20091014 Social Media Sympra Jodeleit

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Stuttgart, 13. Oktober 2009

1 | Twitter in der Unternehmenskommunikation | MFG Akademie | Stuttgart, 13. Oktober 2009

Social Media: Fallen und Chancen.Bernhard Jodeleit, Sympra GmbH (GPRA), Stuttgart / München / Berlin

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Über Sympra

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Daten und Fakten zur Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations

• Inhabergeführte Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, gegründet 1992

• Standorte: Stuttgart, Berlin, München

• Schwerpunkt: Kommunikationsberatung, vor allem zu technischen

Produkten und Innovationen sowie zu komplexen Dienstleistungen

• 1,45 Mio. Euro Honorarumsatz (2008)

• 18 festangestellte Mitarbeiter (8/2009)

• Mitglied bei der GPRA, Gründungsmitglied im Public Relations

Network (PRN)

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Leistungsspektrum von Sympra Agentur für Public Relations

• PR-Research und Evaluation

• Kommunikationsberatung und strategische Konzeption und Planung

• Medienarbeit

• Social Media Relations

• Interne Kommunikation, Change-Kommunikation und Krisen-PR

• Corporate Publishing

• Internationale Public Relations

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Themenspektrum von Sympra Von B2B bis B2C und persönlichem Networking

• IT und Telekommunikation

• Dienstleistungen und Beratung

• Forschung und Entwicklung

• Architektur, Bau, Facility Management und Design

• Automotive, Mobilität und Logistik

• Public Affairs

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Fallen.

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1. Falle: „Jetzt komme ich.“

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1. Falle: „Jetzt komme ich.“

• Erfassen Sie die Ausgangslage.

• Definieren Sie die Zielgruppen.

• Etablieren Sie Monitoring.

• Verzichten Sie auf die Gießkanne.

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2. Falle: Social Media den Techies überlassen.

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2. Falle: Social Media den Techies überlassen.

• Definieren Sie Zuständigkeiten.

• Erarbeiten Sie Guidelines.

• Delegieren Sie Teilbereiche.

• Coachen und begleiten Sie Mitarbeiter.

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3. Falle: Jetzt aber schnell sein!

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3. Falle: Jetzt aber schnell sein!

• Setzen Sie Qualität vor Geschwindigkeit.

• Lassen Sie sich nicht vom Markt treiben.

• Schaffen Sie online ein Beziehungsnetz.

• Planen Sie den Krisenfall vorab.

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4. Falle: Von den Instrumenten her denken.

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4. Falle: Von den Instrumenten her denken.

• Denken Sie vom Ziel her.

• Stellen Sie den Menschen ins Zentrum.

• Misstrauen Sie Social-Media-Allgemeinplätzen.

• Urteilen Sie anhand der Gesamtstrategie.

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5. Falle: Sozial mit viral verwechseln.

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5. Falle: Sozial mit viral verwechseln.

• Beerdigen Sie virale Visionen.

• Definieren Sie klar die Ziele.

• Kalkulieren Sie. Rechtzeitig.

• Kalkulieren Sie. Realistisch.

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6. Falle: Verdecktes Agieren.

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6. Falle: Verdecktes Agieren.

• Schreiben Sie Transparenz verbindlich vor.

• Weisen Sie Mitarbeiter auf die Gefahren hin.

• Überprüfen Sie die Reputation von Dienstleistern.

• Betten Sie Social Media in die Gesamtstrategie ein.

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7. Falle: Web mit Gesellschaft verwechseln.

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7. Falle: Web mit Gesellschaft verwechseln.

• Hinterfragen Sie, mit dem Sie da sprechen.

• Trauen Sie keinen nicht repräsentativen Online-Umfragen.

• Betreiben Sie Marktforschung. Offline.

• Vernetzen Sie die Offline- mit der Onlinewelt.

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8. Falle: Sich auf Kuchen und Balken verlassen.

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8. Falle: Sich auf Kuchen und Balken verlassen.

• Verlassen Sie sich nie ganz auf externe Monitoring-Tools.

• Nutzen Sie mehrere Tools parallel und vergleichen Sie.

• Hegen Sie interne Monitoring-Kompetenz.

• Delegieren Sie intern Monitoring-Verantwortungsbereiche.

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Chancen.

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1. Chance: Der Marke ein Gesicht geben.

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1. Chance: Der Marke ein Gesicht geben.

• Nutzen Sie Social Media nicht nur vertriebsorientiert.

• Schaffen Sie abteilungsübergreifend geltende Grundwerte.

• Identifizieren und fördern Sie Personen mit Leuchtturmfunktion.

• Implementieren Sie systematische Feedbackschleifen.

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2. Chance: Krisen vorbeugen.

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2. Chance: Krisen vorbeugen.

• Schaffen Sie sich Fürsprecher.

• Identifizieren Sie Multiplikatoren für den Krisenfall vorab.

• Vernetzen Sie sich mit diesen Knotenpunkten redundant.

• Dokumentieren sie das im Krisenplan. Mit Telefonnummern!

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3. Chance: Lernen.

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3. Chance: Lernen.

• Monitoren Sie neben Marken auch Trends.

• Nutzen Sie RSS-Feeds als kostenfreie Frühwarnsysteme.

• Scheuen Sie nicht den Dialog selbst mit Wettbewerbern.

• Sprengen Sie Abteilungs- und Unternehmensgrenzen.

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4. Chance: Neues schaffen.

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4. Chance: Neues schaffen.

• Scannen Sie den Markt.

• Testen Sie Ihre Ideen.

• Finden Sie online neue Kooperationspartner.

• Nutzen Sie das Web als Online-Kooperationsbörse.

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5. Chance: Motivieren.

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5. Chance: Motivieren.

• Setzen Sie auf Gespräche statt auf Kampagnen.

• Verteilen Sie Anerkennung statt Maulkörben.

• Incentivieren Sie statt abzurechnen.

• Respektieren Sie die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter.

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6. Chance: Die Arbeitgebermarke fördern.

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6. Chance: Die Arbeitgebermarke fördern.

• Dokumentieren Sie online Ihr faires Miteinander.

• Knüpfen Sie Kontakte zu High Potentials.

• Betrachten Sie Social Networks als Personalpool.

• Steigern Sie die Qualität initiativ eingehender Bewerbungen.

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7. Chance: Kundenzufriedenheit steigern.

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7. Chance: Kundenzufriedenheit steigern.

• Definieren Sie Leitlinien für Kundenbeschwerden via Social Web.

• Legen Sie Workflows und Soll-Reaktionszeiten fest.

• Verschaffen Sie 2.0-Beschwerden absolute Priorität.

• Messen Sie Erfolg und Funktion des Beschwerdemanagements 2.0.

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Größte Chance: Reden wir darüber ;)

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Social Media Relations:

mehr Dialogmehr Kundenorientierungmehr Innovationmehr Öffentlichkeit!

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