Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?

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Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?. HSoG-CHE-Symposium „Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?“ Panel 2 „Lehren und Lernen“ Berlin, 7. November 2005 Dr. Sascha Spoun. - PowerPoint PPT Presentation

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Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?

HSoG-CHE-Symposium „Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?“ Panel 2 „Lehren und Lernen“Berlin, 7. November 2005Dr. Sascha Spoun

Wie lassen sich derart wünschenswerte Ziele eines Studiums verwirklichen?

Herausforderungen der Zukunft in Gesellschaft, Beruf und Privatleben meistern können.

Beiträge zu einem Leben nach überindividuellen Prinzipien, die ein allgemeines Gesetz sein können, praktizieren.

Lebenslanges Lernen vorbereiten und fördern.

Sich in verschiedenen Welten und Gesellschaften orientieren und in diesen handeln können.

Aus Beispielen lernen wir, wie schwierig Wirksamkeit und Freude zu errreichen sind.

Startwoche: “Futuropolis” IT basiertes Selbststudium: “studycube” Studium fundamentale: “Kontextstudium” Lehrbegleitendes Angebot: “Coaching und

Mentoring”

1’000 Studierende entwickeln und konkretisieren in 5 Tagen mit 25 Referent(inn)en ihre Stadt.

Eine Herausforderung meistern, Kreativität leben und Teamarbeit praktizieren.

In Kooperation mit McKinsey & Co.; auch dabei: Alfred Herrhausen Gesellschaft, ETH Zürich, IDT, weitere Sponsoren.

FUTUROPOLIS: Wir planen und bauen ein Modell der Stadt für die Zivilgesellschaft im 21. Jahrhundert.

Startwoche 2005

Der studycube bietet vier niederschwellige Zugänge zu einer Reflexion und Optimierung des Lern- und Arbeitsverhaltens. Einstiegsportal

Lehrformate zur Entwicklung von Handlungskompetenz erfordern sehr hohen Einsatz. Beispiele aus dem Kontextstudium

Soziale Kompetenzen

Berufspraktische

Kompetenzen

Disziplinüber-greifende Methoden

Verpflichtende Grundlagen

Moderation, Präsentation, Rhetorik, Konfliktlösungen, Teamarbeit, Verhandlung, Dialogmanagement, Organisationsentwicklung, Mediation, Leadership

IT, Medien, Projektmanagement, Events, Krisenmanagement, Multinationale Organisationen, Politische Entscheidungen, Kulturmanagement, Stiftungen, NPOs.

Qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung, Demoskopie, Denken, Entscheiden, künstlerisches Arbeiten, Change

Formen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens, Problemlösungsmethoden

Leadership

Selbstverantwortung

Das freiwillige Coaching-Programm erfordert Einsatz in verschiedenen Formen.

Soziale Kompetenz

Fähigkeit zur Selbstreflexion

Gruppen-gespräche

Projekte

Bilaterale Gespräche

Individuelle Arbeit

Zusammenarbeit mit Partnern der Praxis

Innovationen müssen inhaltlich überzeugen, von Leistungsträgern vorangetrieben, in Prozesse übersetzt und in der Organisation verankert werden.Umsetzung

Leitidee:Studierende sind

Bürger(innen), nicht Kund(inn)en der

Universität

Programm-verantwortung:Selbstverwaltung

und administrative Leitung

Prozesskultur:Gemeinschaft durch Gemeinsamkeiten

gestalten.

IT-Unterstützung:

Meta-Portal mit Serviceportal,

Lernplattform und Channels

Neue Lehr-Lern-Formate sollten Teil eines Ganzen sein.Übersicht

Kontaktstudium(50%)

Startwoche

VWL

Rech

t

BWL

VWL

Rech

t /M

ath.

Rech

t

BWL

Major- undKernfächer

Major- undKernfächer Wahlfächer

Master-Programm(10 Programme) Master-

ProgrammWahlfächer

Kontextstudium(25%)

Selbststudium(25%)

Master-Stufe (1,5–2 Jahre)

Master-Abschlüsse

Praxis

Bachelor-Abschluss

Bachelor-Stufe (2 Jahre)

Assessment-Stufe(1 Jahr)

Men

tori

ng-

Prog

ram

m

Matura / Abitur

Ph.D. / Doktorat

Men

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Prog

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Prog

ram

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Kultu

relle

Kom

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Hand

lung

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Refle

xion

skom

pete

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Wie geht die Entwicklung weiter?

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