VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG ISOTEC … · Wie kann ich es für meine Familie ... „Es ist wie...

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Erdreich verschwindet. Doch istdas technisch überhaupt mög-lich?

Prof. Dr. Dr. Jürgen Dreyer,Bauphysiker und Hochschul-lehrer an der Technischen Uni-versität Wien, beurteilt dasGerät nach rein wissenschaft-lichen Kriterien. Sein Fazit:„Trockenlegungsgeräte, die dasElektroosmoseprinzip verwen-den, bewirken nur dann Feuch-tigkeitsbewegungen, wennElektroden ins Mauerwerk ein-gebaut und unter möglichsthoher Spannung betrieben

Ratlos steht Erna Rudolph(Name auf Wunsch der

Betroffenen geändert) in ih-rem Keller. Die Luft in demkleinen Raum ist klamm,Putz bröckelt von derWand.

Die 82 Jahre alte Damefühlt vorsichtig über dieWandfläche, spürt dieFeuchtigkeit und schütteltden Kopf. Seit fast 25 Jahrenkämpft sie gegen den Feuch-tigkeitsschaden in ihremKeller – vergeblich. Vor runddrei Jahren wollte sie dasProblem endgültig in denGriff bekommen. Verschie-dene Unternehmen wurdenvorstellig, präsentierten ihreVerfahren. „Mir war eswichtig, dass dabei so wenigLärm und Schmutz wiemöglich entsteht“, sagt FrauRudolph. „Rückblickendhabe ich damit aber die fal-sche Priorität gesetzt.“

Sie entschied sich für einso genanntes „Elektro-Osmose-Verfahren“, bei demdrahtlose „elektronischeWellen“ die Feuchtigkeit imMauerwerk bekämpfen sol-len. Die Prospekte entspre-chender Anbieter lesen sichgeradezu himmlisch fürjeden Eigenheimbesitzer:Kein Dreck, kein Staub, keinLärm. Innerhalb wenigerStunden wird das Osmose-Gerät montiert – ein Kastenetwa so groß wie ein Schuh-karton – und schon soll dieAustrocknung der Wändebeginnen. Dabei ist dasGerät im Keller von FrauRudolph nicht mal mit derdurchfeuchteten Wand ver-bunden oder verdrahtet.Besagte „elektronische Wel-len“ sorgen angeblich dafür,dass die Feuchtigkeit ausdem Mauerwerk in das

der Kellerwände beträgt aberbis zu 6,3 Masse-%; also dasDoppelte des zugelassenenReferenzwertes. Und das dreiJahre nach der Installation desOsmose-Gerätes.

Wie Hohn und Spott wirktda die Rechnung des Osmose-Gerät-Anbieters. „Ich habe über10.000 Euro bezahlt, ohneirgendeinen vernünftigenGegenwert zu erhalten“, fasstFrau Rudolph resigniert zusam-men. „Der Keller ist nach wievor feucht. Es ist einem schonzum Heulen zumute.“

Doch leider sind dieschlechten Erfahrungen vonFrau Rudolph kein Einzelfall.Mehr als 15 Millionen Bürgersind von Feuchtigkeit undSchimmelpilz in den eigenenvier Wänden betroffen. Auchviele kleine Handwerks- odergar Malerbetriebe fühlen sichzu umfangreichen Sanierun-gen berufen – zum Teil mit kat-astrophalen Arbeiten und End-ergebnissen. Was also soll derverunsicherte Hausbesitzertun, wenn in seinem Wohn-raum eine Sanierung fällig ist?An wen kann und soll er sichwenden? „Wählen Sie einenSanierer, der die technischeWirksamkeit seiner Sanie-rungsmaßnahmen nachwei-sen kann“, rät Experte ErwinBarowski. Mit seinem Fachbe-trieb gehört er zur Isotec-Unternehmensgruppe, die inden letzten 15 Jahren mehr als40.000 Gebäude erfolgreichsaniert hat. Zu den saniertenObjekten der Gruppe gehörenu.a. das Robert Schumann-Haus in Bonn oder auch dieAnna-Amalia Bibliothek inWeimar, die zum Weltkulturer-be der Unesco zählt.Dipl.-Ing. Lutz Hartmann, Sach-verständiger für Baufeuchte-schäden (öbv) empfiehlt auf-

taktlos auf das Bauteil übertra-gen, gilt nicht einmal das. Siesind wirkungslos.“

Die Messungen im Kellervon Frau Rudolph belegen dies.Grundsätzlich ist für das vorlie-gende Kalksandsteinmauer-werk gemäß DIN 4108 nur einWert von < 3,0 Masse-% zuläs-sig. Der Durchfeuchtungsgrad

werden. Allerdings sind diedadurch erzielten Trocknungs-effekte sehr unsicher, die Wir-kung ist gering, nicht dauerhaftund als wirtschaftliche Trok-kenlegungsmaßnahme nicht zuempfehlen. Für Anlagen, dienur schwache elektrische, mag-netische oder elektromagneti-sche Felder erzeugen und kon-

• das angewendete Verfah-ren nachweislich und dau-erhaft wirksam ist.

Der Sachverständige weiter:„Befürchtungen vor Lärm undSchmutz sollten bei der Aus-wahl des richtigen Sanierersnicht der leitende Gedankensein. Allein entscheidend soll-te sein, dass durch qualitativhöchstwertige Sanierunggewährleistet wird, dass derFeuchteschaden dauerhaftund sicher aus der Weltgeschafft wird.“ „Im Zweifelist es sicher sinnvoll, einenneutralen, auf Baufeuchte-schäden spezialisierten Sach-verständigen hinzuzuziehen.“

DAS ISOTEC-TEAM: „Bereit, die Kundenerwartungen zu übertreffen.“ Foto: Isotec

SANIERUNG

Wachs hilft gegen nasse WändeDie Zahlen sind erschreckend.

15 Millionen Bundesbürger le-ben in Wohnungen mit Feuchtig-keitsschäden oder Schimmel-pilzbefall. Dies hat eine Untersu-chung der Friedrich-Schiller Uni-versität in Jena ergeben. VieleEigenheimbesitzer stehen des-halb vor der Frage: Wie dichteich mein Haus gegen Feuchtig-keit richtig ab? Wie kann ich esfür meine Familie gesundheits-schonend und umweltfreundlichaber trotzdem sicher mit dauer-hafter Wirkung sanieren?

Leider führen viele ange-wandte und angebotene Verfah-ren in der Praxis nicht zu ausrei-chendem Erfolg oder sindbedenklich für Mensch, Umweltund Bausubstanz.

Bei der Lösung des Problemshilft ein altbekannter Stoff ausder Natur: Wachs ist ein guterund langbewährter Abdich-tungsstoff. Schon die altenÄgypter nutzen Bienenwachs,um verstorbene Pharaonen vorder Vergänglichkeit zu schützen.Den Erfolg können wir nochheute bestaunen, über 3000 Jah-re nach der Mumifizierung dertoten Könige. (Mumie ist per-sisch und heißt übersetzt „bit-umenreicher Wachs“).

Kein Wunder also, dass dasGeheimrezept des Wachsesauch heute noch genutzt wird.Erwin Barowski von Isotec setztdas stark wachshaltige Paraffinsehr erfolgreich bei der Sanie-rung feuchtigkeitsgeschädigterGebäude ein. „Viele Häuser lei-den unter aufsteigender Feuch-tigkeit“, erklärt Barowski. „Wiebei einem Stückchen Würfel-zucker steigt die Feuchtigkeitgegen die Schwerkraft vonunten nach oben auf.“

Dieses Phänomen ist durch-aus tückisch. Denn die Schäden,wie beispielsweise abplatzen-der Putz, können an Stellen

sichtbar werden, die vomursprünglichen Schadensorteinige Meter oder sogar einStockwerk entfernt sind. Werdann nur den Putz ausbessernlasse, würde damit keinenSchritt weiterkommen, so derSanierer. „Es ist wie bei der Dia-gnose eines Arztes: Man mussdie Ursache der Schädigungerkennen und bekämpfen. Sonstdoktert man nur an den Symp-tomen herum.“

gende Feuchtigkeit dauerhaftverhindert. Eine ganze Klein-stadt, sage und schreibe mehrals 40.000 Gebäude, hat dieIsotec-Gruppe so in den letz-ten 15 Jahren erfolgreich unddauerhaft saniert.

Viele Bewohner legenzudem großen Wert auf einegesundheits- und umweltbe-wusste Sanierung. Insbeson-dere beim Wort Chemie gehenbei nicht wenigen Eigenheim-besitzern alle Alarmglockenan. „Und das völlig zu Recht“,unterstreicht der Isotec-Sanie-rer. „Im Wohnraum hat Che-mie einfach nichts verloren.“

Das Paraffin-Verfahren istdagegen absolut unbedenk-lich. Der TÜV Rheinlandbestätigt, dass gereinigtesParaffin, wie das Isotec-Spezi-al-Paraffin, „keine gesund-heitsschädlichen Eigenschaf-ten hat“. Es darf sogar alsBeschichtungsmaterial „indirekten Kontakt mit Lebens-mitteln gebracht werden.“Gerade an diesem sensiblenPunkt würden viele Kundenaufatmen, berichtet der Sanie-rer. „Insbesondere Familien-väter- und Mütter.“

Bleibt nur die Frage: Wiedauerhaft wirkt das Isotec-Paraffin? Umwelt- undGesundheitsverträglichkeitsind wichtig, doch all dasnützt wenig, wenn der lang-fristige Erfolg einer Sanierungausbleibt. „Bei dieser Frageantworte ich nicht selbst,sondern lasse die Bundesan-stalt für Materialprüfung ausBerlin (kurz: BAM) für michantworten“, so der Fach-mann von Isotec. Nach einge-hender Prüfung hat die BAMermittelt: Das Isotec-Paraffinentfaltet gegen aufsteigendeFeuchtigkeit „höchste Wirk-samkeit“.

Die so genannte nachträgli-che Horizontalsperre mit wachs-artigem Isotec-Paraffin schafftdagegen dauerhaft und sicherAbhilfe. Zunächst trocknen dieIsotec-Spezialisten die geschä-digte und feuchte Wand voll-ständig aus. Danach injizierensie über Bohrlöcher erhitztesParaffin direkt in die Wand.Nach dem Erkalten bildet dasWachs einen wasserundurchläs-sigen Sperr-Riegel, der aufstei-

Historische Bausubstanz und ein natürlicher Werkstoff wie Wachsergänzen sich ideal: Schloss Schellenberg wurde bereits 1997 miteiner Isotec-Horizontalsperre saniert. Die Spezialisten brachtendas Wachs von außen in ein 60cm dickes Bruchsteinmauerwerkein, verfüllten Hohlräume und dämmten Fugen. Foto: Isotec

Der für den Großraum Dort-mund zuständige Isotec-

Fachbetrieb feiert 15 Jahre Be-triebstätigkeit und 3.000 erfolg-reich sanierte „Feuchte- undoder Schimmelgeschädigte“Objekte. Mit 3 Mitarbeiternstartete Barowski sein Sanie-rungs-Unternehmen am 1. Au-gust 1990. Heute sind bei ihm 14Mitarbeiter in Lohn und Brot.Annähernd 2 Millionen Euroerwirtschaftet Barowski mitseinem Isotec-Unternehmenpro Jahr. „Ein Erfolgsgrund fürmein Unternehmen ist sicher-lich der hohe Spezialisierungs-grad. Wir führen keinen‚Bauchladen’, sondern sindausschließlich auf die Sanie-rung feuchtigkeitsgeschädigterHäuser spezialisiert“, erklärtder Unternehmer.

Um die 300 Gebäudesaniert der Isotec-Unternehmerinzwischen Jahr für Jahr. Mehrals 3000 sind es insgesamt, dieer in der Region in den letzten15 Jahren trockengelegt hat.

„Das schafft man nur, wennman den Leuten echte Qualitätbietet“, sagt der Sanierer. Frei-willig hat er sich der Qualitäts-überwachung durch den TÜVRheinland unterstellt, der dietechnische Isotec-Ausstattungund die Mitarbeiter testet unddie Qualität der Arbeitsausfüh-rung überwacht. „Die Kundensollen schon anhand der TÜV-Plakette erkennen können, dassich hochwertige Arbeit abliefe-re“, erklärt Barowski.

Weiterhin weist ErwinBarowski darauf hin, dass fastdie Hälfte aller in Deutschlanddurchgeführten Feuchte-Sanie-rungen nicht zum dem vomHausbesitzer erwarteten vollenErfolg führen. Die Ursachensind: 1. es wird an den Scha-densursachen vorbei saniert,weil keine gründliche Ursa-chenermittlung erfolgt ist, 2. eswerden ungeeignete Verfahrenund Materialien eingesetzt und3. die Arbeitsausführung erfolgtdurch unqualifiziertes Personal.

Deshalb wird bei Isotecerst nach sorgfältigster, kosten-loser Schadensanalyse durcheigene Sachverständige einursachengerechtes Sanierungs-konzept erarbeitet und diesesmit qualitativ hochwertigstenMaterialien und Spitzenfach-leuten ausgeführt.

>> Tipps für einen geringen Energieverlust

„Mehr als 15 Millionen Bürger sind vonFeuchtigkeit und Schimmelpilz in den eigenen vier Wänden betroffen.“

ISOTEC

Kontinuierlicher Erfolg

ERWIN BAROWSKI: Isotec-Geschäftsführer und Bausach-verständiger. Foto: Isotec

grund seiner langjährigen undvielfältigen Erfahrung bei derAuswahl eines Sanierers zwin-gend zu beachten, dass: • das Sanierungs-Unterneh-

men eine fachgerechte Scha-dens- und Ursachenanalysevor Ort durchführt

• ein transparentes und auchfür den Laien nachvollzieh-bares und ursachengerechtesSanierungskonzept vorlegtwird

• der Betrieb zertifiziert bzw.qualitätsüberwacht ist (z.B.durch den TÜV) und Mitar-beiter nachweislich perma-nent geschult und weiterge-bildet werden

Feuchtigkeits-Sanierung ist eine Vertrauenssache!

Seit Monaten geistert das Thema der Energieprei-se durch die Medien. Viele Haushalte überle-gen, wie sie selbst die Preisschraube nach untendrehen können.

Das beginnt schon bei dem Lüftungsverhal-ten. „Tag und Nacht das Fenster auf Kipp zu las-sen, ist grundfalsch“, erklärt Erwin Barowski,Sanierungsfachmann von Isotec. Denn eineDauerkipplüftung führt dazu, dass die Räumeregelrecht auskühlen – und der Energiever-brauch sprunghaft ansteigt. Barowski: „DieStoßlüftung ist viel energiesparender. LüftenSie zwei bis drei Mal täglich für 5 bis 10 Minu-ten alle Räume bei offenen Türen und Fen-stern.“

Ein weiterer Faktor wird von vielen Hausbe-wohnern unterschätzt: nasse Wände. Sie störennicht nur das Behaglichkeitsgefühl des Men-

schen, sondern sie sind eine erhebliche finan-zielle Belastung. „Schon bei einer sehr geringenDurchfeuchtung von 4% reduziert sich dieDämmwirkung des Mauerwerks um die Hälfte“,analysiert Barowski. Folge: Die Energiekostenfür die Wohnräume können sich fast verdop-peln. Noch drastischer steigen die Kosten beieiner Mauerdurchfeuchtung von 10%: Der Wär-medämmwert liegt jetzt nur noch bei einemViertel gegenüber einer trockenen Wand – einFrontalangriff auf das Haushaltsbudget.

Der Isotec-Sanierer: „Entscheidend ist, dassdie Ursache des Feuchtigkeitsschadens gefun-den und bekämpft wird. Egal, ob Leitungswas-serschaden oder aufsteigende Feuchtigkeit: Erstwenn die Wände nicht mehr durchfeuchtet sind,ist eine optimale Wärmedämmung des Mauer-werks gewährleistet.“

Nasse Wände? Feuchte Keller?Schimmelbefall?

Muffiger Geruch, feuchte Stellen im Mauerwerk, Schimmelbefall? Da sollten Sie sofort einen Spezialisteneinschalten, um die Ursachen für die Feuchtigkeit zu finden.Bei uns sind Sie in besten Händen. Vereinbaren Sie einen Termin. Rufen Sie uns an.

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