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Nutzungsverhalten und Teilbereitschaft von Carsharing-Nutzern und Autobesitzern
Michael Pfeifer 531598 , Mathias Hütter 552319
Präsentation der Projektergebnisse zur Marktforschungsstudie
Quelle: https://www.sixtblog.de/wp-content/uploads/2014/10/DriveNowWien_Flotte_byDavidUlrich.jpg
Zusammensetzung des Samples:Die meisten sind weiblich, Studenten, Berliner und Autofahrer
2
87%
80%
147 Personen haben uns mitgeteilt:
55% besitzen ein Auto
33% nutzen Carsharing
mind. 65 % sind oder waren Studenten der htw-Berlin
90% kennen car2go und DriveNow
Berliner haben weniger Einkommen
57 %
43%
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1. Personen mit einem höheren Einkommen (>1500€) besitzen häufiger ein eigenes Auto
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2. Befragte meiden Carsharing aufgrund der hohen Kosten
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Betrachtet man nur die Hauptstädter, wird diese Annahme verdeutlicht
29 ct /Fahrminute
31 ct /Fahrminute
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Auch Carsharing-Nutzer sind mit der Preisgestaltung am wenigsten zufrieden
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Die allgemeine Zufriedenheit orientiert sich an den HöchstwertenKosten scheinen eine untergeordnete Rolle zu spielen
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3. Die Bereitschaft zu teilen korreliert nicht mit der Nutzung von Carsharing
Die Bereitschaft zu teilen korreliert nicht mit der Nutzung von CarsharingKorrelationskoeffizient - ,143 Signifikanz: 0,033
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Carsharer haben eine leicht höhere Bereitschaft zu teilen als Autofahrer
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Höhere Bereitschaft zu Teilen in den Bereichen Haus/Wohnung und GartenGeringere Bereitschaft vor allem beim PC/Notebook
4. Autofahrer geben die Bereitschaft an, durch CS auf ein eigenes Auto zu verzichten – tun dies jedoch nicht
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25% der Autobesitzer geben die Bereitschaft an, bei einem zufriedenstellenden Carsharing-Angebot auf ein eigenes Auto zu verzichten
Die große Mehrheit der Autobesitzer (54%) würde Ihr Auto nicht aufgeben
Fragt man die Carsharer, hat jedoch niemand sein eigenes Auto zugunsten der Carsharing-Nutzung aufgegeben
Wärst du bereit, bei einem zufriedenstellenden Carsharing-Angebot auf ein eigenes Auto zu verzichten?
Hast du durch die Nutzung von Carsharing beschlossen, ein eigenes Auto aufzugeben?
Ja: 25,4%Ich bin unentschlossen: 20,3%
Nein: 54,3%
Nein, aber ich könnte mir grundsätzlich vorstellen, es zu tun: 40,9%
Nein, auf ein eigenes Auto
möchte ich nicht verzichten: 59,1%
Ja: 0,0%
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5. Im Bezug auf Mobilität ist Flexibilität das wichtigste Kriterium der Befragten
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18,2%
29,1%
45,4%
36,0%
13,7%
17,8%
22,7%
17,1%
Kostenvorteil
Flexibilität
Umwelt-freundlichkeit
Komfort
Sowohl für Carsharer als auch Autobesitzer ist Flexibilität das wichtigste Kriterium, wenn es um Mobilität geht
Auswertung mit Hilfe des AHP
Autofahrer Carsharing-User
1 Flexibilität Flexibilität
2 Komfort Kostenvorteil
3 Kostenvorteil Umweltfreundl.
4 Umweltfreundl. Komfort
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Auf Basis der Auswertung des AHP wären 44,6% der Carsharing-Nutzer mit einem eigenen Auto besser bedient
Eigenes Auto
Carsharing-Fahrzeug
72,7%
44,6%
27,3%
55,4%
Die Berechnung des Entscheidungsbaums ergab, dass fast jeder Zweite, der nur Carsharing nutzt, gern ein eigenes Auto hätte
Nur für 27% der Autofahrer wäre hingegen Carsharing die bessere Alternative
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Carsharing-Anbieter sollten flexibler agieren und Vorreiter für die Einführung von E-Autos sein.
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Erkenntnis mögliches Problem Empfehlung
Befragte gaben zu weite Laufwege zum Fahrzeug als Grund für die Nichtnutzung von Carsharing an
Zu kleine Flotte oderClusterbildung von Fahrzeugen
Special Offers für bestimmte Strecken, sodass eine Clusterbildung verhindert wird
Personen mit einem höheren Einkommen besitzen häufiger ein eigenes Auto
Es stehen keine Fahrzeuge der gewünschten Fahrzeugkategorie bereit
Einführung von unterschiedlichen Fahrzeugsegmenten,z.B.: Basic, Medium, Premium
Umweltfreundlichkeit: eher unwichtiges Kriterium, wenn es um Mobilität geht
zu wenig Erfahrung und Berührung mit E-Autos
Carsharing-Anbieter sollten hier als Vorreiter agieren und die Flotte um (mehr) E-Autos ergänzen C
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Die meisten Fehler werden bei der Erstellung des Fragebogens und der Stichprobenauswahl gemacht
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•z.B. Student? In der Vergangenheit schon einmal ein Auto besessen?
•Auswertung schon bei der Erstellung des Fragebogens berücksichtigen!
Wichtige Fragen vergessen
•überwiegend Berliner Studenten im Alter zwischen 24-30
•Verbreitungskanäle besser auswählen!
Repräsentativität des Samples
•Ergebnisse gelten als zufällig, können nicht auf Grundgesamtheit übertragen werden
•Repräsentativität des Samples beachten!
Kaum signifikante Ergebnisse
Quelle: http://www.spektrum.de/news/statistik-wenn-forscher-durch-den-signifikanztest-fallen/1224727
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14 Danke
Quelle: https://www.sixtblog.de/wp-content/uploads/2014/10/DriveNowWien_Flotte_byDavidUlrich.jpg
Michael Pfeifer 531598 , Mathias Hütter 552319
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