Web 2.0 und Werbung - Eine Einführung

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Everything is connected

Web 2.0 – eine Einführung

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Werbung 2.0

Web 2.0 -Facts

Konsument 2.0

Werbeagentur 2.0

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Werbung 2.0

Web 2.0 -Facts

Konsument 2.0

Draft FCB 2.0

Web 2.0…

Ein Modewort?

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Web 2.0 – was steckt dahinter ?

Communicate

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Bloggen…

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Podcasts und Videoblogs...

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Flickr: Sortieren, Lagern und teilen von Fotos

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Youtube: Videos teilen…

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Web 2.0 – was steckt dahinter ?

Connect

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Social Networks: Kontakte knüpfen, Kontakte halten

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Twitter – „SMS im Internet“

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Web 2.0 – was steckt dahinter ?

Collaborate(zusammenarbeiten)

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Wikipedia – Wissen teilen…

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43things.com – Ziele teilen…

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Slideshare.net – Präsentationen teilen…

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iGoogle : Mash ups – aus 2,3,4,5,6 mach eins…

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Web 2.0 – was steckt dahinter ?

Collect

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„Taggen“ (Verschlagworten)

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Social Bookmarking: Delicious

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RSS Feeds – alle Nachrichten auf einen Blick

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Surveymonkey.com: Umfrage machen. Antworten sammeln

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Web 2.0 – was steckt dahinter ?

Customize(an Kundenwünsche anpassen)

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THE LONG TAIL

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Gmail – personalisierte Werbung

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Web 2.0 – das steckt dahinter

Communicate

Connect

Collaborate(zusammenarbeiten)Collect

customize

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Web 2.0 – das steckt dahinter

Communicate

Connect

Collaborate(zusammenarbeiten)

Collect

customize

Bloggen, Videopodcasting, youtube, flickr

Xing, Facebook, myspace,

Wikipedia, slideshare, 43things,

Taggen, RSS Feeds, surveymonkey

The long tail, Google Ads

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Web 2.0 Map

Blogs: jeder kann kommunizieren

Software die besser wird umso mehr User

sie benutzen

Services, nicht Software Packages

User Verhalten nicht

vorbestimmt

Google Ad Sense:personalisierte

WerbungThe long Tail

Gmail, Google Maps: Remix von Datenquellen

Wikipedia: Nutzen von kollektiver Intelligenz

Flickr, delicious: Verschlagworten nicht

kategorisieren

Ebay Reputation, Amazon Reviews: User

als Mitwirkende

Web nicht blosser Infospeicher sondern

Plattform

Konsument 2.0

Werbung 2.0

Web 2.0 ?

Werbeagentur 2.0

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Reizüberflutung: Über 3‘000 Werbebotschaften prasseln täglich über deutschen Konsumenten

TV-Spot: innerhalb von 5 Sekunden entscheidet Zuschauer ob er Spot anschaut, umschaltet, ein Bier holt. Den Spot anschauen tut sich nicht mal 30 Prozent der Zuschauer.

Fernsehen wird zunehmend zum Background-Medium

Ist TV noch DAS Werbemittel???

TV-Konsum 2008

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der Konsumenten glauben nicht das Werbebotschaften von Unternehmen wahr sind.

Quelle: Studie Yankelowich Monitor

Sinkendes Vertrauen

Ist traditionelle Werbung jetzt tot?

Nein. Aber es findet eine Verschiebung statt.

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Von push ….

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Zu pull…

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Ein Medium, dem wir alle vertrauen

Unsere Freunde –Bekannte und Leute, die wir durch diese kennen lernen.

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Believe it or not

–83% glauben der Meinung eines Freundes oder Bekannten, welcher das Produkt/Dienstleistung benutzt hat

–60% vertrauen den Reviews von Kunden über ein Produkt/Dienstleistung auf E-Shop-Webseite (zBsp: Amazon)

–57% der Konsumenten glauben an die Richtigkeit der Empfehlung/Bewertung von Usern aus Blogs und anderen Internetseiten.

–50% vertrauen auf die Beurteilungen auf Konsumenten-Info-Seiten

Quelle: Forrester Research, 2008

Ein Beispiel 2.0

A Brand is not whatYOU say it is, it is whatTHEY say it is

Konsument will…

weniger Versprechen…

Mehr Action!

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Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum Prosument

User

Konsument

Kunde

Produzent

Teilnehmer

Konsument 2.0

Werbung 2.0

Web 2.0 ?

Werbeagentur 2.0

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Beispiele Web 2.0

49

Beispiele Web 2.0

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Beispiel: Domino Pizza

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Beispiel: Domino Pizza

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Beispiel Dominos Pizza (F): The Gaming Tour

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Beispiel: Nike Plus

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Beispiel: Nike Plus

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Beispiel: Starbucks

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Nespresso: Kunden als „Jury der Kampagne“

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Apple – Kunden als Werber

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Beispiel Whiskas

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Brickfish – Kunden als Werber

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Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum Prosument

Produzent: Konsument wird Teil des Produktionsprozesses (Nike, Starbucks, Domino Pizza)

Teilnehmer (Frosch Blog): User Generated Content

Werber (Nespresso, Whiskas):User Generated Advertising

Web 2.0 all over?

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Crocs – Web 2.0 Aktion

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Beispiel Dell: I hate Dell.net

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Dell hat gelernt

Konsument 2.0

Werbung 2.0

Web 2.0 ?

Werbeagentur 2.0

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Anforderungen an die Agentur der Zukunft

1. Verstärkter Einsatz von „Pull“ Interaktionen75% der Marketing-Fachleute erwarten von Ihren Agenturen den Einsatz von digitalem Marketing-Massnahmen (Social Communities).

2. Expertise im digitalen Marketing ein MUST35% der befragten Unternehmen sind sich unsicher, ob ihre Agentur im Bereich Digital gut aufgestellt ist.

3. Taten statt Worte49% der Befragten erwarten, dass Agenturmitarbeiter die sozialen Netzwerke und digitalen Medien aktiv nutzen, welche sie den Kunden empfehlen.

Studie Sapient „Agentur der Zukunft“, 2008

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Von „Broschüren-Webseite“ zu Web 2.0 Action

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Das macht eine erfolgreiche Web 2.0 Kampagne aus

1. Voll auf die ZielgruppeKonsumenten müssen gemäss individueller Präferenzen angesprochen werden. (Google Ads, Suchmaschinen)

2. Die richtigen WerbemittelAuf Pop-ups verzichten,. Statt Bannerwerbung, Suchmaschinen-Marketing, Unternehmens-Blogs, wirkliche Angebote im Netz kreieren (NikePlus).

3. Keine Fakes!Auf fingierte Nuzterprofile sollte man verzichten, diese können aufliegen und Werbebotschaft verliert Glaubwürdigkeit.

4. Richtige Community findenBei der Auswahl der Zielcommunity nicht zwingend grösstmögliche Reichweite auswählen. Werbung in Nischencommunities kann erfolgreicher sein.

5. Multichannel Marketing!Kaufprozess hat einen langen Vorlauf. Konsument screent den Markt nach potenziellen Anbietern und vergleicht Produkte. Hat sich User entschieden, so folgt die Suche nach günstigstem Anbieter. Sonderangebote/Produkte müssen im Rahmen von Suchmaschinenmarketing zusätlich beworben werden.

6. Follow the Leader!Innerhalb Communities geniessen Opinion Leader eine hohe Reputation. Hat man diese vom eigenen Produkt überzeugt, dann kann dies als Katalysator für die SocialMedia Marketing Kampagne genutzt werden.

7. Optimieren! In jeder Phase der Kampagne muss eine Erfolgskontrolle durch Webanalyse und Tracking erfolgen um die aktuelle Meinung zu analysieren und darauf aufbauend die Kampagne optimieren .

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Werbung in Web 2.0 Zeiten - Die 3 U’s

UTILITY(fördert die Interaktion)

USEFULLNESS(bringt einen Nutzen)

UBIQUITY(ist effektiv über

multiple Berührungspunkte)

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Werbeagentur 2.0

Web 2.0 nutzen für Analysen –Surveymonkey.com, Blogs, Communities

Interesse für Web 2.0 – selber testen, auch privat.

Idee 2.0 – wie sieht meine Kampgnen-Idee im Web aus? Wie kann ich Kunden im Netz abholen?

Danke 2.0 ;-)

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