Hftm blended learning workshop 1 block 2 sc moodle 20160322

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HF Technik MittellandBlended Learning

Workshop 1

Block 1quick wins mit Moodle

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Block 2 (Christian Schlegel)quick wins mit Moodle Aufgaben inkl. Bewertung/Rückmeldung Textinhalte mit Grafiken/Multimediainhalten

ergänzen Sinnvolle Forennutzung Planung von blended learning

welche Inhalte passen wo rein Idee flipped/inverted classroom

Christian Schlegel

Lehrgangsleiter,Bildungsinformatik

Lernplattformen

SVEB Module 1-5

4-facher Familienvater

Dipl. Ing.Informatik FH

Analyse

PDF Wäscheleine

Das Hochladen eines PDF-Dokumentes

auf einen Server ist keine «neue»

Form des Lernens. (Michael Kerres)

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Wie organisiere ich meinen Kurs? Wichtig

Technik beherrschen reicht nicht –pädagogisches Konzept muss stimmen!

HäufigReizüberflutung auf der Kursseite

Tipps für Moodle: Wenige Blöcke (Basis: Teilnehmer, Navigation) Nacheinander Sichtbarmachen im Verlauf des Kurses Transparenz von Ablauf und Aufwand Differenzierung des Materials (Pflicht, Kür, weiterführende Literatur,

…)

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Wie halte ich die Teilnehmer bei der Stange? Schneller Support bei Problemen

Macht des Feedback direkt begründet aufbauend, unterstützend

Nutzen Sie eigene Bewertungskategorien! Formulieren Sie Rückmeldungen!

good practiceMoodleeinsatzÜK ICT am ZbW

Welche Vorteile bringt mir der Einsatz einer Lernplattform?

Lernende

Betriebe

Lehrpersonen Lehrgangsleitung

Kursstruktur amBeispiel Modul 305

Skript digital vorhanden

Aufgabendesign

Lernziele

Sozialform

Auswertung

Kompetenznachweise einfordern

Kursvorlage für Modulverantwortliche

Pause

What else?

Wenn man den Preis einer Nespresso-Kapsel auf‘s Kilo hochrechnet, müsste das Pulver darin eigentlich weiss sein.

Konzepte im Netz

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Flipped Classroom

Bildquelle Peter Hoey

http://www.fliptheclassroom.de/

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Modelle Steuerung des Lernprozess

Aufgaben: Eingabe, Terminierung, Feedback, Bewertung

3-2-1 Modell, didaktische Elemente Regeln im Kursdesign Themenorientierung, Relevanz

Rhythmisierung Blended Learning (Präsenz/Online)

E-Tutoring nach Salmon Rollen und Aufgaben als E-Tutor

Didaktisch-methodische Struktur

1. ORIENTIERUNG

2. LERNMATERIAL

3. AKTIVIERUNG

4. KOMMUNIKATION

5. KOLLABORATION

6. TESTS & EVALUATION

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Planung Blended Learning Seminar P=Präsenz

O=Online

S=Synchron

A=Asynchron

Präs

enz

Onl

ine

Zeit

Einführung4 Lkt

Modul 112 Lkt

Modul 212 Lkt

Vorbereitungsauftrag 1

2-4 Wochen1 Abend Fr-Abend +

Samstag

Lernjournal 1 in pers. Dokument führen

LMSAbgabe

kurzes FeedbackTutor/-in

1 Woche

2-4 Wochen

1 Woche

Vorbereitungsauftrag 2

Tutoren-Feedback

Lernjournal 2 in pers. Dokument führen

LMSAbgabe

kurzes FeedbackTutor/-in

1. Befragung

1 Woche 1 Woche

Einstellungen & VoraussetzungenEval

uatio

n

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die 11-Punkte-Liste1. Sag, was Sache ist (kurze anregende Texte und Videos)2. Finden – nicht suchen (einfache und klare Navigation)3. Organisiere es (klaren Zeitplan mit Deadlines aufstellen)4. Bereite mir Freude (positive / motivierende Stimmung)5. Fessle mich (Geschichten erzählen, roten Faden geben)6. Machen (anwenden können, Erfahrungen sammeln)7. Ich mag Action (z.B. spannende fordernde Aufgaben)8. Gib mir Feedback (Peer-Reviews und Lerntests anbieten)9. Es stimmt (Aufwand und Ertrag in gutem Verhältnis)10. Mehr! (Flow mit steigenden Anforderungen erzeugen)11. Du bist gut (Zertifikat bei erfolgreichem Abschluss)

Austausch und Kursauswertung

Wadenbeisser (Transferauftrag)

Siehe LPF

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Selbstorganisiertes Lernen funktioniert am

Besten mit relevantem Inhalt!

Fragen viacschlegel@zbw.chc.schlegel@chschlegelfacebook.com/chschlegelxing.com/profile/Christian_Schlegel5

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

(Albert Einstein)

Ende gut, alles gut...

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