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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Plakative Botschaften zu «Chancen und Risiken» Diverse Denkzettel für das neue Jahr Seit 1997 lädt die APG/SGA AG Luzern (Plakat- gesellschaft) jedes Jahr Absolventinnen und Ab- solventen der zweiten Fachklasse Grafik des Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrums FMZ Luzern dazu ein, ihre Gedanken, Ideen, Wünsche und Erwartungen zum Jahreswechsel plakativ umzusetzen. Letzten Freitag fand am Theater- platz in Luzern die Plakat-Vernissage zum dies- jährigen Denkzettel-Projekt «Chancen und Risi- ken» statt. «Diese Vernissage findet in einer speziellen Zeit statt», sagte FMZ-Prorektor und Leiter Fachklasse Grafik Matthias Hauser, «vor- gestern wurden in Paris Gestalter, Karikaturis- ten, Journalisten und Grafiker des Satiremaga- zins ‹Charlie Hebdo› einzig aus dem Grund umgebracht, weil sie ihre Meinung, zugegeben sehr spitze Meinung, in der Öffentlichkeit dar- gestellt haben. Angela Kronenberg aus Schötz mit ihrem Plakat «Wenn wir sterben, sterbt ihr auch. Eure Biene» zum Thema Bienensterben. olivieR diethelm Woche 3, 15. Januar 2015 GZA /P.P.A kopf Der Woche Top-einsatz für Turnverein Stefanie Arnold ist OK-Präsidentin der Turnervorstellung des STV Reiden, welche am Freitag und Samstag von nächster Woche stattfinden. Seite 3 nebikon Unter neuer Leitung Dieses Wochenende finden die beiden Jahreskonzerte der Feldmusik Nebikon statt. Première für den neuen Dirigen- ten Florentin Setz. Seite 6 reiDen runden Geburtstag gefeiert Vor kurzem durfte Marie Greber-Erni mit einer grossen Schar Gratulanten im Feldheim ihren neunzigsten Geburts- tag feiern. Seite 2 sT. Urban Die entstehung eines Gedichts So selbstverständlich wie Essen und Atmen entstehen bei Ernst Halter (sit- zend im Bild) seine Gedichte. Seite 11 oberWiGGerTaL Unterwegs Unser Fotoreporter ist unterwegs und trifft Leute in unserer Region wie Sylvia Häller aus Dagmersellen. Sie führte ihre Hunde Benji und Timi Gassi. Seite 18 reiDen ausdruck der Lebensfreude Zumba Fitness macht Spass – Tag der offenen Türe im neu eingerichteten Tanzstudio Antonella. Seite 15 FortSetzung AuF Seite 2 ist der kunde könig? (Teil2/2) Letzte Woche habe ich darüber geschrie- ben, dass es mich nervt, als freundlicher Kunde unfreundlich bedient zu werden. Nun wechsle ich auf die Seite der Ange- stellten im Verkauf, denn dort stand ich vor vielen Jahren auch mal, nämlich hinter dem Postschalter. Viele Kunden waren freundlich, aber viele eben auch nicht. Besonders schlimm war es am Monatsende, als die monatlichen Einzahlungen fällig waren (anfangs der 90er gab es noch kein E-Finance). An jedem Schalter eine Riesenschlan- ge, die meisten schon genervt, dass sie überhaupt anstehen müssen, um ihre sowieso ungeliebten Zahlungen zu machen. Das war eine Massenabferti- gung, kein «Grüezi», mürrische Mienen und wehe, wenn dann der Gesamtbetrag nicht überein gestimmt hat. Ich konnte dieses unfreundliche Verhalten seitens der Kunden einfach nicht «nicht persönlich» nehmen. Ich war abends so geladen, dass ich nach dem Heimkommen erst mal zehn Minuten auf den Sandsack eingeschlagen habe, um meinen Frust loszu- werden. Naja, ich habe dann gekündigt und es ist für mich unvorstellbar, jemals wieder im Verkauf zu arbeiten und so den Launen der Kunden wehrlos ausgesetzt zu sein. Ich höre von Leuten in meinem Umfeld, welche im Verkauf arbeiten, immer wieder Geschichten von unmöglichen Kun- den, da frage ich mich, was gewisse Leute eigentlich glauben, wer sie sind. Also wirklich, dieses Verhalten ist respektlos, un- ter jeder Sau. Kommt eine Kundin und will ein bestimmtes Pro- dukt, welches zur Zeit nicht lieferbar ist. Schnippisch fragt sie wieso, dies etwa fünf Mal, dann sagt sie, was das eigentlich für ein Saftladen sei und ob der Verkauf nur von unfähigen Idioten betrieben würde, sie wolle den Vorgesetzten sprechen. Das alles sagt sie zum Filialleiter des Ladens, welcher sich schon drei Mal entschuldigt und angeboten hat, die Kundin zu infor- mieren, sobald der gewünschte Artikel wieder verfügbar ist. «Nein, jetzt will ich es nicht mehr», ruft diese Kun- din aus und stampft vor sich hin fluchend aus dem Laden. Ein Bekannter wurde sogar von einem Kunden bedroht, weil ein Aktionsartikel schon ausverkauft war (wollte ihn nach Ladenschluss draussen ab- passen und zusammenschlagen, hallo?) Andere fin- den es lustig, Artikel zu öffnen und den Inhalt mutwillig auszuleeren. Wieder andere suchen gezielt nach Fehlern, um dann einen Streit mit den Verkäufern anzuzetteln, die sich ja nicht wehren dürfen. Gerade der Spitzenmonat Dezember zerrt an den Nerven der Angestellten im Verkauf – soviele Kun- den sind gestresst, frustriert und laden dies im Laden ab. Ich bewundere die Verkäufinnen und Verkäufer, die über so einem Verhalten stehen, quasi eine genug dicke Haut haben, um sol- che Kunden an sich abprallen zu lassen – ich könnte dies heu- te immer noch nicht. Dass ein Kunde König sein darf, sollte er sich auch dementsprechend verhalten – so wie ich es immer tue, freundlich und respektvoll. olivier Diethelm, reDAktor Kinder und Jugendliche aus dem Kan- ton Luzern können sich für zwei Win- tersportlager anmelden. Das traditio- nelle Schneesportlager wird in Saas-Grund durchgeführt, das Ski- und Snowboardtourenlager findet in Curaglia statt. Für beide Lager gibt es noch freie Plätze. Das traditionelle Schneesportlager des Kantons Luzerns findet vom 8. bis am 14. Februar im Ski- und Snow- boardparadis Saas-Grund im Kanton Wallis statt. Organisiert und geleitet wird das Lager von der kantonalen Sportförderung und von erfahrenen J+S-Leitern. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche aus dem Kan- ton Luzern mit den Jahrgängen 1997 bis 2003. Neben Unterrichtseinheiten mit Ski oder Snowboard bleibt genug Zeit für Spiel und Spass im und rund ums Lagerhaus. Ein besonderes Erlebnis verspricht das zweite Lager. In Curaglia im Kan- ton Graubünden findet vom 9. bis am 14. Februar ein SAC Ski- und Snow- boardtourenlager statt. Geleitet wird das Lager von einem Bergführer so- wie J+S-Leitern. Anmelden können sich Jugendliche ab 14 Jahren, egal ob Anfänger oder Profi. Das Lager bietet neben unvergesslichen Touren auch einen Grundkurs in Lawinensicherheit an. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internetseite der Sportförde- rung Kanton Luzern: www.sport.lu.ch/ sportlager. pD kanTon | Freie Plätze in Winterportlagern der luzerner Sportförderung spass und sport im schnee warten

Oberwiggertaler 03/15

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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Plakative Botschaften zu «Chancen und Risiken»

Diverse Denkzettelfür das neue Jahr

Seit 1997 lädt die APG/SGA AG Luzern (Plakat-gesellschaft) jedes JahrAbsolventinnen undAb-solventen der zweiten Fachklasse Grafik desFach- undWirtschaftsmittelschulzentrumsFMZLuzern dazu ein, ihreGedanken, Ideen,Wünscheund Erwartungen zum Jahreswechsel plakativumzusetzen. Letzten Freitag fand am Theater-platz in Luzern die Plakat-Vernissage zum dies-jährigen Denkzettel-Projekt «Chancen und Risi-

ken» statt. «Diese Vernissage findet in einerspeziellen Zeit statt», sagte FMZ-Prorektor undLeiter Fachklasse GrafikMatthias Hauser, «vor-gestern wurden in Paris Gestalter, Karikaturis-ten, Journalisten und Grafiker des Satiremaga-zins ‹Charlie Hebdo› einzig aus dem Grundumgebracht, weil sie ihre Meinung, zugegebensehr spitze Meinung, in der Öffentlichkeit dar-gestellt haben.

Angela Kronenberg aus Schötz mit ihrem Plakat «Wenn wir sterben, sterbt ihr auch. Eure Biene» zum ThemaBienensterben. olivieR diethelm

Woche 3, 15. Januar 2015GZA /P.P.A

kopf Der Woche

Top-einsatz für TurnvereinStefanie Arnold ist OK-Präsidentin derTurnervorstellung des STV Reiden,welche am Freitag und Samstag vonnächster Woche stattfinden. Seite 3

nebikon

Unter neuer LeitungDieses Wochenende finden die beidenJahreskonzerte der Feldmusik Nebikonstatt. Première für den neuen Dirigen-ten Florentin Setz. Seite 6

reiDen

runden Geburtstag gefeiert

Vor kurzem durfte Marie Greber-Ernimit einer grossen Schar Gratulanten imFeldheim ihren neunzigsten Geburts-tag feiern. Seite 2

sT. Urban

Die entstehungeines Gedichts

So selbstverständlich wie Essen undAtmen entstehen bei Ernst Halter (sit-zend im Bild) seine Gedichte. Seite 11

oberWiGGerTaL

UnterwegsUnser Fotoreporter ist unterwegs undtrifft Leute in unserer Region wie SylviaHäller aus Dagmersellen. Sie führte ihreHunde Benji und Timi Gassi. Seite 18

reiDen

ausdruck derLebensfreude

Zumba Fitness macht Spass – Tag deroffenen Türe im neu eingerichtetenTanzstudio Antonella. Seite 15

FortSetzung AuF Seite 2

ist der kunde könig? (Teil2/2)

Letzte Woche habe ich darüber geschrie-ben, dass es mich nervt, als freundlicherKunde unfreundlich bedient zu werden.Nun wechsle ich auf die Seite der Ange-stellten im Verkauf, denn dort stand ichvor vielen Jahren auch mal, nämlich hinterdem Postschalter. Viele Kunden warenfreundlich, aber viele eben auchnicht. Besonders schlimm wares am Monatsende, als diemonatlichen Einzahlungen

fällig waren (anfangs der 90er gab es noch keinE-Finance). An jedem Schalter eine Riesenschlan-ge, die meisten schon genervt, dass sie überhauptanstehen müssen, um ihre sowieso ungeliebtenZahlungen zu machen. Das war eine Massenabferti-gung, kein «Grüezi», mürrische Mienen und wehe, wenndann der Gesamtbetrag nicht überein gestimmt hat. Ich konntedieses unfreundliche Verhalten seitens der Kunden einfachnicht «nicht persönlich» nehmen. Ich war abends so geladen,dass ich nach dem Heimkommen erst mal zehn Minuten aufden Sandsack eingeschlagen habe, um meinen Frust loszu-werden. Naja, ich habe dann gekündigt und es ist für michunvorstellbar, jemals wieder im Verkauf zu arbeiten und so denLaunen der Kunden wehrlos ausgesetzt zu sein.

Ich höre von Leuten in meinem Umfeld, welche im Verkaufarbeiten, immer wieder Geschichten von unmöglichen Kun-

den, da frage ich mich, was gewisse Leute eigentlich glauben,wer sie sind. Also wirklich, dieses Verhalten ist respektlos, un-ter jeder Sau. Kommt eine Kundin und will ein bestimmtes Pro-dukt, welches zur Zeit nicht lieferbar ist. Schnippisch fragt siewieso, dies etwa fünf Mal, dann sagt sie, was das eigentlich fürein Saftladen sei und ob der Verkauf nur von unfähigen Idiotenbetrieben würde, sie wolle den Vorgesetzten sprechen. Dasalles sagt sie zum Filialleiter des Ladens, welcher sich schondrei Mal entschuldigt und angeboten hat, die Kundin zu infor-

mieren, sobald der gewünschte Artikel wieder verfügbarist. «Nein, jetzt will ich es nicht mehr», ruft diese Kun-din aus und stampft vor sich hin fluchend aus demLaden.

Ein Bekannter wurde sogar von einem Kundenbedroht, weil ein Aktionsartikel schon ausverkauftwar (wollte ihn nach Ladenschluss draussen ab-passen und zusammenschlagen, hallo?) Andere fin-

den es lustig, Artikel zu öffnen und den Inhalt mutwilligauszuleeren. Wieder andere suchen gezielt nach Fehlern,

um dann einen Streit mit den Verkäufern anzuzetteln, die sichja nicht wehren dürfen. Gerade der Spitzenmonat Dezemberzerrt an den Nerven der Angestellten im Verkauf – soviele Kun-den sind gestresst, frustriert und laden dies im Laden ab. Ichbewundere die Verkäufinnen und Verkäufer, die über so einemVerhalten stehen, quasi eine genug dicke Haut haben, um sol-che Kunden an sich abprallen zu lassen – ich könnte dies heu-te immer noch nicht. Dass ein Kunde König sein darf, sollte ersich auch dementsprechend verhalten – so wie ich es immertue, freundlich und respektvoll. olivier Diethelm, reDAktor

Kinder und Jugendliche aus dem Kan-ton Luzern können sich für zwei Win-tersportlager anmelden. Das traditio-nelle Schneesportlager wird inSaas-Grund durchgeführt, das Ski-und Snowboardtourenlager findet inCuraglia statt. Für beide Lager gibt esnoch freie Plätze.

Das traditionelle Schneesportlagerdes Kantons Luzerns findet vom 8. bisam 14. Februar im Ski- und Snow-boardparadis Saas-Grund im KantonWallis statt. Organisiert und geleitetwird das Lager von der kantonalenSportförderung und von erfahrenenJ+S-Leitern. Anmelden können sichKinder und Jugendliche aus dem Kan-ton Luzern mit den Jahrgängen 1997bis 2003. Neben Unterrichtseinheitenmit Ski oder Snowboard bleibt genugZeit für Spiel und Spass im und rundums Lagerhaus.

Ein besonderes Erlebnis versprichtdas zweite Lager. In Curaglia im Kan-ton Graubünden findet vom 9. bis am14. Februar ein SAC Ski- und Snow-boardtourenlager statt. Geleitet wird

das Lager von einem Bergführer so-wie J+S-Leitern. Anmelden könnensich Jugendliche ab 14 Jahren, egal obAnfänger oder Profi. Das Lager bietetneben unvergesslichen Touren aucheinen Grundkurs in Lawinensicherheitan.

Weitere Informationen und dieMöglichkeit zur Anmeldung gibt esauf der Internetseite der Sportförde-rung Kanton Luzern: www.sport.lu.ch/sportlager. pD

kanTon | Freie Plätze in Winterportlagern der luzerner Sportförderung

spass und sport im schnee warten

Page 2: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 2regioN

Die zehn prämierten Plakate werden noch bis am 23. Januar auf dem Theater-platz in Luzern zu sehen sein. olivier diethelm

reiden | Gemeinsamer Kurzausflug der ministranten und Pfadi reiden

Aufs Glatteis geführtEtliche Kinder und Jugendliche sindin der Pfadi wie auch bei den Minist-ranten dabei. Was lag da also näher,als dass beide Gruppen sich gemein-sam zum jährlichen Kurzausflug zumEislaufen nach Olten begeben. Beifrühlingshaften Temperaturen undwindigen Verhältnissen ging es ver-gangenen Samstag dorthin. Das Eishatte ob derWitterung etwas zu leidenund die Hände der Begleitpersonenebenfalls. Nicht wegen der Kälte, diedurch Abwesenheit glänzte, sondernvom Schnüren der Schlittschuhe.Hiess es doch oft von den kleinerenEisläuferninnen und Eisläufern:«Könnten Sie mir bitte binden?“ oder«könntest du nicht kurz die Schuheknüpfen?» Allen Widrigkeiten zumTrotz, alle kamen schlussendlich dochnoch aufs Eis und drehten ihre Run-den. Zwischendurch wurde mal Pausegemacht und eine Kleinigkeit geges-sen, während einige unermüdlicheKraftpakete bis kurz vor Schluss ihreFurchen durch das Eisfeld zogen.Dann mussten alle kleineren oder grö-sseren Schützlinge zusammengesucht

werden, um rechtzeitig den Zug nachHause zu erreichen. Alles verlief andiesem Nachmittag zu aller Zufrie-denheit, von ein paar Blasen an denFüssen, wenigen blauen Flecken so-

wie zwei, drei wunden Fingern undeinem verlorenen Geldstück einmalabgesehen. Den Organisatoren sei andieser Stelle ein grosses Dankeschönausgesprochen. RichaRd aRnold

reiden | marie Greber-erni feierte ihren 90. Geburtstag

Gratulation zum runden GeburtstagAm vorletzten Sonntag durfte MarieGreber-Erni ausWikonmit einer gros-sen Schar Gratulanten ihren 90. Ge-burtstag im Alters- und PflegeheimFeldheim feiern. Tags drauf über-brachten Michaela Tschuor und Ro-ger Wymann einen Blumenstraus so-wie einen Gutschein und gleichzeitigdie besten Glückwünsche aus demGemeinderat und der Bevölkerung.An ihrem Jubeltag wurde sie zum Ge-

burtstags-Essen in den Schwanen aus-geführt. Durch die Heirat ist MarieGreber nach Wikon gekommen. Wosie viele Jahre mit ihrem Mann zu-sammen die Bäckerei mit Lädeli ander Kreuzung geführt hat. Früh auf-stehen war da nie ein Problem gewe-sen. Das Ehepaar hat mit seiner Toch-ter über der Bäckerei gewohnt. Aufdie Frage, ob sie ein besonderes Lieb-lingsgebäck hatte, verneinte sie und

fand, das sei alles sehr gut gewesen.Marie Greber wohnte an der Kreu-zung in Wikon, bis sie letztes Jahr insAlters- und Pflegeheim nach Reidenumzog. Dort geniesst sie nun ihren Le-bensabend. Vor lauter Geniessen habesie sich noch gar nicht informiert, wases an tollen Mitmach-Angeboten allesgibt. Gute Gesundheit und viele weite-re schöne Tage wünschen alle MarieGreber-Erni. nadine Bachmann-Gut

Marie Greber-Erni mit Roger Wymann und Michaela Tschuor vom Gemeinderat Wikon. nba

Sie haben das in Form von Bildern undWorten gemacht. Seine Meinung öf-fentlich kund zu tun, kann ein Risikosein, wie die Ereignisse in Paris zei-gen. Sie zeigen aber auch, dass diefreie Meinungsäusserung von ele-mentarer Wichtigkeit ist. Das Denk-zettel-Projekt ist auch ein Akt vonfreier Meinungsäusserung, nicht nurfür uns, sondern für die Gesellschaftallgemein,» so Matthias Hauser wei-ter.

Die ursprüngliche Idee zum Pro-jektthema «Chancen und Risiken»stammt von René Graf, Experte fürKrisenmanagement. Wichtig dabei seider offene Umgang mit diesem The-ma, nicht nur das Risiko, sondernauch die Chance darin zu sehen. DieStudierenden der beiden zweitenKlassen haben sich dem Thema ange-nommen und ihre individuellen Ideenzu Plakat gebracht. Von allen Arbeitenwurden zehn von einer Fachjury aus-gezeichnet. Diese Plakate werden nunauf APG-Plakatwänden in der ganzenDeutschschweiz zu bewundern seinund sollen die Menschen zum (Nach-)Denken anregen.

Plakat zum BienensterbenEine dieser zehn Arbeiten stammt vonAngela Kronenberg aus Schötz. IhrPlakat behandelt das Bienensterbenund lässt sich wie folgt beschreiben:Auf einer honiggelben Wachstischde-cke ist in ungelenken Buchstaben derText «Wenn wir sterben, sterbt ihrauch. Eure Biene» zu lesen. Es hat sin-nigerweise Blüten auf der Tischde-cke, allerdings nur unbestäubte. DieSchrift zerrinnt wie Honig, das ersteW wankt bereits und zerfliesst ins E,das R von „ihr“ verbündet sich mit„auch“ und wird zu Rauch. Es ist eineKlagebotschaft aus der Unterwelt derInsekten, eine leise aber starke, un-heilverkündende Warnung des schlei-chenden Bienensterbens. Denn es las-

sen sich unmöglich alle unserePflanzen, also unsere Nahrung, kom-plett künstlich bestäuben. Leider istdas den Menschen kaum bewusst,dass Bienen viel mehr sind als nur Ho-nigproduzenten. Die Tischdecke vonAngela Kronenberg spielt auf die«heile Welt» an und weist darauf hin,dass die Menschen nicht wahrneh-men, was eigentlich passiert.

inspiriert durch dokumentarfilmAngela Kronenberg wurde für ihreArbeit durch den Dokumentarfilm«More Than Honey» des SchweizerRegisseurs Markus Imhoof aus demJahr 2012 inspiriert. Der Film behan-delt das weltweite Bienensterben vonKalifornien bis nach China, unter an-derem auch durch den Einsatz vonPestiziden. «Ich habe mir schon vor-her Gedanken dazu gemacht, welchesThema ich für das Projekt behandelnmöchte. Der Film war sehr eindrück-lich und ich fand, dass dies sehr gutzum Risikothema passt», antwortetAngela auf die Frage, wie sie auf dieBienen gekommen sei. «Als ich meinThema wusste, habe ich weiter re-cherchiert, Bildmaterial zusammen-tragen und mir überlegt, wie ich dasPlakat mit Hintergrund und Schriftgestalten möchte. Ich freue mich sehrüber die Auszeichnung. Es ist schoncool, dass unsere Plakate jetzt in derganzen Deutschschweiz zu sehensind.»

In rund zwei Jahren wird sie dasStudium mit einem eidg. Fähigkeits-zeugnis abschliessen. Und dann? «Edi-torialdesign bei einemMagazin würdemich interessieren oder in einer Grafi-kagentur für Bücher oder Plakate zuarbeiten. Mal sehen, was sich ergebenwird», so die Schötzerin abschlie-ssend. Übrigens werden die zehn prä-mierten Plakate noch bis am 23. Janu-ar vor dem Luzerner Theater zu sehensein. olivieR diethelm

ChAnCen und risiken | Fortsetzung von Seite 1

FMZ-Prorektor und Leiter Fachklasse Grafik Matthias Hauser stellt auf demTheaterplatz in Luzern die zehn Grafikstudentinnen und -studenten vor, derenPlakate dieses Jahr ausgezeichnet wurden. olivier diethelm

reiden | «Kontex 1» das neue ausbildungsangebot der mG reiden - jetzt noch anmelden

richtig atmen lernenNun gilt es ernst mit der Umsetzungder neuen Strukturen. Am 24. Januarstartet die Musikgesellschaft Reidenmit «Kontext 1» ihr neues Ausbil-dungsangebot für Mitglieder und alleInteressierten. Noch läuft die Anmel-defrist.

Zu einer letzten Besprechung trafsich am erstenWerktag im neuen JahrKursleiter Armin Bachmann mit Mar-kus Kissling und Philipp Renggli vonder MG Reiden. «Was müssen wir denTeilnehmern vor Kursbeginn mittei-len?» wollten die Organisatoren wis-sen und erhielten als Antwort eineAuflistung seltsamer Gegenstände,die – ausser Instrument und Schreib-zeug – so gar nichts mit ernsthaftemMusizieren zu tun zu haben scheinen:«Trinkhalme, Luftballons und Elektri-ker-Röhrli.» Armin Bachmann löstedas Rätsel. «Atmung ist die Kraft desLebens», sagte er, «und die richtigeAtmung ist eine Voraussetzung fürsMusizieren. Aus ihr holen wir Energieüber die Musik hinaus, auch privat.

Um gesund zu leben –müssen wir rich-tig atmen.» Um das zu lernen, seiensolch profane Hilfsmittel wie Trink-halme und Luftballons bestens geeig-net.

Die über siebzig Angemeldetenkommen am 24. Januar in der Aula desJohanniterschulhauses Reiden in den

Genuss einer ganztägigen theoreti-schen und praktischen Anleitung zuSprache und Klang. Im Kursgeld von35 Franken (für MG-Mitglieder kos-tenlos) ist ein Mittagessen inbegrif-fen. Anmeldungen sind unter per [email protected] bis zum 17.Januar möglich. adelheid aReGGeR

Markus Kissling bespricht die letzten Details mit Armin Bachmann (rechts). aa

Die Ausflügler genossen ein paar tolle Stunden beim Eislaufen in Olten. zvG

Page 3: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 3kopf der Woche

Turnervorstellung STV Reiden in der Johanniterhalle

Freitag, 23. Januar 2015

18.16 Uhr Nachtessen

19.16 Uhr Türöffnung Abendvorstellung

Samstag, 24. Januar 2015

13.29 Uhr Türöffnung Nachmittagsvorstellung

18.16 Uhr Nachtessen

19.16 Uhr Türöffnung Abendvorstellung

Überraschungsshow

und Barbetrieb nach den

Abendvorstellungen

1308742

Es ist einer dieser kalt-feuchten Ja-nuarabende, an denen man es sicham liebsten daheim in der warmenStube vor dem Fernseher gemütlichmacht und sich von den Strapazendes Arbeitsalltags erholt. Nur in derJohanniter-Turnhalle in Reiden istvon Sofa-Feierabend nichts zu spü-ren. Drei Mädchen mit umgehängterTurntasche laufen laut kichernd dieTreppe hinunter in den Gang zur hellerleuchtete Turnhalle, eine paar jun-ge Männer im Trainingsanzug unter-halten sich angeregt hinter der Ein-gangstüre und aus der Halle hörtman das Quietschen von Sportschu-hen auf Belag. Im Hinblick auf diebaldige Turnervorstellung vom 23.und 24. Januar herrscht Hochbetriebauf dem Gelände, denn an den jewei-ligen Vorstellungen muss der Ablaufreibungslos von statten gehen, dieChoreographie stimmen und dieGymnastikschritte müssen ohnenachzudenken sitzen.

«Die Wochen vor den Turnervor-stellungen sind sehr intensiv», sagtOK-Präsidentin Stefanie Arnold. Diein Langnau bei Reiden aufgewachse-ne Schulische Heilpädagogin kennt

den Turnbetrieb von Kindsbeinen anund engagiert sich bereits seit zehnJahren im Turnverein. «Ich kannmir ein Leben ohne Turnverein garnicht vorstellen, das gehört einfachdazu», so die vorab als Leiterin inder Kleinfeldgymnastik tätige30-Jährige.

Kameradschaft wird gross geschriebenDie gemischte Aktivriege des STVReiden kennt keine Nachwuchssor-gen. «Wir betreiben keine Selektion,jeder kann mitmachen, wenn er Lustund Freude am Turnen hat». Unddas spreche ja für den STV Reiden,meint die gelernte Kindergärtnerinlachend. So turnen jede Woche rund140 Kinder im Alter zwischen fünfund 16 Jahren in elf verschiedenenGruppen unter einem 27-köpfigenLeiterteam. Es sei wichtig, den Ju-gendlichen eine aktive Freizeitbe-schäftigung anzubieten, dies bein-halte zudem soziale Aspekte, dennKameradschaft spiele in einer Tur-nerfamilie eine grosse Rolle, erklärtArnold.

Dieses Jahr haben sich das OK,insbesondere das Kreativ-Teamdes STV Reiden unter demMotto «Gleis 1» etwas Beson-deres für ihre Turnervor-stellung einfallen lassen.Die Zuschauer werden zueiner Reise eingeladen,welche zugleich eine zu-sammenhängende Ge-schichte ist, eine Reise-geschichte. DieGeschichte handeltvom jungen Leon-erd, welcher un-terwegs eineg e h e imn i s -

volle Dame namens Liliane trifft undsich plötzlich mit ganz unverhofftenEreignissen konfrontiert sieht. Jederder 13 unterschiedlichen Turn-Abtei-lungen wurde ein Kapitel der Ge-schichte zugeteilt, und diese muss-ten eigenständig eine passendeChoreographie ausarbeiten.

Ein tolles Erlebnisfür Zwärglis und Pfödis«Für die ganz Kleinen ist es ein tollesErlebnis, wenn sie einmal mit denGrossen zusammen üben und auftre-ten können, was ja sonst eher seltenvorkommt», weiss die Choreogra-phie-Expertin, denn sie arbeitet tag-täglich mit Kindern. In der StiftungRodtegg in Luzern unterrichtet Ste-fanie Arnold körperlich- und mehr-fachbehinderte Kinder im Alter vonacht bis elf Jahren. In der Regel be-treut sie zwei bis drei Jahre diesel-ben Kinder. Sie freut sich, wenn dieKinder Fortschritte machen, und sei-

en sie auchnoch soklein.

Obwohl die aktive Teilnahme amSTV Reiden für Stefanie Arnold einwichtiger Bestandteil ihres Lebensist, will sie ab nächsten Sommer et-was kürzer treten und ihre Aufgabeals Leiterin der Kleinfeldgymnastikan den Nagel hängen. «Mitmachenwerde ich natürlich weiterhin, aberich freue mich darauf, einfach nurdie Gymnastikstunden zu besu-chen.» Denn auf die schönen Mo-mente im Team, nach einer gelun-genen Vorstellung mit allenMitturnern auf der Bühne zu ste-hen – auf diese Momente möchtesie nicht verzichten.

SuSannEKünSch

Stefanie Arnold ist OK-Präsidentin der Turnervorstellung des STV Reiden

«Der Turnverein gehört zu meinem Leben»Die ganz

persönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Skandinavien würde mich sehr inter-essieren. Vor allem die Natur, dieWeite der Landschaft müssen ein-drücklich sein.

Welche prominente Person würdenSie gerne mal treffen und warum?Mit dem Tennisspieler Rafael Nadalwürde ich mich gerne einmal unter-halten, er ist unkonventionell undspielt schönes Tennis.

Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie weiterempfehlen?Der Schwarm von Frank Schätzing. Indem Wissenschafts-Thriller inszeniertFrank Schätzing die weltweite Aufleh-nung der Natur gegen den Menschen.Das Buch regt zum Nachdenken an.

Beschreiben Sie Ihre Stärken?Ich kann gut organisieren und kom-munizieren, trage gerne Verantwor-tung und kann Leute motivieren.

und wie sieht es mit den Schwächenaus?«Nein sagen» ist nicht meine Stärke,aber ich arbeite daran. Ich kommuni-ziere gerne, manchmal vielleicht zuviel.

Sie haben einen Wunsch frei. Waswünschen Sie sich?Ich wünschte, der Tag hätte zwei,drei Stunden mehr.

Wie lauten Ihre persönlichen Ziele fürdie nächsten paar Jahre?Alle laufenden Projekte zu einem gu-ten Ende zu bringen und gesund zubleiben.

Who is she?name: Stefanie Arnold

Geburtsdatum: 22. Dezember 1984

Zivilstand: ledig

Wohnort: Sursee

Beruf: Schulische Heilpädagogin

hobbys: Lesen, Turnverein, Skifahren

entweder – oderX Sommer X Winter

Strand X BergeKlassik X RockSchokolade X Chips

X Wohnung HausX Auto ZugX Sport X KulturX Wein BierX Luxus Schnäppchen

Sind Sie der nächste«Kopf der Woche»?

Haben auch Sie mit Ihrem Verein oderIhrem Unternehmen Interesse am Ge-fäss «Kopf der Woche, schicken Sieeine E-Mail an: [email protected].

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Page 4: Oberwiggertaler 03/15

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Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 5regioN

IN KÜRZE

Mütter- undVäterberatung

WIKON Die nächste Mutter- und Vä-terberatung vom Sozial-Beratungs-zentrum Amt Willisau findet am Mitt-woch, 21. Januar 2015 von 13.30 bis16.00 Uhr, im Schulhaus Wikon statt.Beratung mit Anmeldung: 13.30 bis15.00 Uhr, Beratung ohne Anmel-dung: 15.00 bis 16.00 Uhr. Telefoni-sche Anmeldung zu Burozeiten imSekretariat des Sozial-Beratungszen-trums unter Telefon 041 972 56 30von Montag bis Freitag 08.00 – 12.00Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr. Anmelde-schluss um 09.30 Uhr des Bera-tungstages. pd

MittagstischWIKON Zum gemeinsamen Mittag-essen treffen sich die Wikoner Senio-rinnen und Senioren am Donnerstag,22. Januar 2015, um 11.30 Uhr imRestaurant Adelboden. Die Seniorenfreuen sich auf viele Teilnehmende,ein feinesZmittagundeingemutlichesZusammensein. Die Anmeldungnimmt bis am Dienstag, 20. Januar2015 gerne Marta Brulhart unter Tele-fon 062 751 16 21 entgegen pd

IN KÜRZE

REIdEN

Jetzt anmelden zur1. Winterwanderung

Hans Zimmerli und Tony von Arx la-den ein zur 1. Winter-Wanderung imneuen Jahr mit «Einlage» am Diens-tag, 27. Januar 2015 (kein Verschiebe-datum). Treffpunkt/Zeit: SchulhausWikon / 12:25 Uhr. Marschzeit: ca. 2 ¾h, auf guten und hoffentlich ver-schneiten Wegen, im SiedlungsgebietHartbelag. Wanderroute: Badi &Sportanlage Reiden – Oberdorf – Hin-terberg – Pt. 556 – der Höhenkurveentlang zur Burghalde Kreuzmatt –Rest. Chruzberg – Bahnhof Dagmer-sellen (Streckenlänge 10.5 km, Höhen-differenz: 326 m; Aufstieg 171 m,Abstieg 155 m). Verpflegung: aus demRucksack; nach Bedarf Einkehrmög-lichkeit im Restaurant Kreuzberg,Dagmersellen vor der Heimfahrt.Ausrustung: Gutes Schuhwerk; Klei-dung der Witterung angepasst; Wan-derstöcke empfohlen. Ruckkehr: 16:35h mit Zug ab Dagmersellen; 16:44 hmit Bus ab Reiden; 16:51 h an Wikon,Kreuzung Reisekosten: ca. CHF 3.20(mit Halbtax-Abo) Gruppen-Billettewerden durch die Wanderleitung be-sorgt. Versicherung / Haftung: Unfall-und Haftpflichtversicherung sind Sa-che der Teilnehmenden. Jede Haftungseitens der Wanderleitung wird abge-lehnt. Anmeldung: bis spätestensMontag, 26. Januar 2015, 10:00 Uhr beiTony von Arx, Tel. Festnetz: 062 752 2470 oder Mobile: 079 231 72 05 oder E-Mail: [email protected]. HansZimmerli und Tony von Arx freuensich auf die neue Saison mit vielenWanderfreunden. zg RIchENthal | Jahreskonzerte mit musikalischen Gästen

Ein Konzert für das GemütDie Musikgesellschaft Richenthal-Langnau lädt traditionsgemäss im Ja-nuar zu ihren Jahreskonzerten ein.«An kalten und grauen WintertagenerwärmtMusik das Gemut, da werdenSie mit uns einig sein», ist im Pro-grammheft nachzulesen. Musikantin-nen und Musikanten haben unter derDirektion von Fabian Brudermann ab-wechslungsreiche Kompositionen ein-studiert, die Jung und Alt begeisternwerden. Im Vorprogramm treten amSamstag das Wiggertaler Jugendbla-sorchester und am Sonntag die Brassi-nis der Musikschule Reiden auf.Der Eintritt ist frei – es wird eine Tur-kollekte erhoben. Eine leistungsfähi-ge Festwirtschaft ist fur das leiblicheWohl von Besucherinnen und Besu-chern besorgt. Nach dem Konzert amSamstag steht auch die Powerbar of-fen. Die Auffuhrungen in der Turnhal-le Richenthal finden statt: Samstag,17. Januar 2015, 20.00 Uhr sowie Sonn-tag, 18. Januar 2015, 17.00 Uhr. zg

«Z’Alp» gewährt den Zuschauerneinen tiefen Einblick in SchweizerTraditionen und lässt sie für eine Wei-le den Alltag vergessen. ZVG

Unter der kompetenten Leitung von Fabian Brudermann bereiteten Musikantin-nen und Musikanten ein abwechslungsreiches Konzertprogramm vor. ZVG

REIdEN

Filmnachmittag «z’alp»Der Senioren-Treff Reiden lädt allerecht herzlich zu einem Filmnachmit-tag ein am Mittwoch, 21. Januar 2015um 14:00 Uhr im Gemeindesaal derref. Kirche Reiden. «z’Alp» zeigt, wel-chen Belastungsproben die Bauernbeim alljährlichen Umzug der Herdenausgesetzt sind – von den Vorberei-tungen bis zur Auffuhr – und gewährteinen tiefen Einblick in diese faszinie-rende Tradition. Die atemberauben-den Bergkulissen der Alpen und diecharakteristischen Sennerinnen undSennen machen den Film zu einemwahren Wellnesserlebnis furs Gemut.Wer abgeholt werden möchte, meldesich bitte bei G. Fellmann, Telefon 062758 30 01. zg

daGMERsEllEN | CVP-Ortspartei startete mit einem gelungenen Neujahrsapéro ins Wahljahr 2015

Prosit und gute GesundheitDie CVP Dagmersellen befasste sichan ihrem diesjährigen Neujahrsanlassmit dem Thema «Gesundheitsversor-gung dank Menschen, die Verantwor-tung ubernehmen» und lud mit Re-gierungsrat Guido Graf sowie Dr.med. Beat Villiger zwei Profis ein, diedazu Interessantes zu sagen hatten.

Nach einer musikalischen Einstim-mung und der Begrussung durch denCo-Präsidenten Michael Kurmannwunschte Regierungsrat Guido Grafin seinem Grusswort den rund 50 An-wesenden alles Gute im neuen Jahr,insbesondere eine gute Gesundheit.Dies sei das Wichtigste, das man ha-ben könne, weshalb er froh sei, dassder Kanton Luzern uber eine gute Ge-sundheitsversorgung verfuge. Weiterbetonte Guido Graf, dass ein Gesund-heitssystem nur so gut sein könne, wiedie Menschen, die es umsetzen wur-den. Diesen Menschen, welche dieVerantwortung ubernommen hätten,gebuhre deshalb ein grosses Danke-schön.

Im zweiten Teil trat Dr. med. BeatVilliger als Gastreferent auf und fes-selte alle mit seinem lebhaften Vor-trag. Nachdem er sich kurz vorge-stellt hatte, informierte er ins-

besondere uber das Kantonsspital Lu-zern und die Aufgabe des Spitalratssowie die Herausforderungen in derGesundheitsversorgung. Zum Ab-schluss dieses unterhaltsamen, infor-

mativen Abends wurde den Gästen –dem Datum entsprechend – einDreikönigskuchen serviert und aufdas Wahljahr 2015 angestossen.

VIctOrIa SchlüSSel

Regierungsrat Guido Graf, Co-Präsident Michael Kurmann und Dr. med. BeatVilliger. ZVG

daGMERsEllEN | Kreative Explosion an Dagmerseller Fasnacht 2015

Motto: «Fantasieastisch»«Fantasieastisch» - das Motto fur diebevorstehenden närrischen Tage amFusse des Kreuzbergs steht. Es ist dasErgebnis eines Wortspiels aus «Fanta-sie» und «fantastisch». Zum 13. Mal inFolge schuf der einheimische Kunst-ler André Tanner eine dem Motto ge-rechte Plakette. «Fantastisch steht furillusionär, phänomenal, riesig, wahn-sinnig, grossartig – Fantasie fur Ein-fallsreichtum, sich in Gedanken etwasausmalen», erklärt Tanner.

Irreale Träume spielen sich vordem inneren Auge, das der Kunstlerbewusst ins Zentrum der Plakette ge-stellt hat, ab. Es ist umgeben von ei-nem stilisierten Stern, der wie uber-dimensionale Wimpern wirkt und dasFantasievolle – eine kreative Explosi-on – darstellen soll. Während der Fas-nachtstage besteht ja die Gelegenheit,spruhende Kreativität zur eigenenund zur Freude anderer auszuleben.

Er habe auf eine harmonische undgleichzeitig kompakte Form geachtet,die auch «fasnächtlichen Kraftakten»trotzen sollte, also nicht bruchanfälligsei, fuhrte André Tanner weiter aus.Die Plakette kann bei allen Mitglie-dern der Guuggenmusig «Häpper-eschweller» und der Zunft, wie auchin der Papeterie Frey gekauft werden.«Das Häppere-Abzeichen» gilt gleich-zeitig als Eintrittsabzeichen fur dengrossen Umzug vom «Häppere-Sams-tag» am 14. Februar 2015. emIl StöcKlI

Die «Häppere»-Plakette 2015 - erschaffen vom einheimischen Künstler AndréTanner. Emil stöCKli

REIdEN

FackelwanderungDie «Frauen Reiden» laden am 31. Ja-nuar 2015 um 17.15 Uhr zu einerabendlichen Fackelwanderung mitder ganzen Familie ein. Gutes Schuh-werk wird empfohlen. Die Wander-route ist nicht kinderwagentauglich.Der Anlass dauert bis ca. 20.15 Uhr.Die Fackeln werden gratis zur Verfu-gung gestellt. Bei einem Zwischenhaltkann am offenen Feuer (kein Grill-rost) Selbstmitgebrachtes gebräteltwerden. Tee zum Aufwärmen wird of-feriert. Auf Ihre Anmeldung auf dieMail [email protected] bisam 24. Januar 2015 freuen sich die Or-ganisatoren. (Bitte um Angabe derAnzahl Erwachsenen und Anzahl derKinder mit Altersangabe. Kinder un-ter 12 Jahren können nur in Beglei-tung eines Erwachsenen teilnehmen.)Samstag, 31. Januar 2015, 17.15 – ca.20.15 Uhr, Treffpunkt: Pfarreizent-rum, Reiden. zg

Zutaten für 4 Personen1 Lauch

Salz4 Pouletbrüstli

1 EL Honig0,5 TL Zitronenschalenpaste

2 EL Olivenöl

Zubereitung

1. Viel Wasser aufkochen, salzen und den Lauchdarin blanchieren.

2. Inzwischen Fleisch würfeln und mit Honig, Zitro-nenschalenpaste und im Olivenöl marinieren.

3. Lauch herausnehmen, kalt abschrecken und inStücke schneiden.

4. Mit Fleisch aufspiessen. Salzen. Im restlichenOlivenöl braten.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 25 Minuten

Das heutige Rezept:Poulet-Lauch-Spiessli

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ANZEiGE

REIdEN

PlakettenverkaufDie so beliebtefunfte Jahres-zeit hat fru-hen Einzug indiesem Jahr.Am 12. Febru-ar ist bereits«Schmudo» .Unter demMotto «Wewillrock you»wird auch Rei-

den in die närrischen Tage eintauchen.Die Schuler von Reiden starten abdem 19. Januar mit dem Hausverkaufder Plaketten. Am 24. Januar werdendiese ebenfalls durch die Fasnachts-gesellschaft Reiden-Langnau-Ri-chenthal vor der Migros und Landiverkauft. Mit demKauf einer Plaketteunterstutzen Sie die Reidener Fas-nacht vom Schmutzigen Donnerstagund Gudis- Dienstag. Die FGR be-dankt sich jetzt schon und freut sichauf viele rockige «Göiggler». mK

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Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 6regioN

IN KÜRZE

Infoveranstaltung

NEBIKON Infoveranstaltung betref-fend Organisation und Angebote derSchule Nebikon am Montag, 19. Ja-nuar, 19.30 Uhr, SekundarschulhausNebikon, Singsaal. Diese Veranstal-tung steht allen Personen offen. DieEltern der zukunftigen Kindergarten-Kinder werden schriftlich eingeladen.Die Schulleitung informiert die Elternuber ihre Rechte und Pflichten. Siewerden uber das Volksschulangebotin der Gemeinde orientiert. Dies bein-haltet Informationen uber die Ausge-staltung der Eingangsstufe, die För-derangebote, die Beurteilung undFörderung, die Tagesstrukturen, dieSchuldienste und die Elternmitwir-kung. Den Eltern wird aufgezeigt,dass sie von einem vielfältigen Bil-dungs- und Betreuungsangebot pro-fitieren können. pd

Anmelden zumPastaplausch

NEBIKON Auch dieses Jahr lädtEuch die Familienrunde zum Pasta-plausch in gemutlicher Frauenrundeein. Reserviert Euch (mit Eurer Freun-din) diesen Abend und meldet Euchan. Die Organisatorin freut sich aufviele Frauen von jung bis …!! Datum:Dienstag, 27. Januar 2015, Zeit ab19.00 Uhr Apéro, 19.30 Uhr Pasta-plausch im Pfarrsaal Nebikon; Kosten20. Franken; Anmeldung bis 23. Ja-nuar 2015: [email protected] oder Christina Schärli 079 78834 39. pd

JahreskonzerteNEBIKON Jahreskonzerte der Feld-musik Nebikon in der Mehrzweckhal-le unter der Direktion von FlorentinSetz am Samstag, 17. Januar um20.00 Uhr sowie Sonntag, 18. Januarum 14.00 Uhr. Eintrittspreise 12 Fran-ken am Samstag, 10 Franken amSonntag. Kinder und Schuler gratis.Gestempelte Programme berechti-gen zu freiem Eintritt. Grosse Tombo-la und Ready-Steady-Brass-Bar ge-hören auch zu den Attraktionen. pd

Herzlichen GlückwunschSCHÖTZ Ottilia Hugi-Marti feiert am18. Januar ihren 94. Geburtstag. Essei ihr herzlich gratuliert. Möge ihrdas neue Lebensjahr gute Gesund-heit, Wohlergehen und viele schöneStunden bringen. pd

BuchstartveranstaltungSCHÖTZ Die Buchstartveranstaltungunter dem Motto «Reim und Spiel»will Eltern dazu anregen, mit ihremBaby aktiv zu kommunizieren. DiesesBuchstarttreffen eignet sich fur Kin-der von 9 bis 36 Monaten. Es findetstatt am Dienstag, 20. Januar 2015,10.00 Uhr, in der Bibliothek (Schul-haus Hofmatt III). Die Bibliothek kannmit dem Lift (Gang, hinten links) be-quem erreicht werden. pd

Frauenabend mit PizzaETTISWIL/SCHÖTZ Zu diesem ge-mutlichen Beisammensein sind alleinteressierten Frauen herzlich einge-laden. In geselliger Runde diskutie-ren, uber Gott und die Welt plaudernund dazu noch ein Glas guten Weingeniessen! Zuerst gibt es einen fei-nen Blattsalat und anschliessendwerden Pizzas am Laufmeter serviert.Ein Glacetöpfli rundet das Essen ab.Im Preis sind auch Kaffee und Mine-ralwasser inbegriffen. Datum: Freitag,30. Januar 2015 um 19.00 Uhr; Treff-punkt: 18.45 Uhr beim ParkplatzMetzgerei Wechsler; Ort: Grottino imEgghuus, Ettiswil. Kosten: 40 Fran-ken fur Vereinsmitglieder, sonst 45Franken (exkl. Wein). Anmeldung: bis25. Januar 2015 an Edith Blum, Tel.041 980 20 81 oder an [email protected]. pd

IN KÜRZENEBIKoN | Feldmusik lädt ein zu den Jahreskonzerten diesen Samstag und Sonntag in der Mehrzweckhalle

Erste Jahreskonzerte unter neuer LeitungNoch wird an den letzten Rhythmenund Läufen gefeilt, doch in wenigenTagen ist es so weit. Zum ersten Malwird sich die Feldmusik unter der Lei-tung des jungen Dirigenten FlorentinSetz aus Schüpfheim vor grossem Pu-blikum präsentieren.

Florentin Setz studiert an derHochschule Luzern Posaune, er ist inmehreren Ensembles aktiv und erteiltPosaunen-Unterricht an der Musik-schule Schötz. Der Feldmusik steht erseit August 2014 als musikalischerLeiter vor. Zusammen mit seinen Mu-sikantinnen undMusikanten hat er einvielseitiges, anspruchsvolles Pro-gramm einstudiert. Im ersten Kon-zertteil wird der junge Solist Andy Li-macher das Publikum mit seinenwarmen Euphonium-Klängen begeis-tern. Mit dem bekannten Stück «Dieleichte Kavallerie» wird der ersteKonzertteil beendet. Sehr unterhalt-sam geht es nach der Pause weiter.Bekannte Stücke aus Rock- und Pop-musik wechseln sich ab mit traditio-nellen Märschen und einer Polka.

Nach dem Konzert vom Samstagkann man sich von der Küchencrewkulinarisch verwöhnen lassen und dengemütlichen Abend mit dem Besuchder Ready-Steady-Brass-Bar abrun-den. Am Sonntag wird dann die Ju-gend-Brass-Band Nebikon-Altishofen-Schötz unter der Leitung von UrsBucher das Konzert eröffnen. Zg

Jahreskonzert Feldmusik Nebikon, Samstag, 17.

Januar, 20.00 Uhr und Sonntag, 18. Januar, 14.00

Uhr, jeweils in der Mehrzweckhalle Nebikon. Florentin Setz bei der Probearbeit. thoMaS hodel

EGoLZwIL | humorvoller abend mit thomas lötscher alias Veri

Unterhaltsamer JahresrückblickDie kulturelle Plattform SpektrumEgolzwil-Wauwil lud am Sonntag zueinem unterhaltsamen, humorvollenEvent mit dem Kabarettisten ThomasLötscher alias Veri ein. Präsident Alo-is Hodel vom Spektrum konnte in derTurnhalle Egolzwil 180 gut gelaunteZuschauer begrüssen.

Mit seinem Programm «Rück-Blick2014» liess der Künstler seiner witzi-gen und träfen Performance freienLauf. Ob die Politik, FC Luzern oderder Papst, alle kamen etwas von ihremFett weg. Mit fast unschuldiger Mi-mik und Gestik gab Veri ein kabaret-tistisches Recycling von sich. UeliMaurer und sein Papiertiger-Gripenwaren ein Lieblingsthema. Warumsagte die Luzerner Regierung denZürchern zum Sechseläuten ab? Siehaben gehört, das «Böögge» ver-brennt werden. Der durstige und blauAuto fahrende Tessiner Politiker Lom-

bardi war auch ein Denkanstoss wert,wie auch die Streithähne Schawinskiund Thiel. DieMasseneinwanderungs-Initiative wurde genauer unter dieLupe genommen zu werden. Da ist esim Entlebuch halt schon viel einfa-cher, da gilt manchmal was gesagtwurde. So konnten sich die Besucherüber zwei Stunden über den lustigenMann, der grosse Gedanken wälzt, er-götzen.

Anschliessend wurden die Gästebei einem köstlichen Apéro aus derMöösligourmet Küche verköstigt undkonnten die tolle Vorstellung bereden.Das Spektrum lädt ihre Mitglieder am9 Februar 2015 zur GV 2015 im Res-taurant Duc Egolzwil ein. Gleichzeitigfindet ein kultureller Vortrag überSüdafrika statt. Auskunft über weite-re Events findetman auf derWebseitewww.vereinsspektrum.ch.

EugEN BadEr

Alois Hodel und Veri (alias Thomas Lötscher). eugen bader

Aerobic und Gymnastik – der Turnverein wird versuchen, möglichst viele weite-re zum Bewegen zu animieren.

NEBIKoN | der zweite Jubiläumsanlass des StV nebikon

Ein Tag der BewegungAm 31. Januar 2015 findet anlässlichder 100 Jahrfeier des STV Nebikon,bereits der zweite, von insgesamtzehn Anlässen statt. Die FrauenriegeNebikon führt den Tag «STV Nebikonbewegt» durch. Dabei werden ver-schiedene teilweise bekanntere, aberauch weniger bekannte Aktivitätenwie Zumba, Flowtonic, CXworx, Hip-Hop, Pilates und eine Nordic-Walking-tour angeboten und durchgeführt.

Interessierte, ob jung oder alt, vonNebikon, Altishofen, Ebersecken undden umliegenden Gemeinden sindherzlich eingeladen, die verschiede-nen Bewegungsformen auszuprobie-ren und mitzuturnen. Es ist bestimmtfür alle etwas Passendes dabei! DieAktivitäten finden in der Kulturnhallein Altishofen, unter fachkundiger Lei-tung zwischen 10.00 bis 16.45 Uhrstatt. Der Start der Walkingtour istum 14.00 Uhr. Neben der Festwirt-

schaft mit Verpflegungsmöglichkei-ten, wird ein Kinderhort mit Kinder-schminken angeboten. Daneben sorgteine Kindergeschichtlierzählerin fürSpannung. Egal wie alt, jung und fitSie sind – gönnen Sie sich einen halbenoder einen ganzen Bewegungstag undprobieren Sie die verschiedenen Akti-vitäten aus.

Das detaillierte Programm findenSie unter www.stvnebikon2015.ch.Eine Anmeldung im Voraus ist erbe-ten unter der Mailadresse [email protected].

HEIdy KaufmaNN

Utensilien für den Bewegungstag. ZVg

Auch Hiphop-Tanzenmit Breakdance-Einlagen gehören zum Programm. ZVg

Page 7: Oberwiggertaler 03/15

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Page 8: Oberwiggertaler 03/15

Happy BirthdayDas und gratulieren den glücklichen Eltern

8. Dezember 2014Bozica MatosevicBüron

8. Dezember 2014Fabio WermelingerNebikon

8. Dezember 2014Lou Jolie PanticRickenbach

8. Dezember 2014Nina StockerGunzwil

9. Dezember 2014Joel Marco GeiserPfaffnau

9. Dezember 2014Leonie Michelle WyssBüron

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22. Dezember 2014Amelie Lisa ZederSursee

23. Dezember 2014Brian Johnson ArnoldBuchs LU

9. Dezember 2014Deart AhmetajTriengen

10. Dezember 2014Lenn GislerNottwil

10. Dezember 2014John PepajBuchs

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12. Dezember 2014Livio KaufmannEich

13. Dezember 2014Nino GrobGunzwil

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9. Dezember 2014Leandra JasmineHabicher, Sursee

28. Dezember 2014Vanessa SteigerGeuensee

29. Dezember 2014Gian ZempSchötz

30. Dezember 2014Mauro StoferSt. Erhard

30. Dezember 2014Tom Luca BuchmannOberkirch LU

9. Januar 2015Renan Lucca RamosTeixeira, Pfeffikon

2. JanuarMarlen AnnaEggerschwiler, Sursee

3. Januar 2015Amélie Denise PortmannSursee

3. Januar 2015Florin HuberSt. Erhard

7. Januar 2015Elin LötscherNottwil

7. Januar 2015Claire BuachanSursee

6. Januar 2015Bastian StadelmannEttiswil

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Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 9regioN

altishofen | Nomination für Meinrad Pfister und Ida Glanzmann-Hunkeler

team für das Wahljahr 2015Die CVP Altishofen startet ins Wahl-jahr 2015 und nominiert mit MeinradPfister einen Kandidaten für die Kan-tonsratswahlen und mit Ida Glanz-mann-Hunkeler die bisherige Natio-nalrätin erneut für die Natio-nalratswahlen. An der Parteiver-sammlung vor kurzem traf sich dieAltishofer CVP im Rittersaal desSchlosses Altishofen, um die Nomina-tionen für das Wahljahr 2015 vorzu-nehmen. Meinrad Pfister, Meister-landwirt und Präsident von Suisse-porcs, will sein Wissen und seine An-liegen von Altishofen nach Luzern tra-gen. Er setzt sich ein für eine gerechteSachpolitik, legt dabei grossen Wertauf den Konsens. Er ist überzeugt,dass zukünftige Herausforderungennach kreativen Lösungen rufen. Dienationalen Wahlen finden erst imHerbst statt, aber Ida Glanzmann-Hunkeler hat sich entschieden, erneutfür den Nationalrat zu kandidieren.Seit neun Jahren politisiert sie inBern, kann auf viele Netzwerke zäh-len und möchte ihre Erfahrung ganzbesonders in der Sicherheitspolitikwährend einer weiteren Legislaturwieder einbringen. Meinrad Pfisterund Ida Glanzmann-Hunkeler wurdenvon den Anwesenden mit grossem Ap-plaus nominiert. Das Team für dasWahljahr 2015 in Altishofen steht unddie beiden dürfen auf die Unterstüt-zung der Bevölkerung zählen. pd

altishofen/ebersecken | Team junger Familien

Drei könige gesucht und gefundenAm Dreikönigstag trafen sich 28 Kin-der mit ihren Mamis zur traditionel-len Dreikönigsfeier vom Team jungerFamilien. Wie die drei Könige vorüber 2000 Jahren machten wir unsauch auf den Weg. An drei Stationenwurde jeweils kurz etwas über die Kö-nige, erzählt wie sie aussahen und wassie dem Jesuskind als Geschenk mit-brachten. Symbolisch für die Ge-

schenke war an allen drei Orten etwasversteckt wo wir dann für unsereSchatzkiste in Form eines Znüniböxlizum Verzieren brauchten. Natürlichdurfte der Dreikönigskuchen nichtfehlen. Besonders viel Glück hattendrei Kinder welche in ihrem Kuchen-stück einen König fanden, sie durftendann noch einen Umhang und die Kro-ne anziehen. ML

schötz |Wie in Schötz die Weihnachtsbäume «recycelt» wurden

eine saubere sache für schötzDie Weihnachtsbäume, vor kurzemnoch Mittelpunkt und Stolz des Fami-lienlebens und der Feiern, haben inSchötz mit Hilfe der CVP den Weg zueiner letzten nützlichen Verwendunggefunden, als Kompost mit Heizwert.Die mehreren hundert Tannen undTännchen sind zerkleinert ein kleines,grünes und würzig nach Harz duften-des Häufchen geworden. Nebst mäch-tigen Tannen (bis über vier Meter)war vom dürren und knorrigen biszum grossen buschigen Bäumchen al-les vertreten. Ein kleines Vermögenan Bäumen wird einer neuen Verwen-dung zugeführt.

Freiwillig und ohne Entgelt setzenjeweils einige Mitglieder der CVPSchötz ihren ersten Samstag im Jahrfür die Sammelaktion ein. Im Einsatzsteht jeweils die «CVP-Prominenz».Tatkräftig packte der für die Kantons-ratswahl kandidierende Raphael Wal-limann an. Mit dabei waren auch derGemeindeammann Guido Iten, sowieauch der Präsident der Bürgerrechts-kommission Beat Grüter und derCVP-Parteipräsident Franz Hugener.Ihnen zur Seite standen Bruno Affen-tranger und Marc Kühnis. Die Fahr-zeuge wurden jeweils kostenlos vonMarc Kühnis (Plattenleger/Hafner)

und Dani Iseli (Gartenbau) zur Verfü-gung gestellt. Bei den Weihnachtsbäu-men wird kein Unterschied gemacht.

Ob nun liberaler, konservativer,linker, rechter oder parteiloser Baum,aus dem Ausland oder Inland, fast allegehen sie in Schötz mit Hilfe der CVP

den gleichen Weg: vom Strassenrandüber die Ladebrücken der Lieferwa-gen zum Sammelplatz für kompostier-bares beim Mauritiusheim. Dort wirddie mehr oder minder schöne Prachtvon Fritz Reber gleich fortlaufendverarbeitet. Eine saubere Sache. zg

nebikon | Sternsinger-Gottesdienst in der Kirche

singen für philippinische kinderSchon fast gehört es zur Tradition,dass auch in Nebikon ein Sternsinger-Gottesdienst stattfindet. Begleitet vonden drei Königen und der Sternträge-rin zogen die Jubla Nebikon und dieFrauen des Trachtenchores in die Kir-che ein.

Im Mittelpunkt der Feier standendie Philippinischen Kinder, die oft-mals unter Mangelernährung leiden.Sie essen täglich nur Reis, obwohl die

Menschen dort in einer fruchtbarenUmgebung leben. Aber die gesundenLebensmittel müssen verkauft wer-den, um genügend Geld zum täglichenLeben zu verdienen. Das gesammelteGeld kommt dem diesjährigen Stern-singer-Projekt von MISSIO zu Gute.Vielen herzlichen Dank für jede Spen-de im Namen der Philippinischen Kin-der und Jugendlichen!

gabi MüLLer Fuchs

Nationalrätin Ida Glanzmann-Hunkeler wurde zur Wiederwahl und Meinrad Pfis-ter als Kantonsratkandidat nominiert. zvG

Die drei «Könige» mit Krone und Umhang inmitten ihrer Gschpänli. M-L. ELMIGEr

Der Sternsinger-Gottesdienst gehört schon fast zur Tradition. GabI MüLLEr FucHS

Fritz Reber, Raphael Wallimann (Kantonsratskandidat) und Beat Grüter beimAbladen und Schreddern. zvG

altishofen | albin Näpfli brilliert erneut als Künstler

sammlerstück entworfenWas wäre die Altishofer Fasnachtohne eine Plakette des DorfkünstlersAlbin «Bienli» Näpflin? Sie bildet ei-nen festen Bestandteil des Fasnachts-jahres wie deren feierliche Enthül-lung. Auch dieses Jahr brillierte AlbinNäpflin mit einem neuen Kunstwerk.Als 14. Buchstabe einer Serie hat erhat er das H des Schriftzuges «Fas-nacht AltisHofen» bildnerisch umge-setzt und wiederum eine sehenswertePlakette entworfen. Die HandschriftNäpflins ist bei dieser neuen Plakette,seiner 34., erneut klar ersichtlich undfügt sich bestens in die vorhergehen-den Werke ein. Erhältlich sind diese,inzwischen zu Sammlerstücken avan-cierten Plaketten, in Gold, Silber undBronze in allen Geschäften und Res-taurants in Alishofen. Die Plakettenkönnen ab dem 12. Januar käuflich er-worben werden und gelten wie immerals Gratiseintritt für den Umzug amFasnachtssonntag. pd

Der Männerchor Egolzwil-Wauwil freut sich auf die musikalische Reise querdurch die Schweiz. zvG

egolzWil-WauWil | zwei tolle Konzerte dieses Wochenende

schweizerisch chärnig unterwegsZu einer musikalischen Reise querdurch die Schweiz lädt der Männer-chor Egolzwil-Wauwil ein. Mit Reise-leiter Sebastian Mory geht die Fahrtvom Appenzellerland (Min Vatter ischen Appenzeller) bis zum Louenensee.Auch besucht werden das alte Chalet(Le vieux Chalet) und die petite Gil-berte de Courgenay. Zwischendurchgibt es einen Abstecher auf das Boot(Vieni sulla barchetta) und der Chorbefasst sichmit derMuttersprache imLied Lingua materna.

Weiter halten die Mannen bekannteMusikstücke aus Schlager und Pop be-reit, um mit den Zuhörern einen ab-wechslungsreichen und kurzweiligenAbend zu verbringen. Unterstütztwerden sie dabei von den SpecialGuests Kari Langenstein Büchel, Sepp

Schacher Gesang, Patrick TroxlerAlphorn, Patrizia Pacozzi Violine, Se-verin Suter Cello, Marvin Iseli Schlag-zeug und Sonja Iseli-Füchslin Klavierund Akkordeon. Passend zum Pro-gramm und zum Thema werden dieGäste wiederum mit urchigen Spezia-litäten und Menüs sowie mit einemfeinen Dessert verwöhnt.

Besuchen Sie das Männerchor Jah-reskonzert am Samstag 17. Januar um20 Uhr, oder am Sonntag 18. Januarum 17 Uhr. Der Männerchor Egolzwil-Wauwil freut sich auf ihren Besuchund wünscht Ihnen schon jetzt guteUnterhaltung und viel Vergnügen.

Voranzeige:AmFreitag, den 13. Fe-bruar findet wiederum der beliebter-Sängerball im Schulhaus Egolzwilstatt. tsc

Die Altishofer Fasnachtsplakette von Albin Näpfli. zvg

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Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 11regioN

st. urban | Grosses Interesse für die traditionelle Lyrik-Lesung

«Wie entsteht ein Gedicht?»Auf anschauliche Weise, lies der be-kannte Schriftsteller, Herausgeber,Publizist und Übersetzter Ernst Hal-ter, die stattliche Zahl der Besucherin-nen und Besucher der Lyrik-Veran-staltung daran teilhaben: «Wie einGedicht entsteht». Jeweils am 7. desMonats, um 17 Uhr findet im altehr-würdigen Abtsaal des Klosters eineLesung statt. Seit zehn Jahren organi-siert Ueli Suter, als engagierter Kul-tur- und Literaturvermittler, nebender monatlichen Lesung in St. Urban,auch den bekannten «Seetaler Poesie-sommer».

Aus der RegionErnst Halter ist 1938 in Zofingen gebo-ren, dort verbrachte er auch seineKindheit und Schulzeit. Er war mitder Schriftstellerin Erika Burkhartverheiratet. Gemeinsam hat das Paarauch verschiedene Werke publiziert.Zum Einstieg in die Lesung vom 7. Ja-nuar liess ermit demGedicht «Schrei-ben», die Zuhörerinnen und Zuhörer«am Schreiben» teilhaben. «Mit demMeissel/dem Pinsel/mit Federkiel Wa-termann/dem Stylo/mit RemingtonOlivetti/auf dem Mac und Facebook/die Strassen füllen sich dennoch/bisins neunte und zehnte/Geschoss mitTrostlosigkeit». In einem kurzen Text-Beitrag zeigte er weiter auf, wie dieGedichte bei ihm entstehen: «Soebenhabe ich, so selbstverständlich fast

wie Atmen oder Denken, ein Gedichtgeschrieben, als ob es vorherbe-stimmt wäre». Derartige Vorgänge

seien für ihn unbegreiflich, erwähnteder Schriftsteller mehrmals währendseiner Lesung. Andere Texte, Romane

zum Beispiel, könne man mit Fleisserarbeiten. «Die Gedichte hingegenmuss man in Empfang nehmen».

Natur und TiereGanz unterschiedliche Kostprobengab der Dichter mit Themen aus derNatur und von verschiedenen Tieren.«Der Tod einer Wespe», «Sommerlin-de» und «Rosenkäfer» waren ver-schiedene Beispiele. Dann über ganzunterschiedliche Menschen, die Ar-beit oder auch die Geschichte, vor al-lem die Geschehnisse aus dem 2. Welt-krieg hätten ihn seit seiner frühestenKindheit beschäftig, erwähnte Halter.Sätze wie: «Worte schneiden besserals Messer», waren überaus eindrück-lich. Dann aber auch Beiträge überdie Liebe, wie dies bereits im Pro-gramm angekündigt war. Mit einemGedicht unter dem Titel: «L‘origine dumonde» überraschte er dann auchnoch einen der Besucher. Schauspie-ler Thomas Hostettler, ein Freund vonErnst Halter, wurde eingeladen, dasGedicht nach der Hochdeutsche Fas-sung, auf «Zofinger Deutsch» vorzule-sen. Zur Freude der Zuhörer, wurdediese Bitte erfüllt.

Im Anschluss an die Lesung gab eseinige Fragen. Aufgefallen war denBesucherinnen und Besuchern aber,dass Ernst Halter die meisten der Ge-dichte auswendig rezitierte. «Ich binerst sicher, ob ein Gedicht gut ist,wenn ich es auswendig wieder gebenkann», bestätigte der vielseitige Au-tor.

Heidi BoNo

Ernst Halter im Gespräch mit Besuchern und beim Signieren. HeIdI Bono

radquer | Roggiswiler Lukas Winterberg verpasst die Top Five

schlammschlacht in aigleDer Roggliswiler Lukas Winterbergverpasste am Sonntag in Aigle alsAchter den angestrebten Platz unterden besten Fünf. Damit bleibt diefünfte Platzierung aus dem letztenJahr sein bisher bestes Meister-schaftsresultat bei den Elitefahrern.

Was für Elite-Rennen, das sich amletzten Sonntag im waadtländischenAigle abgespielt hatte. Direkt vor denTüren des internationalen Radsport-Verbandes UCI, der im Centre Mondi-al du Cyclisme in Aigle seinen Haupt-sitz hat, wurde die Strecke derdiesjährigen nationalen Meisterschaf-ten ausgesteckt. Die äusseren Bedin-gungen präsentierten sich alles ande-re als freundlich. Der Regen sorgtefür eine sehr morastige Angelegen-heit verwandelte das Rennen in eineregelrechte Schlammschlacht. Einer,der bei solchen Bedingungen norma-lerweise keine Probleme hat, ist derRoggliswiler Lukas Winterberg. «Ichliebe Radquer bei jedem Wetter.Schwierige Bedingungen können mei-ne Motivation keineswegs trüben. ImGegenteil.

Wenn die Umstände schwierigsind, erlebt man das Radquer in sei-nen vollen Zügen und die technischenFähigkeiten der Fahrer werden erstrecht gefordert.» Dass er einer dieserFahrer ist, bewies er bereits vor neunTagen als er in Bussnang bei schwie-rigsten Bedingungen Zweiter wurdeund sich nur dem holländischen Spit-zenfahrer David van der Poel geschla-gen geben musste. Mit einer entspre-chend grossen Portion Motivationreiste er dann am Sonntag nach Aigle.

Harter Kampf bis zum endeIm Rennen der Elitefahrer reihtensich die meistgenannten Favoritengleich von Beginn an vorne ein undsorgten für ein sehr schnelles Rennen.Nebst dem Walliser Julien Taramar-caz waren dies der einheimischeWaadtländer Arnaud Grand und die

drei um den Zürichsee wohnhaften Si-mon Zahner (Dürnten), Florian Vogel(Jona) und Marcel Wildhaber (Galge-nen). Während LukasWinterberg ganzzu Beginn des Jahres in Bussnangnoch sämtliche Schweizer (Taramar-caz und Zahner waren dort allerdingsnicht am Start) hinter sich lassenkonnte, gelang ihm das am Sonntag inAigle nicht. «Mir fehlte der Druck,denn ich in Dagmersellen und Buss-nang noch auf die Pedalen brachte».Nach einem durchzogenen Start reih-te er sich auf der achten Rennpositionein, direkt vor Lukas Flückiger. „Ichmusste aufpassen, dass ich den Über-blick über das Renngeschehen nichtverliere. Es war sehr hart und extremkräfteraubend. Zahlreiche technischePassagen waren nur sehr schwer be-fahrbar.“ Bis ins Ziel gelang dem Rog-gliswiler keine rangmässige Steige-rung mehr und er überquerte dieZiellinie auf dem achten Platz. NeuerSchweizermeister wurde überlegenJulien Taramarcaz. Für den Walliser,der für eine belgische Profimann-

schaft viele Rennen in Belgien be-streitet ist dies nach 2012 und 2013bereits der dritte Titel bei den Elite-fahrern. Hinter ihm klassierten sichArnaud Grand und Titelverteidigerund MTB-Spezialist Lukas Flückigerauf dem Plätzen zwei und drei.

Weltcup zum SaisonabschlussAls nächstes startet Winterberg nunbei zwei Rennen im Ausland bevor eram 25. Januar den letzten Weltcup derSaison in Hoogerheide bestreitenwird. Es wird auch für den Roggliswi-ler die letzten Rennen sein in diesemWinter. In der Schweiz ist bereits mitder SM Schluss. Entsprechend freuter sich aber bereits jetzt auf dienächste Saison. Vor allem, wenn er am26. Dezember beim ersten internatio-nalen Radquer in Pfaffnau am Startstehen kann und nur zwei Wochen spä-ter am 10. Januar 2016 in Dagmersel-len und sozusagen erneut praktischvor Heimpublikum versuchen wird,seine erste Meisterschaftsmedaillebei den Elitefahrern zu sichern. TWi

In Aigle reichte es Lukas Winterberg «nur» zum achten Platz. eLIsa HaumesseR

roGGlisWil | Generalversammlung naturschutzverein Pro Weiher

erste GV souverän gemeistertAn der GV des Vereins Pro Weiher –Naturschutz in Roggliswil – fandensich letzten Samstag 25 Vereinsmit-glieder im Restaurant Pinte in Rogg-liswil ein. Souverän und mit viel Hu-mor führte die Präsidentin PetraGeiser durch ihre 1. GV im Verein ProWeiher. Die traktandierten Vereinsge-schäfte konnten zügig behandelt wer-den. Der Verein bietet 2015 wieder einvielfälgites Jahreprogramm an mitJassturnier, Exkursion zu Baumriesenin Roggliswil, Hecken- und Biotoppfle-ge sowie Wander- und Bräteltagen.Über den Verein und seine vielfälti-gen Aktivitäten kann man sich jeder-zeit und aktuell unter der Homepagewww.birdlife.ch/proweiher informie-ren. Neumitglieder sind jederzeitherzlich willkommen im Verein.

Tolles Referat von Fabian BärenboldDer gebürtige in Sursee wohnhafteRoggliswiler ETH UmweltingenieurFabian Bärenbold, widmete sich denSchweizer Flüssen und Bächen. In ei-nem eindrücklichen Referat, erzählteer den Anwesenden wie Flüsse undihre Umgebung ein wichtiger Lebens-raum für Menschen, Tiere und Pflan-zen sind. Flüsse und Bäche stelltenund stellen für uns Menschen immerwieder grosse Herausforderungendar. Fabian Bärenbold zeigte mit schö-nen digitalen Bildern, wie der Menschin der Vergangenheit und im Heutemit diesen Herausforderungen umge-gangen ist. Ebenso wie und wo man inZukunft im modernen Natur- und Ge-wässerschutz die Schwerpunkte set-zen sollte. peTeR ScHeideggeR

Präsidentin Petra Geiser führte sou-verän und mit Humor durch die GV. ZVG

Fabian Bärenhold hielt ein eindrückli-ches Referat. ZVG

anZeIGe

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Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 13VeraNstaltuNgeN

KINO

ALTISHOFEN

Montag, 19. JanuarSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen, von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.

Dienstag, 20. JanuarZäme LesmeUm 14 Uhr treffen sich die Senioren zum«Lesme» im Gemeinschaftsraum derWOBA, Eichbühlstrasse 17.

Mittwoch, 21. JanuarSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Mittwoch, 21. JanuarJassnachmittag 60plusFindet von 13.30 bis ca. 17 Uhr im Res-taurant Braui statt.

Donnerstag, 22. JanuarFrauentreffDas Frauentreffteam lädt zu einem Frau-entreff von 9 bis 11 Uhr im Pfrundhaus-saal ein.

Freitag, 23. JanuarKinderhütedienst für Kinder von2 - 5 JahrenFindet im Pfrundhaus im obersten Stockvon 9 bis 11 Uhr statt. Alten Eingang aufder Seite benutzen. Mitzubringen sindFinken, Znüni und Fr. 4.00.

Freitag, 23. JanuarJahresversammlung Forum 60plusAltishofenEingeladen sind alle Seniorinnen und Se-nioren aus der Gemeinde. Beginn ist um15 Uhr im Pfrundhaus.

Freitag, 23. JanuarSpielabend für Erwachsene, ältereKinder und JugendlicheWird vom Team junger Familien organi-siert. Findet ab 19.30 Uhr (offenes Kom-men und Gehen) im Pfrundhaus-Saal inAltishofen statt. Es ist keine Anmeldungnötig.

BUCHS.

Mittwoch, 21. JanuarTreffen von Müttern mit KleinkindernDie Frauengemeinschaft Uffikon-Buchsorganisiert ein Treffen zum Knüpfen vonKontakten und Verbringen eines gemütli-chen Nachmittages. Bei schönemWetterfindet das Treffen auf dem Spielplatzbeim Schulhaus statt, bei schlechtemWetter auf der Bühne in der Turnhalle. Esdauert von 14 bis 16.30 Uhr.

Donnerstag, 22. JanuarAerobicWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DAGMERSELLEN

Donnerstag, 22. JanuarMittagstischWird vom Senioren-Treff organisiert undfindet im Restaurant Weinhof in Dagmer-sellen statt. Beginn ist um 11.30 Uhr. An-meldung bei M. Riedweg, Telefon 062756 19 80.

Freitag, 23. Januar17. Biisserball 2015Wird von den Beerebiisser organisiertund findet auf dem Areal Arche in Dag-mersellen von 20 bis 4 Uhr morgensstatt.

EBERSECKEN

Dienstag, 20. JanuarKehrichtabfuhr Aussentour

EGOLZWIL-WAUWIL

Samstag und Sonntag, 17. und18. JanuarJahreskonzertWird vom Männerchor Egolzwil-Wauwilorganisiert und findet am Samstag von20 bis 24 Uhr und am Sonntag von 17 bis22 Uhr in der MZH Egolzwil statt.

Dienstag, 20. JanuarSenioren-MittagstischWird vom Röm. Kath. Pfarramt organi-siert und findet im Restaurant St. Antonin Egolzwil statt. Der Beginn ist um 11.45Uhr.

Mittwoch, 21. JanuarMittwochstreffWird von der Jugendarbeit Wauwil-Egolzwil organisiert. Findet von 14 bis 17Uhr in der Zivilschutzanlage Wauwil statt.Er darf ab der 5. Klasse besucht werdenund wird von der Jugendarbeiterin be-gleitet.

Donnerstag, 22. JanuarWinterwanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.

Donnerstag, 22. JanuarAusserordentlicheGemeindeversammlungWird von der Gemeinde Egolzwil organi-siert und findet im Gemeindezentrum inEgolzwil um 20 Uhr statt.

NEBIKON

Samstag und Sonntag, 17. und18. JanuarJahreskonzert 2015 FeldmusikNebikonFindet in der Mehrzweckhalle Nebikonstatt. Beginn ist am Samstag um 20 Uhrund am Sonntag um 14 Uhr.

Dienstag, 20. JanuarSenioren ChörliFindet von 13.30 bis 15 Uhr im Pfarrsaal,UG Kirche in Nebikon statt.

Mittwoch, 21. JanuarSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 21. JanuarSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 21. JanuarSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Mittwoch, 21. JanuarChrabbelgruppe für die KleinstenFindet von 15.30 bis 17 Uhr in der Spiel-gruppe „Spielhof“ statt.

Donnerstag, 22. JanuarLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

Dienstag, 27. JanuarFrauenabend - PastaplauschWird von der Familienrunde organisiert.Findet im Pfarrsaal Nebikon statt. Ab 19Uhr Apéro, um 19.30 Uhr Pastaplausch.Kosten Fr. 20.00. Anmeldung bis 23. Ja-nuar 2015 an: [email protected] oder Christina Schärli 079 788 3439.

PFAFFNAU

Dienstag, 20. JanuarBlutspendeWird von der Spitex Pfaffnau/St. Urban-Roggliswil organisiert und findet in derMZH Pfaffnau von 18 bis 20.15 Uhr statt.

Freitag, 23. JanuarWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-dehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Dienstag, 20. JanuarGedächtniskursWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im Feldheim Reiden von 19.30bis 21.30 Uhr statt. Kosten sind Fr.180.00 inkl. Unterlagen. Anmeldung beiLuzia von Matt, Tel. 062 758 32 89.

Mittwoch, 21. JanuarUnterhaltungsnachmittagWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im ref. Kirchengemeindesaalin Reiden statt. Beginn ist um 14 Uhr.

Mittwoch, 21. JanuarTrauercafeDer Verein Spitex Wiggertal bietet einenTreffpunkt für Menschen, die einen An-gehörigen durch Tod verloren haben, un-abhängig davon, wie lange der Verlusther ist. Findet im Spitexbüro, Hauptstra-sse 55A in Reiden von 19 bis 21 Uhrstatt.

Donnerstag, 22. JanuarJassenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und findet im Restaurant Schwanenin Reiden statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.

SCHÖTZ

Mittwoch, 21. JanuarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Mittwoch, 21. JanuarWortgottesdienst gestaltet von FrauenWird vom Frauenverein Schötz/Ohmstalorganisiert. Beginn ist um 19 Uhr in derKapelle.

Donnerstag, 22. JanuarStrickenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 14 Uhr im Pfarrei-heim Schötz.

ST. URBAN

Samstag, 17. JanuarDinnerKrimi «Mord im Büro»Wird vom Kloster St. Urban organisiertund findet im Festsaal in St. Urban statt.Beginn ist um 18 Uhr.

Dienstag, 20. JanuarMittagessenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Klostergasthaus Löwen inSt. Urban statt.

Mittwoch, 21. JanuarNordic WalkingWird von den 60plus St. Urban organi-siert. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

Donnerstag, 22. JanuarJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Klostergasthaus Löwen inSt. Urban statt. Beginn ist um 14 Uhr.

SURSEE

Samstag und Sonntag, 17. und18. JanuarLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist am Samstag um 19 Uhr undam Sonntag um 14 Uhr im StadttheaterSursee.

Sonntag, 18. JanuarZwei StreifeWird vom Somehuus organisiert. Kinder-konzert mit Bruno Hächler: Kinderliederaus einer Welt aus Skurrilem und Ver-trautem. Beginn ist um 15 Uhr im Some-huus in Sursee. Eintritt Fr. 15.00/10.00,Familienrabatt.

Dienstag, 20. JanuarGott und die WeltRuedi Imbach im Gespräch mit dem Pu-blizisten Marco Meier über Gott und dieWelt. Beginn ist um 20 Uhr im Stadtcaféin Sursee.

Mittwoch, 21. JanuarFiedelkreis / ViolineWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Der Fiedelkreis unter der Lei-tung von Annika Dobler und die Violinen-schülerInnen von Aruna Poschner prä-sentieren ihr Gelerntes. Beginn ist um18.30 Uhr in der Tuchlaube des Rathau-ses in Sursee.

Mittwoch, 21. JanuarGrünabfuhr (Abfuhr Weihnachtsbäu-me)

Donnerstag, 22. JanuarSprechstunde OrtsplanungsrevisionFindet von 15 bis 19 Uhr in der Stadtver-

waltung Sursee, Centralstrasse 9 in Sur-see statt. Anmeldung unter [email protected] oder 041 926 9142 erwünscht.

Freitag, 23. JanuarLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.

Freitag, 23. JanuarVolksmusik EnsembleWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Thomas Estermann präsen-tiert mit seinem Volksmusik Ensembleunterhaltsame Volksmusik. Beginn istum 19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim in Sur-see.

UFFIKON

Montag, 19. JanuarRückengymnastikWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det in der MZH Uffikon von 20.20 bis21.30 Uhr statt.

Dienstag, 20. JanuarDorfwanderungWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist auf dem Park-platz der Kirche um 13.30 Uhr.

WIKON

Mittwoch, 21. JanuarMütter- und VäterberatungDie Beratung findet im Schulhaus Wikonstatt. Beratung mit Anmeldung: 13.30 bis15 Uhr, Beratung ohne Anmeldung: 15bis 16 Uhr. Telefonische Anmeldung zuBürozeiten im Sekretariat des Sozial-Be-ratungszentrum unter 041 972 56 30. An-meldeschluss ist um 9.30 Uhr des Bera-tungstages.

Donnerstag, 22. JanuarMittagstischWird von der Pro Senectute organisiertund findet im Restaurant Adelbodenstatt. Beginn ist um 11.30 Uhr. Anmel-dung bis Dienstag, 20. Januar bei MartaBrülhart, 062 751 16 21.

ZOFINGEN

Samstag bis Sonntag, 17. bis 25. JanuarFotoausstellung AARSO FotoclubJubiläums-Fotoausstellung zum 40-jäh-rigen Bestehen des AARSO Fotoklub Zo-fingen. Findet im Alten Schützenhaus inZofingen statt. Am Samstag und Sonn-tag von 10 bis 17 Uhr, am Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag von17.30 bis 21 Uhr und am Mittwoch von14 bis 21 Uhr.

Samstag, 17. JanuarKonzert des Zofinger StadtchorsPaulus Oratorium, Felix MendelssohnBartholdy. Findet von 19.30 bis 22 Uhr inder Stadtkirche in Zofingen statt. Vorver-kauf: www.ticketino.com oderStoffsache, Vordere Hauptgasse 53 inZofingen.

Dienstag, 20. JanuarWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für Leu-te ab 50. Findet von 8.30 bis 9.45 Uhrstatt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Heite-ren, Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.

Mittwoch, 21. JanuarSchauspiel: Der VornameMusik & Theater Zofingen präsentierteine Komödie von M. Delaporte und A.de la Patellière. Beginn ist um 20 Uhr imStadtsaal Zofingen, Weiherstrasse 2 inZofingen. Eintritt Fr. 46.00. Vorverkaufs-stelle Stadtbüro, Kirchplatz 26 in Zofin-gen, 062 745 71 72, www.zofingen.ch.

Freitag, 23. JanuarSprachencafé ItalienischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Italienisch zu unterhalten. DieserAustausch findet in der Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.

KURS IN REIDEN

Anmelden bis 31. JanuarWas blüht denn da ? - Einführungs-kurs in die Botanik in Reiden 2015Vielleicht wollten Sie schon lange etwasgenauer wissen, wie denn die kleinen ro-ten Blumen am Wegrand heissen oderwie man den schwarzen vom roten Ho-lunder oder den Berg-Ahorn vom Feld-Ahorn unterscheidet? Im kommendenFrühling haben Sie Gelegenheit, in einemEinführungskurs die wichtigsten Blumen,Sträucher und Bäume kennenzulernen,die in unserer Umgebung wachsen. DerKurs umfasst fünf Exkursionen und zweiVeranstaltungen mit Theorie und Übun-gen zum Pflanzenbestimmen. DieserEinführungskurs richtet sich an Anfänge-rinnen und Anfänger, es werden keinerleiPflanzenkenntnisse vorausgesetzt. Kurs-daten: Jeweils samstags: 11. April(Nachmittag), 9. Mai (ganzer Tag), 30.Mai (ganzer Tag), 13. Juni (Vormittag), 4.Juli (Vormittag). Kursleitung: Urs Käser,Birdlife LuzernKurskosten: Fr. 200.– proPerson (inklusive Kursunterlagen undPflanzenbuch). Auskunft und Anmel-dung: Bis 31. Januar 2015 an den Kurs-leiter, per Email ([email protected]) oder Telefon (079 859 34 00).

programmprogrammDo. 15. Januar bis Mi 21. Januar 2015BRUGG

Nachts imMuseum 2 So. 15.30 ab 10J. D

Honig im Kopf Do. - Sa. 18.00 | Mi. 20.30 ab 6J. D

The Best of Me - MeinWeg zu DirDo. - Sa. 20.50 | So. - Di. 20.30 | So. & Mi. 17.50

ab 12J. D

Der kleine Drache KokosnussSa./Mi. 15.00 | So. 13.30

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Paddington Sa./So. 15.10 | Mi. 16.50 ab 0J. D

Der Hobbit HFR 3D Do. - So. & Mi. 16.500 ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3DSa. & Mi. 14.50 | So. 13.00

ab 8J. D

Der kleine Drache KokosnussSa./So. 13.00 | Mi. 14.40

ab 8J. D

Nachts imMuseum Sa./So./Mi. 14.20 ab 10J. D

Exodus - Götter und Könige 3D & 2D3D: Fr./Sa. 23.00 | 2D: Do. - So. 17.30

ab 12J. D

Honig im Kopf Täglich 19.50Fr/Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 13.30/16.40 | Mi. auch 16.40

ab 6J. D

Bibi & Tina Sa./So. 14.00 | Mi. 15.10 Loungekino ab 6J. D

Herz aus Stahl - FuryTäglich 20.40 | Fr./Sa. auch 23.20

ab 16J. D

The Best of Me - MeinWeg zu DirTägl. 19.40 | Fr. - Di. a. 20.20 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So./Mi. au. 17.30

ab 12J. D

96 Hours - Taken 3 Täglich 20.30Fr./Sa. auch 23.10 | Fr. - So. & Mi. auch 17.50 | So. auch 15.20

ab 16J. D

Unbroken CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 16.30

ab 14J. D

Annie CHPremiereDo./Fr. & Mo./Di. 17.30 | Sa./So./Mi. 14.40

ab 6J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Exodus 3D Fr./Sa. 22.30 ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D Sa./So./Mi. 14.40 ab 8J. D

Der Hobbit HFR 3D Fr. - So. 17.00 ab 12J. D

Paddington Sa. 14.10 | So./Mi. 15.10 ab 0J. D

Nachts imMuseum Sa./So. 15.00 | Mi. 16.50 ab 10J. D

Honig im Kopf Täglich 20.20Do. - So. auch 17.20 | So. 14.20 | So. auch 10.30 Matinée im youcinema

ab 6J. D

Die lustigeWittwe MET Opera Sa. 19.00 Live aus New York

Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.00 | Mi. 14.50 ab 0J. D

Mucize Do. - Mo. 17.30 | So. auch 12.00 ab 14J. OV

The Best of Me - MeinWeg zu DirTäglich 20.10 | Fr. - So. auch 17.30

ab 14J. D

Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D

96 Hours - Taken 3Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/22.50

ab 16J. D

BanaMasal Anlatma Tägl.20.30 | Sa./So. a.15.00 ab 10J. OV/d

Unbroken CHPremiereDo./Fr. & So. - Mi. 20.00 | Sa. 21.30 | Fr./So. auch 17.00

ab 14J. D

Bibi & Tina Sa./So. 14.30 | Mi. 15.00 ab 6J. D

Wild - Der grosse Trip CHPremiereDo. & Mo./Di. 20.30 (Di. in OV/d) | Fr. 19.30Sa. 19.00 | So. Matinée 10.30 | So auch 18.00 in OV/d | Mi. 17.30

ab 12J. D

St. Vincent CHPremiereDo. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 22.10 | Sa. a. 16.30 | So./Mi. 20.30

ab 12J. D

Fascinating India Sonntagsmatinée 10.30 ab 0J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

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Page 14: Oberwiggertaler 03/15

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27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

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Page 15: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 15Marktplatz

Die Surseer Fiat-Vertretung konnteam Freitagnachmittag sieben Mitar-beitern und Mitarbeiterinnen derCalida mit der Übergabe eines Fiat500 eine grosse Freude bereiten. DieZeremonie der Schlüsselübergabevom Geschäftsführer der GarageEpper in Sursee, Rolf Richner, an dieneuen Autohalter, fand im Beiseinvon Calida-CEO Andreas Lindemannsowie Marketingleiter Marc Huberstatt.

Von Fiat gab sich Fleet Key Ac-count Manager Urs. W. Leutert dieEhre, die Anwesenden zu begrüssenund gute Fahrt zu wünschen. Mit da-bei war auch Stefan Schiffer, Rayon-leiter Fiat Schweiz. Andreas Linde-mann stellte die ganze Angelegenheitunter den Standpunkt der Werbung.Man wolle den Namen Calida wiedermehr in der Öffentlichkeit sehen. Sosei nach einigen Besprechungen dieIdee entstanden, die Synergien von

Calida mit der Automarke Fiat zu ver-markten.

Man suchte und fand sieben Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, welcheInteresse und Spass an diesem Deal ha-ben. Mit einem günstigen Leasing-Ver-trag über vier Jahre ausgestattet, kön-nen sie mit dem beschrifteten und mitCalida-Artikeln hübsch bemalten Fiatihren Arbeitgeber in der Öffentlichkeitvertreten. Mit einem Apéro wurde dieÜbergabe abgeschlossen. eugen bader

sursee | Calida-Mitarbeiter werben im Strassenverkehr für ihre Produkte

sieben Fiat 500 für die Calida

Die «beschenkten» Calida-Mitarbeiter sowie die Fiat- und Calida-Repräsentanten anlässlich der Fahrzeug-Übergabe. eba

Arbeiten Sie gerne mit Menschen?Können Sie sich vorstellen, in einerRehabilitationsklinik, einer Physio-therapie, in einem Spital oder selb-ständig mit eigener Praxis tätig zusein? Dann ist der Beruf des Medizini-schen Masseurs genau das Richtigefür Sie!

Die zweijährige Vollzeitausbildungoder dreijährige berufsbegleitendeAusbildung (Freitag/Samstag) bei derDickerhof AG in Emmenbrücke rich-tet sich an Frauen und Männer jedenAlters, die medizinisch interessiertsind, aber auch an Berufstätige, dieeine neue Herausforderung suchen.Sie besteht neben einem Theorieteilzur Hauptsache aus Praxisarbeit. Dieklassische Massage gehört ebensozum Unterrichtsstoff wie die Fussre-flexzonenmassage, die manuelleLymphdrainage, die Elektrotherapieoder die Bindegewebemassage. DieAusbildung ist eidgenössisch aner-kannt und führt zum Titel «Medizini-scher Masseur mit eidg. FachausweisFA». Nach erfolgreich absolvierterBerufsprüfung stehen Ihnen viele Tü-ren offen.

Die Zentralschweizer Fachschulefür Medizinische Masseure (ZefaM)in Emmenbrücke bildet bereits seit 15Jahren Medizinische Masseure FAaus. Die Fachschule ist ISO-29990-und EduQua-zertifiziert und zeichnetsich aus durch eine grosszügige Infra-struktur für Theorie und Praxis sowiedurch bestens ausgebildetes Lehrper-sonal.

Ab dem Sommer 2015 bezieht dieFachschule neue Räumlichkeiten imGersag-Park in Emmenbrücke, wo

den Studierenden in neuen, hellen undtopmodernen Schulungsräumen eineoptimale Ausbildung garantiert wer-den kann.

Die Vollzeitausbildung zumMedizi-nischen Masseur FA beginnt jeweilsim August und die berufsbegleitendeim März. Quereinsteiger können je-derzeit beginnen. Neu gibt es für die-se Ausbildung Kantonsbeiträge. Infosunter www.zefam.ch oder direkt beiDickerhof AG, Gerliswilstrasse 21,6020 Emmenbrücke, Telefon 041 54495 35. Die Dickerhof AG in Emmen-brücke ist ein Bildungszentrum fürMassage und Kosmetik. Das Unter-nehmen beschäftigt 42 Angestellteund bietet in seinen RäumlichkeitenAus- und Weiterbildungskurse für Be-rufe der Gesundheit und Körperpfle-ge an. (www.dickerhof.ch). pd

emmenbrüCke | ausbildung als Medizinischer Masseur starten?

Praxisarbeit steht im Vordergrund

reiden | Tanzstudio antonella neu in Reiden

Zumba Fitness® macht einfach spassLetzten Samstag lud das TanzstudioAntonella ein zur Besichtigung derneu bezogenen Räumlichkeiten imGebäude desMigros Outlet an der Zel-glimatt 3.

Nach der Begrüssung durch Inha-berin Antonella Caputi startete dieVorführungmit Zumba®-Kids, wo Kin-der zwischen vier und elf Jahren un-ter der Leitung von Antonella sowieManuela tanzten und zum Mittanzenanimiert wurden. Bei einer kurzenShow zeigten dann die fünf Zumba-Trainerinnen ihr Können, gleich da-nach gab es eine Probelektion für Er-wachsene. Im Laufe des Nachmittagsfolgten noch weitere Arten des ZumbaFitness® wie etwa Zumba & BauchBeine Po, Zumba® Gold für Jungge-bliebene und Neueinsteiger sowiePiloxing®, eine Kombination aus Pila-tes, Boxen und Tanzen. Zumba Fit-ness® ist ein tolles Training für jedesAlter und es macht einfach Spass, zutanzen, sich zu bewegen und den oftstressigen Alltag für eine Weile zuvergessen. Es finden auch immer wie-der Einsteigerkurse statt. Weitere In-formationen unter 079 439 37 83 oderwww.tanzstudio-antonella.ch. odi

nebikon | 50 Meter lange Rennstrecke bei Slot-Racing «Gschwäbring»

elefantenrennen in nebikonEin rassiger Flitzer fährt hinter einemLastwagen und kann nicht überholen.Hartnäckig bleibt der Chauffeur destonnenschweren Gefährts vor demschnellen Sportwagen und lässt ihnnicht vorbei. Was im Strassenverkehrfür viele ein Ärgernis ist, ist auf derersten und einzigen digitalen Club-Holzrennbahn der Schweiz nicht nuran der Tagesordnung, sondern auchdurchaus erwünscht.

Am Gschwäbring in Nebikon misstman sich seit gut einem Jahr mit Mo-dellautos im Massstab 1:24 auf einer5-spurigen 50 Meter langen Rennstre-cke. Ob im Rahmen eines spontanenBesuchs, eines geplanten Trainingsfür ein anstehendes Rennen oder ei-nes Geschäftsanlasses, Slot-Racing«Gschwäbring» mit Fredi Huwilerund seinem Team freut sich über je-den Besuch.

Im ersten Jahr des Bestehens vonSlot-Racing «Gschwäbring» wurdevor allem mit Rennautos gefahren.Bis zu zwölf Rennboliden jagten je-weils während Trainings in einemRennen oder anlässlich einer Jahres-meisterschaft über die Rennstrecke.Mit Ehrgeiz, Geschicklichkeit, Fair-ness und viel Freude konnten unzähli-ge Besucher den Alltag für ein paarStunden hinter sich lassen und sichvoll auf das Renngeschehen konzent-rieren.

Der Erfolg der ersten Jahresmeis-terschaft mit selbst gebauten Rennau-

tos veranlasste Fredi Huwiler undsein Team dazu, eine weitere Jahres-meisterschaft ins Leben zu rufen.Diesmal sind es jedoch keine Rennau-tos, sondern Renn-Trucks. Interes-sierte Chauffeure bauen unter fach-kundiger Anleitung von FrediHuwilerund seinem Team Lastwagenlokomoti-ven im Massstab 1:24 und bespritzendiese in den Farben ihrer Arbeitgeber.So werden in absehbarer Zukunft di-verse Fuhrunternehmen in prestige-trächtigen Rennen gegeneinander an-treten und darum kämpfen, zumKönig der Strassen erkoren zu wer-den.

Während in denMeisterschaftsren-nen die Fahrzeugklassen unter sichfahren, sind in Plauschrennen unter-schiedliche Kategorien von Fahrzeu-gen auf der Rennstrecke anzutreffen.Und trotz der Rennherausforderungzeigt man sich solidarisch und ver-folgt ein gemeinsames Ziel, Freude zuhaben und ein gutes Rennen zu fah-ren, um sich nach der Zieldurchfahrtbei einemGetränk an der hauseigenenBar auszutauschen. Wer Lust hat,ebenfalls an einer dieser Meister-schaften teilzunehmen, darf sich je-derzeit bei Fredi Huwiler und seinemTeam melden. Renneinsteiger werdenherzlich aufgenommen und erfahrenjederzeit viel Hilfsbereitschaft beimBau eines eigenen Rennfahrzeuges.Mehr Infos und Kontakt online unterwww.scnebikon.ch. pd

Die 5-spurige 50 Meter lange Rennstrecke ist sehr eindrücklich. zvG

Unter der Leitung von Antonella Caputi und Manuela Rüegger tanzten die Kidsbegeistert mit.

Gelungene Vorführung der fünf Zumba-Trainerinnen v.r. Manuela Rüegger, Marika Fazio, Ilenia Cancellara, Antonella Ca-puti und Maria Fasanella. bildeR olivieR dieThelM

Page 16: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 16KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Andenken: Robert Vonmoos-Jordi. Jahr-zeiten: Marie und Franz Blickisdorf-Ger-ber. 17.00 Eucharistiefeier Wikon, Mess-Erklärungsgottesdienst mit den Erst-kommunikanten.Sonntag, 18. Januar,2. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden. Mess-Er-klärungsgottesdienst mit den Erstkom-munikanten. Kollekte: Caritas Luzern.9.30 Eröffnungsfeier Sonntigsfiir 1. Klas-sen, Pfarreizentrum ReidenDienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.19.30 Kirchenratssitzung Reiden.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff ref. Pfarr-saal. 16.00 Eucharistiefeier Feldheim.Donnerstag: 9.00 keine EucharistiefeierReiden.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 4./5. Klassen. 19.00 EucharistiefeierWikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Marie Kirchhofer-Purtschert,Albert Steger-Voney. 17.00 Eucharis-tiefeier Wikon. Andenken: Corina Zim-merli-Simonet.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Samstag: 9.00–11.30 Chinderclub. Un-tergeschoss Kirche ReidenSonntag, 18. Januar9.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Ge-betswoche der Einheit der Christen. Pfar-rerin Barbara Ingold und Pater Adolf Sa-nar. Fahrdienst: Peter Schär, Tel. 062 75813 69.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff. Kirchge-meindesaal.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag: Heiliger Antonius9.30 Festgottesdienst (EU), MitwirkungKirchenchor Richenthal. 14.00 Andachtbei der AntoniuskapelleMontag: 9.00 RosenkranzgebetDonnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet,19.30 Eucharistiefeier Gut-Hirt-KapelleFreitag: 8.00 Schulgottesdienst

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst mit Männerchor Pfaffnau. Ge-dächtnis für die verstorbenen Mitgliederdes Männerchors Pfaffnau. Jahrzeitenfür: Josef Imbach-Ruckstuhl, Netzelen;Vinzenz Ruckstuhl, Honolulu; JakobBlum-Kugler, Mattenhof.Sonntag, 18. Janua2. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist bischöflich empfohlenund ist bestimmt für den Solidaritäts-

fonds für Mutter und Kind und SOS –Werdende Mütter. 9.30 ÖkumenischerGottesdienst mit der Ref. KirchgemeindeReiden zur Gebetswoche für die Einheitder Christen in Reiden (Mitgestaltung:Pfarrerin Barbara Ingold Reiden undPfarrer Adolf Sanar, Pfaffnau). Anschlie-ssend Apéro für alle.Donnerstag, 22. JanuarFest des Kirchenpatrons St. VinzenzDie Kollekte ist für allgemeine Pfarreibe-dürfnisse bestimmt. 9.30 Festgottes-dienst. Festprediger: Pfr. Johannes Kap-peler, Zürich. Anschliessend Apéro füralle im Pfarreiheim Pfaffnau.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 18. Januar2. Sonntag im JahreskreisKollekte für Ökumenisches Projekt; Gas-senchuchi Langenthal. 9.30 Ökumeni-scher Gottesdienst zur Weltgebetswo-che für die Einheit der Christen, Kirche.Liturgie: Pfr. Frank Buchter, Roggwil undSepp Hollinger.Dienstag: 19.30 Einführungskurs in dieMeditation. Neuer Jahreskurs. Anmel-dung beim Pfarramt.Mittwoch: 14.00 Krankensalbung imMurhof mit Pfr. Adolf Sanar und SeppHollinger. 17.10 Abendgebet, SakristeiDonnerstag: 19.30 ZA-ZEN-Meditation,Sakristei.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 17. JanuarGebetswoche für die Einheit der Chris-ten. Gottesdienstgestaltung: Armin Bet-schart. Kollekte für das Hilfswerk Terredes Hommes, das Jugendlichen Bildungund Perspektiven vermittelt. 9.00 Eucha-ristiefeier in der Kirche Uffikon. Jahrzeitfür: Josef Leupi, Paula und Hans Leupi-Jöri,Moos, Uffikon. 10.15 Eucharistiefeierin der Kirche Dagmersellen. Jahrzeit für:Josef Röösli-Schmidlin, Baselstrasse. Ig-naz und Elisabeth Steiner-Burri, Sagen,Tochter Bethli Bochsler-Steiner, Leo undBerta Steiner-Meier, Sagen, Aloisia Stei-ner und Geschwister Martina und Katha-rina, Sagen. Anton Ferdinand Stocker-Schnieper, Hubermatte. Berta undNiklaus Marfurt-Burkhart, Baselstrasse.16.30 Gottesdienst für Italienischsprachi-ge in der Kapelle Eiche.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 18. Januar9.30 Gottesdienst mit Pfarrer David vanWelden. Orgel: Adrian Manella. Kollekte:Schweizerische Bibelgesellschaft. Fahr-dienst: Margrit Bachmann, Tel. 062 75637 67. Sonntagsschule gleichzeitig imFoyer der Kirche.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: kein Gottesdienst.Sonntag, 18. Januar2. Sonntag im JahreskreisKollekte für Don Bosco Beromünster (Ju-gend). 10.00 Familiengottesdienst mitTauferneuerung.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: keine Gottesdienstfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 15.15Chender-Bibel-Club.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 17.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Jahrzeit für André Huber Graf,Feldmattring 6.Sonntag, 18. Januar2. Sonntag im JahreskreisKollekte für Don Bosco Beromünster (Ju-gend). 8.30 Kommunionfeier in Ebers-

ecken. 10.00 Fiire met de Chliine in Altis-hofen. 18.00 Informationsabend zumFirmweg 2015 im Pfarreiheim Nebikon.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Mittwoch: 8.00 Schulgottesdienst 1.-3.Klasse in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inder Pfarrkirche Altishofen. 19.00 Rosen-kranz in Altishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. Drei-ssigster Jesus Linares, Dorfmatt 9,Egolzwil. Jzt. Toni Fischer, Rigimatt,Wauwil; Jzt. Franz Bucher-Künzli undSohn Franz, Bernetmatt, Wauwil.Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier (Schötz).10.30 Eucharistiefeier. Jzt. Walter Koch-Hurschler, Kirchrain 1, Egolzwil. Opfer:

Solidaritätsfonds für Mutter und Kind.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 18. Januar2. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeiermit Ministrantinnen-Aufnahme in Schötz; Jahrzeit für: JosefKronenberg, Waldmatt; Opfer: Solidari-tätsfonds für Mutter&Kind und SOS –Werdende Mütter. 10.30 Eucharistiefeierin Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in Egolz-wil-Wauwil. 19.00 Frauengottesdienst inder Mauritiuskapelle; Frauengedächtnisfür: Emilie Marbach-Greber.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

stetteNbach

bauernwallfahrtAm Samstag, 17. Januar wird dasFest des hl. Antonius von Ägypten ge-feiert, weshalb sich Gläubige um10.00 Uhr vor der Antoniuskapelle inStettenbach (Grosswangen) zur Wall-fahrt versammeln.

Je schöner und voller die Erinnerung,desto schwerer ist die Trennung,aber die Dankbarkeit verwandeltdie Erinnerung in stille Freude.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Marie Luternauer-Broch26. Juni 1927 bis 12. Januar 2015

Nach einem reich erfüllten Leben durftest Du friedlich im Kreise Deiner Familie einschlafen.

Wir vermissen Dich:Josef Luternauer-BrochJosef und Susi Luternauer-Jakob mit Melanie, Claudia und SimonRita und Adolf Müller-Luternauer mit Reto, Barbara, Jonas und MartinaBeatrice und Ueli Fankhauser-Luternauer mit Roger und MyriamMargrit und Walter Käch-Luternauer mit Andreas und CorneliaMarlis Tschopp-Luternauer mit Christian und AngelaBlanca und Beat Steinmann-Luternauer mit Céline, Saskia, Jan und NoemiGeschwister, Verwandte und Freunde

Traueradresse: Josef Luternauer-Broch, Unterfeld 2, 6265 Roggliswil

Sterbegebet: Freitag, 16. Januar 2015, 19.30 Uhrin der Wendelinskapelle Roggliswil

Abschiedsgottesdienst: Samstag, 17. Januar 2015, 9.30 Uhrin der Pfarrkirche Pfaffnau, anschliessend Urnenbeisetzung

Dreissigster: Samstag, 14. Februar 2015, 19.30 Uhrin der Pfarrkirche Pfaffnau

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Alters- und Pflegezentrum Murhof,St. Urban‚ IBAN CH 76 0900 0000 6030 3303 4, oderSpitex-Verein Pfaffnau/St.Urban-Roggliswil, Postkonto 46-1242-60.

Gilt als Leidzirkular.

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Page 17: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 Mix 17

Wochenhoroskop

15. bis 21. Januar 2015

Widder 21.3. – 20.4.Zuverlässige und gute Freunde sindmomentan besonders wichtig. Zeigen

Sie sich ihnen gegenüber wertschätzend, denn siestärken Ihnen immer wieder den Rücken und tunIhnen gut. Im Arbeitsalltag kehrt nun etwas mehrRuhe ein. Das ist die optimale Voraussetzung, umentspannt über wichtige Entscheidungen nachzu-denken.

Stier 21.4. – 20.5.Zeigen Sie Ihrem Schatz durch einKompliment oder eine liebevolle Geste,

wie sehr Sie ihn schätzen und lieben. Singles kön-nen jetzt selbstbewusst auf interessante Leutezugehen. Im Job können Sie Ihre Leistungsfähig-keit zeigen und bei Vorgesetzten einen guten Ein-druck hinterlassen. Sorgen Sie immer wieder füreinen Ausgleich.

Zwilling 21.5. – 20.6.Richten Sie sich zu Hause so ein, dasses Ihnen wirklich wohl ist. Geniessen

Sie es, einfach einmal nichts zu tun und die Gebor-genheit als Kraftquelle zu nutzen. Am Arbeitsplatzfühlten Sie sich in der Vergangenheit manchmalnicht ernst genommen. Das kann sich nun durcheine positive Begegnung mit einem Vorgesetztenändern.

Krebs 21.6. – 22.7.Es ist von Vorteil für Ihre Beziehung,wenn Sie Anschuldigungen gut prüfen,

bevor Sie sie aussprechen. Sprechen Sie mit Ih-rem Partner offen über die eigenen Ängste, wennSie sich unsicher fühlen. Sorgen Sie für etwas Ab-wechslung und konzentrieren Sie sich auf dieschönen Dinge des Lebens - die gibt es nämlichganz bestimmt.

Löwe 23.7. – 22.8.Es kann sein, dass Sie momentan gro-sse Gefühlsschwankungen wahrneh-

men. Manchmal kommt es trotzdem anders, alsman denkt. Versuchen Sie einfach, Ihre Lebens-freude und Ihre Energie positiv zu nutzen. Einefestgefahrene berufliche Situation sollten Sie mitetwas Abstand betrachten und neu beurteilen.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Lassen Sie sich vom Alltag nicht unter-kriegen. Sie sollten selbst für erwünsch-

te Veränderungen sorgen, sich mit Freunden treffenoder etwas Neues ausprobieren. Das wird auch IhreBeziehung positiv beleben. Bei der Arbeit läuft esnach Ihren Vorstellungen und Sie können Ihre Pen-denzen mühelos erledigen und es etwas ruhigernehmen.

Waage 23.9. – 22.10.Lassen Sie sich von der Spontanität undLebensfreude Ihres Liebsten anstecken.

Das gegenseitige Vertrauen stärkt Ihre Beziehung.Ihre beruflichen Aufgaben können Sie momentanziemlich locker und mühelos bewältigen. Das gibtIhnen Raum für Entspannung oder die Möglichkeit,neue Projekte nun anzupacken oder voran zu trei-ben.

Skorpion 23.10. – 21.11.Die Liebessterne stehen ganz auf IhrerSeite. Geniessen Sie wunderbare Be-

ziehungsstunden oder flirten Sie als Suchender solange Sie mögen. Hauptsache ist, dass Sie dieGunst der Stunde nutzen und es geniessen. TeilenSie Ihre Kraft trotzdem gut ein, denn auch beruf-lich können Sie nun grosse Schritte machen undIhre Leistungsfähigkeit zeigen.

Schütze 22.11. – 21.12.Sie dürfen ruhig erwarten, dass IhrPartner Ihnen Aufmerksamkeit schenkt

und Ihre Wünsche ernst nimmt. Gemeinsam kön-nen Sie glückliche Momente voller Liebe und Ge-borgenheit geniessen. Suchende können auf ihreIntuition vertrauen und werden spannende Be-kanntschaften machen. Im Job läuft es nach IhrenVorstellungen. Seien Sie mutig.

Steinbock 22.12. – 19.1.Stellen Sie gewisse Dinge klar und be-reinigen Sie Missverständnisse, bevor

es zu grösseren Problemen kommt. Sie fühlen sichfit und sind voller Lebensfreude und Motivation. Be-halten Sie Ihre Finanzen gut unter Kontrolle und er-ledigen Sie unbedingt alle wichtigen Pendenzen. Eskann sonst zu unnötigen Ärgernissen kommen.

Wassermann 20.1. – 18.2.Bleiben Sie realistisch und sorgen Siefür die eigene Zufriedenheit. Wunder

sollten Sie momentan nicht erwarten. Mit etwasToleranz und viel Aufmerksamkeit können Sietrotzdem wunderschöne Stunden mit Ihrem Liebs-ten erleben. Ihre finanzielle Situation ist möglicher-weise etwas angespannt. Mit einer guten Planungist das kein Problem.

Fische 19.2. – 20.3.Jetzt könnten Sie Ihrem Traumpartnerbegegnen. Sie wirken sehr gefühlvoll

und ziehen damit genau die richtigen Menschenan. Lassen Sie sich gute Gelegenheiten nicht ent-gehen und hören Sie auf Ihre Intuition. Am Arbeits-platz ist es Zeit, die eigene Meinung offen zu äu-ssern. Damit verschaffen Sie sich einen gewissenRespekt.

WiniKon | Jahreskonzerte der Brassband Feldmusik Winikon

Programm mit EinlagenDie Brassband Feldmusik führt amFreitag, 23. Januar und Samstag 24.Januar 2015 unter der bewährten Lei-tung von Roger Hasler, Luzern ihreJahreskonzerte im Gemeindesaal Wi-nikon durch. Die Musikantinnen undMusikanten befinden sich derzeit inder Endphase der Vorbereitung fürdas Konzert, welches dem Publikumeinen unterhaltsamen Abend bietensoll. Unter der geduldigen Leitungvon Roger Hasler hat die BrassbandFeldmusikWinikon ein abwechslungs-reiches Programm einstudiert. Eskommen bekannte Melodien wie TheSpirit of Youth, Legend in Brass, Dub-lin Pictures oder der Wettstein-

Marsch zur Aufführung. Das Pro-gramm wird durch Einlagen vomFantasie-Chörli Luzern umrahmt.

Es wird ihnen an beiden Konzert-abenden bereits vor dem Konzert einfeines Essen aus der Küche serviert.Nutzen Sie die Gelegenheit ab 18.30Uhr (Bestellmöglichkeit bis 19.15Uhr) und natürlich auch wieder nachden Aufführungen. Mit dem Unterhal-tungsabend möchte die BB FeldmusikWinikon sich für die Sympathien undwohlwollende Unterstützung bei allenherzlich bedanken, hofft, mit Ihneneinige gemütliche Stunden zu verbrin-gen und freut sich auf Ihren Besuch.

pd

Die Brassband Feldmusik Winikon ein abwechslungsreiches Programm einstu-diert. ZVG

Mit der vor Lebenslust und Tempera-ment sprühenden Operetten-Revue«La Vie Parisienne» schliesst die Mu-sik- und Theatergesellschaft nahtlosan ihren letztjährigen Grosserfolg desMusicals «Anything Goes» an. Alswahrer Genuss präsentierte sich derFünfakter von Jacques Offenbach ander Premiere vom letzten Samstag imStadttheater Sursee, mit allen Ingre-dienzen, die es braucht, um das Publi-kum zu einer Standing Ovation hinzu-reissen. Unter der künstlerischenLeitung von Isabelle Ruf-Weber undder Regie von Björn B. Bugiel ist eineInszenierung entstanden, die keineWünsche offen lässt und den Besu-cher optisch und musikalisch in dasunbeschwerte und vor Lebenslustsprühende Paris des vorletzten Jahr-hunderts entführt.

Das Stück wurde am 31. Oktober1866 im Théâtre du Palais-Royal in Pa-ris uraufgeführt und handelt von ei-nem schwedischen Gutsbesitzer, dem

Baron von Gondremark, und seinerGattin Christine, die sich von derStadt Paris als Lebewelt und Tempeldes amourösen Amüsements verfüh-ren lassen wollen. Dabei werden sievon einem Grüppchen verschmitzterEinheimischer, allen voran den beidenLebemännern Gardefeu und Bobinet,an der Nase herumgeführt. Was folgt,ist ein turbulentes, amüsantes undtemporeiches Wechselspiel an Irrun-gen und Verwirrungen vor der leicht-füssigen und farbenfrohen Kulisse ei-ner Stadt, die aus der vollen Palettepulsierender Lebenslust schöpft.

Ein Kostümfest der SinneInmitten eines attraktiven Bühnenbil-des präsentieren sich die rund 150 Mit-wirkenden in epochengetreuen Kostü-men, wobei die farbigenCan-Can-Tänzerinnen des Ballets miteiner mitreissenden Choreographieeine reife Leistung zeigten. Der BaritonChasper-Curò Mani überzeugte mit Mi-

mik und Gesang in der Rolle des schwe-dischen Barons, die Sopranistin HildaJoos erwies sich als treffende Beset-zung in der Rolle der Baronin Christine.Wie bereits in «Anything Goes» ver-sprühte Raya Sarontino ihren eigenengesanglichen Charme als Metella/Pauli-ne, und Stefanie Gygax als Handschuh-macherin Gabriele überzeugte mit ih-rer klaren, kräftigen Stimme. In einerweiteren Solistenrolle glänzte der ge-bürtige Nürnberger und Tenor MichaelGniffke in der Rolle des schlitzohrigenBobinet. Bei seiner Inszenierung stütz-te sich der Regisseur Björn B. Bugielauf die Neuausgabe der Originalfas-sung in fünf Akten. Bugiel beliess ein-zelne Chorpassagen absichtlich in derfranzösischen Originalsprache, um denfröhlichen und unbeschwerten Lebens-stil der Pariser Bevölkerung besondershervorzuheben.

Die Opéra Bouffe wurde ursprüng-lich für die sechste Weltausstellungvon 1867 an Offenbach in Auftrag ge-

geben und verstand sich als gesell-schaftskritische Satire. Ausser Offen-bach selber zweifelten alle Beteiligtenam Erfolg des Stückes, wurden aberam Abend der Uraufführung am 31.Oktober 1866 im Théâtre du Palais-Royal eines Besseren belehrt, denndas Stück wurde als Hymne auf Parisbejubelt und in der Folge ein Jahr langohne Unterbruch aufgeführt. Die ge-sellschaftskritischen Aspekte gingenim Jubel über die unbekümmerte Le-benslust der einzelnen Figuren kom-plett unter.

Trotz des düsteren Untertons, wel-cher auf Grund der jüngsten Ge-schehnisse in Paris aufkommen mag,bietet «La Vie Parisienne» einen umsohelleren Gegenpol und überzeugt miteinem uneingeschränkten «Ja» zu Le-bensfreude und Lebenslust, dank ei-ner kompakten, ausgereiften undleichtfüssigen Inszenierung.

SuSannE KünSch

StadtthEatEr | An der Premiere von «La Vie Parisienne» herrschte rundum Begeisterung

operetten-revue wie ein Glas Champagner

Farbenfroh und temperamentvoll: Die Can-Can-Tänzerinnen in ihren authentischen Kostümen verbreiten eine veritable «Atmosphère Parisienne». RoBERTo CoNCIAToRI

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Jede Nacht gehtJede Nacht gehteine Milliarde Menscheneine Milliarde Menschenhungrig zu Bett.hungrig zu Bett.Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf derWelt,Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf derWelt,sondern zu viel Ungerechtigkeit.sondern zu viel Ungerechtigkeit.

Für eine gerechtereWelt: www.brotfueralle.chFür eine gerechtereWelt: www.brotfueralle.ch

Page 18: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 18uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

langnau | Den Sonnenschein ge-niessen und mit Mamas Lieblingnach draussen gehen. «Ja, es istschon so,» sagte Rita Birrer, «meineHündin Jeamie liebt es, mit mir allei-ne auf Tour zu gehen, so hat sie michfür sich selber und dies geniesst siein vollen Züge.» Okay, das Ganze be-ruht wohl auch auf Gegenseitigkeit.

richenthal | So, nun hat auch beider Familie Morgenthaler der Christ-baum ausgedient. Mami Ruth undTöchterchen Mia waren dabei, denChristbaum den Geissen zu bringen,so kommen auch die noch den Ge-nuss der Weihnachtszeit.

eberdingen | Ein besonders schönes Bild zeigte sich denen, die demNebel entfliehen konnten, um in der herrlich wärmenden Sonne einenSpaziergang auf der Anhöhe bei Eberdingen zu geniessen. War’s diesam Ende schon mit dem Winter 2014?

dagmersellen | Begleitet von ih-rem Shelty Benji und dem Jung-spund Timi ging Sylvia Häller auf ei-nen kurzen Mittagsspaziergang.Während Benji schon alles kann,muss der fünf Monate junge Timinoch einiges lernen. Die Energiedazu hat er auf jeden Fall.

langnau | Über denMittag kurz den Kopfdurchlüften kann nichtschaden. «Nein, ich gehenicht gezielt irgendwohin,» sagte Andrina Zinsli.«Ich mache nur kurz einenMittagspaziergang, um et-was an der frischen Luftzu sein.» Viel Spass kannman da nur wünschen.

dagmersellen | Dieses aufgestellte Quintett war in der Nähe desBahnhofes in Dagmersellen unterwegs. Mami Sabrina Schaller mit derkleine Amy in der Babytrage sowie Jason und Kathrina Linsi mit ihrerMama Lina genossen den schönen Tag gleich zu fünft.

eberdingen | eberdingen |

Page 19: Oberwiggertaler 03/15

Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 19rätsel

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HerosGeliebter Initiative

schweiz.Zirkus-familie

Teilschott.Namen

Trunk-sucht

Platz,Stelle(Mz.)

Opern-haus v.NewYork

Sport-gerät

SohnvonJakob

Turn-vater

früh.schwed.Pop-gruppe

Teil desAutos

franzö-sischerWein-brand

Schwes-ter desHeiligenFelix

germa-nischerDonner-gott

gerade,just

dreimaldrei

Hefe-gebäckmitLoch

kurzerAusflug

Vorn. d.KomikersLingen(† 1978)

RitterderArtus-sage

Jungen-kose-name

Verfü-gungen

Strick(Mz.)

Auer-ochsen

italieni-scherPolizist

Kürzelfür denFranken

Vorn. d.Star-kochsBolliger

ausge-bildeterRedner

Abk.:Kilovolt

best. ital.Artikel

ZeichenfürMagne-sium

GattinNapo-leons III.

franz.:Leben

nord.Göttin

Hafen-anlage

Schnul-ler

Brenn-stoff

Falsch-mel-dung(Mz.)

eng-lischerFrauen-name

Obstgöt-tin (Rom)

legen-därerFreiheits-held

Großvä-terchen

alt. Kfz-Z.Irlands

span. Ex-königin

Fluss inSalzburg

Abkür-zung:laufend

KantonderSchweiz(s. 1481)

kurzeBe-geben-heiten

franz.: jaApfel-sorte(Golden...)

russi-scherFrauen-name

herzhaft(Käse)

Muss

KittchenRepublikin West-afrika

Alpen-pass

franz.Schrift-steller(† 1857)

emporVorn. d.Tennis-spielerinMajoli

sich auf-halten,da sein

bibl.Prophet

erzäh-lendeProsa-dichtung

Gewäs-server-schmut-zung

Kanten,Winkel(Mz.)

Abkür-zung:Esslöffel

Initialendes Film-starsCostner

Chabrol-Film:,,Schreider ...“

Mess-werkzeug

persönl.Fürwort

Abk.: In-ternat.Luftfahrt-ausstell.

Produkt-strich-code(Abk.)

Blut-saug-wurm

Para-dies-garten

auf derStelle,augen-blicklich

Geburts-ort Leo-nardos

freiStrom inInner-asien

Ausguck

Abk.:Monte

norweg.Königs-name

Wech-sel-bürg-schaft

Eselsruf

weitoben

dieSchweiz

katho-lischesStunden-gebet

Berg imEngadin

niederld.Pud-dingspe-zialität

BergnebenMönch u.Jungfrau

Kose-form v.Katha-rina

Ham-burgerWitz-figur

FlussdurchSt. Pe-tersburg

BruderdesGottesWodan

Abk.:Ostsüd-ost

Datenfür Aus-weise

skandin.Vorname

Klein-stadt inSüdfrank-reich

Potentio-meter/Kw.

Menschdes öst-lichenErdteils

helltönend

Hauptortvon Nid-walden

Strauch-gewächs

Marlene-Dietrich-Film: Derblaue ...

Jesusim Islam

elektro-nischeZiffer

Speisen-vertilger Jazzstil

unge-betenerGast

Liste be-liebterSchlager

Flug-zeugart i.2. Welt-krieg

Kurz-form vonUlrike

afrik.-orient.Genuss-mittel

trocke-ner,kalterWind

Gatte v.Lale An-dersen(Artur ...)

elektron.Bau-element

Kirchen-diener

Abk.:Straße lat.: Zorn Sohn Ja-

kobs/A.T.latei-nisch:gehet!

Rund-sprech-anstalt(Abk.)

Ilona (Ko-seform)

Filmwitz(Mz.)

Halte-pflock(Pferde-sport)

Wind-schat-tenseite

Kantons-parla-ment

ohneWärme

Abk.: AirForce

lat. Vor-silbe:über,jenseits

Ge-richtshof

Auto-kennz.:BurkinaFaso

weidm.:frisch ge-fallenerSchnee

Abk.: Eu-rocheque

isoelektr.Punkt Epoche

Sonder-spur fürZwei-räder

eine derGezeiten

Bad imSalz-kammer-gut

ital.: drei freund-lich

© Bulls 31x18-110

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein vom Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

René Sommer, Hinterbergring 5 B, 6260 ReidenRuth Purtschert, Sagenstrasse 9, 6264 PfaffnauBerta Müller, in der Breiten 5, 6244 Nebikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 19. Januar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 4/2015

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Nr. 3 / 15. JaNuar 2015 Die letzte 20

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vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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