Fehlerkultur in Relaunchprojekten: das Beispiel der Österreich Werbung

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FEHLERKULTUR IN RELAUNCHPROJEKTEN

Berlin, 10.03.2016

Eine kundenorientierte Geschichte von Iteration & Modularität am Beispiel der Österreich Werbung

WER SIND WIR?• Netzwerk-

unternehmen• 10 Experten• 10 Standorte• Individuelle

Schwerpunkte und Kompetenzen

UNSERE DREI GRÖẞTEN ÄNGSTE

FEHLER MACHEN GEHÖRT NICHT DAZU…

FEHLERKULTUR IST DIE ZENTRALE KOMPONENTE DES SERVICE DESIGNS

Fehler aufdecken Verständnis für

Problem aufbauen Input für

Verbesserung

Service wird in Sequenzen zerlegt

Mögliche Fehler identifizieren

Stückweise perfektionieren

Prototyp (Intangibel!!!) Roleplay Unter realen

Bedingungen testenInput Input Input

Exploration Kreation Reflektion Implemen-tation

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8

9

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11

12

ERFOLGREICHE & INNOVATIVE UNTERNEHMEN MACHEN FEHLER

UND SIE MACHEN VIELE DAVON

UND MÖGLICHST FRÜH IN PROJEKTEN

INSBESONDERE RELEVANT FÜR PROJEKTE IN DER ANSPRACHE VON KUNDEN

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18

WIE SIEHT EIN IDEALTYPISCHES RELAUNCHPROJEKT AUS?

Identifikation von Charakteristika, Verhalten & Bedürfnissen. Konkrete Use Cases und die Optimierung der User Experience bilden das Herzstück der operativen Arbeit.

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KUNDE IM MITTELPUNKT

www.austria.info

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DAS BEISPIEL DER ÖSTERREICH WERBUNG

Stefan Kaiser Nicole Grünwald

Kathrin Thalhammer

Brand Marketing Partner

Was interessiert meine Zielgruppe?

WelcheInhalte

kann ich anbieten?

Relevanz

8 THEMENFELDER

Stefan Kaiser Nicole Grünwald

Kathrin Thalhammer

Brand Marketing Partner

Entspannung?

Winter-sport?

Sommer Aktiv?Aktiver Winter?

Sanfter Winter?

Kulinarik?

Kunst & Kultur?

Stefan Kaiser Nicole Grünwald

Kathrin Thalhammer

Brand Marketing Partner

SIE WOLLEN DIE BELIEBTESTEN SEHENSWÜRDIGKEITEN DER STADT

WIEN BESICHTIGEN.WO WÜRDEN SIE DIESE

INFORMATIONEN SUCHEN?

Aktivitäten > Stadt und KulturReiseziele > Bundesländer > WienReiseziele > Städte > Wien

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MODULARE LOGIK STATT TEMPLATES

Technisches Testing

FAZIT

1. Kunde muss im Mittelpunkt stehen2. Unternehmenssprache ≠ Sprache des

Gastes3. Hypothesen bilden aber an echten Usern

testen4. Situatives Testing auf verschiedenen

Devices5. Es gibt immer was zu tun – konstantes

Testing

IHRE FRAGEN?

Daniel SteinerLeitung Strategie Digitale Medien

Florian Bauhuber Beratung | Netzwerkpartner | Geschäftsführer

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