24
Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Jubiläumskonzert der Wiggertaler Blaskapelle in Wauwil Seit drei Jahrzehnten ein eingespieltes Team Diesen Samstag feiert die Wiggertaler Blaska- pelle im Zentrum Linde in Wauwil ihr 30-Jahr- Jubiläum und tauft ihre mittlerweile sechste CD. Bei der Gründung des Ensembles 1985 durch den Nebiker Willi Bühlmann hätte wohl niemand gedacht, dass sich daraus eine derarti- ge Erfolgsgeschichte mit vielen schönen High- lights im In- und Ausland entwickeln würde. Therese Müller-Tanner, Dirigentin und Grün- dungsmitglied der ersten Stunde, erinnert sich gerne daran, wie damals alles angefangen hat. «Ich habe während der Zeit am Lehrerseminar in Hitzkirch einen Dirigenten-Mittelstufenkurs besucht, intensiv Blasmusik gemacht und schon eine Kleinformation geleitet. Am Dirigenten- kurs habe ich eine Kollegin von Willi Bühlmann kennengelernt. Über sie hat Willi meine Adresse erhalten und mich angefragt, ob ich die Blaska- pelle Wiggertal als Dirigentin leiten möchte. Das interessierte mich und über Umwege hat es sich dann ergeben, dass ich zur allerersten Pro- be der neuen Formation eingeladen wurde. Wir lernten einander kennen, waren uns sympa- thisch und spielten zusammen.» Die ersten Auf- tritte liessen nicht lange auf sich warten, es folg- ten tolle Erlebnisse, die eine Gruppe auch sehr verbinden. So sind auch in der aktuellen Forma- tion immer noch mehrere Gründungsmitglieder mit dabei. Über die vielen Jahre ist das Ensemb- le zusammengewachsen und reifer geworden, das hört man auch an der Musik. «Wir sind zu- sammen durch verschiedene Lebensphasen ge- gangen und kennen einander sehr gut», ergänzt Theres Müller-Tanner, «so durften wir in diesen 30 Jahren viele schöne Momente erleben.» Seit 30 Jahren dirigiert Theres Müller-Tanner die Wiggertaler Blaskapelle und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Judith limacher Woche 42, 15. Oktober 2015 GZA /P.P.A Müll auf Abwegen Tourismus definiert man ganz allgemein ungefähr so: Wegfahren von zu Hause, um an einem anderen Ort Ferien zu ma- chen. Das wäre die einfachste Variante. Doch gibt es auch ganz viele unterschied- liche Arten von Tourismus: Rucksack- oder Billigtourismus, Kultur-, Kongress, Geschäfts-, Individualtourismus, Senio- ren-, Stadt- und Massentourismus; nicht zu vergessen Sextouris- mus und Katastrophentouris- mus, auch Dark Tourism genannt (beliebtes Ziel dieser doch eher schrägen Klientel: Tschernobyl, Ground Zero oder auch Elendsviertel). Die Liste ist nicht erschöpfend und liesse sich beliebig fort- führen. Unter den genannten Formen finden sich sympathische und weniger sympathische. Ein Ran- king der verschiedenen Forme überlasse ich Ihnen ger- ne – die Bewertung ginge bei mir persönlich von sehr gut bis hin zu geschmacklos. Daneben aber habe ich kürzlich erfahren, dass es noch eine weitere Art von Fremdenverkehr gibt: Den Mülltourismus. Und damit ist nicht etwa der Export von bestimmten Abfällen mit Bestandteilen gemeint, die noch gebraucht werden können, zum Beispiel von Elektronikschrott. Oder das Entsorgen von ausgebrannten Kernkraftwerk-Brennstäben in angeblich hoch- sicheren Endlagern. Nein, auch ganz normaler Müll, den wir als Otto Normalverbraucher täglich produzieren, wird mittlerweile exportiert. Zum Beispiel nach Mallorca: Seit zwei Jahren im- portiert die Insel Abfall. 3500 Tonnen davon wurden Mitte Sep- tember auf einem Schiff aus Irland angeliefert. Die mallorquini- sche Regierung ist verpflichtet, den Betreibern der überdimensionierten Müllverbrennungsanlage genügend Ab- fälle zuzusichern, damit sie die Öfen auch in der Nebensaison auslasten können: Denn ihre Kapazität ist auf den Hochsom- mer ausgelegt, dann, wenn Millionen von Touristen Tausende Tonnen Müll produzieren. Die Alternative zum Import des Ab- falls wäre die Erhöhung der Abfallgebühren – eine Mass- nahme, die sich kein Politiker durchzusetzen traut. Was in Mallorca passiert, dürfte kein Einzelfall sein. Dabei gilt in Europa eigentlich der Grundsatz, dass Müll nahe am Entstehungsort entsorgt werden muss. Aber eben: Wen interessiert das schon, wenn sogar mit den Überresten der westlichen Konsumgesellschaft ein Geschäft gemacht werden kann? Mit Blick auf die katastrophale Entwicklung der Abfall- teppiche auf den verschiedenen Ozeanen – im Nordpazifik ist der Müllstrudel mittlerweile so gross wie Westeuropa – muss man wohl sagen: Besser das Zeug verschiffen und einigerma- ssen kontrolliert verbrennen, dann landet es wenigstens nicht im Meer. Vielleicht wird das Auslasten von Müllverbrennungs- anlagen in Zukunft ja so wichtig, dass sogar das Zusammenfi- schen des maritimen Abfallteppichs ein lukratives Geschäft wird. Das wäre immerhin eine positive Auswirkung einer an sich irrsinnigen Entwicklung. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 KArATe Podestplätze erkämpft An der Shotokan Karate-Weltmeister- schaft in Polen erkämpfte sich Nikoll Bytyçi den 3. und Sanne Doktor im Ku- mite (Kampf) den 2. Platz. seite 15 ST. urbAn Die Anatomie der Worte Bei der Lyrik im Kloster las die Autorin Ingrid Isermann aus ihrem neuesten Werk mit dem Titel «Die Anatomie der Worte». seite 9 regiOn Kilbi-impressionen Ein Höhepunkt in verschiedenen Ge- meinden unserer Region ist die alljährli- che Kilbi. Impressionen von Richenthal, Pfaffnau, Egolzwil und St. Urban. seiten 5, 8 und 10 rePOrTAge unterwegs mit dem LKW Der Dagmerseller Urs «Stili» Stillhard ist Chauffeur mit Leib und Seele. Seit 24 Jahren ist er täglich für die Galliker Transport AG unterwegs. seite 3 Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.- 1330940 Die region im bilde Seltsamer Naturwuchs! Hinter dem Restaurant Pinte bei Irene Bättig in Rog- gliswil ist dieser rund 20 kg schwere amerikanische Halloween-Kürbis zwei Meter hoch in den Baum hineingewachsen. eugen Bader

Oberwiggertaler 42/15

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Oberwiggertaler 42/15

Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Jubiläumskonzert der Wiggertaler Blaskapelle in Wauwil

Seit drei Jahrzehntenein eingespieltes Team

Diesen Samstag feiert die Wiggertaler Blaska-pelle im Zentrum Linde in Wauwil ihr 30-Jahr-Jubiläum und tauft ihre mittlerweile sechsteCD. Bei der Gründung des Ensembles 1985durch den Nebiker Willi Bühlmann hätte wohlniemand gedacht, dass sich daraus eine derarti-ge Erfolgsgeschichte mit vielen schönen High-lights im In- und Ausland entwickeln würde.Therese Müller-Tanner, Dirigentin und Grün-dungsmitglied der ersten Stunde, erinnert sichgerne daran, wie damals alles angefangen hat.«Ich habe während der Zeit am Lehrerseminarin Hitzkirch einen Dirigenten-Mittelstufenkursbesucht, intensiv Blasmusik gemacht und schoneine Kleinformation geleitet. Am Dirigenten-kurs habe ich eine Kollegin von Willi Bühlmannkennengelernt. Über sie hatWilli meineAdresseerhalten und mich angefragt, ob ich die Blaska-

pelle Wiggertal als Dirigentin leiten möchte.Das interessierte mich und über Umwege hat essich dann ergeben, dass ich zur allerersten Pro-be der neuen Formation eingeladen wurde. Wirlernten einander kennen, waren uns sympa-thisch und spielten zusammen.» Die ersten Auf-tritte liessen nicht lange auf sichwarten, es folg-ten tolle Erlebnisse, die eine Gruppe auch sehrverbinden. So sind auch in der aktuellen Forma-tion immer noch mehrere Gründungsmitgliedermit dabei. Über die vielen Jahre ist das Ensemb-le zusammengewachsen und reifer geworden,das hört man auch an der Musik. «Wir sind zu-sammen durch verschiedene Lebensphasen ge-gangen und kennen einander sehr gut», ergänztTheres Müller-Tanner, «so durften wir in diesen30 Jahren viele schöne Momente erleben.»

Seit 30 Jahren dirigiert Theres Müller-Tanner die Wiggertaler Blaskapelle und ein Ende ist noch lange nicht inSicht. Judith limacher

Woche 42, 15. Oktober 2015GZA /P.P.A

Müll auf Abwegen

Tourismus definiert man ganz allgemeinungefähr so: Wegfahren von zu Hause,um an einem anderen Ort Ferien zu ma-chen. Das wäre die einfachste Variante.Doch gibt es auch ganz viele unterschied-liche Arten von Tourismus: Rucksack-oder Billigtourismus, Kultur-, Kongress,Geschäfts-, Individualtourismus, Senio-ren-, Stadt- und Massentourismus;nicht zu vergessen Sextouris-mus und Katastrophentouris-

mus, auch Dark Tourism genannt (beliebtes Zieldieser doch eher schrägen Klientel: Tschernobyl,Ground Zero oder auch Elendsviertel). Die Listeist nicht erschöpfend und liesse sich beliebig fort-führen. Unter den genannten Formen finden sichsympathische und weniger sympathische. Ein Ran-king der verschiedenen Forme überlasse ich Ihnen ger-ne – die Bewertung ginge bei mir persönlich von sehr gut bishin zu geschmacklos.Daneben aber habe ich kürzlich erfahren, dass es noch eineweitere Art von Fremdenverkehr gibt: Den Mülltourismus. Unddamit ist nicht etwa der Export von bestimmten Abfällen mitBestandteilen gemeint, die noch gebraucht werden können,zum Beispiel von Elektronikschrott. Oder das Entsorgen vonausgebrannten Kernkraftwerk-Brennstäben in angeblich hoch-sicheren Endlagern. Nein, auch ganz normaler Müll, den wir als

Otto Normalverbraucher täglich produzieren, wird mittlerweileexportiert. Zum Beispiel nach Mallorca: Seit zwei Jahren im-portiert die Insel Abfall. 3500 Tonnen davon wurden Mitte Sep-tember auf einem Schiff aus Irland angeliefert. Die mallorquini-sche Regierung ist verpflichtet, den Betreibern derüberdimensionierten Müllverbrennungsanlage genügend Ab-fälle zuzusichern, damit sie die Öfen auch in der Nebensaisonauslasten können: Denn ihre Kapazität ist auf den Hochsom-mer ausgelegt, dann, wenn Millionen von Touristen TausendeTonnen Müll produzieren. Die Alternative zum Import des Ab-

falls wäre die Erhöhung der Abfallgebühren – eine Mass-nahme, die sich kein Politiker durchzusetzen traut.Was in Mallorca passiert, dürfte kein Einzelfall sein.Dabei gilt in Europa eigentlich der Grundsatz, dassMüll nahe am Entstehungsort entsorgt werdenmuss. Aber eben: Wen interessiert das schon,wenn sogar mit den Überresten der westlichenKonsumgesellschaft ein Geschäft gemacht werden

kann?Mit Blick auf die katastrophale Entwicklung der Abfall-

teppiche auf den verschiedenen Ozeanen – im Nordpazifik istder Müllstrudel mittlerweile so gross wie Westeuropa – mussman wohl sagen: Besser das Zeug verschiffen und einigerma-ssen kontrolliert verbrennen, dann landet es wenigstens nichtim Meer. Vielleicht wird das Auslasten von Müllverbrennungs-anlagen in Zukunft ja so wichtig, dass sogar das Zusammenfi-schen des maritimen Abfallteppichs ein lukratives Geschäftwird. Das wäre immerhin eine positive Auswirkung einer ansich irrsinnigen Entwicklung.RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

KArATe

Podestplätze erkämpftAn der Shotokan Karate-Weltmeister-schaft in Polen erkämpfte sich NikollBytyçi den 3. und Sanne Doktor im Ku-mite (Kampf) den 2. Platz. seite 15

ST. urbAn

Die Anatomie der WorteBei der Lyrik im Kloster las die AutorinIngrid Isermann aus ihrem neuestenWerk mit dem Titel «Die Anatomie derWorte». seite 9

regiOn

Kilbi-impressionenEin Höhepunkt in verschiedenen Ge-meinden unserer Region ist die alljährli-che Kilbi. Impressionen von Richenthal,Pfaffnau, Egolzwil und St. Urban.

seiten 5, 8 und 10

rePOrTAge

unterwegs mit dem LKWDer Dagmerseller Urs «Stili» Stillhard istChauffeur mit Leib und Seele. Seit 24Jahren ist er täglich für die GallikerTransport AG unterwegs. seite 3

Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.-

1330940

Die region im bilde

Seltsamer Naturwuchs! Hinter dem Restaurant Pinte bei Irene Bättig in Rog-gliswil ist dieser rund 20 kg schwere amerikanische Halloween-Kürbis zweiMeter hoch in den Baum hineingewachsen. eugen Bader

Page 2: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 2regioN

dagmersellen | 9. Tagung des Vereins Luzerner Militärmusiker

alles neu beim spielNeuer Präsident, neues Vorstandsmit-glied, neuer Name und neue Vereins-fahne, das alles bestimmten knapp 100Teilnehmer an der 9. Tagung des Ver-eins Luzerner Militärmusiker vor kur-zem in Dagmersellen.

Die Tagung begann mit einer Be-sichtigung des Logistikcenters Galli-ker Transport AG. Wer schon immerwissen wollte, was sich in den riesigenLagerhallen verbirgt, kam voll aufseine Rechnung. Selbst Temperaturenvon minus 25 Grad im Kühlhaus über-standen die «harten» Militärmusiker(auch in T-Shirts!). Anschliessend be-gab man sich in die Pfarrkirche Dag-mersellen, wo man in einer würdigenFeier der verstorbenen Kameradengedachte, stilvoll begleitet vomBrass-Quartett MG Dagmersellen.

GeneralversammlungMan hat sich zum Teil lange nicht ge-sehen! Beim Apéro, musikalisch um-rahmt von der Kapelle «Mer eschgliich», wurden dann allerlei Anekdo-ten und Erlebnisse aus RS und WKausgegraben und wieder und immerwieder erzählt. Nach einem feinenNachtessen in der Arche Dagmersel-len eröffnete Präsident Daniel Elmi-ger die Generalversammlung. Dabeiwählten die Teilnehmer HermannJenny neu in den Vorstand. In einemfeurigen Votum rief Hermann Jennyauf, neue Mitglieder zu suchen, mög-lichst schon im RS-Alter, um so dem

Verein etwas mehr Schwung und neu-es Leben zu geben. Keine Gegenstim-me gab es beim Beschluss, eine neueVereinsfahne anzuschaffen. WegenVerwechslungsgefahr (Verein Musik-schulen Luzern VML) änderte die Ge-neralversammlung den Vereinsnameauf «Luzerner Militärmusiker». Er-freulicherweise konnten sechs neueMitglieder aufgenommen werden. 13Militärmusiker durften sich als Vete-

ranen oder Ehrenmitglieder feiernlassen.

Neuer PräsidentAls Nachfolger von Daniel Elmigerwurde der bisherige VizepräsidentHansruedi Wicki einstimmig zum neu-en Präsidenten der Luzerner Militär-musiker gewählt. Die nächste Tagungfindet am Samstag, 7. Oktober 2017, inEscholzmatt statt. urs NeuburGer

Daniel Elmiger (r.) übergibt sein Präsidentenamt an Hansruedi Wicki. zVg

stationen und HighlightsIm Laufe der Jahre hat die Blaskapel-le Wiggertal unzählige Wettbewerbegewonnen, wie etwa den Radiopreisfür die beste Blaskapelle der Schweizin den Jahren 2000, 2002 und 2013. Da-raus ergaben sich diverse Fernseh-und Radioauftritte. Ein ganz besonde-rer Höhepunkt war im Herbst 2014der Auftritt an der Gala der Volksmu-sik im Rahmen des World Band Festi-vals. «Das war eine Riesenveranstal-tung im KKL in Luzern und eineLive-Sendung der DRS Musikwelle»,erinnert sich die Dirigentin, «wirmussten verschiedene Interpretenwie Francine Jordi und Nicolas Sennbegleiten und mit anderen Instrumen-ten wie Alphorn und Dudelsäcken zu-sammenspielen. Meine Schwester istKomponistin und schrieb die Arrange-ments für alle Stücke. Wir haben unssuper vorbereitet und es wurde einHammererlebnis.» Für solche Auftrit-te ist viel Vorbereitungsarbeit nötig,man muss «parat» sein und auch Er-fahrung sowie Routine im Umgangmit den Medien Fernsehen und Radiomitbringen.

Jeder Auftritt ein VolltrefferBei ihren Engagements klärt die Wig-gertaler Blaskapelle im Vorfeld im-mer ab, was das für eine Veranstal-tung ist und plant dann ein mass-geschneidertes Konzert. Je nach Pub-likum spielen sie traditionell oder mo-dern, sogar mal in Kostümen und auchdie Moderation und Ansagen werdenminutiös vorbereitet. Mit einem aktu-ellen Repertoire von 110 Stücken undeinem Archiv von rund 600 Stückenkann praktisch jeder Wunsch erfülltwerden. «Im Laufe der Jahre habe ichein Gespür für das Publikum entwi-ckelt und weiss, wie ich sie abholenkann», erzählt Theres Müller-Tannerweiter, «so ist eigentlich jeder Auftrittein Volltreffer, sowohl für uns wieauch für das Publikum. Es passt, dieLeute haben Freude an uns und spü-ren die Spielfreude wie auch die guteStimmung untereinander auf der Büh-ne.»

Konzertakquise muss die Blaska-pelle Wiggertal keine mehr betreiben,im Gegenteil, es müssen auch mal An-fragen abgelehnt werden. Man kannnicht jedes Wochenende spielen, denn

alle Mitglieder der Kapelle haben ne-ben dem Musikmachen auch noch Fa-milie, Jobs und andere Verpflichtun-gen. Hin und wieder organisieren sieselber Konzerte, wie etwa Advents-konzerte, Pfingstmessen oder ebendas anstehende Jubiläumskonzert.

Jubiläumskonzert und CD-TaufeDie sechste Studio-CD der Wiggerta-ler Blaskapelle ist ein buntes Gemischvon Originalkompositionen und Co-vers. Insgesamt 17 verschiedene Stü-cke bieten einen vielseitigen Hörge-nuss, perfekt arrangiert mit tollenSoli und für jeden Geschmack ist et-was dabei. «Wir haben wirklich wun-derbare Stücke wie etwa die Blasmu-sik-Version vom ‹Steimanndli Juiz›,welche meine Schwester arrangierthat und ja eigentlich ein Jodellied ist.Oder eine Eigenkomposition für KurtBrogli, welche wir vor zwei Jahren ur-aufgeführt haben und vieles mehr.»

Zuviel wollte Theres Müller-Tan-ner nicht verraten – nur noch, dassdas Jubiläumskonzert am Samstag ei-niges an Überraschungen, Gags, span-nenden Gästen und natürlich den ein-zigartigen Sound der WiggertalerBlaskapelle verspricht. «Wir freuenuns sehr auf diesen Abend und hoffenauch, dass wir noch lange zusammenMusik machen können. Denn live aufder Bühne zu spielen ist einfach dasGrösste!» oliVier DieTHelm

Unter www.wiggertaler-blaskapelle.ch gibt es alle

weiteren Informationen.

Wiggertaler blaskapelle | Fortsetzung von Seite 1

Die Wiggertaler Blaskapelle freut sich auf ihr Jubiläumskonzert am Samstag.

richenthal | Klassentreffen-Reise des Jahrgangs 1946 in die Ostschweiz

appenzell war eine reise wertErst kürzlich begaben sich die ehema-ligen Schüler des Jahrgangs 1946 ausRichenthal per Bus nach Appenzell.Auf der Hinreise machte man einenHalt in Zug. Dort stieg unter anderenauch ihr damaliger Lehrer SalesKleeb zu. Einen herzlichen Empfangbereitete der Gruppe Klassenkamera-din Käthi Kamber-Achermann beisich zu Hause in Appenzell. Apéro undein kleiner Imbiss enschädigten dannfür die lange Anreise.

Käthi Kamber zeigte ihren ehema-ligen Klassenkameraden anschliesenddas Städtchen Appenzell. Aus ersterHand durften sie viel Wissenwerterserfahren. Anschliesend besuchte dieGruppe die Produktionsstätte des«Appenzellers». Ein gemeinsamesNachtessen im Hotel Hof rundete denrundum gelungenen Tag ab. LehrerSales Kleeb gab Anekdoten aus dergemeinsamen Schulzeit zum Besten.Er zeigte sich sehr erfreut über dennoch immer regen Kontakt zu Ri-chenthal. Am nächsten Morgen standals Überraschung ein Ausflug nachOberegg an. Zwei Stunden Schulun-terricht mit Lehrer Max Bünzli, wieseinerzeit 1957 mit damaligen Utensi-

lien und Methoden werden allen nochlange in Erinnerung bleiben. Nach ei-nem Spaziergang auf der Anlage tratdie Gruppemit Bedauern die Rückrei-

se an. Sie hatten an zwei Tagen vielgesehen, wussten einander viel zu er-zählen, also kurzum: Appenzell wareine Reise wert. Hbe

Klassentreffen der Schüler des Jahrgangs 1946 Richenthal; mit dabei auch derdamalige Lehrer Sales Kleeb (rechts aussen). zVg

22.–25.10.2015Stadthalle Sursee52. Surseer Herbstmesse

www.surwa.ch1361959

ANzEIgE

Willi Bühlmann gründete 1985 dieWiggertaler Blaskapelle. zVg

reiden | «Pagare Insieme» zu gast beim KKK – Vorverkauf ist eröffnet

«Wilder ritt» für das publikumFünf Männerstimmen erklingen: AmSamstag, 31. Oktober, 20 Uhr, ist Paga-re Insieme zu Gast auf der KKK-Büh-ne und nimmt das Publikum mit aufeinen «wilden Ritt». Der Vorverkaufdazu ist eröffnet. Die A-cappella-Gruppe Pagare Insieme ist seit überzehn Jahren unterwegs in der Klein-kunst-Landschaft und bringt mittler-weile ihr fünftes abendfüllendes Pro-gramm auf die Bühne. Um sich selbstzu beweisen, dass sie noch lange nichtzum alten (Huf-)Eisen gehören, wagensie sich diesmal gar in den WildenWesten, eine Gegend, in der einzigMut, Mannhaftigkeit und bare Münzezählen. Adrett gekleidet, singen, spie-len und reiten die fünf Darsteller sodurch einen satirischen Helveto-Wes-tern, der mit mitreissender Honky-Tonk-Musik, Saloon-Raufereien, hei-ssenTanzszenenundeinempackendenDuell aufwartet und dabei nicht nurdie Lachmuskeln strapaziert, sondernauch so manche Schweizer Tugend ins

Wanken bringt. Welcher wackere Re-volverheld als Letzter noch stehenwird und den «Zahltag» – sprich denApplaus des Publikums – einheimsenkann, bleibt vorerst ein Geheimnis.Daneben besingen «Pagare Insieme»

natürlich auch wieder Alltagsthemenvon höchster Dringlichkeit. Vorver-kauf (Tickets für 25 statt 30 Franken)unter www.kkk-reiden.ch oder Pape-terie Spiegelberg, Reiden, Telefon 062758 36 00. bo/PD

«Pagare Insieme» sind seit zehn Jahren zusammen unterwegs. zVg

Page 3: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 reportage 3

dagmersellen/altishofen | Der Dagmerseller Urs «Stili» Stillhard ist Lastwagenchauffeur mit Leib und Seele

«man kann sagen, ich lebe meinen Bubentraum»Es ist Donnerstagmorgen 4.15 Uhr,der Wecker läutet, Tagwacht. Fürmich ist das ungewöhnlich früh zumAufstehen, für Urs Stillhard, genanntStili, ist das Alltag. Er ist Chauffeurbei der Galliker Transport AG und ichwerde ihn heute morgen auf einerTour in seinem Lastwagen begleiten,um einen kleinen Einblick in den Ar-beitsalltag eines Chauffeurs zu erhal-ten. Dies im Rahmen der Aktion «Gen-tleman-Driver», welche die FirmaGalliker vor kurzem durchführte undrund 200 interessierten Personen dieGelegenheit gab, einen Tag lang miteinem Chauffeur mitzufahren.

Eine Stunde nach Tagwacht steheich auch schon auf dem Parkplatz desLogistikcenters in Altishofen bereit.Ein kurzer Anruf von mir – «Guetemorge, i wäri do» – und kurz vor halbsechs gabelt Stilli mich auf und wirfahren ab Richtung Luzern, Zug, Hir-zel in die Region Unterer Zürichsee.Es ist dunkel und es hat noch wenigVerkehr. Normalerweise macht StilliTagestouren und fährt um fünf Uhr abin die Ostschweiz oder ins Tessin. Soist er dann schon an den neuralgi-schen Punkten vorbei, wo sich der all-morgendliche Berufsverkehr staut.

Seit 24 Jahren Chauffeur bei GallikerStili ist ein Vollblut-Trucker, er ge-niesst es, draussen und unterwegs zusein. Schon als kleiner Bub ist er oftbeim Galliker durchgefahren und hatdie vielen Lastwagen gesehen. Auchmitfahren durfte er häufig und es warsein Traum, dereinst selber am Steuerzu sitzen und durch die Schweiz zufahren. Beim VLGZ Sursee hat erdann seine Lehre als Chauffeur ge-macht und gleich danach bei Gallikerangefangen. Mittlerweile fährt Stiliseit 24 Jahren für das Altishofer Un-ternehmen und transportiert Autos.«Es ist ein guter Job. Ich mache dassehr gerne und mir gefällt auch derKundenkontakt, wenn ich die Autosablade und übergebe. Man kennt sichinzwischen, wechselt ein paar Worteund für einen Kaffee bleibt auch malgenügend Zeit», bestätigt Stili, «mankann schon sagen, ich lebemeinen Bu-bentraum und könnte mir nichts ande-res vorstellen.»

Optimale Kommunikation dank TelematikFür die heutige Morgentour sind sie-ben Autos geladen – zwei Mercedes,zwei BMW und jeweils ein Mazda,Nissan und Hyundai. Für den erstenKunden sind wir noch zu früh dran, somachen wir kurz Halt im A3 Stop&Goin Horgen und gönnen uns Kaffee undGipfeli. In Au, direkt am Zürichsee,bedienen wir die erste Garage. Vor-sichtig fährt Stili die beidenMercedesrunter vom Anhänger und parkiert sieauf dem grossen Hof. Wir müssendann doch noch warten, bis sie kont-rolliert und übernommen werden. Da-nach meldet Stili der Zentrale überdie Telematik, dass die beiden Autosgeliefert wurden und es weitergeht.Das macht er nach jeder Ablieferung.Die Telematik dient unter anderemder Kommunikation zwischen Fahrerund Disposition, ermöglicht eine effi-ziente Routenplanung und eine opti-male Fahrzeugauslastung. Früher gabes weder Telematik noch Handy, soStili, da habe er bei der letzten Garageeinfach die Zentrale angerufen undsich auf den Heimweg gemacht. Un-terwegs war er dann nicht erreichbar.

Immer mit den neuesten AutomodellenunterwegsDie nächsten beiden Kunden sind inWädenswil und Samstagern. Nach derÜbergabe des Nissan und der beidenBMW fahren wir weiter nach Tuggen.Sein Lastwagen – einMercedes Actros– ist mit Anhänger gut 18 m lang, vollausgefahren sogar fast 20 m. Er bietetPlatz für zwölf Smart oder neun Klein-wagen. Wenn wie heute SUV oderKombis dabei sind, haben nur siebenAutos Platz. So oder so ist Stili immermit den neuesten Automodellen unter-wegs. Manchmal nimmt er bei derRückfahrt alte Autos für den Exportmit, welche er selber vor vielen Jah-ren mal als Neuwagen transportierthatte. Seinen Lastwagen, den Actros,hat Stili vor rund zwei Jahren nagel-

neu übernommen und er fahre sichsehr ruhig. Der grossvolumige Diesel-Reihensechszylinder leistet 430 PSund erfüllt die höchste AbgasnormEU6. Für den Antrieb sorgt eine12-Gang-Schaltautomatik. Auch derInnenraum kann sich sehen lassen –schönes Cockpit mit Holzapplikatio-nen und bequeme Sitze mit Armlehne.Die Luftfederung schluckt alle Schlä-ge von unten.

Des weiteren sorgen Abstandstem-pomat, Spurassistent und Notbrems-system für angenehmes und sicheresFahren. Kein Vergleich zu den hand-geschalteten Lastwagen mit Blattfe-dern aus Stilis Anfangszeiten.

In Tuggen lädt Stili den Mazda ab.Eine kurze Begrüssung, eine schnelle

Kontrolle, unterschreiben und schonsind wir unterwegs zum letzten Pos-ten in Benken. Unser Weg dahin führtdurch Kaltbrunn, welches aber heutewegen Viehschau und Dorfmarkt ge-sperrt ist. Es heisst rückwärts wen-den, was für den routinierten Chauf-feur eine leichte Übung ist – trotzdemmüsse man immer genau schauen undgut aufpassen, so Stili. Überhaupt fah-re er immer vorausschauend und habeim Laufe der Jahre ein Gespür fürVerkehrssituationen entwickelt. Sosei – «Holz alänge» – Gott sei danknoch nie etwas passiert.

«Elefantenrennen nerven auch mich»Der letzte Kunde in Benken nimmtseinen gelieferten Hyundai ganz ge-

nau unter die Lupe und entfernt jedenKleber. Stili ist sich das gewöhnt, dassdie Inspektionen der Autos bei diesemGaragist etwas länger dauern können.Schlussendlich gibt es nichts zu bean-standen und der letzte Wagen dieserMorgentour ist übergeben, was Stilisogleich der Zentrale meldet.

Es geht zurück auf die Autobahnund mit rund 90 km/h Richtung Altis-hofen. «Die Höchstgeschwindigkeitfür Lastwagen ist 80 km/h, unsere sindauf 90 km/h plombiert. Je nach Radar-kasten blitzt es dann, das passiert miraber sehr selten. Wenn, dann sind esmobile Anlagen und die Busse für 2, 3km/h zu schnell ist auch bezahlbar»,so Stili. «Mich regt es auf, wenn ande-re Lastwagen nicht fahren und dann,

wenn ich sie überholen will, Gas ge-ben. Da sind dann die berühmten Ele-fantenrennen, das nervt auch mich,nicht nur die Autofahrer hintendran.»

Nach sechs Stunden sind wir umhalb zwölf zurück in Altishofen, woichmich bei Stili herzlich für den inte-ressanten Morgen bedanke und michverabschiede. Er wird am Nachmittagnochmal eine kurze Tour im Raum Lu-zern fahren. Hoffentlich hat sich dannder lange Stau bei Dagmersellen Rich-tung Luzern aufgelöst, welchen wirbeim Heimfahren gesehen haben.

OlIvIEr dIEThElm

Ein Mercedes Actros der neuesten Generation ist das Arbeitstier von Urs «Stili» Stilhard – der Lastwagen fährt sich sehr ruhig und angenehm. biLDer oLivier DietheLm

Einen anderen Arbeitsplatz als hinter dem Steuer seines Lastwagens könnte sich der Dagmerseller nicht vorstellen.

ohne die logistikwäre nichts los

Vielleicht haben Sie sich schon malüber die vielen Lastwagen genervt,welche tagtäglich unterwegs sind. Esgilt aber zu bedenken, dass die ge-waltige Logistik mit all diesen Lastwa-gen und ihren Chauffeuren tagtäglichdafür sorgt, dass wir praktisch jeder-zeit und überall frische Waren einkau-fen können.

Die wenigsten Leute machen sichdarüber Gedanken, wenn sie am Ein-kaufen sind. Die grosse Auswahl anfrischem Obst und Gemüse, Fleisch,Brot und vielen tausend Artikeln mehrsind doch ganz selbstverständlich.Wie gross wäre das Geschrei, wenndie Regale leer wären.

Wie bedeutend der Güterverkehrfür die Schweizer Wirtschaft ist, zeigteinmal mehr die aktuelle Logistik-marktstudie Schweiz, Band 2015.Jährlich werden mit zunehmenderTendenz mehr als 400 Millionen Ton-nen an Gütern auf Schweizer Stras-sen, Schienen, Gewässern und in derLuft bewegt.

Darum gilt mein grosser Respektden Leuten, die tagtäglich auf derStrasse aber auch in den Lagerhäus-ern dafür sorgen, dass wir immer ge-nügend Auswahl an frischen Produk-ten haben, wenn wir einkaufen gehen.

OlIvIEr dIEThElm

Page 4: Oberwiggertaler 42/15

«Meine eigeneWohnung: gefundenin der Region, wo ich mich zu Hause fühle»

präsentiert von:

bonacasa Wohnungen anbevorzugter Lage in AarauEigentumswohnungen:3½- und 4½-Zimmer, ab CHF 845‘000.-2½-Zimmer ab CHF 675‘000.-Mietwohnungen:4½-Zimmer, ab CHF 2‘380.- + NKMinergie-Standardbonacasa Wohnen mit Serviceskinderfreundlicher InnenhofSchule und Einkauf in der NäheBahnhof in 1.5 km Distanz

Kontakt:Andreas Keller, T 032 625 95 64bonainvest AG, [email protected]

Freie Besichtigungenjeden Freitag im Oktober16.00-18.00 Uhr, Aarenaustrasse 8

1361157

2 ½-Zimmer (65m2), 3 ½-Zimmer (97m2)• Altersgerechte Bauweise: konsequent schwellenlos, rutschfeste Bodenbeläge, Halte-griffe, seniorenfreundliche Apparate etc.

• Gehobener Mietstandard: Elektr. Storen, Waschmaschine / Tumbler in derWohnung• Sicherheitskonzept mit Notruf und Brandmelder• Wettersicherer Durchgang zum neuen Restaurant und Seniorenzentrum

Enthaltene Grundleistungen• Ansprechperson vor Ort und Organisationshilfe• Handreichungen, erweiterte Hauswartleistungen• Teilnahme an Veranstaltungen Seniorenzentrum• Bereitstellung Dienstleistungen «à la carte» – Bezahlung bei Inanspruchnahme

Preise ab Fr. 1680.- inkl. Grundleistungen, exkl. Nebenkosten

www.seniorenwohnungen-heitere.ch

Preise ab Fr. 1680.- inkl. Grundleistungen, exkl. Nebenkosten

Freie

Besichtigung

am Samstag,

17. Oktober 2015

10 bis 14 Uhr

«Seniorenwohnungen am Heitere»

Telefon 062 797 93 09 · 062 797 09 94 www.steiner-immo.ch

1359920

Wir verkaufenIhre

LiegenschaftZu nur 2% Provision,

sehr grosseWerbekampagne,

professionelleBeratung. Sie zahlen

nur bei Erfolg!

Kontakt:[email protected]

Tel. 062 723 41 12

1334973

Ihre neues Zuhausemit Blick ins Grüne!

Exklusive Mietwohnungen im zentralgelegenen Pfaffnaumit ländlichem

Charme. Volg undMetzger in2 Gehminuten erreichbar.

Moderne Räumlichkeiten mit Komfort.Küche mit Electrolux-Geräten. Gegliederter

Grundriss. WM/TU in der Wohnung.Hochwertiger Plattenboden/Parkett.

Balkon mit bis zu 40 m2.Bezug n.Vbg. Preise exkl. HK/BK.

www.spielhof-pfaffnau.ch

21⁄2-Zi.-Wohnung, 61m2 Fr. 1250.–41⁄2-Zi.-Wohnung, 112m2 Fr. 1700.–31⁄2-Zi.-Attika, 85 m2 Fr. 1790.–Büro/Atelier 112m2 Fr. 1700.–

Sälistrasse 24, 4800 Zofingen062 745 50 70 www.hama.ch

Verwaltung, Vermietung, Verkauf

1353410

Verwaltung, Vermietung, Verkauf

Sälistrasse 24, 4800 Zofingen062 745 50 70 www.hama.ch

Exklusives 7½-Zimmer-EFHin Riken zu verkaufen

Einzigartiger Ausblick auf den Juravom grosszügigen Garten.

Aussenpool, Sauna, Doppelgarage,durchdachtes Wohnkonzept,

Elternschlafzimmer mit eigenem Bad,hochwertiger Eck-Sitzofen, Räume für

Büro/Atelier, Wohnfläche 312m2,769m2 gepflegter Umschwung,

Nähe Autobahnkreuz A1/A2.VP Fr. 1545000.– 13

58148

Zofingen - Oberentfelden

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:20.10.2015 bis 21.10.2015

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit. 1358984

präsentiert von:

Gratis

Sorgentelefonfür Kinder

0800 55 42 0weiss Rat und hilft

[email protected]

SMS 079 257 60 89www.sorgentelefon.ch

PC 34-4900-5

Gratisinserat

SMS FO 20 an 339Spenden Sie Fr. 20.–. Danke.NAHRUNG

Zofinger Tagblatt AGOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

Online-Inserate-ToolErstellen Sie Ihr persönliches Print-inserat einfach und schnell mitunserem neuen Online-Inserate-Toolaufwww.oberwiggertaler.ch.

Gestalten Sie Ihr Inserat in nur 6Klicks und erfahren Sie gleich denPreis für die gewünschte Erscheinungin der Printausgabe.

1314052

Gesucht

Scho

ca. 50

«Wir lassen S

Schweizerisc

he

Diabetes-Ges

ellschaft

www.diabete

suisse.ch

PC 80-9730-7

Page 5: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 5regioN

richenthal

«Mitenand» an der KilbiLetzten Sonntag zog es viele Besucher– darunter auch ein paar Heimweh-Ri-chenthaler – an die Dorfkilbi beimSchulhaus. Die Frauengemeinschaftsowie der Verein Jugend Richenthal or-ganisierten wie jedes Jahr eine tolleVeranstaltung mit verschiedenen At-traktionen und Ständen. Seine Kraftund Koordination konnte man beimHolzwettsägen unter Beweis stellen wieauch die Geschicklichkeit beim Fla-schenfischen oder beim Nagelspiel.

Eine ruhige Hand war beim Luftgewehr-schiessen gefragt. Ob Lebkuchen zwir-beln oder Mohrenköpfe fangen, dengrossen und kleinen Besuchern wurdeeiniges geboten. Beim gemütlichen Zu-sammensein im Kilbistübli tauschteman Neuigkeiten aus und erinnerte sichan früher. Am Vorabend genossen vieleGäste köstliche Käseschnitten oder fei-nes Raclette, das vom Café Fleury-Team im Festzelt serviert wurde.

TexT und bilder: eugen bader

Page 6: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 6regioN

<wm>10CFWMMQ7DMAwDXySDtCzZrsYiW5AhyK6l6Nz_T427deBw4JH7Hlbwy3M7ru0MglNlsLPNoHlxZdCtsM4AMSqoj7u-eVL_fPEKNCCXI6BgJLsQ0nqaIanrIdcaXj6v9xdzvPSsgAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01rUwNDc0sQQAboZnkw8AAAA=</wm>

1326957

ANZEIGE

IN KÜRZE

Jetzt anmelden zum Vor-trag: Stärke statt Macht

WAUWIL Stärke statt Macht – diesbedeutet durch persönliche Präsenzund die wachsame Sorge aller Betei-ligten einen Rahmen bereitstellen, inwelchem Entwicklung undWachstumin gegenseitigem Respekt möglichist. Der Weg zu Autorität ohne Ge-walt. In der Kindererziehung erlebenEltern und Erziehende oft grosse Un-sicherheit in der Ausübung ihrer Rol-le. Es entstehen Situationen, in denenman gegenüber Kindern und Jugend-lichen keine Autorität mehr zu habenscheint. Das führt nicht selten zuÜberforderung, Resignation oderhärterem Durchgreifen. Dieser Abendschlägt nun einen anderen Weg vor:Das Konzept des gewaltlosen Wider-standes (der Neuen Autorität) nachHaim Omer, israelischer Universitäts-professor.- Wie können Situationen, in denenes gewöhnlich zu Eskalationenkommt, entschärft werden?

- Wie kann elterliche / erzieherischePräsenz wieder hergestellt werden?

- Wie kann die vermeintlich verlorengegangene Beziehung zum Kindewieder gewonnen werden?

- Welche Art von Kommunikation istdabei hilfreich?

Die Stärkung der Erziehenden stehtdabei im Vordergrund. Wann und wo:Dienstag, 27. Oktober, 19.30 Uhr imBürgersaal Zentrum Linde; Eintritt:Saalöffnung ab 19.15 Uhr, Eintritt freiReferent: Reto Häfliger, Schulsozial-arbeiter und Systemischer Familien-berater. Eingeladen sind: Eltern derLernenden ab der 5. Primarklasse biszur 3. Oberstufe und weitere Interes-sierte. Anmeldeschluss: Mittwoch,21. Oktober; Anmeldung bei monika.torrecilla@schule–wauwil.ch. pd

Herbscht-ZmörgeleSCHÖTZ Treff aktiver Familien lädtein zum Herbscht-Zmörgele am Mitt-woch 21. Oktober um 9 Uhr im Pfar-reiheim-Saal. Anmeldung bis Montag19. Oktober 2015 bei Corinne Meyer,041 980 10 43 oder auch per E-Mailan [email protected] ohne Kinder ist man zum ge-meinsamen «Zmörgele» ganz herzlichwillkommen. pd

FotoabendSommerlager 2015

EGOLZWIL-WAUWIL Der Blauringund die Jungwacht Egolzwil-Wauwilhaben unter dem Motto «Wild West»zwei unvergessliche Wochen in Eb-nat-Kappel SG verbracht. VielenDank für jegliche Unterstützung zu-gunsten des Sommerlagers 2015.Nun ist es an der Zeit, die spannen-den Abenteuer der Cowboys undCowgirls nochmals aufleben zu las-sen. Zum Fotoabend sind alle herz-lich eingeladen am Freitag, 16. Okto-ber um 19:30 Uhr im PfarreiheimEgolzwil-Wauwil. Am Fotoabend be-steht die Möglichkeit, Lager-DVDs zubestellen. Wer nicht teilnehmen kann,aber gerne eine DVD möchte, meldetsich bitte bei Sophia Kaufmann, E-Mail: [email protected] 079 799 14 72. pd

IN KÜRZEIN KÜRZE

Geistig fit im Alltag

NEBIKON Die beiden Seniorenorga-nisationen Aktiv 60-plus Nebikon undForum 60 plus Altishofen laden am22. Oktober um 17 Uhr zum gemein-samen Vortrag «Geistig fit im Alltag»ein. Zwei Ergotherapeutinnen zeigenanhand von Beispielen, wie wir dasGedächtnis fit und gesund trainierenbeziehungsweise behalten können.Alle Interessierten sind zu diesemVortrag herzlich willkommen. pd

WendelinskonzertWAUWIL Am Wendelinstag, 20. Ok-tober 2015 findet um 20 Uhr erstmalsein «Wendelinskonzert» in der Wen-delins-Kapelle statt. Die LuzernerLändler Band ist ein bekanntes En-semble und spielt ein vielseitigesvolksmusikalisches Repertoire voneinheimischen und fremden Kom-ponisten. Claudia Muff (Ruswil), SeppHuber am Kontrabass und der virtuo-se Klarinettist und Flötist Josi Fischerbieten mit dem einstündigen Konzertein heimatliches und unterhaltsamesErlebnis. Sie beehren damit gleichzei-tig den heiligen Wendelin als Schutz-herrm für Feld und Vieh, dem ja dieWauwiler Kapelle geweiht ist. Anstel-le eines Eintrittsgeldes wird eine Tür-kollekte aufgenommen. Nach demKonzert trifft man sich fakultativ imGasthaus Wendelin oder im Café Mil-lefeuille. Vormittags um 9 Uhr findeteine Eucharistiefeier in der Wende-linskapelle statt. pd

Häckseldienst imOrtsteil Ohmstal

Am Montag, 26. Oktober 2015 undDienstag, 27. Oktober 2015, findet imOrtsteil Ohmstal der Häckseldienststatt. Anmeldungen für den Häcksel-service sind bis spätestens Freitag,23. Oktober 2015, an Beat Stein-mann, Tel. 041 980 51 94, zu richten.Das Häckselgut ist geordnet bereit-zustellen. Ungeordnetes Häckselgutwird nicht verarbeitet und liegen ge-lassen. Zudem werden keine Garten-abfälle gehäckselt. pd

IN KÜRZE

St. uRbAN | Spannender Informationsanlass der Luzerner Polizei

Vorsicht ist besser als NachsichtDer Vorstand von «60plus St.Urban»lud im Rahmen des Jahresprogram-mes zu einer Informationsveranstal-tung der Luzerner Polizei in denMehrzwecksaal des Alters- und Pfle-geheimes Murhof ein. Eingeladen wa-ren auch interessierte Bewohner desMurhofs. Die gut besuchte Veranstal-tung zeigte, dass das Interesse an ei-ner aktiven Prävention gross ist.

Im ersten Teil machte Claude Gnosvon der Sicherheitsberatung der Lu-zerner Polizei auf die Gefahren im Al-ter aufmerksam. Zur Sprache kamenspeziell der sogenannte «Enkeltrick»;die Gefahren bei Post- und Bankoma-ten; unsorgfältige Behandlung desPincodes; Trickdiebstahl auf Parkplät-zen; Einschleichdiebstähle; Betretender Wohnung unter vorgetäuschtenAngaben (falsche Handwerker); Ge-fahren bei Einkäufen im Internet(Kreditkartenmissbrauch). Grund-sätzlich rät die Polizei, selbstbewusstundwachsam, aber ohne Angst durchsLeben zu gehen. Angst ist keine gute

Lebensbegleiterin und ängstliche Per-sonen werden oft eher zu Opfern alsselbstbewusste. Zum Thema «Mobilbleiben – mit Sicherheit» gab dann-Viktor Tschopp, Polizeidienststellen-chef Pfaffnau viele wertvolle Infor-mationen, Anregungen, Ratschlägeund Tipps. Das ganze Leben lang mo-bil sein – wer möchte das nicht? Obman es wahr haben will oder nicht –mit zunehmendem Alter verändertsich das Verhalten im Strassenver-kehr. Sehen und gesehen werden sindnebst vielen Sicherheitstipps zentraleFaktoren. Entsprechende Broschü-ren, die bei der Polizei erhältlich sind,enthalten viele wichtige Informatio-nen. Im Anschluss orientierte ViktorTschopp über nähere Einzelheiten be-treffend der durch die Luzerner Psy-chiatrie (LUPS) St. Urban zur Verfü-gung gestellten, befristeten Notun-terkunft für Asylsuchende. Zu allenThemen konnten die Teilnehmer Fra-gen stellen, die allesamt kompetentbeantwortet wurden. RENé ARNOLd

Die beiden Sicherheitsexperten ViktorTschopp und Claude Gnos. ZvG

EGOlZWIl | Belebte Kilbi Egolzwil-Wauwil

So viele leute wie noch nieÜberraschend viele Leute haben dieKilbi in Egolzwil bevölkert. Bereits imGottesdienst sorgte die Kleinformati-on Bradsband MG Egolzwil für guteStimmung und Pfarreileiterin ReginaPostner ermunterte die Gottesdienst-besucher an der Kilbi teilzunehmen.Gut angekommen sind Apero, offe-riert von der Gemeinde, und die Blas-musik, doch so viele Leute wie diesesJahr haben noch nie an einer Kilbi dieGrilladen, Kuchen und den Kaffee ge-nossen, offeriert von den VereinenEgolzwil/Wauwil.

Am Nachmittag war der Lunaparkbelebt wie kaum jemals zuvor, dieKinder kamen zu ihren Erlebnissen.Die Stände der Vereine waren gut be-sucht, Erfolg hatten auch Jungwachtund Blauring und die zahlreichenKandidatinnen und Kandidaten fürden Nationalrat schätzten die Gele-genheit für Kontakt mit der Bevölke-rung. JOSEf KOTTmANN

Beim Kegeln am Kilbistand der CVP Egolzwil (von rechts nach links) die CVP-Nationalrats-Kandidierenden Ottilia Scherer, Peter Zurkirchen, Tobias Käch undam linken Bildrand Martin Schwegler. Ebenfalls unters Kilbi-Volk gemischt ha-ben sich Ida Glanzmann, Andrea Gmür und Beat Leu. joSEf KottmANN

ScHötZ | träff-Punkt: Belle Affaire und muzak

Heimspiel für gestandene talente15’320’000 Quadratmeter scheinenbesten Nährboden für eine musikali-sche Entfaltung zu bieten: In Schötzsingt die Erziehungswissenschaftle-rin, greift der Stromer in die Seiten,haut der Pädagoge in die Felle. Amdiesjährigen Tag der Kulturland-schaft vom Samstag, 24. Oktober bie-tet Träff mit «Träff Schötz» gestande-nen Talenten ein Heimspiel.

Den Auftakt machen «Belle Affai-re» – eine vierköpfige Truppe rund umden gebürtigen Schötzer Pirmin Setz.Er schreibt Kompositionen, die vomNorden Afrikas und den Schweizer Al-pen inspiriert sind. Eine Musik vollerPoesie, die zwischen Melancholie undLebensfreude hin- und herpendelt. Indie Arrangements fliessen Improvisa-tionen und verspielte Klangmalerei-en. Bei «Belle Affaire» treffen Orientund Okzident aufeinander. Die Melo-dien von Pirmin Setz (Schlagzeug,Darbuka), Kathrin Künzi (Gesang,Flöten), Katrin Wüthrich (Akkordeon,Glockenspiel) und David Zopfi (Kont-rabass) lassen im einen Song die Wüs-ten Marokkos erklingen und prallenim nächsten auf die schroffen Fels-wänden hiesiger Berge.

Aus Jam-Sessions und Freund-schaften, die teils mit Heulkonzertenauf Schötzer Spielplätzen begannen,wurde «Muzak». Dahinter stecken dieGeschwister Lena (Gesang) und JanGreber (Gitarre) sowie Marco Meier(Bass) und Martin Birchler (Schlag-zeug). Vom ungewöhnlichen Bandna-men sollte man sich nicht in die Irreleiten lassen: Als «Muzak» gilt streng-genommen Musik in Liften, Lädenoder Hotels – kurzum seichte Hinter-

grundklänge, die dem Hörer nicht all-zu viel Aufmerksamkeit abverlangen.

Die Schötzer Interpretation von«Muzak» ist das pure Gegenteil da-von. Der Sound von «Muzak» gründetauf einem einzigartigen Mix zwischenProgressive-Rock, Pop und Post-Rock.Mit der gleichnamigen EP gaben sie2013 ihr Debüt, kürzlich erschien ihrerstes Album «Oxymoron», das epi-sche 10-Minüter und ergreifende Bal-laden vereint. «Muzak» kommt ehr-lich und authentisch daher, überzeugt

mit einem ausgefeilten Zusammen-spiel von Band und Gesang. SängerinLena Greber verleiht den komplexenKompositionen eine melodiöse Noteund macht damit ein anspruchsvollesGenre zum massentauglichen Erleb-nis. Im Anschluss an die Konzerte la-den DJs zum Tanz. ZG

Samstag, 24. Oktober 2015, Beginn 21 Uhr, Tür-

öffnung 20 Uhr, Saal des Restaurants St. Mauritz,

Schötz. Vorverkauf: Coiffure Creativ, Schötz, Tele-

fon 041 980 28 12.

«Belle Affaire» bietet verspielte Musik voller Poesie. ZvG

WIKON

Nistkasten reinigenMeisen brüten jährlich ein bis zwei-mal meistens im selben Nistkasten.Dabei wird jeweils auf das alte Nestein neues gebaut. Die so gefülltenNistkästen müssen deshalb jährlich inHerbst geleert und gereinigt werden.Durch das Entfernen des Nistmateri-als werden auch Parasiten beseitigtund dieses dient wiederum der Ge-sundheit der Vögel. Die Naturliebha-bergruppe Wiedehopf lädt alle Natu-rinteressierten zum öffentlichenNistkastenreinigen herzlich ein.Treff-punkt ist Samstag 17. Oktober, 13.30Uhr beim Schulhaus, Wikon. ZG

Immer im Herbst müs sen die Nistkäs-ten geleert und gereinigt werden. ZvG

Page 7: Oberwiggertaler 42/15

Event by

Am 8. November 2015 ist es wieder soweit: Eine Auswahl von Weltklasseturnern aus den verschiedensten Nationen misstsich beim 33. Swiss Cup Zürich, einem der hochkarätigsten Sportevents der Schweiz. Fiebern Sie mit, wenn Ausnahmeathletenwie Giulia Steingruber und Claudio Capelli in einem äusserst spannenden Paarwettkampf ihr Können zeigen. Der SwissCup Zürich 2015: Wer Ästhetik, Präzision und Dynamik liebt, darf ihn nicht verpassen. Bis bald im Hallenstadion Zürich!

Weltklasse Turnen8. November 2015, Hallenstadion Zürich

Ticket-Vorverkauf bei:Official TV-Partner:Presenting Partner: Main Sponsor:

1361898

imPavillonIndustriestrasse 13

Dagmersellen

Sonntag, 18.Oktober 2015ab 11.00 Uhr und ab 17.00 Uhr

Freundlich lädt ein:Artillerie Verein Wiggertal

SpatzMilitärSpatzMilitärSpatz

Uhipr

int.ch

1361706

Montag-Freitag 8:00-21:45Samstag 9:00-14:00Sonntag 10:00-15:00

…und somit Gesundheitspartner der Krankenkasse. Dadurch erhalten Siefür ein Fitnessabo von uns den Präventionsbonus Ihrer Krankenkasse.Testen Sie uns bei einem kostenlosen Probetraining, nach telefonischer Anmeldung.

+++ 30 JAHRE PHYSICAL FITNESS ZOFINGEN +++ Unt. Grabenstrasse 42 | 4800 Zofingen | 062 752 20 52 | www.physical.ch

s’esch weder

Halbjahres-

Abo-Ziit!1362030

aktuellwww.landi.ch

Dauertiefpreise

Arbeitsparka 2 in 1Mit heraustrennbarer Fleece-Innenjacke. Aussenjacke:100 % Polyester,Wassersäule:5000 mm. Mit Kapuze. Fleece-Innenjacke 100 % Polyester.Grössen: S – XXL. 29352/54–55/59–60

Thermohemd DeluxeMit Fleece-Rollkragen und zentralemReissverschluss. Innenfutter abgesteppt.100 % Baumwolle, Futter 100 % Polyester.Farbe: Blau-grün. Grössen: S - XXXL.14262-89/14519

ThermohoseHält den Körper beiAnstrengung trockenund warm. Mit Silber-ionen. Farbe: Schwarz.Grössen: S – XL. 01113-16

17.90

ThermoshirtHält den Körper beiAnstrengung trockenund warm. Mit Silber-ionen. Farbe: Schwarz.Grössen: S – XL. 01107-10

17.90 69.-

19.90

Preise

inCH

F.Artikel-und

Preisänd

erun

genvorbehaltenLS

–42/2015

Sweat-JackeMit Teddyfutter. 1 Brust-tasche und 2 Seiten-taschen. 100% Polyester.Farbe: Schwarz.Grössen: S – XXL. 21588-92

29.901283719

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

5JahreRadio InsideTäglich mehr

Hörer!

1307818

BISHER

2 x auf Ihre Listewww.albert-vitali.ch

Wieder in denNationalrat.

1359225

1307403

Gratis

0800 55 42 0weiss Rat und hilft

Sorgentelefon für Kinder

[email protected] • SMS 079 257 60 89www.sorgentelefon.ch • PC 34-4900-5

Page 8: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 8regioN

kilbi egolzwil

eine Tradition wird gepflegtDie Egolzwiler Kilbi Anfang Okto-ber ist eine alte Tradition und be-lebt die Dorfgemeinschaft unge-mein. Auf dem Schulhausplatzbrachten der Trachtenverein, derFC und die Jungwacht das Lebenmit Spiel und Spass in Bewegung.Autoscooter, ein Kinderkarussellliessen die Herzen von Müttern,Vätern und Kids höher schlagen.Bei den begehrten Lebkuchen-Herzen vom Trachtenverein ent-

schied der Zwirbel das Glück. DieSchulklassen animierten mit ver-schiedenen Spielen und gediege-nen Tombolas die Besucher zumMitmachen. Büchsenwerfen undKegeln gehören einfach zum Kilbi-Sonntag von Egolzwil. Der Jodler-klub Santenberg bewirtete die ge-launten Gäste mit allerlei Köstlich-keiten.

text und bilder:eugen bader

kilbi in pfaffnau

Jubel, Trubel und HeiterkeitIn Pfaffnau ging es beim Schulhaus-platz mit guter Sicht auf die Kirche nichtminder turbulent zu und her als in St.Urban. Jubel, Trubel, und Heiterkeitprägten das Kilbigeschehen. Das tradi-tionelle Blumenrad des Trachtenvereinsgehört genauso dazu wie das Zwirbelnum Lebkuchen-Herzen. Es galt, seineGeschicklichkeit beim Nagelspiel unter

Beweis zu stellen. Ein Bungee-Trampo-lin sorgte für regelrechte Höhenflügeder Kids. Der Guetzlistand wurde rich-tiggehend belagert und im Nu warendie süssen Köstlichkeiten verkauft. Inder Kilbi-Beiz vom Männerchor fandman sich zu angeregten Gesprächen.

text und bilder:eugen bader

Page 9: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 9regioN

st. urban | Lyrik im Kloster mit Ingrid Isermann

spannung pur bei der anatomie der WorteEinmal mehr hatte sich eine bunteGruppe Lyrik-Fans im altehrwürdigenAbtsaal eingefunden zum traditionel-len Lyrik-Treff am 7. des Monats. Or-ganisator Ulrich Suter freute sichdenn auch besonders, die in Hamburggeborene und seit 1964 in der Schweizlebende Ingrid Isermann den Besu-cherinnen und Besuchern vorzustel-len. Sie ist Kulturjournalistin, Lyrike-rin mit diversen Publikationen. Sie seiaber auch Mitglied «Autorinnen undAutoren der Schweiz» sowie Heraus-geberin Web-Magazin Literatur &Kunst, erwähnte Suter.

Visuelle PoesieDie Autorin las aus ihrem neustenWerk mit dem Titel «Die Anatomieder Worte». Sie bekenne sich dabeizur konkreten Poesie in deren authen-tischer Form, sagte sie zum Einstieg.Diese visuelle Poesie stelle sich heutedar in einer Spielart der plakativenSprache. Das heisse, man begebe sichauf «Augenhöhe» und dies vor allemzu den jüngeren Leserinnen und Le-sern. «Diese wollen rasch verstehenund rasch kommunizieren», war eineder Aussagen. Zudem nehme dieseArt von Poesie eine Form auf, welchein der internationalen Werbesprachevorherrsche – ja sogar bildprägendwirke.

Um ihre Ausführungen zu illustrie-ren, zeigte Ingrid Isermann das Titel-bild des Buches mit dem Ausspruch:«ASKWHY». Das Bild hänge übrigensals Lithografie imMuseum für Gestal-tung in Zürich und das mache sie be-sonders stolz, erwähnte Isermann. Be-reits in früher Zeit habe man sich derSprachzeichen und der Figürlichkeitbedient, dies sei eine der ältesten kul-turellen Werte, war weiter zu verneh-men.

Unterschiedliche KostprobenKürzere und längere Gedichten folg-ten – eine bunte Auswahl an Themenwie «Eros und Rose» oder über Sterneund das Menschsein ganz allgemein.Dann verschiedene Impressionen ausdem Bergell, das sie besonders liebeals Erholungsort, erzählte Isermann.Liebesgedichte folgten und eine klei-ne Lehre aus der Elektronik. Hier sei-en die Ähnlichkeiten mit dem Men-schen kein Zufall: «DerWiderstand ist

konstant und am Schluss heisst es‹Ohne Antenne kein Empfang. DieSpannung wird umgewandelt›».

Verschiedene Kurztexte folgten, soauch aus ihrer Kindheit in Hamburgund was sie zum Beispiel Picasso ver-danke. Ihre Patentante hatte ihr einenKunst-Kalender mit Bildern des Ma-lers geschenkt. «Vor dem Einschlafenbetrachtete ich die kuriosen Gegen-stände über meinem Bett.» Es warendies zerteilte Gitarren, kaputte Obst-

schalen – jeden Monat ein anderesBild. Es habe eine ganze Weile gedau-ert, bis sie die Bilder verstanden habeund sie könne behaupten, dem Malerhabe sie zu verdanken, dass sie heuteauch andere Perspektiven verstehe.

Spielen mit der SpracheÜberaus dankbar sei sie ihren Elternauch, dass es viele Bücher gab in ihrerKindheit, man miteinander sprachund sich intensiv untereinander aus-

tauschte. Einen eindringlichen Textverfasste sie zum Thema Tod: «DerTod ist ein Tabuthema in unserer Ge-sellschaft». Anders als in Mexiko, woman der Endlichkeit des Lebens inFesten huldige und ausgelassen feie-re. Weiter erwähnte sie, wenn manüber den Tod sinniere und über Fra-gen der Ethik, denke man auch überdas Leben nach. Und am Schluss, umes mit dem Dalai Lama zu sagen: «DerSinn des Lebens besteht darin, glück-

lich zu sein». Grosse Sorgen bereiteihr die heute Flüchtlings- und Kriegs-Situation. Ihre Meinung dazu sei, dassman vor allem eines stoppen müssteund an der Wurzel bekämpfen, näm-lich die Waffenlieferungen in dieKriegsregionen. Neben den vielengrafisch dargestellten Sprachspiele-reien war sicher ein ganz kurzes Ge-dicht eindrücklich: «Nichts wird kom-men/nach uns/wenn wir nicht/zu uns/selbst kommen.» Heidi Bono

Die Autorin zeigte anlässlich der Lyrik-Lesung ein Beispiel für «Visuelle Poesie». HeIdI Bono

rogglisWil | erlebnisreicher Ausflug des STV Roggliswil

aktivriege fliegend unterwegsVorletztes Wochenende machte sicheine 35-köpfige Delegation des STVRoggliswil auf Richtung Berner Ober-land. Wohl noch nie haben sich so vieleAktivmitglieder für die Turnerreiseangemeldet. Dies bereitete besondersden Organisatorinnen, Manuela, Sab-rina und Ramona Geiser, grosse Freu-de.

Bereits früh am Morgen reiste dieTurnerschar mit dem Zug nach Grin-delwald und fuhr von dort mit derGondel zur obersten Station First. Diemeisten waren schon sehr aufgeregtauf den bevorstehenden Flug bis zurStation Schreckfeld. 800 Meter Stahl-seil, bis zu 50 Meter Höhe und eineGeschwindigkeit von bis zu 84 Stun-denkilometern – dies versprach derFirst Flieger. Doch darauf mussten sieleider noch warten, denn oben ange-kommen zogen dichte Nebelwolkenauf. Diese waren jedoch nur von kur-zer Dauer und der Flug, im sicher kon-struierten Gurt, konnte dann dochnoch losgehen.

Anschliessend spazierten sie, mitoder ohne Bachalpwein, zum Bachalp-see in welchen sich der wagemutigeTurner Dave ins eiskalte Wasser be-gab. Dies versetzte nebst den Turnkol-legen auch die japanischen Touristenins Staunen, welche kurzerhand zurKamera griffen. Die Wanderung zu-rück über den Cliff Walk und zur Ju-gendherberge machte sich bei einigendann amAbend deutlich in den Beinenbemerkbar. Dies hielt sie natürlichnicht vom Ausgang und dem damitverbundenen Jenga spielen ab. Mitden berüchtigten Gesangskünsten un-

terhielten sie nebst wenigen anderenGästen vor allem aber den australi-schen Barkeeper.

Die steile Wanderung am Sonntagtalaufwärts zur Station Bort hatte eszwar in sich, lohnte sich aber allemal.Oben angekommen bot sich nämlichnebst einem leckeren Mittagessenauch eine atemberaubende Aussichtauf die Eigernordwand und die ande-ren Schneeberge. Zum Schluss fuhrenalle noch mit dem Trottinett RichtungDorf und begaben sich dann wiedermit dem Zug auf den Rückweg. Herz-lichen Dank den Geiser-Frauen für diesuper organisierte Turnerreise.

ClaUdia lUternaUer

Sind alle bereit für die Abfahrt mit dem Trottinett?

rogglisWil | Männerriege Roggliswil lud ein

Ein gelungener racletteabendAuch dieses Jahr lud die MännerriegeRoggliswil am Freitag vor der Kilbizum traditionellen Racletteessen ein.Zahlreiche Gäste aus Nah und Fernliessen sich dieses Angebot nicht ent-gehen und erfreuten sich an einer fei-nen Portion Raclette, begleitet von ei-nem guten Tropfen Weiss- oderRotwein. Dass die Roggliswiler Män-nerriege nebst turnerischen Höchst-leistungen auch im kulinarischen Be-reich etwas drauf hat, bewiesen dieTurner am letzten Freitag mit ihremRaclette-Abend. In der prächtig deko-rierten Turnhalle fühlte man sich baldwie in einer Walliser Raclette-Stube.

Die Zubereitungsequipe hatte dieLage jederzeit im Griff und die Ser-

vice-Brigade konnte den Gästen köst-liche Raclette-Portionen, garniert mitGschwellti, Pilzen und Speck servie-ren. Dazu standen feine Weiss- undRotweine auf der Karte. Auch als dieTurnhalle bis fast auf den letzten Platzbesetzt war, konnten die Gäste ohnelangeWartezeitenmit Speis und Trankbedient werden. Für die Kinder gab’sals Alternative Wienerli mit Brot.

Zum anschliessenden Kaffee botdas Kuchen- und Dessertbuffet Le-ckeres vom Feinsten an und verlocktedie Gäste zum Zugreifen. So genossendie vielen Gäste einen gemütlichenRoggliswiler Abend, den die Männer-riege einmal mehr tipptopp organi-siert hatte. aKU

Die Gäste von Nah und Fern genossen einen schönen Abend bei feinem Rac-lette und gutem Wein. zVg

Mit über 80 Sachen auf dem First-Flie-ger zur Station Streckfeld. BILdeR zVg

Page 10: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 10regioN

St. Urban im Dreiländereck Luzern,Bern, Aargau ist ein Begriff – nicht zu-letzt wegen der stets am zweiten Ok-tober-Sonntag abgehaltenen Chlos-terchilbi. Die Leute, Jung und Alt,«stürzen sich» seit eh und je «in Mas-sen» in das ganz spezielle Ambientedieses Tages. Wer schon als Kind da-bei war, geht auch wieder als Mutterund als Vater ins Klosterdorf, selbstwenn der Wohnort inzwischen ge-wechselt worden ist. Die Chlosterchil-bi ist eine der grössten, wenn nichtsogar die grösste weit und breit. Metz-germeister Robert Haas von der weit-herum bekannten Chlostermetzgereimeinte zum gestrigen Tag denn auchvoller Freude: «DasWetter ist heute für

einen Besuch – für einen Herbstaus-flug – richtiggehend ideal.»

Seit dem Jahr 1778 ist der Tag derSt. Urbaner Kirchweihe stets der zwei-te Sonntag im Oktober, obwohl dasPatrozinium von Urban I. auf den 25.Mai (Urbanstag) fällt. Der heilige Ur-ban war der 17. Papst und er übte die-ses Amt von 222 bis 230 aus. Urbangeniesst in erster Linie grosse Vereh-rung in Weinbaugebieten, vor allem inFranken, Baden, Österreich und imElsass. Er gilt dort als Schutzherr/Pat-ron der Winzer, des Weines und derWeinberge. Der Urbanstag fällt in dieZeit der beginnenden Rebenblüte undein alter Spruch besagt: «Hat Urbans-tag schön Sonnenschein, verspricht

er viel und guten Wein». Im Laufe derZeit wurde aus dem Patroziniumsfest(Kirchweihe) immer mehr ein weltlicherAnlass. Die Chilbi wurde zum Inbegriffdes Volksfestes, eines Herbstfestes,bei dem unterschwellig auch der Ern-tedank mitschwingt.

Die St. Urbaner Chlosterchilibi istschon lange zu einem «ökumenischenTreffen» geworden, denn sie strahltauch in die sogenannten reformiertenGebiete wie in den bernischen Ober-aargau und in den aargauischen Un-teraargau (Bezirk Zofingen) aus. – DieChilbi erstreckte sich vom luzerni-schen St. Urban bis ins bernischeRoggwil. TexT und Bilder:

KurT Blum

st. urban | Der zweite Oktober-Sonntag ist seit Jahrhunderten ein Anziehungspunkt

tausende strömten ins Klosterdorf

Ein neuer Hut für alt Polizeiwachtmeister Werner Bühler, einst mitverantwortlich für den Zofinger Monatsmarkt. Keine St. Urbaner Chlosterchilbi ohne Drehorgelmusik.

Auch für die Kinder gab es etwa mit diesen Bungee-Tramponlins tolleAttraktionen.

Herbstzeit ist Maronizeit - so waren heisse Maroni waren sehr gefragt.Gut gelaunt zeigte sich Metzgermeister Robert Haas von der St. Urbaner Chlostermetzg.

Ein altes populäres Chilbispiel fehlte auch am Sonntag nicht – «Hau den Lukas».

Page 11: Oberwiggertaler 42/15

Gsund&zwägNeue Gruppen - Start DI, 27. Oktober 2015!

Gemeinsam 100 Kilo abnehmen!Max. 15 Personen in 12 Wochen zum Wunschgewicht.

Spass und intensive Betreuung durch Ernährungs-Coachs führenauch Sie zum Ziel!

Jetzt anrufen und ihren Platz reservieren.Die Teilnahmegebühr, inklusive allen Unterlagen beträgt einmalig 129 Franken.

Telefon 041 933 11 60, Christine Gilli1361178

1360859

Gemeinsam über 100 Kilo abgenommenGemeinsam über 100 Kilo abgenommenGemeinsam über 100 Kilo abgenommenNeue Gruppen starten Ende Oktober 2015Wir sind eine Gruppe mit bis zu 15 Teilnehmernunterschiedlichsten Alters, die sich einmal dieWoche mit dem Thema Ernährung und Gewichts-reduktion beschäftigt haben.Gemeinsam wurden in der letzten Gruppe (Frau-en und Männer) über 100 Kilo reduziert undmehr als 300 Zentimeter Umfang reduziert. Wernach einer 12-wöchigen Challenges beim Ab-schluss-Treffen das meiste Körperfett reduzierthatte, dem winkte ein Preis im Wert von mehr als200 Franken. Platz zwei und drei gingen natürlichauch nicht leer aus.

«Mit Spass zum Wunschgewicht!»So lautet das Motto dieser aufgestellten Frauen.Im Oktober starten gleich zwei neue Gruppenmit dem Ziel Gewicht zu reduzieren und Wohl-befinden zu verbessern. Jo-Jo-Effekt, einseitigeErnährung, Hunger und vieles mehr verderbenden Spass auf dem Weg zum Wunschgewicht.Während der zwölfwöchigen Abnehmphase wer-den die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeldwird für jeden Teilnehmer während eines ersten,individuell bestimmbaren Termins ein perso-nalisiertes Ernährunngsrogramm erstellt, das

auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analysebasiert. Diese Messung wird mit einem medizi-nischen Körperanalysegerät durchgeführt undermittelt den persönlichen Anteil der Muskelma-sse und des Körperfettes. Es gibt Auskunft überdas bedenkliche Viszeralfett (Bauchfett) und esbenennt das Stoffwechselalter, welches unteranderem einen Hinweis darauf liefert, wie gut dieFettverbrennung ist. „ Ziel ist es, dass die Men-schen lernen umzudenken“, erklären die Ernäh-rungsCoachs, ChristineGilli undAnita Stöckli ausTriengen. „Wir möchten, dass alle den Weg derrichtigen Ernährung am eigenen Körper erlebenkönnen“. Deshalb sei es wichtig zu wissen, wasmit Genuss gegessen werden darf und wie dasGewicht schlussendlich gehalten werden kann.Es finden neu eine Nachmittags- und ein Abend-gruppe statt. Den ersten Drei, mit dem grösstenGewichts-, bzw. dem höchsten Fettanteilverlust,winken tolle Preise.Die neuen Gruppen starten am Dienstag Nach-mittag und Dienstag Abend des 27. Oktober 2015jeweils in Triengen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:Telefon 041 933 11 60 / Christine Gilli

Wandern- jetztgrosse Auswahl

Der T Advanced GTX von Mammut ist ein weich kon-struierter Wanderschuh mit hohem Velourslederanteil.Er ist wasserdicht und eignet sich für Mehrtageswan-derungen, leichtes Trekking und Wanderungen. Seinerutschfeste Sohle gibt guten Halt auf Waldwegen,Schotterwegen und auf Steigen.

SCHUHE FÜR ALLE UND ALLESGrössen 18–50, immer günstiger.

Telefon 041 9211306Öffnungszeiten

Unser Preis Fr. 159.– üblicher Marktpreis Fr. 230.–Dieses Modell gibt es für Damen und Herren.• wasserdicht und atmungsaktiv durchGore-Tex® Membrane • Top-PassformWeitere Marken sind bei uns erhältlich:Lowa, Meindl, Salomon

1360970

Herbstzeit ist WanderzeitHerbstzeit ist WanderzeitHerbstzeit ist WanderzeitJetzt ist der beste Zeitpunkt, um die Wanderschuhe zuschnüren und den Rucksack zu packen.Bei uns finden sie das ganze Jahr Markenschuhe, die wirdank gezieltem Einkauf (Restposten) bis zu 50 % unterdem üblichen Verkaufspreis anbieten.Besonders gross ist unser Angebot imWanderschuh undFreizeitbereich. Kommen Sie bei uns vorbei und findenSie den passenden Schuh für die Wandersaison.Kampfstiefel, Stahlkappenschuhe, Trekkingschuhe,Win-terschuhe, Gummistiefel und Halbschuhe sind in grosser

Anzahl vorhanden. Natürlich finden sie bei uns auch ak-tuelle Modetrends der Herbst/Wintersaison 2015. Auchfür die Kinder habenwir immer eine grosseAuswahl. Ne-ben der Marke Superfit führen wir für Kinder auch nochdie Marken Primigi, adidas, Brütting, Lico, Kanga-Roos,Jack-Wolfskin, Skechers, Salomon und Lowa.Wir bieten Markenschuhe für GROSS und klein an, vonGrösse 17 bis 51.

Schuhhaus GilliUnterdorfstrasse 26232 GeuenseeTelefon 041 921 13 06www.schuhhausgilli.ch

Licht ist Leben - Licht ist Farbe - Farbe ist LebenLicht ist Leben - Licht ist Farbe - Farbe ist LebenLicht ist Leben - Licht ist Farbe - Farbe ist LebenFarbtherapie und energetischeBehandlungen –Behandlungsschwerpunkte:Organe stärken, Energieblockaden, Mü-digkeit, Migräne, Unruhe, Ängste, All-ergien, Konzentrationsschwierigkeiten(Schule, Arbeit), Schmerzen, Stottern,seelische Probleme, Rückenprobleme,ungewollte Verhaltensmuster lösen,Schlafstörungen, Depressionen, Mager-sucht, Bulimie und vieles mehr.

Auch Kinder lieben die Farbtherapie!Im Zentrum der Farbtherapie steht dasLicht als die Kraft, welche alles Lebenentstehen und sich entwickeln lässt. Oh-ne Licht gibt es kein Leben, keine Farben.Farben sind Schwingungen, über die wirEntspannung (blau) oder Energie (rot)erfahren und unsere Gesundheit stärken

können. Konzentration fördern wir mitder gelben Schwingung. Unsere Mittefinden wir leichter mit der grünen Farbe.

Wie wird therapiert?Nach einer Farbanalyse behandelt manmit einer speziellen Lampe die siebenHaupt-Chakras. Das gebündelte und so-mit verstärkte Licht wirkt wie Akupunk-tur, dessen Wirkung man fühlen kann.Es gibt einige Hilfsmittel um die Farbenim Alltag zu integrieren. Somit kannmansich nach einer Analyse nach Wunschselber helfen und sich zu Hause etwasGutes tun.

Brigitte Brücker, dipl. FarbtherapeutinHinterbergring 3a, 6260 ReidenTelefon 041 921 88 33www.schwingungen.ch

Sinnvolle Geschenke

Der mediterrane Laden

Der Caterer

Der Internetshop

Oberkirch T 041 920 23 70www.essenz-spezialitaeten.ch

Grosses Sortiment. Schöne und viel-seitige Verpackungsmöglichkeiten.

1361204

Page 12: Oberwiggertaler 42/15

GsundJedes Pfund hat seinen Grund !Jedes Pfund hat seinen Grund !Jedes Pfund hat seinen Grund !Jedes Pfund hat seinen Grund !

®

Das Unterbewusstsein verursacht das Problem,

lösen wir es dort!Hypno-Free, Praxis für Hypnosetherapie, Hauptstrasse 5, 5734 Reinach, Nicole Egli, Tel.076 436 57 73 , www.Hypno-Free.ch

HypnoSlimHypnoSlimHypnoSlimHypnoSlimJedes Pfund hat seinen Grund!

Das Unterbewusstsein verursacht das Problem,lösen wir es dort!

Hypno-Free, Praxis für Hypnosetherapie, Hauptstrasse 5, 5734 ReinachNicole Egli,Telefon 076 436 57 73, www.Hypno-Free.ch 1359625

«Schönheit beginnt im Kopf» –Warum? Wie muss ich dies verstehen?Vielleicht gehören sie zu den Menschen, welche jeweilssagen: „Ich brauche die Nachspeise nur anzuschauenund ich nehme bereits zu!“ ,und andere essen mehreredavon und sind und bleiben gertenschlank, oder habenbereits etlicheDiäten gemacht, vielleicht parallelmit Be-kannten und diese nahmen rapide ab, sie aber praktischnicht oder sogar zu, oder sie ertappen sich immerwiederbei Essattacken, haben aber eigentlich gar keinen Hun-ger und ärgern sich nachher darüber, dass „es“ derartdurchgebrannt ist mit ihnen.Genau um dieses „Es“ geht es! Dieses „Es“ ist unser Un-terbewusstsein, welches aus irgendeinem Grund diesesMuster mit uns lebt. Nach all demwas wir gelernt habenmeinenwir, dasswir die totale Kontrolle über uns hätten,was aber in Wahrheit absolut nicht so ist. Wir sind etwazu 90% durch unser Unterbewusstsein fremdbestimmt.Wie wir etwas sagen, wie wir Aussagen von andern ver-stehen, was wir genau hören, was wir genau sehen, waswir wie empfinden und darauf reagieren ist bereits hoch-prozentig manipuliert durch dieses und unser Bewusst-sein und unser Wille tut dann noch den kleinen Rest.Bei praktisch allen körperlichen Themen geht es umeine schon lange in uns blockierte Emotion, um tiefsit-zende Glaubenssätze oder kindliche Missverständnis-se, welche sich zu irgendeinem Zeitpunkt in unseremLeben, meist in der ersten 6 Lebensjahren, in unseremUB manifestierten und seither in uns triggern. Ich bei-spielsweise litt seit meiner Pubertät bis zu meiner Hyp-nosetherapeutenausbildung kurz vor dem 40. Geburts-tag an extrem vielen Pickeln. Bei meinen Schülern hatteich teilweise den Übernamen „Pickelgesicht“. Ich warbei verschiedenen Hautärzten, bekam hie und da wiederAntibiotika oder irgendein Wässerchen aber alles halfnur sehr kurzfristig. Denn bei der Haut waren wir nichtbeim Ursprung des „Übels“. Obwohl ich eine recht schö-ne Kindheit hatte, kam in der Hypnosetherapie, die meinAusbildner mit mir als Demonstration gemacht hatte,eine Wut und emotionale Unterdrückung zum Vorschein,die ich dann endlich rauslassen konnte und seither sinddie Pickelweg ohnePillen,Wässerchen, Cremen, einfachnicht mehr da.Was ist denn Hypnose genau? Viele meiner Erstklientenkommen in meine Praxis und haben Angst vor Hypnose,weil sie imFernsehen eine beängstigende Showgesehenhaben, in welcher Personen von 100 auf 0 fast surrealeDinge in Hypnose vollführt haben, oder ähnliches. Ja,genau das ist es eben! Aber das, was man von aussensieht, ist nicht dies, wie sich die ausführende Person

fühlt! Sie hört nämlich alles ganz genau, ist innerlichhell wach und aufmerksam, und wenn es für sie nichtwirklich stimmen würde, was ihr Körper da machte,würde sie sofort aus der tiefsten Hypnose herauskom-men. Durch diese innere Wachheit und das Ausschaltenunseres rationalen Systems gelangt der Therapeut in dietiefer liegendenBewusstseinsebenen und dort liegen dieUrsachen unseres Denkens, Fühlens und Handelns. Be-wusst können wir uns nicht mehr an die Kleinkinderzeiterinnern, unterbewusst aber schon. Jede Sekunde un-seres Lebens ist abgespeichert und manchmal für unsmit unerwünschten fatalen Reaktionen verlinkt. So trafich nicht selten auf das Beschnuppern oder Hochsprin-gen eines Hundes bei Kleinkinder im Buggy (denken sienur mal an die Grössenverhältnisse Kleinkind - Hundoder Kleinkind - Katze, da kommt ein Riesenungeheu-er!) als Ursache für Tierhaarallergien, Verlinkungen mitÄngsten oder Stress mit dem zufälligerweise „Beisein“von Pollen, Gras oder Heu, wie es die Umschreibung ei-gentlich bereits sagen würde, eine „Unverträglichkeit“,das Gefühl des Nichtmehrertragens steckt oft dahinterund genau so kommt man nicht mit Hungern, Kalorien-zählen, Kohlenhydrate streichen (übrigens langfristigsehr gefährlich und kurzfristig und langfristig folgt in derRegel der Jo-Jo-Effekt), … führen selten zur anhalten-den glücklichen Wunschfigur sondern das Löschen derunbewussten Muster, Glaubenssätze, Missverständnis-se und das Wiederaktivieren des normalerweise durchAnpassung bereits nach den ersten Lebenswochen ver-lorenen Bauchgefühls, welches genau anzeigt, was manbraucht, wieviel man braucht, was und wieviel einemguttut.

Hypno-Free, Praxis für HypnosetherapieHauptstrasse 5, 5734 Reinach, Nicole EgliTel.076 436 57 73 , www.Hypnofree.ch

Jedes Pfund hat seinen Grund!Jedes Pfund hat seinen Grund!Jedes Pfund hat seinen Grund!

Für duftendes WohlbefindenFür duftendes WohlbefindenFür duftendes WohlbefindenIch liebe es mit Düften zu arbeiten und im-mer wieder zu erleben wie wunderbar wirk-sam die Natur ist und uns im Alltag unterstützt.Düfte sind so heilsam – für Körper und Seele.Ob beim Verräuchern, als Anwendung mit ätherischenÖlen oder Wickel. Entdecken Sie die Vielfalt und Wir-kungsweisen der Pflanzen.Bei uns finden Sie• Original IS Aromamischungen• Wohlbefinden für Mutter und Kind• Praktische Wickel• ätherische Öle, Hydrolate, Pflegeöle• Räucherwaren und Zubehör• duftende Alltagshelfer• dufte Geschenke• DIY - ProdukteGerne gebe ich mein Wissen in Kursen weiter.Auch schon die kleinen Nasen können im Duf-tabenteuer Pflanzen und Düfte erleben.Fleissig Geschenke gebastelt wird wieder an der Weih-nachts-Duftwerkstatt am 14. oder 15. November 2015 imPfarrsaal Oberkirch. Bitte rechtzeitig anmelden!Ab Januar 2016 besteht die Möglichkeit in der Duftküche

selber Alltagshelfer, Räuchermischungen oder andereduftende Sachen eigens herzustellen. Dafür steht einegrosseRezeptsammlung zur Verfügung. Selbstverständ-lich dürfen auch Eigenkreationen gemischt werden.

Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Düfte.www.ein-dufter-laden.ch

Ich freuemich auf Ihren Besuch! Sabrina Estermann

1361176

Abnehmen muss ich doch sel-ber schaffen! Ich weiss genauwie ich das machen muss!Hatten Sie auch schon solcheGedanken? Aber immer wiedersind Sie am Durchhaltevermö-gen gescheitert und der Frustwurde von Mal zu Mal grösser.Dann sind Sie bei Trimlines ge-nau richtig. Wir bieten seit mehrals 24 Jahren eine funktionie-rende Lösung an. Das TrimlinesProgramm gibt es in verschiede-nen Varianten und wird für jedenKunden persönlich zusammen

gestellt. Ob Sie eine Familie oder eine Firma managen,angestellt sind oder Schichtarbeit machen, wir habendie passende Lösung für Sie, wie Sie die überflüssigenKilos los werden können.Wir begleiten Männer, Frauen und ganze Familien er-folgreich durch unsere unkomplizierten und gesundenErnähurungsprogramme. Bei regelmässigen Einzelbe-ratungen bekommen Sie genau die Unterstützung dieSie möchten und brauchen. Das ist motivierend und hilft

Ihnen das gewünschte Wunschgewicht zu erreichen.Dabei müssen Sie weder Kalorien zählen noch irgend-welche Zusatz- oder Spezialprodukte einnehmen. Wirerarbeiten mit Ihnen zusammen Menüpläne aus natür-lichen und frischen Lebensmitteln, welche Sie in allenDetailhandelsgeschäften kaufen können.

Das Trimlines Gewichtsreduktionsprogramm bestehtaus drei Phasen:1. Gewichtsreduktion2. Stabilisierung3. Das Halten des erreichten Wunschgewichts

Vielleicht denken Sie jetzt - das sind wieder einmal lee-re Versprechungen. Oder denken Sie, das ist genau daswas ich suche und brauche? Ob neugierig, überzeugt,unsicher oder skeptisch: Rufen Sie uns an!Telefon 041 566 70 60

Wir beantworten Ihre Fragen gerne und laden Sie auchfür ein unverbindliches, kostenloses Informationsge-spräch ein. Dabei machen Sie sich Ihr eigenes Bild überdie TrimlinesMethode.Weitere Informationen finden Sieauch unter www.trimlines.ch

Essen Sie richtig und fühlen Sie sich fit und wohlEssen Sie richtig und fühlen Sie sich fit und wohlEssen Sie richtig und fühlen Sie sich fit und wohl

Carmen Dreussi,Trimlines Beraterin

Essen Siegenug undwerdenSieschlank!

Ma

nn

-F

rau

-K

ind

®

Schlank, fit und gesund

ausgewogene

keine

natürliche ohne

Modediät - lernen richtig zu essen

Nahrungsmittel - Zusatzprodukte

Einzelberatungen

durch Ernährung

Rufen Sie an!

Sandgruebestrasse 46210 Sursee

041 566 70 60

[email protected]

www.trimlines.ch

Altdorf, Dottikon, Horw, Sarnen, Stans, St. Gallen, Wil (SG) 1359726

FsichAnatDiesevüberalklarMitförwwirtrKrDaszent

MTTFwichtksichdenerzirkulationEbenflität

Erika Bucherdipl. Homöopathin SHS041 970 49 60Krankenkassen anerkannt

Olivia Fiviandipl. TCM Therapeutin062 756 45 44Krankenkassen anerkannt

Praxis fürganzheitliche

MedizinHomöopathie

Traditionellechinesische Medizin

Tag der offenen TürFriedmattstrasse 21 Reiden

SA 17. 0ktober 201510 - 15 Uhr

AusstellungRoland Reisewitz, LuzernMalerei-Öl Acryl Aquarellunterwegs mit Bildern

www.ganzheitliche-medizin-reiden.ch

1360330

Page 13: Oberwiggertaler 42/15

Gsund&zwägNeu @ Medizinisches Trainingszentrum TriengenFASZIEN FITNESS und FASZIEN PILATES

Die Probedaten sind wie folgt: Mo 19.10 und 26.10 am 20.05 UhrMi 21.10 am 18.55 Uhr und 20.00hFr 23.10 am 9.30 Uhr

Tag Zeit UnterrichtsstilMontag 8.00 STOTT PILATES

18.55 PUMP & FIGHT20.05 FASZIEN-TRAINING

Dienstag 09.30 PILATES BASIC18.55 TRX20.05 BODYFORMING

Mittwoch 09.30 ZUMBA& TONE18.55 FASZIEN-PILATES20.05 FASZIEN-PILATES

Donnerstag 18.55 BOSU SPRUNG & KRAFT20.05 TRX

Freitag 09.30 FASZIEN-PILATES18.15 FUNKTIONELLES CIRCUIT

Anmelden aufT: 041 933 39 74 oder aufwww.physiotriengen.ch

1361286

Kurt Allenspach, 48 Jahre und Vater einer Tochter, litt sel-ber lange Zeit unter chronischem Stress, vor allem bedingtdurch seine Selbständigkeit, welche er vor fünf Jahrenstartete. Bis er eines Tages einem Heartmath-Coach überden Weg lief, der ihm Techniken lehrte, um mit dem Stressumzugehen. Allenspach fand die Techniken derart anspre-chend und wirksam, dass er sich gleich selber zum Stress-coach ausbilden liess.Gemessen wird der Stress mittels Herzratenvariabilität.Dieses regelmässige Be- und Entschleunigen des Herz-rhythmus ist das Mass für den Stress. Je harmonischerdie Wellenbewegung ist, desto weniger ist der Mensch imStress. Diese Wellenbewegung ist messbar und deshalb istdie Heartmath-Methode nachhaltig. Jeder Kunde von Al-lenspach weiss, ob sein Stress wirklich reduziert wird odernicht. Der Ansatz ist wissenschaftlich. Allenspach bietetallen stressgeplagten Menschen die Techniken an. Von derHausfrau bis zum CEO, unter Stress können alle Menschenleiden. Das Schöne an den Techniken von Heartmath sinddie Erfolgsaussichten. Wer die Techniken regelmässig übt,erfährt eine Stressreduktion. Es ist also weder eine Talent-frage noch eine Frage der Veranlagung, sondern haupt-sächlich eine Frage der Übung. Somit hat es jeder selber in

der Hand, wie stark er seinen Stress reduzieren will.Die Methode Heartmath beansprucht nicht, den Stresszu eliminieren. Das ist gar nicht möglich, denn der Stressist ein Werkzeug der Natur, welches uns sehr schnell aufNotsituationen vorbereitet. Dieses Werkzeug ist nur leideretwas aus dem Ruder gelaufen in unserer modernen Welt.Dies gilt es zu korrigieren. Und es ist elementar zu erken-nen, wo die chronischen Stressfaktoren liegen, denn derchronische Stress ist ungesund.Die HeartMath-Methode sieht sechs Sitzungen vor. Zwei bisdrei Wochen liegen zwischen den einzelnen Sitzungen. Be-reits nach der zweiten Sitzung erzielt der Kunde Fortschrit-te. Nach sechs Sitzungen ist der Kunde soweit, dass er sel-ber weiterarbeiten kann. Allenfalls kann ein paar Monatenach der letzten Sitzung eine Repetitionssitzung nötig sein.

Kurt AllenspachZertifizierter Heartmath-StresscoachKrugel 2, 6208 Oberkirchwww.stress-reduktion.chTelefon 041 320 71 36

Stressreduktion lernbar mit der Heartmath-TechnikStressreduktion lernbar mit der Heartmath-TechnikStressreduktion lernbar mit der Heartmath-Technik

«Stressreduktion»Privat und Beruflich

kostenloses Vorgespräch /Termine flexibel auch bis 20.00

und Samstags

Kurt Allenspach, Zertifizierter Heartmath-StresscoachKrugel 2, 6208 Oberkirch, Tel. 041 320 71 36

www.stress-reduktion.ch

wissenschaftlich fundiert /erlernbare Techniken /

Erfolg messbarHarmonie

Mensch im Stress

1361195

Jeder Mensch, der glücklich ist, ist einGeschenk an den Rest der Welt.

Hilfe bei körperlichen und seelischenBeschwerden mit Akupunkt-Massagenach Penzel

Neue Kurse für mehr Lebensfreude undpersönliche Weiterentwicklung durchVergebungsarbeit mit Ho oponopono

GesundheitspraxisSonja AeschbacherKottenmatte 3, Sursee041 921 08 84www.sonjana.chDipl. KomplementärTherapeutin OdAKT,Methode APM-Therapie,Heilpraktikerin NVS, EMR anerkannt

1358072

ab November 2015.

Akupunkt-Mas-sage (APM)Sie kommt ausder traditionel-len ChinesischenMedizin. DasMeridian-Systemdes Körpers leitetdie frei fliessendeEnergie durch denKörper und sorgtfür Gesundheitund Wohlbefin-den. Damit derMensch körper-lich, geistig undseelisch gesund

bleibt, muss die Energie im Organismus ungehindert undharmonisch fliessen können. Krankheit kann durch einenergetisches Ungleichgewicht entstehen.

Wie läuft die Behandlung mit Akupunkt-Massage ab undwozu ist sie gut?Einer APM-Behandlung gehen ein Gespräch, Beobach-tung und eine energetische Befunderhebung voraus. Zielund Verlauf der Behandlung werden gemeinsam mit demKlienten festgelegt und besprochen. Das Meridiansystemdes Körpers wird mit dem Massage-Stäbchen mit sanften

Streichungen ausgeglichen. Dadurch werden die Selbsthei-lungskräfte angeregt und eine Harmonisierung des Ener-gieflusses erzielt. Jede Behandlung schliesst Körper, Geistund Seele mit ein. Massnahmen zur Gesundheitsförderung,gezielte Anleitungen betreffend Ernährung, Bewegung,Auflösung von störenden Gedankenmustern und möglichepositive Verhaltensänderungen, auch Blockaden im Be-wusstsein können besprochen und aufgezeigt werden.Dies trägt zum physischen, emotionalen und geistigenWohlbefinden bei. Alle Organsysteme werden in ihrerFunktion unterstützt, der Körper kann besser wahrgenom-men und gesundheitsfördernde Verhaltensweisen werdenentwickelt. Als ganzheitliche Therapiemethode wirkt siebei chronischen und akuten Beschwerden, nach Unfall,bei Krankheit, Schwangerschaft, Verdauungsstörungen,Gewichtsproblemen, Herz-Kreislauf, Störungen im Hor-monsystem, im Bewegungsapparat, Schmerzen jeder Art,seelischenBelastungen, Stress etc. Sie eignet sich fürMen-schen jeder Altersgruppe und fördert die Gesundheit unddie Entwicklung des persönlichen Potentials und begleitetVeränderungs- und Regenerationsprozesse auf körperli-cher und seelischer Ebene.

APM-TherapeutinSonja Aeschacher, KomplementärTherapeutin OdA,Ganzheitliche LebensberatungKottenmatte 3, 6210 Sursee,Telefon 041 921 08 84, www.sonjana.ch

Selbstheilungskräfte anregenSelbstheilungskräfte anregenSelbstheilungskräfte anregen

Faszientraining! Das Myofasziale Training orientiertsich an den myofaszialen Leitbahnen im Körper (nachAnatomy Trains von Tom Meyers).Diese Leitbahnen kann man sich wie eine Landkartevorstellen, welche sich durch unterschiedlichen Routenüber den gesamten Körper verteilen. Diese myofaszi-alen Leitbahnen bilden idealerweise ein untereinanderklar kommunizierendes Ganzkörpernetzwerk.Mit dem Faszientraining wird diese Kommunikation ge-fördert was massgeblich zu unserer Haltung und Be-wegungsgeschmeidigkeit beiträgt. Im Faszientrainingwird somit nicht mehr nur auf ein isoliertes Muskel-training fokussiert, sondern auf die Gleitfähigkeit undKraftübertragung der ganzen Leitbahnen im Körper.Das Ziel des Trainings ist eine ergonomische und effi-zente Altagsbewegung zu erhalten.

MTT bietet wir 2 verschiedene Faszientrainings anFaszien Fitness, dieses Training wird mit Hilfe von Ge-wichten und Kettel Bells mit Ausdauer und Fitnesskombiniert. Faszien Pilates, dieses Training kombiniertsich sehr gut mit Pilates Ubungen. Mit Hilfe verschie-dener Bälle und Rollen wird die Blut- und Sauerstoff-zirkulation verbessert und der Energiefluss angeregt.Ebenfalls wird an der Körperwahrnehmung und Stabi-lität gearbeitet.

Die neuesten Entwicklungen in unseren Gruppentrai-nings in Circuit, Pump & Fight ist das funktionelle Trai-ning, wobei der eigene Körper selber und aktiv optimaleingesetzt wird. Physiotherapie, Aerobic und Fitnesstrifft auf Strength, Conditioning und geistige Fitness- die neue Form um Athleten, aber auch Patienten zutherapieren und trainieren!Pilates Gruppentraining & Pilates Personaltrainingauf speziellen Pilates Geräten! Pilates Training ist einehöchst effektive Trainingsmethode, um schnell straf-fere und schlankere Muskeln zu bekommen. Durchkontrollierte Bewegungen und bewusste Atmung wirddie natürliche Muskelbalance wieder hergestellt. DieUebungspalette konzentriert sich auf das Stärken dertiefen Bauch- und Rückenmuskulatur und zur Stabi-lisierung des Rumpfes. Muskelaufbau und -straffungwird durch ein perfektes System von Muskelanspan-nung und -dehnung erreicht. Neu auch am Montag um08.00h!Jederzeit sind alle Interessierten herzlich eingeladen,imMTT Physiotherapie Surental vorbei zu kommen undein Probegruppentraining zu absolvieren!

Anmeldung:Tel 041 933 39 74 oder aufwww.physiotriengen.ch

Faszientraining und PilatesFaszientraining und PilatesFaszientraining und Pilates

Page 14: Oberwiggertaler 42/15

Gsund&zwägPraxis für Akupunktur &Traditionelle Chinesische Medizin

Centralstrasse 286210 SurseeTel. 041 922 11 50www.praxis-fuer-akupunktur.ch

Krankenkassen anerkannt

Öffnungszeiten:Mo 8-12/14-20, Di/Do 8-20, Mi 8-12, Fr 8-17Termine nach telefonischer Vereinbarung.

Ganzheitlich……Kompetent

1358642

Josefina F. Bucher-MüllerKomplementärtherapeutische Gesundheitspraxis

Polarity TherapieTrauma Therapie SE / Somatic Experiencing®Craniosacral TherapieSchwangerschafts- und GeburtsbegleitungBaby- und Kinderbegleitung

Therapie-Zentrum Feld · Feldstrasse 17 · 6260 Reiden · Telefon 062 758 44 00 · www.se-polarity.ch

1360789

Die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM ge-nannt, blickt auf über 2000 Jahre Entwicklung zurück.Die Anfänge dieser alten Heilkunst können sogar bis4000 Jahre zurück verfolgt werden. In dieser Zeit ent-wickelte sich die TCM zu einem umfassenden Systemder Diagnose und verschiedener Behandlungsmetho-den. Die TCM erfreut sich auch bei uns wachsenderAnerkennung und Bedeutung. Gerade bei chronischenLeiden wird sie in Ergänzung zur Schulmedizin zu-neh-mend in Anspruch genommen.

Mehr als nur AkupunkturDie Akupunktur und die chinesische Kräuterheilkunde(Phytotherapie) sind die beiden Eckpfeiler der TCM. Da-neben gibt es weitere Behandlungsmethoden wie Moxa(Wärmetherapie), Schröpfen und Gua Sha (Ausleitung),Fünf Elemente Ernährung, Tuina-Massage und Qigong(Bewegungs- und Atemtherapie).

Wie funktioniert die TCM?Aus Sicht der TCM entsteht eine Krankheit, wenn diekörperlichen und geistigen Funktionen nicht mehr imGleichgewicht sind. Die TCM erfasst den Menschen inseiner Gesamtheit und beschreibt dieses Ungleichge-wicht in so genannten Disharmoniemustern.Anhand dieser Muster wird die Behandlungsstrategieabgeleitet, was eine ganzheitliche, auf das Beschwer-debild des Patienten abgestimmte Behandlung ermög-licht.

Zungen- und PulsdiagnoseNach eingehender Befragung zu den Beschwerdenund allgemeinen Symptomen wie Schlaf, Verdauung,Menstruationwird die Zunge betrachtet und der Puls anbeiden Handgelenken gefühlt. Durch das genaue Be-trachten von Form, Farbe und Belag der Zunge sowiedas Fühlen der 28 Pulsqualitäten können Rückschlüsseauf Körperfunktionen gemacht werden. Anhand diesemGesamtbildwird eineDiagnose gemäss der TCM formu-liert und ein Behandlungsplan erstellt. Dabei kommenAkupunktur und/oder Kräuterheilkunde und je nachBeschwerdebild weitereMethoden der TCM zur Anwen-dung.

Was kann die TCM behandeln?Die TCM kann bei vielen Beschwerden, Krankheiten,Verletzungen und in der Prävention angewendet wer-den. Einige ausgewählte Beschwerden welche häufigmit TCM behandelt werden:Rücken- und Nackenschmerzen, Sportverletzungen,Gelenkschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Trigemi-nusneuralgie, Schwindel, Blasenbeschwerden, Reiz-darm, Verdauungsbeschwerden, Menstruationsbe-schwerden, Wechseljahrbeschwerden, Infertilität/Kin-derwunsch, Nervosität, Schlafstörungen, Burnout-Syn-drom, Hauterkrankungen, Bronchitis, Heuschnupfen,funktionelle Herzbeschwerden.Krankenkassen anerkanntAkupunktur und andere Leistungen der TCM werdenvon den Krankenkassen im Rahmen einer Zusatzversi-cherung für Alternativmedizin/Komplementärmedizinübernommen, sofern sie durch anerkannte Therapeu-ten erbracht werden. Für eine Behandlung ist bei denmeisten Krankenkassen keine ärztliche Verordnungerforderlich.

Weitere Informationen:Praxis für Akupunktur & TCM, SurseeHans-Peter GlauserTel. 041 922 11 50www.praxis-fuer-akupunktur.ch

Was kann Akupunktur und Traditionelle Chinesi-Was kann Akupunktur und Traditionelle Chinesi-Was kann Akupunktur und Traditionelle Chinesi-sche Medizin bewirkensche Medizin bewirkensche Medizin bewirken

• bei Kinderwunsch• als Schwangerschaftsvorbereitung• während der Schwangerschaft• rund um die Geburt• zur Verarbeitung schwieriger Schwanger-schafts- und Geburtserfahrungen für Baby undEltern

Das Ziel dieser frühen Begleitung ist Babys undihren Familien den bestmöglichen Start zu er-möglichen

Besonderen Wert wird auf die frühe El-tern-Kind-Beziehung gelegt. Eine liebevolle, tie-fe, vertrauensvolle und tragende Eltern-Kind-Be-ziehung ist die bestmögliche Basis für die weiteregesunde Entwicklung des Kindes. Das thera-peutische Fundament dieser frühen Begleitungist die „Biodynamische Craniosacral-Therapie“.Angewendet werden weitere sanfte Körper- undBeziehungsarbeiten, Gespräche und SomaticExperiencing. Die Begleitung ist sanft, achtsam,liebevoll und ressourcenorientiert.

Begleitung während der SchwangerschaftDie erste Zeit des Lebens verbringt das kleineWesen im Körper der Mutter. Es wird von ihr ge-nährt, geschützt und bekommt alles mit, was dieMutter erlebt. Es fühlt sich an, als würde es dasselbst erleben – sowohl die Freuden, als auch dieHerausforderungen der Mutter. Was der Mut-ter nahe geht, geht auch dem Kind nahe. DieseErfahrungen prägen das Baby. Über die Muttererlebt das Kind auch seinen Vater und was ihnbeschäftigt und fordert. Die Begleitung währendder Schwangerschaft ermöglicht den Eltern ihreeigenen Themen und Beziehungsthemen zu klä-ren. Es wird möglich mit dem sich entwickelndenKind in achtsamen Kontakt zu treten und ihm denRaum frei zu machen, für die Entwicklung des ei-genen Potentials.

Verarbeitung schwieriger Schwangerschafts-und Geburtserfahrungen für Baby und ElternWie jeder Mensch möchte auch das Baby er-zählen, was es erlebt hat, was es bedrückt. Prä-gende Erfahrungen des Babys waren bisher dieZeugung, die neun Monate Schwangerschaft, dieGeburt und die Zeit kurz danach. Das Baby teiltseine Erfahrungen durch Schreien „ohne er-sichtlichen Grund“, durch Stillschwierigkeiten,Schlafstörungen, Koliken, Bindungsschwierig-keiten, spezifischen Bewegungsmustern undEntwicklungsauffälligkeiten mit. Das Neugebo-rene hat ein innewohnendes Wissen in die Bin-dung mit den Eltern und an die Brust zu finden.Doch je nachdem, was es erlebt hat, braucht eserstmal Raumumdas Erlebte auszudrücken undzu verarbeiten. Danach kann sich das Baby sehrviel tiefer und vertrauensvoller auf die Bindungeinlassen. Die Verarbeitung prä- und perinatalerErfahrungen ist ein Weg der dies ermöglicht. Es

ist verblüffend und berührend, wie diese kleinenMenschen ihre Geschichte mitteilen können undwie wohltuend es für sie ist, gehört und gesehenzuwerden. Gleichzeitig tut es demBaby gut, wennauch die Eltern ihre Erlebnisse verarbeiten unddas Erleben der Eltern vom Erleben des Kindesdifferenziert werden kann.

Auswirkungen der Verarbeitung prä- und peri-nataler Erlebnisse auf das spätere LebenDie schmerzvollen Erfahrungen werden verar-beitet und die ganze Familie hat die Möglichkeitneue Erfahrungen miteinander zu sammeln. DieBeziehung zwischen Baby und Eltern vertieft sicherheblich. Gleichzeitig verbessern sich so dieStartvoraussetzungen für die weitere gesundeEntwicklung des Kindes und seiner Familie.

Josefina Bucher führt seit 2003 eine Gesund-heitspraxis in ReidenSie absolvierte eine dreijährige Weiterbildungin Pränatal- und Geburts-Therapie Sie ist aner-kannte Baby- und Kinder-Therapeutin von Cra-nio-Suisse und Komplementär-Therapeutin inPolarity und „Biodynamischer Craniosacral-The-rapie“. Als erfahrene Trauma-Therapeutin ar-beitet sie mit Somatic Experiencing nach PeterLevine. Als Assistentin vertieft sie dieses Wissenin einem dreijährigen Lehrgang. Als Lehrerin anVolks- und Heilpädagogischen Schulen sammel-te Josefina Bucher Erfahrungen im Umgang mitKindern und ihren Eltern. Sie ist Mutter einesSohnes und einer Tochter.

Josefina F. Bucher-MüllerGesundheitspraxisFeldstrasse 176260 Reiden062 758 44 00www.se-polarity.ch

Begleitung in der frühen FamilienphaseBegleitung in der frühen FamilienphaseBegleitung in der frühen Familienphase

Mehr Gesundheit und WohlbefindenAll-In Med. MassagenPatrick Grüter-Jutzeler

Haselmatte 10a, 6210 SurseePhone Mobile: 076 / 564 55 20Phone Praxis: 041 / 558 15 20E-Mail: [email protected]

Praxis für medizinische MassagenTherapie für Muskel und Gelenksbeschwerden aller Art.

Spezialisiert auf Rücken – Nacken – und Kopfschmerzen. Sporttherapie.

1360793

Isabelle Wyss-CamenischYogainstruktorin RYT-500 (Yogaalliance)Vinyasa / Hatha Yoga flowYin Yoga / Yin & Yang YogaSchwangerschaftsyoga

Yoga für GolferWorkshops / Retreats

undmehr …

Mit Einsteiger-WorkshopCentralstrasse 18, 6210 SurseeTel. 079 690 19 [email protected] 1361201

Page 15: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 15Sport

fussball | Algro verliert gegen Entlebuch mit 2:3 (1:0)

algro unterliegt im spitzenkampfIn einer hart umkämpften Partie ver-lor der FC Algro den Spitzenkampfgegen den FC Entlebuch eher unnötigmit 2:3.

Beim FC Algro kehrte mit MatthiasEiholzer ein wichtiger, routinierterStammspieler nach halbjähriger Ver-letzungspause in die Startelf zurück.Dies war das positivste Highlight ausAlgroaner-Sicht in den Startminuten.Den die Platzherren hatten Mühe indie Gänge zu kommen, gegen äusserstaufsässige Entlebucher. Beide Teamsversuchten zwar nach vorne zu spie-len, doch man merkte – oberstes Ge-bot war, die Defensive rein zu halten.

Die Gäste, welche in der Startpha-se eine Spur mehr vom Spiel hatten,kamen dann nach zwanzig Minutenzur ersten Topchance. Doch SandroRöösli fand in Keeper Dominik Schüp-bach seinen Meister. Die Szenerie än-derte sich in der Folge etwas, und Alg-ro kam immer besser ins Spiel. Ja, diePlatzherren erwachten nun allmählichund zeigten sich des Öfteren vor demEntlebucher Tor. Und konnten nacheiner halben Stunde gar in Führunggehen.

Auf Pass von Skelzen Alusi erzielteDominik Luder den vielumjubelten

Führungstreffer. Dieser Treffer ver-setzte die Gäste etwas in Schockstar-re, so dass die Algroaner nun definitivdas Spieldiktat übernahmen. SkelzenAlusi und Dominik Luder verpasstendann der Reihe nach das 2:0. Beidescheiterten alleine vor Goali MarcoMathis, welcher sein Team in dieserPhase mit Glanzparaden im Spielhielt. Das 2:0 fiel dann doch noch. Ei-nen Ogjaj-Freistoss legte Thomas Pe-ter zu Luder ab, welcher das 2:0 erziel-te. Doch das Heimteam machte dieRechnung ohne Ref. Morina, welcherden Treffer wegen einer angeblichenAbseitsposition annullierte. So ging esmit einem, für Algro eindeutig zu ma-geren 1:0, zum Pausentee. Denn aufGrund des Chancen-Plus hätte dasHeimteam mit mindestens zwei Län-gen Vorsprung führen müssen.

Paukenschlag von MahlerDie Reprise begann fulminant. DieEntlebucher konnten die Partie be-reits nach 28 Sekunden ausgleichen.Sandro Röösli schickte Michael Mah-ler in den Lauf, welcher TorhüterSchüpbach via Innenpfosten bezwin-gen konnte. Die Partie war nun sehroffen und ausgeglichen. Doch es dau-

erte nicht lange, da jubelten die Gästeerneut. Daniel Kaufmann fandmit sei-nem Freistoss Sandro Röösli, welcherim zweiten Anlauf den Ball über dieLinie bugsierte. Der Leader von derAengelgehr, welcher seine letztensechs Partien allesamt gewonnen hat-te, wollte und konnte dies nicht aufsich sitzen lassen. Die Langenstein-Truppe drückte die Entlebucher nunin deren Platzhälfte zurück und zogein Regelrechtes Powerplay auf. Ja esschien nur eine Frage der Zeit, bis dieHausherren die Partie wieder ausglei-chen könnten.

Penalty für Algro untersagtUnzählige Standards rund um denSechzehner konnten aber nicht inZählbares umgemünzt werden. Undetwas Pech kam schliesslich auchnoch dazu. Der vermeintliche Aus-gleich durch Thomas Peter annullier-te Ref. Morina sogleich wieder. Er sahein Handspiel des Algro-Captains. Einweiteres Hands übersah der Unpartei-ische dann leider. Als wohl einziger imAengelgehr-Rund. Lötscher bugsierteden Ball im Stile eines Faustballersaus der Gefahrenzone und rettete sovor den Einschussbereiten Algroa-

nern. Da wurde dem Langenstein-Team ein klarer Penalty versagt.

Im Gegenzug zeigten sich auch dieEntlebucher wieder einmal offensiv.Michael Mahler prüfte nach einer tol-len Aktion Goali Schüpbach. Doch derjunge Algro-Hüter entschärfte Mah-lers Gewaltschuss gekonnt. Nun warwieder dasHeimteamdran und drück-te vehement auf den Ausgleich. Doches sollte nicht mehr sein. In der 90.Minute schloss der eben erst einge-wechselte Luca Schütz einen Konterder Gäste kaltblütig zum 1:3 ab. Daswar’s dann wohl. Das 2:3 durch MarcOetterli in der Nachspielzeit kam zuspät und wurde nur mehr zur Resul-tatkosmetik. Mit dieser Niederlagemuss der FC Algro seine Leaderpositi-on also wieder abgeben. Jedoch istman gut eingebettet in den Top Vierder Tabelle.

Derby am Samstag in SchötzAlgro reist am nächsten Samstag (An-kick um 18.15 Uhr) zum Auswärts-spiel bei den Reserven des FC Schötz.Das Felber-Team hat sich im Tabellen-Mittelfeld festgesetzt und wird sichdem FC Algro als starker Widersa-cher entgegenstellen. rolf Müller

fussball

1. liga, Gruppe 2rangliste (je 9 Spiele): 1. Schötz 18. 2. Mün-singen 17. 3. Buochs 16. 4. Delémont 16. 5.Luzern II 15. 6. Solothurn 15. 7. Young Boys II13. 8. Black Stars 11. 9.Muri 11. 10. Sursee 10.11. Zug 94 9. 12. ThunBernerOberland II 8. 13.Wangen b.O. 8. 14. Bern 5. -Nächste Spiele: Samstag, 17.10. Schötz- Muri (16:00, Wissenhusen).

3. liga, Gruppe 3Altbüron-Grossdietwil - Entlebuch 2:3.Emmenbrücke I - Hildisrieder SV 5:1. Wol-husen - Schüpfheim 3:1. Sempach - Dag-mersellen 4:3. Nebikon - Malters 2:0. Hitz-kirch - Schötz II 0:0. Donnerstag 15.10.Malters - Hitzkirch (nach Red.schluss). -rangliste Stand 10.10. (je 8 Spiele): 1.Wolhusen 20. 2. Entlebuch 19. 3. Emmen-brücke I 19. 4. Altbüron-Grossdietwil 18. 5.Hitzkirch 13. 6. Schötz II 12. 7. Dagmersel-len 10. 8. Sempach 9. 9. Hildisrieder SV 6.10. Nebikon 4. 11. Schüpfheim 4. 12. Mal-ters 3. -Nächste Spiele: Samstag, 17.10. Dag-mersellen - Nebikon (18:00, Chrüzmatt),Schötz II - Altbüron-Grossdietwil (18:15,Wissenhusen).

sERVICE

REnnspoRt | Tolles Saisonfinale am Historic Formula 2 European Championship für das Phimmoraching Team

Hans peter fährt auf platz zweiZum Saisonfinale am vorletzten Wo-chenende reiste das PhimmoracingTeam nach Frankreich zu den beidenletzten Läufen der Historic Formel 2.

Beim freien Training am Freitagwar Hans Peter auf Ralt BMW nochder Schnellste. Beim Quali am Sams-tag gab es Probleme mit der Front amRalt BMW. Der Schweizer war bis zudiesem Zeitpunkt auf der 4. Positionund dann folgte eine längere Repara-tur. Die Zeit reichte nicht mehr, umnoch einmal auf die Strecke zu fahren.Peter blieb auf dem 4. Startplatz. DiePole holte sich der Engländer Wattsmit 1:14.771 vor Piercy (GB), Smith(GB) und Peter (CH)

race 1 am SamstagBeim ersten Rennen waren 18 Wagenam Start. Zehn Minuten vor dem Startbegann es zu regnen. Es wurde auf Re-genreifen gewechselt. Peter erwisch-te keinen guten Start. Er musste MarkDwyer vorbeilassen und fiel dadurchauf Platz 5 zurück. Die ersten beidenRunden rutschte er durch die Kurvenund hatte überhaupt keinen Grip. Dieersten vier, Watts, Smith, Piercy undDwyer, zogen davon. In der 3. Rundefuhr er an die Box und gab das Rennenauf. Resultat: 1. D. Smith (GB); 2. M.Watts (GB); 3. M. Piercy (GB);Schnellste Runde: D. Smith, 1:32.252.

race 2 am SonntagBei trockenen Bedingungen konntedas Rennen gestartet werden. Die

Startaufstellung erfolgte nach demZieleinlauf des ersten Rennens. DerSchweizer musste somit als 17. ausReihe 8 ins Rennen gehen. Hans Peterhatte einen super Start und konnte biszur ersten Kurve einige Plätze gut ma-chen.

Nach der ersten Runde lag er be-reits auf Platz 5. Nach der zweitenRunde war er vierter und hatte diedrei Führenden in Sichtweite. Mittedes Rennens konnte er Mark Piercyüberholen und war bereits auf Podest-kurs. Kurze Zeit später hatte der Eng-länder Smith einen Dreher und der

Schweizer lag auf Platz zwei. Ermachte nun Druck auf den führendenWatts und konnte bis auf eine Sekundeheranfahren. Im Nacken hatte er je-doch Piercy, der versuchte Platz 2wieder zurück zu holen. Peter fuhr je-doch ein kluges Rennen und fuhr mit1.5 Sekunden Rückstand auf Platz 2über die Ziellinie. Resultat: 1. M.Watts (GB); 2. H. Peter (CH); 3. M.Piercy (GB); Schnellste Runde: D.Smith, 1:15.425.

Für das Phimmoracing Team warder Podestplatz am Sonntag das per-fekte Saisonfinale. VreNi JAuch

kaRatE | Erfolgreiche Teilnahme am WSKA-Weltcup in Polen

Hervorragende leistungen gezeigtVorletztes Wochenende fand in Biel-sko-Biala die Shotokan Karate-Welt-meisterschaft statt. Sanne Doktor er-kämpfte sich bei den Kadetten im Ein-zel und im Team die Silbermedaille.Nikoll Bytyçi wurde bei der Elite her-vorragender Dritter.

Bei dem ohne Gewichtsklassendurchgeführten Wettkampf trafSanne nach einem Freilos auf dieAmerikanerin Lingl. Nach einigenStartschwierigkeiten kam sie immerbesser in Fahrt und konnte den Kampffür sich entscheiden. Auch in derzweiten und dritten Runde überzeugteSanne mit schönen Punkten undschlug zuerst die Engländerin Hughesund anschliessend im Viertelfinal dieUngarin Vass.

Den besten Kampf des Tages zeigteSanne im Halbfinal gegen Gandertonaus Wales. Mit zwei blitzsauberenKontertechniken konnte sie denKampf vorzeitig für sich entscheidenund stand im Final gegen die RussinLidzhieva. Leider konnte sie ihre her-vorragende Leistung im Final nichtmehr zeigen und wurde ebenfalls aus-gekontert. Der Vizeweltmeistertitelist aber ein hervorragendes Ergebnisfür die junge Schötzerin.

Im Teamwettbewerb starteteSanne mit der Bernerin Leonie Isen-egger und Drenusha Seijdaj aus Rüti.Im Viertelfinal gegen Russland undauch im Halbfinal gegen Littauenkonnte alle drei Sportlerinnen ihreBegegnungen gewinnen und standenim Final gegen die Amerikanerinnen.Nach einem äusserst ausgeglichenen,

spannenden Final mussten sich dieSchweizerinnen mit 1:2 geschlagengeben.

Nikoll Bytyçi startete zum erstenMal in der Kategorie Elite. Nachdemer vor zwei Jahren in Liverpool beiden Junioren den dritten Rang er-kämpft hatte, war wiederum eine Me-daille sein Ziel. Mit 87 Kämpfern aus23 Nationen war die Konkurrenz aberriesig. Nach Freilos traf er in derzweiten Runde auf den Kanadier Ka-balan. Mit seinen schnellen Technikenüberforderte er den Kanadier richtig-gehend und gewann vorzeitig. Auchmit dem Südafrikaner Visser und demEngländer Martinez machte er kurzenProzess.

Im Viertelfinal traf er auf den am-tierenden Juniorenweltmeister Watts,welchem er vor zwei Jahren im Halb-final unterlag. In diesem spannendenKampf konnte keiner der beiden Ka-rateka einen Punkt anbringen. Somusste die Verlängerung entscheidenin welcher Nikoll der entscheidendePunkt zum Kopf gelang. Im Halbfinaltraf er auf dem Polen Babos. Sofortübernahm Nikoll die Initiative undgriff mit einer sauberen Technik an.Leider werteten die Schiedsrichterseine Angriffe nicht. Nach einem aus-geglichenen Kampf musste er sichknapp geschlagen geben und wurdemit der Bronzemedaille belohnt.

Ende November findet der ESKAEuropacup in England statt, an wel-chem die beiden Sportler wiederumdie Gelegenheit erhalten, ihre guteForm zu zeigen. zG

Bronzemedaille für Nikoll Bytyçi und Silbermedaille für Sanne Doktor an derShotokan Karate Weltmeisterschaft in Polen. zvg

Podium Race 2: (v.l.) Hans Peter, Matthew Watts, Mark Piercy. zvg

RollstuHl-Rugby | Internationales Low Point Turnier in Nottwil

packende und spannende spieleBereits zum 9. Mal findet vom 16. bis18. Oktober das Internationale LowPoint Turnier in der Sporthalle desSchweizer Paraplegikerzentrums inNottwil statt. Mit dabei sind diesesJahr neben dem Veranstalter, den Si-lent Lambs, ein weiteres SchweizerTeam, zwei Teams aus Deutschland,Schweden und ein Europäisches MixTeam. Nach dem dritten Platz im letz-ten Jahr möchten die Lambs mit demRickenbacher Christian Hähnel unddem Nebiker Peter Roos sich fürs Fi-nale Qualifizieren und das Turnier ge-winnen. Dieses Unterfangen ist aberalles andere als einfach, da auch derSurseer Roger Suter mit seinemSchweizer Team, den Snakes und derTitelverteidiger aus Deutschland die-ses Ziel verfolgen. Es werden packen-de und spannende Spiele wie schon inden letzten Jahren erwartet. Alle In-fos unter www.silentlamps.ch. Pro Peter Roos (l.) von den Silent Lamps freut sich auf spannende Duelle. zvg

Redaktionsschluss ist Montag, 12 uhr!

Page 16: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 16VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 19. OktoberSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.

Dienstag, 20. OktoberZäme LesmeDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imGemeinschaftsraum der WOBA, Eich-bühlstrasse 17.

Mittwoch, 21. OktoberJassnachmittag 60plusFindet von 13.30 bis 17 Uhr im Restau-rant Braui statt.

Mittwoch, 21. OktoberSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Freitag, 23. OktoberBesuch beim NachtwächterWer möchte mit dem Nachtwächter Lud-wig Suter, ausgerüstet mit Hellebarde,Feuerhorn und Laterne, durch Stift undFlecken spazieren? Treffpunkt ist um19.15 Uhr auf dem Parkplatz des Pfrund-hauses. Es werden Fahrgemeinschaftengebildet. Kosten sind Fr. 12.00 pro Per-son. Anmeldung bis Dienstag, 19. Okto-ber bei Judith Steinmann, 062 756 24 47oder [email protected].

BUCHS

Donnerstag, 22. OktoberBody CombatWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DAGMERSELLEN

Dienstag, 20. OktoberCafé InternationalFrauen aus anderen Kulturen und ausder Schweiz treffen sich zu Kaffee undGespräch. Findet im Lorenzsaal, Archein Dagmersellen von 9 bis 11 Uhr statt.

Dienstag, 20. OktoberRundwanderung um den HorbenDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrbei der Grasteeri Dagmersellen.

Donnerstag, 22. OktoberTreffen für Eltern von NeugeborenenWird vom Team junger Eltern organisiertund beginnt um 15 Uhr im Lorenzsaal,Arche in Dagmersellen.

EBERSECKEN

Donnerstag, 22. OktoberSportler-EhrungDer Apéro beginnt um 20 Uhr im Restau-rant Sonne in Ebersecken.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 20. OktoberSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im RestaurantSt. Anton in Egolzwil.

Dienstag, 20. Oktober1. Wauwiler WendelinskonzertDie «Lozärner Ländler-Band» spielt von20 bis 21.15 Uhr in der Wendelinskapellein Wauwil.

Mittwoch, 21. OktoberBastelnachmittagWird von den Aktiven Familien organi-siert und findet von 14.30 bis 16.30 Uhrim Bastelraum der Primarschule Wauwilstatt.

Donnerstag, 22. OktoberPapiersammlung Wauwil Ab 8 Uhr.

Freitag, 23. OktoberHistorische Ausstellung Internierten-wesenDie öffentliche Ausstellung über das In-terniertenwesen im 2. Weltkrieg findetvon 18 bis 23 Uhr im Gemeindezentrumin Wauwil statt. Um 19.30 Uhr beginntdie Filmpremiere «Notlandung».

NEBIKON

Montag, 19. OktoberOffenes WintertrainingFindet in der MZH von 20 bis 21.45 Uhrstatt.

Dienstag, 20. OktoberSeniorenchörliFindet im Pfarrsaal, UG Kirche in Nebi-kon von 13.30 bis 15 Uhr statt.

Mittwoch, 21. OktoberSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 21. OktoberSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Mittwoch, 21. OktoberSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 21. OktoberMärchennachmittagRegula Greppi-Caduff erzählt fünf schö-ne Herbstmärchen aus der ganzen Welt.Findet von 14.30 bis 16.30 Uhr im Pfarr-saal Nebikon statt. Kosten sind Fr. 7.00pro Person. Empfohlen für Kinder ab 4Jahren. Die Kinder dürfen nicht alleinegelassen werden. Bequemes Sitzkissenfür die Kinder ist selber mitzubringen.Anmeldung bis Samstag, 17. Oktoberbei Christina Schärli, 079 788 34 39 [email protected].

Donnerstag, 22. OktoberLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

Donnerstag, 22. Oktober«Geistig fit im Alter»Der Vortrag beginnt um 17 Uhr im Pfarr-eisaal in Nebikon. Alle Interessenten sindwilllkommen.

Freitag, 23. OktoberPapiersammlung/KartonabgabeVon 8 bis 12 Uhr bei der zentralen Sam-melstelle hinter dem Radsport Limacher.

PFAFFNAU

Donnerstag, 22. OktoberHandarbeitWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 14 Uhr im Pfarreiheimin Pfaffnau.

Freitag, 23. OktoberWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-dehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Montag, 19. OktoberBodytoningWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Montag, 19. OktoberMit Spagyrik entspannt durch denHerbstFrau Müller erklärt die Anwendungs-möglichkeiten von Spagyrik-Essenzenbei Frauenbeschwerden, Stress, Schlaf-problemen, Stimmungsschwankungen,Blasen- und Nierenbeschwerden. Findetvon 19 bis 21 Uhr in der ref. Kirche inReiden statt. Kosten sind Fr. 20.00. An-meldung bei Isabelle Hadorn, 062 75821 18 oder [email protected].

Dienstag, 20. OktoberSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist beim Schulhausplatzum 14 Uhr.

Mittwoch, 21. OktoberLottoWird von den Frauen Reiden organisiert.Die Senioren treffen sich um 14 Uhr imref. Kirchengemeindesaal.

Donnerstag, 22. OktoberVelofahrenDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhr inder Werkstrasse.

Freitag, 23. OktoberRaclette-PlauschWird von der Polysportgruppe STV Rei-den organisiert und beginnt um 18 Uhr inder Kommende in Reiden.

SCHÖTZ

Sonntag, 18. OktoberLollipop Konzert mit JeanloupBereits zum vierten Mal veranstaltet dieBrass Band Schötz ein Konzert speziellfür Kinder. Beginnt um 10.30 Uhr im Bät-tig Holzbau in Schötz.

Dienstag, 20. OktoberMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages unter der Tele-fonnummer 041 972 56 31.

Mittwoch, 21. OktoberFamilien Herbst-ZmörgeleWird vom TAF organisiert. Treffpunkt istum 9 Uhr im Saal des Pfarreiheims. An-meldung bis Montag, 19. Oktober beiCorinne Meyer, 041 980 10 43 oder [email protected].

Donnerstag, 22. OktoberJassenDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imPfarreiheim.

ST. URBAN

Dienstag, 20. OktoberMittagessenDie Senioren treffen sich um 11.30 Uhrim Klostergasthaus Löwen in St. Urban.

Mittwoch, 21. OktoberNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

Donnerstag, 22. OktoberJassenDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imKlostergasthaus Löwen in St. Urban.

SURSEE

Samstag, 17. OktoberComedy Täg - Comedy GschnätzletsDer Abend, der die Soorser Comedy Tägeinzigartig macht. Dieses Jahr mit Bald-rian, Edle Schnittchen, Marc Haller undHelge und das Udo. Beginn ist um 20Uhr im Stadttheater Sursee.

Sonntag, 18. OktoberSoorser Comedy TägMatinée mit Helge und das Udo. EineMischung aus Anarchie und Präzision,Handwerk und Blödsinn, Anspruch undUnfug. Beginnt um 10 Uhr im StadtcaféSursee.

Sonntag, 18. OktoberSoorser Comedy TägMichael Elsener zeigt in Sursee zum ers-ten Mal sein brandneues Programm Me-diengeil. Beginnt um 19 Uhr im Stadtthe-ater Sursee.

Dienstag, 20. OktoberTurnen für FrauenFindet im Schulhaus St. Georg in Surseevon 9 bis 10 Uhr statt.

Mittwoch, 21. OktoberSalben rührenDer Kurs wird vom Frauenbund Surseeund Umgebung organisiert und findetvon 19.30 bis 22 Uhr in der Küche desKlosters statt.

Mittwoch, 21. OktoberWeltweite KlängeJunge Musiktalente aus vier Kontinentengeben ein Konzert. Beginnt um 19.30Uhr in der Stadtkirche in Sursee. Eintrittist frei.

Mittwoch, 21. OktoberZauberlaterneDer zweite Film zum Lachen beginnt um14 bzw. um 16 Uhr im Stadttheater Sur-see.

Donnerstag, 22. OktoberNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-

zeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

Donnerstag, 22. OktoberFreudenfrauDie Lesung von Susanna Schwager, mu-sikalisch umrahmt von Nadja Zela be-ginnt um 20.15 Uhr im Somehuus Sur-see.

Donnerstag, 22. OktoberDer doppelte Matthias und seineTöchterDer Film von Sigfrit Steiner, Emil E. Rei-nert erzählt mit bäuerlichem Schalk,ohne ins Ordinäre abzugleiten, wie dercholerische Bergbauer Matthias seinefünf Töchter unter die Haube bringt. Be-ginn ist um 20.30 Uhr im StadttheaterSursee.

Freitag, 23. OktoberTheatersportduellKreativ. Interaktiv. Schnell. Überra-schend. Beginnt um 20 Uhr im Konfe-renzsaal des Campus Sursee.

Freitag, 23. OktoberVom Traum in die EwigkeitKeltische und Römische Gräber aus Sur-see. Beginnt um 19.30 Uhr im Sanktur-banhof in Sursee.

UFFIKON

Dienstag, 20. OktoberRundwanderung HorbenDie Senioren treffen sich um 8 Uhr aufdem Parkplatz der Kirche.

WIKON

Samstag, 17. OktoberNistkasten-ReinigungstagWird von der Naturliebhabergruppe Wie-dehopf organisiert. Treffpunkt ist um13.30 Uhr beim Schulhaus. Es dauert ca.3 Stunden. Alle freiwilligen Helfer sindwillkommen.

Montag, 19. OktoberSenioren-JassDer Jass-Nachmittag findet von 13.30bis 16.30 Uhr im Restaurant Schloss-berg statt.

Dienstag, 20. OktoberWanderungDie Wanderung von Luzern via Dietschi-berg - Dottenberg - Wagemoos-Moornach Meggen wird von der Aktiv-Wan-dergruppe organisiert. Treffpunkt ist um7.56 Uhr beim Schulhaus Wikon. DieMarschzeit beträgt ca. 3.5 Stunden. An-meldung bis spätestens Montag, 19. Ok-tober, 10 Uhr, bei Tony von Arx, 062 75224 70, 079 231 72 05 oder [email protected].

Donnerstag, 22. OktoberMittagstischDie Senioren treffen sich um 11.30 Uhrim Restaurant Adelboden. Anmeldungbis Dienstag, 20. Oktober an Marta Brül-hart, 062 751 16 21.

Freitag, 23. OktoberGrünabfuhrAb 13 Uhr.

ZOFINGEN

Samstag, 17. OktoberMulti Kulti CaféWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert und findet im Zunfthauszu Ackerleuten von 9 bis 12 Uhr statt.

Sonntag, 18. OktoberTheater Roos und Humbel «Wolfs-schwestern»Findet auf der Kleinen Bühne Zofingenvon 11 bis 12 Uhr statt. Eintritt Fr.10.00/15.00/50.00.

Dienstag, 20. OktoberWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen.Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist Vöckt Ma-rianne, 062 752 92 29.

Dienstag, 20. OktoberOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof

von 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Mittwoch, 21. OktoberSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 21. OktoberGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

programmprogramm

Do.15. Oktober bis Mi 21. Oktober 2015BRUGG

Inside Out - Alles steht Kopf 3DSa./So. 15.20

ab 6J. D

Der Marsianer 3D Do. - Di. 20.30 ab 12J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D CHPremierreDo. - Di. 18.00 | Sa./So. auch 13.00 | Mi. 15.00

ab 6J. D

VortragMi. 19.30

ab 6J. Dialekt

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Fack Ju Göhte 2 Täglich 20.00 | Sa. - Mi. auch 17.50 ab 12J. D

Maze Runner -Die Auserwählten in der Brandwüste 3DSo. 17.20

ab 14J. D

The VisitSa. - Mi. 20.40 | Sa. auch 23.10

ab 14J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 3D & 2D2D: Do. - Sa. & Mi. 14.50 | So. 14.10 | Do. auch 17.303D: Täglich 17.40 | Do. - So. & Mi. auch 15.00

ab 6J. D

Der Marsianer 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.40/23.00 | So. auch 16.50

ab 12J. D

Schellen-Ursli CHPremiereTäglich 17.30 | Do. - So. & Mi. auch 15.00

ab 6J. Dialekt

Pan 2D Sa./So./Mi. 14.50 ab 10J. D

Sicario Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Do. - Sa. & Mi. 15.20/17.50 | So. 14.50 | Mo. 17.502D: Do./So./Mi. 15.10 | Fr./Sa. 14.30/17.00 CHPremierre

ab 6J. D

30 Jahre Back to the FutureMi. ab 19.00 Teil 1-3 Special-EvEvent

ab 12J. D

Crimson Peak CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 |Fr./Sa. 22.00

ab 14J. D

American Ultra CHPremiereDo. & So. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 19.30/22.50

ab 16J. D

Black Mass CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 16J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Fack Ju Göhte 2 Do./Fr. & So. - Mi. 20.20 ab 12J. D

The Visit Fr./Sa. 22.40 ab 14J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 2DTäglich 20.00 | Do./Fr./Mi. 14.40/17.20 | So. 14.00

ab 6J. D

Metropolitan Opera: OtelloSa. 19.00 Live aus New York

ab 10J. OV/d

Der Marsianer 3D & 2D3D: Täglich 20.102D: So. 16.40

ab 12J. D

Schellen-Ursli CHPremiereTäglich 17.40 | Do. - So. & Mi. 15.00

ab 6J. Dialekt

Sicario Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Täglich 18.10 | Do./Fr./Mi. 15.00 | Sa./So. 13.30/15.502D: Do./Fr./Mi. 14.50 | Sa./So. 13.20/15.40 CCHPrememiere

ab 6J. D

Black Mass CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 | So. auch 17.30

ab 16J. D

45 Years CHPremiereDo./Fr./So. 18.00 | Sa. 17.40

ab 16J. OV/d

American Ultra CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

KINO

Haben Sie eine Veranstaltungzum Publizieren - einfach [email protected]

senden!

2 Tickets zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 2 Kino-Tickets von Youcinema für eine belie-bige Vorstellung. Einfach eine E-Mailmit dem Betreff «Youcinema» [email protected] sen-den. Gewinner werden per E-Mail be-nachrichtigt. Die Tickets sind dann imBüro in Reiden abzuholen. Viel Glück!

REDAKTION

Page 17: Oberwiggertaler 42/15

Kopfsalat grünSchweiz, Stück

1.20

-30%

Le PrestigeGewürzschinkengeschnitten, 100 g

2.90statt 4.20

Hilcona Fertigmenüdiv. Sorten, z.B.Älplermakronen, 390 g

4.90statt 6.20

MandarinenSatsumasSpanien, kg

1.90

Heineken BierDose, 6 x 50 cl

10.90statt 14.40

-40%

Arieldiv. Sorten, z.B.Pulver Box, 60 WG

18.95statt 31.80

Jacobs MomenteEspresso Intenso10 Kaffeekapseln

3.15statt 3.95

Munz Schokoladediv. Sorten, z.B.Prügeli weiss, 10 x 23 g

6.30statt 7.90

l’amorinoNegroamaro IGT Puglia,Italien, 75 cl, 2013

(Jah

rgan

gsän

deru

ngvo

rbeh

alte

n)

7.90statt 9.90

-33%

Lipton Ice Teadiv. Sorten, z.B.Lemon, 6 x 1,5 l

8.60statt 12.90

-25%

PlentyHaushaltpapierweiss, 2-lagig, 8 Rollen

9.45statt 12.60

-26%

EmmiCaffèLattediv. Sorten, z.B.Macchiato, 2,3 dl

1.70statt 2.30

-25%

BschüssigEier-Teigwarendiv. Sorten, z.B.Spiralen, 500 g

2.60statt 3.50

5.95statt 7.10

A. VOGELHUSTEN-BONBONSSantasapina, 2 x 100 g

6.70statt 7.90

CAREFREESLIPEINLAGENdiv. Sorten, z.B.Original, 2 x 58 Stück

5.50statt 6.50

NIVEA CREMEdiv. Sorten, z.B.Soft, 2 x 75 ml

4.90statt 5.80

THOMYTOMATENPÜREE2 x 300 g

2.80statt 3.35

VOLG GETREIDERIEGELApfel/Brombeere,6 x 25 g

4.50statt 5.30

VOLG SCHWEIZERDÖRRBOHNEN100 g

Ab MittwochFrische-Aktionen

Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletterabonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.Druck- und Satzfehler vorbehalten.

In kleineren Volg-Verkaufsstellenevtl. nicht erhältlich

Tilsiterpasteurisiert45% F.i.T. 100 g

1.15statt 1.45

HariboFruchtgummidiv. Sorten, z.B.Dragibus soft, 2 x 200 g

4.20statt 5.20

Colgate Zahnpastadiv. Sorten, z.B.Total Advanced White,2 x 75 ml

6.70statt 8.40

6.30statt 7.50

OVOMALTINESCHOKOLADEdiv. Sorten, z.B.Tafeln, 3 x 100 g

McCainCountry Potatoes750 g

5.30statt 6.70

Volg AktionMontag, 12. bis Samstag, 17.10.15

1304226

Grossmatte 36260 ReidenTelefon 062 749 30 [email protected]

Meyer

ABSCHIED VOM HERBST

SONNTAG, 18.OKTOBER 2015

FAHRT AN DENCOMERSEE

Einsteige-Orte:07.00 Zofingen, Bahnhof07.05 Wikon, Bushaltestelle Kreuz07.10 Reiden, Schürch & Zimmerli07.20 Reiden, Oberwiggertaler-Haus07.30 Langnau, Bushaltestelle Post07.40 Dagmersellen, Rest. Löwen

Evtl. Uffikon, Nebikon, Pfaffnau und weitereEinsteigeorte je nach Anmeldungen.

Fr. 118.– (inkl. Car, Kaffee & Gipfeli, Apéro,Mittagessen amComersee, Snack auf derHeim-reise, Hostessen-Service, Reiseleitung, etc.)

EXKLUSIV VON A–Z

ABSCHIEDABSCHIED VOVOMM HERBSTHERBST

LETZTE GELEGENHEIT!

1361391

1361708

Daniela und Beat Künzli & PersonalDorfstrasse 17, 4806 WikonTelefon 062 752 11 10

M E T Z G E T Eim Schlossberg 2015 und 2016Oktober: 23. Freitagabend und 24. Samstag7. November: Samstag Metzgete und Berner Platte Buffetà Discretion Fr. 34.— ab 11.30 -14.00 Abend ab 18.00 - ?

November 13. Freitagabend + 14. SamstagJanuar 8. Freitagabend + 9. SamstagJanuar 29. Freitagabend + 30. Samstag

12. März Samstag Metzgete undBerner Platte Buffetà Discretion Fr. 34.–ab 11.30 -14.00 Abend ab 18.00 - ?

Voranzeige:5.März: Treber Wurstmit Weinproduzent Fredy Marolf

1362049

Page 18: Oberwiggertaler 42/15

kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

Oberwiggertaler, Surentalerund Oberaargauer.

Gesamtauflage: 100000 Exemplare

ChiffreChiffre-Angebote senden Sie an:Zofinger Tagblatt AG, Chiffre-Nr.,Kleinanzeigen, 4800 Zofingen

Bestellschein für zt kleinanzeigenPro Buchstabe und Leerzeichen je 1 Feld. Bitte deutlich schreiben.Keine Immobilien, Stellen- und Erotikinserate möglich.

Zuschläge: Inserate mit Bild (+ Fr. 20.–)Inserate mit Chiffre (einmalig + Fr. 10.– )

Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AGGeld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)Gegen Rechnung

Talon ausfüllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder [email protected]

Inserateschluss: Montag, 12 Uhr

Name/Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon tagsüber:

Anzahl Erscheinungen:in der Kalender-Woche:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.

Bitte tragen Sie hier den Text ein. Er wird normal gedruckt.

Telefon: /

20.–

25.–

30.–

35.–

40.–

45.–

50.–

Kostenpflichtige RubrikenBrocki /Börse Tiere Ferien/Reisen Bekanntschaften (keine Erotik!)Möbel/Haushalt Für das Kind Empfehlungen FahrzeugeLand/Feld/Wald Gesundheit /Fitness Dienstleistungen Diverses

Gratisrubriken (nur 1 Erscheinung buchbar)Zu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

20.–}

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

Pro Erscheinunginkl. MwSt.

Erledige Reini-gungsarbeitenund Bügelservice.Tel. 078 604 55 07

1359472

Kaufe Autos u.LieferwagenAlle Marken undJahrgänge. SofortigeBarzahlung und aufWunsch Abholdienst(CH-Unternehmen).Tel. 079 777 97 79

1341622

Auto ExportKaufe alle Autos,Jg. und km egal.Immer erreichbar!Tel. 076 431 84 86

1353955

ComputerProbleme?professionelle Hilfe.Tel. 079 353 25 11

1349397

Ihr Zimmer-brunnen!Wird nach IhremWunsch wunder-schön und preiswertangefertigt. RevisionbestehenderBrunnen! Ergebnis:Sieht aus wie neu!Tel. 079 312 18 26

1357156

HobbyGärtnergesuchtfür sporadischenUnterhalt. PrivatGarten/Umschwung.Tel. 079 610 84 14

1357194

DerMann fürprivat u. FirmenDienstleistungenaller Art.Tel. 079 407 69 63www.nicomar.ch

1344111

AutohandelGmbHKaufe Autos undLieferwagen. AlleMarken und Jahr-gänge. Barzahlungund sofort Abholung.Tel. 076 526 94 12

1337950

Kaufe Autos,Busse, Liefer-wagenAlle Marken und Jg.,Barzahlung.Tel. 079 613 79 50

1348310

Kaufe Autos u.Lieferwagenfür Export. AlleMarken, sofortBarzahlung. SprecheCH-Deutsch.Tel. 079 642 77 35

1299023

Schweizer kauftAutos, PW, Bus,Jeep, Lieferwagen,Diesel usw. Barz.Tel. 079 437 40 08

1304366

KaufeBriefmarkenalle LänderGratis SchätzungBarzahlung.Tel. 079 435 33 35

1334891

Haus- undWohnungs-räumungenEntsorgungen.M. BohnenblustTel. 079 432 62 70

1319886

Steuer-erklärung 2015prompt und günstig.Tel. 079 476 43 50

1342240

Kaufe Armband-uhren undSchmuckTaschenuhren,Silberbesteck usw.Tel. 079 678 05 19

1345330

Haus-/Garten-pflegezuverlässigFaire Preise.Rufen Sie mich an.Tel. 079 281 20 63

1325113

Kaufe Autos,Mofas,Motorräderund Anhänger.M. BohnenblustTel. 079 432 62 70

1319884

RäumungenReinigungenGünstige PauschalenTel. 079 710 21 26

1349391

Forstarbeiten /FällarbeitenGartenholzerei,Rodungen.Tel. 076 569 40 93

1359211

Dipl. Fuss-pflegerin bietetmobile Fusspflege fürzu Hause an. Behand-lungskosten Fr. 65.–.Tel. 076 429 17 67

1338780

MalerMoritzstreicht Euchwassauber, flexibel,preiswert.Tel. 076 562 58 54

1361576Mann 67/175sucht FrauFür Freundschaftoder mehr! Alterzwischen 58–65.Tel. 062 530 15 21

1361382

DamenveloTrekking-Bike.Topzustand.Tel. 062 723 91 30

1361236

KaufeModell-eisenbahnenRoco, Hag, Märklin,LGB, Bemo usw.Tel. 079 322 68 00

1361151

Mercedes SL350 CabrioEdition7.11, 17500 km,anthrazit/braun,schönste Farbkombi-nation, alle Optionen,Neuzustand,Fr. 64 900.-.Tel. 079 312 09 58

1361617

Kinder hütenin ZofingenDonnerstag,6.30–17.30 Uhr,Jungs, 2 u. 5J., evtl.Ersatzgrosi gesucht.Tel. 079 366 50 37

1360913 OberaargauerBrummbärensuchenBlaskapellen-Mitspie-lerInnen, Intr.: Trp.,Cor., Flh, Klar. Div.Mittwoch-Nachmit-tag, alle 2–3Wochen,Bad Gutenburg.Tel. 079 425 71 67

1360803

CheminéeholzBuchein Schachteln, 23kg,Fr. 13.–.Tel. 079 283 20 43

1360594

Fahrzeuge zuvermietenPersonenwagen,Minivan, Kleinbusse9–14 Plätze undLieferwagen.Wirbieten auch Langzeit-mieten an. StandortTriengen.Tel. 079 723 10 50*

1328155

Nachhilfe-lehrerin gesuchtSuche in Mathematik,Französisch undDeutsch Nachhilfe-unterricht für meineTochter, 6. Kla. Real.Tel. 062 929 17 21

1360110

Ping-Pong-TischKettler, intaktPult, weiss, 80 x 1,60,gute Qualität.Tel. 079 720 10 48

1360138

Cafeabsatz-Karten usw.Auch bei Ihnen zuHause [email protected] - BitteSMS Terminbestel.Tel. 078 637 30 87

1361349

Kaufe Luxus-FotokamerasLeica, Rollei, Hassel-blad, Nikon usw.Tel. 079 322 68 00

1361156

Mit Ihrer Bestellung sparen Sie Fr. 141.– im Vergleichzum Einzelverkaufspreis.

Durch dieses Kleininserat hatsich mein grosser Traum erfüllt.

Placebo-Effekt

Hoffnungheilt Tiere

Haustierein der

Plastikflasche

Salzkrebschen

TierweltMehr Lesespass für die

ganze Familie

Holzrücken

Mensch und Pferd

schuften imWald

HHaHaHaaHaPlPllalaPPlla

Salz

Ho

MMMMMMscscscssc

Millionenmarkt

Für Haustiereist nichtszu teuer

Lustig

Katzen alsComic-Helden

Diese Tiereleben länger als

Methusalem

Uralt

TierweltMehr Lesespass für dieganze Familie

Millionenmarkt

Für Haustiereist nichtszu teuer

Lustig

Katzen alsComic-Helden

Diese Tiereleben länger alsMethusalem

Uralt

iieerrwweelltMehr Lesespass für dieganze Familie

Sitz, Platz, bei Fuss!

So lerntIhre Katze

Lernfähige Flora

Sind Pflanzenintelligent?

Reitvergnügenin denVogesen

Ausflug

TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie

www.tierwelt.ch/abo

❏ Ich abonniere die Tierwelt zum günstigen Preis vonFr. 119.– für 1 Jahr / 52 Ausgaben.

❏ Ich möchte die Tierwelt erst kennenlernen und bestelleein Schnupperabo* zu Fr. 20.– für 12 Ausgaben.

*Angebot gilt nur für Neuabonnenten.

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

Telefon:

Datum: Unterschrift:

Ausschneiden und einsenden an:Tierwelt-Verlag, Abonnemente, Postfach 229, 4800 Zofingen, oder per Faxan 062 745 93 19. Sie können auch direkt per Telefon 062 745 94 46 bestellen.

Zu verkaufen

VW GOLF GTI 2.0

SpecialEdition

, rot, sehr gepfl

egt,

8-fachbereift

, MFK, Fr.4600.–

.

Telefon062 745 94 46

Dieses Inseratkostet Fr. 20.– Mit diesem Inserat

erreichen Sie 100 000Haushaltungen!

Page 19: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 19Marktplatz

luzern

Prämienverbilligung2016 – jetzt anmelden!

Die Prämienverbilligung ist ein wichti-ges sozialpolitisches Instrument, umdie Krankenkassenprämien für Versi-cherte in bescheidenen wirtschaftli-chen Verhältnissen zu verbilligen.Stichtag für die Anmeldung 2016 istder 31. Oktober 2015.

Die steigenden Krankenversiche-rungsprämien belasten die Haushalts-budgets immer stärker. Als Ausgleichsieht das Krankenversicherungsge-setz die Prämienverbilligung vor. An-spruch haben Personen, deren Kran-kenversicherungsprämien einen be-stimmten Prozentsatz ihres massge-benden Einkommens übersteigen. ImJahr 2015 werden rund 170,8 Millio-nen Prämienverbilligungen an die Lu-zerner Bevölkerung ausbezahlt. Dieszeigt auf, wie wichtig die Prämienver-billigung für die Versicherten ist.

Das Anmeldeverfahren ist einfach.Wenige Angaben genügen, um einenmöglichen Anspruch geltend zu ma-chen. Die Ende August 2015 versand-ten vorgedruckten Anmeldeformularean bisherige Bezüger und Neuanmel-dungen müssen bis zum 31. Oktober2015 direkt der Ausgleichskasse Lu-zern, Postfach, 6000 Luzern 15, ein-gereicht werden. Bei verspäteter Ein-reichung der Anmeldung besteht einanteilsmässiger Anspruch.

Anmeldeformulare können einfachüber das Internet www.ahvluzern.ch,bei der Ausgleichskasse Luzern (Hot-line Prämienverbilligung 041 375 0888) oder den AHV-Zweigstellen derWohngemeinde bezogen werden. pd

Längst führt die am Wassergrabe 2 inSursee angesiedelte Paul Furrer AGweit mehr als «nur» Landmaschinenin ihrem Sortiment. Doch mit denLandmaschinen hat sie einst begon-nen – die Erfolgsgeschichte des Un-ternehmens, das am vergangenen Wo-chenende auf 20 JahreGeschäftstätigkeit zurückblickenkonnte. Für die am Samstag und Sonn-tag sehr zahlreich erschienene Kund-schaft hatte die Firma eine Ausstel-lung mit mehreren Attraktionen aufdie Beine gestellt. Im Zentrum desInteresses stand die grosse Traktoren-und Landmaschinenausstellung. Da-neben bereiteten ein Clown, das Pony-reiten, ein Wettbewerb odermusikalische Unterhaltung Alt undJung viel Freude. Und auch für Ver-pflegung vom Grill war gesorgt.

Paul Furrer, zusammen mit seinerebenfalls von Anfang an involviertenFrau Silvia Geschäftsinhaber, zeigtesich mit dem Anlass und dem Besu-

cheraufkommen sehr zufrieden. NachErledigung aller Vorbereitungsarbei-ten, meinte der 48-Jährige, sei ihm amVorabend der Ausstellung erst sorichtig bewusst geworden, dass er be-reits auf zwei Jahrzehnte Firmenge-schichte zurückblicken könne. Eine«gewisse Genugtuung und Freude»habe er dabei gespürt.

1995 bei der Gründung des Unter-nehmens habe er zwar darauf gehofft,dass die Paul Furrer AG sich erfolg-reich am Markt behaupten und wach-sen könne. Vielleicht, habe er beimStart mit seiner Frau und zwei Lehr-lingen gedacht, könne er sogar malzehn Personen bei sich beschäftigen.Inzwischen sind es deren 15. «Es istuns gelungen, in einem schrumpfen-den Markt zu wachsen», sagte PaulFurrer nicht ohne Stolz. «Es brauchtviel Herzblut, Glück, gute Kunden»,so Furrer, «es war immer mein Credo,Sorge zu tragen zu den Kunden.»

achim günter

sursee | Die Paul Furrer AG feierte ihr 20-Jahr-Jubiläum

«Genugtuung und Freude gespürt»

Unter anderem die grossen Traktoren stiessen auf viel Interesse. «Was meinst du, wäre der etwas für uns?» bilDer Achim Günter

Paul und Silvia Furrer durften sich von vielen Besuchern beschenken lassen.

Zwei Jahre ist es her, als OTTO’S inSursee seinen ersten Ski-Outlet eröff-nete. Aufgrund der grossen Nachfra-ge wurde das Sportangebot rechtzei-tig auf die kommende Skisaisonausgebaut. Ab Mittwoch, 14. Oktober,9 Uhr erhalten die Kunden im neuen,heimeligen Sport-Chalet an der Infan-teriestrasse 12 (direkt neben derOTTO’S-Filiale) auf zwei Etagen eineRiesenauswahl an Skis und Skibeklei-dung zu Top-Preisen.

Auf einer Verkaufsfläche von fast1000 m² (bisher 200 m²) finden sie diebekanntesten Marken wie Atomic, Fi-scher, Head, Rossignol, Salomon, Nor-dica oder Völkl sowie Skischuhe, Tex-tilien, Helme und Brillen. Im Preisinbegriffen sind die Bindungsmonta-ge, der BfU-Test für mehr Sicherheitauf der Piste und die Elvia-Skibruch-versicherung.

neu auch Langlauf und SnowboardAuch in den Bereichen Langlauf undSnowboard verfügt der neue Sport-Outlet über ein reichhaltiges Angebot.Egal welche Bretter, bei einem Be-such in Sursee profitieren die Kundenvon einer kompetenten Beratungdurch ausgewiesenes Fachpersonal.Für den jährlichen Ski-Service ab Fr.29.90 – Kanten schleifen, Belag aus-

bessern, wachsen – stehen modernsteGeräte zur Verfügung. Auf der zwei-ten Etage des Chalets gibt es zudemein grosses Sortiment an Outdoor-Tex-tilien von führenden Marken wieMammut, Haglöfs oder Schöffel so-wie über 6000 Paar Sportschuhe allerwichtigen Marken. Kurz: Im neuenSport-Outlet in Sursee findet man al-

les, was das Sportler-Herz begehrt.Und dies alles zu den typischenOTTO’S-Preisen. Vorbeischauen lohntsich, denn die Eröffnungstage sindgleichzeitig von einem Oktoberfestumrahmt. Ab Donnerstag, 15. Oktoberlädt OTTO’S zum grossen Eröff-nungsfest mit Poulet, Haxen, Weiss-würsten und Massbier ein. api

OTTO’s AG, sursee | Sport-Outlet: Ab 14. Oktober im brandneuen Sport-chalet

Top-Angebote in neuer location

Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 m² finden sich alle bekannten Marken. zvG

Auch für den Winter zeigt sich die Paul Furrer AG bestens gerüstet.

luzern | Kurt Steiner AG präsentiert jüngsten bmW-Spross

Der neue X1 meistert jede situationOb Schotterstrasse, Urban Jungleoder Passfahrt, der neue BMW X1steuert gelassen jeder Herausforde-rung entgegen. Dank der erhöhtenSitzposition bietet der BMW X1 schonbeim Einsteigen höchsten Komfort.Markante Front, BMW typische Nie-re, optionale LED-Scheinwerfer, auchvon aussen ist der neue BMW ein ech-ter X.

Einladen, ausladen – dank den imVerhältnis 40:20:40 teilbaren Rücken-lehnenelementen im Fond und einem

doppelten Ladeboden im Kofferraumüberzeugend einfach und praktisch.Die hochwertigen, präzise verarbeite-ten Materialien im Innenraum zeigen,dass die Qualität auch im Detailsteckt. Präsentiert wird der neueBMW X1, zusammen mit der BMW7er Limousine, bei der Kurt SteinerAG, Fluhmühle 9 in Luzern am Sams-tag, 24. Oktober 2015 von 9 bis 16 Uhr.Das Team der Kurt Steiner AG freutsich auf viele Besucher. Weitere Infosunter www.steiner-luzern.ch. pd

Markant und unverwechselbar ist die Front des neuen BMW X1. zvG

In KÜrze

Willkommen zurViehschau

SchÖtZ Am Mittwoch, 21. Oktoberfindet auf dem alten Schulhausplatzdie Ausstellung der Braunviehzucht-genossenschaft Schötz statt. Ab 9Uhr werden die Tiere aufgeführt undanschliessend erfolgt die Rangierungund Kommentierung durch den Ex-perten.

Ab 14 Uhr Jungzüchter – und Spe-zialwettbewerbe. Die Festwirtschaftin der Scheune von Lisbeth Bossartsorgt mit Speis und Trank für dasleibliche Wohl. Die Organisatorenwürden sich freuen, viele Berufskolle-gen und auch die nichtbäuerlicheDorfbevölkerung zu diesem Anlassbegrüssen zu dürfen. pd

In KÜrze

Page 20: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 20kircheNaNzeiger

kath. Pfarrei reideN-wikoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Franz und Marie Gut-Von-moos. 16.00 keine Eucharistiefeier Feld-heim. 17.00 Eucharistiefeier Wikon. Mit-gestaltung Ministranten und Aufnahmeder neuen Ministranten. Jahrzeiten: Ma-ria Haas-Hirsiger, Leopold und Anna Leu-pi, Walter Leupi.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis B11.00 Eucharistiefeier Reiden. Mitgestal-tung Ministranten und Aufnahme derneuen Ministranten. Kollekte: Ministran-ten.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff-Lotto imref. Kirchgemeindesaal. 16.00 Eucharis-tiefeier Feldheim. 19.30 Lektorensitzungim Pfarreizentrum. 20.00 Vortrag im Pfar-reizentrum zum Thema: Schmerzen hei-len durch Bewegung.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden. 19.30Kirchenratssitzung im Pfarreizentrum.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 6. Klassen.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Marlis Baumann, Elise Gut,Rosa Gut, Berti Frei, Albertina Zihlmann-Schedle, Hans und Anna Keist-Zimmerli,Johann und Berta Zimmerli-Bühlmann,Marie Baumeler-Schmid, Ursula Baume-ler, Willi Schmid-Jost, Regula Schmid.16.00 Keine Eucharistiefeier Feldheim.17.00 Eucharistiefeier Wikon. Jahrzeit:Pfarrer Albin Bossart.

ev.-ref. kirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Samstag, 17. Oktober: 18.00 Uhr: Ern-tedankgottesdienst mit dem ökumeni-schen Projektchor Reiden und Pfarrer UlfBecker. Anschliessend Imbiss im Kirch-gemeindesaal. Fahrdienst: Peter Schär,Tel. 062 758 13 69, Fritz Kilchenmann,Tel. 062 758 11 42Mittwoch: 14.00 Uhr: Seniorentreff-Lot-tonachmittag. Kirchgemeindesaal.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 17. Oktober19.00 Vorabendgottesdienst (WG). Jzt.für Eduard und Martha Arnold-Willi, EliseWillisegger, Johann und Rösli Williseg-ger-Bessler.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag: 10.00 Eucharistiefeier mit Alo-is Elmiger. Jzt. für Hans Elmiger, Johannund Katharina Elmiger-Arnet und Sohn,Josef Elmiger-Fellmann, Elisabeth Elmi-ger, Elisa, Rosa und Jakob Elmiger undderen Eltern, Anton und Frieda Hodel-Meier, Franz und Thomas Hodel.Sonntag, 18. Oktober9.00 Pfarreigottesdienst (EU). MitwirkungFyrobechörli Nebikon. Jzt. für Urs Vogel.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist für den Ausgleichsfondsder Weltkirche – MISSIO bestimmt. (Aus-hilfe: P. Josef Hobi, MissionsseminarWerthenstein). 9.30 Sonntagsgottes-dienst. 9.30 Chenderfiir im Pfarreiheim.Dienstag – Hl. Wendelin, Patron der Ka-pelle Roggliswil: 19.30 Festgottesdienstin der Wendelinskapelle mit Zithergrup-pe. Anschliessend Kilbibetrieb mit Leb-kuchenstand und Apéro.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 18 Oktober – Erntedank29. Sonntag im Jahreskreis /Zum Thema: Berge, Alpen, Wälder, Täler.Kollekte; Bergbauernfamilien in Not. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier.Klosterkirche. Mit dem Jodelclub Melch-nau. Anschl. Kürbissuppe und Most.Mittwoch: 7.30 Schülergottesdienst undOrgelexkursion mit Rainer Walker. Alle El-tern sind herzlich willkommen. 17.10Abendgebet, MönchschorSamstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen. 19.00 Kommunionfeier inder Kapelle Buchs.Sonntag, 18 OktoberWeltmissionssonntagGottesdienstgestaltung: Jakob Christen.Diözesane Kollekte für Missio, den Aus-gleichsfonds der Weltkirche (www.mis-sio.ch). 9.00 Kommunionfeier in der Kir-che Uffikon. Mitgestaltung durch dieJodelfründe Chnutu. Dreissigster für Ed-win Kaufmann-Meier, Bruggmatt 2,Buchs. Dreissigster für Rosa Brügger-Gabriel, Altersheim Zopfmatt Willisau,vorher Cheleweg 1, Uffikon. Jahrzeit für:Elisabeth und Johann Fellmann-Haber-macher, Ebnet, Uffikon. Josef Köpfli-Erni,Kantonsstrasse, Uffikon. Marie und JosefMeier-Marfurt, Tellenberg, Uffikon. AdolfMeier-Müri, Kreuzbergstrasse, Dagmer-sellen. Sophie und Martin Meier-Roos,Rüchlig, Buchs, und Albert Meier-Gehrig.10.15 Kommunionfeier in der Kirche Dag-mersellen. Jahrzeit für: Josy Zeder-Buch-er, Rebhalde. Maria Marti-Müller, Hürn-rain 8.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 10.00 Schulgottes-dienst für die Kinder der Basisstufe in derKapelle Buchs. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.

kath. Pfarramt NebikoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 11.00 Beerdigungsgottes-dienst von Anna Good-Hollenstein.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für MISSIO. 10.00 Familiengot-tesdienst mit Ministrantenaufnahme.Jahrzeit für Anton und Alice Birrer-Zettel.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 15.15Chender-Bibel-Club.

Mini-Aufnahmeim Familiengottesdienst vom 18. Oktoberwerden zehn neue Minis in die Schar auf-genommen. Sechs Buben und vier Mäd-chen werden in Zukunft auch den Dienstam Altar versehen. Wir freuen uns sehrüber dieses Engagement und heissen siein der Minischar herzlich willkommen.

PfarreiaLtiShofeN-eberSeckeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Dreissigster und Klassenge-dächtnis der Jahrgänge 1925 bis 34 derGesamtschule Eppenwil für: Josef Blum-Erdin, Eichbühl 40. Jahrzeit für: AlfredFischer-Stöckli, Untergoldbach, Ebers-ecken; Franz-Xaver Fischer, Untergold-bach, Ebersecken; Vinzenz Fischer, Un-

tergoldbach, Ebersecken.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis,Kollekte für MISSIO. 8.30 Kommunionfei-er in Ebersecken. 10.00 Kommunionfeierim Feldheim Reiden. Gestaltet durch Dia-kon Roger Seuret und Kirchenchor Altis-hofen.Mittwoch: 8.00 Interreligiöse Feier 1.–3.Klasse im Singsaal Altishofen. 8.00 UhrSchulgottesdienst in Ebersecken.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier imGemeinschaftsraum des Seniorenblocksin Altishofen. 19.00 Rosenkranz in Altis-hofen.

ev.-ref. kirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebikoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 18. Oktober: kein Gottes-dienst.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst mitTaufgelübde Erneuerung. Jzt. Marie Port-mann, Länghof, Wauwil; Jzt. Xaver undMargrith Kaufmann-Felder, Länghof,Wauwil. Jzt. Jakob Gassmann-Bernet,Berghof, Wauwil. Jzt. Karl Gassmann,Wauwil.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis,9.00 Eucharistiefeier (Schötz). 10.30

Wortgottesdienst. Jzt. Mathilda Langen-stein-Erni, Dorfstrasse 2, Wauwil und An-gehörige Opfer: MISSIO. 12.00 Taufe LivSchöpfer, Wendelinskapelle.Dienstag – Wendelinstag: 9.00 Wort-gottesdienst.Mittwoch: Gottesdienst entfällt.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Taufgelübdeerneuerungin Egolzwil-Wauwil.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Schötz; Dreis-sigster und Klassengedächtnis für: AloisKrummenacher; Jahrzeit für: ElsbethKrummenacher-Marti; Josef und BertaLudin-Bühler; Daniel Frei, Moritz Frei-Steinmann. 10.30 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Frauengottesdienst inder MauritiuskapelleDonnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheimFreitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

In guten Händen…

Willisau/Sursee

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Pfarrei reideN-WiKoN

Vortrag: schmerz –heilen durch BewegungWir sind es bei Schmerzen gewohnt,ein rasch wirkendes Medikament ein-zunehmen oder sich in ernsteren Fäl-len gar vom Arzt behandeln zu lassen– und es funktioniert, oft, aber nichtimmer!

Nur selten aber gehen wir in hart-näckigeren Fällen den tieferen Grün-den unserer Beschwerden nach.Kennt man sie, kann man mit geeig-neten Methoden nicht nur Schmerzenbeseitigen sondern, noch besser, sieverhüten und zusätzlich zu mehr Le-bensqualität gelangen.

Der Vortrag geht von diesen Zu-sammenhängen aus und zeigt fürMenschen jeden Alters, wie ein sinn-volles Bewegen, angepasste Ernäh-rung usw. im Alltag Wunder vollbrin-gen können.

Der Vortrag findet statt am Mitt-woch, 21. Oktober 2015 um 20.00 imPfarreizentrum Reiden. Die Referentinist Erika Gallusser. PFArrAMt rEiDEn

Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen.Unser Verstand muss Dich gehen lassen, denn Deine Kraftwar zu Ende und Deine Erlösung eine Gnade.

Dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon meinem lieben Hermann, unserem guten Vater, Schwiegervater,Grossvater, Bruder und Götti

Hermann Loosli-Schneeberger5.Februar 1929 bis 7.Oktober 2015

Wir sind sehr traurig.

Berta Loosli-SchneebergerAndré und Regula Loosli-Rogenmoser mit Angela und RetoEsther Peters-Loosli und Hans BoogDaniel Loosli und Nicole Solèr Loosli mit Corsin und AndrinAdrian LoosliGeschwister und Verwandte

Traueradresse:Berta Loosli-Schneeberger, Oberdorfstrasse 6, 6260 Reiden

Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 20.Oktober 2015 um 13.30 Uhrauf dem Friedhof Reiden statt; anschliessend um 14.00 Uhr Trauerfeierin der reformierten Kirche Reiden.

Anstelle von Blumenschmuck gedenke man dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband,Fachstelle Sehbehinderung Zentralschweiz Luzern, PC-Konto 60-25971-2, oder dem FeldheimRegionales Alters- und Pflegezentrum, Reiden, PC-Konto 60-4006-0, Vermerk «Läbigs Feldheim».

ANZEIGE

Page 21: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 mix 21

Wochenhoroskop

15. bis 21. Oktober 2015

Widder 21.3. – 20.4.Lassen Sie sich nicht verwirren. Sie ver-fügen über das nötige Selbstvertrauen

und zusätzlich werden Sie von einem positiven Ein-fluss der Sterne profitieren können. Etwasmehr Ruhewürde Ihnen jedoch gut tun.Beruflich läuft es gut undauch Ihre Finanzen scheinen stabil zu sein. Sie kön-nen sich vielleicht jetzt etwas mehr Freizeit gönnen.

Stier 21.4. – 20.5.Es läuft nicht alles nach Ihren Vorstel-lungen und Sie haben die Tendenz, aus

Kleinigkeiten gleich ein grosses Problem zu ma-chen. Das ist für Ihre Liebsten ziemlich schwierig.Achten Sie darauf, selbst wieder ausgeglichenerzu werden und zweifeln Sie nicht an Ihrem Kön-nen. Auch bei der Arbeit dürfen Sie selbstbewuss-ter auftreten.

Zwilling 21.5. – 21.6.Es lohnt sich, einmal in Ruhe über eineBeziehung nachzudenken. Werden Sie

sich über die eigenen Wünsche und Erwartungenbewusst, damit Sie wieder Klarheit und Sicherheitausstrahlen können. Halten Sie Ihr Budget unbe-dingt ein und achten Sie trotz Ihrer Grosszügigkeitdarauf, keine unüberlegten Käufe zu tätigen.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihr Partner findet es nicht fair, wennSie ihm keine echte Chance geben

oder wenn Sie sich nicht von der Vergangenheitlösen können. Zeigen Sie Ihrem Schatz lieber, wieSie für ihn fühlen und geniessen Sie es. Sie sindnämlich voller Lebensfreude und positiver Ener-gie. Eine abwechslungsreiche Freizeit tut Ihnenrichtig gut.

Löwe 23.7. – 23.8.Bei einem Gefühl von Einsamkeit, soll-ten Sie das Gespräch suchen. Teilen

Sie ohne Umschweife mit, was Ihnen fehlt. Mo-mentan brauchen Sie wohl generell ein wenigGeduld. Nichts scheint von alleine zu klappen.Richten Sie die Aufmerksamkeit wieder auf diepositiven Dinge im Leben. Berufliche Verhandlun-gen stehen unter einem guten Stern.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie wirken strahlend und fallen positivauf. Nutzen Sie jede Gelegenheit, um

spannende Leute kennen zu lernen. Ihre Intuitionwird Ihnen den Weg zeigen und Sie können sich da-rauf verlassen. Am Arbeitsplatz werden Sie gefor-dert. Sie erhalten zwar Lob von Vorgesetzten, aberernten dafür unter Umständen auch den Neid vonKollegen.

Waage 24.9. – 23.10.Es ist keine guteWoche für grosseWorte.Es fällt Ihnen schwer, sich richtig auszu-

drücken oder die richtigen Gefühle zu vermitteln.Ver-suchenSie es trotzdem immerwieder undbleibenSieruhig. Ihre Selbstbewusstsein unterstützt Sie ebensowie Ihr Bauchgefühl. Bei Gerüchten am Arbeitsplatzist es von Vorteil, sich nicht einzumischen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Moment besteht die Gefahr, falsch ver-standen zu werden. Deshalb sollten

Sie keine unüberlegten oder verletzenden Aussa-gen gegenüber Ihrem Partner machen. Es brauchtimmer wieder Kompromisse. Gönnen Sie sichPausen und gehen Sie bezüglich Ihrem Job keineRisiken ein. Das würde momentan wohl eher zuMisserfolgen führen.

Schütze 23.11. – 21.12.Ihre Herzlichkeit fällt positiv auf. Soll-ten Sie auf Partnersuche sein, ist es

empfehlenswert, offener und gesprächiger zusein. Alltägliche Kleinigkeiten können Sie jetzt ver-ändern und das Leben macht einfach Spass. For-dern Sie ruhig Hilfe an, wenn Sie bei der Arbeitüberfordert sind. Manchmal schafft man einfachnicht alles aus eigener Kraft.

Steinbock 22.12. – 20.1.In Ihrer Nähe fühlt man sich momentaneinfach wohl und aufgehoben. Ihnen ge-

lingt es, andere mit Ihrer guten Laune anzustecken.Sorgen Sie für frische Luft, gute Begegnungen undgenug Schlaf, dann kann es eine Weile so bleiben.Bei beruflichen Sackgassen ist es wichtig, einmal inRuhe und mit etwas Abstand gründlich darübernachzudenken.

Wassermann 21.1. – 19.2.Lösen Sie sich von schlechten Erfah-rungen. Es gibt so viele schöne Dinge

im Leben und es tut Ihnen gut, wenn Sie unter dieLeute gehen. Als Suchender können Sie mit IhremCharme das Gegenüber mühelos überzeugen. Esist eine gute Zeit, um über die berufliche Entwick-lung und/oder eine Weiterbildung nachzudenken.Bleiben Sie am Ball.

Fische 20.2. – 20.3.Stehen Sie zu Ihren Gefühlen undtrauen Sie sich, eine Beziehung zu

festigen. Etwas mehr Zeit und gemeinsame Er-lebnisse tragen dazu bei. Ihre Leistungen werdengeschätzt und Sie dürfen sich zeigen. Tun Sie et-was für Ihr beruflichesWeiterkommen. Die Sternebegünstigen Verhandlungen mit Vorgesetztenoder Kunden.

DaS internationaLe KLaSSenZimmer

Welcome, boys and girlsfrom Switzerland

Der Internationale Austauschdienstveranstaltet im nächsten Jahr in denFrühjahrsferien und in den Sommer-ferien wieder das beliebte Projekt«Das internationale Klassenzimmer»in England. Um die freien Plätze kön-nen sich Schweizer Jungen und Mäd-chen im Alter von 11 bis 18 Jahrenbewerben, nunmehr auch aus Reiden.

Im Städtchen Broadstairs, das di-rekt am Meer liegt, werden die Teil-nehmer bei englischen Gastfamilienwohnen: Zwei Wochen lang lebt manwie ein eigenes Kind der Familie, sodass man den englischen Alltag «haut-nah» kennenlernt. Die Gastfamiliennehmen seit vielen Jahren SchweizerGäste bei sich auf und versuchen, ih-nen einen guten Einblick in den «Bri-tish way of life» zu geben.

An den Vormittagen findet ein Eng-lischunterricht in der örtlichen Feri-enschule statt: Im InternationalenKlassenzimmer, gemeinsam mit Jun-gen und Mädchen aus aller Welt, sol-len Grammatik undWortschatz erwei-tert werden, aber es soll auch dieAngst vor dem Gebrauch der Sprachegenommen werden. Nach dem Lernengibt es Spass: Auf dem Programm ste-hen Sport, Badenachmittage am herr-lichen Strand von Broadstairs undAusflüge. An den Wochenenden gibtes Exkursionen, natürlich auch nachLondon. Die ausführlichen Informa-tions-Unterlagen können Interessen-ten ab sofort kostenlos anfordern [email protected].

pd

reiDen | Infos zum Stand der Bauarbeiten und der Wasserqualität im Herbst 2015

Geplante Sanierungen auf KursIm Rahmen der umfangreichen Bau-arbeiten an der Strasseninfrastrukturim Dorf Reiden hatte die Brunnenge-nossenschaft entschieden, die in denbetroffenen Strassen liegenden Was-serleitungen zu sanieren. Sie will da-mit gewährleisten, dass in den nächs-ten Jahren seitens der Wasser-versorgung keine grösseren Arbeitenin den frisch sanierten Strassen vor-genommen werden müssen. Die bis-her vorgenommen Ersatzbauten derWasserleitungen sind gut und ohnenennenswerte Probleme verlaufen.Da verschiedene Werke und Unter-nehmen in diese Bauprojekte invol-viert sind, ist jedoch ein erheblicherAufwand an Koordination nötig.

Um die angespannte Verkehrssitu-ation im Dorf nicht noch zusätzlich zuverschärfen, hatte die BGR im Früh-jahr entschieden, ein weiteres Sanie-rungsprojekt ausserhalb des Dorf-kerns voranzutreiben. Die Ver-bindungsleitung vom Reservoir Hölzlizur Bauzonengrenze im Hölzli stamm-te noch aus dem Jahr 1939. Nun konn-te im September die neue Leitung mitDurchmesser 250 mm eingebaut wer-den. Dank der stabilen Witterung undder gut zugänglichen Lage, konntendie Arbeiten rasch ausgeführt wer-den. Weitere Arbeiten rund um dasReservoir Hölzli sind geplant: Ersatzder Wasserleitung vom ReservoirHölzli bis ins Reidermoos. Die beidenHauptleitungen werden bis in denRohrkeller des Reservoirs Hölzli er-neuert. Dazu sind tiefe Aushubarbei-ten und Kernbohrungen notwendig.DesWeiteren wird geprüft ob 2016 dieZuleitung aus demQuellgebiet Gungel– Wolfgraben ersetzt werden kann.

Sommer 2015 – Wassermengeund QualitätObwohl es sich beim Sommer 2015 umeinen der wärmsten und trockenstenSommer seit Beginn der Messungen

gehandelt hat, konnten die ReiderBürger jederzeit auf qualitativ gutesund ausreichend vorhandenes Wasserzugreifen. Dies obwohl der Wasser-verbrauch im Sommer 2015 ca. 10%über dem Durchschnitt lag. Zu ver-danken ist dies den Quellen auf Ge-meindeboden, die den ganzen Sommerhindurch durchschnittliche Wasser-mengen lieferten. Erst jetzt imHerbstsind die Folgen der Trockenheit spür-

und messbar. Am 10. Oktober 2015 be-trug der gesamte Quellwasserertrag1‘144 m³, rund 10 %weniger als in denvorangehenden Jahren. Die Gemein-de Reiden verfügt jedoch auch überein Grundwasserpumpwerk und istdamit in der komfortablen Lage, je-derzeit auf zusätzliches, sauberes undqualitativ einwandfreies Wasser zu-greifen zu können. Weitere Informati-onen unter www.wasser-reiden.ch. zin

Die Sanierung Reservoir Hölzli beim Reidermoos kommt gut voran. ZVG

in KÜrZe

Wer will danoch arbeiten?

Der Nationalrat hat in der September-Session 2015 die Initiative für ein be-dingungsloses Grundeinkommen klarabgelehnt. Wie grundsätzlich beimSozialismus wurde auch hier wiederein ganz wichtiger Faktor vergessen:nämlich der Faktor Mensch. Die Initi-anten behaupten und gehen davonaus, dass der Mensch gerne und frei-willig arbeitet und es auch ohne zwin-gende Gründe freudig tun würde.Meine Lebenserfahrung sagt mir et-was anderes. Nur wenige Menschenticken so idealistisch. Nebst derFreude an der Arbeit ist der finanzielleAnreiz sicher ein sehr wichtigerGrund. Dieser Anreiz würde mit ei-nem bedingungslosen Grundeinkom-men wegfallen.

Eine Familie mit zwei Kindern wür-de 6250 Franken Grundeinkommenerhalten. Die Eltern gingen nicht mehrarbeiten, weil dieser Betrag wahr-scheinlich das heutige Familienein-kommen übersteigt. Wer geht dennda noch arbeiten? Für Arbeitgeber istein bedingungsloses Grundeinkom-men fatal. Sie könnten nicht mehr da-rauf zählen, dass ihre Mitarbeitendenjeden Morgen zur Arbeit kommen. Einunhaltbarer Schlendrian würde Ein-zug halten. Der Unternehmer hat kei-ne Sicherheit, kann nicht planen. Sokann man nicht arbeiten und Stellenschaffen.

Die Initianten behaupten, dass dieInitiative liberal ist: Liberal bedeutetfür mich weniger Staat und nichtmehr. Denn trotz Grundeinkommenwird es noch zusätzlich den Sozial-staat brauchen, was die Initiantenzwar zugeben, aber gerne verschwei-gen. Von einem Bürokratieabbaukann also nicht die Rede sein. Ge-mäss dem Motto «Leistung soll sichlohnen» lehne ich die Initiative ab.

Albert VitAlinAtionAlrAt

Leserbrief

Senioren-treFF reiDen

einladung zum LottoDer Herbst hält Einzug und somitstarten wieder die Seniorentreffen derFrauen Reiden. Alle spielbegeistertenSeniorinnen und Senioren sind zu ei-nem gemütlichen Lotto-Nachmittagmit anschliessendem Zobig eingela-den. Neue Gesichter sind jederzeitherzlich willkommen. Mittwoch, 21.Oktober um 14 Uhr im Gemeindesaalder reformierten Kirche Reiden. Werabgeholt werden möchte, melde sichbei G. Fellmann, 062 758 30 01. zg

SchötZ

ruti iseli-Buob demissioniertGemeindepräsidentin Ruth Iseli-Buobtritt auf den 31. August 2016 zurückbzw. stellt sich für eine Wiederwahlbei den kommenden Gemeinderats-wahlen vom 1. Mai 2016 nicht mehrzur Verfügung. Der Gemeinderat be-dauert die Demission ausserordent-lich. Ruth Iseli-Buob trat am 1. März1999 ihr Amt als Gemeinderätin an,per 1. Januar 2003 wurde sie als Ge-meindepräsidentin von Schötz ge-wählt. Während 17 Jahren hat sie sichmit grossem Engagement für dasWohl der Gemeinde eingesetzt. In Ih-rem Rücktrittsschreiben erwähntRuth Iseli-Buob, dass sie mit ihrer De-mission einer jüngeren Kraft Platzmachen und einem gesunden Wechseldie Türe öffnen will. pd

LanGnau

Demission auf ende JahrDer langjährige Landwirtschaftsbe-auftragte für das Dorf Langnau, Wer-ner Hodel, hat auf Ende Dezember2015 seine Demission eingereicht.Werner Hodel hat seine Arbeit sehrpflichtbewusst und mit grossem Enga-gement ausgeführt. Für diesen lang-jährigen Einsatz im Dienste der Ge-meinde und vor allem auch für dieLandwirtschaft dankt die Gemeinde-rat Werner Hodel ganz herzlich undwünscht ihm für die Zukunft allesGute und Wohlergehen.

Die Demission hat der Gemeinde-rat zum Anlass genommen, die Ge-bietszuteilungen der Landwirtschafts-beauftragten neu zu strukturieren.Die heute im Amt stehenden Beauf-tragten, Annemarie Müller-Kneubüh-ler, Richenthal und Werner Burkhal-ter, Reidermoos haben sich bereiterklärt, den Aufgabenbereich vonWerner Hodel zu übernehmen. Dem-nach regelt sich die Zuständigkeit neuwie folgt:- Werner Burkhalter: Landwirt-schaftskreis Ost: Reidermoos, Rei-den, Mehlsecken mit westlicher Be-grenzung der Autobahn

- Annemarie Müller-Kneubühler:Landwirtschaftskreis West: Ri-chenthal, Langnau, Mehlsecken mitöstlicher Begrenzung der Autobahn.Der Gemeinderat dankt den beiden

Landwirtschaftsbeauftragten für dieÜbernahme von zusätzlichen Aufga-ben und wünscht viel Befriedigungbei der Ausübung der Tätigkeit. pd

Leitfaden füreingesandte artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bisspätestens Montag, 12.00 Uhr, auf derRedaktion eintreffen. E-Mail für Einsen-dungen: [email protected] eingesandten Texte dürfen nichtmehr als 2000 Zeichen umfassen. bittenicht Wir-Form verwenden, sondern 3.

person! Bitte bei den Bildern Originalda-teien als JPG-Dateien versenden, darfruhig mehrere Megabytes gross sein.Eine Bildlegende (Wer, wie, wo) wäre su-per. Die Redaktion behält sich das Rechtvor, eingesandte Artikel nach eigenemErmessen anzupassen und zu kürzen.Ein frühzeitiges Einsenden erhöht dieChance auf eine prominentere Platzie-rung. Vielen Dank! die redAktion

eGoLZWiL

Die Schrecken desinternierten-Straflagers

Gegen das Vergessen der Geschichtevor der Haustüre und namentlich desschweizweiten Internierungswesenim Zweiten Weltkrieg findet am Frei-tag und Samstag 23./24. Oktober inEgolzwil eine besuchenswerte Veran-staltung statt. Diese reiht sich in diediversen Gedenk- und Erinnerungsan-lässe zum Ende des Zweiten Weltkrie-ges vor just 70 Jahren ein.

Zwischen Egolzwil und Schötz gabes in den Jahren 1941 bis 1945 das «In-ternierten-Straflager Wauwilermoos»,wo in 22 Baracken über 900 inhaftierteInternierte untergebracht waren. Mit-unter mussten diese schmachvolleKonditionen und Behandlungen erle-ben. Im Film «Notlandung» stehendort inhaftierte US-Kampfpiloten imMittelpunkt, welche mit ihren B-17Bombern in der Schweiz notgelandetund wegen Fluchtversuchen verhaftetworden sind. Mit einem «Gedenksteingegen das Vergessen» am Lagerstand-ort soll aber auch der Insassen aus an-deren Nationen ehrend gedacht wer-den.

Überdies wird die an beiden Veran-staltungstagen im GemeindezentrumEgolzwil gestaltete Ausstellung einenEinblick bieten ins Interniertenwesen,weil insgesamt rund 104 000 ausländi-sche Soldaten als sogenannte Inter-nierte aus über zwanzig Nationenschweizweit in den meisten Landge-meinden einquartiert waren. Dazu vorallem bemerkenswert ist, wie diesedurch ihr Arbeiten die einheimischeBevölkerung in den entbehrungsrei-chen Jahren des 2. Weltkrieges sehrhilfreich unterstützt haben. Rückbli-ckend trifft die Aussage zu: «Sie ka-men als Fremde und gingen als Freun-de.» Diese öffentliche Veranstaltungwird für noch lebende Zeitzeugen,aber ebenso für jüngere Interessiertesehr informativ sein. Die Besucherkönnen dort zudem eine Urdinkelsup-pe aus der Gamelle geniessen. StattEintritt ist eine Kollekte willkommen.

Die Öffentlichkeit ist eingeladenzur Gedenkstein-Enthüllung am Frei-tag 23. Oktober um 17 Uhr bei derStrafanstalt Wauwilermoos, zur Film-premiere «Notlandung» und Podiums-gespräch am Freitag 23. Oktober um19.30 Uhr, Gemeindezentrum Egolz-wil sowie zur Ausstellung «Internier-tenwesen» am Freitag ab 18 Uhr undSamstag ab 9.30 bis 18 Uhr (mit Wie-derholungen des Films «Notlandung»um 10, 14 und 15.30 Uhr. pd

Page 22: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 22UNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Dagmersellen | So langsam abersicher muss Franz Koch daran den-ken, seinem alten Drahtesel Win-terpneus aufzuziehen. «Nein, Pneuswohl nicht», meinte er lachend, «aberdie Blumen sind schon bald verblüht,dann werde ich das Velo wieder mitTannästen verzieren.»

reiDen | Glauben ist gut, Kontrollewäre in diesem Fall noch besser ge-wesen. Wie der junge Mann, derKoch werden will heisst, weiss derFotograf leider nicht, denn die De-fekthexe hatte wieder eine Videono-tiz zerstört. Ganz sicher war er aberzum Einkaufen unterwegs, denn erbenötigte noch Zutaten für die ge-plante Schwarzwälder Torte, die eszum Dessert geben sollte.

reiDen | Wer von Dagmersellen Richtung Reiden fährt, kommt mo-mentan an diesem besonders schönen Anblick vorbei. Wenn die Sonneam Himmel wegen des Hochnebels nicht zu sehen ist, so sieht man siegleich zu hunderten in diesem Sonnenblumenfeld.

Dagmersellen | Man könntemeinen, Patrick Zihlman spritze ein-fach so ein bisschen mit dem Was-serschlauch in der Gegend herum.Nein, sein Auftrag ist klar, er ist mitdem Unterhalt der Wasseraufberei-tung beschäftigt.

Dagmersellen | Die Arbeitenrund um den Bahnhof Dagmersellenlaufen. «Ungefähr Ende Novembersollten wir hier fertig sein», sagte Ar-ton Kukiqi. Zusammen mit PaulinoTeixeika baut er an der Strasse undden Plätzen.

reiDen | Rosmarie Gerhard hatte sich ein Ziel gesetzt. Sie kam geradeeben aus den Ferien zurück und stand nun vor dem leeren Kühlschrank.«Ich will ihn wieder etwas bestücken, aber nicht auffüllen», sagte siebestimmt. Um nicht doch in Versuchung zu geraten, hatte sie nur daskleine Portemonnaie mitgenommen.

reiDen | reiDen | Rosmarie Gerhard hatte sich ein Ziel gesetzt. Sie kam gerade Rosmarie Gerhard hatte sich ein Ziel gesetzt. Sie kam gerade

Page 23: Oberwiggertaler 42/15

Nr. 42 / 15. oktober 2015 23rätsel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Fach-geschäft

Name d.Grille in,,Pinoc-chio“

Tabel-lenform

Abk.:DesktopPubli-shing

Outfit gerade,bisher

Tier-krank-heit

einge-schaltet

Maß derelektr.Kapa-zität

Stammin West-nigeria

Hafen-anlage

Spüle

schweiz.Berg

Hawaii-gitarren

Wasser-vogel

Ein-tauch-maß(Schiff)

engl.:zehn

Männer-name

KantonderSchweiz

Neben-fluss derIsère inSavoyen

unweit

Abkür-zung:Abfahrt

Symbolfür Astat

... undKunz(jeder-mann)

indone-sischeWäh-rung

Billettlochen

dünneOber-fläche

Kartoffel-gericht

Auftropf-stein

MuttervonKriem-hild

Natur-erschei-nung imMoor

spa-nisch:gehen

Kasten-möbel

Freu-denruf

Gemein-de imKantonBern

Abk.: An-merkung

Gift-schlan-ge

LippebeiTieren

jap. Bud-dhismus

griech.Göttin

Produkt-strich-code(Abk.)

dichte-risch:Adler

Felge

köln.:Affe

Prozess-verur-sacher

Emma-Peel-Dar-stellerin:Diana ...

Perso-nenbe-zeich-nung

Abk.:Län-dername

Sing-vögel

Vorsilbe:Erde...

lat.:Wasser

wohn-haft

flieder-blau

Binde-wort

kurz:an das

Heiz-körper

Echse

Platz-mangel

nachFischriechen

Frei-gericht

Gruß-wort (ital.)

Schweiz.Luftfahr-zeugkenn-zeichen

stehen-des Ge-wässer

griechi-scheGöttin d.Streits

Acker-geräte

land-schaft-lich:Streit

ara-bisch:Sohn

witzigeIdee fürFilme

ange-henderJurist

Haft-zeher

Figur in,,KönigLear“

Transit

russ.Militärjet

alterfranzö-sischerTanz

Umlaut Schwur(Mz.)

AuslesederBesten

rus-sisch:Lieb-chen

West-fries.Insel(NL)

Kurort imBernerOber-land

Haar-knoten

Bier-gefäß

Ver-schnitt

besitz-anzeig.Fürwort

mund-artlich:Hausflur

Be-dräng-nis,Armut

Nahrunghinein-schlin-gen

Teilzah-lungs-betrag

Liebes-leben

U-Boot-Waffe

Kfz-Z.Uri

ungezo-genesMädchen

Dumm-dreistig-keit

Zerfalls-produktvonUran

lat.: imGanzen(2 W.)

veraltet:Onkel

niederl.Kanal

Kalbs-milch

Wickel-tuch

lat. Vor-silbe: vor

Internet-adresse:Russland

durch-blickenlassen

ErgebnisPapyrus-boot vonHeyer-dahl

Buchteil

Erfolge

Vorn. d.Astro-nautenMerbold

Insel beiNeapel

schweiz.KurortbeiMontreux

brit. Frau-enname

Figur inSchillers,,Wallen-stein“

Berg-bach imKantonZürich

drei(ital.)

Abk.:Litera

Opern-solo-gesang

frz.:Freund

Asterix-Film: ,,A.erobert...“

Kurz-form vonEduard

Kau-kasier

eng-lisch:und

Vorn. derTaylor

schweiz.Maler(Hans)

westafri-kanischeSprache

längsterStromder Erde(Afrika)

Spitzna-me vonEisen-hower

Schwei-zerKanton(Genf)

Beiboot zu kei-ner Zeit

Laufvo-gelart inAustra-lien

ital.: Tal Flussin Peru

Bezirkin Waadt

zu-züglich geborgt Fluss-

barschGlaubeim Islam

Honig-biene

Aktien-index

Witwe v.Lennon

engli-scherArtikel

Ort imKantonBern

Dia-gramm d.Herzströ-me (Abk.)

Chabrol-Film:,,Schreider ...“ © Bulls 31x18-149

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

8

4

2

3

7

5

89

9

78

3

8

1

427

7

5

26

4

24

7

9

15

1

29

8

3

86

5

7

6

8

3

19

4

3

87

79

2

1

3

8752

9

745

8

63

5

9

8

8

9

7

4

8

1

24

6

7

8

246

89

31

9237

2

51

3

7

8

8

3

2

17

25

9

6

1

5

2

3

58

6

843

RÄTSELLÖSUNGSWORT:

GERADEHERAUS

H

E

P

A

J

GEKRITZEL

FALB

OLA

ANTHONY

C

E

PE

GIN

D

EB

KEHRICHTSACK

DEKA

OLG

OLEAT

L

UG

TER

CREME

GELASS

K

GONZEN

GEISHA

STAHL

U

BLZ

S

D

L

TABU

ACS

KI

Z

KAMELIE

GH

OSO

BRENTE

VESTON

ABC

U

ORDEN

ETAT

RHO

EDOM

INT

NAT

VIER

HINAB

SIGMA

A

R

KEN

G

NU

WELT

ZAGEN

I

TRAFO

OLTEN

AS

P

G

Z

O

TE

GOELLER

LUKMANIER

MELTAU

AMEN

OR

L

U

N

A

T

URIA

RASEND

B

ZOFF

GLORIA

COUPE

SUESSWEIN

ERIC

CATO

NENNER

ILG

HOCHTAL

TARA

E

EPOS

E

EURATOM

RTL

A

SMASH

GAS

I

UNIKUM

ERG

LIU

TSCHAKO

SIELE

ZION

HK

MENNIGE

NOVENE

GERADEHERAUS

121110987654321

614285937

783469251

925371468

576143892

192856374

348927516

237514689

851692743

469738125

961732845

258614793

437589621

392147586

814256379

576893214

145378962

723961458

689425137

146598237

532176489

987234615

273489156

415623798

869715324

694351872

328947561

751862943

LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Rosmarie Sommer, Hauptstrasse 72, 6260 ReidenElisabeth Wüest, Rebhalde 2, 6252 DagmersellenBerta Müller, in der Breiten 5, 6244 Nebikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 19. Oktober 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 43/2015

bei uns

bis 50%

günstiger

Telekommunikation

Hauptstrasse 46, 6260 Reiden, Tel. 062 749 40 50Lerchenweg 14, 6210 Sursee, Tel. 041 922 20 00www.schuerch-zimmerli.ch

schürch & zimmerlirepariertersetztverkauftgarantiert für:

• Backöfen• Kochherde• Geschirrspüler• Kühlschränke• Gefrierschränke/-Truhen• Mikrowellen• Tumbler • Waschmaschinen

1361967

Page 24: Oberwiggertaler 42/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 42 / 15. OktOber 2015 Die letzte 24

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region 29. Grosse Oltner Modell­eisenbahn­, Modellauto­

und Spielzeugbörse

Sonntag, 18. Oktober 2015im Stadttheater- und Konzertsaal Olten

vis-à-vis Bahnhof (2 Gehminuten,über die Aarebrücke laufen);

genügend Parkplätze rund umsStadttheater

Dauer: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr 1360797

©20

15•

Aus

glei

chsk

asse

Luze

rn

Anspruch auf PrämienverbilligungAnspruch auf Prämienverbilligung haben Personen

• die am 1. Januar 2016 im Kanton Luzern steuerrechtlichenWohnsitz haben

• die einem obligatorischen Krankenversichererangeschlossen sind

• wenn die Krankenversicherungsprämie höher ist als einbestimmter Prozentsatz des Einkommens

Anspruch Kinder und junge Erwachsene

Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben:

• Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern einenbestimmten Wert nicht übersteigt

• junge Erwachsene (Jg. 1991 bis 1997), sofern sie sich am 1. Januar 2016in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden unddas massgebende Einkommen der Familie einen bestimmten Wert nichtübersteigt

Informationen und Beratung• Ausgleichskasse Luzern• Hotline: 041 375 08 88• www.ahvluzern.ch• AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes

Prämienverbilligung 2016

AnmeldeformularDas Anmeldeformularkönnen Sie im Internetausfüllen und ausdruckenwww.ahvluzern.ch

Es kann auch bei derAHV-Zweigstelle IhrerGemeinde oder bei derAusgleichskasse Luzernbezogen werden.

EinreichungDas Anmeldeformular fürdie Prämienverbilligung 2016ist bis 31. Oktober 2015an die AusgleichskasseLuzern einzusenden.

1359717

Industriestr. 11, 6260 Reiden | Tel. 062 758 25 25 | www.hws-reiden.ch

Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00 Sa 09.00 – 12.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00 oder nach Vereinbarung

Besuchen Sie uns! Grösste undmodernste Ausstellung in der Region!

Böden | Türen | Altholz | Terrassendielen

1347988

Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00Sa 09.00 – 12.00

1314601

Prothesen-Reparaturenprompt + kompetentPeter Käser Zahntechnisches LaborDorfstrasse 24 B 4805 Brittnau

Telefon 062 751 71 71 1306374

Gratisinserat

SMS FO 20 an 339Spenden Sie Fr. 20.–. Danke.NAHRUNG

JedesAngebot einVolltreffer…

…natürlich im

Jetzt Gönner werden: www.rega.ch

Ihre Luftbrücke indie Heimat.