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Frühlingserwachen für KMU Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 3 • April 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Schweizerischer KMU Verband SKV KMU Golf Trophy 4 Unternehmertreffen 5–8 Veranstaltungen topsoft & one 10–11 Strategie Mit Strategie ins Ausland 22 Infotainment an Messen 23 Wirtschaft Eine Seite reicht nicht 24 Gewerbe & Industrie Messeprofis, weltweit 25 Serielle Foliengravuren 26 Familie und Beruf 27 Messtechnik & Datenanalyse 28 Partner für KMU 29 Gesundheit Aktive Gesundheitsvorsorge 38 Kneippen bietet Hilfe 39 Inspiration existiert 40 Die Kraft der Führungskraft 41 Kommunikation Würzige Texte 43 Mit der Spezialbeilage: Gesundheit mvm unternehmensberatung, Eschenring 13, 6300 Zug, [email protected], www.classei.ch

Erfolg Ausgabe 03/2013

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Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos für aktive Unternehmerinnen und Unternehmer.

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Page 1: Erfolg Ausgabe 03/2013

Frühlingserwachen für KMU

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 3 • April 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandSKV KMU Golf Trophy 4Unternehmertreffen 5–8

Veranstaltungentopsoft & one 10–11

StrategieMit Strategie ins Ausland 22Infotainment an Messen 23

WirtschaftEine Seite reicht nicht 24

Gewerbe & IndustrieMesseprofis, weltweit 25Serielle Foliengravuren 26Familie und Beruf 27Messtechnik & Datenanalyse 28Partner für KMU 29

GesundheitAktive Gesundheitsvorsorge 38Kneippen bietet Hilfe 39Inspiration existiert 40Die Kraft der Führungskraft 41

KommunikationWürzige Texte 43

Mit der Spezialbeilage: Gesundheit

mvm unternehmensberatung, Eschenring 13, 6300 Zug, [email protected], www.classei.ch

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 3: springUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisheri-gen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)

Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch

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Webdesign, Shop Lösungen & Mobile Auftritte.

www.nuuweb.ch – Tel. 056 622 73 03

Schweizerischer KMU Verband4

Unternehmertreffen5–8

Veranstaltung10–11

Versicherung12–14

Informatik / Social Media15–19

Mehrwertpartner20

Strategie22–23

Wirtschaft24

Gewerbe & Industrie25–29

Gastro30

Aus- und Weiterbildung32–37

Gesundheit38–41

42

Kommunikation43

Logistik44–45

Veranstaltungskalender/Impressum46

Editorial

und sich als kompetenter Partner für alle Lie-feranten vorzustellen. Unsere Verkäufer gebenIhnen gerne Auskunft über die verschiede-nen Möglichkeiten. Mit Winterthur, Wettingen,Sursee, Rorschach, Solothurn und Wädenswildecken wir geografisch praktisch die ganzeDeutschschweiz ab, damit alle SKV-Mitglie-der Gelegenheit erhalten, sich vor Ort zu prä-sentieren, ohne lange Anfahrtswege machenzu müssen. Nutzen Sie die Chance.

Frühlingszeit ist auch Messezeit. In Zürich fin-den in den nächsten Wochen und Monaten eine ganze Menge Messen und Events statt.Von der Automesse über die Messe für Busi-ness Software, Personalmessen, diversen Bau-und Energiemessen bis hin zu Hochzeits- undFerienmessen. Besuchen Sie eine dieser viel-fältigen Messen, um auch persönlich wiederNeues zu entdecken und neue Ideen für Ih-ren Markt zu gewinnen. Wer nur zurück undnicht nach vorne schaut, wird dies früher oder später bereuen. Sich dem Markt und den Gewohnheiten von Lieferanten und Ab-nehmern anzupassen, gehört heute zur Ge-schäftswelt wie das Amen in der Kirche. FürFragen und neuen Ideen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Es grüsst Sie freundlichWerner Rupp

Redaktions- & VerkaufsleitungKMU Netzwerk Verlag GmbH, Zug

Geschätzte Leserinnen und Leser

Nach dem langen Winter, den vielen kalten Tagen und Nächten ist es endlich an der Zeit,dass der Frühling mit deutlich wärmeren Temperaturen Einzug hält. Am 21. März warder kalendarische Frühlingsanfang, viel hatman bisher noch nicht gespürt und nach dem Motto: «April, April, der macht was er will», könnte es auch in den nächsten Tagenund Wochen noch die eine oder andere Über-raschung geben. Trotzdem freue ich mich rie-sig auf die kommenden Wochen. Die KMU und zahlreiche andere Unternehmen erwa-chen langsam aus dem Winterschlaf und manmerkt, die Energie kehrt langsam zurück. Anden ersten Unternehmertreffen spürte manbei einigen bereits die ersten Frühlingsge-fühle und die Aktivitäten und Aktionen wer-den langsam auf Betriebstemperatur erhöht.Es ist Zeit, wieder in die Offensive zu gehenund auch in Sachen Kommunikation wiederöfters präsent zu sein. Unsere Zeitung ERFOLGist dafür die beste Plattform, einem zahlrei-chen Leserpublikum die News zu verkünden

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Schweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Veranstaltungsort DatumGolfpark Moossee BE Mi, 08.05.Golfpark Oberkirch LU Mi, 05.06.Golfpark Otelfingen ZH Mi, 10.07.Golf Club Domat Ems GR Do, 18.07.

TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen und Herren) führen wir in Einzelwertung die SKV KMU Trophy 2013durch. Am Loch 9 können Sie sich mit Sandwiches, Früchten, Riegeln und Getränken zwischenverpflegen.Die Rang- und Preisverkündigung findet im Rahmen eines gemütlichen Apéros mit Cigarren-Service vonDavidoff statt. Es erwarten Sie tolle Preise im Wert von ca. CHF 3000.–. Bei der SKV Golftrophy 2013 desSKV KMU Verbandes werden die Spieler mit einem inaktiven Handicap zu Turnieren zugelassen. Sie wer-den auch preisberechtigt sein.TurnieranmeldungAuf www.netzwerk-golf.ch sowie direkt im jeweiligen Club.SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielenden mit dem Mindestalter von 18 Jahren und einem Handicap abPlatzreife gemäss der Zulassung des Golfclubs.Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform Einzel Stableford, über 18 Löcher in zwei Kategorien.Der Cut erfolgt in Absprache mit dem gastgebenden Golfclub entsprechend der Teilnehmerzahl und demDurchschnittshandicap.PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto und viele weitere Preise

Veranstaltungsort DatumGolfpark Holzhäusern ZG Mi, 24.07.Golfclub Emmental BE Fr, 26.07.Golfpark Waldkirch SG Mi, 07.08.Golfpark Lägern ZH Mo, 19.08.

Spezialpreise1. Rang der BruttowertungNearest to the Zar by

«Hole-in-one Sonderpreis im Wertvon 1500.–»und nearest to the pin by

KostenGreenfee Gäste gemäss GolfclubMatch Fee ab CHF 45.– bis CHF 55.– gemäss Ausschreibung Turniere.

SKV KMU Golf Trophy

Organisator: Schweizerischer KMU Verband • Eschenring 13 • 6300 Zug • www.kmuverband.ch

Zum dritten Mal führt der SKV die beliebte SKV KMU Golftrophy durch.Die SKV KMU Golftrophy umfasst 8 Turniere. 2013 spielen wir in:

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Auch 2013 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch. Weitere In-fos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch.

Unternehmertreffen 2013

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Termine für Unternehmertreffen 2013

Monat Datum Kanton Ort Location

April 11.04.2013 ZH Winterthur Mehrzweckhalle Teuchelweiher18.04.2013 AG Wettingen Tägi Wettingen

Mai 02.05.2013 LU Sursee Campus Sursee16.05.2013 SG Rorschach Stadthof

Juni 13.06.2013 SO Solothurn Landhaus20.06.2013 ZH Wädenswil Kulturhalle Glärnisch

August 29.08.2013 BL Pratteln Kuspo

September 05.09.2013 BE Spiez Lötschbergsaal12.09.2013 TG Frauenfeld Festhalle Rüegerholz26.09.2013 ZH Illnau Rössli

Oktober 03.10.2013 GR Landquart Forum Ried10.10.2013 BE Muri b. Bern Landgasthof Sternen17.10.2013 AG Lenzburg Hotel Krone24.10.2013 ZH Uitikon Üdiker Huus

November 14.11.2013 ZG Cham Lorzensaal

Unternehmertreffen 5ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

AFEX – Seite an Seite mit Ihrem Unternehmen

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Der Start in die neue «Saison» des SKV mitdem Unternehmertreffen im Zentrum Dorf-matt ist gelungen und brachte viele neueAussteller nach Rotkreuz.

Weil Geschäftsführer Roland M. Rupp vorgän-gig mit dem Präsidenten des GewerbevereinsKontakt aufgenommen hatte und zu einer Kooperation geladen hatte, wurde das Unter-nehmertreffen zu einem vollen ERFOLG. Er-freulich war die Präsenz zahlreicher örtlicherund lokaler Unternehmer. Mit 60 Firmen undüber 100 Teilnehmern war nur noch wenigPlatz frei, um ungehindert zirkulieren zu kön-nen. Von A wie Axa Winterthur bis Z wie ZugTourismus waren praktisch alle Branchen ver-treten. Werner A. Rupp

Roland M. Rupp, Geschäftsführer SKV (Bildmitte) mit Alexander Spielmann und Roman Herzog vonder Freizügigkeitsstiftung tellco, dem offiziellen Partner des SKV.

Köbi Möri und Regi Weber sind mit Werbungund Eventorganisation schon lange im Business.

Das Businesscenter D4 in Root war mit charmanten Hostessen vertreten.

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Unternehmertreffen in Rotkreuz vom 7. März 2013

SKV und Gewerbeverein Risch-Rotkreuz präsentieren gemeinsam Unternehmertreffen

Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

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Das Programm für diesen Donnerstag wargross und abwechslungsreich. Geschäfts-führer Roland M. Rupp stattete vor dem Unternehmertreffen im Zentrum Paul Kleedem Bundeshaus einen Besuch ab und verfolgte die Session der eidgenössischenRäte, um die Anliegen der klein- und mit-telständischen Betriebe an vorderster Frontzu vertreten.

Ein Networking auf politischer Ebene und Ge-spräche mit verschiedenen Politikern gehörtzu den grossen Aufgaben des SKV. Nach demAufbau der Infrastruktur am Nachmittag tra-fen die ersten Teilnehmer schon früh ein undein interessantes Unternehmertreffen nahmseinen Anfang. Werner A. Rupp

Unternehmertreffen in Bern vom 14. März 2013

Zu Gast im Zentrum Paul Klee in Bern

Unternehmertreffen 7ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Schon früh waren die Teilnehmer mit dem Aufbaubeschäftigt.

Erna Ebersold stellte als «Gastgeberin» das Zentrum Paul Klee als Event & Businesslokal vor.

SKV-Geschäftsführer Roland M. Rupp begrüsstedie zahlreichen Teilnehmer und führte einmalmehr glänzend Regie.

Aktives Networking am Abend. Kleiner ist Bewegungsspezialist und präsentierteinteressante Sachen zu diesem Thema.

SKV-Präsident Josef Rothenfluh lässt sich überProdukte und Dienstleistungen informieren.

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Unternehmertreffen8 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Unternehmertreffen in Muttenz vom 21. März 2013SKV lädt zum Unternehmertreffen in MuttenzIm COOP Ausbildungszentrum in Muttenzfanden die Unternehmerinnen und Unter-nehmer eine geeignete Plattform, neue Sy-nergien und Partner zu finden und das ei-gene Netzwerk weiter auszubauen.

Erfreulicherweise waren etliche «Neue» an-zutreffen und damit wurde der Branchenmixerneut erweitert. Von Ausländerberatung überdas Baugewerbe, Handel, IT Service, Unter-nehmungsberatung, bis zu Versicherungenund Werbegeschenke war praktisch alles ver-treten. Die Region Nordwestschweiz und ins-besondere Basel hat sich in den letzten Jah-ren gut entwickelt und ist weiter im Aufwind.Wir freuen uns, immer wieder neue Firmen,aber auch zahlreiche bisherige an den Un-ternehmertreffen in Muttenz und Pratteln (29. August) begrüssen zu dürfen.

Werner A. Rupp

Lea Andrist von HR Andrist ist professioneller und kompetenterPartner für alle Aktivitäten im Personalbereich.

Daniel Burkhardt präsentierte zusammenmit Florance Beyler seine Unternehmens-beraterfirma Consulting Burkhardt.

Frauen-Power auch beim Unternehmertreffen in Muttenz.

Best Choice ist Importeur und Hersteller von gluten- und laktosefreien Nahrungsmitteln wie Backwaren, Pasta, Bier, Saucen, Fertigmenüs, Zucker an Hotels, Restaurants, Spitäler, Altersheime, Tankstellen für die ganze Schweiz.

Winston Schmidt war mit seiner Schweizer Vermögensberatungpräsent.

Page 9: Erfolg Ausgabe 03/2013

www.creditreform.ch

Unsere Kunden haben mehr Cashund weniger Ärger.

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Darum!Weil wir als beste Datenbank für Wirtschafts- und Bonitätsauskünfte bekannt sind. Weil kein anderes Unternehmen in der Schweiz die zentralen Bereiche Auskunft sowie Inkasso aus einer Hand in dieser Form abdeckt. Das bedeutet für Sie: Mehr Cash, weniger Debitorenverluste, verbesserte Kunden-struktur, Ärger ausgelagert. Wählen Sie Ihren ortsnahen Partner.

+ Basel [email protected] 061 337 90 40

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Page 10: Erfolg Ausgabe 03/2013

Unter dem Leitmotiv «Menschen vernet-zen, Unternehmen verstehen» präsentierenüber 150 IT-Unternehmen auf der topsoftihre Lösungen und Dienstleistungen. Live-Events, Themenparks und Expertenrefera-te sorgen für ein attraktives Rahmenpro-gramm und vermitteln aktuelles Wissenund praxisnahe Inhalte. Das umfassendeAngebot der topsoft macht den Messebe-such zu einer spannenden Entdeckungs-tour für neue Möglichkeiten.

Mit ihrer klaren Fokussierung auf BusinessSoftware deckt die topsoft als wichtigsteSchweizer IT-Fachmesse sämtliche Aspektevon Unternehmenslösungen, Services und In-frastruktur ab. Zusammen mit dem Haupt-sponsor Opacc zeigen im Ausstellungsbereichüber 150 Anbieter eine repräsentative Über-

sicht über das aktuelle IT-Leistungsangebotfür Unternehmen. Der Launch von MicrosoftDynamics NAV 2013 und weiterer Premierenunterstreichen die Bedeutung der topsoft alsIT-Plattform für Business Software mit natio-naler Ausstrahlung.

Cloud Park und Thementag machen die Wolke konkretIm Cloud Park dreht sich alles um die Fragen:Was ist Cloud Computing? Wer hat welche Lö-sung? Wie lässt sich die Wolke nutzen? Spezia-lisierte Anbieter präsentieren live konkrete Lö-sungen und laden ein zum Experimentieren,Anwenden und Erleben. In den Fachreferatendes Cloud Thementags zeigen Fachleute, wel-che Chancen die Wolke für Unternehmen bie-tet und wie der Ein- und Umstieg sicher ge-lingt.

Für Kooperationen und Allianzen ins Cloud Speed DatingErgänzend zur Präsentation von konkreten,praxisnahen Cloud-Anwendungsbeispielen imCloud Park bietet das vom ICT-Beratungsun-ternehmen Sirius Advisors organisierte CloudSpeed Dating eine passende Plattform für Unternehmer aus dem ICT Partnerumfeld, umsich effektiv und effizient mit anderen Un-ternehmern zu gemeinsam interessierendenCloud-Transformations-Themen auszutauschen.

Impulse und Ideen für den Handel im Retail ParkExperten gehen im Retail Park auf aktuelleThemen des Handels ein und präsentieren Lösungen für Retail-Logistik, CRM, Marketing,Merchandising, POS, E-Commerce und Ver-kaufsgestaltung. Fachreferate, Networking-Möglichkeiten und die unmittelbare Nähe zurONE, der Messe für Online-Marketing und E-Business, machen das Retail Forum zum zen-tralen Treffpunkt für Handelsunternehmen,Lösungsanbieter und Fachexperten.

Kompetenz und Schlagfertigkeit beim ERP SlammingWer sich heute als Software-Anbieter empfeh-len will, braucht mehr als eine gute Lösung.Gefragt sind Kompetenz, Marktwissen und«Gspüri» für den Kunden. Genau darum gehtes bei der Premiere des ERP Slammings. An-bieter zeigen auf der Bühne, was sie wirklichdrauf haben und gehen interaktiv auf die Fragen und Einwände der Zuschauer, Mitbe-werber und Experten ein.

Fotos: Photopress / Moritz Hager

Veranstaltung10 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Menschen vernetzen, Unternehmen verstehen. Die topsoft bringt Anwender, Anbieter und Expertenzusammen.

Hauptsponsor:

Web Business und Business Software – zwei Messen, ein Ticket Die Internet-Messe ONE und die Business Software Messe topsoft sind die perfekte Kombination für einen umfassenden Überblick über E-Commerce, Online Marketing, Social Media und Business Software. Zusammen präsentieren Anbieter und Experten Lösungen, Services undFachwissen für die Anforderungen moderner KMU. Beide Veranstaltungen finden gleichzeitig in der Messe Zürich statt und können mit dem-selben Ticket besucht werden.

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Web Business, Online Marketing, E-Com-merce und Social Media sind die zentralenThemen der Internetmesse ONE. Mit dabeisind «Die Schweizerische Post» als Haupt-sponsor und die wichtigsten Anbieter imSchweizer Online-Markt. Die ONE bietetden Besuchern ein attraktives Messeer-lebnis mit abwechslungsreichem Ausstel-lungsbereich, zahlreichen Referaten undspannenden Events.

Nach der gelungenen Premiere im vergange-nen Jahr präsentiert die ONE auch dieses Jahrwieder eine umfassende Übersicht über alleInternet-Bereiche. Die Besucher finden in kom-pakter Form Antworten und Fachwissen zuden relevanten Themen des Web Business. Obin persönlichen Gesprächen mit Anbietern, beieinem spannenden Experience Referat, im Dia-log mit Experten der Internet-Konferenz oderbeim unkomplizierten Networking im kosten-losen Bistro – die ONE bietet zahlreiche Mög-lichkeiten für Wissensaufbau und Erfahrungs-austausch.

Mehr als eine Ausstellung dank persönlicher Beratung Im ONE Ausstellungsbereich präsentieren sich

die wichtigsten Anbieter des Schweizer Online-Markts wie Carpathia, Blogwerk, Die Schwei-zerische Post, Stämpfli all media und vielemehr. Dank persönlicher Beratung können Besucher hier in Ruhe individuelle Anliegenbesprechen und sich von Fachleuten beratenlassen.

Aktuelles Wissen und Praxiserfahrungen in der ONE ExperienceDer Experience-Bereich steht für spannendenWissens- und Erfahrungsaustausch, aber auchfür den interaktiven Dialog zwischen Exper-ten und Anwendern. In halbstündigen Kurz-referaten werden Fallstudien und Fachwissenzu aktuellen Themen präsentiert. Der Besuchder Referate und die Benutzung des Networ-king-Bistros sind kostenlos.

Im direkten Dialog mit über 100 Expertenauf der ONE KonferenzDie ONE Konferenz vereint Kompetenz undPraxis und vermittelt Fachwissen in einer Füllevon hochstehenden Fachreferaten. Expertenpräsentieren Praxisbeispiele und verdichtendiese zu konkreten, anwendbaren Handlungs-anweisungen. Die ONE Konferenz ist die Kom-petenzplattform, um sich in allen Bereichen

des Web Business mit Best Practices auf denneusten Stand zu bringen.

Die ganze Online-Wertschöpfungskette im Internet-Briefing ParkDas Internet-Briefing Park organisiert an derONE einen speziellen Park, welcher die voll-ständige Online-Wertschöpfungskette abbil-det. Thematisch angeordnet, präsentieren sichin jedem Bereich profilierte Anbieter. Die Be-sucher können sich an den Geschäftsprozes-sen des Internets orientieren und finden zu jedem Thema kompetente Gesprächspartner.

Die Champions der Online-Shops beim E-Commerce AwardEin besonderes Highlight ist die Verleihungdes Swiss E-Commerce Award am 15. Mai2013. Mit 125 Bewerbungen ist Hochspan-nung garantiert. Erstmals werden zudem dieweiblichen Jury-Mitglieder den SHEcommer-ce Award verleihen. Wer die Award-Verleihungnicht verpassen will, sollte sich aufgrund der limitierten Anzahl möglichst rasch ein Ticketfür den Award sichern.

Kostenlose Beratung für Online-Vertrieb in der E-Commerce ZoneIn einer dedizierten E-Commerce-Zone zeigtCarpathia Consulting die Vielfältigkeit des Onlinevertriebs: Shop- und Mobile Solutions,Logistik, Payment, ERP Integration, Empfeh-lungen, visuelle und inhaltliche Aspekte so-wie Recht. Entscheidungsträger finden hier alle relevanten Themen sowie neutrale undkostenlose Beratung rund um Mobile und E-Commerce.

Veranstaltung 11ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Die ONE bietet eine umfassende Orientierunghilfe für Internet, E-Commerce, Online-Marketing undSocial Media.

Hauptsponsor:

Wann: Mittwoch, 15. Mai 2013, 9–18 Uhr, Donnerstag, 16. Mai 2013, 9–17 UhrWo: Messe Zürich

Kontakt: schmid + siegenthaler consulting gmbh, 6206 Neuenkirch Weitere Informationen: www.topsoft.ch, www.one-schweiz.ch

Page 12: Erfolg Ausgabe 03/2013

Dextra ist eine wirklich unabhängige Schwei-zer Rechtsschutzversicherung. Sie gehörtals einzige Rechtsschutzversicherung kei-nem Versicherungskonzern und keinem In-teressenverband an. Das Aktienkapital ge-hört den vier Geschäftsleitungsmitgliedernsowie verschiedenen Privatpersonen, dieGewähr für die Unabhängigkeit der Gesell-schaft bieten.

Die Unabhängigkeit von Dextra verhindert In-teressenkollisionen in Versicherungsfällen so-wie in Fällen, bei welchen die Gegenpartei

Dextra, die junge und frische Rechtsschutz-Versicherung –innovativ und unabhängig!

von einer Haftpflichtversicherung gedeckt wird(z. B. Ärzte, Anwälte, Architekten, Handwerker,Berater, Unfallverursacher). Die Unabhängig-keit von Dextra gewährleistet zudem, dass kei-ne Daten über Rechtsfälle an Dritte gelangenkönnen. Dextra gibt im Gegensatz zu den an-deren Rechtsschutzversicherungen auch kei-ne Schaden- oder Rentabilitätsinformationenan Folgeversicherer bekannt.

Betrieblicher Rechtsschutz – unverzichtbar.Sie wollen eine Rechtsschutzversicherung fürIhr Unternehmen mit vollem Vertragsrechts-schutz und Weltdeckung? Mit Deckung imMarken-, Design-, Urheberrecht und bei un-lauterem Wettbewerb? Mit präventiver Rechts-beratung? Ohne Selbstbehalte, ohne Mindest-oder Maximalstreitwerte? Ohne dafür extra zu bezahlen?

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Betriebs-Rechtsschutz INCLUSIVE (mit SKV-Rabatt ab CHF 378.00)• Voller Vertrags-Rechtsschutz und Weltde-ckung inklusive.

• Verkehrs-Rechtsschutzversicherung für Fahr-zeuge, Flugzeuge, Schiffe inklusive.

• Immobilien-Rechtsschutzversicherung undMieterrechtsschutz inklusive.

• Voller Reise-Rechtsschutz inklusive.• Arbeitnehmer und freie Mitarbeiter versi-chert.

• Markenrecht, Designrecht, Urheberrecht, un-lauterer Wettbewerb inklusive.

Kleinunternehmer- und Privat-RechtsschutzSMALL BUSINESS (mit SKV-Rabatt CHF 473.00)• Privat- und Verkehrs-Rechtsschutzversiche-rung für den ganzen Haushalt inklusive.

• Voller Vertrags-Rechtsschutz und Weltde-ckung inklusive.

• Immobilien-Rechtsschutzversicherung undMieterrechtsschutz inklusive.

• Voller Reise-Rechtsschutz inklusive.• Markenrecht, Designrecht, Urheberrecht, un-lauterer Wettbewerb inklusive.

• Einschluss Piloten und Flugzeuge möglich.• für Einzelunternehmen oder Familien-AG’sbzw. GmbH’s bis 200'000 Lohnsumme und400'000 Umsatz

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Was kosten all diese Leistungen? (Privat-, Verkehrs- Betriebs- und Vertrags-rechtsschutz)Berechnungsbeispiel:

KMU Familien-Betrieb:Umsatz BIS CHF 400’000Lohnsumme BIS CHF 200’000Prämie CHF 473.– (SKV-Rabatt berücksichtigt)

Sollte eine dieser Zahlen überschritten wer-den, wird von SMALL BUSINESS auf INCLUSIVEumgestellt. Der Privatrechtsschutz kann dannseparat abgeschlossen werden.

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Versicherung12 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

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Page 13: Erfolg Ausgabe 03/2013

Regelmässige Bewegung zahlt sich aus. Be-reits eine halbe Stunde täglich beeinflusstdie Gesundheit positiv. Helsana-Trails ma-chen es leicht: Rund 350 beschilderte Rund-kurse in Feld und Wald laden zum Walken,Nordic-Walken, Joggen oder Spazieren ein.

Walken und Laufen ist unkompliziert: Lauf-schuhe an, und los gehts. Für Abwechslungsorgen etwa die Rundstrecken der Helsana-Trails an über 100 Standorten in der ganzenSchweiz. Vor Ort gibt es jeweils drei bis fünfStreckenvarianten mit verschiedenen Höhen-profilen und Längen bis zu 25 Kilometern. Solässt sich das Training stets der Tagesform so-wie den persönlichen Zielen anpassen. Dankder Beschilderung können auch Ortsunkun-dige entspannt ihre gewohnte Distanz zu-rücklegen und sich dabei auf das Wesentlichekonzentrieren: das Bewegungserlebnis in derNatur.

Geführte Rundkurse mit TrainingstippsHelsana-Trails sind ganzjährig rund um die Uhr offen und kostenlos. Hinweistafeln unter-wegs informieren über die korrekte Technikoder die gesunde Belastungsintensität, zei-gen Kräftigungs- und Dehnungsübungen und

Fit bleiben mit Helsana-Trails

leiten zum Koordinationstraining an. Die Trailseignen sich deshalb auch für Einsteiger. Aufden Rundstrecken wird es jedoch auch ambi-tionierteren Läufern und Walkern nicht lang-weilig – auf sie warten hügelige und längereRouten.

Helsana betreibt die Rundkurse zusammen mitden Partnern Ryffel Running und Swiss Athle-tics. Das Streckennetz wird laufend ausgebautund ist abrufbar unter www.helsana.ch/trailsoder via Trail-App fürs iPhone. Dies macht esnoch einfacher, in Bewegung zu bleiben. Diekostenlose App misst beispielsweise auf je-der beliebigen Trainingsstrecke Distanz, Tem-po, Zeit, Höhenmeter und errechnet den Ka-lorienverbrauch.

Kleiner Einsatz, grosser GewinnBewegungsmangel macht krank. In derSchweiz fallen deswegen jährlich 2,4 Milliar-

den Franken an direkten Gesundheitskostenan, und 2,1 Millionen Erkrankungen pro Jahrsind auf zu wenig Bewegung zurückzuführen.Bewegungsmangel ist damit wie Rauchen undÜbergewicht ein grosses, aber im Gegensatzdazu ein häufig unterschätztes Risiko. «In derheutigen Zeit ist Bewegung beinahe schon ei-ne Frage des Überlebens. Ob man Runningoder Walking wählt, spielt keine Rolle», sagtMarkus Ryffel, Olympia-Silbermedaillenge-winner 1984 über 5000 Meter und Helsana-Partner für Bewegungsangebote. Bereits einehalbe Stunde körperliche Aktivität pro Tag ver-bessert die Gesundheit und beugt Herz- undKreislauferkrankungen vor. Ausdauertrainingstärkt zudem die Abwehrkräfte, macht zufrie-dener und auch geistig leistungsfähiger.

Idealer Einstieg mit WalkingFür Anfänger, Wiedereinsteiger und ältere Per-sonen ist Walking ideal, um sich einfach undohne Risiken sportlich zu betätigen. Ein Wal-ker läuft etwas schneller als ein Spaziergängerund schwingt dazu aktiv die Arme, wodurchmehr Muskeln zum Einsatz kommen. NordicWalking intensiviert das Training, sofern dieWalkingstöcke richtig eingesetzt werden. Esverbrennt bis zu 40 Prozent mehr Kalorien, verbessert die Herz-Kreislauf-Leistung nochstärker und entlastet gleichzeitig den Bewe-gungsapparat.

Versicherung 13ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Verbandsmitglieder profitierenDer KMU-Verband hat mit Helsana, dem füh-renden Schweizer Kranken- und Unfallver-sicherer, einen Kollektivvertrag abgeschlos-sen. Sie und Ihre Angehörigen profitierenvon 15 Prozent Rabatt auf sämtliche Zusatz-versicherungen, Familienrabatt, Kinderrabattund interessanten Extras. Übrigens auchdann, wenn Sie bereits bei Helsana, Progrès,Sansan oder Avanex versichert sind. Siemöchten mehr über die Spezialkonditio-nen wissen? Wir nehmen uns gerne Zeit füreine unverbindliche Beratung und Offerte:

Helsana Versicherungen AGGeneralagentur AarauEntfelderstrasse 25000 AarauTel. 043 340 15 00 [email protected]

Oder finden Sie die Generalagentur in Ihrer Nähe unter www.helsana.ch/kontakt

Kräftigen leicht gemacht: Laufexperte Markus Ryffel demonstriert eineÜbung gemäss Tafel.

Am Start wählen Sie eine Streckenvariante, unterwegs gibt es Infos zu Lauftechniken undTrainingstipps.

Die Helsana-Trail-App fürsiPhone ist Navigation undTrainingscoach in einem.

Page 14: Erfolg Ausgabe 03/2013

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass esin der Praxis immer wieder vorkommt, dassnach einem Schadenereignis festgestelltwird, dass für Mieter-Ein-/Ausbauten keinVersicherungsschutz besteht (oder eineUnterversicherung, d. h. Kürzung in einemSchadenfall), weder bei der eigenen Sach-versicherung noch bei der Gebäudeversiche-rung, da diese Sachen weder vom Mieternoch vom Gebäudeeigentümer versichertsind.

Unter Mieter-Ein-/Ausbauten versteht manGegenstände, die der Mieter auf eigene Kos-ten ins Gebäude eingebracht hat. Hierzu ge-hören nicht nur Sachen, die der Mieter selbstbeschaffen hat, sondern auch Dinge, die er ge-gen Kostenübernahme vom Vormieter über-nommen hat. Dazu gehören aber nicht ausge-tauschte Sachen (wie z. B. Austausch des altenTeppichbodens gegen einen neuen Boden-

Wie sind Mieter- Ein-/Ausbauten zu versichern?

belag). Sie sind nicht automatisch versichert.Diese können in die Geschäftsversicherungunter dem Vermerk «bauliche Einrichtungen»eingeschlossen werden. Eine vorgängige Ab-sprache mit dem Vermieter ist zu empfehlen,damit keine Doppelversicherung besteht.

Ausnahme:Eigentliche Gebäudebestandteile wie Zwi-schenböden, Wände und Unterdecken (ausge-nommen mobile Stellwände und Dekorations-decken), Wand- und Bodenbeläge sowie allefest mit dem Gebäude verbundenen Einrich-tungen (bauliche Einrichtungen), die ohneerhebliche Einbusse ihres Wertes oder wesent-liche Beschädigung des Gebäudes nicht ent-fernt werden können, sind bei einigen kantona-len Gebäudeversicherungsanstalten mit demGebäude gegen Feuer- und Elementarschädenzu versichern. Diese sind im Abgrenzungspro-tokoll des Gebäudeeigentümers aufzuführen.

Die Versicherungssumme der kantonalen Feuer-Gebäudeversicherung ist auch die Prämien-berechnungsgrundlage für die Gebäudewas-serdeckung.

Die vertraglichen Vereinbarungen sind Sachezwischen Gebäudeeigentümer und Mieteroder Pächter.

Betriebliche Einrichtungen (z. B. Maschi-nen, Büroeinrichtungen, EDV, Waren, etc)in industriellen, gewerblichen oder landwirt-schaftlichen Gebäuden müssen über die Fahr-habeversicherung des Mieters, bzw. Pächtersversichert werden.

Sonderregelung:Eine Sonderregelung geniessen die Kollekti-ven Haushaltungen wie Hotels, Restaurants,Kantinen, Mensen, Pausenküchen, Spitäler, An-stalten und Heime. Dort gilt je nach Kanton eine andere Regelung. Bei den Kantonen sindvielfach Unterkünfte und betriebliche Einrich-tungen, die der Verpflegung dienen, gegenFeuer- und Elementarschäden mitversichert,selbst wenn sie ohne wesentliche Gebäude-beschädigung entfernt werden können.

Für die Folgen von übrigen Schäden an die-sen Einrichtungen ist grundsätzlich der Mie-ter verpflichtet, ausser der Mietvertrag regeltdies anders.

Wichtig:Um Deckungslücken zu vermeiden emp-fiehlt es sich immer, die Mieter- Ein-/Aus-bauten dem Gebäudeeigentümer und/oderdem eigenen Sachversicherer (oder Versi-cherungsbroker) zu melden. Dies ist be-sonders wichtig, wenn Räumlichkeiten imRohbau gemietet werden oder wie vorer-wähnt, bauliche Einrichtungen vom Vorver-mieter übernommen wurden.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Maria Luisa Lalli

UBV Lanz AGAlte Landstr. 1288702 ZollikonTel. 044 396 85 38Fax 044 396 85 [email protected]

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Versicherung14 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Page 15: Erfolg Ausgabe 03/2013

Informatik / Social Media 15ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

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Page 16: Erfolg Ausgabe 03/2013

Der Kauf auf Rechnung gehört in Deutsch-land zu den beliebtesten Zahlungsmög-lichkeiten im Internet. Saferpay PDF Pay-ment erweitert elektronische Rechnungenmit einem direkten Bezahllink, der den Zah-lungsvorgang für Kunden wie Händler deut-lich vereinfacht. So können auch Händlerund Dienstleister ohne eigenen Online-Shopdieses Bezahlverfahren über den neuenService von SIX Payment Services anbieten.

Rechnungen erstellen und Überweisungenvornehmen bedeutet für Händler wie für Käu-fer einigen Aufwand: Der Händler schreibt dieRechnung und bringt sie zur Post. Der Kundeüberweist online oder am Bankschalter. Die-se Prozedur birgt eine hohe Fehlerquote in der Erfassung und führt vermehrt zu Zah-lungsverzug.

SIX Payment Services schafft mit dem SaferpayPDF Payment Abhilfe: Rechnungen werden alsPDF-Anhang mit integriertem Bezahllink perE-Mail versendet. Der Kunde öffnet die Rech-nung und kann mit einem Klick aus dem Do-kument heraus sein gewünschtes Zahlungs-mittel auswählen und bezahlen.

Händler und Dienstleister profitieren von derneuen, sicheren Bezahlart durch schnellenZahlungseingang ohne Mehraufwand. Ge-schäftsvorgänge, wie Reservierungen, Anzah-lungen, Rechnungen und Mahnungen kön-nen rasch und einfach ausgeführt werden. Saferpay PDF Payment ist mit allen gängigen

SIX Payment Services lanciert Saferpay PDF PaymentRechnungen einfach online bezahlen

Shop-Anwendungen sowie Microsoft Win-dows kompatibel.

«71% der Online-Käufer bezahlen gemäss derjüngsten Studie ‹Erfolgsfaktor Payment› (ibiresearch an der Universität Regensburg) perRechnung. Das Potential von Saferpay PDFPayment ist entsprechend gross. Insbesonde-re Dienstleister und Händler ohne eigenen Online-Shop profitieren von dieser Produkt-erweiterung, da ihre Kunden wie aus dem Internet gewohnt bezahlen können. Zudemwird der Administrationsaufwand des Händ-lers beträchtlich reduziert», ergänzt Panagio-tis Karasavvoglou, Country Manager Deutsch-land bei SIX Payment Services.

Die Saferpay PDF-Rechnung mit integrierterBezahlmöglichkeit wird erstmals auf der In-ternet World 2013 am 19. und 20. März 2013 in München präsentiert (Halle 1, Stand C 046).

Business-Kontakt: Ursula Seeberger Marketing CommunicationsSIX Payment ServicesTel. 058 399 91 62 [email protected]

Medien-Kontakt:Bernhard WengerMedia RelationsSIX Management Tel. 058 399 [email protected]

SIX Payment ServicesSIX Payment Services bietet Finanzinstitutenund Händlern sichere, innovative Dienstleis-tungen entlang der gesamten Wertschöp-fungskette des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.Die massgeschneiderten Lösungen umfassendie Abwicklung von nationalen und interna-tionalen Karten- und Interbank-Zahlungen.Dabei stellt SIX Payment Services in derSchweiz und international die Akzeptanz unddie Abwicklung von kartenbasierten Zah-lungsmitteln sicher und gehört als Markt-führer in der Schweiz, in Österreich und in Luxemburg zu den grössten europäischen Verarbeitern von Kartentransaktionen. Weite-re Dienstleistungen reichen vom Swiss Inter-bank Clearing bis zur elektronischen Rech-nungs- und Lastschriftabwicklung. Mit rund1‘000 Mitarbeitenden an 13 Standorten welt-weit begleitet SIX Payment Services Kundenaus 33 Ländern.

www.six-payment-services.com

SIXSIX betreibt die schweizerische Finanzplatz-infrastruktur und bietet weltweit umfassendeDienstleistungen in den Bereichen Wertschrif-tenhandel und -abwicklung sowie Finanzin-formationen und Zahlungsverkehr an. Das Unternehmen befindet sich im Besitz seinerNutzer (rund 150 Banken verschiedenster Ausrichtung und Grösse) und erwirtschaftete2011 mit über 3‘900 Mitarbeitenden und Prä-senz in 25 Ländern einen Betriebsertrag von1,26 Milliarden Schweizer Franken und einenKonzerngewinn von 218,6 Millionen Schwei-zer Franken.

www.six-group.com

SaferpayDie E-Payment-Lösung Saferpay ist ein Pro-dukt von SIX Payment Services. Die Bezahl-plattform überzeugt mit einem umfangrei-chen, nationalen und internationalen Zah-lungsmittelportfolio und bietet ein weltwei-tes Portfolio von Akzeptanzpartnern. Mehr als 8500 Händler in über 30 Ländern habensich bereits für Saferpay entschieden. Über eine einzige Schnittstelle können alle gängi-gen Zahlungsmittel verarbeitet werden – flexibel, einfach und sicher. Saferpay unter-stützt die neusten Sicherheitsstandards undist nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) zertifiziert.

Informatik / Social Media16 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Page 17: Erfolg Ausgabe 03/2013

Der Trend für das Mieten von Softwarenennt sich «Software as a Service», kurz«SaaS».

Das Mieten von Software ist im Grunde ver-gleichbar mit dem Mieten einer Skiausrüstung.Als Kundin und Kunde wählen Sie die benötig-ten Ausrüstungskomponenten vom Skischuhüber die Skistöcke bis zu den Skiern selbst. Sieholen sich die Skiausrüstung dann, wenn SieSki fahren wollen, und dort, wo Sie den Bergherunterbrettern möchten, egal ob in Davosoder Zermatt. Sie bekommen immer die neu-esten Modelle, und es fallen keine Investitions-kosten für Ihre Pistenausrüstung an.

Die Comatic AG bietet mit ihrer Dienstleistung«Comatic as a Service» die Softwaremodule fürsämtliche kaufmännische Geschäftsprozesseals Mietsoftware an. Die Vorteile für KMU vonSoftware im Abonnement liegen auf der Hand.Einerseits fallen die Investitionskosten weg,und andererseits sind die Updates und Down-loads bereits in den monatlichen Mietkosteninbegriffen. Wer «Comatic as a Service» nutzenmöchte, braucht auch keine eigene und teureServerinfrastruktur, sondern lediglich einen PC oder Mac mit Internetanschluss, um die Verbindung zur Software herzustellen. Da es

Software so einfach mieten wie eine Skiausrüstung

für «Comatic as a Service» keine Mindestver-tragslaufzeit gibt, verfügen Unternehmen überdie grösstmögliche Flexibilität, was den Ein-satz der einzelnen Module angeht. Wenn Siemorgen die Logistik auslagern, dann bezah-len Sie das Logistik-Modul auch nicht längerals nötig.

Einloggen und mit der produktiven ArbeitloslegenAls junges, dynamisches Unternehmen, dasviel Herzblut in die Weiterentwicklung seinerSoftware steckt, bleibt die Comatic AG ih-rem Grundsatz der Einfachheit treu. Die Soft-ware und entsprechend auch die Dienstleis-tung «Comatic as a Service» ist sehr einfachund selbsterklärend aufgebaut. Als Standard-lösung deckt sie sämtliche Bedürfnisse in derAbwicklung der vorhandenen Geschäftspro-zesse ab. Das heisst, Comatic Kunden arbeitensofort nach dem Herunterladen oder der Be-stellung von «Comatic as a Service» und in der Regel ohne grossen Schulungsaufwandproduktiv.

Maximale Flexibilität: orts- und systemunabhängig arbeitenFlexibilität ist bei Comatic nicht nur eine schöne Floskel, sondern zeichnet «Comatic as a Service» aus. Dank dem Fernzugriff kanndie abonnierte Software von überall auf derWelt genutzt werden. Das heisst, die ComaticSoftware steht ortsunabhängig und jeder-zeit zur Verfügung. Ganz nach der Devise: einloggen und arbeiten. Für die Sicherheit Ih-rer Daten ist selbstverständlich gesorgt. Eineweitere Eigenschaft, die Comatic zu einer äus-serst flexiblen Software macht, ist die Sys-temunabhängigkeit. Egal, ob Sie mit WindowsVista, Windows 7 oder 8 oder Apple OSX ar-beiten, die Comatic Software ist dabei.

Comatic Software bekommen Sie nicht imHandel, sondern nur direkt bei den Spezialis-ten der Comatic AG. So ist die hervorragendeSoftware- und Beratungsqualität gewährleis-tet, und die Entwickler, die die Comatic Soft-ware weiterentwickeln, profitieren vom direk-ten Input der Comatic Nutzerinnen und Nutzer.Die Comatic AG setzt bereits beim Verkauf der Software auf Marktnähe. Die Beratung fin-det deshalb immer beim Interessenten vor Ort statt. Interessiert?Die Comatic AG freut sich auf Ihren Anruf.

Comatic AGRathausplatz 96210 SurseeTel. 041 922 24 [email protected]

Jetzt die Comatic Software kostenlos testen:www.comatic.ch/de/demoversion.html

Informatik / Social Media 17ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Die Comatic AG ist ein junges, dynamischesSchweizer Business Software Unternehmenmit Sitz in Sursee und bietet Software für jeden administrativen Bereich einer KMU.Die Software besteht aus 7 Hauptmodulen:

• Verkauf• Logistik• Debitoren• Kreditoren• Personal• Hauptbuch• Kostenrechnung

Die Module können einzeln oder in Kombi-nation miteinander gekauft oder gemietetwerden.

Page 18: Erfolg Ausgabe 03/2013

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Informatik / Social Media18 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Vor einiger Zeit hat IBM mich zu einem XPages Workshop eingeladen. Wahrschein-lich wissen nur die wenigsten, was XPa-ges sind. Die Techies unter meinen Lesernwerden mit NonSQL Database und JSF, Dojo, REST, OSGi und JavaSkript, HTML und SSJS, usw. zurecht kommen. Darumging es. Im weitesten Sinn um Webent-wicklung à la IBM, bzw. Geschäftsanwen-dungen. Mit dem netten Nebeneffekt, dassmit IBMs Eclipse RPC Client auch Offline gearbeitet werden kann und Mobile Appssind heutzutage selbstverständlich.

Aber langweilen wir uns nicht technischen Details, nur soviel, IBM hat im Moment Pro-dukte, bei denen jeder Webentwickler feuch-te Hände bekommt. Natürlich kennen alleWebsphere und jeder WS-Admin kennt die tiefen emotionalen Täler, die man bei der In-stallation durchlebt. Auch wenn Websphereein sehr erfolgreiches und mächtiges Produktist, nur wenige KMU werden sich die Kopf-

Passt nicht, wird passend gemacht

schmerzen antun, dies einzuführen. Doch IBMhat Produkte, die für KMU prädestiniert sind.Wir wäre es mit einer Anwendung, die auf einem einzigen Server läuft und gleichzeitigCRM, DMS, Projektmanagement, Intranet undHR-Werkzeuge hostet (oder was einem sonstgerade fehlt). Das alles nett als Webanwen-dung, mit dem ganzen Social Kladeradatsch.Auf offenen Standards basierend, also Face-book, Twitter und Linkedin Apps integrierenkann und nebenbei noch eben Email, Aufga-ben und Kalender bietet. Anbindungen an-derer Datenbanken ist ebenso möglich und ist damit das ideale Cockpit-Tool für den C-Level. Das alles kann IBM Domino 9 mit XPa-ges. Es ist der Weg raus aus dem Email-File-server-Ordner-Gärtchen hin zum integriertenGroupware Tool. Dieser Tage macht es Hol-cim ansatzweise vor. Obwohl Google Docs nur wenige Social Software Elemente enhält,ist es dagegen ein Werkzeug mit wenig Schu-lungsaufwand. IBM’s Lösung gibt es in derCloud, bei sich im Unternehmen oder sogarbeides als Hybrid. Damit hat IBM optimale und umfangreiche Lösungen, mit denen manjedoch klein anfangen kann. Wäre es manch-mal nicht besser, wenn man genau die Lö-sung hat, die man braucht, weil man sie ein-fach anpassen kann und nicht eine, die nur80% oder weniger abdeckt, dafür noch hun-derttausend andere Probleme löst, die man inseinem Leben noch nie gesehen hat?

Christian Tillmanns, [email protected]

informica gmbhGreutensberg 9, 9514 Wuppenauwww.informica.ch

Kolumne

Geschichten aus dem Computer-Wald:Und wer ist schuld? Natürlich der Admin

Oh, wie wir sie lieben. Irgendwelche Pop-Ups, die plötzlich auftauchen und irgend etwas von Sicherheit oder Fehler faseln.Was macht da der erfahrene Poweruser?Klick und weg. Eine (meist) erfolgreicheStrategie, doch was macht der nicht so erfahrene User? Er liest und fragt irgend jemand der ihm den Rat gibt; genau: Klickund weg. Hin und wieder läuft das an-ders. Einst waren da zwei Sachbearbeite-rinnen. Sie sassen sich gegenüber. Auf demBildschirm auf der einen Seite kam so mirnichts dir nichts plötzlich die Meldung: Es ist ein Fehler aufgetreten blah, blah, blah…wenden Sie sich an den Administrator (117).Was macht Sachbearbeiterin eins? Sie wählt117 und hängt vor Schreck ab, als sich die Kantonspolizei meldet. Wenige Minu-ten später bekommt Sachbearbeiterin zweidie Meldung auf den Bildschirm: Es ist ein Fehler… Administrator (117). Wählt,Schreck, hängt auf. 30 Minuten später stehtdie Kantonspolizei in der Tür und möchtegerne wissen, wer die Scherzanrufe macht.

Es war den beiden Damen nur schwer klarzu machen, dass der arme Admin das nichtprogrammiert hat und die Nummer in derKlammer keine Telefon-, sondern eine Feh-lernummer sei.

Christian Tillmanns

Page 19: Erfolg Ausgabe 03/2013

Internet, Soziale Medien und das Web 2.0spielen für jede KMU eine überlebenswich-tige Rolle. Ich stosse oft auf Unternehmen,die an diesen Herausforderungen zu schei-tern drohen. Von den vielen Gründen möch-te ich die zwei häufigsten herausgreifenund Lösungsansätze zeigen: Veraltete Ge-schäft- und Sales-Modelle.

Neue, innovative Geschäftsmodelle sind gefordertDarwin's Gesetz, abgewandelt als Digitale Evolution, gilt auch im Geschäftsleben. Werhätte gedacht, dass Firmen wie Polaroid, Ne-ckermann, das Modehaus Escada, der Detail-händler Woolworth, der PorzellanherstellerRosenthal oder Nokia irgendwann mal inSchwierigkeiten geraten oder gar bankrott gehen könnten? Sehr oft ist ein veraltetes Ge-schäftsmodelle schuld, das der Entwicklungdes Internets nicht angepasst wurde.

KMU tun gut daran, ihre Geschäftsmodelle periodisch zu überprüfen und anzupassen.Egal wie gross Sie sind, nehmen Sie diesen Rat ernst. In der Praxis hat sich ein Hilfsmittelbewährt: Der «Business Model Canvas» vonAlexander Osterwalder, einem Schweizer, derdamit weltweit für Furore sorgt. Mit den Stich-worten «Osterwalder, Business Model Can-vas» finden Sie auf YouTube zahlreiche Vi-deos, die diese einfache Methode erklären. Ziehen Sie einen Berater und Moderator bei. Er wird Ihnen methodisch helfen, er wird Sieaber auch mit Ansichten eines Aussenstehen-den konfrontieren und so eine Zweitmeinungeinbringen.

Das neue Internet fordert Kleinunternehmen

Der Verkauf erlebt einen StrukturwandelErfahren Sie erst von BeschaffungsvorhabenIhrer Kunden, wenn diese Ihnen eine Offert-anfrage senden? Steigen Ihre Verkaufskostenohne entsprechende Zunahme des Umsatzes?Der Beschaffungsprozess Ihrer Kunden än-derte sich in den letzten Jahren. Der Kunde findet heute viele Informationen im Internet,in Sozialen Netzwerken oder auf Bewertungs-portalen. Wenn er erstmals mit Ihnen in Kon-takt tritt, ist sein Informationsstand wesent-lich höher, als er das noch vor 5 Jahren war.Neue Verkaufskonzepte verfolgen drei Stoss-richtungen:

Nicht warten bis der Kunde ein Problem hat

Firmen, die die Methode des «Insight Selling»bzw. «Challenger Selling» anwenden, wartennicht, bis der Kunde ein Problem hat. Vielmehrkonfrontieren sie den potenziellen Kundenproaktiv mit Vorschlägen zu Wachstumsmög-lichkeiten oder Kosteneinsparungen, noch be-vor der Kunde ein Problem feststellt. «KenneDeinen Kunden» ist veraltet, vielmehr heisst es heute «Kenne die Kunden Deines Kunden».Der Vorteil dieser Methode liegt auf der Hand:Die ersten Kundengespräche finden unterAusschluss Ihres Mitbewerbs statt. Ein enor-mer Vorteil.

Mehr verkaufen durch weniger Kundenbe-suche

So paradox dies tönt, so erfolgreich ist dasKonzept des «Zero oder Low Touch Sales Mo-del» (auch «Inside Sales»). Immer mehr Firmen

verkaufen über interne Sales. Mittlerweile sindKunden bereit, bis zu 1 oder 2 Millionen Fran-ken auszugeben, ohne jemals einen Verkäu-fer persönlich gesehen zu haben. Firmen, dieihr Produkt so verkaufen, reduzieren ihre Ver-kaufskosten dramatisch.

Die Digitale DNA Ihres Kunden

Kunden bei der Suche nach Informationen im Internet hinterlassen Spuren. Die DigitaleDNA nenne ich das. Anzeichen, dass ein Kun-de auf der Suche nach einer Lösung ist: DerKunde besucht Ihre Webseite und lädt sich Referenzstories oder technische Spezifikatio-nen herunter. Er stellt auf LinkedIn, Xing oderFacebook anfragen zu einem Problem odermit dem Namen von Mitbewerbern. Wenn Siein der Lage sind, solche Spuren zu erkennenund zu verfolgen, haben Sie einen zeitlichenVorsprung.

Auf www.adwyse.ch finden Sie unter «SmartSelling» ein kostenloses Kurz-Assessment, obfür Sie die Einführung eines neuen Verkaufs-konzeptes Sinn macht. Auf meinem Blog,www.juergwyss.wordpress.com werde ich inKürze mit einer Artikelserie zum Thema «Ver-kaufen» beginnen. Sie sind eingeladen, Newsdieses Blogs zu abonnieren.

Jürg Wyss, adwyse GmbH, Consulting in Unternehmensführung,

Outsourcing, Smart Selling, Social Business undKulturelle Kompetenz

www.adwyse.ch, [email protected]. 079 400 54 32

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Informatik / Social Media 19ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Page 20: Erfolg Ausgabe 03/2013

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Page 21: Erfolg Ausgabe 03/2013
Page 22: Erfolg Ausgabe 03/2013

Strategie22 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Alle Unternehmenden machen sich perma-nent Gedanken über die kurz-, mittel- undlangfristige Zukunft ihres Unternehmens.Sie wälzen und «kneten», bejahen und ver-werfen, kramen wieder hervor und verwer-fen erneut, bejahen wieder aufs Neue. Ta-gesaktuelle Herausforderungen aber auchstrategische Fragestellungen.

Nur ist es häufig der Fall, dass diese wertvol-len Gedankengänge und vor allem die darausgetroffenen Entscheidungen selten den Wegin ein klar strukturiertes, visualisiertes Strate-giepapier finden. Das ist – so werden mir viel-leicht einige antworten – in KMU auch nichtdringend notwendig, denn Hauptsache «derChef» weiss, wo die Reise hingeht. Oder: So etwas wollten wir zwar schon lange machen,aber uns fehlt schlicht die Zeit dazu. Oder: Uns fehlt der «Strategie-Instrumentenkoffer»und somit das Wissen, wie man eine solcheStrategie einfach aber dennoch aussagekräf-tig aufbaut.

In einem regionalen, überregionalen oder na-tionalen Markt mag das vielleicht noch ange-hen. Wir sind darin aufgewachsen, kennen da-durch die Denk- und Handelsweise unsererheutigen Kundschaft.

Mit einer klaren Strategie in der Handkommt Ihre KMU besser ins Ausland!

Aber spätestens dann, wenn ein KMU denSchritt ins Ausland wagen will, ist eine saube-re «Reise-Planung» angesagt. Denn der Haupt-nutzen einer klar dokumentierten Strategie(=Landkarte mit Zielpunkt) besteht darin, dassman sich bei allen wichtigen Entscheidungenimmer anhand der «Leitplanken» orientierenkann! Oder: Die Weggabelungen in RichtungZielpunkt sind – je nach «Kartenmassstab» –mehr oder weniger detailliert vorgegeben.

Zur «Kartenerstellung» empfehle ich ein Team-work mit Inhaberschaft und/oder Geschäfts-leitung und den firmeninternen Schlüssel-personen. Dies deshalb, weil dadurch mehr relevante Erfahrungen, Meinungen und Re-cherchen-Resultate zu einem objektiven «Aus-landbild» vereinigt werden können. Zudemkönnen wir die Teilaufgaben auf mehr Schul-tern verteilen. Zum Beispiel:

• Welche Länder haben ein gutes Zukunfts-potential/Marktchancen?

• Welche Gebräuche und Sitten herrschendort vor?

• Welches vergleichbare Unternehmen aus Ihrer Branche hat bereits entsprechendeAusland-Erfahrungen gemacht?

• Wer könnte uns die ersten wertvollen Hin-weise zu unserem Zielland geben (OSEC,Handelskammern etc.)?

• Mit welchen unserer Unternehmens-Stärkenwollen wir auch im Zielland erfolgreich sein?

• Welche strategische Erfolgsposition (SEP)können wir daraus qualifiziert ableiten?

• Welches werden dort unsere wichtigstenMitbewerber sein? Und weshalb?

• Was sind eigentlich (wenn überhaupt) dieAlleinstellungsmerkmale (USP) unserer natio-nalen Produkte, die wir exportieren wollen?

• Werden diese im Zielland genauso wahrge-nommen wie in der Schweiz?

• Was wissen wir über das länderspezifische(Kauf-)Verhalten unserer Zielkundschaft?

• Welche Vertriebs- und Lieferantenpartnerim Zielland sind für uns die idealsten?

• Oder rekrutieren wir ein passendes Teamund eine Teamleitung direkt vor Ort? Wasgilt es dabei zu berücksichtigen?

• Wie machen wir den Wissenstransfer zu die-sem Team?

• Wer baut die notwendige Vertrauens-Kulturzwischen dem Schweizer- und dem Aus-land-Team auf? Und wie am nachhaltigsten?

• Wer kümmert sich firmenintern mit wie vie-len Ressourcen um das Projekt «Ausland-Start-Up» und pflegt die Schnittstellen?

• Welche Schlüssel-Messgrössen (KPI) zeigenuns, ob wir auf dem richtigen Weg sind?

Diese Fragen sollen zeigen, dass es sich durch-aus lohnt, strukturiert dazu die entsprechen-den Antworten zu geben. Schliesslich geht esnicht «nur» darum, im Zielland Fuss zu fassen,sondern auch dort zu bleiben…

Dennoch gilt: Wir können es wagen und scheitern, aber wir sollten es nie daran schei-tern lassen, es zu wagen!

Jean-Paul Jaccard, Geschäftsführer der STRA-MEC GmbH. Diese unterstützt Unternehmun-gen, welche ihre noch nicht ausgeschöpftenStrategie- und Leistungs-Potenziale im In- und Ausland realisieren wollen.

Jean-Paul Jaccard

STRAMEC GmbH 8708 MännedorfTel. 044 833 66 [email protected]

Page 23: Erfolg Ausgabe 03/2013

kann ich die Botschaft effizient inszenierenund vermitteln? Da reicht das Involvieren mitSpiel und Spass, einer «Attraktion» die man anjedem Pipifaxli-Event antrifft, definitiv nicht.

An Fachmessen (B2B) wird doch nicht gespielt,oder doch? Als hervorragendes Kundenbeispiel dient dasMesseprojekt ISH’13 in Frankfurt der NEOPERLAG – die innovative Lösungen rund um dasThema Trinkwasser anbietet, mit denen derWasserstrahl geformt, die Durchflussmengegeregelt und das Trinkwasser vor Verunreini-gungen geschützt wird. Der globale Markt-führer hat ein Glücksrad eingesetzt … aberNEIN nicht irgendein gewöhnliches, sondernein von infotainment.ch entwickeltes, elektroni-sches Buzzer-Glücksrad, ca. 3 m gross, mit programmierbarem Gewinnplan und in ein 5 m hohes, überdimensioniertes Produktebildund einer Visualisierung der Botschaft einge-

baut. Die Basler Kreativ-agentur Brenneisen TheissCommunications, entwickel-te den Slogan (Claim / Wer-bebotschaft) «WE MAX THEMIN», der auf das Regulie-ren des Wasserstrahles hin-wies und daraus die «abge-wandelte» Glücksrad-Ideekreierte. Dieses Riesenglücks-rad als PromotionGame wur-de von infotainment.ch inRekordzeit innert 3 Wochenproduziert und es war ander Messe ein absoluterBlickfang und wurde ent-sprechend beachtet.

Infotainment ist nicht «nice,sondern need to have»Das Ziel bei allen Auftrit-ten ist klar: Verankern derBotschaft in einer sympa-thischen und nachhaltigenForm. Also die Informatio-nen erlebnisreich, publi-kumswirksam und mög-lichst interaktiv zu präsen-tieren. Aber wer kennt sienicht, die «Unnahbarkeit»,die Hemmschwelle der Be-sucher; wie soll denn nunein Kunden-Dialog stattfin-den? Mit dem Emotionali-sieren durch den menschli-

Interaktivität ist nicht Alles, aber ohne ist eslangweilig … und so hat sich interaktivesInfotainment als erfolgreiche Strategie, umKunden emotional zu gewinnen, etabliert.

Träumen nicht alle Marketingverantwortlichendavon, einen echten USP zu haben, um diewarmen Brötchen mit möglichst geringemWerbeaufwand abzusetzen oder bei Informa-tionskampagnen die «Produktbotschaft» andie Zielgruppe zu übermitteln? Aber eben …die Marktleistungen werden immer ähnlicherund sind für den Konsumenten kaum mehr zu unterscheiden; auch die Vorteile sind aufden ersten Blick meist unklar und so stellensich Messeaussteller Fragen wie: Wie könnenwir Aufmerksamkeit erzielen? Was tun wir umdie Besucherfrequenz zu erhöhen oder ganzgezielt die richtigen Zielpersonen an den Standzu lotsen? Was bieten wir unseren Kunden,nebst der Beratung und Information. Womit

Infotainment an Messen und Events

chen Spieltrieb, kann die Kontaktaufnahmewirksam erleichtert und die natürliche Hemm-schwelle unmittelbar abgebaut werden. Zu-sätzlich ermöglicht ein PromotionGame dasVerknüpfen mit Produkt-Informationen. Ins-besondere QuizShows bewirken die erlebnis-reiche Inszenierung und Information einer Zuschauermenge. Interaktives Themen-Info-tainment ist also nicht nur «nice to have», sondern «need to have», denn Interaktivität ist DIE Strategie um Kunden emotional zu ge-winnen. Nach dem Motto «werben Sie spie-lend … gewinnen Sie Kunden» bietet info-tainment.ch, namentlich Pius Götschi, seit 1994einen umfassenden Beratungsservice und kon-krete Lösungen. Auf der Webseite www.infotainment.ch, im vir-tuellen Showroom, gewinnen Sie einen erstenEindruck von den vielen Lösungsmöglichkei-ten oder lassen Sie sich das Thema «sympathi-sche Kontaktförderung» live, im realen Show-room in Oftringen, präsentieren. Pius Götschi

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infotainment iMEPS GmbHRoggenstrasse 3, 4665 OftringenTel. 062 823 33 34, Fax 062 823 33 [email protected], www.infotainment.ch

Strategie 23ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Ein Klick auf den Buzzer und das Game beginnt.Neoperl AG an der ISH’13 in Frankfurt.

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Page 24: Erfolg Ausgabe 03/2013

Wirtschaft24 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Eine Seite reicht nicht

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alles, was sich an Amtsschimmeln sonst nochso reichlich tummelt in den kantonalen undeidgenössischen Bürokratien.

Jede dieser Amtsstellen hält sich selbstredendfür berechtigt, vom leistungswilligen, seinenBetrieb einrichtenden oder ausbauenden Bau-herrn eine gesalzene Gebühr für seine büro-kratisch ausgedehnten Abklärungen bezie-hen zu können. Unternehmerische Aktivitätdarf von solchen, die sich nie unternehmeri-schem Risiko zu stellen bereit sind, offenbarnach Belieben geschröpft werden. Gebührendieser Ämter sich doch längst zu Tribut-Zah-lungen degeneriert, den Leistungswilligen abgezwackt von sich als Bürokraten gebärden-den Wegelagerern aus all unseren so unkontrol-liert auswuchernden Funktionärsapparaten.Schliesslich sichern sich diese Gebühren-schröpfer mit diesen Gebühren auch ihre Daseinsberechtigung: Nur wer anderen Ge-bühren abzwackt, hat innerhalb eines sich laufend ausdehnenden Verwaltungsapparatseine Zukunft.

Wir leben – besonders im Vergleich zu den im Schuldensumpf steckenden EU-Staaten –im Wohlstand. Weil das so ist, glauben allzu viele, unser Land könne sich solch bürokra-tische Tribut-Erhebung zu Lasten der Leis-tungsbereiten bedenkenlos leisten.

Wer so denkt, der irrt.

In der – ob diese Tatsache nun Freude odereher Bedenken auslöst – globalisierten Wirt-schaft von heute, besitzt jeder Unternehmer

Ulrich Schlüer, alt Nationalrat

Benötigt heute jemand eine Bewilligungfür eine Geschäftsbaute, so kann er was erleben. Erhält er nach vielfältigen Abklä-rungen, Auskünften und anderen Umtrie-ben schliesslich das amtliche Placet, dannfüllen nur schon die Stempel aller Ämter,die zu dieser Baute glauben ihren Senf dazu geben zu müssen, weit mehr als eineSeite.

Da stempelt gewiss der örtliche Gemeinde-rat die Baute ab. Zusätzlich sicher auch ein kan-tonales Raumplanungsamt. Weiter ein Ener-gieverbrauchs-Beurteilungsamt. Allenfalls auchdie Denkmalpflege. Sicherlich mindestenszwei Entsorgungs-Fachstellen. Dann (nach be-folgtem, unumgänglichem Kürzungsbefehl)schliesslich gar auch die Parkplatzgenehmi-gungs-Bürokratie. Sodann gewiss auch ein für angebliche Boden-Altlasten sich zustän-dig fühlendes Amt. Zusätzlich auch eine Luft-verschmutzung-Beurteilungs-Fachstelle. Und

weit mehr Bewegungsfreiheit bezüglich derStandortwahl für seine Betriebsstätte alsmanch übereifrigem Bürokraten lieb sein könn-te. Der Unternehmer kann den Ort, wo er seineihn antreibenden produktiven Ideen umset-zen will, auswählen. Und er wählt den Betriebs-ort dort, wo ihm die Bedingungen am attrak-tivsten erscheinen. Wohlstand können davonallerdings nur jene Staaten, nur jene Orte ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sichern, die ammeisten dieser Leistungsbereiten in ihre Ge-filde zu ziehen vermögen.

Das müsste Gebühren-Jäger, so sie wenigs-tens ein bisschen über den heutigen Tag hi-naus zu denken sich in der Lage fühlen, ei-gentlich zu Zurückhaltung veranlassen.

Bürokratie ist der Todfeind aller Leistungs-träger. Bürokratie tötet Wohlstand. Nicht vonheute auf morgen. Innert zwanzig Jahren aberschon. Zwanzig Jahre: Das ist für einen Staat,für Wohlstandsaufbau wie für Wohlstands-zerstörung eine kurze Zeitspanne, kürzer alsder für eine Generation veranschlagte Zeit-abschnitt. Ulrich Schlüer, alt Nationalrat

Schweizerzeit Verlags AGPostfach 23, 8416 Flaachwww.schweizerzeit.ch

Page 25: Erfolg Ausgabe 03/2013

Gewerbe & Industrie 25ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Die Firma asm MesseProfis AG, mit demHauptsitz im thurgauischen Erlen, ist ein so-lider Partner für alle, die einen kreativenMessestandbauer suchen. In den letztendrei Jahren verdoppelte sich nicht nur dieAnzahl Mitarbeiter auf über 30, sondernauch der Umsatz verzeichnete ein entspre-chendes, stetiges Wachstum. asm setzt neueAkzente im Messebau und in der Livekom-munikation, was Vertrauen schafft.

Die asm MesseProfis AG ist seit über 30 Jah-ren im Messebau tätig. Nach einer erfolgrei-chen Nachfolgeregelung im Jahr 2007 und der Eingliederung in eine Holding im 2010, hat sie sich auf dem Markt neu präsentiert und positioniert. In diesen drei Jahrzehntenhat sich die asm im individuellen Messestand-,Eventbau und Gesamtüberbauungen fortlau-fend spezialisiert. Dank ihren eigenen Desig-

Wir sind immer dort, wo Sie uns brauchen:weltweit

nern und Architekten, einer eigenen Schrei-nerei, Lackiererei und einem grossen Fundusan Standbau- und Mietmobiliar, schaut dieasm positiv in eine auftragsreiche Zukunft.«Kunden-, projekt-, und wachstumsorientiertvereinen wir alles unter einem Dach», so dieAussage von Geschäftsführer/VR Daniel Bür-gisser.

Als Spezialist im Bereich Messeauftritte, Events,Kongressen, Kundenanlässe und mehr, stimmtdie asm die komplette 3D-Kommunikation auf ihre Kunden ab. Sie schafft mit Hilfe ihrerErfahrung auf nationaler und internationalerEbene Ideen, die Präsentationen auf weltwei-ten Showplätzen perfekt in Szene setzen.

Mit ihren fünf Standorten in Erlen (TG), Die-poldsau (SG), Regensdorf (ZH), Hünenberg (ZG)und Givisiez (FR), plus der Anbindung an den

grössten Montagedienstleister in der Schweiz,die Dietsche MontageProfis AG mit über 400Monteuren, bietet die asm MesseProfis AG fürjede Vorgabe einen interessanten Service an.Die MesseProfis legen Wert auf Kundennähe,termingerechtes und kundenorientiertes Han-deln.

Einige Referenzen: SFS unimarket, Glatz, Alcon, IKEA, Bamix, Bern-dorf, Menzi Muck, Fisba Optik, Cosanum

Mehr Informationen & Referenzen erhalten Sie auf: www.messeprofis.ch

asm MesseProfis AGIm Dreispitz 18586 ErlenTel. 071 649 20 39Fax 071 649 20 31

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Page 26: Erfolg Ausgabe 03/2013

Schüll-Gravuren Industriegravuren seit über25 Jahren: Ihr zuverlässiger Partner für Be-schriftungen von Schildern, Folien und Ma-schinenteilen für Gebäudetechnik und In-dustrie.

Von Robert Schüll im Jahr 1984 in Biel/Bienneam Jurafuss gegründet (Anfangs als traditio-neller Gravurbetrieb mit Pantografen), entwi-ckelte die Firma (Robert Schüll) Mitte 80er Jahre unter anderem ein Produktionsverfah-ren um Siebbedruckte Klebefolie 0.2mm se-riell und damit preiswert mit den ersten Com-putergesteuerten CNC-Graviermaschinen zugravieren.

Schweizerpionier für serielle Foliengravuren

Auch dank diesem Verfahren etablierte sichSchüll-Gravuren im Segment der Gebäude-technik-Beschriftungen und konnte trotzschwierigem Umfeld in den 90er Jahren kon-tinuierlich wachsen.

Im Jahre 2009 wird Schüll-Gravuren von An-dreas Marti damals Mitarbeiter der Firma übernommen.Innere Abläufe, Verfahren und Qualitätskon-trollen wurden den wachsenden Anforderun-gen angepasst und standartisiert.Heute hat die kleine Firma 7 Mitarbeiterin-nen und die Produkionskapazität hat sich über die letzten Jahre verdreifacht.

Unsere Motivation ist konstante Qualität beiMaterial und Verarbeitung; kurze Lieferfris-ten; attraktive Preise und die gute Kundenbe-treuung.

Ihr Schüll-Team

Schüll-GravurenBahnhofplatz 1PF 12102502 Biel

Tel. 032 323 30 50Fax 032 322 29 [email protected]

Erste Gravurversuche auf Folie

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Gewerbe & Industrie26 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Schüll-Gravuren seit über 25 JahrenIhr zuverlässiger Partner für Beschriftungenvon Schildern; Folien und Maschinenteilen fürGebäudetechnik und Industrie.

Haben Sie eine Beschriftungsidee, wir findenfür Sie eine effiziente preiswerte Lösung. Kontaktieren Sie uns.

Schüll-Gravuren / Bahnhofplatz 1 / 2502 Biel / PF 1210 / Tel.: 032-323 30 50 / Fax.: 032-322 29 54

[email protected] / www.schuell-gravuren.ch

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Gewerbe & Industrie 27ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie istbei ME4YOU GmbH seit Jahren ein viel be-achtetes Thema. Das Dienstleistungsunter-nehmen bietet aus diesem Grund massge-schneiderte Jobs für Mütter und Väter an.

Nadja Meury ist Mutter von drei Buben und eine beruflich aktive Frau. Nach der Geburt ih-rer Kinder wollte sie beruflich kürzer treten. Ein Umstand, den sie mit vielen anderen Müt-tern und Vätern teilt. Nadja Meury nahm sichvor, das Eine zu tun und das Andere nicht zulassen. Es war die Geburtsstunde einer un-konventionellen Geschäftsidee und somit desBusiness-Centers ME4YOU GmbH in Studen.

Familie und Beruf kombinierenSeit bereits 14 Jahren führt Nadja Meury das Unternehmen. Gewachsen sind nicht nurihre drei Buben, sondern auch die Firma. Heu-

Bei uns lässt sich Familie und Beruf vereinbaren

te beschäftigt ME4YOU GmbH zehn Frauenund drei Männer, die, wie einst Nadja Meury, ihre beruflichen Ambitionen und Elternpflich-ten kombinieren wollen. Das Arbeitspensumder qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter bewegt sich je nach Bedarf zwischen20–80%. Dadurch entsteht ein dynamischer«Schichtwechsel», wo nicht nur die Arbeit, sondern auch die Arbeitsplätze geteilt wer-den. Das breite Dienstleistungsangebot reichtvon Buchhaltung, Personaladministration, Im-mobilien, Beschaffung und Logistik bis hin zu PR und Events.

Flexibel und effizient«Einsatzbereit innerhalb 24 Stunden mit dembesten Preis-/Leistungsverhältnis» ist das Mot-to des Unternehmens. Neben den Stamm-kunden lebt ME4YOU GmbH hauptsächlichvon Aufträgen, die unerwartet hereinschneien.

Auf dieser flexiblen, effizienten und vor allemunkomplizierten Arbeitsweise basiert der Er-folg des Studener Unternehmens.

Projekt «Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit»Was können Unternehmen für eine bessereVereinbarkeit von Beruf und Familie tun? DieAntwort gibt Ihnen das Projekt «Vereinbar-keit», welches 2010 durch die Volkswirtschafts-direktion des Kantons Bern ins Leben geru-fen wurde. Die ME4YOU GmbH war eine derTeilnehmerinnen. Als rundweg gute Sache bezeichnet die Geschäftsinhaberin NadjaMeury das Projekt. «Wir haben mit wenig Aufwand sehr viele gute Ideen erhalten undvom Austausch mit den anderen Betriebenprofitieren können. Die Teilnahme am Projekthat meinem Unternehmen viel gebracht.

Projekt «Erfolgsfaktor Familienfreundlich-keit 2013» im Kanton BernDas beco Berner Wirtschaft und die kantona-le Fachstelle für die Gleichstellung von Frauenund Männern unterstützen auch 2013 KMU im Kanton Bern, welche einen Vereinbarkeits-Check von Beruf und Familie erarbeiten wol-len. Interessierte Unternehmen wenden sichbitte an: Barbara Ruf ([email protected],Tel. 031 633 75 78). Dagmar Pauli

Kantonale Fachstelle für die Gleichstellungvon Frauen und MännernStaatskanzlei des Kantons BernPostgasse 68, 3000 Bern 8Tel. 031 633 75 77Fax 031 633 75 89www.be.ch/gleichstellung

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Messtechnik• Sie wollen etwas Messen• suchen dafür geeignete Sensoren• und ein optimales Messsystem• oder gar einen kompletten Prüfstand?

Datenanalyse• Sie haben bereits Messdaten• möchten diese grafisch darstellen• und wichtige Schlüsse daraus ziehen?

Gesamtlösung• Dafür biete ich Ihnen gerne eine Lösung an• plane Ihren Versuch• oder mache für Sie die gesamte Messung• und erstelle den Bericht dazu!

Messtechnik modular und kompakt• Datenlogger als PC unabhängige Lösung• USB Oszilloskope auch kaskadierbar • digitaliserende Messmodule bis 1200 V• und weitere interessante Produkte

Messdatenerfassungs – Software• DASYLab zum Lösen aller Messaufgaben• zum Messen, Steuern und Regeln• Module im Schaltbildfenster platziert• und durch Leitungen miteinander verknüpft • bewältigt auch komplexe Analyseaufgaben• durch die Auswahl von über 100 Modulen

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Mobile Messtechnik auf Tram• Messsystem unter Hochspannung• instrumentierter Stromabnehmer• zur Messung der Anpresskraft

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Schwingungsmessungen• Messung von Fahrleitungsschwingungen• Anhubmessungen an mehreren Punkten• lange Leitungen kein Problem• dank digitalisierenden Messmodulen

Füllstandsüberwachung• Überwachung von Tankfüllständen• Überwachung des Produktionsprozesses• automatische Wochenrapporte per e-Mail• zeitige Meldung für fällige Nachbestellungen• werden mit DASYLab automatisch versandt

Kupplungsprüfstände• Mess- und Steuerungstechnik für Prüfstand• Dauertest elektromechanischer Kupplungen• Überwachung der Einhaltung der Schaltzeiten• Messprotokolle an übergeordneten Rechner

Bauteilprüfungen• Messung der aufgebrachten Kräfte• und der resultierenden Verformung• Darstellung der Elastizitätsgrenze

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Tel. 031 357 61 [email protected]

Gewerbe & Industrie28 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Page 29: Erfolg Ausgabe 03/2013

Gewerbe & Industrie 29ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

«Jeder Mensch hat Stärken, etwas, das ihnantreibt.» Dieses Motto steht für uns, dieBBI Züri West, ganz vorne. Mit seiner Bedeu-tung werben wir nicht nur, sondern han-deln auch entsprechend. Wir investieren in die Ausbildung junger Menschen und«…machen den Weg frei für den Berufs-nachwuchs von Morgen».

BBI Züri West – der Partner für KMUDas Berufsbildungszentrum BBI Züri West,1955 gegründet, ermöglicht Jugendlichenund Erwachsenen, die auf Grund ihrer schuli-schen und / oder körperlichen Leistungsfähig-keit weniger Erfolgschancen im ersten Arbeits-markt haben, eine solide Grundbildung. Mit

Der Partner für KMU

diesem Angebot sichert die BBI Züri West Lehr-stellen und Ausbildungsplätze im GrossraumZürich.

Unsere VisionWir sind das Kompetenzzentrum für Abklä-rung, berufliche Grundbildung und Integra-tion. Unsere Dienstleistungen verbinden dieBBI Züri West und KMU. Die BBI Züri West bietet den KMU effiziente und kostengünsti-ge Dienstleistungen an.

Wir entlasten KMU – kostengünstig und effizientWir liegen an verkehrsgünstiger Lage am Ran-de der Stadt Zürich. Unsere Lernenden und

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Mitarbeitenden führen Produktivaufträge undDienstleistungen in den Bereichen Elektro-montage, Logistik, Mechanik, Produktion, Ver-packung, Hauswirtschaft und Industrie aus. Wir sind ein kompetenter Fertigungsbetrieb,Hersteller, Lieferant und Ansprechpartner undarbeiten seit bald 60 Jahren mit über 40 Kun-den zusammen.

Ein Überblick über unser Leistungsangebot:• Verpacken: Mailings, Pakete, Wurfwendun-gen, Folieren, Einschrumpfen

• Catering: Apéro, Pausenverpflegung• Hauswirtschaft: Reinigung, Wasch- und Bü-geldienst

• Transport: Kurierdienst, Warentransport• Elektromontage: Verdrahten von Verteiler-gruppen, Bodensteckdosen etc.

• Fertigung: Abfüllen, Reparaturen• Logistik: Verpacken, Einlagern, Versenden,Inventarisieren

• Mechanik: Drehen, Fräsen, Bohren, Schweis-sen, Löten

Besuchen Sie uns am:• Unternehmertreffen in Winterthur, Wädens-wil und Uitikon

• BBI-Sommerfest 4. und 5. Juli an der Hard-turmstrasse 175, 8005 Zürich!

Wir freuen uns Sie persönlich kennen zu lernen! Adrian Pünter, Geschäftsleiter

BBI Züri WestHardturmstrasse 175, 8005 ZürichTel. 044 444 20 80www.bbi-zueriwest.ch, [email protected]

Page 30: Erfolg Ausgabe 03/2013

Am «schönsten Strand Österreichs», wieKaiser Karl I ihn 1917 bei einem Besuch be-zeichnete, lädt das Seehotel Am Kaiser-strand. Direkt am Bodensee in einer traum-haften Lage mit Blick auf die Stadt Bregenz,dem Hausberg Pfänder, den Schweizer Ber-gen und der Stadt Lindau, liegt das im Juni2010 neu eröffnete Hotel.

Das Seehotel lädt zum Träumen ein. Licht-durchflutete Zimmer und Suiten begeisterndurch ein unaufdringliches, modernes De-signkonzept. Dezente Farben, klare Formenund hochwertige Materialien sorgen für einentspannendes Ambiente, in dem man sichrundum wie zu Hause fühlen kann. Das See-hotel ist eine Hommage an den Bodensee –klar, frisch, beruhigend und voller Möglich-keiten.

Liebe auf den ersten BlickDas 4-Sterne-Seehotel verfügt über eine Lob-by mit Barista Bar, einer Kaminbar & Bibliothek,einem grosszügigen Spa & Wellnessbereich,

Seehotel Am Kaiserstrand

Österreich / Bodensee

Seminar & Tagungsmöglichkeiten, dem Res-taurant Wellenstein ausgezeichnet mit 1 Hau-be, sowie grossen Gastgarten und Terrassenam See.

Traumhafte Ausblicke geniesst man auch imBadehaus, welches direkt auf dem Bodenseeliegt. Während im Sommer Sonnenanbeter aufdem Flachdach auf ihre Kosten kommen, gera-ten Besucher im Winter beim k.u.k. Kuchenbuf-fet ins Schwärmen. Auch bietet das Badehausein einmaliges Ambiente für Veranstaltungenund Feiern, Cocktailempfänge und Konferen-zen und ist mit bis zu 50 Personen die pas-sende Location für einen besonderen Anlass.

In der über 900m² grossen Wellnessoase kön-nen Hotelgäste nicht nur während der kaltenJahreszeit die Seele baumeln lassen: Sauna-landschaft, Innenpool, Spa-Lounge, Ruhebe-reich und Aussenbereich mit Seeblick, sowie 7 Behandlungsräume für Massagen und Beau-ty und einen Fitnessraum stehen dem Gast zur Verfügung.

Seminar am WasserIn den modernen, klimatisierten, lichtdurch-fluteten und schalldichten Seminarräumenmit zuvorkommendem Service und einem ab-gestimmten kulinarischen Rahmenprogrammwird schon die Arbeit zum Vergnügen. Zweikombinierbare Tagungsräume und vier Break-out Räume bieten Platz für Gedankenaus-tausch, Diskussionen und neuen Strategien.Mit modernster Technik ausgestattet, bietetdas Seehotel Am Kaiserstrand die perfekteUmrahmung für ein Meeting am See.

Seehotel Am KaiserstrandLochau bei Bregenz am BodenseeVorarlberg / Österreichinfo@seehotel-kaiserstrand.atwww.seehotel-kaiserstrand.atTel. +43-5574-58111

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Gastro30 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Unser AngebotBuchen Sie bis 30. Mai 2013 Ihre Tagung und jede 11. Person ist gratis. Buchungscode: Seminar am Wasser

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Page 32: Erfolg Ausgabe 03/2013

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Ihre Partner beim SKVEines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

Aus- und Weiterbildung

Lehrgänge ABB Technikerschule -

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Bildung und Kommunikation Spezialist/in in

Unternehmensorganisation mit

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Rochester-Bern Executive MBA -

Wirtsch.schule KV Winterthur -

ZAK Zentr. for agogik GmbH -

ZHAW School of -

Management and Law

ZHAW School of -

Management and Law –

Zentrum für Sozialrecht

Seminare & BWI Managem. Weiterbild. -

Workshops Consolving Ausb. & Ber. für -

Sekretariat

different angles 10% Bildungsrabatt für SKV-Mitglieder

FSFM -

Schweizer Fachverband

Farb-, Stil- und

Imageberatung

Ludina Personal and 15% Rabatt auf alle Seminare und

Organizational Development Workshops

PRO LINGUIS -

Sanu -

Lifestyle

Mode NEU Kramer fashion & design Beim Kauf eines Anzuges erhalten

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bluse im Wert von CHF 99.– gratis.

Genuss-

mittel NEU Paphos Weine GmbH 5% Rabatt für SKV-Mitglieder;

zugleich überweisen wir 5% an die

Europäische Assoziation gegen

Leukodystrophie www.ela-asso.ch

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Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwert-Partner – ha-ben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Ram-penlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei Regina Flury – Flury WIN Consulting Mobile 079 507 73 62 oder [email protected] – sie ist für Sie da.

Aus- und Weiterbildung32 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Page 33: Erfolg Ausgabe 03/2013
Page 34: Erfolg Ausgabe 03/2013

Aus- und Weiterbildung34 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Das Ziel dieses Curriculums ist es, Fachleuteaus Unternehmen mit einem fundiertenGrundwissen in den Disziplinen des Coa-chings und der Organisationsberatung (Or-ganisationsentwicklung – OE) auszustatten.Die Teilnehmenden werden zu praxistaug-lichen ProzessberaterInnen – auch umfang-reicher Veränderungs- oder Erneuerungs-projekte – ausgebildet, die ihre Tätigkeitaufgrund der gebotenen Vorgehensweisenwissenschaftlich untermauern können.

Das StudienkonzeptDer 24. Lehrgang in Coaching und Organisa-tionsentwicklung sowie -beratung wird vonerfahrenen Praktikerinnen und Praktikern ausden jeweiligen Fachgebieten unterrichtet. Da-bei geht es um die Vermittlung von Erfah-rungswissen aus den einschlägigen Gebieten.

Durch Handeln lernen!In den zak-Lehrgängen geht es um die Verbes-serung der Methoden- und Sozialkompetenzund vor allem steht die Anwendbarkeit in derPraxis im Mittelpunkt. Es soll ein unmittelbarerNutzen ableitbar sein. Deshalb ist Weiterbil-dung eine wichtige Komponente der Wert-schöpfung. zak beschäftigt sich mit wirksa-men Lernmodellen, die unter den BegriffenAction Learning, Kompetenzlernen, problem-orientiertes und duales Lernen zusammenge-fasst werden können.

Mensch und OrganisationSowohl der Profit- wie auch der Non-Profit-Bereich sind gut beraten, sich Marktvorteile zuverschaffen und ein gewichtiges Augenmerk

Der Studiengang, der auf die ständigen Anpassungen und Herausforderungen von Unternehmen eingeht:

Coaching – Organisationsentwicklung und -beratung

auf die Entwicklung der individuellen und un-ternehmerischen Kompetenzen der Mitarbei-tenden und der Teams zu legen. Das Lernen der einzelnen Menschen in der Organisation bis hin zum Lernen der Organi-sation selbst (lernende Organisation) bedin-gen sich gegenseitig und regen sich in ihrerEntwicklung wechselseitig an. Wir streben ei-ne integrierte Entwicklung im Sinne eines«joint-venture» zwischen Individuum und Un-ternehmen an. Organisationen sind Ergebnisse des Denkens,Empfindens und Wollens von Menschen.Mensch und Organisation sind unlösbar mit-einander verbunden: Im Kern sind darummenschliche Gesetzmässigkeiten und jenevon Organisationen analog.

ZielgruppenDieser Studiengang richtet sich an folgendeBerufsgruppen:• Führungskräfte und Personalverantwortliche• Arbeitsgruppen- u.Teamleiterinnen u. -leiter• Abteilungs- u. Geschäftsbereichsverantwort-liche

• Management und Schulungsverantwortli-che u.a.

StudienstrukturCoaching Gegenstand von Coaching ist die beruflicheTätigkeit und deren Reflexion. Ihre Ausbrei-tung kann als Folge einer stets wachsendenKomplexität in der Arbeitswelt verstandenwerden. Hierarchische Arbeitsbeziehungengenügen bei weitem nicht mehr. Sie müssenrelativ autonom gestaltet werden und dazu

bedarf es hoher kommunikativer und organi-satorischer Kompetenz.Teilnehmende des Studienganges können inihrer coachenden Rolle Mitarbeitende oderaussenstehende Fachpersonen in ihren be-ruflichen Aufgaben effektiv unterstützen unddamit zur Erreichung effizienter Resultate bei-tragen. Coaching unterstützt Veränderungs-projekte innerhalb einer Organisation (OE).

Organisationsentwicklung (OE) Der Organisationsentwicklung geht es um die Angemessenheit organisatorischer Pro-zesse und Strukturen um Aufgaben zu be-wältigen. Es geht darum, die Organisation indie Lage zu versetzen, die nötigen Anpas-sungs-, Veränderungs-, Entwicklungs- undLernschritte im Idealfall immer unter Mitspra-che der Betroffenen zu leisten.

Der Hauptteil der Ausbildung ist dem Prakti-schen Tun, der Prozessberatung gewidmet.Praxis ist zwar notwendig aber nicht hinrei-chend für eine qualifizierte Ausbildung. Esmuss erstens die Anleitung und zweitens dieReflexion der Reaktionen des Systems auf dieInterventionen hinzukommen. Um dies zu realisieren, wird von den Studierenden ver-langt, dass sie ein reales Beratungsprojekt, das dem Anspruch einer «Organisationsent-wicklung» gerecht wird, in die Ausbildung einbringen. Ihre Grundqualifikation in den Disziplinen Coaching und OE ermöglicht ih-nen ein entsprechendes Auftreten: Konzeptenicht nur zu entwickeln sondern sie umzu-setzen und ihnen dadurch Wirkung in Rich-tung geplanter Veränderung zu verleihen!

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Page 35: Erfolg Ausgabe 03/2013

Die Flying Teachers Sprachlehrerinnen und -lehrer sind überall dort, wo sie gebrauchtwerden: Am Arbeitsplatz, unterwegs, zuHause oder in den zentral gelegenen Trai-ningszentren von Flying Teachers in Zürichund Bern.

So wie die Migros-Wagen früher von Dorf zuDorf fuhren, so reisen die Sprachlehrerinnenund -lehrer von Flying Teachers zu Kunden in derganzen Schweiz und fernab der grossen Zen-tren. Dies tun sie seit über 15 Jahren mit gros-sem Erfolg und ohne Ermüdungserscheinungen.

Flexibilität heisst das Zauberwort. Flying Tea-chers hilft dabei, realistische Sprachziele zu de-finieren, plant die Sprachkurse entsprechend,führt sie dezentral am gewünschten Standortund zu den gewünschten Zeiten durch undbegleitet die Mitarbeitenden bis zum Ziel.

Der Erfolg von Flying Teachers hängt wesent-lich vom Lernerfolg des Kunden ab. Darumgeht es bei der Entwicklung eines Unterrichts-konzepts vor allem darum, die Bedürfnisse des Kunden genau zu erfassen und didaktischbeste Konzepte dafür zu entwickeln. Das Be-sondere daran: Für den Kunden entstehen kei-ne Konzeptkosten. Trotz massgeschneiderterKurse trägt der Kunde lediglich die Kosten fürden effektiv abgehaltenen Sprachunterricht.

Wie sieht nun der flexible Unterricht in derPraxis aus?Flying Teachers ist vornehmlich in den Rand-zeiten unterwegs. Der grösste Teil des Unter-richts findet frühmorgens, über Mittag oder inden frühen Abendstunden in der Firma statt.Nur wenige Kunden ziehen den Unterricht inden Schulungsräumen von Flying Teachers inZürich oder Bern vor.

Inhaltlich richten sich die Kurse nach den Wün-schen der Kunden. Ein Grossteil der Kundenbereitet sich auf europäische Sprachdiplomevor. Die Prüfungen können auch vor Ort, d.h. in der Firma durchgeführt werden. Einige Un-ternehmen haben sehr spezielle Bedürfnissefür Ihre Produktionsmitarbeitenden oder diemehrsprachige Hotline. Manche nehmen ei-nen Flying Teacher sogar als persönlichenCoach an politische oder wirtschaftliche Vor-träge mit oder nutzen das Sprachcoaching für

Das fliegende KlassenzimmerFlying Teachers unterrichtet überall dort, wo es keine Sprachschulen gibt

die Vorbereitung einer Präsentation. Die FlyingTeachers Produkte- und Dienstleistungspa-lette ist breit gefächert.Flexibler Unterricht ist kein Luxus, sondern istfür Menschen, die eigentlich keine Zeit zum

Lernen haben, die einzige Methode Sprachfer-tigkeiten zu erlangen, die ihnen täglich – sei esberuflich oder privat – das Leben erleichtern.

www.flyingteachers.ch, [email protected]

Das ist Flying Teachers

• Flying Teachers «fliegt» zu Ihnen. Wir unterrichten Einzelpersonen und Gruppen zu Hause,am Arbeitsplatz, unterwegs, in unseren zentral gelegenen Kursräumen in Zürich und Bernoder wo immer Sie wollen.

• Flying Teachers bietet individuellen Sprachunterricht, Lernförderung sowie Lehrerausbil-dung und Weiterbildung.

• Flying Teachers ist spezialisiert auf das Planen und Umsetzen von firmeninternen Weiter-bildungskonzepten.

• Flying Teachers erarbeitet individuell für jeden Kunden eine Lösung nach dem Best-Match-Prinzip.

• Flying Teachers steht für handlungsbezogenes, themenzentriertes und integriertes Lernen.• Flying Teachers ist dynamisch. Neue Ideen werden sofort umgesetzt, unbürokratisch undzielorientiert.

• Flying Teachers beschäftigt über 450 Lehrpersonen, die alle über einen Hochschul- oder Uni-versitätsabschluss und/oder ein international anerkanntes Sprachlehrerdiplom, eine metho-disch-didaktische Zusatzausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung verfügen.

• Flying Teachers unterhält eine eigene Abteilung für Quality Management.• Flying Teachers ist seit 2002 EduQua-zertifiziert und hat seit 2008 das ISO-9001-Zertifikat.Weitere Zertifizierungen und Qualitätslabel: CELTA, SVEB-Ausbildugszentrum, EUROLTA,TELC-Prüfungszentrum, Centre CCIP, LCCI, TOEFL-IBT Center, Englische Fähigkeitsprüfung fürHotel, Catering und Tourismus.

Aus- und Weiterbildung 35ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

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Aus- und Weiterbildung 37ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Weiterbildungskurs Arbeit und RechtDie rechtlichen Problemkreise rund ums Arbeitsverhältnis erfordern erweiterte Kompetenzen.

gen zum Sozialversicherungsrecht und weite-ren verwandten Rechtsgebieten. Dozierendeaus Wissenschaft und Praxis vermitteln denStoff anschaulich und mit vielen konkretenBeispielen.

Bei diesem Lehrgang wird Wert auf Praxisnä-he und den aktiven Einbezug der Teilneh-menden gelegt. Anhand von Konstellationenaus dem Unternehmensalltag wird Falllö-sungskompetenz für die täglichen Rechtspro-bleme vermittelt. Absolventinnen und Ab-solventen sind in der Lage, die rechtlichen Problemkreise rund ums Arbeitsverhältnis zuerkennen und adäquat umzusetzen. Sie kön-nen die Entscheidungsträger beraten und abschätzen, ob sie eine Fragestellung selb-ständig bearbeiten können oder besser einejuristische Fachperson beiziehen müssen.

Teilnehmende: Geeignet ist der Lehrgang fürPersonen, die

• bereits eine berufliche Funktion mit Bezugzum Arbeits- oder Sozialversicherungsrechtwahrnehmen (z.B. Administration, Personal-wesen) und sich in diesem Schwerpunktweiterentwickeln möchten.

• für ihre beruflichen Aufgaben Kenntnisse imArbeitsrecht und in verwandten Rechtsge-bieten benötigen.

• sich für arbeits- und sozialversicherungs-rechtliche Fragen interessieren und dieseweiter vertiefen möchten.

Abschluss: Nach erfolgreichem Abschluss er-halten die Kursteilnehmenden eine Kursbestä-tigung der ZHAW School of Management andLaw. Die Studienleistung entspricht 6 ECTS-Punkten. Der Kurs kann auch als Wahlmodul an den Diplomlehrgang DAS Paralegalism (Abschluss mit dem Diploma of Advanced Stu-dies in Paralegalism) angerechnet werden.

Ort und Dauer: Der Kurs startet am 20. Au-gust 2013 und findet jeweils am Dienstag ander School of Management and Law der ZHAWin Winterthur statt. Kursdauer insgesamt 9 Ta-ge (inkl. Abschlussprüfung).

Informationen und Kontakt:Für Informationen und Anmeldungen steht dieWebseite www.zsr.zhaw.ch/weiterbildung zurVerfügung. Fragen zur Organisation beant-wortet gerne Frau Corinne Baur vom Weiter-bildungssekretariat, Tel. 058 934 79 79, [email protected]. Fragen zumInhalt des Kurses beantwortet gerne Frau Dr. iur. Sabine Steiger-Sackmann, Kursleiterin, Tel. 058 934 77 10, E-Mail [email protected].

Weiterbildung am Zentrum für Sozialrecht

Am Zentrum für Sozialrecht befassen wiruns mit sozialrechtlichen Fragen im natio-nalen und internationalen Kontext. Schwer-punkte unserer Forschung, Beratung, Lehreund Weiterbildung sind die Themen Ar-beitsrecht, Diskriminierungsschutzrecht,Gesundheitsrecht, und Sozialversiche-rungsrecht.

KontaktZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenSchool of Management and LawZentrum für SozialrechtGertrudstrasse 158400 Winterthur

Tel. 058 934 68 21E-Mail [email protected]

Das Thema Arbeit und Recht stellt für je-des Unternehmen eine Herausforderungdar. Arbeitsverhältnisse unterliegen Re-geln, die dem Schutz der Angestellten die-nen. Deshalb ist die Einhaltung der Rechteder Arbeitnehmer Grundlage für eine gu-te Beziehung zwischen Arbeitgebern undihrem Personal.

Was ist zu beachten, wenn man eine Personaus dem Ausland anstellt? Wie funktioniert derÜbergang von einem Arbeitsverhältnis zur Ar-beitslosenversicherung? Was muss beim Lohnin arbeits-, sozialversicherungs- und steuer-rechtlicher Hinsicht beachtet werden? Dies isteine Auswahl von Fragen, welche erweiterteKompetenzen benötigen. Als Teilnehmendedes Kurses eignen Sie sich entsprechendesWissen an.

Kenntnisse der Grundlagen des Arbeits- undSozialversicherungsrechts ermöglichen einenreibungslosen Ablauf und eine Optimierungder Firmenprozesse. Das Zusammenspiel die-ser Rechtsgebiete ist komplex. Die Sachlagemuss jeweils für jeden Einzelfall neu beurteiltwerden. Für ein umfassendes Risikomanage-ment oder eine Due Diligence in Bezug auf Beschäftigungsverhältnisse lohnt es sich also,in diesen Gebieten à jour zu bleiben.

Lehrgang: Der Weiterbildungskurs Arbeit undRecht vermittelt Grundlagen und weiterfüh-rende Kenntnisse zum Arbeitsrecht mit Bezü-

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Die Firma Swiss Bio Colostrum AG aus Cham,Produzentin von Schweizer Colostrum Pro-dukten, bietet Firmen ein neuartiges Ge-sundheits-Sponsoring an. Es profitieren da-von in gleicher Weise Inhaber, Mitarbeiterund die Firma.

Die junge Firma verarbeitet als einzige schwei-zweit seit 5 Jahren Colostrum, im Volksmundauch Biest- oder Erstmilch genannt, zu hoch-wertigen Gesundheitsprodukten, die über Dro-gerien, Apotheken, Naturheilpraxen und Ärz-te erhältlich sind.

Colostrum, die älteste Arznei der Natur, wirdwieder neu entdeckt. Die allererste Milch, diewir und alle Säugetiere nach der Geburt ein-nehmen, ist von ganz besonderer Art. Diesekostbare Flüssigkeit der ersten Stunden stellteinen einzigartigen Mix von Vital- und Schutz-stoffen dar, der in der Natur unvergleichlich ist. Verständlicherweise, denn die Gesundheitjedes Neugeborenen baut auf dem durch dasColostrum verabreichten Immunschutz auf.Neben Vitaminen, Mineralstoffen und allen

Aktive Gesundheitsvorsorge für KMU

Aminosäuren vermittelt Colostrum Substan-zen, die spezifisch ausschliesslich in Colos-trum vorkommen, wie Immunregulatoren, so-genannte Wachstumsfaktoren, Hormone undEnzyme, insgesamt über 1000 Inhaltsstoffe!Von Natur aus wird diese rare Substanz vonder Mutter direkt dem Säugling verabreicht.

Doch auch wir Erwachsene können heute da-von profitieren, denn glücklicherweise ist Co-lostrum nicht artspezifisch, d.h. die Erstmilchvon Kühen z.B., bringt uns Menschen densel-ben Nutzen. Weil Kühe wie Schafe und Zie-gen auf Milchleistung gezüchtet wurden, pro-duzieren sie mehr Colostrum als die eigenenJungtiere davon trinken können.

Der Überschuss an Colostrum von SchweizerBiokühen wird von der Firma Swiss Bio Colos-trum schonend getrocknet und zu diversenGesundheitsprodukten verarbeitet. Entspre-chend dem weiten Spektrum an Inhaltsstof-fen ist auch der Gesundheitsnutzen sehr breit.Der gestärkte Immunstatus schützt vor Erkäl-tungen und grippalen Infekten nachhaltig.Entzündlichen Erkrankungen kann erfolg-reich begegnet werden, Wundheilung wirdsichtbar gefördert und verschiedenste Aller-gien können aktiv gemildert werden.

Die Swiss Bio Colostrum und die betreffendeFirma sponsern die Gesundheitsprodukte zugleichen Teilen, so dass die Mitarbeiter und Angestellten diese zu äusserst günstigen Vor-zugspreisen beziehen und verwenden kön-nen. Die Swiss Bio Colostrum übernimmt dabeidie Aufklärung/Abgabe je nach Absprache.

Kleiner Aufwand zeigt grosse Wirkung. Mit einem Franken pro Tag und Mitarbeiter, derColostrum einnimmt, kann aktive Gesund-heitsunterstützung betrieben werden.

Dieses interessante Sponsoring pflegt und unterstützt die Gesundheit und Zufriedenheitder Angestellten und vermindert dadurch dieZahl der Ausfalltage nachhaltig.

Zahlreiche Studien zeugen von der Einzigar-tigkeit von Colostrum (z.B. Grippestudie vonCesarone, 2006, Italien) und dem breiten Ein-satzfeld für jedermann von Jung bis Alt. MitColostrum greift die Gesundheitsvorsorge zu-rück auf ihren Ursprung!

Swiss Bio Colostrum AGNiederwil 46330 ChamTel. 041 281 02 02Fax 041 281 02 [email protected]

Gesundheit38 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Zurich Airport • Zurich • Bern • Baden • Basel

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Kneippen ist sooo einfach und sooo wirk-sam! Wir leben in einer Zeit, in der die Schul-medizin Grossartiges zu leisten vermag,gleichzeitig aber auch immer wieder an ihre Grenzen stösst. Immer mehr Men-schen sind auf der Suche nach Alternati-ven. «Ganzheitliche» Medizin und Natur-heilverfahren, wie z.B. das Kneippen liegenvoll im Trend.

Berühmt und weltbekannt wurde SebastianKneipp unter anderem mit den beiden Was-seranwendungen. Eine Wohltat nicht nur fürFüsse und Beine, sondern für den gesamtenOrganismus. Doch Vorsicht: Wird der Kältereizzu stark, setzt ein Kälteschmerz ein – dann hö-ren Sie unverzüglich mit der Anwendung auf!

Knie- oder SchenkelgussDer Knie- oder Schenkelguss wirkt gefässver-engend und auf natürliche Weise erfrischend.Durch den Kältereiz werden via Haut Tem-peraturimpulse weitergeleitet, die im KörperReaktionen auslösen: Die Gefässe ziehen sich zusammen, die Abwehrkräfte werden nach-weisbar gestärkt, Kreislauf und Nervensystemwerden angeregt und der Körper und die Hauterfrischt und belebt.

So wird’s gemachtMit dem Wasserstrahl an der Aussenseite desrechten Beines beginnen, hochfahren bis etwaeine Handbreit über das Knie, dort etwa fünf

Kneippen bietet Hilfe zur Selbsthilfe in Familie wie Beruf!

Sekunden verweilen, um so einen Wasser-mantel über dem Unterschenkel zu bilden,und dann mit dem Wasserstrahl an der In-nenseite des Unterschenkels hinunter bis zurFerse fahren. Bein wechseln. Zum Schluss wer-den die Fusssohlen rechts und links begossen.

WassertretenWassertreten regt den Kreislauf an, ist durch-blutungsfördernd, venenkräftigend, stoffwech-selanregend und abhärtend. Empfehlenswert ist Wassertreten als Muntermacher, bei Krampf-adern, heissen Beinen und Migräne und istabends zudem eine gute Einschlafhilfe.

Und so wird’s gemacht Füllen Sie die Badewanne oder eine Plastik-wanne bis eine Handbreit unter die Kniekeh-le mit kaltem Leitungswasser. Stellen Sie sich in das Wasser und schreiten Sie auf der Stelle.Bei jedem Schritt wird – ähnlich einem Stor-chengang – ein Bein komplett aus dem Was-ser herausgezogen und dabei die Fussspitzeetwas nach unten gebeugt. Nach dem Wasser-treten streifen Sie das Wasser mit den Händen

von den Beinen und erzeugen Sie anschlies-send durch Fussgymnastik oder einfaches Ge-hen ein angenehmes Wärmegefühl.

Der Schweizer Kneippverband bildet Ge-sundheitsberaterinnen und -berater mit derZusatzausbildung ‹Gesundheit im Betrieb› aus.

Ganz wichtig zu wissen: Wir verkaufen kein Produkt, sondernKnow-how.

Schweizer KneippverbandWeissensteinstrasse 353007 Bern

Tel. 031 372 45 43Fax 031 372 91 61 [email protected]

Gesundheit 39ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Kneipp-Anlagen in der ganzen Schweiz

In den vergangenen Jahren sind quer durch die Schweiz unzählige Kneippanlagen undKneippwege entstanden, realisiert von den Mitgliedern der gesamtschweizerisch rund 40 Kneipp-Vereine. Allen Anlagen eigen ist, dass sie sehr gut besucht sind. Die meistenKneippanlagen liegen inmitten einem herrlichen Wandergebiet. Oft sind nahe der Anlage Sitz- und Ruhebänke, Grillstellen, manchmal auch Kinderspielplätze oder ein Restaurant zu finden. Ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie, für Vereine und Betriebsausflüge.

Kneipp-Anlage Chlostermatte/Bünzen

Kneipp-Erlebnis-Pfad Klosters-Madrisa©Foto Corinne Gut Klucker

Der Name Sebastian Kneipp steht für daseinzige europäische Naturheilverfahren!

Das bestechende daran: der ganze Mensch,Körper, Geist und Seele, sind miteinbezogen.

Page 40: Erfolg Ausgabe 03/2013

Silvia Briner, Künstlerin und Raumgestalte-rin, wird Ihre Geschäftsräume mit Bildernzum Klingen bringen, Wohlfühlatmosphäreschaffen für Sie und Ihre Kunden, Arbeitsat-mosphäre und Funktionalität des Raumes zu Ihrer persönlichen Verkaufsinsel machen.Erste Beratungen vorort sind kostenlos.

Bilder hauchen den Räumen Leben ein. Siestellen die Menschen, die darin arbeiten, ihreVorstellungen und Visionen ins Zentrum. Bil-der sind wichtige Träger zielgerichteter Akti-vität eines Unternehmens und vermitteln denKunden eine Atmosphäre von Kreativität undeinem bestimmten Lebensgefühl. Bilder ge-ben Ihren individuellen Vorstellungen einenAusdruck, ein Gesicht.

Oftmals verbringen wir die meiste Zeit unse-res Lebens an der Arbeit. Ein angenehmesWohlgefühl für einen Lebensraum, in dem soviel Zeit investiert wird, wird im modernen Arbeitsalltag immer wichtiger.

Arbeitsräume werden zu persönlich gestal-teten Räumen, Inseln. Sie ermöglichen Ruheund Aktivität, Intimität und Geselligkeit.

Ich helfe Ihnen gerne dabei, in Ihren Arbeits-räumen Ihre persönliche Arbeitsplatzinsel zuschaffen. Ihre Handschrift Ihrer Lebens- undArbeitsphilosophie sichtbar zu machen.

Ich erarbeite gemeinsam mit Ihnen Lösun-gen für Hängekonzepte für bereits beste-hende Bilder oder suche Lösungen für Sie für neue Bebilderungen Ihrer Räume.

Silvia BrinerGutenbergstrasse 43011 Bern

Tel. 079 738 31 [email protected]

Silvia Briner

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zeichnungen | originaldruckgrafik | malerei www.silviabriner.ch

silvia briner’s lebensräume oder die magie des druckens

Gesundheit40 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Die Inspiration existiert.Aber sie muss dich bei der Arbeit finden.

Pablo Picasso

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«Das wichtigste Potenzial eines Unterneh-mens sind die Führungskräfte, denen es gelingt, die Arbeitsbedingungen in ihremVerantwortungsbereich möglichst gesund-heitsgerecht zu gestalten und somit die Widerstandskraft der Mitarbeiter gegen-über potenziellen Gesundheitsrisiken zustärken», so Dr. Walter Kromm. Seit Jah-ren forscht der Arzt und Berater für Füh-rungskräfte an der «Nahtstelle» zwischenGesundheit und Unternehmensführung.Seine Überlegungen und Forschungser-gebnisse stellt Dr. Kromm in seinem Key-note-Vortrag an der Corporate Health Convention am 10. April in der Messe Zü-rich vor.

Die «Kraft» der Führungskraft: Mitarbeitern den Rücken stärkenFachmesse Corporate Health Convention gibt Tipps für mehr Gesundheit im Unternehmen

Für den Master of Public Health Dr. Krommsind gesunde und motivierte Mitarbeiter undder langfristige betriebswirtschaftliche Erfolgeines Unternehmens zwei Seiten einer Me-daille, die beide von guter Führung beein-flusst werden. Durch eine achtsame und wert-schätzende Atmosphäre kann erreicht wer-den, dass die im Unternehmen agierendenMenschen sich wechselseitig die «Energiede-pots» auffüllen. Das ermöglicht, dass Füh-rungskräfte und ihre Mitarbeitenden an-spruchsvolle Aufgaben bewältigen können,ohne sich selbst und andere dabei zu ver-schleissen.

Risikoreiche ArbeitsweltDenn in der heutigen Arbeitswelt lauern vieleGefahren für die Gesundheit und die Motiva-tion der Mitarbeitenden. Die Verantwortlichenim Unternehmen sind immer mehr gefragt, ih-ren Mitarbeitern geeignete Hilfestellungen zubieten. Führungskräften, HR-Verantwortlichenoder Gesundheitsbeauftragten eröffnet sichdeshalb am 9. und 10. April in Halle 3 der Mes-se Zürich eine eigene Erlebniswelt zu diesemThema: Die Corporate Health Convention istdie Europäische Fachmesse für betrieblicheGesundheitsförderung und Demografie undpräsentiert Lösungen und Strategien zu denBereichen Prävention, Ergonomie, betrieblicheGesundheitsförderung sowie alternsgerechteArbeitsplätze. Dabei erhalten die Fachbesu-cher neben Informationen zu entsprechen-den Produkten und Dienstleistungen an denAusstellerständen weitere Inspirationen in den Referaten und Diskussionsrunden der Pra-xisforen, wie etwa im Vortrag von Dr. Krommoder bei den weiteren Keynote-Speakern.

Körper und Geist in GefahrRund eine Millionen Migräne-Patienten lebenin der Schweiz, so eine Zahl der SchweizerKopfwehgesellschaft. Das bedeutet hohe Ver-luste für die Volkswirtschaft und hohe Ausfäl-le für Arbeitgeber. Der Facharzt für Neurologieund Leiter des Kopfwehzentrums HirslandenDr. Reto Agosti erläutert in seiner Keynote dieProblematik von Migräne und chronischenKopfschmerzen am Arbeitsplatz und stellt dar,was die Krankheit sowohl für betroffene Ar-beitnehmer als auch die Arbeitgeber bedeu-ten kann. Den Besuchern seines Vortragesstellt er vor, wie ein massgeschneidertes Coa-chings für den Umgang mit Migräne-Kopf-schmerzen in der Arbeitswelt aussehen kann.Neben den Gefahren für die körperliche Ge-

sundheit sind aber heutzutage auch vor allemdie psychischen Beeinträchtigungen durchden Beruf ein grosses Thema. Strategien undGedanken zum Umgang mit Stress und Burn-out erhalten deshalb ebenfalls viel Raum imMessegeschehen der Corporate Health Con-vention, wie zum Beispiel bei Keynote-Spea-ker Dr. Milan Kalabic von den Kliniken Teufen.

Interaktive Erlebnisse: Mitmachen erwünschtAn der Aktionsfläche Training und den Teil-nehmerständen des Gesundheitsparcours istaktive Teilnahme ausdrücklich gewollt, eben-so wie am neuen Programmelement, der Test- und Erlebnisinsel «Gesundheit am Ar-beitsplatz»: Hier erhalten die Messebesucheran verschiedenen Stationen fachliche Bera-tung zu Themen wie Rauchentwöhnung oderFitness, können Gesundheitschecks an sichvornehmen lassen oder ergonomische Büro-einrichtungen testen.

Die Corporate Health Convention findet in diesem Jahr zum ersten Mal parallel zur HR-Fachmesse Personal Swiss statt; die Eintritts-karte berechtigt auch zu deren Besuch.

Weitere Informationen unter www.corporate-health-convention.ch

Gesundheit 41ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

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Die UNITRON AG in Niederbuchsiten ist seit 1985 in der Entwicklung und Produk-tion von LED Produkten wie LED Uhren/Temperatur-, Benzinpreis-Anzeigen und seiteinigen Jahren in der LED Beleuchtungs-technik tätig. Sie verfügt über ein eigenesEntwicklungs- und Testlabor.

Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass dieLED Beleuchtungstechnik das Licht der Zu-kunft ist. Sie spart 80% an Energie und hat eine vielfach höhere Lebensdauer von mind.30'000 Stunden, die UNITRON LED Leuchtenmindestens 60'000 Betriebsstunden. DieserWert wurde mittels Spezialtests (künstliche Alterung) ermittelt.

Was sind LED?Kurz gesagt sind LED (Light Emitting Diode)elektronische Lichtquellen. Es gibt sie seit1962. Ihre Grundlage sind sogenannte Halblei-ter wie Gallium, Silizium oder Arsen. Um hoch-effizient Licht emittieren zu können, müssen

Mit der UNITRON LED Beleuchtung 80% Energie(Kosten) sparen

sie extrem rein sein und bestimmten Anforde-rungen entsprechen. Dazu wird eine hauch-dünne Halbleiter-Grundschicht (engl. Wafer) inVakuumkammern molekular beschichtet (Mo-lecular Beam Epitaxy). Diesen Prozess nenntman «Züchtung von Kristallen». In die rein kris-tallinen Strukturen werden Fremdatome im-plementiert, bevor der Wafer in mikroskopischkleine Einheiten geschnitten wird. Diese Halb-leiter bilden später, als Einheit unterschiedli-cher Pole, einen Light Chip. Leuchtdioden sinderschütterungsresistent. Sie erzeugen kaumWärme und sparen 80% Strom. LED könnenbeliebig oft ein-/ausgeschaltet werden, ohnedass sie Schaden nehmen. Sie leuchten auchbei tiefen Temperaturen sofort und in vollerHelligkeit.

LED ist nicht gleich LEDLED gibt es in stark unterschiedlichen Qualitä-ten. UNITRON setzt auf Top-Qualität, die rol-lend überwacht wird und so finden die Vorträ-ge unter dem Titel «LED ist nicht gleich LED»von Beat Schönenberg, dem Geschäftsführerder UNITRON, internationale Beachtung. DieLebensdauer der LED hängt sehr von dreiHauptfaktoren ab; der LED Qualität, der An-steuerungstechnik und der Chip-Wärmeablei-tung. UNITRON LED Uhren und LED Preisanzei-gen für Tankstellen (Erfindung von UNITRON),sind zum Teil bereits seit über 20 Jahren imDauereinsatz. Die Definition der Echtzeit Hel-ligkeitsregelung ist ein UNITRON-Patent.

Einsatzgebiet der UNITRON LED LeuchtenMit den UNITRON LED Leuchten können alleherkömmlichen Lichtkörper ersetzen werden.

Das gilt für LED Spots, FL Röhren, Hallenleuch-ten bis hin zu Strassenleuchten. UNITRON LEDStrassenleuchten verfügen über eine paten-tierte Linse, die das Licht genau definiert aufden Boden bringt und so Lichtsmoke verhin-dert. Sie haben die kleinste Blendwirkung allerLeuchten. Die UNITRON LED Flutlichtstrahlersind mit bis zu 134lm/W die effizientesten amWeltmarkt. Sie werden bereits von Privaten biszu international tätigen Ölgesellschaften alsGeschäfts-, Büro, Hallen-, Shop-, Tankplatzbe-leuchtung etc. eingesetzt. Auch KKW und Tief-kühlhaus-Betreiber setzen auf UNITRON LEDLeuchten.

Lichtberechnungen für KundenUNITRON erstellt kostenlose Lichtberechnun-gen und errechnet die optimale Leuchtpunkt-Platzierung und die optimalen LED Lichtquel-len unter der Beachtung des optimalen Kos-ten/Nutzen-Einsatzes. Im weiteren stellt sieden Kunden die Stromkosten-Einsparung unddas ROI ihrer Projekte grafisch dar.

Lohnt sich die Investition in die LED Beleuchtung?Ja, sie lohnt sich. Wir kennen ROI's von ca. 2 Jah-ren. Wer gewillt ist, in die sichere LED Beleuch-tung zu investieren, kann bei UNITRON vorabeine Berechnung bestellen,was ein Novum ist.

Beat Schönenberg

Kontaktdaten:UNITRON Electronics AGNeumatt 4, 4626 NiederbuchsitenTel. 062 389 70 [email protected], www.unitron.ch

Teilansicht der LED Leuchten Kontrolle beiUNITRON

Seit 1985 LED Produkte, Ihr Partner für Ihre Top-LED Beleuchtung

LED Lampen – LED Scheinwerfer – LED Flutlichtstrahler – LED Strassenleuchten

LED Uhren/Temperaturanzeigen – LED Preisanzeigen für Tankstellen – Laufschriften

UNITRON – Die Schweizer Nr. 1 in der LED Beleuchtungs- und Anzeige-Technik

UNITRON Electronics AG • Neumatt 4 • 4626 NiederbuchsitenTel. 062 389 70 70 • Fax 062 389 70 71 • [email protected]

Energie42 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Swiss Quality

Page 43: Erfolg Ausgabe 03/2013

Unsere Texterinnen und Texter schreiben für Sie:

Werbetexte für Inserate, Plakate, Broschüren, TV-Spots,Werbebriefe

Online-Textefür Websites, Blogs, Newsletter, Online-Werbung

Pressetextefür Pressemitteilungen, Publireportagen, Fachberichte, Kundenmagazine

Bestellen Sie würzige Texte ganz einfach online

Kommunikation 43ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

aranea marketing gmbh8833 [email protected]. 044 687 28 46

Page 44: Erfolg Ausgabe 03/2013

Logistik44 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Seit ihrer Gründung 1980 hat sich die inha-bergeführte Transfreight AG mit Sitz in Baseldurch immer komplettere und gezielt auf dieKundenbedürfnisse zugeschnittene Dienst-leistungen zu einem erfolgreichen Unterneh-men im globalen Transport- und Logistikge-schäft entwickelt und sich dabei stark aufKMU spezialisiert. Die Unternehmensleitungliegt in den Händen von Andres Epting undAttila Francz.

Auf ein Wort mit dem Verantwortlichen«Wir haben unsere Dienstleistungspalette kon-sequent ausgebaut und bieten neben den welt-weiten Luft- und Seefrachtaktivitäten heute auch europäische Landverkehre als Kernkompe-tenz an, für deren komplexe Ausrichtung manuns schätzt», sagt Attila Francz, Direktor und VR-Vizepräsident der Transfreight AG. «Wir sprechennicht einfach nur von Kundennähe. Das ist einweiter Begriff. Wir stehen ohne Wenn und Aber für Qualität, Flexibilität und auch Kontinuität ein,die man besonders dann braucht, wenn es umdas schnelle Tagesgeschäft im Transport und inder Logistik geht. Ganz gleich, wie klein odergross die Frachtgüter sind und wie schnell undwie weit sie befördert werden sollen, sie kom-men jederzeit sicher und termingerecht an.» Für Attila Francz gibt es für die Erfolgsgeschich-te der Transfreight AG weitere klare Gründe, die für ihn das Fundament bilden. Er bringt die Ent-wicklung so auf den Punkt: «Wir haben ein globa-les, leistungsfähiges Netzwerk aufgebaut. Dazuhaben wir kompetente und motivierte Mitarbei-ter, die sich in ihrem Umfeld stetig weiterbildenund entfalten können. Und wir können auf läng-jährige treue, sehr partnerschaftliche Kundenbe-

Transfreight AG – seit über 30 Jahren Transport- und Logistikpartner für KMU

ziehungen blicken. Alles in allem erfüllt es uns natürlich mit Freude und Genugtuung, dass wirwirklich ganz nah am Markt sind und die konkre-ten Ansprüche an einen jederzeit zuverlässigenDienstleiser tagtäglich erfüllen.»

Die Erde hat ein erdachtes Gradnetz – Transfreight hat das durchdachte NetzwerkDie Transfreight AG ist Vollmitglied in den leis-tungsstarken Transport- und Logistiknetzwer-ken VTL, IFA und WCA, mit denen 180 Länder auf 6 Kontinenten abgedeckt werden. In Europa ar-beitet Transfreight z. B. eng mit einem Zusam-menschluss von über 120 mittelständischenSpeditionsfirmen zusammen, die in 20 Ländernüber 150 Depots in der systemgeführten Be-schaffungs- und Distributionslogistik betreiben.Tägliche Direktverkehre werden von und nachDeutschland, Benelux und Italien angeboten. InZusammenarbeit mit den IFA-Partnerfirmen un-terhält Transfreight weitere regelmässige Gü-terverkehre u. a. von und nach Skandinavien,England, Frankreich, Spanien, Portugal und Grie-chenland. Für die zuverlässige Abwicklung derweltweiten Luft- und Seefrachtaufträge stehtTransfreight das WCA-Netzwerk zur Verfügung,welches in rund 650 Städten und an allen wich-tigen Flug- und Seehäfen präsent ist.

Transfreight bildet Joint Venture in der TürkeiDas Land am Bosporus ist ein zunehmend wich-tiger Handelspartner für die Schweiz und die führende Wirtschaftsmacht im mittleren Osten.Transfreight ist seit Anfang dieses Jahres mit ei-nem eigenen Unternehmen in der Türkei ver-treten, welches in Kooperation mit KS LogisticGmbH, Wien als Joint Venture gegründet wurde.

Schwerpunkt der Aktivitäten ist der Ausbau derkonventionellen Komplett- Teil- und Sammella-dungsverkehre zwischen Europa und der Tür-kei. Zudem dient der Standort in Istanbul als regionaler Hub zwischen Europa und Asien.

Die komplette Dienstleistungspalette auseiner HandZu den umfassenden Dienstleistungen vonTransfreight gehören die in 24 Stunden geliefer-ten Stückgutsendungen in der ganzen Schweizund in Liechtenstein, wie die täglichen oder wö-chentlichen Sammelverkehre von und zu alleneuropäischen Industrie- und Handelszentren so-wie den wichtigen Seehäfen in Rotterdam, Ant-werpen, Hamburg und Bremen. Die Übersee-Ak-tivitäten umfassen Einzel- und Sammelluftfrachtim Import und Export, Door-to-Door Serviceweltweit, Erledigung aller Zollformalitäten, Ge-fahrguttransporte, Teil- und Vollcharter, indivi-duelle Logistikkonzepte und Versicherungslösun-gen. Daneben bietet Transfreight mit ihrer ausge-reiften Dienstleistungspalette auch Express- undProjektlösungen, Erstellung aller Papiere wie Ex-portlizenzen und Carnets sowie EU-Verzollun-gen und Fiskalvertretungen. Individuelle E-Com-merce Lösungen für die Auftragsverwaltungrunden das Leistungsspektrum für die vielfälti-gen Kundenbedürfnisse aus dem Bereich KMUab. Natürlich auch immer mit der kompetenten,persönlichen Beratung in allen Fragen und mitfairen, partnerschaftlichen Konditionen.

Transfreight AGLeimgrubenweg 6, 4023 BaselTel. 061 337 22 22, Fax 061 337 22 [email protected],www.transfreight.ch

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Page 45: Erfolg Ausgabe 03/2013

Logistik 45ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Erfahren Sie, wie sich die Lust auf Städte-reisen mit Arbeit verbinden lässt und be-gleiten Sie Nhu Pham, Mitarbeiterin imKundendienst der TNT Swiss Post, auf ih-rer Reise nach Litauen.

Sara Pinto, SpecialServices Coordinatoram Standort Buchsder TNT Swiss Post,erhält per E-Mail eine Anfrage: HerrThomas Wimmer,Regulatory Submis-sions Assistant beieinem Kunden, meldet eine Sen-dung mit Produkt-mustern an, die in-nerhalb eines Tages von Zürich nach Vilnius in Litauen transportiert werden soll. Dass SaraPinto eine solche Anfrage per E-Mail erhältund das erst noch ein paar Tage im Voraus, istdie Ausnahme. Normalerweise enthalten sol-che Anfragen das Wort «sofort»! Sara Pinto unterbreitet dem Kunden ein attraktives An-gebot. Herr Wimmer ist froh, dass es mög-lich ist, sein Paket innerhalb eines Tages nachVilnius zu transportieren und bestätigt denAuftrag schriftlich. Einzelne Details klärt SaraPinto mit Herrn Wimmer am Telefon. Danachbucht sie die Flüge, organisiert die Abholungund stellt sicher, dass diese Sendung reibungs-los ihren Zielort erreichen wird.

Das Spezielle an einer Sendung, die per on board courier (OBC) verschickt wird, ist, dass eine Person persönlich mit der Sendung mit-reist. Deshalb schreibt Sara Pinto per E-Mail einen Aufruf an alle Mitarbeitenden der TNTSwiss Post: «Wer will für einen OBC nach Vil-nius?» Innerhalb kürzester Zeit melden sichMitarbeitende, die spontan Zeit haben. SaraPinto: «In der Regel melden sich die Mitar-beitenden mit Freude. Klar gibt es beliebtereDestinationen, wie London oder Las Vegas.Aber bis jetzt haben wir noch immer Jeman-den gefunden, der den OBC übernimmt.»

Nhu Pham, Mitarbeiterin im Kundendienst der TNT Swiss Post, war die erste, die sich ge-meldet hat. Deshalb darf sie nach Litauen rei-sen. Für sie heisst es nun, schnellstmöglichnach Hause zu gehen und zu packen. Mit dabei sind natürlich ein gültiger Reisepass und eine Kreditkarte, falls unvorhergesehene

Ausgaben anfallensollten. Nhu Pham:«Ich habe bereitseinmal einen OBCgemacht. Das Spon-tane daran gefälltmir. Dass ich michinnerhalb wenigerMinuten entschei-den muss, ob ichmorgen in einer an-deren Stadt aufwa-chen will.»

Wieder zurück in der TNT Swiss Post erhält Nhu Pham von Sara Pinto die nötigen Doku-mente, unter anderem das E-Ticket für denFlug. Sara Pinto: «Meistens lassen wir das Da-tum für den Rückflug offen und die Mitarbei-tenden können, wenn sie Zeit haben, noch ein paar Tage an ihren Aufenthalt im Zielortdranhängen; natürlich auf eigene Kosten.»

Nhu Pham reist mitdem Zug an denFlughafen Zürich.Hier trifft sie auf den Fahrer DanielHänni, der die Sen-dung mit den Pro-duktmustern beimKunden in Zürichabgeholt hat. Da-niel Hänni übergibtNhu Pham das Pa-ket und die dazu-gehörenden Frachtpapiere.

Nhu Pham löst ihr E-Ticket ein und geht mit-samt der ihr persönlich anvertrauten Sendungan Bord der Maschine nach Kopenhagen. Dortsteigt sie um, denn nach Vilnius gibt es keineDirektflüge. Nhu Pham: «Ich war schon aufge-regt. Schliesslich trug ich nun die Verantwor-

tung für die miranvertraute Sen-dung.» Am spä-ten Nachmittaglandet Nhu Phamin Vilnius. Hiertrifft sie am ver-einbarten Treff-punkt auf denSpecial ServicesCoordinator derTNT Litauen, Ei-mantas Staknys.

Nhu Pham über-gibt EimantasStaknys die Sen-dung und dienötigen Fracht-papiere. Er per-sönlich wird dieSendung nundem Empfängerzustellen. Damitist für Nhu Phamder OBC an die-ser Stelle zu Ende. Oft bringt der Mitarbeiten-de, der den OBC übernimmt, die Sendung perTaxi persönlich zum Empfänger. Das liegt imErmessen des Special Services Coordinatorsund hängt besonders von der örtlichen Infra-struktur ab. Nach der Zustellung geniesst NhuPham eine Übernachtung im Hotel in Vilniusund sieht sich tags darauf die Stadt an. Schonabends geht es für sie wieder zurück; denn im Kundendienst wartet wieder Arbeit auf sie.

Der Empfänger der Sendung freut sich überdie zeitgerechte Zustellung der Sendung. SaraPinto: «In unserem Job sind wir oft im Stress, da wir nur sehr wenig Zeit für die Erledigungeines Auftrages haben. Gerade die Zeitver-schiebung stellt für uns häufig eine riesige Herausforderung dar. Aber genau das machtauch Spass. Schliesslich machen wir für unse-re Kunden das Unmögliche möglich.»

Einen Tag unterwegs mit Nhu Pham, Mitarbeiterin im Kundendienst der TNT Swiss Postt, als OBC (on board courier) nach Vilnius, Litauen

Wer will nach Vilnius?

Haben auch Sie eine Sendung, die so schnellwie möglich an ihren Zielort muss? Oder ei-ne Sendung, die aussergewöhnlicher Sorg-falt bedarf? Egal ob riesig oder schwer, un-handlich oder ungewöhnlich, TNT Swiss Postbringt Ihre Sendung sicher und zeitgerechtan ihr Ziel.Kontaktieren Sie uns unter 062 837 09 30. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 761 68 52, Fax 041 761 68 [email protected]

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

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Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nurmit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: twinlili / pixelio.de, S4 Andreas Haertle,S5 tom, S12 fotogestoeber, S14/24 fhmedien_de,S18 Stefan Rajewski, S27 Kzenon, S32 Fotolia,S41 Franz Pfluegl, S46 MASP, motorradcbr

Veranstaltungskalender46 ERFOLG Ausgabe 3 April 2013

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

April11.04. Winterthur Unternehmertreffen www.kmuverband.ch12.04. Bad Ragaz Erfolgsfaktor Wandel www.bernardi.li/tagung.html18.04. Wettingen Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Mai02.05. Sursee Unternehmertreffen www.kmuverband.ch08.05. Moossee SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch16.05. Rorschach Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Juni05.06. Oberkirch SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch13.06. Solothurn Unternehmertreffen www.kmuverband.ch20.06. Wädenswil Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Juli10.07. Otelfingen SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch18.07. Domat Ems SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch24.07. Holzhäusern SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch26.07. Emmental SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch

August07.08. Waldkirch SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch19.08. Lägern SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch29.08. Pratteln Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

September05.09. Spiez Unternehmertreffen www.kmuverband.ch12.09. Frauenfeld Unternehmertreffen www.kmuverband.ch26.09. Illnau Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Oktober03.10. Landquart Unternehmertreffen www.kmuverband.ch10.10. Muri b. Bern Unternehmertreffen www.kmuverband.ch17.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.kmuverband.ch24.10. Uitikon Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

November14.11. Cham Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

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