Erfolgsfaktor Qualifikation

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Vortrag gehalten am 19. Mai 2009 in Wiesbaden auf der Jahrestagung der Deutschen Fachpresse

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Erfolgsfaktor QualifikationWie Unternehmen morgen ihre Weiterbildung organisieren

Dr. Jochen RobesKongress der Deutschen FachpresseWiesbaden19. Mai 2009

Übersicht

Einige Stichworte zur Weiterbildung Aktuelle Trends Ein Szenario

„unrealistische Ziele“ „selten Chancen zur

Umsetzung des Gelernten“ „wenig Nutzen“

Richard Gris 2008

„Denn das Geschäft mit der Weiterbildung ist eine große Abzocke“

„Die 27-Milliarden-Euro-Investition“

2007 investierten Unternehmen ca. 27 Mrd. Euro in die Qualifizierung

ihrer Mitarbeiter (oder: 1.053 Euro je Mitarbeiter)

engagierten sich 84 Prozent aller Unternehmen in der Weiterbildung haben Beschäftigte ca. 22 Stunden an Lehr- und Informationsveranstaltungen teilgenommen

Institut der Deutschen Wirtschaft 2009

TNS Infratest 2008

„Rückläufiger Trend gestoppt“

„Zunahme des informellen Lernens“

TNS Infratest 2008

Bildung in Deutschland 2008

„Deutsche Unternehmen 2005 iminternationalen Mittelfeld “

x x

Übersicht

Einige Stichworte zur Weiterbildung Aktuelle Trends Ein Szenario

1. Der Trend zum Online-Lernen (I)

Learning Management Systeme, Lernportale,

Virtuelle Lernumgebungen

Die heutige Lerninfrastruktur ist digital.

„E-Learning setzt sich durch“(März 2009)

55 Prozent der Top 500 Unternehmen E-Learning-Themen: IT-Anwendungen,

Produktschulungen, kaufmänn. Fachkompetenzen, Fremdsprachen

E-Learning ist weitgehend etabliert.

1. Der Trend zum Online-Lernen (II)

2. Der Trend zu flexiblen Kurzformaten (I)

Modularisierung, Aktualität, Effizienz: Kurze Bildungsangebote für das Lernen „zwischendurch“

„Die Weiterbildungsminis kommen“(managerSeminare, März 2009)

2. Der Trend zu flexiblen Kurzformaten (II)

Beispiel: Podcasting

2. Der Trend zu flexiblen Kurzformaten (III)

2. Der Trend zu flexiblen Kurzformaten (IV)

3. Der Trend zu zielgruppenspezifischen Angeboten (I)

Net Generation:Welche Anforderungen stellen sie an

Arbeitsplätze und Bildungsangebote?

3. Der Trend zu zielgruppenspezifischen Angeboten (II)

Wissensarbeiter:Wie kann man ihre

Produktivität unterstützen?

3. Der Trend zu zielgruppenspezifischen Angeboten (III)

Ältere Mitarbeiter: Wie kann man sie in

die Weiterbildung (re)integrieren?

4. Der Trend zum Learning on demand (I)

4. Der Trend zum Learning on demand (II)

der Wandel vom „Lernen auf Vorrat“ zum „Lernen auf Abruf“ die Verbindung von Weiterbildung und Wissensmanagement

informelles

Lernen mobile learningarbeitsintegriertesLernenperformance

support

4. Der Trend zum Learning on demand (III)

http://www.youtube.com/watch?v=bakgX_wLt4w

4. Der Trend zum Learning on demand:Die populärsten E-Learning-Programme? (IV)

5. Der Trend zum selbstorganisierten Lernen (I)

Lern-, Informations- und Medienkompe-tenzen als notwendige Voraussetzungen für das lebensbegleitende Lernen

Web 2.0 und Selbstorganisation

5. Der Trend zum selbstorganisierten Lernen (II)

6. Der Trend zum Lernen in Netzwerken (I)

Wissensmanagement: ... setzt heute mehr auf die Vernetzung

von Mitarbeitern E-Learning:

... wird (endlich) gemeinsames Lernen Informelles Lernen:

... rückt die Gespräche am Arbeitsplatz wieder in den Vordergrund

6. Der Trend zum Lernen in Netzwerken (II)

Social Networking-Angebote boomen!

6. Der Trend zum Lernen in Netzwerken (III)

http://www.dgfp.de

http://www.hrm.de http://www.haufe.de

6. Der Trend zum Lernen in Netzwerken (IV)

Übersicht

Einige Stichworte zur Weiterbildung Aktuelle Trends Ein Szenario

Deutschland im Jahr 2020

Deutsche Bank Research 2007

Deutschland im Jahr 2020: „Expedition Deutschland“

+++ Intellektuelles Kapital +++

Bildung wurde in breiten Teilen der Bevölkerung als wichtigste persönlicheZukunftsinvestition erkannt. Die privaten Dienstleister bieten kombinierbare Bildungsmodule und ergänzen die staatlichen, effizienter gewordenen Bildungseinrichtungen komplementär.Der deutsche Lernmarkt ist international attraktiv und floriert – wie auch der Handel mit Daten und geistigem Eigentum. Validiertes, bewertetes Wissen ist zum zentralen Produktionsfaktor geworden.

Herzlichen Dank!

Kontakt:Dr. Jochen Robes

HQ Interaktive Mediensysteme GmbH, Wilhelmstr. 34, 65183 Wiesbaden, 0611 – 99 212 -0, jr@hq.de jr@hq.deWeiterbildungsblog: www.weiterbildungsblog.deXing: https://www.xing.com/profile/Jochen_RobesSlideshare: http://www.slideshare.net/jrobesTwitter: http://twitter.com/jrobes

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