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STARTUPCAMPUS BHAK BHAS STEGERSBACH
Analyse / Ergebnis
Praxisnähe und Praxisrelevanz
Kreativität und Innovationsgeist
Wirtschaftliche Ausbildung und Entrepreneurship
Methodenvielfalt
?
STARTUP BasicsDesign Thinking Spirit & Network
Businesstraining Challenge
Praxisnähe und Praxisrelevanz
Inspiration, Spirit und Networking
Kreativität und Innovationsgeist
STARTUP Basics &Design Thinking
Wirtschaftliche Ausbildung und Entrepreneurship
Businesstraining
Methodenvielfalt-
Challenge
Durchstarter!
EntrepreneurshipIntrapreneurship
Nicht zwingend Unternehmer werden, aber unternehmerisches Denken und Handeln erlernen
Ablauf
2.Jahrgang 3.Jahrgang 4.Jahrgang
STARTUP- Jeweils 3 Stunden pro Woche
u STARTUP Basics & Design Thinkingu Inspiration, Spirit und Networking
u Businesstrainingu Challenge
Business Days &Diplomarbeit
UnternehmensgründungInvestment
Weiterentwicklung
Design ThinkingDesign Thinking ist eine Vorgehensweise, die dir hilft Fragen, Probleme und Herausforderungen kreativ zu lösen bzw. zu
beantworten. Der Ansatz geht von einem tiefen Verständnis menschlicher Bedürfnisse als Grundlage für Neuerungen aus. Design Thinking ist viel mehr als ein Prozess. Es ist eine Einstellung, um ergebnisoffene Herausforderungen zu lösen.
Beobachte
Entwickle Ideen Experimentiere & Teste
Plane & Setze um
Erkunde
Frag nachRecherche Empathie
Reflexion Projekt Management
Feedback
Feedback einarbeiten
PrototypingBrainstorming Feedback & Entscheidung
Definiere
Oftmals erfährst du interessante Sachen, wenn du dir gute Fragen überlegst und die richtige(n) Person(en) interviewst. Frage oft „Warum?” – so kommst du auf interessante Details.
Sehr hilfreich ist es, wenn du versuchst, dich in eine andere Person „hineinzufühlen”. So verstehst du die Herausforderung besser.
Du kannst viel lernen, indem du genau zusiehst oder einen Gegenstand genau untersuchst.
Erstelle zu allererst etwas, das deine Idee greifbar oder erlebbar macht. Prototypen sind schnelle und grobe Darstellungen deiner Idee. Sie helfen dabei, deine Ideen anderen verständlich zu machen und Feedback einzuholen.
Das ist eine Technik, aber auch eine Einstellung. Hier geht es um eine große Anzahl von Ideen. Alle Ideen sind gefragt und erlaubt.
Bewerte das gehörte Feedback. Hole dir zusätzliche Informationen ein, wenn nötig. Entscheide dann, ob du deinen Prototypen änderst.
Was ist die Aufgabe und wie kannst du diese umsetzen? Plane deine nächsten Schritte allein oder im Team und überlege, wie du deine Idee realisieren kannst.
Wie ist es dir bei der Bearbeitung der Herausforderung gegangen? Was war einfach, was schwierig? Wie kann dir diese Vorgehensweise im Alltag oder bei anderen Herausforderungen helfen?
Was sagen andere über deinen Prototypen? Finde heraus, was funktioniert und was nicht.
Erst im zweiten Schritt ist die Auswahl der besten und neuartigsten Ideen wichtig. Hole dir Feedback ein, wende einfache Abstimmungsverfahren an oder höre auf dein Bauchgefühl.
Sieh dich um! Welche Herausforderungen, Bedürfnisse oder Chancen fallen dir auf? Das sind alles mögliche Ausgangspunkte für Veränderung, Innovation & unternehmerisches Handeln!
Herausforderung erkennen
Es gibt bereits viel Wissen. Manchmal können diese Quellen (z. B. Internet, Bücher) deine übrigen Nachforschungen gut ergänzen.
Ein gutes Verständnis der Frage bzw. der Herausforderung ist entscheidend. Wichtig ist vor allem ein gutes Gefühl für die tieferliegenden Bedürfnisse, die mit der Fragestellung verbunden sind.
Verstehe
Challenge
Heinrich Prokop
Spirit & Network
Start 2018
Pressekonferenz Key Speakers Day Lehrinhalte 2018
Design ThinkingMarketing MixMVP ErstellungIT / DesignPitch TrainingStart Youth ChallengePlanspiel Challenge
TEATransatlantic Entrepreneurship
Academy
2019
Act 4 EnergyRenault Österreich
Grün statt GrauStartup Austria
Key Speakers Day
Okt
Kooperation Stefan Märk Kooperation UNI GRAZ
Nov DezOkt
FebMärzMaiJuni
Start 2019
Kooperation Uni GrazVertiefung Lehrinhalte 2019
Business Model CanvasMegatrendsRecherche InnovationenKostenstrukturenSimulation TOPSIM
TEATransatlantic
Entrepreneurship Academy
2020
Key Speakers Day
Sept
Innovationspreis Wirtschaft Burgenland Entrepreneurship Summit
Nov NovSept
E-Mobility Play DaysRed Bull Ring Spielberg
EYA FestivalStartUp Workshop
NovDezMärzTOP SIM
FebMärz
Aufgabenstellung: Wohnen in der Zukunft
Heinrich Prokop & Marloes Voermans (cleverclover)Lukas Püspök (push ventures)Michael Oberfeichtner, MBA (OK Haus Geschäftsführer)Remo Taferner, MSc (Uni Graz Entrepreneurship Institut)Markus Nachbagauer, MSc (Uni Graz Entrepreneurship Institut)MMag. Walter Kalunder, BSc (Vortragender Donau Uni Krems)
Auftraggeber: OK Energie HausJury
Gewinner: CUBE MAKERS
Prototyp:
Team
u Prof. Mag. Mario Zartl
u Prof. Mag. Markus Raser
u Prof. Maga. Bianca Horvath
u Prof Mag. Günter Vollmann
u Prof. Maga Bettina Roth
u Prof. Mag. Gregor Schwarz
Grundkonzept Inhalte
WS SS2 STARTUP BASICS & DESIGN THINKING
• Startup Basics• Startup Monitoring & Gründerleitfaden• Persona / Kommunikation / Workflow / Selbstorganisation /
Digitalisierung• Youth Start• Key Speakers Day Organisation
STARTUP BASICS & DESIGN THINKING• Design Thinking• MVP / Design• Pitch Training• Game• Challenge
3 BUSINESS MODELLING & BUSINESS TRAINING• BMC Allgemein & Beispiele (Apple, Google,…)• BMC Marketing
(Value Proposition, Customer Segments, Customer Relationships, Channels)• BMC Controlling
(Revenue Streams, Cost Structure, LB, CFS, BEP, Investor)• Challenge
BUSINESS MODELLING & BUSINESS TRAINING• TOPSIM• Workflow / Selbstorganisation / Digitalisierung• Pitch Training• STARTUP TECH DAYS (Schneemann)
4 STRATEGY & FUTURE• Umfeldanalyse (PEST) / Megatrends allgemein• Branchenanalyse (5 Forces nach Porter, Kritische Erfolgsfaktoren)• Unternehmensanalyse (SWOT, Potentialanalyse)• BMC Strategy• Challenge
STRATEGY & FUTURE• Megatrends Business Days• Workflow / Selbstorganisation / Digitalisierung• Vorbereitung auf Business Days• Gamechanger & Worldmaking• Aufbau DA
Spielregeln
u Eigene Geräte BYODu Beurteilung bezieht sich auf
Präsentationen, Selbständigkeit und Innovation (Beobachtung)
u VO (Theoretischer Inhalt)u Übung (Ausarbeitung, Methode,
Timemanagement)u Timemanagement – keine Hausübung /
keine weitere Zeit zur Fertigstellungu Zufallsprinzip der Präsentationu Fähigkeiten selber erlernen (Youtube,
Lernvideos,…)u Team durch Zufallsgenerator
Was ist ein Startup?
u A startup is an (temporary) organization formed to search for a repeatableand scalable business model.
Steve Blank
u A startup is a human institution designed to create a new product orservice under conditions of extreme uncertainty.
Eric Ries
Was machen Startups? Sie machen Fehler - Lernen
Was machen Startups? Sie arbeiten schneller
Was machen Startups? Sie brauchen Daten und Tests
Was machen Startups? Marketing, Werbung und Vertrieb
Was machen Startups? Sie lieben Sharing
Feel good @ work
Was machen die Startups in Österreich?
• Finde ein Startup aus Österreich • Arbeite die Geschäftsidee heraus• Mache eine PPT mit 3 Folien pro Startup
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