Social Networks im Nationalratswahlkampf 2008

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Österreichische Politiker in Social Networks

Best Practice – Barack Obama

•Wählermobilisierung

•Spendensammeln

•Auf Vorwürfe reagieren

-Authentisch

- Dialog

- Partizipation

• Wilhelm Molterer (ÖVP)

• Heinz-Christian Strache (FPÖ)

• Wilhelm Molterer

• Siegfried Nagl

• Die Grünen

www.neuepolitik.at

www.zukunft.at

Vorteile

• Junge Zielgruppe besser ansprechen

• Soziale Vernetzung über das Internet

• Mehrwert durch Partizipation und „user generated content“

• Politiker könne sich an Interessen der User orientieren

• Themen setzen

• Mobilisierung

Fehler

• Unprofessionell, unglaubwürdig• Keine Strategie• Parteien wenig experimentierfreudig• Hochglanzseiten ohne Unterhaltung und

Interaktion• Gleiche Inhalte wie in Printausgaben• Nichts Persönliches, nur Politisches

• Nicht immer Möglichkeit zu kommentieren – Angst vor Kritik

• Nur „neuen Kanal“ bespielen, ohne auf die Tools einzugehen

Wie hat Obama Networks genutz?

Facebook: • Profil: 1.15 Mio.

Freunde, gute E-Mailing-Plattform

• Lokale Gruppen: Multiplikatoreffekt

• Obama Applications: Verteilung von Kampagenen-Nachrichten

MySpace:

• Individuelle Profilseite: Gute Platzierung von E-Mail-Signups und Links zu aktuellen Themen

• Buttons

Danke für die Aufmerksamkeit!

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