REISEKISTE Alles scharf in der Brandung - Wiener Fotoschule · ANREISE Air Berlin fliegt ab Tegel...

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ANREISEAir Berlin fliegt ab Tegel inknapp fünf Stunden non-stop nach Funchal für etwa325Euro.

UNTERKUNFTGalo Resort Hotel in Ca-niço (Internet: galoresort.com). Doppelzimmer rund60Euro pro Nacht. Das Ho-tel ist vom Flughafen aus

rasch erreichbar und orga-nisiert auch einen empfeh-lenswerten Ausflug zurNachbarinsel Porto Santo.

FOTOREISENDie Wiener Fotoschule bie-tet Ende Januar eine einwö-chige Fotoreise an, ab2170Euro (Internet:wienerfotoschule.at; Tele-fon:+43/316/5835040)

WANDERNMit Christa Dornfeld lässtsich die gesamte Insel er-wandern (Internet: madeirawandern.com). Telefon:00351/91/5693204

AUSKUNFTEin Tourismusbüro gibt esnicht in Deutschland. Infosim Reisebüro oder im Netzvisitmadeira.pt

Stative werden zusammengeschraubtund in Position gerückt. Die glitzerndenKaskaden der einzigen Treppen-LevadaMadeiras sollen im Foto eingefangen wer-den. Karl Füsselberger leitet die sieben-köpfige Gruppe der Wiener Fotoschule:„Beim Fotografieren der Wassertreppen-Levada kommt es darauf an, die Blendezu schließen für eine möglichst lange Ver-schlusszeit, dann sieht man im Foto dasWasser richtig schön fließen.“ Gleich ne-ben dem Wasserlauf finden die Kamerasu-cher einen lila blühenden „PrächtigenNatternkopf“. Madeira ist ja schließlichdie Blumeninsel.

„Echium nervosum“ lautet der lateini-sche Name der Pflanze, die als eine derattraktivsten der endemischen Gewächseauf der Atlantikinsel gilt. Die lange hoheBlüte wird ins Bild gerückt. „Hier heißtes: nahe ran, ein bisschen abblenden auffünf oder sechs; doch wenn es komplettscharf sein soll, würde ich sogar aufBlende elf abblenden“, rät Karl Füsselber-ger. Die Perspektive passt und schon pras-selt ein Kamera-Dauerfeuer über derPrachtblüte. Die Teilnehmer der Foto-reise sind sehr ambitionierte Hobbyfoto-grafen, doch auch für interessierte Anfän-ger kann die Reise ein Gewinn sein.

DerweißeKleinbusmitdenFotoreisen-den klettert auf die Paúl da Serra hinauf,ein unverbautes Gebirgsmoor, bewach-sen mit Lorbeer, Stechginster und Baum-heide. Während Karl Füsselberger, einstals Pressefotograf für die Uno im NahenOsten im Einsatz, die technischen und äs-thetischen Feinheiten des Natur-Fotogra-fierens im Auge behält, ist Christa Dorn-

feldzuständigfürdieLandschaft. Sie lebtseit 20 Jahren aufMadeira und gilt alsdie Grande Damedes Inselwanderns:„Auf 1200 Höhen-metern wandern wirjetzt durch den ältes-ten Lorbeerwald Ma-deiras mit seinen rie-

sigen Farnen, Flechten, Moosen und denFetthennen auf den Bäumen, die aus demNebel die Feuchtigkeit filtern und sie inForm von Tropfen wieder an den Bodenabgeben.“ Pfefferminzduft liegt in derLuft. Der Lorbeerwald ist für ChristaDornfeld ein Zauberwald: „An meinemGeburtstag waren wir um Mitternacht imZauberwald“, erzählt die blonde Frau mitleuchtenden Augen. „Die Bäume warfenriesige Schatten und die Temperatur warangenehm. Wir genossen ganz einfachdie Stille und die wunderbaren Schatten,die der Mond auf den Boden malt.“

Die Pflanzenexpertin zerreibt Blätter inder Hand. Madeirischer Lorbeer, nichtetwa der Laurus Nobilis, der Mittelmeer-lorbeer, den wir zum Kochen verwenden.„Und dann gibt es natürlich auch denStinklorbeer“, sagt Dornfeld und zeigt ei-nenanderRindeaufgerissenenBaum,ausdessen dunklem Inneren es modrig müf-felt. Die Lorbeerbäume haben einen di-ckenStammmiteinerschönenKrone.DieBlätter sind ledrig-fest. Im Hintergrund

der verästelten Szene steigen die Nebelauf.EineKuhherdestapftüberdengrasbe-wachsenen Boden. Der Zauberwald istder einzige Platz auf Madeira, wo Küheauf der Alm weiden.

Das Fotografieren von Nebelland-schaften ist eine eigene Disziplin, diehoch über Santana im Norden der Inselgeübt wird. „Vor uns befindet sich eineriesige Nebelbank, die die Belichtungs-messung beeinträchtigt“, führt Karl Füs-selberger in die Nebelfotografie ein,und zeigt jedem Teilnehmer einzeln dietechnische Annäherung ans perfekteBild: „Wir führen eine manuelle Mes-sung durch, damit der Himmel nicht soausgewaschen wird, sondern am Fotoein schönes Blau bekommt. Wir habendas Foto überbelichtet, damit wir auchvorne in den Bäumen das Heidekrautgut erkennen können.“ An die Ergeb-nisse tastet sich die Gruppe heran. JederhatgenugZeit,umzuprobieren.Zeit,Ver-weilen, Schauen und Scharfstellen, dassindSchlüsselwortefürdasReisenmitderFotoschule, hier wird nicht gehudelt.

Bei der Rückfahrt wird in Porto daCruz Station gemacht, eine alte Zucker-rohrfabrik besichtigt – und natürlich auchausgiebig fotografiert. Porto da Cruz isteine felsige Meeresbucht, die von einemriesigen Basaltblock dominiert wird.Christa Dornfeld ruft: „Poncha! Poncha!“,und schon finden sich die Fotografen ein,um den Madeira-Cocktail Poncha zu ver-kosten, der aus Zitronensaft, Honig undZuckerrohrschnaps gemixt wird. Dazugibt es Bolo do Caco, das Knoblauchbrot.Der Madeirer sagt: „A saúde!“

„Wir sind in Calheta an der Südküsteund fahren hinaus zum Whale Watching.“Füssi, wie Karl Füsselberger mittlerweilevonseinenFotoschülerngenanntwird,er-teilt praktische Ratschläge vor dem Able-gen des Bootes: „Als Verschlusszeit wäh-len wir eine tausendstel Sekunde, dennDelfine können bis zu sechzig Stundenki-lometer schnell schwimmen.WirmachenSerienbilder und suchen anschließenddas Beste heraus.“

Claudia Gomes begrüßt uns an Bord,der alte Fischer Senhor Luis steuert. AnLand beobachtet ein Späher mit einemmächtigen Fernglas das Meer, um an-hand des sogenannten Blas’, der Atem-luft der Wale, Navigationsanweisungenper Handy zu geben. Claudia Gomeserinnert natürlich daran, dass der

Wal-Filmklassiker „Moby Dick“ vor Ma-deira gedreht wurde.

Gelbschnabelsturmvögel kreisen umeineGruppeDelfine,derenweiße Bäuchetürkisfarben unter der Meeresoberflächeschimmern. Der Motor wird abgeschal-tet, um die Tiere nicht zu stören. „DieWale atmen hier, wollen kräftig Luft ho-len“, sagt Claudia. Wie Baumstämme lie-gen zwei Pottwale gleich neben dem bun-ten Boot. Auch sie sind zum Atmen aufge-taucht. Einem Pottwal kann fast ins Blas-loch hinein geschaut werden. „Das sindzwei Weibchen“, stellt Claudia Gomesfest, „diewerdenbis zuzwölfMeter lang.“

Jardim do Mar bedeutet „Garten desMeeres“. Ein kleiner Fischerort. Mit Blickauf den tiefblauen Atlantik erklärt GeraldBretterbauer die Spezialität der Strand-bar, wo sich die durchgestylte Jugendtrifft: „Typisch für Madeira sind die ,Cara-cóis‘, die Meeresschnecken.“ Als Besteckwerden kleine Nadeln bereitgelegt, umdie Schnecken aus dem Inneren ihres Ge-häuses zu pulen. Dazu gibt es „Lapas“,Napfschnecken, die in der nahen Bran-dungszone an den Felsen gesammelt wer-den. Garantiert bio. Die Napfmuschelnwerden auf einer Platte sehr heiß serviert,gewürzt nur mit etwas Zitronensaft.

BeimEssenerzähltGeraldBretterbauer– Bildhauer, Kärntner und Madeirer ausLeidenschaft –, dass ihn mit Füssi bereitseine langjährige Freundschaft verbindet.Gerhard Bretterbauer, Christa Dornfeldund Karl Füsselberger entwickelten ge-meinsam das Programm für die Fotowo-che.Stetsdrehtsichallesdarum,dierichti-gen Orte im richtigen Licht zu besuchen.Und in der richtigen Gesellschaft, ist manversucht hinzuzufügen, denn tatsächlichistdasTeam,dasdieGruppebegleitet,sen-sibel und durchschlagskräftig zugleich.Fotoschüler sindeher anspruchsvolleReisende, jedochmeistens wenig lau-nisch. Es geht ihnenum die vielfältigsteFotoausbeute undauchdarum,beimFo-tografierenetwasda-zuzulernen. Das er-gibt sich auch in Ge-sprächeninnerhalbderGruppeunddurchdas Vergleichen der Fotos sowie der tech-nischen Herangehensweisen. LustvollesLernen in lockerer Atmosphäre also. AufSpezialwünsche wird eingegangen, bei-spielsweise für Fußball-Afficionados un-ter den Fotografierenden außerhalb desProgramms ein Besuch im Museu Cris-tano Ronaldo in der Hauptstadt Funchalermöglicht.

Bei aller schönen Abwechslung: Wirsind zum Fotografieren und Lernen aufdieInselgekommenAlsohurtigwiederzu-rück zu unserem Lehrmeister. „Nach Son-nenuntergang steigt der Blauanteil in derFärbung des Himmels, wir fotografierendie sogenannte Blaue Stunde, wenn dieLichter in der Bucht von Funchal ange-hen.“ Füssi justiert die Kamera auf400Iso, die Blende auf 11. Bei einerBrennweite von zirka 100 Meter ist dieLandzunge der Hauptstadt von Madeiraauf dem Bild. Die Belichtungszeit beträgt1/100stel Sekunde, kein Problem, denndie Stative sind natürlich dabei. Eifrigwerden Fotos erstellt, während sich dieStimmung am Himmel langsam ändert.„Der Schwarzanteil im Himmel nimmtzu, jetzt beginnt die Nacht“, sagt Füssi.„Wenn der Himmel ganz schwarz ist, ma-chen wir die Nachtaufnahme.“ Und dannkommt auch bald der portugiesischeGute-Nacht-Gruß: „Sonhos de cor derosa“ – Rosarote Träume!

KANADAWinterträume in den RockysWer in Bezug auf Schnee bei der Bu-chung eines Winterurlaubs ganz sichergehen möchte, also etwas weiter weg flie-gen muss, sollte sich schleunigst um-schauen. Ob über Weihnachten, Silvesteroder auch später in der Saison – die kana-dischen Rocky Mountains bieten durch-aus das etwas andere Skivergnügen.„Skiers Dream“ beispielsweise heißt einPauschalpaket bei Stumböck Club Rei-sen. Gleich drei Winterklassiker verber-gen sich hinter dieser Reise: Während inBanff eine abwechslungsreiche Skisafariauf vielen Pisten möglich ist, und in Ki-cking Horse besonders herausforderndeAbfahrten warten, weiß Panorama mit be-quemem Ski-In/Ski-Out und Pistengaudidirekt vor der Hoteltür zu punkten. DasPaket ist zur Weihnachtszeit (21. bis30.Dezember) für 2698, im Januar für2218Euro pro Person buchbar. Darin ent-halten sind acht Übernachtungen inklu-sive Frühstück, sieben Skipässe, Ski-Guide-Service, Transfers und Flüge abFrankfurt am Main. Auskunft bei Stum-böck, Telefon: 08035/96600, im Inter-net unter: stumboeck.com Tsp

FRISCHE KATALOGENeues bei GebecoDer Kieler Reiseveranstalter Gebeconimmt Tadschikistan und Kasachstan inZentralasien neu ins Programm auf. Eine14-tägige Kombireise durch Kasachstanund Usbekistan beispielsweise kostet3595Euro inklusive der Flüge, Vollpen-sion und zahlreicher anderer Dienstleis-tungen. Reisetermine sind im Frühjahrund Spätsommer 2015. Die SeychellenundNordkoreafindensichnacheinerAus-zeit wieder in den Katalogen. Nordkoreaetwa lässt sich als sogenannte Privatreisebuchen, allerdings nur ab Peking. DieReise kann man allein, zu zweit oder in ei-ner kleinen Gruppe bis zu neun Personenantreten, in landestypischen Pkw bezie-hungsweiseKleinbussen(Preis: ab1995).AuskunftinvielenReisebürossowieimIn-ternet unter gebeco.de Dazu sei anzumer-ken, dass Nordkorea „wegen der Ebolage-fahr“ soeben bis auf Weiteres alle aus demAusland Einreisenden mit einer 21-tägi-gen Quarantäne belegt. Gebeco nimmtdeshalb zurzeit keine Buchungen an. Tsp

MYANMARTrekking bei den ShanReisen Sie nach Myanmar, solange sichdas Land noch ein wenig Ursprünglich-keitbewahrthat,möchtemanallenGlobe-trottern zurufen. Auch die deutschen Ver-anstalter überschlagen sich nämlich fast,wennesdarum geht, neueReisepakete fürMyanmar (früher Birma) zu schnüren.Marco Polo Reisen etwa nimmt dabei einjüngeres Publikum ins Visier und bietetim Rahmen einer 18-tägigen Reise einedreitägige Trekkingtour im Shan-Hoch-landan.AufTeeplantagen,inOrangengär-ten und kleinen Bergdörfern sind immerwieder Teepausen bei Bauern vorgese-hen.Genächtigt wird inKlostern mitMat-ratzenlagern. Auch die schwimmendenMärkteamInleseeunddietatsächlichein-malige Pagoden-Welt von Bagan werdenbesucht. Das Abenteuer der sanften Art(„Birma – unter Buddhas Augen“) ist ab2099 Euro pro Person im Doppelzimmerbuchbar, inklusive Flug ab Frankfurt amMain. Auskunft in Reisebüros, telefo-nisch: 00800/44024402 Tsp

ITALIENBett gegen SelbstgemachtesIn den italienischen Bed-and-Break-fast-Unterkünften können Urlauber füreineWochemitTauschwarenoderDienst-leistungen bezahlen. Vom 17. bis 23. No-vember ist die „Woche des Tauschhan-dels“. Touristen dürfen dann kostenlosübernachten,wennsieetwasselbstProdu-ziertes mitbringen oder ihre Fertigkeitenanbieten. Auf der Webseite settimanadelbaratto.it können Gäste nach Herbergensuchen und Tausch-Vorschläge machen(http://en.settimanadelbaratto.it). Tsp

Den richtigen Moment erwischen. Dass dabei noch die Blende stimmen muss, versteht sich beim Fotokurs fast schon von selbst. Fotos: Karl Füsselberger

Der „Schuss“ in die Landschaft wirkt erstso richtig, wenn der Vordergrund stimmt.

An schönen Motiven mangelt es an Zielenwie Madeira nicht.

Fotografierenim Nebel –immer einebesondereAufgabe

VielfältigeAusbeuteund etwasdazulernensind wichtig

DTIPPS FÜR MADEIRA

Von Christina Höfferer

20 km

Tsp/Pieper-Meyer

MADEIRA

Porto Santo

DesertasFunchalSanta Cruz

RibeiraBrava

Faja dosPadres

Prazeres

1862m

Paúl doMar

Porto do MonizPonta Delgada

MAROKKO

PORTUGAL

Kanar. Inseln

Madeira (port.) ATLANTIK

Alles scharf in der BrandungEine Fotoreise auf die Blumeninsel Madeira erschließt engagierten Hobbyknipsern immer wieder neue Perspektiven

SONNTAG, 2. NOVEMBER 2014 / NR. 22 213 DER TAGESSPIEGEL R 3REISE

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