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SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Welche Erwartungen hat ein Arzt an den Arbeitgeber und an die SUVA ?
Dr. med. Daniel Ackermann Hausarzt Dottikon
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Menage à trois ?
Gross-WG !!
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Sprechstunden:
Zeitplan im Griff?
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Unfallpatienten oder das schwierige erste ‘Date’
«Gehen Sie morgen zu Ihrem Hausarzt ….!»
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Sprechstunden:
Gelb: VierErstkon-sultationenvon Unfall-Patienten
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Akutbehandlung
oder
wer hat den Lead ?
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Langzeitbehandlung
oder
wer blickt da noch durch ?
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Formulare
oder
die minimalisierteKommunikation
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
von 0 auf 100 in 0 secoderAbstufungen sind:fast immer sinnvollvieldeutigschwierig umzusetzen sehr oft unerwünscht !
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Schwierige Rückkehr
oder
Case-Management ‘in time’
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
SUVA als Auftraggeber:
eine Chance, die es zu packen gilt !
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Wer ist nicht bereit?
1) der Patient ist nicht bereit
2) der Arbeitgeber istnicht bereit
3) beide sind nicht bereit !!
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Wer ist nicht bereit?
1) der Patient ist nicht bereit
2) der Arbeitgeber istnicht bereit
3) beide sind nicht bereit
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Wer ist nicht bereit?
1) der Patient ist nicht bereit
2) der Arbeitgeber istnicht bereit
3) beide sind nicht bereit
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Wer ist nicht bereit?
1) der Patient ist nicht bereit
2) der Arbeitgeber istnicht bereit
3) beide sind nicht bereit !!!
SUVA Menage à trois 2016 / D. Ackermann
Mega-Patchwork-’Familie’ mit komplexer Vernetzung Wichtig: Einer legt die Regeln fest!
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