Kurzreferat: Crowdsourcing (Universität Stuttgart, Hanna Berger)

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CrowdsourcingEinführung in die Archivarbeit im Internetzeitalter

Universität Stuttgart

Dr. Joachim Kemper

Gliederung

1. Definition

2. Anforderungen

3. Vor- und Nachteile

4. Beispiel: Internetplattfom Vele Handen

Definition• „Crowdsourcing ist ein Neologismus, der sich aus ‘Crowd’ und

‘Outsourcing’ zusammensetzt. Der Prozess hat seinen Ursprung im Bereich Open Innovation und beschreibt die Auslagerung von Arbeits- und Kreativprozessen an die Masse der Internetnutzer. Crowdsourcing hat verschiedene Unterkategorien, unter anderem Crowdfunding (die Community finanziert gemeinsam ein Projekt), Co-Creation (die Community erschafft gemeinsam ein kreatives Werk) oder Mircroworking (die Community erfüllt kleinere (Teil-)Aufgaben wie z.B. Texterkennung, die final wieder zu einem Gesamtergebnis zusammengesetzt werden).“

Deutscher Crowdsourcing Verband

Anforderungen

• Klare Aufgaben- und Zieldefinitionen

• Auswahl der richtigen Crowd (Zielgruppe/Community) für die Bearbeitung der Aufgabe

• Respekt vor Bearbeitern und ihren Ergebnissen

• Klärung der Rechtslage

Vor- und Nachteile

• Vorteile:

Einbinden der Kunden in den Produktionsprozess

viele kostenlose Vorschläge

• Nachteile:

Leistungen von Laien evtl. nicht professionel

Beispiel: Vele Handen

Beispiel: Vele Handen• Es werden verschiedene Projekte zu historischen Ereignissen

angeboten

Beispiel: Vele Handen• Registrierte Benutzer können Beiträge verfassen

• Darstellung von Informationen über Teilnehmerzahl und Scans

Quellen

• http://www.crowdsourcingverband.de/wp-content/uploads/2011/11/cs overview mag.png (27.01.2015)

• http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/crowdsourcing (27.01.2015)

• http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/crowdsourcing.html (27.01.2015)

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