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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]
OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Freiwillige pflegen das Reider Naturschutzgebiet
Willkommene Hilfefür die Weihermatte
Bereits zum zweiten Mal, hat sich eine GruppeFreiwillige, Männer, Frauen und auch Kinderengagiert, um den Weiher und die Umgebungdes Naturschutzgebietes zu pflegen. In einemersten Schritt werde der grosse Weiher wiederhergestellt, war von Koordinator Beat Schweg-ler zu vernehmen. Eine Begehung des GebietesvonMitte Januar, zusammenmit Fachleuten ausder Gemeinde und dem Kanton Luzern, habeklar gezeigt, dass das Naturschutzgebiet baldeine Veränderung erfahre.
In einem ersten Einsatz wurde ein Steinhaufenaufgebaut. Dieser soll als neues Zuhause für sel-ten gewordene Reptilien wie Zaun-, Wald- undMauereidechsen dienen. Aber auch Blindschlei-chen und Ringelnattern könnten in der Zukunftdort wieder Unterschupf finden. Des Weiterenwurde bereits auf der kleinen Insel des Teichesmit dem Herausschneiden der Hasel- und Bu-chenstauden angefangen. Dieses Holz dient alsGrundmaterial für den Reptilienplatz, zusam-men mit den Steinen.
Organistor Beat Schwegler (rechts) und Gemeinderat Bruno Ächerli in Aktion. heidi boNo
Woche 7, 12. Februar 2015GZA /P.P.A
Kommet, oh kommet ihr MillionenJuhui, ich habe im Lotto gewonnen. Gan-ze 5,7 Millionen Pfund in der British FreeLottery. Und ich musste nicht einmal sel-ber aktiv etwas machen, nein, der elekt-ronsiche Zufallsgenerator hat meine E-Mail-Adresse ausgewählt. Wow, war dasGlück mir hold. Das einzige, was ich ma-chen muss, ist meine Adresse undmeine Bankdaten für die Über-weisung zurückzumailen. Dasist doch praktisch, nicht
wahr? Ich glaube, dann kann ich auch auf die läp-pischen 950000 Euro verzichten, welche mir dieInternacionale Lotto Commission in Madrid zuge-sprochen hat. Der Präsident Don Luis Alberto gratu-liert mir höchstpersönlich zum Gewinn, welche sogarmit angehängtem PDF notariell beglaubigt ist. Da spielt esdoch keine Rolle, dass das PDF 21 Rechtschreibe- und Inter-punktionsfehler aufweist. Nein, moment mal. Ich verzichtenicht darauf, ich habe eine bessere Idee. Ich spende die knap-pe Million an die krebskranke Irina Beljajew in Russland. In ei-nem Mail erzählt sie ihre herzzerreissende Leidensgeschichte,da muss man doch einfach helfen. Und wenn ich dann allesGeld verpulvert habe, das ist überhaupt kein Problem. Ich hel-fe Mark Carney, dem Vorsitzenden der Bank of England, beieiner Transaktion von herrenlosen 20,6 Millionen Euro, wobeiich dann 40% Provision, immerhin 8,24 Millionen Euro erhalte.
Für mich bestehe ja kein Risiko, an dieser Transaktion beteiligtzu sein, wie er mir versichert, es handle sich auch nicht umGeldwäscherei. Ich solle ihm möglichst schnell antworten undbitte auch gleich meine Bankverbindungsdaten übermitteln,selbstverständlich ganz vertraulich. Und Mr. Carney helfe ichviel lieber als etwa Mr. Joseph Telaspher, Bankmanager in To-kyo oder Mr. Abaddon Nabila, ehemaliger Finanzminister ausTogo – die wollen erstmal eine Vorauszahlung, um die ganzeTransaktion überhaupt anleiern zu können. Naja, wäre zwar
auch lukrativ, 5000 investieren und dann Millionen kas-sieren. Ach, ist Geldverdienen heutzutage einfach ge-worden. Warum arbeite ich überhaupt noch?Nein, jetzt mal Spass beiseite. Obwohl die Afrika-masche in seinen vielen Varianten mit Absendernauch aus Europa und Asien hinlänglich bekannt ist,erbeutete die sogenannte Nigeria-Connectionnach eher vorsichtigen Schätzungen schon über 6
Milliarden Euro, der Realwert dürfte einiges höher lie-gen. Im Trend liegt auch das Love-Scamming auf Single-
Seiten. Na, vor kurzem einen Mann oder eine Frau online ken-nengelernt und schon bald kommt: Kannst Du mir nichtfinanziell aushelfen, bin gerade in einer Notlage. Ich zahle esDir zurück. Und ward nie mehr gesehen. Ob im Internet, amTelefon, an der Haustüre, auf der Strasse – sobald jemandGeld haben will, sollten schon mal grundsätzlich die Alarmglo-cken läuten, und zwar alle!Egal, ich sende jetzt meine Bankdaten an die British Free Lot-tery und überlege mir schon mal, was ich mit den 5.7 MillionenPfund alles anstellen könnte :-) Olivier DieThelm, reDAkTOr
nebiKon
Zum ehrenmitgliedernannt
Seit 1967 ist Hans Bucher Mitglied imSC Nebikon und wurde für seine lang-jährigen Verdienste zum Ehrenmitgliedernannt. SeiTe 6
FasnacHt iM oberWiggertal
Wilde bälle undschöne Umzüge
Impressionen vom Pflotschmusball Wi-kon, Guggerträff Roggliswil und demFasnachtsumzug Uffikon. SeiTen 12/13
reiden
bald nächster WorkshopDer nächste Kontext-Workshop derMG Reiden ist der Böhmischen Musikgewidmet. Die Kursleiter Holger Müllerund Michael Müller freuen sich auf vieleinteressierte Teilnehmer. SeiTe 5
staFFelbacH
langlaufrennen in derfreien technik
Nächsten Sonntag findet auf der LoipeKalthof-Williberg ein Langlaufrennenstatt. Voranmeldung nich nötig. Zu denFavoriten gehört Christian Wittensöld-ner aus Zofingen. SeiTe 17
FOrTSeTzung AuF SeiTe 2
Spezial-Aktion!Fasnächtler!!!!Pizza Fr. 13.00Kebab Fr. 10.00Dürüm Fr. 11.00mit Getränk!
PARTYSERVICEÖffnungszeiten: Lieferzeiten:MO geschlossen MO geschlossenDI – FR 10.00 – 14.00 DI – FR 11.00 – 13.00
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Hauptstrasse 42, 6260 Reiden
FasnachtSchmutzigerDonnerstag bisAschermittwoch
1314569
valentistag |Was Frauen zum Valentinstag wirklich wollen
lieber Zeit als blumen schenkenDie gute Nachricht für alle Frauen:die meisten Männer werden am Valen-tinstag am 14. Februar ihrer Liebstenein Geschenk machen. Die schlechteNachricht: sie schenken oft das Fal-sche. Warum der Blumenstrauss nichtdie beste Geschenkidee ist und wassich Frauen wirklich zum Tag der Lie-be wünschen zeigt eine repräsentativeUmfrage des führenden Geschenk-portals geschenkparadies.ch.
In der Mitte Januar durchgeführ-ten Befragung wurden je 1’000 Frauenund Männer gefragt, ob sie sich vonihrem Partner zum Valentinstag einGeschenk erhoffen bzw. was sie pla-nen, ihrer Partnerin zu schenken. Daserfreuliche Ergebnis: 70% aller Män-ner werden ihre Liebste mit einemGe-schenk verwöhnen. Aber: zwei vondrei der schenkfreudigen Romeoswerden sich beim Schenken für einenBlumenstrauss entscheiden – und lie-gen damit leider meist daneben. Könn-ten sich die Damen, das zeigt die Um-frage, den Liebesgruss nämlich selberaussuchen, würden nur gerade 4%
Blumen wählen. Worüber würden sichFrauen aber zum Valentinstag wirk-lich freuen? Das Resultat ist klar:neun von zehn Frauen wünschen sichlieber mehr gemeinsame Zeit. Kon-kret gefragt, was sie sichdarunter vor-stellen, nennen Frauen ein Wochenen-de zu zweit in einem hübschen Hotel(44%), ein gemeinsames Erlebnis(34%) oder ein romantisches Dinner(12%). Es sind nicht die materielleDinge, die am Valentinstag Frauen-herzen berühren. Typische Valentins-tag-Geschenke wie Schmuck (6%)oder Schokolade (1%) liegen in derGunst der Frauen weit abgeschlagen.
«Blumen kann man immer schen-ken, nicht aber zum Valentinstag»,empfiehlt Marc Görtz, Schenkexperteund Geschäftsführer von geschenkpa-radies.ch, allen Männern. Sein Tipp:«Ob Sie Ihre Liebste in ein Romantik-Weekend entführen oder mit einemselber gekochten Dinner verwöhnen,spielt dabei keine Rolle. Sich Zeit fürdie Partnerin zu nehmen ist wertvollerals 1000 Rosen», rät Görtz. zg
Nr. 7 / 12. Februar 2015 2regioN
reiden | Fasnachts-Hock der Turnveteranen Gruppe Langnau, Reiden, Richenthal
einen schönen Abend gehabtObmann Otto Nussbaumer durfte
26 Teilnehmerinnen und Teilnehmerim Kleinkaliberstand zum Apéro will-kommen heissen. Hansruedi Neeserwurde nachträglich zu seinem 82. Ge-burtstag gratuliert undWerner Baslerfeiert am schmutzigen Donnerstagseinen 85. Ehrentag. Besonders ge-freut hat die Turnveteranen die Anwe-senheit von Marco Wermelinger, Prä-sident des STV Reiden. Anschliessendinformierte Werner Kurmann imSchützenstand über alle Möglichkei-ten der Anlage. Er lieferte einen sehrinteressanten Überblick und lud dieAnwesenden zum Besuch und Inst-ruktion zu Schiessübungen ein. Viel-leicht kommen die Turnveteranen imSommer auf das Angebot zurück.Dann wurde zu Tisch gebeten und dieKüchenmannschaft unter der Leitungvon Werner Kurmann verwöhnte dieGäste mit zwei verschiedenen Menus.
Die Luzerner Kügeli-Pastetli habenden Teilnehmern sehr gemundet undden Raclette-Freunden «à discretion»hat es ausgezeichnet geschmeckt. Die
Schwarzwälder-Torte der BäckereiNyffenegger war ein Hit. Alle habendie herausragende Gastfreundschaftder Küchencrew geschätzt. Bestimmt
sind die Turnveteranen nicht zum ers-ten und letzten Mal in der Schützen-stube im Kleinkaliberstand gewesen.
HBU
In gemütlicher Runde genossen Turnveteranen den Abend. Vorne im Bild ErnstKrähenbühl und Peter Ächerli. MaRceL MädeR
Am vergangenen Samstag war einhalbes Dutzend Freiwillige fleissig da-bei, verschiedene Stauden zurückzu-schneiden. «Eigentlich war geplant,Steine auf die Äste zu legen», sagteBeat Schwegler auf dem Rundgang.Die Steine fehlten aber und so legtensich die Helferinnen und Helfer spezi-ell ins Zeug, beim Herausschneidender dichten Äste. Mit Baumscheren,Handsägen, Sensen, Pickeln undSchaufeln galt es, beim Einfluss desSertelbaches die Dornen und Staudenwegzuräumen. Das Material wird spä-ter verwendet, zusammen mit dennoch fehlenden Steinen, um den diver-sen Tieren einen neuen Lebensraumzu geben. Heidi Bono
nAturschutzgebiet weihermAtte | Fortsetzung von Seite 1
mehlsecken | 72. Generalversammlung des Samaritervereines Langnau und Umgebung
mitglieder wurden geehrt24 Personen folgten der Einladung desSamaritervereines Langnau und Um-gebung zur diesjährigen Generalver-sammlung im Rest. Lerchenhof inMehlsecken. Nach einem feinenNachtessen eröffnete der PräsidentFelber Hans die 72. Generalversamm-lung. Alle geschäftlichen Berichte, dieJahresberichte sowie das Budget für2015 wurden ohne Gegenstimmen an-genommen und verdankt.
Das Jahresprogramm wurde vonChristiane Wechsler vorgestellt. Inte-ressante, wissenswerte Übungen so-wie der Brunch, die Vereinsreise undweitere Anlässe stehen auf dem Pro-gramm. Erfreulicherweise konntenzwei Neumitglieder in den Verein auf-genommen werden, es sind dies Nata-lie Räber und Esther Wermelinger.Mit einem Applaus wurden sie will-
kommen geheissen. Leider gab esauch einen Rücktritt: Lisbeth Felbertrat als aktive Samariterin per Ende2014 zurück. Somit besteht der Vereinaus 29 Aktiv- und Ehrenmitgliedernund drei Passivmitglieder.
Unter dem Traktandum Ehrungenkonnte der Präsident einige Mitglie-der für ihre langjährige Vereinsmit-gliedschaft ehren: Jörg von Rohr 15Jahre, Beatrice Birrer 20 Jahre, PeterHölscher 20 Jahre und Evelyne Höl-scher 26 Jahre. Eine besondere Ehreerhielt Leonie Kumschick, da sie sichseit 20 Jahren als Tech. Leiterin/Tech.Kursleiterin zur Verfügung stellt. 40Jahre-Vereinsmitgliedschaft durftenKäthy Ming, Brigitte Vogel und derPräsident Hans Felber vorweisen. Desweiteren konnten im April 2014 an derDV in Ettiswil Renate Baer und Beat-
rice Birrer die Henry-Dunant-Medail-le entgegennehmen. An der diesjähri-gen DV wird Evelyne Hölscher dieHenry-Dunant-Medaille erhalten.
Bei der Absenzenliste steht EmmaNietlispach an vorderster Stelle mitkeiner Absenz, gefolgt von Petra Mül-ler, Evelyne Hölscher und LeonieKumschick mit je zwei Absenzen. Siealle erhalten ein Präsent. Unter Trak-tandum Verschiedenes las Petra Mül-ler den Reisebericht vor und man sahbei einigen Mitglieder ein Schmun-zeln auf dem Gesicht. Auch dieser Be-richt wurde mit einem Applaus ver-dankt. Danach schloss der Präsidentmit einigen besinnlichen Worten die72.Generalversammlungundwünschtallen noch einen gemütlichen Abend,viel Glück beim Lotto und eine guteHeimkehr. mg
Mit Herzblut dabei: (v.li.) Jahel und Basil Schumacher schneiden Äste. Heidi bono
hauskatzen undreptilien
Viele einheimische Reptilienarten ge-hören ins Beutespektrum von Haus-katzen, und vor allem im Siedlungs-gebiet tragen Hauskatzen mitSicherheit dazu bei, dass gewisseReptilienarten selten geworden oderganz verschwunden sind. Besondersdie Zauneidechse (Lacerta agilis) unddie Blindschleiche (Anguis fragilis) lei-den sehr stark unter der Hauskatze.
Der Jagdtrieb gehört zwar zum na-türlichen Verhalten der Hauskatze,aber Hauskatzen sind nicht natürli-cher Bestandteil der einheimischenFauna oder des Ökosystems. Diehohe Dichte an Hauskatzen in derSchweiz führt entsprechend zu einemvöllig unnatürlichen Feinddruck, demReptilienarten kaum etwas entgegen-zusetzen haben. Jährlich fallen in derSchweiz über eine halbe Million Am-phibien und Reptilien Hauskatzenzum Opfer. Viele potenziell gute Rep-tilienlebensräume im Siedlungsbe-reich – darunter zahlreiche Naturgär-ten – bleiben deshalb unbesiedelt undverwaist. pd
Organisator Beat Schwegler zeigt, woÄste und weitere Steine aufgeschich-tet werden. Heidi bono
Die Weihermatte, eine gemeindeeigeneParzelle von ca. 223 Aren, liegt im süd-östlichen Teil der Gemeinde Reiden; ineiner nach Westen hin offenen Talmul-de. Östlich abgeschlossen ist sie vomLusberg und Gross-Sertel und südlichvom Neuhuser flankiert. Diese Riedmat-te reichte früher bis auf ca. 500 Meteran die Hauptstrasse Reiden-Dagmer-sellen. Die sumpfige Weihermatte warschon seit Jahren in der Planung für un-
terschiedliche Projekte: Kehrrichtdepo-nie, Schwimmbad, Wildpark oder Ro-binsonplatz. Die Erstellung einesNaturreservates war bereits im Jahre1971 vorgesehen und provisorisch pro-jektiert. Nun ist die Erhaltung und Pflegeeine Tatsache geworden und viele Frei-willige engagieren sich für dieses Natur-Projekt. (Auszug aus einem Text, in derganzen Länge bei Beat Schwegler, Ko-ordinator, Weihermatte). pd
naturschutzgebiet weihermatte
Eine 1976 handgezeichnete Karte des Naturschutzgebietes Weihermatte imMassstab 1:1000 von Sig. Affentranger mit Höhenmeterangaben. zvG
Freiwillige sind immer willkommenZur Pflege und Instandhaltung des Na-turschutzgebiets Weihermatt werdenfreiwillige Naturfreunde gesucht. Einmalim Monat wird eine Arbeit geplant undausgeführt. Der Einsatz der Freiwilligenkönnte beinhalten: Hecken und Wegefreischneiden, Steinhaufen für Reptilienneu errichten, die Insel wieder entste-hen lassen, Tage der offenen Anlage zuveranstalten, Tiere und Pflanzen den
Mitbürgerinnen und Mitbürger zu zei-gen und zu erklären.
Eingeladen sind Jung und Jungge-bliebene, welche gerne ein paar Stun-den an der frischen Luft verbringen undgleichzeitig etwas Gutes tuen wollen.Koordinator Beat Schwegler freut sichauf Ihre Unterstützung und Ihre Anmel-dung unter Telefon 062 758 33 54 oder079 396 42 76. pd Seit 15 Jahren dabei ist Jörg von Rohr.
zvG
Und Präsident Hans Felber bringt esauf 40 Jahre Mitgliedschaft. zvG
Keine Absenz zum Vorweisen hatEmma Nietlispach. zvG
wikon | der Kindergarten und das elternforum der Schule Wikon luden ein zum Spatenstich
startschuss für spielplatzVor drei Jahren trat die damalige Kin-dergartenlehererin Nicole Bisang-Roggenmoser mit der Frage an dasElternforum heran, ob sich das El-ternforum um die Gestaltung und Er-weiterung des Spielplatzes im Sinnedes Purzelbaum-Projekts hinter demSchulhaus kümmern würde. Es wurdebejaht und man nahm sich gern derPlanung an und stellte das ProjektStein-Spielplatz auf die Beine. LetztenFreitag war es nun soweit. Der Spa-tenstich wurde durchgeführt.
Im Vorfeld lud der Kindergartenmit den Lehrerinnen Esther Lingg undMargrit Jaeggi zum Purzelbaum-Nachmittag ein. Das Projekt «Purzel-baum – bewegter Kindergarten» rich-tet seinen Fokus auf die Kinder-gärteler, es will Bewegung und ein ge-sundes Znüni zum festen Bestandteilim Kindergartenalltag werden lassen.
Gemeinsam mit den Eltern durftendie Kinder ihr Können im Seilsprin-gen, Krabbeln wie Spinnen, Ballonejonglieren und Froschhüpfen zeigen.
Und stellten leckere Obstspiesse zumZvieri her. Nach dem Zvieri trafensich alle Kindergärteler mit ihrerLehrerin, den Eltern und dem Vertre-
tern vom Elternforum und den Lehr-personen beim Bauplatz und gabendas Purzelbaum-Lied zum Besten.
nadine BacHmann-gUt
Gemeinsam mit Adrian Trübenbach, den Projektleiter vom Elternforum, durftendie Kinder des Kindergartens den Spatenstich durchführen. nbG
Nr. 7 / 12. Februar 2015 3regioN
IN KÜRZE
Alles Gute zum80. Geburtstag
WIKON Gertrud Berger feiert am 14.Februar ihren 80. Geburtstag. Der Ju-bilarin sei ein frohes Geburtstagsfest,Glück und Segen gewünscht. Mögeihr das neue Lebensjahr gute Ge-sundheit, Wohlergehen und vieleschöne Stunden bringen. pd
IN KÜRZEuffIKoN | Agathafeier 2015 der Feuerwehr Hürntal
Neues fahrzeug wurde eingesegnetLetzten Donnerstag fand die Agatha-feier der Feuerwehr Hürntal statt.Man durfte wiederum auf ein ruhigesJahr zurückblicken. Ein neues Fahr-zeug konnte in den bestehenden Fahr-zeugpark aufgenommen und einge-weiht werden.
Zu Ehren der Schutzpatronin, derheiligen Agatha, trafen sich die Ange-hörigen der Feuerwehr Hürntal amfrühen Abend vor der Pfarrkirche Ja-kobus in Uffikon. PastoralraumleiterAndreas Graf begrüsste zusammenmit dem FeuerwehrkommandantenMarco Nigg die Mannschaft. Der Got-tesdienst begann auf dem Vorplatzder Kirche, wobei das neueWechsella-defahrzeug (Schlauchverleger undMaterialtransporter) offiziell empfan-gen und gesegnet wurde.
Vinzenz Graf, Feuerwehrinspektorder Gebäudeversicherung Luzern,kommentierte mit kurzen Worten dieFunktionalität und Wichtigkeit diesesneuen Fahrzeuges. KommandantMarco Nigg und Vize-KommandantGregor Kaufmann hielten die Fürbit-ten. Anschliessend fanden sich dieFeuerwehr-Angehörigen im Landgast-haus Rössli in Uffikon zum zweitenTeil ein.
Als erstes wurde ein feines Essenserviert. Im Anschluss hielt der Kom-mandant Rückblick und verlas denJahresbericht 2014. Für die Feuer-wehr Hürntal war 2014 ein ruhigesJahr. Es kam zu insgesamt 18 Einsät-zen, das sind zehn Einsätze wenigerals im Vorjahr. Bei acht Einsätzenhandelte es sich um Fehlalarme. Zu-sätzlich zum neuen Fahrzeug musstediverses Material ersetzt oder neu an-geschafft werden, damit auch in Zu-kunft die Sicherheit der Feuerwehr-kameraden gewährleistet ist.
MutationenZehn Personen haben die Feuerwehraltershalber oder aus persönlichenGründen verlassen. Sie leisteten ins-gesamt 202 Jahre Dienst, 5218 Stun-den Übungsdienst, und 1481 StundenEinsätze. Neu konnten sieben Perso-nen für den Feuerwehrdienst gewon-nen werden. Sieben Kameraden wur-den mit einem Präsent als Dank fürihren langjährigen Feuerwehrdienstgeehrt.
Ehrungen und Beförderungen40 Jahre: Sdt Gassmann Walter; 25Jahre: Wm Lütolf Ursula, Wm MüllerChristoph, Sdt Fellmann Pius; 15 Jah-re: Oblt Kaufmann Gregor ; 10 Jahre:Sdt Gassmann Philipp, Sdt ZumsteinSusanne. Paul Zemp wurde zum neuenFeldweibel befördert, Wilhelm Kessibleibt der Feuerwehr als Gefreiter er-halten.
danksagungGemeinderätin Irene Tschupp Bättigüberbrachte die Dankesworte des Ge-meinderates Dagmersellen an alleFeuerwehrangehörigen für ihren frei-willigen Einsatz zur Sicherheit derBevölkerung. Im letzten Teil infor-mierte der Kommandant Marco Niggnoch über die kommenden Übungensowie die bevorstehende Delegierten-versammlung, die am 28.März in Dag-mersellen stattfindet. Er bedanktesich bei allen Kameraden für die an-genehme Zusammenarbeit und die
gute Unterstützung. Ein speziellerDank ging an alle Chargierten inner-halb der Feuerwehr und KommandantMarco Nigg schloss somit die GV mit
folgendem Zitat: «Ausbildung heisst,das zu lernen, von dem du nicht ein-mal wusstest, dass du es nicht wuss-test.» pB
Einsegnung des neuen Wechselladefahrzeuges – (v.l.) Patoralraumleiter Andreas Graf, Feuerwehr-Inspektor Vinzenz Grafund Feuerwehrkommandant Marco Nigg. zvg
Ein Teil der austretenden Feuerwehrmänner mit Kdt Marco Nigg (rechts). zvg
REIdEN | Die gruppe «s’Dorf ab» feiert Jubiläum
Zehn Jahre grosse freudeSeit zehn Jahren bereichert die dieGruppe «s’Dorf ab» mit ihren Sujetsdie Fastnachtsumzüge in Reiden undDagmersellen. Der Teamgeist wird inder Gruppe gross geschrieben.
Am Apéro vom vergangenen Sams-tagnachmittag stiessen viele Sympa-thisantinnen und Sympathisanten mitden Mitgliedern der Gruppe «s’Dorfab» auf das Jubiläum an. Rita Stangerhielt in einer humorvollen AnspracheRückblick auf das Entstehen und aufdas bisherige Wirken der Gruppe. ImJahre 2005 hatte sie zusammen mitVreni Vonmoos die Idee, mit einerGruppierung am Reider Fastnachts-umzugmitzuwirken. So waren es denndie Familien Stanger, Vonmoos undMing, welche als Indianer viel Freudebereiteten. Im Jahre 2009 stiess dieFamilie Affentranger dazu. Auchwenn die Gruppe für dieses Jahr dasMotto «Zurück in den Wilden Westen»gewählt hat, heisst das nicht, dass sieaufhören will.
Heuer wird die Gruppe zum erstenMal am Umzug in Brittnau teilneh-men. Im ersten Jahr schmückte einausgekochter Kuhkopf den Umzugs-wagen. Seither war dieser «Grind» beijedem Umzug dabei. Die Umzugswa-gen werden an vielen Samstagen beider Familie Vonmoos im Unterwassergebaut. Hier haben vor allem dieMän-ner das Sagen. Die Frauen widmensich vor allem dem Nähen der Kostü-me. Und diese lassen sich Jahr fürJahr sehen. Denn der Ideenreichtumscheint schier grenzenlos zu sein. MitRita Stanger steht der Gruppe eineMaskenbildnerin zur Verfügung. Mitihrer Liebe zum Détail schminkt sie
die Gruppenmitglieder dem Umzugs-motto entsprechend. Wann und woauch immer die Gruppe «s’Dorf ab»auftritt: sie erntet grosse Beachtungund viel Applaus. Und das motiviertdie Frauen und Mannen, die Mädelsund die Jungs, an den Umzügen sorichtig «die Sau rauszulassen» unddas Publikum am Strassenrand zu un-terhalten. Am Güdismontag reist dieganze Gruppe nach Luzern und ge-niesst die Luzerner Fasnacht.
der TeamgeistDie vier Familien pflegen auch unterdem Jahr freundschaftliche Bezie-
hungen. So an Geburtstagen einesMitgliedes, die gebührend gefeiertwerden. Aber sie sind sich auch beitraurigen Anlässen nahe. Seit einigenJahren ist die Gruppe immer am 26.Dezember am Radquer in Dagmersel-len im Einsatz. Dort betreut sie einenTeil der verschiedenen Festwirtschaf-ten. Der willkommene Zustupf in dieVereinskasse wird für die Anschaf-fungen verwendet, welche es für ei-nen flotten Auftritt an den Umzügenbraucht. Es bleibt zu hoffen, dass dieGruppe «s’Dorf ab» noch viele Jahrean den Fastnachtsumzügen mitma-chen wird. MARKUS HUSNER
Die Reider Gruppe «s’Dorf ab» feiert dieses Jahr das 10 Jahre-Jubiläum. Bei ei-nem Apéro wurde am Samstag darauf angestossen. MARKUS HUSNER
REIdEN
SVP Reiden befürwortetSchulhaus-Baukredit
Die Gemeinde Reiden ist in den letz-ten Jahren bevölkerungsmässig starkgewachsen und benötigt dringen neu-en Schulraum. Ein Baukredit von 9.25Mio für das vom Gemeinderat Reidenvorgelegte Projekt kommt anlässlichdes Urnengangs vom 8. März zur Ab-stimmung.
An der sehr gut besuchten Partei-versammlung von Anfangs Februarwurden die Mitglieder der SVP Rei-den von den Gemeinderäten BrunoGeiser und Bernhard Achermann aus-führlich über das Bauvorhaben infor-miert. Die Informationen und Projekt-unterlagen zeigten ein seriös undrealistisch erarbeitetes Projekt. Esentstand in hervorragender Zusam-menarbeit zwischen der Schulraum-planungskommission, der Schullei-tung und des Gemeinderats. DerRaumbedarf der Schule Reiden warunbestritten.
Zu diskutieren gaben verschiedeneVarianten und Bauweisen, letztere alsMassiv- oder Modulbau. Es zeigtesich, dass die Massivbauweise nichtnur finanziell vorteilhafter ist, son-dern auch bzgl. Raumkonzeption,Raumqualität, Unterhalt und Nut-zungsdauer dem Modulbau überlegenist. Auch der Standort im Areal Rei-den Mitte war unbestritten.
Mit sehr grossem Mehr, bei einerStimmenhaltung und einer Gegen-stimme beschloss die Versammlung,den Stimmbürgern von Reiden zuempfehlen, dem Baukredit für einneues Schulhaus in Massivbauweisein der Reider Mitte zuzustimmen undam 8. März ein «Ja» für das dringendbenötigte Schulgebäude in die Urne zulegen. ROBI ARNOld
LESERBRIEf
Warum braucht Reidenjetzt ein neues Schulhaus?- Weil die Schülerzahlen massiv zu-nehmen.
- Weil die heutigen Räumlichkeitennicht mehr ausreichen.
- Weil unsere Kinder in zweckmässi-gen und den heutigen Anforderun-gen entsprechenden Räumen unter-reichtet werden sollen.
- Weil sich Lehrpersonen, bei der Stel-lensuche, für eine attraktive Schulemit zeitgemässen Arbeitsbedingun-gen entscheiden.
- Weil die Gemeinde Reiden in denletzten Jahren gewaltig gewachsenist.
- Weil die Gemeinde Reiden, mit demAlters- und Pflegezentrum, dem Ärz-tezentrum, den Sportanlagen, derBadi, den interessanten Einkaufs-möglichkeiten, den guten Anbindun-gen an den ÖV und den Individual-verkehr und den neu geschaffenenArbeitsplätzen, ein idealer Wohnortist.
- Weil mit einer räumlich und inhaltlichguten Schule eine weitere Imagever-besserung für das Dorf Reiden statt-findet.
- Weil es zu den Aufgaben und Pflich-ten eines Gemeinderates und einerSchulbehörde gehört, den Bedarf anSchulraum abzuklären und dafür be-sorgt zu sein, dass dieser auch zurVerfügung steht.
- Weil mit dem Landkauf in der Kern-zone, im Jahre 1999 der Grundsteinfür die Schulbauten gelegt wurde.
- Weil auf der Basis des Schulraum-konzeptes 21, erarbeitet von einerbreit abgestützten Arbeitsgruppe,die Weichenstellung für die Planungder öffentlichen Bauten in ReidenMitte, erfolgte.
- Weil in der Folge die Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger die jeweiligenVorlagen mit grosser Weitsicht mit-getragen haben.
- Weil sich seit fast 15 Jahren vielePersonen mit der Zukunft der SchuleReiden beschäftigen.
- Weil aufgrund der obenerwähntenArgumente die Zeit drängt und dieseArbeiten dringend in Taten umzuset-zen sind.
- Weil ein JA zum Neubau einesSchulhauses am 8. März, eine Inves-tition in die Zukunft, in unsere Kinderist.
MARIANNE KNEUBüHlERA. GROSSRäTIN
Unsinnigund teuer!
www.luzernerkomitee.ch
NEINEnergie-Steuer
IdaGlanzmann-Hunkeler,
Nationalrätin / Vize-präsidentin CVP
Schweiz, Altishofen
Ein komplett anderesSteuersystem als alleanderen Länder der Weltist Unsinn. Darum NEINzur Energie-Steuer.
1314355
ANzEIgE
«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»
Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.
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Chancen. Bildung. Perspektiven.Wir informieren!Im Oberwiggertaler und im Surentalererscheinen am Donnerstag, 19. März 2015spezielle Sonderseiten zumThemaBerufswahl/Aus- undWeiterbildung.
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Eine interessante und vielseitige Reise in das wunderschöne Slowenien, wowir für vier Tage in Portoroz in einem sehr schönen Hotel unser Quartieraufschlagen. Von Portoroz aus unternehmen wir Ausflüge in die nähere undweitere Umgebung und kommen gegen Abend jeweils in unser Hotel, zurück.Über die Sehenswürdigkeiten werden Sie von unserer Reiseleitung orientiert.
SLOWENIENPortoroz – Postojna – Izola – Rovinj – Piran – Porec
Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14.Juni 2015, 4 Tage
Programm:1. Tag: Mailand–Triest–PortorozFahrt mit modernem Car überLuzern – Chiasso – Milano– Brescia – Gardasee.Imbiss unterwegs.Am Nachmittag Fahrt über Verona– Vicenza – Treviso und durch dasFriaul nach Triest, eine der wichtigs-ten Hafenstädte Italiens.Kaffeehalt unterwegs. Gegen Abenderreichen wir Portoroz in Slowenien,wo wir unser Hotel für 3 Nächtebeziehen. Willkommens-Apéro undNachtessen.
2. Tag: Istrien-RundfahrtFrühstücksbuffet. Anschliessendfahren wir der Meeresküste ent-lang nach Kroatien und kommenan bekannten Badeorten vorbei wieUmag, Novigrad, Porec, zum wun-derschönen Lim-Fjord (hier wurdeu.a. der bekannte Film «Der Schatzim Silbersee» gedreht).Weitere Ziele: Poreç, Besuch der Ba-silika des heiligen Euphrasius.Mittagessen in Rovinj. Besichtigungder Altstadt. Am Nachmittag gehtdie Fahrt durchs Landesinnere derHalbinsel Istrien bis nach Motorun,einer typischen istrischen Festungs-
stadt. Über Lovrec und Buje kehrenwir nach Portoroz zurück.Nachtessen.
3. Tag: Piratenfahrt in der AdriaFrühstück in unserem Hotel.Anschliessend besuchen wir dieschönsten Tropfsteinhöhlen vonganz Europa, nämlich diejenigenvon Postojna. Oder Besuch des welt-bekannten Gestüts von Lipica.Mittagessen inbegriffen.Am Nachmittag Piratenfahrt an derKüste Istriens entlang, wobei zwi-schendurch auch ein schöner Spa-ziergang eingelegt werden kann.Rückfahrt über Koper und Izola nachPortoroz. Nachtessen. GemütlicherAusklang bei Musik.
4. Tag: Portoroz–Venedig–Po-EbeneNach dem Frühstück nehmen wirAbschied von dem uns bestimmtlieb gewordenen Portoroz.Unsere Fahrt führt uns am Golf vonTriest, vorbei an Venedig, Paduaund durch die fruchtbare Po-Ebene.Mittagessen am Gardasee.Rückfahrt über Bergamo – Lugano.Im Laufe des Abends Heimfahrtdurch den Gotthardtunnel.Apèro während der Fahrt.
Wir melden für die Reise nach Slowenien folgende Personen an:
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Wir wünschen:Doppelzimmer EinzelzimmerAnnulationsversicherung Wir verzichten, da bereits versichert
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ANMELDUNG SLOWENIEN
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Nr. 7 / 12. Februar 2015 5regioN
reiden | MG Reiden führt am Samstag, 7. März den Workshop «Kontext 2 « durch
«Brass» probt und spielt Böhmische BlasmusikNach dem erfolgreichen Start insWei-terbildungsprojekt «Kontext 1» holtdie Musikgesellschaft Reiden zumzweiten Hieb aus: Der Workshop«Kontext 2» vom Samstag, 7. März, istder Böhmischen Musik gewidmet, wiesie die deutschen «Egerländer»-Musi-kanten Michael & Holger Müller pfle-gen.
Worin unterscheidet sich die Blas-musik, wie sie in der Brass-Band-Hochburg Schweiz gepflegt wird, vomBöhmischen Stil? Diese Frage ver-suchte Michael Müller zu beantwor-ten, als er mit Markus Kissling undPhilipp Renggli von der MG Reidenzusammentraf, den Organisatoren derFortbildungsreihe Kontext. «Die No-ten sind dieselben», sagte der Allgäu-er aus Memmingen, der an der Musik-hochschule Luzern studiert hat wiePhilipp Renggli und zur Zeit die Feld-musik Gunzwil dirigiert, «aber es tönttotal verschieden.»
Nach dem Workshop «Kontext 1»,in dem Armin Bachmann den Kurs-Teilnehmern Grundlagen vermittelthat, wagt «Kontext 2» den Sprungüber die Brass-Band-Grenzen hinaus.Dazu sind nebst Blech auch Holz undSchlagzeug eingeladen. Die Damenund Herren sollen im Kurs erfahren,wie dasselbe Musikstück mit densel-ben Noten herkömmlich und egerlän-disch interpretiert werden kann.«Diesen Stil pflegen in der Schweiz dieBlaskapellen, die gegenwärtig einengrossen Aufschwung erleben», erklär-te Michael Müller, «in Deutschland,Österreich und Tschechien ist ‹Böh-misch› schon seit langem stark ver-breitet.»
Der Rhythmus ist es, der den Un-terschied ausmacht, das erkennt derZuhörer, wenn er sich ein Stück ein-mal tradtionell «schweizerisch» undeinmal «egerländisch» anhört. «Diesespezielle Interpretation und Phrasie-rung kann man nicht notieren», sagteder künftige Kursleiter, «auch dasEmotionale nicht, die Seele der böhmi-schen Blasmusik.»
Um sie zu verstehen, müsse manetwas über die Geschichte Böhmenswissen, speziell jene des Egerlandes.Von dort sind nach dem Zweiten Welt-krieg tausende Menschen ausgewan-dert (worden) und haben ihre Musikmitgenommen: Melodien, in denen dieLiebe zur alten Heimat mitschwingt,und die Trauer um ihren Verlust. Un-ter ihnen auch Ernst Mosch (1925 bis
1999), der Gründer der «OriginalEgerländer Musikanten». Nach derFlucht aus dem Sudentenland blieb erihr Leiter, war aber zugleich ein her-vorragender Jazz-Posaunist.
Auch die MG Reiden will andereMusikgattungen kennenlernen und ih-ren Mitgliedern nebst reinem Brassmit neuem Sound neue Anregungenbieten. Der «Ausflug» ins Egerland ge-schieht nicht nur theoretisch, sondernauch in der Praxis. Am 7. März wer-den Michael und Holger Müller die 76erhofften Teilnehmer gemeinsam insGeheimnis der Böhmischen Blasmu-sik einführen und dann mit ihnen inzwei Gruppen drei Stücke einstudie-ren. AmAbend eröffnen die zwei 38er-Formationen das Frühlingskonzertder Blaskapelle Lublaska im HotelSonne, wo die beiden Kursleiter alsGastsolisten zu hören sein werden.
Weitere Informationen und der An-meldetalon für «Kontext 2» findensich unter www.mgreiden.ch.
Das Egerland mit bewegender GeschichteDas Egerland ist eine Region im Wes-ten Tschechiens (Karlsbad, Marien-bad) mit der Hauptstadt Eger (tsche-chisch Cheb). Dazu gehören an-
grenzende deutsche Gebiete. Ur-sprünglich von Slawen bewohnt, kamEger abwechselnd unter böhmischeund deutsche Herrschaft. 1806 wurdees integraler Bestandteil des österrei-chischen Kronlandes Böhmen und1918/19 nach der Auflösung der Do-naumonarchie Teil der Tschechoslo-wakischen Republik.
Nach dem Münchener Abkommenvom 29. September 1938 und dem Ein-marsch der deutschen Wehrmacht am1. Oktober 1938 wurde das Egerlandmit seinen 88000 Einwohnern als Su-detengau Bestandteil des DeutschenReichs. Die meisten Einwohner – zuneunzig Prozent Deutschböhmen –wurden nach Kriegsende enteignetund ausgewiesen. Dafür siedelten sichhier Zuwanderer aus Zentralböhmen,Mähren, der Slowakei und Roma an.
Das Egerland gehört zum deutsch-sprachigen Kulturraum und ist be-kannt für seine Musiktradition, auchim Instrumentenbau. 1956 gründeteErnst Mosch die «Original EgerländerMusikanten». Seit 2001 ist Ernst Hut-ter (*1958) aus dem Allgäu der alleini-ge Leiter dieses «erfolgreichsten Bla-sorchester der Welt», das heute denNamen trägt: «Ernst Hutter & die
Egerländer Musikanten» – Das Origi-nal».
Micheal MüllerMichael Müller, Master in Pädagogikmit Hauptfach Euphonium, Blasmu-sikdirektion und Performance spieltseit 2012 bei «Ernst Hutter & den Ori-ginal Egerländer Musikanten» mit.HolgerMüller ausMainz, ehemalsMi-litärmusiker und Schlagzeuger imMusikkorps der Bundeswehr war ab1994 bei «Ernst Mosch und seineEgerländer Musikanten» und ist seit2000 Schlagzeuger bei «Ernst Hutter& die Original Egerländer Musikan-ten». Die Luzerner Blaskapelle Lu-blaska, herausgewachsen aus derBand «Echo vom Bierzelt», die BennoPeter 1999 ins Leben gerufen hat,brachte mit ihren Auftritten in denLuzerner «Beizensälen» im Jahr 2000neuen Schwung in die schweizerischeBlaskapellenszene. 2001 produziertesie ihre erste CD mit Arrangementsund eigenen Kompositionen und wur-de 2003 und 2009 Vize-Europameisterin der böhmischen und mährischenBlasmusik. 2012 errang Lublaska zumdrittenmal den Titel «Beste SchweizerBlaskapelle». aDElhEiD arEGGEr
reiden
ValentinskonzertDie Junior Brass Band der Musikge-sellschaft Reiden sowie die Brassinisder Musikschule Reiden werden, mitden von den Dirigenten Simon Meninund Franz Renggli gewählten Stü-cken, für die klangvolle Seite der Lie-be sorgen. Auf dem Programm stehenunter anderem «A Whiter Shade OfPale», «Ne Partez Pas Sans Moi», oder«Chessy Feet Rock». Johannes Pick-hardt umschreibt das Thema Liebemit Worten. «Ein Tropfen Liebe istmehr als ein Ozean Verstand.» (BlaisePascal). Die JBB, die Brassinis unddie Pfarrei Reiden-Wikon freuen sichauf viele Konzertbesucher am Sams-tag, 14. Februar 2015, 19.00 Uhr in derkatholischen Kirche Reiden. Eintrittfrei - Türkollekte. zG
mehlsecken
Parteiversammlung cVPAm Donnerstag, 19. Februar, findetum 20.00 Uhr im Landhaus zum Ler-chenhof, Mehlsecken, eine Parteiver-sammlung statt. Hauptthema wird dieUrnenabstimmung zum Schulhaus-Neubau sein. Marianne Schärli, Mit-glied der Schulraumplanungskommis-sion, und Yvonne Thommen, Schul-pflegepräsidentin, sind mit der Mate-rie bestens vertraut. Dies gilt auch fürdie beiden Mitglieder der Controlling-kommission, Hans Kunz und MarkusHusner.
Lassen Sie sich im Kreise der CVPorientieren, damit Sie, liebeMitbürge-rinnen und Mitbürger, gut vorbereitetsind für die Urnenabstimmung am 8.März. An diesem Sonntag wird auchüber die Familieninitiative der CVPSchweiz abgestimmt. Die Kinderzula-gen sollen steuerfrei werden. Ein wei-teres Thema sind die Kantonsrats-wahlen vom 29. März. Der WahlkreisWillisau stellt kompetente Kandidie-rende zur Verfügung. Die Parteilei-tung freut sich auf eine zahlreicheTeilnahme.
Hinweis: Am Montag, 9. März, fin-det eine öffentliche Wahlveranstal-tung statt. An diesen Anlass stellensich den Interessierten die CVP-Kan-tonsratskandiatinnen und -kandidatenund die CVP- Regierungsratskandida-ten vor. Weitere Informationen dazufolgen. Mah
reiden
richig lernen lernenWie kann ich mein Kind beim LernenUnterstützten? Das Lernen selberliegt in der persönlichen Verantwor-tung. Kinder und Jugendliche sind oftüberfordert damit oder wissen nicht,wie sie lernen sollen. Vielleicht möch-ten Sie Ihr Kind dabei gerne unter-stützen. Quer durch das Alphabet vonA wie Aufmerksamkeit bis Z wie Zeit-management werden wir dem Thema«Wie lerne ich lernen?» auf die Spurkommen. Kursdaten: Montag 9., 16.und 23.März 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr,Schulhaus Johanniter 4, Reiden, Zi 40.Leitung: Barbara Wirth, Obergösgen,Gedächtnistrainerin, Lerncoach. An-meldung: Bis 20.Feb. 2014 bei Luziavon Matt Tel: 062 758 32 89. Organisa-tion: Frauenverein Reiden und Umge-bung, zG
reiden | Generalversammlung des Jodlerklubs
neues ehrenmitglied ernanntHerzlich begrüsste Präsident FranzStadelmann 28 Jodlerinnen und Jodlerund Ehrenmitglieder zur diesjährigenGeneralversammlung. Das von HeiriHerger verfasste Protokoll der letzt-jährigen GV wurde dankbar geneh-migt. Mit der Aufnahme von HeinzRutschmann und Hans-Ulrich Kle-mensberger sowie Dirigentin JudithWeingartner singen nun drei Jodlerin-nen und 21 Jodler im Chor der Heime-lig Jodler.
Mit Judith Weingartner hat derKlub bereits verschiedene Auftrittegehabt. Der Vorstand wurde mit Ap-plaus wieder gewählt: Franz Stadel-mann, Präsident; Ueli Röthlin, Vize-präsident; Robert Burri, Kassier;Heiri Herger, Aktuar. Erna König de-missionierte als Materialverwaltern,ihr Amt übernimmt Maja Koller. AlleChargierten in den Kommissionenwurden in ihren Ämtern bestätig. Ro-bert Burri vermeldete ein kleines Plusin der Vereinskasse. Die Revisorendankten ihm für die perfekte Führungder Kasse. Der Verein stimmte demKassen- und dem Revisorenberichtzu.
Ehre, wem Ehre gebührtErna König wurde zum Ehrenmitgliedernannt. Sie ist seit 20 JahrenMitgliedund hat sehr grosses Engagement ge-zeigt. Sie wirkte viele Jahre im Vor-stand mit, arbeitete in der Liederkom-mission mit und sie war an vielenKonzerten für die schönen Dekoratio-
nenmitverantwortlich. Die drei Jodle-rinnen erhielten einenBlumenstrauss,denn nebst ihrem Gesang wirken sieoft im Hintergrund zum Wohle desKlubs. Im Jahresprogramm 2015 sindwieder viele Anlässe und Auftritte ge-plant.
Nebst den Konzerten wird die Teil-nahme am zentralschweizerischen
Jodlerfest in Sarnen sein. Mit Dankes-worten an die Dirigentin Judith Wein-gartner, an seine Vorstandskollegenund an alle Vereinsmitglieder beende-te Präsident Franz Stadelmann die Ge-neralversammlung. Wie es sich füreinen Jodlerklub gehört, folgte abernoch ein freudvoll gesungenesSchlusslied. MarKUS hUSNEr
Der Vorstand des Jodlerklub Heimelig wurde an der Generalversammlung mitApplaus wiedergewählt (von links): Ueli Röthlin, Heiri Herger, Franz Stadelmannund Robert Burri. Maja Koller wurde zur Materialverwalterin gewählt. ZVG
Kursleiter im «Kontext 2» sind Holger Müller und Michael Müller (rechts). ZVG
Zutaten für 4 Personen1TL Rapsöl
1 Pack Gemüse-Création, tiefgekühlt4,5 dl Wasser
8 Pastetli1 dl Halbrahm
2 Beutel Kräuter-Rahmsauce1 Bund Kräuter, z.B. Schnittlauch oder
Peterli, fein geschnitten
Zubereitung
1. Ofen auf 200 °C vorheizen. Rapsöl erhitzen undGemüse-Création beigeben. ½ dl Wasser dazugiessen und zugedeckt 8–10 Min. erhitzen, gele-gentlich umrühren.
2. Pastetli im Ofen aufbacken. Restliches Wassermit Halbrahm aufkochen. Kräuterrahm-Sauceeinrühren. Nochmals kurz aufkochen und Kräu-ter beigeben. Gemüse in Pastetli füllen und Sau-ce darüber giessen.
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Zubereitung: ca. 15 Minuten
Das heutige Rezept:Pastetli mit Gemüsefüllung
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schötz
seniorenwanderungTreffpunkt: Donnerstag, 19. Februar2015, 13.00 Uhr, Parkplatz Kirchstras-se Schötz. Mit den Autos geht es nachSt. Erhard, parkieren dort im Indust-riequartier. Die Wanderung führt vor-erst durch den Sorsiwald bis zur Suh-re. Dann folgt die Gruppe einemidyllischen Weg, immer dem Flussentlang, fast bis nach Büron. Sie ver-lassen die Suhre, steigen hinauf zumSchorewäldli und erreichen Knutwil,wo es dann eine Ruhepause im Gast-haus Rössli gibt. Der Rückweg nachSt. Erhard ist nicht mehr weit. Ge-samtwanderzeit: Gut 2 ½ Stunden. zG
Nr. 7 / 12. Februar 2015 6regioN
Kirchenchor st. urban
singen sie gerne?sänger/innen gesucht!
Der Kirchenchor der Pfarrei St. Ur-ban unter der Leitung von Rainer Wal-ker lädt mit einem abwechslungsrei-chen Liederprogramm und einerattraktiven Probengestaltung zumMitsingen ein. Das Mitsingen ist wiefolgt möglich: Als festes Mitglied, mitregelmässigem Probenbesuch oderals ad hoc Mitglied, mit projektbezo-genem Mitmachen.
In der Osternacht, am Samstag, 4.April 2015, und im Pfingstgottes-dienst, am 24.Mai 2015, singt der Chorein Programm mit Werken von AntonBruckner, Antonio Lotti, Samuel Wes-ley, und für Männerstimmen zwei gre-gorianische Gesänge.
Die regulären Proben finden abdem 18. Februar 2015, wöchentlichvon 20.00 bis 21.30 Uhr im Pfarreisaalstatt. Sängerinnen und Sänger habenzudem die Möglichkeit, an der Sams-tagsprobe vom 9. Mai 2015 teilzuneh-men und sich so «last minute» insPfingstprojekt einzubringen. EineVoranmeldung ist vorteilhaft.
Der Kirchenchor freut sich auf in-teressierte und motivierte Sängerin-nen und Sänger. Für Fragen stehen diePräsidentin Daniela Steffen, T 062 92936 75, [email protected],oder der Chorleiter Rainer Walker, T078 821 75 41, [email protected],gerne zur Verfügung. pd
nebiKon | 60. ordentliche Generalversammlung des SC Nebikon
Die neue sportanlage des sc nebikon bewährt sichAm vorletzten Freitag begrüsste derPräsident Kurt Bucher 114 anwesen-de Mitglieder zur 60. ordentlichen Ge-neralversammlung des Sportclub Ne-bikon im Pfarreisaal Nebikon. Zuerststanden die Begrüssung und die Wahlder Stimmenzähler im Mittelpunkt,bevor die Versammlung traditionellfür das Nachtessen unterbrochenwurde. Nach dem Abendessen, wel-ches in diesem Jahr vom GasthofBahnhof angerichtet wurde, konntedie Versammlung weitergeführt wer-den.
Insgesamt 30 Austritten aus der Ju-nioren und Aktiv-Abteilung stehen 51Eintritte in den Verein gegenüber, wo-mit dieMitgliederzahl des SCNebikonvon 331 auf 350 erhöht. Dies ist eineerfreuliche Bilanz, welche sich auf dieneue Sportanlage aber sicherlich auchauf die Weltmeisterschaft 2014 zu-rückführen lässt.
Die Jahresberichte des Präsiden-ten und Spiko-Präsidenten wurdenvon der Versammlungmit Applaus zu-gestimmt. Einzelheiten der Mann-schaften, sowie die Mannschaftsbe-richte wurden auf der Homepagewww.scnebikon.ch aktualisiert.
Schliesslich wurde die Jahresrech-nung und das Budget fürs Jahr 2015vom Präsident persönliche präsen-tiert. Zu den positiven Zahlen der Jah-resrechnung haben eindeutig auch dieneue Infrastruktur und das neue Club-haus beigetragen. Im gleichen Atem-zug wurden das Vereinsbudget unddie Jahresbeiträge, welche gleichbleiben, abgenommen.
Besonders erleichtert verkündeteder Präsident einen vollzähligen Vor-stand im neuen Vereinsjahr. JedesRessort konnte mit achtbaren undteils langjährigen Vereinsmitgliedernbesetzt werden. Dabei wird neu das
Ressort der Kassiererin durch KatiaTamburini, die Mitgliederverwaltungdurch Dunja Bachmann, die Position«Verantwortliche Kinderfussball»durch Camilla Brun und das Amt desSpiko-Präsidenten (ab Sommer 2015)durch Andi Bärtschi übernommen.Sie ersetzen damit die langjährigenVorstandsmitglieder Sibylle Sager (4Jahre), Daniela Imboden (5 Jahre) undDaniel Blum (6 Jahre), welche auf die-se Generalversammlung zurückgetre-ten sind. Patrick Stöckli wird sein Amtals Spiko-Präsident noch bis im Som-mer ausführen und erst an der nächs-ten GV zurücktreten.
Auch dieses Jahr durfte eine Eh-renmitgliedschaft durch den Präsi-denten bekanntgeben werden. HansBucher, seit 1967 als Mitglied im Ver-
ein, hat durch seine Einsätze auf undneben dem Fussballplatz Grosses fürden SC Nebikon geleistet und ist alsMitglied der Sportkommission nochimmer im Dienste des Vereins tätig.Hans Bucher wird von den anwesen-den Mitgliedern unter grossem Ap-plaus als neues Ehrenmitglied ge-wählt.
Ein grosses Dankeschön sprachder Präsident den vielen Sponsorenund Gönnern aus. Ebenfalls ging einherzliches Dankeschön an die vielenHelferinnen und Helfer, welche denSC Nebikon mit ihrem grossartigenEinsatz tatkräftig unterstützten undweiter unterstützen werden.
Die Generalversammlung wurdegegen halb elf geschlossen. Danachnutzten, wie immer, noch viele Mit-
glieder die Möglichkeit für ein gemüt-liches Beisammensein. Unterstütztwurde dies mit einem feinen Dessert,welches in diesem Jahr von unserenRechnungsrevisoren Urs Krebs, Mar-kus Ineichen und Bruno Wiederkehrgespendet wurde.
Der Vorstand und der ganze Vereindes SC Nebikon bereiten sich bereitsjetzt auf diverse Anlässe im Jahr 2015sowie für das 60. jährige Jubiläum imJahr 2016 vor.
Zur Info: Das Juniorenweekend fin-det neu vom 27. bis 28. Juni 2015 statt.Das Sommerturnier findet neu an fol-genden Daten statt: 6. und 7. August2015 sowie 14. und 15. August 2015.Der SC Nebikon freut sich bereitsjetzt über Ihren Besuch. Infos auchunter www.scnebikon.ch. MBU
Der neu gewählte Vorstand des SC Nebikon mit den Mitgliedern Dominik Willi, Katia Tamburini, Patrick Brügger, Marina Bucher, Kurt Bucher, Camilla Brun, Andre-as Bärtschi, Dunja Bachmann, Patrick Stöckli, Armin Wermelinger, Reto Purtschert (v. links n. rechts). zvG
Hans Bucher wurde für seine Ver-dienste zum Ehrenmitglied ernannt.
zvG
nebiKon
einen neuenschulleiter gewählt
Die Schulpflege Nebikon hat JoachimRedondo als neuen Schulleiter ge-wählt. Er tritt damit auf das Schuljahr2015/16 die Nachfolge von WolfgangAbt an, welcher nach 35 Jahren Tätig-keit an der Schule Nebikon in den Ru-hestand tritt.
Joachim Redondo ist 36 Jahre alt,verheiratet, Vater von drei Kindernund wohnhaft in Schachen LU. Aktuellist er als Schulleiter und stellvertre-tender Geschäftsführer an der ITH(Internat/Tagesschule Horbach) inZug tätig. Er verfügt über Unter-richtserfahrung an der Volksschuleund absolvierte während dieser Zeitdie Ausbildung als Schulleiter.
Die Schulpflege ist überzeugt, mitJoachim Redondo einen kompetentenund motivierten Schulleiter gewähltzu haben, der den heutigen wie auchkünftigen Herausforderungen einermultikulturellen Volksschule gewach-sen ist und die Schule Nebikon zusam-men mit den Stufenleitungen, Lehr-personen und der Schulpflege er-folgreich weiterentwickeln wird. pd
Joachim Redondo ist ab Schuljahr2015/2016 der neue Schulleiter derSchule Nebikon. zvG
reiDen | Schöne Projekttage der Dritt- und viertklässler
Mit Gitarren und auf Motorrädern«Schritt vor – zurück – vor – 1, 2 –Spitz – stehen» – zu diesen und ähnli-chen Kommandos bewegten sich amDienstag in der Reider Aula einigeDritt- und Viertklässler erst noch et-was steif. Nach mehreren «trocke-nen» Versuchen erklang passendeMusik zu den Schrittkombinationenund alles sah bereits besser aus. Dereinstudierte Tanz wird heute Donners-tag am Kinderumzug auf der Strassevorgezeigt.
Andere Kameradinnen und Kame-raden «fahren» dabei auf schweren«Harley-Brummern» vor. Diese wur-den – wie passende Kleider aus Plas-tiksäcken – ebenfalls während derProjekttage hergestellt und entspre-chend bunt bemalt. Auch poppige Hel-me fehlen nicht. Eine dritte Gruppebastelte Gitarren, passend zum Um-zugs-Motto «We will rock you». Letzt-lich fehlte nur noch die RockbandQueen, um ihren bekannten Songtitelvor Ort vorzutragen.
Nach dem fasnächtlichen Auftrittschliesst die Schulwoche am Freitagmit einem weiteren Höhepunkt – dem
Wintersporttag. Die meisten Schüle-rinnen und Schüler vergnügen sich inSursee beim Schlittschuhlaufen. Einekleinere Gruppe führt eine Winter-
wanderung durch und erlebt nachdem gemeinsamen Picknick einenspannenden Spielnachmittag.
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nebiKon | Generalversammlung Trachtenchor Nebikon
Danke für den tollen einsatzEnde Januar trafen sich die Mitglie-der vom Trachtenchor Nebikon im Re-staurant Pinte zur ordentlichen Gene-ralversammlung. Die CO-PräsidentinRomy Fischer begrüsste die 15 anwe-senden Trachtenfrauen.Die Traktan-den wurden gut geheissen.
Hilda Bühler durfte für 30 JahreVereinszugehörigkeit eine Rose ent-gegennehmen. Agnes Fischer ist seitzehn Jahren Aktuarin und durfteebenfalls ein Präsent entgegenneh-men. Was wäre wohl ein Chor ohne tol-le Leitung.Mit einem grossen Applausging ein herzliches Dankeschön an dieChorleiterin Heidi Boog.
Mit Bedauern nimmt der Chor denRücktritt und zugleich auch den Ver-
einsaustritt seiner Kassierin MartaWallimann entgegen. Er wünscht ihralles Liebe und Gute für die Zukunft.Das Amt der Kassierin bleibt im Mo-ment vakant.
Für fleissigen Probenbesuch durf-ten einige Sängerinnen ein Präsententgegennehmen. Nach dem unter-haltsamen Schätzspiel von Agnes Fi-scher, wurde die Versammlung ge-schlossen
Mit einem feinen Essen mit Des-sert aus der Pinten-Küche, gespendetvom Wirtepaar, genoss der Trachten-chor die verbleibende Zeit im frohenBeisammensein und machte sich danngestärkt auf den Heimweg.
lB
Treue Seelen des Trachtenchors Nebi-kon: Agnes Fischer (li.) ist seit zehnJahren Aktuarin und Hilda Bühler istschon seit 30 Jahren Vereinsmitglied.
zvG
Die kleine Tänzerinnen schauen genau hin. emil STöCkli
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Soziale DiensteObere Kirchfeldstrasse 4Postfach 286252 [email protected]
Wichtige Adressen
Vereine in den Dörfern
Uffikon – Buchs – DagmersellenDagmersellen
Wir veröffentlichen nur eine Auswahl an Vereinen. Weitere Vereine finden Sie unter www.dagmersellen.ch
Diverse• Bäumlizunft Dagmersellen
Eichbühl 10, 6246 [email protected]
• Gewerbeverein Dagmersellen-Uffikon-BuchsMattenweg 33, 6252 DagmersellenTel. 062 756 08 [email protected]
• IG erneuerbare EnergieKreuzberg 9, 6252 DagmersellenTel. 062 756 49 68
• InteressengemeinschaftDorfvereine BuchsKantonsstrasse 14, 6211 BuchsTel. 062 756 44 23
• InteressengemeinschaftDorfvereine UffikonSchulhaus, 6253 UffikonTel. 062 756 24 48
• Lions Eleven (L11)Ausserdorfstrasse 76252 [email protected]
• NAVO Natur- undVogelschutzvereinChammern, 6211 BuchsTel. 062 756 53 [email protected]
• Ornithologischer Verein UffikonFeldweg 6, 6260 ReidenTel. 062 758 28 80
• Partyvereinigung SilverstarDagmersellenSagenstrasse 1, 6252 Dagmersellen
• Portugal ClubStengelmattstrasse 146252 Dagmersellen
• Samariterverein Dagmersellen-Uffikon-BuchsAnt. Kronenbergweg 86252 DagmersellenTel. 062 756 32 11www.samariter-dagmersellen.ch
• Senioren-TreffLeutschentalstrasse 11,6252 DagmersellenTel. 062 756 31 26
• Seniorenkreis Uffikon-BuchsKantonsstrasse 16, 6211 BuchsTel. 062 756 15 19
• Spitex Dagmersellen/Uffikon/BuchsAlte Dorfstrasse 5, 6253 UffikonTel. 062 756 00 00
Fasnacht• Fasnachtsgesellschaft Buchs
Rötlerhof, 6211 BuchsTel. 062 756 13 [email protected]
• FasnachtsgesellschaftHäppereschwellerBethlehemstrasse 5,6252 DagmersellenTel. 062 756 49 [email protected]
• Guggemusig HäppereschwellerGartenweg 5, 6252 DagmersellenstefanReichert_21@hotmail.comwww.haeppereschweller.ch
• Guuggenmusik BeerebiisserSchmittengasse 2,6252 [email protected]
• Guggenmusik HürntalschränzerUffikon-BuchsKeramikweg 1, 6252 Dagmersellenwww.huerntalschraenzer.ch
• Törbler-Zunf UffikonWeid 7, 6253 Uffikon
Tel. 062 756 39 83www.toerbelerzunft.ch
Jugend• Jubla Dagmersellen
6252 Dagmersellenwww.jublada.ch
Kind/Eltern• Schule und Elternhaus
Haldenrain 4, 6253 UffikonTel. 062 756 18 79
• SpielgruppeLorenzweg 1,6252 DagmersellenTel. 062 756 26 75
• Spielkiste KinderbetreuungFeldmatte 4, 6252 DagmersellenTel. 062 756 38 79
• Team Junger ElternSchönbergstrasse 136252 DagmersellenTel. 079 293 46 25
Kultur• Integrationsgruppe ESPERA
Kirchstrasse 3, 6252 DagmersellenTel. 062 756 31 17
• Puppenbühne ZauberwindGartenweg 5, 6252 DagmersellenTel. 062 756 15 05
• Samichlausgesellschaft BuchsBruggmatt 1, 6211 BuchsTel. 062 756 23 39
• SamichlausgsöuschaftSchönbergstrasse 5,6252 DagmersellenTel. 062 752 35 [email protected]
• St. Niklausgesellschaft UffikonMoosbachweg 8, 6253 UffikonTel. 062 756 10 28
• Theaterlüüt DagmersellenBahnhofstrasse 10,6252 DagmersellenTel. 062 756 21 [email protected]
• Trachtengruppe DagmersellenHusmatt 2, 6253 Uffikon
• Volkshochschule DagmersellenKirchstrasse 3, 6252 DagmersellenTel. 062 748 31 17
Musik• Cäcilienverein Uffikon-Buchs
Stengelmattstrasse 3,6252 DagmersellenTel. 062 756 16 02
• Feldmusik UffikonKirchfeld 3, 6253 UffikonTel. 062 756 27 16
• Handharmonikaclub Dagmersellenund Umgebung (HCD)Lusberghalde 7, 6260 ReidenTel. 062 756 59 [email protected]
• Jodlerklub BärgbluemeStengelmatt 24,6252 [email protected]
• Jugend Brass BandGöldlinstrasse 12e, 6210 Sursee
• Kirchenchor DagmersellenMüli 8, 6246 AltishofenTel. 062 756 13 16
• Männerchor WiggertalEichbühl 11, 6246 AltishofenTel. 062 756 18 63
• Musikgesellschaft BB DagmersellenMattenweg 27, 6252 DagmersellenTel. 062 756 23 [email protected]
• Musikgesellschaft BuchsDorfstrasse 3, 6211 BuchsTel. 062 756 40 [email protected]
• Musikschule DagmersellenSchulzentrum Chilefeld6252 DagmersellenTel. 062 748 52 [email protected]/xml_1/internet/de/application/d7/d218/f220.cfm
Soziale• CVP Dagmersellen,
Kanzleiweg 2, 6252 Dagmersellen,Tel. 062 756 22 [email protected]
• CVP-Frauen Dagmersellen-Uffikon-Buchs, Gerbihubelstrasse 46252 Dagmersellen
• Freisinnig-Demokratische Partei(FDP), Lindenzelgmatte 126252 DagmersellenTel. 062 511 50 [email protected]
• SVP Ortspartei DagmersellenEichwaldweg 8, 6252 [email protected]
• Frauengemeinschaft DagmersellenKreuzbergstrasse 44a6252 DagmersellenTel. 062 756 06 30
• Frauengemeinschaft Uffikon-BuchsRehhalden 10, 6253 UffikonTel. 062 756 12 [email protected]
• Ref. Frauenverein Lutertal6252 DagmersellenTel. 062 756 13 07
• Sozialer FrauenvereinHohlgass-Strasse 36252 DagmersellenTel. 062 756 16 07
• Verein Kinder- undJugendhilfswerk La Venta,Postfach 80, 6252 Dagmersellen,Tel. 041 630 35 70,[email protected],www.ana-laventa.org
Sport• Altersturnverein Uffikon
Moosgasse 4, 6253 UffikonTel. 062 756 22 56
• Artillerieverein WiggertalIndustriestrasse 13,6252 DagmersellenTel. 062 758 32 05insel.heim.at/mainau/330025
• Club 92 FC DagmersellenPostfach 87, 6252 Dagmersellen
• FC DagmersellenAltishoferstrasse 24,6252 DagmersellenTel. 079 475 00 [email protected]/
• FeldschützengesellschaftDagmersellenLorenzweg 5 / Postfach,6252 DagmersellenTel. 062 756 28 [email protected]
• FrauenturnvereinZügholz, 6252 DagmersellenTel. 062 756 37 77
• Genossenschaft Ski- undSporthaus StoosPostfach 10, 6252 Dagmersellen
Tel. 062 756 29 [email protected]
• Kavallerie- ReitvereinOberwiggertal (KRVO)Oberdorfstrasse 23, 4806 Wikonwww.krv-oberwiggertal.ch
• Kegelclub «Hartholz» BuchsDorfstrasse 4, 6211 BuchsTel. 062 756 18 80
• Militärschützengesellschaft UffikonLuzernerstr. 11, 6252 DagmersellenTel. 079 332 84 23
• MSV MännersportvereinHubermatte 23, 6252 DagmersellenTel. 062 756 25 20www.msv-dagmersellen.ch
• MukiturnenLeutschentalstrasse 6,6252 DagmersellenTel. 062 756 01 71
• Pro Senectute TurnenAnton-Kronenberg-Weg 8,6252 DagmersellenTel. 062 756 21 16
• Schützengesellschaft BuchsIm Baumgarten 9,6252 Dagmersellen, www.sgbuchs.ch
• Ski-Club Dagmersellen SCDLindenzelgstrasse 26252 DagmersellenTel. 062 756 43 [email protected]
• Sportschützen DagmersellenOhmstalerstr. 49, 6247 SchötzTel. 041 980 22 [email protected],www.sportschuetzen-dagmersellen.ch
• Sportverein UffikonMattenhof 1, 6247 Schö[email protected]
• Sportvereinigung des TurnvereinDagmersellenSchönbergstr. 13,6252 DagmersellenTel. 062 756 44 60
• SVKT Frauensportverein BuchsDorfstrasse 20, 6211 BuchsTel. 078 627 28 [email protected]
• TC DagmersellenRietelstrasse 7, 6252 DagmersellenTel. 062 756 03 [email protected]
• Turnverein TV UffikonIm Baumgarten 22,6252 [email protected]
• TVD Dagmersellen AktiveChristoph-Schnyder-Strasse 44,6210 Sursee, Tel. 041 920 49 84www.tvd-aktive.ch
• TVD Fit TreffEschenhof, 6252 DagmersellenTel. 062 756 00 [email protected]
• TVD HandballAm Kreuzberg 20, Dagmersellen,[email protected]
• VBC DagmersellenFaselimatt 3a, 6252 DagmersellenTel. 062 756 45 [email protected], www.vbc-dagmersellen.ch.vu
• Velo-Club DagmersellenStägenrain 11, 6244 NebikonTel. 062 756 18 00
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Nr. 7 / 12. Februar 2015 9regioN
st. urban | Lyrik im Kloster gab Einblick in (fast) unbekannte Welten
Eine zweite Heimat im baltikumDer vielseitige Autor, Journalist undVerleger Daniel Sägesser (Jahrgang1958), stammt aus Langenthal. Seinezweite oder auch «innere Heimat»aber sei in Finnland und auf dem Bal-tikum. Dies ist in seinen vielen Publi-kationen über ihn zu lesen, er erwähn-te es aber auch anlässlich derLyrik-Veranstaltung im altehrwürdi-gen Abstsaal des ehemaligen Klos-ters.
Ein MentorUlrich Suter, der Organisator der Ly-rik-Lesungen in St. Urban, ebenfallsviel im Norden in der Literatur-Szeneunterwegs, bezeichnete er als seinenMentor. «Bereits zum dritten Malkann ich durch die Organisation undUnterstützung von Ueli Suter, Vorle-sen», erwähnte Sägesser zum Ein-stieg. Aus seinem Lyrik-Band «Traum-tänzer» gab der Autor den Be-sucherinnen und Besuchern eineKostprobe seiner Gedichte. «Ich gebedir meine/Schlaflosigkeit/ als Ge-schenk/ Und trage den Traum/ vonSehnsucht zu/ Sehnsucht/Fremderkönnte ich nicht sein».
Sie handeln zum Teil von Land-schaften und der Natur. Dann aber im-mer wieder vonMenschen, zumTeil inZwiegesprächen, abwechslungsweiseauch in der Ich- oder Du-Form. «Ichwundere mich manchmal selber, wasentsteht, wenn ich Gedichte schrei-be», äusserte Sägesser. Manche ent-stünden in ganz kurzer Zeit, für ande-re brauche er lange, ändere aucheiniges. Viele der Texte handeln ausdem Norden oder aus östlichen Län-dern. Eindrücke aus Kiew (Ukraine)betreffend der «Orangen Revolution»,erhalten heute einen ganz aktuellenBezug.
Aus seiner zweiten Heimat Tallinn,las er sein Lieblingsgedicht überSchmerz, Strandgut und von der Su-che nach Gefährten. Er entführte dieZuhörerinnen und Zuhörer aber auchnach Kuba. «Dort hat es mir eigent-lich nicht gefallen, vor allem die poli-tische Situation», sagte Sägesser. Sei-
ne Werke zum Thema «Reisen»beschreiben auch das Reisen in Ge-danken. «Um unterwegs zu sein, mussman sich eigentlich nicht fortbewe-gen». Geistig unterwegs zu sein, viel-schichtig, tiefsinnig und immer in Be-wegung, könne man von überall her.
Aus Finnland, dem nördlichstenTeil in Lappland erzählt das Gedicht«Ivalo». Für ihn sei dieser Ort mit ei-nemmagischen undmystischenKlangversehen. Aber auch Licht undDunkelwerden behandelt, sowie Einsamkeitund Enttäuschung. Seine beiden Töch-ter sind Halbfinninen und seine dritteFrau ist halb Estin, halb Litauerin.Ihre gemeinsame Sprache sei Eng-lisch, erwähnte Sägesser auf die Fra-ge aus dem Publikum nach der Le-sung.
In seinem BaltArt-Verlag, mit Sitzin Langentahl, gibt er mit seiner «Bal-
tischen Bibliothek» Bücher mit Bezugzum Ostseeraum heraus. Es gibt einKinderbuch über die Abenteuer einesLemuren «Ville macht sich auf die So-cken», wie auch den Roman des jun-gen lettischen Schriftstellers AliseTifentale «Im Sog von Riga». Einenbrisanten Roman hat Sägesser selberaus dem Schwedischen übersetzt:«Das Brüderbataillon» von Eino Han-ski, erschienen 1979. Es rückt eine we-nig bekannte Episode des zweitenWeltkrieges in den Fokus: Dabei han-delt es sich um das Schicksal der fin-nisch-sprachige Minderheit der In-germanländer, die gezwungen wur-den, in der Roten Armee gegen Finn-land zu kämpfen.
Einen berühmten Literatur-Vertre-ter aus dem Oberaargau, hat DanielSägesser auch in seinem Verlag. Mit«Dr Goalie bin ig» von Pedro Lenz, hat
der erstmals ein deutschsprachigesWerk in Litauisch herausgegeben. Erwollte dieses starke Stück Schweizauch den Lesern im Norden weiterge-ben. Auf eine interessante Reihe vonTätigkeit als langjähriger Journalist,kann Sägesser zurückblicken. Er warunter anderem Chefredaktor des«Burgdorfer Tagblatts», Medienspre-cher für Bernmobil und arbeiteteauch für das «Migros Magazin».
Sein Engagement für die BaltischeLiteratur begründet er damit: «Weildas Baltikum aus der Sicht desdeutschsprachigen Raumes immernoch sehr unbekannt ist». Vieles geltees noch zu entdecken. «Wir hätten ei-gentlich gerne noch mehr Gedichtegehört», äusserten sich einige Besu-cher zum Schluss der Lesung.
HEidi Bono
Auch nach der Lesung interessiert an den Texten: Autor Daniel Sägesser mit Tochter Saima (li.) und eine Besucherin. hb
pfaffnau | Schöne Senioren-Fasnacht gefeiert
Es ging die post abLetzten Freitagnachmittag konnteSAP-Koordinator Franz Kunz im Res-taurant Löwen Pfaffnau an die dreiDutzend Fasnächtlerinnen und Fas-nächtler begrüssen. Es stellte den be-kannten Alleinunterhalter Paul Her-mann alias Pauliero von Wauwil vor.
SAP (Senioren Aktiv Pfaffnau)deckt in der Gemeinde einen wesentli-chen Teil der sozialen Bedürfnisse ei-nes Menschen zwischen Pensionie-rung und erster Inanspruchnahmevon fremder Hilfe ab. Die fremde Hil-fe greift dort ein, wo die sozialen Pro-bleme zu gross sind als dass die be-troffenen Personen sie alleine lösenkönnten.
Diesen Monat werden drei Wande-rungen, die Senioren-Fasnacht, Mit-tagtisch & Spiele, JassmeisterschaftRunde 5, Spielnachmittag, Senioren-chor, Senioren kommunizieren mo-dern, und Handarbeit angeboten. BisEnde Juni 2015 sind noch 35 SASP-Veranstaltungen «programmiert»!Hinter jedem Anlass steckt Arbeit
welche weitgehend von den Vor-standsmitgliedern bewältigt wird.
Diese Senioren-Fasnacht kanntekeinen Höhepunkt, sondern der ganzeAnlass war dank Paul Hermann eineinziger zweieinhalbstündiger Höhe-punkt. «Lieber Pauliero, wir Gästeschicken dir nach Wauwil die herz-lichsten Grüsse und danken dir fürdiesen Nachmittag. Mit der altersge-rechten Musik hast du unseren Seelenpoliert, mit den unzähligen träfen Wit-zen unsere Lachmuskeln strapaziertund uns mit deinen Zauberkünsten inStaunen versetzt. Obwohl du dieseKünste immer hautnah anbrachtestwar niemand in der Lage hinter deineTrickkiste zu schauen. Es bleibt unsnur die Frage: ‹Warum arbeitest dunicht beim Zirkus›? In den Dank fürdie jahrein jahraus geleistete Arbeitund für das Engagement des KünstlersPauliero schliessen wir auch den ge-samten Vorstand ein. Die Daheimge-bliebenen straften sich mit ihrer Ab-wesenheit selbst.» Erwin Vinzenz Peter
Die gut gelaunten Fasnächtler tanzten eine Polonaise. zvg
roggliswil | Kinderfasnacht hat jahrelange Tradition
Viel applaus für tollen EinsatzDer Startschuss des Roggliswiler Fas-nachtstreibens ist gelungen. Bunt ver-kleidete Gestalten und lustige «Geug-gel» waren schon auf dem Schulweganzutreffen. Clowns, Prinzessinnen,Ritter, Batman, allerlei Tierisches undnatürlich viele Cowboys und Indianerversammelten sich auf dem Schul-hausplatz, wo sie vom Zunftmeister-paar Pius und Maria Vogel freudigbegrüsst wurden.
Nach der musikalischen Eröffnungder Guggenmusig Honigchuze wardie grosse Bühne frei: Da musstenzwei Polizisten einen Räuber fangen,zwei Käferli führten eine Polonaise anund sieben Söili kratzten sich den Rü-
cken. Aktive Sportler und Tanzgrup-pen brachten Schwung ins Programm,Sänger und ein Poetry Slammer zeig-ten ihr Können.
Mit viel Applaus und einer Glücks-verlosung wurde der tolle Einsatz derKinder belohnt und Zunftmeister PiusVogel schenkte jedem «Geuggel» einheissbegehrtes „«Gschläcksäckli».
Die Kinderfasnacht hat in Rogglis-wil jahrelange Tradition. Sie wird vonder Elefantenzunft und der Schule ge-meinsam organisiert und durchge-führt, und unterstützt von den Honig-chuzen, die mit ihren fetzigenRhythmen für super Fasnachtsstim-mung sorgen. nfr
Daltons aufgepasst – jetzt kommt die Roggliswiler Räuberbande. zvg
pfaffnau-roggliswil
liebe, sünde, leiden-schaft – wo ist das problem?So lautete das Thema zum Fasnachts-gottesdienst am letzten Sonntag in derPfarrei Pfaffnau-Langnau. In der Be-grüssung der «knokker» gingen siediesem Thema nach wie auch PaterAdolf in seiner Predigt: «DieWahrheitsei für die betroffenenMenschen – da-mals in der Zeit Jesu und auch heutenoch – oft hart und bitter. Gott habeuns in Liebe erschaffen und habe unsbefähigt zur Nächstenliebe. Doch dasProblem bestehe darin, dass derMensch Liebe und Leidenschaft, dieGott ihm gegeben hat, missbraucht.Das ist Sünde!» MTH
gV 60plus st. urban
Keine grossenVeränderungen
Präsident René Arnold konnte vorkurzem zur 6. ordentlichen General-versammlung im Mehrzwecksaal derKlinik St. Urban nebst 55 Vereinsan-gehörigen den Gemeindepräsidenten,Herr Thomas Grüter sowie als Vertre-terinnen des Vereins «Senioren-AktivPfaffnau» Margrit Blum, Präsidentinund Vreni Härdi begrüssen.
In einer Schweigeminute gedach-ten die Anwesenden des im verflosse-nen Vereinsjahr verstorbenen Mit-gliedes Klara Roos-Sendner.
Folgende sechs Personen habensich während des Berichtsjahres neuals Mitglieder registrieren lassen:Donceva Violeta, Frei Peter, KöpfliFranz, Solenthaler Hans jun., SteffenJosef und Vogel Alois, Pfaffnau. DerMitgliederbestand beträgt neu 125.Im verflossenen Vereinsjahr wurdenverschiedene Aktivitäten erfolgreichumgesetzt und sorgten so für ein ab-wechslungsreiches Vereinsleben.
Keine Veränderung im VorstandAlle Mitglieder des Vorstandes sowieder Kontrollstelle stellten sich erfreu-licherweise für eine weitere Amtspe-riode zur Verfügung und wurden ein-stimmig gewählt. Ebenso einstimmigeGenehmigung fanden alle übrigentraktandierten und zügig abgehandel-ten Geschäfte.
Positiver rechnungsabschlussDank Umsicht und guter Planungkonnte der Vereinskassier Peter Bru-mann einen positiven Rechnungsab-schluss präsentieren. Der Mitglieder-beitrag bleibt wie bisher bei 20Franken.
Auch für 2015 ist ein interessantesund an die Bedürfnisse angepasstesTätigkeitsproramm vorgesehen. Alszusätzliche Möglichkeit wurde aufKurs-Angebote (Billetautomaten-,PC-, Natel-, Tanzkurse usw.) von ProSenectute hingewiesen.
Gemeindepräsident Grüter und diePräsidentin von SAP Frau Blum be-dankten sich für die Einladung undfreuen sich über die sehr erfreulicheund gute Vereinskultur zum Wohleder älteren Bevölkerung der Gemein-de.
Der Präsident dankte allen Anwe-senden für die Teilnahme an der Ge-neralversammlung sowie für die akti-ve und angenehme Zusammenarbeit.
Während dem anschliessenden fei-nen Imbiss konnten die Anwesendenin einer gekonnt durch das MitgliedHans Kuert zusammengestellten Vi-deo- und Fotopräsentation verschiede-ne Anlässe vom vergangenen Vereins-jahr aufleben lassen. rA
Pater Adolf Sanar singt ein indonesi-sches Lied am Schluss des Fas-nachtsgottesdienstes. IWana hubER
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Die internationale Entwicklung,insbesondere aber die OECD (Or-ganisation für wirtschaftliche Ent-wicklung) und die G-20 Staatenzwingen die Schweiz ihre Unter-nehmensbesteuerung anzupassen.Daher hat der Bundesrat entschie-den die Vernehmlassung zur Unter-nehmenssteuerreform III (USTR III)zu eröffnen. Die Vernehmlassungdauert bis zum 31. Januar 2015.Die Reform soll das schweizerischeSteuersystem weiterentwickelnund die Wettbewerbsfähigkeitstärken.
Geplante Massnahmen derUSTR IIIDie kantonalen Steuerstatus, wiebeispielsweise das Holding- oderDomizilprivileg, stehen internati-onal unter starkem Druck. DieseBesteuerungsformen sollen mitder USTR III aufgehoben werden.Die Aufhebung dieser Steuerstatus
führen zu einer besseren Anerken-nung der schweizerischen Unter-nehmensbesteuerung. Die Schweizverliert dadurch im internationalenWettbewerb jedoch massiv an At-traktivität. Diesem Attraktivitäts-verlust soll unter anderem mit dennachfolgend in Kurzform beschrie-benen Massnahmen im Rahmender USTR III entgegen gewirkt wer-den:Lizenzbox: Mit Einführung einersolchen, sollen Erträge juristischerPersonen aus Immaterialgüter-rechten getrennt von den übrigenEinnahmen privilegiert besteuertwerden.Zinsbereinigte Gewinnsteuer: Da-mit soll erreicht werden, dass kal-kulatorische Zinsen auf dem Eigen-kapital von der steuerlichen Bemes-sungsgrundlage in Abzug gebrachtwerden können.Abschaffung Emissionsabgabe: DieEmissionsabgabe auf dem Eigenka-
pital soll aufgehoben werden.Verlustverrechnung: Die heutegültige ordentliche Verlustverrech-nungsperiode von sieben Jahrensoll aufgehoben werden und einezeitlich unlimitierte Verlustverrech-nung eingeführt werden. Im Ge-genzug müssen die Unternehmenkünftig mindestens 20 % des Rein-gewinnes versteuern.Beteiligungsabzug: Beteiligungser-träge juristischer Personen sollenneu direkt freigestellt werden undgar nicht mehr in die Bemessungs-grundlage zum steuerbaren Ge-winn einfliessen.Kapitalgewinnsteuer auf Wert-schriften: Private Kapitalgewinne(Ausnahme Grundstückgewinne)sind heute steuerfrei. Mit Einfüh-rung der Kapitalgewinnsteuersollen private Kapitalgewinne derEinkommenssteuer unterworfenwerden, wobei private Kapitalver-luste mit Kapitalgewinnen verrech-net werden dürfen.Teilbesteuerung: Die Mindestbe-teiligungsqoute von 10 % zur Mil-derung der wirtschaftlichen Dop-pelbesteuerung soll abgeschafftwerden. Im Gegenzug soll die Ent-lastung auf Beteiligungserträgenvon 50 % auf neu 30 % reduziertwerden.Nach Ablauf der Vernehmlassungwird die definitive Vorlage durchden Bundesrat ausgearbeitet und,sofern kein Referendum ergriffenwird, auf Bundesebene voraus-sichtlich per 1. Januar 2017 in Krafttreten.
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Unternehmenssteuerreform III solldas Steuersystem weiterentwickeln
Der kürzlich von der EidgenössischeSteuerverwaltung (ESTV) erschie-nene «Tax Freedom Days»-Kalen-der beschreibt für Menschen in ver-schiedenen Lebenslagen, wievieleTage diese arbeiten mussten, umdie Steuerschuld auf dem entspre-chenden Einkommen abzuverdie-nen. Je nach Einkommen, Zivilstandund Familienverhältnissen ergebensich dabei beträchtliche Unterschie-de sowohl innerhalb als auch unterden verschiedenen Kantonen.
InterkantonalerVergleich: Dominanz derinnerschweizerischenKantoneAls Ehepaar mit einem Bruttoein-kommen von CHF 150,000 benötigtman im interkantonalen Vergleichohne Kinder rund drei Mal längerin Montalchez/NE (75 Tage) als inWollerau/SZ (24 Tage), um seineSteuerschuld abzuarbeiten. Mitzwei Kindern liegt der Faktor sogarbei rund dreineinhalb im Vergleichzwischen Les Planchettes/NE (64 Ta-ge) und Baar/ZG (17 Tage).Grundsätzlich erkennt man ausden Zahlen, dass Ehepaare undEinzelpersonen mit hohem Ein-kommen (ab CHF 200,000) jeweilsin innerschweizerischen Kantonenwie Schwyz und Zug die gerings-te Anzahl Arbeitstage aufwendenmüssen.
InnerkantonaleUnterschiede: Kinder oderkeine Kinder, das ist dieFrage!Auch innerhalb der einzelnen Kan-tone lassen sich gewaltige Unter-schiede feststellen. Ein Musterbei-spiel stellt dabei der Kanton Wallisdar. Bei einem Einkommen vonCHF 150,000 befinden sich bei denEhepaaren mit zwei Kindern nichtweniger als acht Gemeinden unterden ersten 100 von 2551 Gemein-den. Im Kanton lebende Ehepaare
ohne Kinder erreichen im bestenFall lediglich noch Platz 432 und beiunverheirateten Einzelpersonenmuss gar nicht erst innerhalb derersten 1,000 Gemeinden nach einerWalliser Gemeinde gesucht wer-den. Familien werden steuerlichklar stärker gefördert.
Steuerliche Attraktivitäts-landkarte der SchweizNeben den Darstellungen zu den«Tax Freedom Days» entwarf dieESTV auch eine detaillierte Land-karte der Schweiz, welche unterEingabe verschiedener Faktorendie steuerliche Attraktivität dereinzelnen Gemeinden der Schweizwiedergibt. Diese bestätigt in sehranschaulicher Manier die oben fest-gestellte starke Position der inner-schwezerischen Kantone rund umden Vierwaldstättersee.Und wie lange arbeiten Sie, bis SieIhre Steuern bezahlt haben? Gernehelfen wir Ihnen, einige Tage ein-zusparen.
Marcel BrochBASO-Treuhand
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Steuererklärung – Hilfe holen lohnt sich!
Die nächste Sonderseite mitinteressanten Berichtenzum Thema «Steuern» erscheint amDonnerstag, 26. Februar 2015.
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Gebundene Vorsorge (Säule 3a)In der gebundenen Vorsorge haben Sie die Möglich-keit, Ihre Beiträge während der Vertragsdauer biszur gesetzlich festgelegten maxi-malen Abzugslimitevom steuerbaren Einkommen abzuziehen. Bis zu CHF6‘768.- (Stand 2015) wenn Sie erwerbstätig sind undeiner Pensionskasse angehören. Bis zu 20% des AHV-Einkommens, maximal CHF 33‘840.-, wenn keine 2.Säule vorhanden ist. Die Kapitalauszahlung wird ge-trennt vom übrigen Einkommen zu einem reduziertenSatz besteuert.
Freie Vorsorge (Säule 3b)Auch in der freien Vorsorge (Säule 3b) sparen Sie baresGeld. Denn Ihre Kapitalauszahlung ist unter gewissenBedingungen einkommenssteuerfrei.
BegünstigungIn der gebundenen Vorsorge sind die Begünstigtengesetzlich festgelegt. In der freien Vorsorge bestim-men Sie selbst, wen Sie in Ihrer Lebens-versicherungbegünstigen.
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Der Hausrat und persönliche Ge-genstände sind von der Vermögens-steuer ausgenommen. Demgegen-über sind Autos, Motorräder, Boo-te, Pferde und Bargeld steuerbar.Auch der Vermögenssteuer unter-liegen Gegenstände, die nicht zumpersönlichen Gebrauch, sondernzur eigentlichen Kapitalanlage an-geschafft werden. Hierzu zählenwertvolle Gemälde, Kunstsamm-lungen, Orientteppiche, Antiquitä-ten, Gold, Edelmetalle, Schmuck,Briefmarken sowie Weine, derenWert das Übliche übersteigen. Ausder Steuerpraxis ergeben sich Ab-grenzungskriterien, wann ein Ver-mögenswert steuerbar ist. Werdeneinzelne Gegenstände separat ver-
sichert, ist dies ein Hinweis dafür,dass die Objekte nicht mehr zumsteuerbefreiten Hausrat gehören.Die Steuerbehörden akzeptierenzwar eine den wirtschaftlichenGegebenheiten entsprechendeWohnungsausstattung, aber ab ei-ner gewissen Versicherungssummegilt sie nicht mehr als steuerfreierHausrat. Die entsprechende Höheist je nach den Gesamtvermögens-werten der steuerpflichtigen Per-son unterschiedlich. Auch Vermö-gensobjekte, die erheblich an Wertzulegen können, werden häufigals steuerbare Kapitalanlagen be-trachtet (z.B. Sammlerobjekte).Der Verkaufsgewinn von beweg-lichen Vermögenswerten, die sich
im Privatvermögen befinden, istbeim Einkommen steuerfrei. Ver-luste hingegen fallen steuerlich insLeere. Werden systematisch Ver-mögenswerte veräussert (z.B. Ver-kauf von grossen Weinbeständen),kann die Steuerbehörde dies alsgewerbsmässig einstufen. In die-sem Fall unterliegen die Verkaufs-gewinne der Einkommenssteuerund der AHV (Abgabelast bis zu 45% des Gewinnes). Verkaufsverlustedes Geschäftsvermögens könnensteuerlich abgezogen werden.
Kontakt:[email protected] 041 972 56 02
Wo liegt die Grenze zwischensteuerfreiem und steuerbaremHausrat?
Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis, Niederlassungsleite-rin, Gewerbe-Treuhand AG, Willisau
Nr. 7 / 12. Februar 2015 FasNachtsbälle 12
WIKON PFlOtschmusball
Da ging die Post abDie Guggenmsik Wegere-Pflotscher Rei-den lud ihre Fans zu ihrem alljährlichenBall (das 23. Mal) in die Mehrzweckhalle inWikon. Wie eigentlich erhofft, erschienensehr viele seltsam und vielfarbig bekleide-te Lebewesen in die Höhle der Pflotscher.Vier lautstarke, bunte Guggenmusikenverwandelten mit ihrem berühmt-berüch-tigten Sound die Turnhalle in ein Tollhaus.Das Duo Nick & Sepp «konkurrenzierten«die Gugger mit fröhlichen Hits aus Volks-musik und Schlagerszene und DJs legtenin der Halle tolle Songs auf. Jeder kam aufseine Kosten und es ging die Post ab, wiejedes Jahr ein Riesenspektakel.
TexT und Bilder: eugen Bader
guggertrÄFF rOgglIsWIl
heidenspektakel fand anklangNeun Guggenmusiken aus allen Teilender Schweiz bewiesen am Guggertref-fen in Roggliswil ihr musikalisches Kön-nen. Gruppen aus Bazenheid, Bruggund Burgdorf waren beispielsweise ver-treten. Die äusserst bunt gekleidetenmusizierenden Lebewesen sorgten füreinen Heidenspektakel und liessen diePuppen so richtig tanzen.
Die Besucher tanzten auf den Bän-ken und die Post ging so richtig ab imMusikpavillon. Die organisierenden Ho-nigchuze setzten alle Hände und Füssein Bewegung, um die durstigen Bläser-virtuosen zu verköstigen. Auch die war-
men Makronen fanden auf jeden Falleinen grossen Anklang. Zu Besuch warnatürlich auch das Elfaver Zunftmeis-terpaar Pius und Maria Vogel – die Ele-fantenzunft besteht bereits seit 1950und bezweckt die Aufrechterhaltungdes fasnächtlichen Brauchtums in Rog-gliswil. Die Honigchuze ihrerseits ge-hörten bis 1996 ebenfalls zur Fas-nachtszunft, bis sie sich selbstständigmachten. Heute gehören 40 Aktivmit-glieder aus verschiedenen Altersgrup-pen zu den «Chuzen».
TexT und Bildereugen Bader
Nr. 7 / 12. Februar 2015 FasNachtsumzug uFFikoN 13
uffikon
Tolle Stimmung trotz MinusgradenAm Samstagnachmittag um fünfzehnUhr gab es in Uffikon einen lauten Knall.Der Startschuss für den Uffiker Fas-nachtsumzug war gefallen und die erstevon insgesamt 17 Gruppen setzte sichin Bewegung. Die HürntalschränzerBuchs Uffikon im Leopardenlook schrit-ten los und führten den langen Zuglangsam die Dorfstrasse hinauf bis zurMehrzweckhalle. Es folgten die Wagender Zunftmeister und Altzunftmeister.Das Zunftmeisterpaar Franz und Danie-la Lindegger-Roos strahlte um die Wet-te (Bild obenMItte). Das Motto der dies-jährigen Fasnacht hiess «Wildwest im
Hürntal». Bunt, originell und laut unter-wegs waren die verschiedenen Grup-pen. Auch dieses Jahr waren ganz tollpräparierte Wagen mit dabei und manhat sich wieder etwas zu aktuellen The-men einfallen lassen wie etwa dieAtommüllentsorgung oder der AKW-Ausstieg. Nach etwa einer Dreiviertel-stunde war der Umzug 2015 schon wie-der Geschichte und in der Mehr-zweckhalle startete man langsam inden Abend, welcher mit dem Zunftballein fröhliches Fest mit Wildwest-Stim-mung versprach.
text und bilder: Olivier diethelm
Nr. 7 / 12. Februar 2015 14VeraNstaltuNgeN
ALTISHOFEN
Sonntag, 15. FebruarFasnachtsumzugBeginn ist um 14 Uhr.
Montag, 16. FebruarAufräumen für SchulkinderEin Fasnachtsumzug hinterlässt immereinige Spuren. Willkommen sind Schul-kinder, die beim «Fötzelen» mithelfenwollen. Als Dankeschön erhält jedesKind im Anschluss einen kleinen Imbissund einen Batzen. Treffpunkt ist um 9.30Uhr beim Schulhaus in Altishofen. Esdauert bis ca. 11 Uhr. Mitnehmen: dünneHandschuhe.
Dienstag, 17. FebruarZäme Lesme 60plusUm 14 Uhr treffen sich die Senioren zum«Lesmen» im Gemeinschaftsraum derWOBA, Eichbühlstrasse 17.
Mittwoch, 18. FebruarJassnachmittag 60plusFindet von 13.30 bis ca. 17 Uhr im Res-taurant Braui statt.
DAGMERSELLEN
Samstag, 14. FebruarHäppereumzug und BallWird von der FasnachtsgesellschaftHäppereschweller organisiert und findetin der Chrüzmatthalle in Dagmersellenvon 14 bis 4 Uhr statt.
EBERSECKEN
Dienstag, 17. FebruarKehrichtabfuhr Aussentour
EGOLZWIL-WAUWIL
Dienstag, 17. FebruarSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Restaurant St. Anton inEgolzwil statt. Beginn ist um 11.45 Uhr.
Dienstag, 17. FebruarFasnachtsfeuerWird von der Guggenmusik Moos-schränzer organisiert und findet um 19Uhr in der Weiermatte in Wauwil statt.
Donnerstag, 19. FebruarWanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.
Freitag, 20. FebruarGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.
LANGNAU
Samstag, 14. FebruarFasnachtsbrunchWird von verschiedenen Guggenmusi-gen organisiert und findet auf dem Chä-siplatz Langnau von 9 bis 13 Uhr statt.
NEBIKON
Montag, 16. FebruarStrassen- und BeizenfasnachtAb 17.30 Uhr.
Mittwoch, 25. FebruarKinderkochkursWird vom Frauenverein organisiert. FürSchüler der 5. und 6. Primarklassen mitIrene Bissegger, Hauswirtschaftslehrerin.Findet jeweils am Mittwoch, 25. Februar,4. und 11. März 2015 von 16.30 bis 19.30Uhr im Oberstufenschulhaus in Nebikonstatt. Kosten Fr. 45.00. Anmeldung bis
am 18. Februar bei Brigitt Schumacher,062 756 41 74.
PFAFFNAU
Montag, 16. FebruarKinderumzug PfaffnauWird von den Pfaffner Blächschränzerorganisiert. Beginn ist beim RestaurantLöwen um 13.30 Uhr.
Montag, 16. FebruarSchränzerball PfaffnauWird von den Pfaffner Blächschränzerorganisiert und findet in der MZH Pfaff-nau statt. Beginn ist um 20 Uhr.
Dienstag, 17. FebruarUslompete PfaffnauWird von den Pfaffner Blächschränzerorganisiert und findet auf dem Gemein-dehausplatz in Pfaffnau statt. Beginn istum 19 Uhr.
Donnerstag, 19. FebruarSpielnachmittag mit IdaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Café Väster in Pfaffnaustatt. Beginn ist um 14 Uhr.
REIDEN
Samstag, 14. FebruarMatinéeWird von der Guggenmusig Wegere-Pflotscher Reiden organisiert und findetum 10 Uhr in Reiden Mitte statt.
Montag, 16. FebruarFeldheim-BallWird von der Heimleitung Feldheim Rei-den organisiert und findet im Alters- undPflegezentrum Feldheim in Reiden um14.30 Uhr statt.
Dienstag, 17. FebruarGrosser Reider-Fasnachts-UmzugWird von der Fasnachtsgesellschaft Rei-den Langnau Richenthal organisiert. Be-ginn ist um 14 Uhr.
Donnerstag, 19. FebruarJassenWird vom Senioren-Kreis-Reiden organi-siert und findet im Restaurant Schwanenin Reiden statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.
SCHÖTZ
Donnerstag, 19. FebruarSenioren-WanderungTreffpunkt ist um 13.00 Uhr beim Park-platz Kirchstrasse in Schötz. Die Wan-derzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Donnerstag, 19. FebruarStrickenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 14 Uhr im Pfarrei-heim Schötz.
ST. URBAN
Dienstag, 17. FebruarFasnachtWird von den 60plus St. Urban organi-siert und findet im Alters- und Pflege-heim Murhof von 16 bis 17.30 Uhr statt.
Mittwoch, 18. FebruarNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
Donnerstag, 19. FebruarJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Klostergasthaus Löwen inSt. Urban statt. Beginn ist um 14 Uhr.
SURSEE
Samstag, 14. Februar29. MonsterkonzertWird von den Guggsuruugger organi-siert. Von 16 bis 18 Uhr Platzkonzerte in
der Altstadt. Um 18.15 Uhr Start Mons-tercorso durch die Altstadt.
Sonntag, 15. FebruarOffene Orgelempore und MatinéeBeginn ist um 10.30 Uhr in der ref. Kirchein Sursee. Konzerteinführung - Matinée:Kompositionen und Texte aus drei Jahr-hunderten zum Schmunzeln. Eintritt Fr.10.00/5.00.
Montag, 16. FebruarFamilienfasnachtGrosse Familienfasnacht mit Masken-prämierung, Unterhaltung und anschlie-ssender mega Konfettischlacht. Beginnist um 13.30 Uhr in der Altstadt Sursee.
Dienstag, 17. FebruarFasnachtsumzugBeginn ist um 14.30 Uhr. Mit 60 Num-mern und 1›500 Mitwirkenden. Route:Centralstrasse – Altstadt – Münsterplatz.Abends Unterhaltung in der Altstadt mitdem Böögverbrennen.
Mittwoch, 18. FebruarSenioren-MittagstischDer Senioren-Mittagstisch wird vom Al-tersZentrum St. Martin, Sursee organi-siert. Beginn ist um 12 Uhr im AltersZen-trum St. Martin, Raum Eiche, in Sursee.Anmeldung bis 17. Februar 2015 beimCafé St. Martin, 041 925 07 07.
Donnerstag, 19. FebruarNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft: DorisDober, Tel. 041 921 25 48.
Freitag, 20. FebruarLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.
UFFIKON
Dienstag, 17. FebruarBaden in Schinznach-BadWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhrauf dem Parkplatz der Kirche in Uffikon.
WIKON
Mittwoch, 18. FebruarMütter- und VäterberatungFindet von 13.30 bis 15 Uhr mit Anmel-dung und von 15 bis 16 Uhr ohne Anmel-dung im Schulhaus Wikon statt. Anmel-dung zu Bürozeiten, 041 972 56 30.Anmeldeschluss ist um 9.30 Uhr desBeratungstages.
Donnerstag, 19. FebruarMittagstischWird von der Pro Senectute organisiertund findet um 11.30 Uhr im RestaurantAdelboden statt. Anmeldung bis Diens-tag 17. Februar bei Marta Brülhart, 062751 16 21.
Donnerstag, 19. FebruarWeidekugelnWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im Schulhaus Wikon statt. Be-ginn ist um 19 Uhr. Kosten sind Fr. 35.00,exkl. Material. Anmeldung bei SilviaBühlmann, 062 752 03 35.
ZOFINGEN
Samstag, 14. FebruarSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.
Samstag, 14. FebruarVernissage: «NULLA DIES SINE LI-NEA»Zimoun, Arlette Ochsner, Alex Dorici,Monika Feucht und Maya Rieder stellenim Kunsthaus Zofingen aus. Findet von17 bis 20 Uhr statt.
Samstag, 14. FebruarZapzarap «Ochsentour»Das vierstimmige Theater/A-cappellaEnsemble interpretiert Schweizerliederund -texte auf zapzarapsche Art undWeise. Findet von 20.15 bis 22.30 Uhr inder Kleinen Bühne Zofingen statt. EintrittFr. 25.00. Vorverkaufsstelle: StadtbüroZofingen, 062 745 71 72.
Sonntag, 15. FebruarTägg en Amsle - «Fründe»Für Kinder ab 4 Jahren. Findet von 11 bis12 Uhr in der Kleinen Bühne Zofingenstatt. Vorverkaufsstelle: Stadtbüro Zofin-gen, 062 745 71 72.
Sonntag, 15. FebruarVernissageGül Kocher, Photografie. Einführungdurch Charles Veuve. Findet von 11 bis17 Uhr in der Galerie soun Int Art, OberePromenade 7 in Zofingen statt.
Sonntag, 15. FebruarGenerationen SpielnachmittagKinder, Eltern und Grosseltern sind zumgemeinsamen Spielen eingeladen. Fin-det von 14 bis 16.30 Uhr im ref. Kirchge-meindehaus, Hintere Hauptgasse 19 inZofingen statt.
Dienstag, 17. FebruarWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für Leu-te ab 50. Findet von 8.30 bis 9.45 Uhrstatt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Heite-ren, Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.
Dienstag, 17. FebruarPippo Papagei lädt einDie Sprach- und Buchspielgruppe derStadtbibliothek. Dieses Mal mit Liselotteund ihren Freunden. Findet von 9.30 bis10.30 Uhr in der Stadtbibliothek, HintereHauptgasse 20 in Zofingen statt. Diezweite Spielstunde ist am Dienstag, 24.Februar 2015. Um Anmeldung wird ge-beten: 062 752 16 53.
Dienstag, 17. FebruarOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.
Mittwoch, 18. FebruarVärslimorge für Eltern und KinderFür Kinder von 9 bis 24 Monaten. MitVärsli, Sing- und Klatschspielen kommtBewegung in die Sprache. Findet von 9.30bis 10 Uhr in der Stadtbibliothek, HintereHauptgasse 20 in Zofingen statt. Um An-meldung wird gebeten: 062 752 16 53.
Mittwoch, 18. FebruarSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.
Mittwoch, 18. FebruarSprachencafé SpanischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit, sich einenAbend lang in Spanisch zu unterhalten.Dieser Austausch findet im Café Bäcke-rei Wälchli, Mühlethalstrasse 8 in Zofin-gen, von 18.30 bis 19.45 Uhr statt. DerEintritt ist 20 Franken. Im Preis inbegrif-fen ist ein Kaffee, Tee oder Mineralwas-ser.
Mittwoch, 18. FebruarSchauspiel: Die Rede des Königs - theKing’s speech.Musik & Theater Zofingen präsentiert einSchauspiel in deutscher Sprache. Findetvon 20 bis 22 Uhr im Stadtsaal Zofingenstatt. Vorverkauf: Stadtbüro Zofingenoder www.starticket.ch.
Donnerstag, 19. FebruarOffenes WerkenFreies Werken in der Holzwerkstatt. Fin-det in der Freizeitanlage Spittelhof in Zo-fingen, von 9.30 bis 11.30 Uhr statt. DieKosten betragen je nach Dauer der Teil-nahme von Fr. 6.00 bis 16.00. Das Mate-rial wird separat verrechnet.
Donnerstag, 19. FebruarOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.
Donnerstag, 19. FebruarPublikumsvortragKompetenzzentrum Palliative Care - DenTagen mehr Leben geben. Beginn ist um19.30 Uhr im Spital Zofingen, Linden-saal.
Freitag, 20. FebruarMultivision: Norwegen & HurtigrutenLive Fotoreportage: Unterwegs zwischenSüd- und Nordkap. Findet von 20 bis 22Uhr im Kulturhaus West in Zofingen statt.Eintritt Fr. 28.00. Vorverkaufswebseite:www.starticket.ch.
programmprogrammDo. 12. Februar bis Mi 18. Februar 2015
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
BRUGG
Fifty Shades of Grey CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.20 | Do. - So. auch 17.30So. auch 14.50
ab 16J. D
Spongebob 3D CHPremiereDo. - Sa. & Mi. 15.00 | So. 12.30
ab 4J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Honig im Kopf LoungekinoTäglich 19.30 | Sa./So. 16.20 | So. auch 13.10
ab 6J. D
The Best of Me - MeinWeg zu DirSo./Mi. 17.20
ab 12J. D
Annie Sa./So./Mi. 14.40 ab 6J. D
Baymax 3DSa./So./Mi. 15.00
ab 6J. D
The Imitation Game Do. - So. & Mi. 17.50 ab 12J. D
Blackhat Fr./Sa. 22.40 Loungekino ab 16J. D
Mortdecai Sa. 17.30 ab 12J. D
Jupiter Ascending 3D & 2D3D: Fr./Sa. 23.00 | 2D: Täglich 20.10
ab 12J. D
96 Hours - Taken 3 Fr./Sa. 23.00 | Mo. - Mi. 20.20 ab 16J. D
Spongebob 3D CHPremiereDo. - So. & Mi. 17.30 | Sa./So./Mi. auch 15.00
ab 4J. D
JohnWick CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.20 | Sa./So./Mi. auch 17.50
ab 16J. D
Fünf Freunde 4 Sa./So./Mi. 14.50 ab 6J. D
Fifty Shades of Grey CHPremiereTäglich 20.10/20.30 | Do. - So. auch 20.00Fr./Sa. auch 22.50/23.20 | Sa./So. auch 14.30/17.30 | Mi. auch 17.30
ab 16J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTENRingstrasse 9 • Olten
Aarauerstrasse 75 • Olten
Honig im Kopf Do. - So. 17.30 ab 6J. D
Usfahrt Oerlike Täglich 18.00 | So. Matinée 10.30 ab 8J. OV
Baymax 3D Do. - So. & Mi. 15.00 ab 6J. D
The Imitation Game Fr./Sa. 19.00 | So. 17.30
Mitten ins LandTäglich 18.00 ohne Sa. | Sa. 16.30 | So. Matinée 10.30
ab 12J. OV/d
Fünf Freunde 4 Do. - So. & Mi. 15.20 ab 6J. D
The Interview Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 22.00 ab 16J. D
Jupiter Ascending 3DDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.40
ab 12J. D
Spongebob 3D Do. - So. & Mi. 15.00 CHPremiere ab 4J. D
Annie Do./Fr. & So./Mi. 14.50 | Sa. 13.50 ab 6J. D
Blackhat Fr. 23.10 ab 16J. D
Fifty Shades of Grey CHPremiereFr./Sa. 19.00
ab 16J. D
Fifty Shades of Grey CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.20 | Do. - So. auch 17.30 | So. auch 14.30
ab 16J. D
Fifty Shades of Grey CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.40/23.20 im PalaceDo. - So. auch 17.30 | So. auch 14.30 im Palace
ab 16J. D
JohnWick CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.20
ab 16J. D
Inherent Vice - NatürlicheMängelDo./Fr. & So. - Mi. 20.00 (Di./Mi. in OV/d) | Sa. 22.30 CHPremiere
ab 16J. D & OV/d
Jolanthe/Herzogs Blaubarts BurgSa. 18.30 Live aus der MET Opera
ab 6J. D
ab 12J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 1306461
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KINO
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…natürlich im
Nr. 7 / 12. Februar 2015 15Marktplatz
dagmersellen | Spatenstich für Wohn- und Gewerbegebäude Atriumhaus
Topmodern und regional einmaligDie Idee eines Atriumhauses mit ei-ner Begegnungszone habe er schonlange im Kopf gehabt, erzählte AloisGrüter, CEO der IGD Grüter AG, letz-ten Donnerstag bei der Grundsteinle-gung. Nun sei er stolz, dass nach um-fangreicher Vorarbeit das Bauprojektendlich realisiert werden kann.
Die beiden Grundstücke der Fami-lie Gassmann und der Erbengemein-schaft Rumi konnten letztes Jahr er-worben und vereinigt werden. Daraufentsteht jetzt mit einem Anlagevolu-men von 11.8 Millionen Franken einesder ersten Atriumhäuser, welches zujeder Jahres- wie auch Tageszeit ei-nen zusätzlichen einmaligen Begeg-nungsraum bietet. Das Atrium mitfast 100m² Grundfläche über vier Ge-schosse macht dieses Gebäude auchzu etwas ganz besonderem in der Re-gion.
Die Bauträgerin und IGD-Schwes-terfirma ACAMA Immobilien AG er-stellt insgesamt zwölf hochwertigeEigentumswohnungen und vier Eta-genmit Gewerbeflächen von ingesamt700m², wo zirka 20 zusätzliche Ar-beitsplätze für Dienstleistungen ent-stehen.
Zudem zeichnet das Atriumhaussich durch neuartige und topmoderneEigenschaften aus, was auch geringeNebenkosten zur Folge hat. Dazu ge-hören höchster Energiestandard, De-ckenkühlung, Raumluft-Ionisierung,kontrollierte Lüftung, Regenwasser-nutzung, Solaranlage, erhöhter Schall-schutz und ein optionaler Concierge-Service für Dienstleistungen wie etwaEinkäufe erledigen, Fahrten, Reini-gungen etc. Es stehen noch Wohnun-gen zum Verkauf frei. Weitere Infor-mationen dazu gibt es online unterwww.mueliweid.ch.
Bei seiner Ansprache dankte AloisGrüter allen für die tolle Mitarbeitund wünschte eine schöne, unfallfreieBauzeit, damit das Atriumhaus imSommer 2016 bezogen werden kann.
olivier diethelm
Der Spatenstich wurde gemacht - schon bald wird hier auf der Müliweid fleissig gebaut und es entsteht das Wohn- undGewerbegebäude Atriumhaus. olivier diethelm
Die Visualisierung zeigt das Atrium ist ein ganzjähriger Begegnungsraum mitTropenflair, welcher sich über vier Geschosse erstreckt. zvG
egolzwil | von Alpenland-Kaviar, meerfrüchten und Schweizerweinen
gaumenfreuden vom FeinstenEin Strauss von speziellen Genüssenhat das kürzliche Wine&Dine bei Kü-chenchef Heiri Duc im gleichnamigenGasthaus in Egolzwil geboten.
Traditionell jeweils am letzten Ja-nuar-Samstag bietet er ein themati-sches Wine&Dine. Dem «Waldspazier-gang» vom letzten Herbst folgtendiesmal «Meerfrüchte und Fische»und dazu wurden auserlesene Schwei-zerweine kredenzt. Zu den überra-schenden Highlights gehörten Pro-dukte vom sibirischen Störfisch ausdem Tropenhaus Frutigen BE, so derOna-Alpenkaviar, kaltgetrocknete undfrische Störfisch-Filets.
Nebst Küchenchef Heiri Duc kom-mentierte auch Albert Kägi, Ge-schäftsführer von Frischfisch-Merca-
to (Emmenbrücke) die Produkt-herkünfte und die einzelnen Gerichte,dieweil Urs Fischer von Fischer-Wei-ne (Sursee) die sechs ausgewähltenSchweizerweine vorstellte. Selbst zuden Krustentieren (von der französi-schen Atlantikküste) und zum selte-nen Steinbutt-Fisch fand der Oenolo-gie die passende Weine. Einheimischwaren zudem die Eigenbrötler-Back-waren und Wauwiler Wachteleier.
Bereits zum wiederholten Male hatdas Trio Heiri Duc, Urs Fischer undAlbert Kägi ein solch exquisitesWine&Dine für kulinarische Fein-schmeckerInnen mit Bravour darge-boten. Für Frühling und Herbst 2015sind je ein weiterer Wine&Dine ge-plant. Alois hodel
Zusammen mit Frischfisch-Spezialist Albert Kägi (links) und mit Oenologe UrsFischer (rechts) präsentiert Küchenchef Heiri Duc frische Störfilets (links) ausFrutigen und Krustentiere von der französischen Atlantikküste. AloiS hodel
Mit dieser leckeren Kombination von Alpenkaviar aus Frutigen BE, eigenfabri-zierten Blinis und Wauwiler Wachteleiern startete Küchenchef Heiri Duc dasWine&Dine. Dazu passte das «Seelagencuvée Luzern AOC 2013» aus BrunnersWeinmanifaktur (Hitzkirch) ausgezeichnet. AloiS hodel
erlebnis agrovision |Wie den Kindern lebensmittel näher bringen
zwei tolle Projekte präsentiertDass ein Hochschulstudium nicht ein-zig Theorien vermittelt sondern auchpraktische Innovationen beinhaltenkann, zeigten zwei Projektpräsentati-onen im «erlebnis agrovision» am letz-ten Dienstag auf. Dazu praktiziertendie Studententeams intensive inter-disziplinäre Zusammenarbeit im Mo-dul «SocialLab».
Das Agrarmuseum Burgrain willsich künftig auf die breite und aktuel-le Thematik «Lebensmittel und Er-nährung» neu ausrichten. Deshalbentwickelten die Studierenden kon-krete Ideen, wie «Kinder altersge-recht beim Thema Ernährung gezieltangesprochen» werden können. Siezeigten mit zwei Prototypen beispiel-haft und praxisnah auf, auf welcheArt Kindern verschiedene Lebensmit-tel spielerisch-unterhaltsam, erleb-und spürbar näher gebracht werdenkönnen. Letztlich ging es darum, ei-nen nachhaltigen Lernprozess zu för-dern zum besseren Kennenlernen undbewussten Wertschätzen von Lebens-mitteln und deren vielseitiges Konsu-mieren im Alltag. Den Projektpräsen-
tationen wohnten eingeladene Fa-milien, Mitarbeitende des Agrarmuse-ums und rund zwanzig Mitstudent/in-
nen der Hochschule Luzern, begleitetvon drei Professorinnen, bei.
Alois hodel
Beispielhaft mit Produkten und didaktischen Ideen will dieses Studentinnen-team Schulkindern mit ihrem ‹Prototyp-Stand› aufzeigen, was diese einheimi-schen Früchte sind, wann sie Saison haben und wie sie verwendet sowie kon-sumiert werden können. AloiS hodel
die vorlage hat einenentscheidenden Fehler
Die Initiative «Energie- statt Mehrwert-steuer» will zwei Ziele gleichzeitig errei-chen: Einerseits sollen die Schweizervermehrt auf alternative Energien set-zen, gleichzeitig soll die neue Steuerdem Staat die notwendigen Einnahmeneinbringen, welche bisher durch die be-währte Mehrwertsteuer gesichert wa-ren. 2012 waren das rund 22 MilliardenFranken.
Doch genau da liegt der grosseDenkfehler: Sobald das erste Ziel er-reicht wird und der Energieverbrauchsinkt, müssen die Steuersätze immerweiter erhöht werden – und dies so lan-ge, bis Energie irgendwann zum unbe-zahlren Luxusgut wird. Die geplante
Steuerreform schadet damit einerseitsden Unternehmen, welche unter dermassiven Wettbewerbsverzerrung lei-den würden, andererseits aber auchden Bürgern. Haushalte mit tieferen Ein-kommen würden gar übermässig starkbelastet.
Es besteht kein Zweifel, dass dieSchweiz und insbesondere auch Euro-pa vor grossen energiepolitischen Her-ausforderungen stehen. Trotzdem gibtes im Moment keinen Grund, das be-währte Mehrwertsteuer-System durchein teures, überstürztes und riskantesExperiment zu ersetzen. Genau dasaber ist die Energie-Steuer.
Felix Graf, CeoCentralschweizerische
Kraftwerke AG
leserbrieF zur energie-steuer
Nr. 7 / 12. Februar 2015 16KircheNaNzeiger
Kath. PFarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Irene Zihlmann, Ernst Berger-Bättig, Ernst und Marie Meyer-Meyer,Adolf Zeder. 17.00 Eucharistiefeier Wi-kon. Anschliessend Verbrennung derPalmzweige. 19.00 Konzert am Tag derLiebe in der Kirche Reiden. JBB undBrassinis der MG Reiden, Gedanken vor-getragen von Johannes Pickhardt.Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden. Anschlie-ssend Verbrennung der Palmzweige. Kol-lekte: Kollegium St. Charles, Pruntrut.Verabschiedung von Lubos Ihring. Musi-kalische Umrahmung Cäcilienchor. An-schliessend Apéro im PfarreizentrumReiden.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Aschermittwoch: 16.00 EucharistiefeierFeldheim mit Austeilung des Aschen-kreuzes. 19.30 Eucharistiefeier und santamessa Reiden. Zweisprachiger Bussgot-tesdienst mit Austeilung des Aschen-kreuzes.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier Rei-den. 19.00 Frauen Reiden: Weidekugelnbasteln, Schulhaus Wikon.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.16.00 bis 16.45 Beichtgelegenheit Wi-kon. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.
ev.-reF. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73Sonntag, 15. Februar19.00 Abendgottesdienst. KatholischeKircheWikon. Pfarrer Ulf Becker. Fritz Kil-chenmann, Tel. 062 758 11 42.
Freitag, 20. Februar: 10.00 Abend-mahlsfeier. Feldheim Reiden. PfarrerinBarbara Ingold.
PFarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 15. Februar9.30 Pfarreigottesdienst (EU). Dreissigs-ter von Alois Lindauer. 11.00 Taufe AnnaMartina Röösli.Achermittwoch: 19.30 Eucharistiefeier.
PFarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17
Samstag, 14. Februar16.00 Beichtgelegenheit bis 16.45 Uhr.17.00 Vorabendgottesdienst (EU).Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet.19.30 Eucharistiefeier in der Gut-Hirt-Kapelle.
PFarrei PFaFFNauTelefon 062 754 11 22
Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Dreissigster für: Marie Luternau-er-Broch, Unterfeld 2.Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist bestimmt für die Unter-stützung der Seelsorge durch die Diöze-sankurie in Solothurn. 9.30 Sonntagsgot-tesdienst.Aschermittwoch: 9.00 Messfeier mitAusteilung der geweihten Asche in derPfarrkirche Pfaffnau. 10.00 Messfeier mitAusteilung der geweihten Asche in derWendelinskapelle Roggliswil.
PFarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof.Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im JahreskreisKollekte für SolidarMed – Gesundheit inAfrika. 9.30 Sonntagsgottesdienst /Kommunionfeier mit der Guggenmusig«Klostergeister», Kirche. Entzündung desFasnachtsfeuers.Aschermittwoch: 17.10 Abendgebet,Sakristei. 19.00 Wortgottesdienst mitAusteilung der geweihten Asche. Mönch-schor.Freitag: 19.30 Zen-Meditation, Sakristei.
PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 15. FebruarGottesdienstgestaltung: Jules Walthert.Kollekte für den Missionsverein derSchweizer Franziskaner. 9.00 Kommuni-onfeier in der Kirche Uffikon. Jahrzeit fürHedwig und Josef Gassmann-Häller undJohann Gassmann, Erli. Johann Gass-mann, Hubel, Buchs. 10.15 Kommuni-onfeier in der Kirche Dagmersellen. Drei-ssigster für Nina Huber-Meier, Eiche,vorher Altishoferstr. 10. Jahrzeit für GuidoGiger-Gehrig, Ringstrasse.Dienstag: 9.45 Kein Gottesdienst in derKapelle Eiche.Aschermittwoch: Fast- und Abstinenz-tag, Segnung und Auflegung der Asche.9.45 Eucharistiefeier in der Kapelle Eiche.16.30 Rosenkranz in der Kapelle Eiche.
19.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon.Donnerstag: 9.00 Kein Gottesdienst inder Kirche Uffikon.
ev.-reF. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 15. FebruarKein Gottesdienst.
Kath. PFarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im JahreskreisKollekte für das Kollegium St-Charles inPruntrut. 10.00 Eucharistiefeier in Nebi-kon.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 keine Kommunionfeier.Aschermittwoch: 9.00 Kommunionfeiermit Aschenauflegung.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.
PFarreiaLtiShoFeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in Altis-hofen.Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im JahreskreisKollekte für das Kollegium St-Charles inPruntrut. 8.30 Eucharistiefeier in Ebers-ecken.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Aschermittwoch: 19.30 Kommunionfeier/Gottesdienst mit Aschensegnung in Al-tishofen.Donnerstag: Kein Gottesdienst in Altis-hofen. 19.00 Rosenkranz in Altishofen.Freitag, 20. Februar
PFarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01
Samstag: 17.00 Fasnachtsgottesdienst(Schötz).Sonntag, 15. Februar9.00 Wortgottesdienst (Schötz). 10.30Fasnachtsgottesdienst mit den Moos-schränzer. Opfer: Philipp-Neri-Stiftung.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Aschermittwoch: 9.00 Wortgottes-dienst.
PFarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 17.00 Wortgottesdienst mitden Latärneguggern in Schötz.Sonntag, 15. Februar6. Sonntag im Jahreskreis9.00 Wortgottesdienst in Schötz; Jahrzeitfür: Alois Marti-Hügi, Feld; Opfer: Philipp-Neri-Stiftung. 10.30 Wortgottesdienst mitden Moosschränzern in Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Aschermittwoch: 19.00 Wortgottes-dienst in der Pfarrkirche Schötz; Jahrzeitfür: Joseph u. Anna Tanner-Pieberger,Sportplatzstr. 21.Donnerstag: 16.30 Gottesdienst imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.
Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen derVerbundenheit, die vielen herzlichen Umarmungen und die tröstenden Worte diewir beim Abschied von unserer lieben
Marie Luternauer-Brocherfahren durften. Sie haben uns tief berührt.
Besonders danken wir:- Herrn Pfarrer Adolf Sanar für den feierlich gestalteten Gottesdienst- Elisabeth Geiser für das persönliche und berührende Sterbegebet- der Schwyzerörgeligruppe und dem Organisten Edwin Albisser- der Leitung und dem Personal des Alters- und Pflegeheims Murhof fürdie liebevolle Pflege und Betreuung
- Herrn Dr. Adrian Küng, Grossdietwil, für die langjährige ärztliche Begleitung- der Spitex Pfaffnau-Roggliswil- den drei freiwilligen Sitznachtwachen für ihre einfühlsame Begleitung
Danken möchten wir allen, die Marie in Freundschaft und Liebe in ihrem Lebenbegegnet sind und sie zur letzten Ruhestätte begleitet haben.
Liebe Marie, liebes Muetti in unseren Erinnerungen lebst du weiter.Wir vermissen dich sehr.
Roggliswil, im Februar 2015 Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 14. Februar 2015, 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche Pfaffnau
Aus Freude amSteuern sparen?Im Oberwiggertaler erscheinen am Donnerstag, 26. Februar 2015spezielle Sonderseiten zum Thema Steuererklärung 2015.Nutzen Sie die Gelegenheit und buchen Sie ein Inserat in dieser starkbeachteten Beilage. Inserateschluss ist am 16. Februar 2015.
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Zofinger Tagblatt AGOberwiggertalerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch
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Nr. 7 / 12. Februar 2015 MIX 17
Wochenhoroskop
12. bis 18. Februar
Widder 21.3. – 20.4.Werden Sie aktiv und gestalten Sie Ih-ren Alltag selbstverantwortlich. Es
nützt Ihnen nichts, wenn Sie nur warten und unzu-frieden werden. Geniessen Sie das Leben, denn eshat so viel Schönes zu bieten. Vielleicht könnenSie sich einmal einen arbeitsfreien Tag gönnen,neue Kraft tanken und sich richtig gut entspannen.
Stier 21.4. – 20.5.Es wird Ihnen gut tun, wenn Sie etwasmehr unter die Leute gehen. Beson-
ders als Suchender sollten Sie jetzt keine Kontakt-möglichkeit verpassen und mit Freunden um dieHäuser ziehen. Ihre Kräfte sollten Sie trotzdem guteinteilen, denn ein allzu müder Stier wirkt auchnicht besonders attraktiv. Im Job kommt jetzt dielangersehnte Klarheit.
Zwilling 21.5. – 20.6.Es gibt Leute, die Sie für Ihr Selbstver-trauen und Ihre Ausstrahlung benei-
den. Für Suchende stehen die Liebessterne be-sonders günstig.Öffnen Sie sich für neue Kontakte.Sie sind sehr kreativ. Lassen Sie die Gedankennicht zu einem Chaos werden und sorgen Sie fürgenug Ruhe. Provokationen bei der Arbeit ignorie-ren Sie lieber.
Krebs 21.6. – 22.7.Momentan sollten Sie gut auf IhreWor-te achten. Es besteht die Gefahr, dass
Sie Ihren Partner mit unüberlegten Äusserungenverletzen könnten. Im Job müssen Sie viel leistenund lernen, mit dem Druck umzugehen. Bei üblerNachrede oder negativen Gerüchten ist es besser,sich heraus zu halten oder für Klarheit zu sorgen.
Löwe 23.7. – 22.8.Es kann sein, dass Sie jetzt sehr pri-ckelnde Kontakte knüpfen. Als Single
sollten Sie die Chancen nutzen, aber als Liierterlohnt es sich, den Partner nicht zu brüskieren undRücksicht auf das Bestehende zu nehmen. LassenSie sich bei der Arbeit nicht provozieren. Konzent-rieren Sie sich und hören Sie auf Ihre Intuition be-züglich Lügen und Falschheit.
Jungfrau 23.8. – 22.9.Lassen Sie kleine Unklarheiten nicht zugrossen Problemen werden. Sie sollten
den ersten Schritt auf eine nahestehende Personzugehen und mit Mut zu Ihrer eigenen Meinungstehen. Am Arbeitsplatz fühlt es sich vielleicht ge-rade so an, als seien alle gegen Sie. Das stimmtnicht und sie sollten auf die positiven Zeichen derWertschätzung achten.
Waage 23.9. – 22.10.Alltägliche Routine vertreibt manchmalromantische Gefühle. Bringen Sie
selbst frischen Wind in Ihr Beziehungsleben undkonzentrieren Sie sich auf die schönen Dinge inIhrer Partnerschaft. Ein offenes Gespräch mit Ih-rem Vorgesetzten steht unter einem guten Stern.Sie haben die Chance, Ihre Forderungen zu stellenund man nimmt Sie ernst.
Skorpion 23.10. – 21.11.Sie verfügen über etwas wenig Selbst-vertrauen und sollten vor der eigenen
Tür wischen, bevor Sie andere dafür verantwort-lich machen. Ihre Lieben werden sich über positi-vere Gedanken ihrerseits ebenfalls freuen. Berufli-che Ziele haben Sie jetzt schon fast erreicht undSie werden dafür die angemessene Anerkennungerhalten.
Schütze 22.11. – 21.12.Zeigen Sie Ihrem Schatz doch wiedereinmal Ihre charmante Seite und brin-
gen Sie frische Energie in die Beziehung. Als Sing-le können Sie Ihre anziehende Ausstrahlung ein-fach geniessen. Sie entdecken jetzt auch kleinealltägliche Freuden und es geht Ihnen gut. Bei derArbeit wird es möglich sein, gewisse Pendenzenzu delegieren
Steinbock 22.12. – 19.1.Zeigen Sie Ihre innere Stärke und ste-hen Sie zu den eigenen Schwächen. Es
ist ratsam, jetzt nach guten Kompromissen zu su-chen und sich nicht durch unnötige Streitereiendie Kraft rauben zu lassen. Schonen Sie Ihre Ner-ven. Auch am Arbeitsplatz sollten Sie Provokatio-nen aus dem Weg gehen. Konzentrieren Sie sichlieber auf Ihre Hauptaufgaben.
Wassermann 20.1. – 18.2.Sie sollten nun einmal das eigene Ver-halten kritisch prüfen. Versuchen Sie,
die Perspektive Ihres Partners einzunehmen unddenken Sie über die gemeinsame Beziehungnach. Das wird zu interessanten Einsichten führen.Im Job sollten Sie sich auf die eigenen Pendenzenfokussieren und sich nicht ausnützen lassen. Sor-gen Sie auch für genug Erholungszeit.
Fische 19.2. – 20.3.Gehen Sie unter Menschen, die Sie mitihrem Optimismus anstecken können.
Dadurch können Sie Trauer oder Sorgen etwas inden Hintergrund schieben und neue Kraft tanken.Hören Sie auf Ihre Intuition und versuchen Sie, dieSeele ab und zu richtig baumeln zu lassen. Han-deln Sie in beruflichen Angelegenheiten ruhig undüberlegt.
Frech – witzig – rassig
Französischer Charme und ein Feuer-werk an Lebensfreude – das erwartetdie Besucherinnen und Besucher beider aktuellen Produktion des Stadt-theaters Sursee. Die Operetten-Revue«La Vie Parisienne» von Jacques Of-fenbach mit rund 150 Mitwirkendenwird im Stadttheater noch bis EndeMärz aufgeführt. Die nächsten Datennach dem Fasnachtsunterbruch sindFreitag, 20.2., 19.30 Uhr, Samstag,21.2., 19 Uhr, Sonntag, 22.2., 14 Uhrsowie Freitag, 27.2., 19.30 Uhr, Sams-tag, 28.2., 19 Uhr und Sonntag, 1.3.,17 Uhr. Tickets und alle Spieldatenfinden Sie unter www.stadttheater-sursee.ch. str
ROBERTO CONCIATORI
WiKon
Einladung zursechsten Älplerstubete
Der Bäuerinnen und BauernverinWiggertal lädt am 21. Februar 2015zur sechsten Älplerstubete neu in dieTurnhalle Wikon. Neben viel Musikund heissen Sprüchen gibt es auchwas Feines zum Essen. Den Kontaktzwischen Bauernstand und Bevölke-rung pflegen ist das Motto der Organi-satoren. Nach dem Grosserfolg derletzten fünf Jahren führt der Bäuerin-nen und Bauernverein nun die sechsteÄlplerstubete durch.
Lachfreudige und Volksmusiks-hungerige bekommen an diesemAbend einen echten Leckerbissen. Estreten folgende tolle Formationenauf: Handharmonika-Club Dagmer-sellen und Umgebung & Echo vomChrüzberg, Schüpferimeitli BuochsNW, Komiker Hubi Schnider aus demEntlebuch und Füürwehrchörlimusikaus Nebikon sorgen für heisse Stim-mung .
Mit knurrigem Magen geht nie-mand nach Hause. Wie es sich für eineStubete so gehört kommt auch Währ-schaftes auf den Tisch. KulinarischeLeckerbissen wie Älplermagronen,Älplerspiess, Bratwürste und feineDesserts wie Schwarzwäldler undQuarktorten runden den gemühtli-chen Abend ab.
Und wenn das Quäntchen Glück beider Tombola hold ist, reist jeder mittoller Erinnerung an einem schönenAbend zurück nach Hause. zg
WiKon | 15. Ski- und Snowboardlager im Lagerhaus «Alpenrose» und im Wiriehorn-Gebiet
Tolle Stimmung und Pulver gutAm Sonntag nach dem Mittag, 25. Ja-nuar, besammelten sich 31 Schülerin-nen und Schüler sowie ein zehnköpfi-ges Leiterteam auf dem WikonerSchulhausplatz. Sechs aufregendeTage, am Fusse des Wiriehorns, lagenvor der Gruppe. Der Schnee, der kurzzuvor endlich fiel, ermöglichte die In-betriebnahme aller fünf Anlagen!
Bei der Ankunft schlug dann wohljedes der Herzen etwas schneller, seies der winterlichen Landschaft oderder unbekannten Erwartung wegen.Nach dem Beziehen der Dreier- bisFünferzimmer und den wichtigstenInformationen des Lagerlebens, lie-ferten sich die Kinder bereits heisseDuelle beim Tischtennisspiel, «Tögge-le» oder Tischbillard.
Schliesslich lud das KüchenteamErika Scheidegger, Lilian Brunnerund Beatrice Widmer zum erstenNachtessen. Sie leisteten bewährteund hervorragende Arbeit. Die Frau-en zeigten ihr Können mit feinen Me-nüs, was ihnen jeweils mit einem Zigi-Zagi verdankt wurde!
Die übrigen Leiterinnen und Leiterharmonierten ebenfalls sehr. Mit derpraktisch identischen Zusammenset-zung wusste René Sommer ein zuver-lässiges, motiviertes Team an seinerSeite! Somit stand der 15. Ausgabeund einer weiteren gelungenen Lager-woche im Diemtigtal nichts im Wege!
Der erste Tag endete mit einerSchneestafette. In altersgemischtenGruppen kämpften die Kinder umPunkte und liessen der angestautenEnergie freien Lauf. Abgerundet wur-de schliesslich mit einer Nachtwande-rung und einem feinen Dessert!
Die schlechte Sicht trübte die Moti-vation am Montag und Dienstag über-haupt nicht. Alle übten fleissig undausdauernd den Fahrstil zu verbes-sern, versuchten sich in neuen Techni-ken oder mühten sich noch etwas un-beholfen bei den ersten Versuchenab... Überraschend gute Schneever-hältnisse unterstützten dabei sicht-lich! Am Abend wurde gespielt, unter-
halten, gewettet und gejubelt.Traditionsgemäss waren das Lotto-spiel und der Filmabend dabei. Heuerlud zusätzlich ein Casino-Abend zuWettspielen ein. Mit Sugus konnte aufden persönlichen Gewinn gesetzt wer-den. Es herrschte hervorragendeStimmung!
Am Mittwoch zeigte sich das Wet-ter endlich von seiner besten Seite.Strahlender Sonnenschein und einegut präparierte Piste lockten in dieHöhe.Man genoss es, das ganze Skige-biet zu entdecken und übte weiter amFahrstil, machte erste Lifterfahrun-gen oder feilte an der Renntechnik.
Am Donnerstag Nachmittag fieber-ten alle dem Ski- und Snowboardren-nen entgegen. Die Tore wollten in ver-schiedenen Kategorien absolviertwerden. Leider wurden die Wikone-rinnen und Wikoner sehr gefordertund mussten unter misslichsten Be-dingungen Rennvorbereitungen tref-fen! Die Lifte erlagen den starkenWindböen und der Technik. Trotzdemfolgte auf ein kompliziertes, anstren-gendes Rennen eine spannende Rang-
verkündigung. Alle Kinder suchtensich am reichgedeckten Gabentischihr verdientes Präsent aus, was durch-wegs zufriedene Gesichter mit sichzog!
Am Freitag ging es letztmals Rich-tung Wiriehorn. Etwas müde zog mannoch einmal Spuren durch den Neu-schnee! Der dauernde Schneefall botbeste Pistenverhältnisse! Am Nach-mittag trat man schliesslich die Heim-reise an. Eine abwechslungsreicheWoche mit grossen Fortschritten, vie-len neuen Eindrücken, ohne Epidemieund praktisch unfallfrei endete aufdem Wikoner Schulhausplatz.
Das Ski- und Snowboardlager 2015gehört der Vergangenheit an. All je-nen Personen, die in irgend einerForm zum guten Gelingen beigetra-gen haben, dankt die Lagerleitungganz herzlich! Nur durch den idealis-tischen Einsatz der beteiligten Leite-rinnen und Leitern und die grosszügi-ge Unterstützung vieler Geld- undNatural-Spendern durfte die Primar-schule Wikon eine weitere erfolgrei-che Woche im Diemtigtal erleben! DD
Spass und Spiel kamen im Lager auch nicht zu kurz. ZVG
Die Schüpferimeitli aus Buochs NWwerden auch für ordentlich Stimmungsorgen. ZVG
aLbErSWiL
aussteller fürburgrain gesucht
Es ist bereits zur schönen Traditiongeworden, dass eine bunte Oster- undFrühlingsausstellung mit viel edlemKunsthandwerk das SchweizerischeAgrarmuseum Burgrain in Alberswilaus demWinterschlaf erweckt. DiesesJahr findet die Ausstellung vom 1. bis12. April zu den üblichen Museums-öffnungszeiten statt.
Damit jedes Jahr die Besucher vonneuem überrascht werden, werdenauch dieses Jahr noch ein paar Mit-aussteller gesucht. Die Organisatorensind offen für vieles. Melden Sie ihnendoch ihr Angebot.
Bereits zum zweiten Mal organisie-ren wir zur gleichen Zeit im Hauspt-haus des Museumseinen Markt mit regionalen, selbstge-machten Spezialitäten. Wenn Sie hierjemanden kennen der etwasfeines zum Essen, Kochen oder etwasVeredeltes selber herstellt, dann bittemelden.
Mögliche Interessenten meldensich bitte baldmöglichst bei VerenaStöckli via E-Mail unter [email protected] oder via Telefon unter 041 98810 70. zg
STaFFELbach | Zweites Langlaufrennen in der freien Technik
Das rennen am SonntagLanglaufen im Klassischen Stil und inder Skating-Technik ist nun seit überzwei Wochen auch wieder auf der Loi-pe Kalthof-Wiliberg möglich. Die Ver-antwortlichen haben mit vereintenKräften wieder eine tolle Loipe überrund 5,5 Kilometer präpariert. Aus-gangspunkt ist wie immer beim ehe-maligen Restaurant Kalthof, wo dieLangläufer am Wochenende für 15Franken auch den Saisonpass kaufenkönnen.
Wenn die Bedingungen weiterhinso gut sind, dann organisiert die Lang-laufvereinigung Kalthof-Wiliberg amSonntag, 15. Februar, ein Rennen inder freien Technik über 5,5 km (1 Run-de, 100 mHöhendifferenz) oder 11 km(2 Runden, 200 m Höhendifferenz).Die Beteiligten können ihre Startzeitzwischen 10 und 12 Uhr selbst wählen.Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Bei der ersten Austragung desRennens vor zwei Jahren, zum30-Jahr-Jubiläum der Langlaufverei-nigung Kalthof-Wiliberg, siegten diebeiden Zofinger Christian Wittensöld-ner bei denMännern und Claudia Jausbei den Frauen. Sie waren dieSchnellsten im Feld der 75 Teilneh-merinnen und Teilnehmer.
Die Startgebühr für das Rennen amSonntag beträgt 20 Franken, Kinder(Jg. 2000 und jünger) zahlen 5 Fran-ken, jeder Teilnehmer erhält einen Er-innerungspreis. Die Festwirtschaftfindet im ehemaligen Restaurant Kalt-hof bei Start und Ziel statt. Gardero-ben und Duschen sind keine vorhan-den, die WCs des ehemaligen Rest-aurants können aber benutzt werden.
Die Zeitmessung erfolgt mit einemBadge wie beim OL. Wer im Besitz ei-nes solchen Badges ist kann diesenauch mitnehmen, für alle andern gibtes einen bei der Anmeldung. Am Frei-tagmittag wird über die definitiveDurchführung des Rennens entschie-den. Der Entscheid, weitere Informa-
tionen zum Rennen und die Ranglis-ten, aber auch der Zustand der Loipeund der Schneebericht Wiliberg wer-den auf der täglich bearbeiteten Web-seite der Langlaufvereinigung Kalt-hof-Wiliberg bekanntgegeben unterwww.loipe-kalthof-wiliberg.ch. zg
Bei der ersten Austragung vor zweiJahren starteten 75 Langläuferinnenund Langläufer. ZVG
Flottes Kunsthandwerk läutet denFrühling ein ZVG
Christian Wittensöldner (Zofingen)gewann das Rennen vor zwei Jahrenund gehört auch in diesem Jahr zuden Anwärtern auf den Sieg. ZVG
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kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,
Oberwiggertaler, Surentalerund Oberaargauer.
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Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AGGeld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)Gegen Rechnung
Talon ausfüllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder [email protected]
Inserateschluss: Montag, 12 Uhr
Name/Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon tagsüber:
Anzahl Erscheinungen:in der Kalender-Woche:
Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.
Bitte tragen Sie hier den Text ein. Er wird normal gedruckt.
Telefon: /
20.–
25.–
30.–
35.–
40.–
45.–
50.–
Kostenpflichtige RubrikenBrocki /Börse Tiere Ferien/Reisen Bekanntschaften (keine Erotik!)Möbel/Haushalt Für das Kind Empfehlungen FahrzeugeLand/Feld/Wald Gesundheit /Fitness Dienstleistungen Diverses
GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden
20.–}
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Nr. 7 / 12. Februar 2015 19rätsel
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vomLeid ge-zeichnet
Wind-stoß(Mz.)
ab-schätzig:Hund
Mädchenengl./Mz.
Abstim-mung
Stadtan derAare
griech.Buch-stabe
Meer-rettich
HauptortdesKantonsJura
JakobsBruder
ersterKönigÄgyp-tens
chines.Dynastie
weißeHarems-sklavin
bestimm-terArtikel(weibl.)
Stifterinder Ur-sulinen
Kauf-miete
Schnep-fen-strauß
See in N-Amerika
in Reihu. Gliedweg-gehen
schwei-zerisch:Trag-bütte
Gleich-klangim Vers(Mz.)
schweiz.Jugend-stilmaler(† 1918)
italie-nisch:gestern
VornamedesPopstarsClapton
Mauer-ver-tiefung
Wende-kom-mando b.Segeln
Schwei-zer Phi-losoph
imRuhe-stand(kurz)
Ort beiTeheran
schwe-discheKlein-münze
Haar-schopfderPferde
gesetz-widrig Absicht
Abk.:Landrat
alkohol.Getränke(engl.)
Abk.:Kilovolt
aalför-migeFische
Heiß-hunger
Noten-zeichenim Mittel-alter
Tanz-figur derQuadrille
LuthersGegner
Abk.:licen-tiatus
alkohol.Mix-getränk
Vierer-zug
frz. Lied:,,... lepont d'Avignon“
span.:heilig
diplo-matisch,achtsam
Drehgriffbe-geistert(vonetwas ...)
Gründerdes tür-kischenReiches
Abkür-zung:Sainte
Kriegs-komödiev. RobertAltman
Kübel-wagen Kartell
Ge-schütz
Leder-näh-gerät
keram.Erzeug-nis
Gebirgs-land d.Tien-schan
zu kei-ner Zeit
Gemein-devor-steher(Schweiz)
Kfz-Z. Ap-penzell-Inner-rhoden
Flugh.Catania(IATA-Bez.)
Kirche inTallinn
Wegauf denBerg
bur-schikos
weib-lichesZucht-tier
altesschweiz.Karten-spiel
eng-lisch: es Kahn gefühls-
armFluss-barsch
Werk-zeug desSchnei-ders
waag-rechtpositio-niert sein
Vorn. d.Star-kochsBolliger
Stadt inBelgien
Gewebe-art mitMetall-fäden
Waren-auslage
persönl.Fürwort
Whoopi-Goldberg-Film:,,Sister...“
Schmer-zensruf
Redner-platz
europ.Freihan-delszo-ne (Abk.)
Spitzna-me vonEisen-hower
scherzh.:Knast
Zeit-messer
Gemein-de imKantonBern
veraltet:Erdkern(Nickel-eisen)
bel-gischesHeilbad
Schwei-zerAlpen-pass
kant.Auto-Z.
Lautstär-kemaß
Abk.: mo-natlich
schweiz.Maler(Hans)
Ruder-boot
seidigesGewebe
Ersatz-reifen
Mond-finster-nis
iran.Titel
ital.: drei griech.Göttin
Volk inSüdost-Nigeria
schwei-zerischePartei
Vorder-ansicht
Riese imfranzö-sischenMärchen
Teil desMittel-meers
Kurortim Kt.Grau-bünden
amerik.Novellist
Vornameder Poli-tikerinRoth
land-wirtsch.Tätigkeit
Gold-hasen
peruan.Adel
dichtanein-ander
größterFluss inKenia
Vorn. v.Newton
Südsüd-ost/Abk.
Erfinderdes Gas-glüh-strumpfs
Gehilfe(Kurz-wort)
gereizt,unruhig
frühereport. Ko-lonie inIndien
Abk.:Tisch-tennis-verein
Binde-wort
Telefon-Übertra-gungs-technik
Schwei-zer Ju-rist (Giu-sep ...)
e. Welt-währung
ganzund ...
japan.Roh-fisch-speise
Abk. f.einenTechni-kertitel
Haarfär-bestoff
Abkür-zung:Esslöffel
Elend Mix-becher
Adria-halbinsel
Zeichen f.Terbium
Halb-schlaf
engl.Stadt
Wech-sel-bürg-schaft
tro-pischeWurzel-knolle
Heilig-tum inMekka
Ausrufder Ver-wunde-rung
Symbolder Ehe
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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
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leichtSUDOKUJede Woche:
Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm
Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
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