Seite 1 Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001 mc Tafel Sommersemester 06 Timo Weber

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mc

TafelSommersemester 06

Timo Weber

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mc 13.03.2006

14 Leute kein Notebook Alle haben einen Rechner Pentium 5 mit 1,8 GHz, TFT, 1024x768

Alle Studenten eigenen Notebook mitbringen!

RJ45 Anschluss mit 100MBit/s W-Lan mit 54MBit In der Vorlesung wird programmiert

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mc Semester

15 MT3 MT4 2 FT

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mciPOD

2. stärkste Trieb: Spieltrieb Silicium = veredelter Wüstensand Nur noch Elektronik, keine Mechanik Steuerung durch Mikroprozessor Beispiel: Radio Becker, Photographie

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mcPhilosophie

„Der Umgang mit den neuen Medien (Computer) wird eine elementare Kulturtechnik wie rechnen, schreiben und lesen.“ (Zitat von Bundespräsident Herzog, 1999, Eröffnungsrede CeBit)

Die Wissenschaft, sie ist und bleibt was einer ab vom Anderen schreibt.

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mcHacken

Vorsicht: Alles ist nachvollziehbar! Datensicherungsgesetz Hier können Sie alles machen. Sie sollten

aber nicht alles machen. Keine Firewall, kein Schutz, körperliche

Unversertheit ist garantiert VoIP = telefonieren über Internet Videokonferenz

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mc IP

Cmd-Box Ipconfig /all 192.168.XXX.XXX interne IP-Adresse Router http://129.143.160.100/Walter http://www.hit-karlsruhe.de/ http://193.196.117.22

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mc Durchführung

Zunächst viel Vorlesung, dann Labor. Dienstag Nachmittag Vorlesung für ca.

1,5 Monate Danach mehr Labor Tutorium Schade: Wenn Sie den Faden verlieren! Bitte fragen Sie! Nur mit Ihrer Hilfe, kann die Vorlesung in

richtiger Geschwindigkeit ablaufen.

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mc Warum?

Schwarzer Text auf WeißWir arbeiten mit dem Projektoradditives Verfahren

Bildschirm = subtraktives Verfahren

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mc 14.03.2006 Michel Hussong

Spiel FZK Dateiname: web und lokaler Name sollten

gleich sei. In der Vorlesung bitte aktiv mitarbeiten. W-Lan funktioniert Internetzugang ohne Proxy.

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mcVorsicht!

Kamera läuft.

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mc Liste für die Bibliothek

Buch, Karte Volkscontroler Name, Vorname, E-mail.

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mc Inbaded system

Embedded (eingebettet) Der Controller ist in das System integriert. Kein Bus System. www.Keil.com Ende!

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mc Guten Tag

Christian Gieger

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mc Herr Loes

Gebäude P Zimmer 203 Telefon 1325 ( intern ) Adapterkabel usw. erhältlich USB auf RS 232 C – V.24 Lediglich 20 % der Kabel wurden

zurückgegeben Eagle von CAD Soft, Version 4.1x oder

höher ( Handbuch im download erhältlich )

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mc Erklärung:

Wohnzimmer Küche Toilette

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mcLabor

Meilensteine setzen Am Ende der Labordokumentation steht

eine Zusammenfassung

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mcVoraussetzungen

http: hypertext transfer protocol

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mcDatensicherung

Für die Datensicherung sind Sie selbst verantwortlich !

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mc 20.03.06 Sebastian Buccheri

Hallo!

Wiederholung der letzten 10 Folien z.B. Bussystem nicht in die Ecke urinieren

Warum Laufwerk C bzw. D C: -> Programme D: -> Daten

Notebook aufrüsten Festplatte + Hauptspeicher

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mc Der erste Befehl

mov A,R1 ; schiebe den Inhalt von R1 ; in den Akkumulator

Zuerst Ziel (A) dann Quelle (R1) R1 = Register1; A = Akkumulator Mnemotechnischer Code

mov A,@R1 ; schiebe den Inhalt der ; Adresszelle, welche durch ; R1 adressiert wird in den ; Akkumulator

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mc Stand der Technik

Vermeidet Doppelentwicklungen Es muss nicht alles neu erfunden werden -> eine ordentliche Recherche

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mcObjektorientierte Hochsprachen

C# .NET

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mcNettiquette

Anstandregeln für das Internet

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mcEbenenmodell

Abgrenzung der Fachgebiete Überblick

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mc 21.3.2006 Tutorium

Tutorium Daniel Wagner wada0012@hs-karlsruhe.de + Timo Marcard

mati0015@hs-karlsruhe.de Mittwoch 11:30 – 13:00 Freitag 9:50 – 11:20

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mcPräsentation

Optische Lautstärkeregelung 5 Minuten Vortrag von jeder Person Bewertungsschema Labor

1/3 Präsentation 1/3 Durchführung 1/3 Dokumentation

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mc Daniel Kohler

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mc Sprache

Zeitung lesen Do de fo Sprache

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mcUniversalität

Der vernetzte PC kann: Jedes Gerät Jede Maschine Und alle Medien

Simulieren Und damit teilweise ersetzten Beispiel: Taschenrechnerumrechnung

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mc Nachmittag (Frank Jury)

Beispiele: Radio, Fernsehen

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mcMicrocontrollerkarten

Immer an der Seite anfassen! Nur das mitgegebene Netzteil benutzen! Kein Signal größer als 5,25 V auf den

Eingang geben! Wenn Unklarheiten: immer fragen Die Karte nicht einfach in der Tasche

transportieren

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mc Boolsches Gesetz, De Morgan`sche Regel

)(

)(

BABA

BABA

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mc 27.03.06 Benjamin Schickling

Student: „Jeder sollte wissen, was er für die Vorlesung benötigt!“

Dozent: „Nein, jeder weiss es leider nicht.“ Vorlesung bitte vor- und nachbereiten Stoff ist sehr schwierig Administratorpasswort: bekommt nicht

jeder

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mc 1,0 Pegel erzeugen

Ausgang

+ 5V

GND

R = 5 kΏ

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mc D-FlipFlop

Funktionsweise erklärt CBT CLK -> steigende Flanke -> Aktion 74LS74: 74 TTL Gatter und 74 FF

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mcTristate

3 Zustände statt nur 2 1,0 und hochohmig

Datenblatt von www.ti.com 74ACT374: 24 mA Ausgangsstrom

Aufgabe: 0x5A=5Ah speichern im Register 5Ah = 0101 1010 = 90

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mc Tutorium Mittwoch 3. Block

Christian Eberle ebch0012@hs-ka.... Stefan Peter pest0013@hs-ka....

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mc 28.03.06 Tobias Zachmann

Unterschied Register/Latch Bei beiden lässt sich ein Byte speichern Der Speichervorgang erfolgt:

Register: steigende Flanke Latch: fallende Flanke

Eingangsdaten erscheinen am Ausgang Register: nur bei der steigenden Flanke Latch: sobald 1-Pegel (LE) anliegt

Register=flankengesteuert Latch=pegelgesteuert

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mcAbtasttheorem

max2 SignalAbtast ff

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mcDatenübernahme

Setup time Hold time Muss berücksichtigt werden

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mc 28.03.2006, 14 Uhr

Präsentation Mischanlage 2 Getränke, verschiedene Verhältnisse Zeitgesteuerte Anlage Glückliche Studierende Magnetventile Ansteuerung mit Verstärker Luftzufuhr Weiterentwicklungen

Kühlung Mehrere Getränke Durchflussmenge

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mcMischanlage 2

Programm Struktogramm Quellcode Entprellen von Tastern (20 ms) Zeit für MC-Labor pro Person: 64 h NUTZEN SIE DAS LABOR FÜR DIE

PRÜFUNGSVORBEREITUNG

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mcDatenübergabe

Übung: Datenübergabe von System 1 nach System 2

Erklärung: Was ist ein Mikroprogramm Wunsch: Datenübergabe von System 1 nach

System 2 in PowerPoint umsetzen Debuggen Bug = Käfer Geschichte von ENIAC Liegt der Fehler in der Software oder Hardware

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mc Software - Hardware

Liegt der Fehler in der Software oder Hardware Voraussetzung für die Software ist die Hardware Es laufen keine Menschengedanken auf dem

Affengehirn ab. Umgekehrt ist es möglich, sollte aber nicht sein Tipp: Schaltbild und Blockschaltbild ausdrucken Befehlssatz drucken

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mc 03.03.06 Sebastian Schiffmann

Ostern Installation der Keil-Software µVision 3 Wer lesen kann ist im Vorteil Bitte zwischen Benutzer und Administrator

unterscheiden

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mcEntwicklungsumgebungen

Hardwareentwicklung Emulator - ersetzt den Prozessor/Controller auf der

Karte Schattenregister JTAG-Schnittstellle

Softwareentwicklung Keil Simulator Keil Remote Debug System – Ablauf auf

Originalsystem Epromsimulator

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mcTipp

Lernen mit Keil CD-Rom alle Inhalte zum Debuggen sind multimedial aufbereitet

Falls Rechner zu langsam CD auf Festplatte kopieren

Tutorials http://hit-karlsruhe.de/8051/

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mcEvaluationsversion

Restriktion: Beschränkung auf 2kByte Source Code

Falls größer Station in U22 verwenden

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mc Assembler-Programmierung

Programmkopf wird erzeugt mit Microvision Patch http://hit-karlsruhe.de/Walter/wav/VolksController/downloads/UVP_Setup.exe

Ein_Aus ; = Beginn von Kommentar

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mc PDL – Program Design Language

Kommentare werden zuerst geschrieben WAS wird gemacht? Wichtig: Denken, Programmieren,

Debuggen - in dieser Reihenfolge!

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mc Eingang Schalter

Eingang

+ 5V

GND

R = 5 kΏ

Port 1.1Zum Controller

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mc Lampe leuchtet (Ausgang)

Ausgang

+ 5V

GND

R = 5 kΏ

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mc Konstantin Bernard

Aufbau des Studiums 4. Sem.: MC + Lab 5. Sem.: Top‘s 6. Sem.: Praxis 7. Sem.: Informationstechnik 8. Sem.: Miniaturisierung

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mc Ein_Aus = Sebast

Arbeitsweise: Pro Projekt ein Ordner mit ALLEN Dateien

Kleine Aufgabe: Debug Ein – Ausschalten Bitte nur ein Projekt bearbeiten!!!

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mc Polling - Interrupt

Die Tastern werden permanent abgefragt

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mc EVA - Prinzip

Eingabe Capture Verarbeitung Compute Ausgabe Communicate

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mc Kleine Übung

Schalten Sie drei Leuchten P3.2 , P3.3 , P3.4 ein – aus.

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mc Alexander Wollmann – Guten Tag

Programm: $ title(Alle) Nur dokumentierte Software ist

existent Undokumentierte Software = Note 5.0

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mcDebugger

Breakpoint setzen, starten mit <F5>

Seite 61Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Weitere Befehle: UND

Logisches „UND“: anl A, #XXXXXXXXBPort 1 1 0 1 1 0 0 1 0

Akku 1 1 0 0 0 1 1 1

Ergebnis 1 0 0 0 0 0 1 0

Seite 62Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Weitere Befehle: ODER

Port 1 1 0 1 1 0 0 1 0

Akku 0 0 1 1 1 0 0 0

Ergebnis 1 0 1 1 1 0 1 0

Logisches „ODER“: orl A, #XXXXXXXXB

Seite 63Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc VG-Leiste

Was bedeutet diese Abkürzung? Ein Kasten Bier für die richtige Antwort!

Seite 64Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc EPROM, RAM, V.24

27256 27: EPROM 256: Kbit = 32 KByte

RAM 32 KByte

V.24 = RS232C T=transmit, TxD=transmit data RxD = receive data

Seite 65Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcAufgabe Multiple-Choice Frage zu Kapitel 2

4 Antwortmöglichkeiten Nur eine Antwort ist richtig / die beste Antwort

Per Mail an waju0001@web.de

Schönen Tag noch!

Seite 66Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 10.04.06 Martin Schmid

Tafelanschrieb Was war in der Vorlesung? Welche Programme wurden entwickelt? Finden Sie die Programme?

Vorschlag: Machen sie sich Notizen zum Tafelanschrieb Was sie nicht verstanden haben, fragen sie

in der Vorlesung.

Seite 67Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Das Grauen hat einen Namen

Nach der neunten Vorlesung habe ich den roten Faden verloren

21 Vorlesungseinheiten umsonst hier gewesen

Seite 68Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Unterschied der Programme:

Unterschied der Programme: $ title(Alle): Nacheinander Schalten der

Bits an Port 3 – Befehl: clr P3.2… $ title(Gemein): gleichzeitiges Schalten

der Bits an Port 3 – Befehl: mov P3, A oder mov P3,#1110 0011b

Seite 69Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc $ title

mit $ beginnt eine Anweisung an das Assemblerprogramm

Assembler bedeutet: A) das Programm zum Übersetzen des

mnemotechnischen Codes B) der mnemotechnische Code -

Assemblersprache

Seite 70Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 2. Serielle Schnittstelle

Programm von Herrn Beck RxD Receive Data TxD Transmit Data Hinweis: damit Timing nicht auseinander

läuft => Interrupts sperren

Seite 71Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Tea Master Julien Schwartz

Video sehr ansprechend Projekt wurde aufgeteilt auf mehrere

Personen Schlechte Lösung aufgrund schlechter

Absprache mit Herrn Walter und Herrn Loes Lebenslanges Lernen! Herr Schwartz erhält keine Note Projekte: notwendige Bedingungen

Seite 72Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 11.04.2006 Frank Jury

Programm heute: Reflektion Assemblerprogramm $ title (Ostern) Kapitel 3 beginnen und parallel dazu Kapitel 4 Kapitel 3: Hardware Kapitel 4: Software

Enger Zusammenhang zwischen Hardware und Software

Seite 73Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc $ title (Ostern)

Sobald Sie T1 betätigen, leuchtet L1 Sobald Sie T1 nicht betätigen, ist L1 aus Denken……………, programmieren, debuggen Debug Ostern

Ports werden beim debuggen nicht unmittelbar aktualisiert

Abhilfe:View Periodic Windows Update aktivieren

Bereits bei kleinen Programmen gibt es unterschiedliche Lösungen

Seite 74Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcWatchfenster setzen

View Watch and Call Stack Window

Seite 75Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Der Controller-Doktor

Prüfgerät für die Euro_535-Karte Wo?

Seite 76Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 11.04.06 Martin Schmid

Inbetriebnahme Was muss alles vorhanden sein? PC(mit WindowsXPprof.)+Euro_535 Firma DIGITUS www.digitus.info

Treiber laden/installieren Einstellung COM-Port

Seite 77Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc COM-Einstellung

Seite 78Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Erfolg

Wenn sie richtig vorgehen, funktionierts auf Anhieb

Test von Programm $ title (Ostern) erfolgreich

Seite 79Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Erstellen der Internetseite: Projekt

Vorbemerkungen: Vorlage Dient zur Erleichterung Konzentrieren sie sich auf die Inhalte Bitte: Üben sie Webdesign an ihrer

eigenen Seite

Seite 80Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 24.4.2006 Dominik Bocskai

Tutorium - ab Mittwoch 11:30 Daniel -

Seite 81Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Kleines Programm $ tidle BEFEHL2

Wie wird das Programm abgearbeitet – ausgeführt

Auf unterster Ebene – sehr hardwarenahe Schreiben Sie ein Programm „BEFEHL2“

welches den Befehl:mov A,#89 ausführt, sobald T1 betätigt wird. Sobald T2 betätigt wird: der Akkumulator wird mit 128 geladen.

Seite 82Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcTipp

Ähnlichkeit mit LED-Programm EIN_AUS Zeit: max. 10 min. Üben Verfahren: Polling Gegensatz: Interruptverfahren

(Ereignisgesteuert)

Seite 83Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Listing file: *.lst

Im Listingfile ist die Adresse = LOCation als Hexadezimalzahl zu interpretieren.

Alle Zahlen von Speicher und Register im Mikrocontroller sind Hexadezimalzahlen.

Rückübersetzen: Disassembler Microvision: Debug VIEW Memory Aus

den Hexadezimalzahlen werden die Assemblerbefehle erkannt.

Seite 84Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcWas heißt Oberfläche beim Mikrocontroller?

LED-Anzeigen LCD-Anzeige Tastatur EVA Prinzip

Seite 85Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcEntwicklungsschritte

Zuerst muss ich wissen WAS ich will. Oberfläche wird festgelegt. Schnittstelle zum Menschen.

Seite 86Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcControllerentwicklung

Hardware und Softwarearchitektur müssen zusammenspielen.

Seite 87Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 25.04.2006 Simon Haaf

Zusammenfassung Abstimmung: alle wollen eine

Zusammenfassung

Seite 88Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Programm: Title(Haaf)

T1 Interner Speicherbereich wird von 30h bis 7Fh mit AAh beschriebenT2 Interner Speicherbereich wird von 30h bis 7Fh mit DDh beschrieben

1. Möglichkeit: fleiß Jede Adresse wird einzeln beschrieben: mov 30h, #AAh mov 31h, #AAh…

Kleine Übung: Title(Haaf_1) T1 Adresszelle 30h und 31h mit AAh T2 Adresszelle 30h und 31h mit DDh

Seite 89Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Programm Title(Haaf_2)

2. Möglichkeit: 50h Adresszellen beschreiben Vorschlag: Schleife

Zählregister R2 Adressregister R0 Befehle:

mov@R0,A ;Schreibe A an Speicherzelle welche in R0 steht

Djnz R2,SCHLEIFE;Dekrementiere R2 und springe nach Schleife wenn R2 nicht 0

Seite 90Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcTipp

Haben sie Haaf_2 verstanden Indirekte Adressierung verstanden

Seite 91Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 25.04.2006 Martin Welsch

Indirekte Adressierung Interner Datenspeicher D:0x30h Externer Datenspeicher X:0x2000h bis

0x20FFh mit T 1 0A5h und mit T2 05Ah

Programm MW schreiben Mov DPTR,#2000h ;Datenpointer Movx @DPTR,A

Seite 92Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Programm HAAF_4

Gleich HAAF_3 aber 4096 Werte Erkenntnisse: Interner Speicher: Adressbereich max. 256 Byte

(8 Bit Breite) @R0,@R1 mit indirekter Adressierung

Externer Speicher: Adressbereich max. 65536 Byte (16 Bit Breite) @DPTR –Datenpointer

mit indirekter Adressierung Ist der Adressbereich größer als FFh dann werden

2 8 Bit Register benötigt

Seite 93Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcWeitere Erkenntnisse

Zählregister R2 mit 0 laden, dann dekrementieren (minus 1) FFh

Vorsicht innere und äußere Schleife nicht verwechseln !

Programmname und Programmordner nicht verwechseln

R1 und R0 können für indirekte Adressierung vom internen Datenspeicher verwendet werden

Empfehlung R2 und R3 als Zählregister verwenden

Seite 94Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Weitere Erkenntnisse 2

Erst denken dann programmieren dann debugen

1. Denken 2. Denken und Programmieren 3. Denken und Debugen

Seite 95Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcErzeugt Wohlwollen beim Dozenten

Verwendung der Euro_535 Karte Umschaltung von Simulator auf Remote

Debug System Verwendung von Breakpoints- Remote

Debug System DJNZ zuerst wird dekrementiert und dann

erfolgt die Abfrage Assembler erzeugt effektiven Code

Seite 96Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcDebug Hilfsmittel

Leuchtdioden auf der Karte verwenden oder Logikstift

Seite 97Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 2. Mai 2006 Burghard Bolle

Wiederholung / Zusammenfassung Ziel jetzt:

Randbedingungen zum Programmieren erfassen

Anweisungen an den Assembler Speicherbereiche (wichtig!!)

Seite 98Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcEntwicklungsumgebung

Folien Kapitel 4 Abläufe beim Programmieren für bestimmte

Zielumgebungen (Eprom, Simulator, Remote Debug System, Emulator)

Emulator: gesonderte Hardware - Prozessor wird mit Schattenregistern nachgebaut (sehr aufwendig und teuer)

JTAG-Schnittstelle zum debuggen (seriell)

Seite 99Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Eprom brennen

Arbeitsplatz im HIT mit Eprom-Brenner GALEP Brenner Löschgerät Eproms Anleitung unter:

http://hit-karlsruhe.de/8051/K11/EPROM.htm

Seite 100Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Alle wach ??

Speicherbereiche wie Großhirn, Kleinhirn, Rückenmark

Speicherbereiche wie externer Datenspeicher, externer Programmspeicher, interner Datenspeicher, Register 0-7, SFRs (Akkumulator)

Externer Datenspeicher(0000h-FFFFh) Externer Programmspeicher(0000h-FFFFh) Interner Datenspeicher(00h-FFh) Interner Datenspeicher 8051(00h-7Fh) 80h-FFh Special-Function-Registers

Seite 101Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Special-Function-Registers

Akkumulator Ports (P1,P4,P5) Kleine Übung:

Im Simulator Ein/Aus-Programm ausführen und P1.1 auf 0 setzen

Im internen Datenspeicher die Adresse 90h beobachten

Wenn P1.1 auf 0 gesetzt wird, geht der Wert von Speicherzelle 90h von FFh auf FDh also 1111 1101b

Seite 102Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Eigenschaften SFRs

Liegen im internen Datenspeicher 80h-FFh Nur direkt adressierbar Anzeige interner Datenspeicher

(debug->view->memory->d:0x90 P1 hat Adresse 90h P3 hat Adresse B0h Siehe Reg80535.pdf

Seite 103Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 08.05.2006 - Tim Stern

Ein Watch-Fenster setzen auf Port1 Hinweis: Watch-Fenster finden Sie im

Debugger Mit Hilfe eines Watch-Fensters lässt sich der

Inhalt eines SFRs darstellen. (Debugger, View->Watch and Call Stack Window)

Seite 104Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Kleine Übung

„Intso.a51“ Mit Taste T1 schreiben Sie #A5h in den

Datenspeicher 128(=80h) und mit Taste T2 #5Ah. Zurücklehnen

D:0x80 = direkt adressierbarer Speicher I: 0x80 = indirekt adr. Speicher Hardwaremäßig andere Adresszelle Speicherbereich 0x00 bis 0x7F gleiche

Speicherzelle (=> Hardware identisch)

Seite 105Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Adressierung 8051

Programmspeicheradresse lässt sich nur indirekt beeinflussen

Können Sie das Programm Intso.a51 nicht schreiben, werden Sie sich bei den folgenden Vorlesungen schwer tun!

Tipp: Mit Hardware üben/arbeiten Bsp.: Chirurgie -> Verwechseln von Groß- &

Kleinhirn

Seite 106Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Task (für PC und 8051)

Task=Aufgabe Multitask-System ist ein System, das mehrere Aufgaben

(/Programme) quasi gleichzeitig bearbeiten kann Pro Task wird eine Registerbank verwendet

Bsp.: EVA-Prinzip, eine Registerbank für ‚E‘, eine für ‚A‘ und eine für ‚V‘

Taskswitch (sehr schnell) Ein Multiprozessor-System kann mehrere Aufgaben

gleichzeitig bearbeiten (eine Aufgabe je Prozessor); z.B. Dual Core

Seite 107Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Kernel-Zeiten beim PC

Im Taskmanager wird die Zeit, welche das Betriebssystem benötigt angezeigt.

Seite 108Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcKleine Hausaufgabe

Inthau.a51 An P3.2 wird ein Interrupt ausgelöst und

damit an P3.4 die Lampe eingeschaltet

Seite 109Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Matthias Löhlein, 09.05.06

Was passiert im Falle eines Interrupts? Voraussetzungen:

Allgemeine Interrupt Freigabe Spezielle Interrupt Freigabe

Wird Interrupt ausgelöst Rücksprungadresse wird im internen Datenspeicher

abgelegt Interrupt Vektor Interrupt Service Routine (ISR) wird abgearbeitet Rücksprung aus ISR Rücksprung aus Interrupt

Seite 110Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Kleine Aufgabe:Intloe1

Schreiben Sie das Programm Intloe für den Externen Interrupt1

Seite 111Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Kleine Aufgabe Intloe2

Schreiben Sie das Programm mit beiden Interrupts Lösen Sie einen Interrupt 1 aus, während sich das

Programm in der ISR_EX0 befindet Kann der Interrupt mit der gleichen Priorität einen

anderen Interrupt unterbrechen?

Lösung: Interrupts gleicher Priorität können sich nicht

unterbrechen

Seite 112Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Projekte

http://193.196.117.23/projekte/SS06-IHRPROJEKTNAME

Benutzer: Student Passwort: ******

Seite 113Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Burghard Bolle, 15.05.06

Abläufe beim Interrupt: Interrupt-Vektor wird angesprungen

Call…. ISR wird abgearbeitet

Ret Reti

Wichtig: Subroutine wird mit ret abgeschlossen, Interrupt wird mit reti abgeschlossen

Interrupts mit gleicher Priorität können sich nicht unterbrechen

Seite 114Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Interrupt-Organisation

Stack-Pointer = Zeiger auf Rücksprungadresse (07h bei reset)

Kleine Aufgabe: Rufen sie INTLoe im Debugger auf und kontrollieren sie die Adresse des SP

Bedingungen für Interrupt: Allgemeine Interrupt-Freigabe (EAL) Spezielle Interrupt-Freigabe z.B. EX0,EX1

Seite 115Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Interrupt-Fehler

Rücksprungadresse wird überschrieben Zu viele Interrupts Stack-Pointer wird verändert Sp_max sollte maximal 7Fh werden(8051)

Prinzipieller Ablauf beim Interrupt sollte jetzt verstanden werden..

Seite 116Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcSpeicher-Aufteilung Beispiel„Vier Gewinnt“ Bei größeren Programmen unbedingt Speicher-

Aufteilung organisieren. Beispiel: „Vier Gewinnt“ mit 2 menschlichen

Spielern 42 Steine, 2 Farben (21 pro Farbe) 42 Bits für die Farbe, 42 Bits für die Steine Byteweise Organisation nicht 6x7, sondern 6x8 Stand der Technik – Gibt es das schon ? Tip: zuerst mal in Hochsprache programmieren

(C#)

Seite 117Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcFaulheit siegt

Sie dürfen ALLE Hilfsmittel nutzen, um die Aufgabe zu lösen

Anforderungen für gute Note: Es soll funktionieren 1/3 Präsentation 1/3 Gesamtes Vorgehen 1/3 (vernünftiges

Maß finden…)

Seite 118Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcStudentenglück: .net Entwicklungsumgebung Fachbereich hat Entwicklungsumgebung für

alle Studierende eingekauft. Bei Frau Loykowski Nutzungsbedingungen

unterschreiben, dann kostenlos herunterladen und nutzen (nur nicht-kommerziell)

Seite 119Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Unterschiede uC, uP

Bei uP kann nicht bitweise gearbeitet werden

Beim 8051 im internen Datenspeicher von 20h bis 2Fh (z.B. setb 20h.0)

Seite 120Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc VG-Leiste

Kommt laut Radio-Fernsehtechniker von VerbindunG…

Seite 121Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Matthias Löhlein, 19.05.2006

Auf Interrupts werden ganze Betriebssysteme aufgebaut

Seite 122Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcProgrammverfahren

Prinzipielle Überlegung: Interrupt (Ereignisgesteuert) Polling (andauernde Abfrage)

Seite 123Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Anforderungen zur Entwicklung

Zuerst Bedienungsanleitung schreiben Was gehört dazu? Was macht das Programm? Programmoberfläche? Welche Softwarefunktion? Wo gibt es Updates?

Seite 124Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Anforderungen zur Entwicklung 2

Hardware Diagnosepunkte setzen (LED) Ground setzen (Stift +5V) Stromversorgung (Leistungs- und

Steuerungsteil Function hits Form

Funktion des Gerätes steht im Vordergrund

Seite 125Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcProgrammierung

T1Setzen Sie Byteadresse 24h das siebte Bit

T2Das Bit zurücksetzen Kontrollieren Sie das Ergebnis mit dem

Debugger Bitte Bitweise adressieren Hinweis

Wenn jetzt noch nicht kapiert, dann üben

Seite 126Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Matthias Löhlein, 22.05.06

Puls-Weiten-Modulation (PWM) Anschliessen des Motors Rot=VCC = A4+C4 Schwarz=GND =Braun? A21+C21 Gelb=Steuerleitung (PWM)=Orange?

Port1.1 C13

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mc Programm ServoLR

T2Pulsweite kleiner T3Pulsweite größer

Seite 128Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcTimer2

Besprechung des Blockschaltbildes Das ist ein Blockschaltbild Leitungen werden zusammengefasst

(Bus) Ermöglicht ein Überblick Kein Schaltplan

Seite 129Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Timer2 Abkürzungen

CCR C = Compare = Vergleichen C = Capture = Übernehmen/ Erfassen R = Reload = Wiederladen/

Überschreiben

Seite 130Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Inhalt von CC1

72 Grad CCL1=0xD0 CCH1=0xF9

120 Grad CCL1=0x70 CCH1=0xFB

150 Grad CCL1=0x70 CCH1=0xFC

180 Grad CCL1=0x80 CCH1=0xFD

Seite 131Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcZusammenfassung

Periodendauer Reload register 16 Bit Flanke von Low nach High CC1 Flanke von High nach Low Überlauf T2CON programmiert Funktionweise Timer2

Seite 132Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Mat Jizat, Jessnor Arif 23.05.06

Klausur Tipp Keil CD mit Datenbuch zu 80535

Seite 133Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Timer 2 Architektur

16 BitKomparator

16 BitKomparator

16 BitKomparator

16 BitKomparator

CCH1 CCL1 CRCH CRCLCCH3 CCL3 CCL2CCH2

Fallende Flanke an P1.7/T2Gegattertes Fosc/12(24)

Fosc/12(24)P1.5/T2EX

Timer 2

Timer 2 InterruptInterrupts

P1.0/CC0

P1.1/CC1P1.2/CC2

P1.3/CC3

E/A-Steuerung

Interner Bus 8 Bit

16 Bit

8

Seite 134Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Zähler-Timer Unterschiede

Zählfunktion (Schrauben) keine gleichen Periodendauer

Zeitgeber (Uhr) konstante Periodendauer

Seite 135Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcGroße Havarie

Mac-Adresse = Physikalische Adresse

Seite 136Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Alexander Stadler29.05.2006

Ziel: Helligkeitssteuerung der LED an Port 3.2 (HELED.a51)

Variation der Helligkeit von 0% bis 100% mit Port 1.2 und 1.3

Taste 2 -> LED heller Taste 3 -> LED dunkler 1. Möglichkeit: Periodendauer 50Hz 2. Möglichkeit: 16Bit-Timer komplett

nutzen(f~15Hz)

Seite 137Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Modularisierung PDL - HELED.a51

;Initialisierung Timer2 16Bit (im Control-Register von Timer2) Compare-Register aktivieren Reload-Register mit 0 laden (nicht notwendig)

;Abfrage der Taster ;Datenpointer erhöhen – erniedrigen ;kopieren Datenpointer -> CC1 ;Port 1.1 auf Port 3.2 kopieren Empfehlung: jedes Modul für sich testen

Seite 138Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Kleine Übung vorab (increg.a51)

Inkrementieren Sie Register R0 ab 250 10mal mit dem Debugger.

Was passiert bei 255?

Erkenntnis: Register R0 zählt wieder ab Wert 0.

Ja. Register R0 ist ein 8-Bit Register

Seite 139Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 16-Bit Register?

Gibt es ein 16-Bit Register welches inkrementiert werden kann?

Ja. Der Datenpointer

Lösung: Kopie des 16-Bit Datenpointer in CC1. Port 1.1 wird kopiert auf

Port 3.2

Seite 140Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 30.05.06 Alexander Stadler

Tipps zur Prüfung: Inhalte: Timer2 – PWM Prüfung ist mit den Programmen aus der

Vorlesung zu bestehen.

Seite 141Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Programm – Port kopieren (poko.a51)

Aufgabe: Es soll P1.1 auf P3.2 kopiert werden.

Instruktionen für Bitmanipulationen: Alle Befehle besprochen

Seite 142Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc DPTRdec – Datenpointer Dekrementieren

Dec DPTR existiert nicht, muss per Software nachgebildet werden.

Befehl subb a,#const8 Vorsicht auch das Carry-Bit wird

subtrahiert.

Seite 143Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Jochen Zimmermann 12.06.06

• Fertigstellung der PWM• Initialisierung von Timer2

Seite 144Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc HELED2.A51

• HELED2.A51– Timer 2 Reloadregister wird mit 00 geladen,

Periodendauer wird festgelegt– CompareRegister wird variiert CCEN– Comparemodus CCH1 = 127

• Heller CCH1 erniedrigen bei Interrupt T2• DunklerCCH1 erhöhen bei Interrupt T2

• Port kopieren

Seite 145Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc 19.06.2006 Burghard Bolle

• Häufiger Fehler: Sprung aus Interrupt-Service-Routine, dadurch Stackpointer auf falsche Rücksprungadresse.

• Stack-Overflow = Überlauf des Stackpointers (Adressbereich wird überschritten)

Seite 146Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Fan Out ?

• Anzahl der anschließbaren Gatter/Eingänge am Ausgang eines Bauteils (pro Pin)

• Dumm: 1 Portausgang hat Fan Out 4 LS-TTL Lasten (=2mA)

Seite 147Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Treiber

• Tipp: Treiber (engl. driver, open collector)

• Datenblätter Texas Instruments www.ti.com

• application notes

Seite 148Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcThomas Bohn 20.06.2006

• Wichtig Fan Out• Versorgungsspannung kontrollieren

– Masse– 5V– Voltmeter zwischen 4,9V und 5,1V– Oszilloskop AC-Messung

Seite 149Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Hardware- Tipps

• Servomotor immer mit Treiber anschließen

• Blockkondensator– Zerstört Störspannungsspitzen– Sitzt man IC an

Versorgungsspannung

Seite 150Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Hardware- Tipps 2

• Glättungskondensator– Vermindert Restwelligkeit

(Spannungseinbrüche)

• Pin für Masse• Krimpwerkzeuge verwenden

Seite 151Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Hardware- Tipps 3

• Masse nur an einem Punkt AGND und DNGD

Seite 152Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Software- Tipps

• Nur dokumentierte Software ist existent

• Zuerst Denken: WAS WILL ICH MACHEN?

• WIE MACHE ICH ES?

Seite 153Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Software Tipps 2

• Zuerst Kommentare (zuerst das Handbuch und Bedienungsanleitung)

Seite 154Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Gute Programme

• Writing Solid Code (gute Programme schreiben)– Verständlich– Variablenname mit Bedeutung

ausschreiben (32 Buchstaben)– Sprungmarken mit Bedeutung– Sauber modularisieren

Seite 155Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Gute Programme 2

• Jump-Befehle in C vermeiden• GoTo in Basic FURCHTBAR• Spaghetti-Code• Bibliotheken verwenden

Seite 156Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Gute Programme 3

• Prozessorauslastung– Lieber Interrupts statt Polling, aber

Interrupts controllieren– Belastung >30% neuen besseren

Prozessor wählen– Mehrfachprozessoren: Auslastung

überlegen

Seite 157Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Prozessorwahl

• Einarbeitungszeit• Entwicklungsumgebung vorhanden• Welche Hochsprachen gibt es dafür• Ansprechpartner• Taktfrequenz• Peripherie

Seite 158Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcProzessorauswahl

2• Seite 214 Buch• Unterscheiden zwischen den

verschiedenen Prozessoren• RISC

– Reduced instruction set computer

Seite 159Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcProzessorauswahl

3• CISC

– Complex instruction set computer– Unser Controller mul A, B

• 8 Datenpointer? Welcher Prozessor/Controller?– Sab 80C537

Seite 160Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcProzessorauswahl

4• Wann darf Prozessor teuer sein?

– Bei Einzelstücken und Ausfallsicherheit

Seite 161Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcDas Moor‘sche

Gesetz• Alle 1,5 Jahre verdoppelt sich die

Anzahl der Prozessoren.• Aufgabe

– Die wieviel fache Rechenleistung habe ich nach 24 Jahren?

– 65536 fache Rechenleistung!

Seite 162Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Tipp des Dozenten

• Gehen Sie in das einzige Museum mit Weltruf in Karlsruhe das ZKM

• Es gab keine Weiteren Fragen zur Prozessorauslastung

Seite 163Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcProzessorauslastun

g• 80535 kann durchschnittlich

500.000 Befehle pro Sekunde durchführen.

• Beispiel Effektivwertberechung benötigt 2.000 Befehle pro Sekunde.

Seite 164Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc26.06.2006 Manuel

Sittkus• CD Erstellung mit allen wichtigen

Daten für Prüfung– Datenblatt (80C535)– Alle Programme (In Vorlesung

behandelt) -> /8051– Tafelanschrieb(SS06)

Seite 165Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Worterläuterung

• Was heißt Datei?– Daten und Kartei

Seite 166Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc PWM Timer2

Seite 167Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Duty Cycle

• Taktverhältnis bei der Pulsweiten Modulation

ycle)tnis(DutyCTaktverhäl

Impulseshigh desZeit

uerPeriodenda

p

h

h

p

t

t

t

t

Seite 168Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcAus

www.smartec.fr

Seite 169Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Interrupt

U/V

t/µs

CC1 CC0

Seite 170Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc

• Keine Fragen mehr

Seite 171Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcHinweis zu CC0

(P1.0)• Register ist für Reloadfunktion

reserviert

Seite 172Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcSie leben gefährlich

• RZ-Benutzerbedingungen

Seite 173Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcSerielle

Schnittstelle• V24-Schnittstelle(Postler:

24Leitungen)• RS232C =RS232

– Pegel MAX232 ca. ±12V (3V-15V)– Beschaltung beachten

Seite 174Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc Signale RS232C• RxD = receive Data• TxD = transmit Data• GND• Bidirektionale Schnittstelle

– Gleichzeitiges Senden und Empfangen

– Full Duplex SBUF Lesen und Schreiben

Seite 175Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc USART

• Universal, Synchron, Asynchron, Receiver, Transmitter

• kbps Kilo Bits Pro Sekunden• 9600 entspricht ca. 1000

Zeichen

Seite 176Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcSven Marlow

27.06.2006• Präsentation mc:

Donnerstag, 20.07. ab 8.00 UhrJeder 5 min Vortrag + 5 min Präsentation!Anwesenheitspflicht!

• Einladung zur Präsentation Informationstechnik 21.07.06 ab 8.00 Uhr

Seite 177Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcSerielle

Schnittstelle• 2 Serielle Schnittstellen

kommunizieren miteinander.• Auf beiden Seiten sollten gleiche

Bausteine sein• PC: USART 16550 mit Fifo• Controller: USART 8251

Seite 178Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc DMX - Schnittstelle

• Lichtsteuerung 250 kbps

Seite 179Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc DDE

• DDE = Dynamic Data Exchange• Allgemeines Verfahren zum

Datenaustausch in Windows

Seite 180Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mcSerielle

Schnittstelle 2• Wozu MAX 232?• Antwort: zur Pegelumsetzung• Tipp: SER_Zeichen – spielen ;-)

Seite 181Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: Oktober 2001

mc

• Ende

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