Tourismusweb 2010 - vom Content zum Context

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Gastgeberschulung zum Relaunch der neuen oberstaufen.de, 16. & 17. November 2010, Kurhaus Oberstaufen

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OBERSTAUFEN.de

Herzlich Willkommenzur

Gastgeber-Schulung

"Oberstaufen ist der digitalste

Kurort Deutschlands."

OBERSTAUFEN.deGastgeber-Schulung, November 2010

FAZ (9. November 2010)

Benjamin Buhl Tourismus-Web 2010

vom Informations- zum Kommunikationsmedium

OBERSTAUFEN.deGastgeber-Schulung, November 2010

Benjamin Buhl

Web-Trendscouts mit Fokus Tourismus Relaunch-Projektierung und Begleitung Moderation Agenturauswahl und Angebotspräsentation (Pitch) Social Media Marketing Konzeption Beratung im Community Management

NETZWERKPARTNERwww.netz-vitamine.de

www.netz-vitamine.dewerkpartner

„Wer nicht mit der

Zeit geht, geht mit der Zeit!“

Ur-Gesellschaft

Jagd-Gesellschaft

zivilisierteGesellschaft

IndustrieGesellschaft

Informations-Gesellschaft

Wissens-Gesellschaft

VirtuelleGesellschaft

UrlauteSprache

SchriftSteintafel

SchriftPapierBuchdruck

Print,RadioTVInternetE-Mail

ZeitungLitfasssäuleFotografieTelefonie

Web 2.0StreamingPodcastWeblogWikiSocial-CommerceMobile

Media 3.0KonsolenGamingVirtuelle WeltenVirtual RealityAlways-OnSemantic WebFuture-Communication

© Trendone

eVOLUTION

1.0

3.0

2.0 1.5

2.5

gestern: Internet of content

heute: Internet of

communication

heute/morgen: Internet of context

morgen: Internet of

things

Text

Mail

Blogs

Social Commerce

Wiki

Search

Catalog

Forms

Forum

Auctions

eCommerce

Instant Messenger

Crowd Sourcing

Virtual Shopping

Smart Search

Semantic Web

Artificial Intelligence

Augmented Reality

Smart Personal Assistent

Immediate Translation

GeoSpatial Web

Voice Processing Social Media

Enduring Community

MeinReisegefährte

Multi Media Search

DSL Flatrate

Handy Daten-Flatrate

1.0(Quelle: Uwe Frers, TripsByTips)

2.0(Quelle: Uwe Frers, TripsByTips)

aller Käufe finden aufgrund von Empfehlungen statt.

90%

82%(Quelle: Verband Internet Reisevertrieb - VIR; HolidayCheck (Daten); Flickr - az1172 (Bilder))

aller Urlaubsentscheidungen werden aufgrund von Empfehlungen getroffen

passiert da gerade

WAS?

vs.

Negatives wird noch negativer.Positives wird positiver.

"Intelligenz der Masse"

‣ kostenlose Marktforschung

‣ Qualitäts-Steigerung

‣ Produkte & Angebote mit dem Gast für den Gast

‣ schöner Nebeneffekt: SEO!

bedeutet das nun für "das Projekt Gast"

WAS?

Einstieg Orientierung Spezi-fizierung

Angebots-auswahl

Buchung!

Allererste Überlegungen zu der bevorstehendenUrlaubsreise

Man macht sich erste Gedanken darüber, wie dieReise ausgestaltet sein soll (noch keineEntscheidung gefällt)

Reise nimmt Gestalt an:Einige Reisemerkmale sind gesetzt, es werdenaber noch keine konkreten Angebote verglichen

Letzte Phase der Reiseplanung im Vorfeld der Reisebuchung: (Fast) alle Aspekte der Reise stehen fest – Phase konkreter Angebotsvergleiche

Die konkrete Buchung wird getätigt

© MeinReisegefährte GmbH, 2010

Entscheidungskreislauf – gem. ROPO-Studie 2006

© MeinReisegefährte GmbH, 2010

Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise

Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise

Inspiration

Buchung

Nachbereitung Selektion

Weitergabe

Erlebnis Validierung

Information

© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010

© MeinReisegefährte GmbH, 2010

Entscheidungskreislauf – das Internet unterstützt überall.

Inspiration

Buchung

Selektion

Erlebnis Validierung

Information

Nachbereitung

Weitergabe

© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010

+ +1

2

kann die Umsetzung aussehen

WIE?

Inhalte produzieren

Inhalte sammeln

Integration Website

sollten Sie jetzt tun

WAS?

Google Places

Google Hotpot

Google: Hotelpreisvergleich

Google StreetView

zuhören.

(Quelle: caritas-schwarzwald-gaeu.de)

zeitnah reagieren.

(Quelle: wikimedia.org)

ehrlich & sachlich.

(Quelle: ps-optimal.de)

Handlungs-Empfehlungen

1. GooglePlaces: (richtig) eingetragen?

2. HolidayCheck, TripsByTips, Qype, Trivago, BestFewo, TripAdvisor-Registrierung

3. Buchungsplattformen (z.B. HRS, booking.com, BestFewo)

4. Monitoring (zuhören!) (z.B. Google Alerts, Hootsuite, Netvibes etc.)

5. Facebook-Fanpage, Twitter-Account

6. Integration von User Generated Content auf HP

FAZIT

"Kommunikation

ist

Existenz."

Weiterführende Links / Lese-Empfehlungen

• Eintrag in GooglePlaces:http://ow.ly/12SKm

• HolidayCheck Hotelmanager:http://ow.ly/1ljuy

• Facebook-Fanpage erstellen:http://ow.ly/1lg4G

• Kurzbefehle für Twitter:http://ow.ly/1lfpW

• BVDW Leitfaden zur Kommunikation in Social Media:http://ow.ly/1vhs8

heißt das für die neue oberstaufen.de

WAS?

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‣ Reduktion

‣ InteraktionOBERSTAUFEN.deGastgeber-Schulung, November 2010

"von den Großen lernen"

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