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Frohe Weihnachten
und alles Gute im
neuen Jahr
wünscht Ihnen Ihre
ÖVP St. Veit in der
Südsteiermark
Großprojekt erreicht Umsetzung
Ein Großprojekt endet am 01.01.2015 mit der Um-setzung. Ergebnis: Eine neue Gemeinde.
Seite 2
Themen und Ziele
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir wichtige Ziele und Ideen umsetzen.
Seite 3
Meinungsumfrage
Ihre Meinung ist gefragt! Bestimmen Sie mit, in welche Richtung es weiter gehen soll.
Seite 7
Veranstaltungen
Auch im neuen Jahr ist was los! Einige Veranstal-tungen warten schon auf Ihren Besuch.
Seite 8
ST. VEIT IM BILDInformationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark
für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach
VIB - ST. VEIT IM BILD DEZEMBER 2014Ausgabe 2
Zugestellt durch Österreichische Post
2 DIE NEUE GEMEINDE
Großprojekt erreicht Umsetzung
Geschätzte Bevölkerung der neuen Marktgemein-de St. Veit in der Südstei-ermark! Liebe Jugend!
Mit 01.01.2015 wird
eines der größten stei-
rischen Projekte seit
Jahrzehnten abgeschlossen und
somit die kleinräumige Gemein-
destruktur der Steiermark neu
gestaltet. Mit der Gemeindefu-
sion sollen Synergien gewonnen
und die neuen, größeren Gemein-
den leistungsstärker werden.
Ein Großteil der Gemeinden
fusioniert auf freiwilliger Ba-
sis. Damit konnten zusätzliche
Fördergelder lukriert werden,
mit denen viele Vorhaben in den
Gemeinden finanziert werden
können.
In den Fusionsgemeinden wird
mit 01.01.2015 ein von der Stei-
ermärkischen Landesregierung
eingesetzter Regierungskom-
missär die Amtsgeschäfte bis
zur Angelobung des neu gewähl-
ten Bürgermeisters führen. Es
freut mich, dass ich von allen
Gemeinderäten einstimmig für
diese Funktion vorgeschlagen
wurde und nehme diese Aufga-
be natürlich sehr gerne wahr.
Unterstützt werde ich dabei von
den Beiräten GR Gerhard Rohrer
für die Gemeinde St. Nikolai ob
Draßling, GR August Jöbstl für
St. Veit am Vogau und GR Mar-
kus Strohmeier für die Gemein-
de Weinburg am Saßbach.
Seitens der ÖVP St. Veit in der
Südsteiermark haben wir für
unsere neue Gemeinde wichtige
Themenfelder abgesteckt, die
wir mit Ihnen als Bürger gemein-
sam umsetzen wollen. Auch Ihre
Meinung ist uns wichtig! Wir
haben einen Fragebogen erarbei-
tet, der dieser Zeitung bei liegt.
Machen Sie davon Gebrauch. Ich
freue mich auf Ihre Meinung und
Ihre konstruktiven Vorschläge!
Somit wünsche ich Ihnen im
Namen des gesamten Teams der
ÖVP St. Veit in der Südsteier-
mark ein besinnliches Weih-
nachtsfest, ein paar Tage zum
Entspannen und Erholen und ein
erfolgreiches Jahr 2015 in der
neuen Marktgemeinde St. Veit in
der Südsteiermark.
Ihr Ortsparteiobmann
Bürgermeister Manfred Tatzl
Aktiv
mitgestaltenmit der ÖVP St. Veit in
der Südsteiermark
Wollen Sie sich aktiv ins
Gemeindegeschehen ein-
bringen und in der ÖVP St. Veit
in der Südsteiermark mitarbei-
ten? Dann melden Sie sich bei
uns unter den nachstehenden
Kontaktmöglichkeiten:
Mail:
st-veit-suedsteiermark@stvp.at
Ortsparteiobmänner
Bürgermeister Manfred Tatzl:
0664 / 54 22 340
Gemeinderat Gerhard Rohrer:
0699 / 18 22 37 31
Gemeinderat August Jöbstl:
0664 / 54 36 418
Georg Pock:
0664 / 19 15 963
Ein Beirat stellt sich vor
Mein Name ist Markus
Strohmeier, und ich habe
die Ehre, Weinburg am Saßbach
bis zur Angelobung des neuen
Bürgermeisters als Beirat zu
vertreten, und so unseren Kom-
missär in seiner Arbeit zu unter-
stützen.
Persönliches: Ich bin 36 Jahre
alt, in festen Händen bei meiner
Monika und Vater einer gemein-
samen 3jährigen Tochter.
Beruflich bin ich teils ange-
stellt, teils selbstständig beschäf-
tigt und komme daher viel in der
näheren Umgebung herum.
Seit 2010 bin ich ÖVP-Gemein-
derat und habe aus dieser Funk-
tion mitgenommen, ein offenes
Auge und Ohr für die Menschen
und ihre Anliegen zu haben, und
gelernt, dass oft die kleinen Din-
ge mindestens gleich wichtig wie
die großen Projekte sind. Kleine
Konflikte beizulegen, bevor
Große daraus werden, sehe ich
als eine wichtige Aufgabe.
Es freut mich sehr, meine Ruhe
und meine Ideen im kommenden
Jahr als Beirat einzusetzen und
gemeinsam in weiterer Folge als
zukünftiger ÖVP Gemeinderat
mit dem Team eine neue Ge-
meinde zu gestalten. Es wird be-
stimmt eine sehr spannende Zeit.
Darum freue ich mich schon
darauf und wünsche Ihnen allen
und besonders den Kindern ein
gesegnetes Fest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr!
GemeinderatMarkus Strohmeier
Impressum: Herausgeber und für den Inahlt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark, Ortsparteiobmann
Bürgermeister Manfred Tatzl, Wagendorferstraße 50, 8423 Wagendorf. Redaktion: Manfred Tatzl, Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl. Die Zeitung
erscheint im Gemeindegebiet von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach und informiert über Themen der ÖVP St. Veit in der
Südsteiermark und das Gemeindeleben. Kontakt: st-veit-suedsteiermark@stvp.at, Druck: Medienfabrik Graz
Setz ma uns zam!Die Herbsttour der JVP Steiermark
im Bezirk Leibnitz
Die von der JVP Steiermark
veranstaltete Herbsttour un-
ter dem Motto „Setz ma uns zam“
machte am 30. Oktober beim Bu-
schenschank Keen in Wagendorf
Halt. Diese Tour durch die ge-
samte Steiermark hat den Zweck,
sowohl die Arbeit der Landesor-
ganisation den Ortsgruppen zu
erklären und Hilfestellungen zu
geben, als auch die Zusammen-
arbeit zwischen der Ortsgruppe
und der JVP Steiermark zu inten-
sivieren. Auch zahlreichen Ideen
und Anregungen seitens der JVP
St. Veit wurde aufmerksames
Gehör geschenkt und auf ande-
re Gruppen übertragen. Mit JVP
Landesobmann Lukas Schnitzer,
Bgm. Manfred Tatzl, dem Be-
zirksobmann Stefan Schauer, der
JVP St. Veit am Vogau und ande-
ren Ortsgruppen aus dem Bezirk
Leibnitz entwickelte sich eine
lebhafte und konstruktive Dis-
kussion. Übergeordnetes Ziel der
Landespartei ist es, dass sich bis
zum Jahr 2015 in jeder Gemein-
de ein Junggemeinderat unter 30
etablieren kann. In Summe wä-
ren dies 287 Junggemeinderäte.
3WAS uns BEWEGT
14 Ziele und Ideen fürSt. Veit in der Südsteiermark
1. SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND SPORTANLAGEN müssen bestehen bleiben.
2. VEREINE UND FEUERWEHREN erhalten und fördern.
3. SERVICELEISTUNGEN UND KOMMUNALE INFRASTRUKTUR
erhalten und ausbauen.
4. KINDERBETREUUNG Ganztagsschule, Ganztagskindergarten sowie familieninterne Kleinkinderbetreuung
prüfen und umsetzen.
5. LEISTBARES WOHNEN Bauplätze und Wohnungen anbieten, generationsübergreifendes Wohnen ermöglichen.
6. BETREUBARES WOHNEN UND PFLEGEHEIM Ältere Menschen sollen in der eigenen Gemeinde alt werden dürfen.
7. STÄRKUNG DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT Lehrlingsförderung, unkomplizierte und rasche Verfahren.
8. WEITSICHTIGE GESTALTUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES Betriebe sollen sich weiterentwickeln können, privaten Wohnbau ermöglichen,
Landwirtschaft eine Chance geben.
9. LANDWIRTSCHAFT – CHANCE UND HERAUSFORDERUNG
FÜR DIE ZUKUNFT Wir unterstützen eine Landwirtschaft mit starken Familienbetrieben, die gesunde und
regionale Lebensmittel produzieren.
10. MOBILITÄT FÜR JUNG UND ALT Jugendtaxi, Taxi für Facharzt- und Behördenbesuche sowie für Einkaufsfahrten,
E-Bikes anbieten. Car-Sharing und Fahrgemeinschaften fördern.
11. SCHNELLES INTERNET (Breitbandausbau) für das gesamte Gemeindegebiet
12. NEUES TOURISMUSKONZEPT FÜR ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK
Wir sind das „Tor vom Vulkanland zum Südsteirischen Weinland“, regionale
Kulinarik, Genuss am Fluss. Idee: K&K Kultur und Kulinarik sowie ein
gemeindeübergreifender Tourismusverband „Südsteirisches Vulkanland“.
13. FÜR UNSERE GEMEINDE WÜNSCHEN UND FÖRDERN WIR EIN
POLITISCHES MITEINANDER, DAS VON OFFENHEIT, EHRLICHKEIT
UND SERIOSITÄT GEPRÄGT IST.
14. Wir sind ehrlich um Sie bemüht. Prüfen Sie uns!
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Bewährtes erhalten und Neues entwickeln!
Karl Rose, Siegfried Wolf, Heidi Glück,
Detlev Eisel-Eiselsberg (v.l.n.r)
4
DiensTalk zum
Thema Energie
Schützenhöfer: „Ich spüre heute, dass wir Rückenwind bekommen!“
Green Dreams – Black Future
– ein überaus informativer
DiensTalk fand mit Top-Manager
Siegfried Wolf und dem Ener-
gieexperten DI Karl Rose in der
Parteizentrale statt. Die Disku-
tanten erörterten das Thema En-
ergiewende hin zu „grünen Pro-
duktionsweisen“ und sprachen
über die Energieversorgung der
Zukunft. Anders als am Podium
war das Votum des Publikums
eindeutig: Über 80% der Zuhö-
rer sprachen sich dafür aus, den
Energiebedarf überwiegend mit
erneuerbarer Energie zu decken.
Eine starke Achse: LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und BM Hans Jörg Schelling - gemeinsam arbeiten sie daran, nachfol-
genden Generationen ein gutes Stück Zukunft anstelle eines Schuldenberges zu hinterlassen. Scheriau/STVP
„Reformpartnerschaft m
STEIERMARK
Ein starkes Zeichen der Geschlossenheit zeigten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte am Lan-destag der Kommunal-politischen Vereinigung Steiermark in Graz.
Einmal mehr belegte die
Volkspartei eindrucksvoll,
dass sie eine starke Gemein-
schaft in den Gemeinden und
Städten ist.
Die Volkspartei ist die
Bürgermeisterpartei
Zur Wiederwahl stellte sich
der KPV-Landesobmann
LAbg. Erwin Dirnberger. Für
ihn steht fest: „Die Volkspar-
tei ist die Bürgermeisterpar-
tei, aber die Gemeindestruk-
turreform stellt uns vor große
Herausforderungen.“ Er zeigte
sich optimistisch für die kom-
mende Gemeinderatswahl:
„Ich bin überzeugt: Wenn wir
wollen, dann werden wir die
Bürgermeisterpartei bleiben.“
Mit 97,6 % der Stimmen der
Delegierten wurde Dirnberger
eindrucksvoll wiedergewählt.
Klar Stellung bezog er zur
kommenden Landtagswahl: Er
wünsche sich, dass Hermann
Schützenhöfer als Spitzenkan-
didat zur Verfügung steht.
Gemeinden wollen Herausfor-
derungen anpacken
Der Landestag der KPV ist für
Landesparteiobmann LH-Stv.
Hermann Schützenhöfer ein er-
mutigendes Zeichen dafür, dass
die Gemeinden die Herausfor-
derungen der Zukunft anpa-
cken wollen. „Wenn man neue
Wege geht, dann ist klar, dass
man auch bei Gegenwind Flag-
ge zeigen muss. Aber ich spüre
heute, dass wir in der Zielgerade
Rückenwind bekommen, weil
wir viele Freunde in den Ge-
meinden überzeugen konnten“,
so Schützenhöfer und sprach
den Gemeindeverantwortlichen
seine volle Unterstützung bei
den kommenden Gemeinderats-
wahlen aus. Erfreut zeigte sich
Schützenhöfer darüber, dass es
so viele neue Kandidaten gibt
und dass auch sehr viele be-
währte Bürgermeister im Boot
bleiben.Hermann Schützenhöfer mit den Absolventen der KPV-Sommerakademie
Fischer/STVP
Fischer/STVP
5
Das Team Herkund seine Mission
Finanzminister bezeich-net die Steiermark als „Vorzeigebundesland“ in Sachen Budget-Konsoli-dierung
Der Wirtschaftsbund befolgt
weiterhin die EVA-For-
mel: Entlasten + Vereinfachen
+ Ankurbeln + Team Herk =
starke Wirtschaft.
Erklärte Ziele sind beispiels-
weise die Verminderung der
Abgabenquote sowie der Büro-
kratie-Abbau und die Senkung
der Lohnnebenkosten. „Leistung
muss sich wieder lohnen“, so
das Credo des Team Herk. Der-
zeit kommen in Österreich z.
B. auf 100 Euro Bruttolohn 37
Euro Lohnnebenkosten (der EU-
Schnitt liegt bei 31 Euro); eine
Abgabenquote von 45 % macht
den Unternehmern zusätzlich
das Leben schwer.
Die Reform- und Finanz-
politik stand im Mittel-
punkt des Steiermark-
tages von Finanzminister Hans
Jörg Schelling. Optimistisch
blickt Landeshauptmann-Stell-
vertreter Hermann Schützenhö-
fer in die Zukunft: „Der Neustart
der Bundesregierung ist mit vie-
len Hoffnungen verbunden. In
der Steiermark haben wir gesagt,
dass wir ein Budget wollen, das
keine neue Schulden ausweist.
Hans Jörg Schelling wird für die
Steiermark ein großer Reform-
partner in dieser Regierung sein.
Wir freuen uns auf eine gute Zu-
sammenarbeit“, sagte Schützen-
höfer einleitend.
Schelling: Steiermark ist ein
besonders gutes Beispiel
Für Schelling ist die Zusam-
menarbeit mit den Bundeslän-
dern von hoher Bedeutung, denn
es stimme nicht, dass die Länder
reformunwillig seien, sondern
die Themen gehören offen und
auf Augenhöhe angesprochen.
„Die Steiermark ist mit der Re-
formpartnerschaft ein besonders
gutes Beispiel für die Haushalts-
konsolidierung. Denn hätte man
die Reformen in der Steiermark
nicht gemacht, hätte man kei-
nen Bewegungsraum mehr“, so
Schelling und lobte die Steier-
mark als „Vorzeigebundesland“
bei der Harmonisierung des
Haushaltsrechts. „Mit Schaf-
fenskraft, Herzblut und Engage-
ment wurden in der Steiermark
Reformen umgesetzt“, sagte
Schelling und ergänzte: „Wir
sollten uns an diesen besseren
Beispielen in Österreich orientie-
ren. Diese Reformpartnerschaft
muss ganz Österreich erreichen,
auch Bund und Länder.“ Die Re-
formpartner Schützenhöfer und
Voves haben sich für die Steier-
mark die treffende Frage gestellt,
was passieren würde wenn nichts
passiert und haben das Ziel und
die Strategie gemeinsam formu-
liert und gezeigt, dass es geht.
Keine neuen Steuern
Die Bundesregierung hat den
grundsätzlichen Beschluss über
Volumen und Zeitplan der Steu-
erreform gefasst. Das Ziel dieser
Steuerreform ist, dass der Kon-
sum angekurbelt wird. Schelling
spricht sich gegen neue Steuern
aus, er will den Bundeshaus-
halt ausgabenseitig in Ordnung
bringen. „Österreich hat kein
Einnahmenproblem sondern ein
Ausgabenproblem“, so Schelling
abschließend.
In der aktuellen Wahlkampa-
gne bringt Josef Herk aber auch
seine Leidenschaft für das Un-
ternehmertum zum Ausdruck:
„KOMM SEI DABEI“ heißt
der Wahlkampf-Song, der davon
handelt, morgens gerne aufzu-
stehen, dabei zu sein, zu arbeiten
und zu gestalten“, so Herk. Der
Titel ist ein Gemeinschaftspro-
jekt des WB-Spitzenkandidaten
mit seinem Jugendfreund Bertl
Moser.
„Josef Herk ist der Quarter-
back des Teams, zu dem über 90
Branchen- und Regionalvertreter
zählen“, erklärt WB-Obmann
Christian Buchmann. Das Team-
Symbol: Ein Football-Helm.
Unter dem Motto „Mit uns kannst du rechnen“ stellt der Wirtschaftsbund die Anliegen der Unternehmer in den Vordergrund.
Scheriau/STVPBudget 2015: Die Steiermark ist zukunftsfi t.
Josef Herk kämpft für eine starke steirische Wirtschaft.
uss ganz Österreich erreichen!“
STEIERMARK
Wirtschaftsbund
6 LOKALES
Der Wirtschaftsbund St.
Nikolai ob Dr. mit den
Vorstandsmitgliedern Obmann
Ing. Alois Hofer, Obmann-Stell-
vertretern Herbert Pratter und
Johannes Neuhold, Frau in der
Wirtschaft Silvia Senger und Se-
niorenvertretung Anna Ambros,
veranstaltet jährlich am 1. Sonn-
tag im Mai eine Wirtschaftsschau
mit vielen Unternehmern aus der
Gemeinde und Umgebung.
Neuigkeiten im Bereich der
Wirtschaft und Attraktionen lo-
cken immer wieder viele Men-
schen zu dieser Veranstaltung. Im
heurigen Jahr gab es zum 1. Mal
einen Kunsthandwerksmarkt und
vor allem der Weltmeister auf der
Diatonischen Harmonika Rene
Kogler begeisterte die Besucher.
Die Frauenbewegung St. Ni-
kolai ob Draßling wurde
am 17.03.1978 gegründet. Erste
Ortsleiterin wurde Anna Ambros.
Sie organisierte viele Veranstal-
tungen, Kurse und Ausflüge.
Auch den wunderbaren “Bunten
Abend” und den Kindermas-
kenrummel, welche jedes Jahr
veranstaltet wurden, waren ein
voller Erfolg.
Nach 14 Jahren als Obfrau hat
Gleich drei steirische Spit-
zenpolitiker fanden sich
bei den drei steirischen Bauern-
höfen, die mit „Gold“ beim heu-
rigen Landesblumenschmuck-
bewerb ausgezeichnet worden
waren, ein. Mit Landeshaupt-
mannstellvertreter Hermann
Schützenhöfer besuchten noch
Landesrat Johann Seitinger und
Bauernkammerpräsident Franz
Titschenbacher Rosina und
Gottfried Grabin in Labutten-
dorf in der Gemeinde St. Veit
am Vogau (Kategorie: Buschen-
schenken und Heurige). Mit da-
bei auch Ferdinand Lienhart als
Obmann der steirischen Gärtner
Wirtschaftsbund St. Nikolai ob Draßling stellt sich vor
Frauenbewegung St. Nikolai ob Draßling ist aktiv
Landespolitiker besuchten „Goldene“ vom Blumenschmuckwettbewerb
Der Vorstand mit Vizebgm. Karl Hacker (links) und RL WK Leibnitz Mag. Josef Majcan (rechts)
Anna Ambros die Leitung an
Evelyn Altenburger übergeben.
Auch sie hat die jährlichen Aus-
flüge, Kurse und den Kinder-
maskenrummel weitergeführt.
Ihre große Veranstaltung war der
“Steirerball”.
Ab 1999 führte Maria Remsch-
nigg den Verein. Unter ihrer Lei-
tung fand 1999 das erste St. Ni-
kolaier Kuchenbuffet statt. Auch
die besinnlichen Adventfeiern
hat sie eingeführt.
Obfrau Maria Remschnigg hat
nach 12 Jahren an der Spitze die
Leitung an Josefine Zöhrer über-
geben, welche die vielen Veran-
staltungen weiter geführt hat.
Nach einem Jahr hat sie am
29.02.2012 die Leitung an Eve-
line Pratter weitergegeben. Eve-
line Pratter als neue Ortsleiterin
organisiert mit ihrem Team jähr-
lich einen 2-Tages Ausflug, ei-
nen Adventmarkt sowie auch das
schon zur Tradition gewordene
St. Nikolaier Kuchenbuffet und
viele weitere Aktionen.
und Baumschulen. Da gab es
eingehende Gespräche über die
Besonderheiten der einzelnen
Bauernhöfe und wohl auch viel
Neues, was da die Politiker er-
fuhren. In Labuttendorf beim
Anwesen Grabin durften sie über
neueste Kellertechnik wie auch
Präsentationsräumlichkeiten un-
ter alten, aber geschmackvoll
restaurierten Gewölbedecken
staunen. Natürlich waren alle auf
eine zünftige Jause wie auch zu
einer Weinverkostung eingela-
den. Mit dabei auch Bürgermei-
ster Manfred Tatzl und Gemein-
derat August Jöbstl.
Anton BARBIC
In der Buschenschenke Grabin in Labuttendorf (v.l.n.r.): Johann Seitinger,
Gottfried Grabin jun., August Jöbstl, Gottfried Grabin sen., Bgm. Manfred Tatzl,
Hermann Schützenhöfer, Ferdinand Lienhart, Annemarie und Rosina Grabin mit
Johannes, sowie Franz Titschenbacher. Foto: BARBIC
7MEINUNG
Ihre Meinung ist gefragtDieser Ausgabe der „VIB - st. Veit Im Bild“ haben wir einen Frage-
bogen mit Antwortkuvert beigelegt. Nutzen Sie diese Möglich-
keit, und nehmen Sie sich einige wenige Minuten Zeit, um den Fragebo-
gen auszufüllen. Ihre Meinung ist uns viel wert. Sollte der Fragebogen
fehlen oder gerne mehrere haushaltsangehörige Personen einen Fra-
All unseren Kunden und Freunden wünschen wir schöne und besinnliche Weihnachtensowie viel Gesundheit und heitere Momente im kommenden Jahr!
www.braunegger.at
gebogen ausfüllen wollen, können Sie diesen über unsere Homepage
http://st-veit-in-der-suedsteiermark.stvp.at herunterladen.
Mittels beiliegendem Antwortkuvert können Sie den Fragebogen
kostenlos an uns zurück senden. Die Portogebühren übernehmen
wir gerne. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.
Ausflugsfreudige Senioren in St. Veit am Vogau
Mit einem fast vollbe-
setzten Stockbus war
eine ausflugsfreudige
Schar von Damen und Herren
Senioren von der Seniorenbund-
Ortsgruppe St. Veit am Vogau
unterwegs, um sich erst in einem
Gasthof in Laafeld nahe Bad
Radkersburg zu einem „Gansles-
sen“ einzufinden.
Wer nicht auf Gans eingestellt
war, durfte sich eines anderen
Mittagsmenüs erfreuen. – Da-
nach ging s nach Marburg, wo
man in den aus dem 16. Jahr-
hundert stammenden und hart an
der Drau stehenden Wasserturm
einkehrte. Jedoch nicht um ein
Wässerchen zu sich zu nehmen,
sondern an einer Weinverko-
stung teilzunehmen. Schließlich
ist hier seit langem die „Vinot-
kea Slovenskih“ untergebracht.
Gleich sechs slowenische Sorten
kredenzten eifrige Kellner samt
fachlichen Kommentaren, wo-
raus viel Wissenswertes zu ent-
nehmen war. Dazu gab s kleine
Häppchen zum Dazubeißen, da-
mit man die edlen Tröpferl leich-
ter vertrug.
Für die reibungslose Organi-
sation hatte in bewährter Weise
Obfrau Waltraud Straßberger
gemeinsam mit Buschauffeur
Franz Steg gesorgt. Die Seniorenschar vor dem historischen Wasserturm in Marburg. Foto: BARBIC
8 IMMER WAS LOS
Preisschnapsender ÖVP und der Jungen Gemeinschaft
Weinburg am Saßbach
Samstag, 07. Februar 2015, Beginn 14:00 Uhr,
Kultursaal Weinburg am Saßbach
Die Senioren in St. Veit am Vogau wissen zu feiernIn der Seniorenbund-Ortsgrup-
pe St. Veit am Vogau wird kein
reiferes Geburtstagskind ver-
gessen. Pünktlich wird bei den
Stammtischen gefeiert – freilich
erst wenn eine größere Schar auf
einen runden Geburtstag verwei-
sen kann. So hielt man es auch
kürzlich im Stammlokal in der
Buschenschenke „Keen“ in Wa-
gendorf. Obfrau Waltraud Straß-
berger mit ihrem Team lud ein,
und es kamen viele. Dazu Gäste
wie Pfarrer Robert Strohmaier,
der herzliche Grußworte parat
hatte und vor dem gemeinsamen
Essen ein Tischgebet sprach.
Insgesamt hatten sich nahezu 30
Geburtstagskinder eingefunden –
die ältesten erfreuten sich ihres
80ers, und die jüngste Jubilarin
zählte 60 Jahre.
Goldene Hochzeiten beim
Seniorenbund in St. Veit
am VogauMan feierte in der Senioren-
bund-Ortsgruppe St. Veit am
Vogau zugleich mit Geburtstags-
jubilaren auch fünf „vergoldete“
Ehepaare. 50 Jahre gemein-
samen Ehestandes erfreuten sich
die Paare Radl, Lorber, Neuhold,
Rentmeister und Pail. – Sie alle
lud die OG-Leitung mit Wal-
traud Straßberger, Stellvertreter
Franz Braunegger und Kassierin
Maria Höcher zu einem Essen in
der Buschenschenke „Keen“ in
Wagendorf ein. Anton BARBIC
Sie alle feierten hohe Geburtstage. Foto: BARBIC „Vergoldete“ Hochzeitspaare bei der OG St. Veit am Vogau. Foto: BARBIC
Seniorenbundballam Donnerstag, 08. Jänner 2015,
mit Beginn um 14.00 Uhr
im Gasthaus Rom-Größ (Nikolaierhof)
Der Seniorenbund St. Nikolai ob Draßling würde
sich freuen, viele Seniorinnen und Senioren aus der
neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark bei
ihrem Ball begrüßen zu dürfen!
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