View
227
Download
2
Category
Preview:
DESCRIPTION
Â
Citation preview
Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | inserate@oberwiggertaler.chRedaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | redaktion@oberwiggertaler.chAboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | abo@oberwiggertaler.ch
OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Dagmerseller Pferdesporttage mit nationalem Teilnehmerfeld
Springreiten kannjedermann faszinieren
Sie sind auf nationaler Ebene einer der grösse-ren Reitsportanlässe, die Pferdesporttage inDagmersellen. An diesem Wochenende findenverschiedene Prüfungen in unterschiedlichenSchwierigkeitsgraden statt. Rund 1550 Startswerden erwartet. Während am Mittwoch Profismit nationaler Lizenz ihr Können beim Springenvon 120 bis 140 cm hohen Hindernissen bewei-sen, werden an den regionalen Prüfungen vonDonnerstag bis Sonntag die Hindernisse von 90cm bis 130 cm eingestellt.
Pferdesportfans kommen in Dagmersellen vollauf ihre Kosten. Doch der Anlass des Kavalle-rie- und Reitvereins Oberwiggertal ist keines-wegs ausschliesslich für ein Fachpublikum ge-dacht, imGegenteil: «Uns ist es sehrwichtig, ein
breites Publikum anzusprechen», sagt ChristineDietiker, Kommunikationsverantwortliche desKRV. Deshalb ist das Rahmenprogramm nebenden sportlich hoch stehenden Fachtesten beson-ders für Familien sehr interessant: SpielturmundSandkasten – in Sichtweite zumTurnierplatz–, ein Streichelzoo am Sonntag und die Vorfüh-rung der Voltigegruppe Rottal sind auf diese Be-sucher zugeschnitten. Das entspricht dem Leit-satz des Vereins, bestätigt OK-Chef Andy Egli:«Wir wollen einen Anlass auf sportlich hohemNiveau und gleichzeitig der Bevölkerung etwasbieten.» Denn der KRV Oberwiggertal verstehtsich als regional verankerter Verein und willden Kontakt mit der Bevölkerung pflegen.
An den Dagmerseller Pferdesporttagen sind sowohl Profis wie Amateure im Einsatz. zvg
Woche 29, 16. Juli 2015GZA /P.P.A
Fortsetzung AuF seite 2
reiden
Hervorragender Abschluss
Time Rama absolvierte als erste Ler-nende die Grundausbildung in der Spi-tex Wiggertal. Sie darf stolz sein auf dieAbschlussnote 5.5 und die damit ver-bundene Ehrenmeldung. seite 2
St. urbAn
Autorin Melanie Katz lässt sich gernvon aussergewöhnlichen Dingen inspi-rieren und schreibt darüber Gedichte.
seite 3
www.triba.ch
Einfach genial!Deine Vorteile mit dem Jugend-Privatkonto
* Die aktuellen Zinssätze und Konditionen findestdu auf unserer Internetseite www.triba.ch
** Erster Lohneingang muss erfolgt sein.Gutschrift am Ende der Aktion.
* DieDie akaktuetuetuellellellellen Zn Zn Zn insinsinssätsätze und Kondindindindindinditiotionennen finfinfinfindesdesdesdesdestt
• Vorzugszins von 0,700%*
• gratis Kontoführung
• gratis Maestro-Karte
• gratis Bargeldbezüge (CH)
• Zugriff rund um die Uhr mit eBanking
und Mobile Banking App
Unser Geschenk zur Kontoeröffnung:
Starteinlage CHF 100.00**
Aktion gültig bis 30.10.2015
1344950
Samstag, 18. Juli 2015
Jubiläums-Sommerparty
mit DJ Hämpu ab 18.00 im ZeltJubiläumshit:
Grosses Salatbuffet mitOfenfleischkäse Fr. 9.90
Voranzeige: 1. August 2015ab 09.30 Zmorge-Brunch-Buffet
Unterhaltung mitSaxophon-Quartett «Emiù»
Wir machen keine Sommerferien!
Paula VilligerTel. 062 758 32 20Mittwoch Ruhetag
1344602
Wohnen Sie alleine?
0842 47 47 47www.srk-luzern.ch
Unser Notruf-System bringtSicherheit rund um die Uhr.
Auch in den Ferien.
Neu: Installation
wochenweise
Paul v. S. (103), langjähriger Rotkreuz-Notrufkunde
1337942
Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.-
1330940
SommerSerie - tod, trAuer und troSt
70 Prozent ist büroarbeitDer Bestatter Adrian Hauser berichtetvon seinem beruflichen Alltag zwischenRoutine und Emotionen. seite 6
telefon 143
Junge frauen habenden Sommerblues
Sommer, Sonne und Ferien sind nichtfür jedermann, resp. -frau eine schöneZeit, ganz im Gegenteil. seite 17
Wöchentlichin jede
Haushaltung…
…natürlich der
Geschriebene Worte rezitiert
Nr. 29 / 16. Juli 2015 2regioN
reiden | Förderung von Mitarbeitenden ist der Spitex ein grosses Anliegen
Stolz auf gemeisterte AusbildungDie Spitex Wiggertal freut sich mit ih-ren fünf erfolgreichen Absolventin-nen über den gemeisterten Lehrab-schluss als Fachfrau Gesundheit undgratuliert ihnen ganz herzlich.
Time Rama absolvierte als ersteLernende die Grundbildung als Fach-frau Gesundheit in der Spitex Wigger-tal. Ihr Einsatz und ihre Ausdauerzahlten sich aus und sie erhielt fürihre sehr gute Leistung bei der Lehr-abschlussprüfung die Note 5,5 underntete damit eine Ehrenmeldung.
Die Förderung von Mitarbeitendenist der Spitex Wiggertal ein grosses
Anliegen. Im Rahmen der ergänzen-den Bildung konnten die langjährigenMitarbeiterinnen Agnes Baumann,Rita Meier, Gisela Meier und AliceRiedweg ihr Fähigkeitszeugnis alsFachfrau Gesundheit erwerben. Siehaben klar bewiesen, dass mit unter-schiedlichen beruflichen Hintergrundund Erfahrung der Rucksack neu ge-füllt werden kann. Oft hiess es dannAltes zu überdenken und Neues einzu-üben.
Die ausbildungsverantwortlicheSusanne Schaerer ist stolz auf die ge-meisterten Ausbildungen und freut
sich über die grossartigen Leistungen.Mit einer warmen Abschlussfeier inder Spitex Wiggertal vor kurzem wur-den die Absolventinnen mit ihren An-gehörigen geehrt und gefeiert unddamit der Sack zusammen gebunden.Symbolisch konnten sie einen «Turn-sack» mit der Aufschrift «die Ausbil-dung im Sack» mit nach Hause neh-men. Für die Zukunft wünscht dasTeam der Spitex Wiggertal ihren Ab-solventinnen alles Gute und weiterhinviel Freude und Erfüllung in ihremBeruf.
susanne schaerer
V.l. Gisela Meier, Agnes Baumann, Rita Meier und Time Rama (es fehlt Alice Riedweg). zvg
national beliebter eventDie Dagmerseller Pferdesporttagesind nicht umsonst besonders beliebtbei Profis wie Amateuren. Die zentra-le Lage ist ein grosses Plus. Ein weite-rer wichtiger Grund für das grosseTeilnehmerfeld ist die grosszügigeund moderne Anlage, die 2010 in Be-trieb genommen wurde, sagt Christi-ne Dietiker: «Der grosse Sandplatzmit separatem Abreitplatz ist sehr at-traktiv.» Denn Sand ist anders als Ra-sen wetterunabhängig – auch wenn esregnet oder bereits viele Turnierteil-nehmer den Parcours absolviert ha-ben, herrschen für den nächsten Teil-nehmer noch immer beste Be-dingungen dank konstant guter Bo-denqualität.
Solch eine Anlage hat aber auch ih-ren Preis: «Die Unterhaltskosten be-tragen mehrere zehntausend Frankenpro Jahr», sagt Andy Egli, der schonseit zehn Jahren dem OK der Pferde-sporttage vorsteht. Es sei eine beson-dere Herausforderung, den Anlassgewinnbringend durchzuführen, da-mit am Ende finanzielle Mittel für denBetrieb übrigbleiben. Kein Wunder,ist die Sponsorensuche für das OKeine höchst anspruchsvolle Aufgabe.Ohne sie ginge es nicht. Und ohne dieVerbindungen und Netzwerke derVereinsmitglieder zu den verschiede-nen KMUs der Region würde es An-lässe wie die Pferdesporttage garnicht mehr geben.
Ponyprüfungen neu im ProgrammOrganisatorisch stellt die Veranstal-tung einige Ansprüche. Rund 140 Hel-fer sind in verschiedenen Schichtenwährend der fünf Pferdesporttageeingeteilt. Und das sind lange Tage:Morgens um sieben beginnen die Prü-
fungen, teilweise dauern sie bisabends um 21 Uhr. Als Novum findendieses Jahr erstmals Ponyprüfungenstatt, eine Disziplin, die bis anhin vor-wiegend in der Westschweiz gepflegtwird. Mit der Durchführung in Dag-mersellen wollen die Veranstalterdazu beitragen, die Ponyprüfungenauch in der Deutschschweiz bekann-ter zu machen.Auch die Infrastruktur muss hohenAnsprüchen genügen, ausreichendnahe gelegene Parkplätze inklusiveParkdienst, ein Waschplatz für diePferde, qualifizierte Parcoursbauer,ein erfahrener Festwirtschaftsbetrei-ber, kompetente Jurymitglieder undein rund um die Uhr anwesender Vete-rinär sowie ein Hufschmied auf demPlatz – all das will geplant und vorbe-reitet sein. Nicht umsonst haben diePferdesporttage Dagmersellen einenguten Namen in der Reitszene. «Wirsind stolz, es soweit gebracht zu ha-ben», sagt Christine Dietiker stellver-tretend für alle Vereinsmitglieder.
rosmarie Brunner
Springreiten | Fortsetzung von Seite 1
Die Mädchen der Voltigegruppe Rottal zeigen am Sonntag um 11 Uhr ihr Kön-nen. zvg
Die Reitarena Dagmersellen bietet die besten Bedingungen für hochstehendenReitsport. zvg
Programm
mittwoch, 15. Juli: ab 10.30 UhrN120/125, ab 15.00 Uhr N 135/140;Donnerstag, 16. Juli: ab 07.00 Uhr R100 - R110, ab 16.00 Uhr R 120/125;Freitag, 17. Juli: ab 07.00 Uhr R 100- R120, 16.00 Uhr B 90;samstag, 18. Juli: ab 08.00 Uhr R110/115, 12.30 Uhr Pony-Prüfungen P70 - P 90, 16.00 Uhr R 110/115; sonn-tag, 19. Juli: ab 08.00 Uhr B 100,12.00 Uhr R 125/130;Weitere informationen findet manunter www.krv-oberwiggertal.ch.
Spielregeln füreingesandte Artikel
Eingesandte Texte und Bilder müssen bisspätestens Montag, 12.00 Uhr, auf derRedaktion eintreffen. E-Mail für Einsen-dungen: redaktion@oberwiggertaler.ch.Die eingesandten Texte dürfen nichtmehr als 2000 Zeichen umfassen. Bittenicht Wir-Form verwenden, sondern 3.Person! Bitte bei den Bildern Originalda-teien als JPG-Dateien versenden, darf
ruhig mehrere Megabytes gross sein.Eine Bildlegende (Wer, wie, wo) wäre su-per. Die Redaktion behält sich das Rechtvor, eingesandte Artikel nach eigenemErmessen anzupassen und zu kürzen.Ein frühzeitiges Einsenden erhöht dieChance auf eine prominentere Platzie-rung. Bei Fragen stehen wir Ihnen gernezur Seite. Vielen Dank! Die reDaktion
OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL
wAuwil | Toller Einsatz der Klubmitglieder
Klubhaus auf Vordermann gebrachtDen Verein SC OG Wauwil ist eineTrainingsgruppe für Hunde und diesschon seit über 35 Jahren. Was malmit Schäferhunden angefangen hat,ist heute ein Verein von 37 Mitglie-dern für Hundebesitzer aller Rassengeworden. Ihr Domizil hat die Gruppein einer wunderbar romantischenUmgebung im Wauwiler Moos mit al-len Trainingsgeräten für ihre Lieblin-ge. Leider hat die Klubhütte alters-und witterungbedingte Schäden er-litten, was zu einer umfassenden Re-tablierung führte. Im Verein stimmteman einer sanften, dem Naturschutzentsprechenden Instandstellung zu.Innert zwei Monaten ist unter der Fe-derführung vom EhrenpräsidentenRobert Bühler aus dem alten Schopfein wahres Bijou entstanden. LetztenSonntag wurde das neu konzipierteKlubhaus eingeweiht. Bei einem fröh-lichen Beisammensein und einer kur-zen, aber prägnanten Dankesrede analle Mitglieder des Präsidenten Han-nes Meyer nahm die Party ihren Ver-lauf. Der Präsident rühmte das Enga-gement und Interesse der Vereins-
kolleginnen und -kollegen und danktefür ihren Einsatz. Bei einem köstli-chen Mittagsschmaus vom Hannes
Meyer Party-Service wurde das neueKlubhaus mit viel Jubel und Trubeleingeweiht. eugen BaDer
Präsident und Cateringprofi Hannes Meyer (l.) sorgte für das leibliche Wohl derKlubmitglieder.
Die Klubmitglieder genossen die Einweihungsparty des neuen Klubhauses. Beeindruckende Sprünge beim Fangen desFrisbees. bildEr EugEn bAdEr
Nr. 29 / 16. Juli 2015 3regioN
Volg. Im Dorf daheim.In Bürchen zuhause.In Bürchen zuhause.
Spezialitäten vom Dorf –tierisch gut!Sandra Gattlen ist eine von vielen lokalenProduzenten, die für Volg «Feins vom Dorf» -Produkte herstellen. Ihre Trockenwurstvom Galloway-Rind ist im Volg Bürchen (VS)erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volgandere «Feins vom Dorf» -Spezialitäten.
bran
ding
house
1310805
ANZEIGE
Wie sehen Ihre perfektenSommerferien aus?
Karin Roth, 40, Sursee: Über dieSchulsommerferienzeit nehme ichmir eigentlich nie Ferien. Ich genie-
sse meine Fe-rien lieber einpaar Wochennach Schulbe-ginn, wenn al-les ein biss-chen ruhigerist. DiesesJahr habe ichaber trotzdemeine Woche
Ferien. Ich werde sicher ein paar Maldas Blue-Balls-Festival in Luzern be-suchen. Sonst bin ich rund um denSempachersee anzutreffen – sei esbeim Schwimmen, am See oderbeim Velofahren oder Biken.
Brian Spitchig, 37, Nottwil: Ich habegerade im Radio etwas über Bali ge-hört. Am liebsten würde ich meine
Sommerferiendort verbrin-gen oder aufeinem Boot ir-gendwo imMeer. Hat esschöne Sand-strände undein Meer, binich glücklich.Ohne das
Handy erlebt man die besten Ferien.
Simon Ziswiler, 9, Sursee: Das Wet-ter muss natürlich schön sonnig und
warm sein inmeinen per-fekten Som-merferien. Ichliebe es, wenndas Wetter sorichtig heiss istwie in den letz-ten Wochen,das fand ichsuper. Wenn
das Wetter so schön ist, kann ich mitmeinen Kollegen in die Badi und Mu-sik hören.
Elmar Schwegler, 47, Ettiswil: In derSommerferienzeit habe ich gar keine
Ferien. Ichnehme mir nurin der Weih-nachts- undNeujahrszeitFerien. Das fin-de ich abernicht weiterschlimm, dennich arbeite ger-ne im Sommer.
Judith Erni, 60, Büron: Meine per-fekten Sommerferien verbringe ichaktiv. Faul herumliegen kommt für
mich nicht inFrage, ichgehe sehr ger-ne wandernoder lerne dieKultur des Fe-rienortes ken-nen. Deshalbsollte das Wet-ter nicht allzuschlecht sein,
sondern einfach angenehm warm.Unter diesen Voraussetzungen kannich die Sommerferien am Besten ge-niessen.
AliShA WüESt
UMFRAGE
EttISWIl | CVP Wahlkreispartei Willisau lud zur Ortsparteienkonferenz
NR-Kandidaten aktiv unterstützenIm Herbst finden die Nationalrats-wahlen statt, die Vorbereitungen da-für laufen auf Hochtouren. Sowohl aufkantonaler Ebene wie auch bei denOrtsparteien wird die CVP für ihreKandidaten werben. Für die Wahl-kreispartei Willisau ist die Unterstüt-zung der Luzerner Nationalratskandi-datinnen und -kandidaten selbst-verständlich. An der kürzlich durch-geführten Ortsparteitenkonferenzentschieden die Teilnehmenden, dassdies mit verschiedenen Aktivitätenwie Standaktionen und Werbung inPrintmedien geschehen wird. Wichtigfür einen optimalen Wahlkampf sindauch gut geplante Plakataktionen.Diese werden von der Wahlkreispar-tei in Zusammenarbeit mit den Orts-parteien und der Kantonalpartei koor-diniert und durchgeführt.
listen gewinnen an Gewicht«Bei den Herbstwahlen ist ein beson-derer Effort für die Mobilisierung derWähler nötig», sagte Wahlkreispartei-Präsidentin Marlis Roos Willi. Denngerade weil die Wahlbeteiligung zu-rückgehe, werde jede einzelne Listenoch wertvoller. Unveränderte oderkumulierte CVP-Listen bringen derPartei am meisten. «Wenn Kandidie-rende aus anderen Parteien auf dieeigene Liste genommen werden,schwächt das die Partei», erklärteRoos. Im Amt Willisau will man insbe-sondere die beiden regionalen Kandi-daten Ida Glanzmann aus Altishofenund Martin Schwegler aus Menznaumit voller Kraft unterstützen. Dochauch für die weiteren CVP-Kandida-ten wird genügend Platz für Unter-stützung sein.
An der Tagung wurden aktuelle politi-sche Themen aus dem Kantonsrat dis-kutiert. Die Initiative «Für eine ge-rechte Aufteilung der Pflege-finanzierung» beispielsweise klingtverführerisch, indem sie Kosten, dieheute von der Gemeinde getragenwerden müssen, auf den Kanton über-wälzt. Doch die Aussicht auf wenigerFinanzlasten auf kommunaler Ebenesei trügerisch: «50 Millionen Frankenkönnen nicht einfach eingespart wer-den, sie müssen an einem anderen Ortabgezogen werden», sagte Inge Licht-steiner. Eine Annahme der Initiativehätte ein Ansteigen der Kantonssteu-ern und ein stark reduziertes Mitspra-cherecht der Gemeinden bei der Pfle-gefinanzierung zur Folge. Die CVP rätdeshalb von der Annahme der Initiati-ve ab. BRu
REIdEN
ÖffnungszeitenDie Gemeindeverwaltung reduziertvom 27. Juli bis 7. August ihre Öff-nungszeiten. Demnach sind dieSchalter wie folgt geöffnet: Montag, 9Uhr bis 11.30 Uhr und 14 Uhr bis17.30 Uhr; Dienstag bis Freitag 9 Uhrbis 11.30 Uhr und 14 Uhr bis 16.30Uhr. Selbstverständlich steht die Ge-meindeverwaltung auch ausserhalbder Öffnungszeiten zur Verfügung.Einfach einen Termin vereinbaren. Biszum 27. Juli und ab dem 10. Augustsind die Schalter wieder zu den ge-wohnten Zeiten geöffnet. Der Ge-meinderat wünscht der Bevölkerungschöne Ferien, gute Erholung unddann wieder einen guten Start in denArbeitsalltag. Auch er legt vom 23.Juli bis 8. August eine Sommerpauseein. Die erste Sitzung findet dann wie-der am 10. August 2015 statt. pd
St. URbAN | An der traditionellen Lyriklesung waren unveröffentlichten Texte zu hören
«das geschriebene Wort rezitiere ich»Melanie Katz ist in Niedersachsenaufgewachsen und lebt seit 2000 in Zü-rich und manchmal in Berlin. Als Wis-senschaftlerin unterrichtet sie an derUniversität Basel und doktoriert dortzum Themenfeld «Gewalt und Ge-schlecht im historischen und zeitge-nössischen Kontext». Als Performerintritt sie überall auf. Sie ist auch Mit-glied des Zürcher AutorInnenkollek-tivs (siehe Kasten). Ihre Texte seiennicht publiziert, erwähnte sie zumEinstieg: «Es ist nicht mein oberstesZiel, Bücher zu veröffentlichen».
Sie gab den Besucherinnen und Be-suchern im Abtsaal zuerst eine kurzeErklärung zu ihren Texten. «Ichmöch-te den Weg ebnen und ihnen zum bes-seren Verstehen auf die Spur helfen».Sie werde zu drei Themenfeldern le-sen; es handle sich dabei um Land-schaften, Liebe und Heimat. DiverseOrte zu beschreiben, sei ihr überauswichtig. Es gebe aber auch utopischeOrte und wenn man diese zu beschrei-ben versuche, stelle sich vielleicht dieFrage: «Wo sind wir wirklich gewe-sen?» Über das Thema «Liebe» habesie lange nicht geschrieben. Immerwieder seien ihr in diesen Textpassa-gen Enttäuschung, Verletzung aberauch unerfüllte Hoffnung begegnet.
AbscheulichkeitAnlässlich einer Performance musstesie in Deutschland in einem hässli-chen Hotel längere Zeit in der Lobbywarten. Beim Betrachten der Ab-scheulichkeit des Fussbodens sei sieinspiriert worden zu einem Gedicht.Oder aber sie las, als Performerin ge-übt dies in verschiedenen «Tonlagen»zu präsentieren, ein Gedicht mit un-terschiedlichen Betonungen. Manch-mal überfalle sie ein Text und lasse sie
nicht mehr los. «Mir scheint es dann,wie wenn eine Katze mich ‹anstüpft›mit dem Kopf und um Aufmerksam-keit bettelt.» Zwischen den Gedichtenlas sie auch kurze Prosatexte. Danngab es Impressionen aus einem Som-merlager anlässlich eines Ferienkur-ses in einem Gelände aus der ehemali-gen DDR. Sie nannte es die «Fantasieder gewöhnlichen Sachlichkeit». DieBeschreibung von Grenzen, in allenmöglichen Sprachvariationen: Schlag-
baum aus Deutschland, Grenzüber-gänge aus Österreich und Barriereaus der Schweiz waren zu hören. Ge-dichte dürfen auch pathetisch sein,erwähnte sie und las verschiedeneBrücken-Impressionen.
Überaus fasziniert ist Melanie Katzvon Begegnungen mit Malerinnen.Diese Gespräche und beim Betrach-ten der jeweiligen Kunstwerke,schreibe sie manche Texte. Auch dieBitte von versierten und treuen Lyrik-
Besuchern in St. Urban zum mehrma-ligen Lesen eines Gedichtes erfülltesie gerne. Die Tatsache, dass bereitsbeim zweiten Lesen sich die Betonungverändert hatte, wurde auch beimdritten Mal bewiesen. Eine Kostprobezum Regen: «auf der haut/eines löwenliegen/ mitten in europa/die tropfenhören/ wie sie/ aufs fenster schlagen/buschtrommeln/auf glas/in italien/imsommer und/mitten im regen».
hEidi BoNo
Von den stimmungsvollen Räume im ehemaligen Kloster war auch Melanie Katz, Autorin an der Lyriklesung, fasziniert.HEIdI BONOiNdEX
Index ist 2001 als spartenübergreifen-des Künstlerkollektiv gegründet wor-den. Der Fokus liege auf Aktivitätenim Bereich der Literatur. Den sozialenKern der Gruppe bilden Werkstattge-spräche, an denen die Autorinnenund Autoren im Zwei-Wochen-Rhyth-mus neue Texte präsentieren, bespre-chen und kritisieren. Es werden Work-shops und Salons durchgeführt, andenen an bestimmte Themen gear-beitet wird. ZvG
NeueWohnungen in Uffikon
41⁄2-Zi.-Wohnung132m2, Fr.1990.– inkl. NK
sowie
Attika-WohnungFr.2090.– inkl. NK.
Per sofort bezugsbereit. Pferdeboxenkönnen dazugemietet werden.
Kontakt:Telefon 079 120 77 09 1344480
Brittnau - Reiden
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:16.07.2015 bis 17.07.2015
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 484600 Olteninstandhaltung.mitte@sbb.ch
Wir bauen für Ihre Sicherheit. 1341695
Sommer-Aktion 50% Rabatt auf eine
FLYER Tagesmiete ab Huttwil– Reservation per Mail | Telefon:erlebnis@flyer.ch | T +41 62 959 55 71
– Online-Reservation:Unter www.flyer-bikes.com/sommeraktion
Angebot gültig vom 1.7. bis 1.8.2015. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen.Pro Coupon eine FLYER Miete möglich.
www.flyer-bikes.com
Code: 17364239
1344106
Grundweg 3, RothristWir vermieten nach Vereinbarung eine moderne Woh-nung in einem ruhigen Wohnquartier von Rothrist.
Die Wohnung verfügt über folgenden Ausbaustandart:
- moderne Küche mit Glaskeramik, Geschirrspülma-schine, Granitabdeckung / Theke zu Essbereich- Badezimmer mit Fenster / WC- sep. Dusche mit Glastrennwand / WC- grosse, helle Räume mit Parkett- Reduit für zusätzlichen Strauraum- Balkon zum Verweilen- grosser Keller
Der direkte Zugang zur gemeinschaftlichen Einstell-halle wird durch das Treppenhaus und einen Liftsichergestellt.
Finanzieren Sie sich den Sommerurlaub!Unterzeichnen Sie bis zum 30.09.2015 einen Mietver-trag und Sie können einen Monat gratis wohnen.Vertragsbedingungen: Mindestmietzeit 18 Monate
Kontakt: 058 360 39 06Diana GirardIS24-Code: 3284149
3.5-Zimmer-WohnungMiete/Mt.: CHF 1770.- inkl. NK
1343526
Wohnungs- undHausräumungen
BrockenstubeZofingen
062 752 10 75 www.hiob.ch
1303668
QuicklineKombi-PaketeInternet, Festnetz- und Mobil-Telefonie sowie HDTV.
Die attraktive Produktepaletteaus einer Hand von Ihrem lokalenKabelnetz.
Fabian Cancellara
In Reiden
an der
Hauptstr. 34
1338981
1307403
«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»
Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.
5JahreRadio InsideTäglich mehr
Hörer!
1307818
Immobilienvermittlungwww.remax.ch
Ich biete Ihnensolide, nachhaltigeDienstleistungen!Alois Oggier, Mob 079 255 71 44Tel. 041 925 88 88RE/MAX Sursee Exklusiv
1317525
Wir verkaufenIhre
LiegenschaftZu nur 2% Provision,
sehr grosseWerbekampagne,
professionelleBeratung. Sie zahlen
nur bei Erfolg!
Kontakt:www.aida-immobilien.chinfo@aida-immobilien.ch
Tel. 062 723 41 12
1334973
Erstvermietung in PfaffnauLebensraum für Jung und Alt in 3 Mehrfamilienhäusern. Mit Blick ins Grüne unddiversen Einkaufsmöglichkeiten zu Fuss
erreichbar.
Hoher Ausbaustandard mit viel Liebe zumDetail. Badewanne/Dusche. WM/TU in der
Wohnung. Lift ab UG. Küchen mit hochwer-tigen Apparaten. Bezug n.Vbg.
Preise exkl. HK/BK.www.spielhof-pfaffnau.ch 1341612
31⁄2-Zi.-Wohnung, 87m2 ab Fr. 1500.–41⁄2-Zi.-Wohnung, 99m2 ab Fr. 1790.–41⁄2-Zi.-Attika, 159m2 Fr. 2620.–
Sälistrasse 24, 4800 Zofingen062 745 50 70 www.hama.ch
Verwaltung, Vermietung, Verkauf
Zu verkaufenTafelkirschen
KulmerauerKlöpfer
FamilieDiener-MuffMorgenstern6234 KulmerauTel. 041 933 25 41
1342530
präsentiert von:
«Unsere erste gemeinsameWohnung: gefundenin der Region, wo wir unszu Hause fühlen»
präsentiert von:
Die Dargebotene Hand
wählenstatt drehen
Gratis
Sorgentelefonfür Kinder
0800 55 42 0weiss Rat und hilft
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch
SMS 079 257 60 89www.sorgentelefon.ch
PC 34-4900-5
Diabetes – was nun?«Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.»
SchweizerischeDiabetes-Gesellschaft
www.diabetesuisse.chPC 80-9730-7
CKW Conex AGElektro+Licht, IT+CommunicationSolartechnik, GebäudeautomationHirschengraben 33, Postfach, 6002 LuzernT 041 249 54 11, info@ckwconex.ch, www.ckwconex.chEin Unternehmen der CKW-Gruppe
Wir gratulieren zumerfolgreichen Lehrabschluss!Insgesamt 36 Lernende haben die Lehre beiCKW Conex AG erfolgreich abgeschlossen.
Cyrill SchürchElektroinstallateur EFZGeschäftsstelle Reiden
Dominik VogelElektroinstallateur EFZGeschäftsstelle Reiden
Tobias NietlispachElektroinstallateur EFZGeschäftsstelle Reiden
1345174
Nr. 29 / 16. Juli 2015 5Sport
Zutaten für 4 Personen400g Mehl
4 Eier3EL Kräuter, gehackt2dl Milch
100g ZibuSalz, Pfeffer, Muskatnuss
Zubereitung
1. Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen.
2. Eier, Kräuter, Milch und Gewürze in den Mixbe-cher geben und kurz aufmixen.
3. Flüssigkeit in die Mulde leeren und den Teig auf-schlagen, bis er Blasen wirft.
4. In einem Topf Salzwasser aufkochen. Teig miteinem Knöpflisieb, Spätzlihobel oder vom Brettins siedende Wasser schaben. Spätzli kochen,bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einem Siebabschöpfen, in eine vorgewärmte Schale geben.
5. Aus dem Zibu mit zwei Kaffeelöffeln kleine No-cken formen und über die Spätzli geben, sofortservieren.
FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG
Zubereitung: ca. 30 Min.
Das heutige Rezept:«Chrütlischwur» Zigerspätzli
1316834
ANZEIGEseilziehen | Seilziehturnier auf höchstem Niveau auf dem Sportplatz Ebersecken
Fünfter Meistertitel in FolgeBei den traditionellen Seilziehturnie-ren auf dem Sportplatz in Eberseckenwurde dem Publikum Seilziehen aufhöchstem Niveau geboten. Mit demdritten Platz bei den Junioren U23 unddem Tagessieg der Elite 640 kg bliebein Siegerpokal im Hinterland. DieElite 640 kg sicherte sich zugleichüberlegen den Schweizermeistertitelin der Königklasse.
Der Auftakt ins Seilziehwochenen-de auf dem Sportplatz in Eberseckengehörte den 32 Plauschmannschaften,welche in diversen Klassen ihrestärksten Teams erkoren. Gleichzeitigerhielten die «Plauschathleten» somitdas Gefühl des Seilziehsportes. AmSamstagnachmittag starteten die Ju-nioren U23 in das vierte Meister-schaftsturnier der laufenden Saison.Ebersecken stellte beim Heimturnierzwei Teams auf die Waage. Jeder Ath-let wird einzeln gewogen, wobei einTeam nicht schwerer als 450 kg seindarf. Die zweite Mannschaft warhauptsächlich mit Athleten der Ju-gend vertreten, für diese galt es Er-fahrungen zu sammeln. Trotz grossemEinsatz reichte es den jungen Seilzie-hern nicht für einen Punktegewinnund das Turnier wurde auf dem ach-ten Platz beendet.
Junioren U23 verlieren Halbfinal knappEinen verhaltenen Start in das Turnierhatte die erste Mannschaft bei den Ju-nioren U23. Nach einer Punkteteilunggegen Sins, einem Sieg gegen Thurtalund einer Niederlage gegen Stansstarteten die Gastgeber durch. Mitvier Siegen in Serie gegen Luthern,Waldkirch, Mosnang und Ebersecken2 wurde die Vorrunde auf dem hervor-ragenden zweiten Platz abgeschlos-sen. Wie schon in der Vorrunde ge-wann Sins und Ebersecken imHalbfinal je einen Zug, somit mussteder Schiedrichter per Münzwurf diePlatzwahl entscheiden. Leider war dasGlück nicht auf der Seite der Einhei-mischen, trotz grossem Einsatz konn-te der dritte Zug nicht gewonnen wer-den. Im kleinen Final kam es zumDuell mit Mosnang, die Ebersecker
hatten die grösseren Kraftreservenund gewannen hinter Stans und Sinsden dritten Rang beim Heimturnier.
Fünfter Meistertitel in FolgeAls klarer Favorit startete die ersteMannschaft des Seilziehclubs Ebers-ecken in das letzte Meisterschaftstur-nier der Saison. Bei traumhaftemSommerwetter zeigte das Aushänge-schild des Seilziehclub Eberseckeneine grandiose Vorstellung. Mit fünfVollerfolgen beendete die Heimmann-schaft die Vorrunde auf dem erstenRang. Im Halbfinal kam es zum Duellmit Luthern, die Ebersecker machtenkurzen Prozess und qualifizierten sichfür den Final. Um den Tagessieg kames zur Begegnung gegen Engelberg,die beiden Teams zeigten Seilzieh-sport auf höchstemNiveau und Ebers-ecken gewann den ersten Zug. Imzweiten Zug erhöhten die Einheimi-
schen den Druck von Anfang an undgewannen unter tosendem Applausdes fachkundigen Publikums dasHeimturnier. Mit diesem Sieg sicher-ten sich die Ebersecker den Schwei-zermeistertitel in der Königsklasseseit 2011 zum fünften Mal in Folge.Bemerkenswert an dieser Leistung istdie Überlegenheit der Ebersecker, siegewannen bei allen fünf Turnieren zu-sammen alle 72 (!) Züge und gaben nieeinen Punkt ab. pirMin steinMann
tagesrangliste Junioren U23: 1. Stans. 2. Sins.3. Ebersecken 1. 4. Mosnang. 5. Thurtal. 6. Wald-
kirch. 7. Luthern. 8. Ebersecken 2.
Jahreswertung Junioren U23 (4 von 5 turniere):1. Stans 167 Punkte. 2. Sins 152. 3 Ebersecken 1
147. 4. Luthern 100. 5. Thurtal und Mosnang je 84.
7. Appenzell 56. 8. Waldkirch 42 9. Engelberg 40.
10. Ebersecken 2 32.
tagesrangliste elite 640 kg: 1. Ebersecken. 2.
Engelberg. 3. Stans. 4. Luthern. 5. Mosnang. 6.
Sins.
Jahreswertung elite 640 kg ( 5 von 5 turniere):1. Ebersecken 225 Punkte. 2. Engelberg 190. 3.
Sins 138. 4. Luthern 130. 5. Stans 114. 6. Mos-
nang 102. 7. Thurtal 32.
rangliste plauschturnierschülerturnier: 1. Koller Holzbau Ebersecken. 2.
Go-in Sursee. 3. Marmobisa/B+R Sanitär Ebers-
ecken. 4. Frey & Cie Elektro Schötz. 5. Otto`s Sur-
see. 6. Brunner Gartenbau Fischbach. 7. Graf Sa-
nitär Schötz.
Firmen: 1. Kreuzpub Knutwil. 2. Schmede Buebe.
3. Kabelrolle Beat. 4. Bell Cobra.
Legendäres: 1. SC Oberwil Lieli. 2. Lutisbuebe. 3.
Kreuzpub Knutwil. 4. FW Ebersecken 1. 5. Bauen
Stammtisch. 6. Baurent Central. 7. Röllis. 8. FW
Wiggertal. 9. Schlössli Trychler. 10. Lätschers. 11.
FW Ebersecken 2. 12. Alpenclub Kottwil. 13. 6.
Fläsche u ei Zapfe.
Mix: 1. Team Hoselupf. 2. Thurgauer Mostklöpfer.
3. STV Nebikon. 4. FSC Steinhuserberg.
Die Elite 640kg des Seilziehclubs Ebersecken erkämpfte sich am Heimturnier einen Turniersieg ohne Punkteverlust undgewinnt den fünften Meistertitel in Serie. pSt
nottwil | Schweizer team überzeugt am preparation-turnier
Qualitäten unter Beweis gestelltDer Saisonhöhepunkt hätten für dieSchweizer Rollstuhlrugby-National-mannschaft eigentlich im Herbst dieEuropameisterschaften sein sollen.Dazu wird es aber nicht kommen,denn die Eidgenossen scheiterten inder Qualifikation im April. Dennochwollte das Schweizer Team den ande-ren Equipen beim achten Vorberei-tungsturnier in Nottwil zeigen, dasssie zur europäischen Spitze gehören.
Mit Finnland, Dänemark undDeutschland konnten die Einheimi-schen gleich drei besserklassierteMannschaften bezwingen. Spielertrai-ner Adrian Moser zeigte sich zufrie-den, dass seine Vorgaben erfüllt wor-den waren. Lediglich den Spielern ausGrossbritannien und dem aktuellenEuropameister aus Schweden muss-ten sich die Schweizer geschlagen ge-ben.
Insgesamt spielten die Gastgeber einsensationelles Preparation-Turnier inNottwil. Deshalb kann mit Zuversichtim nächsten Jahr die europäischeSpitze wieder angegriffen werden.
peter roos
neBikon | Jugendbrevet-Kurs absolviert
im notfall richtig reagieren könnenWährend der ersten Sommerferien-woche fand im Schwimmbad Stämpfelin Nebikon der Jugendbrevet-Kursunter der Leitung von Joel Fischer,SLRG Reiden statt. Von den 13 Teil-nehmern haben elf den anspruchsvol-len Kurs mit abschliessender Prüfungmit Bravour bestanden. Zwei Teilneh-mer mussten leider krankheitshalberden Kurs frühzeitig abbrechen. Nebst
viel Theorie und den wichtigen Bade-regeln lernten die Kursteilnehmerauch das Rettungsschwimmen, dasTauchen und die Nothilfe. Somit ba-den wieder einige verantwortungsbe-wusste Jugendliche mehr in unseremSchwimmbad, die im Notfall richtigalarmieren und ihren Freunden undanderen Kindern helfen können.
wwy
Reiden
71 Mal Blut gespendetDer Blutspendedienst SRK war am2.Juli mit der Blutspendeaktion sehrzufrieden. Bei sehr heissem Wetterhaben 71 Spender den Weg in das Ho-tel Sonne gefunden. Mit gekühlten Ge-tränken und guter Betreuung ist dasBlutspenden ohne grosse Problemeverlaufen. Danke allen Spendern Hel-fern für ihren Einsatz. Aallen schöneFerien. Am2.November findet dieletzte Blutspende für dieses Jahrstatt. anita Lang
dagMeRsellen
sommer-Picknickbei der Reithalle
Der Seniorentreff Dagmersellen lädtherzlich ein zum bei der ReithalleDagmersellen am Mittwoch 22. Juli2015 von 11.30 bis ca. 17 Uhr.
Das traditionelle Sommer-Picknickwird wiederum bei der Reithalledurchgeführt. Dies ist bei jeder Witte-rung möglich. Grillgut und Getränkekönnen zum Selbstkostenpreis bezo-gen werden. Natürlich wird auch dasKuchenbuffet nicht fehlen. Anmel-dungen sind erwünscht bitte bis Mon-tagabend 20. Juli an Margrit RiedwegTel 062 756 19 80 oder Margrit MüllerTel 062 756 15 24. Bei gutem Wettersteht für die Wanderfreudigen vordem Picknick eine einstündige Wan-derung auf dem Programm. Besamm-lung um 10.20 Uhr bei der Reithalle.Das Leitungsteam freut sich, auf zahl-reiche Anmeldungen und das gemütli-che Beisammensein bei guten Gesprä-chen oder einem Jass. zg
Eine ungemütliche Position für den Rickenbacher Christian Hähnel (Mitte). ZvG
Beim Rollstuhlrugby geht es nicht ge-rade zimperlich zu und her. ZvG
Von links: Kursleiter SLRG Reiden, Joel Fischer, Alina Murri, Annika Linggi, Ja-nine Rähmi, Livio Frei, Kevin Lenzin, Til Schuppan, Nick Lenzin, Daniel Meyer,Marco Petrantoni, Noah Steinmann, Ueli Meyer, Hilfs-Kursleiterin: Gaby Mettler,Prüfungsexpertin: Kim Crawley. ZvG
Gemütliches Beisammensein beimPicknicken. ZvG
Nr. 29 / 16. Juli 2015 im fokus 6
Es ist wohl einer der Jobs, welcher füreine Mehrheit nicht praktizierbar, jaunvorstellbar wäre. Ein Job, derscheinbar viel Überzeugung, Mut undvor allem Kraft erfordert. Als Bestat-ter ist man quasi permanent mit demTod konfrontiert. Dennoch ist es einJob wie jeder andere, mit dem sich einFamilienvater eine Existenz aufge-baut hat. Denn nur dank dieser Sicht-weise kann ein Bestatter überhauptseine Arbeit ausführen, wie auch Ad-rian Hauser weiss. «Ich kann gut da-mit umgehen, täglich dem Ende desLebens ausgesetzt zu sein; abschaltenist somit kein Problem», meint der In-haber der Bestattungen Hauser AG.Schliesslich sei es weder seine Trauernoch seine Familie.
Dennoch begegnet Adrian Hau-ser Angehörigen und Hinterbliebe-nen von Gestorbenen mit grösst-möglichem Respekt und mit grosserAchtung. Nur wenn er eine Phasehabe, in der er selber persönlichschwach sei oder werde, lasse er sel-tene Schicksalsfälle zu nahe an sichran. «Dann bringt es aber immerviel, mit vertrauten Personen dasGespräch zu suchen», meint der Be-statter mit eidgenössischem Fach-ausweis.
Weniger sagen ist mehrZudem beinhalte seine Aufgabe alsBestatter ja nicht nur, den Verstorbe-nen die letzte Ehre zu erweisen. VielAufwand muss er auch im administra-tiven Bereich leisten. Es ist nebst demPflegen und Einsargen eines Verstor-benen auch die gesamte Bestattungs-vorsorge, welche in sein Aufgabenge-biet gehört. Dabei nimmt er sich imGespräch mit der Trauerfamilie Zeit,um Wünsche betreffend Urne, Ab-schiedsfeier oder Leidzirkular aufzu-nehmen und diese dann erfüllen zukönnen.
Trotz rund 120 Todesfällen pro Jahr,welche Hauser begleitet, sei keiner
gleich. «Doch mit der Zeit lernt man,im Gespräch mit den Trauernden lie-berweniger zu sagen als zu viel», weissder Vater eines 15-jährigenSohnes. «Denn ich kannihnen das Leid janicht abnehmen,kann höchstenströstendeWortefinden.» Vor al-lem aber kön-ne er eines:Seine Arbeitso professio-nell wie mög-lich auszufüh-ren, umgrösstmöglicheZufriedenheit zuerlangen. «Deshalbmuss und kann ich auchgar nicht Psychologe sein.»Denn erstens masse er sich dies nichtan, zweitens brauche die Verarbeitungeines Todesfalls in den meisten Fällenvor allem eines: Zeit.
Beeinträchtigung der LebensqualitätSein Beruf ist quasi seine Berufung,wie er selber sagt. 24 Stunden ist
Hauser erreichbar. Sein Han-dy – sein steter Begleiter.
Kann er einen Anruffür einmal nichtdirekt entgegen-nehmen, ruft erschnellstmöglichzurück. Klingtfür viele unvor-stellbar undnicht machbar.Adrian Hauserliefert den Be-weis für deren
Machbarkeit. «Na-türlich ist es eine Be-
einträchtigung der Le-bensqualität, praktisch
immer auf der Hut zu sein, im-mer abrufbereit zu sein», gibt erdenn auch sofort zu. Dies bekommtwohl auch seine LebenspartnerinIrène Vitali zu spüren, die im Übri-
gen in einem 50-Prozent-Pensum beiihm arbeitet. Doch dessen müsseman sich bewusst sein, ansonstensei dieser Beruf schlicht und ein-fach der falsche.
Einst Polizist, heute BestatterEr selber scheint vor rund zwölfJahren den richtigen Weg einge-schlagen zu haben, als er sich selb-ständig gemacht und seinen Berufals Polizist an den Nagel gehängthat. Denn ohne zu zögern meintHauser: «Ich mache meinen Jobgerne.» Zudem hätte er als Polizistbereits gemerkt, dass er bei Ver-storbenen keine Berührungsangstkenne. Nach einiger Zeit, in der erunter anderem auch schnuppern ge-gangen ist, hat Hauser Nägel mitKöpfen gemacht und sich entschie-den, sein eigenes Bestattungsinsti-tut zu gründen und alsbald den eid-genössischen Fachausweis zuerlangen. Heute amtet er sogar alsPrüfungskommissionspräsident,
und im kommenden Herbst werdenseine ersten Auszubildenden denLehrgang mit dem Fachausweis beiihm abschliessen. Vor allem in Willi-sau und Umgebung geniesst er gros-ses Vertrauen, wobei er das mittel-fristige Ziel verfolgt, auch in SurseeFuss zu fassen. «Ein Büro habe ichdort bereits angemietet und hoffewirklich, dass es auch dort gut an-läuft.»
Damit er mit seinem Bestat-tungsinstut auch weiterhin dengleich hohen Standard und die glei-che Zufriedenheit bieten kann,braucht es auch weiterhin vollstesEngagement. In etwa so wie in derSRF-Serie «Der Bestatter». Denndie dortige Realitätstreue sei nichtvon der Hand zu weisen. «Es zeigtschon, wie es ist», meint Hauser, umim gleichen Atemzug zu erwähnen,dass die Arbeit rundherum keinenStellenwert geniesse. «Denn rund70 Prozent meines Jobs ist Büroar-beit.» kEvin siEBEr
sommerserie | Der Bestatter Adrian Hauser berichtet von seinem beruflichen Alltag zwischen Routine und Emotionen
«rund 70 Prozent meines Jobs ist Büroarbeit»
Bestatter Adrian Hauser: «Ich kann den Trauernden das Leid ja nicht abnehmen, kann höchstens tröstende Worte finden.» kEvin siEBER
sommerserie (i)
Surentaler und Oberwiggertaler wid-men ihre gemeinsame Sommerseriein diesem Jahr dem Thema «Tod,Trauer und Trost». Porträtiert werdenin einer mehrteiligen Serie Persönlich-keiten, die in ihrem Berufsalltag oderin ihrer ehrenamtlichen Funktion mitdem Tod konfrontiert werden undTrauerarbeit leisten. Heute: ein Be-statter.
Beobachten als dichterischer VorgangFriedrich Dürrenmatt hat einmal geschrieben: «Der Menschsieht nicht einfach nur, nein, er interpretiert das Geseheneauch. Fotos ziehen Blicke an, bringen Dinge näher, weckenInteresse, decken auf – aber vor allem halten sie fest, was imAugenblick ist. Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Abernicht jeder kann beobachten. Fotografieren ist nur insofernKunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient.Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die
Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechenbringen.» So gesehen ist doch dieses Bild hier genau das,was Dürrenmatt beschreibt: Wer die Augen offenhält, siehtihn, den Scharfen Hahnenfuss, wer sie noch etwas offenerhält, sieht vielleicht auch den kleinen «Heugümper im Anke-blüemli» – und weiss, dass er Sekunden später dieses Bild niemehr sehen wird, ausser er hatte den Fotoapparat dabei unddie Momentaufnahme gemacht. martin zürchEr
tiz
gesundheit | todesfälle bei senioren nehmen ab 30 Grad stark zu
tipps für heisse sommertrageDie Schweiz erlebt aktuell eine Hitze-welle. Temperaturen über 30 Gradsind vor allem für Senioren, chronischKranke und Kleinkinder gefährlichund können sich negativ auf denKreislauf auswirken. Seit dem Hit-zesommer 2003 ist bekannt, dass dieTodesfälle bei Senioren ab 30 GradCelcius stark zunehmen. VorbeugendeMassnahmen haben deshalb insbeson-dere bei Hitze enorme Wirkung.
Um möglichen Hitzestaus, Krank-heiten oder gar Todesfällen vorzubeu-gen empfiehlt Pro Senectute folgendeTipps zu beachten:• Hitze aussperren (Fenster tagsüberschliessen, Storen herunterlassen)
• Körper kühl halten (ab und zu du-schen, Fussbäder etc.)
• Wenig Aktivitäten im Freien• Im Freien Kopfbedeckung tragen• Viel Wasser trinken (min. 1,5 Liter)• Leichte Mahlzeiten, verteilt überden ganzen Tag, einnehmen
Ältere und pflegebedürftige Men-schen sind oft nicht in der Lage, odersie spüren die Notwendigkeit nicht,sich gegen hohe Temperaturen zuschützen. Sie haben eine deutlichschlechtere Wärmeregulation als jün-gere Frauen und Männer, sie schwit-zen weniger und besitzen ein vermin-dertes Durstgefühl. Dies macht sieanfällig für grosse Hitze. Sie sind des-
halb auf die Aufmerksamkeit und Hil-fe von Angehörigen, Nachbarn sowieBetreuungspersonen angewiesen. Pd
Einer der wichtigsten Punkte ist vielWasser trinken (min. 1.5 l), das giltauch für junge Leute. zvG
Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren
zum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolg
Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss
Vithurshan SivaneswaranPolymechaniker EFZ
Robert MajicPolymechaniker EFZ
Lukas VonmoosKonstrukteur EFZ
Dominik FuchsKonstrukteur EFZ
Nadja FankhauserKauffrau EFZ
Daniel GlurPolymechaniker EFZ
Tomy BerroaLogistiker EFZ
Fabian HunkelerKaufmann EFZ
Hunkeler AGBahnhofstrasse 31| 4806 Wikon | Tel. 062 745 61 61| Fax 062 745 62 76 | info@hunkeler.ch | www.hunkeler.ch
1339258
Erneut haben es sechs Auszubildende gepackt und es ist wieder eineFrau dabei! Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss alsMaurer sowie Kauffrau und danke für den leidenschaftlichen Einsatzauf und für den Bau.
Bauen als Leidenschaft seit 1877. | www.estermann.ch
Estermann
gratuliert zum
Lehrabschluss
Timo ScheideggerMaurer
Dario Kühni
MaurerFabian KunzMaurer
Timo RüeggMaurerChris HerzogMaurer
Thiveviya Gunabalasingam
1344125
Wir gratulierenIhr habt es geschafft!
Herzliche Glückwünschezum erfolgreichenLehrabschluss und allesGute für die Zukunft.
Die Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Gruppe bieteneine Vielzahl attraktiver Ausbildungsplätze und Berufstätig-keiten. Mehr Informationen: www.paraplegie.ch
Von links nach rechts:
Schweizer Paraplegiker-Zentrum
Sandra Arnet, Logistikerin
Rahel Brüniger, Fachfrau Gesundheit
David Corden, Gärtner
Yanick Frei, Koch
Andrea Gisler, Fachfrau Gesundheit
Fabrizio Hobi, Informatiker
Jlona Knausz, Fachfrau Gesundheit
Lea Meier, Kauffrau
Viviane Meier, Fachfrau Gesundheit
Tamara Meyer, Fachfrau Gesundheit
Pascal Moser, Fachmann Gesundheit
Rebecca Steiger, Fachfrau Gesundheit
Lea Studer, Kauffrau
Erjona Syla, Fachfrau Gesundheit
Orthotec
Stefanie Häfliger, Orthopädistin
Seminarhotel Sempachersee
Jonas Agner, Restaurationsfachmann
Romina Beckerle, Restaurationsfachfrau
Linda Roos, Hotelfachfrau
Dominique Stalder, Kauffrau Hotel-
Gastro-Tourismus
Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Human Resources | Guido A. Zäch Strasse 1CH-6207 Nottwil | T +41419395770 | humanresources@paraplegie.ch | www.paraplegie.chEin Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung
1344127
Wir gratulieren unseren Lehrabgängern zurbestandenen Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallateur EFZ /
Montage-Elektriker EFZ und wünschen Ihnen für die Zukunftalles Gute und viel Erfolg
v.l.n.r. Remo Flury, Béatrice Brönnimann,Christoph Oegerli
www.fuerst-elektro.chFURST
E L E K T R O
UFwww
TSRUURh.ctrokele-tsreuf.
E L E K T R O Elektro-Fürst Holding AGEigasse 3CH-4614 Hägendorf
1344388
Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren
zum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolg
Wir gratulieren
Simon Kollerzum Lehrabschluss und der Ehrenmeldung als
Augenoptiker.Wir freuen uns, auch weiterhin
mit ihm zusammen arbeiten zu dürfen. 1341616
Die Zofinger Tagblatt AG gratuliertherzlich zur bestandenenLehrabschlussprüfung.Wir wünschen den jungen Berufsleutenfür die Zukunft weiterhin viel Erfolgund gutes Gelingen bei denkommenden Herausforderungen.
Herzliche Gratulation
Amanda JordiKauffrau www.ztonline.ch
Sara ThenenPolygrafin
Viviane NoulasPolygrafin
1343360
SSR Sanitär + Spenglerei AGBernstrasse 149, 4852 Rothrist
Tel 062 794 10 35Fax 062 794 10 37info@ssr-rothrist.ch
Wir gratulieren unseren beiden Lehrlingen zur erfolgreichbestandenen Lehrabschlussprüfung
Christos TsolisHaustechnikpraktikerEBA Sanitär
Colin KamberSanitärinstallateur EFZ
1343744
Transport und Logistikeine faszinierende Berufswelt
Wir gratulieren unseren erfolgreichen Lehrabgängern
Wir sind stolz aufeuch!
Dani Ribeiro Daniel Käslin Severin Troxler
Aleksandar Milic
Astrit Merturi
Mathias Amstutz Miguel Ferreira Fabio Ramundo
VithurshanKulendrasingam
Sandro Barraco
Tobias Wyss
Sophie HermannFatlinda Salcaj
Ital Von Reding
Ruedi Bernet
Jonas Inderbitzin
Jan Huber
Florian Bernardi
Björn Donath
Shpat Bujupi
Julien SchmockerMarc Rohr
Logistiker/-in EFZ
Logistiker EBA Fahrzeugschlosser Automobilfachmann NF
Kaufmann
Kauffrau
AutomobilassistentAutomobilmechatroniker NF
Strassentransportfachmann
1344435
Herz
liche
Grat
ulat
ion
zum
Klas
senb
este
nm
itde
rNot
e5.
2!
Daniel KaufmannAutomobilfachmann(Nutzfahrzeuge)
1344438
Nr. 29 / 16. Juli 2015 gratulatioNeN 9
Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren
zum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolg
1342029
����� ����� ������������������������������������������ �� ���� ��������� ��� ��� �� �� ���� ��� ��� �� ��
������� �������
�������������� � �������������� � ������������ � ����������������
��
���
��������������������������
Herzliche Gratulationzur SchuhmacherinEFZ, Raffella Orsini
IDEEN FÜRGESUNDES GEHEN
Wir gratulierenMoritz Liechtizum erfolgreichenLehrabschluss!
6213 Knutwil | www.bucher.ag | Telefon 041 922 09 911344213
Garage H.R. BaumgartnerKreuzmatte 126260 Reiden
Wir gratulieren
Windson Joao De Jesus Tiburcio
zum erfolgreichen Lehrabschluss undwünschen alles Gute für die Zukunft.
1344588
www.triba.ch
Wir gratulieren Eliane Bossartzum erfolgreichen Lehrabschluss!
mit Ehren-
meldung
1344468
Preisgekrönte Auszeichnungvon
Peter Sabrina
c o i f f u r e
Hauptstrasse 24, 6260 ReidenTel. 062 758 15 20
1343425
ANZEIGE
Kanton luzern | 7512 Jugendliche begannen im Schuljahr 2014/2015 eine Ausbildung auf Sekundarstufe II
Berufslehre für gut drei von vier Schulabgänger/innenIm Schuljahr 2014/2015 haben rund7500 Jugendliche im Anschluss an dieobligatorische Schulzeit im KantonLuzern eine Ausbildung auf der Se-kundarstufe II begonnen. 78 Prozententschieden sich für eine beruflicheGrundbildung und 15 Prozent für eineallgemeinbildende Schule. Weitere 7Prozent nahmen an einem Brückenan-gebot teil. Am häufigsten wählten diejungen Berufsleute die Ausbildungzum Kaufmann/zur Kauffrau, wie LU-STAT Statistik Luzern mitteilt.
Im Schuljahr 2014/2015 begannen7512 Jugendliche im Kanton Luzerneine Ausbildung auf der Sekundarstu-fe II, das sind 4,1 Prozent weniger alsim Vorjahr. Insgesamt entschiedensich über drei Viertel für eine berufli-che Grundbildung: 4701 begannenihre Ausbildung in einem Lehrbetriebund 1134 wählten eine schulisch orga-nisierte berufliche Grundbildung(inkl. Handelsschulen). Weitere 1029starteten das erste nachobligatorischeBildungsjahr am Gymnasium und 115an einer Fachmittelschule. 533 nutz-ten ein kantonales oder privates Brü-ckenangebot, um sich auf den Berufs-einstieg vorzubereiten.
Das KV bleibt die häufigste Wahlder jungen BerufsleuteVon den Lernenden an Luzerner Bil-dungseinrichtungen, die ihre berufli-
che Grundbildung in einem Lehrbe-trieb antraten, streben 402 einBerufsattest (EBA) und 4299 ein Fä-higkeitszeugnis (EFZ) an. Letztere ha-ben sich am häufigsten für eine Aus-bildung als Kaufmann/Kauffrauentschieden: insgesamt 565 Männerund Frauen besuchten im Schuljahr2014/2015 den entsprechenden Unter-richt an einer Luzerner Berufsfach-schule im ersten Lehrjahr. An den Lu-zerner Berufsfachschulen werdenjunge Berufsleute in insgesamt rund100 Berufen ausgebildet.
Sehr beliebt waren unter den jun-gen Frauen neben der Ausbildung zurKauffrau jene zur Fachfrau Gesund-heit, Detailshandelfachfrau und Fach-frau Betreuung; über die Hälfte(51,5%) wählte eine dieser vier Aus-bildungen. Bei den jungen Männernfolgten auf den Kaufmann die Ausbil-dungen zum Strassenbauer, Logisti-ker und Elektroinstallateur; andersals bei den jungen Frauen vereinigtendiese vier Berufe jedoch nur gut einenViertel (26,4%) der männlichen Ler-nenden auf sich.
Annähernd konstanter Anteil besucht lehr-begleitenden BerufsmaturitätsunterrichtIm Schuljahr 2014/2015 besuchten 7,9Prozent der Lernenden im ersten Jahrder beruflichen Grundbildung (EFZ)den lehrbegleitenden Berufsmaturi-
tätsunterricht, am häufigsten in kauf-männischer (53,8%) oder technischer(29,5%) Richtung. In den vergangenenSchuljahren war der Anteil der BM-Schülerinnen und -Schüler im erstenJahr der beruflichen Grundbildungleicht höher gewesen (2013/2014:8,1%; 2012/2013: 8,3%).
Drei von zehn Berufslernendenhaben ausserkantonalen WohnsitzÜber alle Ausbildungsjahre betrach-tet zählten die Berufsfachschulen imKanton Luzern im Schuljahr 2014/2015insgesamt 14617 Lernende. Drei vonzehn dieser Lernenden wohnten nichtimKanton Luzern. Von den Lernendenmit Wohnsitz im Kanton Luzern absol-vierte im Ausbildungsjahr 2013 knappjede/r neunte die berufliche Grundbil-dung in einem ausserkantonalen Lehr-betrieb.
Ausbau des Datenangebots imBildungsbereichWeitere statistische Infos zur Sekun-darstufe II finden sich auf LUSTATOnline, dem Webportal von LUSTATStatistik Luzern. Im Bildungsbereichist das Online-Angebot zu Lernenden,Bildungsabschlüssen, Schulpersonal,Bildungsinstitutionen und Bildungsfi-nanzierung erweitert worden. DieAuswertungen sind zum Teil auch fürGemeinden verfügabar. pDDie Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau EFZ wird am häufigsten gewählt. ZvG
Joseph Stutz, Autor
Preis pro Buch:Fr. 30.– inklusive Porto- undVersandkosten mit Rechnung
Postbestellungen anfolgende Adresse:Joseph StutzChemin de Châtel-Dessous 21271 Givrins
Bestellungen per Fax:022 369 12 60
Bestellungen per Mail:info@joseph-stutz.com
Berufliche Höhenflüge, finanzieller Ruin und der schmerzli-che Verlust seiner geliebten Ehefrau: In seinem Leben hater schon viel durchgemacht. Doch Joseph Stutz gab nieauf. Stattdessen glaubt der unerschütterliche Optimist ansein Glück und an dasjenige seiner Mitmenschen: «DasGlück ist für uns alle erreichbar», sagt er.
Wertvolle LebenshilfeAufgrund seiner Erfahrungen, seiner Beobachtungen undseiner Analysen hat der 70-Jährige aus Zug stammendeentdeckt, dass die meisten der psychischen Leiden undKrankheiten durch den Menschen selbst verursacht wer-den. Mit seinem Buch «Sich wohlfühlen» liefert er denSchlüssel zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität.Joseph Stutz erklärt darin auf einfache Weise, wie wir allewieder zu Freude und Genuss am Leben finden.
Glück lässt sich nicht abonnieren.Vieles ist tatsächlich Glückssache.Aber längst nicht alles.
Die Samariterarbeit ist unser Hobby, dasuns sehr viele, wertvolle Kontakte bringt.Sei es beim Postendienst an div. Veran-staltungen, d.h. wir sind dort die Erst-Helfer, wenn eine Person verletzt ist,oder ein gesundheitliches Problem hat.Damit wir auf dem neusten Wissenstandder Ersten-Hilfe sind, haben wir immeram ersten Dienstag im Monat Übung undlassen uns von unseren Kursleitern wei-terbilden.Wir bieten monatlich Nothilfe-Kurse anund div. Kurse. Auf Anfrage auch spezi-elle Kurse für Firmen.Seit 2 Jahren bilden wir auch 3. Oberstu-fenschüler von Sursee in BLS/AED fürsHerzStarke Sursee aus.
Für die Jugend haben wir eine «HELP»GruppeIhr Motto ist „Helfen, Erleben, Lernen,und Plausch“ Kinder ab 8 Jahrenkönnen hier die Erste Hilfe auf spieleri-sche Weise erlernen.
Haben wir Sie neugierig gemacht?Dann schauen Sie doch einfach mal beiuns vorbei oder unterwww.samariter-sursee.chKontakt: Claudia Troxler 041 921 75 57
Samaritersacheist Herzenssache
Glücklich all jene,die sich
Brauereimitbesitzernennen können.
www.soobier.ch
JACKPOT
JACKPOT
JACKPOT
JACKPOT
JACKPOTJACKPOT
JACKPOT
JACKPOT
JACKPOTJACKPOT
JACKPOT
JACKPOT
JACKPOTJAC
KPOT
JACKPOT
JACKPOT
Soorser Bier AG – Badstrasse 6 – 6210 SurseeTel. +41 79 324 11 21 – prost@soobier.ch
1344361
Bitte helfen Sie mit, das Überleben dersympathischen Stachelzwerge zu si-chern. Ohne igelfreundliche Grünflächenin unseren Siedlungen wird der Igel ver-schwinden. Mit ein bisschen Mut zumNichtstun schaffen Sie Lebensraum fürIgel:• Lassen Sie einen Teil des Gartens
verwildern, im Dickicht findet der IgelUnterschlupf und Nahrung. Im Herbstdas Laub liegenlassen oder mit mitAst- und Strauchschnitt einen Haufenaufschichten.
• Kein Gift im Garten! Pestizide vergiftendas Futter der Igel.
• Fadenmäher, Tellersensen und Mähro-boter sind des Igels Tod. Vor dem un-umgänglichen Einsatz unbedingt Ar-beitsfläche nach Igeln absuchen.
•Ganz wichtig für AutomobilistenIgel müssen auf ihren kilometerlangennächtlichen Wanderungen unzähligeStrassen überqueren, bitte fahren Siewährend der Nacht vorausschauend undmit angepasster Geschwindigkeit.Hilfsbedürftige Igel gehören in die Hän-de von Fachleuten, bitte rufen Sie im Not-fall unsere 24-Stunden-Hotline an unter079 652 90 42.
Igel – geliebt unddoch gefährdet
www.sichwohlfuehlen.com
Leserkommentare:
- Eines der sinnvollsten und nützlichstenBücher, das ich je gelesen habe
- Einfach genial! Ich kann dieses Buch jedemweiterempfehlen
- Eine echte Hilfe für ein glückliches Leben
- Eines der besten SELF HELP-BÜCHER – meinneues Lebenshandbuch
- Wer sich nach Ihrem Buch verhält, demgehts tatsächlich gut
Für mehr Informationen und Bestellungensiehe Website:
Das Glück erkennt man nicht mitdem Kopf, sondern mit dem Herzen.Sprichwort aus Norwegen
Das Glück deines Lebens wird bestimmt vonder Beschaffenheit deiner Gedanken.Marc Aurel, röm. Kaiser, 121-180
Das Glück ist das einzige, das sich verdop-pelt, wenn man es teilt.Albert Schweitzer, dt.-frz. Arzt, 1875 -1965
Das Glück tritt gern in ein Haus ein, wo guteLaune herrscht.Sprichwort aus Japan
All unser Streben ist ausgerichtet auf einglückliches Leben.Aristoteles, griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.
Das höchste Glück des Lebens besteht in derÜberzeugung geliebt zu werden.Victor Hugo, frz. Schriftsteller, 1802-1885
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks undder Anfang der Unzufriedenheit.Søren Kierkegaard, dän. Philosoph, 1803-1855
Das wahre Glück gründet sich nur auf dieSchätze, welche man im Herzen sammelt.Unbekannt
Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss,glücklich zu sein.Lawrence George Durell, brit. Schriftsteller, 1912-1990
Glück ist meist nur ein Sammelbegriff fürTüchtigkeit, Klugheit, Fleiss und Beharrlich-keit. Unbekannt
Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren,brauchen wir jemand um es mit ihm zuteilen!Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1910
Versäume nicht das kleine Glück, um auf dasgrosse zu warten. Unbekannt
Glücklich sein heisst nicht, das Beste vonallem zu haben, sondern das Beste aus allemzu machen. Unbekannt
Nichts bringt uns mehr vom Weg zum Glückab, als dass wir uns nach dem Gerede derLeute richten, statt nach unseren Überzeu-gungen.Seneca, röm. Philosoph u. Dichter, 4 v.Chr. – 65 n.Chr.
Man muss glücklich sein, um glücklich zumachen. Und man muss glücklich machen,um glücklich zu bleiben.Maurice Maeterlinck, belg. Schriftsteller, 1862-1942
1. Keine Sorge, niemand soll hier zu übermässigemAlkoholkonsum angestiftet werden. Aber es gibtMomente im Leben, da wirkt ein Drink Wunder.Echte Klasse hat ein Whisky Sour: 6 cl Whisky,4 cl Zitronensaft, 4 cl Zuckersirup. Mit Eis kräftigdurchschütteln. Die Musik dazu: Marco Pereira,der brasilianische Gitarrengott, ist ein Geheim-tipp («Essence», Proper Music Distribution)
2. Haben Sie «gutes» Porzellan im Schrank? BoneChina oder echtes Meissener von Tante Margot?Bitte verwenden! Leberwurstbrote schmeckendavon besser. Pizza und Pasta sowieso.Vielleicht haben Sie ja auch noch Silberbesteckund Stoffservietten? Wie sagte schon Friedrichder Grosse? Die Dinge des täglichen Lebenssollten von erlesener Schönheit sein.
3. Trend Selbermachen: Jedenfalls kapieren dieLeute langsam, wie gut einem Stricken, Bastelnoder Gärtnern tut.
4. Einmal dieses Jahr zum Bahnhof fahren undvon dort aus eine Landpartie machen. Egal, obes schneit, regnet oder sonnig ist. Das Ticket isterschwinglich (oder GA auf der Gemeinde reser-vieren). Die Schweiz ist so schön, dass man sieab und zu live sehen sollte.
5. Die Schauspielerin Christine Neubauer auf dieFrage, wie man sich im eigenen Körper wohl-
fühlt: «Entscheidend ist, dass Sie selbst bestim-men, ob Sie sich wohlfühlen. Diese Entschei-dung dürfen Sie nicht jenen überlassen, die Sieanschauen.»
6. Die Haare schlapp, die Frisur im Eimer? GönnenSie sich einen neuen Schnitt, idealerweise aneinem Jungfrau- oder Löwe-Tag.Hier können Sie nachsehen:www.mondkraft.com/mondkraft/lunarcalendar.
7. Yogis seien die besseren Liebhaber, sagt eineStudie im Auftrag des Journal of Sexual Me-dicine. Die Asanas verbessern die Dauer derErektion, steigern Lust und Selbstbewusstsein.Ihr Partner spielt lieber Tennis? Spendieren Sieihm einen Yoga-Kurs oder bringen Sie ihm denSonnengruss selbst bei.
8. Wir sehnen uns nach Auszeiten und fürchtenzugleich das Nichtstun, schreibt der Wissen-schaftsjournalist Ulrich Schnabel. Sein Buch«Musse. Vom Glück des Nichtstuns» (BlessingVerlag) hilft einem auf die Sprünge.
9. Keine Lust auf das dritte Business-Dinner in ei-ner Woche oder schwierige Diskussionen mitder Freundin? Sie sind kein schlechter Mensch,wenn Sie ab und an lügen. Sie zeigen damit nur,dass Sie sich selbst mögen. Die Wahrheit zu sa-gen sei sowieso überbewertet, meint der Philo-
soph David Nyberg von der State University ofNew York. Auch Peter Stiegnitz, Begründer derMentiologie (der Wissenschaft vom Lügen), er-teilt der Lüge die Absolution. Am leichtestensei es am Telefon, da falle verdächtige Körper-sprache weg. Per Mail? Besser nicht. Wer sei-ne Ausreden schwarz auf weiss liest, kriegt einschlechtes Gewissen. Und das wäre fürs Wohl-befinden ja kontraproduktiv.
10. Investieren Sie Ihr Geld in gute Erfahrungenstatt in materielle Dinge. Dort liege der Schlüs-sel zum Wohlbefinden, sagt Professor RichardWiseman von der Uni Hertfordshire.Endlich den Tangokurs belegen oder sich diePutzhilfe leisten, statt sich fürs neue Auto oderdie Eigentumswohnung krummzulegen. GehenSie ins Museum und bringen Sie Ihr Wissen aufVordermann. Es gibt viel zu entdecken und manfühlt sich wie zwölf.
11. Begeisterung für Neues, Intuition, positives Den-ken und die Fähigkeit, im Scheitern eine Chan-ce zu sehen, das alles unterscheidet glücklicheMenschen von unglücklichen. Vier Strategienfür Dopamin-Einsteiger: 1. Aufs Bauchgefühlhören, es hat (fast) immer recht. 2. Die Routinelos- und Neues zulassen. 3. Sich täglich daranerinnern, was alles gut gelaufen ist (und läuft).4. Vor kniffligen Situationen das Happy Endschon mal im Geist vorwegnehmen.
12. Sex kennen Sie nur noch als Buchstabenkom-bi in der Nudelsuppe? Gehen Sie shoppen – ineinem der schönsten Erotik-Online-Shops derWelt. Sie müssen ja nicht gleich Liebeskugelnaus Rosenquarz ordern, allein sich bei www.coco-de-mer.com umzusehen, macht schon Lustauf mehr.
13. Stadt oder Land, Szeneviertel oder Stadtrand?Studien zeigen, dass Menschen, die sich an ih-rem Wohnort wohlfühlen, 25 Prozent zufriedenermit ihrem Familienleben sind. Vielleicht solltenSie eher den Spediteur anrufen als den Paar-therapeuten. Eine neue Umgebung beflügelt.
14. Ein flacher Bauch und mehr Spass im Bett –geht beides! Einatmen, den Bauch fest RichtungRückgrat ziehen und zehn Sekunden halten,dabei den Beckenboden anspannen. Das Gutean dieser Übung: Sie funktioniert überall – beimFernsehen, im Auto, vor der roten Ampel, imMeeting.
15. Mit dem verkehrten Fuss aufgestanden? Stressim Job? Ist die Stimmung auf Talfahrt, hilft einkurzes Workout. Forscher der Uni Vermont ha-ben bewiesen: 20 Minuten Schwitzen reichen,um die Laune für die nächsten zwölf Stunden zuverbessern.
Entspannt, fit, zufrieden – diese simplen Tipps machen glücklich, versprochen
Nr. 29 / 16. Juli 2015 12VeraNstaltuNgeN
ALTISHOFEN
Mittwoch, 22. JuliMütter- und VäterberatungFindet im neuen Schulhaus, Parterre,Dorfstrasse 6 statt. Beratung mit Anmel-dung vormittags von 10.30 bis 12 Uhrund nachmittags von 13.30 bis 14.30Uhr. Beratung ohne Anmeldung nach-mittags von 14.30 bis 16 Uhr. Telefoni-sche Anmeldung zu den Bürozeiten un-ter 041 972 56 30. Anmeldeschluss istum 9.30 Uhr des Beratungstages.
Freitag, 24. JuliGrünabfuhrAbfuhr ab 7 Uhr.
DAGMERSELLEN
Mittwoch, 22. JuliPicknickWird vom Senioren-Treff organisiert.Treffpunkt ist um 11.30 Uhr bei der Reit-halle, Industriestrasse in Dagmersellen.
EBERSECKEN
Dienstag, 21. JuliKehrichtabfuhr Aussentour
Freitag, 24. JuliGrünabfuhrAbfuhr jeweils ab 10 Uhr.
EGOLZWIL-WAUWIL
Dienstag, 21. JuliSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im RestaurantSt. Anton in Egolzwil.
Donnerstag, 23. JuliGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.
Freitag, 24. JuliGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.
NEBIKON
Freitag, 24. JuliGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undSpeiseresten
PFAFFNAU
Freitag, 24. JuliWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-dehaus in Pfaffnau.
REIDEN
Dienstag, 21. JuliSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf demSchulhausplatz.
Donnerstag, 23. JuliVelofahrenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 8 Uhr in der Werk-strasse beim Güterschuppen der SBB.
Donnerstag, 23. JuliBocciaWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr aufdem Parkplatz des Hotels Sonne.
SCHÖTZ
Dienstag, 21. JuliMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist amVortag des Beratungstages, 041 972 5631.
Donnerstag, 23. JuliJassenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet ab 14 Uhr im Mauritiusheimin Schötz statt.
ST. URBAN
Mittwoch, 22. JuliNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.15 Uhr.
SURSEE
Samstag, 18. JuliÖffentliche Surseer StadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. Kosten Fr.5.00, Kinder und Jugendliche bis 16Jahre gratis.
Donnerstag, 23. JuliNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.
WIKON
Dienstag, 21. JuliVoralpen MythenrundreiseWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-
nisiert. Treffpunkt ist beim SchulhausWikon um 6.56 Uhr. Die Marschzeit be-trägt ca. 3 1/4 Stunden. Verpflegung istaus dem Rucksack oder im Berggast-haus Haggenegg. Anmeldung bis spä-testens Montag, 20. Juli 2015, 10 Uhrbei Tony von Arx, 062 752 24 70 oder079 231 72 05 oder anton.von.arx@vtx-mail.ch.
Donnerstag, 23. JuliMittagstischWird von der Pro Senectute organisiert.Treffpunkt ist um 11.30 Uhr im Restau-rant Schlossberg. Anmeldung bis Diens-tag, 21. Juli 2015 bei Marta Brülhart, 062751 16 21.
ZOFINGEN
Dienstag, 21. JuliWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen.Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.
OPENAIR KINO ZOFINGEN
- Donnerstag, 16. JuliCinderella
- Freitag, 17. JuliKingsman: The Secret Service
- Samstag, 18. JuliShaun das Schaf - Der Film
- Sonntag, 19. JuliLa Famille Bélier
- Montag, 20. JuliMiss Bodyguard - Hot Pursuit
- Dienstag, 21. JuliSamba
- Mittwoch 22. JuliUsfahrt Oerlike
Beginn jeweils um 21.15 Uhr, Abendkas-se und Restaurant offen ab 19.30 Uhr,Vorführungen bei jeder Witterung (au-sser Sturm). Vorverkauf Why Not Zofin-gen, Youcinema Ofringen, Ticktetcorner-Stellen, Coop City, SBB und online unterwww.open-air-kino-zofingen.ch.
programmprogramm
Do. 16. Juli bis Mi 22. Juli 2015BRUGG
Terminator: Genisys 3DDo. & So. - Di. 20.20Fr./Sa. 22.50
ab 12J. D
Minions 3DTäglich 15.10/17.50 | Fr,/Sa. auch 20.20
ab 6J. D
Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
14/J.D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Spy Fr./Sa. 22.30 ab 14J. D
Rico, Oskar und das HerzgebrecheTäglich 15.10
ab 6J. D
Jurassic World 3DTäglich 17.30
Ostwind 2 Täglich 15.10 ohne Sonntag ab 6J. D
ab 12/10J. D
Ted 2Do. - Di. 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00
ab 16J. D
Minions 3DTäglich 14.50/17.20/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50
ab 6J. D
Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00
ab 6J. D
Terminator: Genisys 3DTäglich 17.20/20.10Do. - Sa. & Mo. - Mi. auch 14.30 | Fr./Sa. auch 23.00
ab 12J. D
Entourage Fr./Sa. 22.50 ab 14J. D
Täglich 18.00 ab 12J. D
Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00
ab 16J. D
Bajrangi Bhaijaan WeltPremiereSo. 14.00
ab 16J. OV/e
Amy - The Girl behind the NameTäglich 19.30 | Sa./So. auch 16.30 CHPremierre
ab 12J. OV/d
Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
14/J.D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
14/J.D
Täglich 15.30 ab 12J. D
Jurassic World 3DTäglich 18.00
ab 12/10J. D
Ted 2Fr./Sa. 20.30
ab 16J. D
Minions 3DTäglich 15.00/17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.30
ab 6J. D
Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00
ab 6J. D
EntourageFr./Sa. 22.30
ab 14J. D
Terminator: GenisysTäglich 15.10/20.50
ab 12J. D
Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 ohne Mittwoch | Fr./Sa. auch 23.00
ab 16J. D
Far from theMadding Crowd CHPremieiereTäglich 20.40 (Mo. - Mi. OV/d)
ab 8J. D
Amy - The Girl behind the NameTäglich 17.50 CHPremiere
ab 12J. OV/d
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461
KINO
zOfINgeN | Gölä und Gotthard rocken den Heitere an der Swiss Edition 2015 am 4. August 2015 – es hat noch Tickets!
geballte Ladung Schweizer Rock auf dem HeitereAm 4. August findet auf dem Heitereein ganz besonderes Doppelkonzertstatt, welches in dieser Kombinationsehr selten ist – Gölä und Gotthard.Beide sind erfolgreich und habenauch schon mal das Hallenstadion ge-füllt. Für Gölä-Fans ist dieser Anlassein Muss, tritt der Berner doch nichtgerade jeden Tag auf. Und von Gott-hard gibt es als schöne Zugabe hand-gemachten Rock aus dem Tessin. Esverspricht ein interessanter Abend zuwerden.
«Lumpeliedli» aufnehmenGöläs Karriere startete 1998, als ereine Band suchte, um ein paar von sei-nen berndeutschen «Lumpeliedli»aufzunehmen. Mit Slädu, TJ Gyger,Urs Frei, René Maurer und den Mo-ser-Schwestern Sandra und Barbarafand er die richtigen Leute, um seineIdeen umzusetzen – und wie! Da ersteAlbum «Uf und dervo» schlug ein wieeine Bombe – 250000 verkaufte Exem-plare, fünffach Platin und erfolg-reichstes Mundart-Album aller Zei-ten. Über Nacht quasi wurde Göläzum Schweizer Superstar und 1998neben der besten Rockband des Jah-res zum Publikumsliebling ausge-zeichnet. Auch das zweite Album«Wildi Ross» war von grossem Erfolggekrönt. Der riesige Medienrummelwar zuviel für den eher schüchternenBerner. Im Frühsommer 2000 nahmGölä seinen Sohn Mike mit auf einelängere Reise nach Australien. Da-nach folgten das dritte Album «GöläIII» und die Bandauflösung. Göläwechselte mit der neuen Band «Burn»auf die englische Schiene, jedoch ohnegrossen Erfolg. Viele seiner Fanswünschten sich lauthals ihren «Mund-art-Gölä» zurück und er folgte diesemRuf 2008 und meldete sich auf Bern-deutsch zurück. Und Berndeutschwird er natürlich auch am 4. Augustauf dem Heitere singen, mit neuenund alten Hits im Gepäck.
Wie Phönix aus der AscheMit dem tödlichen Verkehrsunfall vonSänger Steve Lee 2010 trat für Gott-hard der Worst Case ein, die Band ver-lor ihre einzigartige Stimme. Vor die-sem Problem standen auch schonandere Bands wie etwa AC/DC. Dortwar es Bon Scott, der 1981 an den Fol-gen einer Alkoholvergiftung starb.Die australische Rockband fand mitBrian Jones dann einen würdigen Er-satz, dessen rauhe Stimme den Cha-rakter von AC/DC weiter tragen konn-te. So auch bei Gotthard. Nachdem dererste Schock verdaut und die Trauervorbei war, fanden sie mit demSchweiz-Australier Nic Maeder diepassende Stimme, um Gottard in eineneue Ära zu führen. Mit «Firebirth»gelang den Tessiner die Feuertaufeoder besser gesagt, die Wiedergeburt.Und Nic Maeder brachte auch fri-schen «Aussie»-Wind in die Band. Die-ser frische Wind wird man auch aufdem Heitere am 4. August spüren,wenn Gotthard auf der Lindenbühneabrockt.
Es hat noch TicketsWährend das Heitere Open Air längstausverkauft ist, hat es für die SwissEdition 2015 und die Magic Night 2015noch Tickets – fragt sich aber, wie lan-ge noch. Daher also nicht lange war-ten und schnell unter ticketcorner.chsein Ticket kaufen. OLIVIER DIETHELM
Gotthard sind Marc Lynn, Freddy Scherer, Leo Leoni, Nic Maeder und Hena Habegger. zvG
Mundartrock und Gölä gehören ein-fach zusammen. zvG
2 Tickets zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 2 Kino-Ti-ckets von Youcinema für eine beliebigeVorstellung (nicht Openair-Kino). Ein-fach eine E-Mail mit dem Betreff «Youci-nema» an die Redaktionsadresseredaktion@oberwiggertaler.ch sen-den. Gewinner werden per E-Mail be-nachrichtigt. Die Tickets sind dann imBüro in Reiden abzuholen. Viel Glück!
aktuellwww.landi.ch
Dauertiefpreise
E-BikeDamen 28” Tell «E-Novation»Mit Mittelmotor E-Novation (Trans-X).Samsung-Zellen im Akku. Steuer-Display mit LCD-Anzeige. Vredestein-Bereifung 28”. Beleuchtung LED mitShimano Nabendynamo. 13255
MountainbikeTELL Radical 27.5”Für jeden Einsatz. Mit robustemAluminiumrahmen undContinental X-King Reifen. 27626
Jah re Jah re
Jah re
Rahmen AluminiumSchaltung Shimano Acera
27-GangGabel Federgabel Rock-
Shox mit LockoutBremsen Hydraulische
Scheibenbremsen
Rahmen 50 cmSchaltung SHIMANO
Nexus 8-GangBatterie Li-Polymer
36 V / 11 AhLeistung 36 V / 250 WReichweite bis 80 kmGabel SUNTOUR mit
LockoutsystemBremsen SHIMANO
Alu-V-Brakes vorneund hinten
City-/Trekkingbike Herren TELL Discover28”Bereifung für optimalen Vortrieb. Stabiler Aluminiumrahmen.Licht mittels Nabendynamo inkl. Standlichtfunktion.27629 Farbe: Schwarz
City-/Trekkingbike Herren TELL Discover
Rahmen AluminiumSchaltung Shimano Altus
24-GangGabel Federgabel
Suntour CR-7VBremsen Alu V-Brakes
399.-
579.- 1990.-
1283686
Kombination zumAktionspreis
Grössenbeispiel 1/16-Seite Preis pro Erscheinung
❒ 70 x 108 mm oder ❒ sw ❒ 4-farbig❒ 143 x 53 mm statt Fr. 435.– statt Fr. 490.–Spezialpreis nur Fr. 242.50* nur Fr. 270.–*inkl. Aufschaltung online auf regiolive.ch
Alle Preise verstehen sich zuzüglich 8 % Mehrwertsteuer. * Preis inkl. Onlinepublikation (netto-netto) 1 Lehrling/Lehrtochter.Je weitere(n) Lehrling/Lehrtochter zuzüglich Fr. 25.–.
Erscheint am Inseratschluss❒ Donnerstag, 30. Juli 2015 Donnerstag, 23. Juli 2015
Bitte einsenden an:Zofinger Tagblatt AG, AnzeigenmarketingHauptstrasse 26/Postfach 343, 6260 Reiden
Gratulieren Sie zur bestandenen Prüfung!
Rückfragen unter:Tel. 062 745 96 30Fax 062 758 56 47E-Mail: inserate@ztanzeiger.ch
online
1334210
«Dank meinem Job in der Regionstehe ich nicht mehr täglich im Stau!»
Gratisinserat
SMS FO 20 an 339Spenden Sie Fr. 20.–. Danke.F AUENRECHTE
kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,
Oberwiggertaler, Surentalerund Oberaargauer.
Gesamtauflage: 100000 Exemplare
ChiffreChiffre-Angebote senden Sie an:Zofinger Tagblatt AG, Chiffre-Nr.,Kleinanzeigen, 4800 Zofingen
Bestellschein für zt kleinanzeigenPro Buchstabe und Leerzeichen je 1 Feld. Bitte deutlich schreiben.Keine Immobilien, Stellen- und Erotikinserate möglich.
Zuschläge: Inserate mit Bild (+ Fr. 20.–)Inserate mit Chiffre (einmalig + Fr. 10.– )
Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AGGeld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)Gegen Rechnung
Talon ausfüllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder kleinanzeigen@ztonline.ch
Inserateschluss: Montag, 12 Uhr
Name/Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon tagsüber:
Anzahl Erscheinungen:in der Kalender-Woche:
Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.
Bitte tragen Sie hier den Text ein. Er wird normal gedruckt.
Telefon: /
20.–
25.–
30.–
35.–
40.–
45.–
50.–
Kostenpflichtige RubrikenBrocki /Börse Tiere Ferien/Reisen Bekanntschaften (keine Erotik!)Möbel/Haushalt Für das Kind Empfehlungen FahrzeugeLand/Feld/Wald Gesundheit /Fitness Dienstleistungen Diverses
GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden
20.–}
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
Pro Erscheinunginkl. MwSt.
Ihr Zimmer-brunnen!Wird nach IhremWunsch wunder-schön und preiswertangefertigt. RevisionbestehenderBrunnen! Ergebnis:Sieht aus wie neu!Tel. 079 312 18 26
1342494
Haus-/Garten-pflegezuverlässigFaire Preise.Rufen Sie mich an.Tel. 079 281 20 63
1325113
Kaufe Autos u.LieferwagenAlle Marken undJahrgänge. SofortigeBarzahlung und aufWunsch Abholdienst(CH-Unternehmen).Tel. 079 777 97 79
1341622
Fusspflegefür reifere, strapazier-te Füsse. In Langen-thal.Tel. 062 922 08 16
1320978
Locarno-MuraltoSchöne 2-Zi.-Whg.,2 Prs., super See-sicht, Balkon, Garage,ruhig, Fr. 90.–/Tg.Tel. 079 608 95 63
1336692
Liebst Du Kaffeeu. Plaudern?Das bietet 64-j. Mann,zw. Langenthal undHuttwil.Tel. 076 605 50 77
1344093
DerMann fürprivat u. FirmenDienstleistungenaller Art.Tel. 079 407 69 63www.nicomar.ch
1344111
Tama-Schlag-zeug Fr. 800.–d´blau, Ride, Crash,Hihat, Hocker.Tel. 079 475 29 76
1344250
Interessanteu. lustigeSammlungvon ca. 100 Hotel-Seifeli aus allerWelt.Zum Abholen od.gegen Porto.Tel. 062 751 74 27
1344405
Hausräumungs-VerkaufAm Samstag,25.7.2015 ab 9 Uhr,am Steinackerweg 6in Rothrist.Tel. 062 794 23 50
1344779
Gartenarbeiterl. CH-Gärtnerseriös, zu fairenPreisen.Tel. 079 573 04 34
1310482
Reinigungs-arbeit erl.CH-Fachpers.seriös, zu Top-Preisen.Tel. 079 573 04 34
1310476
Zimmerstreichenerl. CH ab Fr. 250.–Tel. 079 573 04 34
1344896
Haus- undWohnungs-räumungenEntsorgungen.M. BohnenblustTel. 079 432 62 70
1319886
Auto ExportKaufe alle Autos,Jg. und km egal.Immer erreichbar!Tel. 076 431 84 86
1327796
Kaufe Autos u.Lieferwagenfür Export. AlleMarken, sofortBarzahlung. SprecheCH-Deutsch.Tel. 079 462 77 35
1299023 Div. Büro-materialWie Hängemäpp-chen, Aktenbinder,Klarsichthüllen undRegistraturkarten.Auch Ablagekärtchenetc. Zum Abholen.Tel. 062 751 74 27
1343850
Schweizer kauftAutos, PW, Bus,Jeep, Lieferwagen,Diesel usw. Barz.Tel. 079 437 40 08
1304366
Gartenbau-Profi25 J. ErfahrungParkplätze, Abstell-plätze, Teichbau,Blumenrabatten,Steinrabatten,Gartenhaus, Reini-gungen, Reparaturen,Bäume fällen, Garten-pflege, Fr. 50.–/Std.www.tmgartenbau.chTel. 076 212 28 80
1339367 Kaufe Autos,Mofas,Motorräderund Anhänger.M. BohnenblustTel. 079 432 62 70
1319884
KaufeAutos undLieferwagenAlle Marken und Jg.BarzahlungTel. 079 667 68 66
1327521
Brocki ZofingenRäumungen, Um-züge, einz. Entsorg.Tel. 079 422 81 87
1339480
Steuer-erklärung 2015prompt und günstig.Tel. 079 476 43 50
1342240
Forstarbeiten/GartenholzereiFällarbeiten, Rodun-gen, Gartenbau.Tel. 076 569 40 93
1341630
Fahrzeuge zuvermietenPersonenwagen,Minivan, Kleinbusse9–14 Plätze undLieferwagen.Wirbieten auch Langzeit-mieten an. StandortTriengen.Tel. 079 723 10 50*
1328155
Dipl. Fuss-pflegerin bietetmobile Fusspflege fürzu Hause an. Behand-lungskosten Fr. 65.–.Tel. 076 429 17 67
1338780
Camping-Büssliu.WohnmobilePer sofort zuvermieten.Tel. 041 921 53 55
1342502
Look better –feel better!Sich fitter und vitalerfühlen in nur 9 Ta-gen? Ja, das geht! TunSie Ihrem Körperetwas Gutes undreinigen Sie IhrenKörper von innenheraus! Für mehrInfos: R. Christen.r-ch@gmx.chTel. 079 698 50 33
1342553
Mit diesem Inseraterreichen Sie 100 000Haushaltungen!
Dieses Inseratkostet Fr. 20.–
Auch kleine Inseratewerden gelesen!
Mit Ihrer Bestellung sparen Sie Fr. 141.– im Vergleichzum Einzelverkaufspreis.
Wir haben uns gefunden!Dank der Tierwelt.
Sitz, Platz, bei Fuss!
So lerntIhre Katze
Lernfähige Flora
Sind Pflanzen
intelligent?
Reitvergnügen
in denVogesen
Ausflug
TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie
Sit
SSSSSSIIIhIIh
rnfäh
ddddindnddeteeentetellllll
ittvvevvvveddeneneeeene
flug
Placebo-Effekt
Hoffnungheilt Tiere
Haustiere in der
Plastikflasche
Salzkrebschen
TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie
Holzrücken
Mensch und Pferd
schuften imWald
Placebo-Effekt
Hoffnungheilt Tiere
gheilt Tiere
HHHHHaaaaauauuustiere in deraslaaaPPPlPlPlalaP tikflasche
Salzkrebschen
iieerrwweelltMehr Lesespass für die ganze Familie
Holzrücken
MMMMMeeensMMM ch und Pferd
chchussscscscscch ften imWald
Millionenmarkt
Für Haustiereist nichtszu teuer
Lustig
Katzen alsComic-Helden
Diese Tiereleben länger alsMethusalem
Uralt
TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie
www.tierwelt.ch/abo
❏ Ich abonniere die Tierwelt zum günstigen Preis vonFr. 119.– für 1 Jahr / 52 Ausgaben.
❏ Ich möchte die Tierwelt erst kennenlernen und bestelleein Schnupperabo* zu Fr. 20.– für 12 Ausgaben.
*Angebot gilt nur für Neuabonnenten.
Name:
Vorname:
Adresse:
PLZ/Ort:
Telefon:
Datum: Unterschrift:
Ausschneiden und einsenden an:Tierwelt-Verlag, Abonnemente, Postfach 229, 4800 Zofingen, oder per Faxan 062 745 93 19. Sie können auch direkt per Telefon 062 745 94 46 bestellen.
Ich, 28-jährig,
suche eine Frau
für diegemeinsam
e Zukunft.
Telefon062 745 94 46
Gratisinserat
SMS FO 20 an 339Spenden Sie Fr. 20.–. Danke.SOLI ARITÄT
Nr. 29 / 16. Juli 2015 15Marktplatz
altishofen | «Alphornträume Luzernerland» zu Gast bei Galliker Transport & Logistik AG
interessante BetriebsbesichtigungVor kurzem hat die noch junge Grup-pe «Alphornträume Luzernerland»Nebikon in netter und freundschaftli-cher Weise der Einladung zur Besich-tigung Galliker Transport & LogistikAG in Altishofen Folge geleistet. Vonder sehr sauberen, netten, freundli-chen und vor allemmodernen Logistikwaren die Musikfreunde sehr beein-druckt. Die Besichtigung des riesigenAreals übertraf alle vorgängigen Er-
wartungen und mit dem Tranportwe-sen hat jeder von uns im täglichen Le-ben etwas zu tun, respektive ist davonabhängig. Denn ohne eine ausgeklü-gelte Logistik wären nicht jeden Tagin den Läden frische Ware erhältlich.
Ein herzliches Dankeschön geht andie Firma Galliker für diese sehr inte-ressante sowie lehrreiche Betriebs-führung und den anschliessendenApéro. Ein spezielles Alphorn-Ständ-
chen als krönender Abschluss wardoch sehr willkommen. Die Alphorn-gruppe «Alphornträume Luzerner-land» Nebikon wünscht allen, insbe-sondere der Firma Galliker mit allihren Angestellten und deren Famili-en, weiterhin viel Glück, Erfolg undeine strategisch gesunde Weiterent-wicklung zu Gunsten vieler zufriede-nen Arbeitnehmer und Kunden.
Ulrich Birrer
Peter Galliker jun. (vorne stehend) freute sich über das abschliessende Ständchen der Alphornbläsergruppe. zvG
dagmersellen | Schreinerei Steiner GmbH
ganz nach KundenwunschSind Sie schon lange auf der Suchenach demMöbel, welches in IhrWohn-zimmer passt? Die Schreiner SteinerGmbH ermöglicht Ihnen mit kompe-tenter Beratung und fachgerechterHerstellung Ihren lang ersehntenWunsch. Oder suchen Sie jemandenfür den Innenausbau? Zum Beispielden Dachstock ausbauen?
Walter Steiner hat bereits im jun-gen Alter von 26 Jahren einige Erfah-rung. Ganz auf die Kundschaft zuge-schnittene Produkte, das ist die Stärkeder Firma. Einige dieser Objekte sindauch auf der Website unter www.
schreinersteiner.ch ersichtlich. «MeinWunsch war es schon immer, auf eige-ne Faust zu arbeiten.» Diesen Wunschhat sich Walter Steiner nun mit derFirma Schreiner Steiner GmbH er-füllt. Bevor er sich auf den 1. März2015 selbständig machte, arbeiteteder gebürtige Dagmerseller in diver-sen Betrieben mit unterschiedlichenFachrichtungen, bei welchen er sichein umfangreiches Fachwissen ange-eignet hat. Bei allen Fragen rund umden Werkstoff Holz berät Sie WalterSteiner unter 079 514 80 49 oder info@schreinereisteiner.ch. pd
schweizerisches rotes Kreuz | Eine ganze Reihe von Dienstleistungen des SRK macht es möglich
lange gut zu hause leben könnenDas Schweizerische Rote Kreuz Lu-zern bietet eine ganze Reihe vonDienstleistungen, die es den Men-schen ermöglichen, lange gut zu Hau-se zu leben. Trudi Baumgartner-Cri-velli wohnt dank dem Notruf und demEntlastungsdienst auch mit 91 Jahrennoch selbständig in ihren vier Wän-den. Neu gibt es diese Angebote auchals SRK-Ferienvertretung.
Seit 30 Jahren wohnt Trudi Baum-gartner in der gleichen Wohnung. IhrMann starb vor zehn Jahren, die Toch-ter sowie die beiden Söhne haben sichin anderen Teilen der Schweiz nieder-gelassen. Die mittlerweile 91-Jährigefreut sich, dass ihre Tochter sie jedesWochenende besucht, auch funktio-niert die Nachbarschaftshilfe imHaus gut. Zur Sicherheit für alle Be-teiligten nutzt die Seniorin seit gerau-mer Zeit den Notruf – weil die Tochterdas so gewollt habe, räumt sie ein.
Ebenfalls auf Drängen der Tochterhat sie nun auch Kontakt aufgenom-men mit dem Entlastungsdienst desSchweizerischen Roten Kreuzes Lu-zern. Vor allem wünscht sie sich Be-gleitung zum Einkaufen und gelegent-lich jemanden zum gemeinsamKochen. Im Haushalt erledigt TrudiBaumgartner, was sie noch kann undwill dies so lange wie möglich beibe-halten. Auch macht sie jeden Tag ei-nen Spaziergang ins nahe Einkaufs-zentrum. Seit einem Sturz ist siedraussen und drinnen mit dem Rolla-tor unterwegs, was ihr trotz Gleichge-wichtsstörungen eine gewisse Mobili-tät erlaubt.
Wo es die Situation erfordert,nimmt die betagte Frau die Hilfe derSpitex oder des SRK in Anspruch.Dennoch: Ihre gewohnte Umgebungmöchte sie auf keinen Fall verlassen.Jedes Mal, wenn sie von ihrem Fens-ter zum benachbarten Alterszentrumschaue oder dort vorbeigehe, sei siedankbar, dass sie noch selbständig le-ben und ihren persönlichen Rhythmusbeibehalten könne, betont sie.
So wie Trudi Baumgartner geht esvielen; Studien belegen, dass immermehrMenschen in der Schweiz längerzu Hause leben möchten. Um dies zuermöglichen, passt das Schweizeri-sche Rote Kreuz sein Angebot ständigden aktuellen Bedürfnissen der älte-
ren Generation an. Je nach Ausgangs-lage stellen die Beraterinnen des SRKein individuell passendes Dienstleis-tungspaket zusammen. Notruf bzw.Entlastungsdienst können übrigens
seit kurzem auch monatlich als Feri-envertretung für pflegende Angehöri-ge gebucht werden. Weitere Informa-tionenfindensichaufderSRK-Websiteunter www.srk-luzern.ch. pd
Trudi Baumgartner-Crivelli wohnt dank dem Notruf und dem Entlastungsdienstauch mit 91 Jahren noch selbständig in ihren vier Wänden. zvG
gamerturnier ein voller erfolg
gamechallenge.ch ist ein kleines Team von , welche sich zum Ziel gemachthaben, eine Gameturnier-Reihe auf die Beine zu stellen. Die immer grösserwerdende Nachfrage nach solchen Veranstaltungen war den Antrieb für dasProjekt. Ein Highlight war ganz klar das FIFA 15 Turnier Ende Juni im MediaMarkt in Oftringen. Mit 64 Teilnehmern in einem ausverkauften Haus gingzur Begeisterung von Teilnehmern, Zuschauern und Veranstaltern den gan-zen Tag lang richtig die Post ab. Nach diesem Erfolg wird positiv in die Zu-kunft geschaut. Es ist geplant, Turniere in solcher Form kontinuierlich auszu-bauen, weitere Spiele hinzuzunehmen und nach Möglichkeit eineTurnierreihe / Meisterschaft auf die Beine zu stellen. Zum Release von FIFA16 wird Ende September das nächste Turnier durchgeführt, ebenfalls mitfreundlicher Unterstützung des Media Marktes im Einkaufszentrum a1 in Of-tringen. pd
Ganz auf die Kundschaft zugeschnittene Produkte, das ist die Stärke der Schrei-nerei Steiner GmbH. zvG
gewerBeverBand | National- und Ständeratswahlen 2015
Pro gewerbenahe KandidatenDer Gewerbeverband des KantonsLuzern hat entschieden, welche Kan-didierenden er im Rahmen der Ge-samterneuerungswahlen des Bundes-parlaments vom 18. Oktober 2015unterstützen wird. Es sind dies fürden Nationalrat: Yvette Estermann(SVP, bisher), Ida Glanzmann (CVP,bisher), Andrea Gmür (CVP, neu),Franz Grüter (SVP, neu), DamianHunkeler (FDP, neu), Christian Inei-chen (CVP, neu), Oliver Jmfeld (SVP,neu), Irene Keller (FDP, neu), RolandMahler (FDP, neu), Leo Müller (CVP,
bisher), Felix Müri (SVP, bisher), Pe-ter Schilliger (FDP, bisher), NorbertSchmassmann (CVP, neu), Roger Su-ter (GLP, neu), Albert Vitali (FDP, bis-her), Peter With (SVP, neu). Für denStänderat werden unterstützt: YvetteEstermann (SVP, neu), Konrad Graber(CVP, bisher), Damian Müller (FDP,neu). Die Kandidierenden werden ins-besondere in einer Wahlzeitung port-rätiert, die der Gewerbeverband imSeptember in alle knapp 200000 Haus-halte des Kantons Luzern verschickenwird. pd
Nr. 29 / 16. Juli 2015 16KircheNaNzeiger
Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.17.00 Eucharistiefeier Wikon.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:MIVA Christophorus Opfer. 11.00 Taufe
Reiden: Sven Arnold, Sohn von SimonArnold und Sibylle Arnold-Galliker, Bifan-grain 6, Reiden.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Wikon.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag: 9.00 AndachtsgottesdienstPfarreizentrum Reiden.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.17.00 Eucharistiefeier Wikon.
ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73Sonntag, 19. Juli9.30 Gottesdienst mit Pfarrer HansjürgenReuter. Fahrdienst: Fritz Kilchenmann, Tel.062 758 11 42.
Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22
Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist bestimmt für den Kanto-nalverband des Schweizerischen Katho-lischen Frauenbundes, Luzern. (Aushilfe:Pater Josef Hobi, Missionsseminar Wer-thenstein). 9.30 Sonntagsgottesdienst.Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.
Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisKollekte: Papstopfer, für die Aufgabender Weltkirche. 9.30 Sonntaggottes-dienst / Kommunionfeier, KlosterkircheMittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Samstag: 16.00 Eucharistiefeier im Mur-hof, mit Pfr. G. Glogowski, Grossdietwil.18.30 Jahresgedächtnisgottesdienst mitKommunionfeier. Klosterkirche. Jahrzeitfür: Anna und Adolf Graf-Eilinger.
Pfarrei laNgNauTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 19. Juli9.30 Pfarreigottesdienst (WG).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.
Pfarrei richeNthalTelefon 062 758 14 17
Samstag, 18. Juli17.00 Vorabendgottesdienst (WG). Jzt.für Vinzenz Kneubühler-Hunkeler.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.
ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSelleN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 19. JuliKein Gottesdienst.
Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisKollekte für Christoffel Blindenmission(cbm). 10.00 Uhr Kommunionfeier.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Dienstag: keine Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Uhr Rosenkranz inder Kapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Uhr Eucharistiefeier.
PfarreialtiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Jahrzeit für: Maria Kurmann-Glanzmann, Dorf 27; Marie und EduardBirrer-Lerch und Angehörige, Unterdorf;Marie und Otto Lustenberger-Birrer, Un-terdorf; David und Anna Lerch-Kronen-berg.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisKollekte für christoffel blindenmission(cbm). 8.30 Kommunionfeier in Ebers-
ecken. 11.15 Taufe von Luca Roman Bal-mer in Altishofen.Donnerstag: Keine Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.
Pfarrei egolzwil-wauwilTelefon 041 980 32 01
Samstag: 10.30 Lager Aussendung,Wendelinskapelle. 19.00 Wortgottes-dienst (Schötz).Sonntag, 19. Juli9.00 Wortgottesdienst. Opfer: Sanierungdes Iassalle-Hauses Bad Schönbrunn.10.30 Wortgottesdienst (Schötz).Montag: 9.00 Wortgottesdienst Wende-linskapelle.Mittwoch: Gottesdienst entfällt
MitteilungenSenioren- MittagstischDienstag, 21. Juli, 11.45 Uhr St. Anton.
Pfarrei Schötz-ohmStalPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Während den Sommerferien entfällt derGottesdienst in der Mauritiuskapelle.Samstag: 19.00 Wortgottesdienst inSchötz.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im Jahreskreis9.00 Wortgottesdienst in Egolzwil-Wau-wil. 10.30 Eucharistiefeier in Schötz.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheimFreitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.
PaStoralraum hürNtal(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-feteria offen.Sonntag, 19. JuliGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für das katholische Gymna-
sium und Internat St. Klemens in Ebikon.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Jahrzeit für Gertrud Adelheid Bur-kart, Luthern. 10.15 Eucharistiefeier inder Kirche Dagmersellen. 11.30 Taufe inder Kapelle Eiche von Luka und Lea, Kin-der von Nadja Schmid und Michel Rado-vanovic, Lindenzelgstrasse 4, Dagmer-sellen.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Kein Rosen-kranz in der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.Ärztlicher NotfalldieNst
für deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81
Endlich Ferien!Die besten Reiseangebote und tollstenErlebnisse - jetzt neu auf JUST AWAY! AufJUST AWAY finden Sie die schönstenReisen für Familien, Aktivurlauber, Roman-tiker und Badebegeisterte! Dank der tollenInklusivleistungen wie Weinverkostungen,Freizeitparkstickets oder Bootstouren lernenSie Land und Leute kennen. So werden IhreFerien zum Erlebnis.
Informationen und Buchungen unter Tel. 043 508 40 42oder unter www.zt.justaway.com
„Eurotours Deutschland ist Betreiberin des Reiseportals „JUST AWAY“ und vermittelt Reiseleistungen.Es gelten die AGB und die Reisebestätigung des Reiseveranstalters Eurotours Ges.m.b.H. KirchbergerStr. 8, A-6370 Kitzbühel. Mit Erhalt der Reisebestätigung muss eine 20% Anzahlung geleistet werden,Restzahlung bis 20 Tage vor Reiseantritt. Änderungen und Verfügbarkeiten vorbehalten.
www.zt.justaway.com
ANZEIGE
Online-Inserate-ToolOnline-Während den Sommerwochen bie-ten wir Ihnen folgende Aktionen an:
3 für 2für alle Buchungen
(jeweils 33 % Rabatt)
2 für 1für ganzseitige Inserate(jeweils 50 % Rabatt)
Die Sommeraktion gilt für Erschei-nungen im Zeitraum von Kalender-woche 27 (2. Juli 2015) bis Kalender-woche 33 (13. August 2015).
Zofinger Tagblatt AGOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch
1334286
Nr. 29 / 16. Juli 2015 mix 17
Wochenhoroskop
16. bis 22. Juli 2015
Widder 21.3. – 20.4.Sie spüren die Zuneigung Ihres Liebs-ten und das grosse Vertrauen von
Freunden. Geniessen Sie es und laden Sie IhreBatterien wieder richtig auf. Sie sollten sich wirk-lich zuerst ausruhen und für klare Gedanken sor-gen, bevor Sie berufliche Entscheidungen treffen.Kreative Ideen brauchen Zeit, bevor sie klar kom-muniziert werden können.
Stier 21.4. – 20.5.Der private Alltagstrott scheint Siemanchmal aufzufressen. Bringen Sie
selbst gute Laune und Abwechslung hinein. Viel-leicht können Sie auch etwas mit Freunden unter-nehmen oder ein neues Hobby beginnen. Die be-ruflichen Ziele sind vermutlich ziemlich hoch undnicht so einfach zu erreichen. Bleiben Sie demeingeschlagenen Weg treu.
Zwilling 21.5. – 20.6.Bleiben Sie möglichst ruhig, auchwenn Sie sich innerlich aufgewühlt
fühlen. Ihr Umfeld ist nicht für Ihre Gefühle verant-wortlich. Holen Sie sich Hilfe, wenn es nicht an-ders geht oder toben Sie sich beim Sport aus. ImJob läuft es gut und Sie erhalten Anerkennung fürIhre guten Leistungen. Auch die finanzielle Situati-on sieht stabil aus.
Krebs 21.6. – 22.7.Geniessen Sie doch einfach einmalden Sommer, Spass und Unbeschwert-
heit. Es wird Ihnen gut tun, wenn Sie unter dieLeute gehen und sich nicht alleine zu Hause ver-kriechen. Vielleicht sollten Sie die eigenen Ansprü-che auch etwas runterschrauben und sich wiederan kleinen Dingen freuen. Suchen Sie aktiv nachanderen Möglichkeiten im Job.
Löwe 23.7. – 22.8.Übernehmen Sie die Verantwortungund ändern Sie Dinge, die Sie im Alltag
schon lange stören. So kommen Sie auf andereGedanken und können sich wieder unbeschwerterfühlen. Gerüchte am Arbeitsplatz können das Kli-ma vergiften. Beteiligen Sie sich auf keinen Falldaran und machen Sie sich ein eigenes Bild, bevorSie urteilen.
Jungfrau 23.8. – 22.9.Unwichtige Kleinigkeiten sollten nichtzu grossen Problemen aufgebauscht
werden. Sie haben die Fähigkeit, Lösungen zu fin-den und Ihre Mitmenschen schätzen es sehr,wenn Sie einfühlsam und hilfsbereit auf sie zuge-hen. Berufliche Veränderungen brauchen noch et-was Zeit. Bleiben Sie geduldig und verfolgen Siedie Ziele trotzdem zielstrebig.
Waage 23.9. – 22.10.Als Suchender sollten Sie sich endlichunter die Leute wagen. Nur dort finden
Sie interessante Flirtkontakte und nur auf dieseWeise können Sie fühlen, was Ihnen wirklichwichtig ist. Bei der Arbeit können Sie mit einer An-erkennung rechnen. Prüfen Sie, ob Sie noch amrichtigen Ort sind. Es gibt immer verschiedeneMöglichkeiten.
Skorpion 23.10. – 21.11.Seien Sie achtsam mit den GefühlenIhres Partners. Er wird es merken,
wenn Sie gedanklich ständig bei anderen Dingenoder auch finanziellen Angelegenheiten sind. IhreNerven brauchen Ruhe und Entspannung. ZiehenSie eine klare Grenze und schalten Sie nach derArbeit vollständig ab. Das ist jetzt wichtig und Siehaben das Recht dazu.
Schütze 22.11. – 21.12.Es bereitet Ihnen Freude, sich mitFreunden zu treffen oder auch einmal
aus dem Alltag ein wenig auszubrechen. Liiertebringen damit frischenWind in den Alltag und Sin-gles tanken neue Kraft. Ihr Ehrgeiz in Ehren, aberetwas mehr Lockerheit im beruflichen Alltag kannjetzt nicht schaden. Nicht alle Menschen funktio-nieren so diszipliniert wie Sie.
Steinbock 22.12. – 19.1.Schöne Stunden erwarten Sie, wennSie sich dafür öffnen und passende
Gelegenheiten nutzen. Ein romantischer Abendwird Ihren Liebsten freuen. Singles sollten keineFlirtgelegenheit verpassen. Denken Sie daran,dass im beruflichen Umfeld manchmal der ersteEindruck der wichtigste ist. Passen Sie sich die-sem Umstand an.
Wassermann 20.1. – 18.2.Die Liebessterne strahlen zu IhrenGunsten. Bekennen Sie Farbe und zei-
gen Sie Ihrem Schatz, dass Sie voll und ganz zuihm stehen. Sie fühlen sich gut und als Single soll-ten Sie keine Party verpassen und unter die Leutegehen. Achten Sie auf berufliche Fristen und hal-ten Sie Termine unbedingt ein. Auch die Finanzensollten Sie im Auge behalten.
Fische 19.2. – 20.3.Machtkämpfe führen selten zu einemguten Gefühl. Gehen Sie Streitereien
besser aus dem Weg. Die Dinge werden sich vonalleine wieder beruhigen, wenn Sie die Nervenbehalten und für das eigeneWohlbefinden sorgen.Vielleicht brauchen Sie etwas mehr Abwechslung.Werden Sie selbst aktiv, wenn Sie berufliche Ver-änderungen begrüssen würden.
TeLeFon 143 | In den warmen Sommermonaten erwartet «Die Dargebotene Hand» einen Zuwachs von Hilfesuchenden um 5 bis 10 Prozent
Sommerblues bei jungen FrauenIn den warmen Sommermonaten ge-hen bei Telefon 143 vermehrt Telefon-anrufe ein. Häufig sind Einsamkeitund Depressionen die Gründe dafür.«Wir spüren in dieser Zeit eine deutli-che Zunahme von Anrufenden, diesich einsam und verlassen fühlen», soKlaus Rütschi, Geschäftsführer derDargebotenen Hand Zentralschweiz.Für viele Menschen ist gerade derSommer eine sehr schwierige und be-lastende Zeit. Das gewohnte Umfeldverändert sich für die Menschen auf-grund Ferienabwesenheiten von Be-zugspersonen und das Leben findetvermehrt im Freien statt, was fürMenschen, die alleine sind, nicht ein-fach ist. Denn sie sehen sich vermehrtmit ihrer sozialen Situation konfron-tiert. Während Menschen, die unterWinterdepressionen leiden, extremmüde sind und Heisshunger-Attackenhaben, erleben Sommerdepressive oftdas Gegenteil, stellen Psychiatrie-Forscher fest: Sie sind unruhig, schla-fen sehr wenig und haben kaum Hun-ger. Die meisten Betroffenen sindweiblich und zwischen 20 bis 40 Jah-ren alt.
Vermehrt junge Frauen betroffenDie Verstimmung wird noch begüns-tigt durch die leichtere, sommerlicheKleidung. Dabei fallen die eigenenProblemzonen und die nicht vorhan-dene Bikinifigur mehr auf. Und wersich ohnehin schon schlecht fühlt,wird in diesem Gefühl noch mehr be-stärkt, wenn es den Menschen ohneFigurprobleme im Umfeld augen-scheinlich wesentlich besser geht.«Der Sommer-Blues tritt oft bei Men-schen auf, die einsam sind und dasschöne Wetter nicht mit Freunden,dem Partner oder der Familie genie-ssen können, und sich nicht in die Badigetrauen, weil sie sich oft zu Unrechtnicht attraktiv, zu dick oder zu alt füh-len», sagt Klaus Rütschi von Telefon143. «Sie spüren, dass sie dem Klimader Lebensfreude nicht entsprechenkönnen.»
Zwang zum Glücklichsein«Von wegen eitel Sonnenschein: Fürmanche Menschen ist der Sommereine schwere Zeit, weil der Anspruch,dass es uns gut geht, grösser ist als inanderen Jahreszeiten», sagt Rütschi.«Gerade in der Zeit der Selbstinsze-nierung auf sozialen Plattformenmuss man sich immer von der bestenund glücklichen Seite zeigen. Wennwir dann das Gefühl haben, die Mög-lichkeiten nicht zu nutzen, kann unsdas bedrückt machen.»
Deshalb rät Thomas Feldmann,Psychologischer Leiter der Dargebo-tenen Hand, Menschen, die im Som-mer unter Depressionen leiden, nichtin den Urlaub zu gehen, weil sie davonnicht profitieren können. Eine andereUmgebung hebe nicht die Stimmung,weil die Depression mitreist. Im Ge-genteil: «Am Urlaubsort können sichdie Schuldgefühle verstärken, weilman erwartet, dass die erholsame Zeitgut tun sollte, sich aber kein Urlaubs-
gefühl einstellt» sagt der Fachmannfür Psychologie.
Sport und Freunde können helfen«Doch nicht jeder, dem es vorüberge-hend nicht gut geht, leidet unter einerschweren Depression», so Feldmann.Oft helfen einfache Mittel gegen den«Sommerblues». Telefon 143 rät allen,die unter dem Sommer leiden, sichKontakte zu organisieren, Freunde zupflegen, sich in der frischen Luft be-wegen undmit Freunden Sommerklei-dung zu kaufen. Ausserdem helfe es,mit dem schönen Wetter zu leben undsich (selbst-)bewusst in eine schöneUmgebung oder an den See zu setzenoder eine Glace zu geniessen.
Einsamkeit als RisikofaktorLang andauernde Gefühle einen Som-mer-Blues zu haben, kann zur Qualwerden. Die Folgen sind Verzweif-lung, Verbitterung, Krankheit undnicht selten führt es gar zu Suizidge-danken. Über seine Probleme zu spre-chen ist für viele Menschen sehrschwierig und mit viel Scham verbun-den. Betroffene fragen sich häufig:Was habe ich getan, dass ich nun sotraurig bin, was mache ich falsch?«Wichtig ist, dass bereits im Frühsta-dium die Anzeichen erkannt werden»,erklärt Rütschi. «Unsere Mitarbeiten-den sind speziell geschult, um Men-schen in solchen Situationen unter-stützend zu begleiten.»
Als niederschwelliges, leicht zu-gängliches Angebot leistet Telefon143 oder www.143.ch einen wichtigen
Beitrag, um Menschen auch im Som-mer in solchen Situationen aufzufan-gen und Kurzschlusshandlungen zuverhindern.
Zunahme der Gespräche im SommerIn den ersten Monaten des Jahres –von Januar bis April – wenden sichpro Monat ca. 800 Hilfesuchende anTelefon 143. Wenn es warm wird undder Sommer kommt, verzeichnet dieNotrufnummer 143 zwischen 5-10Prozent mehr Anrufe. So waren es imJuni schon knapp 1000 und im Juliläuft das Telefon weiter «heiss». «Imersten Halbjahr 2015 haben sich über6000 Hilfesuchende an uns gewen-det.» Mit diesen Zahlen argumentiertKlaus Rütschi die Notwendigkeit die-ser Dienstleistung – wird doch Telefon143 nur durch Spenden finanziert underhält praktisch keine öffentlichenMittel.
Auch im Sommer - Telefon 143ist rund um die Uhr erreichbarJeden Tag der Woche und 24 Stundenam Tag stehen 53 freiwillige Helferam Telefon der «Dargebotenen Hand»Menschen zur Verfügung, die jeman-den brauchen, um über ihre Sorgenund Nöte zu sprechen. Die Notruf-nummer 143 ist rund um die Uhr eineerste Anlaufstelle nicht nur für Men-schen in schwierigen Lebenslagen,sondern auch für solche mit alltägli-chen Sorgen – unabhängig von Alter,kultureller oder konfessioneller Zuge-hörigkeit. Die Dargebotene Handnimmt über Telefon und Internet die
Rolle eines verständnisvollen, ein-fühlsamen und unvoreingenommenenGesprächspartners ein, der wirklichzuhört und mit dem die Ratsuchendenüber alles reden können. Selbstver-ständlich unterWahrung völliger Ano-nymität und hundertprozentiger Dis-kretion. pd
Sommer bedeutet für viele Menschen Sonne, Ferien und viel Zeit im Freien zu verbringen. Doch nicht alle fühlen dieseLebensfreude. In den warmen Frühlings- bzw. Sommermonaten Mai, Juni und Juli haben schon knapp 3000 MenschenHilfe bei Telefon 143 gesucht. Für manche ist der Sommer eine schwere Zeit: Sie verfallen in Traurigkeit, fühlen sich ein-sam und verlassen – vor allem junge Frauen sind oft betroffen. ZVG
depressionen
Sind Sie selbst betroffen, so trauenSie sich, Hilfsangebote zu nutzen.Depression ist eine Krankheit, dieernst genommen und behandelt wer-den muss. Spazieren gehen an derfrischen Luft, das Tageslicht genie-ssen und Gespräche mit Menschenführen kann hilfreich sein. Bei unver-mittelt auftretenden und längeren«traurigen Phasen» vertrauen Sie sichIhrem Arzt an.
Einige Fakten• Depressionen treten bei Menschenaller sozialen Schichten, Kulturenund Nationalitäten auf
• Etwa 20 Prozent aller Menschen er-fahren im Laufe ihres Lebens zumin-dest einmal eine depressive Phase
• Frauen sind doppelt so häufig be-troffen wie Männer
• Auch Kinder können an einer De-pression leiden
• Nur die Hälfte aller Depressionenwird erkannt
• Etwa 10 Prozent aller schwer De-pressiven sind suizidgefährdet
Werbung in IhremRegionalanzeiger –was zählt, ist Ihr Erfolg.
Luzerner Nachrichten, Oberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch, inserate@oberwiggertaler.ch
Nr. 29 / 16. Juli 2015 18uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
Reiden | Bei der reformierten Kirchein Reiden waren einige Arbeiten zuerledigen. Lica Navi heisst der Mann,der hier zeigt, was er gerade ge-macht hat. Heute wurde geputzt, ge-spachtelt und grundiert. Morgenfolgt nochmals grundieren und an-schliessend kommt eine Zweikom-ponenten-Deckschicht darauf. Da-nach sieht die Treppe wieder wie neuaus.
Reiden | Berat Berisha hat hier einen etwas grösseren Mi-xer in Betrieb als jene, die man aus der Küche kennt. AufsGramm genau müssen die verschiedenen Komponenten ge-mischt werden, erst so funktionieren sie auch richtig.
Wikon | Viele bunte Oasen. Es gibt sie immer wieder zu sehen, diekleinen hübschen bunten Flecken in einer Gemeinde. Diese hier findetman bei der Kirche in Wikon.
Reiden | Im Zuge der Strassensani-erung musste auch das «Bildstöckli»an der Hauptstrasse etwas weichen.«Wir nutzen hier das Land», sagteAndreas Aellig. «Darum machen wirnun auch das Finish, damit sich dieLeute auch in Zukunft wieder amStöckli erfreuen können.»
Reiden | Tatkräftig unterstützt wur-de Andreas Aellig von seiner FrauRita, welche sich einen Kübel ge-schnappt hatte, um die etwas grös-seren Steine und das ungeliebte Jätzu entsorgen. «Hier leben meine El-tern», sagte Rita, «schon alleine dar-um ist es mir wichtig, dass es hierwieder schön aussieht.»
Wikon | Über die Mittagszeit herrscht im Restaurant Schlossberg vielBetrieb. Trotz Mittagsstress und heissen Temperaturen heisst es für dasServicepersonal, einen kühlen Kopf zu bewahren und effizient zu arbei-ten. Stellvertretend für alle andern Servicemitarbeitenden steht hierSonja Gerhard. Sie kann beides und hat erst noch Zeit für ein freundli-ches Wort.
Wikon | Wikon |
Nr. 29 / 16. Juli 2015 19rätsel
1
23
4
5
6
7
8
9
10
11
12
störendeLuftbe-wegungim Haus
Terzett Blumen-wiese
Com-puter
Figur in,,FrauLuna“
Eis-nieder-schlag
Sprachei-gentüm-lichkeit(Mz.)
entge-gen kom-men,treffen
Abk.:Konto
römisch:,,sechs“Halbaffe an-
widernleichtund zart
Dorf imKantonTessin
Unter-ge-schoss
Held in,,Matrix“
hebr.:Vater
ital. Abt
Vorn. d.Kompo-nistenBartók
befan-gen,furcht-sam
kurz:Ab-geord-neter
Hunde-halter-sprache:Straße
Ort amZugerSee
Hanf-abfall
nord-amerik.Rentier
trocke-ner,kalterWind
krankmachen-derParasit
griech.Wortteil:fern,weg
Haar-künstler(frz.)
italie-nischeTon-silbe
franzö-sisch:Insel
unbe-stimmt,ungenau
Zerfall,Zerset-zung
schma-ler Weg
Vogelart(kannein Radschlagen)
flott
lästigesInsekt
Hauptortdes Kan-tons Nid-walden
ital.Adels-prädikat
Terrain,Gelände
Z. f. Eu-ropium
Neben-fluss derOker
1991 ge-fundeneGletscher-mumie
das Sei-ende(Philo-sophie)
Frei-gericht
schad-haft,zer-brochen
Schwei-zerAktien-index
Tuchdes Ma-tadors
Initial. v.Fontane
Ableh-nung
RufnameEisen-howers
Vogel-welteinesGebietes
Fahr-karte
Speichel
PrachtPorzel-lan-schne-cke
gleich-falls
Hammel-keule
Fried-hofs-stand-bild
Ein-leitung
Männer-name
Gesichts-zuckung
schweiz.Dichter(Gott-fried ...)
Aus-gangsorte. Erd-bebens
Farbton
poetisch:Besitz
Initialender Sän-gerinPiaf
unbe-stimmterArtikel
hebräi-scherBuch-stabe
Physio-thera-peut
Schnee-hütteder Es-kimos
engl.König
altger-man.Halb-freier
PatronIrlands schnell
schweiz.TV-Sender(ital.)
JakobsBruder Fabeltier
HaltungRufwortfürKellner(Herr ...)
wohl-erzogen
Abk.:mittel-europ.Zeit
Fluss-barsch
Abk.:Anti-blockier-system
Kuh-antilope(Mz.)
Kraut-sorte
Holz-äderung
Halbtonunter g
NationalSecurityAgency
Erz-gänge(Berg-bau)
engl.:Paps
span.:Herr
franzö-sisch:zehn
zurHälfte
Scheck-umlauf
PateFigur beiTschai-kowski(Eugen)
nordi-scheHirsch-art
Informa-tions-einheit(EDV)
Damm
franz.: jaKaiser-residenzim Mittel-alter
Blatt-gemüse
Kriminal-polizei
Schrift-stücke
Abk.:und an-dere(s)mehr
Koral-leninsel
Gefahr,Be-drängnis
schwer-fällig
Pappelmit fastrundenBlättern
japan.Klein-münze
frühererungar.Würden-träger
Bahn-billett
schweiz.Mathe-matiker(† 1783)
TitelfigurbeiLincke
schweiz.Refor-mator
KantonIndus-triemaßf. Norm-größen
Ausstel-lung,Vor-führung
seltenesErd-metall
ärztlicheGehilfin(Abk.)
Wech-sel-bürg-schaft
latei-nisch:gehet!
Bruderv. Fafnir
Erbsub-stanz
Hem-lock-tanne
Schrift-steller-verband
Stadt imKantonFreiburg
Abk.:Unter-halts-betrag
Zeichen f.Rhenium
nord-europ.Nomade
n. selbstleucht.Himmels-körper
zukeinemZeit-punkt
essba-res Tier-einge-weide
Vorn. d.Star-kochsBolliger
Abkür-zung:zur Zeit
Verwand-ter: Bru-der desVaters
Winter-sport-gelände © Bulls 31x18-136
Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
schwer
leichtSUDOKUJede Woche:
Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
1
37
8
2965
3
2
59
3
4
16
5
2
8
5
31
7269
8
56
29
4
83
9
15
6 42
3 41
9
6
124
8
5
6
9
7
5
1
2
6
1
3
2
4
2
5
6
6
9
7
9
8
532
1
384
1
54
67
RÄTSELLÖSUNGSWORT:
ZERSCHNEIDEN
496528731
325471986
871963524
912687345
768354219
534219867
689135472
253746198
147892653
973451286
156283749
428697153
841932675
362745918
795168324
519876432
234519867
687324591
983265741
172843659
546791832
725489163
839516427
614327598
367152984
298674315
451938276
GD
O
PA
F
S
EA
KARTOFFELSTOCK
WG
WINSLET
A
E
EA
KIOSK
AH
REGENGUSS
ACE
TI
DRUDE
RAT
H
LUZERN
ALTWARE
TRAFO
TEE
NI
H
L
FILTERN
RIA
TONAL
G
RAFFEL
K
EB
G
KOKS
B
MODISTIN
PER
ETHIK
E
ACTION
I
ECU
FRISCH
L
TTV
SA
MIN
HEILEN
R
K
N
TI
ADULA
ISAAK
BIBER
PUTE
R
E
SET
ECRU
K
BL
CTA
MIR
A
STELE
T
W
EREBUS
ISAI
ISMENE
LOCARNO
N
STIL
TAI
DORNACH
SAMT
TRUEB
KAA
RIGI
SPREU
M
I
N
M
L
EI
NACHAHMEN
GALILAEA
EROICA
NA
A
E
MONATE
EST
KALIFAT
RAUPEN
AROMA
MULCH
FINE
F
RESONANZ
EPIKER
PFUI
SCHIEBER
GEIZ
ZERSCHNEIDEN
121110987654321
LEICHT
LÖSUNGSWORT:
SCHWERMITTEL
SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE
Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:
Maria Kaufmann, unt. Rehhalden 6, 6253 UffikonRosmarie Fischer, Friedmattstr. 27, 6260 ReidenMaria Hunkeler, Kilchhaldenstr. 3, 6264 Pfaffnau
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.
Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 20. Juli 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 30/2015
10% – 70%
1344581
OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Nr. 29 / 16. Juli 2015 Die letzte 20
KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–
vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
www.oberwiggertaler.chinfo@oberwiggertaler.ch
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
redaktion@oberwiggertaler.ch
redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm
Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
inserate@oberwiggertaler.ch
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann
Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare
Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.
Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
abo@oberwiggertaler.ch
Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage
ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15
OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden
Nächster Badi-Jass:Freitag, 24. Juli 2015
Weitere Jass-Daten:Freitag, 28. AugustFreitag, 25. SeptemberFreitag, 30. Oktober
Start: Jeweils um 14.00 Uhr.
Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.
Wir freuen uns, viele Jasserund Jasserinnen begrüssenzu dürfen.
Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr
PatronatMeyer-Reisen Reiden
1344726
1314601
«Deutsch, Französisch, Italienisch, …»…drei Sprachen und ein Druckpartner
der unsere Höchstleistungensichtbar macht. www.ztonline.ch
«Deutsch, Französisch, Italienisch, ……drei Sprachen und ein Druckpartner
Peter FriedliChefredaktor
der unsere Höchstleistungen sichtbar macht. www.ztonline.ch
der unsere Höchstleistungen sichtbar macht.
Peter FriedliPeter FriedliChefredaktorChefredaktor
1333029
Recommended