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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Neujahrsapéro und Ausstellungsbesuch in Reiden Der besondere Rund- gang im Museum Beat Schwegler, ab gestern im Pensionsalter, hatte zusammen mit seiner Ehefrau zum Neu- jahrsapéro und auf «Spurensuche» ins Unterge- schoss des Reider Johanniter-Schulhauses, ein- geladen. Dort unten ist nämlich die umfassende Kunstsammlung Robert Spreng einquartiert (siehe Kasten Seite 2). Als Kurator möchte Beat Schwegler nicht bezeichnet werden: «Viel eher als Betreuer der Sammlung», erwähnte er fast bescheiden. «Wer ist diese Frau?» Mit dem Flyer, auf dem eine attraktive Frau dargestellt ist, warb Beat Schwegler für den Besuch in die Ausstellung. Am Sonntag gab es zum Einstieg in das Rätselra- ten zuerst ein paar Informationen. Auf dem Rundgang durch die Sammlung konnten die Be- sucherinnen und Besucher sich dann selber, an- hand verschiedener Texte, die richtige Antwort suchen. Etwas kompliziert war es aber schon: Die Frau auf dem Bild hiess ledig Margaretha Zäslin und stammte aus einer Basler Seiden- händler-Familie. In erster Ehe war sie mit dem Basler Basilius Barth verheiratet. Von ihm wur- de auch das Bild gemalt. In zweiter Ehe dann mit dem Berner Maler Louis Moilliet. Aus dieser Ehe stammt der noch heute lebende Künstler Peter Moilliet, der ein bekannter Bildhauer in Basel ist. Zu den drei Werken aus seiner Hand gehört auch ein kleines Pferd aus Bronce, das ebenfalls in der Sammlung in Reiden ausgestellt ist. Beat Schwegler war es vor allem ein Anlie- gen aufzuzeigen, wie vernetzt Ausstellungs-Ex- ponate sein können. «Die Verbindungen unter den einzelnen Künstlern faszinieren mich», und um dies aufzuzeigen, habe er diese spezielle Ein- ladung organisiert. Beat Schwegler erklärt den intresssierten Jugendlichen die Ausstellung: (v.li.) Olivia, Pascal, Stefanie und Patricia Schöpfer. heidi boNo Woche 1 / 2, 8. Januar 2015 GZA /P.P.A Ist der Kunde König? (Teil 1/2) Im Verkauf wie auch im Service ist Freund- lichkeit meiner Meinung nach im direkten Kundenkontakt das Wichtigste überhaupt. Darauf lege ich grossen Wert. Alles andere kann ich verzeihen, aber nicht, wenn ich als Kunde unfreundlich oder sogar arrogant behandelt werde. Es regt mich deshalb so auf, weil ich selber als Kunde immer freundlich und mit einem Lächeln auftrete, «Grüezi» sage und auch bei Reklamationen immer ruhig und sachlich bleibe. Wenn das dann unerwi- dert bleibt, nervt es mich sehr. Ich habe ja Verständnis für die Leute im Verkauf, denn ich stand am Anfang meines Berufslebens ein paar Jahre lang hinter dem Postschalter und musste von unfreundlichen Kunden so einiges einstecken und er- tragen. Umso mehr habe ich mich über freundliche Kunden ge- freut und sie besonders zuvorkommend bedient. Der Verkauf aus Sicht der Angestellten behandle ich dann im Teil 2 nächste Woche. Aber nun zurück zur Sicht des Kunden. Für mich zunächst mal ein absolutes No-Go ist die Vermeidung jeglichen Blickkon- taktes, was nicht selten an der Kasse vorkommt. Es wird zwar irgendwie «Grüezi» und «Ade» gesagt mit Blick ins Nirgendwo, ich empfinde das als unfreundlich. Wenn dann die Begrüssung gleich ganz weggelassen wird und ich noch ein hässiges «Su- percard?» bekomme, ist der Ofen aus. Es gibt im grossen Le- bensmittelladen eines Einkaufzentrums an meinem Wohnort sogar eine Kassiererin, die ich meide, selbst wenn ich woanders anstehen muss. Diese Frau schaut schon so angesch.... drein und hat mich drei Mal in Folge äusserst unfreundlich abgefertigt, mich sogar so böse angeschaut, als ob ich ihr sonstwas ange- tan hätte. Oder der Lehrling im Dorfladen, dessen Verhalten sich an der Grenze zur Arroganz bewegt. Als ich mit einem Abholungs- schein für ein Paket kam, stand ihm der Ansch.... ins Ge- sicht geschrieben, dass er jetzt seine Einräumarbeit unterbrechen und mir das Paket raussuchen muss. Dann hat er mir erst noch das falsche Paket gege- ben, was ich erst zuhause gemerkt habe und zu- rückbringen musste, und das war ihm auch keine Entschuldigung wert. Wenn er mir einen schönen Tag wünscht, kommt das mit diesem Tonfall und Ge- sichtsausdruck gelinde gesagt sehr gegenteilig rüber. Und das alles, obwohl ich immer freundlich bin. Es gibt ein- fach Leute, die haben im Verkauf nichts verloren. Aber, um auch noch etwas Positives zu schreiben: Natürlich treffe ich ja auch freundliche und zuvorkommende Verkäufer/ innen und Kassierer/innen an, die wirklich einen tollen Job ma- chen und zu denen ich gerne gehe. Und es gibt zwei Kioskfrau- en, welche ich besonders gerne mag. Die sind immer so aufge- stellt und man hält einen kurzen Schwatz. Und letztendlich ist Freundlichkeit auch im Umgang untereinander das A und O, genauso wie der gegenseitige Respekt. Olivier Diethelm, reDAktOr nebIKon eröffnungsfeier Mit einer grossen Eröffnungsfeier läute- te der STV Nebikon sein Jubilläumsjahr ein. Mit dabei auch Kantonsrat Erich Leuenberger im neuem STV-Outift. Seite 5 Kopf DeR Woche Abschied ohne Wehmut Die Sopranistin Hilda Joos beendet nach vierzig Jahren ihre Bühnenkarrie- re am Stadttheater Sursee. Seite 3 ReIDen Keine Überraschung Pirmin Birrer gewinnt den mittlerweile traditionellen «Dreikönigs-Cup» des Pistolenschützenbundes Reiden. Seite 2 obeRWIggeRTAl Wieder unterwegs Unser Fotoreporter Martin Zürcher ist wieder unterwegs und trifft Leute aus der Region, wie Helmut Felten im obi- gen Bild, welcher bei minus 4 Grad Prospekte verteilte. Seite 14 bussnAng/RogglIsWIl Winterberg wird Zweiter An der SM-Hauptprobe in Bussnang musste sich der Roggliswiler Lukas Winterberg (links im Bild) erst in der Endphase gegen David van der Poel geschlagen geben. Seite 13 AlTbÜRon Tolles programm Wunderbares Konzert mit Theater in der MZH, organisiert vom Männerchor Liederkranz Grossdietwil. Im Bild Präsi- dent Julius Eiholzer. Noch zwei Vorstel- lungen diesen Freitag und Samstag – nicht verpassen! Seite 9 FOrtSetzung AuF Seite 2 Die Region im bilde Bei der «Rausch» zwischen Roggwil, Murgenthal und St. Urban wird das Was- ser für den mehrere Kilometer langen Rot-Kanal von der Murg abgezweigt. Wie wäre es mit einer schönen Wanderung entlang des Kanals? Mehr Infos dazu auf Seite 4. zvg

Oberwiggertaler 02/15

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Page 1: Oberwiggertaler 02/15

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Neujahrsapéro und Ausstellungsbesuch in Reiden

Der besondere Rund-gang im Museum

Beat Schwegler, ab gestern im Pensionsalter,hatte zusammen mit seiner Ehefrau zum Neu-jahrsapéro und auf «Spurensuche» ins Unterge-schoss des Reider Johanniter-Schulhauses, ein-geladen. Dort unten ist nämlich die umfassendeKunstsammlung Robert Spreng einquartiert(siehe Kasten Seite 2). Als Kurator möchte BeatSchwegler nicht bezeichnet werden: «Viel eherals Betreuer der Sammlung», erwähnte er fastbescheiden.

«Wer ist diese Frau?» Mit dem Flyer, auf demeine attraktive Frau dargestellt ist, warb BeatSchwegler für den Besuch in die Ausstellung.AmSonntag gab es zumEinstieg in dasRätselra-ten zuerst ein paar Informationen. Auf demRundgang durch die Sammlung konnten die Be-sucherinnen und Besucher sich dann selber, an-hand verschiedener Texte, die richtige Antwort

suchen. Etwas kompliziert war es aber schon:Die Frau auf dem Bild hiess ledig MargarethaZäslin und stammte aus einer Basler Seiden-händler-Familie. In erster Ehe war sie mit demBasler Basilius Barth verheiratet. Von ihm wur-de auch das Bild gemalt. In zweiter Ehe dannmit demBernerMaler LouisMoilliet. Aus dieserEhe stammt der noch heute lebende KünstlerPeter Moilliet, der ein bekannter Bildhauer inBasel ist. Zu den drei Werken aus seiner Handgehört auch ein kleines Pferd aus Bronce, dasebenfalls in der Sammlung in Reiden ausgestelltist. Beat Schwegler war es vor allem ein Anlie-gen aufzuzeigen, wie vernetzt Ausstellungs-Ex-ponate sein können. «Die Verbindungen unterden einzelnen Künstlern faszinieren mich», undumdies aufzuzeigen, habe er diese spezielle Ein-ladung organisiert.

Beat Schwegler erklärt den intresssierten Jugendlichen die Ausstellung: (v.li.) Olivia, Pascal, Stefanie und PatriciaSchöpfer. heidi boNo

Woche 1/2, 8. Januar 2015GZA /P.P.A

Ist der Kunde König? (Teil 1/2)

Im Verkauf wie auch im Service ist Freund-lichkeit meiner Meinung nach im direktenKundenkontakt das Wichtigste überhaupt.Darauf lege ich grossen Wert. Alles anderekann ich verzeihen, aber nicht, wenn ich alsKunde unfreundlich oder sogar arrogantbehandelt werde. Es regt mich deshalb soauf, weil ich selber als Kunde immerfreundlich und mit einem Lächelnauftrete, «Grüezi» sage undauch bei Reklamationen immer

ruhig und sachlich bleibe. Wenn das dann unerwi-dert bleibt, nervt es mich sehr.

Ich habe ja Verständnis für die Leute im Verkauf,denn ich stand am Anfang meines Berufslebens einpaar Jahre lang hinter dem Postschalter und musstevon unfreundlichen Kunden so einiges einstecken und er-tragen. Umso mehr habe ich mich über freundliche Kunden ge-freut und sie besonders zuvorkommend bedient. Der Verkaufaus Sicht der Angestellten behandle ich dann im Teil 2 nächsteWoche.

Aber nun zurück zur Sicht des Kunden. Für mich zunächstmal ein absolutes No-Go ist die Vermeidung jeglichen Blickkon-taktes, was nicht selten an der Kasse vorkommt. Es wird zwarirgendwie «Grüezi» und «Ade» gesagt mit Blick ins Nirgendwo,ich empfinde das als unfreundlich. Wenn dann die Begrüssunggleich ganz weggelassen wird und ich noch ein hässiges «Su-

percard?» bekomme, ist der Ofen aus. Es gibt im grossen Le-bensmittelladen eines Einkaufzentrums an meinem Wohnortsogar eine Kassiererin, die ich meide, selbst wenn ich woandersanstehen muss. Diese Frau schaut schon so angesch.... dreinund hat mich drei Mal in Folge äusserst unfreundlich abgefertigt,mich sogar so böse angeschaut, als ob ich ihr sonstwas ange-tan hätte.

Oder der Lehrling im Dorfladen, dessen Verhalten sich an derGrenze zur Arroganz bewegt. Als ich mit einem Abholungs-

schein für ein Paket kam, stand ihm der Ansch.... ins Ge-sicht geschrieben, dass er jetzt seine Einräumarbeitunterbrechen und mir das Paket raussuchen muss.Dann hat er mir erst noch das falsche Paket gege-ben, was ich erst zuhause gemerkt habe und zu-rückbringen musste, und das war ihm auch keineEntschuldigung wert. Wenn er mir einen schönenTag wünscht, kommt das mit diesem Tonfall und Ge-

sichtsausdruck gelinde gesagt sehr gegenteilig rüber.Und das alles, obwohl ich immer freundlich bin. Es gibt ein-

fach Leute, die haben im Verkauf nichts verloren.Aber, um auch noch etwas Positives zu schreiben: Natürlich

treffe ich ja auch freundliche und zuvorkommende Verkäufer/innen und Kassierer/innen an, die wirklich einen tollen Job ma-chen und zu denen ich gerne gehe. Und es gibt zwei Kioskfrau-en, welche ich besonders gerne mag. Die sind immer so aufge-stellt und man hält einen kurzen Schwatz. Und letztendlich istFreundlichkeit auch im Umgang untereinander das A und O,genauso wie der gegenseitige Respekt.

Olivier Diethelm, reDAktOr

nebIKon

eröffnungsfeierMit einer grossen Eröffnungsfeier läute-te der STV Nebikon sein Jubilläumsjahrein. Mit dabei auch Kantonsrat ErichLeuenberger im neuem STV-Outift.

Seite 5

Kopf DeR Woche

Abschied ohneWehmutDie Sopranistin Hilda Joos beendetnach vierzig Jahren ihre Bühnenkarrie-re am Stadttheater Sursee. Seite 3

ReIDen

Keine ÜberraschungPirmin Birrer gewinnt den mittlerweiletraditionellen «Dreikönigs-Cup» desPistolenschützenbundes Reiden.

Seite 2

obeRWIggeRTAl

Wieder unterwegsUnser Fotoreporter Martin Zürcher istwieder unterwegs und trifft Leute ausder Region, wie Helmut Felten im obi-gen Bild, welcher bei minus 4 GradProspekte verteilte. Seite 14

bussnAng/RogglIsWIl

Winterberg wird ZweiterAn der SM-Hauptprobe in Bussnangmusste sich der Roggliswiler LukasWinterberg (links im Bild) erst in derEndphase gegen David van der Poelgeschlagen geben. Seite 13

AlTbÜRon

Tolles programmWunderbares Konzert mit Theater inder MZH, organisiert vom MännerchorLiederkranz Grossdietwil. Im Bild Präsi-dent Julius Eiholzer. Noch zwei Vorstel-lungen diesen Freitag und Samstag –nicht verpassen! Seite 9

FOrtSetzung AuF Seite 2

Die Region im bilde

Bei der «Rausch» zwischen Roggwil, Murgenthal und St. Urban wird das Was-ser für den mehrere Kilometer langen Rot-Kanal von der Murg abgezweigt.Wie wäre es mit einer schönen Wanderung entlang des Kanals? Mehr Infosdazu auf Seite 4. zvg

Page 2: Oberwiggertaler 02/15

Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 2regioN

Erfreut darf der Kirchenrat Dagmer-sellen mitteilen, dass mit ClaudiaSteinmann aus Geuensee eine passen-de Persönlichkeit für die Neubeset-zung der Sakristanenstelle in unsererPfarrei Laurentius gefunden werdenkonnte. Frau Steinmann ist 44-jährig,verheiratet und Mutter dreier er-wachsener Kinder. Als gelernte Flo-ristin und mit bereits besuchten Kur-sen als Lektorin und Kom-munionshelferin erfüllt sie ideal dieAnspruchsvoraussetzungen für dieAusübung dieses Amtes. Frau Stein-mann hat ihre Tätigkeit anfangs Janu-ar 2015 aufgenommen, die offizielleAmtsübernahme von ihrem Vorgän-ger Martin Ruckstuhl erfolgte imSonntags-Gottesdienst vom 4. Januar2015 in der Pfarrkirche St. Laurenti-us. Der Kirchenrat Dagmersellenwünscht Frau Steinmann einen gutenStart in ihre neue Aufgabe, zahlreichepositive Begegnung sowie viel Freudebei der kreativen Gestaltung und Pfle-ge unserer Kirche und Umgebung so-wie bei der Mitgestaltung der Gottes-dienste und kirchlichen Anlässe. pd

Auf dem Rundgang konnte eine ganzeFamilie beobachtet werden. Viel gabes vor allem unter den Kindern zu dis-kutieren und über die Zusammenhän-ge der verschiedenen Maler zu erfah-ren. Der Sohn Pascal hatte sich zudeman einem Malwettbewerb der SchuleReiden beteiligt. Mit einer Schwarz-weiss Vorlage (Kopie) einer Spreng-Zeichnung, konnten die Schülerinnenund Schüler ihre eigene Kompositionkreieren. Die drei besten wurden aus-gezeichnet und waren auch zu besich-tigen. Natürlich aber im Treppenhausauch alle abgelieferten Arbeiten.

Heidi Bono

museum | Fortsetzung von Seite 1

Pascal Schöpfer hat dieses Bild gemalt für den Wettbewerb. heidi bono

KunstsammlungRobert Spreng

Die Sammlung ist ein Geschenk desBasler Fotografen und KunstfreundesRobert Spreng an seine Heimatge-meinde Reiden im Jahre 1969. Sieumfasst 160 Kunstwerke (Ölbilder,Aquarelle, Collagen, Zeichnungen,Glasmalereien und Plastiken von 47Künstlern des 20. Jahrhunderts).Dazu zählen u.a. Amiet, Coghuf, Brig-noni, Barlach, Hindenlang, Moilliet,Scherer, Stöcklin. Die Sammlung bie-tet einen repräsentativen Querschnittdurch das Schweizer Kunstschaffender ersten Hälfte des 20. Jahrhun-derts. zvgDie Infos waren in der ganzen Aus-

stellung verteilt. heidi bono

Das kleine Pferd aus Bronze vomKünstler Peter Moilliet. heidi bono

reiden | Keine Überraschung am «dreikönigs-Cup» des Pistolenschützenbundes

Pirmin Birrer ist Cup-siegerDer «Dreikönigs-Cup» gehört zu denmittlerweile traditionellen Vereinsan-lässen des Pistolenschützenbunds Rei-den. Der im – für den Schiesssport –ungewohnten Cup-System ausgetrag-ene Wettkampf hat schon hie und daüberraschende Ausgänge bereit ge-halten. Nicht so im Jahr 2015: Mit Pir-min Birrer siegte einer aus dem Kreisder arrivierten Schützen.

13 Schützinnen und Schützen stell-ten sich am vergangenen Samstag derHerausforderung des «Drei-Königs-Schiessen». Dieser Anlass des PSBReiden stellt jeweils den sportlichenAuftakt ins neue Jahr dar. Natürlichstehen dabei auch gute Resultate undwenn möglich sogar der Tagessieg imZentrum. Gerade so wichtig ist an die-sem Nachmittag aber auch die Pflegedes Vereinslebens und der Gemütlich-keit. Vor allem im Hinblick auf denzweiten Aspekt war die doch relativgeringe Beteiligung deshalb eine leiseEnttäuschung.

pirmin Birrer am solidestenAufgrund der Teilnehmerzahl schos-sen alle Schützinnen und Schützen zu-nächst eine Qualifikationsrunde àzehn Schüsse. Sergio Michelin (96Punkte), Corinne Birrer (92) und Pir-min Birrer (91) erzielten dabei diebesten Resultate und qualifiziertensich direkt für die Viertelfinals. Dieübrigen zehn Schützen ermittelten infünf Duellen die restlichen Viertelfi-nalisten. Richtig enge Duelle gab es indieser ersten Runde nicht: Peter Kre-ienbühl (90), Michael Widmer (89),Markus Birrer (87), Sandro Michelin(85) und Hansueli Plüss (75) qualifi-zierten sich für die Runde der letztenAcht.Die nächste Auslosung ergab span-nende Affichen. So setzte sich Pirmin

Birrer mit 94:90 Punkten gegen PeterKreienbühl durch. SergioMichelin be-hielt knapp (91:90) gegen Corinne Bir-rer die Oberhand und Michael Wid-mer eliminierte Sandro Michelin mit86:84 Punkten. Komplettiert wurdedas Halbfinal-Tableau durch Vereins-präsident Markus Birrer, der Hansue-li Plüss keine Chance liess (92:76).

Top-Resultate im HalbfinalDie Halbfinalisten zeigten anschlie-ssend starke Leistungen. Mit immer-hin 89 Punkten blieb Michael Widmergegen Sergio Michelin (94) allerdingschancenlos. Im anderenHalbfinal kames zum Duell Vater gegen Sohn: Mar-

kus Birrer musste sich trotz 94 Punk-ten Pirmin Birrer (95) geschlagen ge-ben. Immerhin konnte er sich mit demGewinn der «Saupfiffe», die jenemSchützen verliehen wird, der mit derhöchsten Punktzahl ausscheidet, trös-ten. Im Final schliesslich war das Ni-veau nicht mehr ganz so hoch. Underneut entschied ein winziges Pünkt-chen zugunsten von Pirmin Birrer.Mit 91 gegenüber 90 Punkten vonSergio Michelin setzte er sich durchund wurde Cup-Sieger 2015. Das Duellum Platz 3 entschied Markus Birrermit 91 Punkten gegen Nachwuchs-schütze Michael Widmer (84) klar fürsich. pBi

Die besten des diesjährigen Cup-Schiessens (von links): Sergio Michelin (2.),Pirmin Birrer (1.), Markus Birrer (3.) und Michael Widmer (4.). Werner Kurmann

dagmersellen | Passende Persönlichkeit gefunden

sakristanenstelle neu besetztreiden

interessanter Vortag überdie Kirche in Brasilien

Aus der Vortragsreihe «Erleben undWissen» findet am Mittwoch, 14. Janu-ar 2015, 20.00 Uhr im PfarreizentrumReiden ein interessanter Vortragstatt: «Brasilianische Impulse für eineneue Art des Kirche-Seins» – vorge-tragen von Referent Renold J. Blank,Dr. theol., Dr. phil., emeritierter Pro-fessor der Päpstlichen theologischenFakultät von São Paulo, Brasilien, Mit-wirkung am Studiengang Theologie,Zürich

Der Vortrag zeigt Wirken und Ge-sichtspunkte der brasilianischen Kir-che, ihr Verständnis von Religion unddie dynamische Kraft eines Christen-tums, das sich nichts weniger als dieVeränderung der Welt zum Ziel ge-setzt hat. Gleichzeitig aber rennt die-ses Christentum gegen die Antipropa-ganda eines ganzen Wirtschafts-systems an, das mit allen Mitteln dasErwachen zu einem neuen und kriti-schen religiösen Bewusstsein zu ver-hindern sucht. Der Vortrag ist ge-dacht als Denkanstoss zu den Heraus-forderungen, die sich den Christenund Christinnen heute in unserer Ge-sellschaft und Kirche stellen.

BeaTRix Bill

dagmersellen

asylnotunterkunft unterBeobachtung

Am 6. Januar 2015 sind die erstenAsylsuchenden in der Zivilschutzanla-ge Werkhof eingezogen. Für die Be-treibung der Anlage ist die Caritasverantwortlich. Der Zivilschutz wirdeine Ein- und Ausgangskontrolledurchführen und zusätzlich wird inden ersten Wochen eine Sicherheits-firma eingesetzt, die rund um die An-lage patrouilliert. Es wurde eine 24-Stunden-Hotline unter 041 368 54 10eingerichtet, die bei Vorkommnissenoder Beobachtungen im Zusammen-hang mit der Asylnotunterkunft kon-taktiert werden kann. In dringendenNotfällen und bei strafrechtlichenVorfällen ist die Polizei unter derNummer 117 zu verständigen. pd

reiden | 48. JuKo Ski- und Snowboardlager reiden

es hat noch Plätze freiAuch in diesem Winter führt dieJUKO Reiden das beliebte Ski- undSnowboardlager in Adelboden zum 48.Mal durch. In der Woche vom 21. bis28. Februar 2015 werden zirka 100Schülerinnen und Schüler auf ihrenSkis und Boards die Pisten von Adel-boden runterflitzen. Betreut werdensie von einem eingespielten Team un-ter der Gesamtleitung von RogerDuss. Vom Küchenchef über die Sani-tät bis zu den Ski- und Snowboardleh-rern setzen alle unentgeltlich ihre Zeitein, damit auch das kommende Lagerein voller Erfolg wird.

Bereits wurden die wichtigstenPlanungsschritte gemacht. Alle Ski-und Snowboardlehrer werden zudemam 17./18. Januar einen Fortbildungs-kurs in Adelboden absolvieren, um op-timal auf das Lager vorbereitet zusein. Es soll eine Woche werden, dieallen Teilnehmenden eine unvergess-liche Zeit erleben lässt – auf der Pisteund auch bei der Abendunterhaltung.Das diesjährige Lagermotto lautet «In8 Täg om d‘Wält».

Nachdem die Anmeldungen gleichnach den Herbstferien in den Schulenverteilt wurden, verzeichneten wir in-nerhalb weniger Stunden einen An-meldeeingang von rund 80 Kindern.Leider stagnierte dies in der Folgeund wir zählen aktuell 91 angemeldeteKinder. Wir hätten demnach nochPlatz für ca. zehn Kinder. Sollte alsojemand noch kurzentschlossen seinund gerne mit uns ins Lager kommen,

der melde sich doch unter folgendemKontakt: Lagerleiter Roger Duss, Te-lefon 078 600 25 79 oder per E-Mail:[email protected].

Damit auch die Ausrüstung perfektpasst, hat sich das Sportgeschäft GO-IN Sursee und Kunz Sport Willisaufreundlicherweise bereit erklärt, al-len Teilnehmern das Material zu prü-fen und einzustellen (inkl. BFU-Test).Es ist für die Sicherheit auf der Pistevon grosser Wichtigkeit, dass die Aus-rüstung in Ordnung ist. Profitieren Sievon dieser Gelegenheit des Sportge-schäfts.

Nur dank der grossartigen Unter-stützung unserer Sponsoren, Gönnernund den ehreamtlichen Helferinnenund Helfer ist es uns möglich, denReider Kinder eines der preisgüns-tigsten Lager im Kanton Luzern zubieten. Neben diversen Tages- undRenn-Sponsoren, der Gemeinde Rei-den und diversen Gönnerinnen undGönner haben wir in den FirmenHauptagentur Simon Vogel, AXAWin-terthur und der x-plan baumanage-ment ag zwei eng mit dem Lager ver-bundene Hauptsponsoren gefunden.Wir danken dabei Simon Vogel undValentin Kappenthuler für die Weiter-führung dieses grosszügigen Engage-ments. Schon jetzt sei allen diesenGönnern, Freunden und Mithelfendenbestens gedankt, welche zum Gelin-gen des Lagers beitragen. Weitere In-formationen finden Sie online unterwww.jukolager.ch. RogeR duSS

langnau | Generalversammlung männerchor Langnau

Christoph moor weiterhin ChorleiterNach dem Begrüssungsapèro und ei-nem feinen Nachtessen aus der Ler-chenhofküche leitete Präsident Vin-zenz Hirsiger zu den statutarischenGeschäften der Generalversammlungüber. Wie üblich hatte der Vorstanddie Traktanden gut vorbereitet. Derpräsidiale Jahresrückblick, dass Pro-tokoll von Jimmy Hunkeler und dieJahresrechnung von Andreas Gervasiwurden mit Applaus genehmigt. DieSänger gedachten in einer Schweige-minute den Verstorbenen. Es konntenwiederum viele Sänger für fast voll-ständigen Probenbesuch geehrt wer-den. Als versierter Chorleiter wurdeChristoph Moor für ein weiteres Jahrwiedergewählt. Herzliche Gratulati-on. Ende Januar 15 beginnt der Chormit den Jahreskonzerten im Rössli-

saal. Weitere Aufführungsdaten mitKonzert und Theater sind am 3.2., 5.2.,7.2., 8.2. und 11.2. Die Theatergruppeunter der Regie von Priska Alfano-Döös sorgt wie gewohnt wieder fürgute Unterhaltung mit dem Stück „Eshäärzigs Striitobjekt“. Weitere Aktivi-täten sind im „Feldheim“ Reiden, amMuttertag in der Kirche Langnau undam Sonntag, 7. Juni in der Ref. KircheReiden vorgesehen. Die Raclettestubedarf an der Kilbi in Langnau nicht feh-len.

Der Präsident rief erneut auf fürNeusängerwerbung. Der MännerchorLangnau braucht dringend Verstär-kung. Nach der GV blieb noch Zeit fürgemütliches Beisammensein. DerChor wünscht allen einen guten Startins 2015. fn

Claudia Steinmann. ZVG

offizieller Redaktionsschlussimmer amMontag, 12.00 uhr

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Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 3kopf der Woche

1307321

Immer wieder muss Hilda Joos ihrenangefangenen Satz unterbrechen. Vonden Angestellten hinter dem Laden-tisch oder von den am Bistrotisch vor-beilaufenden Gästen wird Hilda Joosschon fast im Minutentakt wohlwol-lend begrüsst und freundlich ge-grüsst. Keine Frage: Die charmante60-Jährige ist eine Persönlichkeit, dieman kennt.

Nach vierzig Jahren und inzwischenweit über tausend Vorstellungen als So-pranistin und Hauptrollenträgerin amStadttheater Sursee soll nun nach derletztmaligen Aufführung von Offen-bachs «La Vie Parisienne» der Vorhangfür immer fallen. «Loslassen ist einProzess. Der Entscheid, mich von derTheaterbühne zu verabschieden, istnicht von heute auf morgen gefallen»,hält die gebürtige Stadtluzernerin fest.Eine schöne Zeit sei es gewesen mitwunderbaren Rollen, viel Wertschät-zung und manch einem Höhepunkt.

Die farbige Welt des Theaters hatHilda Joos schon früh gepackt. Sieverbrachte die Sonntagnachmittagejeweils im Stadttheater Luzern undübte zusammen mit ihrer Schwester

zu Hause Gesang. «Helga Hemala-Fi-scher, die Frau von Adi Fischer, warmein grosses Vorbild. Sie hat viel dazubeigetragen, dass mich das Operetten-virus so gepackt hat», sagt Hilda Joos.Mit ihrer ersten grösseren Rolle alsSchwarzwaldmädle Bärbele nahm ihrlangjähriges Engagement in Surseeseinen Anfang.

«Eigentlich war es nicht mein Plan,in Sursee ‹hängenzubleiben›, lacht dieKulturpreisträgerin 2012 der StadtSursee. Aber das Leben schreibt seineeigenen Kapitel, und so fand sie imStädtchen neben einer Theaterfamiliemit dem Maskenbildner Roland Joosauch ihren Mann fürs Leben. Mit ihmführte die Hobbygolferin viele Jahreein Coiffeurgeschäft, welches 2012von ihrem Sohn Roger übernommenwurde. «Es war ein grosses Glück, dasich hier gelandet bin», sagt Hilda Joosheute.

Veränderte TheaterlandschaftWurden früher die Stücke und die ent-sprechenden Rollen einem lokalenStammensemble auf den Leib ge-schrieben, stehen heute die Zeichen

genau umgekehrt. Zuerst wird dasStück ausgesucht und dann schweiz-weit die passenden Künstler gesucht.«Das Niveau in der Theaterlandschaftist gestiegen, zusätzlich sind die Leutedurch Film und Fernsehen verwöhnt.Heute haben die Künstler eine ganz-heitliche Ausbildung, was auch nötigist, um auf einem bestimmten Niveauzu bestehen», weiss Hilda Joos. Sonimmt die Sopranistin auch immerwieder Gesangsunterricht: «Manmuss ein Leben lang arbeiten, umstimmlich auf der Höhe zu bleiben.»

Singen wird immer ein zentralerPunkt in ihrem Leben bleiben, ist sichJoos sicher. Vor allem geistlicher Ge-sang und Wienerlieder haben es ihr an-getan, und so wird sie auch zukünftig andiversen Anlässen als Solistin oder imEnsemble auftreten.

Zeit für banale Dinge«Ich habe viele wunder-bare Menschen ken-nengelernt, diemich immerunterstützthaben.

Nicht zuletzt Adi Fischer habe ich vielzu verdanken.» Sie gehe ohne vielWehmut, sondern freue sich auf neueProjekte. Seit ihr Sohn das Coiffeur-geschäft übernommen hat, bleibt derreisefreudigen Surseerin mehr Zeit,sich um ihre Familie, vorab um ihredrei Enkelkinder, zu kümmern. «Ichfreue mich, einfach mal Zeit fürganzbanale Dinge zu haben, wie zumBeispiel einen Weihnachtsmarkt zubesuchen», freut sich die Geschäfts-frau. Und reisen möchte sie wiedervermehrt und natürlich… singen.

Als schwedische Baronin in derOperetten-Revue «La Vie Parisienne»wird nun also Hilda Joos ab übermor-gen Samstag das Surseer Publikumzum letzte Mal verzaubern und in ih-ren Bann ziehen, wie sie dies bereitsin unzähligen Aufführungen vorhergetan hat. Nur diesmal heisst es Ab-schied nehmen – frei nach Goethe:

«Heute geh ich. Komm ichwieder, singen wir ganz

andre Lieder.»SuSannE KünSch

Die Sopranistin Hilda Joos beendet nach vierzig Jahren ihre Bühnenkarriere am Stadttheater Sursee

«Loslassen ist ein Prozess»Die ganz

persönlichen Fragen

Wohin würden Sie gerne einmalverreisen?Ich bin schon relativ viel gereist, aberAustralien und seine Kultur möchteich noch gerne entdecken.

Welche prominente Person würdenSie gerne mal treffen und warum?Weil mir die Lieder und Balladen vonStefanie Hertel sehr gefallen, würdeich mich gerne mal mit ihr unterhal-ten. Zudem finde ich die Texte derLieder sehr schön.

Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie weiterempfehlen?Ich lese gerne Biografien. Die Le-bensgeschichte der SchauspielerinKatharine Hepburn hat mich sehrbeeindruckt und war spannend zulesen.

Beschreiben Sie Ihre Stärken?Genauigkeit, Ausdauer und ein ho-hes Mass an Verantwortungsbe-wusstsein.

und wie sieht es mit den Schwächenaus?Zuweilen bin ich etwas impulsiv undungeduldig.

Sie haben einen Wunsch frei. Waswünschen Sie sich?Ich wünsche mir, dass meine Familieso bleibt, wie sie ist.

Wie lauten Ihre persönlichen Ziele fürdie nächsten paar Jahre?Ich möchte wieder öfters auf Reisengehen und die Zeit mit meinemMann geniessen.

Who is she?name: Hilda JoosGeburtsdatum: 2. August 1954Zivilstand: verheiratetWohnort: OberkirchBeruf: Geschäftsfrauhobbys: Grosskinder, singen, Golf

entweder – oderX Sommer WinterX Strand BergeX Klassik RockX Schokolade Chips

Wohnung X HausX Auto Zug

Sport X KulturX Wein BierX Luxus X Schnäppchen

Page 4: Oberwiggertaler 02/15

Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 4regioN

VORANZEIGE

Tel. 062 749 30 50

13. bis 17. Mai 2015

JASS-WEEKENDDÜSSELDORF

Meyer1306331

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

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1307818

Murgenthal/st. urban | Tipp für mehrheitlich flache (Winter-)Wanderung nach St. Urban

entlang dem rot-Kanal wandernNach den gemütlichen Festtagen mel-det sich bei vielen ein starker Bewe-gungsdrang. Auch locken schon balddie längeren Tage ins Freie. Wenn nunnur nicht die Waldwege oftmals ver-eist und die höheren Lagen tief ver-schneit wären? Rund ums Jahr, unddamit auch fast lückenlos im Winter,ist die etwas mehr als einstündigeWanderung von Murgenthal AG nachSt. Urban LU oder Roggwil BE emp-fehlenswert. Dank dem Gehweg ent-lang dem Rot-Kanal ist sie mehrheit-lich flach. Auch lüftet der Spaziergangdurch den oberen Aargau das Rätsel,wohin denn eigentlich das FlüsschenRot fliesst, wenn es unterhalb St. Ur-ban nicht mehr die Grenze zwischenLuzern und Bern bildet.

Ausgangspunkt für die Wanderungist mit Vorteil der Bahnhof SBB inMurgenthal AG. Dieser Ort an Aareund Murg liegt nur knapp höher als400m.ü.M. und ist zum Beispiel ab St.Urban stündlich mit dem Regionalzuginnerhalb 20 Minuten erreichbar (Ab-fahrt in St. Urban jeweils x.30, Lan-genthal x.44, Achtung Taktlücke zwi-schen 9 und 10 Uhr). Nach wenigenhHundert Meter führt die Wanderungbereits durch den nordöstlichsten Zip-fel des Smaragd-Gebiets Oberaargau,meist spannendenGewässern entlang.Neben schönen Kulturgütern wie die

Roggwiler Sagi und natürlich dieKlosteranlage St. Urban können auchseltene Tierarten wie Eisvogel und Bi-ber die Wanderung zu einem aussge-wöhnlichen Erlebnis machen. Krönen-der Abschluss bildet ein Besuch in der

lokalen Gastronomie mit regionalenSpezialitäten.

Weitere Details zur Wanderungund interessante Infos unter www.smaragdoberaargau.ch.

werner stirnimann

Der Rot-Kanal leitet Wasser aus Rot, Langete und Murg bis nach Rothrist. zvg

Der mehrheitlich flache Gehweg entlang dem Rot-Kanal verläuft stellenweisehoch über dem Grenzflüsschen Murg. zvg altishofen | Neujahrsapéro der gemeinde Altishofen

in familiärem ambienteGemeindepräsident Urs Kaufmanndurfte am letzten Sonntag in derMehrzweckhalle rund 70 Einwohne-rinnen und Einwohnern zum neuenJahr die besten Wünsche aussprechenund sie im Namen des Gemeinderateszu einem gediegenen Apéro einladen.Im Beisein von Nationalrätin IdaGlanzmann wurden in einem familiä-ren Ambiente gute Gespräche ge-führt. Besonders die Neuzuzüglerwurden vom Gemeinderat Altishofenpersönlich herzlich willkommen ge-heissen. Geehrt wurde an diesem

Sonntag auch eine aussergewöhnlicheLeistung in der Sparte Musik. Es warLuca Staffelbach, welcher ein Präsentaus den Händen des Gemeindepräsi-denten entgegen nehmen durfte. Erbeweist sein Talent an den Percus-sions-Wettbewerben immer wiedereindrücklich und ist ein Aushänge-schild der Gemeinde Altishofen. Sei-ne präzise Schlagkraft stellte der jun-ge Musiker an diesem Apéro mit demMarimbaphon mit herrlichen Melodi-en unter Beweis.

eugen bader

Luca Staffelbach und Gemeindepräsident Urs Kaufmann. eUgeN bAder

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Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 5regioN

IN KÜRZE

Militäreinquartierungen

NEBIKON Die Truppe M FlabBttr32/1 wird vom 5. Januar bis 30. Janu-ar 2015 in Nebikon den Wiederho-lungskurs WK absolvieren. Die Zivil-schutzanlage, Kuche undMZH- Buhne sowie gewisse Park-plätze und Freiräume sind währenddieser Zeit belegt. pd

ChristbaumsammelnNEBIKON Am Samstag 10. Januar2015 werden die Flohguugger ihrealljährliche Sammeltour durch Nebi-kon machen. Wenn Sie also IhrenChristbaum entsorgt haben möchten,legen sie ihn am Vorabend bereit. pd

Alles Gute zum GeburtstagSCHÖTZ Am 1. Januar feierte JosefGut seinen 75. Geburtstag. Und am8. Januar darf Erwin Muggli seinenEhrentag feiern, er wird 93 Jahre alt.Möge ihnen das neue Lebensjahrgute Gesundheit, Wohlergehen undviele schöne Stunden bringen. pd

Kaffemorgen mitKleinkind

EGOLZWIL Geniesse ein paar Stun-den bei Kaffee und Gipfeli und lerneandere Mamis und Papis kennen –amDonnerstag 15. Januar 2015, 9.00 bis11.00 Uhr im Pfarreiheim. Preis: 5.00Franken pro Familie. Anmeldungennimmt gerne Renate Agner, Telefon041 980 15 90 bis am Montag, 12.Januar 2015 entgegen, oder per [email protected]. pd

Willkommen bei«Frauenpower»

EGOLZWIL Ein gesunder, starkerKörper schafft die Grundlage, umsich wohl und zufrieden zu fuhlen.Das ausgewogene Kraft- und Bewe-gungstraining bei «Frauenpower»kräftigt alle wichtigen Muskulaturenund macht den Körper fit und beweg-lich. Es stärkt und mobilisiert den Ru-cken, strafft den Bauch und belebtden Beckenboden. VerschiedeneHilfsmittel setzen immer wieder neueSchwerpunkte und machen jedesTraining zu einem besonderen Erleb-nis. Yoga und Pilatesubungen brin-gen Schwung und Abwechslung indas Trainingsprogramm. Trainingsbe-ginn: ab Mittwoch 14. Januar 2015jeweils 20.15 Uhr in der TurnhalleEgolzwil. Offen fur alle! Kosten: FurNichtmitglieder Fr. 5.— pro Abend.Anmeldung: Erforderlich, Platzzahlbeschränkt! Bernadette Achermann,Telefon 041 980 27 14. pd

SeniorenwanderungSCHÖTZ Seniorenwanderung amDonnerstag, 15. Januar 2015, 13.00Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Kirchstras-se. Im neuen Jahr findet die ersteWanderung im Gebiet von Ufhusenstatt. Mit den Autos geht es dorthinund die Wanderung anschliessendfuhrt dem Kathrinebächli entlang bishinauf nach Hilferdingen. Auf einemschönen Höhenweg geht auf demRuckweg an den Weilern Riserthei-met, Niederebnet und Räberhof vor-bei. Nach gut zwei Stunden sind alle-wieder in Ufhusen, wo im RestaurantEintracht noch eingekehrt wird. pd

Entsorgung ChristbäumeWAUWIL Aufgrund der geltendengesetzlichen Vorschriften durfen dieChristbäume beim Fasnachtsfeuerleider nicht mehr verbrannt werden.Sie können aber weiterhin gratis ent-sorgt werden: Die Christbäume kön-nen am 8. + 29. Januar gratis derGrungutabfuhr mitgegeben werden.

pd

IN KÜRZEIN KÜRZE

Demissionierungen

WIKON Kurt Hasler reichte per 31.Dezember 2014 seine Demission alsMitglied der Rechnungskommission-ein. Nachdem bereits der Präsidentdemissionierte, erklärte Kurt Haslersich bereit, sein Amt bis zur nächstenGemeindeversammlung, 20. Mai2015, auszuuben. Die Ersatzwahl fin-det an der Gemeindeversammlungvom 20. Mai 2015 statt. Toni Purt-schert hat sich entschieden, als Ge-meinderat Ressort Schule per 31. Mai2015 zu demissionieren. Währendfast elf Jahren durfte er sehr viele in-teressante Geschäfte behandeln so-wie mitentscheiden und hat in dieserspannenden Zeit sehr viele Men-schen kennengelernt. Ein spannen-der und vielfältiger Lebensabschnittgeht somit fur ihn zu Ende. pd

Senioren-JassWIKON Der nächste Jass-Nachmit-tag findet am Montag, 12. Januar von13.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Restau-rant Schlossberg statt. Alle, die gernejassen, sind herzlich willkommen.Eine Anmeldung ist nicht nötig. pd

Abschlusshöck derSenioren-WandergruppeWIKON Abschlusshöck im Restau-rant Schlossberg am Donnerstag, 15.Januar 2015 um 11.30 Uhr. Jede Per-son kann das Menu frei wählen. Nachdem Mittagessen halten wir Ruck-schau auf das vergangene Wander-jahr und spielen das traditionelle Lot-to. Wir hoffen, dass sich möglichstviele Wanderfreunde anmelden bisDienstag, 13. Januar 2015 bei Lisa(062 751 07 58) oder Marta (062 75116 21). pd

KehrrichtmakrenWIKON Die Gloor Transport AG be-treibt auf eigenes Risiko die Logistikder Kehrichtabfuhr aus Haushaltun-gen, Industrie und Gewerbe sowiedas Inkasso der Kehrichtgebuhren.Sie hat die Kehrichtmarkeneingefuhrt, welche jeweils ein Jahrlang gultig sind. Das bedeutet, dasses ab 1. Januar 2015 wieder neueMarken gibt. Achtung: Es findet keineRucknahmeaktion statt. DieGultigkeitder Marken wurde bewusst auf EndeApril 2015 gesetzt, damit Siegenugend Zeit haben, angebrocheneBögen «alter» Marken im neuen Jahrnoch aufzubrauchen. Jetzt sind nurnoch 2015er-Marken erhältlich. DerVerkaufspreis ist unverändert – 15.50Franken pro Bogen à 10 Marken. Die2015er-Marken sind dann wieder bisam 30. April 2016 gultig. Ab 1. Mai2015 durfen Sie keine «alten» Markenmehr verwenden, sondern nur nochdie neuen. Die neuen Marken geltennur fur Wikon. Im Hintermoos werdenweiterhin die «Wikon»-Marken ver-wendet. pd

Herzlichen GlückwunschREIdEN Frau Marie Greber-Erni durf-te am 4. Januar 2015 ihre 90. Ge-burtstag feiern. Der Jubilarin sei furihr neues Lebensjahr gute Gesund-heit, Wohlergehen und noch vieleStunden gewunscht. pd

Grabstätten-RäumungdAGMERSELLEN Auf den Friedhö-fen Dagmersellen und Uffikon sindfolgende Grabstätten bis am 15.März 2015 zu räumen: Urnenreihen-gräber 1999-2002 Friedhof Dagmer-sellen und Urnenreihengräber 1994-2001 Friedhof Uffikon. Die Ange-hörigen der Verstorbenen werden ge-beten, die Grabdenkmäler sowie dieBepflanzungen innerhalb der ange-setzten Frist zu entfernen. Über dienach dem 15. März 2015 nicht ent-fernten Grabdenkmäler und Pflanzenverfugt die Friedhofverwaltung. pd

IN KÜRZE NEbIKoN | Eröffnungsfeier 100 Jahre STV Nebikon

Grossartiger Akt der SolidaritätIn Scharen bekundeten die NebikerBürgerinnen und Bürgerinnen ihreNähe zum STV Nebikon am vergan-gen Freitag in der Turnhalle. Ein ge-diegenes Apéro war der Startschusszu einem besonderen Jubiläum in derVereinsgeschichte. So trafen sich andiesem Tag viele Ehrenmitglieder,Leiter und Mitglieder. Der OK-Präsi-dent Pius Schürmann begrüsste siealle, darunter auch Nationalrätin IdaGlanzmann, Kantonsrat Erich Leuen-berger, dazu viele andere aus der lo-kalen Politik, auf das Herzlichste.

Die vielen Gönner und Sponsorenwurden speziell in diese Grussworteeingebunden. Ihnen gehört eine riesi-ge Anerkennung und grossen Dankfür ihren Einsatz. Weiter sprach derOK-Präsident: «Mit dieser Jubiläums-feier gehen wir STVlern auf einen‹Vita Parcours›, nach drei Jahren derPlanung dürfen wir in diesem Jahrmit einem Exploit aufwarten. Sie, lie-be Gäste, dürfen daran teilnehmenund es in Ruhe geniessen.»

Es ging dann ein fröhlicher Ge-meindepräsident Kurt Kumschick andas Rednerpult. Er wünschte allen eingutes neues Jahr und begrüsste natür-lich explizit die Turnerfamilie. SeineWorte mit Blick in die Vergangenheitzeigte auch das schwierige Umfeld inden 30er Jahren auf. Die Rekrutie-rung vom Nachwuchs war schon da-mals eine wichtige Strategie, um denVerein fortbestehen zu lassen. Einbreites Fundament sicherte dem TVNebikon die Existenz. Mit Vereinsan-lässen wurde die Kasse aufgebessert.Ein legendäres Highlight war sicher-lich die kombinierte Staffel mit Rei-ter, Läufer, Radfahrer und sogar mitMotorradfahrer. Und weitere grosse

Schritte wurden im Jahr 1998 ge-macht, in welchem Nägel mit Köpfeneingeschlagen wurden. Als aus derAktivriege und der Damenriege einegemischte Aktivriege den Turnbe-trieb weiterführte.

Heute besteht der STV Nebikonaus 300 Mitgliedern, aufgeteilt in «Altund Jung Riegen». Ein stolze Zahl,meinte der Gemeindepräsident, undwünschte dem Verein tolle Veranstal-tungen im Jubiläumsjahr und erklärtees für eröffnet. Der STV Nebikon istein Verein, welcher für die Gemeindeimmer ein Aushängschild ist. In derFolge wurde eine interessante Ver-einschronik vorgestellt und viele an-dere Gegenstände zum Hundertjähri-gen sind Zeugen einer erfolgreichenVereinsgeschichte. EUGEN BAdER

NEbIKoN | Erneut setzte sich der FC Wauwil/Egolzwil beim 32. Hallenfussball-Turnier an die Spitze

Wieder den Sieg geholtDem FC Wauwil/Egolzwil gelang eswie im vergangenen Jahr, sich den Po-kal bei den Senioren 30+ mit einemhohen Torvorsprung zu sichern. Zumersten Mal am Turnier waren dieRothrister Spieler und ihnen gelangnach einem intensiven Match gegenSins/Dietwil im Penalty-Schiessen derSieg.

Wenn auf den Treppenstufen Beinegedehnt werden, in der Wirtschaft einJass geklopft wird und in der Küchedie Steaks brutzeln, dann ist wiederHallenfussball-Turnier in der Mehr-zweckhalle Nebikon. 28 Mannschaf-ten kämpften am vergangenen Sams-tag mit vollem Einsatz um denWanderpokal bei den Senioren 30+und 40+.

Wauwil/Egolzwil setzte sich durchBereits im ersten Spiel um die erstenPlätze war klar, dass die Spieler desFC Wauwil/Egolzwil ihren Vorjahres-sieg wiederholen wollten. Dejan Pleicund Marcel Kellenberger sorgten zuBeginn für die ersten Treffer. AntonNrejaj schaffte das erste Tor für denSC Reiden, doch blieb dies der einzigeErfolg für seine Mannschaft. Kellen-berger, Pleic und Roland Felder sorg-ten am Schluss für das hohe Endresul-tat von 8:1, zu dem ein unglücklichesEigengoal der Reider gehörte.

In der anschliessenden Partiemusste nach dem Stand von 2:2 durchein Penalty-Schiessen entschiedenwerden, ob Reiden oder Rotkreuz dasEndspiel bestreiten würde. Beim 3:3gab es Pfostenschüsse, bis mit derNummer 17 der Rotkreuzer Enz Pala-tucci seiner Mannschaft den Einzugins Finalspiel sicherte, womit der SCReiden das Turnier als Dritte beende-te.

Im letzten Spiel war zu BeginnWauwil/Egolzwil immer wieder imBallbesitz. Das erste Tor fiel in derzweiten Minute durch Dejan Pleic.Kurz darauf gelang Rotkreuz nach ei-nem Foul des gegnerischen Torhütersmit dem gezielt geschossenen Penaltyder Ausgleich, doch Pleic sorgte fürdie Wauwiler für weitere Tore. Nachder Halbzeit brach Rotkreuz ein undinnert kurzer Zeit vergrösserten wie-

derum Pleic, der insgesamt für vierTore verantwortlich war, Roland Fel-der und Marcel Lötscher bis zumSchlussresultat von 8:1. Somit gingder Wanderpokal nach 2012 und 2014wieder nach Wauwil/Egolzwil. Der FCRotkreuz musste sich nach ihrem Sieg2010 und dem zweiten Platz 2011 wie-derum mit dem Ehrenplatz zufriedengeben.

Gleich bei der ersten TeilnahmeSieg für RothristDer FC Sempach trat dieses Jahr mitnur vier Spieler an und so war es ver-ständlich, dass sie etwasmüde um den3. und 4. Schlussrang antraten. Fürden FC Sarnen war es vor allem Men-sur Cekovic, der für das Endresultatvon 5:1 sorgte und seiner MannschaftPlatz 3 vor den Sempachern sicherte.Der FC Rothrist war zum ersten Mal

in Nebikon im Einsatz und sie spieltenim Final ein taktisch geschicktesSpiel. Doch mit Sins/Dietwil hatten sieeinen Gegner, der sich nach anfängli-chen kleinen Problemen zusammenfand und den Angriffen im intensivenMatch standhielt. Nach der regulärenSpielzeit musste beim Stand von 2:2mit einem Penalty-Schiessen der Sie-ger ausgemacht werden. Unglücklichverschoss Blerim Bytygi beim Standvon 3:2 was für seine MannschaftSins/Dietwil, was den Ehrenplatz be-deutete und sich die Rothrister Spie-ler als Debutanten in Nebikon als Sie-ger feierten. SONjA GROB

Rangliste Senioren 40+: 1. FC Rothrist, 2. FC SIDI

Sins/Dietwil, 3. FC Sarnen, 4. FC Sempach /

Ranglisten Senioren 30+: 1. FC Wauwil/Egolzwil,

2. FC Rotkreuz, 3. SC Reiden.

Kantonsrat Erich Leuenberger (links) im neuen Outfit des STV Nebikon.

Der Patenverein STV Ettiswil schenk-te dem STV Nebikon Sonnenbrillen.

bildEr EugEN badEr

Die siegreichen Senioren des FC Wauwil/Egolzwil. SoNJa grob

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GemeindekanzleiDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

BauamtDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 90Fax 062 747 30 [email protected]

EinwohnerkontrolleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

FinanzverwaltungDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 80Fax 062 747 30 [email protected]

AHV-ZweigstelleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt in WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTel. 041 972 71 91Fax 041 972 71 [email protected]

Wichtige Adressen

Vereine in den Dörfern• 60plus St. Urban,René Arnold, Lorenzweg 9, 6252Dagmersellen, Tel. 062 929 15 81

• Altschränzer, 6264 Pfaffnau

• Bauern- und BäuerinnenvereinPfaffnau-Roggliswil-St. UrbanEsther Geiser-Thüring, Netzelen,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 15 35

• Club ParabolicaPatrick BrunZürichstr. 11, 6004 Luzern

• Ehemaligen Club St. UrbanPirmin Jenny, Oberburgstrasse 82,3400 Burgdorf, Tel. 079 429 39 66

• Feuerwehr Pfaffnau-RoggliswilMarcel GrafSchulhausstrasse 5, 6264 PfaffnauTelefon 079 211 91 22

• Frauenverein Pfaffnau-RoggliswilKäthi Hadorn-LanzSchulerslehn 145, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 20 61

• Frauenverein St. UrbanHildegard Schüpbach-Harzenmoser,Linderhof, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 35 85

• GewerbevereinPfaffnau-St. Urban-RoggliswilKilian Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52

• Hobby-Freunde St. UrbanAlfred Staffelbach, Brüelweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 929 18 27

• JagdgesellschaftAdolf GutSagenstrasse 8, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 15 64

• Jungwacht und Blauring St. UrbanLydia Gut, Ludligen, 6147 Altbüron,Tel. 062 754 13 59

• Karpfen pur NaturJürg Hodel, Fölli, 6264 Pfaffnau,Tel. 062 754 10 50

• Katholischer Arbeiter- undAngestelltenvereinHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51

• KeliBaby KakkasseryKantonstrasse 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 38 65

• Kulturverein TogetherSeverin Röösli, PräsidentUntermoosstrasse 30, 8047 Zürich

• MissionsgruppeHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51

• Moto Ladies / Monica GallikerKilchhaldenstrasse 2, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 20

• Ornithologischer Verein Pfaffnauund UmgebungAndreas Scheidegger-GanderLoch 7, 6265 Roggliswil

• Pokerteam PfaffnauStefan Kunz, Birchmatt 3, 4915 St.Urban, Tel. 079 785 06 20

• SamichlausvereinigungPfaffnau-RoggliswilPius Vogel, Bächleten,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 49

• SAP PfaffnauMargrit Blum-Odermatt, Tannacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 11 53

• Short Course Rumble PfaffnauReto KammermannWiggerweg 3, 4800 ZofingenMobile 079 582 81 78

• SpitexPfaffnau/St. Urban-RoggliswilMaria Käch-GrüterRankweg 6, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 10 21

• Sportfreunde PfaffnauStefan Geiser, Im Baumgarten 24,6252 DagmersellenMobile 0788824913

• Verein Lebendiges RottalManfred Steffen, Hinterbergweg8a, 4900 Langenthal,Tel. 062 922 88 40

• VerkehrsgruppePfaffnau-RoggliswilMarkus Arnold, Netzelen 47,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 38

Musik

• Guggenmusik KlostergeisterSt. UrbanVerena Jordi, Rotherdstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 929 34 12

• Guggenmusik Knokker PfaffnauJörg VonmoosSagenstrasse 4, 6264 Pfaffnau

• Jodlerklub Bärgblüemli RoggliswilPius Strebel, Murhofstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 754 14 96

• Kirchenchor St. UrbanDaniela Steffen-HoferWuhrgass 3, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 36 75

• Männerchor PfaffnauViktor Tschopp,Brienglenstrasse 18, 6264 PfaffnauTel. 062 754 10 22

• Männerchor St. UrbanKonrad Käch, Rankweg 6,4915 St. Urban, Tel. 062 929 10 21

• Musikgesellschaft PfaffnauMarco Scheidegger, Gerbimatt 3,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 02 39

• Musikgesellschaft St. UrbanLukas Grüter, Sonnhaldenhof,4915 St. Urban, Tel. 062 929 39 83

• Pfaffner BlächschränzerDaniel BüttikerBaselstr. 24, 6252 DagmersellenMobile 079 472 15 33

• Projektchor Pfaffnau-RoggliswilSandra Spiess-HeussiSpielhofgasse 4, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 08 54

• Schlössli-TrychlerHans Wälchli, Badmatt 13,6260 Reiden, Tel. 079 447 17 72

• TrachtengruppePfaffnau-RoggliswilUrsula Hegglin-OttChlausenhof, 6265 Roggliswil

SPORT

• Alpenclub SohlenschonerJosef Kunz, Studenweid,4915 St. Urban, Tel. 062 754 16 49

• Alter + SportAgatha Voney-Schurtenberger,Sagiacher 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 25 62

• Feldschützen PfaffnauThomas Fuchs, Dorfstrasse 19,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 17 34

• Kegelclub Löwen-BoysAlexander Weber, Rosengarten 1,6252 Dagmersellen

• KTV PfaffnauFranz VogelChottengass 5, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 17 29

• Männerriege PfaffnauPeter Bucher, Chrüpfenacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 14 26

• Männerriege St. UrbanBruno Blum, Weiherweg 1,4915 St. Urban, Tel. 062 929 12 60

• Muki PfaffnauBarbara Petry-KöchlingButtenried, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 08

• Muki St. UrbanFranziska Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52

• Pistolenclub PfaffnerntalMarkus Bärtschi, Buchacker 92,5058 Wiliberg, Tel. 062 758 20 10

• Schützengesellschaft St. UrbanPhilipp WyssRebhalde 15, 6252 Dagmersellen

• SKTV-Turnerinnen PfaffnauAndrea Blum-Aebi,Wisseggstr. 2,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 03 73

• Tennisclub PfaffnauStephan Scheidegger, Gerbimatt 2,6264 Pfaffnau, Tel. 079 220 07 58

• Turnverein St. UrbanThomas Bienz, Wuhrgass 5,4915 St. Urban, Tel. 062 929 13 21

• VBC WiggerePetra Vonmoos, Reckenberg 1,6263 Richenthal

• Veloclub Pfaffnau-RoggliswilKilian NöthigerNeudorf 379, 4813 Uerkheim

• Wehrverein PfaffnauPius Frei, Sagenstrasse 36,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 04 05

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allfälligeÄnderungen oder

Ergänzungen an:

[email protected]

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Programm:13.30 Uhr Begrüssung und Apéro14.00 Uhr Zumba Kids® und Show (4–11 Jahre)15.00 Uhr Zumba® Fitness16.00 Uhr Zumba® & Bauch Beine Po17.00 Uhr Zumba Gold® (Ü50 Fitness für Junggebliebene)18.00 Uhr Piloxing® (Elemente kombiniert aus Pilates, Boxen & Tanzen) 1306361

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8. Jubiläums-Aktion

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in der Mehrzweckhalle NebikonDirektion: Florentin Setz

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17. JANUAR 201520.00 Uhr

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Page 8: Oberwiggertaler 02/15

Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 8VeraNstaltuNgeN

KINO

alberswil

Donnerstag, 15. JanuarVortrag: Halber stundenlohn für 1 literMilchMänniglich kann sich heute die Versor-gungskrise mit Lebensmitteln vor hun-dert Jahren, also zur Zeit des 1. Weltkrie-ges, kaum vorstellen. Alle Bevölk-erungsgruppen und vor allem die vielenkinderreichen Familien gerade auch inunseren Landesgegenden litten unterden überaus prekären Verhältnissen. Eb-neso die dauernde Unsicherheit und dieAngst rund um den ersten Weltkrieg la-gen wie ein dunkler und schwerer Schat-ten über Land und Volk. Wie diese Men-schen jedoch diese Not durchgestandenhaben, zeigt der in Gettnau aufgewach-sene Historiker Dr. Josef Kunz (Villmer-gen) in seinem Vortrag am Donnerstag15. Januar 19.30 Uhr im «erlebnis agro-vision» Alberswil auf. Mitveranstalter die-ser Veranstaltungen «Kost.Bar.Burgrain»sind die Stiftung Schweiz. AgrarmuseumBurgrain und die Wiggertaler Heimatver-einigung. Jedermann ist dazu freundlicheingeladen.

alTisHOFeN

Montag, 12. JanuarseniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen, von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.

Mittwoch, 14. Januarschwimmen 60+Die Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Mittwoch, 14. JanuarComputeria 60+Die informatikinteressierten Seniorentreffen sich um 13.30 Uhr im Computer-raum der Schule zu einer Computeria.Diese dauert ca. 1 1/2 Stunden.

Donnerstag, 15. JanuarKino-abend in willisauWird von der Frauengemeinschaft Altis-hofen/Ebersecken organisiert. Der Film:Lang lebe Ned Divine. Treffpunkt ist um19.30 Uhr im Kino in Willisau für denApéro. Kosten Fr. 12.00 inkl. Apéro. An-meldung an Krista Bisang, 062 756 02 69oder [email protected].

Freitag, 16. JanuarKrabbel-TreffenWird vom Team junger Familien Altisho-fen-Ebersecken organisiert. Mamis/Pa-pis mit Babys und Kleinkindern sind ganzherzlich willkommen. Findet von 9 bis 11Uhr (offenes Kommen und Gehen) imPfrundhaus-Saal in Altishofen statt.

Freitag, 16. JanuarGrünabfuhrAbfuhr ab 7 Uhr. Die Sammelroute wirdanalog der Kehrichttour gefahren. Essind nur handelsübliche, maschinell leer-bare grüne Container zulässig. AndereGebinde werden nicht entleert.

bUCHs

Donnerstag, 15. JanuaraerobicWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DaGMerselleN

Freitag, 9. Januar25. Hürntaler schafjass DagmersellenBereits ungeduldig warten Jasserinnenund Jasser auf den beliebten HürntalerSchafjass. Am Freitag, 9. Januar 2015 istes schliesslich wieder soweit. Im Saaledes Gasthaus Rössli findet dieser belieb-te Jassabend zum 25. Male statt. MitStart um 19.30 Uhr geht es los, mit demseit Jahren traditionellen Modus: Partnerkann mitgebracht werden; Schieber invier Durchgängen nach Punkten mitUnde und Obe. Dem Siegerpaar winktwiederum ein prächtiges Schaf, denBestklassierten bleiben die vielen schö-nen Trostpreise und alle Teilnehmerinnenund Teilnehmer haben so oder so ihreChance an der grossen Verlosung. DerReinerlös geht in diesem Jahr an das Al-terszentrum Eiche in Dagmersellen fürdie Gartenanlage (Eiche-Oase). Der or-ganisierende TV Dagmersellen Handball

freut sich auf wiederum viele Jasserinnenund Jasser.

Samstag, 10. JanuarsamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnensich in der Turnhalle treffen, um gemein-sam Sport zu treiben oder einfach zu-sammenzusitzen. Wird von der Jugend-arbeit Dagmersellen organisiert undfindet von 19 bis 22 Uhr statt.

Donnerstag, 15. Januarsenioren-JahresrückblickWird vom Seniorentreff organisiert undfindet im Saal des GemeindezentrumsArche statt. Beginn ist um 14 Uhr.

Donnerstag, 15. JanuarGymnastik-seniorenWird vom Männersportverein organisiertund findet in der Turnhalle Föhre in Dag-mersellen statt. Beginn ist um 20.15 Uhr.

eberseCKeN

Freitag, 16. JanuarGrünabfuhrAbfuhr jeweils ab 10 Uhr. Die Sammlungwird nur auf der Innentour der Gemeindedurchgeführt. Es sind nur handelsübli-che, maschinell leerbare grüne Containerzulässig. Andere Gebinde werden nichtentleert.

eGOlZwil-waUwil

Sonntag, 11. JanuarVeri hält rück-blickWird vom Verein Spektrum organisiertund findet im Gemeindesaal Egolzwilstatt. Beginn ist um 17 Uhr. «Veri - de Ab-wart“ hält pointenreich, witzig, treff- undschlagfertig Rück-Blick aufs 2014. An-schliessend folgt ein fakultativer Apéro -mixed von «Gourmösli“.

Dienstag, 13. Januarsenioren-MittagstischWird vom Röm. Kath. Pfarramt organi-siert und findet im Café Millefeuille statt.Beginn ist um 11.45 Uhr.

Mittwoch, 14. JanuarMittwochstreffWird von der Jugendarbeit Wauwil-Egolzwil organisiert. Findet von 14 bis 17Uhr in der Zivilschutzanlage Wauwil statt.Er darf ab der 5. Klasse besucht werdenund wird von der Jugendarbeiterin be-gleitet.

Donnerstag, 15. JanuarKaffeemorgen mit KleinkindMamis und Papis lernen neue Leute ken-nen und geniessen ein feines Kaffee undGipfeli. Wird von den Aktiven Familienorganisiert und findet im PfarreiheimWauwil von 9 bis 11 Uhr statt.

NebiKON

Samstag, 10. JanuarChristbaumsammlungWird von den Flohguugger organisiert.

Dienstag, 13. Januarlotto 60+Wird von Aktiv 60plus organisiert. Beginnist 14 Uhr im Restaurant Bahnhof in Ne-bikon.

Mittwoch, 14. JanuarseniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 14. JanuarseniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 14. JanuarseniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Mittwoch, 14. Januarludothek schnäggehuusDie Ludothek ist von 9.30 bis 10.30 Uhrgeöffnet.

Freitag, 16. JanuarGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undspeiseresten

PFaFFNaU

Montag, 12. JanuarJassmeisterschaft runde 4Wird von den SAP Pfaffnau organisiert

und findet im Restaurant Löwen in Pfaff-nau statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.

Donnerstag, 15. Januarspielnachmittag mit idaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Café Väster in Pfaffnaustatt. Beginn ist um 14 Uhr.

Freitag, 16. Januarwandern a2Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau.

reiDeN

Samstag, 10. JanuarTag der offenen TürDas Tanzstudio Antonella an der Zelgli-matte 3 lädt am Samstag alle ein zur Be-sichtigung, Willkommensapéro, Probe-lektion und Verlosung. Programm: 13.30Uhr Begrüssung und Apéro; 14.00 UhrZumba Kids und Show 4-11 Jahre; 15.00Uhr Zumba Fitness; 16.00 Uhr Zumba &Bauch Beine Po; 17.00 Uhr Zumba Gold(Ü50 Fitness für Junggebliebene); 18.00Uhr Piloxing (Elemente kombiniert ausPilates, Boxen und Tanzen).

Dienstag, 13. JanuarGedächtniskursWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im Feldheim Reiden von 19.30bis 21.30 Uhr statt. Kosten sind Fr.180.00 inkl. Unterlagen. Anmeldung beiLuzia von Matt, Tel. 062 758 32 89.

Mittwoch, 14. Januarliterarische innerschweiz -DokumentarfilmWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und findet im Alters- und Pflegezen-trum Feldheim in Reiden statt. Beginn istum 14 Uhr.

Donnerstag, 15. JanuarJassenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und findet im Restaurant Schwanenin Reiden statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.

sCHÖTZ

Samstag, 10. JanuarweihnachtsbaumsammlungWird von der CVP organisiert. Ab 7.30Uhr.

Mittwoch, 14. JanuarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Mittwoch, 14. JanuarlottoWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 14 Uhr im Pfarrei-heim Schötz.

sT. UrbaN

Dienstag, 13. JanuarFotoshow «indien»Die Fotoshow von Benny Reiter wirdvom Kloster St. Urban organisiert undfindet in der Luzerner Psychiatrie in St.Urban statt. Beginn ist um 18 Uhr.

Mittwoch, 14. JanuarNordic walkingWird von den 60plus St. Urban organi-siert. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

sUrsee

Samstag, 10. Januarinthronisation des HeinivatersBeginn des Fackelzuges ins Städtchenmit anschliessender Ausrufung und In-thronisation des Heinivaters 2015 ist um18.15 Uhr.

Samstag, 10. JanuarPremiere: la Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 17 Uhr im StadttheaterSursee.

Sonntag, 11. JanuarPortugal Mon amourWird vom Kinoclub Sursee organisiert.Von Ruben Alves, Frankreich 2013. Be-ginn ist um 17 Uhr im Stadttheater Sur-see.

Montag, 12. JanuarinformationsveranstaltungOrtsplanungsrevisionBeginn ist um 18.30 Uhr in der Tuchlaubedes Rathauses in Sursee.

Dienstag, 13. JanuarPreisjassenWird von der Gruppe Senioren der Pfar-rei St. Georg organisiert. Beginn ist um14 Uhr im Pfarreiheim in Sursee.

Mittwoch, 14. Januarsenioren-MittagstischDer Senioren-Mittagstisch wird vom Al-tersZentrum St. Martin, Sursee organi-siert. Beginn ist um 12 Uhr im AltersZen-trum St. Martin, Raum Eiche, in Sursee.Anmeldung bis 13. Januar 2015 beimCafé St. Martin, 041 925 07 07.

Mittwoch, 14. JanuarZauberlaterneDer Filmclub für 6- bis 12-jährige. Beginnist um 14 Uhr und 16 Uhr im StadttheaterSursee. Webseite: http://www.zauberla-terne.org.

Donnerstag, 15. Januarsprechstunde OrtsplanungsrevisionFindet von 15 bis 19 Uhr in der Stadtver-waltung Sursee, Centralstrasse 9 in Sur-see statt. Anmeldung unter [email protected] oder 041 926 9142 erwünscht.

Freitag, 16. Januarla Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.

UFFiKON

Montag, 12. JanuarrückengymnastikWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det in der MZH Uffikon von 20.20 bis21.30 Uhr statt.

wiKON

Montag, 12. Januarsenioren-JassWird von der Pro Senectute organisiertund findet von 13.30 bis 16.30 Uhr imRestaurant Schlossberg statt. Anmel-dung nicht erforderlich.

Donnerstag, 15. JanuarabschlusshöckDer Abschlusshöck der Senioren-Wan-dergruppe findet im Restaurant Schloss-berg statt. Jeder kann das Menü freiwählen. Nach dem Mittagessen wirdRückschau auf das verflossene Wander-jahr gehalten und das traditionelle Lottogespielt. Beginn ist um 11.30 Uhr. An-meldung bis Dienstag, 13. Januar beiLisa, Tel. 062 751 07 58 oder bei Marta,Tel. 062 751 16 21.

ZOFiNGeN

Immer am Dienstag und Donnerstagstart ins neue JahrAm Dreikönigstag startete die Walking-gruppe Zofingen auf dem Heiteren in dasJahr 2015. Die Gruppe 50+ wird in Zu-sammenarbeit mit Pro Senectute organi-siert. Sie trifft sich jeden Dienstag ab08.30 beim Parkplatz Heitern. Es werdenwiederum drei Kategorien (Gemütlich/Mittel/Schnell) angeboten. Immer amDonnerstag um 19.00 Uhr trifft sich derWalkingtreff beim Parkplatz Trinermattenhinter dem Tenniscenter. InteressiertePersonen sind herzlich zu einer Schnup-perlektion eingeladen. Weitere Auskunftbei Marianne Vöckt, TEL 062 752 92 29oder Sylvia Geiser 062 797 28 87.

Samstag, 10. JanuarKulturpotpurriDie Kleine Bühne Zofingen bietet nochnicht bekannten Künstlern und Künstle-rinnen eine Bühnenplattform für einenKurzauftritt. Findet von 20.15 bis 22.30Uhr in der Kleinen Bühne Zofingen, Ge-neral Guisan-Strasse in Zofingen statt.Eintritt Fr. 25.00. Vorverkaufsstelle Stadt-büro, Kirchplatz 26 in Zofingen, Tel. 062745 71 72 oder www.zofingen.ch.

Samstag und Sonntag,10. und 11. JanuarDas wars. ein Fest des wahnsinns.Das neue Theatermusikspektakel zurNachweihnachtszeit. Himmlisch laut und

höllisch schön. Beginn ist am Samstagum 19.30 Uhr und am Sonntag um 14.30Uhr. Findet im Alass, Pfistergasse 54 inZofingen statt. Eintritt Fr. 28.00, Billett-verkauf bei Buchhandlung Mattmann inZofingen.

Dienstag, 13. Januarwalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für Leu-te ab 50. Findet von 8.30 bis 9.45 Uhrstatt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Heite-ren, Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.

Donnerstag, 15. JanuarFührung durch die stadtbibliothekZofingenLernen Sie die Stadtbibliothek Zofingen(noch besser) kennen. Findet von 17 bis18 Uhr in der Stadtbibliothek, HintereHauptgasse 20 in Zofingen statt. Anmel-dung ist nicht nötig.

Freitag, 16. JanuarHistorische Vereinigung ZofingenVortrag von Rolf Holenstein, Journalist,über Ulrich Ochsenbein: 1848 - Genie-streich mit Zukunft. Findet von 20 bis21.30 Uhr im Hotel - Restaurant Raben,Vordere Hauptgasse 5 in Zofingen statt.Eintritt frei für jedermann, Topfkollekte.

Haben Sie eine Veranstaltungzum Publizieren - einfach [email protected]

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programmprogrammDo. 8. Januar bis Mi 14. Januar 2015BRUGG

Nachts imMuseum 2 Sa. 14.10 | So. 15.40 ab 10J. D

Honig im Kopf Fr. & So. - Di. 20.40Do. & Mi. 17.30 | Sa. 16.30/22.10

ab 6J. D

The Best of Me - MeinWeg zu DirDo. & Mi. 20.30 | Fr. & So. - Di. 18.00 | Sa. 19.30 CHPrememieree

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Der kleine Drache KokosnussSo. 13.40 | Mi. 15.00

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Zürichstrasse 52 • OftringenZü

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Paddington Sa./So. 14.40 | Mi. 16.20 ab 0J. D

Kill The Boss - Horrible Bosses 2 Fr./Sa. 23.00 ab 14J. D

Der Hobbit HFR 3D & 2D3D: Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10 | 2D: Sa./So./Mi. 16.50

ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D3D: Sa. & Mi. 14.50 | So. 13.00 | 2D: Sa./So./Mi. 14.30

ab 8J. D

Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.20 ab 8J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 18.00 | Sa./So./Mi. auch 15.40

ab 10J. D

Exodus - Götter und Könige 3D & 2D3D: Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.402D: Fr./Sa. 23.00

ab 12J. D

Honig im Kopf Täglich 19.50Fr/Sa. auch 22.40 | Sa./So. auch 13.30/16.40 | Mi. auch 16.40

ab 6J. D

Bibi & Tina - Voll verhext Sa./So./Mi. 14.20 ab 6J. D

Die Entdeckung der Unendlichkeit Sa./So. 17.00 ab 6J. D

Herz aus Stahl - FuryTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.20

ab 16J. D

The Best of Me - MeinWeg zu Dir CHPrememiereTäglich 19.50 | Sa./So./Mi. auch 17.00 Lounge-Kino

ab 12J. D

96 Hours - Taken 3 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Fr. - So. & Mi. auch 17.50So. auch 15.20

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Aarauerstrasse 51 • Olten

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Exodus 2D Täglich 20.20 ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3DSa. 14.00 | So. 14.30 | Mi. 15.00

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Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3D & 2D3D: Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.402D: Sa. 16.20 | So. 16.50

ab 12J. D

Paddington Sa./So./Mi. 15.10 ab 0J. D

Nachts imMuseum Täglich 18.00 | Sa./So./Mi. 15.00 ab 10J. D

Honig im KopfTäglich 20.20 | Do. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20

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Bibi & Tina - Voll verhextSa./So. 15.30 | Mi. 16.50

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Die Entdeckung der Unendlichkeit Do. - So. 17.50 ab 6J. D

Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.50 ab 0J. D

Mucize Fr./Sa. 19.00 | Sa. auch 16.00 | So. 14.30/17.30 ab 14J. OV

Herz aus Stahl - FuryDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 22.00

ab 16J. D

96 Hours - Taken 3 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 16J. D

The Best of Me - MeinWeg zu Dir CHPrememiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

Page 9: Oberwiggertaler 02/15

Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 9regioN

altbüron | Männerchor Liederkranz Grossdietwil mit tollem Programm

Wunderbares Konzert mit theaterDer Männerchor Liederkranz Gross-dietwil-Zell hat unter der Direktionvon Anna Leuenberger ein wunderba-res Programm von Liedern, Hits undgesanglichen Leckerbissen eingeübt.Lieder zum Mitsummen und Schun-keln trugen zur guten Stimmung inder ausverkauften MZH in Altbüronbei.

Das Entrée gehörte der Schäferinvon Val Gardena, dem romantischenLied «La Pastorella». Der nächsteSong war dann aus dem Jahre 1976«Du kannst nicht immer 17 sein», da-mals gesungen von Chris Roberts.Die Männer um Anna Leuenbergerriefen mit ihren klaren Stimmen dieVergangenheit in Erinnerung. DerFliegermarsch aus der Operette «Derfliegende Rittmeister» wurde dem be-geisterten Publikum rassig und zackigserviert. Mit dem Stammtisch Lied«In Salzburg zu St. Peter» beendeteder Männerchor Liederkranz – diegrossartigen Sänger, welche von Ire-ne Meier am Klavier begleiten wur-den – ihre Vorstellung.

Was nun folgte war eine Ode an die20er Jahre. Das Nostalgie Chörli Ro-mantica aus dem Wiggertal – in mitPayetten bestickten Kleidern aus derCharleston Zeit – lösten im PublikumAnerkennung und Bewunderung aus.Ihre gesangliche Darbietung mit ko-ketter Mimik und Gestik war einfachfantastisch.

Mit Liedern wie «Die BerlinerLuft» oder «Ich will das Fräulein ba-den sehn» und «Wenn die Elisabethnicht so schöne Beine hätt» liessen siedie 20er Jahre wieder aufleben. ZumEnde des ersten Konzertteils sangendie beiden Chöre gemeinsam die Ol-dies «In einer kleinen Konditorei» so-wie «Tanze mit mir in den Morgen».Herrlich erklangen die Melodien indie Halle hinaus. Nachdem grossarti-gen Applaus erfolgten noch Zugaben,welche auch verdient waren. Irene

Meier begleitete die Chöre souveränam Klavier.

Die präsidialen Dankesworte vonJulius Eiholzer richteten sich an alleGönner, Sponsoren, allen Helfer undHelferinnen sowie an das immer treuePublikum. Die gediegene Tombola –voll gespickt mit tollen Preisen – warimmer des einen Freud, des anderenLeid.

«Rekordverdächtig - eine Komödiein fünf AktenDie Theatergruppe um den RegisseurToni Knupp hatte sich für diese Kon-zerte ein Stück für die Lachmuskelnder Zuschauer ausgesucht. Mit demTitel «Rekordverdächtig» versuchtein Mann mit verschiedenen Experi-menten in das Guinness Buch der Re-korde zu kommen. Zuerst versuchteProkurist Jeremias Schwamm es mitdem Dauerduschen, was natürlichmisslang. Dann wollte der etwas ko-mische Kauz so viele Nudeln ver-schlingen, dass es ihm speiübel wurdeund zu guter letzt hatte er die genialeIdee, als wandelndes Lexikon in dieGeschichte einzugehen. Die Familie,Verwandte und Freunde versuchtenvergebens, dem irritierten Mann dieSache auszureden. Denn das Fernse-hen und die Zeitungen hatten ihn inder Mangel, sie wollten einfach einegeniale Story. Es entstand ein unbe-schreibliches Tohuwabohu auf derBühne. Wie das Ganze endet, kannman bei den nächsten Konzerten amFreitag, 9. Januar sowie Samstag, 10.Januar, jeweils um 20.00 Uhr erfah-ren.

Auf jeden Fall sah man eine Thea-tergruppe, die mit vielen schauspiele-rischen Talenten ausgestattet, das Pu-blikum so richtig zum Lachen brachte.Die Mimik und die Gestik waren ein-fach phänomenal. Die gute Küche ver-diente ebenfalls einen herzlichenDank. eugen bAdeR

st. urban

alles Gute zum GeburtstagIm Alters- und PflegheimMurhof darfFrieda Grob am 12. Januar ihren 93.Geburtstag feiern. Von Roggwil istsie vor Jahren nach St. Urban gezo-gen, wo sie sich sehr wohl fühlt. DieJubilarin stimmt es glücklich, jedenTag ihr Bett verlassen zu können undmit den Eindrücken des täglichen Ge-schehens in der Murhoffamilie ihrenAlltag zu füllen. Auch wenn es ruhigergeworden ist um sie, strahlt sie mit ih-rer Zufriedenheit und Herzlichkeiteine grosse Dankbarkeit aus. Damitbeweist sie dem liebevollen, kompe-tenten Pflegeteam des Murhofes, dasssie ihre Hilfe und die vielen Zuwen-dungen sehr schätzt. Frieda Grobfreut sich auch immer wieder an denBesuchen der Familie, Freunden undBekannten.

All diese, zusammen mit dem«Murhofteam» und den Bewohnernwünschen der Jubilarin ein frohesFest imKreise ihrer Liebsten, verbun-den mit den besten Wünschen auf eineunbeschwerliche, freudvolle Zeit mitvielen herzlichen Begegnungen.

MARgRit bluM

Frieda Grob. ZVG

Präsident Julius Eiholzer (links) und der Männerchor Liederkranz in Aktion.

Das Nostalgie Chörli Romantica bei ihrer Interpretation von «Ich will das Fräu-lein baden sehen.» biLder euGen bader

st. urban | Über 5000 Franken gesammelt

Guter stern fürs neue JahrIn St. Urban wurden die Sternsinger schon amNeujahrstag in einem festlichen Gottesdienstbeauftragt, mit ihren leuchtenden Sternen aufden Weg zu gehen. Im Gottesdienst waren auchGäste aus Afrika dabei und die Musik war auchganz afrikanisch. Der anschliessende Neu-jahrsapéro im Konvent bot vielen die Gelegen-heit um untereinander ganz persönlich Glück-und Segenswünsche auszutauschen.

Am 2. und 3. Januar zogen dann vier Sternsin-ger-Gruppen mit ihren Liedern, der Weihnachts-botschaft sowie dem Segenswunsch an dieHaustüren, in das Dorf, die LUPS, sowie in dieHeime vom Murhof und Sonnengarten. (Der Se-gensspruch 20* C+M+B+15 heisst: ChristusMansionem Benedikat / Christus segne euer

Haus und ein guter Stern möge im Jahr 2015über Eurem Haus stehen!).

Trotz Regen und Pflotsch auf den Strassen zo-gen die Kinder und ihre Eltern tapfer von Hauszu Haus. Diese Besuche waren vom Datum hervorgezogen worden, weil die Kinder noch schul-frei hatten und so am Morgen ausschlafen konn-ten.Allen Helferinnen und Helfer bei den Sternsin-ger-Aktion sowie den Kindern und Jugendlichengehört ein grosses «Danke - I NI CE!» VielenDank auch der Bevölkerung von St. Urban fürihre grosszügigen Spenden von über 5000 Fran-ken für die Kinder in der Schule der Paten-schaftspfarrei in Mali und die Kinder in den Phi-lippinen für gesunde Ernährung. sho

Die Sternsinger schon amNeujahrstag in einem festlichen Gottesdienst beauftragt, mit ihren leucht-enden Sternen auf den Weg zu gehen. ZVG

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Berufsportrait

ElektrikerStell Dir einmal vor, was alles bei Dir zu Hau-se, in der Schule, im Einkaufszentrum, imGeschäftshaus oder im Spital ohne Strom nochfunktionieren würde.

Die Welt würde still stehen. Wir hätten zum Beispielkeine Beleuchtung, keine gekühlten Getränke, kei-ne Heizung und Lüftung, keine saubere Wäsche,kein Fernsehen, kein Telefon und auch kein Inter-net. Selbst das Handy würde nicht funktionieren,weil es nirgends aufgeladen werden könnte. Fach-leute der Elektro- und Telematik-Installationsbran-che sorgen dafür, dass Energie und Daten in allenBereichen unserer modernen Gesellschaft effizientund sicher genutzt werden können. Auf sie ist Ver-lass, heute und in Zukunft!

Elektroinstallateur EFZ und ElektroinstallateurinEFZ ist eine spannende Grundbildung, die alle Tü-ren offen lässt. Elektrotechnische Einrichtungensind für das Funktionieren von Wirtschaft und Ge-sellschaft unabdingbar. Fachleute der Elektro- undTelematikbranche haben dank der vielseitigen undabwechslungsreichen Ausbildung auf dem Arbeits-markt gute Chancen. Auch bei der Feuerwehr, beider Polizei, beim Radio und Fernsehen, im Theater,als technische Hauswarte, im Gebäude- und Facility-management und in vielen anderen Bereichen sindElektroinstallateure gesuchte Fachkräfte.

So läuft die Ausbildung

Die Ausbildung dauert vier Jahre und wird mit demeidgenössischen Fähigkeitszeugnis «Elektroinstalla-teurin EFZ» bzw.«Elektroinstallateur EFZ» abge-schlossen.Obwohl Du in einer Elektroinstallationsfirma ausge-bildet wirst, arbeitest Du vorwiegend beim Kunden.Der Beruf bietet Abwechslung, spannende Projekteund noch einiges mehr.Berufspraktische Fertigkeiten erhältst Du im Betriebund in überbetrieblichen Kursen.Im ersten und zweiten Lehrjahr besuchst Du zu-

dem die Berufsfachschule im Schnitt während 1 ½Tagen pro Woche und im dritten und vierten Lehr-jahr während einem Tag. Unterrichtet wirst Du inden Fächern Bearbeitungstechnik, TechnologischeGrundlagen (inkl. Mathematik), Technische Doku-mentation, Elektrische Systemtechnik sowie Kom-munikationstechnik.Bei sehr guten schulischen Leistungen kannst Du inAbsprache mit dem Lehrbetrieb bereits währendder Lehre die Berufsmaturitätsschule (BMS) besu-chen. Ein erfolgreicher Abschluss berechtigt dichzum prüfungsfreien Übertritt in eine Fachhochschu-le.

So sieht der Alltag aus

Die Elektroinstallateurinnen und Elektroinstalla-teure EFZ (mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis)sind für die Erstellung und den Unterhalt von elekt-rischen Installationen, von Anlagen der Gebäudeau-tomation und der Kommunikation verantwortlich.Das Arbeitsumfeld ist sehr abwechslungsreich, undsie wechseln häufig auch den Arbeitsort. Sie arbei-ten oft selbstständig, teils alleine, teils im Team.Ihre Leistungen erbringen sie ab dem ersten Spa-tenstich eines Bauvorhabens bis zur Schlüsselüber-gabe an die Bauherrschaft und sogar noch darüberhinaus.Sie stellen Baustromverteiler auf, nehmensie in Betrieb und stellen so die Stromversorgungauf Baustellen sicher.Am Fundament eines Neubausbereiten sie die Anschlusspunkte für Erdungs- undBlitzschutz-systeme vor, welche später den sicherenBetrieb aller elektrischen und kommunikationstech-nischen Anlagen im Gebäude ermöglichen.Im Ge-bäude verlegen sie anhand von Plänen die Rohreundmontieren Kabeltrasses, um später darin die Ka-bel und Drähte einzuziehen.Sie setzen Unterputz-dosen und Einlasskasten. Muss dafür Mauerwerkgebohrt oder gefräst werden, ziehen sie oft andereBauhandwerker bei.In der Werkstatt fertigen sieSchaltgerätekombinationen an und verdrahten die-se mit Hilfe von Schemas. Oft werden solche Strom-verteiler oder Schaltschränke fertig ausgerüstet aufdie Baustelle geliefert und müssen montiert undangeschlossen werden.Nach dem Rohbau schliessensie alles, was zum Gebäude gehört und Strom be-nötigt, an. Das sind beispielsweise Apparate undGeräte wie Steckdosen, Schalter, Umwälzpumpen,Ventilatoren und elektrische Antriebe von Storen.Im Wohnbereich realisieren sie stimmungsvollesLicht und am Arbeitsplatz eine ergonomische Be-leuchtung. Zur Sicherheit im Gebäude installierensie die Notbeleuchtung.Sie schliessen zur Steuerungder elektrischen Anlagen und Systeme der Gebäu-deautomation beispielsweise Temperaturfühler,Bewegungsmelder, Regensensoren oder Windwäch-ter an und konfigurieren die Softwareprogramme.Zur Anmeldung von Besuchern installieren sie Son-nerieanlagen oder ganze Zutrittssysteme mit Video-überwachung. Sie realisieren auch Einbruch- undBrandschutzanlagen. Sie verkabeln Anlagen der Te-lekommunikation und der Informatik und nehmenKleintelefonzentralen sowie die Endgeräte in Be-trieb. Fürs Fernsehen und für die Internetnutzunginstallieren sie auch multimediale Netze. Wird dasGebäude mit Solarenergie versorgt, installieren siedie Komponenten und Steuerungseinheiten vonPhotovoltaikanlagen. Bei der Inbetriebnahme elek-trischer Anlagen und Systeme der Telematik kont-rollieren sie die Funktionen und Überprüfen mitMessungen die Sicherheit und Leistungsfähigkeitder Installationen. Sie halten die Messresultate inden Anlagedokumentationen fest und ergänzendie Planungsunterlagen. Sie instruieren die Benut-

zer und geben Tipps für einen energieeffizientenund sicheren Betrieb der Anlagen und Systeme.Spä-ter führen sie Reparaturen und Unterhaltsarbeitenan den Anlagen und Systemen aus und passen diesean veränderte Kundenbedürfnisse an.

Diese Voraussetzungen bringst Du mit

• Abgeschlossene Volksschule, mittlere Anforde-rungsstufe oder höher

• Gute Leistungen in den Fachbereichen Mathema-tik sowie Natur und Technik

• Handwerkliches Geschick, auch für feine Arbeiten• Gutes technisches Verständnis• Exaktes, zuverlässiges und verantwortungsbe-

wusstes Arbeiten• Freude, auch im Team zu arbeiten• Normale Farbsichtigkeit, damit Drahtfarben kor-

rekt unterschieden werden können• Gute Umgangsformen für den Kontakt mit Kun-

den und Mitarbeitenden• Je nach Region wird zusätzlich zu diesen Voraus-

setzungen ein Eignungstest verlangt.

Bist Du interessiert an einer Schnupperlehre?

Während rund einer Woche arbeitest Du in einemTeam mit und gewinnst so wichtige Erkenntnissezur Berufswahl. Auf www.elektriker.ch findest DuFirmen, welche Schnupperlehren anbieten sowieüber freie Lehrstellen verfügen.

Willst Du wissen, auf welchem Weg es nachvier Jahren weiter «nach oben» geht?

Elektro-Teamleiter/inWenn Du rund zwei Semester berufsbegleitend indiese Ausbildung investiert hast, bist Du in der Lage,Baustellen zu leiten, zu koordinieren und Verrech-nungsunterlagen zu erstellen. Du beschäftigst Dichmit den Themen Ausmass, Baustellenorganisation,Material- und Plankunde, Elektro- und Messtechnik,Störungsbehebung, Normen, Telematik, Arbeits-sicherheit und vieles mehr. Bei einer erfolgreichenAbschlussprüfung wirst Du mit einem VSEI-Zertifi-kat belohnt.

SpezialisierungIn der Elektro- und Telematikbranche sind Spezia-listen sehr gesucht. In verschiedenen Fachkursender Branchenanbieter kannst Du Dich nach DeinenWünschen und Eignungen beispielsweise in Rich-tung der Gebäudeautomation ausbilden lassen.

Verkürzte GrundbildungWillst Du Dich nach der beruflichen Grundbildungzum Elektroplaner EFZ oder Telematiker EFZ weiter-bilden, kannst Du eine zweijährige Zusatzgrundbil-dung absolvieren.

Berufs- und höhere FachprüfungenWenn Du an einer berufsorientierten höheren Wei-terbildung mit einem eidgenössischen Abschlussinteressiert bist, stehen Dir folgende Möglichkeitenoffen:Stufe Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis• Elektro-Sicherheitsberater/in 1)

• Elektro-Projektleiter/in 1)

• Telematik-Projektleiter/inStufe höhereFachprüfung mit eidg. Diplom

• Dipl. Elektroinstallateur/in 2)

• Dipl. Telematiker/inGewisse Ausbildungen auf diesem Weg führen zurKontrollberechtigung 1) oder zur Fachkundigkeit 2).

Zwei wichtige Begriffe in der Elektro-Installations-branche für Fachleute, welche sich durch höherefachliche Qualifikationen abheben wollen oder gareine eigene Unternehmung gründen möchten. Fürdiese Weiterbildung brauchst Du mindestens zweiJahre Berufspraxis.

BerufsmaturitätAuf die Berufsmaturität kannst Du Dich auch nachder beruflichen Grundbildung vorbereiten. Du in-vestierst dafür für das Vollzeitstudium ein Jahr oderberufsbegleitend zwei Jahre. Der erfolgreiche Ab-schluss berechtigt zum prüfungsfreien Eintritt ineine Fachhochschule.

Höhere Fachschulen und FachhochschulenEin elektrotechnisches Studium an einer HöherenFachschule der Technik eröffnet berufliche Pers-pektiven, welche auch ausserhalb der Elektro-Ins-tallationsbranche angesiedelt sind. In Kombinationmit der Praxisprüfung führt dieser Weg ebenfallszur Kontrollberechtigung und zur Fachkundigkeit.Noch anspruchsvoller ist ein Studium an einer Fach-hochschule. An dieser kannst Du u.a. den Bachelorof Science (FH) in Elektrotechnik oder Gebäudetech-nik (Studienrichtung Gebäude-Elektro-Engineering)erlangen.

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Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 12KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Josef Wüest, Meinrad Wüest,Oswald und Margrit Willisch-Lüchinger,Gotthard und Marie Hodel-Hodel / 17.00Eucharistiefeier Wikon. Mit den Taufel-tern 2014, Mitwirkung GenerationenteamWikon. Jahrzeiten: Margaret Arnold, Jo-sef Arnold, Eduard Arnold, Bertha Balsi-ger-Arnold, Trudi Wüst, Maria Depping-Boccardi, Margaritha Gehrig-Hummel.

Im Anschluss Kaffeestube im Pfarrsaal.Sonntag, 11. Januar – Taufe des Herrn9.30 Eucharistiefeier Reiden, mit denTaufeltern 2014. Kollekte: Solidaritäts-fonds für Mutter und Kind und SOS-Wer-dende Mütter. Im Anschluss Chelekafimit Sonntigsfiir-Team im Pfarreizentrum.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden /13.30 Uhr Spielnachmittag für Erwachse-ne im ref. Pfarrsaal.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim / 20.00 Uhr Vortrag im Pfarreizent-rum Reiden: Brasilianische Impulse füreine neue Art des Kirche-Seins.Donnerstag: 9.00 AndachtsgottesdienstReiden.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 11. Januar19.00 Abendgottesdienst mit Pfarrer UlfBecker. Katholische Kirche Wikon. Fahr-dienst: Vreni Kunz, Tel. 062 758 42 27.Dienstag: 13.30 Spielnachmittag für Er-wachsenen. Kirchgemeindesaal.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 10. Januar16.00 – 16.45 Beichtgelegenheit. 17.00Vorabendgottesdienst (EU). Jzt. für MarieKumschick-Grüter.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 11. Januar – Taufe des Herrn8.45 – 9.15 Beichtgelegenheit. 9.30Pfarreigottesdienst (EU). 11.00 TaufeNino Joller.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeiten für: Josef Hodel-Fess-ler, Weid; Walter Frank-Geiser, Niederwil;Mathilde und Vinzenz Blum-Koller, Egler-moos; Maria Geisseler-Frank, Dürlef.Sonntag, 11. Januar – Taufe des HerrnBischöflich empfohlene Epiphaniekollek-

te für Kirchenrestaurationen. 9.30 Sonn-tagsgottesdienst mit Kommunionfeier.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschlie-ssend Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof.Sonntag, 11. Januar – Taufe des HerrnKollekte für Solidarität für Mutter undKind. 9.30 Sonntagsgottesdienst / Eu-charistiefeier, Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 11. Januar – Taufe des HerrnKollekte für den Solidaritätsfonds fürMutter und Kind des SchweizerischenKatholischen Frauenbundes SKF. 9.00Kommunionfeier in der Kirche Uffikon.Jahrzeit für: Alois und Franziska Wüest-Gassmann, Burga Wüest, Bleimoos, Jo-sefine und Josef Gassmann-Hunkeler,Buchs / 10.15 Kommunionfeier in derKirche Dagmersellen. Dreissigster fürWilly Kaufmann-Schmed, Reismühle.Jahrzeit für: Maria und Anna Kronenberg,Gartenweg, Franz und Rosa Gassmann-Kronenberg, Kreuzberg. Alfred und Jo-hann Lingg mit Eltern Louise und AlfredLingg-Graber, Rehhalden, Anton Meier-Lingg, Kreuzbergstrasse, Robert Moser-Lingg, Eichenweg. Karoline und KonradLütolf-Kreienbühl, Bahnhofstrasse, SohnReinhard und alle verstorbenen Familien-angehörigen. Sofie und Josef Zemp-Wüest, Baselstrasse. Josef Stocker-Wanner, Mühlerain.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in der

Kirche Uffikon. Anschliessend Kafi imPfarrsäli.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Freitag: 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 15.15Uhr Chender-Bibel-Club.Samstag, 10. Januar – Taufe des HerrnKollekte für SOFO (Solidaritätsfonds fürMutter und Kind). 17.00 Uhr Kommuni-onfeier. Jahrzeit für Mimi Petermann-Bucher.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon. 19.00 WEG-Gottesdienst 2.Klasse.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Sonntag, 11. Januar – Taufe des Herrn8.30 Kommunionfeier in Ebersecken;10.00 Uhr: Kommunionfeier in Altishofen;Mitwirkung: Kirchenchor, welcher die«kurze deutsche Messe» von Jost Martisingt. An der Orgel spielt Sigi Kneubühler,die Leitung hat Fritz Heller. Jahrzeiten für:Hans Kurman, Oberdorf; Stephanie undJohann Kurmann-Leib und Sohn Josef;Marie und Josef Rölli-Lötscher, Röllihof,Ebersecken.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in AltishofenMittwoch: 8.00 Schulgottesdienst inEberseckenDonnerstag: 9.00 Kommunionfeier imGemeinschaftsraum des Seniorenblocks,Eichbühlstr. 17, Altishofen / 19.00 UhrRosenkranz in AltishofenFreitag: 19.00 Kommunionfeier der Se-bastiansgesellschaft in Altishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 16.00 Eucharistiefeier / Tages-satzungsgottesdienst 16.00 Uhr, KircheSenioren-Mittagstisch.Sonntag, 11. Januar – Taufe des Herrn9.00 Eucharistiefeier. Dreissigster Josef

Amrein, Schötz. Opfer: Don Bosco.10.30 Wortgottesdienst (Schötz).Montag: 9.00 Eucharistiefeier Kirche.Dienstag: 11.45 Uhr, Café MillefeuilleMittwoch: 9.00 Wortgottesdienst.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 16.00 Tagsatzungsgottes-dienst in Egolzwil-WauwilSonntag, 11. Januar – Taufe des Herrn9.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-Wauwil.10.30 Taufgelübde 3. Kl. mit Taufe inSchötz; Dreissigster für: Josef Amrein.10.30 Sonntigsfyr 2. Kl. in der Frauenstu-be Schötz.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil. 19.00 Eucharistiefeierin der Mauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Adressen der kantonalen Krebsligen.

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Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 Mix 13

Das erste Wochenende im Januar hatbei vielen Fans der «guten alten Mu-cke» bereits seit Jahren ein rotesKreuz im Kalender. Denn dann steigtsie wieder, die Oldies Night mit denHits aus den 60er- bis 80er-Jahren. DieOldies Night erfreut sich seit Jahrenan konstanter Beliebtheit und ver-bucht vor allem zahlreiche treueStammgäste, die auch an der 21. Aus-gabe die Nacht zum Tag machten undkräftig feierten und tanzten.

Nach der kurzen Eröffnungs-Redevon Roland «Gefi» Gueffroy und derspontanen Präsentation der mottoge-treu gekleideten Gäste – in diesemJahr hiess das Thema der Oldies Night«kariert» – blieb die Tanzfläche nichtmehr leer. Waren kurz vor dem offizi-ellen Anfang noch alle Stühle voll be-setzt, waren es während des ganzenAbends nur noch wenige. Von Free-style-Tänzern bis hin zu den klassi-schen «Disco-Foxlern» tummelte sichalles ausgelassen und fröhlich sin-

gend auf der Fläche. Zahlreiche Hel-fer an mehreren Bars versorgten diedurstigen Gäste, wenn sie denn malvon der Tanzfläche kamen. Die Hitpa-rade, die im Vorfeld via Internet mit-bestimmt werden konnte, brachte zu-sätzlich Spannung und Stimmung indie Mehrzweckhalle. Ein kleiner Aus-flug in die Neue Deutsche Welle, Tri-bute an die kürzlich verstorbenenKünstler Joe Cocker und Udo Jürgensfehlten genauso wenig wie eine Polo-naise quer über die Tanzfläche.

Man kann das Rad der Zeit zwarnicht zurückdrehen, aber die musika-lischen Erinnerungen daran wiederaufleben lassen. Und das ist das, wasdie erfahrenen DJs tun. Selbst mit derMusik aufgewachsen, wissen sie, wiesie Schwung und Leben in ihre OldiesNight bringen. Gefeiert wurde bismorgens um zwei Uhr. Der eine oderandere hätte aber gerne noch eine Zu-gabe gehabt.

REGINA LÜTHI

bussnang/roggliswil | Starker zweiter Platz und bereit für die Schweizer Meisterschaft

lukas winterberg gelingt sM-HauptprobeDer Roggliswiler Lukas Winterberg,zuletzt Vierter beim DagmersellerRadquer, präsentiert sich auch imneuen Jahr in einer bestechenden Ver-fassung. In Bussnang TG wurde erstarker Zweiter und freut sich nun aufdie Schweizer Meisterschaften vomnächsten Sonntag.

Schnee, Schlamm, Regen und Tem-peraturen knapp über dem Gefrier-punkt sorgten am letzten Freitag beimersten Radquer im neuen Jahr für be-sonders harte Bedingungen. In Buss-nang im Kanton Thurgau wurde dassiebte internationale Radquer ausge-tragen. Der Roggliswiler Lukas Win-terberg, der seine tolle Form zuletztbei seinem vierten Platz am Dagmer-seller Chrüzberg unter Beweis stellenkonnte, reiste nicht nur aufgrund sei-ner guten Verfassung gerne nachBussnang. Auf demselben Parcourswurden vor einem Jahr die Schweizer-meisterschaften ausgetragen, woWinterberg mit dem fünften Platzsein bisher bestes Eliteresultat an na-tionalen Titelkämpfen erringen konn-te.

Winterberg im AlleingangDer Start am letzten Freitag verlieffür den 26-Jährigen optimal. Er konn-te sich direkt vorne einreihen, dasTempo mitgehen und sorgte bereits inder zweiten von total neun Runden füreine erste Vorentscheidung. «In derzweiten Runde gelang mir der techni-sche Teil und die Abfahrt nahezu per-fekt», schildert Winterberg die Situa-tion. «Ich bemerkte erst gar nicht,

dass ich einfach so rund zehn Sekun-den Vorsprung erarbeitet hatte. Mirwar bewusst, dass es noch sehr frühwar und so hielt ich einfachmein Tem-po und drehte meine Runden. Zu mei-nem Erstaunen kamen die Verfolgernicht näher.»

Knapp nach Rennhälfte spielte derRoggliswiler dann zum ersten Mal mitdem Gedanken, dass es vielleicht so-gar für den Sieg reichen könnte undlegte einen Zahn zu. «Es lief wirklichtoll. Die Gruppe hinter mir wurde im-mer kleiner und ich konnte den Vor-

sprung halten.» In der Endphase hatteer dann aber mit den äusseren Bedin-gungen zu kämpfen. Der Schnee ver-stopfte die Pedalen und erschwerte sodas Einklicken in die Pedalen. «DiePedalen und meine lange Solofluchtwaren wohl ein Grund, wieso ich ge-gen Ende nicht mehr die schnellstenRundenzeiten fahren konnte.» Dafürwurde der 22-jährige Holländer Davidvan der Poel, Sohn des früheren Rad-quer-Weltmeisters Adrie van der Poel,immer schneller, schloss in der zweit-letzten Runde zum Roggliswiler auf

und sorgte schliesslich in der letztenRunde für die Entscheidung. «Nacheiner Laufpassage kam ich nicht so-fort in meine Pedalen und hatte etwafünf Sekunden Rückstand.» Van derPoel nutzte dies eiskalt aus und si-cherte sich so den Sieg vor einemstark fahrenden Lukas Winterberg.Mountainbike-Profi Florian Vogel, be-reits Dritter in Dagmersellen, wurdeauch in Bussnang Dritter.

Top Fünf an SM im VisierDieser zweite Platz von Bussnang istaufgrund der Einstufung des Rennensdas bisher wertvollste Resultat vonLukasWinterberg. Und dies nur etwasmehr als eine Woche vor den Schwei-zer Meisterschaften, die am kommen-den Sonntag in Aigle stattfinden wer-den. Mit seinen zuletzt starkenResultaten ist der 26-Jährige nun inden erweiterten Favoritenkreis umJulien Taramarcaz, Marcel Wildhaber,Simon Zahner, Arnaud Grand, FlorianVogel und Lukas Flückiger vorgesto-ssen und peilt eine Platzierung unterden besten Fünf wie vor einem Jahran: «Die SM hat immer ihre eigenenGesetze. Es muss vieles passen undich muss anständig und clever fahren,damit ich am Ende ein starkes Resul-tat einfahren kann. Die Strecke in Aig-le ist nicht unbedingt die härteste unddas wiederum eröffnet auch anderenFahrern Möglichkeiten. Trotzdemwird es ein hartes Rennen und ichfreue mich darauf», so Lukas Winter-berg.

THoMAS WINTERbERG

wochenhoroskop

8. bis 14. Januar 2015

widder 21.3. – 20.4.Eine Beziehung wird erst durch eine ge-wisse Spannung so richtig lebendig.

Werden Sie aktiv und bringen Sie selbst etwas fri-schen Wind in den Alltag. Singles könnten nun einesehr interessante Person kennen lernen. Im Job läuftes in den gewohnten Bahnen. Gönnen Sie sich nachgetaner Arbeit wirklich genug Erholung.

stier 21.4. – 20.5.Zeigen Sie Ihr Einfühlungsvermögen,wenn es Ihrem Partner momentan nicht

besonders gut geht. Mit Geduld und viel Liebe fin-den Sie bestimmt gute Lösungen. Wichtige Pen-denzen am Arbeitsplatz sollten Sie sofort erledigen.Es könnte sonst sein, dass Sie negativ auffallen undvon Vorgesetzten oder Kunden kritisiert werden.

Zwilling 21.5. – 20.6.Es braucht manchmal nur ein gutesWort oder einen lieben Blick, um eine

schöne Stimmung aufkommen zu lassen Ihr Um-feld schätzt die kleinen Aufmerksamkeiten sehr. Siefühlen sich momentan prächtig und können auchbei der Arbeit durch Konzentration und Pflichtbe-wusstsein punkten. Bleiben Sie auch in hektischenMomenten gelassen.

Krebs 21.6. – 22.7.Versuchen Sie einmal, Ihr eigenes Ver-halten mit etwas Abstand zu betrachten.

Vielleicht liefern Sie das Streitpotenzial, wenn Sieaus kleinen Problemen gleich ein grosses Dramamachen. Entspannen Sie sich, denn auch bei derArbeit braucht es Durchhaltevermögen und Geduld.Schon bald wird es wieder aufwärts gehen.

löwe 23.7. – 22.8.Momentan können Sie sehr gut als Ver-mittler wirken, wenn es in der Familie zu

Problemen kommt. Durch Ihr Verhalten und IhreKlarheit fallen Sie positiv auf. Sorgen Sie dafür, dassSie selbst viel Spass und Freude geniessen können.Auch der berufliche Weg sieht erfolgsversprechendaus. Bleiben Sie sich treu und sichern Sie sich ab.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Es könnte nun zu einer ganz besonderenBegegnung kommen. Dazu sollten Sie

allerdings ab und zu die eigenen vier Wände verlas-sen. Gönnen Sie sich kleine Freuden und geniessenSie es, einfach abzuschalten. Die beruflichen Erfolgs-chancen stehen ebenfalls recht gut. Bleiben Sie demeingeschlagenen Weg treu und haben Sie etwas Ge-duld.

waage 23.9. – 22.10.Eine schöne Woche mit Ihrem Partnererwartet Sie, wenn Sie einfühlsam und

voller Optimismus den Alltag gestalten. Für Suchen-de kann es sehr prickelnd werden, auch wenn diegrosse Liebe vielleicht noch nicht gefunden wird.Ihre beruflichen Leistungen werden nun anerkanntund Sie werden eine gute und motivierende Nach-richt erhalten.

skorpion 23.10. – 21.11.ereiten Sie Ihrem Liebsten eine Freudeund planen Sie zum Beispiel einen ro-

mantischen Abend. Diese Gesten sind momentanbesonders wichtig und werden geschätzt. Im Jobist es nun ratsam, mutig und voller Selbstvertraueneinen Schritt weiter zu gehen. Sie können momen-tan eigene Begrenzungen überwinden und erfolg-reich sein.

schütze 22.11. – 21.12.Es erwartet Sie eine spannende Wocheund eine besondere Begegnung sollte

Sie nicht aus der Ruhe bringen. Bleiben Sie ent-spannt und entscheiden Sie mit der nötigen Gelas-senheit. Auch bei der Arbeit ist es wichtig, denÜberblick zu bewahren und mit einer ruhigen Aus-strahlung anderen Menschen Sicherheit zu vermit-teln.

steinbock 22.12. – 19.1.Bringen Sie selbst frischen Wind in IhrenBeziehungsalltag. Es hilft Ihnen nichts,

wenn Sie unzufrieden sind und trotzdem nicht selberaktiv werden. Als Suchender sollten Sie jede Flirtge-legenheit nutzen. Grenzen Sie sich bei der Arbeit et-was mehr ab und lassen Sie sich nicht verunsichern.Verschwörungstheorien sollten Sie ignorieren.

wassermann 20.1. – 18.2.Sie sollten selbstbewusst Ihre eigeneMeinung vertreten. Nahestehende Men-

schen werden erstaunlich verständnisvoll und hilfs-bereit darauf reagieren. Ihre Arbeit verlangt vielEnergie von Ihnen und trotzdem sollten Sie nichtvergessen, gut zu sich selbst zu schauen und im-mer wieder Kraft in der Natur oder bei liebevollenLeuten zu tanken.

Fische 19.2. – 20.3.Lassen Sie sich von der Alltagsroutinenicht die gute Laune verderben. Sie

sollten selbst für neuen Schwung sorgen und IhrenLiebsten mit guter Laune anstecken. Im Job wärees sinnvoll, etwas geduldiger zu sein und die Er-wartungen an Kollegen kritisch zu hinterfragen.Damit können Sie viel zu einer harmonischerenStimmung beitragen.

Lukas Winterberg führte das Rennen über lange Zeit an. Erster Verfolger aufdem Bild ist der spätere Sieger David van der Poel. ELISA HAUMESSER

Ein gewohntes Bild an der Oldies Night: Die Hände bei YMCA gehören nun malnach oben. Das lässt sich aber auch niemand zweimal sagen. REGINA LÜtHI

ZoFingen | Gut besuchte Oldies Night

Feiern bis in die Morgenstundenseniorentreff Dagmersellen

Zum ersten Seniorennachmittag imneuen Jahr, am Donnerstag 15. Jan. um14.00 Uhr im Saal der Arche, Dagmer-sellen sind alle Seniorinnen und Senio-ren von Dagmersellen herzlich eingela-den. Zwischen dem Rückblick auf dasJahr 2014 und dem Ausblick auf dasJahresprogramm 2015, sorgen ClownGugu und Sepp Arnold mit der Handor-

gel für Unterhaltung. Natürlich darfauch der traditionelle «Suure Mocke»nicht fehlen. Das Leitungsteam freutsich auf zahlreiche Besucher. Voranzei-ge: Der nächste Mittagstisch findet amDonnerstag 22. Jan. 2015 um 11.30Uhr im Rest. Weinhof statt. Anmeldun-gen bitte bis Dienstag 20. Jan. an M.Riedweg Tel 062 756 19 80. zG

reiDen | Jetzt anmelden!

siebtes HallenfussballturnierBereits seit einigen Wochen plant dieKlasse 3.4 der KSS Reiden die Durch-führung der siebten Auflage des Hal-lenfussballturniers in der Reider Jo-hannitersporthalle. Die nächsteAustragung wird am Samstag, 14. undSonntag, 15. März 2015 stattfinden.

AnmeldeverfahrenNach den Weihnachtsferien werdendie SchülerInnen via ihre Klassen-lehrperson die Anmeldeunterlagenerhalten. Dann heisst es Mannschaf-ten bilden, eine Betreuungsperson su-chen und das ausgefüllte Formular andie Klassenlehrperson retournieren.Anmeldeschluss ist am Freitag, 16. Ja-nuar 2015. Dannwird sofort der Spiel-plan erstellt und das Turnierbüchleinwird gedruckt. 14 Tage vor Beginn desTurnieres werden die Mannschaftendie Turnierunterlagen erhalten. Eskönnen in diesem Jahr maximal vieraktive FussballerInnen pro Mann-schaft angemeldet werden. Es dürfenaber nur zwei davon auf dem Feldspielen. Die Organisatoren hoffen,dass wiederum viele Mannschaften

den Weg in die Halle finden. Die An-meldeunterlagen können Sie ab sofortauch vom Internet herunterladen. Un-ter www.hft-reiden.wg.vu finden Siedie Unterlagen.

Tolle PreiseWie im letzten Jahr erhalten alle Spie-ler jeder Kategorie bis und mit demvierten Platz einen Pokal. Alle Teil-nehmer der Kategorie «Kindergar-ten» erhalten einen Pokal. Die fairsteMannschaft eines jeden Halbtagesreist zu einem Heimspiel des FC Lu-zern in die Swissporarena. Der Wertdieses Gutscheines beträgt 250 Fran-ken. Neu wird an jedem Halbtag einAll-Star-Team gekürt. Jeder diesesTeams erhält einen Pokal. Der Best-Player jedes Halbtages kann sich dasneue Bayernleibchen überstreifen.Wer kann bei diesem Gabentempelnoch abseits stehen? Wie bereits beiallen Austragungen, wird das Mitma-chen aller Teams gratis sein. DenSponsoren sagen die Organisatorenbei dieser Gelegenheit ganz herzlichdanke. zG

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Jede Nacht geht eine MilliardeMenschen hungrig zu Bett.

Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf derWelt, sondern zu viel Ungerechtigkeit.

Page 14: Oberwiggertaler 02/15

Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 14uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

reiden | Dede Desku, zu Fuss warer von Langnau Richtung Reiden un-terwegs, hatte seinen Enkel Luis Hu-ckepack genommen. «Man kannnicht immer drinnen sitzen und Luisist gerne mit mir unterwegs», sagteDede nicht ohne Stolz.

wikon | Josi Frei hatte gute Laune.Kein Wunder, sie hatte ja auch schonFeierabend und dies am Morgenfrüh. Zugegeben, zu Hause wartetebestimmt noch einige Arbeit auf sie.Das Tagessoll ihres Teilanstellungs-jobs hatte sie aber bereits erfüllt.

wikon | Helmut Felten ist einer der ganz harten Männer. Mit seinemTöffli war der 71-jährige Mann dabei, seine Prospekte in die Briefkästenzu verteilen. Die herrschenden minus 4 Grad liessen ihn aber im wahr-sten Sinne des Wortes kalt.

reiden | Franz Blickensdorfer warauf seiner Morgenrunde. Der fitteMann macht etwas für seine Ge-sundheit. «Ja, ich bin jeden Tag un-terwegs. Am Morgen alleine und amNachmittag mit meiner Frau. Da sindwir gut und gerne eins bis zwei Stun-den zu Fuss auf Tour.»

langnau | Raureif ist ein festerNiederschlag, der sich aus unter-kühlten Wassertropfen von leichtemNebel oder direkt aus dem in der Luftenthaltenen Wasserdampf durch Re-sublimation bildet. Hierfür ist einesehr hohe relative Luftfeuchtigkeitvon über 90% und eine Lufttempera-tur von unter −8°C notwendig weissWikipedia. Also, es war richtig kaltam Montagmorgen.

reiden | Diese Gegenlichtaufnahme offenbart, dass es an diesemMontagmorgen ziemlich kalt war. Die verschiedenen Kamine rauchtenund der Fotograf konnte sich draussen stehend gut vorstellen, wie woh-lig warmes jetzt doch da drinnen sein könnte.

Page 15: Oberwiggertaler 02/15

Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 15rätsel

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Schub-karren

ehem.Show-master(Mäni ...)

eng-lisch:eins

BrudervonRemus

Ort beiLuzern

Echsen-art (Mz.)

ErfindereinerBremse(Georg...)

engl.Frauen-kurz-name

oriental.Anrede

Volk undSprachein West-afrika

Metallver-zierung

Bi-schofs-mütze

Flussin Peru

Abk.:Litera

Sprungb. Eis-kunst-lauf

Abk.: Um-drehun-gen proMinute

KantonderSchweiz

Schrift-steller-verband

InneresderKno-chen

in höhe-remGrade

asiat.Gebirge

Segeln:'Wendet'

altes Kfz-ZeichenGeln-hausen

Duftstoff

Initialend. Kom-ponistenRavel

Flüssig-keit imKörper

FlussdurchLuzern

Riese imAltenTesta-ment

Zeitraumvon zweiJahren

Bedrän-gen desGegners(Sport)

exquisit

Möbel-holz,Laub-baum

Wasser-vogel

Band-nudeln(ital.)

Mantel-form

engl.: be-kommen

fest,eisern

verdäch-tigesGetränk

griech.Wortteil:fern,weg

Figur in,,Tief-land“

Mülltüte

ägyp-tischeGöttin

italie-nisch:Kino

schweiz.Schrift-steller

Grund-stoff-teilchen

Abk.:Luft-schutz-gesetz

öffent-lichesÄrgernis

Schnake

Abk.:Unter-offizier v.Dienst

Kehr-seite(Blatt)

Land-arbeiter

Trup-pen-spitze(frz.)

persönl.Fürwort

Abk.:stimm-haft (Laut-lehre)

Konzert-halle

menschl.Körper-strah-lung

vom Mit-telpunktentfernt

PatronderGold-schmiede

schweiz.Kabaret-tist (Cé-sar †07)

Acker-rand/Mz.

antikerNamevonTripolis

Spül-becken

Gesell-schafts-schicht

Still-stand

Ex-Freundd. Barbie(Puppe)

Nudelart

Impf-stoffe(lat.)

veraltet:Haltung

byzant.Kaiserin(† 1050)

abso-luterSuper-lativ

3. Fallvon ,,wir“

hoheSpiel-karte

Oper v.Verdi

Doppel-kon-sonant

kurz:Küsten-motor-schiff

Zeit-begriff

OlympicComittee

KFZ Bauwerk Oberleh-rer/Abk.

Aufberei-tung ge-nutzterRohstoffe

Gattin Abk.:hoctempore

bibl.Hohe-priester

weibl.Vorname

Zeichenfür Niob

schweiz.Mathe-matiker(† 1783)

rumä-nischeMünze

hierundheute

Abk.:EuerEhren

Bloß-stellung

franz.:vorwärts! Gesindel Hartkäse

Drosch-ke

Bank-leitzahl

KurortinGrau-bünden

eng-lisch: für

schweiz.Maler(Hans)

Abk.:kauf-män-nisch

Star in,,West-world“:...Brynner

Nest

Opern-figur beiMozart

DüngerGegen-teil vonSpaß

kurz für:an dem

Reis-schnaps

Germa-nen-stamma. Rhein

Degen-held beiMc-Cullay

Dach-winkel

Beam-tentitel(Mz.)

Gründerdes tür-kischenReiches

Vorn. d.Schau-spielersKilmer

Berg-weide

Ab-schnittdesKorans

Balsam-harz

indi-scherNational-held

europ.Freihan-delszo-ne (Abk.)

Stech-eisen

Kurz-form vonElfriede

Pferde-gangart

Abk.:Elektro-enzepha-logramm

Gehilfe(Kurz-wort)

Palmen-mark-mehl

span.:Agnes

Liebes-episode

Abk.: Ra-dio Cor-porationAmerica

engl.:Ohr käuflich Holz-

rutsche

ind.Gewicht

schweiz.TV-Sender(ital.)

altesMaß derRadio-aktivität

internat.Rohstoff-kartell

Gemein-de imKantonBern

Ort amMatter-horn

Kfz-Z.Eferding

GeliebtevonKarl VII.(... Sorel)

Ge-schoss,Stock-werk

Trillio-nenfa-ches e.Einheit

Papier-geld Edelholz Material-

verlustFarbton:grau

EnkelAdams

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Meyer Eisenwaren Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

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Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 12. Januar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 3/2015

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Page 16: Oberwiggertaler 02/15

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Nr. 1 / 2 – 8. JaNuar 2015 Die letzte 16

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Riva del Garda

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25.01.-08.02.15/08.03.-22.03.15 3(tägl.) 354.- 399.-

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Termine Nächte 2-4Bettzimmer

21.01.-02.04.15/07.04.-28.04.15 3(tägl.) 134.-

02.04.-07.04.15/15.05.-07.06.15/16.06.-21.06.15 4(tägl.) 254.-

11.07.-22.08.15 7(Sa) 499.-

Termine Nächte2-3Bettzimmer

Nebenhaus2-3Bettzimmer

03.01.-31.01.15 3(tägl.) 189.- 199.-

31.01.-15.02.15/28.02.-07.03.15 3(tägl.) 234.- 244.-

14.02.-28.02.15 7(Sa) 599.- 619.-

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RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

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Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

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