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Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankCollegWeiterbildungVorstandAufsichtsrat
PRODUKTIONSBANK 2018
Weiterbildungsangebote für Marktfolge, Rechnungswesen sowie Organisation und Betrieb
ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg
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In einer Zeit mit gewaltigen Herausforderungen muss die Produktionsbank im Rahmen der strategischen Weiterentwicklung und des notwendigen unternehmensweiten Changeprozesses eine zukunftsfähige Organisations- und Prozessarchitektur schaffen, in der Standardprozesse automatisiert genutzt werden.Bei einer weiterhin stetig zunehmenden Geschwindigkeit der technischen Entwicklungen sollte zudem ein sicherer Umgang mit der Digitalisierung in der Produktionsbank und den einzelnen Prozessen nicht aufge-schoben werden. Hinzu kommt, dass sich derzeit die Arbeitsweise in Unternehmen immens verändert: Zukünftig wird vernetzter, agiler und projektorientierter gearbeitet – auch in der Produktionsbank.
Zudem gilt es, das Management des eigenen Kreditportfolios kontinuierlich weiterzuentwickeln, um noch besser durch Krisen zu kommen. Entsprechende Kompetenz in der Marktfolge und im Problemkreditmanage-ment ist somit die Basis, um Kreditausfälle niedrig zu halten und so die Risikokosten auch zukünftig im Griff zu behalten.
Die hohe Dynamik samt ihrer Auswirkungen auf die Produktionsbank spiegelt sich in unseren zahlreich aktualisierten und komplett neuen Veranstaltungsangeboten. Auch tragen wir mit kurzfristig angebotenen Webinaren aktuellen Trends und Entwicklungen in der Produktionsbank Rechnung.
Die Vielzahl der in unserer Broschüre enthaltenen Weiterbildungsmaßnahmen verdeutlicht dabei eine Aufgabenfülle, die in den Produktionsbereichen zu bewältigen ist. Durch den Einsatz hervorragender Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, von Hochschulen sowie aus der Beratungspraxis wird der notwendige Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis gewährleistet.
Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2018 dar. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen und Ihre Seminarwünsche in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote auf.
Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellungen über den Internettauftritt der ABG unter www.abg-bayern.de sowie der ADG unter www.adgonline.de.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Ihre ABG GmbH
Bernd OrthmannProduktmanager ABG
Inken Hallberg Teamleiterin ADG
Produktionsbank | Inhaltsverzeichnis
Seite 4
Inhaltsverzeichnis
Themenübergreifende AngeboteFührungskräftekompetenz Digitalisierung 2.0 ...................................................................................................................................................9
Sicher im Umgang mit der Digitalisierung ...........................................................................................................................................................9
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank .......................................................................................................................9
ADG-Webinar: Aktuelle Entwicklungen in der Produktionsbank und Handlungsempfehlungen ............................................ 10
Produktionsbank der Zukunft: Strategische Herausforderungen erkennen und gestalten ....................................................... 10
Die Produktionsbank in der Fusion ....................................................................................................................................................................... 10
Produktionssteuerung: Effizienz durch Steuerung ........................................................................................................................................ 11
Vertriebs- und Produktionsbank verzahnen ...................................................................................................................................................... 11
ADG-Webinar: Einsatz von WhatsApp in der Kundenkommunikation aus rechtlicher Sicht ...................................................... 11
Marktunterstützung AktivVerbraucherkreditrecht – Grundlagen und rechtliche Aspekte .............................................................................................................. 14
Kreditvertragsrecht für Fortgeschrittene .......................................................................................................................................................... 14
Rechtssicherer Umgang mit Rückgewährsansprüchen von Grundschulden .................................................................................... 14
Erbbaurecht in der Wohnbaufinanzierung – rechtliche und bewertungstechnische Fragen .................................................... 15
Basiswissen Pfändungsschutzkonto und Kontopfändung ......................................................................................................................... 15
Erfahrungsaustauschkreis „Aktuelle Themen im Bereich Kreditfinanzierung Privatkunden“ .................................................. 15
Lasten und Beschränkungen in Abteilung II aus juristischer und beleihungswerttechnischer Sicht – eine Handreichung aus der Praxis für die Praxis ............................................................................................................................................ 16
Einführung in die Wertermittlung von Immobilien .......................................................................................................................................... 16
Marktfolge AktivFirmenkundenassistenz .............................................................................................................................................................................................. 18
Firmenkundenassistenz – Aufbauworkshop ..................................................................................................................................................... 18
Praktischer Einsatz von agree21 für die Firmenkundenassistenz .......................................................................................................... 18
Grundlagen des SEPA-Zahlungsverkehrs ........................................................................................................................................................... 19
SEPA-Lastschriften – Intensivseminar................................................................................................................................................................. 19
Zahlungsverkehr Scheck – Intensivseminar .................................................................................................................................................... 19
Ausgewählte Aspekte des Zahlungsverkehrs ................................................................................................................................................. 20
Optimierung des Datenflusses im Bereich der Bilanzanalyse.................................................................................................................. 20
Vertriebsorientierung der Marktfolge Kredit optimieren ........................................................................................................................... 20
Tagung für Kreditsachbearbeiter ........................................................................................................................................................................... 21
Einführung in die Jahresabschlussanalyse ........................................................................................................................................................ 21
Aufbauworkshop: Jahresabschluss- und BWA-Analyse .............................................................................................................................. 21
Crashkurs Bilanzierung und Bilanzanalyse .......................................................................................................................................................22
Webinar: Strukturiert durch die Bilanz – ein Roter Faden .........................................................................................................................22
Webinar: Strukturiert durch die Gewinn-und-Verlust-Rechnung – ein Roter Faden ....................................................................22
Webinar: Unterjähriges Kreditcontrolling – den Aussagegehalt der BWA erhöhen, Vollständigkeitsmängel beseitigen ......................................................................................23
Spezialseminar: Update zur Jahresabschlussanalyse ..................................................................................................................................23
Die Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG und Gruppen verbundener Kunden nach CRR .............23
Fresh-up: Kreditmeldewesen nach KWG und CRR ........................................................................................................................................ 24
Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft – von der Offenlegung bis zur Sanierung ................................................ 24
Grundschuldrecht für Kreditsachbearbeiter .................................................................................................................................................... 24
Rechtliche Fragen der Kontoeröffnung und Kontoführung bei Gewerbe- und Firmenkunden .................................................25
Die Immobilie im Steuerrecht ...................................................................................................................................................................................25
Mehr Erfolg durch schlanke Geschäftsprozesse ............................................................................................................................................25
Produktionsbank | Inhaltsverzeichnis
Seite 5
Kapitaldienstfähigkeit und Bonitätsbeurteilung ............................................................................................................................................ 26
Entscheidung mit System: Der Weg zu einer schlanken Kreditvorlage ............................................................................................. 26
im risikorelevanten Kreditgeschäft ....................................................................................................................................................................... 26
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG .....................................................................................................27
Sonder- und Ergänzungsbilanzen in der Jahresabschlussanalyse .........................................................................................................27
Freiberufler und Geschäftskunden zielorientiert beurteilen .....................................................................................................................27
Beurteilung von Bau- und Bauträgerunternehmen in der Krise ............................................................................................................. 28
Komplexe Kreditnehmereinheiten bei Immobilienunternehmen beurteilen .................................................................................... 28
Bilanzmanipulation und die Auswirkungen auf die Kapitaldienstfähigkeit ....................................................................................... 28
Fresh-up: Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur Bonitätsprüfung mittelständischer Unternehmen ................................................................................................................................ 29
Fresh-up: Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus betriebswirtschaftlicher Sicht ................................. 29
Fresh-up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Intensivkunden .................................................................................................... 29
Fresh-up: Beurteilung der Liquiditätssituation sowie Abschätzung des betrieblich notwendigen Finanzbedarfs in Krisensituationen .......................................................................... 30
Fresh-up: Controlling und Kostenrechnung Mittelstand .......................................................................................................................... 30
Kritische Kreditengagements in Markt und Marktfolge rechtzeitig erkennen und sachgerecht bearbeiten ................... 30
Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft ............................................................................................................................................................. 31
Fachtagung Sanierung und Abwicklung ............................................................................................................................................................. 31
Sanierungsbegleitung im Spannungsfeld der Rechts- und Ausfallrisiken ........................................................................................ 31
Webinar: Kreditierung einer GmbH/GmbH & Co KG mit Unterbilanzen ...............................................................................................32
Webinar: Bezahlbar und trotzdem rechtssicher – Anforderungen an Sanierungskonzepte in der Intensivbetreuung 32
Webinar: Zahlungsfähigkeit ja oder nein? IDW S11 in der Sanierungspraxis ....................................................................................32
Sanierungsgespräche fundiert und erfolgreich führen................................................................................................................................33
Das Insolvenzverfahren aus der Sicht des Insolvenzverwalters .............................................................................................................33
Vorstandswissen Problemkreditmanagement ..................................................................................................................................................33
Strukturierte Neufallübergabe in die Sanierung ............................................................................................................................................ 34
Vertragsgestaltung bei Problemkrediten ......................................................................................................................................................... 34
Zahlungsverkehr in der Insolvenz eines Unternehmens ............................................................................................................................ 34
Sicherheitencheck: Identifizierung von Rechtsrisiken – Werthaltigkeit der Sicherheiten – Ermittlung des Ausfallrisikos ................................................................................................................................................................................... 35
Erfahrungsaustausch zur Zwangsvollstreckung ............................................................................................................................................ 35
Immobilien in der Insolvenz ...................................................................................................................................................................................... 35
Wenn der Schuldner verstirbt: Vollstreckung in den Nachlass und gegen die Erben ................................................................ 36
Qualifizierungsreihe BeleihungswertermittlungErfa-Kreis Immobilienbewertung/Interner Gutachter .................................................................................................................................. 38
Aktuelle Entwicklung bei der Hotel- und Gaststättenbewertung.......................................................................................................... 38
Bewertung von landwirtschaftlichen Flächen, Biogasanlagen und Milchviehställen ................................................................... 38
Der Vor-Ort-Termin in der Wertermittlung ........................................................................................................................................................ 39
Der energetische Gebäudezustand als wesentliches Kriterium in der Beleihungswertermittlung ....................................... 39
Produktionsbank | Inhaltsverzeichnis
Seite 6
Marktunterstützung/Marktfolge PassivMarktfolge im Wertpapiergeschäft für Einsteiger .......................................................................................................................................... 41
Marktfolge im Wertpapiergeschäft für Fortgeschrittene ........................................................................................................................... 41
Abgeltungsteuer im Wertpapiergeschäft kompakt – Grundlagen und Funktionsweise .............................................................. 41
Wertpapierwissen in der Marktfolge Wertpapiergeschäft ........................................................................................................................ 42
WP2/WP-Direct-Erfahrungsaustausch – von der Praxis für die Praxis ............................................................................................... 42
Der Erbfall in der Abwicklung .................................................................................................................................................................................. 42
Workshop: Spezialprobleme der Nachlassplanung und -abwicklung ................................................................................................... 43
Workshop zu rechtlichen Fragen der Kontoeröffnung und Kontoführung ........................................................................................ 43
Ausgewählte Probleme und Spezialfälle zu rechtlichen Fragen der Kontoeröffnung und Kontoführung .......................... 43
RechnungswesenAktuelle Steuerfragen zum Jahresabschluss .................................................................................................................................................. 45
PC-Anwendung „Hersbrucker Jahresabschlussprogramm“ (Basisseminar) .................................................................................... 45
Organisation und Betrieb3. Organisationsforum der bayerischen Genossenschaftsbanken .........................................................................................................47
Erfahrungsaustausch zu aktuellen Organisationsentwicklungen...........................................................................................................47
Produktivität mit vernetztem Handeln von Vertrieb, Produktion und Steuerung optimieren .................................................47
Intensivkurs Organisation: Von der Strategie zur praktischen Umsetzung ...................................................................................... 48
Organisation als Innovator und Stabilisator: Leistungen kundenorientiert definieren und vermarkten ............................ 48
Kompaktwissen: Kapazitätsmanagement für Vorstände ........................................................................................................................... 48
Webinar: Bargelddienstleistungen in der Filiale als Produkt verstehen ............................................................................................. 49
Bargeldlogistik: Kosten sparen durch neue Prozessgestaltung ............................................................................................................. 49
Prozesse im Griff: Vertieftes Vorstandswissen zu den Sonderprüfungen gemäß § 44 KWG im Bereich der Geschäftsprozesse ................................................................................................................................ 49
Mehr Erfolg durch schlankere Geschäftsprozesse – So optimieren Sie Ihr Kreditgeschäft nachhaltig.............................. 50
Prozesswissen für Prozessverantwortliche ...................................................................................................................................................... 50
Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements .................................................................................................................................................. 50
Die Bank als Bauherr..................................................................................................................................................................................................... 51
Die Bank als Vermieter ................................................................................................................................................................................................ 51
Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT (BAIT) – neue Anforderungen gezielt umsetzen................................................. 51
IT-Organisation kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen .........................................................................................52
IT-Sicherheit kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen ...............................................................................................52
MaRisk-konforme Anforderungen an den IT-Bereich ....................................................................................................................................52
IT im Griff: Prüfungserfahrung im Bereich der Betriebsrisiken aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG ............................. 53
MaRisk-Check: Prüfungssicherheit bei einer §-44-Prüfung im IT-Bereich ....................................................................................... 53
IT-Sicherheit – gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Rahmen für Genossenschaftsbanken ................................................. 53
Notfallmanagement für Manager: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen ........................................................................ 54
Notfallplanung: IT-Systeme systematisch und ganzheitlich sichern ................................................................................................... 54
Informationssicherheit: Professioneller Schutz von Daten ...................................................................................................................... 54
Informationsrisikomanagement gemäß MaRisk und BAIT in der Praxis ............................................................................................. 55
Erfahrungsaustausch IT-Sicherheitsmanagement ........................................................................................................................................ 55
Seite 7
Produktionsbank 2018
Sebastian ReindlProduktmanager ABGT 08461 . 650-1375sebastian.reindl@abg-bayern.de
Bernd OrthmannProduktmanager ABGT 08461 . 650-1352bernd.orthmann@abg-bayern.de
Peter WutzerProduktmanager ABGT 08461 . 650-1365peter.wutzer@abg-bayern.de
Philipp DielTrainee ADGT 02602 . 14-177philipp_diel@adgonline.de
Inken HallbergTeamleiterin ADGT 02602 . 14-189inken_hallberg@adgonline.de
Anne NeurothProduktmanagerin ADGT 02602 . 14-187anne_neuroth@adgonline.de
Ihre fachlichen Ansprechpartner Ihre organisatorischen Ansprechpartner
Marina BrunnhuberAssistentin ABGT 08461 . 650-1104marina.brunnhuber@abg-bayern.de
Elke Kerschenlohr Assistentin ABGT 08461 . 650-1304elke.kerschenlohr@abg-bayern.de
Astrid KollerAssistentin ABGT 08461 . 650-1357astrid.koller@abg-bayern.de
Servicecenter Seminare ADGT 02602 . 14-500F 02602 . 1495-500service@adgonline.de
Helena SchuckProduktmanagerin ADGT 02602 . 14-112helena_schuck@adgonline.de
Produktionsbank | Themenübergreifende Angebote
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Themenübergreifende AngeboteV
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Vorstandskompetenz Produktion
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Bankorganisation
Zert. Kreditspezialist
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 175 S. 209S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
MarktunterstützungPassiv
S. 197
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205 S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 192 S. 190
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Marktfolge Aktiv Organisation / Betrieb / ITMarktfolge Passiv
Rechnungswesen
S. 194
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Organisation ADGZertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG
Zertifizierter LeiterMarktfolge Passiv ADG
S. 198 S. 227
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Themenübergreifende Angebote
Seite 9
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
TerminAb 27.04.2018
Anmelde-NummerSRB118-103
OrtOnline-Kurs
Preis für Mitglieder*1.690,00 €
Preis2.115,00 €
Führungskräftekompetenz Digitalisierung 2.0Virtuelle Wissensvermittlung mit persönlicher Vernetzung
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
� Sie wissen, was Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche bedeutet und welche Handlungsfelder sich daraus unter Einbezug zentraler Verbundprojekte für Sie ergeben.
� Sie erkennen, welche Art von Kompetenzen, Kultur, Struktur und Methoden im Rahmen der digitalen Transformation notwendig sind.
� Die digitale Welt � Digitalisierung aus der Gesamtbanksicht � Digitalisierung und Führungsverhalten � Abschluss-Tabor (Präsenzworkshop – optional)
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Dozenten Holger Gerlach und Kalle Peitz, BankenImpuls Consulting GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Organisatorisches
Termin05.03. - 06.03.2018
Anmelde-Nummer/OrtADUD 18001 | Grainau
Preis für Mitglieder*920,00 € für den 1.
Teilnehmer | 580,00 € pro weiteren Teilnehmer
aus einer Bank
Preis1.150,00 € für den 1.
Teilnehmer | 690,00 € pro weiteren Teilnehmer
aus einer Bank
Sicher im Umgang mit der DigitalisierungVon der Strategie zur Umsetzung in Vertrieb und Produktion
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte im Vertrieb, Geschäftsstellenleiter
� Sie können den Megatrend „Digitalisierung“ einordnen und durchdringen das Gesamtthema. � Sie können den Handlungsbedarf für Ihr Haus ableiten. � Sie lernen praxiserprobte Lösungen sowie konkrete Umsetzungsmöglichkeiten kennen.
� Megatrend „Digitalisierung“: Aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen auf die Genossen-schaftsbanken
� Möglichkeiten einer Strategieentwicklung in Bezug auf Digitalisierung � Ableitung von konkreten Handlungsfeldern
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Dozenten Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Oliver Schultz, Fiducia & GAD IT AG
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Organisatorisches
Termin05.02. - 06.02.2018
Anmelde-NummerADDP 18001
OrtGrainau
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
� Sie erhalten Transparenz über die Notwendigkeit der Digitalisierung für die Gesamtbank. � Sie erhalten eine klare Struktur, wie Sie die Digitalisierung in der Produktionsbank
umsetzen können. � Sie kennen mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank.
� Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank• Aktuelle Trends der Digitalisierung• Detailbetrachtung ausgewählter Digitalisierungsansätze der Rechenzentralen
� Lösungsansätze für die Ausrichtung der Produktionsbank• Entwicklung einer digitalen Agenda und digitalen Roadmap für die Produktionsbank• Ansätze für neue Strukturen, Organisation und Prozesse
� Die Produktionsbank der Zukunft aus Sicht des IT-Dienstleisters
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Themenübergreifende Angebote
Seite 10
Dozent
Dozenten
Dozent
Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners GmbH
Holger Armbruster | Harald Schmidt
Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners GmbH
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Organisatorisches
Termin10.04.2018
Anmelde-NummerADWH 18001
Uhrzeit09:00 Uhr
Preis für Mitglieder*210,00 €
Preis265,00 €
Organisatorisches
Termin22.03. - 23.03.2018
Anmelde-NummerSB118-1034
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder920,00 €
Preis1.150,00 €
Organisatorisches
Termin28.06. - 29.06.2018
Anmelde-NummerSB118-1023
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
ADG-Webinar: Aktuelle Entwicklungen in der Produktionsbank und Handlungsempfehlungen
Produktionsbank der Zukunft: Strategische Herausforderungen erkennen und gestalten
Die Produktionsbank in der Fusion
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Vorstände und Führungskräfte
Vorstände und Führungskräfte
� Sie lernen aktuelle Entwicklungen in der Produktionsbank kennen. � Sie können auf Ihr Haus bezogene individuelle Fragen einbringen und diskutieren. � Sie erkennen möglichen Handlungsbedarf im Bereich der Produktionsbank. � In 1,5 Stunden erhalten Sie einen Überblick über die Thematik.
� Sie lernen die mittelfristigen Trends und deren Wirkung auf die Produktionsbank kennen. � Sie erhalten konkrete Denkanstöße aus aktuellen Praxisfällen.
� Sie erhalten eine klare Struktur, die herausfordernde Situation einer Fusion umzusetzen. � Sie gewinnen einen Überblick über mögliche Zukunftsmodelle der Produktionsbank. � Sie können sich auf den Fusionsprozess vorbereiten und erkennen Erfolgsfaktoren und
Fallstricke. � Sie erhalten einen Leitfaden, die wesentlichen Elemente des Organisationsmodells der
zukünftigen Produktionsbank zu erarbeiten.
� Entwicklungen der Mengengerüste in den einzelnen Produktionsbankleistungen � Effizienzanforderungen an die Marktfolge � Ansätze zur Optimierung und Kostensenkung � Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank � Zunehmende Bedeutung des Plattformgeschäfts als Herausforderung für die
Produktionsbank � Ansätze der Rechenzentrale und Konsequenzen für die Produktionsbank � Neue regulatorische Anforderungen
� Wie sieht die Rolle der Produktionsbank in der Bank von morgen aus? � Was kann die Produktionsbank zu einer kontinuierlichen Optimierung kundenorientierter
Prozesse beitragen? � Ist der Ruf nach weiterer Standardisierung vereinbar mit dem Wunsch nach Individualität
am Kunden? � Wie lässt sich eine am Gesamtprozess orientierte nachhaltige Dienstleistungskultur
etablieren? � Wie sehen Umsetzungsbeispiele zur Digitalisierung von End-to-End-Bankprozessen aus?
� Aktuelle Übersicht über Fusionsaktivitäten in der genossenschaftlichen FinanzGruppe � Erfolgsfaktoren der Fusion aus Sicht eines Fusionsbegleiters � Die Ziele der Fusion und die Erwartungshaltung an die Produktionsbank � Die Phasen der Fusion und die Rolle der Fusionsbank in den Phasen � Ausgewählte Produktionsmodelle als Blaupausen für das zukünftige Zielbild
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Themenübergreifende Angebote
Seite 11
Dozenten
Dozenten
Dozenten
Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners GmbHMichael Steinmüller, Fiducia & GAD IT AG
Holger Gerlach und Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH
Stefan Maas, maas_rechtsanwälte | Imke Hölzinger, Hamburger Volksbank eG |Dr. Anke Haag, ADG
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin Maier
Organisatorisches
Termin01.03. - 02.03.2018
Anmelde-NummerSB118-1018
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Organisatorisches
Termin13.08. - 14.08.2018
Anmelde-NummerSB118-1024
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Organisatorisches
Termin21.03.2018
Anmelde-NummerWADWA 18001
Uhrzeit10:00 Uhr
Preis für Mitglieder*210,00 €
Preis265,00 €
Produktionssteuerung: Effizienz durch Steuerung
Vertriebs- und Produktionsbank verzahnenÜberblick über Steuerungs-, Kultur- und Führungsansätze
ADG-Webinar: Einsatz von WhatsApp in der Kundenkommunikation aus rechtlicher Sicht
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Schnittstellenverantwortliche
Vorstände, Leiter Produktionsbank und Vertriebsleiter
Vorstände und Führungskräfte
� Sie lernen alle wesentlichen Instrumente der Produktionssteuerung kennen und sind in der Lage, eine eigene Produktionssteuerung für Ihre Bank aufzubauen.
� Sie erhalten einen Überblick über die Daten und Instrumente der RZ-Anwendungen.
� Sie erleben ein Steuerungsmodell, mit dessen Hilfe Sie eine Produktionsplanung aus der vertrieblichen Planung der Bank ableiten können.
� Sie erkennen, wie Sie auf Basis der Vertriebsziele über die Produktionsplanung ein ganzheitliches Kapazitätsmanagement aufbauen können.
� Sie erkennen die Möglichkeiten der Nutzung von WhatsApp in der Kundenkommunikati-on und entwickeln ein erstes Gefühl für die damit verbundenen regulatorischen Anforderungen sowie die tatsächlichen und rechtlichen Risiken.
� Sie bekommen einen Überblick über die Anforderungen zu den Aspekten „Datenschutz“, „Arbeitsrecht“ und „Betriebsvereinbarungen“.
� Steuerungskonzeption Produktionsbank• Ableitung des Steuerungsmodells aus der Strategie der Produktionsbank• Aufbau wirksamer Steuerungskreisläufe und Produktionstransparenz als Basis für die
Steuerung (Prozessmodell, Prozesskosten, Prozessbewertung)• Nutzung der RZ-Systeme als Datengrundlage
� Ausgewählte Steuerungsinstrumente • Grundlagen des Qualitätsmanagements und Steuerung von Service Level Agreements• Kapazitätssteuerung und Prozesscontrolling• Dienstleistersteuerung und Entwicklung eines Produktionsbank-Cockpits
� Der Planungsprozess in der Produktionsbank � Notwendige Grundlagen aus der Gesamtbank- und Vertriebsplanung � Passendes Planungsmodell für die Produktionsbank ableiten � Notwendigen Ressourceneinsatz aus der Produktionsplanung ableiten
� Grundlagen zur Nutzung von WhatsApp in der Bank � Bankgeheimnis, Datenschutz und Datensicherheit � Werberechtliche Fragestellungen � Registrierung und Vertrag (Vertragsmanagement, Auftragsdatenverarbeitung) � Rechte an den Inhalten, Urheberrechte, Haftung für Links � Mitarbeitervorgaben: Nutzungspolicy und Arbeitsanweisungen
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Seite 12
Themenübersicht Seminarangebote
„Persönlichkeitskompetenz entwickeln“Ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie auf den angegebenen Seiten der Broschüre „Managementqualifizierung 2018“.
� Train the Trainer – innovative Trainerkompetenz ..................................................................................................................31
� Konflikttraining ...........................................................................................................................................................................................24
� Fachlich Führen – Teams und Gruppen ohne disziplinarische Befugnisse führen ............................................24
� Gestern Kollege – heute Vorgesetzter .........................................................................................................................................32
� High Level Mitarbeitergespräche – Das 6 Monatspaket ..................................................................................................26
� Durch Persönlichkeit wirken – überzeugend auftreten (Grundseminar und Vertiefungsseminar) ..........31
� Profi – am Telefon ......................................................................................................................................................................................33
� Next-Level-Präsentation und -Moderation – nachhaltig Spuren hinterlassen .................................................... 30
� Handeln aus der inneren Stärke ......................................................................................................................................................32
� Achtsamkeitstraining – gesund und emotional in Balance bleiben .............................................................................35
� Sich selbst führen – in Balance bleiben ...................................................................................................................................... 30
� Aus der Ruhe in die Kraft .................................................................................................................................................................... 30
� Eigene Stärken finden! Effektives Selbstmanagement in turbulenten Zeiten .......................................................33
� Ressourcen- und Stressmanagement, Sicherung und Stärkung der persönlichen Resilienz ......................36
� Frauen in Führung – das eigene Potenzial voll nutzen ....................................................................................................... 34
� Meine inneren Antreiber – Kluges Selbstmanagement durch das Lenken von
Persönlichkeitsmustern ..........................................................................................................................................................................32
� Das Berufsleben erfolgreich beenden und Wissen weitergeben ...................................................................................33
Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankColleg
WeiterbildungVorstandAufsichtsrat
MANAGEMENTQUALIFIZIERUNG 2018Weiterbildungsangebote rund um Strategie, Unternehmensentwicklung, Führung, Management- und
Führungskompetenzen sowie Persönlichkeitskompetenz entwickeln
ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg
Ihre Ansprechpartnerin: Sonja Maiersonja.maier@abg-bayern.deT 08461 . 650-1327
Produktionsbank | Marktunterstützung Aktiv
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Marktunterstützung AktivV
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Vorstandskompetenz Produktion
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S. 175
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Bankorganisation
Zert. Kreditspezialist
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 209S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
MarktunterstützungPassiv
S. 197
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205 S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 192 S. 190
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Marktfolge Aktiv Organisation / Betrieb / ITMarktfolge Passiv
Rechnungswesen
S. 194
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Organisation ADGZertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG
Zertifizierter LeiterMarktfolge Passiv ADG
S. 198 S. 227
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Marktunterstützung Aktiv
Seite 14
Organisatorisches
Termin02.05.2018
Anmelde-NummerVKL 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Organisatorisches
Termin25.06.2018
Anmelde-NummerKVF 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Organisatorisches
Termin09.07.2018
Anmelde-NummerURG 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Verbraucherkreditrecht – Grundlagen und rechtliche Aspekte
Kreditvertragsrecht für Fortgeschrittene
Rechtssicherer Umgang mit Rückgewährsansprüchen von Grundschulden
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Mitarbeiter der Kreditberatung und der Kreditmarktfolge
Erfahrene Kreditsachbearbeiter
Mitarbeiter der Marktunterstützung und Marktfolge Aktiv
� Auswirkungen der Verbraucherkreditrichtlinie in der Praxis � Gewinnen Sie Sicherheit in der täglichen Umsetzung.
� Erhöhung der Qualität durch Vermeidung von Fehlern in der Kreditvertragsgestaltung � Beitrag zur Qualitätssicherung in der Marktunterstützung Aktiv
� Grundlegende und vertiefende Kenntnisse eines wichtigen Bestandteils des Kreditsiche-rungsrechts
� Sicherheit in der Bearbeitung durch Kenntnisse der aktuellen Rechtsprechung
� Rechtliche Fallstricke des Verbraucherkreditrechts � Vorvertragliche Informationen � Bestimmungen zum Vertragsinhalt und zum Effektivzins � Besonderheiten von Rückführungsvereinbarungen � Hypothekarkreditrichtlinie
Einschlägige Vertragsklauseln (insbesondere von Verbraucherdarlehensverträgen) werden anhand der aktuellen Rechtsprechung behandelt.
� Einordnung der Rückgewährsansprüche in die gesetzliche sowie bankwirtschaftliche Systematik
� Bedeutung für die Beleihungspraxis � Rechtssicherer Umgang der Bank als Inhaberin/Drittschuldnerin des Rückgewährs-
anspruches � Richtige und vollständige Drittschuldnererklärung � Haftungsvermeidungsstrategien sowie Erlösoptimierung durch richtigen Umgang bei
Pfändungs- und Zwangsversteigerung � Aktuelle Rechtsprechung
Peter Warbanow, Bereich Rechtsberatung, GVB
Peter Warbanow, Bereich Rechtsberatung, GVB
Nikolaus Fiedler, Bereich Rechtsberatung, GVB
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Produktionsbank | Marktunterstützung Aktiv
Seite 15
Organisatorisches
Termin20.02.2018
Anmelde-NummerEWB 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Organisatorisches
Termin23.07.2018
Anmelde-NummerBPK 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Organisatorisches
Termin10.09.2018
Anmelde-NummerEOM 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Erbbaurecht in der Wohnbaufinanzierung – rechtliche und bewertungstechnische Fragen
Basiswissen Pfändungsschutzkonto und Kontopfändung
Erfahrungsaustauschkreis „Aktuelle Themen im Bereich Kreditfinanzierung Privatkunden“
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Wohnbaufinanzierungsberater, Marktunterstützung Aktiv
Mitarbeiter, die neu in der Marktunterstützung Aktiv sind
Mitarbeiter der Marktfolge Aktiv und der Kreditorganisation
� Rechtliche Sicherheit im Umgang mit dem Thema „Erbbaurecht“ � Korrekte Bewertung von Erbbaurechten
� Sie erhalten Grundlagenwissen zu den Themen P-Konto und Kontopfändung � Praxisorientiertes Wissen für die tägliche Arbeit
� Sie erhalten Informationen über aktuelle Organisationsentwicklungen und Prozesse. � Moderierter Erfahrungsaustausch mit praxisorientiertem Input
� Bedeutung und Funktionsweise des Erbbaurechts, inkl. Untererbbaurechte, Grundbuch-eintragung, Wohnungserbbaurecht und Teilerbbaurecht
� Dinglicher Erbbauzins und Auswirkungen auf die Kreditierung � Zustimmungspflichten bei Erbbaurechten und Auswirkungen auf die Kreditierung � Heimfall und Vergütung � Vorkaufsrechte und Verlängerungsrechte � Verkauf und Ablauf des Erbbaurechts � Bewertung Erbbaurecht nach dem Volleigentumsverfahren und WertR 06 � Grundstücksbewertung bei Belastung mit einem Erbbaurecht � Berücksichtigung des Erbbauzinses
� Pfändungsschutzkonto: Errichtung, Umwandlungsanspruch, geeignete Konten, Rechts-wirkungen und Verfügungsmöglichkeiten
� Pfändungsschutz: Basispfändungsschutz und Erhöhung der Freibeträge sowie Pfän-dungsschutz beim debitorischen Konto
� Besonderheiten bei der Drittschuldnererklärung � Antrag, Erlass und Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses � Rechtliche und praktische Behandlung der verschiedenen Arten von Pfändungen
� Brainstorming und Informationsaustausch bezüglich aktueller Themen im Bereich � Rahmenbedingungen im Kreditgeschäft, z. B. WIKR, Risikorelevanzgrenzen, Kompetenzen � Auswirkungen aktueller aufsichtsrechtlicher Themenstellungen und rechtlicher
Veränderungen auf die Prozesse Markt und Marktfolge � Qualitätsanforderungen in der Antragsbearbeitung � Durchlaufzeiten in der Marktfolge Aktiv und Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten � Dispokredit/Kreditkarte/Überziehungsbearbeitung � Wohnbaufinanzierung (Varianten)
Martin Christ, Rechtanwalt
Matthias Kilian, Bereich Rechtsberatung, GVB
Manfred Karl, Bereich Bankwirtschaft und Verbundgeschäft, Abteilung Betriebsbereich, GVB
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Produktionsbank | Marktunterstützung Aktiv
Seite 16
RegionalABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe
Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!
ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen.
Organisatorisches
Termin03.12. - 04.12.2018
Anmelde-NummerLBA 18001
OrtBeilngries
Preis530,00 €
Organisatorisches
Termin01.02. - 02.02.2018
Anmelde-NummerEWI 18001
OrtBeilngries
Preis530,00 €
Lasten und Beschränkungen in Abteilung II aus juristischer und beleihungswerttechnischer Sicht – eine Handreichung aus der Praxis für die Praxis
Einführung in die Wertermittlung von Immobilien
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Kreditsachbearbeiter, Kreditberater, Innenrevisoren
Einsteiger in die Immobilienbewertung, Kreditsachbearbeiter
� Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse bei der Analyse und Bewertung der Lasten und Beschränkungen in Abteilung II des Grundbuchs auf der Grundlage von Originalfällen und eingereichten Fragen.
� Erfahrungsaustausch aus der täglichen Praxis
� Beherrschen der Grundlagen der Wertermittlung � Anwenden der verschiedenen Bewertungs verfahren.
� Fragen und Problemfälle bei der Bewertung von• Dienstbarkeiten• Reallasten• Vorkaufsrechten• Erbbaurechten
� Zugrundelegung von Originalverträgen mit Besprechung der relevanten Vertragsklauseln
� Grundlagen der Immobilienbewertung � Bewertungsverfahren � Vergleichswertverfahren � Sachwertverfahren � Ertragswertverfahren � Kaufpreisverfahren � Abgrenzung Beleihungswert und Verkehrswert � Kleindarlehensgrenze � Bodenrichtwertkarte � Wertbeeinflussende Rechte in Abteilung II � Fallstudien
Martin Christ, Rechtsanwalt
Werner Penschke, Immobiliengutachter
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 17
RegionalABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe
Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!
ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen.
Marktfolge AktivV
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Vorstandskompetenz Produktion
S. 231
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Zert. Kreditspezialist
S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 192 S. 190
Marktfolge Aktiv
S. 194
Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
Bankorganisation
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 175 S. 209
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
MarktunterstützungPassiv
S. 197
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205 S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Organisation / Betrieb / ITMarktfolge Passiv
Rechnungswesen
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Organisation ADG
Zertifizierter LeiterMarktfolge Passiv ADG
S. 198 S. 227
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 18
Organisatorisches
Termin26.02. - 01.03.2018
Anmelde-NummerFKA 18001
OrtGrainau
Preis910,00 €
Organisatorisches
Termin08.10. - 09.10.2018
Anmelde-NummerAAW 18001
OrtBeilngries
Preis550,00 €
Organisatorisches
Termin10.07.2018
Anmelde-NummerAFP 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Firmenkundenassistenz
Firmenkundenassistenz – Aufbauworkshop
Praktischer Einsatz von agree21 für die Firmenkundenassistenz
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozenten
Dozentin
Dozenten
Mitarbeiter der Teamassistenz
Mitarbeiter der Teamassistenz
Firmenkundenassistenz
� Durch profunde Vorbereitungen die Mitarbeiter in der Beratung unterstützen � Durch Übernahme von administrativen Tätigkeiten die Nettomarktzeiten der Berater
erhöhen � Durch Aufbereitung einfacher wirtschaftlicher Daten der Firmenkunden (JAA, BWA und
EÜR) die Vor- und Nachbearbeitung optimieren � Durch Einbeziehung von „Beratung und Verkauf Firmenkunden“ in agree21 – Angebote
aufbereiten und die tägliche Arbeit effizienter gestalten
� Durch Verbesserung der Fachkenntnisse die Beratung noch stärker entlasten und somit mehr Nettomarktzeiten schaffen
� Durch konsequente Service- und Kundenorientierung den Vertrieb optimieren helfen
� Einblicke in das Arbeiten mit agree21 gewinnen und Kenntnisse in der täglichen Praxis anwenden können
� Erhöhung der Nettomarktzeiten durch Entlastung der Berater � Reduzierung der Eingabezeiten und Verbesserung der Datenqualität � Tipps für die tägliche Arbeit
� Grundlagen der Jahresabschlussanalyse, BWA-Analyse sowie der Analyse einer EÜR � Kapitaldienstgrenzberechnung, Signalerkennung aus Bonitätsunterlagen und Kontofüh-
rung � Gesprächsvor- und Nachbereitung � Zeitgemäße Verkaufsrhetorik, moderne Businesskorrespondenz und Telefontraining � Kundenorientierter Umgang mit Reklamationen
� Vertiefung Telefontraining und Verkaufsrhetorik � Schwierige Gespräche � Telefonate mit Firmenkunden zielorientiert führen � Verbesserung des kundenorientierten Briefstils anhand eigener Briefe � Zeitmanagement � Erfahrungsaustausch
� Gesprächsvorbereitung und Datenbestände pflegen � Arbeiten mit Vertriebsakten � Modellrechnungen und Angebote erstellen � Vergleich von Finanzierungsvarianten � Unternehmensinvestitionen realisieren, einschließlich öffentlicher Fördermittel � Kreditanträge erstellen und bearbeiten � Liquiditätsrechnungen erstellen � Verbundanwendungen, z. B. „VR LeasyOnline“
Julia Müller, Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG Armin Dauser, VR-Bank Donau-Mindel eG
Julia Müller, Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG
Armin Dauser und Sonja Hirschmann, VR-Bank Donau-Mindel eG
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 19
Organisatorisches
Termin14.03. - 15.03.2018
Anmelde-NummerGSZ 18001
OrtBeilngries
Preis690,00 €
Organisatorisches
Termin03.12 .- 04.12.2018
Anmelde-NummerSDD 18001
OrtBeilngries
Preis690,00 €
Organisatorisches
Termin20.06.2018
Anmelde-NummerZVS 18001
OrtBeilngries
Preis390,00 €
Grundlagen des SEPA-Zahlungsverkehrs
SEPA-Lastschriften – Intensivseminar
Zahlungsverkehr Scheck – Intensivseminar
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Mitarbeiter aus dem Bereich Zahlungsverkehr
Mitarbeiter aus den Bereichen Zahlungsverkehr, Rechnungswesen sowie elektronische Bankdienstleistungen
Mitarbeiter aus den Bereichen Zahlungsverkehr und Rechnungswesen/Buchhaltung
� Kennen der aktuellen Basisgrundlagen des SEPA-/PSDII-Zahlungsverkehrs � Praxisnahe Vermittlung verfügbarer Hintergrundinformationen � Umfangreiches Wissen für eine fehlerfreie Bearbeitung sowie die notwendige Scha-
densabwehr
� Spezialwissen für eine fehlerfreie Bearbeitung sowie notwendige Schadensabwehr � Praxisnahe Vermittlung verfügbarer Hintergrundinformationen
� Sie erhalten alle notwendigen Kenntnisse zur Scheckbearbeitung in komprimierter Form. � Zurverfügungstellung von Mustertexten und -vorlagen � Praxisnahe Vermittlung von Hintergrundinformationen anhand aktueller Beispiele
� Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen � Wesentliche Elemente der Informationspflichten vor und während der Kundenbeziehung � Verjährungsfristen für unautorisierte Zahlungen � Überweisung: Ausführungsfristen und Entgelte � Ablehnung von Aufträgen und Behandlung von Widerrufen (SCT Recall) � Kontoanrufprüfung und Nachforschungen � Lastschrift: Basisverfahren (Core) sowie Firmenverfahren (B2B) � Abläufe, Arten, Mandanten, Vorlagefristen und Rückgabemodalitäten � Widerruf, Nichtzulassung/Sperre bzw. Begrenzung von Mandaten
� Kurze Einführung in die Thematik• Umsetzung der neuen Lastschriftregeln• SDD-Basisverfahren (CORE + CORE1), Firmenverfahren (B2B) sowie SCC• Beispiele aus der Praxis• Mandatsneuerstellung – wann genau?• Positiv-/Negativliste – Kundenformulare• Fehlende Pre-Notification – Auswirkungen für Zahlungsempfänger und Kreditinstitute• Online-Lastschriften und die „gewillkürte Schriftform“ nach § 127 BGB
� XML-Dateneinreichung - Grundregeln und weitere Entwicklungen im SDD sowie SCC (SEPA Card Clearing) und Scheckeinzug in XML
� Grundlagen Scheck � Übertragung der Scheckrechte � Scheckinkasso � Schecksperre � Scheckeinlösung � Sonderfälle in einer Kurzbetrachtung
Michael Buschkühl, Unternehmensberater und Trainer
Michael Buschkühl, Unternehmensberater und Trainer
Michael Buschkühl, Unternehmensberater und Trainer
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 20
Organisatorisches
Termin18.06. - 19.06.2018
Anmelde-NummerZFG 18001
OrtBeilngries
Preis690,00 €
Organisatorisches
Termin19.11. - 20.11.2018
Anmelde-NummerODB 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Ausgewählte Aspekte des Zahlungsverkehrs
Optimierung des Datenflusses im Bereich der Bilanzanalyse
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Firmenkundenberater, Mitarbeiter, die in der Kontoführung, Revision oder im Zahlungsver-kehr tätig sind
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater sowie Mitarbeiter in der Firmenkun-denassistenz
� Die wesentlichen Neuerungen im Zahlungsverkehr kennen � Abläufe optimieren und die aktive Kundenansprache umsetzen � Marktrelevante Informationen kundengerecht aufbereiten
� Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Steuerberater, Kunde und Bank optimieren � Prozesse in der Analyse wirtschaftlicher Verhältnisse effizienter gestalten � Verbesserung der Organisation im Bereich der Datenflüsse, Schnittstellen und Unterla-
genverwaltung erreichen
� Darstellung der relevanten Grundlagen des EU-/EWR-Zahlungsverkehrs (SEPA/PSDII) � Kritische Positionen im Preis- und Leistungsverzeichnis � SEPA-Überweisung (Rückrufregeln, SCT-Abkommen für inländische Überweisungen etc.) � SDD Core – korrekte Abwicklung vom Mandat über die Pre-Notification bis zum Return
oder Refund � SDD-Firmenlastschrift – mögliche Risiken für Zahlstellen bei Fehlern im Handling u. Ä. � Die neuen Zahlungsdrittanbieter – Tatigkeiten und Ablauf � Fintechs – Freund oder Gegner
� Herausforderungen im aktuellen Arbeitsumfeld skizzieren, Erfahrungsaustausch � Portfolioaufspaltung vornehmen und die daraus entstehenden Anforderungen charakte-
risieren � Bonitätsanalyse und Risikomanagement in Einklang bringen � Korrekte Aufgabenzuteilung und Dokumentation strukturieren � Optimierungsansätze entwickeln � Transfer von Bilanzen – technische Möglichkeiten erfahren und bewerten � Die Verwaltung von § 18 KWG Unterlagen modernisieren � VR-Rating: Aktuelle Validierung und Ausblick erfahren � Prüfungsansätze erfahren und Feststellungen entgegenwirken
Michael Buschkühl, Unternehmensberater und Trainer
Stefan Trauner, bbc BANKING UND BUSINESS CONSULTING
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Dozenten Peter Sesterhenn und Hans-Peter Baierl, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH
Ihr Ansprechpartner: Philipp Diel
Organisatorisches
Termin19.11. - 20.11.2018
Anmelde-NummerSB118-0144
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*915,00 €
Preis1.140,00 €
Vertriebsorientierung der Marktfolge Kredit optimieren
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte aus Markt und Marktfolge
� Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen. � Sie erhalten Checklisten, die Ihnen Unterstützung in der praktischen Umsetzung der
Seminarinhalte bieten. � Zudem wird Ihnen vermittelt, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen
Aufgabenstellungen einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden.
� Welche Formen der Vertriebsunterstützung sind heute üblich, und welche Konsequenzen resultieren aus den unterschiedlichen Modellen?
� Voraussetzungen für eine wirksame vertriebliche Unterstützung durch die Marktfolge Kredit
� Was ist die beste Aufbaustruktur in Betreuung und Marktfolge Kredit: Wie wird aus der Schnittstelle eine Nahtstelle?
� Wie wird das prozessuale Zusammenspiel in diesem Sinne optimal gestaltet? � Vertriebsorientierte Jahresabschlussanalyse: Ansätze und Grenzen * Mitglieder der ADG/
des Fördervereins
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 21
Organisatorisches
Termine/Anmelde-Nr.29.01. - 30.01.201
TKS 18001 | Beilngries
11.07. - 12.07.2018TKS 18002 | Beilngries
19.09. - 20.09.2018TKS 18003 | Grainau
15.10. - 16.10.2018TKS 18004 | Beilngries
Preis550,00 €
Organisatorisches
Termin24.04. - 26.04.2018
Anmelde-NummerEAB 18001
OrtBeilngries
Preis730,00 €
Organisatorisches
Termin02.05. - 04.05.2018
Anmelde-NummerAJB 18001
OrtBeilngries
Preis730,00 €
Tagung für Kreditsachbearbeiter
Einführung in die Jahresabschlussanalyse
Aufbauworkshop: Jahresabschluss- und BWA-Analyse
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozenten
Dozent
Dozent
Firmenkredit sachbearbeiter
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater
� Durch Erfahrungsaustausch von anderen Teilnehmern lernen � Aktuelle Themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten � Mit Dozenten und Kollegen Aspekte der Sachbearbeitung diskutieren und eigene
Vorstellungen einbringen
� Zusammenhänge in Jahresabschlüssen und Kundenengagements erkennen � Einzelne Bilanzpositionen bewerten und Risiken identifizieren � Durch differenzierte Bewertungen von Bilanz und GuV Bonitätseinschätzungen
vornehmen
� Vertiefung der Kenntnisse in der Jahresabschluss- und BWA-Analyse � Praxisnahe Bearbeitung von Bilanzkonsolidierungen und Sonderbilanzen � Erweiterung der Kenntnisse zur Kostenrechnung und Überschuldungsproblematik
� Aktuelle Praxisthemen � Aktuelle Rechtsfragen � Aktuelle Trends
� Rechnungslegungsvorschriften � Bedeutung der Bilanzbesprechung � Grenzen und Defizite der JAA � Ziele der Bilanzpolitik � Besonderheiten von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten � Vorgehensweise in der JAA � Grobstruktur eines Bilanzkommentars � Grundlagen der klassischen Kennzahlenanalyse � JAA einer Fallstudie
� Bilanzkonsolidierung � Ausgewählte Bilanzpositionen (z. B. Eigenkapital, Anzahlungen, Bestandsveränderungen,
Sonderposten, unfertige Leistungen) � Bilanzpolitik mit Auswirkung auf das VR-Rating � Herstellungskosten unter Berücksichtigung von Kostenträger- und Kostenstellenrech-
nung (BAB) � Überschuldungsproblematik anhand von Darlehensbelassungserklärungen/
Rangrücktritts erklärungen � Liquiditätsbetrachtungen � Übungsbeispiele auf Basis von Praxisfällen
Dr. Thomas Placzek, Bereich Rechtsberatung, GVB | Robert Bayer, Bayer Consult, Banking Team | Günther Seifert, Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB
Andreas Ackermann, GVB
Andreas Ackermann, GVB
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 22
Organisatorisches
Termin12.04. - 13.04.2018
Anmelde-NummerCBB 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin21.09.2018
Anmelde-NummerWSDB 18001
Zeit10:00 - 12:00 Uhr
Preis140,00 €
Organisatorisches
Termin02.07.2018
Anmelde-NummerWGUV 18001
Zeit10:00 - 12:00 Uhr
Preis140,00 €
Crashkurs Bilanzierung und Bilanzanalyse
Webinar: Strukturiert durch die Bilanz – ein Roter Faden
Webinar: Strukturiert durch die Gewinn-und-Verlust-Rechnung – ein Roter Faden
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Gewerbekundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter
Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter
Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter
� Erste Schritte hinsichtlich einer strukturierten Analyse von Jahresabschlussunterlagen/Bilanzen mittelständischer Familienunternehmen
� Ableitung und Training einer eigenen Stellungnahme � Ableitung von Beratungs- und Vertriebsansätzen aus der Analyse
� Der bewährte „rote Faden“ der RDG: Die Bilanz strukturiert, fokussiert auf ihre Knack-punkte, effizient und beurteilungssicher verarbeiten können
� Durch den Einsatz des „roten Fadens“ der RDG ab sofort substanzielle Aussagen mit Erkenntnis-Mehrwerten generieren
� Genau einschätzen können, wann Ihr Kunde Ihre Unterstützung braucht und ob er richtig finanziert ist
� Die Finanzstruktur und Liquidität eines Kunden strukturiert und sicher beurteilen können
� Mit Hilfe von Kennzahlen Entwicklungen und Relationen treffsicher erkennen
� Der bewährte „rote Faden“ der RDG: Die Gewinn- und Verlustrechnung strukturiert, fokussiert auf ihre Kernelemente, effizient und beurteilungssicher verarbeiten können
� Durch den Einsatz des „roten Fadens“ der RDG ab sofort substanzielle Aussagen mit Erkenntnis-Mehrwerten generieren
� Die Nachhaltigkeit der Rentabilität des Kunden sicher bewerten können � Veränderungen im Zeitablauf zielgerichtet hinterfragen
� Fresh-up: Einige Grundlagen der Bilanzierung � Gliederung und Interpretation ausgewählter GuV- und Bilanzpositionen � Das 1x1 der Bilanzkennzahlen – Herleitung und Interpretation ausgewählter Ertrags- und
Bilanzkennzahlen � Votierung von Jahresabschlüssen
• Strukturierte Vorgehensweise einer Bonitätseinschätzung• Training der Votierung
� Rentabilität versus Liquidität – zwei Facetten einer Medaille• Überschlägige Ableitung der Kapitaldienstfähigkeit• Fixierung der Liquiditätssituation zum Bilanzstichtag
� Kurzer Exkurs: Auswirkungen bilanzpolitischer Instrumente auf den Ertragsausweis und das Bilanzbild bzw. auf die Liquidität des Unternehmens
� Fallstudienarbeit � Arbeit mit Checklisten
� Analyseschritte und Kennzahlen zur zeiteffizienten und zielsicheren Analyse von Bilanzen
� Kennenlernen einer effizienten Struktur zur Formulierung aussagekräftiger Zusammen-fassungen der Finanzstruktur
� Analyseschritte zur zeiteffizienten und zielsicheren dynamischen Analyse von Gewinn- und-Verlust-Rechnungen
� Kennenlernen einer effizienten Struktur zur Formulierung aussagekräftiger Zusammen-fassungen der Ertragsstruktur
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Torsten Schimmel, RDG Management-Beratungen GmbH
Torsten Schimmel, RDG Management-Beratungen GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 23
Organisatorisches
Termin23.04.2018
Anmelde-NummerSUJ 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin13.03.2018
Anmelde-NummerKNE 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin18.06.2018
Anmelde-NummerWBWA 18001
OrtBeilngries
Preis140,00 €
Spezialseminar: Update zur Jahresabschlussanalyse
Die Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG und Gruppen verbundener Kunden nach CRR
Webinar: Unterjähriges Kreditcontrolling – den Aussagegehalt der BWA erhöhen, Vollständigkeitsmängel beseitigen
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater
Firmenkredit sachbearbeiter
Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter
� Auffrischung und Vertiefung Ihres profunden Fachwissens in der Jahresabschlussanalyse � Erweiterung Ihrer Fähigkeiten in der Auswertung und Beurteilung von Jahresabschlüssen � Vermittlung aktueller Standards bei der Bonitätsbeurteilung mit praktischen Übungen
� Kenntnis der Rechtsnormen und Vorgaben für die Bildung von Kreditnehmereinheiten bzw. Gruppen verbundener Kunden
� Erkennen der Zusammenfassungstatbestände und Umsetzung zu korrekten Einheiten � Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Zusammenfassungsvorschriften
� Unterjährige Entwicklungstrends in Ertrags- und Finanzkraft der Kreditkunden erkennen � Als Grundlage für die Kapitaldienstberechnung anhand der BWA ein aussagekräftiges
Ergebnis ermitteln.
� Neue gebräuchliche internationale Fachbegriffserläuterungen (EBIT, Capex, Cashflow Correct)
� Aktuellste DGRV-Bilanzierungsstandards � Schnellbeurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage über ausgewählte Bilanz-
und GuV-Positionen (z. B. Mezzaninkapital, Steuerlatenzen, Cashflow- und Betriebser-gebnisbetrachtungen, JA-Konsolidierung, Ansatz Ersatzinvestitionen)
� Kreditausreichungen an Intensiv- und Problemkunden unter aktuellen Gesichtspunkten des Insolvenzrechtes mit Frührisikoindikatoren
� Besonderheiten bei der Liquiditätsbetrachtung und den Kapitaldienstberechnungen
� Sinn und Zweck der Regelungen und Vorgaben der Bankenaufsicht: Kumulation und Mehrfachanbindung, Risikoeinheiten, Behandlung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
� Darstellung der verschiedenen Zusammenfassungstatbestände: Strohmannkredit, Personenhandelsgesellschaften, Mehrheitsbeteiligung, Einführung in die grundlegenden konzernrechtlichen Grundlagen
� Zusammenrechnungserfordernis bei der öffentlichen Hand/den Gebietskörperschaften � Hinweise zur geänderten Anzeigetechnik � Übungsbeispiele � Besprechung der von den Kursteilnehmern mitgebrachten Fälle
� Stimmt das Ergebnis der BWA? � Erkennen von Vollständigkeits- und Zuordnungsmängeln � Erarbeitung von Abgrenzungstechniken zur Verbesserung der Aussagekraft der
DATEV-BWA von Handelsunternehmen
Andreas Ackermann, GVB
Herbert Sewart, Deutsche Bundesbank
Arno Emmerich, RDG Management-Beratungen GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 24
Organisatorisches
Termin01.03. - 02.03.2018
Anmelde-NummerNIK 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termine15.05. - 16.05.2018
AKG 18001
17.10. - 18.10.2018 AKG 18002
Anmelde-NummerAKG 18002
OrtBeilngries
Preis590,00 €
Organisatorisches
Termin07.11. - 08.11.2018
Anmelde-NummerGRK 18001
OrtBeilngries
Preis550,00 €
Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft – von der Offenlegung bis zur Sanierung
Fresh-up: Kreditmeldewesen nach KWG und CRR
Grundschuldrecht für Kreditsachbearbeiter
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozenten
Dozent
Firmenkreditsachbearbeiter, Firmenkundenberater sowie Mitarbeiter aus der Revision
Firmenkreditsachbearbeiter, verantwortliche Mitarbeiter für die Groß- und Millionenkredit-anzeigen, Mitarbeiter der Revision
Firmenkredit sachbearbeiter
� Gesamtüberblick über die Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit dem gewerblichen Kreditgeschäft
� Im Fokus stehen Änderungen, die die typischen täglichen Aufgaben von Mitarbeitern im gewerblichen Kreditgeschäft betreffen, nicht die grundsätzlichen, strukturellen Veränderungen.
� Kenntnisse aktueller bankaufsichtsrechtlicher Vorschriften unter Berücksichtigung der europäischen und nationalen Meldeanforderungen und -vordrucke
� Die neuesten Entwicklungen des europäischen und nationalen Bankenaufsichtsrechts in den Bereichen CRR I, CRD IV, KWG, GroMiKV und SolvV kennen und die Auswirkungen auf die Kreditvergabemöglichkeiten der Bank einschätzen können
� Durch profundes Wissen der Bankenaufsichtstehmen Verstöße gegen die aufsichtsrecht-lichen Vorgaben vermeiden
� Grundbuchmäßige Sicherheiten fachgerecht bearbeiten � Profunde Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen � Risiken bei grundbuchmäßigen Sicherheiten durch Detailkenntnisse reduzieren
� BilRUG & Co. – die aktuellen Veränderungen im Bilanzrecht � Neue Regeln bei der Verbundbildung und deren Auswirkungen auf die Praxis � Der aktuelle MARisk-Entwurf und die zukünftige Perspektive bei der Prüfung der
Kapitaldienstfähigkeit � Weitere risikoorientierte strukturelle Veränderungen aus dem MARisk-Entwurf � Immobilienkredite – zwischen Sicherheitenbewertung und Verbraucherschutz � Unternehmen in Schwierigkeiten – ein weites Feld ständiger rechtlicher Veränderungen
(Zahlungsunfähigkeit, Insolvenzanfechtung, Sanierungskonzepte, steuerrechtliche Konsequenzen, neue Sanierungsverfahren usw.)
� Kreditnehmerbegriff � Kreditnehmereinheiten/Gruppen verbundener Kunden � Groß-, Millionen- und Organkredite � Groß- und Millionenkreditanzeigen anhand praxisorientierter Fallbeispiele � Anzeigetechnische Behandlung von Spezialfällen, z. B. Fonds
� Voraussetzung und Merkmale der Fremdgrundschuld � Umfang der Mithaftung Dritter � Abgetretene Grundschuld als Sicherungsmittel � Rang, Rangvorbehalt und Rangänderung � Gefahren des gesetzlichen Löschungsanspruchs � Vor- und Nachteile der Eigentümerbriefgrundschuld � Kosten und Kostenersparnis bei der Grundschuldbestellung � Zweckbestimmungserklärung, Notarbestätigung � Verpfändung des Übereignungsanspruchs � Erteilung vollstreckbarer Ausfertigungen
Torsten Schimmel, RDG Management – Beratungen GmbH
Katrin Giersch, GVB | Herbert Sewart, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in BayernAndrea Schmitt, VR Bank Bamberg eG
Frank Pape, Bereich Rechtsberatung, GVB
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 25
Organisatorisches
Termin21.02.2018
Anmelde-NummerFKF 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin24.01.2018
Anmelde-NummerDIS 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Rechtliche Fragen der Kontoeröffnung und Kontoführung bei Gewerbe- und Firmenkunden
Die Immobilie im Steuerrecht
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter
Firmenkundensachbearbeiter, Firmenkundenberater
� Stabilisierung der Fachkompetenz im Hinblick auf rechtliche Gesichtspunkte bei der Kontoeröffnung und -führung im Firmenkundenbereich
� Erkennen der Handlungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Konsequenzen bei Störung der Kontobeziehung
� Erfahrungsaustausch durch Diskussion und Einbringen konkreter Probleme
� Die steuerlichen Auswirkungen der jeweiligen Immobiliennutzung kennen und die Auswirkungen auf die Liquidität und die Kapitaldienstfähigkeit einschätzen können
� Erfahren, wie man größeres Immobilienvermögen mit einer möglichst geringen Erb-schaftsteuerbelastung auf die nächste Generation übertragen kann
� Legitimationsprüfung bei juristischen Personen � Rechtliche Aspekte einer Vor-GmbH – Eröffnung eines Kontos für eine GmbH in
Gründung � Besonderheiten bei der Kontoeröffnung von Personengesellschaften (GbR, KG, OHG) � Bedeutung des wirtschaftlich Berechtigten, z. B. bei einer KG, GmbH, UG, Ltd. etc. � Tod und Krankheit – der Notfallkoffer (Vollmachten) für Unternehmen und Auswirkungen
auf die Kontoführung � Pfändung eines Firmenkontos – strategische Überlegungen � Kündigung eines Firmenkontos – Voraussetzungen und Hindernisse � Kontoführung während der Krise eines Unternehmens
� Immobilien und Ertragsteuern � Immobilien im Privatvermögen/Betriebsvermögen � Besonderheiten der Betriebsaufspaltung und bei der Gewerbesteuer � Vorweggenommene Erbfolgen � Immobilien und Umsatzsteuer � Der Vermieter als Unternehmer � Die Option zur umsatzsteuerpflichtigen Vermietung � Vorsteuerabzug und Vorsteuerberichtigung
Martin Christ, Rechtsanwalt
Thomas Lehnert, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Dozenten Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbHSwen Heckel, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Hersbruck eG
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Organisatorisches
Termin11.10. - 12.10.2018
Anmelde-NummerADME 18001
OrtGrainau
Preis für Mitglieder*915,00 €
Preis1.140,00 €
Mehr Erfolg durch schlanke GeschäftsprozesseSo optimieren Sie Ihr Kreditgeschäft nachhaltig
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
� Sie lernen praxiserprobte Lösungen für typische Problemstellungen kennen. � Sie können bankeigene Prozesskosten wesentlicher Kreditprozesse ermitteln. � Sie diskutieren mit Experten Lösungen für Ihre individuellen Problemstellungen. � Sie lernen, angemessene Personalkapazitäten für den Kreditbereich zu ermitteln.
� Basismodul• Geschäftsprozessoptimierung Kredit • Aufbaustrukturen im Kreditgeschäft • Erleichterung bei der Umsetzung von VR-Process und MaRisk zur Entlastung des
Marktes• Aktuelle Methoden zur Analyse des Kreditgeschäfts
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 26
Organisatorisches
Termin12.09. - 14.09.2018
Anmelde-NummerKUB 18001
OrtGrainau
Preis770,00 €
Kapitaldienstfähigkeit und Bonitätsbeurteilung
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater, Mitarbeiter in der Internen Revision
� Vertiefung der Kenntnisse zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit � Berücksichtigung der Besonderheiten bei verschiedenen Rechtsformen � Kenntnisse der unterschiedlichen Methoden und Ansätze
� Behandlung von Besonderheiten bei der Ermittlung der unterschiedlichsten Cashflows � Steuerliche Aspekte � Betriebsaufspaltungen � Reinvestitionsfallen � Ersatzinvestitionen � Tilgungssurrogate � Fremdwährungsdarlehen � Teilkapitaldienstfähigkeit � Strategien zur Wiederherstellung der Kapitaldienstfähigkeit � Vorräte und Auftragsfertigung � Bestandsveränderungen � Indikatoren aus Jahresabschlusspositionen
Andreas Ackermann, GVB
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Philipp Diel
„Die höchsten Erträge werden in vielen Genossenschaftsbanken derzeit im Firmenkundengeschäft erzielt. Um eine fundierte Ent-scheidung über eine Kreditzusage und über eine marktgerechte Konditionsgestaltung zu treffen, kommt hierbei den Lerninhalten des Seminars ‚Kapitaldienstfähigkeit und Bonitätsbeurteilung‘ eine zentrale Bedeutung zu.Um up to date zu bleiben, bin ich immer dankbar, wenn ich zu den wichtigen Fachthemen regelmäßig in der ABG geschult werde. Daneben gibt mir auch der Austausch mit den Kollegen von anderen Banken wichtige Impulse für meine Arbeit in der Praxis.“
Patrick Jenne, Interne Revision, VR Bank Nürnberg
Dozent Michael Schnüttgen, vdpConsulting AG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr.13.03. - 14.03.2018
SB118-0449
29.10. - 30.10.2018SB118-0450
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*915,00 €
Preis1.140,00 €
Entscheidung mit System: Der Weg zu einer schlanken Kreditvorlage im risikorelevanten Kreditgeschäft
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte aus Markt und Marktfolge
� Sie thematisieren anhand eigener Praxisfälle die Gestaltung von Kreditvorlagen. � Sie erarbeiten konkrete Maßnahmenpläne abgestimmt auf ihr Haus und erhalten ein
„Vorlagensortiment“, mit dem Sie eine individuelle Lösung für Ihr Haus zusammenstellen können.
� Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen � Bedeutung der Risikorelevanzgrenze: Strukturierter Austausch zu den Praxis-Kreditvor-
lagen der Teilnehmer � Bestimmung der notwendigen Unterlagen zur Vorlagenerstellung und Erarbeitung einer
Grundstruktur für Kreditvorlagen im risikorelevanten Kreditgeschäft � Rahmenbedingungen für die Umsetzung optimierter Kreditvorlagen
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 27
Organisatorisches
Termin29.10. - 30.10.2018
Anmelde-NummerBKK 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin23.04. - 24.04.2018
Anmelde-NummerKJB 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin28.06. - 29.06.2018
Anmelde-NummerFGZ 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
Sonder- und Ergänzungsbilanzen in der JahresabschlussanalyseKonsolidierung und Betriebsaufspaltung sicher beurteilen
Freiberufler und Geschäftskunden zielorientiert beurteilen
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozentin
Firmenkredit sachbearbeiter, Mitarbeiter im Bereich Sanierung und Problemkreditbearbei-tung
Firmenkredit sachbearbeiter, Mitarbeiter im Bereich Sanierung und Problemkreditbearbei-tung, Kreditspezialisten
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater
� Einordnung und Bewertung wirtschaftlicher und rechtlicher Beziehungen � Verprobung von Jahresabschlüssen, Einnahmenüberschussrechnungen, Vermö-
gensaufstellungen und Steuererklärungen
� Kenntnisse der Methoden und Techniken zur Konsolidierung von Jahresabschlüssen als Beurteilungsgrundlage bei der Kreditgewährung
� Erkennen der Bedeutung von Betriebsaufspaltungen mit den steuerlichen Besonderhei-ten
� Entwicklung von praktikablen Lösungen für Kunde und Bank
� Gehaltvolle EÜR-Analysen erstellen � Kleine Kundenbilanzen „lesen“ lernen � Analytische Überwindung von Informationsdefiziten � Unterjährige (EÜR) analysieren können
� Festlegung notwendiger Mindestinformationen und Mindestunterlagen � Querschnittsanalysen und gegenseitige Verprobung von Jahresabschlüssen, Einnahme-
überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen, Steuererklärungen bzw. Steuerbe-scheiden
� Darstellung der übergreifenden Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit � Fallstudien
� Methoden und Techniken der Konsolidierung � Problematik der Zwischengewinneliminierung � Kritische Würdigung von Anhang und Lagebericht � Darstellung unterschiedlicher Formen der Betriebsaufspaltung � Steuerliche Aspekte � Gläubigerschutz und Haftungserweiterung � Bearbeitung von praktischen Fällen in Gruppen mit dem Ziel, umsetzbare Lösungsvor-
schläge zu erhalten
� Einnahmeüberschussrechnung und Gewinn-und-Verlust-Rechnung im Vergleich � Aufzeichnungs- und Bewertungsspielräume � Aufwertung der Einnahmeüberschussrechnung durch Debitoren-/Kreditorenlisten und
Inventuren � Verdichtung der Analysen durch Kennzahlen � Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit
Torsten Schimmel, RDG Management-Beratungen GmbH
Torsten Schimmel, RDG Management-Beratungen GmbH
Nicole Galle, RDG Management-Beratungen GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 28
Organisatorisches
Termin19.04. - 20.04.2018
Anmelde-NummerBEBB 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin01.02. - 02.02.2018
Anmelde-NummerADKI 18001
OrtBeilngries
Preis für Mitglieder*915,00 €
Preis1.140,00 €
Beurteilung von Bau- und Bauträgerunternehmen in der Krise
Komplexe Kreditnehmereinheiten bei Immobilienunternehmen beurteilen
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Mitarbeiter in der Sanierungs- und Abwicklungsabteilung, Firmenkredit sachbearbeiter
Spezialisten aus dem Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften u. ä.
� Früherkennung und Bekämpfung von Bauträger - und Bauunternehmenskrisen � Rechtzeitiges Identifizieren von Problemen des kreditwirtschaftlichen und juristisch
stark formalisierten Abwicklungsverfahrens � Berücksichtigung von Besonderheiten nach der Makler- und Bauträgerverordnung
� Sie wissen, wie Sie die Bonitätsanalyse einer komplexen Kreditnehmereinheit anhand von Unterlagen selbstständig vornehmen können.
� Sie lernen anhand komplexer Fragestellungen und Fallbeispielen das Vorgehen praxisori-entiert kennen.
� Sie erlernen eine zeitsparende, strukturierte Vorgehensweise bei der Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten bei Immobilienunternehmen.
� Verprobungshilfen für die bilanzierten und unterjährigen halbfertigen Bauleistungen � Differenzierung von Vorauszahlungen, Abschlags- und erhaltenen Anzahlungen � Branchenvergleich, relevante Ertrags- und Liquiditätskennziffer � Baukalkulation: Ansätze zur Überprüfung � Aufbau einer Baustellenrechnung, projektbegleitende Nachkalkulation � Aufbau- und Ablauforganisation mit den in der Praxis häufig auftretenden Fehlern und
Versäumnissen
� Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten (nach § 19 KWG) und Risikoverbünde bei Immobilienunternehmen
� Betrachtung ausgewählter Bilanzpositionen bei unterschiedlichen Gesellschaftsformen und deren Beurteilung (z. B. AV – UV/Bewertung angefangener Arbeiten)
� Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei verbundenen Immobilienunternehmen � Nutzung konsolidierter Abschlüsse als Beurteilungsgrundlage sowie Betrachtung
verschiedener Konsolidierungsarten � Prüfung und Zusammenfassung der einzelnen Komponenten zu einer umfassenden
Bonitätsanalyse � Margenpotenzialanalyse, Liquiditätsentwicklung, erkennbare Risiken
Rudi Schumacher, RDG Management-Beratungen GmbH
Torsten Schimmel, RDG Management-Beratungen GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Durchführung in
Baye r n
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 29
Organisatorisches
Termin19.09. - 20.09.2018
Anmelde-NummerFUB 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin28.11. - 29.11.2018
Anmelde-NummerFUK 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin26.06. - 27.06.2018
Anmelde-NummerFUA 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Fresh-up: Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur Bonitätsprüfung mittelständischer Unternehmen
Fresh-up: Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Fresh-up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Intensivkunden
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater
Firmenkredit sachbearbeiter, Firmenkundenberater
Mitarbeiter im Markt und in der Marktfolge Aktiv, die Gewerbe- und Firmenkunden als „Intensivkunden“ begleiten
� Vom Kunden eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten Verfahren plausibilisieren � Anspruchsvolle wirtschaftliche Unterlagen Ihrer Kunden auch mit engem Zeitbudget
qualitativ auswerten � Mögliche Risiken sowie Chancen für Ihre Bank erkennen
� Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht � Vertiefung Ihrer Entscheidungskompetenz bei der Vergabe von Finanzierungen an
mittelständische Unternehmen
� Sie erhalten Sicherheit in der Einschätzung der betriebswirtschaftlichen Lage. � Sie erfahren die Anforderungen an eine belastbare Finanz-/Liquiditätsplanung und
trainieren, welche kritischen Fragen an den Kunden zu stellen sind. � Sie werden sensibilisiert für die Problematik einer möglichen Insolvenzantragspflicht. � Sie beleuchten kritisch, inwieweit die klassische Kapitaldienstfähigkeitsberechnung die
tatsächliche Liquiditätssituation des Kunden in Krisensituationen widerspiegelt.
� Verprobung/Verifizierung ausgewählter Positionen des Jahresabschlusses, insbesondere des Warenbestandes (Handel) sowie der halbfertigen und fertigen Arbeiten (Produktion)
� Verprobung der Kalkulation des Unternehmens: Kann mit den veranschlagten Kalkulations-sätzen ein auskömmliches Ergebnis erzielt werden?
� Verprobung der DATEV-BWA sowie ausgewählter Positionen der Summen- und Saldenliste � Einschätzung der Qualität des unterjährigen Datenmaterials � Verprobung von Ertrags- und Finanzplanungen des Kunden
� Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse oder: Wie kann eine strukturierte Bonitätseinschätzung aus den GuV- bzw. Bilanzdaten vorgenommen werden?
� Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen/DATEV-BWA• Fresh-up der typischen Abgrenzungs- und Vollständigkeitsmängel in der BWA• Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse anhand der Summen- und Saldenliste
� Einschätzung der Liquiditätssituation des Unternehmens � Pragmatische Berechnung und Interpretation der Kapitaldienstfähigkeit � Arbeit mit Fallstudien aus der Beratungspraxis
� Warum Intensivkundenbetreuung? � Entstehung und Wahrnehmung von Unternehmenskrisen � Erkennen einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation – Informationsbedürfnisse
aus betriebswirtschaftlicher Sicht � (Pragmatische) Ermittlung des Finanzbedarfs in Krisen- und Überziehungssituationen � Kapitaldienstfähigkeitsberechnung versus tatsächliche Liquiditätssituation � Das Problem der Insolvenzantragspflicht � Sinnvolle Einbeziehung externer Berater
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 30
Organisatorisches
Termin15.03. - 16.03.2018
Anmelde-NummerFUL 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin03.05. - 04.05.2018
Anmelde-NummerFUC 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin12.11. - 13.11.2018
Anmelde-NummerKKM 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Fresh-up: Beurteilung der Liquiditätssituation sowie Abschätzung des betrieblich notwendigen Finanzbedarfs in Krisensituationen
Fresh-up: Controlling und Kostenrechnung Mittelstand
Kritische Kreditengagements in Markt und Marktfolge rechtzeitig erkennen und sachgerecht bearbeiten
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Firmenkreditsachbearbeiter, Firmenkundenberater, Mitarbeiter in der Intensivbetreuung und Sanierung, die über umfangreiche Kenntnisse bei der Analyse von JA/Bilanzen verfügen
Firmenkreditsachbearbeiter, Firmenkundenberater
Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter, Mitarbeiter im Bereich der Sanierung und Problemkreditbearbeitung
� Überschlägige Ermittlung des notwendigen statischen Finanzbedarfs zur Abdeckung bestehender „Altlasten“
� Verständnis für die Anforderungen an eine aussagekräftige Liquiditätsplanung auf Kalenderwochenbasis (KW-Planung) zur Abschätzung des kurzfristigen Finanzbedarfs
� Zurverfügungstellung eines Planungstools (EXCEL) zur Ableitung einer KW-Planung
� Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Controllings sowie des Rechnungswesens des Firmenkunden
� Interpretation und Ableitung der Bedeutung eines leistungsfähigen Controllings für die Bonitätseinschätzung von Unternehmen
� Kennen der Möglichkeiten und Grenzen der Intensivbetreuung von Engagements � Identifizierung von Risiken und Einschätzung der möglichen Auswirkungen � Kennenlernen von typischen Maßnahmen zur Krisenbewältigung
� Fresh-up: Typischer Ablauf von Unternehmenskrisen � Wie finanziert sich das Unternehmen in Krisensituationen? � Ableitung des betriebswirtschaftlich notwendigen statischen Finanzbedarfs � Anforderungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht an eine aussagekräftige Liquiditätspla-
nung auf Kalenderwochenbasis (kurzfristiger Liquiditätsbedarf) bzw. an eine dynamische Finanzplanung (mittelfristiger Finanzbedarf)
� Wie kann eine solche Planung im Unternehmen etabliert werden?
� Was ist Controlling? – Eine Einführung � Fresh-up: Internes und externes Rechnungswesen
• Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Begrifflichkeiten• Struktur der Kostenrechnung
� Die Kalkulation als Parameter zur Bonitätsprüfung• Wie kalkulieren Händler, Dienstleister und Handwerker?• Verifizierung der Kalkulationsdaten
� Grundzüge eines effizienten Projektcontrollings bei Produktionsunternehmen• Wie sollte eine aussagekräftige Projektübersicht aufgebaut sein?• Ableitung der halbfertigen und fertigen Arbeiten aus der Projektübersicht
� Anforderungen an ein wirkungsvolles Controlling aus Sicht der Hausbank
� Unternehmenskrisenverläufe in der Praxis – Konsequenzen für die Intensivbetreuung � Betreuungsansätze in der Unternehmenskrise � Chancen-/Risikoabwägungen bei Engagement ausweitungen � Maßnahmen aus Kreditgebersicht � Differenzierung zwischen Intensivbetreuung und Sanierung in der Kreditpraxis � Intensivbetreuung in der Bankenpraxis: Erfolgsmodelle � Anforderungen durch die MaRisk zur Feststellung der Sanierungsfähigkeit und Sanierungs-
würdigkeit
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Andreas Kultschytzky, RDG Management-Beratungen GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 31
Organisatorisches
Termin04.10. - 05.10.2018
Anmelde-NummerRFK 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin11.12. - 12.12.2018
Anmelde-NummerFTS 18001
OrtBeilngries
Preis550,00 €
Organisatorisches
Termin17.10. - 18.10.2018
Anmelde-NummerSRA 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft
Fachtagung Sanierung und Abwicklung
Sanierungsbegleitung im Spannungsfeld der Rechts- und Ausfallrisiken
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozenten
Dozent
Mitarbeiter der Produktionsbank Aktiv, Markt, Marktfolge, Kreditüberwachung, Problemkre-ditsachbearbeitung und Innenrevision
Mitarbeiter in der Sanierungs- und Abwicklungs- oder Rechtsabteilung, Problemkredit-bearbeitung und Firmenkreditsachbearbeitung
Leiter und Mitarbeiter in der Sanierung und Abwicklung sowie aus der Intensivbetreuung und Revision
� Erwartungshaltung der Bankenaufsicht und die aktuellen Prüfungspraktiken erfahren � Risikofrüherkennung und Aktivportfolio in Einklang bringen � Auswahl effektiver Kriterien, konsequente Umsetzung effizienter Prozesse � Vermeintlichen Risiken frühzeitig gegensteuern � Validierung der bisherigen Vorgehensweise
� Neueste Rechtsprechung und aktuelle Vorschriften kennen und in der täglichen Praxis umsetzen können
� Durch Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Kollegen Best-Practice-Ansätze kennenlernen und dadurch die eigene Handlungskompetenz verbessern
� Kenntnis der Rechtsrisiken, wirtschaftlichen Möglichkeiten sowie Handlungsoptionen � Schnelle Beurteilung und Plausibilisierung von Fortbestehensprognosen
� Herausforderungen im Einsatz eines Frühwarnsystems, ein Erfahrungsaustausch � Formelle Ansprüche kennen � Risikofrüherkennung im Detail einschätzen können � Zielsetzung in Abhängigkeit vom Aktivportfolio festlegen � Geforderte Prozesse im Gesamtüberblick erfahren � Anwendungsgrenzen definieren und Folgeprozesse gestalten � Technische Möglichkeiten bewerten – systematische Unterstützung bewusst einsetzen � Kompetenzen, Zeitfenster und Steuerungsmöglichkeiten skizzieren � Ansätze zur jährlichen Überprüfung der eigenen Vorgehensweise entwickeln
� Die Teilnehmer bekommen in komprimierter Form einen Überblick über aktuelle Themen und Entwicklungen und erhalten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten.
� Beginn der Risikophase: Krisenstadien, Überschulung, (drohende) Zahlungsunfähigkeit sowie Antragspflichten
� Handlungsoptionen der Bank• Stillhalten, kündigen oder kreditieren• Anforderungen an Sanierungs- und Überbrückungskredite
� Haftungsrisiken bei der Sanierungsbegleitung• Sittenwidrige Sanierungskredite, faktische Geschäftsführung, Insolvenzanfechtung• Zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen
� Anforderungen an ein Sanierungskonzept• Rechtliche Anforderungen, Struktur und Aufbau• Analyse der Sanierungswürdigkeit und Fähigkeit, Fortbestehensprognose IDW S6
� Betriebswirtschaftliche Prüfung eines Sanierungskonzepts � Sanierung in der Insolvenz: Schutzschirmverfahren und Ablauf des Insolvenzplanverfah-
rens
Stefan Trauner, bbc BANKING UND BUSINESS CONSULTING
Experten und Praktiker aus der Sanierung und Abwicklung von Firmenkunden
Stephan Glauer, Rechtsanwalt
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 32
Organisatorisches
Termin16.04.2018
Anmelde-NummerWKGU 18001
Zeit10:00 - 12:00 Uhr
Preis140,00 €
Organisatorisches
Termin29.01.2018
Anmelde-NummerWASI 18001
Zeit10:00 - 12:00 Uhr
Preis140,00 €
Organisatorisches
Termin07.02.2018
Anmelde-NummerWZIS 18001
Zeit10:00 - 12:00 Uhr
Preis140,00 €
Webinar: Kreditierung einer GmbH/GmbH & Co KG mit Unterbilanzen
Webinar: Bezahlbar und trotzdem rechtssicher – Anforderungen an Sanierungskonzepte in der Intensivbetreuung
Webinar: Zahlungsfähigkeit ja oder nein? IDW S11 in der Sanierungspraxis
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozenten
Firmenkreditsachbearbeiter, Firmenkundenberater sowie interessierte Mitarbeiter anderer Bereiche
Mitarbeiter aus Marktfolge, Intensivbetreuung und Sanierung, Recht und Revision
Mitarbeiter aus Marktfolge, Intensivbetreuung und Sanierung, Recht und Revision
� Sie informieren sich kompetent und praxisgerecht über die Fallstricke und Haftungsrisiken bei der Kreditierung von Kapitalgesellschaften mit Unterbilanz.
� Anhand eines Fallbeispiels werden die rechtlichen Rahmenbedingungen besprochen, um eine überschuldete Gesellschaft mit „fresh money“ ausstatten zu können.
� Sie erarbeiten sich eine Checkliste für die Kreditierung bei überschuldeten Kapitalgesell-schaften und bekommen wichtige Praxistipps für derartige Fallkonstellationen.
� Sie erhalten gezielte und praxiserprobte Hinweise, wie Sie aktiv mit Engagements in der Intensivbetreuung umgehen.
� Sie erfahren anhand verschiedener Praxisbeispiele, wann die Einbindung eines externen Unternehmensberaters mit der Erstellung eines Intensivkonzepts sinnvoll ist.
� Sie erhalten wichtige Tipps und Hinweise zur Optimierung Ihrer Intensivbetreuung von Gewerbe- und Firmenkunden.
� Wissen, warum die Zahlungsunfähigkeit des Kunden auch für die Bank wichtig ist � Klarheit über Möglichkeiten zur Vermeidung von Haftungsgefahren � Kenntnisse über Optionen zur Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit
� Anforderungen an eine Fortbestehungsprognose � Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der bestehenden Überschuldung � Prüfung der Kreditwürdigkeit � Rechtliche Bewertung (Erstellen einer Fortbestehensprognose, Erstellen eines Überschul-
dungsstatus als Sonderbilanz zu Liquiditations-/Veräußerungswerten) � Insolvenzantragspflicht bei bestehender Überschuldung
� Aufzeigen von Handlungsoptionen in der Intensivbetreuung von Firmenkunden � Anforderungen an ein externes Intensivkonzept eines Unternehmensberaters � Merkmale und Besonderheiten eines derartigen Intensivkonzepts � Standards bei der Konzepterstellung: Ist eine Orientierung an IDW S6 sinnvoll?
� Merkmale zur Bewertung der Zahlungsfähigkeit kennenlernen � Definition von Insolvenztatbeständen nach aktueller Rechtslage � Umgang mit Zahlungsschwächen � Insolvenzrechtliche Anforderungen an den Berater
Thomas Wuschek, Kanzlei SanExpert-Rechtsanwalt
Thomas Wuschek, Kanzlei SanExpert-Rechtsanwalt
Alexander Terhardt und Christopher Kossac, RDG Management-Beratungen GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 33
Organisatorisches
Termin15.10. - 16.10.2018
Anmelde-NummerKVI 18001
OrtBeilngries
Preis630,00 €
Organisatorisches
Termin10.04. - 11.04.2018
Anmelde-NummerISV 18001
OrtBeilngries
Preis650,00 €
Sanierungsgespräche fundiert und erfolgreich führen
Das Insolvenzverfahren aus der Sicht des Insolvenzverwalters
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozenten
Mitarbeiter aus den Bereichen Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung
Firmenkreditsachbearbeiter, Mitarbeiter in der Sanierung und Abwicklung/Problemkreditbe-arbeitung
� Kennen typischer Verhaltensweisen der Unternehmer und Mitarbeiter unter wirtschaftli-chem Druck und deren Auswirkungen auf die Kommunikation mit der Bank
� Anwendung von Beurteilungs- und Kommunikationstechniken als Voraussetzung für erfolgreiche Konfliktgespräche und Kreditentscheidungen
� Anhand von Fallstudien werden typische Argumente sowie eine praxisnahe Vorbereitung, die Struktur und der Gesprächsablauf erarbeitet.
� Kennen typischer Abläufe von Insolvenzverfahren � Identifizierung bankspezifischer Risiken � Aufzeigen von Handlungsalternativen zur Schadensabwendung
� Besonderheiten der Kommunikation mit Unternehmern in der Krise – Unternehmertypen und Verhaltensmuster
� Konfliktlösungen aus Unternehmersicht – die Umsatz- und Vorwärtsstrategie � Kommunikation zwischen Bank und Unternehmen – Vorteile für den Unternehmer als Motiv
und Möglichkeiten eines positiven Einflusses � Das Konfliktgespräch – Struktur, Fragetechnik, typische Spannungsfelder und Einwandbe-
handlung � Wissenschaftliche Modelle zur Bewältigung von Konfliktgesprächen � Verhaltensänderung – Ablauf des Veränderungsprozesses und Wege zur Unterstützung
� Zeitlicher Ablauf und maßgebliche Verfahrensabschnitte eines Insolvenzverfahrens � Rechtlich relevante Krisenbegriffe, bankspezifische Risiken � Quasigesellschafterhaftung � Zahlungsverkehr in der Krise � Insolvenzreife und Insolvenzverschleppung � Sittenwidriger Sanierungskredit � Rechte der Bank als Gläubigerin
Stephan Glauer, Rechtsanwalt, Schneider Geiwitz & Partner
Prof. Dr. Harald Schwartz und Dr. Jochen Zaremba, Schwartz Rechtsanwälte
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Dozenten Dr. Gunther Lehleiter, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbHMonika Lösing, BAG Bankaktiengesellschaft
Ihr Ansprechpartner: Philipp Diel
Organisatorisches
Termin18.10.2018
Anmelde-NummerSB118-0441
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*510,00 €
Preis640,00 €
Vorstandswissen Problemkreditmanagement
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände
� Sie informieren sich als Vorstand über den Handlungsspielraum, den Sie als Bank im Problemkreditmanagement haben.
� Sie können die Gelegenheit nutzen, im Austausch mit Vorständen anderer Genossen-schaftsbanken Überlegungen zur weiteren Optimierung des Problemkreditportfolios voranzutreiben.
� Sie erhalten Entscheidungshilfen für die strategische Positionierung und Handhabung des Problemkreditmanagements.
� Problemkredit und Problemkreditportfolio � Optimierungsstrategien � Problemkreditmanagement � Unternehmenssanierung in der Insolvenz � Anfechtungsrecht und seine Konsequenzen für die Bank
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 34
Dozent
Dozent
Dozent
Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt
Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt
Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Organisatorisches
Termin14.03.2018
Anmelde-NummerSNS 18001
OrtBeilngries
Preis für Mitglieder*555,00 €
Preis695,00 €
Organisatorisches
Termin15.03.2018
Anmelde-NummerVBP 18001
OrtBeilngries
Preis für Mitglieder*555,00 €
Preis695,00 €
Organisatorisches
Termin04.06.2018
Anmelde-NummerADZI 18001
OrtBeilngries
Preis für Mitglieder*555,00 €
Preis695,00 €
Strukturierte Neufallübergabe in die SanierungÜbergabe – Konzeption – Umsetzung – Dokumentation
Vertragsgestaltung bei Problemkrediten Mehr Rechtssicherheit mit Formulierungshilfen und Mustertexten
Zahlungsverkehr in der Insolvenz eines Unternehmens
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Firmenkundengeschäft, Marktfolge, Sanierung und Recht
Führungskräfte und Spezialisten
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Problemkreditmanagement und Zahlungsverkehr
� Sie bekommen Tipps und Hinweise für ein strukturiertes Übergabegespräch zwischen Kundenberater und Sanierer an die Hand.
� Sie erhalten Hinweise für eine prüfungsfeste Dokumentation. � Sie erfahren mehr zu Methoden zur Steigerung der Effizienz, Minimierung des Ausfallrisi-
kos und Ertragssicherung.
� Sie lernen verschiedene Vertragsformen bei Problemkrediten kennen und sind mit den Besonderheiten und den Risiken der jeweiligen Verträge vertraut.
� Formulierungsvorschläge für die Praxis
� Sie verringern die Anfechtbarkeit und damit verbundene Haftungsansprüche. � Sie erfahren, wie Sie Anfechtungen zielgerichtet abwehren können.
� Erstsichtung der Akten mittels Checklisten (Obligo, Sicherheiten, materielle Risikoermitt-lung, Krisenanalyse, formelle Risikoanalyse)
� Sofortmaßnahmen zur Liquiditätssicherung � Steuerung der Kapazitäten über Einschätzung des Bearbeitungsaufwandes durch
Eingruppierung der Engagements in Basis-, Kompakt- und Komplexfälle � Umsetzung/Dokumentation der Erstmaßnahmen mit konkretem Wiedervorlagenmanage-
ment � Knackpunkte im Erstgespräch und Vorbereitung auf die anstehenden Gespräche mit dem
Kreditnehmer und dessen Berater � Interne Konzepterstellung in Form eines internen Sanierungskonzepts
� Sicherheitenverträge und Sanierungsvereinbarungen � Insolvenzfestigkeit der Verträge � Überbrückungs- und Sanierungskredite � Sicherheitenpool- und Sicherheitenabgrenzungsverträge, Rangrücktrittserklärungen � Fortbestehensprognose, Besserungsschein und Stillhaltevereinbarung � Vorfinanzierung von Insolvenzausfallgeld und Kündigungsschreiben
� Auswirkungen der Insolvenz auf die Rechtsbeziehungen � Anderkonto oder Massesonderkonto � Leistungen an den Schuldner nach Verfahrenseröffnung durch die Bank � Kontokorrentverrechnung und Anfechtbarkeit � Lastschrift und Cash-Pooling � Einzelfragen zur Anfechtbarkeit
Durchführung in
Baye r n
Durchführung in
Baye r n
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 35
Dozent Uta Schneider und Rainer Goldbach
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Organisatorisches
Termin07.02. - 08.02.2018
Anmelde-NummerADID 18001
OrtBeilngries
Preis für Mitglieder890,00 €
Preis1.115,00 €
Immobilien in der Insolvenz
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Spezialisten
� Sie erweitern Ihre Kenntnisse in der Immobiliarvollstreckung. � Vorteile des immobiliengesicherten Darlehens in der Insolvenz � Sie entwickeln Strategien, wie Sie mit Immobilien in der Insolvenz umgehen.
� Verfahrensgrundsätze des Insolvenzverfahrens (rechtlicher Rahmen, Vollstreckungsver-bot, Absonderungsrecht)• Rechtspositionen (Insolvenzverwalter, Gläubiger, Schuldner)• Verwertungsmöglichkeiten
Durchführung in
Baye r n
Organisatorisches
Termin19.09.2018
Anmelde-NummerSDS 18001
OrtBeilngries
Preis530,00 €
Organisatorisches
Termin02.10.2018
Anmelde-NummerEVA 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Sicherheitencheck: Identifizierung von Rechtsrisiken – Werthaltigkeit der Sicherheiten – Ermittlung des Ausfallrisikos
Erfahrungsaustausch zur Zwangsvollstreckung
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter, Mitarbeiter in der Sanierung, Rechtsab-teilung sowie Revision
Mitarbeiter in der Marktfolge, Abwicklung von Kunden- und Firmenkrediten
� Tipps und Hinweise zu allen praxisrelevanten Kreditsicherheiten � Überblick zu den rechtlichen Problemen der diversen Sicherheiten � Typische Fehler und Schwachstellen der Sicherungsverträge schnell erkennen � Checklisten für eine strukturierte und systematisierte Sicherheitenprüfung
� Überblick über die Zwangsvollstreckung � Informationsforum zu aktuellen Entwicklungen und neuer Rechtsprechung � Sensibilisierung für eine erfolgreiche Kreditabwicklung � Optimierung verschiedener Vollstreckungsmaßnahmen
� Sicherheitencheck Bürgschaften u. a.• Widerrufsrechte, Sittenwidrigkeit• Nachträgliche Erweiterung und Haftung für Nebenforderungen
� Sicherheitencheck Forderungszessionen und Verpfändungen u. a.• Bestimmbarkeit und Werthaltigkeit• Kollidierende Rechte Dritter, Abtretungsverbote und Zustimmungsvorbehalte
� Sicherheitencheck Grundschulden u. a.• Wertminderung durch werthaltige Rechte Dritter• Erbbaurechte, Altlasten, Rückgewähransprüche• Vollstreckungsklausel und Bestellungsurkunde
� Sicherheitencheck Sicherungsübereignungen
� Kündigung der Grundschuld � Rechtsfragen zur Zwangsvollstreckung � Möglichkeiten und Probleme bei der Minderanmeldung bzw. beim Erlösverzicht zum
Vorstellungstermin � Grundschuldrückgewährsansprüche – Abtretung, Pfändung, Aufrücken des
Nachranggläubigers � Bestehen bleibende Rechte in der Teilungsversteigerung, Auseinanderfallen von
Sicherungsgeber und Eigentümer � Aktuelle Fragen und Entwicklungen rund um das Pfändungsschutzkonto � Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher
Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt
Matthias Kilian, Bereich Rechtsberatung, GVB
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Marktfolge Aktiv
Seite 36
Dozenten Uta Schneider und Rainer Goldbach
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Organisatorisches
Termin06.06.2018
Anmelde-NummerADVN 18001
OrtBeilngries
Preis für Mitglieder*510,00 €
Preis640,00 €
Wenn der Schuldner verstirbt: Vollstreckung in den Nachlass und gegen die Erben
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Sanierung und Abwicklung, Firmenkundengeschäft sowie Recht
� Sie erhalten das Handwerkszeug, um im Todesfall eines Schuldners die Zwangsvollstre-ckung in Gang zu bringen oder bereits begonnene Vollstreckungsverfahren erfolgreich fortzuführen.
� Sie lernen Instrumente kennen, die Ihnen einen strategischen Vorteil gegenüber anderen Gläubigern verschaffen.
� Sie können im Vorfeld eingereichte Fälle aus Ihrer Praxis besprechen.
� Ermittlung der Erben des Schuldners• Gesetzliche Erbfolge (Erbordnung, Ehegattenerbrecht, der Fiskus als gesetzlicher Erbe)• Gewillkürte Erbfolge (Testament, Erbvertrag, Vermächtnis und Pflichtteil)• Ausschlagung einer Erbschaft
� Zwangsvollstreckungsmöglichkeiten• Tod des Schuldners nach begonnener ZV (§ 779 ZPO) • Haftung der Erben und des Nachlasses• Erbscheinerteilung auf Gläubigerantrag• Nachlassinsolvenzverfahren• Vollstreckung bei der Nachlassverwaltung, Vor-/Nacherbschaft und bei unbekannten
Erben• Zwangsvollstreckung in den Nachlass• Taktische Möglichkeiten bei der Nachlassvollstreckung
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung
Seite 37
Qualifizierungsreihe BeleihungswertermittlungV
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Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 190
Vorstandskompetenz Produktion
S. 231
Bankorganisation
Zert. Kreditspezialist
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 175 S. 209S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
MarktunterstützungPassiv
S. 197
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205 S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
S. 192
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Marktfolge Aktiv Organisation / Betrieb / ITMarktfolge Passiv
Rechnungswesen
S. 194
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Organisation ADGZertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG
Zertifizierter LeiterMarktfolge Passiv ADG
S. 198 S. 227
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung
Seite 38
Organisatorisches
Termine/Anmelde-Nr.20.03.2018 | EKIG 1800105.06.2018 | EKIG 18002
26.07.2018 | EKIG 1800306.11.2018 | EKIG 18004
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin08.03.2018
Anmelde-NummerHOG 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin11.06.2018
Anmelde-NummerBLF 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Erfa-Kreis Immobilienbewertung/Interner Gutachter
Aktuelle Entwicklung bei der Hotel- und Gaststättenbewertung
Bewertung von landwirtschaftlichen Flächen, Biogasanlagen und Milchviehställen
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozenten
Dozent
Dozent
Mitarbeiter, die als interne Gutachter Wertermittlungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien durchführen
Firmenkreditsachbearbeiter, Firmenkundenberater, Mitarbeiter im Bereich Sanierung und Problemkreditberatung
Agrarberater, Firmenkundenberater, Firmenkreditsachbearbeiter
� Diskussion aktueller praktischer Fragen zu Spezialthemen der Immobilienbewertung � Erarbeiten von Lösungsansätzen � Pflege des Netzwerkgedankens
� Durch Kenntnisse der wichtigsten Verfahren und Methoden diese Sonderimmobilien richtig bewerten
� Anhand von praktischen Beispielen Sicherheit bei der Analyse gewinnen und die nachhalti-ge Werthaltigkeit realistisch einschätzen können
� Sie erkennen Risiken in der Bewertung von Biogasanlagen und Milchviehställen. � Boden ist nicht gleich Boden: Welche Unterschiede gibt es?
� Aktuelles im Bereich der Immobilienbewertung � Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer � Entwicklung von Ideen und umsetzbaren Handlungsalternativen � Vorstellung aktueller Sonderthemen der Wertermittlung
� Bewertung von Sonderimmobilien in der Hotel- und Gaststättenbranche � Arten, Klassifikation, Betriebsarten, Rechtsformen sowie Besonderheiten zu Standort und
Lage � Bereitstellung aktueller Marktdaten (Umsätze) � Kennzahlen/Vergleichsfaktoren � Verkehrs- und Beleihungswertermittlung nach ImmoWert/BelWertV und BVR-Wertermitt-
lungsrichtlinie
� Bodenbewertung• Methodik der Bewertung• Spezifische Eintragung Abteilung II• Gesetzliche Einschränkungen
� Milchviehställe• Methodik der Bewertung• Lageeinflüsse• Allgemeine Bewertbarkeit
� Biogasanlagen• Methodik der Bewertung (Sachwert, Ertragswert)• Lageeinflüsse• Allgemeine Bewertbarkeit
� Sonstige wertbeeinflussende Umstände � Aktuelle Rechtsprechung
Experten der M-Wert GmbH
Herbert Troff, Sachverständiger Referent für die Wertermittlung von Spezialimmobilien und Fachbuchautor
Christoph Hienle, Immobiliengutachter Genossenschaftsbank Unterallgäu
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Produktionsbank | Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung
Seite 39
Organisatorisches
Termin18.07.2018
Anmelde-NummerVOT 18001
OrtBeilngries
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin19.07. - 20.07.2018
Anmelde-NummerEGZ 18001
OrtBeilngries
Preis690,00 €
Der Vor-Ort-Termin in der Wertermittlung
Der energetische Gebäudezustand als wesentliches Kriterium in der Beleihungswertermittlung
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozenten
Mitarbeiter, die als interne Gutachter Wertermittlungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien durchführen
Mitarbeiter, die als interne Gutachter Wertermittlungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien durchführen
� Sie erhalten einen detaillierten Überblick über die aktuelle EnEV und die Auswirkungen auf Neubau- und Bestandsimmobilien
� Sie erkennen, welche Auswirkungen energetische Schwachstellen auf die Werthaltigkeit von Immobilien haben
� Sie erfahren, wie sie Erkenntnisse hinsichtlich des energetischen Zustands im Wertermitt-lungsablauf angemessen berücksichtigen
� Sie erfahren, wann eine Besichtigung des Bewertungsobjekts unerlässlich ist und welche Ausnahmen es gibt.
� Sie erarbeiten anhand von Abläufen und Checklisten eine eigene Vorgehensweise. � Sie erkennen die wesentlichen Kriterien, auf die im Vor-Ort-Termin zu achten ist, und
wissen welche Schlüsse sich daraus in der Wertermittlung ergeben.
� Beurteilungskriterien des wertrelevanten energetischen Gebäudezustandes kennen und in der Praxis anwenden
� Die wesentlichen Stellschrauben zur Berücksichtigung des energetischen Zustandes einer Immobilie im Wertermittlungsablauf
� Nachhaltigkeit und Nachfrageverhalten: Wie reagiert der Markt auf den energetischen Zustand der Immobilie?
� Energieausweis als Informationsquelle: Interpretation und Auslegung im Wertermittlungs-prozess
� Kosten-Nutzen Rechnung für Maßnahmen zur energetischen Sanierung � Die EnEV 2014/2016: Auswirkungen auf Neubauten und Bestandsimmobilien � Baujahrstypische Ausstattungselemente � Energetische Schwachstellen und Mängel erkennen, Sanierungskosten und den Aufwand
für eine energetische Ertüchtigung kalkulieren � Die Wärmeerzeugung im Zeitalter der Energieeinsparverordnung: Technik kennen und
bewerten � Der Neubau im Zeitalter regenerative Ernergien
� Das Erfordernis der Besichtigung und die Ausnahmen in der Praxis und in der BelWertV � Das Tagesgeschäft: Die wesentlichen Elemente der Besichtigung im Rahmen der Werter-
mittlung � Zeitfresser oder wichtige Informationsquelle für eine fundierte Wertermittlung: Organisati-
on, Aufbau und Struktur des Vor-Ort-Termins � Kleindarlehensgrenze: Besichtigen oder den Fotos vertrauen? � Individualität bewerten: Die Objektaufnahme einer Wohnimmobilie vom Keller bis zum Dach � Ausstattungsstandards beurteilen und in der Wertermittlung korrekt berücksichtigen � Lagebesonderheiten, Ausstattungsbesonderheiten und Zustandsbesonderheiten erkennen
und analysieren � Sonderfälle in der Objektaufnahme: Außenbesichtigung, Teilbesichtigung und Rechts- und
Haftungsfragen � Baumängel und Bauschäden erkennen, bewerten und in den Wertermittlungsprozess
einbauen
Dirk Roßkopf, Volksbank BraWo Immobillien GmbH
Hans Jürgen Schlimgen, Architekturbüro H.J. SchlimgenDirk Roßkopf, Volksbank BraWo Immobillien GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Nur für HypZert (S)
Nur für HypZert (S)
Seite 40
Marktunterstützung/Marktfolge Passiv
Vor
stan
dG
enoP
ESp
ezia
lisie
ren
und
Führ
en
MarktunterstützungPassiv
S. 197
Vorstandskompetenz Produktion
S. 231
Bankorganisation
Zert. Kreditspezialist
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 175 S. 209S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205 S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 192 S. 190
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Marktfolge Aktiv Organisation / Betrieb / ITMarktfolge Passiv
Rechnungswesen
S. 194
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Organisation ADGZertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG
Zertifizierter LeiterMarktfolge Passiv ADG
S. 198 S. 227
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Marktunterstützung/Marktfolge Passiv
Seite 41
Organisatorisches
Termin03.05. - 04.05.2018
Anmelde-NummerMWE 18001
OrtBeilngries
Preis590,00 €
Organisatorisches
Termin04.10. - 05.10.2018
Anmelde-NummerAWG 18001
OrtBeilngries
Preis530,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr.12.07.2018 | MFF 18001
11.10.2018 | MFF 18002
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Marktfolge im Wertpapiergeschäft für Einsteiger
Marktfolge im Wertpapiergeschäft für Fortgeschrittene
Abgeltungsteuer im Wertpapiergeschäft kompakt – Grundlagen und Funktionsweise
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozentin
Dozent
Einsteiger in der Marktunterstützung/Marktfolge Wertpapiergeschäft
Mitarbeiter in der Marktunterstützung/Marktfolge Wertpapiergeschäft
Privatkunden- und Vermögensberater, Mitarbeiter der Marktunterstützung Passiv
� Praxisorientierter Erfahrungsaustausch � Optimierung des Wissens bei wertpapierspezifischen Maßnahmen
� Praxisorientierter Erfahrungsaustausch � Optimierung des Spezialwissens bei wertpapierspezifischen Maßnahmen
� Praxisorientierter Erfahrungsaustausch � Optimierung des Spezialwissens bei wertpapierspezifischen Maßnahmen
� Workshop und Diskussion zur Optimierung von Arbeitsabläufen, z. B.• Depotstammdaten• US-Quellensteuer• Nachlassbearbeitung Depot• Orderkontrolle• Datenkontrolle• Abgeltungsteuer• Behandlung von Problemfällen der täglichen Arbeit
� Workshop und Diskussion zur Optimierung von Arbeitsabläufen � Kontrolle „Protokoll nach WpHG“´ � Besondere Depotstammdaten � Abgeltungsteuer � Unterstützung des Marktes � Nutzung WP2/agree21 � Auswertungsmöglichkeiten WP Dynamic � Spezialthemen
� Funktionsweise und Systematik der Abgeltungsteuer• Verlustverrechnung/Verrechnungstöpfe• Freistellungsauftrag und NV-Bescheinigung• Musterrechnung/Kundenbelege
� Steuerveranlagung/Steuerbescheinigung• Veranlagungsfälle• Steuer- und Verlustbescheinigung• Behandlung von Altverlusten
� Depotüberträge• Entgeltliche Depotüberträge• Unentgeltliche Depotüberträge
� Sonderfälle
Kai Bracher, VR-Bank Neu-Ulm eG
Birgit Wischnewski, Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG
Kai Bracher, VR-Bank Neu-UIm eG
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Produktionsbank | Marktunterstützung/Marktfolge Passiv
Seite 42
Organisatorisches
Termin30.07.2018
Anmelde-NummerWMW 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Wertpapierwissen in der Marktfolge Wertpapiergeschäft
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Mitarbeiter der Marktfolge Wertpapiergeschäft und der Marktunterstützung Passiv
� Vertiefung des Fachwissens in der Marktfolge Wertpapiergeschäft � Sicherheit in der Abwicklung des Wertpapiergeschäfts � Erweitertes Verständnis für neue Finanzprodukte
� Gesetzliche Neuregelungen zu Investmentfonds (KAGB/OGAW/AIF) � Besteuerung von Investmentfonds � Regelungen zu offenen Immobilienfonds � Abwicklung von Kapitalmaßnahmen � Übernahme- und Abfindungsangebote � Entflechtungen (Spin-off) � Besonderheiten in der Ertragsabrechnung � Wertpapiere und Finanzinnovationen � Gattungs- und Ertragsdaten in WP2 � Grundsätze des Beratungsgesprächs und der Dokumentation
Kai Bracher, VR-Bank Neu-UIm eG
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr.26.07.2018 | WPD 18001
13.09.2018 | WPD 18002
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr.19.02.2018 | DEA 18001
12.11.2018 | DEA 18002
OrtBeilngries
Preis290,00 €
WP2/WP-Direct-Erfahrungsaustausch – von der Praxis für die Praxis
Der Erbfall in der Abwicklung
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozentin
Dozent
Mitarbeiter der Marktunterstützung/Marktfolge Wertpapiergeschäft
Mitarbeiter in der Marktunterstützung Passiv
� Anwendertraining für die tägliche Arbeit mit WP2 � Optimale Nutzung der LDMS-Listen � Praxisorientierter Erfahrungsaustausch
� Kompetente Bearbeitung von Nachlässen � Unterstützung der Kunden in einer schwierigen Zeit
� Listen und Funktionalitäten des Abwicklungssystems WP2 � Neuerungen in WP2 � Ordererfassung und Kontrolle � WP2-Sachgebiete
• Order/Börse• Depotüberträge• Kunden- und Depotstammdaten
� Wertpapierabrechnung � Erträge und fällige Wertpapiere � Kontrollhandlungen � Überblick zu WpDynamic � Protokoll WpHG
� Anzeigepflichten der Bank bei Tod des Kunden � Führung der Konten nach dem Tod des Kunden (Nachlassgeschäftsverbindung) � Welche Unterlagen sind einzufordern? � Belastungen des Nachlasskontos � Verfügungsbefugnis der Erben, insbesondere Fremdrechtserbschein � Nachlasspflegschaft/Nachlassverwaltung
Birgit Wischnewski, Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG
Martin Christ, Rechtsanwalt
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Produktionsbank | Marktunterstützung/Marktfolge Passiv
Seite 43
Organisatorisches
Termin13.11.2018
Anmelde-NummerWSN 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Organisatorisches
Termin27.06. - 28.06.2018
Anmelde-NummerKKF 18001
OrtBeilngries
Preis530,00 €
Organisatorisches
Termin11.09..2018
Anmelde-NummerKKP 18001
OrtBeilngries
Preis290,00 €
Workshop: Spezialprobleme der Nachlassplanung und -abwicklung
Workshop zu rechtlichen Fragen der Kontoeröffnung und Kontoführung
Ausgewählte Probleme und Spezialfälle zu rechtlichen Fragen der Kontoeröffnung und Kontoführung
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Dozent
Dozent
Mitarbeiter der Marktunterstützung Passiv
Mitarbeiter der Marktunterstützung mit Aufgaben in der Nachbearbeitung von Kontounterlagen
Mitarbeiter der Marktunterstützung mit Aufgaben in der Nachbearbeitung von Kontounterlagen
� Informationen zum Erbschafts- und Schenkungsteuerrecht � Kompetenz bei der bankmäßigen Abwicklung von Erbfällen � Kompetenz in Spezialfällen (z. B. Depot und Haftung der Bank)
� Stabilisierung der Fachkompetenz im Hinblick auf rechtliche Gesichtspunkte bei Kontoer-öffnung und -führung
� Erfahrungsaustausch durch Diskussion und Einbringen konkreter Probleme der täglichen Arbeit
Stabilisierung der Fachkompetenz auf Spezialfälle bei Kontoeröffnung und -führung
� Erbschaft- und Schenk ungsteuerrecht � Die Bank als Testamentsvollstrecker, insbesondere als Teiltestamentsvollstrecker � Das Wertpapierdepot und der Vermögensverwaltungsvertrag � Probleme und Praxis der Hofübergabe aus Sicht der Bank � Gegenleistungen bei Übergabeverträgen sowie deren erbrechtliche und erbschaft-
steuerliche Auswirkungen
� Ausgewählte Probleme bei Einzelkonten und Personenmehrheiten � Legitimationsprüfung nach AO und GwG � Die Güterstände und die Auswirkungen auf Kontoeröffnung und -führung � Erbrechtliche Probleme bei der Kontoführung � Missbrauch der Kontoführung � Fallbeispiele und Erfahrungsaustausch
� Probleme bei Konten von Personenmehrheiten � GbR: Kontofähigkeit, einzuholende Unterlagen bei Kontoeröffnung und Bedeutung des
GbR-Vertrages � Kontofähigkeit von Erbengemeinschaften � Kontoeröffnung für Ausländer � Legitimationsprüfung nach Abgabenordnung und Geldwäschegesetz bei offenen
Treuhandkonten, GbRs, Vor-GmbHs � Probleme des Missbrauchs der Kontoführung � Betrachtung der Betreuungsvollmacht und Bankvollmachten � Kontoführung im Erbfall � Die Güterstände und die Auswirkungen auf Kontoeröffnung und -führung
Martin Christ, Rechtsanwalt
Martin Christ, Rechtsanwalt
Martin Christ, Rechtsanwalt
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl
Produktionsbank | Rechnungswesen
Seite 44
Rechnungswesen
Vor
stan
dG
enoP
ESp
ezia
lisie
ren
und
Führ
en
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Vorstandskompetenz Produktion
S. 231
Bankorganisation
Zert. Kreditspezialist
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 175 S. 209S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
MarktunterstützungPassiv
S. 197
S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 192 S. 190
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Marktfolge Aktiv Organisation / Betrieb / ITMarktfolge Passiv
Rechnungswesen
S. 194
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Organisation ADGZertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG
Zertifizierter LeiterMarktfolge Passiv ADG
S. 198 S. 227
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Rechnungswesen
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Organisatorisches
Termin/OrtWird per Rund-
schreiben bekannt gegeben
Anmelde-NummerAFJ 18001
Preis300,00 €
Organisatorisches
Termin22.10. - 26.10.2018
Anmelde-NummerPCB 18001
OrtBeilngries
Preis2.150,00 €
Aktuelle Steuerfragen zum Jahresabschluss
PC-Anwendung „Hersbrucker Jahresabschlussprogramm“ (Basisseminar)
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozenten
Dozent
Mitarbeiter, die mit der Aufstellung und Vorbereitung des Jahresabschlusses befasst sind
Mitarbeiter von Banken, die das Programm bereits einsetzen und weitere Mitarbeiter darin ausbilden wollen
� Informationen über aktuelle steuerliche Entwicklungen � Kenntnis über Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten
Die Teilnehmer sind in der Lage, den kompletten Jahresabschluss der Genossenschaftsbank mit Hilfe des PC-Programms zu erstellen.
Die Inhalte werden im Herbst 2017 per Rundschreiben bekannt gegeben.
� Es wird der letzte erstellte Jahresabschluss nachvollzogen. � Erstellung der Bilanz mit Steuerberechnung � Erstellung der GuV mit Betriebsabrechnung � Bearbeitung der Anlagen zum Prüfungsbericht � GVB- und BVR-Statistik � Ausdruck der Originalformulare � GeBaRiS � Solvabilitätsbericht � Offenlegungsbericht � Vorbereitung der Veröffentlichung im Bundesanzeiger � Übungsaufgaben � E-Bilanz
Ausgewählte Experten des Bereichs Steuerberatung GVB
Dieter Knauf, Geschäftsführer, GVB EDV-Service GmbH
Ihr Ansprechpartner: Peter Wutzer
Ihr Ansprechpartner: Peter Wutzer
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
Seite 46
Organisation und Betrieb
Vor
stan
dG
enoP
ESp
ezia
lisie
ren
und
Führ
en
Bankorganisation
Zertifizierter Bankorganisator
Office-Spezialist
S. 209
S. 211
Zert. IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG
S. 218
S. 214
Zert. Spezialist Gebäude-management ADG
S. 221
Zert. Qualitätsmanager/-beauftragter ADG
S. 222
Zert. Prozess-manager ADG
S. 224
Zert. Leanmanager ADG
S. 228
Organisation / Betrieb / IT
Zertifizierter Leiter Organisation ADG
S. 227
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG
Vorstandskompetenz Produktion
S. 231
Zert. Kreditspezialist
S. 175 S. 179
S. 181
S. 183
S. 188
MarktunterstützungPassiv
S. 197
Zertifizierter Meldewesenspezialist
S. 205
ZertifizierterProblemkreditmanager
ADG
Qualifizierungsreihe Beleihungswertermitt-
lung (HypZert)
S. 192 S. 190
Marktfolge Aktiv Marktfolge Passiv
Rechnungswesen
S. 194
Abschluss: Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG
Managementkompetenz
Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG
S. 230
S. 229
Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADGZertifizierter Leiter
Marktfolge Passiv ADG
S. 198
Rechnungswesen
Zertifizierter Bankbilanzbuchhalter
S. 200
S. 202
Zert. VR-Privatkredit-sachbearbeiter
Zertifizierter VR-Firmen-kreditsachbearbeiter
ZertifizierterAbwickler
ZertifizierterSanierer
Firmenkredit-sachbearbeiter
Zertifizierterinterner Gutachter
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
Seite 47
Organisatorisches
Termin01.03.2018
Anmelde-NummerORF 18001
OrtBeilngries
Preis340,00 €
Organisatorisches
Termine/Anmelde-Nr.19.02. - 20.02.2018
EOE 18001 | Beilngries
23.04. - 24.04.2018 EOE 18002 | Beilngries
07.05. - 08.05.2018 EOE 18003 | Grainau
16.07.-17.07.2018 EOE 18004 | Beilngries
Preis590,00 €
Organisatorisches
Termin26.02. - 27.02.2018
Anmelde-NummerADVH 18001
OrtGrainau
Preis für Mitglieder920,00 €
Preis1.150,00 €
3. Organisationsforum der bayerischen Genossenschaftsbanken
Erfahrungsaustausch zu aktuellen Organisationsentwicklungen
Produktivität mit vernetztem Handeln von Vertrieb, Produktion und Steuerung optimieren
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Dozenten
Dozenten
Dozenten
Fachvorstände, Organisatoren der Genossenschaftsbanken
Organisatoren, die in der Bank Organisationsprojekte planen und diese eigenverantwortlich umsetzen sollen
Vorstände, Produktivitätsverantwortliche in Vertrieb, Produktion und Steuerung
Für Ihre praktische und anspruchsvolle Tätigkeit in der Organisation einer Genossenschafts-bank erhalten Sie die neuesten Informationen über Verbandspolitik, aktuelle Entwicklungen in der Organisation und damit zusammenhängende aktuelle Fragestellungen in kompakter Form.
� Aktuelle Organisationsentwicklungen � Intensiver Erfahrungsaustausch
� Sie lernen die verschiedenen Einflussfaktoren entlang der Wertschöpfungskette und deren vernetzte Wirkung auf die Produktivität kennen.
� Sie erweitern Ihr Wissen um mögliche Gestaltungsoptionen der Einflussfaktoren. � Sie erhalten konkrete Denkanstöße für die Produktivitätssteuerung Ihrer Bank. � Sie bewerten für Ihr Haus die richtige Herangehensweise zur Gestaltung der
Produktivität. � Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Kollegen über Praxislösungen zu diskutieren,
wodurch Sie wertvolle Impulse für die Gestaltung der Produktivität Ihres Hauses mit nach Hause nehmen.
Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden Themen und Referenten des Symposions wenige Monate vor der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung.
� Brainstorming und Informationsaustausch bezüglich aktueller Themen und der Vorge-hensweise bei der geplanten Umsetzung
� Einbindung und Sensibilisierung Betroffener bei organisatorischen Veränderungen � Aktuelle Organisationsentwicklungen im Bankenbereich � Neueste Erkenntnisse und Trends in der Organisationsarbeit � Gestaltungsspielräume und die individuelle Umsetzung/Realisierung � Themenvorschläge und Fragen, die die Teilnehmer eingereicht haben
� Einflussfaktoren entlang der Wertschöpfungskette und deren vernetzte Wirkung auf die Produktivität
� Analyse und Vergleich der einzelnen Produktivitätselemente � Gestaltungsoptionen zur Steigerung der Produktivität � Den Weg zu mehr Produktivität gestalten � Aus der Praxis für die Praxis – Lösungen und deren Erfolgsbeitrag
Ausgewählte Experten zu aktuellen Fragen des Vertriebs
Ausgewählte Experten des Bereichs Bankenbetreuung/Abteilung Spezialbetreuung, GVB
Holger Armbruster und Robert Bayer, bankingTeam
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
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Dozent
Dozent
Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH
Christian Konz, ibo Beratung und Training GmbH
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Organisatorisches
Termin05.11. - 08.11.2018
Anmelde-NummerSB118-0978
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*1.590,00 €
Preis1.980,00 €
Organisatorisches
Termin08.02. - 09.02.2018
Anmelde-NummerSB118-0975
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Intensivkurs Organisation: Von der Strategie zur praktischen Umsetzung
Organisation als Innovator und Stabilisator: Leistungen kundenorientiert definieren und vermarkten
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Leiter von Organisationsabteilungen
� Sie erwerben in kompakter Form das notwendige Wissen für die aktive Begleitung von Organisationsarbeit und Veränderungsprozessen in Ihrer Bank.
� Sie lernen, organisatorische Projekte zielorientiert und systematisch zu bearbeiten und dabei auch komplexe Fragestellungen in den Griff zu bekommen.
� Sie besprechen aussagekräftige Zielsysteme und nachvollziehbare Entscheidungsvorla-gen zur Bewertung von Lösungsvarianten.
� Sie diskutieren über die Organisationsleistungen der Zukunft. � Sie stellen die Ansprüche Ihrer internen Kunden in den Mittelpunkt Ihres Handelns. Sie
differenzieren Ihren internen Markt und lernen, wie ein modernes Produktportfolio aufgebaut wird.
� Sie lernen Kommunikationsstrategien im eigenen Haus kennen. � Sie erlernen, wie Sie relevante Werte für Ihre internen Kunden schaffen.
� Moderne Organisationsarbeit: Organisatorische Gestaltung und methodische Projektar-beit
� Zielformulierungs-, Bewertungs- und Erhebungstechniken � Rahmenorganisation, Stellenorganisation und Prozessorganisation: Strategische
Prozessorganisation, methodische Prozessgestaltung, -erhebung und -dokumentation, Prozessanalyse, -design und kontinuierliche Prozessoptimierung
� Der Mensch in der Organisation
� Zukunft der Organisationsarbeit: Bedeutung und Stellenwert organisatorischer Arbeit � Attraktiver Service einer modernen Organisationsabteilung � Produkt- und Leistungswerbung für Organisationsarbeit
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Dozenten Hans-Peter Baierl und Wolfgang Bürger, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH
Ihre Ansprechpartnerin: Christiane Ritter
Organisatorisches
Termin19.04. - 20.04.2018
Anmelde-NummerSB118-0911
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*1.090,00 €
Preis1.365,00 €
Kompaktwissen: Kapazitätsmanagement für VorständeKapazitäten bemessen, planen und steuern
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände Steuerung, Markt und Betrieb
� Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu argumentieren.
� Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen können.
� Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten � Die künftigen Kapazitätsbedarfe sowohl quantitativ als auch qualitativ simulieren � Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen � Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung � Methodische Vorgehensweise
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
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Dozent
Dozent
Dozent
Thomas Birnstein, P3N Beratungs GmbH
Thomas Birnstein, P3N Beratungs GmbH
Henning Riediger, Deutsche Bundesbank
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
Termin16.02.2018
Anmelde-NummerADWD 18001
Uhrzeit10:00 Uhr
Preis für Mitglieder*210,00 €
Preis265,00 €
Organisatorisches
Termin21.03. - 22.03.2018
Anmelde-NummerSB118-1205
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Organisatorisches
Termin08.05.2018
Anmelde-NummerSB118-0814
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*550,00 €
Preis690,00 €
Webinar: Bargelddienstleistungen in der Filiale als Produkt verstehen
Bargeldlogistik: Kosten sparen durch neue Prozessgestaltung
Prozesse im Griff: Vertieftes Vorstandswissen zu den Sonderprüfungen gemäß § 44 KWG im Bereich der Geschäftsprozesse
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Führungskräfte und Spezialisten
Vorstände
� Sie lernen ein ganzheitliches Vorgehensmodell zur Implementierung von Bargeldproduk-ten kennen.
� Sie erfahren, wie der tatsächliche Kundenbedarf an Bargelddienstleistungen ermittelt werden kann.
� Sie erhalten wichtige Hinweise für eine kosteneffiziente Ausstattung mit Kassen- und SB-Technik.
� Ihnen wird das notwendige Fachwissen vermittelt, um die Verantwortung für die Prozesse der Bargeldlogistik zu übernehmen.
� Sie lernen, wie Sie die Bargeldlogistik in Ihrem Haus unter betriebswirtschaftlichen und risikoorientierten Aspekten optimieren.
� In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Prüfungsschwerpunkte einer solchen Prüfung bekannt.
� Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt. � Mittels wertvoller Impulsen können Sie Ihre internen Regelungen auf den aktuellen Stand
bringen.
� Kundenbedarf erkennen � Leistungsangebot definieren � Technische Umsetzung der Bargeldprodukte � Preise für Bargeldprodukte
� Überblick über die Bargeldlogistik entlang der Wertschöpfungskette � Rechtliche Rahmenbedingungen und Bargeldprozesse � Sourcing-Modelle: Welche Sourcing-Variante ist die richtige? Dienstleistersteuerung � Steuerungsprozesse in der Bargeldlogistik � Rolle des Cashmanagers � Optimierung auf Filialebene
� Ablauf und Durchführung einer §-44-KWG-Sonderprüfung durch die Deutsche Bundes-bank
� Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen: Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen der aktuellen MaRisk
� Bedeutung der „Angemessenheit“ als zentrales Element der MaRisk � Darstellung der Einzelprozesse und Einbindung des Prozessmanagements in das Interne
Kontrollsystem
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
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Organisatorisches
Termin11.10. - 12.10.2018
Anmelde-NummerADME 18001
OrtGrainau
Preis für Mitglieder*915,00 €
Preis1.140,00 €
Mehr Erfolg durch schlankere Geschäftsprozesse – So optimieren Sie Ihr Kreditgeschäft nachhaltig
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Vorstände und Führungskräfte
� Sie lernen praxiserprobte Lösungen für typische Problemstellungen kennen. � Sie können bankeigene Prozesskosten wesentlicher Kreditprozesse ermitteln. � Sie diskutieren mit Experten Lösungen für Ihre individuellen Problemstellungen. � Sie lernen, angemessene Personalkapazitäten für den Kreditbereich zu ermitteln. � Sie diskutieren mit Experten
� Basismodul• Geschäftsprozessoptimierung Kredit• Aufbaustrukturen bei der Umsetzung von VR-Process und MaRisk zur Entlastung des
Marktes• Aktuelle Methoden zur Analyse des Kreditgeschäfts
Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Dozent
Dozenten
Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH
Michael Schulze Heuling, tci-tangram consultants international gmbh Birgit Ohlsen-Goronzy, BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen-banken e. V. | Volker Gaa und Reiner Weber, Volksbank Bruchsal-Bretten eG
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Organisatorisches
Termin23.04. - 25.04.2018
Anmelde-NummerSB118-0813
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*1.225,00 €
Preis1.535,00 €
Organisatorisches
Termin19.04. - 20.04.2018
Anmelde-NummerSB118-0964
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Prozesswissen für ProzessverantwortlicheOptimieren Sie nachhaltig die Vorgänge in Ihrem Unternehmen!
Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements So steigern Sie Ihre Service- und Prozessqualität
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Prozessverantwortliche
Vorstände und Führungskräfte
� Sie erfahren, welche Aufgaben Sie als Prozessverantwortlicher zu bewerkstelligen haben, und erhalten das Handwerkszeug, um diese zu erfüllen.
� Sie erlernen das methodische Vorgehen bei der Überwachung und Steuerung von Prozessen.
� Sie erkennen als Verantwortlicher den Nutzen sowie die Erfolgsfaktoren für ein Qualitätsmanagementsystem in Ihrer Bank.
� Sie treffen eine gezielte und fundierte Entscheidung für die Einführung, Aufrechterhal-tung und Weiterentwicklung der Qualität in Ihrer Bank.
� Sie erfahren, wie Sie das strategische Ziel der Qualitätsführerschaft realisieren können.
� Prozessorganisation im Überblick � Prozessgestaltung in Projekten � Prozesskennzahlen und Prozessleistungsmessung � Prozessleistungsdiagnose und -steuerung � Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung
� Begriffsdefinitionen: Qualität, Management, Qualitätsmanagement � BVR-Rahmenkonzept „Qualität im Kundengeschäft“ � Modelle des Qualitätsmanagements � Rollen, Verantwortlichkeiten und Anforderungen im Qualitätsmanagement.
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
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Dozenten
Dozenten
Dozent
Roland Koser, VR Leasing Gruppe | Klaus Heinlein, SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Rolf Held, VR Bank Rhein-Neckar eG | Dr. Andreas Stangl, Kanzlei am Steinmarkt
Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Anne Neuroth
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
Termin26.06. - 27.06.2018
Anmelde-NummerSB118-0970
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Organisatorisches
Termin24.01. - 25.01.2018
Anmelde-NummerSB118-0974
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*920,00 €
Preis1.150,00 €
Organisatorisches
Termin12.04. - 13.04.2018
Anmelde-NummerSB118-0547
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
Die Bank als BauherrAlles, was wichtig ist, für Sie im Überblick
Die Bank als VermieterAktuelles Wissen rund um die Vermietung bankeigener Immobilien im Überblick
Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT (BAIT) – neue Anforderungen gezielt umsetzen
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Vorstände, Führungskräfte sowie Facility Manager
Führungskräfte und Spezialisten
� Sie lernen die aktuellen Methoden des Projektmanagements bei Bau- und Immobilienpro-jekten kennen.
� Sie erfahren die „Essentials“ zu Bedarfsplanung, Projektorganisation, Kosten-, Termin- und Vertragsmanagement.
� Sie vermeiden Projektrisiken und gehen erfolgreich mit kritischen Situationen um.
� Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Bereich der Immobilienvermietung und lernen die für Sie relevanten Inhalte im Mietrecht kennen.
� Sie kennen Bestandteile und Gestaltungsmöglichkeiten von Mietverträgen. � Sie diskutieren die Entwicklung von geschäftlichen Vermietungskonzepten und deren
Umsetzung.
� Sie kennen Aufbau und Inhalt der neuen bankaufsichtlichen Anforderungen (BAIT). � Sie sind in der Lage, eine Bewertung Ihrer umgesetzten IT-Sicherheitsmaßnahmen durch-
zuführen. Sie erkennen das Delta zwischen den existierenden Sicherheitsmaßnahmen und den neuen Anforderungen.
� Sie erhalten Tipps und Vorschläge für die Umsetzung der Anforderungen in der Praxis.
� Das Projektmanagement im Rahmen der Bauherrenfunktion � Kostensicherheit am Bau aus rechtlicher Sicht � Projekthandbuch
� Strategien: Objekt- und Flächenentwicklung und Projektentwicklung sowie Revitalisie-rung von Bestandsobjekten
� Auswahl der Mietergruppen und Hausverwaltung � Modernisierung und Investitions- und Kostenanalysen für Immobilieninvestitionen � Rechtsquellen des Mietrechts, Mietvertragstypen und Vertragsgestaltung � Checklisten und Formulierungsbeispiele
� Umsetzungsstand der MaRisk und der BAIT � Neue technische und organisatorische Maßnahmen � Aufbau des IT-Sicherteams und Verantwortlichkeiten bei der Umsetzung der BAIT
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
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Dozent Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
Termin16.08.2018
Anmelde-NummerSB118-0578
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*495,00 €
Preis620,00 €
IT-Sicherheit kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
� Sie erfahren, welche Bedeutung die Anforderungen der MaRisk 7.2, der BAIT und der IDW-Prüfungsstandards für Banken haben.
� Sie lernen in komprimierter Form die BSI-Standards mit Blick auf die IT-Sicherheit kennen.
� Sie erfahren, auf welche Aspekte der IT-Sicherheit bei Sonderprüfungen geachtet wird.
� Zusammensetzung des IT-Sicherheitsteams und Regelung der Kompetenzen � Inhalte der BAIT, MaRisk und BSI-Standards � IT-Strategie, IT-Sicherheitsleitlinie, Dokumentation der Schutzobjekte und IT-Sicher-
heitskonzept � IT-Risikomanagement und IT-Risikobericht
Organisatorisches
Termin03.05. - 04.05.2018
Anmelde-NummerMKA 18001
OrtGrainau
Preis590,00 €
MaRisk-konforme Anforderungen an den IT-Bereich/BAIT
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Dozent
Vorstände und Führungskräfte
� Kennenlernen der bankenaufsichtsrechtlichen Anforderungen im IT-Bereich unter Hinzunahme von Prüfungsergebnissen aus §-44-KWG-Prüfungen
� Praxisbeispiele einzelner Sachverhalte mit möglichen Musterlösungen � Vorbereitungen auf eine mögliche (Sonder-)Prüfung im IT-Bereich
� Allgemeine Anforderungen gemäß MaRisk � Anforderungen aus dem IT-Sicherheitengesetz � Betriebsrisiken gemäß MaRisk � Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte und -verfahren � Anforderungen an die Informationssicherheit � Anforderungen an die Notfallplanung � Anforderungen an das Auslagerungsmanagement � Anforderungen an die Berichterstattung � Neuerungen zu den BAIT
Thomas Goldbrunner, GVB
Ihr Ansprechpartner: Bernd Orthmann
Dozent Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
Termin15.08.2018
Anmelde-NummerSB118-0575
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*495,00 €
Preis620,00 €
IT-Organisation kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
� Sie kennen die rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die IT-Organisation. � Sie diskutieren über die effektive Einordnung der IT-Organisation in die Bankorganisation. � Sie kennen die Minimalanforderungen an das betriebliche Regelwerk.
� Rechtliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen � Rechnungslegungs- und Prüfungsstandards vom Institut der Wirtschaftsprüfer � Sicherheitsrichtlinien und ergänzendes Regelwerk für Anwender � Interne Prüfungs- und Kontrollmaßnahmen sowie organisatorische Vorbereitung einer
IT-Prüfung
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
Seite 53
Dozenten
Dozent
Dozenten
Henning Riediger und Axel Leckner, Deutsche Bundesbank
Martin Wiesenmaier, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbHStefan Maas, maas_rechtsanwälte
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
TerminAnmelde-Nr.15.01. - 16.01.2018
SB118-0499
23.04. - 24.04.2018SB118-0500
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*980,00 €
Preis1.225,00 €
Organisatorisches
Termin21.06. - 22.06.2018
Anmelde-NummerSB118-0553
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
Organisatorisches
Termin05.11. - 06.11.2018
Anmelde-NummerSB118-0590
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
IT im Griff: Prüfungserfahrung im Bereich der Betriebsrisiken aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG
MaRisk-Check: Prüfungssicherheit bei einer §-44-Prüfung im IT-Bereich
IT-Sicherheit – gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Rahmen für Genossenschaftsbanken
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Führungskräfte und Spezialisten
Führungskräfte und Spezialisten
� Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die Vorgehensweise bei §-44-KWG-Prüfungen präsentiert wird und auch die Meinung der Referenten zu den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird.
� In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentli-che Sachverhalte/Schwerpunkte einer solchen Prüfung bekannt.
� Sie erhalten Praxistipps zu den organisatorischen, technischen und personellen Sicherheits aspekten einer angemessenen und effizienten IT-Organisation.
� Sie erfahren, wie Sie auf Basis verbundspezifischer Grundlagen sowie aktueller Hinweise aus der Prüferpraxis eine MaRisk-und BAIT-konforme IT-Organisation etablieren können.
� Sie kennen Aufbau und Inhalt der aktuellen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die ersten Praxiserfahrungen mit der Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes.
� Sie erkennen, wann ein festgestellter Sicherheitsvorfall an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik oder die BaFin zu melden ist.
� Betriebsrisiken (MaRisk AT 7.2 und 7.3) � Informationssicherheit � Einhaltung von Standards bei der Softwareentwicklung � Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte bzw. Benutzervergabeverfahren � Notfallplanung, BCP und Outsourcing (MaRisk, AT 9)
� IT-Strategie, Aufbau- und Ablauforganisation (AT 4.3.1) � Berechtigungsmanagement (Sollkonzepte, Rezertifizierungsverfahren) � Informationssicherheitsmanagement (AT 7.2), Notfallmanagement (AT 7.3) � Management operationeller IT-Risiken, IT-Compliance und Datenschutz � Anforderungen an IT-Anwendungen und IT-Outsourcing (AT 9)
� IT-Sicherheit als zentraler erfolgskritischer Faktor � Das IT-Sicherheitsgesetz � Anforderungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen � Praktische Auswirkungen auf Umsetzung der Gesetze und aufsichtsrechtlichen
Vorgaben auch nach MaRisk, MaSI und BAIT � Bewertung der Sicherheitsstandards für Banken
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
Seite 54
Dozenten
Dozent
Dozent
Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbHAdrian Teetz, Strategie Organisation Kommunikation
Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
Termin17.08.2018
Anmelde-NummerSB118-0579
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*495,00 €
Preis620,00 €
Organisatorisches
Termin08.10. - 09.10.2018
Anmelde-NummerSB118-0588
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
Organisatorisches
Termin12.03. - 13.03.2018
Anmelde-NummerSB118-0545
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
Notfallmanagement für Manager: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen
Notfallplanung: IT-Systeme systematisch und ganzheitlich sichern
Informationssicherheit: Professioneller Schutz von Daten
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Leiter Notfallteam, Notfallbeauftragte, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT/Orga, IT-Revision
Führungskräfte und IT-Sicherheitsbeauftragte
� Sie lernen den Anspruch an die Notfallvorsorge nach MaRisk AT 7.3 und den BSI-Standard kennen.
� Sie besprechen die Konzeption, Planung und Dokumentation des Notfallmanagement-prozesses.
� Sie erwerben die Grundlage zur Bewertung ihrer Notfallpläne.
� Sie erarbeiten organisatorische Voraussetzungen für eine effektive Notfallvorsorge. � Sie beleuchten Konzeption, Planung und Dokumentation des Notfallvorsorgeprozesses. � Sie dokumentieren das Notfallmanagement durch Alarmierungsplan, Sofortmaßnahmen,
Notfallpläne und Notfallvorsorgeplan.
� Sie lernen, das breite Spektrum der Begriffe der Informationssicherheit richtig einzuordnen. � Sie führen beispielhaft eine Risikoanalyse zur Bewertung des Schutzbedarfs für Geschäfts-
prozesse und des Schutzniveaus der IT-Schutzobjekte durch. � Sie lernen das Notfallmanagement gemäß den Anforderungen der MaRisk AT 7.3 kennen.
� Integration der Notfallvorsorge in das IT-Sicherheitsmanagement der Bank � Aufsichtsrechtliche Anforderungen und MaRisk-konforme Geschäftsfortführungs- und
Wiederanlaufplanung � Planung und Dokumentation von Notfallübungen � Krisenstab: Aufbau- und Ablauforganisation
� Rechtliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen durch KWG und MaRisk � Inhalt des BSI-Standards Notfallmanagement � Krisenmanagement und Kommunikation im Notfall � Integration der Notfallvorsorge in das IT-Sicherheitsmanagement der Bank � Geschäftsfortführungs-, Wiederanlaufplanung und weitere Werkzeuge zur Unterstützung
des Notfallmanagements
� Anforderungen an die Informationssicherheit aus Sicht des SOIT, der Rechenzentrale, der BaFin- und des BSI
� Organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der IT-Sicherheitsstrategie � Gestaltung, Überwachung und Dokumentation von risikomindernden Maßnahmen
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Organisation und Betrieb
Seite 55
Dozent
Dozent
Martin Wiesenmaier, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbH
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Ihre Ansprechpartnerin: Inken Hallberg
Organisatorisches
Termin30.01. - 31.01.2018
Anmelde-NummerSB118-0519
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
Organisatorisches
Termin24.05. - 25.05.2018
Anmelde-NummerSB118-0550
OrtMontabaur
Preis für Mitglieder*890,00 €
Preis1.115,00 €
Informationsrisikomanagement gemäß MaRisk und BAIT in der Praxis
Erfahrungsaustausch IT-SicherheitsmanagementWie Sie ein praxisgerechtes IT-Sicherheitskonzept aufbauen
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Spezialisten
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager und IT-Sicherheitsverantwortliche
� Sie erfahren, wie Sie MaRisk-konform die Anforderungen an die Klassifizierung von Prozessen, Anwendungen und Daten vornehmen.
� Sie lernen die Anforderungen an ein qualifiziertes Management operationeller IT-Risiken kennen.
� Sie erhalten Praxistipps für ein angemessenes und wirksames Informationsrisiko-management.
� Sie kennen die Aufgaben des IT-Sicherheits- und des IT-Risikomanagements. � Sie diskutieren die Vorgehensweise zur Gestaltung eines erfolgreichen IT-Sicherheits-
konzepts. � Sie bewerten Schutzmaßnahmen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Praxisrelevanz.
� Aufbau- und ablauforganisatorische Regelungen zum Informationsrisikomanagement � Identifikation der wesentlichen IT-gestützten Geschäftsprozesse � Identifizierung der dazugehörigen IT-Schutzobjekte (Anwendungen, Systeme,
Infrastruktur) � Datenklassifizierung und Schutzbedarfsklassifizierung � Implementierung von Sicherheitskonzepten � Durchführung von Risiko- und Restrisikoanalysen � Umsetzung der BAIT und SOIT
� Aufbau der IT-Sicherheitsorganisation und Zusammenarbeit des Sicherheitsteams � Bankengerechte Ausrichtung auf den SOIT und Orientierung an den aktuellen
BSI-Standards � Dokumentation von Prozessen, Schutzobjekten, Schutzmaßnahmen und IT-Risiken � Vorgehen Schutzbedarfsanalyse, Risikobewertung und Risikobericht
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins
Produktionsbank | Zusätzliche ADG-Veranstaltungen
Seite 56
SRB118-078 5. Online-Kurs „Digitaler Lotse“ .....................................................................................................................................................25.01. - 22.03.2018SB118-0989 ADG-Exzellenzkreis: Digitalisierung .......................................................................................................................................... 07.05. - 08.05.2018SB118-0818 ADG-Exzellenzkreis: Ertragsmanagement .............................................................................................................................. 07.06. - 08.06.2018SB118-0987 #Digitaler Aufbruch: Konkrete Schritte in die digitale Welt ............................................................................................ 14.03. - 15.03.2018SB118-0988 4. Forum Digitalisierung 2018 ........................................................................................................................................................ 09.04. - 10.04.2018SB118-1173 Erfahrungsaustausch für Digitalisierungsmanager................................................................................................................. 26.11. - 27.11.2018
Marktunterstützung/Marktfolge AktivSB118-0462 Eigenverwaltung und Gläubigerausschuss: Fallstricke, Vorgehen und Haftungsrisiken .................................... 17.01. - 19.01.2018SB118-0479 Abwicklung von Problemkrediten bei Verbrauchern und Unternehmen ....................................................................................22.01.2018SB118-0426 Problemkreditmanager ADG Exklusiv: Wie Sie Ihr Wissen praxisorientiert vertiefen .......................................01.02. - 02.02.2018SB118-0445 Biogas-, Solar- und Windkraftanlagen in der Krise .............................................................................................................05.02. - 06.02.2018SB118-0477 Anfechtungsansprüche abwehren! ................................................................................................................................................................14.02.2018SB118-0457 Recht und Praxis: Mehr Erfolg in der Insolvenz des Firmen- und Privatkunden ................................................... 15.02. - 16.02.2018SB118-0434 Kreditrisiken: Früh erkannt – früh gebannt ............................................................................................................................05.03. - 06.03.2018SB118-0456 MaRisk-konforme und zukunftsgerichtete Kreditentscheidungen treffen............................................................... 12.03. - 13.03.2018SB118-0448 Rechtssicherer Umgang mit Kreditverträgen und Kreditsicherheiten in der Praxis ...........................................21.03. - 23.03.2018SB118-0478 Erfahrungsaustausch Wohnimmobilienkreditrichtlinie ..................................................................................................................... 09.04.2018SB118-0138 Effiziente Abwicklung notleidender Kredite – mehr Erfolg im Problemkreditmanagement ...........................26.04. - 27.04.2018SB118-0453 Sanierung leicht gemacht? Chancen und Risiken für Banken als Gläubiger im Überblick ...............................................02.05.2018SB118-0446 Der Kunde in der Krise im Firmenkundengeschäft: Insolvenzrecht, Sanierung und Abwicklung ...............03.05. - 04.05.2018SB118-0139 Praxisgerechte und MaRisk-konforme Frühwarnsysteme ..................................................................................................17.05. - 18.05.2018SB118-0471 … und tschüss! Wenn der Schuldner ins Ausland flieht. ......................................................................................................17.05. - 18.05.2018SB118-0443 ADG-Webinar: Aktuelle BGH-Rechtsprechung Insolvenzrecht .....................................................................................................18.05.2018SB118-0439 Praxisintensivtraining: Umgang mit anspruchsvollen Kreditengagements ........................................................... 28.05. - 30.05.2018SB118-0140 Erfahrungsaustausch Marktservicecenter und Marktfolge Passiv ............................................................................ 07.06. - 08.06.2018SB118-0427 Problemkreditmanager ADG Exklusiv: Wie Sie Ihr Wissen praxisorientiert vertiefen .........................................11.06. - 12.06.2018SB118-0452 Mittelständische Handwerksunternehmen in der Marktfolge wirtschaftlich beurteilen ...................................11.06. - 12.06.2018SB118-0469 Sanierung aktuell! Neue Rechtsprechunge umsetzen und bestehende Vorgehensweisen optimieren .....................20.06.2018SB118-0429 Alles im Griff bei Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung! ................................................................................ 21.06. - 22.06.2018SB118-0463 Problemkredite effizient und erfolgreich bearbeiten: Strukturen – Prozesse – Schnittstellen ......................................21.06.2018SB118-0480 Gesellschaftsrecht für Sanierer .....................................................................................................................................................................22.06.2018SB118-0438 Mittelständische Unternehmen sanieren: Einschätzung der Chancen und Risiken............................................27.06. - 29.06.2018SB118-0442 Die Insolvenzanfechtung aus Bankensicht: Wichtige Leitlinien und aktuelle Rechtsprechung .................................... 27.06.2018SB118-0141 Die optimale Kundenkommunikation bei Problemkrediten ................................................................................................ 11.07. - 12.07.2018SB118-0425 Das Insolvenzrecht in der Bankpraxis – aktuelle Brennpunkte ..................................................................................... 29.08. - 31.08.2018SB118-0447 Rechtssicherer Umgang mit Kreditverträgen und Kreditsicherheiten in der Praxis ........................................... 12.09. - 14.09.2018SB118-0435 Leiter Marktfolge Aktiv ADG Exklusiv: So vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert .......................................... 13.09. - 14.09.2018SB118-0473 Jahresabschlussanalyse als Instrument in der Sanierung ................................................................................................................ 18.09.2018SB118-0440 Erkennen und Heilen von Unternehmenskrisen mit IDW S6 .......................................................................................... 24.09. - 25.09.2018SB118-0459 Souveräne Gesprächsführung mit Kunden in emotionaler und wirtschaftlicher Schräglage ....................... 24.09. - 25.09.2018SB118-0460 Kreditvergabe in der Krise – insolvenzrechtliche Compliance und Haftungsrisiken ...........................................22.10. - 23.10.2018SB118-0458 Sanierungschancen und -risiken durch das Insolvenzrecht .............................................................................................24.10. - 25.10.2018SB118-0436 Erfahrungsaustausch VR-Ratingverfahren für Firmenkunden ........................................................................................... 13.11. - 14.11.2018SB118-0470 Sanierung aktuell! Neue Rechtsprechungen umsetzen und bestehende Vorgehensweisen optimieren .....................15.11.2018SB118-0444 ADG-Webinar: Aktuelle BGH-Rechtsprechung Insolvenzrecht ...................................................................................................... 23.11.2018SB118-0428 13. Forum Problemkreditmanagement ...........................................................................................................................................28.11. - 29.11.2018SB118-0437 Bilanzpolitik und Bilanzmanipulationsmöglichkeiten der Plausibilisierung von Jahresabschlüssen ............. 10.12. - 11.12.2018SB118-0474 Bilanzpolitik und Bilanzanalyse nach IAS/IFRS ........................................................................................................................................ 12.12.2018
Qualifizierungsreihe BeleihungswertermittlungSB118-0835 Energetische Sanierung und deren Auswirkungen in der Bewertungspraxis – HypZert anerkannt ............................24.01.2018SB118-0836 Externe Gutachten plausibilisieren – HypZert anerkannt .................................................................................................................16.02.2018SB118-0837 HypZert – Prüfungsvorbereitung (S + F) ................................................................................................................................08.03. - 09.03.2018SB118-0838 Baukosten von modernisierten und sanierten Ein-und Zweifamilienhäusern ermitteln ....................................................20.03.2018SB118-0839 Bauschäden und Baumängel objektiv beurteilen und bewerten ....................................................................................................21.03.2018SB118-0840 Aktuelle Richtlinien in der Immobilienwertermittlung – HypZert anerkannt .......................................................... 16.04. - 17.04.2018SB118-0841 Einzelhandelsimmobilien in Zeiten digitaler Herausforderungen bewerten und beurteilen ........................................... 18.04.2018SB118-1170 ADG-Webinar: Aspekte des Denkmalschutzes in der Wertermittlung – HypZert anerkannt- ........................................ 19.04.2018SB118-0842 Bautechnik, Bauschäden und moderne Haustechnik von Wohnimmobilien – HypZert anerkannt ............ 07.05. - 08.05.2018SB118-0843 Verkehrswertermittlung – aktuelle Anforderungen an die Gutachtenpraxis – HypZert anerkannt ............................ 07.05.2018SB118-0844 Tankstellen und Autohäuser – den Beleihungswert sicher ermitteln – HypZert anerkannt .......................................... 08.05.2018SB118-0847 7. Gutachterforum der genossenschaftlichen Finanzgruppe 2018 .............................................................................................. 09.05.2018SB118-0845 Logistikimmobilien sicher bewerten – HypZert anerkannt ...............................................................................................................15.05.2018SB118-0848 Sicher in der Wertermittlung – gewerbliche und wohnwirtschaftliche Immobilien richtig bewerten ........28.05. - 29.05.2018
Zusätzliche ADG-Veranstaltungen
Produktionsbank | Zusätzliche ADG-Veranstaltungen
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SB118-0850 Problemfelder der Gutachtenerstellung – Begründungen und Inhalte verbessern – HypZert anerk .........................30.05.2018SB118-0851 Fertighäuser bewerten: Über die Besonderheiten der Holzständerbauweise ..................................................... 05.06. - 06.06.2018SB118-0849 Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung – HypZert anerkannt ....................................................................................... 06.06.2018SB118-0852 Biogasanlagen sicher bewerten – HypZert anerkannt .......................................................................................................................07.06.2018SB118-0853 Aktuelle Entwicklungen im Immobilienmarkt Deutschland – HypZert anerkannt ................................................................. 11.06.2018SB118-0854 Objektbesichtigungen in der Praxis – Aktuelle Anf. und Vorgehensweisen – HypZert anerkannt .............. 12.06. - 13.06.2018SB118-0856 Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen in der Immobilienbewertung – HypZert anerkannt ....................... 14.06.2018SB118-0858 HypZert – Prüfungsvorbereitung (S + F) ................................................................................................................................. 30.08. - 31.08.2018SB118-0857 Anforderungen an energieeffiziente und barrierefreie Immobilien kennen – HypZert anerkannt .............................. 05.09.2018SB118-0859 Aktuelle Entwicklungen in der Beleihungswertermittlung – HypZert anerkannt ..................................................................12.09.2018SB118-1171 Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke sicher bewerten – HypZert anerkannt ............................. 13.09. - 14.09.2018SB118-0861 Realkreditausweis von Immobilienfinanzierungen: Anforderungen und aktuelle Entwicklungen ...............25.09. - 26.09.2018SB118-0860 Gewerbeimmobilien sicher bewerten – HypZert anerkannt ........................................................................................... 27.09. - 28.09.2018SB118-0862 Renditeimmobilien aus Bankensicht professionell bewerten – HypZert anerkannt ..............................................................16.10.2018SB118-0863 Wertmindernde Teilungen und andere Rechtsbeziehungen erkennen und bewerten .......................................................... 17.10.2018SB118-0864 Mieterträge überprüfen: Nachhaltig oder overrent? – HypZert anerkannt ............................................................... 18.10. - 19.10.2018SB118-0865 Bauschäden und Baumängel objektiv beurteilen und bewerten .................................................................................................... 22.10.2018SB118-0866 Baukosten von modernisierten und sanierten Ein-und Zweifamilienhäusern ermitteln ..................................................... 23.10.2018SB118-0867 Hotelimmobilien sicher bewerten – HypZert anerkannt .....................................................................................................................24.10.2018SB118-0868 Spezialfälle der Bodenwertermittlung – HypZert anerkannt .............................................................................................................05.11.2018SB118-0869 Aktuelle Entwicklungen in der Beleihungswertermittlung – HypZert anerkannt .................................................................. 06.11.2018SB118-0871 Altenpflegeheime sicher bewerten – HypZert anerkannt ....................................................................................................................12.11.2018SB118-0872 Sozialimmobilien bewerten – HypZert anerkannt ....................................................................................................................................13.11.2018SB118-0873 Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung – HypZert anerkannt ...........................................................................................14.11.2018SB118-0874 Die NHK 2010 und Sachwertrichtlinie in die Gutachterpraxis umsetzen – HypZert anerkannt .....................................03.12.2018SB118-0875 Sondereinflüsse auf die Immobilienbewertung – HypZert anerkannt .........................................................................................04.12.2018
Marktunterstützung/Marktfolge PassivSB118-0430 Erfahrungsaustausch Wertpapiergeschäft – nationale und europäische Regulierungsvorhaben .............08.05. - 09.05.2018SB118-0431 Erfahrungsaustausch Wertpapiergeschäft – nationale und europäische Regulierungsvorhaben ............ 04.06. - 05.06.2018SB118-0432 Erfahrungsaustausch Wertpapiergeschäft – nationale und europäische Regulierungsvorhaben ................. 15.10. - 16.10.2018SB118-0433 Erfahrungsaustausch Wertpapiergeschäft – nationale und europäische Regulierungsvorhaben ..................07.11. - 08.11.2018SB118-0140 Erfahrungsaustausch Marktservicecenter und Marktfolge Passiv ............................................................................ 07.06. - 08.06.2018SB118-0451 Leiter Marktfolge Passiv – ADG Exklusiv: Zukunftssicherung der Marktfolge Passiv .................................... 06.02. - 07.02.2018SB118-0475 ADG-Webinar: Rechtliche Fragestellungen in der Marktfolge Passiv .........................................................................................20.02.2018SB118-0476 ADG-Webinar: Rechtliche Fragestellungen in der Marktfolge Passiv .......................................................................................... 25.10.2018
Rechnungswesen Organisation und BetriebSB118-0811 15. Forum Organisation 2018 .............................................................................................................................................................25.10. - 26.10.2018SB118-0976 Erfahrungsaustausch: Aktuelle Entwicklungen in der Organisationsarbeit ...........................................................28.05. - 29.05.2018SB118-0821 Prozessoptimierung und Aufsichtsrecht für kleinere Genossenschaftsbanken ................................................................... 07.03.2018SB118-0827 So erreichen Sie schlanke Prozesse! ...........................................................................................................................................01.03. - 02.03.2018SB118-0820 Digitale Prozesse herbeiführen ..................................................................................................................................................... 28.02. - 01.03.2018SB118-0824 Prozesswerkstatt: Tipps und Tricks für das Prozessmanagement ............................................................................... 14.05. - 15.05.2018SB118-0823 Prozessmanagement im Kernbanksystem operationalisieren .........................................................................................................26.01.2018SB118-0822 Prozesse wie ein Kunde sehen, verstehen und optimieren............................................................................................. 09.04. - 10.04.2018SB118-1189 Change-Management kompakt für Prozessmanager .........................................................................................................05.02. - 07.02.2018SB118-0812 Prozessmanager ADG Exklusiv: Frischen Sie Ihr Praxiswissen auf! ................................................................................. 12.11. - 13.11.2018SB118-0580 15. Forum IT-Revision 2018 .............................................................................................................................................................. 19.09. - 20.09.2018SB118-0581 19. Forum IT-Sicherheit 2018 ........................................................................................................................................................... 20.09. - 21.09.2018SRB118-080 Online-Kurs Informationssicherheitsbeauftragter kompakt .......................................................................................... 02.02. - 02.03.2018SB118-0555 Produktiver und sicherer Einsatz des iPads in der Bank für IT-Verantwortliche .................................................05.07. - 06.07.2018SB118-0549 ADG-Webinar: Mobile Arbeitsplätze, Blackberry, Smartphone & Co. ......................................................................................... 04.05.2018SB118-0502 ADG-Webinar: IT-Spezial: Das Mobile Device Management kennenlernen ............................................................................... 19.01.2018SB118-0507 ADG-Webinar: IT-Spezial: Das iPad in die Fiducia- & GAD-IT-Landschaft einbinden ......................................................... 23.02.2018SB118-0508 ADG-Webinar: IT-Spezial: Erfahrungen aus iPad-Einführungen in Volks- und Raiffeisenbanken ................................. 23.03.2018SB118-0509 ADG-Webinar: IT-Spezial: Organisatorische Richtlinien für den iPad-Einsatz in der Bank ............................................. 08.06.2018SB118-0511 ADG-Webinar: IT-Spezial: Datenraumlösungen für das iPad für den Aufsichtsrat und den Vorstand .......................29.06.2018SB118-0513 ADG-Webinar: IT-Spezial: Datenaustausch zwischen PC und iPad ................................................................................................09.11.2018SB118-0518 ADG-Webinar: IT-Spezial: Besprechungsräume in der Bank für iPad-Anwender optimal einrichten ............................07.12.2018SB118-0528 ADG-Webinar: Aktuelle Anforderungen im IT-Bereich ....................................................................................................................... 07.02.2018SB118-0529 ADG-Webinar: IT-Compliance – Regelwerk für die IT-Sicherheit .................................................................................................. 07.03.2018SB118-0530 ADG-Webinar: Prozessorientierte IT-Prüfung in der Internen Revision ..................................................................................... 18.04.2018SB118-1209 Erfahrungsaustausch für neu bestellte Informationssicherheitsbeauftragte ......................................................... 17.04. - 18.04.2018SB118-0973 Erfahrungsaustausch Gebäudemanagement in Genossenschaftsbanken ............................................................... 22.01. - 23.01.2018SB118-0980 ADG-Webinar: Betreiberpflichten im Immobilienmanagement erfüllen – Pflicht oder Kür? ............................................09.03.2018SB118-0981 NEU! Bankorganisation zukunftsfähig ausrichten ...............................................................................................................26.04. - 27.04.2018
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Individual – ABG und ADG bieten bedarfsgerechte Lösungen in Top-Qualität
Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- oder Organisationsentwicklungsmaßnahme, die Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit Individual liefern wir Ihnen Modelle und Lösungen, gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder um Maßanfertigungen geht.
Individualmaßnahmen
� richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus. � sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie. � rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Mitarbeiter qualifiziert werden kann. � werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption und Planung
über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
� können vor Ort in Ihrem Haus, an einem sonstigen Ort Ihrer Wahl oder in Beilngries, Grainau und Montabaur durchgeführt werden.
� umfassen nach Ihren individuellen Anforderungen drei Schritte: Bedarfsanalyse, professionelle Qualifizierungs-maßnahmen/Veranstaltungen und nachhaltige Transferunterstützung.
Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei
� Führungskräfteentwicklungen, � Changeprozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte: Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung, � Potenzial- und Kompetenzanalysen, � Coaching und Mentoring, � Einführung von Führungsinstrumenten, � Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen, � Strategieentwicklung, � Mitarbeiterbefragungen, � Foren und Veranstaltungen und vielen Angeboten mehr.
Ihr Nutzen
� Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt. � Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert. � Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur Beschleunigung
der Lernprozesse zurück. � Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis. � Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte. � Hohe Qualität und Innovation kennzeichnen alle Dienstleistungen. Und selbstverständlich gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
www.abg-bayern.de/Individual www.adgonline.de/individual
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Ihre Ansprechpartner:
Sonja Maier sonja.maier@abg-bayern.de, T 08461 . 650-1327
Christian Mosandl christian.mosandl@abg-bayern.de, T 08461 . 650-1332
Norbert Wein norbert.wein@abg-bayern.de, T 08461 . 650-1361
Aus Gründen der Vereinfachung wird häufig nur die männliche Anrede benutzt.Frauen sind damit selbstverständlich gleichermaßen angesprochen.
Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Stand 06/2017
Individual – ABG und ADG bieten bedarfsgerechte Lösungen in Top-Qualität
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� können vor Ort in Ihrem Haus, an einem sonstigen Ort Ihrer Wahl oder in Beilngries, Grainau und Montabaur durchgeführt werden.
� umfassen nach Ihren individuellen Anforderungen drei Schritte: Bedarfsanalyse, professionelle Qualifizierungs-maßnahmen/Veranstaltungen und nachhaltige Transferunterstützung.
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Ihr Nutzen
� Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt. � Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert. � Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur Beschleunigung
der Lernprozesse zurück. � Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis. � Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte. � Hohe Qualität und Innovation kennzeichnen alle Dienstleistungen. Und selbstverständlich gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
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Sonja Maier sonja.maier@abg-bayern.de, T 08461 . 650-1327
Christian Mosandl christian.mosandl@abg-bayern.de, T 08461 . 650-1332
Norbert Wein norbert.wein@abg-bayern.de, T 08461 . 650-1361
ABG GmbHLeising 16, 92339 BeilngriesT 08461 . 650-0, F 08461 . 650-1350info@abg-bayern.de, www.abg-bayern.de
Akademie Deutscher Genossenschaften e. V.Schloss Montabaur, 56410 MontabaurT 02602 . 14-500, F 02602 . 1495-500service@adgonline.de, www.adgonline.de
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