Ta gabruch crowdfunding

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TaGaBruchInvestments

Geschäftsmodelldouble-sided Plattform

TaGaBruchCrowd-

Investment„ Senkung der

Transaktionskosten durch/zur

Übernahme der Intermediärfunktion“

Leistung

Seite 2:Crowd der Investoren

SuchkostenAnbahnungskosten

BewertungVerträge

Seite 1:Start-ups

SuchkostenWerbekosten

ReputationMarketing

SicherheitenVerträge

altVC/BA

zwei Anspruchsgruppen bzw. doppelter Vertrieb nötig Problem

TaGaBruch BMC

SERVICES

Senkung der Transaktionskosten durch Übernahme

der Intermediärfunktion

Verträge

Unternehmens-bewertung

Investor RelationsCHANNELS

Gründerzentren/-Beratung/-Clubs/-

Netzwerke

BA-NetzwerkeSparkassen

RELATIONSHIPS CLIENTS

Start-Ups

Investorencrowd

REVENUE STREAMS

Gebühr

pro Transaktion

Erfolgsprovision

Werbung etc.

COST CENTRES

Personal

Marketing

KEYPARTNER

Medien

Sociale Netzwerke

“Branchenverband” (neu zu gründen)

Start-ups

Business-Planwettbewerbe

UNI-Entrepreneurclub

s

BA-Netzwerke

VCs

Banken

Anlageberater

Gründerberater

KEYRESOURCES

KEYACTIVITIES

Ansprache der Start-ups

Crowdbuilding

Multiplikatorenmarketing

Unternehmensbewertung

Business Model Canvas

Wertangebot

• Senkung der Transaktionskosten durch Übernahme der Intermediärfunktion

• Verträge

• Unternehmens-bewertung

• Investor Relations

Kundensegment I

Start-upsFokusssierung auf:• Branche• Geschäftsmodell• Größe• Finanzierungsphase• regional (DACH) oder international• Gründungen pro Jahr ca. 500.000

davon je ¼ groß, mittel, klein und Nebenerwerb

Gründerzahlen 2010 KfW

936T selbständige Tätigkeiten (+8%)Gründerquote von 1,8% in DNebenerwerb 540T (+14%)Vollerwerb 396T (~)

Finanzierung von Start-ups

Finanzierungbedarf

Anteil Beteiligungskapital

Kundensegment II

InvestorenCrowd• Kleinanleger privat• Kleinanleger institutionell• BA• VC• Inkubatoren• (eigener) Fonds• Banken

WettbewerbSchweden

???

Polen???

Österreich1

Griechenland???

Italien???

Großbritannien5

Deutschland3

Frankreich1

Spanien1

Schweiz1

USA8

Distributionskanal

• Kommunikationskanal:

• Distributionskanal:

• Verkaufskanal:

Kundenbeziehungen• Problematik: 2 Anspruchsgruppen• Geschäftsmodell: Double-Sided Plattform• Start-ups:– Enger Kontakt auf Vertrauensbasis– faire Unternehmensbewertung– Unterstützung durch Kontakte und Crowd-Marketing– zahlen unsere Erlöse

• Investoren:– absolute Transparenz und Informationen– Enger Kontakt für Feedback, Weiterentwicklung– Risikominimierung durch Portfoliostrategie und

Gewinnmaximierung durch Unternehmenswertsteigerung

Erlösmodelle

• Je nach Ansatz:– Top-down oder Bottom-up Start-ups oder

Investoren zahlen (Provision oder Mitgliedsgebühr)– Middle-stream – geringe Erlöse durch beide und

zusätzliche Werbung oder Honorare

• Einmal-/ oder MehrmalsErlöse• Ca. alles möglich: Nutzungsgebühr,

Mitgliedsgebühren, Provision, Werbung etc. (Teil) Bezahlung in Equity

Übersicht ErlösmodelleDirekte Erlösgenerierung

Zahlung von Nutzern

Indirekte Erlösgenerierung

Zahlung von Dritten

Transaktions-abhängig

• Anteile des Geschäftsvolumens•Gebühr pro Transaktion•Anteil einer Einsparung•Erfolgsprovision

• Fixprovision• Erfolgsprovision

Transaktions-Unabhängig

• Einrichtungsgebühr• Grundgebühr• Mitgliedsgebühr• Datenvolumengebühr• Gebühr pro Zugang• Gebühr pro Zeiteinheit• Tease & Lock ???

• Bannerwerbung• Tunneling ???• Bundelingstellt ein Instrument der Preisdifferenzierung dar, das über geschickte Zusammenstellung der angebotenen Leistungen zu Pakten höhere Konsumentenrenten als bei Einzelverkauf abschöpft

• Sponsoring• Affiliate-MarketingEin- oder gegenseitige Verlinkung mit pay-per-XXX

Schlüsselquellen

• Physisch: Büroräume, Firmenwagen, PC, etc. privat

• Intellektuell: Copy Cat, kein IP• Menschlich: Gründerteam, Beirat,

Praktikanten• Finanziell: Eigenkapital, stille Beteiligungen

über eigene Plattform/FFF, Finanzierungsrunde

Schlüsselaktivitäten

Partnerschaften

• Start-Ups– UNI Entrepreneurclubs, Inkubatoren, Beta-Häuser,

Wettbewerbe, BAA, KfW, Gründungsberater

• Investoren– andere Crowds, Banken, Versicherung, PE,

Branchenverbände, etc.

• Medien– Gründerzenes, Blogs

• Sonstige– Treuhänder, Anwalt, Steuerberater, Beirat

Kostenstruktur siehe Dina

• Unterscheidung fix und variabel• Unterscheidung einmalig und laufend

Einmalig Wiederkehrend

Variable Kosten Gründungskosten (PR/ Marketing/ Homepage)

Personalkosten MarketingVertrieb

Fixkosten Gründungskosten offiziell

Personalkosten (GF), Miete, Telefon, Versicherung, Jahresabschluss, Datenbanken

Nur Schema, keine Ausarbeitung

TaGaBruchSonstiges

Verträge

Zeitplanwer Bis wann

Berechnung Markt Felix 31. Jan.

Komplette Liste Wettbewerb

Felix 31. Jan.

Finanzplanung Niki 10. Feb.

Rechtliches Felix 10. Feb.

Exit-or-go

Marketingkonzept Et.al.

CI, Homepage, Domain etc.

Et.al.

Firmierung

• Siehe Ausführungen Dina• Haftungsbeschränkung• Vorschlag 3 Stufen:– Vorgründungsphase, alles locker, keine Firma,

aber auch kein Außenauftritt, sonst volle private Haftung gesamtschuldnersich

– Boottrapping-Phase: UG– Seed-Phase: GmbH und stille Gesellschafter

Gesellschaftervertrag/Code of Conduct

• Code of Conduct:– Jeder schreibt Wunschregeln des guten

Zusammenarbeits auf, nicht rechtlich zwingend aber moralisch bindend

– Einmal pro Monat Überarbeitung wie praktikabel das ist.

• Gesellschaftervertrag erst ab UG oder GmbH

Anteile

I Firma wird gegründet mit Minimum StartkapitalII Firma hält eigene Anteile und jeder Gesellschafter

nur ein ProzentIII Jeder Gesellschafter bekommt für eine definierte

Arbeitsleistung X Anteile gutgeschrieben, z.B. 1 Monat = 1 Prozent

IV Anteile der Firma können auch an Investoren verkauft werden (Kapitalerhöhung der anderen Art

Business Model Canvas - die neun Bausteine eines Geschäftsmodells I

Customer Segments (Kundensegmente)| Kunde = Herz des Geschäftsmodells.| Um den Kundennutzen zu erhöhen, werden Kunden nach gemeinsamen

Präferenzen in bestimmte Kundengruppen unterteilt.

Value Propositions (Wertbeiträge) | Produkte und Services, die einen Wert für ein bestimmtes Kundensegment

schaffen.| Weshalb bevorzugen die Kunden mein Unternehmen?

Channels (Kanäle)| Wie kommuniziert Unternehmen mit den Kunden und wie gelangen die

Wertbeiträge zu den Kundensegmenten? | Bezugspunkte mit Konsumenten, z.B. Kommunikations-, Distributions-,

Verkaufskanal?

Customer Relationships (Kundenbeziehungen) | Welche Art von Beziehung herrscht zwischen Unternehmen und Kundensegment?| Persönlich, automatisiert..…oder anderer Art?.

Business Model Canvas - die neun Bausteine eines Geschäftsmodells

II

Revenue Streams (Ertragsströme)| Geldmittel, die das Unternehmen über ein Kundensegment erlangt.| Für welchen Wertbeitrag ist jedes Kundensegment bereit zu bezahlen?

Key Ressources (Schlüsselrohstoffquellen)| Wichtigste Vermögenswerte, die notwendig sind, damit das Geschäftsmodell

funktioniert.| Welche Schlüsselrohstoffe sind für Wertbeiträge, Distributionskanäle,

Kundenbeziehungen und Einzahlungsströme erforderlich?

Key Activities (Schlüsselaktivitäten)| Mithilfe von Rohstoffquellen Wertbeiträge schaffen und anbieten, Märkte

erreichen, Beziehungen zu Kundensegmenten aufrecht erhalten und Erlöse erzielen.

Key Partners (Schlüsselpartnerschaften)| Bestimmte Aktivitäten auslagern, andere von Extern akquirieren.

Cost Structure (Kostenstruktur)| HauptkostenverursacherEinzelne Elemente des Geschäftsmodells resultieren in der Kostenstruktur.

Bausteine BMCBaustein Unterpunkte

Kundensegmente Massenmarkt, Nischenmarkt, Segmentiert, Diversifiziert, Multi-Sided Platforms/Markets

Wertangebot Neuheit, Leistung, Anpassung an Kundenwünsche, Arbeitserleichterung, Design, Marke/Status, Preis, Kostenreduktion, Risikominderung, Verfügbarkeit, Bequemlichkeit

Distributionskanäle Verkaufsabteilung, Internetverkauf, eigene Filialen, Partnerfilialen, Großhändler

Kundenbeziehungen individuelle, persönliche Unterstützung, Selbstbedienung, automatisierte Dienstleistung, Communities, Mitbeteiligung

Einnahmequellen Verkauf von Ware, Nutzungsgebühr, Mitgliedsgebühren, Verleih/Vermietung/Leasing, Lizenzen, Maklergebühren, Werbung

Schlüsselressourcen Physisch, Intellektuell, Menschlich, Finanziell

Schlüsselaktivitäten Produktion, Handel, Problemlösung, Platform/Netzwerk

Schlüsselpartnerschaften Optimierung/Mengenvorteil, Minderung von Risiken und Unsicherheiten, Ressourcen- und Aktivitätenakquise

Kostenstruktur Kosten-/Wertorientiert, fixe/variable Kosten, Mengen-/Verbundvorteile

Gründerbranchen

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