24
Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Am Sonntag findet zum 14. Mal das Pétanque-Turnier statt Ein Hauch von Provence in Reiden Mitte Entscheidend ist die Wurftechnik. Ob einer Pointeur oder Tireur ist, beeinflusst die Taktik beim Pétanque massgeblich. Das südfranzösi- sche Spiel, auch als Boule bekannt, wird meist im Zweier-, seltener im Dreierteam gegeneinan- der gespielt. Möglich ist auch ein Tête-à-Tête, bei dem sich zwei einzelne Gegner gegenüber stehen. Wer wissen will, wie Pétanque geht, kommt diesen Sonntag am besten nach Reiden Mitte. Denn hier findet zum vierzehnten Mal das Wiggertaler Pétanque-Turnier statt. «Der Platz ist einfach ideal», sagt Dominik Kneubühler, zu- sammen mit Josef Hozjan praktisch seit Grün- dung des Clubs 2006 dabei. «Er bietet mit dem gleichmässigen Kiesuntergrund faire Voraus- setzungen für alle, das Können spielt eine grös- sere Rolle als reines Glück, und er ist zentral gelegen.» Gerade zweiteres ist durchaus wich- tig. Denn zum Pétanque gehört neben dem Ehr- geiz auch die soziale Komponente. Man kommt zusammen, diskutiert, fachsimpelt, spricht aber auch über vieles andere: Beim Pétanque lassen sich Beziehungen pflegen und neue knüpfen. Auch abschalten und den Alltag ausblenden ge- lingt bei diesem scheinbar einfachen und doch anspruchsvollen Hobby ausgezeichnet. Die An- meldefrist für das Turnier ist zwar abgelaufen, doch spontane Schnupper-Teams und Einzelteil- nehmer sind herzlich willkommen. «Wir halten für Interessierte Kugeln und ein freies Spielfeld bereit», sagt Dominik Kneubühler. Ein guter Pétanque-Spieler verbindet Technik mit mentaler Stärke: Josef Hozjan (links) beobachtet Dominik Kneubühler beim Wurf. roSMArie brunner Woche 27, 2. Juli 2015 GZA /P.P.A Fussballväter, Fussballmütter Ausfällige Eltern an der Seitenlinie, ein Va- ter, der einem Trainer nach dem Match einen Faustschlag verpasst – es sind re- gelrechte Horrorszenarien, die am Spiel- feldrand von Fussballjunioren ablaufen. Kein Wunder, will der FC Luzern dem nun entgegenwirken und ergreift Massnah- men. In Zukunft soll es Zuschauerzonen geben, in denen sich Eltern in einer Distanz von zwei Metern zum Spielfeld aufzuhalten haben, bei gewissen Spielen müssen sie sogar auf der Tri- büne Platz nehmen. Was Eltern, insbesondere Väter, antreibt, ihre Sprösslinge nicht nur übermässig anzufeuern, sondern nach Spielende den Trainer oder jugendli- che Mitglieder des gegnerischen Teams tätlich anzu- greifen, bleibt weiblichen Individuen wohl auf ewig schleierhaft. Zwar bin auch ich Mutter eines C-Juniors und habe schon am Spielfeldrand gestanden. Tatsächlich waren bei diesen Spielen laut lärmende Väter anwesend, die offenbar viel zu melden hatten, jedenfalls mehr als der eigentliche Trai- ner, den man seltener hörte. Und klar wird mitgefiebert, wenn der Junge auf dem Spielfeld sein Bestes gibt, wenn er kämpft, gar ein Tor schiesst oder – im schlimmsten aller Fälle – vom Gegner gefoult wird. Doch während wir Mütter «autsch!» den- ken und mit dem Gepeinigten den Schmerz mitfühlen, geraten Fussballväter ob einer solch unfairen Verhaltensweise schnell in Rage. Und schreien ihren Ärger spontan mitten aufs Spiel- feld. Vielleicht ist es ja typisch männlich, so zu reagieren, Testoste- ron sei dank. Und es mag für emotionale Anteilnahme spre- chen, wenn mancher Möchtegern-Profi-Fussball-Spezialist seine Gefühle gleich heraus brüllt, egal auf welchem Niveau die Äusserungen auch sein mögen. Doch ein bisschen mehr Contenance wäre wohl angebracht, lärmen und poltern können diese erwachsenen Jungs schliesslich genug unterei- nander – von mir aus in einem Boxklub, beim Stamm- tischbier, einem Rhetorikkurs oder beim Veteranen- Tschutten. Hand aufs Herz: Uns Frauen passiert sowas ja nun wirklich nicht. Etwas motzen, ein bisschen rumnörgeln, wenn der Schiri dem Klei- nen F-Junior scheinbar Unrecht getan hat, ja, das liegt noch drin. Aber raus aufs Feld und ihm gleich die Fresse polieren, pardon, die Augen mit den Fin- gernägeln auskratzen? Das ginge dann doch wohl den meisten Fussballmamis zu weit. Da kann Mann sich noch lange mokieren über Zickenkrieg und weibliche Sti- cheleien, die es bei Männern nie geben würde: Immerhin hat das nicht grad ein gebrochenes Nasenbein zur Folge. Vielleicht ist es halt wirklich typisch männlich, dieses aggressive Verhal- ten, jedenfalls typisch für bestimmte Vertreter der Gattung Fussballväter. Schade, wenn es soweit kommt, dass für solche Tätlichkeiten wie in Luzern ein zweijähriges Stadionsverbot für die ganze Schweiz ausgesprochen werden muss. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 dagMERsEllEn Verabschiedung An der Schulabschlussfeier wurde das Lehrerpaar Silvia und Seppi Huber ge- bührend verabschiedet. Sie waren zu- sammen rund 70 Jahre für die Schule im Einsatz. seite 6 EgolzWil abschied nach 19 Jahren Ellen Richards verlässt die Schule Egolzwil nach langjähriger Tätigkeit. Am Abschlussabend der Schule wurde ihr herzlich für ihr Engagement ge- dankt. seite 8 langnau «de schnellst langnauer» Die beiden Sieger Nina Baumann und Remo Hunkeler mit dem schnellsten «Pföderi» Noah von Euw. seite 9 EgolzWil-WauWil 60. Priesterjubiläum gefeiert Mit launigen Dankesworten übergab Kirchenratspräsident Hans Schöpfer an Priesterjubilar Xaver Christen eine Kerze als Geste grosser Wertschät- zung. seite 13 REidEn Vonarburg verabschiedet Letzten Sonntag wurde Vikar Marco Vonarbug im Rahmen des Patrozinium- festes in der Pfarrei Reiden-Wikon offi- ziell verabschiedet. seite 5 Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.- 1330940 ! $!! !# $ $ ! ""# !!# ! %& Besuchen Sie Expertenteam für Schatzungen am 5. Juli, 10-16 Uhr www.aarburger-brocante.ch 1341178 Möchten Sie immer über die aktuellsten Anlässe der Region informiert sein? Alle Veranstaltungen und Events finden Sie … … natürlich im

Oberwiggertaler 27/15

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Oberwiggertaler 27/15

Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Am Sonntag findet zum 14. Mal das Pétanque-Turnier statt

Ein Hauch von Provencein Reiden Mitte

Entscheidend ist die Wurftechnik. Ob einerPointeur oder Tireur ist, beeinflusst die Taktikbeim Pétanque massgeblich. Das südfranzösi-sche Spiel, auch als Boule bekannt, wird meistim Zweier-, seltener imDreierteam gegeneinan-der gespielt. Möglich ist auch ein Tête-à-Tête,bei dem sich zwei einzelne Gegner gegenüberstehen. Wer wissen will, wie Pétanque geht,kommt diesen Sonntag am besten nach ReidenMitte. Denn hier findet zum vierzehntenMal dasWiggertaler Pétanque-Turnier statt. «Der Platzist einfach ideal», sagt Dominik Kneubühler, zu-sammen mit Josef Hozjan praktisch seit Grün-dung des Clubs 2006 dabei. «Er bietet mit demgleichmässigen Kiesuntergrund faire Voraus-setzungen für alle, das Können spielt eine grös-

sere Rolle als reines Glück, und er ist zentralgelegen.» Gerade zweiteres ist durchaus wich-tig. Denn zum Pétanque gehört neben dem Ehr-geiz auch die soziale Komponente. Man kommtzusammen, diskutiert, fachsimpelt, spricht aberauch über vieles andere: Beim Pétanque lassensich Beziehungen pflegen und neue knüpfen.Auch abschalten und den Alltag ausblenden ge-lingt bei diesem scheinbar einfachen und dochanspruchsvollen Hobby ausgezeichnet. Die An-meldefrist für das Turnier ist zwar abgelaufen,doch spontane Schnupper-Teams und Einzelteil-nehmer sind herzlich willkommen. «Wir haltenfür Interessierte Kugeln und ein freies Spielfeldbereit», sagt Dominik Kneubühler.

Ein guter Pétanque-Spieler verbindet Technik mit mentaler Stärke: Josef Hozjan (links) beobachtet DominikKneubühler beim Wurf. roSMArie brunner

Woche 27, 2. Juli 2015GZA /P.P.A

Fussballväter, Fussballmütter

Ausfällige Eltern an der Seitenlinie, ein Va-ter, der einem Trainer nach dem Matcheinen Faustschlag verpasst – es sind re-gelrechte Horrorszenarien, die am Spiel-feldrand von Fussballjunioren ablaufen.Kein Wunder, will der FC Luzern dem nunentgegenwirken und ergreift Massnah-men. In Zukunft soll es Zuschauerzonengeben, in denen sich Eltern in einerDistanz von zwei Metern zumSpielfeld aufzuhalten haben,

bei gewissen Spielen müssen sie sogar auf der Tri-büne Platz nehmen.Was Eltern, insbesondere Väter, antreibt, ihreSprösslinge nicht nur übermässig anzufeuern,sondern nach Spielende den Trainer oder jugendli-che Mitglieder des gegnerischen Teams tätlich anzu-greifen, bleibt weiblichen Individuen wohl auf ewigschleierhaft. Zwar bin auch ich Mutter eines C-Juniors undhabe schon am Spielfeldrand gestanden. Tatsächlich warenbei diesen Spielen laut lärmende Väter anwesend, die offenbarviel zu melden hatten, jedenfalls mehr als der eigentliche Trai-ner, den man seltener hörte. Und klar wird mitgefiebert, wennder Junge auf dem Spielfeld sein Bestes gibt, wenn er kämpft,gar ein Tor schiesst oder – im schlimmsten aller Fälle – vomGegner gefoult wird. Doch während wir Mütter «autsch!» den-ken und mit dem Gepeinigten den Schmerz mitfühlen, geraten

Fussballväter ob einer solch unfairen Verhaltensweise schnellin Rage. Und schreien ihren Ärger spontan mitten aufs Spiel-feld.Vielleicht ist es ja typisch männlich, so zu reagieren, Testoste-ron sei dank. Und es mag für emotionale Anteilnahme spre-chen, wenn mancher Möchtegern-Profi-Fussball-Spezialistseine Gefühle gleich heraus brüllt, egal auf welchem Niveaudie Äusserungen auch sein mögen. Doch ein bisschen mehrContenance wäre wohl angebracht, lärmen und polternkönnen diese erwachsenen Jungs schliesslich genug unterei-

nander – von mir aus in einem Boxklub, beim Stamm-tischbier, einem Rhetorikkurs oder beim Veteranen-Tschutten. Hand aufs Herz: Uns Frauen passiertsowas ja nun wirklich nicht. Etwas motzen, einbisschen rumnörgeln, wenn der Schiri dem Klei-nen F-Junior scheinbar Unrecht getan hat, ja, dasliegt noch drin. Aber raus aufs Feld und ihm gleichdie Fresse polieren, pardon, die Augen mit den Fin-

gernägeln auskratzen? Das ginge dann doch wohlden meisten Fussballmamis zu weit. Da kann Mann

sich noch lange mokieren über Zickenkrieg und weibliche Sti-cheleien, die es bei Männern nie geben würde: Immerhin hatdas nicht grad ein gebrochenes Nasenbein zur Folge. Vielleichtist es halt wirklich typisch männlich, dieses aggressive Verhal-ten, jedenfalls typisch für bestimmte Vertreter der GattungFussballväter. Schade, wenn es soweit kommt, dass für solcheTätlichkeiten wie in Luzern ein zweijähriges Stadionsverbot fürdie ganze Schweiz ausgesprochen werden muss.

RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

dagMERsEllEn

VerabschiedungAn der Schulabschlussfeier wurde dasLehrerpaar Silvia und Seppi Huber ge-bührend verabschiedet. Sie waren zu-sammen rund 70 Jahre für die Schuleim Einsatz. seite 6

EgolzWil

abschied nach 19 JahrenEllen Richards verlässt die SchuleEgolzwil nach langjähriger Tätigkeit.Am Abschlussabend der Schule wurdeihr herzlich für ihr Engagement ge-dankt. seite 8

langnau

«de schnellst langnauer»Die beiden Sieger Nina Baumann undRemo Hunkeler mit dem schnellsten«Pföderi» Noah von Euw. seite 9

EgolzWil-WauWil

60. Priesterjubiläumgefeiert

Mit launigen Dankesworten übergabKirchenratspräsident Hans Schöpferan Priesterjubilar Xaver Christen eineKerze als Geste grosser Wertschät-zung. seite 13

REidEn

Vonarburg verabschiedetLetzten Sonntag wurde Vikar MarcoVonarbug im Rahmen des Patrozinium-festes in der Pfarrei Reiden-Wikon offi-ziell verabschiedet. seite 5

Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.-

1330940

Besuchen Sie

Expertenteam für Schatzungen am 5. Juli, 10-16 Uhrwww.aarburger-brocante.ch

1341178

Möchten Sie immer über die aktuellstenAnlässe der Region informiert sein?AlleVeranstaltungen undEventsfinden Sie…

…natürlich im

Page 2: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 2regioN

Bei Speis und Trank lässt man es sich schmecken und niemand stört die inten-siven Gespräche. josef kottmann

reiden | Älplerchilbi im Blauen esel

ein Abend der GemütlichkeitBeim Wirte-Ehepaar Silvia und HansSchacher fand am Samstag die schonfast zur Tradition gewordene Äp-lerchilbi statt. Mit viel Humor undFröhlichkeit wurde den zahlreichenGästen viel Gutes aus der Küche ge-boten, ob gluschtige Älplermagronenoder ein deftiges Sennen-Zvieri. DieJohanniter Trychler zogen an diesemwarmen Abend mit ihrem gewaltigdröhnenden Glocken durch die Gar-tenwirtschaft. Musikalisch unterhal-ten wurden die zahlreichen Gäste mitherrlichen folkloristischen Klängenvom Echo Schwandebode. Der BlaueEsel hat sein Image als traditionelle«Beiz» für Jedermann behalten. Im-mer freundlich und nett wird man indieser Wirtschaft bedient und die At-mosphäre ist stets eine Einkehr wert.

eugen bader «Chlefele» macht grossen Spass, ist aber gar nicht so einfach.

Wer also ausprobieren will, wie sichsüdfranzösisches Flair unter blauemHimmel und strahlender Sonne an-fühlt, kann gern mitmachen. Empfoh-len wird zum Spiel ein Strohhut. Nichtnur als Sonnenschutz, die typischeKopfbedeckung gehört zum stilechtenEinsatz einfach dazu.

Minimales equipmentNeben Hut und Kugeln braucht es ei-gentlich nichts ausser einem geeigne-ten Platz. Pétanque kann grundsätz-lich überall gespielt werden. FahrenKneubühler oder Hozjan in die Ferien,gehören die drei Eisenkugeln selbst-verständlich ins Gepäck. Schliesslichweiss man nie, ob sich nicht eine spon-tane Gelegenheit ergibt, so wie letztesJahr, als Josef Hozjan in Spanien kur-zentschlossen eine Partie mit anderenFeriengästen spielte.

Für die Mitglieder des Reider Pé-tanque-Clubs steht die Freude amSpiel im Vordergrund. Am erstenSonntag im Mai geht die Saison aufdem vereinseigenen Platz neben derKulissenwerkstatt der Reider Thea-tergesellschaft hinter demRestaurantSonne los. Vom einfachen Angestell-ten bis zum Chef, vom Zwanzig- biszum Achtzigjährigen ist alles vertre-ten, sagt Josef Hozjan; Frauen ma-chen auch mit, sind aber eine Minder-heit. Gespielt wird zweimal proWoche, meist bei jedem Wetter unddas bis Ende Oktober. Clubintern wirdein Meister erkoren. Ein gesunderEhrgeiz gehört dazu, doch «wett-kampfmässig sind wir nicht auf abso-luter Höhe», sagt Dominik Kneubüh-ler, «andere trainieren fünf Mal proWoche.» Pétanque ist und bleibt einHobby für die rund 30 Vereinsmitglie-der, die sich in sogenannten Regiomsauchmit Clubs aus benachbarten Kan-tonen messen.

Möglichst nah am SchweinchenSpannend wird es am Sonntag nichtnur für die Teilnehmer, sondern auchfür die Zuschauer. Durch das ausge-klügelte sogenannte Schweizer Spiel-

system wird gewährleistet, dass vonden sechzig Teams jeweils zwei unge-fähr gleich starke Gegner gegenein-ander spielen. «Das ist für den Tur-nierverlauf, die Zuschauer und dieSpieler interessanter», erklärt Domi-nik Kneubühler. Gespielt wird in Dou-bletten, also Zweierteams. Jederbringt seine eigenen Kugeln mit, diepunkto Gewicht und Grösse genau aufihn abgestimmt sind. Ziel ist es, diedrei Kugeln möglichst nahe an der ro-ten kleinen Kugel, dem Schweinchenoder französisch Cochonnette zu posi-tionieren – da kann es schon mal umMillimeter gehen.

Für das genaue Platzieren einerKugel ist vor allem der Pointeur ge-fragt. Er schafft es, mit viel Gefühlund Technik seine Kugel exakt zu plat-zieren. Geht es aber darum, die gegne-rische Kugel wegzuschlagen undgleichzeitig die eigene optimal zu set-zen, kommt der Tireur zum Einsatz.Beide Techniken verlangen ein gutesBallgefühl und vor allem mentaleStärke. Entschieden ist eine Runde,wenn dreizehn Punkte erreicht wor-den sind, also nach frühestens dreiSpielen.

eine runde gehört dazuRichtig abgeschlossen aber ist einePartie erst, wenn der Gewinner demVerlierer eine Runde spendiert hat.«Nie sieht man Männer so oft ein Cüp-li trinken wie an einem Pétanque-Tur-nier», grinst Dominik Kneubühler undfügt an: «Selbstverständlich kannmansich aber auch ein Mineralwasser ge-nehmigen.» Wie es sich für ein Tur-nier mit mediterran-französischemFlair gehört, wird an der Bar in Rei-den Mitte selbstverständlich auch derurfranzösische Anisschnaps Pastisserviert. Für gutes Essen aus derFestwirtschaft ist ebenfalls gesorgt.Zum Pétanque gehört eben auch dasgesellschaftlich-gemütliche Ambien-te. roSMarie brunner

Das Reider Pétanque-Turnier startet am Sonntag,

5. Juli ab 9.30 Uhr in Reiden Mitte.

ein hAuch von provence | fortsetzung von seite 1

Ziel des Pétanque ist es, seine Kugeln möglichst nahe an der roten Cochonnet-te zu platzieren. rosmarie Brunner

Unter anderem wurden feine Älplermagronen serviert. Mmh, es scheint zu schmecken.

ebersecken | CVP-senioren trafen sich zum Grillieren

Traditionelles LaubhüttenfestKürzlich traf sich der SeniorenratCVP60+ Wahlkreis Willisau zum tradi-tionellen «Laubhüttenfest» in derJagdhütte Tannen in Ebersecken aufdem Hof von Wildhüter Kaspar Mül-ler. Ein Stelldichein beim Apéro undanschliessend reichlichen Grilladenab der Hofmetzgerei Tannen liessenes sich Vorstandmit Partnerinnen undPartner sowie ehemaligen Vorstands-mitglieder gut ergehen. Robert Zemp,Präsident CVP60+ Wahlkreis Willisau,dankte den engagierten Frauen fürSalate sowie Dessert und Josef Kott-

mann am Grill, alles in allem einpreiswerter Schmaus, den jeder sel-ber berappte.

Weiter wies er auf die Wahlveran-staltung am 24. September in Schötzhin, bei der Paul Rosenkranz referie-ren und sich die Kandidierenden derCVP im Kanton Luzern präsentierenwerden. Alois Hodel, Kantonaler Ko-ordinator der CVP 60+, zeigte sich er-freut über den gelungenen Anlass undwies auf verschiedene Termine imkommenden Herbst hin.

joSef kottMann

Gelebte Tradition – die Johanniter Trychler mit ihren Glocken.«Prosit, zum Wohl!» Bilder euGen Bader

wikon | die Hunkeler aG ist stolz auf ihre lehrabgänger/innen

Goldwaschen zum LehrabschlussGeschafft! Erleichtert konnten dieLehrabgänger/innen vor kurzem end-lich den Zwischenstand «Bestanden»im Internet nachschauen. Die detail-lierten Ergebnisse der Lehrabschluss-prüfungen erfahren sie etwas späteranlässlich der offiziellen Lehrab-schlussfeiern des Kantons Luzern.

Die Firma Hunkeler AG verab-schiedete jedoch schon vorher folgen-de Berufsleute aus dem Status «Lehr-ling/Lehrtochter»: Nadja Fankhauser(Kauffrau), Fabian Hunkeler (Kauf-mann mit Berufsmatura), DominikFuchs und Lukas Vonmoos (Konstruk-teur), Tomy Berroa (Logistiker EFZ),Daniel Glur, Robert Majic und Vith-urshan Sivaneswaran (Polymechani-ker). Sie alle konnten die Gratulatio-nen der Lehrfirma entgegennehmen,verbunden mit den besten Wünschenfür ihre weitere Karriere.

In seiner Begrüssung zur Lehr-lingsverabschiedung stellte OskarEgli, Leiter Berufsbildung, fest, dasses nicht reiche, an den Erfolg zu glau-ben. Entscheidender sei es, hart dafürzu arbeiten. Er wünschte den «Ex-Ler-nenden» entsprechend den Willen,nach der Lehre mit grossem Engage-ment den persönlichen Erfolg zu su-chen. Die Grundkondition hätten sieja in den vergangenen Jahren beiHunkeler geholt. Auch Stefan Hunke-

ler, CEO, gratulierte allen Lehrabgän-ger/innen im Namen der gesamtenGeschäftsleitung zur bestandenenLehre. Er unterstrich den Gedankenvon Egli, dass es wichtig sei, für denweiteren Erfolg zu arbeiten. Aber Ste-fan Hunkeler sagte auch, dass sie nunvorerst einmal das Leben, den erstengrossen Lohn und etwas mehr Freizeitgeniessen sollten. Die Balance zwi-schen Arbeit und Freizeit zu finden sei

für eine gute Leistung von zentralerBedeutung. Am Nachmittag erfuhrendie Lehrabgänger/innen von Hunke-ler, dass das Goldsuchen mit viel Ar-beit verbunden ist. Unter der Anlei-tung von Toni Obertüfer lernten siedas alte Handwerk Goldwaschen ken-nen. Trotz der schweisstreibenden Ar-beit, hatten sie ihren Spass daran undfreuten sich über die kleinsten Erfol-ge. oSkar egli

«Hesch öppis gfonde?» – Die Lehrabgänger beim Goldwaschen. zVG

Page 3: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 3regioN

dagmersellen

Fahrzeug ausgebranntLetzten Freitag kurz vor 14.30 Uhrmeldete ein Fahrzeuglenker, dass erauf der Autobahn A2 in Dagmersellenfestgestellt habe, dass es aus der Mo-torhaube seines Fahrzeuges rauche.Beim Eintreffen der ersten Einsatz-kräfte stand der Personenwagen be-reits in Vollbrand. Verletzt wurde nie-mand. Das Fahrzeug erlitt Total-schaden. Als Brandursache steht eintechnischer Defekt im Vordergrund.Im Einsatz stand die Feuerwehr Regi-on Sursee. Durch den Fahrzeugbrandkam es zu kurzen Verkehrsbehinde-rungen auf der Autobahn A2. pd

In KÜrZe

aktuelle aufstellungdes gemeinderates

WIKON Am 1. Juni 2015 erfolgte derAmtsantritt des neu gewählten Ge-meinderates René Wiederkehr, wel-cher von Gemeinderätin Esther Am-mann das Amt des Finanzverwaltersübernommen hat. René Wiederkehrwurde am 30. April 2015 durch dasAmt für Gemeinden vereidigt. EstherAmmann ihrerseits übernahm per 1.Juni 2015 vom abtretenden Gemein-derat Toni Purtschert das Amt derSchulverwalterin. Mit Wirkung ab 1.Juni 2015 und für den Rest der Amts-dauer 2012-2016 hat sich der Ge-meinderat wie folgt konstituiert:- Gemeindepräsident Hans Golling- Vize-Gemeindepräsidentin EstherAmmann

- Gemeindeammann Roger Wymann- Vize-Gemeindeamtsfrau MichaelaTschuor-Naydowski

- SozialvorsteherinMichaela Tschuor-Naydowski, Stellvertr. Hans Golling

- Schulverwalterin Esther Ammann,Stellvertreter René Wiederkehr

- Finanzverwalter René Wiederkehr,Stellvertreter Roger Wymann

Detaillierte Angaben zur Ressortver-teilung finden sich unter der Rubrik«Politik» auf der Gemeindehomepagewww.wikon.ch. pd

In KÜrZe

Volg. Im Dorf daheim.In Stein zuhause.

bran

ding

house

Im Dorf geht’s umdie Wurst!Metzgermeister Philip Fässler ist einervon vielen lokalen Produzenten, diefür Volg «Feins vom Dorf» - Produkte her-stellen. Seine Appenzeller Siedwurst istim Volg Stein (AR) erhältlich. EntdeckenSie in jedem Volg andere «Feins vomDorf» - Spezialitäten.

1310798

ANZEIGE

reIden | Beim Schulschluss-Essen liess man das letzte Jahr Revue passieren

schule reiden steuert auf gutem KursKurz vor Ende des Schuljahres 2014-15 trafen sich die Lehrpersonen ausReiden zu den traditionellen Schul-schluss-Essen. Bei diesen internenAnlässen liessen die Schulleiter diver-se Begebenheiten derletzten zwölfMonate Revue passieren.

«Sind wir in dieser Zeit weiterge-kommen?», fragte Philipp Calivers,Schulleiter der Primarstufe, provoka-tiv in die fröhlich gestimmte Runde,die sich in der Kommende versam-melt hatte. Die Antwort erteilte er we-nig später selber, indem ermit einigenBeispielen die positive Entwicklungder Schule Reiden dokumentierte. AlsHöhepunkte nach aussen bezeichneteer den gewonnenen Anerkennungs-preis mit dem Projekt «Aufbau über-fachlicher Kompetenzen». Er habe beiseinen Besuchen in den Klassen vieleweitere Höhepunkte erlebt und seiüber die hohe Unterrichtsqualität er-freut. Der verständnisvolle, kinderge-rechte Umgang zeige ihm, dass dasWohl des Kindes im Zentrum stehe.Positiv wertete er auch die Vernet-zung der Lehrpersonen in Teams, Stu-fen- und Arbeitsgruppen. Täglich neh-me er eine Auseinandersetzung mitden Themen Unterricht, Förderungund Erziehung wahr.

Calivers wies auch auf weniger Er-freuliches hin: «Das negative Abstim-mungsergebnis zum dringend nötigenSchulhausneubau war der absoluteTiefschlag.» Dank der neuen Pavil-lons könnten bereits im neuen Schul-jahr anstehende Raumprobleme beho-ben werden. Die Forderung nachgenügend quantitativen und qualitativguten Schulräumen sei damit jedochnicht erfüllt. Philipp Calivers bedank-te sich bei den Lehrpersonen für diegeleisteten Spezialeinsätze in ver-schiedenen Bereichen sowie derSchulpflege für die guten Rahmenbe-dingungen, die sie für die Schule zurVerfügung stelle. Abschliessend durf-te er langjährige Lehrpersonen ehren(siehe Kasten), bevor er einige anderezu verabschieden hatte.

Unsere Schule funktioniertDie Lehrpersonen der Sekundarschu-le trafen sich zum diesjährigen Schul-jahresschluss im Baumhaus «Arche-hof» inHildisrieden, umanschliessend

beim gemeinsamem Fischen und ge-mütlichem Feiern das Schuljahr aus-klingen zu lassen. «Nichts schärft denVerstand mehr als die Niederlage» –sagte Schulleiter Heinz Marti zu Be-ginn seiner kurzen Rede. Das Zitatgreife zu kurz, da der Verstand nichtimmer ausreiche, um gesteckte Zielezu erreichen. Es sei ebenso wichtig,am Guten festzuhalten, die Hoffnungnie aufzugeben und sich von innerenWerten und persönlichen Überzeu-gungen leiten zu lassen. Zudem seienviel Kraft und ein nie erlahmenderWille erforderlich, um Gutes zu errei-chen.

Im letzten Schuljahr habe er sichjederzeit auf «seine» Lehrpersonenverlassen können. Der Schulalltag seitrotz vereinzelten unliebsamen Über-raschungen und politischen Entschei-den qualitativ sehr gut verlaufen.«Unsere Schule funktioniert auch inZeiten von emotionalen Herausforde-rungen und bei unerwartet vorkom-menden Ereignissen», sagte Marti,

bevor er einige Dienstjubilare ehrteund zwei Lehrpersonen verabschiede-te. Sorge zu sich selber tragen.

Lobende Worte fand Schulpflege-präsidentin Yvonne Thommen für dentäglich geleisteten Arbeitseinsatz derLehrpersonen beider Stufen, der kom-petent und in guter Zusammenarbeitgeleistet werde. Auch sie sprach da-von, dass sich im letzten Schuljahr ei-nige Ereignisse «atmosphärisch» aufdie Schule Reiden ausgewirkt hätten.«Politische Entscheide und Entwick-lungen in Kanton und Gemeinde führ-ten dazu, dass sich die Verantwortli-chen vermehrt mit grundsätzlichenFragen zur Entwicklung und strategi-schen Ausrichtung der Schule zu be-schäftigen hatte», erklärte sie.

Ein Blick über die Kantons- undGemeindegrenze hinweg zeige ihr im-mer wieder auf, dass die Schule Rei-den einen hohen Qualitätsstandardvorzuweisen habe, den es auch imneuen Schuljahr zu wahren gelte. DieSchulpflegepräsidentin rief die Lehr-

personen auf, vermehrt zu sich selberSorge zu tragen, bevor sie auf dasneue Schuljahr – unter dem Motto«Mer wösse wie» – hinwies. Es seiwichtig, den Schülern nebst Fachwis-sen auch Lernmethoden zu vermit-teln, die das eigene Lernen unterstütz-ten. Das verschaffe ihnen dieMöglichkeit, nach Abschluss derVolksschule über die Kompetenz zuverfügen, die eigenen Fähigkeitenund das Wissen aktiv weiter entwi-ckeln zu können. Yvonne Thommenwünschte abschliessend allen erholsa-me Ferientage. emIl StöcKlI

Fünf Lehrpersonen – 150 Jahre Schuldienst – (vl.) Ursula Steinmann, Silvia Ineichen, Franz Widmer, Esther Schwizer undHildegard Steffen. (Auf dem Bild fehlt Beatrice Schilter – 25 Dienstjahre). EmIl StöcklI

175 Jahre SchuldienstSilvia Ineichen, 35 JahreFranz Widmer, 35 JahreEsther Schwizer, 30 JahreHildegard Steffen, 25 JahreUrsula Steinmann, 25 JahreBeatrice Schilter, 25 Jahre

reIden | coole Schule – Sprachunterricht mit grossartigen musikerinnen

englischstunde der ganz anderen artDas Erfolgsprojekt «Coole Schule»tourt in diesem Jahr mit den «Ger-mein-Sisters» quer durch die Schwei-zer Schulen. Die drei Musikerinnenaus Adelaide (Australien) machtendaher auch einen Zwischenstopp ander Schule Reiden. Im Rahmen desEnglisch-Unterrichts konnten daherdie drei Mädels Georgia (23), Ella (26)und Clara (25) Germein für eine span-nende Englischlektion verpflichtetwerden.

«Coole Schule» soll jedoch nicht alsFremdsprachenunterricht angesehenwerden. Vielmehr soll ein Anreiz undMotivation für eine Fremdsprache ge-boten werden, damit die Anwendungder Fremdsprache – wenn auch nichthundertprozentig korrekt – funktio-niert, cool ist und Freude macht. Eng-lischlehrerin Doris Grossmannschätzt dieses Angebot zudem, weildie Jugendlichen ihr Gelerntes so ineiner Echtsituation anwenden können.

Selbst der frühe Konzertstart ummorgens viertel nach sieben machteder guten Laune keinen Abbruch. Diedrei Schwestern begannen diese Früh-lektion mit zwei ihrer bekanntestenLieder. Beim Lied «Da Da Doo» muss-ten die Schülerinnen erstmals ihreEnglischfähigkeiten unter Beweisstellen. Ein Lückentext musste so gutwie möglich ausgefüllt werden, wollteman einen der begehrten Alpamare-Gutscheine gewinnen. Siegerin desSofortpreises Alpamare war dann Va-silija Koceva, Klasse 3.4.

Im zweiten Teil beantworteten diedrei charmanten Damen die in Eng-lisch gestellten Fragen der Jugendli-chen. Um den Schülern die Hemmun-gen zu nehmen, versuchten dieMusikerinnen zuerst einmal Schwei-zerdeutsch zu sprechen. Mit dem klas-sischen «Chuchichäschtli» hatten siewenig Mühe, bei «Fischers Fritz» wardann das Gelächter gross. Die Übung

verfehlte ihre Wirkung nicht, die an-schliessenden Fragen der Zuschauerfolgten umgehend.

So erzählten sie zum Beispiel, dasssie zu Hause in Australien fünf Kän-guru-Babys grossziehen, die ihre El-tern verloren haben. Diese tragen siedann den ganzen Tag, selbst beimShoppen, mit sich herum. Sie tourenbereits zum zweiten Mal durch dieSchweiz, am besten gefällt ihnen da-bei die Landschaft. Speziell die Seen,in welchen man einfach baden kann,ohne von einem Hai oder Quallen an-gegriffen zu werden.Die Australierinnen versuchten ihrer-seits ebenfalls, einige Wörter aufDeutsch zu übersetzen, womit auchnoch die letzte Hemmschwelle bei denJugendlichen fiel. So plauderten sieauch über Liebe, Essen, Musik, Fern-sehen und was die Schülerinnen undSchüler sonst noch so interessierte.Die Fragestunde unterbrachen sie

zwischendurch immer wieder fürkleine Musikeinlagen. So spielten siespontan die Lieblingssongs der Zu-schauer und überzeugten musikalischauf der ganzen Linie. Speziell diejüngste der drei Schwestern, Georgia(23), schreibt seit ihrem zehnten Le-bensjahr die Texte und komponiertdazu noch die Musik. Sie ist stimmlichextrem klar und gibt den Songs enor-men Charakter. Zusammen mit ihrenSchwestern ergibt dies einen sehrschönen Mix aus Rock-Pop-Folk.

Die mit viel Gefühl gespieltenSongs eroberten die Herzen der Schü-ler im Sturm. Der Andrang bei der Au-togrammstunde war enorm und eswurden Erinnerungsfotos ohne Endegemacht. Auch in Zukunft wollen dieStars mit ihren Fans über sozialeNetzwerke in Kontakt bleiben und sodie Anwendung der englischen Spra-che weiterhin zu ermöglichen.

SIlvaN StöcKlI

Aufgrund eines technischen Scha-dens geriet das Auto in Brand. ZVG

leitfaden füreingesandte artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12.00 Uhr, aufder Redaktion eintreffen - an die [email protected]. Die ein-gesandten Texte dürfen nicht mehr als2000 Zeichen umfassen. Bitte nichtWir-Form verwenden, sondern 3.person! Bitte bei den Bildern Original-dateien als JPG-Dateien versenden,darf ruhig mehrere Megabytes grosssein. Die Redaktion behält sich dasRecht vor, eingesandte Artikel nach ei-genem Ermessen anzupassen und zukürzen. dIe redaKtION

Page 4: Oberwiggertaler 27/15

«Deutsch, Französisch, Italienisch, …»…drei Sprachen und ein Druckpartner

der unsere Höchstleistungensichtbar macht. www.ztonline.ch

«Deutsch, Französisch, Italienisch, ……drei Sprachen und ein Druckpartner

Peter FriedliChefredaktor

der unsere Höchstleistungen sichtbar macht. www.ztonline.ch

der unsere Höchstleistungen sichtbar macht.

Peter FriedliPeter FriedliChefredaktorChefredaktor

1333029

Alfa Romeo mit

*Berechnungsbeispiel: Alfa Romeo Giulietta Distinctive 1.4 MultiAir 170 PS TCT, Listenpreis ab CHF 36250.–, abzüglich Rosso-Bonus CHF 6000.–, Barkaufpreis CHF 30250.–. Unverbindliche Preisempfehlung. Gültig bisauf Widerruf. Angebot gültig nur auf ausgewhälte Lagerfahrzeuge. Treibstoffverbrauch kombiniert 5,1 l/100 km, CO

2-Ausstoss 117 g/km, Energieeffizienzkategorie C. Der Mittelwert (CO

2) aller immatrikulierten Neuwagen

in der Schweiz beträgt 144 g/km. Das abgebildete Fahrzeug kann vom tatsächlichen Angebot abweichen.

ALFA ROMEO GIULIETTA UND MITO.SETZEN EMOTIONEN FREI.

JETZ T MIT BIS ZU CHF 6000.– ROSSO BONUS.* alfaromeo.ch

1335379

Online-Inserate-ToolOnline-Während den Sommerwochen bie-ten wir Ihnen folgende Aktionen an:

3 für 2für alle Buchungen

(jeweils 33 % Rabatt)

2 für 1für ganzseitige Inserate(jeweils 50 % Rabatt)

Die Sommeraktion gilt für Erschei-nungen im Zeitraum von Kalender-woche 27 (2. Juli 2015) bis Kalender-woche 33 (13. August 2015).

Zofinger Tagblatt AGOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

1334286

Grossmatte 36260 ReidenTelefon 062 749 30 [email protected]

Meyer

MOSEL/SAARMontag, 28.September bis Donnerstag, 1.Oktober 2015

Preis pro PersonPreis pro Person Fr. 685.–Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 75.–Oblig. Annullierungsvers. Fr. 27.–+/- evtl. Währungsdifferenzen

Verlangen Sie unserDetailprogramm!

Es gibt wohl kaum eine schönere Flusslandschaft: Die Mosel,von Rebbergen umrahmt, schöne Winzerdörfchen, wie an einerPerlenschnur aneinandergereiht, die Hügel gekrönt von Burgen,Schiffe auf der lieblichen Mosel. Romantik pur! Wir sind dieganze Zeit in einem gemütlichen Gasthof im schönen Ort Kröveinquartiert. Von hier aus unternehmen wir Ausflüge.Und was nicht fehlen darf – eine Schifffahrt auf der Mosel.Die Reiseleitung von Meyer Reisen ist mit dabei und für dasWohl der Gäste besorgt.

FrFr 68685.5.––

4 Tage

1339455

Jetzt informieren!

KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ

Noch keine kaufmännischeLehrstelle? Wir haben dieattraktive Lösung.

FREI’S Schulen Luzern

www.freisschulen.ch/handelsschule

1343019

1342349

Page 5: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 5regioN

ANZEIGE

Zutaten für 4 Personen4 Sch. Brot vom Vortag1,5dl Milch200g Rüebli200g Knollensellerie

2 Knoblauchzehen, gepresst200g Lauch

1 Bund Peterli, gehackt50g Butter

600g Familienpreis Rindshackfleisch2 Eier

Zubereitung

1. Das Brot in kleine Würfel schneiden, in die Milchgeben und einweichen.

2. Je die Hälfte von Rüebli, Sellerie und Lauch feinschneiden, mit Zwiebeln, Knoblauch und Peterliin Butter kurz anschwitzen, mit Salz und Pfefferwürzen, in eine Schüssel geben, auskühlen las-sen.

3. Das Hackfleisch, das ausgedrückte Brot und dieEier ebenfalls in die Schüssel geben, alles gutvermischen und mit Salz und Pfeffer kräftigwürzen. Aus der Masse einen Laib formen, imPaniermehl wenden und im heissen Öl scharfanbraten.

4. Den Hackbraten in einen Bräter geben. Restli-ches Gemüse klein schneiden und mit Rosmarinsowie Bratenfond, Port- und Rotwein ebenfallsin den Bräter geben. Im vorgeheizten Ofen ca.1 Std. bei 200 °C backen.

5. Braten herausnehmen, Rosmarinzweige entfer-nen und die Sauce mit dem Gemüse pürieren.Vor dem Servieren nochmals abschmecken.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 40Min. + 1 Std. im Ofen backen

Das heutige Rezept:Bunter Hackbraten

1316833

reiden | Abschluss und Abschied am Essen der Regionalen Musikschule Reiden

Priska Schmid präsidiert neu die Musikschule

Am Mittwochabend von letzter Wocheging das traditionelle Abschlussessender Regionalen Musikschule Reidenüber die Bühne. Gegen 19 Uhr trafensich Lehrpersonen, Kommissionsmit-glieder und das Leitungsteam des Mu-sikschullagers bei der Gärtnerei Brunin Reiden. Gerade rechtzeitig wurdees wieder wärmer, um den Apéro inder Abendsonne zu geniessen und an-schliessend das Abendessen in der ge-mütlichen Atmosphäre inmitten vonPflanzen im Inneren der Gärtnereieinzunehmen.

Nach einem ausgedehnten Essentraten als Überraschungsgäste AdrianBrun mit seinem Sohn Sascha auf.Während der Vater diverse Instru-mente spielt und dazu singt, begleitetSascha die Melodien auf dem selbstzusammengestellten Rhythmusinst-rument stilsicher, gefühlvoll und ab-wechslungsreich. Er ist ein langjähri-ger und besonderer Musikschüler derRegionalen Musikschule Reiden. Mitseiner Behinderung, die ihn im Ler-nen einschränkt, ist sein Fortschrittim musikalischen Bereich beeindru-ckend. Die Darbietung wurde mit gro-ssem Applaus verdankt und JuliaMeyer leitete über zu den Jubiläenund Abschieden in diesem Schuljahr.

Gratulationen und ein grosserDank geht an Markus Fleck für zehnJahre geleistete Arbeit, an Christina

Wyss Djoukeng und André Kunz für15 und an Jeannette Schütz für 20 ak-tive Dienstjahre. Für Letztere ist diesder letzte Einsatz für die Musikschu-le. Weiter Abschied nehmen muss dieMusikschule von Trudy Steiner, wel-che seit 1983 an der Musikschule alsAkkordeon- und Schwyzerörgelilehre-rin tätig ist und im Sommer in Rentegeht.

Auch Berta Zimmermann, einelangjährige Blockflötenlehrerin, diezusätzlich im Lager und an der In-strumentenvorstellung wichtige Posi-tionen besetzte, wird pensioniert. Dielangjährigen Tätigkeiten verdieneneine grosse Anerkennung. Sie allesind aus dem Geschehen der Musik-schule kaum wegzudenken. Weiterverlassen uns Sabina Meier, RaphaelLoher, Christian Kyburz und Chris-toph Blum. Die Stellen konnten fastalle neu besetzt werden.

Weitere grosse Änderungen gibt esin der Musikschulkommission. Es ver-lassen uns zwei langjährige und zu-verlässige Mitwirkende. YvonneHumm leistete seit 2006 als Vertrete-rin der Gemeinde Wikon wertvolleDienste. An ihren Platz tritt ChristineSchärli, Lehrerin an der MusikschuleWikon. Durch ihren Beruf ist die Prä-senz im Dorf Wikon gegeben und wirhaben mit ihr eine würdige Nachfol-gerin gefunden. Der zweite, sehr ein-

schneidende Abschied wird eingelei-tet, als Hubert Käch nach vorne tritt.

Die amtierende Präsidentin JuliaMeyer verlässt die Musikschule nachzahlreichen Jahren und darf an die-sem Abend verabschiedet werden. Siehat das Präsidium in der Kommissionim Jahr 2001 übernommen und erleb-te in dieser Zeit viele Hochs und Tiefsin der Entwicklung der Musikschule.Nach langjähriger erfolgreicher Tä-tigkeit geht sie nun andere Wege. Im-mer führte sie das Amt konstant undmit bewundernswerter Zielstrebig-keit aus. Äussere Faktoren wie diehäufigen Wechsel in der Musikschul-leitung beeindruckten sie wenig.

Immer stand sie den Leitenden tat-kräftig zur Seite und gab wertvolleInputs. Im Hintergrund war sie stetsdie treibende Kraft in der Entwick-lung der Regionalen Musikschule Rei-den. Während ihrer Amtszeit verbes-serte sich die Qualität der Institutionlaufend und die Musikschule hat sichzu einer professionellen Institutionentwickelt. Sie bietet ein ideales Ge-rüst für hochqualifizierte Pädagogin-nen und Pädagogen sowie für äusserstbegabte Schülerinnen und Schüler.

JuliaMeyer gibt das Amt weiter anPriska Schmid, welche ihr Organisati-onsgeschick und ihre Führungsbega-bung im letzten Musikschullager ein-drücklich bewiesen hat. Mit nur einer

Woche Vorbereitungszeit sprang sienotfallmässig als Hauptleiterin desMusikschullagers ein und meistertediese anspruchsvolle Aufgabe mitBravour. Die Musikschule wünschtJulia Meyer und Yvonne Humm allesGute für die Zukunft und PriskaSchmid und Christine Schärli einenguten Start und viele motivierendeErlebnisse mit der Musikschule.

Bei Kaffee und Dessert liessen dieBeteiligten diesen denkwürdigenAbend gemütlich ausklingen. Die Re-gionale Musikschule Reiden wünschtallen schöne Ferien, den austretendenPersonen alles Gute für ihre Zukunftund den neuen Amtsinhaberinnen vielFreude und gutes Gelingen bei ihrenAufgaben. manuela scheidegger

Musikschulkommission (v.l.n.r): Priska Schmid, Yvonne Humm, Julia Meyer, An-drea Brunner, Beatrice Theiler, Christine Schärli und Hubert Käch.

Jubiläen und Verabschiedungen (v.l.n.r): Sabina Meier, Trudy Steiner, Berta Zim-mermann, Christoph Blum, Christina Wyss Djoukeng und Jeannette Schütz.

Musikerduo Sascha und Adrian Brun.bIldER ZVG

roggliSwil/Pfaffnau

alle Kinder sindherzlich willkommen

Bald ist es soweit und der 2. Sports-Day der Jugi Roggliswil findet statt.Alle Kinder von Roggliswil, St.Urbanund Pfaffnau sind an diesem Morgenherzlich eingeladen, um einen kleinenEinblick in die verschiedenen Riegendes STV Roggliswil zu erhalten.

Die Kinder werden nach einen ge-meinsamen Einturnen in gleichaltri-gen Gruppen zwischen sechs Postenzirkulieren. Dabei werden sie sich imGeräteturnen versuchen, den Team-geist im Korbball testen, das ab-wechslungsreiche Nationalturnenkennenlernen oder mit der Dance-Crew eine kurze Choreografie einstu-dieren. Auch die Jugi wartet mit ei-nem herausfordernden Posten auf,während die Leichtathleten ihre ab-wechslungsreichen Disziplinen vor-stellen werden.

Dieser polysportive Morgen findetam 4. Juli um 9 Uhr in der MZH Pfaff-nau statt. Die Jugend des STV Rogg-liswil freut sich auf viele altbekanntesowie neue Gesichter. zg

reiden | Vor rund vier Jahren wurde Marco Vonarburg als diakon begrüsst – heute als Priester und Vikar verabschiedet

gemeinsam feiern, verabschieden und geniessenLetzten Sonntag feierte die PfarreiReiden-Wikon das Patroziniumfest zuEhren des Kirchenpatrons Johannesder Täufer. Gleichzeitig wurde VikarMarco Vonarburg in der Pfarrei Rei-den-Wikon offiziel verabschiedet. ImJuli wird er noch weiter Predigen undheilige Messen halten sowie seinenvielseitigen Tätigkeiten nachgehen,bevor ihn dann, seine vom Bistum Ba-sel neu erteilte Aufgabe, in den Pasto-ralraumNeuhausen amRheinfall-Hal-lau im Kanon Schafhausen führt.Wiederum als Vikar gehen da seineLehr und Wanderjahre als Christ undPriester weiter.

Zum Festgottesdienst, musikalischumrahmt mit melodisch, harmonischschwingenden Klängen des von UeliStocker gespielten Vibraphons, durfteVikar Marco Vonarburg rund 200 Gäs-te aus der Pfarrei sowie anderen Pfar-reien willkommen heissen. «Noch niesei er von drei mitzelebrierendenPriestern begleitet worden», meinteVikar Vonarburg erfreut und begrüss-te Pfarreiadministrator Jaroslaw Pla-tunski, Pater Joshy Puthussery, derim Juli als Vertretung in den Pfarrei-en Reiden-Wikon, Langnau und Ri-chenthal tätig sein wird sowie PfarrerArmin Genzberg aus Magdeburg.

In seiner Abschiedspredigt liessVikar Vonarburg die letzten vier Jah-re Revue passieren. «Viel Gutes undGelungenes – aber auch Schwierigesund Verbesserungsfähiges habe icherlebt» meinte er und erzählte anhandvon Menschen, Häusern, Strassen undPlätzen ,die ihm auf seinem täglichen

Arbeitsweg oder bei Spaziergängendurchs Dorf an verschiedene Gege-benheiten erinnerten. «Was mich im-mer in besonderer Weise an die Pfar-rei erinnernwird, ist dasMessgewand.

Ein Geschenk der Kirchgemeinde-also von ihnen allen – zur Primizfeier.So ein Primizgewand behält man einLeben lang. Manchmal nimmt man esgar mit ins Grab.», fuhr Vikar Vonar-burg fort. «So wird mir also die Pfar-rei noch lange in Erinnerung bleiben.Ich sage Dank für alles, was ich durch

sie erfahren durfte und hoffe, dasswir durch das Gebet miteinander ver-bunden bleiben.», mit diesen Wortenwurde die Predigt geschlossen. AmGottesdienstende verdankte JaroslawPlatunski das Wirken von MarcoVonarburg und wünschte ihm auf sei-nem weiteren Weg Gottes segen. Wei-ter bedankte er sich bei Ueli Stockerfür seinen grossartigen Einsatz amVibraphon. Mit einem selbst arran-gierten Stück sowie weiteren Kompo-sitionen begeisterte er das Publikum.

Die Organistin Marie-Theres Zimmer-li sorgte an der Orgel für einen feierli-chen Ausklang des Gottesdiestes.

Beim anschliessenden Apéro aufdem Kirchplatz richtete unter ande-rem Kirchenratspräsident MarkusHusner das Wort an die Festgemein-de. Er nutzte die Gelegenheit, um sichbei allen freiwilligen HelferInnen fürihre grossen, zahlreichen Einsätze beiden verschiedensten Anlässen zu be-danken, wie etwa auch beim Patrozini-um.

«Nichts ist so beständig wie derWandel», so sagt Heraklit. «Wer neueWege gehen will, muss alte Pfade ver-lassen.», mit diesem Zitat richtete erdas Wort an Vikar Vonarburg. Er be-dankte sich bei ihm für den unermüd-lichen Einsatz in der Pfarrei. Um dieneue Herausforderung nicht alleineantreten zu müssen, wurde ihm vomSeelsorgeteam, den Lektoren, Minist-ranten, der VEG, den Frauen Reidenund dem Kinderfeierteam ein Ruck-sack mit vielen Guten Gedanken undGeschenken überreicht. Fertig aufzu-füllen mit eigenen, liebgewonnenenErinnerungen. Langsam machte sichder Hunger breit und die feinenSteaks und Würste vom Grill sowieder Salat fanden bei den Gästen gro-ssen Absatz.

Das Dessertbuffet der Ministran-ten wurde ebenso genossen. Ein fröh-liches, gelungenes0 Fest mit Anekdo-ten aus gemeinsam erlebten undgemeinsamen Blicken in die Zukunfterfreute die Gemüter der Anwesen-den. Beatrix Bill

Vikar Marco Vonarburg, Armin Genzberg, Joshy Puthussery Pfarreiadministra-tor Jaroslaw Platunski. bEAtRIx bIll

Page 6: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 6regioN

dagmersellenu | Schulabschlussfeier der Schulen Dagmersellen

ein goldener stift und ein silbernes Jubiläum«Ich nutze heute die Gelegenheit,euch allen zu danken. Ich wünscheeuch eine erholsame Ferienzeit, ihrhabt sie verdient». Mit diesen Wortenbeendete der Gesamtschulleiter SeppiRütter die Abschlussfeier des zu Endegehenden Schuljahres. Die rund neun-zig geladenen Lehrerinnen und Leh-rer sowie viele weitere Mitarbeiten-denderSchulen–Religionslehrerinnen,Schulbusfahrerinnen, Dolmetscherin,Betreuerinnen der Tagesstrukturenoder Zahnfachfrauen – waren zuvorim Restaurant Rössli in Dagmersellenmit einem feinen Essen verwöhntworden. Rund um das Essen wurdenzahlreiche Personen von verschiede-nen Rednern ausgezeichnet, geehrt,beschenkt, gelobt, verdankt und ver-abschiedet.

Ausgezeichnete LeistungenSo durfte Patrick Schilling «de goldigStift» für seine besondere Leistungzur Förderung der französischenSprache entgegen nehmen – er hattenämlich einen Schüleraustausch mitder Westschweiz und freiwillige Rei-sen mit Jugendlichen nach Paris orga-nisiert. Nicht nach Paris, sondern insSkilager in die Schweizer Berge be-gleitete Toni Waldisberg heuer schonzum 25. Mal die Dagmerseller Schüle-rinnen und Schüler und feierte somitsein silbernes Skilagerjubiläum.

Schulpflegerin Pia Kaufmann dank-te ihm herzlich für seinen unermüdli-chen Einsatz und die stets perfekteOrganisation des Lagers. Ebenfallsgedankt wurde Petra Achermann undReto Portmann für die Leitung desletzten Skilagers in Elm – sogar dasWetter war ausgezeichnet. Gratuliertwurde schliesslich auch Reto Studer(Schulsozialarbeiter), Martina Grüterund Evelin Lattion zu bestanden Wei-terbildungen.

Verabschiedung von Huber & HuberDas Lehrerpaar Silvia und Seppi Hu-ber war zusammen seit rund 70 Jah-ren für die Schule im Einsatz. Nunwerden beide auf Ende Schuljahr pen-

sioniert – deshalb wurden sie gebüh-rend verabschiedet. Seppi Rütter hieltRückschau auf vergangene Zeiten, il-lustriert mit Fotos. In all den Jahrenwaren die beiden stets – ganz nachdem diesjährigen Schuljahresmotto -«mitten drin und voll dabei». SilviaHuber hatte mit viel Herzblut in Dag-mersellen die Begabten- und Bega-bungsförderung aufgebaut, Seppi Hu-ber war zusätzlich zum Primarlehrerauch Materialverwalter gewesen.

Verabschiedet wurde auch derSchulpfleger Thomas Graber: In denletzten drei Jahren hatte er die Schul-dienstkommission präsidiert. Aus be-ruflichen Gründen tritt er nach siebenJahre aus der Schulpflege zurück.Weiter wurden Svenja Bauschmann(nach acht Jahren), Cornelia Müllerund Denis Richmond (nach je vierJahren), Marcel Keckeis (nach dreiJahren), Martin Fretz und LeaMorard(nach je einem Jahr) verabschiedet.

Zahlreiche JubiläenSchliesslich gab es auch zahlreicheDienstaltersjubiläen zu feiern. Irene

Rölli kümmert sich seit 20 Jahren umdie Zahngesundheit der BuchserSchülerinnen und Schüler, RebeccaKunz (Schultransport) und SusiSchnüriger (Schwimmfachfrau) sindseit je zehn Jahren an den Schulen tä-tig. Die Lehrerin Irene Rösch ist seitzehn Jahren im Nebenamt als Biblio-thekarin aktiv. Ebenfalls sein zehnjäh-riges Jubiläum durfte der Lehrer Si-mon Burgherr feiern. Seit je fünfJahren sind Eliane Glanzmann, PriscaMüller, Pablo Roth, Bettina Ruckstuhl,Patrizia Schnarwiler und Nicole Stein-mann an den Schulen tätig. Ihnen al-len wurde für ihren Einsatz gedankt.

Zum Schluss wurde dieser Dank inden Reden von SchulpflegepräsidentMark Schlüssel, vom SchulverwalterUrs Fellmann und vom SchulpflegerGiuseppe Barbagallo nochmals an alleAnwesenden adressiert. Mark Schlüs-sel stellte in seiner Rede den Teamge-danken in den Vordergrund. Er zitier-te dazu sowohl ein Bonmot von MarkTwain - «Teamwork ist, wenn alle dasGleiche wollen wie ich» als auch eineWeisheit des alten Goethe, die für das

Bildungswesen von ungebrochenerAktualität ist: «Nach unserer Über-zeugung gibt es kein grösseres und

wirksameres Mittel zu wechselseiti-ger Bildung als das Zusammenarbei-ten». KArin Wettstein

Patrick Schilling (li.) erhält «de goldig Stift» von Schulleiter Seppi Rütter (re.).GiuSeppe BarBaGallo

Silvia & Seppi Huber werden verabschiedet. Sie gehen auf Ende Schuljahr inPension. Seppi rütter

Pia Kaufmann gratuliert Toni Waldisberg zu seinem silbernen Skilagerjubiläum.Seppi rütter

dagmersellen | Kinder und Jugendliche zeigten ihr Können am 11. rottaler Voltigetag

abwechslungsreiche VorführungenLetzten Sonntag fand in Dagmersellender 11. Rottaler Voltigetag statt. Kin-der und Jugendliche verschiedenerVoltigegruppen aus der Region zeig-ten ihr Können auf dem Rücken ihresgeliebten Vierbeiners.

Die Voltigegruppe Rottal organi-sierte am vergangenen Sonntag aufder Reitanlage des KRV-Oberwigger-tal einen Nachmittag mit bunten Vor-führungen und viel Spiel und Spass.Kinder und Jugendliche – die jüngsteVoltigiererin noch nicht einmal 3 Jah-re alt – zeigten Eltern und zahlreichenweiteren Zuschauern, welche Kunst-stücke sie während des ganzen Jahresauf dem Pferderücken trainieren. Ne-ben den abwechslungsreichen Darbie-tungen konnten die Gruppen bei zweiWettbewerben mit und ohne Pferdihre Stärken messen. Den kleinen undgrossen Zuschauern wurde neben denVorführungen einiges geboten: Siehatten Gelegenheit sich auf den Rü-cken eines Pferdes zu wagen und da-bei einen Mohrenkopf zu verspeisen,konnten sich in der Festwirtschaftverpflegen, Voltige-Fotos der GruppeRottal der vergangenen 17 Jahre be-trachten und sich auf der Hüpfburgaustoben.

Vor der Siegerehrung wurden vierlangjährige Mitglieder der Voltige-gruppe Rottal verabschiedet. DasPferd Cool Cash wird im Juli nachzwölf Jahren im Dienste der Voltigier-kinder altershalber «pensioniert».Seine Besitzerin Rita Brusa übergibtdie Hauptleitung der VoltigegruppeRottal ihren Töchtern Leonie Herscheund Antonia Brusa. Justine Graf (Sur-see, 11 Jahre) und Liana Loosli (Willi-sau, 10 Jahre) verlassen die Voltige-gruppe Rottal auf Ende Voltigejahr.Alle Infos wie etwa Anfängerkursegibt es unter www.voltige-rottal.ch

Leonie HerscHe

dagmersellen | Seniorentreff Dagmersellen auf reisen

gastfreundschaft im nachbarland47 Seniorinnen und Senioren aus Dag-mersellen, Uffikon und Buchs genos-sen vom vor kurzem erlebnisreicheFerientage in Mayrhofen im schönenZillertal.

Gut gelaunt und voller Erwartun-gen trafen die reisefreudigen Senio-rinnen und Senioren am Sonntagnach-mittag im Hotel Neue Post ein. DieTage begannen mit sanftem Morgen-turnen mit Margrit Riedweg und denGedanken zum neuen Tag von JulesWaltert, bevor die Senioren sich amreichhaltigen Frühstücksbuffet stärk-ten.

Dass Mayrhofen zu Recht zu einembeliebten Ferienort wurde, zeigte dieFahrt mit der Dorfbahn am Montag-vormittag. Die Ausflüge nach Kuf-stein – mit der Burg, von welcher dieKlänge der Heldenorgel mit den 4948Pfeiffen unter dem Dach des Bürger-turms weit über die Städtchen zu hö-ren war, nach Rattenberg mit seinenvielen Glashandwerk-Ateliers und anden Achensee – wurden trotz regneri-schem Wetter zu einem tollen Erleb-

nis. Ein Höhepunkt war für einen Teilder Feriengruppe die Fahrt auf denPenken, wo neben der einmaligen Al-penflora die neue Botta-Bergkapellebeeindruckte. Der Rest erfreute sicham unvergleichlichen Naturschau-spiel derWasserfälle und dem Stauseeim Stilluptal.

Die Abende waren jeweils ausge-füllt mit Tiroler-Musik im Hotel, wel-che sich vor allem die tanzfreudigenSeniorinnen nicht entgehen liessen.Für die andern waren die Jasskartenstets griffbereit.

Die herzliche Aufmerksamkeit desHotelpersonals, das vorzügliche Es-sen, die Harmonie in der Gemein-schaft, die Rücksichtnahme, die hu-morvolle, kollegiale Art derTeilnehmerinnen und Teilnehmer so-wie das Engagement vieler Helfer lie-ssen diese Tage wiederum zu einemunvergesslichen Erlebnis werden.Dankbar, bereichert und glücklichging es nach sechs Tagen ohne Unfallnach Dagmersellen zurück.

MArgrit riedWeg

Rita Brusa, Liana Loosli, Justine Graf und Pferd Cool Cash werden von der Vol-tigegruppe Rottal verabschiedet. BilDer petra purtSchert

Die Voltigegruppe Rottal 1 auf Pferd Cool Cash bei der Galopp-Kür.

Bitte lächeln für das Gruppenfoto im Zentrum von Mayrhofen. zVG

Page 7: Oberwiggertaler 27/15

Zu verkaufen 43500

Tafel-kirschen

FamilieDiener-MuffMorgenstern6234 KulmerauTel. 041 933 25 41 13

4252

6

1307403

Zu verkaufeninfolge Geschäftsaufgabe

CarrosserieeinrichtungTel. 062 754 20 50

079 439 32 41 1342066

Grossmatte 36260 ReidenTelefon 062 749 30 [email protected]

Meyer

ABSCHIED VOM HERBST

SONNTAG, 18.OKTOBER 2015

FAHRT AN DENCOMERSEE

Einsteige-Orte:07.00 Zofingen, Bahnhof07.05 Wikon, Bushaltestelle Kreuz07.10 Reiden, Schürch & Zimmerli07.20 Reiden, Oberwiggertaler-Haus07.30 Langnau, Bushaltestelle Post07.40 Dagmersellen, Rest. Löwen

Evtl. Uffikon, Nebikon, Pfaffnau und weitereEinsteigeorte je nach Anmeldungen.

Fr. 118.– (inkl. Car, Kaffee & Gipfeli, Apéro,Mittagessen amComersee, Snack auf derHeim-reise, Hostessen-Service, Reiseleitung, etc.)

EXKLUSIV VON A–Z

1339454

Neu in Ihrer Nähe!CareCornerIhr Fachgeschäft für Pflege und Mobilität• Elektrofahrzeuge• Therapiegeräte• Rollatoren• Rollstühle• Pflegebetten• Badewannenhilfe

und vieles mehr.

Beratung, Miete, Kauf, Reparatur usw.Ihr professioneller Partner machts möglich.

Ihr Fachgeschäft für Pflege und MobilitätRehabilitations-Systeme AGRoggenstrasse 3, 4665 OftringenTelefon 061 487 94 44, [email protected] 2284204

Kombination zumAktionspreis

Grössenbeispiel 1/16-Seite Preis pro Erscheinung

❒ 70 x 108 mm oder ❒ sw ❒ 4-farbig❒ 143 x 53 mm statt Fr. 435.– statt Fr. 490.–Spezialpreis nur Fr. 242.50* nur Fr. 270.–*inkl. Aufschaltung online auf regiolive.ch

Alle Preise verstehen sich zuzüglich 8 % Mehrwertsteuer. * Preis inkl. Onlinepublikation (netto-netto) 1 Lehrling/Lehrtochter.Je weitere(n) Lehrling/Lehrtochter zuzüglich Fr. 25.–.

Erscheint am Inseratschluss❒ Donnerstag, 16. Juli 2015 Donnerstag, 9. Juli 2015❒ Donnerstag, 30. Juli 2015 Donnerstag, 23. Juli 2015

Bitte einsenden an:Zofinger Tagblatt AG, AnzeigenmarketingHauptstrasse 26/Postfach 343, 6260 Reiden

Gratulieren Sie zur bestandenen Prüfung!

Rückfragen unter:Tel. 062 745 96 30Fax 062 758 56 47E-Mail: [email protected]

online

1334209

aktuellwww.landi.ch

Dauertiefpreise

Glas Rondo13970 0,15 l 3.9013974 0,25 l 4.9013976 0,50 l 5.50

Sterilisierglas Tulpenform74128 0,5 l 4 Stk. 7.5074129 1,0 l 4 Stk. 7.9074127 0,2 l 8 Stk. 11.90

Kirschenentsteiner LeifheitCherrymatHohe Standfestigkeit ohneanschrauben. 73130

4Stück

ab3.90 ab7.50 19.90

4.95500g

SchweizerKirschen 24+In Schale. 20161

1283682

QuicklineKombi-PaketeInternet, Festnetz- und Mobil-Telefonie sowie HDTV.

Die attraktive Produktepaletteaus einer Hand von Ihrem lokalenKabelnetz.

Fabian Cancellara

In Reiden

an der

Hauptstr. 34

1338981

Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App

Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Diabetes–wasnun?

«WirlassenSienichtim

Regenstehen.»

Schweizerische

Diabetes-Gesellschaft

www.diabetesuisse.ch

PC80-9730-7

[email protected]

[email protected]

Page 8: Oberwiggertaler 27/15

ErstvermietungSONNENRAIN 1, NOTTWIL

Hindernisfrei und schwellenlos wohnenAm Sonnenrain 1, Nottwil, entstand ein neues, attraktives Mehrfamilien-haus im Minergie®-Standard – mitten im Dorf und dennoch ruhig. Die mo-derne, solide Architektur mit 25 lichtdurchfluteten 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen sowie den fuktionellen und gut möblierbaren Grundrissen ver-spricht eine hohe Lebensqualität. Ideal für ältere Menschen mit Handicapsowie Alleinstehende jeden Alters, die Privatsphäre genauso schätzen wiedie Möglichkeit, sich mit Nachbarn auszutauschen. Hier entstand ein Be-gegnungsort mit einem sehr freundlichen Wohn- und Lebensklima, an demman sich im Aussenbereich treffen oder in der nahegelegenen CafeteriaEymatt verweilen kann. Das Alterszentrum Eymatt ist direkter Nachbar undals Mieter im Sonnenrain 1 haben Sie die Möglichkeit, individuelle Dienst-leistungen in Anspruch zu nehmen.

Nottwil ist verkehrstechnisch durch den Autobahnanschluss Sursee oderSempach und den Bahnhof Nottwil erschlossen. In unmittelbarer Nähe derLiegenschaft befinden sich die Bushaltestelle Eymatt sowie verschiedeneEinkaufsmöglichkeiten.

Miete 3½-Zimmer-Wohnung Fr. 1590.–/HK/NK Fr. 245.– / EHPP Fr. 130.–.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Ich freue mich Ihnen die Wohnungen zuzeigen. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Edith Schaffhauser, Tel. 041 939 63 52,[email protected] 1342193

Erstvermietung in PfaffnauLebensraum für Jung und Alt in 3 Mehr­familienhäusern. Mit Blick ins Grüne unddiversen Einkaufsmöglichkeiten zu Fuss

erreichbar.

Hoher Ausbaustandard mit viel Liebe zumDetail. Badewanne/Dusche. WM/TU in der

Wohnung. Lift ab UG. Küchen mit hochwer-tigen Apparaten. Bezug n.Vbg.

Preise exkl. HK/BK.www.spielhof-pfaffnau.ch 1341612

31⁄2-Zi.-Wohnung, 87m2 ab Fr. 1500.–41⁄2-Zi.-Wohnung, 99m2 ab Fr. 1790.–41⁄2-Zi.-Attika, 159m2 Fr. 2620.–

Sälistrasse 24, 4800 Zofingen062 745 50 70 www.hama.ch

Verwaltung, Vermietung, Verkauf

1340348

2½-Zimmer (65m2) und 3½-Zimmer (97m2)

• Konsequent altersgerechte Bauweise• Sicherheits- und Notfallkonzept• Dienstleistungen à la carte• Handreichungen und Betreuung vor Ort• Preise ab Fr. 1680.- inkl. Grundleistungen, exkl. Nebenkosten•

Kontakt und Info:Seniorenwohnungen am HeitereHirzenbergstrasse 2

Tel. 062 501 10 20www.seniorenwohnungen-heitere.ch

Besichtigung:Steiner & Palermo GmbH, Bernstrasse 1, 4665 Oftringen, Tel. 062 797 09 94

Besichtigung

Musterwohnung:

Terminvereinbarun

g

unter

062 797 09 94

11.07.1510-14h

OPENHOUSE

Atmoshaus AG / 6203 Sempach Stationt 041 545 80 00 / www.atmoshaus.ch

EFH in6212 Kaltbach(Moosblick)EFH in

5737Menziken(Beetschihofenstrasse)

Folgen Sie den Atmoshaus Wegweisern.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

1343061

präsentiert von:

Die Fürst-Gruppe ist ein innovatives Unternehmen, das anverschiedenen Standorten erfolgreich rund 80 Mitarbeiterbeschäftigt. Unsere Kompetenzen sind Elektroinstallationen,Gebäudetechnik, Telefonielösungen und EDV-Vernetzungen.

Zur Verstärkung unseres Teams in Reiden suchen wir

Elektroinstallateure/Innen 100%für interessante Installationsaufgaben

ProfilWir suchen aufgeschlossene Persönlichkeiten mitabgeschlossener Berufsausbildung, die gerneselbständig und eigenverantwortlich arbeiten.Voraussetzung ist der Führerschein Kategorie B.

Ihre ZukunftEs erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben in einemaufgestellten Team zu fortschrittlichen Anstellungs-bedingungen.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf IhreBewerbungsunterlagen per E-Mail oder per Post oder aufIhren Anruf für ein unverbindliches Kennenlernen.

Fürst Reiden AG, Hauptstrasse 34, 6260 ReidenPhlipp Bachman, [email protected],www.fuerst-elektro.chTelefon 062 758 11 52 1341052

Wir verkaufenIhre

LiegenschaftZu nur 2% Provision,

sehr grosseWerbekampagne,

professionelleBeratung. Sie zahlen

nur bei Erfolg!

Kontakt:[email protected]

Tel. 062 723 41 12

1334973

AmAnfangjeder starken

Werbungsteht

ein Inserat…

…natürlich im

Mit Ihrer Bestellung sparen Sie Fr. 141.–im Vergleich zum Einzelverkaufspreis.

Jede Woche aktuell: Infos undAngebote rund ums Pferd.

Tierwelt

Placebo-Effekt

Placebo-Effekt

HoffnungHoffnungheilt Tiereheilt Tiere

Haustierein der

Haustierein der

Plastikflasche

Plastikflasche

Salzkrebschen

Salzkrebschen

TierweltTierweltMehr Lesespass für die

ganze Familie

Mehr Lesespass für die

ganze Familie

HolzrückenHolzrücken

Mensch und PferdMensch und Pferd

schuften imWaldschuften imWald

Lernfähige Flora

Sind Pflanzenintelligent?

Reitvergnügenin denVogesen

Ausflug

Tierwelt

Sitz, Platz, bei Fuss!Sitz, Platz, bei Fuss!

So lerntSo lerntIhre KatzeIhre Katze

Lernfähige FloraLernfähige Flora

Sind PflanzenSind Pflanzenintelligent?intelligent?

ReitvergnügenReitvergnügenin denVogesenin denVogesen

AusflugAusflug

TierweltTierweltMehr Lesespass für dieganze Familie

Mehr Lesespass für dieganze Familie

Millionenmarkt

Für Haustiereist nichtszu teuer

Lustig

Katzen alsComic-Helden

Diese Tiereleben länger alsMethusalem

Uralt

TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie

www.tierwelt.ch/abo

Zu vermieten in Langnau bei ReidennachVereinbarung schöne

51⁄2-Zimmer-WohnungNähe Schule und Autobahnanschluss.Latten und Laminatböden, Küchemit Steamer, Lift, eigeneWaschküche.MZ Fr. 1650.– / NK pauschal Fr. 200.–,Tiefgarage Fr. 100.–. ZusätzlicherTiefgaragenplatz möglich.

Tel. 079 390 17 65 1342065

Page 9: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 9regioN

langnau | König Fussball zu Gast in Langnau am 47. Dorfturnier

«Chüebode» holte sich den DorfmeistertitelKönig Fussball führt gegenwärtignicht nur an der Fussball-Weltmeis-terschaft der Frauen in Kanada Regie.Am Wochenende gastierte er auch inLangnau, wo das 47. Dorfturnier aus-getragen wurde.

Sich einmal als Benaglio, Shaqirioder Ramona Bachmann fühlen – die-se Möglichkeit bot sich Hobby-Fuss-ballerinnen und -Fussballern auf demSportplatz beim Schulhaus. Wenn esauch einigen am entsprechenden tech-nischen Können und nötigen Spielwitzmangelte, freuten sich dennoch alleBeteiligten über die sportlichen Ein-sätze. OK-Präsident Marcel Arnoldzeigte sich mit dem Meldeergebnisvon 39 Mannschaften zufrieden: «Er-freulicherweise verzeichneten wir ei-nen leichten Anstieg. Das stimmt unsOrganisatoren für die Zukunft opti-mistisch.»

«Papi, do beni!»Bereits am Samstag trugen die Schü-lerinnen und Schüler ihre Spiele aus.Dabei wiesen sich verschiedene Nach-wuchskicker über ein beachtlichesKönnen aus, das wohl auch Talentspä-her überzeugt haben dürfte. Die Zu-schauer spendeten oft Szenenapplausfür gelungene Tricks und bejubeltenviele sehenswerte Tore. Schweissge-badete Trikots zeugten vom grossenEinsatz der jungen Fussballer, diesich nach Spielende über Siege freu-ten und über Niederlagen ärgerten.

«Wir haben zwar schon wieder ver-loren, aber Spass bereitete es alle-weil», meinte ein Dreikäsehoch, dersich wie seine Mannschaftskollegenglücklich schätzte, mit dabei zu sein.Am Sonntag standen die Nichtfussbal-ler- und Mixed-Mannschaften im Ein-satz. Sie lieferten sich einige hart um-

kämpfte,abermeistfaireZweikämpfe.Die Schiedsrichter leiteten die Spielemit dem nötigen Einfühlungsvermö-gen und hatten die Partien jederzeitim Griff. Die Finalspiele verliefenspannend – bei zwei Partien fielen dieEntscheidungen dann erst in der Ver-längerung oder nach Penaltyschie-ssen. Bereits in der Vorrunde hatte

Hitchcock hin und wieder Regie ge-führt und Überraschungen bliebennicht aus, was die Spannung zusätz-lich schürte.

In der Kategorie «Familie» liefenMamis, Papis und Kinder gemeinsamhinter dem Ball her und versuchtendiesen ins gegnerische Tor zu beför-dern. Dabei kam es verschiedentlich

zu unterhaltsamen Einlagen. So standeine junge Frau ganz alleine ein-schussbereit vor dem verlassenen Torund – zielte daneben. Vorwürfe warenim Nachhinein keine zu hören, ge-meinsam freute sich das Team trotz-dem über das Gemeinschaftserlebnis.«Papi – do bini!», rief ein Dreikäse-hoch seinem Vater zu, der im Tor

stand. Dieser folgte dem Aufruf sei-nes Sohnes und warf ihm den Ball zu.Nach einem gelungenen Dribblingversenkte Sohnemann diesen im geg-nerischen Kasten und es wurde ge-meinsam gejubelt. «Ich finde es toll,dass uns die Gelegenheit gebotenwird, als Familie mitmachen zu kön-nen. Schade, dass sich nicht mehrdazu entschliessen, ebenfalls mit da-bei zu sein», sagte eine schwer atmen-de Mutter nach dem vergnüglichensportlichen Einsatz.

Gute UnterhaltungVolles Haus registrierten die Organi-satoren beim Unterhaltungsabend amSamstag, der von der Schule Ri-chenthal sowie der Jugend- und Aktiv-riege des STV Langnau bestrittenwurde. Tänzerische Darbietungen,Zaubereien und Vorführungen im Bo-denturnen und am Stufenbarren so-wie ein witziger Sketch über die beimFussball angewendete Taktik ergabenein unterhaltsames Programm, dasganz dem Gusto des Publikums ent-sprach. Der tosende Applaus dürftealle Bühnenakteure zu neuen Tatenmotivieren. Die MusikgesellschaftRichenthal-Langnau, die Feldschüt-zengesellschaft Richenthal und derSTV Langnau sorgten für eine pan-nenfreie Organisation dieses Traditi-onsanlasses. emil stöckli

Rangliste: kids: 1. Goggi Live 2. Bayern 3. Die 8

Popcorn; schülerinnen: 1. Baduumz 2. Die Qual-

lenfischer 3. Glühwörmli; schüler: 1. The Aven-

chers 2. Durrys 3. Bad Boys; Familie: 1. FC Ridu

2015 2. Chäppelibrättscher 3. Rasenstopfer;

mixed: 1. Smokingkilt 2. Mixed-Team 3. Last Mi-

nute; Nichtfussballer: 1. Chüebode 2. Scharf-

schützen 3. Kulama.

langnau | Viele Zuschauer verfolgten die teils spannenden Rennen um «De schnellst Langnauer»

nina Baumann und Remo Hunkeler verteidigen TitelErfreuliche viele Zuschauer feuertendie jungen Läuferinnen und Läuferentlang der 60-Meter-Laufstrecke zuHöchstleistungen an. Das Pföderi-Rennen am Sonntag stellte erneut denHöhepunkt des beliebten Laufwettbe-werbs «De schnellst Langnauer» dar.

«Teilnahme kommt vor demRang»,die Kindergärtner und Primarschülerorientieren sich einmal mehr amolympischen Leitsatz. Alle gaben ihrBestes und rannten mit letzter Kraftdem Ziel entgegen, sodass sich jedeund jeder als Sieger fühlen durfte. Beiden am Samstag ausgetragenen Vor-läufen unterstützten die Kinder ihreMitkonkurrenten mit Sprechchören -«Hopp Zoe» – «Hopp Fabio». Als dieletzten Läufer ins Ziel rannten, be-gann es zu nieseln. Das mag beson-ders dem Gusto einiger jüngerer Läu-ferinnen und Läufer entsprochenhaben, die mit ihrer Leistung wenigzufrieden waren. So war nicht mehrauszumachen, ob die feuchten Wan-gen von Tränen oder vom Regenstammten. Wie das Wetter entwickel-te sich auch die Stimmung schnellwieder positiv.

Die Beteiligung der Oberstufen-schüler liess einmal mehr zu wün-schen übrig. Am Start standen nurLäuferinnen und Läufer, die Hoffnun-gen auf den Sieg hegen durften. Auchin der Pföderi-Kategorie war leiderein Teilnehmerrückgang zu registrie-ren. Trotzdem bot dieser Lauf mitMassenstart – quer über den Sport-platz – für die Knirpse und die Zu-

schauer viel Spass. Bei der Rangver-kündigung bestiegen die beidenbekannten Fussballer Messi und Nej-mar das Siegerpodest und durftensich als «Schnellste Langnauer 2015»feiern lassen. In den Leibchen derChampions-League-Sieger stecktenNina Baumann und Remo Hunkeler.Die beiden wiederholten mit schnel-len Zeiten ihre Vorjahressiege. IhreT-Shirts weisen auf ihre liebste sport-liche Freizeitbetätigung hin.

Nina spielt in einer Juniorinnen-mannschaft des SC Nebikon undMarco ist Mitglied der WiggertalerSelection. «Wir sind glücklich, unsereletzte Chance erfolgreich genutzt zuhaben», waren sich die beiden Schul-abgänger einig. Die angehende Kauf-frau und der künftige Schreiner sind

2016 nicht mehr startberechtigt.Eine starke Leistung erbrachte auchdas Lehrerteam Langnau, welches füreinen reibungslosen Ablauf des be-liebten Laufwettbewerbs besorgt war.

emil stöckli

Rangliste: Pföderi: 1. Noah von Euw 2. Lenny

Stöckli 3. Luis Desku; kG/1. klasse: 1. Daniel

Prenkolaj 12.54. 2. Silvan Kumschick 12.59. 3. Fa-

bio Odermatt 13.02; 2./3. klasse: 1. Colin Bau-

mann 9.73. 2. Loris Felber 10.37. 3. Selman Ismai-

li 10.88; 4.-6. klasse mädchen: 1. Tanisha

Graweid 10.01. 2. Lea Röthlin 10.45; 4.-6. klasseknaben: 1. Christian Samboy 10.12. 2. Bogdan

Kocev 10.25. 3. Simon Wigger 10.81; kss-mäd-chen: 1. Nina Baumann 9.23. 2. Nemesi Senn

9.88. 3. Carole Bühler 10.59; kss-knaben: 1.

Remo Hunkeler 8.51. 2. Kristian Jetishi 11.78.

Kids, Schülerinnen und Schüler machten bei ihren Einsätzen den Zuschauern mächtig Spass. emiL stöcKLi

Die beiden Sieger Nina Baumann und Remo Hunkeler mit dem schnellsten «Pfö-deri» Noah von Euw.

Das Pföderi-Rennen ist immer wieder ein grosser Spass für die Knirpse und die Zuschauer.

Unter lauten Anfeuerungsrufen der Zuschauer laufen die jugendlichen Läufe-rinnen und Läufer dem Ziel entgegen.

Die jugendlichen Läufer gaben alles und kämpften um den Sieg. biLDeR emiL stöcKLi

Page 10: Oberwiggertaler 27/15

endlich Ferien

Erlebnisbauernhof mit Mais-Dschungel in Winikon –das Naturerlebnis auf dem BauernhofFährt man durch’s schöne Surental, entdeckt man bereits in Triengen einen Weg-weiser zum Maisdschungel. Auf der sonnigen Anhöhe ob Winikon befindet sichder gepflegte Bauernhof Weiernheim. Die Familie Anita und Tony Kaufmann gingvor fünfzehn Jahren neue Wege und so entwickelte sich ihr Hof zu einem be-liebten Ausflugsziel für Gross und Klein. Der Mais-Irrgarten mit Wettbewerb undden vielen Überraschungen lädt zum gemütlichen und abwechslungsreichenSpaziergang ein. Hat man den Weg wieder bis nach draussen gefunden, wartenschon 13 verschiedene Bauernhoftiere auf Gesellschaft. Die Tiere geniessen dieAufmerksamkeit und werden gerne gestreichelt und verwöhnt.

Um 16.00 Uhr geht es dann so richtig los, der Rennmeister erklärt allen, wiedas Schweinerennen abläuft. Bis alle Wettwilligen ihren Einsatz gemacht haben,drehen die Schweine voll Vorfreude ihre Aufwärmrunden. Unter lautem Beifallspringen die Schweine dann ihrem Ziel entgegen und so gibt es dann mehr oderweniger glückliche Sieger, die so ihr Taschengeld aufgebessert haben.

Bei der gemütlichen «Landwirtschaft» ist auch für das leibliche Wohl gesorgtund es werden auch verschiedene Produkte frisch vom Hof angeboten.

Der Erlebnisbauernhof und Maisdschungel ist vom 5. Juli bis 4. Oktober 2015täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet. Jeden Freitag ist ab 19.00 UhrRacletteplausch und Maisdschungel bei Nacht.

www.weiernheim-live.ch – 041 933 08 30

1340712

1340526

www.triba.ch

TRIBA.Engagement mit Herzund Leidenschaft.

Reitlager auf derTO BE RANCHLangnau b. ReidenEs hat noch freie Plätze ab 8j.Teenie - Lager ab 14j.6-10.07.Indianerlager 13.-17.7. / Reitlager 27.-31.7.Survival Camp 20./21.7.(auch für Nicht-Reiter, mit Kutsche begleitet)

www.toberanch.ch / 079 316 49 50 1340523

Komplett eingerichtetAb Fr. 800.00 pro Woche079 247 31 22

Wohnmobil zu vermieten6 Plätzer

1342176Mehr Infos unterwww.dampfzug.ch

Jeden letzten Sonntag von Mai bis September fährt das nostalgische Dampfzüglider Sursee–Triengen-Bahn zwischen Sursee und Triengen hin und her und lädt Sie zu einer gemütlichenDampffahrt ein. Der Zug verkehrt wie folgt:

Fahrplan der Dampfzüge:Triengen ab: 10.30 13.30 15.30Büron-Bad Knutwil 10.38 13.38 15.38Geuensee 10.46 13.46 15.46Sursee an: 10.55 13.55 15.55

Sursee ab: 11.20 14.20 16.20Geuensee 11.29 14.29 16.29Büron-Bad Knutwil 11.37 14.37 16.37Triengen an: 11.45 14.45 16.45DieDieDi Billett-PreBillett-PreBillett-P ise verstehenrstehenrst sich Triengen–Triengen–Tr Sursee–Tri–Tri–T engenriengenri oderoderod umgekehrumgekehrumgek t. Es werdenrdenrd keine Sitzplatz-Reservationenvorgenommen. Der Zug führt einen Velowagenwagenwa mit.mit.mit

Die Dampfzüge verkehren an folgenden Daten:

Fahrpreise:Erwachsene: Fr. 18.– Familie: Fr. 40.–Kinder ab 6 Jahren: Fr. 9.– MitnahmeVelo: Fr. 5.–

Öffenffenff tliche Dampffahrten 2015auf der Sursee–Triengen-Bahn

1341982

Sonntag, 26. JuliSonntag, 30. AugustSonntag, 27. September

1342343

1341806

1343013

Page 11: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 11regioN

st. urban | Therese Trösch feiert nächsten Dienstag ihren 92. Geburtstag

als Grosi neue aufgabe gefundenAm 7. Juli darf Therese Trösch mit ih-rer Familie ihren hohen 92. Geburts-tag feiern. Sie freut sich sehr, dass sieim Alters- und Pflegeheim «Murhof»so gut betreut wird und sie ihr tollesZimmer und die ganze Umgebung al-tersbedingt mit guter Gesundheit vollauskosten darf.

Die Jubilarin ist in Roggwil aufge-wachsen. Als routinierte Verkäuferinübernahm sie nach der Heirat 1945mit ihrem geliebten Gatten Hans inAarwangen ein Lebensmittelgeschäft.Mit viel Herzblut stand sie stets fürihre Kundschaft hilfsbereit im Ein-satz. Nach der Geburt der zwei Söhneverstand sie es vortrefflich, Geschäftund Familie unter einen Hut zu pa-cken. Das rege Treiben im Laden ander Langenthalerstrasse, der fehlendeKontakt mit der Kundschaft nach derSchliessung des Ladens zu ihrer Pen-sionierung vermisste die Jubilarinsehr.

Zum grossen Glück durfte sie kurzdarauf mit Betreuungsdiensten sinn-voll ihren Alltag füllen. Die Geburtdes einzigen Enkels Ueli bereitete ihrriesige Freude, die sie die Quelle desLebens nennt. Sie durfte eine ganzneue Aufgabe übernehmen. Währendden Jugendjahren ihrer Söhnemusstesie die Zeit dafür oft erstehlen. Wäh-rend der Woche durfte sie für den En-kel kochen und ihn begleiten und dasbedeutete der Jubilarin sehr vielSpass und Unterhaltung. Auch wennein Sohn ausgewandert ist, freut sie

sich immer über den guten Kontaktund die Besuche der Familie und zahl-reichen Bekannten. Diesen pflegt The-rese Trösch auch intensiv mit denHeimbewohnern und kann damit vie-len grosse Freude und Abwechslungbereiten. Die ganze Familie mit demMurhofteam wünschen der Jubilarin

Therese Trösch zu ihrem 92. Geburts-tag von Herzen alles Liebe und Guteverbunden mit einem unvergessli-chen Fest. Herzliche Begegnungenmit Überraschungen, befriedigendeGesundheit mit hilfsbereiter Betreu-ung sollen ihr noch für viele Jahre ge-schenkt sein. Margrit BluM

Mit ihrer offenen Art pfegt Therese Trösch intensiv den Kontakt mit den Heim-bewohnern und bereitet somit grosse Freude und Abwechslung. zvG

st. urban | Maria Hürzeler feierte ihren 101. Geburtstag

nähen als grosse LeidenschaftMaria Hürzeler durfte am 27. Juni imAlters- und Pflegheim Murhof ihren101. Geburtstag feiern. Auch wenn esum sie ruhiger geworden ist, verfolgtsie mit Vorliebe von ihrem Lieblings-plätzchen aus das tägliche Geschehenauf der Station zwei. Sie freut sich anjeder herzlichen Begegnung und ver-schenkt dafür mit einer treffendenAntwort ihr strahlendes Lachen.

Ihr Beruf als Näherin hat MariaHürzeler nach der Gründung der Fa-milie in Langenthal zum grossen Hob-by gemacht. Sie weiss viel von ihrenarbeitsreichen und aktiven Familien-

jahre mit ihren fünf lebhaften Kin-dern zu erzählen, da sie ja noch neben-bei ihrem Beruf treu blieb.

Die Jubilarin fühlt sich wohl undgut betreut vom ganzen «Murhof-team» und schätzt die vielen freundli-chen, hilfsbereiten Gesichter um sie,die sie nicht missen möchte. Sie alleund ihre ganze Familie mit Enkelnund Urenkeln gratulieren der Jubila-rin Maria herzlich zu ihrem hohen Ge-burtstag und wünschen ihr ein frohes,unvergessliches Fest, von Herzen nurdas Beste für eine mit Freuden gefüll-te, unbeschwerte Zeit. Margrit BluM

Maria Hürzler freut sich über herzllche Begegnungen. zvG

wauwiL | Müller-Mobil zu Gast in Wauwil

Die besucher waren begeistertStänderatskandidat Damian Müllerwar mit seinem Müller-Mobil in Wau-wil. Die beiden FDP-OrtsparteienEgolzwil und Wauwil begrüssten denengagierten Ständeratskandidatenmit vielen Besuchern. Ziel der Tour«Damian Müller – Unterwegs» ist es,die Anliegen der Bevölkerung ausnächster Nähe mitzubekommen.

Damian Müller investiert im Vor-feld der Wahlen vom 18. Oktober 2015viel Zeit für den direkten Kontakt mitden Luzerner Wählerinnen und Wäh-lern. Mit seinem Müller-Mobil ist erim ganzen Kanton unterwegs und gibtseiner Wählerschaft die Möglichkeit,ihn näher kennen zu lernen und auchAnliegen anzubringen, die er in Bernanpacken und umsetzen soll.

Auf Einladung der FDP.Die Libera-len Ortspartei war er letzten Samstagin Wauwil. Viele Interessierte nahmendie Gelegenheit wahr, die Positionen

von Damian Müller persönlich in Er-fahrung zu bringen und mit dem bo-denständigen und dynamischen Stän-deratskandidaten in Kontakt zukommen. «Die Besucher sind begeis-tert. Damian Müller ist authentischund beweist bei den Gesprächen seineKompetenz in aller Breite», sagt IvoJeggli, Präsident der FDP.Die Libera-len Egolzwil.

leidenschaftlicher Politiker mit VisionenMit viel Herzblut und Leidenschaftkämpft Damian Müller für den Erhaltdes bürgerlichen Luzerner Ständerat-ssitzes. «Anpacken und Umsetzen» istsein Leitmotiv. Seit 2011 ist er Kan-tonsrat und wurde bei den Erneue-rungswahlen im Wahlkreis Hochdorfmit dem besten Resultat wiederge-wählt. Zuvor war er 10 Jahre lang imVorstand der FDP.Die Liberalen Hitz-kirch. Bei der Kantonalpartei ist er

seit drei Jahren Ressortleiter Orts-und Wahlkreisparteien, ist Stif-tungs-rat der Pro Senectute Kanton Luzernund Präsident der DampferfreundeVierwaldstättersee. «Es braucht imStänderat Mitglieder aus jeder Gene-ration, die sich mit Engagement undHerzblut für unser Land und unserenKanton Luzern einsetzen. Generatio-nenfragen können in Bern nur richtigund nachhaltig diskutiert und gelöstwerden, wenn die jüngeren Generatio-nen in Bern beutend besser vertretensind», so seine Begründung zur Stän-deratskandidatur. Als Politiker ist ihmder Kontakt zur Bevölkerung ein gro-sses Anliegen. Mit seinem selbst um-gebauten Dreirad-Auto, dem Müller-Mobil, will er den Kontakt zu denLuzernerinnen und Luzernern direktund offen pflegen. Einen aktiven Aus-tausch mit der Wählerschaft pflegt erauch über die Social Media. Pd

reGion wauwiL | Erfolgreiche 2. Austragung des Distanzrittes

rekordteilnehmerzahl erreichtBei besten Bedingungen fand letztenSamstag mit einer schweizerischenRekordteilnehmerzahl zum zweitenMal der Distanzritt rund ums Pfahl-bauerland bei der Reithalle in Ettiswilstatt. Mit diesem Ritt ist der Distanz-reitsport in die Zentralschweiz zu-rückgekehrt. Ungefähr 125 Reiter undReiterinnen sind mit ihren Pferdenaus der ganzen Schweiz angereist uman diesem Samstag zwischen 25 Kmund 81 Km zu absolvieren.

Distanzreiten ist ein Ausdauer-sport, wobei die Gesundheit der Pfer-de stets im Vordergrund steht. DieTiere werden in regelmässigen Ab-ständen von Veterinären untersucht.Nur wenn Gang und Puls in Ordnungsind, darf weiter geritten werden.

Die Strecke führte durch das Natur-schutzgebiet Wauwilermoos und ent-lang der Luther. Die Reiter genossentolle Galoppaden und bewundertendie einzigartige Landschaft. Nebst derwunderschönen Strecke wurde die ge-samte Organisation des Rittes von denTeilnehmern sehr gelobt und das Or-ganisationskomitee durfte viele tolleRückmeldungen entgegen nehmen.Auch etliche Schaulustige haben sichbeim Start- und Zielgelände eingefun-den um das rege Treiben zu beobach-ten. Obwohl der Platz auf der Reitan-lage aufgrund der hohen Teil-nehmerzahl beschränkt war, ist allesfriedlich und gesittet abgelaufen. Allehaben so zu einem äusserst gelunge-nen Anlass beigetragen. Jil BachMann

Rund 125 Reiterinnen und Reiter aus der ganzen Schweiz nahmen am zweitenDistanzritt rund ums Pfahlbauerland teil. zvG

Die Reiterinnen genossen die wunderbare Landschaft. zvGKlaus Wermelinger, Ständeratskandidat Damian Müller und Jakob Lütolf, Gemeindepräsident von Wauwil. zvG

Page 12: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 12regioN

PUBLIREPORTAGE

Rauchfreie Lehre – Jugendliche setzen ein Zeichen

Die Lehrlinge der Firma Hunkeler AG in Wikon sind überzeugte Nichtraucher.Niels Müller freut sich über den Gewinn. Simon Achermann hat noch nie geraucht.

www.rauchfreielehre.chRauchfreie

Lehre

Ein Projekt der …

Niels Müller hat Grund zur Freude: Der Konst-rukteur-Lehrling im ersten Lehrjahr hat denHauptpreis des Projektes Rauchfreie Lehre ge-wonnen. Mit wem er das Wochenende im Europa-park Rust geniessen wird, weiss er noch nicht.Sicher aber ist: Er wird während der verbleiben-den drei Ausbildungsjahre weiter am Projektteilnehmen und rauchfrei bleiben. Schafft er es,winkt am Ende der Ausbildungszeit ein Bargeld-preis von 300 Franken, den die Firma HunkelerAG ihren Nachwuchskräften offeriert. So wieNadja Schärli: Die KV-Lehrtochter hat ihre Aus-bildung erfolgreich rauchfrei beendet und freutsich über das Geschenk.

Nikotin und andere SüchteDas nationale Tabakpräventionsprojekt Rauch-freie Lehre startet ins fünfte Projektjahr. Über14 000 Lernende verzichten freiwillig währendeines Lehrjahres auf den Tabakkonsum und set-zen damit ein Zeichen für sich und für ein gesun-des Leben. In den Kantonen Luzern und Zug ha-ben sichbisher 1770Lernende aus allenBranchenbei Rauchfreie Lehre angemeldet. Sechs davonsind in der Firma Hunkeler zu finden, rund einViertel der Lernenden, wie Ausbildungsverant-wortlicher Oskar Egli sagt.Schon bei Lehrbeginn macht man hier auf dasProgramm aufmerksam. Aber nicht nur Nikotinsteht im Fokus: «Suchtprävention ist bei uns einwichtiges Thema, dazu gehören auch Alkohol,Drogen oder chatten.» Gerade Letzteres könneheimtückisch sein und junge Erwachsene stark

beeinträchtigen, beobachtet Egli. Er freut sichsehr über den tollen Erfolg und den Hauptge-winn von Niels Müller.

«Man bekommt sogar noch etwas»Rauchen war auch für Andrea Schärli nie einThema. «Das Projekt ist gut für jungeMenschen,die gar nicht erst in Versuchung kommen zu rau-chen», meint die KV-Auszubildende im erstenLehrjahr. Gian-Reto von Mühlenen, Konstruk-teur-Lehrling im zweiten Lehrjahr, raucht sowie-so nicht und findet es cool, dass man dafür sogarnoch was bekommt – alle erfolgreichen Rauch-freie Lehre-Teilnehmer haben einen Kinogut-schein erhalten. Thomas Bättig, Polymechanikerim dritten Lehrjahr, sagt, dass «rauchen sowiesokeinen Sinn macht». In seinem Umfeld, dem glei-chen Turnverein, in dem auch Nadja Fankhauseraktiv ist, rauche sowieso niemand. Etwas anderssieht es bei Till Graf aus: «Zwar rauchen in mei-ner Gewerbeschulklasse nur wenige, aber nachFeierabend oder Schulschluss eine Shisha-Barbesuchen, das machen recht viele.» Das Umfeldvon Niels Müller ist ebenfalls nicht rauchfrei:«Ich selbst rauche gar nicht, habe aber viele Kol-legen, die rauchen. Mir ist das egal, ich habe ab-solut keine Lust, damit anzufangen!» Das Projektkönne Mitlernende zum Mitmachen motivierenund junge Menschen vor einer Tabakabhängig-keit bewahren, finden die sechs Hunkeler-Ler-nenden. Dass es unabhängig von der Lehrfirmaist, beurteilt Till Graf als weiteren Pluspunkt desProgramms.

Denkanstoss für JugendlicheAuch Simon Achermann ist Teilnehmer desProjektes Rauchfreie Lehre. Er wurde vonseiner Ausbildungsfirma ait in Altishofen da-rauf aufmerksam gemacht. «Ich habe nie ge-raucht und habe auch nicht vor, damit anzu-fangen», sagt der Mediamatiker im zweitenLehrjahr. Er attestiert der Aktion eine prä-ventive Wirkung bei Jugendlichen, die Ge-fahr laufen, mit dem Rauchen anzufangen:«Rauchfreie Lehre gibt einen wichtigenDenkanstoss, weshalb man gar nie damit an-fangen sollte.» Für die Teilnahme im nächs-ten Jahr hat sich Simon Achermann bereitsangemeldet. Als Belohnung lockt diesmal einÜberraschungsgeschenk.

Rauchfrei werden und bleibenDas Prinzip von Rauchfreie Lehre ist einfach:Wer sich anmeldet, verpflichtet sich, vom 8.November bis zum 30. Juni des Folgejahreskeinen Tabak zu konsumieren. Die meistenJugendlichen sind und bleiben Nichtrauchen-de. Bei rauchenden Lernenden, die sich an-melden, werden kostenlos Rauchstopp-Ge-spräche und Begleitung angeboten, damitdiese bei Projektstart ebenfalls rauchfreisind und mitmachen können. Das aktuelleSuchtmonitoring Schweiz zeigt, dass dies einBedürfnis ist. 42 Prozent der täglich rauchen-den Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahrendenken über einen Rauchstopp nach.

pd/bru

Weitere Infoswww.rauchfreielehre.ch oder bei der kantonalenProjektleitung Carmen Wicki, Tel. 041 429 31 10,[email protected]

1342319

ANZEIGE

egolzwil | Schöner Abschlussabend der Schule Egolzwil

Rückblick auf ereignisreiches JahrAm letzten Freitag feierten dasLehrerteam mit Hauswartehepaar,die Schulpflegemitglieder und weitereGäste den Abschluss des laufendenSchuljahres 2014/15. Der schöne undwarme Sommerabend wurde mit demApéro im lauschigen Garten des Res-taurants St. Anton so richtig genossen.Der Abend wurde nebst dem offiziel-len Teil auch dafür genutzt, sich überbesondere Erlebnisse und Erfahrun-gen rund um den Schulalltag auszu-tauschen.

Bei ihren Begrüssungsworten hobSchulpflegepräsidentin Heidi Wüesteinige Eckpunkte aus dem vergange-nen Schuljahr hervor. Dank der jahre-langen Schulentwicklung, unter ande-rem durch die Arbeit mit den alt-ersgemischten Klassen, der Einfüh-rung der Planarbeit und der Entwick-lung von Lernbegleitinstrumentenüber alle Stufen ist die Schule Egolz-wil im Hinblick auf die Einführungdes Lehrplans 21 bestens gerüstet.«Sehr gefreut haben mich auch dieverschiedenen Projekte im Rahmendes gemeinsamen Jahresmottos derSchulen Wauwil und Egolzwil», hieltsie fest, «dadurch haben sich auch dieLehrpersonen beider Schulen besserkennen gelernt und dies ist eine wich-tige Voraussetzung für die gemeinsa-me Zukunft». Schulverwalter WilliGeiser seinerseits verwies mit Freudeauf die positiven Veränderungen amund um das Schulhaus, besonders aufdie gelungene Aufwertung der Schul-hausumgebung. Diese Neugestaltungsei auch eine Konsequenz der geleb-ten hohen Qualität und er sicherte zu,dass der Gemeinderat sich auch imRahmen der geplanten Fusion für diewertvolle Volksschule einsetzt.

Danke für jahrelanges EngagementLeider galt es auch von einer langjäh-rigen Lehrperson Abschied zu neh-men. Ellen Richards verlässt nach19-jährigem Wirken, zuerst als Klas-senlehrperson, später als Fachlehre-rin vor allem für die Sprachen, dieSchule Egolzwil. Nach erfolgreichemAbschluss ihres Bachelor-Studiumsfür Soziale Arbeit in Luzern hat siesich entschieden, eine neue beruflicheHerausforderung zu suchen. Schul-pfleger Mirko Jordi dankte EllenRichards herzlich für ihre kompeten-te und zielorientierte Arbeit mit denLernenden. Und mit ihrer breiten Er-fahrung und offenen Art war sie auchim Lehrerteam eine wertvolle Stütze.

Für die Zukunft gut gerüstetDer Schulleiter Roland Rösch zeigtesich besonders erfreut über die

schrittweise Entwicklung der Umge-bung des Schulhauses und die sehr gutfunktionierende Arbeit in den Unter-richtsteams. Er dankte allen Anwe-senden, besonders aber dem Lehrer-team, für ihren engagierten Einsatzfür die Kinder - unser wertvollstesGut. In den Dank eingeschlossen hater auch den Gemeinderat und dieSchulpflege für die konstruktive Zu-sammenarbeit. Weiter wies er auf diespannenden Aufgaben im nächstenSchuljahr hin, besonders auf dieSchulentwicklung, die bekanntlich nieaufhört und mit dem Lehrplan 21 wie-der neue Herausforderungen stellt,wie auch die Schulfusion, die aus sei-ner Sicht zentral für die Zukunft vonbeiden Schulen ist. Er schloss denAbend mit den besten Wünschen füreine schöne und erholsame Sommer-zeit. anDrEa baumann

V.l.: Heidi Wüest, Mirko Jordi, Ellen Richards, Roland Rösch, Willi Geiser. ZvG

Zweitklasskinder, rechts aussen Katechetin Gabi Müller-Fuchs mit der FamilieZeitoun aus Syrien. LEA MüLLEr

nebikon | religionskinder gestalten Decken für Flüchtlingskinder

Schönes Projekt «Mini Decki»Im katholischen Religionsunterrichtder 1. und 2. Klasse wurde in den letz-ten Wochen fleissig gemalt und Hand-abdrücke auf Stoffdecken gemacht.Zusammen mit ihrer Katechetin GabiMüller-Fuchs machten die vier Religi-onsklassen mit beim Projekt «MiniDecki». Dies ist ein Projekt, bei demin der ganzen Schweiz Decken genähtwerden, welche an Flüchtlingskinderin den kantonalen Durchgangszentrender Schweiz verteilt werden. DieFlüchtlingskinder dürfen diese De-cken behalten und mitnehmen, wohinsie ihr Weg führt. Auf jeder Decke

steht «Willkommen» in Deutsch, Eng-lisch oder Arabisch. So soll diesenFlüchtlingskindern, die in ihrem Le-ben schon viel Schlimmes erlebenmussten, ein bisschen Wärme undGlück geschenkt werden. Eine Grup-pe Zweitklasskinder übergab in derletzten Schulwoche auch zwei Deckenan Rouquaya und Jana Zeitoun, zweisyrische Mädchen, die seit Januar mitihren Eltern in Nebikon leben. Die Un-terschriften aller 1. und 2. Klasskin-der sollen ihnen zeigen, dass sie alszukünftige Schulgspänli herzlich will-kommen sind. Gabi müllEr-Fuchs

Page 13: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 13regioN

egolzwil-wauwil | Eindrückliche Eucharistiefeier zum 60. Priesterjubiläum von Xaver Christen

ein Schwerarbeiter imweinberg des HerrnViele Pfarreiangehörige und Gästebeehrten am letzten Sonntag in Egolz-wil-Wauwil Xaver Christen zum 60.Priesterjubiläum in einer eindrückli-chen Eucharistiefeier und beim an-schliessenden Apéro. Der heute 87jäh-rige mit 12 Geschwistern in Luthernaufgewachsene Xaver Christen feier-te die Eucharistiefeier zu seinem 60.Priesterjubiläum am letzten Sonntagin der Herz-Jesu-Pfarrkirche mit fünfKonzelebranten und zahlreichenGläubigen.

Fünf seelsorgerliche WirkungsorteNach der Priesterweihe am 29. Juni1955 und der Primiz am 3. Juli warenPfaffnau, Beromünster, Schwarzen-berg und Escholzmatt sowie Egolzwil-Wauwil die Wirkungspfarreien vonXaver Christen. Trefflich zu diesempriesterlichen Jubiläum passte dasEvangelium mit dem Gleichnis vomWeinstock mit den Reben und den Ar-beitern im Weinberg.

Als einen Schwerarbeiter im Wein-berg Gottes lobte Festprediger BeatKaufmann (Pfarrer in Deitingen SO)das seelsorgerliche Engagement vonXaver Christen und seine tiefgläubigeVerbindung zu Gott. Er habe mit denGläubigen möglichst eine lebendigeGemeinschaft angestrebt. Er habezum Glauben achtsam Sorge getragenund dies stets in einer gesunden Of-fenheit. Zudem habe er ein Flair ge-habt, viele Pfarreiangehörige in Auf-gaben und Verantwortungen einzu-beziehen.

Als unvergesslich erinnerte derFestprediger an die bestgelungeneKirchenrestauration in Escholzmatt.Dazu habe Xaver Christen als damali-ger Pfarrer (1978 – 1995) wegweisend,

engagiert und zielführend auch beider Spendensammlung gewirkt.

Während den sechs Jahrzehntenseines Priestertums habe der Jubilaraber auch markante Änderungen in-nerhalb der Kirche wie in der Gesell-schaft miterlebt. Der Festpredigeräusserte sich besorgt, wie schnell derGlaube bei vielen Leuten verdunsteund bei einer falsch verstandenen

Freiheit und im Überangebot an Frei-zeitbeschäftigungen die Trägheit undGleichgültigkeit wachsen. Der Pries-terjubilar Xaver Christen habe trotzsolchen Trends seine seelsorgerlichenAufgaben immer mit Herzblut, stetsgutmeinend und liebenswert wahrge-nommen. «Es ist Dir Xaver nun ver-gönnt, im hohen Alter etwas auszuru-hen und den Alltag wie auch Dein

Hobby Velofahren gemächlicher zuerleben», wünschte ihm der Festpre-diger abschliessend.

Wohlverdienste DanksagungNach der Eucharistiefeier, welchefestlich vom Kirchenchor unter Lei-tung der Organistin Anastasia Shinumrahmt wurde, gratulierte Kirchen-ratspräsident Hans Schöpfer in launi-

gen Worten zum 60. Priesterjubiläum.Er lobte Xaver Christen als leutseligePersönlichkeit mit einem guten Flairzu jung und alt an allen Wirkungsor-ten und seit nunmehr 20 Jahren in derPfarrei Egolzwil-Wauwil. Er dankteihm für die seelsorgerlichen Dienstehier als mitarbeitender Priester underinnerte an manche Reminiszenzen.Sodann übergab Hans Schöpfer na-mens der Kirchgemeinde an XaverChristen eine schön verzierte Kerze.In seinen Gebeten dankte Jubilar Xa-ver Christen selber für Gottes schüt-zende Hand und zudem allen, die zeit-lebens ihn privat und in seinenpriesterlichem Engagements wohl-wollend begleiten haben.

Konzelebranten, Verwandteund weitere GästeNebst zahlreichen Verwandten beehr-ten Xaver Christen mit ihrer Präsenzund durch Mitfeiern auch zwei seinerehemaligen Escholzmatter Schüler,nämlich Pfarrer Beat Kaufmann, Dei-tingen und Pater Daniel Emmenegger,Kloster Einsiedeln, ferner Dekan Ar-min Betschart, Dagmersellen (begingjust sein 45. Priesterjubiläum und ver-trat Regionaldekan Ruedi Heim), Kap-lan Klaus Bussmann (Ruswil), EugenBoppart (Gossau) sowie die örtlichePfarreileiterin Regina Postner undihre Vorgänger Seppi Hodel und Cons-ti Gyr.

Zur weltlichen Feier hat der Kir-chenrat alle Gottesdienstbesuchendenanschliessend zu einem reichhaltigenApéro-Riche beim Pfarreiheim einge-laden, wo die Brass BandMGEgolzwil(unter Ehrendirigent Walter Egli) ras-sig aufspielte.

Alois HoDel

(Vlnr): Kaplan Klaus Bussmann (Ruswil), die örtliche Pfarreileiterin Regina Postner (leicht verdeckt), Festprediger BeatKaufmann, Priesterjubilar Xaver Christen (mit Messgewand), Eugen Boppart (Gossau), Pater Daniel Emmenegger (Einsie-deln), Dekan Armin Betschart (Dagmersellen) sowie die ehemaligen Pfarreileiter Consti Gyr und Seppi Hodel. alois hodEl

NebikoN | Blechbläser massen sich beim 15. Melody Contest

Spass und Freude am instrumentLetzten Samstag fand in Nebikon der15. Melody Contest der MusikschulenNebikon-Altishofen und Schötz statt.Dieses Jahr wurde der Anlass durchdie Musikschule Nebikon-Altishofenorganisiert. Zu Beginn begrüsste derLeiter der Musikschule Nebikon-Al-tishofen, Christoph Jenni, die Zuhörerim Singsaal der Schulanlage in Nebi-kon. Ein herzliches Willkommen galtdem Experten Michael Müller, wel-cher dieses Jahr als Juror die Vorträ-ge der Musikanten bewerten durfte.

Die Musiklehrer Daniel Bättig, UrsBucher, Tobias Lang, Peter Schweglerund Florentin Setz hatten mit ihrenSchülern in den letzten Wochen einAufgabenstück für den Melody Con-test intensiv vorbereitet. Ihnen gehör-te ein grosses Dankeschön. Leisten siedoch eine grosse und starke Arbeit.

In der Kategorie I eingeteilt warenMusikanten im ersten und zweitenSpieljahr, in der Kategorie II ab demdritten Spieljahr bis und mit 2. Ober-stufe und in der Kategorie III ab der 3.Oberstufe. Eltern, Grosseltern, Ge-schwister und Angehörige der Spieler

kamen in Genuss von vielen tollen undhervorragenden Vorträgen. Für einpaar Musikanten war es der erste So-loauftritt, andere waren schon routi-niert. Einzelne waren etwas aufge-regt, wieder andere spielten ganzgelassen. Doch jeder einzelne Musi-kant hat sein Bestes gegeben und da-für einen herzlichen Applaus und eingrosses Kompliment verdient.

Vor der Rangverkündigung sprachMichael Müller zu den Wettbewerbs-Teilnehmer und den Zuhörern. DasNiveau der einzelnen Vorträge warsehr unterschiedlich, wie auch die In-strumente und die Vortragsstücke.Daher war auch die Bewertung nichtganz einfach. Er gab lehrreiche Tippszur Haltung sowie zur Atmung. Damitjedoch Jeder etwas Mitnehmen kann,machte er bei den Musikanten Noti-zen, Vorschläge und gab Verbesse-rungsideen. Das Wichtigste ist aberbei einem solchen Wettbewerb, dassalle Teilnehmer Spass und Freude anihrem Instrument haben und dabei Er-fahrungen sammeln können.

Edith Egli-von Moos

Rangliste Kat. i: 1. Julia Glanzmann, Altishofen,

Cornet; 2. David Frei, Schötz, Cornet; 3. Nico Ob-

rist, Nebikon, Cornet. Kat. ii: 1. Leonie Meier, Al-

tishofen, Cornet; 2. Céderic Hunkeler, Schötz,

Bariton; 3. Javier Tim Tirok, Altishofen, Posaune.

Kat. iIi: 1. Andy Limacher, Nebikon, Euphonium;

2. Julian Schacher, Ohmstal, Cornet; 3. Kathrin

Glanzmann, Altishofen, Cornet

Jeder einzelne Teilnehmer des 15. Melody Contest hat sein Bestes gegeben. BildEr Edith Egli-von Moos

ScHötz | 35 Jahre taF treffpunkt aktiver Familien

tolles Jubiläumfest gefeiertMit einem herrlichen Familientagwusste der Treffpunkt Aktiver Famili-en Schötz/Ohmstal das 35-jährige Be-stehen zu feiern. Auf und im Schul-hausareal Schötz ging die Post mit denKids so richtig ab. Ein köstlicher Pas-ta-Plausch sorgte für eine StärkungzumHerumtollen. Jeanluop der Clownbrachte mit seinemHumor die Kinderzum Lachen und begeisterte sie mitseinen Tricks mit den bunten Luftbal-lons. Auch das Schminken ihrer Ge-sichter machte den Kindern sichtli-chen Spass.

Ein weiterer Höhepunkt der Veran-staltung war dann der Auftritt vonLieder- und Spassmacher Linard Bar-

dill mit seinem Bassgeiger BrunoBrandenberger. Mit lustigen Liedernüber Mensch und Tier liess er denSaal mit lachenden Zuhörer und Zuhö-rerinnen erschüttern. Es war zusam-men mit dem Kinderchor Schötz-Wau-wil-Egolzwil ein engagierter undhumorvoller Auftritt des Bündners.Wie dieser Mann die Kinder begeis-tern kann ist fantastisch. Der Kin-derchor unter Leitung von Evi Barmetwar ebenfalls ein Highlight der Vor-führung. In unzähligen Stunden wur-den die Lieder von Bardill geprobt.Der TAF lebt – und wie. Davon konn-ten sich viele Besucher am seinem 35Geburtstag überzeugen. euGen bADeR

Jeanloup der Clown begeisterte die Kinder mit Luftballontricks. BildEr EugEn BadEr

Liedermacher Linard Bardill mit dem Kinderchor Schötz-Wauwil-Egolzwil.

Sieger der Kategorie III: Andy Lima-cher mit Euphonium.

Page 14: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 14Sport

turnen | Turnverein Roggliswil brillierte in Schaffhausen

Auf dem 2. rang klassiertMit der zweithöchsten, je erreichtenPunktzahl von 28.39 hatten die Rogg-liswiler Turnerinnen und Turner letz-ten Samstag in Dörflingen SH allenGrund zum Feiern. Sie klassiertensich auf dem 2. Rang in der erstenStärkeklasse hinter dem STV Neuen-kirch und vor dem STV Ballwil. Dabeifällt auf: Die Luzerner Vereine habenam Schaffhauser Kantonalturnfestklar dominiert.

Guter Start im EinzelturnenFabian Kugler hatte bereits am erstenWochenende einen guten Turnfest-start hingelegt. Er erreichte im Ein-zel-Geräteturnen Kategorie Herrenden 3. Platz und durfte eine Auszeich-nung nach Hause nehmen. Klar, dassda die 70 anderen Aktiven amVereins-wettkampf nachdoppeln wollten, wasihnen zweifellos gelungen ist.

Im ersten Wettkampfteil wurdenbereits sehr gute Resultate erzielt.Die Barrenturner erhielten trotz we-nigen Patzern in ihrer Vorführung diesehr gute Note 9.71. Auch die Leicht-athleten waren bei der Pendelstafettemit 9.92 Punkten nicht weit von derMaximalpunktzahl entfernt und konn-ten damit die Leistung vom Wegere-Cup in Nebikon deutlich steigern.

Auch das Gymnastikteam durftesich freuen. Sie erhielten für Ihre ge-lungene Vorführung die hervorragen-de Note 9.44. Zur selben Zeit standendie Schleuderball Werfer im Einsatz.

Diese Disziplin wurde vomVerein seitein paar Jahren nie mehr an einemTurnfest bestritten. Leider konntensie nicht an die Trainingsleistungenanknüpfen und mussten sich mit 8.13Punkten zufrieden geben. Umso be-geisterter war das Fachtest-Allround-Team über seine Note von 9.12.Dies übertraf die Erwartungen beiweitem.

In den Disziplinen Steinstossen(9.83), Steinheben (9.32) und Wurf(9.26) wurden noch die letzten Kräfteherausgeholt und ausgezeichneteLeistungen erzielt.

Glück hatten die Roggliswiler mitdem Wetter. Direkt im Anschluss anden Wettkampf zeigte sich Petrusnämlich von seiner Schattenseite.Dies hielt sie jedoch keinesfalls voneiner feierlichen Stimmung bis in diefrühen Morgenstunden ab.

Nach einer Vermisst-Meldung ei-nes Turners kurz vor der Heimreiseam Sonntag (Name der Autorenschaftbekannt) und der anschliessendenStundenlangen Suchaktion, ging esmit dem Car zurück nach Roggliswil.Dort liess man das erfolgreiche undlustige Wochenende bei gemütlichemBeisammensein in der Pinte Revuepassieren. Claudia lutErnauEr

Florian Eiholzer gab vollen Einsatzbeim Steinheben. zvg

turnen | Langnauer Turnerinnen und Turner in Turnfeststimmung

Wettkampfsaison abgeschlossenMit dem Regionalturnfest in Zunzgen(BL) bestritten die Langnauer Turne-rinnen und Turner den letzten Wett-kampf der diesjährigen Wettkampf-saison. Im dreiteiligen Vereinswett-kampf erturnten sie sich 25.38 Punkte,was für den 10. Rang in der 1. Stärke-klasse reichte.

Als Vorbereitung auf das Turnfeststarteten die Langnauer Turnerinnenund Turner Anfang Mai am FachtestMeeting in Langnau, Ende Mai amTurnibutz-Cup in Vordemwald und amLeichtathletik-Mannschaftsmehr-kampf in Hitzkirch. Des weiteren wa-ren sie amWegere-Cup in Nebikon amStart.

regionalturnfest in ZunzgenEnde Juni reisten 26 Wettkämpferin-nen und Wettkämpfer ans Regional-turnfest nach Zunzgen. Als erster Teildes dreiteiligen Vereinswettkampfesstand die Gerätekombination auf demProgramm. Gespannt bis in die Zehen-spitzen standen die Turnerinnen undTurner bereit. Mit einer guten Darbie-tung und der Note von 8.44 wurde dererste Teil abgeschlossen. Weiter ginges mit dem zweiten Wettkampfteil.Dieser beinhaltete den Fachtest All-

round. Mit viel Einsatz auf schlammi-gem Terrain erspielten sich die Tur-nerinnen und Turner die Note 8.88.Was jetzt noch bevor stand, war derdritte und gleichzeitig auch letzte Teil.Die Hochspringer ersprangen sich dieNote 8.33. Gleichzeitig stiessen die

Kugelstösser Kugel um Kugel und er-reichten die Note 7.74. Somit war auchder letzte Teil des dreiteiligen Ver-einswettkampfes abgeschlossen. AlleNoten zusammengezählt ergab eineGesamtpunktzahl von 25.38.

marCEl arnold

Gute Darbietung bei der Gerätekombination. zvg

Die fünf jungen Athleten haben in Reussbühl eine starke Leistung gezeigt. zvg

leichtAthletik | Jugendriege Roggliswil feiert Erfolg in Reussbühl

erster Platz für José erniFür den UBS Kids Cup Kantonalfinalqualifizierten sich zwölf Kinder ausder Jugendriege Roggliswil. LetztenSamstag machten sich die Athletenbereit um den Dreikampf zu absolvie-ren.

Nach einem verregneten Aufwär-men zeigte sich Petrus von seiner gu-ten Seite und die Kinder konnten mitdem Wettkampf beginnen. Bei denDisziplinen Weitsprung, Ballwurf und60m Sprint zeigten sie ihr bestes Kön-nen. Dank den guten Trainingseinhei-

ten konnten die Kinder einen sehr gu-ten Wettkampf absolvieren. Es wur-den viele neue persönliche Bestleis-tungen erreicht. Voller Spannung er-wartete die Roggliswiler die Rangver-kündigung und wurden belohnt mitdem 3. Rang von JolineWinterberg (W12) und dem ausgezeichneten 1. Rangvon José Erni in der Kategorie M15.José Erni hat sich somit qualifiziertfür den Schweizerfinal vom 5. Septem-ber 2015 in Zürich.

daniEla PurtSChErt

leichtAthletik | Jugend des STv Nebikon erfolgreich in Reussbühl

ueli Meyer zieht in den FinalVom STV Nebikon haben sich vierKnaben und ein Mädchen für denKantonalfinal vom UBS Kids Cup qua-lifiziert. Top motiviert machte sich dieGruppe letzten Samstag auf den Wegnach Reussbühl. Kaum angekommen,machte sich auch schon dasWetter be-merkbar. Ab und zu gab es einen Re-genschauer, der nach kurzer Zeit je-doch wieder vorbei war.

Um Punkt 13 Uhr durfte der ersteAthlet Daniel Meyer seinen Wett-kampf beginnen. Schlag auf Schlagkamen auch die anderen vier Athletenin den Wettkampf – Cédric Bättig, Jo-scha Hodel, Ueli Meyer und FabienneMeyer. Alle durften die gleichen dreiDisziplinen Weitsprung, Sprint undBallwerfen absolvieren. Es schien ein

Glückstag zu sein, denn es konntenviele persönliche Bestleistungen er-zielt werden.

Somit war klar, dass alle gespanntwaren, was die Rangliste zeigen wird.Mit Freude können die Kinder ihreResultate verkünden: Fabienne er-reichte den 14. Platz bei den Mädchenmit Jahrgang 2005. Cédric erreichteden 4. Platz bei den Knaben mit Jahr-gang 2004. Daniel erreichte den 2.Platz bei den Knaben mit Jahrgang2003. Joscha erreichte den 12. undUeli den 1. Platz bei den Knaben mitJahrgang 2002. Ueli hat sich somit fürden Schweizer Final im LetzigrundStadion in Zürich qualifiziert. Herzli-che Gratulation an alle fünf Athleten.

niColE PEtEr

Alle Aktiven freuten sich über ihre sehr guten Resultate und den 2. Schlussrang. zvg

José Erni stand in der Kategorie M15ganz oben auf dem Treppchen. zvg

Toller dritter Platz für Joline Winter-berg in der Kategorie W12. zvg

Page 15: Oberwiggertaler 27/15

Rundum gepflegt

HELVESKO AGBequemschuheKreuzmatte 106260 Reiden LUTel. 061 816 98 88Fax 061 816 98 80www.helvesko.ch

ab sofort

Sonder-verkauf

bis 50% und mehrstark reduziert!

gültig bis 08.08.15LANA(Velours)Gr. 35–43

statt 179.–nur 99.–

z.B.

1343042

www.nail-designbrigitte.chBrigitte BinggeliDipl. Arztgehilfin DVSAEriswilerstrasse 16213 KnutwilTel. 041 448 44 40

Jetzt muss der Speckweg mit Ultraschall!Kostenlose Probebehandlung aufVoranmeldung.

DIE Sensation aus der High-Society-Branche, erschwinglichfür Jedermann/Frau.Zur Zahlung werden auchKreditkarten akzeptiert.

Termine ab sofort online auf nail-designbrigitte.ch buchbar

00000000

1341817

Wir in der Drogerie Spälti zeigen Ihnen gerne dieUnterschiede der verschiedenen Sonnenschutz-mittel, erklären das richtige Auftragen und ge-ben Ihnen wertvolle Zusatztipps um sich vor derSonne zu schützen.

Ein qualitativ hochstehendes Sonnenschutzmittel ist dieSUN VITAL Sonnencreme: Der dermatalogisch getesteteSonnenschutz ist frei von Konservierungs-, Farb- und aller-genen Duftstoffen und enthält keine Mikro- oder Nanopig-mente.SUN VITAL schützt zuverlässig, beruhigt nachhaltig undvitalisiert spürbar. Die antioxidativ wirkenden Inhaltsstoffesowie die feuchtigkeitsspendenden Pflanzenextrakte stimu-lieren die natürlichen Abwehrfunktionen. Die einzigartigeMehrfachkombination der Lichtschutzfilter sorgt für einenguten Schutz von Gesicht und Körper.Dank dem Broccolisamenöl sowie einem sehr innovativenHerstellungsverfahren, konnten sämtliche Lichtschutzfilterin sehr geringen Mengen eingesetzt werden, ohne dabeidie Wirkung zu beeinträchtigen. Bei der Entwicklung warwichtig, dass die maximal zulässige Menge nicht erreichtwird, da viele LSF Unverträglichkeiten auslösen können.SUN VITAL für Gesicht und Körper ist für Kleinkinder abeinem Jahr, Jugendliche und Erwachsene bestens geeignet.

Erhaltlich in derDrogerie SpältiHauptstrasse 52, Reiden

SonnenschutzSchutz-BalanceWATERPROOF

SPF 25Made in Switzerlandwww.goloy33.com

schützt zuverlässig, beruhigtnachhaltig und vitalisiert spürbarvollumfängliche Sonnenpflegefür Gesicht und KörperUVA-, UVB- und UVC-Schutz-Balancemit hochwertigen Pflanzenextrak-ten und natürlichen Wirkstoffenfrei von Konservierungs-, Farb-und allergenen Duftstoffendermatologisch getestet

sun vital Ihr Geschenk:VerlangenSie Ihr gratisHand CareVitalizeMuster beimKauf von einemSunVital 200ml !Nur gültig in der DrogerieSpälti in Reiden bis31.8.2015. SolangeVorrat.

®

1342025

GRÖSSE 42 – 56SONDERVERKAUF

BIS 50%30% GUTSCHEIN

Mode Feeling GmbHLuzernerstrasse 12 I 6252 DagmersellenTelefon 062 756 64 24 I www.feeling.ch

Mode Feeling GmbHUnterer Graben 1 I 6210 SurseeTelefon 041 921 88 66 I www.feeling.ch

M d F li G bH

Telefon 041 921 88 66 I www.feeling.chg ch

enfür 1 reguläres Teil. Sie wählen welches! Aktion gültig bis 14.8.15

1342027

Ferien vom 19. Juli bis 10. August 2015

1342022

Auf den richtigen Sonnenschutzkommt es an

Bei meinem Besuch in der Stadt Surseetraf ich in der Altstadt auf das schmu-cke Kleidergeschäft Mode Feeling,bekannt für seine Mode für Frauen abGrösse 42 bis 56. Was mir sofort auffiel,war, dass die Mode mit starken Farbenund luftigen Sommerstoffen verführt.

«Die leichten Stoffe sind bis in die Grössen 54und 56 sehr beliebt. Die Hitze ist erträglicherund das Wohlbefinden wird enorm gesteigert»,weiss Lukas Frehner, Geschäftsführer und In-haber von Mode Feeling. «Wohlfühlmode istdenn auch genau das, was unsere Kundinnensuchen.» Und tatsächlich fand ich in seinemGeschäft in Sursee perfekte Sommerstoffe undtolle, die Figur umspielende Schnitte. FrehnersTipp: leichte Hosen von KJBrand.Beim «Lädele» im Geschäft fand ich allesschön übersichtlich präsentiert. Die Atmosphärewar ansprechend und dank der Klimaanlage

selbst bei heissen Temperaturen zum Shoppeneinladend. Auch die Beraterinnen waren sehrsympathisch. Sie kümmerten sich um mich, lie-ssen mich den Laden nach Lust und Laune aberebenso selber durchstöbern. Die Beratung warlocker und unaufdringlich, und es wurde mirrichtig gut geholfen, eine tolle Hose zu finden.So macht Einkaufen Spass.Auch mich beeindruckten die ultraleichten Sen-sitive-Hosen vom Label KJBrand. Schon beimProbieren hatte ich das Gefühl, als würde ichgar keine Hosen mehr tragen. Die Beraterinnenhatten nicht übertrieben: Diese Sommerhosensind super angenehm, tragen nicht auf, sindpflegeleicht und atmungsaktiv.Das i-Tüpfelchen war, dass Lukas Frehner mirdiese Hosen mit 30% Rabatt offerierte. Er er-klärte mir auch, dass ab dem 29. Juni der Son-derverkauf beginnt und viel reduzierte Warebis 50% Rabatt auf weitere glückliche Träge-rinnen wartet. Alle Besucherinnen werden dannmit dem Gutschein aus dieser Zeitung 30% Ra-batt auf ein reguläres Kleidungsstück ihrer Wahlerhalten.So geht mein Besuch in Sursee vorerst zu Ende.Ich freue mich bereits jetzt auf ein Wiederse-hen in diesem sympathischen Kleiderladen,bei dem für mich einfach alles stimmig war.Vielleicht holen auch Sie sich ihr Sommeroutfitund das persönliche Schnäppchen bei ModeFeeling in Sursee, Dagmersellen oder im Haupt-geschäft in Derendingen. Alle drei Geschäftesind nur 20 Minuten vom AutobahndreieckWiggertal entfernt.

Mode Feelingunterer Graben 1, 6210 Sursee041 921 88 66

Mode FeelingLuzernerstrasse 12, 6252 Dagmersellen062 756 64 24

Mode FeelingSchluchtbachstrasse 14552 Derendingen032 682 12 84

www.feeling.ch

Suchen Sie Wohlfühlmode?

Gesehen bei Mode Feeling Derendingen

Page 16: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 16Nachbarschaft

Drifter aus ganz Europa fuhren amSamstagabend eine «Drift Challenge»,welche zur offiziellen Europameister-schaft zählt. 24 bis aufs letzte Quänt-chen Leistung getunte Fahrzeugestellten sich der Herausforderung, die1,6 Kilometer Richtung Stockrütimöglichst quer zu fahren. Normaler-weise fahren die Drifter auf ebenenStrecken. Nicht so in Reitnau. Hierging es für sie erstmals auf einerBergstrecke um Punkte. Vor 6500 Zu-schauern sorgten sie mit ihren Drift-künsten für die richtige Einstimmungins Jubiläums-Rennsportwochenende.Die Band «azTon» sorgte nach demDriftspektakel mit ihrer Musik fürStimmung.

Heiss gings am Sonntag zu und her.Heiss im wahrsten Sinne des Wortes.Schon am frühen Morgen knallte dieSonne erbarmungslos auf die Renn-strecke und den Zuschauerbereichhernieder. Sonnenschirme, viele Ge-tränke und literweise Sonnencremewaren für alle Beteiligten ein Muss.

13600 Zuschauer säumten am Sonntagdie Rennstrecke. Thomas Kohler,Chef ACS Mitte, sagte dazu: «Es freutuns natürlich, schon wieder einen neu-en Zuschauerrekord erreicht zu ha-ben. Allerdings müssen wir gestehen,dass wir nun wirklich die obersteGrenze des Machbaren erreicht ha-ben. Auch die vielfachen Rufe, imkommenden Jahr wieder zwei TageRennspektakel zu organisieren, mussich ganz klar überhören, es liegt ein-fach nicht mehr drin.»

Natürlich ging es beim BergrennenReitnau auch in diesem Jahr um dieBestzeit und umPunkte für die Schwei-zer Meisterschaft. Dazu wollten dieTopfahrer die Möglichkeit nutzen, sichmit dem Tagessieg für immer als Jubi-läumssieger in den Geschichtsbüchernzu verewigen. Eric Berguerand ausMartigny liess sich auch in diesemJahr nicht die Butter vom Brot neh-men. Mit 1:37.91 schaffte er erneut dieTagesbestzeit. Platz zwei ging an Mar-cel Steiner aus Oberdiessbach

(1.43.16), und mit Simon Hugentobleraus Suhr (1.43.87) holte sich ein Fahreraus der Region den 3. Podestplatz. AlsWilli Hochulis Sattelschlepper, ange-führt von einem kleinen Modelltruck,den Berg hochfuhr, wurde es um eini-ges leiser im Publikum. Angesagt warder traditionelle Gottesdienst an derRennstrecke.

Ein Showblock der besonderen ArtZwischen den Rennläufen sorgten di-verse Attraktionen für zusätzlicheHighlights. Egon Allgäuer, ein belieb-ter Gast in Reitnau, beeindruckte dasPublikum mit seinem 1500 PS starkenMAN Racetruck. Sein Dreher in der 3.Kurve, für alle Motorsportfans bes-tens einsehbar, sorgte für freneti-schen Applaus amHang. Hannes Rothzauberte den Zuschauern mit seiner100-PS-Badewanne ein Lächeln aufsGesicht. Und wer die Drifter am Vor-abend verpasst hatte, konnte am Sonn-tag einen kleinen Querschnitt ihresKönnens geniessen. mArtin zürchEr

reitnau | Das 50. Bergrennen lockte innert zweier Tage über 20000 Zuschauer an

Zwei tage Hochbetrieb am Berg

Eric Berguerand liess sich auch indiesem Jahr die Butter nicht vom Brot nehmen.

Franz Stadelmann aus Oberkirch jagt seinen Mini den Berg hoch.

1500 PS für einmal ganz zahm. Im Hinter-

grund sind die Drifter am Werk.

Der Reitnauer Roger Bolliger prescht mitdem 8.1-Liter-Trans-Am die Strecke hoch.

Er hatte es etwas übertrieben...

13600 Motorsportverrückte waren am Sonntag an der Strecke.

Rushhourin Reitnau.

Werni Rohr kennt die Strecke als Reitnauer wie kein anderer. FoTos: marTin Zürcher

Die 100-PS-Badewanne von Hannes Roth.

Page 17: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 17VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Donnerstag, 9. JuliVelofahrenWird vom Forum 60plus organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr bei der Blu-mengrotte.

EGOLZWIL-WAUWIL

Donnerstag, 9. JuliGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

Freitag, 10. JuliGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

PFAFFNAU

Montag, 6. JuliWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Dienstag, 7. JuliMittagstischWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im Hotel Sonne in Reidenstatt. Beginn ist um 11.30 Uhr.

Donnerstag, 9. JuliBocciaWird vom Senioren-Kreis-Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr aufdem Parkplatz des Hotels Sonne in Rei-den.

SCHÖTZ

Dienstag, 7. JuliMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 10 bis 12Uhr und ohne Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.

ST. URBAN

Sonntag, 5. JuliFührung durch das Kloster St. UrbanWird vom Kloster St. Urban organisiert.Treffpunkt ist auf dem Kirchenvorplatz.Die Führung dauert von 10.45 bis 12.15Uhr.

Montag, 6. JuliKegeln MWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr.

Dienstag, 7. JuliMittagessenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Klosterg-asthaus Löwen in St. Urban.

Dienstag, 7. JuliLyrik im KlosterWird vom Kloster St. Urban organisiertund findet im Abtsaal statt. Beginn istum 17 Uhr.

Mittwoch, 8. JuliNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.15 Uhr.

Mittwoch, 8. JuliJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Restaurant Rössli in St. Ur-ban statt. Beginn ist um 14 Uhr.

SURSEE

Samstag, 4. JuliÖffentliche Surseer StadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. Kosten Fr.5.00, Kinder und Jugendliche bis 16Jahre gratis.

Samstag, 4. JuliStädtli-Fäscht SoorsiBeginnt um 15.30 Uhr in der Altstadt inSursee.

Samstag, 4. JuliAuftritte am Städtlifest SurseeWird von der Musikschule Region Sur-see organisiert. Die Schülerinnen undSchüler der Musikschule Region Surseepräsentieren ihr Können am diesjährigenStädtlifest in der Altstadt Sursee. Findetab 16 Uhr statt.

Montag, 6. JuliWanderungWird von der Wandergruppe Sursee or-ganisiert. Treffpunkt ist um 6.35 Uhr amBahnhof Sursee. Die Wanderung führtvon Grindelwald-First zur Bussalp.Rückkehr ist um 18.40 Uhr.

Donnerstag, 9. JuliNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

Donnerstag, 9. Juli40 Jahre Nationale Jugend BrassBandWird von der Nationalen Jugend BrassBand organisiert und beginnt um 19 Uhrim Konzertsaal des Campus Sursee. DerEintritt ist frei.

UFFIKON

Dienstag, 7. JuliKleinere WanderungWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhrauf dem Parkplatz der Kirche.

Freitag, 10. JuliMittagstisch und JassenWird vom Seniorenkreis Uffikon - Buchsorganisiert und findet im RestaurantRössli statt. Beginn ist um 11.30 Uhr.

WIKON

Donnerstag, 2. JuliSommerkonzert mit der BlaskapelleMG WikonKurz vor Beginn der Sommerferien kon-zertiert die Blaskapelle – hoffentlich wie-der an einem schönen und warmenSommerabend, die Aussichten sind gut– am Donnerstag, 2. Juli 2015 ab 20 Uhrim lauschigen Garten des WirtshausesSchlossberg in Wikon. Nochmals High-lights der böhmisch-mährischen Musiksowie volkstümliche und moderne Kom-positionen in schönem Ambiente genie-ssen. Die Blaskapelle MG Wikon freutsich auf ihren Auftritt und auf viele Zuhö-rer.

ZOFINGEN

Mittwoch, 8. JuliGschichtli für di ChineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt.

Mittwoch, 8. JuliÖffentlicher SpielabendSpielbegeisterte jeden Alters sind will-kommen. Findet von 20 bis 22 Uhr in derLudothek Zofingen, Junkerbifangstrasse6 in Zofingen statt. Der Anlass ist gratis.

Donnerstag, 9. JuliMonatsmarktFindet von 8 bis 17 Uhr in der Altstadtstatt.

programmprogramm

Do. 2. Juli bis Mi 8. Juli 2015BRUGG

Ted 2Do. & So. - Di. 20.30 | Fr./Sa. 21.30

ab 16J. D

Minions 3D CHPremiereDo. & So. - Mi. 18.00 | Fr. 19.00 | Sa. 14.00/16.30/19.00So. auch 13.00/15.30 | Mo. - Mi. auch 15.30

ab 4J. D

Terminator: Genisys 3DcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

16J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Terminator: Genisys 3DcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

16J. D

SpyTäglich 17.30/20.20 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 14J. D

Rico, Oskar und das HerzgebrecheSa. - Mi. 14.50

ab 6J. D

San Andreas 2DFr./Sa. 22.50

ab 12J. D

Poltergeist 2DFr./Sa. 22.00

ab 16J. D

Jurassic World 3DDo. - Di. 19.50 | Fr./Sa. auch 22.40 | Sa. - Mi. auch 17.00

Ostwind 2Sa. - Mi. 15.00

ab 6J. D

Miss Bodyguard - Hot PursuitTäglich 19.30 | Sa. - Mi. auch 17.10

ab 12J. D

ab 12/10J. D

Ted 2Täglich 17.50/20.30 | Fr./Sa. auch 23.10Sa. - Mi. auch 15.10

ab 16J. D

Minions 3D CHPremiereDo./Fr. & Mo. - Mi. 17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. 13.30/15.50/18.10/20.30 | Mo. - Mi. auch 15.00/17.30

ab 4J. D

Minions 2D CHPremiereTäglich 17.40/20.10 | Sa. - Mi. auch 15.00

ab 4J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ostwind 2Sa./So. 14.30 | Mo. - Mi. 15.20

ab 6J. D

SpyFr./Sa. 22.40

ab 14J. D

Jurassic World 3DDo. & So. - Di. 20.30 | Fr./Sa. 19.50/22.40So. - Di. 17.30 | Mi. 17.00

Rico, Oskar und das HerzgebrecheSa. - Di. 15.10

ab 6J. D

ab 12/10J. D

Ted 2Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Minions 3D CHPremiereTäglich 17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.30Sa. - Mi. auch 15.00

ab 4J. D

VictoriaSa./So. 17.10

ab 14J. OV/d

Minions 2D CHPremiereTäglich 17.40/20.10 | Fr./Sa. auch 22.40Sa. - Mi. auch 15.10

ab 4J. D

Love IslandTäglich 20.20

ab 16J. OV/d

Terminator: Genisys 3DcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

16J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

KINO

St. Urban ist ein Kraftort mit heilenderWirkung. ZVG

2 Tickets zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 2 Kino-Tickets von Youcinema für eine belie-bige Vorstellung. Einfach eine E-Mailmit dem Betreff «Youcinema» [email protected] sen-den. Gewinner werden per E-Mail be-nachrichtigt. Die Tickets sind dann imBüro in Reiden abzuholen. Viel Glück!

wIKON | Kultur im Spycher nächsten Sonntag

Lesung mit Hans-Dieter FretzHans-Dieter Fretz, Reitnau erblickteam 25. April 1949 in Basel das Lichtder Welt. Dort verbrachte er seineersten 15 Lebensjahre. 1964 zog er mitseinen Eltern nach St. Gallen. 1969kam er nach Zofingen, wo er das Leh-rerseminar besuchte. 1975 absolvierteer die Zusatzausbildung zum Sekun-darlehrer und unterrichtete in derFolge an der Sekundarschule Zofin-gen. 1980 verspürte er erneut LustnachWeiterbildung. Deshalb wechsel-te er an die Berufsschule Zofingen,welche ihm eine vollzeitliche Ausbil-dung am Schweizerischen Institut fürBerufsbildung (SIBB), dem heutigenEHB (Schweizer Hochschule für Be-rufspädagogik) ermöglichte. 1984 er-langte er das Diplom als eidgenös-sisch diplomierter Berufsschullehrer.Danach unterrichtete er bis zu seiner(frühzeitigen) Pensionierung an derBerufsschule Zofingen, die letzten elfJahre als Leiter der technischen Be-rufsmaturabteilung.

Seine Liebe zum Schreiben ent-deckte er anlässlich eines Nachdip-lomstudiums 1994-1996. Seither sindeine Vielzahl Geschichten und Erzäh-lungen entstanden. 2012 wurde seinRoman «Der Hühne von Wolletz» ver-öffentlicht. Am Sonntag, 5. Juli um 17Uhr, wird er eine Erzählung aus derAnfangszeit und seine bis dato neues-te Geschichte und eine Passage aus

dem Roman vortragen. Die Kultur-gruppe Wikon freut sich, die Besu-cher im Spycher Lanz anschliessendan diese Lesung mit einem Apéro zuverwöhnen. Kontakt/Auskunft: Vrenivon Arx, 062 752 24 70 oder [email protected]. Freiwillige Kollekte.Parkplätze beim Gemeindehaus. PD

Hans-Dieter Fretz. ZVG

sT. urbaN

HeilungsgottesdienstEin spezieller Gottesdienst am Ul-richstag, der auf eine über 800-jährigeHeiltradition der Mönche von St. Ur-ban zurück geht. Die besinnliche Fei-er mit Handauflegung, Salbung undSegnung ist eine Hilfe zur seelischenund körperlichen Unterstützung einerganzheitlichen Genesung für gesundeund kranke Menschen jeden Alters.

St. Urban ist ein Kraftort mit hei-lender Wirkung. Das haben die Men-schen schon früh entdeckt. Nach sehraltem Brauch haben die Mönche vonSt. Urban am Festtag vom zweitenKirchenpatron schon immer zu einembesonderen Gottesdienst mit Seg-nung eingeladen. Viele haben auf dieFürbitten zum hl. Ulrich Gottes Krafterfahren dürfen. Zu Hunderten ka-men gesunde und kranke Menschenund hofften so auf die Fürbitten desHeiligen. Auch der selige NiklausWolf von Rippertschwand wusste da-von. Darum war er immer wieder hieranzutreffen und half den Menschen.

«Im Gottesdienst am Ulrichstagwollen wir durch Gebet, Handaufle-gung und Salbung allen Menschen dieheilende Nähe unseres gütigen Gotterfahren lassen. Die stärkende Ge-meinschaft ermutige Euch und zeige,dass wir immer hoffen dürfen.» DerMeditationskreis St. Urban lädt alleganz herzlich zu dieser Feier amSamstag, 4. Juli um 18.30 Uhr in dieKlosterkirche ein. Gesanglich wirdder Gottesdienst mit Jodelliedern mit-gestaltet. SH

DagmerseLLeN

Laufend einen kühlenKopf bewahren

Am Samstag 4. Juli 2015 findet in Dag-mersellen der 42. Luzerner Einzel-OLstatt. Dieser bietet sportlich interes-sierten Personen die hervorragendeMöglichkeit, auch bei warmen Som-mertemperaturen sich im kühlenWald sportlich zu betätigen.

Grundlage für den Wettkampf istdie im Frühjahr durch Vereinsmitglie-der der OL-Vereinigung Luzern (OLVLuzern) in Fronarbeit neu aufgenom-mene OL-Karte «Chrüzberg». DasLaufgebiet erstreckt sich je nach Ka-tegorie vom Chrüzhubel durch den ge-samten Dagmersellerwald bis zumLätte. Das Wettkampfzentrum befin-det sich in der Schul- und Mehrzweck-halle Chilefeld, wo auf eine hervorra-gende Infrastruktur zurückgegriffenwerden kann. Neben den Leistungska-tegorien gemäss Wettkampfordnungwerden auch verschiedene Distanzenin «Offen»-Kategorien, eine sCOOL-und eine Familien-Kategorie angebo-ten. Eine Voranmeldung ist nicht er-forderlich: Man kann sich vor Ortanmelden (9 bis 12 Uhr).

Laufleiter Will Franssen, Surseeund viele freiwillige Helfer der OLVLuzern organisieren die Veranstal-tung, an welcher zwischen 300 und 400Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausder ganzen Schweiz erwartet werden.Der Wettkampf zählt zur Zent-ralschweizer Jugend-OL-Meister-schaft (ZJOM). ZG

reIDeN | 25. Jubiläums-Famcomp-Event in der Sonne Reiden

ungezwungene ÄlplerstubeteZum 25. Jubiläums-Famcop-Event mitder Älpler Stubete in der Sonne, Rei-den am 4. Juli um 20 Uhr sind alle ge-selligen und urchigen Musikfreunderecht herzlich eingeladen. Die Fam-cop Band feiert ihre 25. Stubete in denletzten acht Jahren. Die Organisationstellt über alle Events das Motto dergeselligen und gratis Musikförderung«Für Alli Morts Cheibe Oeppis Pas-sends». Die lose Organisation ermög-licht ein ungezwungenes nicht ver-pflichtendes Musizieren, Singen undTanzen unter geselliger Kamerad-schaft. Aus all diesen Gründen liessensich mehr als 80 Musizierende von ei-nem oder mehreren Auftritten begeis-tern. Auch über 100 Sängerinnen undSänger von Jodler-, Theater- undSchüler-Chören verzauberten, zusam-

men mit den verschiedenen Instru-menten-Gruppen, die Veranstaltun-gen zu herrlichen Events.

Um die musikalischen Ereignissepersönlich und phantasievoll zu ge-stalten, wurden über zehn Musikkom-positionen und mehr als 50 Musikar-rangements geschrieben. Sozusagenan jeder Stubete wurden zum Mottoentsprechende Brauchtümer von ver-schiedensten Gruppen oder Vereinenvorgeführt. Somit wurden die anwe-senden Zuhörer mit passenden Wett-bewerben oder Vorführungen belohnt.Auch Witzebolde engagierten sichzum ausgelassenen Gaudi. Unterwww.famcop.ch finden sich weitereInfos, Bilder und Videos. Bei allenVeranstaltungen gab es freien Eintrittund keine Kollekten. ZG

Willkommen zum ungezwungenen Musizieren. ZVG

bitte bilder zu berichtenimmer separat und alsOriginaldateien senden.Diese können bis 15 mbgross sein. eine hoheauflösung ergibt in derZeitung schöne bilder.

Page 18: Oberwiggertaler 27/15

kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

Oberwiggertaler, Surentalerund Oberaargauer.

Gesamtauflage: 100000 Exemplare

ChiffreChiffre-Angebote senden Sie an:Zofinger Tagblatt AG, Chiffre-Nr.,Kleinanzeigen, 4800 Zofingen

Bestellschein für zt kleinanzeigenPro Buchstabe und Leerzeichen je 1 Feld. Bitte deutlich schreiben.Keine Immobilien, Stellen- und Erotikinserate möglich.

Zuschläge: Inserate mit Bild (+ Fr. 20.–)Inserate mit Chiffre (einmalig + Fr. 10.– )

Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AGGeld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)Gegen Rechnung

Talon ausfüllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder [email protected]

Inserateschluss: Montag, 12 Uhr

Name/Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon tagsüber:

Anzahl Erscheinungen:in der Kalender-Woche:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.

Bitte tragen Sie hier den Text ein. Er wird normal gedruckt.

Telefon: /

20.–

25.–

30.–

35.–

40.–

45.–

50.–

Kostenpflichtige RubrikenBrocki /Börse Tiere Ferien/Reisen Bekanntschaften (keine Erotik!)Möbel/Haushalt Für das Kind Empfehlungen FahrzeugeLand/Feld/Wald Gesundheit /Fitness Dienstleistungen Diverses

GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

20.–}

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

Pro Erscheinunginkl. MwSt.

SportmassageKriegstettenTel. 076 229 07 91

1341884

Div. Bücherder RichtungBelletristik, Kunst,Foto und Film. Zumabholen.Tel. 062 751 74 27

1341893

Für Liebhaberund Kennerdiv. Taschen gesticktim Petitpoint-Stil,sowie Ledertaschenu. -Gürtel. ZumAbholen.Tel. 062 751 74 27

1341894

3 Servier-tablettsu. div. Profi-Koch-behälter aus Chrom-stahl. Zum Abholen.Tel. 062 751 74 27

1341896

3 geflochteneWäschebehälter(Korb, Zaine, Koffer),aus Pedigrohr, in div.Grössen. ZumAbholen.Tel. 062 751 74 27

1341897

2 Jambo CBR 3Lautsprecher-boxenindividuell regulier-bar über je 2 Regler-knöpfe. Farbeschwarz. Masse: je60x30x28 cm. ZumAbholen.Tel. 062 751 74 27

1341901

Kleine aberfeine Aschenbe-chersammlungvon internationalbesten Adressen derHotellerie u. Gastro-nomie. Ca. 40 St. ZumAbholen.Tel. 062 751 74 27

1341903

3. Stein-bildhauer-Workshopin der ZofingerAltstadt sucht nochTeilnehmer/innen(ideal ab 12 J.), wel-che ihre kreativeSeite entdecken undauslebenmöchten,Fr. 27.–. 31. Juli 2015(evtl. Herbst).Tel. 079 900 67 17

1341926

LuftkompressorEuro 25 , 1,5 Hpgünstig abzugeben.(22 l, wenig ge-braucht, für privatgeeignet).Tel. 079 284 01 38

1336717

Mehr als 40Bundesordnerin bestem Zustand,sowie div. weiteresBüromaterial. ZumAbholen.Tel. 062 751 74 27

1342072

VerkaufeDamenveloFr. 160.–Marke Silverstar,6-Gänge, neu bereift.Tel. 079 284 13 45

1342165

Zimmerstreichenab Fr. 250.–Tel. 079 573 04 34

1333625

Ihr Zimmer-brunnen!Wird nach IhremWunsch wunder-schön und preiswertangefertigt. RevisionbestehenderBrunnen! Ergebnis:Sieht aus wie neu!Tel. 079 312 18 26

1342494

Camping-Büssliu.WohnmobilePer sofort zuvermieten.Tel. 041 921 53 55

1342502

AHVRentnerverkaufFiat Punto 1.2, 16 V.,Mod. 01, schwarz,5-Gang, 5-türig,Fr. 1200.– (Lieferung)Tel. 079 222 34 74

1342521

Look better –feel better!Sich fitter und vitalerfühlen in nur 9 Ta-gen? Ja, das geht! TunSie Ihrem Körperetwas Gutes undreinigen Sie IhrenKörper von innenheraus! Für mehrInfos: R. [email protected]. 079 698 50 33

1342553

Reinigungs-arbeit erl.CH-Fachpers.seriös, zu Top-Preisen.Tel. 079 573 04 34

1310476

Gartenarbeiterl. CH-Gärtnerseriös, zu fairenPreisen.Tel. 079 573 04 34

1310482

KaufeBriefmarkenalle LänderGratis SchätzungBarzahlung.Tel. 079 435 33 35

1334891

Schweizer kauftAutos, PW, Bus,Jeep, Lieferwagen,Diesel usw. Barz.Tel. 079 437 40 08

1304366

Fahrzeuge zuvermietenPersonenwagen,Minivan, Kleinbusse9–14 Plätze undLieferwagen.Wirbieten auch Langzeit-mieten an. StandortTriengen.Tel. 079 723 10 50*

1328155Räumungenaller ArtEntsorgungen /KleintransporteTel. 079 710 21 26

1314456

Auto ExportKaufe alle Autos,Jg. und km egal.Immer erreichbar!Tel. 076 431 84 86

1327796

Kaufe Autos,Mofas,Motorräderund Anhänger.M. BohnenblustTel. 079 432 62 70

1319884

Ankauf Gold-schmuck u.MarkenuhrenAltgold, Golduhren,Münzen, Vreneli,Zahngold, Silber-besteck usw.Charme BijouxTel. 062 751 12 22

1333240

Steuer-erklärung 2015prompt und günstig.Tel. 079 476 43 50

1326824

Kaufe Armband-uhren undSchmuckTaschenuhren,Silberbesteck usw.Tel. 079 678 05 19

1315651

KaufeAutos undLieferwagenAlle Marken und Jg.BarzahlungTel. 079 667 68 66

1327521

DorfplatzmäritBleienbachimmer mittwochsvon 15.30–18.30 Uhr.Wir freuen uns aufIhren Besuch!Tel. 079 545 83 03

1332979

Haus-/Garten-pflegezuverlässigFaire Preise.Rufen Sie mich an.Tel. 079 281 20 63

1325113

Kaufe Autos u.Lieferwagenfür Export. AlleMarken, sofortBarzahlung. SprecheCH-Deutsch.Tel. 079 462 77 35

1299023

Haus- undWohnungs-räumungenEntsorgungen.M. BohnenblustTel. 079 432 62 70

1319886

Für zumTanzen,FreizeitSuche netten,seriösen, sauberenMann für ab und zuzumTanzen,Wandern! Ca. 60jährig, gross, flott.Auf Antwort freue ichmich. Mit Foto!Zuschriften unterChiffre 2361302Zofinger Tagblatt AG,4800 Zofingen

1342410

Dipl. Fuss-pflegerin bietetmobile Fusspflege fürzu Hause an. Behand-lungskosten Fr. 65.–.Tel. 076 429 17 67

1338780 Gartenbau-Profi25 J. ErfahrungParkplätze, Abstell-plätze, Teichbau,Blumenrabatten,Steinrabatten,Gartenhaus, Reini-gungen, Reparaturen,Bäume fällen, Garten-pflege, Fr. 50.–/Std.www.tmgartenbau.chTel. 076 212 28 80

1339367

Brocki ZofingenRäumungen, Um-züge, einz. Entsorg.Tel. 079 422 81 87

1339480

2Meer-schweinchen-käfigebeide gebraucht,noch in gutem Zu-stand! Masse Käfig 1:L 120 cm, H 50 cm,T 60 cm. MasseKäfig 2: L 140 cm,H 50 cm, T 70 cm.Tel. 076 533 91 44

1340206

natürlich undsanftEnthaaren mitZucker-Gel.annahaller.chTel. 077 442 21 17

1340705

Fusspflegefür reifere, strapazier-te Füsse. In Langen-thal.Tel. 062 922 08 16

1320978

Kaufe Autos u.LieferwagenAlle Marken undJahrgänge. SofortigeBarzahlung und aufWunsch Abholdienst(CH-Unternehmen).Tel. 079 777 97 79

1341622

Forstarbeiten/GartenholzereiFällarbeiten, Rodun-gen, Gartenbau.Tel. 076 569 40 93

1341630

Dieses Inseratkostet Fr. 20.–

Auch kleine Inseratewerden gelesen!

Mit Ihrer Bestellung sparenSie Fr. 141.– im Vergleich zumEinzelverkaufspreis.

Wir haben unsgefunden! Dankder Tierwelt.

Placebo-Effekt

Hoffnungheilt Tiere

Haustierein der

Plastikflasche

Salzkrebschen

TierweltMehr Lesespass für die

ganze Familie

Holzrücken

Mensch und Pferd

schuften imWald

HaaHHaHaHaPlllaPPllaP

Salz

Ho

MMMMMMscscssscsc

Sitz, Platz, bei Fuss!

So lerntIhre Katze

Lernfähige Flora

Sind Pflanzenintelligent?

Reitvergnügenin denVogesen

Ausflug

TierweltMehr Lesespass für dieganze Familie

Sitz, Platz, bei Fuss!

SSSSSSSSoSoo lernthIIIIhhhII re Katze

rnfähige Flora

ndndddddinnd PflPP anzenteeeeentellliliiglll ent?

eitttvvvvveveveeerergnügendd nVVeennnneeee ogesen

flug

iieerrwweelltMehr Lesespass für dieganze Familie

Millionenmarkt

Für Haustiereist nichtszu teuer

Lustig

Katzen alsComic-Helden

Diese Tiereleben länger alsMethusalem

Uralt

TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie

www.tierwelt.ch/abo

Ich, 28-jährig,

suche eine Frau

für diegemeinsam

e Zukunft.

Telefon062 745 94 46

Page 19: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 19Marktplatz

altbüron | Elektromobil-Tag bei der Affentranger Bau AG

Die Zukunft gehört der SolarenergieDas sind nicht nur leereWorte, die derGeschäftsführer Markus Affentran-ger ausspricht, nein, ihnen folgenauch Taten. Neben den riesigen Solar-dächern sind auch im Betrieb 20 Au-tos mit elektrischem Antrieb im Ein-satz – wie Opel Ampera, Tesla und deraus dem Jahre 2008 stammende kleineFlitzer Think City.

Am Samstag konnte man in derWerkhalle mit dem Geschäftsführerüber den Vorteil der neuzeitlichenEnergiegewinnung sprechen. Ein Bi-jou für ihn ist der neue Elektrobagger.Entwickelt wurde die Weltneuheitvon der ETH Zürich, der Firma Hup-penkothen Baumaschinen, mehrerenIngenieuren sowie Suncar. Die Treib-stoffkosten für Solarstrom für dieses16 Tonnen schwere Fahrzeug werdenauf 48 Franken pro Tag gerechnet.Der Bagger kann problemlos in derMittagspause aufgeladen werden,sein Einsatz pro Tag sind acht Arbeits-stunden. Die Batterie hat eine Lebens-dauer von rund 10 Jahren. Für 125Tage Einsatz im Jahr beträgt der Auf-wand zirka 30000 Franken, bei einemvergleichbaren Bagger mit Dieselmo-tor ist mit rund 300 000 Franken zurechnen, also 90 Prozent weniger Kos-ten – das lohnt sich im Langzeit-Ma-

nagement. Die Lärmemissionen sindgleich null, nur das Surren der Hyd-raulik ist zu hören.

Ein weiteres E-Fahrzeug ist derLieferwagen von Plantos, wobei dortdie Reichweite noch nicht den Wün-schen entspricht. Der nächste Schrittvon Markus Affentranger wird derVollzug zu elektrisch angetriebenenLKWs sein. Die Affentranger Bau AGist also ein Vorbild, das die Zukunftder Solarenergie prägt. Ihr Glaube anden Energiewandel ist unerschütter-lich und somit eine treibende Kraftfür den Einsatz von alternativer Ener-gie. eugen bader

Geschäftsführer Markus Affentranger (links) erklärt Gästen die Vorteile einesElektrobaggers. BildEr EuGEn BAdEr

Der neue Elektrobagger braucht rund90 Prozent weniger Betriebskostenals ein vergleichbarer Bagger mit Di-selantrieb.

Die Jungunternehmer Jennifer Fehlmann und Roland Pfister. ZVG

nebikon | Jepro Service GmbH bietet umfangreiche dienstleistungen

Den alltag erleichtern lassenAnfang 2015 haben die Jungunterneh-mer Jennifer Fehlmann aus MenzikenAG und Roland Pfister aus NebikonLU mit der Gründung der Jepro Ser-vice GmbH (www.jepro.ch) denSchritt in die Selbstständigkeit getä-tigt. Die Firma Jepro Serivce GmbHhat ihren Sitz in Nebikon, wo RolandPfister aufgewachsen ist. Mit ihremneugegründeten Unternehmen bietensie Facility-, Housekeeping- und Con-cierge Service an und erleichtern Un-ternehmen und Privatpersonen denAlltag. Das Konzept für ihr Unterneh-men ist auf die Fachkompetenzen derFirmengründer zurückzuführen. Sobeschlossen die beiden Unternehmer,sich als Komplettanbieter für indivi-duelle Anforderungen im BereichGebäudeunterhalt für Unternehmensowie Privatpersonen zu konzeptio-nieren. Jennifer Fehlmann ist Fach-frau Betriebsunterhalt. Mit ihrem

Know-How betreut sie den techni-schen Bereich. Roland Pfister studier-te Betriebswirtschaft in Bern und istzuständig für den kaufmännischenBereich.

Zunehmend wird die interne Haus-meister-, Garten- sowie Reinigungstä-tigkeit an ein Unternehmen ausgela-gert. Daraus ergeben sich diverseNutzen für die Unternehmen. Es kön-nen Fixkosten flexibilisiert werden,Investitionskosten für Schneeräu-mungs-, Reinigungsgeräte oder ande-re teure Maschinen entfallen. Zudemkann der Administrationsaufwand fürdie entsprechende Unternehmung ge-senkt werden. Die Kunden könnensich somit auf ihre Kernkompetenzfokussieren. Zudem gibt es immermehr Personen, die Unterstützung imHaushalt suchen. Auch dort bietet dieJepro Service GmbH ihre Dienste an.

pd

DagmerSellen | Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft «Sonnmatt» dagmersellen

genossenschaft ist gewachsenPräsident Urs Häller begrüsste 76 Ge-nossenschafter/innen zur 58. General-versammlung der Wohnbaugenossen-schaft «Sonnmatt» Dagmersellen.Traditionsgemäss wurde der Abendmit einem feinen Nachtessen aus derKüche des Hotel «Löwen» gestartet.

Zu Beginn der Versammlung ge-nehmigten die Anwesenden einstim-mig das Protokoll der GV 2014 sowieden Jahresbericht des Präsidenten.Mit dem Beitritt von 31 neuen Genos-senschafter/innen und dem Zuspruchvon weiteren Beträgen durch best.Genossenschafter/innen erhöht sichdas Genossenschaftskapital um rund500000 Franken. Der Genossenschaftgehören neu 154 Personen an. Die Jah-resrechnung wurde ebenfalls einstim-mig genehmigt und dem Bericht derRevisionsstelle folgend wurde derVerwaltung die Entlastung erteilt.Dem Antrag vom Kassier Bruno Ar-nold über die Verwendung des Jahres-ergebnisses folgten die Versamm-lungsteilnehmer ohne Gegenstimmeund auch das Budget 2015 fand Zu-stimmung.

Das vergangene Geschäftsjahr warvor allem geprägt vom Sanierungs-vorhaben beim MehrfamilienhausSonnmatt 14/16. Die veranschlagtenBaukosten von rund 4 Millionen Fran-ken können leicht unterschritten wer-den. Bereits sind zwölf Wohnungenbezogen und die restlichen vier Woh-nungen sind ab Ende Juli auch bezugs-bereit. Der Präsident dankte dem Pro-jektarchitekten Jäger Egli AG Luzern,dem mit der Bauleitung beauftragtenArch.-Büro Oswin Bättig AG Dagmer-sellen und allen beteiligten Handwer-ker und Unternehmer für den grossenEinsatz. Dieser Dank wurde mit ei-nem «Handwerkerapéro» Ende Maiim Restaurant «Weinhof» bekräftigt.

Nach 19 Jahren Vorstandarbeit hatMargrit Riedweg-Luternauer als Ak-tuarin den Rücktritt eingereicht. EinBlumenstrauss und ein Beitrag in dieReisekasse von Margrit war der Dankfür den grossen Einsatz und die sehrkollegiale Mitarbeit im Gremium. MitMonika Tschupp konnte der Vorstandder Versammlung eine junge Kraft alsNachfolgerin vorschlagen. Die Wahlvon Monika erfolgte einstimmig. Miteinem kräftigen Applaus für die ab-tretende wie auch für die neue Aktua-rin wurde Abschied und Neuanfangakustisch untermauert.

«Sonnmattfest» als dankeschönNachdem die WBG «Sonnmatt» mit

der Renovation und Erweiterung vomMehrfamilienhaus Sonnmatt 14/16 ei-nen weiteren Meilenstein in der Bau-geschichte geschrieben hat, war diesder Anlass, alle Mieter/innen einzula-den, um ihnen persönlich «Danke» sa-gen zu können für das grosse Ver-ständnis bei all den Einschränkungenund Immissionen, die während denBauarbeiten in den letzten 15 Jahrenimmer wieder gewährt werden muss-te.

Mit einem feinen Mittagessen ausder Küche von Gourmet Star wurdenzuerst die Bewohner/innen im Alters-wohnblock an der Kirchstrasse ver-wöhnt. Auch dank spontaner musikali-scher Unterhaltung durch das Hand-orgelduo «Margrit/Ferdi» wurde derMittagstisch für Alle zu einem beson-derem Erlebnis umso mehr auchgleichzeitig «30 Jahre Alterswohnun-gen» gefeiert werden durfte!

Am gleichen Abend folgten dannrund 60 Personen der Einladung um

sich im Eventlokal «Moschti» verwöh-nen zu lassen. Das besondere Raum-ambiente in den alten Gemäuern botden Gästen beim Apéro wie auch beimNachtessen einen tollen Rahmen. Mitder Bitte an die Bewohner/innen, zuden Liegenschaften Sorge zu tragen,den Gemeinschaftssinn untereinan-der zu pflegen und zu fördern, Ver-ständnis füreinander aufzubringenund Nachbarschaftshilfe zu leben, lei-tet der Präsident Urs Häller über zumzweiten Teil des Abends. Köstlichkei-ten aus Pfanne und Flasche botenGrundlage für angeregte Gesprächebis hin zum Singen und Schunkeln,wiederum tatkräftig unterstützt undanimiert durch unsere «SpecialGuests» dem bereits erwähnte Hand-orgelduett mit Jahrgang 1926/1932!Gegen Mitternacht verabschiedetensich die Gäste dankend und in fröhli-cher Stimmung aber auch im Wissen,gemeinsam einen tollen Abend ver-bracht zu haben. monika tSchupp

Margrit Riedweg (bisherige Aktuarin) Urs Häller (Präsident) Monika Tschupp(neue Aktuarin). ZVG

bitte bei eingesandten berichten unbedingtdie 3. Person verwenden, nicht die Wir-Form!

reiDen | Promotion von Schweizer Fleisch am Grillevent bei der lAndi Oberwiggertal

alles andere ist beilageDie Landi Oberwiggertal engagiertsich für die fleischproduzierendenLandwirte aus der Schweiz, indem sieden Absatz von Schweizer Fleischdurch Events wie zum Beispiel Grill-kurse fördert. Dies soll in erster Liniedie Bevölkerung auf die Vorteile vonhochwertigem Schweizer Fleisch hin-weisen und so die Fleischproduktionlangfristig auf dem heutigen Niveauerhalten und den Konsum steigern.

Das gesamte Team der Landi Ober-wiggertal organisierte letzten Freitagzusammen mit der Sonne-Metzg AGaus Reiden einen höchst interessantenund lehrreichen Grillkurs. Bei hoch-sommerlichen Temperaturen konntendie Besucher dem erfahrenen Grill-meister und Sonne-Metzg-Inhaber Si-mon Arnold über die Schultern schau-en und lernten Schritt für Schritt, wieGrilladen vorbereitet und zubereitetwerden.

Dank der grossen Auswahl an di-versen Grillmodellen, welche die Lan-di anbietet, konnten verschiedene Zu-bereitungsarten den Besuchern nähergebracht werden. So freuten sich alleauf den kulinarischen Höhepunkt. Ab-

gerundet wurden die Menüs mit ei-nem feinen Wein aus dem reichhalti-gen Landi-Sortiment. Der Erfolgdieses Events liefert klar die Bestäti-

gung, dass die Landi auf dem richti-gen Weg ist, als Bindeglied zwischenProduzent und Konsument zu fungie-ren. zg

Metzgermeister Simon Arnold erklärt den Teilnehmern, worauf es beim Fleischund der Zubereitung auf dem Grill ankommt. ZVG

Page 20: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 20KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag: 8.00 Reisesegen Reiden fürWölfli- und Pfadi-Sommerlager. 9.00 Eu-charistiefeier Reiden. Dreissigster: Wer-ner Schärli-Bossart. Jahrzeiten: Kathari-na Müller-Kiener, Elisabeth Geisseler-Stolz. 17.00 Eucharistiefeier Wikon. Jahr-zeiten: Siegfried Häfliger-Bucher, MarieHäfliger-Steiner.Sonntag, 5. Juli14. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Haus für Mutter und Kind, Hergiswil.11.00 Taufe Reiden: Ricardo Ryser, Sohnvon Sascha Ryser und Eva Ryser PerezPortelinha, Weihermattstrasse 23, Rei-den. 12.00 Taufe Reiden: Simea LeilaRoth, Tochter von Beat Roth und Elena-Silvia Roth-Dragomir, Badmatt 11, Rei-den.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Wikon.11.30 Mittagstisch in der Sonne. 13.30Spielnachtmittag für Erwachsene im ref.Pfarrsaal.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier WikonFreitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Olga Häfliger-Höchli. Jahr-zeit: Guido Häfliger-Höchli. Andenken:Franz Wilhelm. 17.00 EucharistiefeierWikon. Jahrzeit: Franz Müller-Schmid.Andenken: Kaspar Kaufmann-Staude-mann.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 5. Juli9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Bar-bara Ingold. Fahrdienst: Peter Schär,Tel. 062 758 13 69, Trudi Walther, Tel. 062751 22 20.Dienstag: 11.30 Uhr: Mittagstisch. HotelSonne, Reiden. Anmeldung: Marlies Bli-ckisdorf, Tel. 062 758 28 26.

Pfarrei laNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 17.00 Vorabendgottesdienst(EU).Sonntag, 5. Juli10.00 Taufe Ramon Vonmoos.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.

Pfarrei richeNthalTelefon 062 758 14 17

Samstag: 13.30 Hochzeit Claudia undBeat Joller-Stöckli.Sonntag, 5. Juli – Huebfäscht11.00 Pfarreigottesdienst (EU) in der Gut-hirt-Kapelle.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. 1. Jahrzeiten für: Bertha und JosefKöpfli-Huber, Wikon. Jahrzeiten für: JosefKöpfli-Rogger, Wikon; Nina und JohannKreienbühl-Purtschert, Sagenstrasse;Adelheid und Josef Studer-Gassmann,Dorfstrasse; Alfred Hodel-Wyss, Landhus;Bernhard Blum-Lichtsteiner, Mühle; Vin-zenz Blum-Greter, Burghof; Anna und Jo-sef Greter-Schürmann, Murhof; ElisabethFrank und Tochter Elise Frank, Roggliswil;Vinzenz Luternauer, Tannbach.Sonntag, 5. Juli14. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist bestimmt für die Jugendar-beit in unserer Pfarrei. Mit diesen Spendenmöchten wir speziell das SommerlagerPfaffnau-Roggliswil unterstützen. 9.30Sonntagsgottesdienst. Klassengedächtnis1936 für: Josef Geiser-Knüsel, Küssnacht.Jahrzeiten für: Elisabeth Geiser-Vogel,Netzelen; Alexander Vogel-Müller, LaChaux-de-Fonds; Walter Vogel, Oberäge-ri; Emma Vogel-Kugler, Buttenried.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: Ulrichstag. 16.30 Kommuni-onfeier im Murhof. 18.30 Heilungsgottes-dienst mit Jodelgesang und Orgel.Sonntag, 5. Juli14. Sonntag im JahreskreisKollekte; MIVA- Transportmittel für Missi-ons- und Entwicklungseinsätze. 9.30Sonntagsgottesdienst, Kommunionfeier.Klosterkirche. Anschl. Fahrzeugsegnungauf dem grossen Parkplatz.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.

PaStoralraum hürNtal(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-feteria offen.

Sonntag, 5. JuliGottesdienstgestaltung: Katharina Jost.Kollekte für die Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien. 9.00 Kommunionfeier in derKirche Uffikon. Jahrzeit für: Marie undJosef Sommerhalder-Wiss und Elternund Katharina und Josef Sommerhalder-Kreienbühl, Hubel, Buchs. Leo Vonar-burg, Küssnacht am Rigi, früher Sursee,und Familie Vonarburg-Buck, Sursee.10.15 Kommunionfeiern der Kirche Dag-mersellen. Jahrzeit für: Alfred Arnold-Riedweg, Stengelmattstrasse. EmmaLedermann-Büchler, Zügholz. Jules Stei-ger-Zancarlin, Margaritha Steiger-Hellerund Sohn Othmar, Bahnhofstrasse, undMarie Zancarlin-Burch. 11.45 Taufe beider Kreuzbergkapelle von Malin , Tochtervon Stephanie und Stefan Waltisperg-Lüthi, Richenthal, und von Nina, Tochtervon Andrea Burkard und Silvan Elmiger,Nebikon.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 5. JuliKein Gottesdienst.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Ne-bikon. Dreissigster für Franziska Bucher.Jahrzeit für Vital und Marie Anderhub-Kottmann. Jz. für Friedrich und AnnaFrei-Simeon. Jz. für Franz und Josy Ho-del-Hunkeler. Jz. für Dorli Zemp-Hodel.Jz. für Franz und Josy Schacher-Löt-scher. Jz. für Otto Wellinger-Jandrasits.Sonntag, 5. Juli14. Sonntag im JahreskreisKollekte für Uelikapelle in Ebersecken.Kollekte Fair Med in Nebikon. 10.00 Feld-gottesdienst bei der Ueli-Kapelle in Eber-secken. Mitwirkung: Männerchor. An-schliessend Apéro. Bei ungünstigerWitterung findet der Gottesdienst um 10Uhr in der Katharina-Kapelle statt.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: keine Kommunionfeier in Ne-bikon.

Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebi-kon.

PfarreialtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 10.00 Auferstehungsfeier undanschliessende Urnenbeisetzung vonMargrith Egli-Holzmann, Dorf 3 in derPfarrkirche Altishofen.Sonntag, 5. Juli14. Sonntag im JahreskreisKollekte für Uelikapelle in Ebersecken.10.00 Feldgottesdienst bei der Ueli-Ka-pelle in Ebersecken. Mitwirkung: Män-nerchor. Anschliessend Apéro. Bei un-günstiger Witterung findet der Gottes-dienst um 10.00 in der Katharina-Kapellestatt. 11.45 Taufe von Fabio Banz in Altis-hofen.Montag: 18.00 Rosenkranz in Ebers-ecken.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.

Pfarrei egolzwil-wauwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst mitAuto- und Velosegnung (Schötz).Sonntag, 5. Juli9.00 Wortgottesdienst mit Auto- und Ve-losegnung. Opfer: Gassenarbeit Luzern10.30 Wortgottesdienst mit Auto- undVelosegnung (Schötz)Montag: 9.00 Wortgottesdienst in derWendelinskapelleMittwoch: Gottesdienst entfällt

Pfarrei Schötz-ohmStalPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst inSchötz mit anschl. Auto- und Veloseg-nung; Jahrzeit für: Edi Haldi-Broch; Karo-line und Louise Sommer; Walter Wiler,Schötz; Urs Wiler, Egolzwil; Marie Kreien-bühl-Egli, Egolzwil, Emil Kreienbühl,Egolzwil.Sonntag, 05. Juli14. Sonntag im Jahreskreis9.00 Wortgottesdienst in Egolzwil-Wau-wil mit anschl. Auto- und Velosegnung10.30 Wortgottesdienst in Schötz mit

anschl. Auto- und Velosegnung; Jahr-zeit für: Anton und Sophie Kaufmann-Marfurt; Josef Kaufmann-Schaer, ErnstKaufmann-Staub, Zofingen; Hans Pe-ter-Kurmann, Sonnrain 16; Josef undAgatha Petermann-Lustenberger; Wal-ter Petermann, Kohlrüti, Ohmstal; Josefund Frieda Greber-Hunkeler, Nebiker-strasse.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Euchariestiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Nach langer Zeit der Ungewissheit können wir jetzt Abschied nehmenvon unserem geliebten Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Göttiund Freund

Josef (Joe) Lötschergeboren 17. Juli 1968

Am 1.Januar 2013 hast du dich zurückgezogen und im Wald eine Oaseder Besinnung und Stille gesucht. Immer wieder zog es dichin die Natur, wo du Kraft tanken und zu dir selber finden konntest.Doch diesmal wurde dir die Natur zum Verhängnis.Eine Rückkehr war dir nicht mehr möglich. Die Zeit der Ungewissheitist vorbei, im Juni 2015 hat man dich gefunden.

3172 Niederwangen bei Bern, aufgewachsen in Eberdingen/Pfaffnau

Wir danken für die Zeit mit dir und werden dich vermissen:Vinzenz Lötscher-Blum, Feldheim ReidenBernadette Lötscher mit MichèleRenate und Pius Haas-Lötscher mit Melanie, Julien, Tanja und DanaAstrid Lötscher und Jörn Meyer mit Janine, Fabian, Jessica, Cheryl und MikeKurt und Karin Lötscher-Ryser mit Angela und NadjnSusanne und Ruedi Lanz-Lötscher mit Jennifer und RobinPatrick RohrbachFreunde und Bekannte

Wer Abschied von Josef nehmen möchte:Die Urne steht vom 30. Juni bis 25.August 2015in der kleinen Kapelle in Eberdingen Pfaffnau.

Traueradresse: Kurt Lötscher, Eberdingen 3, 6265 Roggliswil/Pfaffnau

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Anstatt Blumenspenden unterstützen Sie bitte das Feldheim,Alters- und Pflegezentrum, 6260 Reiden,IBAN CH 62 0900 0000 6000 4006 0.

ANZEIGE

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von dir, meiner gelieb-ten Margrith, unserem Mami, GrosiundSchwiegermami

Margrith Egli-Holzmann4. Oktober 1933 bis 24. Juni 2015

Du hast am Mittwochabend deinen Frieden gefunden und bist ruhig und ohne Schmerzeneingeschlafen. Wir danken dir für alles und behalten dich in liebevoller Erinnerung.

Ruedi Egli-HolzmannRolf und Edith Egli-von Moos

Sandra und MarcThomas und KatharinaAndreas und StefanieSimona und Pascal

Beat EgliChristian und Helga Egli-Pompova mit ChristianGina Zbinden-Egli mit SabrinaAlle Freunde, Verwandte und Bekannte

Traueradresse: Ruedi Egli-Holzmann, Dorf 3, 6246 Altishofen

Sterbegebet: Freitag, 3. Juli 2015, 19 Uhr, in der Pfarrkirche NebikonAbschiedsgottesdienst: Samstag, 4. Juli 2015, 10 Uhr, in der Pfarrkirche Altishofen,

anschliessend Urnenbeisetzung

Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die Spitex Nebikon-Altishofen,Postkonto 60-17561-9, mit Vermerk «Todesfall Margrith Egli-Holzmann».

Gilt als Leidzirkular

Page 21: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 mix 21

Wochenhoroskop

2. bis 8. Juli 2015

Widder 21.3. – 20.4.Lenken Sie Ihren Fokus wieder auf diepositiven Dinge im Leben, wenn Sie sich

traurig und sorgenvoll fühlen. Sie können selbst et-was für sich tun, unter die Leute gehen oder mitFreunden etwas unternehmen. Sie dürfen Ihre Kraftnicht nur für andere nutzen, denn nur wenn es Ih-nen gut geht, können Sie aus dem Vollen schöpfen.

Stier 21.4. – 20.5.Manchmal ist es auch schön, einfacheinmal zu Hause zu bleiben. Die Gebor-

genheit und die Ruhe wird Ihnen jetzt besser tun,als viel Rummel und Aktivität. Arbeitskollegen soll-ten Sie jetzt etwas kritischer betrachten. Es kannsein, dass Sie nicht allen vertrauen können. HörenSie auf Ihr Gefühl, bevor Sie private Dinge erzählen.

Zwilling 21.5. – 20.6.Gibt es sogenannte Freunde, die Ihnendas Liebesglück nicht gönnen? Lassen

Sie sich nicht beirren, denn Neider gibt es leiderimmer. Wenn Sie auf die eigenen Gefühle hören,werden Sie es genau richtig machen. Bleiben Sieinsgesamt möglich ruhig und gelassen, dann kön-nen Sie sich nach viel Arbeit auch wieder richtigentspannen.

Krebs 21.6. – 22.7.Bevor Sie einen Streit beginnen, solltenSie selbst gut zwischen Wahrheit und

Dichtung unterscheiden können. Suchen Sie einoffenes Gespräch mit einer nahestehenden Person.Bei der Arbeit ist Ihre volle Konzentration wichtig. Esgelingt Ihnen viel, wenn Sie Privatleben und Job gutvoneinander trennen und sich nicht beeinflussenlassen.

Löwe 23.7. – 22.8.Eine gewisse Distanz und Sachlichkeithelfen Ihnen bei Unstimmigkeiten mehr

als Vorwürfe und Wut. Versuchen Sie ehrlich mitsich selbst zu bleiben. Der Alltag scheint im Mo-ment eher ermüdend zu sein und es wäre ratsam,wieder etwas Kraft zu tanken. Sei es bei einem ge-mütlichen Abend, durch genug Schlaf oder einenschönen Spaziergang.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Es wird wohl eher eine unruhige Wochegeben. Denken Sie daran, dass Sie mit

etwas mehr Gelassenheit viele Dinge lösen können.Manchmal läuft es halt nicht genau so, wie man esgerne hätte. Das ist jedoch kein Grund, sich hängenzu lassen. Verhandlungen und Verträge stehen un-ter einem guten Stern. Nutzen Sie die Gunst derStunde.

Waage 23.9. – 22.10.Es ist möglich, dass Sie sich mehr Auf-merksamkeit von Ihrem Liebsten wün-

schen. Bringen Sie selbst frische Energie in die Be-ziehung und überraschen Sie Ihren Schatz mit einerneuen Idee. Bei der Arbeit scheint es eher ruhig zusein im Moment. Gönnen Sie sich deshalb etwasmehr Entspannung und tanken Sie Kraft für alle zu-künftigen Aufgaben.

Skorpion 23.10. – 21.11.Vermeiden Sie jetzt alles, was die Eifer-sucht Ihres Partners wecken könnte. Es

lohnt sich, jetzt gut zu überlegen, was Sie wirklichwollen und was nicht, so dass Sie Ihrem Schatzehrlich gegenübertreten können. Bei beruflichenDingen sollten Sie an Ihre Stärken denken und et-was selbstbewusster auftreten. Glauben Sie an sichselbst.

Schütze 22.11. – 21.12.Sie verfügen momentan über eine gro-sse Anziehungskraft. Ihr Partner lässt

sich verzaubern oder als Single haben Sie jetzt be-sonders gute Chancen, prickelnde Bekanntschaftenzu machen. Negative Gedanken haben jetzt keinenPlatz. Zeigen Sie auch Ihren Vorgesetzten, was Siealles können und leisten. Sie sollten sich nicht län-ger verstecken.

Steinbock 22.12. – 19.1.Sie verfügen über viel Kraft und Motiva-tion. Gehen Sie jetzt unter die Leute. Als

Single lohnt es sich, mutig neue Kontakte zu knüp-fen. Es könnte unter Umständen mehr daraus wer-den. Gönnen Sie sich nach erledigter Arbeit auchwieder einmal etwas mehr Freizeit. Versuchen Sie,so richtig abzuschalten und neue Energie zu tan-ken.

Wassermann 20.1. – 18.2.Versuchen Sie die Alltagssorgen einenMoment zu vergessen. Treffen Sie sich

mit Freunden oder gehen Sie an die nächste Party.Hauptsache ist, Sie können sich von der gutenStimmung anstecken lassen. Sorgen Sie dafür, dassSie fit bleiben. Wenn Sie sich bei der Arbeit mehrRespekt wünschen, dann hilft nur ein klärendes Ge-spräch.

Fische 19.2. – 20.3.Lassen Sie es sich gut gehen. Ihre Aus-strahlung ist frisch und anziehend. Nut-

zen Sie die Woche für Dinge, die Sie sich vielleichtschon lange wünschen und stecken Sie mit Ihrerguten Laune möglichst viele Menschen an. Einzigdie Arbeitsmotivation ist vielleicht nicht gerade top.Vielleicht können Sie ab und zu etwas früher Feier-abend machen.

Reiden, 29. Juni 2015

Wenn ihr mich sucht,sucht mich in euren Herzen.Hab ich dort eine Bleibe gefunden,bin ich immer bei euch.

Marie-Louise Wälchli-Zeder14. Januar 1931 – 29. Juni 2015

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinerlieben Frau, unserer lieben Mutter, Grossmutter und Schwester.Nach einem erfüllten Leben bist du in deinem 85. Lebensjahrnach längerer Krankheit von uns gegangen. Wir sind dankbar fürdie vielen schönen Stunden, die wir mit dir verbringen durften.Du lebst in unseren Herzen weiter.

Die Trauerfamilien

Otto Wälchli-Zeder, ReidenSonja und Heinz Ruef-Wälchli, VordemwaldPeter und Monika Wälchli-Meier

mit Lara und Jan, WeggisRuedi Wälchli und Anes Banz

mit Adina, Joel, Eileen und Silvan, BurgdorfUrs und Brigitte Wälchli-Weingart

mit Martina, Tobias, Lena und Samuel, HagneckDaniel und Cornelia Wälchli-Häfliger

mit Dominic, Lukas, Simon und Samira, ReidenOtto Wälchli und Rabe Raba, SafenwilThomas Wälchli und Carlos Alberto Grisales Plaza, ZugGeschwister, Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier, zu der Sie herzlich eingeladen sind, findet amSamstag, 4. Juli 2015 um 9 Uhr in der katholischen Kirche Reidenstatt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Reiden.

Man gedenke folgenden Organisationen:Spitex Wiggertal Reiden – IBAN CH45 0900 0000 6000 4162 7Fonds lebendiges Feldheim Reiden – IBAN CH62 0900 0000 6000 4006 0

Traueradresse: Otto Wälchli-Zeder, Johanniterweg 3, 6260 Reiden

ANZEIGE

Trotz totalem Einsatz reichte es der Elite 580kg des Seilziehclubs Ebersecken beim Turnier in Schongau nur zum undank-baren vierten Platz. PST

SeiLZiehen | Die Elite 680kg des Seilziehklub Ebersecken wurde zum 6. Mal in Serie Schweizermeister

erneut landesweit die BestenNicht ganz auf das Podest reichte esder Elite 580kg des Seilziehclub Eber-secken am Turnier in Schongau mitdem vierten Platz. Kampflos wurdedie Elite 680kg zum sechsten Mal inSerie Schweizermeister, da das Tur-nier infolge zu wenigen Anmeldungenabgesagt wurde.

Einen guten Start in das Turnier ge-lang der Elite 580kg des SeilziehclubsEbersecken in Schongau mit einemSieg gegen die Ostschweizer aus Gon-ten. Nachdem beim ersten Zug gegenSins die geforderten vier Meter aufdie Seite der Hinterländer gezogenwerden konnten, musste der zweitePunkt den Freiämtern überlassenwerden. Das Auf und Ab ging in derVorrunde munter weiter, nach demVollerfolg gegen Waltenschwil wur-den die Punkte gegen Engelberg ge-teilt. – Beim nächsten Duell gegen

Mosnang wurde um jeden Zentimetergekämpft, leider reichte es gegen dieToggenburger zu keinem Punktge-winn. In der Begegnung mit Wald-kirch verliessen die Ebersecker denTurnierplatz mit den drei Zählern fürden Sieg. Zum Abschluss der Vorrun-de stand mit Stans der Saisondomina-tor der leichtesten Gewichtsklasseauf der anderen Seite des Seils, dochauch die Hinterländer konnten gegendie starken Nidwaldner keinen Punkterziehen.

Mit diesen Resultaten wurde dieVorrunde auf dem vierten Platz been-det, da kam es im anschließendenHalbfinal gleich wieder zum Duell mitStans, auch diesmal mit dem besserenEnde für die Stanser. Nachdem imKampf um den dritten Tagesrang dererste Zug gegen Mosnang gewonnenwerden konnte, wurde der zweite und

dritte Zug leider nicht siegreich ge-staltet und das Turnier auf dem un-dankbaren vierten Rang beendet. DasTurnier gewann Stans vor Sins undMosnang.

Sechsten 680er Meistertitelin Serie erzogenDa mit Luthern und Ebersecken sichnur die zwei Luzerner Mannschaftenfür das zweite Meisterschaftsturnierder Gewichtsklasse bis 680kg ange-meldet hatten, wurde das Turnier lei-der abgesagt. Ebersecken wurdedurch den Sieg beim ersten Turnier inLuthern zum sechsten Mal in SerieSchweizermeister in der schwerstenKategorie.

Dank diesem tollen Erfolg stellendie Topathleten des SeilziehclubsEbersecken bei der Europameister-schaften in Belfast, Nordirland, die

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.(Johann Wolfgang von Goethe)

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Hansruedi,unserem Papi, Grosspapi, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Cousin und Götti

Hansruedi Neeser-Müller1. Februar 1933 – 26. Juni 2015

Klaglos undmit starkerWillenskraft erduldete er seine lange, schwere Krebskrank-heit. Seine Familie, seine berufliche Tätigkeit und das freiwillige Engagement fürdie grosse Turnerfamilie erfüllten sein Leben. Zu Hause, im Kreise seiner Liebsten,konnte er Abschied nehmen und ruhig einschlafen.

Hansruedi, Papi, Grosspapi, du hast für immer einen Platz in unseren Herzen.

Wir vermissen dich:

Paula Neeser-MüllerEsther und Werner Steinmann-Neesermit Urs, Philipp und JudithRuth Neeser Steinmann und Pius Steinmannmit Selena und Rouven

Geschwister, Verwandte und Freunde

Traueradresse: Paula Neeser-Müller, Sertelstrasse 7, 6260 Reiden

Trauergottesdienst: Samstag, 11. Juli 2015, 9 Uhr, Kath. Pfarrkirche ReidenAnschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Reiden

Dreissigster: Samstag, 8. August 2015, 9 Uhr, Kath. Pfarrkirche Reiden

Bei allfälligen Spenden gedenke man

Club‘95 STV, Bahnhofstrasse 38, 5000 AarauUBS Zürich, 8098 Zürich, Konto 80-2-2 / IBAN CH66 0023 1231 2904 5540 YVermerk: «Zu Gunsten des Fonds Club’95 STV für die Nachwuchsförderung imSchweizerischen Turnverband»

Page 22: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 22uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Egolzwil | Der Sommer ist definitivauch im Oberwiggertal so richtig an-gekommen. Die Blütenpracht, dieüberall zu sehen ist, erfreut das Augedes Betrachters und auch die Seelekommt nicht zu kurz. Der längste Tagdes Jahres ist schon wieder Ge-schichte. Zu hoffen bleibt, dass derSommer noch einige Wochen durch-hält.

schötz | Pascal Linder und PeterNäf waren zu Fuss in ihrer Missionunterwegs. «Wir möchten den Men-schen die guten Botschaften aus derBibel etwas näherbringen», sagtePeter Näf. Die beiden Herren sindVertreter der Zeugen Jehovas.

nEbikon | Gloria Caduff – schon der Name verrät, dass die Dame aus einem andernKanton stammt, als der in dem sie gerade unterwegs war. Die gebürtige Bündnerin hatgerade eben eine Rücken-OP erdulden müssen. «Als Therapie sollte ich nun immer et-was unterwegs sein – stehen und liegen geht, sitzen ist eine Tortur.» Dann kann mannur gute Besserung wünschen, tun wir auch!

schötz | Beat Isenschmid hatte eineganz andere Mission zu erfüllen. In 16Gemeinden ist Beat unterwegs, ummit seinem Fahrzeug die Strassen zuputzen. Kein leichter Job – auch beiüber 30 Grad im Fahrzeug heisst es,einen kühlen Kopf zu bewahren undkonzentriert zu arbeiten.

schötz | Ja, diese schwarze Deut-sche Dogge macht schon Eindruck.Argos heisst der mächtige Rüde, dersich äusserst freundlich und neugie-rig zeigte. Patricia Meier, sein Frau-chen, gehört ja auch nicht gerade zuden Grössten der Menschheit. Siesagt zu ihrem schwarzen Begleiter.«Er ist pflegeleicht und anständig,was will ich mehr.»

nEbikon | Gerade war sie einkaufen und freute sich diebisch ob den schönen Ro-sen, die sie ergattert hat. Anni Jenny sagte, dass sie etwas für ihre Terrasse benö-tigte und im Vorbeigehen diese Rosen entdeckte. «Die sind doch ein perfektes Ge-schenk für meine Freundin.» Sicher hat sie sich gefreut.

Gerade war sie einkaufen und freute sich diebisch ob den schönen Ro- Gerade war sie einkaufen und freute sich diebisch ob den schönen Ro-

Page 23: Oberwiggertaler 27/15

Nr. 27 / 2. Juli 2015 23rätsel

1

23

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Marke,Firmen-zeichen

Waren-anfor-derun-gen

schweiz.KurortbeiMontreux

KantonderSchweiz

Welt-alter,Ewigkeit

LagerimFreien

ind.Heiliger

Baum-woll-hosen

Schluchtugs.:Spielkar-te ohneWert

Kompo-nist von,,DantonsTod“

engli-scherAdels-titel

verän-derlich

Gott desWeines

Abk.:Cnaeus

schweiz.Bahn-gesell-schaft

fest in-stallierteSchrän-ke

Knabe,Junge

Stech-gerät

Dach-winkel

griech.Landsch.

euras.Gebirge

Gruß-wort

Ort imKantonBern

Farbton Chrono-meter

lateini-schesPräfix:ab, herab

spani-scheForm v.Havanna

Abkür-zung:Hoch-bauamt

Berg-bach imKantonZürich

Pflanz-gefäss

Rückend. Schwy-zer Alpen(1239 m)

japa-nischerZier-karpfen

Lauf derWelt imKonfu-zianism.

Ge-scheh-nisfolge

Halte-rung ei-ner Raham Mast

Vorn. d.Astro-nautenMerbold

Tor zumBernerOberland

dt.-schweiz.Maler(Paul ...)

Seenot-ruf

tsche-chischerVorname

Regen-schutzaus Well-metall

Anhän-ger derLehreJesu

Halbtonüber d

frühereitalie-nischeMünze

Signal-horn be-tätigen

Rund-sprech-anstalt(Abk.)

Teil d.mechan.Uhr-werks

geselli-gesBeisam-mensein

Stadt inBelgien

Befesti-gungs-mittel

Abgas-reiniger

außen...,innenpfui

Z. f. Eu-ropium einerlei

Stuhlteil

eng-lisch:Gesetz

Ministeri. islam.Staaten(Mz.)

Nach-komme,Kindes-kind

Begriffim Geld-wesen

Mono-gamie

Erbsub-stanz

Initialenvon Ade-nauer

Figur in,,DonCarlos“

schwei-zerisch:Trag-bütte

veraltet:wegen,oberhalb

Figur inSchillers,,Wallen-stein“

lat.:gehet!

Eidg. Ge-fahrgut-inspek-torat

Anbauan derFassade

Tanz-figur derQuadrille

vorher

Abk.:Handels-register-blatt

Farbe fürLaser-drucker

däni-scheStadt

Muster-zeich-nung(Mode)

nord.Nutztier

Trinitro-toluol

kurz: Alu-minium

Heimat-maler(Albert ...,†1910)

Figur imNaum-burgerDom

National-held

Gauner-gehilfe

kleinesBauern-haus

südame-rikan.Echsen-art

schweiz.-österr.Flug-pionier

Erb-anlage(Mz.)

Mönchin St.Gallen(MA.)

Barke

sich an-eignen

Seiden-gewebe

tro-pischerKuckuck

Vorn. d.Musikers,,King“Cole

Flussin Peru

räube-rischeKnochen-fische

germa-nischesSchrift-zeichen

franz.Bild-hauer(† 1917)

kurzerAbstand

Druck-einheit

Lang-holz derLeiter

Figur in,,Fras-quita“

Segeln:'Wendet'

Alpen-gipfel

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Trink-flascheam Velo

starkerSturm

schweiz.National-zirkus

Schalter-stellung

Partei-größe

Gesandt-schaft

...undGalle

latein.:vor

jungesMädchen(...ager)

Nobilität,Nobles-se

Reise-bus

opium-haltigeArznei

Trick

spa-nisch:Agnes

GenussliebendeFrau

Wind-schat-tenseite

Meer-busen

Abk.: Eu-rop. Zah-lungs-union

Doppel-kon-sonant

Berg beiLugano

Kose-form vonEmilie

Ort amPfannen-stiel

Abk.:maximalzulässi-ge Dosis

Adler ind. Edda

Witwe v.Lennon

Lenden-gegend

Mär-chen-figur

Abk.:Fußnote

schwei-zer.:schnee-frei

Musi-keren-semble

Stadt imOberwallis

kant.Auto-Z.

Ort imNordend. Natio-nalparks

fröhlicheParty/Mz. nimmer

Star in,,West-world“:...Brynner

Pinien-nuss

Prophetzur ZeitDavids

Gerb-mittel,Gerber-brühe © Bulls 31x18-134

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

92

4

3

8

1

26

7

89

5

1

4

8

7

1

9

635

3

5

2

51

7 48

1

7

6

483

3

3

8

2

5

82

9

4

6

9

7

9

6

3

8

25

42

7

5

267

5 86

4

3

4

2

1

2

3

7

6

8

69

5

8

37

1

RÄTSELLÖSUNGSWORT:

ABSEITSFALLE

169487352

572136849

834529167

798341526

326875914

451962738

217658493

983214675

645793281

943128675

275963418

186547293

837451962

561392784

429876351

754289136

398614527

612735849

852346971

376951428

419827356

941273685

567184239

283569714

795638142

124795863

638412597

R

E

B

F

I

E

SAOPAULO

SUN

MAKIS

E

IBN

N

INTRIGANT

BURKHARD

E

E

REIFE

C

ISOBARE

PAG

HEKATE

K

BN

MUHME

EXOT

GAUDEE

A

A

RAST

EULEN

KESSEL

ANM

I

LAA

DRUDE

BA

INK

H

TER

LENKER

ANKARA

IMO

ALFONS

AR

EURO

TUN

TRE

AMT

ASANT

ETHOS

M

IOC

PAKA

TRAX

FREI

T

NB

KB

KENDO

WIESO

L

EX

N

EC

ESEL

O

S

E

IFE

K

M

ALLEMAL

MULI

U

HA

IPA

AA

U

GNAGI

NABE

ISSUS

IDOL

ENGADIN

B

ROTA

R

NOVIZIAT

MDL

SAHIB

IDA

ALSE

EO

TRI

U

BEUL

TICKS

GRIESS

RAM

OUI

HA

E

E

VAL

P

CHI

F

MARTHA

TIARA

HALFA

L

HE

FOSSIL

EIBEN

TIERGARTEN

KLEIST

ABSEITSFALLE

121110987654321

LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von der Papeterie Spiegelberg, Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Marianne Kneubühler, Reidmattweg 8, 6260 ReidenWey Margrith, Friedmattstrasse 27, 6260 ReidenGernet Anton, im Baumgarten 14, 6252 Dagmersellen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 6. Juli 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 28/2015

bei uns

bis 50%

günstiger

Telekommunikation

Hauptstrasse 46, 6260 Reiden, Tel. 062 749 40 50Lerchenweg 14, 6210 Sursee, Tel. 041 922 20 00www.schuerch-zimmerli.ch

schürch & zimmerlirepariertersetztverkauftgarantiert für:

• Backöfen• Kochherde• Geschirrspüler• Kühlschränke• Gefrierschränke/-Truhen• Mikrowellen• Tumbler • Waschmaschinen

1342180

Page 24: Oberwiggertaler 27/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 27 / 2. Juli 2015 Die letzte 24

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

SOMMER SCHLUSS AUSVERKAUFin unserer Ausstellung in Hägendorfvom 1. Juli bis 31. August!

30% Rabatt* auf alleArtikel ab Ausstellung!

Besuchen Sie uns an der Industriestr.11 Ostin 4614 Hägendorf im Diga-Center.

* Angebot gilt nur für Filiale Hägendorf und Artikel

ab Ausstellung. Keine WIR auf Rabatte.

v

www.mutoni.ch

Das Online-Möbelhaus mit Ausstellungen in4614 Hägendorf & 3400 Burgdorf

1342663

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

5JahreRadio InsideTäglich mehr

Hörer!

1307818

1314601

Mit Ihrer Bestellung sparen Sie Fr. 141.–im Vergleich zum Einzelverkaufspreis.

Wir haben uns gefunden!Dank der Tierwelt.

LernfähigeFlora

Sind Pflanzen

intelligent?

Reitvergnügen

in denVogesen

Ausflug

Tierwelt

Sitz, Platz,bei Fuss!

Sitz, Platz,bei Fuss!

So lerntSo lerntIhre KatzeIhre Katze

LernfähigeFlora

LernfähigeFlora

Sind PflanzenSind Pflanzen

intelligent?

intelligent?

Reitvergnügen

Reitvergnügen

in denVogesen

in denVogesen

AusflugAusflug

TierweltTierweltMehr Lesespass für die

ganze Familie

Mehr Lesespass für die

ganze Familie

Tierwelt

MillionenmarktMillionenmarkt

Für HaustiereFür Haustiereist nichtsist nichtszu teuerzu teuer

LustigLustig

Katzen alsKatzen alsComic-HeldenComic-Helden

Diese TiereDiese Tiereleben länger alsleben länger als

MethusalemMethusalem

UraltUralt

TierweltTierweltMehr Lesespass für dieganze Familie

Mehr Lesespass für dieganze Familie

Placebo-Effekt

Hoffnungheilt Tiere

Haustiere in derPlastikflasche

Salzkrebschen

TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie

Holzrücken

Mensch und Pferdschuften imWald

www.tierwelt.ch/abo

Zofinger Tagblatt AGOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

Online-Inserate-ToolErstellen Sie Ihr persönliches Print-inserat einfach und schnell mitunserem neuen Online-Inserate-Toolaufwww.oberwiggertaler.ch.

Gestalten Sie Ihr Inserat in nur 6Klicks und erfahren Sie gleich denPreis für die gewünschte Erscheinungin der Printausgabe.

Gesucht

Schopf

ca. 50m2 , trocken

,

zum Lagern von

Hilfsgütern für Ma-

dagaskar, im Um-

i von ca. 10km

Diabete

«Wir lassen Sie nicht i

Schweizerisc

he

Diabetes-Ges

ellschaft

www.diabete

suisse.ch

PC 80-9730-7

1314052

Die Dargebotene Hand

redenstatt

verstummen