinnen
und Helfer an den drei Bars dafr be-
sorgt sein, dass keine Kehle trocken
bleibt. Das gleiche gilt auch fr die
Partygnger, die im Laufe des Abends
ein leichtes Hungergefhl verspren.
Sie sind an der Snack-Bar, die von den
ehemaligen Spitzenhandballern des
TV Zofingen gefhrt wird, an der ge-
nau richtigen Adresse.
Motto: Azzurro (blue)
Fazit: Es ist alles angerichtet fr eine
weitere tolle Oldies-Night. Die bri-
gens unter dem Motto Azzurro
(blue) steht. Wer also etwas originell
Blaues im Schrank hngen hat (Hemd,
Bluse, T-Shirt, Hut , Schal, Hut usw.):
unbedingt anziehen und vielleicht
eine Drink-Card im Wert von 20 Fran-
ken gewinnen. In diesem Sinne: See
you there, folks! an der 22. Oldies-
Night am Samstag, 9. Januar in der
Mehrzweckhalle Zofingen. Trff-
nung: 20 Uhr. ZG
Routinierte DJs sorgen mit der guten, alten Musik fr eine top Stimmung auf der Tanzflche. Zvg
22. OLDIES-NIGHT
Samstag, 9. Januar 2016, 20 Uhr
Mehrzweckhalle Zofingen
(gengend Parkpltze)
Eintritt: Fr. 25. (Abendkasse)
Vorverkauf
Zofingen: Aargauische Kantonalbank
AKB, WhyNot Schallplatten;
Oftringen: Perry-Center (Info-Stand);
Rothrist: Restaurant Villa Drfli
kleinanzeigen
Erscheint wchentlich im Zofinger Tagblatt,
Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,
Oberwiggertaler, Surentaler
und Oberaargauer.
Gesamtauflage: 100000 Exemplare
kleinanzeigen
Chiffre
Chiffre-Angebote senden Sie an:
Zofinger Tagblatt AG, Chiffre-Nr.,
Kleinanzeigen, 4800 Zofingen
Bestellschein fr zt kleinanzeigen
Pro Buchstabe und Leerzeichen je 1 Feld. Bitte deutlich schreiben.
Keine Immobilien, Stellen- und Erotikinserate mglich.
Zuschlge: Inserate mit Bild (+ Fr. 20.)
Inserate mit Chiffre (einmalig + Fr. 10. )
Gewnschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AG
Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)
Gegen Rechnung
Talon ausfllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,
Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder kleinanzeigen@ztonline.ch
Inserateschluss: Montag, 12 Uhr
Name/Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon tagsber:
Anzahl Erscheinungen:
in der Kalender-Woche:
Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.
Bitte tragen Sie hier den Text ein. Er wird normal gedruckt.
Telefon:
/
20.
25.
30.
35.
40.
45.
50.
Kostenpflichtige Rubriken
Brocki /Brse Tiere Ferien/Reisen Bekanntschaften (keine Erotik!)
Mbel/Haushalt Fr das Kind Empfehlungen Fahrzeuge
Land/Feld/Wald Gesundheit /Fitness Dienstleistungen Diverses
Gratisrubriken (nur 1 Erscheinung buchbar)
Zu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden
20.
}
Pro Erscheinung
inkl. MwSt.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
Dienstleistungen Diverses
Gesundheit/
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Ganzkrper-,
Sportmassage
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Tel. 076 229 07 91
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