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Wofür braucht die Jugendhilfe die Kinder- und Jugendpsychiatrie?. Für Fälle, bei denen Eltern den Hausarzt oder ein Krankenhaus brauchen !. wenn Hausmittel nicht ausreichen bei einem unklarem Krankheitsbild bei einer Verletzung wenn verschreibungspflichtige - PowerPoint PPT Presentation
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Wofür braucht die Jugendhilfe die
Kinder- und Jugendpsychiatrie?
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Für Fälle, bei denen Eltern den Hausarzt
oder ein Krankenhaus brauchen!
wenn Hausmittel nicht ausreichen bei einem unklarem Krankheitsbild bei einer Verletzung wenn verschreibungspflichtige Medikamente notwendig sind wenn sie med. Beratung brauchen
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Wie im richtigen Leben:
Ein Kind wird krank
Basispflege: Eltern Der Zustand ist mit Hausmitteln nicht zu verbessern: Ein Arzt/eine Ärztin wird hinzugezogen Durchführung der verordneten Therapie: Eltern, bzw. Kind mit Unterstützung der Eltern Zustand des Patienten verschlechtert sich: Eltern und Arzt/Ärztin entscheiden, dass ein
Klinikaufenthalt notwendig ist Im Krankenhaus: Die ärztliche Seite übernimmt die
Hauptverantwortung, die Eltern begleiten und unterstützen
Nach der stationären Therapie: Die Hauptverantwortung wechselt wieder zu den Eltern
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Die Folgerung:
Auf die sinnvolle Zusammenarbeit und Ergänzung kommt es also offensichtlich an.
Auf eine Kooperation, die, je nach akuter Situation die schwerpunktmäßige Kompetenz des einen oder anderen Partners fordert, immer aber auch das parallele Engagement beider Seiten.
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Fremdgefährdung / Selbstgefährdung
Jugendhilfe:
- handelt vorsichtig, sucht schnell Hilfe (aus Sicht der KJP ängstlich?)- reagiert enttäuscht, wenn ihre Vermutung nicht geteilt wird- fühlt sich überfordert und alleingelassen
Kinder- und Jugendpsychiatrie
- lässt sich auf Grund von Erfahrung nicht so schnell beeindrucken- nimmt bei fehlender oder geringer Gefährdung konsequent nicht auf- fühlt sich durch die Jugendhilfe (über-) belastet
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Suchtmittelmissbrauch Abhängigkeiten
Jugendhilfe- hält sich nicht immer für zuständig (Ausschlusskriterium
für etliche Einrichtungen )- möchte gern und schnell an Fachleute ( KJP, Fachkliniken,
soweit vorhanden ) weitervermitteln- gibt nicht immer eine Rückkehrgarantie
Kinder- und Jugendpsychiatrie- mittel- bis hochschwelliges Angebot- Mangel an spezialisierten Behandlungsplätzen- wünscht Rückkehrgarantie oder Nachsorgeangebot der
JuHi
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Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie
ambulante Akutbehandlung stationäre Akutbehandlung Krisenintervention Beratung Gutachten
aber: Keine Langzeitunterbringung
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Leistungen der Jugendhilfe
langfristige und attraktive Settings verlässliche Sozialisationspartner Realitätsnähe und Lebensweltorientierung
aber: Keine Krisenkompetenz bei psychischen
Erkrankungen, hoher Selbst- und Fremdgefährdung und bei Suchterkrankungen
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nicht erfüllbare Wünsche
● Der Jugendhilfe:- Reparatur- Weitergabe
● Der Kinder- und Jugendpsychiatrie:
- geschlossene Unterbringung
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Kombinationen
Lebensmittelpunkt
Jugendhilfe
- Behandlung in der Tagesklinik- Therapie in der Ambulanz oder Praxis- „Hausbesuche“ in der Jugendhilfe
Akutbehandlung in der KJP
- Hinführung- Begleitung- Rückkehroption- Nachsorge
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die Stolpersteine der Kooperation
unterschiedliches Problemverständnis zwei Sprachen mangelnde Kenntnisse über Möglichkeiten und
Grenzen des anderen Hilfesystems unterschiedlicher Rechtsrahmen die Unterstellung betriebswirtschaftlicher
Motive die wechselseitige Unterstellung, die
Schwierigsten würden in das andere System abgeschoben
fehlende Systematisierung der Kooperation die Frage der gleichen Augenhöhe
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Hilfen durch Struktur und den dritten Blickwinkel
Regionalkonferenzen
Vermittlungsstelle
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