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schweizerischer kmu verband KMU in der Krise 4 Unternehmertreffen 2009 7 Informatik Sicher surfen 8 Kosten- & Prozesseffizienz 9 Wie sicher ist Ihre 11 IT-Infrastruktur Strategie KMU Check 16 Wirtschaft Wie steht es wirklich 17 um die Wirtschaft Marketing Teamwork neu definiert 20 Reportage «Business as a Service» 19 Schuh-Bus 21 Endlich wichtige 26 Unternehmensdaten griffbereit Rechtsberatung Schulden erben? 28 Finanzierung Unternehmensfinanzierung 29 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 1 • Januar/Februar 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes KMU in der Krise?

Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - Schweizerischer KMu Verband - Informatik -Strategie - Wirtschaft - Reportage -Rechtsberatung - Finanzierung

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Page 1: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

schweizerischer kmu verbandKMU in der Krise 4Unternehmertreffen 2009 7

InformatikSicher surfen 8Kosten- & Prozesseffizienz 9Wie sicher ist Ihre 11IT-Infrastruktur

StrategieKMU Check 16

WirtschaftWie steht es wirklich 17um die Wirtschaft

MarketingTeamwork neu definiert 20

Reportage«Business as a Service» 19Schuh-Bus 21Endlich wichtige 26Unternehmensdaten griffbereit

RechtsberatungSchulden erben? 28

FinanzierungUnternehmensfinanzierung 29

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 1 • Januar/Februar 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

KMU in der Krise?

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Kein Tag vergeht, ohne dassman in der Zeitung, am Fern-sehen oder übers Radio vonUmsatzeinbrüchen, Kurzar-beit oder gar Firmenkonkur-

sen liest oder hört.Dass die momentane wirtschaftliche Situati-on schlimmer ist, als die Meisten von uns zuBeginn geglaubt haben, müssen mittlerweilewohl alle eingestehen.Was also tun in der aktuellen Situation? Es gibtsicher kein Universalrezept und je nach Fir-mengrösse und Branche muss völlig andersagiert oder reagiert werden.Was man aber mit Sicherheit nicht machensollte, wäre den Kopf in den Sand zu steckenund zu warten, bis die Krise vorbei ist. Im Ge-genteil - eventuell kann die richtige Strategiejetzt nicht nur den eigenen Betrieb stabilisie-ren und und stärken sondern gar dazu verhel-fen, dank der neuen Wirtschaftssituation neueProdukte und Dienstleistungen anzubietenund so neue Marktanteile zu gewinnen.So beispielsweise ein junger Unternehmer,welcher erkannt hat, dass viele Firmen in derBaubranche die vergangenen Monate (teilwei-se auch aus Angst etwas zu stark) redimensio-

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

schweizerischer kmu verbandQualität vor Quantität 4Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV 5Unternehmertreffen 2009 7

MehrwertpartnerListe der Mehrwertpartner 6

InformatikSicher surfen, mailen und chatten 8Kosten- und Prozesseffizienz 9Videokonferenzlösungen 10Wie sicher ist Ihre IT-Infrastruktur? 11Sicherheit bedeutet Kontrolle 12

StrategieMachen Sie den KMU Check! 16

Wirtschaft2009 – Ein Jahr im Umbruch? 17

ReportageVertrauenssache Permanent Make-up 13Kennzeichen mit System 15In die Lohnbuchhaltung einsteigen 18Business as a Service 19Schuh-Bus 21Knigge-Event im Schloss Tarasp 22Landgasthaus Linde Doppelschwand 23Hollywoodfeeling mit Stil 25Unternehmensdaten griffbereit 26

MarketingTeamwork neu definiert 20

VersicherungCSS als Partner der Unternehmer 27

RechtsberatungSchulden erben? 28

FinanzierungUnternehmensfinanzierung 29

Autorenverzeichnis30

Impressum31

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 31 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

niert haben und nun dringend «Bauleiter aufZeit» benötigen. Er lässt sich deshalb projekt-bezogen anstellen. Ein anderes gutes Beispielkommt ebenfalls aus dieser Branche. Währendes über 50 Fachzeitschriften für die Baubran-che und Bauherren gibt, hat sich die Zeitschrift«Projekte & Objekte» ganz auf zukünftig ge-plante Objekte konzentriert und informiert al-le 2 Monate über zukünftige interessanteWohn- und Industrieprojekte. Konkurrenzlosbewegt sich so die Zeitschrift in einem blauenOzean (Anm. also ohne Konkurrenz, währendein roter Ozean ein Markt mit vielen Mitbewer-bern ist) und hat regen Zulauf, da die Branchewegen der aktuellen Wirtschaftssituation inte-ressiert ist an neuen Bauobjekten.

Merke: Grosse Firmen machen nicht erst Wer-bung, seit Sie gross sind, sondern wurdengross, weil Sie immer Werbung gemacht ha-ben.Als Leiter der Geschäftsstelle des Schweizeri-schen KMU Verbandes bin ich tagtäglich imGespräch mit vielen Unternehmerinnen undUnternehmern und höre ganz genau hin beideren Sorgen und Nöten. Natürlich müssendie vorhandenen liquiden Mittel optimal ein-gesetzt werden und man sollte nicht alles inWerbung stecken, denn Einbrüche beim Um-satz oder das geänderte Zahlungsverhaltender Kunden können immer dazu führen, dassdie eigene Liquidität an die Grenzen kommt.Keinesfalls aber sollte man jetzt auf Werbungverzichten. Denn gerade jetzt treffen viele Fir-men neue Entscheidungen bei Lieferantenund machen intensivere Preis- und Produkt-vergleiche. Manche Firmen nutzen dies ausund fahren die Strategie: Wenn jetzt wenigWerbung gemacht wird, machen wir mehrWerbung und sichern uns so neue Marktantei-le. «Nie war es einfacher und günstiger, mehrPräsenz als nicht werbende Mitbewerber zuhaben».In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie nicht denKopf in den Sand stecken und aktiv agieren.

Roland M. Rupp, [email protected]

Passwort für die Ausgabe 1/2: FasnachtUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf [OK]

Unternehmerischer Erfolg mit einfachen Mitteln möglich

Seine überzeugende Praxis-Tauglichkeit hatPECOPP® hundertfach in Krisen-Situationenbewiesen. Inzwischen ist PECOPP® auch alseinfache und sichere Unternehmensführungfür KMU zur schnellen Kostenkontrolle undVerbesserung der Rentabilität etabliert.

Lassen auch Sie sich überraschen, mit welcheinfachen Mitteln Sie zukünftig Ihr Unterneh-men aktiv und sicher zu nachhaltigem Erfolgführen können.

Als ersten Schritt empfehlen wir einen kos -tenlosen Firmen-Check, der konkrete Ansatzpunkte für sofort umsetzbare Verbes-serungspotentiale aufzeigt.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

PECOPP Institut - 6343 RotkreuzTel. 041 / 799 40 30

[email protected] · www.pecopp.ch

Page 4: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Morgen, morgen, nur nicht heute, ist für je-den KMU eine sehr bekannte Aussage. Wirkennen dies auch in der heutigen Zeit,wenn alles gleichzeitig kommt…

Wir alle schieben ab und zu Unangenehmesvor uns her. Das ist nicht schlimm. Problema-tisch wird diese Tendenz dann, wenn mansich chronisch um Nebensächliches küm-mert und die eigentlichen Aufgaben ver-nachlässigt.Mal kurz zum Kaffe-Automaten…, oh eineneue E-Mail, mal sehen. Kommt Ihnen bekannt

schweizerischer kmu verband4 ERFOLG

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Qualität kommt vor Quantität

vor, oder? «Aufschieberitis ist menschlich biszu einem gewissen Grad», sagt Ivan Blatter, Be-rater für produktives Arbeiten aus Basel.Jeder schiebe mal Unangenehmes vor sich her– aufräumen beispielsweise oder aufstehenfrühmorgens. Problematisch werde es erst,wenn man ständig aufschiebe, wenn man kei-ne Leistung mehr abrufen könne.Was kann man tun? «Alltägliches Aufschie-ben kann man selbst in den Griff bekom-men», nämlich durch besseres Selbstmana-gement. Konrad Marzohl

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Wir sind der Partner, der Sie begleitet!

fam office gmbhRiedmatt 37CH-6300 ZugTel: +41-41-740 15 84E-Mail: [email protected] Internet: www.fam-office.ch

finanzen – administration - marketing

Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Noch nie war es so ein-fach, den Überblick zubewahren!

Schaffen Sie Transparenzund Ordnung in Ihrem Büro!Vergessen Sie Ordner, Hän-geregister und Ablagekä-sten und ersetzen Sie allesdurch ein System! Sie spa-ren Zeit und Geld und dassuchen hat ein Ende!

Besuchen Sie unsere WebSite www.classei.ch undschauen Sie, wie einfach Büroorganisation sein kann.

10 Schritte zum produktiven Arbeitsplatz1. Reduzieren der Stapel. Wegwerfen, dele-

gieren, erledigen oder ablegen.2. Lernen zu sortieren, ein Papier nur einmal

zur Hand nehmen.3. Leeren Sie den Schreibtisch, nur jene Un-

terlagen an den Arbeitsplatz nehmen, dieSie zur aktuellen Arbeit brauchen.

4. Richten Sie eine Landebahn ein – alles,was in Ihr Büro kommt, muss an seinemPlatz landen.

5. VIP-Plätze – was Sie ständig brauchen,muss in Griffweite sein.

6. Schreiben Sie alles auf - bitte strukturiert.7. Minimieren Sie ablenkende Dekoration8. Minimieren Sie digitale Ablenkung9. Gönnen Sie sich Ruhe - schliessen Sie die

Bürotür, wenn Sie eine schwierige Aufga-be zu lösen haben.

10. Räumen Sie auf – den Schreibtisch täg-lich, Aktentasche, Visitenkarten, Spesen-belege mindestens einmal die Woche.

Entrümpeln Sie!• Listen Sie zuerst auf, was sie entrümpelnwollen.

• Entrümpeln Sie einen Bereich nach demanderen

• Stellen Sie vier Kisten bereit: Wegwerfen,verkaufen, verschenken, reparieren.

• Legen Sie die aufgelisteten Dinge in einedieser Kisten.

Tipps für die Zeit danach:• Räumen Sie täglich auf• Lassen Sie Arbeitsflächen frei• Der Platz hinter Türen ist kein Stauraum –wer hier Akten stapelt, blockiert den Ener-giefluss.

• Entrümpeln Sie regelmässig Bücher und al-te Zeitungen.

• Und: Belohnen Sie sich für Ihren Einsatzund den Erfolg!

Page 5: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

❏ Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–❏ Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–❏ Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................

Vorname/Nachname .....................................................................................................................................

Strasse/Postfach .....................................................................................................................................

PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................

Telefon .....................................................................................................................................

Fax .....................................................................................................................................

E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei-ner Neugründung oder/und einer neuen gu-ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintrittgut und schnell durchziehen? Welche Kostenund Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh-rung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start.In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mitden regionalen Netzwerken jährlich 10 regio-nale bedeutende Unternehmertreffen mit biszu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu-chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondernauch bei der erfolgreichen Umsetzung imMarkt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter-stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter-nehmen im Handel, Produktion und Dienst-leistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe-ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzelnenVerbandsmitgliedern und regenerieren einevernünftige Zuwachschance für Neumitglie-der.Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa-chen Finanzbeschaffung und Kreditstrukturoptimale Rahmenbedingungen für kostenver-nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli-tik sind kostengünstige Versicherungsleistun-gen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zukoordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinenMitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-tion mit den Versicherungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seinelaufende Koordination in Weiterbildung, Mei-nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver-bänden und Interessengruppen veröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbandszei-tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitgliederein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an-gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh-men ist eine aktive, starke Unterstützung einesInteressenverbandes. Kontakte und Neukun-den sind für jeden KMU die wichigste Aktivitätin seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-

tive Werbung in eigener Sache. Der Verbandhilft hier stark mit den Unternehmertreffen,seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-plattformen und seinem eigenen Netzwerkmit.Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitigeine Bild von Morgen machen kann, wird dieEntwicklung seines Marktes mitbestimmenund am Erfolg partizipieren.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaftim schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherungen• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»• Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungssemi-nare

• Panelmessen und Unternehmertreffen mitder Möglichkeit der eigenen Firmenprä-sentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mit-gliederbeitrag von Fr. 100.–

Page 6: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Mehrwert-Partner-Firmenliste6 ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Bereits über 100 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartner-programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen günstigeroder mit einem Mehrwert an Firmen und Privatpersonen an

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Page 7: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Veranstaltungen 7ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Wie gestalte ich einen erfolgreichen Um-gang mit der kulturellen Vielfalt bei der Se-lektion von Lernenden und im Betrieb?

In Zusammenarbeit mit Vertreterinnen undVertretern aus Wirtschaft und Verwaltung or-ganisiert die Swiss Academy for Developmentdrei Tagungen zur aktuellen Situation in derSelektion und Ausbildung von Lernenden mit

Kulturelle Vielfalt bei der Selektion von Lernenden

Migrationshintergrund. Durch Referate wirdüber die komplexe Thematik und über be-währte Projekte informiert. In Gruppenaktivi-täten wie World Café werden unter Einbezugvon Jugendlichen konkrete Handlungsoptio-nen und Lösungsansätze erarbeitet.

Die Teilnehmenden erhalten Anregungen fürdie Arbeit im eigenen Betrieb, lernen die Situa-tion und Bedürfnisse der Jugendlichen ken-nen, tauschen sich mit anderen Fachpersonenaus und geben Empfehlungen an andere Insti-tutionen ab.

Roundtables

Wie gestalte ich einen erfolgreichen Umgang mit der kulturellen Vielfalt bei der Selektion von Lernenden und im Betrieb?

März/April 2009

Zürich, Biel, Lausanne

Eine Veranstaltung für Firmen, Berufsbildende, Personalverantwortliche, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände & weitere Fachpersonen

In Zusammenarbeit mit: KV Schweiz, Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft, SECO,

Stiftung Speranza, Travail Suisse

Tables rondes

Comment gérer la diversité culturelle lors de la sélection et de l’intégration d’apprenti-e-s

dans l’entreprise ?

Mars/avril 2009

Lausanne, Bienne, Zurich

Destinées à des entrepreneurs, formateur-trice-s, responsables RH,

associations patronales et autres expert-e-s

En collaboration avec : Fondation Speranza, Réseau pour la Responsabilité Sociale dans

l‘Économie, SECO, SEC Suisse, Travail Suisse

Swiss Academy for Development

Roundtables

Wie gestalte ich einen erfolgreichen Umgang mit der kulturellen Vielfalt bei der Selektion von Lernenden und im Betrieb?

März/April 2009

Zürich, Biel, Lausanne

Eine Veranstaltung für Firmen, Berufsbildende, Personalverantwortliche, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände & weitere Fachpersonen

In Zusammenarbeit mit: KV Schweiz, Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft, SECO,

Stiftung Speranza, Travail Suisse

Tables rondes

Comment gérer la diversité culturelle lors de la sélection et de l’intégration d’apprenti-e-s

dans l’entreprise ?

Mars/avril 2009

Lausanne, Bienne, Zurich

Destinées à des entrepreneurs, formateur-trice-s, responsables RH,

associations patronales et autres expert-e-s

En collaboration avec : Fondation Speranza, Réseau pour la Responsabilité Sociale dans

l‘Économie, SECO, SEC Suisse, Travail Suisse

DatenZürich: 19. März 2009, Bildungszentrum WerdBiel: 26. März 2009, Centre MuellerLausanne: 23. April 2009, Maison du Peuple

AnmeldungAn untenstehende Adresse (bitte genaueAdresse und Tagungsortangeben) oder per on-line Formular aufwww.sad.ch/roundtablesKosten CHF 80.-- (inkl. Verpflegung)

Für weitere Informationenwww.sad.ch/roundtablesSwiss Academy for Development (SAD)Bözingenstrasse 712502 Biel/[email protected]: 032 344 30 57Fax: 032 341 08 10

Wie in den vergangenen Jahren werdenauch 2009 wieder Unternehmertreffendurchgeführt und so aktiven Unternehme-rinnen und Unternehmern die Möglichkeitgeboten, die eigenen Produkte & Dienst-leistungen zu präsentieren und das eigeneNetzwerk zu erweitern.Die von den KMU Netzwerken lancierten Un-ternehmertreffen (jeweils mit integrierterTischmesse) werden zusammen mit demSchweizerischen KMU Verband wiederum in 6Regionen durchgeführt. Nach den äusserst er-freulichen Besucherzahlen 2008 mit teilweisebis zu 300 aktiven Unternehmerinnen und Un-ternehmern dürfen auch dieses Jahr ähnlicheBesucherzahlen erwartet werden.

Unternehmertreffen 2009

Aktuell sind die Treffen wie folgt geplant:

Datum Region

23.04.2009 Zug14.05.2009 Bern21.05.2009 Basel11.06.2009 Zürich25.06.2009 Thurgau02.07.2009 Aargau17.09.2009 Bern08.10.2009 Basel22.10.2009 Zürich29.10.2009 Luzern

Wichtig:Die Termine können sich vereinzelt noch än-dern. Alle Daten sowie die genauen Veranstal-tungsorte werden aber in allen Ausgaben vonErfolg, der WebSite des Schweizerischen KMUVerbandes (www.kmuverband.ch) sowie aufden jeweiligen KMU Plattformen (vonwww.netzwerk-ag.ch bis www.netzwerk-zug.ch) publiziert. Natürlich werden alle Mit-glieder des KMU verbandes jeweils vor denEvents rechtzeitig informiert.

Page 8: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Computersicherheit gewinnt immer mehran Bedeutung, sich gegen Hacker-, Viren-und Spam-Attacken zu wappnen ist einMuss. Carlos Rieder, Professor an der Hoch-schule Luzern und Initiant des SwissSecuri-tyDay, der am 11. März 2009 zum 4. Malstattfindet erklärt, wie an diesem Tag dieSchweizer Bevölkerung sensibilisiert undKnow-how und Tipps zum sicheren Um-gang mit dem Internet vermitteln werdensoll.

Herr Rieder, wie hat sich der Stellenwertder Computer und der Computer-Sicher-heit in den letzten Jahren gewandelt?Immer und überall Zugang zum Internet zuhaben und sich Angebote und Informatio-nen auf den PC zu holen, bringt Vorteile, aberauch Gefahren mit sich. Surfen wir sorglos imWeb, besteht die Gefahr, von Cyberkriminel-le ausspioniert oder mit einem Virus infiziertzu werden. In der Schweiz steht heute in 965von 1000 Haushalten ein Computer, der mitden geeigneten Mitteln und richtigem Ver-

Sicher surfen, sicher mailen, sicher chatten

halten geschützt werden muss. Die Herstellerübernehmen ihren Teil der Verantwortung,indem sie unterschiedliche Sicherheitslösun-gen bereitstellen. Einen zentralen Beitrag zurSicherheit tragen aber die Anwender durchihr eigenes Verhalten bei: Leider noch nichtim gewünschten Ausmass – sei es aus Un-wissen oder aus Desinteresse.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem SwissSecurityDay?Der SwissSecurityDay wurde vom Verein In-foSurance ins Leben gerufen und will auf diewichtigsten Grundregeln der Informationssi-cherheit aufmerksam machen. Ein Sicher-heitsgurt im Auto hilft auch nur dann, wenner getragen wird. Genauso ist es bei der Um-setzung der Grundregeln der Computersi-cherheit. Wir sind uns bewusst, dass mit denMitteln, die uns zur Verfügung stehen, ein Ak-tionstag ein Tropfen auf den heissen Steinist. Doch steter Tropfen höhlt den Stein. DerSwissSecurityDay wird durch das Engage-ment der Partner geprägt, um so viele Men-schen wie möglich zu erreichen. Durch dieKonzentration auf einen Tag erhoffen wir unsdie Medienpräsenz, um die nötige Visibilitätzu erzielen.

Welche und wieviele Partner unterstützenden Tag?Am SwissSecurityDay 2009 werden mehr als30 Partner dabei sein. Vom KMU über Gross-unternehmen, Fachhoch- und Klubschulen,Versicherungen, Banken, öffentliche Institu-tionen bis hin zu Medienpartnern. Sehr er-freut sind wir auch über das Engagement

verschiedener Städte, die Sicherheits-Awar-ness-Kampagnen durchführen.

Welche konkreten Aktionen sind am 11. März geplant?Der Hauptfokus in diesem Jahr liegt in derkostenlosen Schulung von Computeranwen-dern zum Thema Computersicherheit. In Zu-sammenarbeit mit verschiedenen Hoch-schulen bieten wir schweizweit 2-stündigeKurse an. Die Teilnehmer werden über Bedro-hungen aus dem Internet informiert und er-halten nützliche Tipps, wie sie sich und ihrenComputer mit den fünf einfachen Grundre-geln wirksam vor Spam, Viren, Trojaner undanderen Bedrohungen aus dem Internetschützen können. Das Schulungskonzept-und Programm wurde von der HochschuleLuzern entwickelt und wird auch an interes-sierte Unternehmen abgegeben, welche in-tern selbst ein solches Training durchführenmöchten. Ein wichtiger Aktionspartner istder Bund, der während der Frühjahrssessiondie Parlamentarier auf die Thematik der In-formationssicherheit aufmerksam machtund Laptop-Checks durchführt. Andere Part-ner schulen ihre Mitarbeiter und informierenihre Kunden und Partner via Flugblätter, In-formationsständen und Newsletter ausführ-lich zu diesem Thema. Den Kinderschutz imInternet deckt die Initiative Security4Kids ab,die rund 30 Elternabende durchführen wird.

Was unternimmt der Verein InfoSuranceneben dem SwissSecurityDay noch, damitComputersicherheit in der Bevölkerungund bei KMU mehr Gewicht bekommt?InfoSurance unterhält die Webseite desSwissSecurityDay und bietet Hilfestellungenfür Private und Firmen rund ums ThemaComputersicherheit. Die Dienstleistungenwerden laufend ergänzt und ausgebaut. Das5- bzw. 10-Punkte-Programm für Private undKMU zeigt auf, welche Massnahmen in derIT-Sicherheit besonders wichtig sind. Werdendiese eingehalten, finden Onlinekriminellekeine Angriffsfläche und suchen sich «leich-tere» Opfer. Prof. Carlos Rieder

Prof. Carlos Rieder

Kostenlose IT-Sicherheits-Schulungen für KMU

Alle Informationen zumSwissSecurityDay 2009,die Daten der kostenlo-sen Schulungen dasSchulungsprogramm so-wie Checklisten undTipps finden Sie auf

www.swisssecurityday.ch. Ein Besuchtlohnt sich!

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Informatik8 ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Page 9: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

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Für spezifische Fragen oder Werbe-Anmeldungen steht Ihnen das Beraterteam von green.ch oder der europa3000 AG unter 062 858 62 62 jederzeit gerne zur Verfügung.

Informatik 9ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Mit mobilen BusinessLösungen lassen sichdas betriebliche Poten-zial nicht nur voll aus-schöpfen: Sie erlaubenauch eine durchgängi-ge Optimierung vonGeschäftsprozessenüber alle Wertschöp-fungsstufen hinweg.

Startet der Chauffeur einer bekannten Braue-rei auf seine Tour, hat er seine Lieferscheine,Routenpläne und Kundendaten nicht mehr inPapier-, sondern in elektronischer Form dabei,gespeichert auf einem handlichen Endgerät.Vorbeit sind die Zeiten, als er seine Aufträge inPrintform in die Hand gedrückt bekam, Quit-tungen bei den Kunden einsammelte und amAbend dem Innendienst übergab, welcher die-se ein zweites Mal bearbeitete. In vielen Fällenwaren dabei wichtige Informationen oder imExtremfall die gesamte Historie eines Kundennur im Gedächtnis dieses Aussendienstmitar-beiters gespeichert: Bei einem Ausfall oder ei-ner hohen Fluktuationsrate, entscheidendesWissen, welches dem Unternehmen verlorengeht. Auch die Doppelspurigkeit zwischenAussen- und Innendienst hatte Folgen: Es ent-stand ein Mehraufwand für den Mitarbeiter ander Front und für den Disponenten, zusätzli-che Telefonate und damit Kommunikations-kosten wurden generiert, um Unklarheitenoder Details zu klären, und am wichtigsten:Noch bevor Informationen oder Lieferungenden Kunden erreichten, entstand ein ersterMedienbruch, weil Verträge, Konditionen und

Kosten- und Prozess -effizienz im Aussendienst

Kundendaten in einem separaten System ab-gelegt sind.

Unternehmensprozesse optimierenSo wie in diesem Beispiel schlummert in vielenKMU Potenzial, ihre Prozesse durch den Einsatzeiner mobilen Business Lösung zu optimieren –im Aussendienst in Form effizienter Routenpla-nungen, höherer Datenqualität oder Echtzeitin-formationen. Weitere Defizite, die sich ausmer-zen lassen, sind unvollständige Kunden- undProduktinformationen, nicht nachvollziehbareArbeitsvorgänge oder verspätete Rechnungs-stellung. Der Hauptnutzen liegt aber in der Ver-meidung von Medienbrüchen: Fehler drängensich auf dem Weg Handnotizen – Systemerfas-sung – Neuaufträge – Faxübermittlung gerade-zu auf. Mit einer mobilen Lösung sind diese mitwenig Aufwand in den Griff zu bekommen.

Der Schritt ins mobile ZeitalterEine Umstellung ist in vielen Fällen auf Basis derbestehenden IT-Infrastruktur möglich. Vor derImplementierung steht in der Regel eine umfas-sende Analyse der gesamten Unternehmens-prozesse an. Sind alle kritischen Voraussetzun-gen wie ein Konzept, ein Pflichtenheft und einFunktionsdiagramm erfüllt, liegt der Fokus aufder Integration in die bestehende Arbeitswelt.Oberste Maxime bei der Implementation solltedurch das gesamte Projekt hindurch die Verein-fachung des Arbeitsprozesses geniessen. Denneine neue Technologie wird von den Mitarbei-tern nur dann akzeptiert, wenn sie dem Benut-zer einen klar ersichtlichen Vorteil bietet undeinfach in der Anwendung. Statusmeldungenwie Arbeitsbeginn, Unterbrüche oder Eingaben

bringen dem Anwender klare Vorteile und sindmit einem Klick erledigt, die zeitintensive Pa-pierarbeit lässt sich auf Sekunden reduzieren.

Eine mobile Lösung zahlt sich gleich mehr-fach ausDaten wie Preise, Lagerbestände und Produkt-informationen können ad-hoc abgefragt, An-gebote vor Ort erstellt, erfasst und direkt an denInnendienst übermittelt werden. Der Mitarbei-ter kann sich vermehrt um seine Kernaufgabekümmern, und verliert keine Zeit mit papierge-bundenen Routinearbeiten. Die Kommunikati-on zwischen Field- und Back-Office verbessertsich. Unternehmen optimieren dadurch ihreKosten, indem weniger unverrechenbare Stun-den anfallen. Gleichzeitig steigt die Effizienz,weil doppelte Arbeiten wie nicht optimierteFahrtrouten oder Leerläufe entfallen. Ebensoverkürzen sich Lieferzeiten, Rechnungen kön-nen schneller gestellt werden. Weitere Vorteile:Eine vereinfachte Terminverwaltung, bessereStatistikfunktionen und vollständige Historie.Dadurch steigt die Kundenerreichbarkeit, weildie Telefonleitungen nicht durch Techniker undeigene Mitarbeiter besetzt sind, welche den In-nendienst anrufen.

FazitFür Unternehmen ist die Zeit reif, neben hori-zontalen Anwendungen wie E-Mails, Adress-buch, Kalender auch vertikale, bereichsüber-greifende Prozesse für den Einsatz ausserhalbdes Unternehmens unter die Lupe zu nehmen.Ausgereifte Technologien, sinkende Kosten fürdie Implementierung, Schnittstellen und Da-tenübertragung sprechen für sich. Ebenso dermessbare Nutzen und die positive Rendite, dieinnert kürzester Zeit zu erzielen sind. Weshalbalso abwarten, bis andere das Rennen machenund nicht selbst einmal zu den «Early Adopters»gehören? Peter Fankhauser

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Peter Fankhauser

Page 10: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Informatik10 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Dank günstigen Pay-per-Use-Modellen sindVideokonferenzlösungen auch für KMU er-schwinglich und machen sich gleich mehr-fach bezahlt: Reise- und Hotelkosten könneneingespart, strapazierte Terminkalender ent-lastet, Kommunikationsprozesse effizientergestaltet und die Produktivität der Mitarbei-ter um ein Vielfaches gesteigert werden.

Unternehmen, deren Mitarbeiter regelmässigDienstreisen zu Niederlassungen, Partnern, Kun-den oder Lieferanten unternehmen, um Mee-tings abzuhalten oder Produkt- und Mitarbei-terschulungen durchzuführen, kennen die Si-tuation: Die Gesprächsteilnehmer innertkürzester Zeit an einen Tisch zu holen, erweistsich angesichts voller Terminkalender oft als He-rausforderung. Gleichzeitig verschlingt die An-und Rückfahrt wertvolle Arbeitszeit und verur-sacht hohe Reise- und Hotelkosten, die schnellmit ein paar hundert Schweizer Franken proMeeting und Teilnehmer zu Buche schlagen. DieFolgen: Das Unternehmensbudget wird belastetund schnelle Entscheidungen sind oft nicht effi-

Videokonferenzlösungenfür jedes Budget

zient realisierbar. Der Stressfaktor der Mit-arbeiter steigt durch Überstunden, dieaufgrund der Reisezeit zusätzlich geleis-tet werden und die reisenden Mitarbeiterstehen während ihrer Abwesenheit denlokalen Kolleginnen und Kollegen nurbegrenzt zur Verfügung. Bisher bestanddie Alternative darin, Meetings zu redu-zieren, telefonisch durchzuführen odersich eine Videokonferenz-Infrastrukturzuzulegen – was mit hohen Investitions-kosten verbunden und für manches Un-ternehmen unerschwinglich war.

Kosteneinsparungen ja – aber am richtigen OrtNicht nur aber gerade vor dem Hintergrundder aktuellen Wirtschaftslage sind viele Unter-nehmen gezwungen, ihre Ausgaben zu redu-zieren und geplante Investitionen zurück zustellen. Dem Rotstift zum Opfer fallen nebendem IT- meist auch die Reise- und Spesenbud-gets, die gestrichen bzw. auf ein Minimum re-duziert werden. Zweifelsohne lassen sich vieleBesprechungen auch per Telefon durchführenund dadurch die Kosten substanziell reduzie-ren. Mit einer abgespeckten Meeting- und Ge-schäftsreisekultur läuft ein Unternehmen je-doch Gefahr, dass der Kommunikations- undInformationsfluss nicht optimal verläuft, an Ef-fizienz verliert und wichtiger Know-how-Transfer eingebüsst wird.

Videokonferenzlösungen machen sich bezahltAbhilfe schaffen Videokonferenzlösungen,die heute individuell und auf die Bedürfnis-

se eines Unternehmens und dem Nutzungs-zweck zugeschnitten erhältlich sind. Soge-nannte Pay-per-Use-Modelle in TV-HD-Qua-lität und günstige Breitbandanschlüsse er-möglichen dabei jedem Unternehmen denerschwinglichen Einstieg in die Welt der vir-tuellen Meetings. Die Vorteile dieses Miet-modells: Hohe Investitionsausgaben und ei-ne langwierige Integration in die IT-Infra-struktur entfallen. Die Kosten bilden keinFass ohne Boden, sondern sind kalkulierbarund richten sich nach Gebrauch und einemAnteil fixer Auslagen. So ist beispielsweisedie Ausrüstung eines Konferenzraumes fürbis zu drei Teilnehmer mit Anzeige- und Au-diogeräten, Netzwerkanbindung inklusiveInstallation, Ausbildung und Support bereitsab CHF 980.- pro Monat erhältlich. Kalkuliertman die durchschnittlichen Kosten pro Ge-schäftsreise mit CHF 500.- pro Tag und Per-son, ist Videoconferencing eine interessanteAlternative.

Gewinnbringende Vorteile Neben dem Kostenargument bringen Video-konferenz-Systeme weitere Vorteile: Sie er-möglichen die audiovisuelle Kommunikationmit Gesprächspartnern an einem oder meh-reren Standorten. Meetings können kurzfris-tig einberufen werden und wie bei einempersönlichen Treffen lassen sich Reaktionenund Emotionen des Gesprächspartners er-kennen. Komplizierte Sachverhalte könneneinfach dargestellt und vermittelt, Fehlerdurch Missverständnisse vermieden undSprachbarrieren durch direkten Augenkon-takt überbrückt werden. Präsentationen kön-nen ergänzend am PC gezeigt und Produkt-neuheiten etc. in Echtzeit in der Produktions-umgebung vorgeführt werden. Last but notleast leistet jedes Unternehmen einen sinn-vollen Beitrag zur Verbesserung der CO2-Bi-lanz, was sich positiv auf das Firmenimageauswirkt.

Dem Mitbewerb voraus Mit dem Einsatz einer Videokonferenzlö-sung können Geschäftsreisen zwar nichtganz eliminiert, doch sinnvoll auf ein Mini-mum reduziert werden. Mitarbeiterressour-cen, Arbeitszeit und Kosten lassen sich ein-sparen und der gesamte Kommunikations-und Informationsfluss transparenter gestal-ten. Unternehmen sind in der Lage, Informa-tionen schneller auszutauschen, kurzfristigauf Expertenwissen zuzugreifen, und ge-genüber dem Mitbewerb so Vorsprünge zunutzen und zu erhalten. In Zeiten, in welchenEntscheidungen immer schneller getroffenwerden müssen, ein nicht unwichtiger Wett-bewerbsfaktor. Georges Leuenberger

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Informatik 11ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Wissen Sie, wie es umdie IT-Sicherheit in Ih-rem Unternehmen be-stellt ist? Wenn nicht,sollten Sie diese ein-mal prüfen lassen. EinTest gibt Aufschlussund gibt konkrete Hin-weise im Bereich derEliminierung derSchwachstellen.

Technologien wie Wireless LAN, Bluetooth, Voi-ce over IP (VoIP), Plug and Play-Automatismenund USB-Peripherien bringt eine Vielzahl vonAnnehmlichkeiten bei der täglichen Arbeit amPC. Gleichzeitig eröffnen sie Hackern und Vi-renprogrammierern aber auch Tür und Tor, umComputersysteme anzugreifen. Das Miss-brauchspotenzial ist vielfältig und reicht vomAusspähen persönlicher Daten und dem sys-tematischen Datenklau über die Verteilungvon Spam- und Phishingmails bis hin zum Aus-nutzen von Sicherheitslücken in Social-Net-working-Plattformen wie XING, MSN, Face-book und Co.

IT-Sicherheit ja, aber welche und zu welchem Preis?Die Auswahl, Umsetzung und Kontrolle geeig-neter Sicherheitsmassnahmen wird ange-sichts der wachsenden Bedrohungen aus demWWW immer schwieriger und stellt die IT-Si-cherheit vor neue Herausforderungen. Eindurchdachtes IT-Sicherheitskonzept und eingewissenhafter Umgang mit vertraulichen Da-ten ist für jedes Unternehmen, jede Organisa-

Wie sicher ist Ihre IT-Infrastruktur?

tion und jede Institution zu einem wichtigenBestandteil der Sorgfaltspflicht geworden. Anguten Vorsätzen mangelt es denn auch in kei-nem Unternehmen. Doch der Markt für Sicher-heitslösungen ist breit gefächert und oft ist esein Ding der Unmöglichkeit, die Vor- undNachteile der einzelnen Produkte zu erken-nen. So wundert es kaum, dass viele Anwenderes immer schwerer haben, sich einen Über-blick über den aktuellen Status zu verschaffen.Um Sicherheitsrisiken zu erkennen, abzuwä-gen und eine sinnvolle Verwendung von Mit-teln zu garantieren, müssen Zusammenhängeanalysiert werden: Wovor schützt mich meineFirewall, wovor nicht? Welche Risiken könnenvon Applikationen ausgehen? Lassen sich sol-che erkennen, beheben oder verkleinern? ImWesentlichen zeigt sich, dass 85% derSchwachstellen durch eine korrekte Konfigu-ration der vorhandenen Elemente und gerin-ge Anpassung in der Architektur zu einer mas-siven Reduktion des Angriffspotenzials führen.Massnahmen wie noch «schnell» eine schwar-ze Sicherheitsbox am Netzwerkzugang odereinen Fingerprint-Stick an jedem Client, nichtwirklich die Situation verbessern, sonderneher verschlimmern.

Online-Sicherheitscheck – einfach und effektivEine unabhängige Prüfung der Infrastrukturschafft Abhilfe und einen Überblick über denaktuellen Sicherheitsstatus von Applikationenund IT-Systemen. Damit lässt sich herausfin-den, in welchem Ausmass die vorhandene ITdurch Viren, Würmer, Trojaner und Hacker ge-fährdet ist. Gleichzeitig deckt ein Sicherheit-

scheck Lücken auf, so dass entsprechendeMassnahmen geplant und umgesetzt werdenkönnen. Dazu bieten sich verschiedene Testsan, die je nach Unternehmen und Sicherheits-anforderung, mehr oder weniger tief, die Si-cherheitseinstellungen und Berechtigungenüberprüfen. Dabei werden z.B. die Konfigurati-on der Firewalls, die Ports zum Internet und dieEinstellungen der E-Mail-Programme genauanalysiert. Unter die Lupe genommen werdenauch allfällige Lücken und Gefahren bei der An-wendung von Browserprogrammen, die Pass-wort-Sicherheit insbesondere bei mobilen Ge-räten wie PDAs etc. sowie PC- und Netzwerk-konfigurationen und deren Berechtigung. Kurz:Mit einem umfassenden Messverfahren wirddie gesamte Kette sicherheitsrelevanter Fakto-ren vom PC über die Netzwerkanbindung, denE-Mail-Empfang bis hin zum Internetanschlussüberprüft. Im Anschluss erfolgt eine individuel-le Interpretation der Resultate durch einen IT-Fachspezialisten in Form einer Zusammenfas-sung. Die Ergebnisse werden in einem über-sichtlichen Bericht mit Farbskala in einfacherund verständlicher Form dargestellt. WertvolleErklärungen und Tipps helfen bei der systema-tischen Behebung der Schwachstellen. Gleich-zeitig erhalten Unternehmen ein Zertifikat, mitwelchem sie gegenüber ihren Kunden den nö-tigen Nachweis erbringen können, dass ihreEDV-Systeme den gesetzlich vorgeschriebe-nen Pflichten bezüglich Datenschutz entspre-chen. Dieser umfassende Nachweis kommtauch bei der Bewertung (z.B. Basel II, Sarbanes-Oxley) des Unternehmens zum Tragen.

FazitEin Hackerangriff kann einem Unternehmenenorm schaden, wenn dabei vertrauliche Infor-mationen wie Offerten, Kundendaten, CAD-Plä-ne, Registerakten usw. in unbefugte Hände ge-langen oder manipuliert werden! IT-Sicherheitist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmässiganalysiert und bewertet werden sollte. Ein un-abhängiger Sicherheitstest hilft, möglicheSchwachstellen aufzudecken und bietet dieMöglichkeit, Schlupflöcher effektiv zu stopfen.Die Umsetzung von IT-Sicherheitsrichtlinienund empfohlenen Massnahmen gewährleistetnicht nur die Vertraulichkeit, Integrität und Ver-fügbarkeit der Daten, sondern hilft gleichzeitig,einen möglichen Schaden, der durch uner-wünschte Eindringlinge angerichtet werdenkann, auf ein Minimum zu reduzieren.

Markus MartinidesWeitere Infos und Adresse Seite 30

Markus Martinides

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Informatik12 ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

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Das Thema Sicherheit ist Dank diversen Ar-tikeln und immer mehr Programmen undMethoden mittlerweile so komplex gewor-den, dass man vor lauter Bäumen den Waldnicht mehr sieht. Dass die Sicherheit nichtnur AntiVirus, Firewalls und Passwörter inIhrem Netzwerk beinhaltet, merkt man,wenn man mit dem Thema Mitarbeiternund der Softwareverteilung konfrontiertwird.

Egal ob kleinere, mittlere oder grössere Unter-nehmungen, die zwei Subjekte, Software Ver-teilung und Lizenzmanagement, werden oftals zwei unterschiedliche Themen angesehenund separat bearbeitet. Befragungen habenebenfalls ergeben, dass die zwei Notwendig-keiten trotz täglicher Konfrontation und ho-hem Zeitaufwand sehr wenig Priorität im Ma-nagement bekommt.

Diese tiefe Priorität führt sehr oft dazu, dassdas Management den genauen Stand der Li-zenzen und der Verteilten Software nichtkennt. Doch rechtlich gesehen müssen Sie zujeder Zeit genaue Auskünfte über Ihre Aktuel-

Sicherheit bedeutet Kontrolle

le Situation geben können und durch die Zu-stimmung der Lizenz-Bestimmungen sind Siedazu verpflichtet dies einzuhalten. Einen ver-stoss dieser Bestimmungen, zieht rechtlicheFolgen mit sich und der Geschäftsführer haftetdafür immer persönlich.

Ein Direktor eines der in Europa führendenWirtschaftsinstitute sagte kürzlich:«Die Rolle und Bedeutung von extern erwor-bener Software hat sich in den letzten Jahrendramatisch verändert und ist jetzt an einemPunkt angekommen, an dem sie als Vermö-genswert eines Unternehmens betrachtet unddementsprechend auch als solcher behandeltwerden muss. Software Asset Management istnicht mehr eine blosse Option, sondern ein ab-solutes Muss. Softwarelizenzen sind Vermö-genswerte des Unternehmens. Ohne sieschränken Geschäftsleiter sich selbst und ihreUnternehmen ein und setzen sich rechtlichenund finanziellen Risiken aus.» Quelle BSA.org

Als Grund für die mangelnde Sorgfalt wird oftder Mangel an Personal und die hohen Auf-wandskosten genannt. Um sich rechtlich abzu-sichern, gibt es mehrere Möglichkeiten, seineLizenzen unter einen Hut zu bringen. Die meis-ten Wege jedoch sind retrospektiv. Was wiedermit personellem sowie zeitlichem Aufwandverbunden ist.

Doch wie kann man den«Soll-Ist»-Vergleich undsomit die manuelle Arbeitumgehen?Unsere langjährige Erfahrung

hat gezeigt, dass Lizenzmanagement, Soft-ware-Verteilung und gleichzeitig kostenspa-ren durch Automation, für jedes Unterneh-men leicht zu bewältigen ist. Die Automationder beiden Punkte kann nur dann vollständigund mit Erfolg durchgeführt werden, wennbeide Hand in Hand gehen und mehr Wert da-rauf gelegt wird.

Eine zentralisierte Software-Verteilung und -Management Lösung hilft multiple Installatio-nen und Anlaufstellen zu umgehen und bün-delt das interne Know-How. Nebenbei solltejedes Unternehmen eine autarke Software zurInventarisierung in Betrieb haben, die automa-tisch jeden Rechner im Netzwerk regelmässigscannt und die gesamten Hard- und SoftwareInformationen in einer Datenbank speichert.

Beide Lösungen, Verteilungs- und Lizenzma-nagement, erlauben Ihnen jederzeit aktuelleBerichte abzufragen, welche den Stand Ihrergesamten Software Installationen aufzeigt, le-gale sowie illegale.

Aus dem Kontext wird klar, dass die SoftwareVerteilung und die Lizenzsicherheit als einesbehandelt werden sollte und die Vielfalt vonAufgaben einen grossen Teil der Sicherheitausmacht. Die Arbeit mit einer Software Vertei-lungs- sowie einer automatisierten SoftwareAsset Management Lösung erspart also nichtnur Zeit und Aufwand es hilft jedem Unter-nehmen den Arbeitsablauf effizienter zu ge-stalten und erhöht die Kontrolle und damit dieWirksamkeit Ihrer Unternehmens-Sicherheit.

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Reportage 13ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Die Permanent Make up-Branche ist in denvergangenen Jahren erwachsen gewordenund aus dem Bereich der Kosmetik nichtmehr wegzudenken.

Seit einigen Jahren entsteht in der Kosmetikeine völlig neue Bedürfnisstruktur. Immermehr Menschen wünschen sich ein jugendlichfrisches Erscheinungsbild, ohne geschminktauszusehen. Genau dieses Anliegen nach ei-nem alters- und typgerechten Aussehen kannein Permanent Make-up erfüllen. Permanent-Make-up kann die Natur unterstützen, dort, wosie etwas vernachlässigt hat, unabhängig vomgerade bestehenden Idealbild. Beim Permanent Make up werden mittels ei-ner Nadel natürliche, mineralische Farbstoffe,die der Bundesverordnung vollends gerecht

Permanent Make-up ist Vertrauenssache

werden, in die obersten Hautschichten einge-bracht. Im verlaufe der Jahre verblassen diesewieder und Form und Farbe können dem evt.veränderten Hautbild wieder angepasst wer-den.

Bei den Augenbrauen werden durch pigmen-tieren Härchen einzeln simuliert. Da diese Pig-mentierung der natürlichen WuchsrichtungIhrer Augenbrauen folgt, ist ein Unterschiedzu den echten Härchen kaum auszumachen.Bei ganz fehlenden Augenbrauen werden die-se auf natürliche Art mit feiner Härchenzeich-nung neu gestaltet.

Um dem Auge auf natürliche Art mehr Aus-druck und Tiefenwirkung zu geben, wird diesogenannte Wimpernkranzverstärkung ange-wendet. Hierbei wird die Farbe genau zwi-schen den Wimpern pigmentiert. Eine andereMöglichkeit ist der klassische Lidstrich, mitdem das Auge optimal geformt wird.

Ein ausdrucksvoller, wohlgeformter Mund ge-hört zum Schönheitsideal unserer Zeit und istder Wunsch vieler Frauen. Die Lippen werdenin ihrem natürlichen Farbton wohl geformtund die Kontur nach aussen hin klar abge-

grenzt. Eine plastische Schattierung gegen In-nen lässt die Lippe natürlich erscheinen, derFarbton kann auch etwas kräftiger als der Na-turton ausgewählt werden.

Doch die Leistungen im Permanent-Make-upsind sehr unterschiedlich. Neben vielen echtenFachleuten gibt es auch viele schwarze Scha-fe.

Der Schweizerische Fachverband für Perma-nent Make up (SFK/PMU) hat deshalb in denletzten Jahren ein neues Berufsbild geschaf-fen: «Derma-Pigmentologe/in»

Dieses wurde vom «BAG» abgesegnet und gutgeheissen. Es beinhaltet sowohl die fachspezi-fischen SFK/PMU, wie auch die Hygienerichtli-nien des BAG.Diese Regelung gibt dem Beruf des Pigmen-tierers einen völlig neuen Stellenwert in derBranche. Der Endverbraucher hat nun endlichdie Möglichkeit, die Profis zu erkennen, bei de-nen die Qualität der Arbeit im Vordergrundsteht.

Gut ausgebildete, geprüfte Pigmentierer alsFachkräfte sind befähigt, Permanent Make upvon höchsten Ansprüchen auszuführen undnach Ablegung der Prüfung zum Derma-Pig-mentologen/in sind sie der Garant für erfolg-reiche Arbeit und zufriedene Kunden. DieSFK/PMU-Abschlussprüfung ist das Gütesiegelder Permanent Make up Branche, welches er-kennen lässt, dass hier die Qualität der Arbeitim Vordergrund steht. Karin Winkler

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Karin Winkler

Vorher Nachher (mit Augen-brauen- und Lidstrich-pigmentierung)

Page 14: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

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Reportage 15ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

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Wenn es um die Kennzeichnung von Arti-keln oder ganzer Gebäudebeschilderun-gen geht, ist die ToKra GmbH in Cham dieerste Adresse. Durch die Anlehnung anDIN-Normen und EU-Richtlinien findet sichdie Kennzeichnung in allen Industriezwei-gen wieder.

Diesen Industrien und Branchen bietet die To-Kra GmbH eine Auswahl an klar differenziertenProdukten in Qualität und Preis. Die hierfür mitLieferanten zusammen entwickelten Spezial-produkte werden über das Unternehmen mitden übrigen Produkten und Dienstleistungenvertrieben.

Die Kennzeichnung mit selbstklebenden Ma-terialien durch den Einsatz von Thermotrans-ferdruckern bietet dem Kunden völlig flexibleGestaltungsmöglichkeiten und kurze Reakti-onszeiten; z. Bsp. bei gesetzlichen Vorschrif-ten. Mit Betrachtung auf die bestehenden und zu-künftigen bilateralen Abkommen der Schweizmit den europäischen Märkten ist davon aus-zugehen, dass der Bedarf an Kennzeichnun-gen resultierend aus neuen Anforderungenzunehmen wird; wie das Beispiel RFID (RadioFrequency Identification) zeigt.

Kennzeichnen mit System

Die ToKra GmbH mit Sitz in Cham im KantonZug, im Herzen der Zentralschweiz, hat sich zudiesem Zwecke auf den Vertrieb von Etiket-tendruck- u. Schilderdrucksystemen und den

hiermit verbundenen Softwarelösungen spe-zialisiert, als auch im Dienstleistungs sektordem Druck- und Montageservice verschrie-ben. Als Kleinunternehmen hat Sie es sich zurAufgabe gemacht, die Lücken, welche Konzer-ne durch Ihre Globalität und der hieraus ent-standenen Anonymität zum Kunden auftun,durch individuelle Kennzeichnungstechniken,Service und Know-how zu füllen. Grundlagehierfür bilden eine grosse Erfahrung und einelangjährige Tätigkeit seit 1992, ein fundiertesWissen, als auch hervorragende Beziehungenin den Internationalen Märkten zu Kundenund Lieferanten. Tobias Kranz

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Tobias Kranz

Die Firma ToKra GmbH Kennzeichnungstech-nik wurde 2006 als GmbH mit Fokus auf denHandel und Vertrieb von industrieller Kenn-zeichnung mit selbstklebenden Materialiengegründet. Die Konzentration des Unterneh-mens liegt primär in der Bereitstellung vonLeistungen, welche im direkten Kundenkon-takt ohne einen Zwischenhandel vertriebenwerden.

Im Rahmen Ihrer Marketingaktivitätenpräsentierte die ToKra GmbH in diesemMonat Ihre Produkte an der easyFairsMAINTENANCE.

Besuchen Sie die ToKra GmbH doch auf ei-ner Ihrer nächsten Ausstellungen, zumBeispiel am 22. - 23. April 2009 auf der ea-syFairs VERPACKUNG in Zürich in der Hal-le 1, Stand F:05.

Page 16: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Strategie16 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Wissen Sie, wo Sie und Ihr Unternehmen ak-tuell stehen? Zusammen mit 10 Spezialis-ten aus allen Bereichen des Unternehmer-tums hat der Schweizerische KMU Verbandeinen KMU Check erarbeitet, welcher mit 66gezielten Fragen sofort aufzeigt, wo Sieund Ihr Unternehmen stehen.

Der Check richtet sich an Unternehmerinnenund Unternehmer von kleineren und mittlerenUnternehmen und ist sowohl für junge Unter-nehmen als auch bereits länger bestehende Fir-men geeignet. Ziel des Checks soll klar sein, dieaktuelle Situation aufzuzeigen, auf mögliche Ri-siken und potenzielle Gefahren hinzuweisenund Sie mit Hilfestellungen fit für das 2009 undallenfalls anstehende Gespräche mit Finanz-partnern fit zu machen.

Ist Ihr Unternehmen fit für 2009? Machen Sie den KMU Check!

Zu Beginn des Checks müssen zwar die wich-tigsten Firmendaten eingetragen werden, diegetätigten Antworten werden aber nicht ge-speichert und lediglich die Adresse sowie die

wichtigsten statistischen Daten wie Firmen-grösse, Anzahl Beschäftigte, Branche und Alterder Firma werden übertragen. Das Ausfüllendes Checks dauert nur ca. 20 Minuten und da-nach erhalten Sie sofort Ihr Ergebnis.Als Ergebnis erhalten Sie sofort und online:• Hinweise auf Risiken und potenzieller Ge-fahren

• Lösungsvorschläge zur Verbesserung deraktuellen Situation

• Die Möglichkeit, Ihre Antworten mit jenenanderer Unternehmer/innen zu vergleichen.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

HHaabbeenn SSiiee IIhhrree RRiissiikkoobbeeuurrtteeiilluunngg sscchhoonn eerrsstteelllltt??Seit 1.1.2008 ist die Durchführung einer Risikobeurteilung für AG‘s und

GmbH‘s Pflicht. Dies wird von der Revision geprüft.

SSeettzzeenn SSiiee ssiicchh rreeggeellmmäässssiigg mmiitt ddeerr ZZuukkuunnfftt IIhhrreess UUnntteerrnneehhmmeennss aauusseeiinnaannddeerr??

Wo besteht das RRiissiikkoo, dass Sie Geld verlieren und wo besteht die CChhaannccee, zusätzlich Geld zu verdienen?

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…und mit meiner Unterstützung alle 3 Fragen mit «Ja» beantworten.

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Folgende Geschäftsbereiche werden imCheck überprüft:• Allgemein Führung, Kommunikation, Ethik,Qualitätsmanagement, Leistungsmotivati-on, Umwelt

• Liquiditätsplanung, Debitorenmanage-ment, Forderungsausfälle

• Controlling, IT Backoffice, Datensicherheit,Reporting

• Risikpotential, Abhängigkeiten, Versiche-rungen, Kundenstruktur, Nachfolge

• Markt und Mitbewerberanalyse, Strategie,Marketing, Kundenstruktur

• Kundengewinnung, Kunden behalten, Kal-kulation, Absatz

• Organisationsstruktur, Schlüsselmitarbei-ter, Prozesse

• Beschaffung, Produktion, Angebot, Perso-nalaus- und weiterbildung, Qualitätssiche-rung, Lager, F&E, Innovation

• Fit für die Finanzierung

Folgende Firmen haben an der Ausarbei-tung des Checks mitgeholfen:• Basler Versicherungen• Creditreform• fam office gmbH• Intersurf AG• KMU-Rating-Agentur AG• Observar AG• Pecopp Institut GmbH• Sage Schweiz AG• Thurnheer Unternehmensberatung• Schweizerischer KMU Verband

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Wirtschaft 17ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

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Die Weltwirtschaft steuert auf eine Rezessi-on zu. In einigen wichtigen Industrielän-dern hat diese bereits eingesetzt. Auch dieSchweiz steht am Rande eines konjunktu-rellen Abschwungs. Noch sind die Zeichenerst verhalten spürbar, aber in den kom-menden Monaten wird sich dieser Trendverdeutlichen.

Verschiedene Wirtschaftsbarometer deutendarauf hin, dass die Schweiz keine Ausnahmebleiben wird. Zu stark sind die globalen Ab-hängigkeiten im Waren- und Dienstleistungs-austausch. Derprivate Konsum– bislang einezuverlässigeStütze der Wirt-schaft – wird frü-her oder späterebenfalls zu-rückgehen. An-gesichts steigen-der Arbeitslo-senzahlenund/oder auchaufgrund der zuerwartendenZunahme an Fir-menpleiten wer-den sich die Konsumenten künftige Anschaf-fungen mehrmals überlegen.

Von 2002 bis 2004 stieg die Zahl der Konkursegegenüber 2001 um insgesamt 37 %. In denJahren 2005/06 sind die Firmenpleiten gesun-ken. Im Zeitraum von 2007 – 2008 flachte der

2009 – Ein Jahr im Umbruch?

Abwärtstrend ab. Ende 2008 befinden wir unsauf einem höheren Niveau als zu Beginn derletzten Rezession. Sollten nun drei Jahre mitähnlichen Zunahmen wie in den Jahren 2002bis 2004 folgen, müsste bis Ende 2011 mit rund5'800 Firmenkonkursen gerechnet werden.Angesichts der seit 2005 ständig steigendenZahl der Neueintragungen, ist dies ein durch-aus realistisches Szenario:

In den letzten 5 Jahren entstanden netto über56‘000 neue Firmen. Viele profitierten vom po-sitiven Wirtschaftsklima. Wie frühere Auswer-

tungen zeigen,entfallen über50 % der Fir-menkonkurseauf Firmen, dieweniger als 5Jahre alt sind.Junge Firmendürften es ten-denziell schwie-riger haben, ge-genüber ihrenKreditgebern alssolvente Partneraufzutreten. Siewerden daherauch mehr an

den direkten Folgen der Finanzkrise leiden.

Auf regionaler Ebene zeigt sich, dass sich neueFirmen – wie bereits in den letzten Jahren – inKantonen niederlassen, die die Ansiedlungvon neuen Firmen gezielt fördern. Das Argu-ment der Steuerentlastung brachte vor allem

in den Kantonen Obwalden, Appenzell Ausser-rhoden, Schwyz und Zug einen deutlichen %-Zuwachs, gemessen am Firmenbestand An-fangs 2008. Schlusslichter in diesem Bereichsind die Kantone Graubünden, Bern und Gla-rus.

Neueintragungen2008 – Rekordjahr mit 36'861 Neueintragun-gen! Die seit Jahren steigende Zahl der Neu-gründungen von Firmen erreichte im vergan-genen Jahr einen weiteren Höchststand. Diehohen Werte von 2007 konnten noch einmalum 1.3% übertroffen werden. Der Trend zurGmbH hielt auch im 2008 an. Sie ist nach wievor die beliebteste Rechtsform in der Schweiz.Auf Platz zwei liegt die Einzelfirma und an drit-ter Stelle die AG. Eine Reihenfolge, die seit dreiJahren Bestand hat.

LöschungenMit 21'254 Löschungen von Firmen wird fürdas Jahr 2008 der tiefste Wert der letzten zehnJahre ausgewiesen. Der Wert 2007 mit 22'627Löschungen wird deutlich unterschritten.

Konkurse FirmenInsgesamt musste im Jahr 2008 über 4'221 Fir-men die Konkurseröffnung publiziert werden.Gegenüber 2007 kann eine Abnahme von2.2% gemeldet werden. Damit geht der seit2005 anhaltende positive Abwärtstrend auch2008 weiter.Die Aussichten für die Zukunft sind allerdingsdüster. Die kommende Rezession dürfte dieZahl der Firmenpleiten deutlich steigen las-sen. Weitere Infos und Adresse Seite 30

Page 18: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Reportage18 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Professionelle Softwarelösungen für dieLohnadministration sind heute ein festerBestandteil jeder modernen Business Soft-ware. Die Thematik «Lohnbuchhaltung» istjedoch nicht nur eine Softwareaufgabe,sondern vielmehr eine fachliche Herausfor-derung. Mit seinem Buch «Lohn Kompakt. Einstiegin die Lohnbuchhaltung» macht Sage, derführende Anbieter von Business Softwarein der Schweiz, das notwendige Grundla-genwissen übersichtlich verfügbar.

Lohn Kompakt: Mit Sage in die Lohnbuchhaltung einsteigen

Das monatliche Lohnblatt erscheint auf denersten Blick als eine einfache Berechnung aufBasis einiger weniger Grundlagendaten. InWahrheit jedoch verlangen die Vielfalt an Re-gelungen und gesetzlichen Bestimmungen,denen ein Unternehmen in Bezug auf Lohnab-rechnungen unterworfen ist, ein nicht uner-hebliches Fachwissen zur korrekten Bearbei-tung der Lohnbuchhaltung. Mit «Lohn Kom-pakt. Einstieg in die Lohnbuchhaltung» hatSage in Zusammenarbeit mit PostFinance eineübersichtliche und leicht verständliche «Anlei-tung» zum Einstieg in dieses Fachwissen reali-siert. Das Buch setzt keinerlei Vorkenntnissevoraus und richtet sich an alle Interessentenrund um das Thema Lohn.

AutorenDie Autoren Walter Kaufmann und Roger Gra-ber sind erfahrene HR-Spezialisten mit lang-jähriger Erfahrung in der Lohnadministration.Als Portfolio Manager Lohn & HR bei Sage istWalter Kaufmann an der Schnittstelle zwi-schen Software und Anwendung in der Praxisund kennt die fachlichen Bedürfnisse seinerKunden sehr genau. Roger Graber unterrichtetfreiberuflich an der Sage Academy und unter-stützt als Inhaber eines Treuhandbüros unter-schiedlichste Unternehmen in ihrem Lohnwe-sen.

Mit ihrem Buch erfüllen die Autoren ein Bedürf-nis, das ihre Erfahrungen aus Kundengesprä-chen und den Schulungen an der Sage Acade-my gezeigt haben: Mit dem auf das Wesentlichereduzierten Nachschlagewerk schliessen sie ei-ne Lücke im Schweizer Buchmarkt.

Aus der Praxis für die PraxisMit sieben Kapiteln und einem Anhang mitVorlagen und Checklisten eignet sich das Buchals Einführung in die Lohnbuchhaltung eben-so wie als ständiges Nachschlagewerk für denAlltag. Jedes Kapitel fokussiert ein Hauptthe-ma: Nach einer kurzen Einführung werden dieverschiedenen gesetzlichen und allgemein-gültigen Inhalte übersichtlich und anhand vonBeispielen dargestellt. Abgeschlossen werdendie Themen mit alltagsnahen Aufgaben zurWissensüberprüfung. Ein umfangreicher An-hang mit Vorlagen, Checklisten, einem Abkür-zungs- sowie Stichwortverzeichnis und einerInternet-Linksammlung vervollständigt «LohnKompakt» als praxisnahes Wissens-Updateund Kurznachschlagewerk. Andreas Briker

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Sage Schweiz AG, Tochtergesellschaft des briti-schen Softwarekonzerns Sage plc, ist führenderAnbieter von betriebswirtschaftlichen Gesamt-lösungen in der Schweiz. Das umfassende Soft-wareangebot für KMU zeichnet sich durch Be-dienerfreundlichkeit, hohe Funktionalität undmoderne Technologie aus. Durch die offeneSoftwarearchitektur sind die Softwarelösungenjederzeit mit branchenspezifischen Produktenanforderungsgerecht erweiterbar. Darüber hi-naus verfügt das Unternehmen über eine brei-te und kundennahe Dienstleistungspalette: Ne-ben dem klassischen Produktsupport und ei-nem breiten produkt- und fachspezifischenSchulungs- und Ausbildungsangebot bietet Sa-ge Schweiz AG als Gesamtanbieter auch umfas-sende Dienstleistungen in den Bereichen Fi-nancial Services und HR-Outsourcing.

Page 19: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Reportage 19ERFOLG

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Business Center Fällanden Ihr Arbeitsplatz im Gemeinschaftsbüro Zentrale Dienste wie Telefonistin, Empfang, Cafeteria Sitzungs und Präsentationsraum mit moderner Infrastruktur Parkplätze für Sie und Ihre Kunden Telefon und Internet (auch WLan) direkt am Arbeitsplatz Moderne ERP-Software im Rechenzentrum nutzbar Microsoft Office im Rechenzentrum nutzbar Zentrale Datenablage, Virenschutz und Datensicherung BackOffice-Personal für Ihre Auftragsbearbeitung Beratung und Treuhand durch kompetentes Personal im Büro Lager & Logistik mit externen Partnern Anbindung an einen Aussendienst für Handel

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Der Start jeder Unter-nehmung beginnt mitdem Aufbau einer ge-eigneten Infrastruk-tur. Die Initialkostensind dabei beträcht-lich.

Eine Geschäftsidee istgeboren, ein Produktvorhanden, die Bezie-

hungen zu den Kunden und Lieferanten ste-hen. Aber wie nun weiter?

Jetzt beginnen die grossen Initialkosten:• Büro- & Lagerfläche• Personal• Telefonanlage• Drucker / Kopierer• Verkabelung, Internetzugang• Server und Stationen• Lizenzen der Software• Internetauftritt, eMail• Einführung und Schulung• usw…

Schon bei zwei Arbeitsplätzen benötigt manfür eine einigermassen brauchbare Infrastruk-tur schnell einmal zehntausende Franken. DasRisiko liegt hier ganz beim Unternehmer undmeist kann dies nur mit Banken realisiert wer-den.«Business as a Service» stellt nun eine Alterna-tive zur eigenen Infrastruktur dar. Ein Providerstellt dabei sämtliche Bereiche auf einer ArtMietbasis in einem Business Center zur Verfü-gung. Dieses Businesscenter verfügt bereits

«Business as a Service»: kostengünstig und erfolgreich starten

über fertig installierte und vernetzte Arbeits-plätze. Zudem kann die zentrale Installationder ERP-Software in einem eigenen Mandantgenutzt werden. Weitere Teile der Infrastruktur,wie Sitzungszimmer, Cafeteria, sanitäre Anla-gen, Drucker und Kopierer sowie die Telefon-anlage und Faxgeräte können gleich mitbe-nutzt werden. Neben dieser Infrastruktur stehtim Business Center auch Personal für adminis-trative Arbeiten zur Verfügung. Die zentrale Te-lefonistin nimmt Anrufe entgegen und vermit-telt diese intern und extern weiter. Der zentra-le Innendienst pflegt zum Beispiel die Datenim ERP, erfasst Aufträge, stellt Rechnungenund sorgt für regelmässige Mahnungen.Meist in Zusammenarbeit mit einem profes-sionellen Logistiker wird zudem Lagerplatz fürdie eigenen Produkte zur Verfügung gestellt.Natürlich steht auch dort Personal zur Einlage-rung, Kommissionierung und zum Versand be-reit. Ein Berater- und Treuhand-Team kann zu-dem in weiteren Aufgaben in den BereichenFinanzen und Geschäftsplanung unterstützen.Alle diese Leistungen stehen modular zur Ver-fügung und können ganz nach Bedarf genutztwerden.

Was kostet das nun?Hier gibt es unterschiedliche Ansätze bei derBerechnung der Preise. Meist handelt es sichum modulare Grundpreise pro Monat und derzusätzlichen Verrechnung der effektiv genutz-ten Leistungen, wie z.B. Arbeitsstunden, On-line-Zeiten, Datenvolumen oder ähnliches.Diese Abrechnungsmethoden sind zwargrundsätzlich fair, aber meist sehr komplexund auch schlecht kalkulierbar. Innovative An-

bieter von BaaS gehen da einen anderen Weg.Neben einer geringen Grundpauschale proMonat werden die Leistungen vollständig aufder Basis einer Umsatzprovision abgegolten.Dadurch entstehen rein dynamische und pro-zentual einfach zu kalkulierende Kosten.Die Sätze sind dabei je nach Nutzung des Leis-tungspaketes unterschiedlich. Hinzu kommteine meist sehr geringe monatliche Grund-pauschale. Damit es in diesem Konzept zu ei-ner Win-Win-Situation kommt ist der Anbietervon BaaS stark daran interessiert Ihren Umsatzzu steigern. Dies wird er unterstützen, indem erSie optimal betreut, Fehler vermeidet und Ab-läufe optimiert. Je schneller und effizienter Siearbeiten können, desto höher wird der Umsatzund somit auch der Deckungsbeitrag an derallgemeinen Infrastruktur.Bereits erfolgreich durchgeführte Pilotprojek-te mit diesem umfassenden Leistungsangebothaben gezeigt, dass für den Anbieter ein ROInach 12 bis 18 Monaten möglich ist.

Auch für den Nutzer von BaaS ergeben sichetliche Vorteile:• Professionelle Infrastruktur• Optimale Kundenbetreuung• Synergien• Erfahrungsaustausch• Business-Netzwerk• Geringe Fixkosten• Kalkulierbare variable Kosten• kleines unternehmerisches Risiko• Flexibles Wachstum• Soziale Kontakte

Uwe SingerWeitere Infos und Adresse Seite 30

Uwe Singer

Page 20: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Marketing20 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Eine wichtige Herausforderung des neuenManagements ist es, für Problemlösungenund Projektaufgaben geeignete Teams zu-sammenzustellen. Die Teamarbeit soll denTeammitgliedern Spass machen und das Er-reichen der Ziele soll in einem kurzen Zeit-ramen möglich sein.

Es ist sinnvoll, dass kleine funktions- oder pro-jektgegliederte Gruppen zusammengestelltwerden mit dem Ziel oder der Aufgabe Lösun-gen zu erarbeiten und zu finden für gemeinsa-me Ziele unter Berücksichtigung der Fähigkei-ten der einzelnen Teammitglieder.

1. Für die Teambildung ist wichtig dass Mitglie-der• Die Ziele kennen• An der Problemlösung gemeinsam arbeiten• Einen Zeitplan erarbeiten• Intern rapportierten• Teamfähig sind

TEAMWORK neu definiert!

Für die Aufgabenstellung ist wichtig, dass dieTeammitglieder Kenntnis der Branche, desProduktes, des Problems oder der Aufgaben-stellung besitzen.Um ein Team erfolgreich zum Ziel zu bringenmuss immer ein Aufgaben- und Zeitplan erar-beitet werden. Das Team arbeitet mit diesenVorgaben und steckt sich selber Ziel die etap-penweise immer wieder überprüft werden. Einsolcher Zeit- und Ergebnisplan kann und mussoft auch variabel sein damitneue Erkenntnisse und Mög-lichkeiten (Chancen) sofortberücksichtigt und umge-setzt werden können.

2. In einem Projektteam istFlexibilität daher wichtig dainnerhalb der Teamarbeit• Neue Erfahrungen einflies-sen können

• Teammitglieder ausge-tauscht oder ersetzt wer-den

• Die initialen Ziele (Aufga-benstellungen) verändernsich oder müssen sich neu-en Situationen anpassen

Kommunikation innerhalbdes Teams und zu überge-ordneten Stellen ist sehrwichtig und ermöglicht soauch Konfliktsituationenrechtzeitig zu erkennen undzu lösen. Auch sollte die Ab-hängigkeit einzelner Team-mitglieder zueinander im-

mer wieder beleuchtet werden. Die sachlichenund persönlichen Fähigkeiten und Ansichtensollten immer getrennt werden um allfälligeUnstimmigkeiten in einem Team besprechenzu können – somit sind auch Konflikte etwaspositives, konstruktives und steigern auch dieLeistung was sich wiederum auf die Zielorien-tierung und Problemlösung positiv auswirkt.

Urs-Peter LehmannWeitere Infos und Adresse Seite 30

Urs-Peter Lehmann

LINE-UP CONSULTING LEHMANNHintergasse 12

5615 [email protected]

Mobile: 079 349 52 20Fon: 056 667 97 29

Page 21: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Reportage 21ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Ein simples, aber bestechendes Geschäfts-modell: Statt auf Kunden zu warten, fährtMario Kneuss mit seinem mobilen Schuh-Imperium zu den Betrieben.

Seit zehn Jahren baut der 53-Jährige schon anseinem mobilen Schuh-Imperium und mittler-weile fahren bereits 11 metalic-rot lackierte(als Konstrast gegen das überwiegende grau-in-grau auf den Strassen) Busse unter dem Na-men Schuh-Bus.Das Konzept ist einfach, aber bestechend: denSchuh, konkret den Suva-geprüften Arbeits-schuh, zum Kunden bringen, statt darauf zuwarten, dass der Kunde zum Schuh kommt. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, anfängli-cher Skepsis seitens der zukünftigen Kunden,viel Beratungs- und Überzeugungsarbeit derSicherheitsbeauftragten und Chefs kam das

Schuh-Bus

Geschäft allmählich in Fahrt. Heute rollen ins-gesamt elf Busse durch die ganze Schweiz. Mitumgebauten Postautos fahren Mario Kneuss

und seine Fahrer beladen mit sicherheitsge -prüften Arbeitsschuhen durchs Land und be-liefern Angestellte und Chefs von kleinen undgrossen Unternehmen.

Dank des Schuhbusses entfällt die Fahrt in einFachgeschäft. Man spart Zeit, die Auswahl istgross, man muss nicht aus dem Katalog kau-fen, sondern kann die Schuhe direkt anprobie-ren und wird professionell beraten. Denn Ma-rio Kneuss ist vom Fach, er weiss, worauf es beiArbeitsschuhen ankommt. So fahren er undseine Angestellten mit Bussen in die Gewerbe-agglomerationen, direkt zu den Betrieben, seies eine Zwei-Mann-Garage oder eine Schoko-ladenfabrik mit 850 Mitarbeitern. Wer neuesSchuhwerk braucht, wird gleich vor Ort be-dient, es kann sofort mitgenommen werden.Die Bändel gibts gratis, Schwitzeinlagen kos-ten sieben Franken. Für die Betriebe bedeutet der Schuh-Bus Zeit-ersparnis, für die Arbeiter eine kleine Ab-wechslung und bequem sitzendes Schuhwerkund für Kneuss eine lukrative Existenz: «DasGeschäft läuft gut.»

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Der Schuhbus kann von jedem Betrieb bestellt werden.

Schuhbus GmbHAescherstrasse 65615 Fahrwangen

Tel. 041 917 39 88Fax. 041 917 39 90

Informationen im Internet:www.schuhbus.ch

Page 22: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Reportage22 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Gutes Benehmen und Stil sind die Basis fürden geschäftlichen und privaten Erfolg. Die-ser Grundsatz gilt nach wie vor. Cécile Weberund Claudia Isolda von sense-coaching sindExpertinnen für aktuelle Knigge-Regeln.Während eines Apéritifs und eines Gala-Dinners im majestätischen Schloss Taraspzeigen sie, wie man heute stilvoll auftritt.

Die Regeln in der ersten Ausgabe von «Überden Umgang mit Menschen» von Adolph Frei-herr Knigge (1752 – 1796) dürften heute in derdamaligen Form wohl kaum noch Anwendungfinden. Trotzdem werden höfliches Benehmenund angemessene Kleidung als Erfolgsrezeptfür den geschäftlichen und privaten Erfolgnicht so schnell aus der Mode kommen. Seit ei-nigen Jahren bietet die Coaching-Expertin Cé-cile Weber unterschiedliche Seminare an, da-runter auch Knigge-Kurse. Zusammen mitClaudia Isolda (internationale Knigge-Traine-rin) führt Sie nun im wunderschönen SchlossTarasp ein wahrlich exklusives Seminar durch.Knigge einst und heute – die Regeln ändernsich, aber Höflichkeit bleibt gefragt.

Fürstliches ProgrammDas fürstliche Programm umfasst neben demKnigge-Seminar weitere Höhepunkte. ZumBeispiel eine aussergewöhnliche Führungdurch das herrschaftliche Schloss. In den Ritter-und Festsälen, den alten Schlaf- und Gastge-mächern, der kunsthistorisch wertvollenSchlosskapelle und in allen anderen Räumenspürt man den Hauch vergangener Zeiten. Vonden Schlossgängen aus geniesst man zudem

Exklusiver Knigge-Event im Schloss Tarasp

eine unvergleichliche Aussicht auf die herrli-che Unterengadiner Landschaft. Mit einem Or-gelkonzert wird den Gästen ein Ohrenschmausder Extraklasse geboten: Die Tarasper Schlos-sorgel ist ein Meisterwerk der OrgelbaufirmaJehmlich aus Dresden. Dank der Gründung ei-ner Stiftung im Jahre 1991 konnte das impo-sante Instrument umfassend renoviert werden.An einem 30-minütigen Konzert kann man sichvon den vielen Facetten der Schlossorgel mitihren über 3000 Orgelpfeifen verzaubern las-sen.

Gala-Dinner als KrönungDie Krönung des Anlasses ist ein exzellentesDinner. Der Knigge-Cocktail wird den Gästen

direkt im Schloss kredenzt. Nach dem Rah-menprogramm geniesst man gemeinsam imSchlosshotel Chastè (15 Gault Millau Punkte),ein fürstliches Vier-Gang-Menü: Gaumenfreu-den vom Feinsten. Dem Ambiente entspre-chend trägt man Abendrobe.

Der fürstliche Anlass, der auch in englischerSprache angeboten wird, eignet sich beson-ders als edles Geschenk für sich selbst, fürFreunde oder als geschäftliche Einladung. Die-sen exklusiven Event, der gleichzeitig Wissen,Kultur, Stil, Genuss, Atmosphäre und Exklusivi-tät vermittelt, werden die Teilnehmenden im-mer in schöner Erinnerung behalten.

Der Anlass findet am Samstag, 6. Juni 2009statt. Für weitere Informationen: sense-coaching, Cécile Weber, 062 875 05 11oder [email protected],www.sense-coaching.ch Cécile Weber

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Schloss Tarasp

Sind Sie ein Macher?Die Fachzeitschrift ERFOLG sucht per sofort oder nach Vereinbarung

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Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima in einem aufgestellten Team und eine zeitgemässeEntlöhnung.

Kontakt: Herr Roland Rupp, KMU Netzwerk Verlag GmbH, Bösch 104, 6331 Hünenberg041 560 33 01 • [email protected]

Page 23: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Reportage 23ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Vergessen sie für die nächsten Stunden diehektische Zeit und lassen Sie sich von unsberaten und verwöhnen.Natürlich werden die Spezialitäten von unse-renbekannten und beliebten charmanten Mit-arbeiterinnen serviert.

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Landgasthaus Lindein Doppleschwand

Das heimelige Landgasthaus im Unesco Biosphäre Entlebuch, das zum verweilen einlädt.

- Flexible Bankettlokalitäten.- Grosser Kinderspielplatz.- Monatlich abwechselnde kulinarische Spezialitäten.- Grosse Sonnenterasse.- Kegelbahn.- Grosser Parkplatz.

Felder Andreas • Landgasthaus Linde • 6112 [email protected] • www.linde-doppleschwand.chTelefon 041 / 480 13 82 • Fax. 041 / 480 42 82

Geschlossen: Dienstag und Mittwoch bis 16.00 h

ÖffnungszeitenDonnerstag bis MontagRuhetagDienstag bis Mittwoch 16.00 Uhr

Landgasthaus LindeAndreas FelderDorfstrasse 236112 DoppleschwandTelefon 041 / 480 13 82Telefax 041 / 480 42 82

Laut einem Verzeichnis vom Jahre 1971wurde das Landgasthaus Linde im Jahre1750 offiziell als offene Taverne aner-kannt.

Die Wirtschaft bestand aber wegen des Glas-verkehrs nach der Fontannen schon etlicheZeit früher, bewilligt vom Pfarrer oder Vogt.Das Tavernenrecht berechtigte Gäste zu be-herbergen und alle Getränke auszuschen-ken.Das Pintenrecht ermächtigte den Inhaber al-le Getränke auszuschenken und auch überdie Gasse zu verkaufen. In einer Pinte durfteaber den Gästen nur Brot und Käse vorge-setzt werden.Ab 1836 wurde das Pintenrecht dahin erwei-tert, dass alle Speisen serviert werden durf-ten.Zwei weitere Verzeichnisse geben einen Ein-blick über die in der kritischen Zeit, nach derfranzösischen Revolution, und wiederum imJahre Jahre 1834 von der Regierung aner-kannten Wirtschaften im Entlebuch.

Saal/ Bankett

Egal was Sie bei uns feiern möchten, in un-serem grossen unterteilbaren Saalfür 30 – 140 Personen werden wir Sie sehrgerne umsorgen und bedienen.

Nach ausgedehnter Wanderung gemütli-che Atmosphäre auf unserer Terrasse.

An der frischen Luft; erfrischende Früh-lings-, Sommer-, Herbsttage, lauschigeAbende verbringen.

Unser Servicepersonal berät Sie gerne beider Wahl aus unserer reichhaltigen Me-nue- Wein- und Dessertkarte

Lokalitäten:Restaurant: 50 PersonenSaal /Sääli unterteilbar: 10–120 PersonenSonnenterasse: 70 Personen

Parkplätze, Spielplatz:Es stehen über 50 Parkplätze zur Verfügung.Für unsere Kleinen ein grosser Spielplatz aufdem Rasen der Sonnenterasse

Besonderheiten: Verlängerung:Die ordentliche Polizeistunde ist um 0.30 Uhr.Die Verlängerungsgebühren berechnen wirIhnen pauschal mit Fr. 2.– pro Person für jedeStunde.Für die Mitarbeiter verrechnen wir Ihnenpro Stunde je Fr. 35.–.Bei Banketten ab 60 Personen übernimmtdas Landgasthaus Linde Ihre Verlängerungs-gebühr der Polizeistunde.

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Reportage 25ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Exklusivität ist bei Buser’s Stretch- & ClassicCar Standard. Das Unternehmen bietet al-len Privat- und Business Kunden First-ClassLeistungen die nachhaltig in schönster Er-innerung bleiben. Wenn es gilt, Sie oder Ih-re Gäste in Luxus-Stretchlimousinen wäh-rend einer Tour oder mehreren Aufent-haltsorten zu begleiten, ist Buser’s Stretch-& Classic Car Ihr zuverlässiger Partner.

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Page 26: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Reportage26 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Mit einem neuartigen System können Da-teien perfekt verwaltet, geordnet und ge-speichert werden. Ein Sieg über das ständigwachsende Daten-Chaos.

Mittelständische Betriebe aller Größen undBranchen, Konzerne, Behörden oder Universi-täten – sie alle leiden unter dem gleichen Pro-blem: Tausende von wertvollen Dokumenten-, Grafik-, Bild- und Videodateien werden täglichvon verschiedensten Abteilungen erstellt.Meist werden diese Information lediglich auflokalen Rechnern oder überfüllten Laufwer-ken abgelegt. Eine zentrale Verwaltung mit ei-nem für alle betreffenden Parteien benutzer-abhängigen, schnellen Zugriff fehlt. Dies verur-

sacht den Unternehmen nebst ineffizientenProzessen zudem teils hohe Kosten durchNeuerstellung, Verlust oder Versand von DVD’s.Kurz: Ein Riesenberg an Bürokratie.

Jetzt gibt es eine perfekte Lösung für alle, dienicht die Daten-Übersicht verlieren wollen: diewebbasierte Bild- und Mediendatenbank eye-base-Album der Schweizer Firma amediac AG.Das System hilft nicht nur, das Material zu ord-nen und zu zentralisieren, sondern bietet auchdie Möglichkeit, zielgruppenspezifische Da-ten-Sammlungen zusammenzustellen unddiese Benutzern mit einem Code per E-Mail zu-gänglich zu machen. Die Einsatzmöglichkei-ten für eyebase sind vielfältig:

Der Automobilhersteller BMW verwaltet seineUnternehmensgeschichte mit der neuen Me-thode, die Fluggesellschaft Air Berlin digitaleInformationen zur Unternehmenskommuni-kation und die Vorarlberger Landesregierungin Österreich speichert so automatisiert Fern-sehberichte aus über 90 Kanälen über dasLand Vorarlberg.

Auch beim Schweizer Büromöbel Produzen-ten Stoll Giroflex (www.giroflex.ch) ist eyeba-se-Album im Einsatz. Produktbilder und -Zeichnungen, Marketing Unterlagen oderPreislisten – alles, was zu einem Möbelprodu-zenten gehört, ist dabei. Speziell im Zuge des«Partner Net» von Giroflex erhalten über 500Vertriebspartner in 5 verschiedenen Sprachenindividuell & weltweit direkten Zugriff auf fürsie wichtige Informationen. Jederzeit! Der Ge-schäftsführer der amediac AG erklärt:«Mit eyebase-Album haben wir den Nagel aufden Kopf getroffen. Eine messbare Prozessop-timierung mit signifkanten Einsparpotentialen– egal ob im Einsatz bei Abteilungen oder un-ternehmensweit. Und dabei ist eyebase-Al-bum kinderleicht zu bedienen.»Gerade für Vertriebspartner und Marketingab-teilungen in KMU’s sei die Software für interneund externe Kommunikationszwecke ideal.Weltweit würden mit ihr wichtige Informatio-nen zur individuellen Recherche jederzeit zurVerfügung stehen. Zeitraubende und sichstets wiederholende Tätigkeiten entfallen.Das Software-Produkt überzeugt nicht nur dieschon mehr als 40 Kunden. eyebase-Album wur-de Sieger der europaweiten Produkt-Evaluationdes führenden Schweizer IT-Dienstleisters fürPrint- und Publikationslösungen, der StämpfliAG (www.staempfli.ch). In den vergangenen vierJahren hat die Amediac AG im deutschsprachi-gen Raum erfolgreich Fuß gefaßt. Nun soll dieeuropaweite Expansion folgen.Infos: www.eyebase.com Clemens I. Schuler

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Page 27: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Versicherung 27ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Wussten Sie, dass die Unternehmen in derSchweiz wegen Personalabsenzen von jähr-lich über 170 Millionen Stunden, Geld inMilliardenhöhe verlieren? Fortschrittliche,erfolgreiche Unternehmer lassen ihre Mit-arbeiter nicht hängen. Sie profitieren vomganzheitlichen Risikomanagement derCSS, welches weit über die üblichen Kran-kentaggeld- und Unfallversicherungslö-sungen hinausgeht.

Wird ein Arbeitnehmer als Folgen eines Unfal-les oder einer Krankheit arbeitsunfähig, ist derArbeitgeber verpflichtet, für eine bestimmteZeit weiterhin den Lohn zu bezahlen. Die ge-setzliche oder vertragliche Lohnfortzahlungs-pflicht ist einerseits im Obligationenrecht geregelt oder in Gesamt- oder Einzelarbeits-verträgen festgehalten. Diese Rahmenbedin-gungen können im Einzelfall für ein Unternehmen zu einer erheblichen finanziel-len Belastung führen. Mit dem Abschluss einerKrankentaggeldversicherung wird der Arbeit-geber entlastet. Damit wird gegenüber demMitarbeitenden die Sicherung des Einkom-mens auch bei länger dauernder Arbeitsunfä-higkeit gewährleistet. Gegen die Folgen einesUnfalles ist der Arbeitgeber sogar verpflichtet,eine obligatorische Unfallversicherung ge-mäss UVG abzuschliessen.

Ganzheitliches RisikomanagementDie CSS zählt zu den aktivsten und fortschritt-lichsten Versicherern. Dabei geht das Unter-nehmensgeschäft der CSS nicht nur mit derZeit, sondern setzt immer wieder Trends undinitiiert aktuelle Entwicklungen. So hat sich die

CSS Versicherung als Partner der Unternehmer bei Krankheit und Unfall

CSS nicht nur als einer der grössten SchweizerKrankenversicherer für Private etabliert son-dern zählt auch zu den wichtigsten Anbieternvon Lösungen für Betriebe jeder Grösse im Be-reich der Personalversicherungen. Mit innova-tiven, finanziell interessanten Produkten undDienstleistungen, die einem echten Kunden-bedürfnis entsprechen sowie einem umfas-senden Versicherungsangebot, ist die CSS er-folgreich.

Das ganzheitliche Risikomanagement des Un-ternehmensgeschäftes der CSS beruht auf dendrei Säulen: Prävention, Intervention, Integrati-on und hat zum Ziel, die wirtschaftlichen Kon-sequenzen einer Arbeitsunfähigkeit für denArbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer sotief wie möglich zu halten.

Prävention: Betriebliches Gesundheitsma-nagementUntersuchungen zeigen, dass die Gesamtheitder Unternehmen in der Schweiz wegen Per-sonalabsenzen jährlich rund 170 Millionen Ar-beitsstunden verlieren. Die Kosten dafür be-tragen etliche Milliarden Franken. Der Gedan-ke, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nichthängen zu lassen und damit ins «Human Capi-tal» zu investieren, liegt auf der Hand. Motivier-te Mitarbeitende fehlen weniger und leistenmehr. Die CSS hilft den Unternehmern und Ge-schäftsinhabern mit Analysen und durchdach-ten Lösungen gesunde Arbeitsbedingungenzu schaffen und die Mitarbeitenden zu gesun-dem Verhalten zu befähigen und zu motivie-ren.

Intervention: Absenzenmanage-ment

Im Durchschnitt fehltein Mitarbeiter ca. 8 Ar-beitstage pro Jahr. Dasverursacht nicht nurKosten sondern auchorganisatorische Um-triebe. Eine Entlastungtritt ein, wenn der Mitar-beitende so rasch undso nachhaltig wie mög-lich wieder an seinenArbeitsplatz zurückkeh-ren kann.Nicht immer können

der Vorgesetzte oder die Human ResourcesAbteilung die Betreuung der Abwesenden si-cherstellen. Hier bietet die CSS eine Lösung, in-dem sie die Begleitung der arbeitsunfähigenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernimmt.Die Absenzenkoordinatoren der CSS unter-stützen die abwesenden Mitarbeiter in profes-sioneller Art und Weise und koordinierenMassnahmen, damit eine Rückkehr an den Ar-beitsplatz, wo möglich, beschleunigt werdenkann – zum Nutzen und im Einverständnis al-ler beteiligten Parteien.

Integration: Case ManagementDie CSS hat Case Management konzeptionellgefasst und nahtlos in ihre Prozesse integriert.Die Ausrichtung ist klar: Integration heisst Des-integration verhindern. Die CSS ist bereit, dieMassnahmen im Kontext der 5. IV-Revision ge-meinsam mit allen Partnern umzusetzen.

Jede Arbeitsunfähigkeit infolge von Krankheitwird vom Taggeldspezialisten und vom CaseManager der gemeinsam in Bezug auf integra-tives Potenzial hin beurteilt. Die Case Managerder CSS stammen aus den Fachgebieten Sozi-alarbeit oder Psychologie und sind erfahreneFachleute in Fragen der beruflichen Integrati-on.

Gelingt es, eine erkrankte Person im Arbeits-prozess zu behalten, gewinnen alle. Die Tag-geldversicherung kann so ihre volkswirt-schaftliche Verantwortung wahrnehmen, derArbeitgeber kann Erfahrung und betrieblichesKnow How erhalten und die erkrankte Personbleibt im Arbeitsprozess. Das Case Manage-ment der CSS versteht sich als Partner für Ge-schäftsinhaber und Gewerbetreibende allerGrösse. Gerade im kleinen und mittleren Be-trieb ist es wesentlich, Wissen und Können imPersonal zu erhalten und zu fördern. Das CaseManagement der CSS zeigt Wege und Lösun-gen auf, wenn die berufliche Zukunft unge-wiss ist. Bruno Schmid

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Absenzen und Kosten pro Jahr

Absenzen pro Jahr 72 Stunden pro JahrEntsprechen ca. 8-9 Arbeitstage(BfS 2006)

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Rechtsberatung28 ERFOLG

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Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Hinterlässt ein Erblas-ser nur Schulden, er-halten die Erbennichts. Darüber hinauslaufen sie aber auchGefahr, mit dem eige-nen Vermögen für dieSchulden des Erblas-sers einstehen zu müs-sen. Dies mag in Ein-zelfällen, beispiels-

weise aus Pietätsgründen, so gewollt sein.Wo nicht, ist vorsichtiges Verhalten ange-zeigt.

UniversalsukzessionMit Ableben des Erblassers treten die Erbenumfassend in die Rechtsposition des Erblas-sers ein und übernehmen von ihm sämtlicheRechte und Pflichten. Damit übernehmen dieErben grundsätzlich auch die Schulden desErblassers. Von dieser Universalsukzession aus-genommen sind nur Rechte und Pflichtenhöchstpersönlicher Natur, beispielsweise derAnspruch auf oder die Pflicht zur Leistung vonAlimenten. Auch Strafsteuern fallen nicht inden Nachlass, Nachsteuern dagegen schon.

AusschlagungNach dem Tod einer Person müssen die Erbeninnert dreier Monate ab Kenntnis des Todes-falls und der eigenen Berufung als Erben ent-scheiden, ob sie die Erbschaft annehmen wol-len oder nicht. Wer die Erbschaft annimmtoder die Ausschlagungsfrist von drei Monatenunbenutzt verstreichen lässt, haftet unbe-schränkt für die Schulden des Erblassers. Jeder

Schulden erben?

Erbe haftet in diesem Fall nicht nur mit demererbten, sondern auch mit dem eigenen Ver-mögen. Die Annahme einer Erbschaft kann so-mit weitreichende Folgen haben und will da-her gut überlegt sein.

Die Frist von drei Monaten kann von der zu-ständigen Behörde bei Vorliegen wichtigerGründen verlängert werden. Das Gesuch istvon den Erben rechtzeitig und begründet zustellen. Jeder Erbe kann unabhängig von denandern Erben das Erbe ausschlagen mit derFolge, dass er am Erbgang nicht teilnimmt. DieAusschlagung ist endgültig und grundsätzlichunwiderruflich. Insbesondere ändert ein Irr-tum über den Bestand und Wert von Aktivenund Passiven des Nachlasses an der Ausschla-gung nichts.

EinmischungWährend der Dauer der dreimonatigen Aus-schlagungsfrist sind die Erben nur vorläufigeErben. Das Ausschlagungsrecht kann aberdurch Einmischung in die Erbschaft und durchVerheimlichung oder Aneignung von Erb-schaftssachen verwirken. Der vorläufige Erbedarf als solcher nur Handlungen vornehmen,die durch die blosse Verwaltung der Erbschaftoder den Fortgang der Geschäfte gefordertwerden. Geht er darüber hinaus, wird er mit al-len Haftungsfolgen zum definitiven Erben.

Öffentliches InventarJeder Erbe kann innert einem Monat seit demTodesfall das öffentliche Inventar verlangen.Die zuständige Behörde publiziert in diesemFalle den sogenannten Rechnungsruf, worin

die Gläubiger zur Anmeldung ihrer Forderun-gen aufgefordert werden. Das öffentliche In-ventar verschafft einen Überblick über die Ak-tiven und Passiven des Nachlasses. Die Erbenerhalten dadurch mehr Zeit für die Ausschla-gung und haften im Falle einer Annahme un-ter öffentlichem Inventar grundsätzlich nur fürdie darin aufgeführten Schulden.

Gläubiger, welche ihre Forderungen nicht an-gemeldet haben, gehen leer aus. Allerdingsbestehen zwei Ausnahmen: die Steuerbehör-den dürfen Steuerschulden nach wie vor gel-tend machen und von ausländischen Gläubi-gern wird nicht verlangt, dass sie die Publika-tionsorgane für den Rechnungsruf (Amtsblatt)lesen. Macht ein ausländischer Gläubiger erstnach Ablauf der Frist seine Forderung geltend,haften die Erben indessen nur noch mit dengeerbten Mitteln.

Das öffentliche Inventar kann allerdings meh-rere tausend Franken kosten. Reicht der Nach-lass nicht zur Deckung der Kosten, so haftendafür die Erben, die das Gesuch gestellt haben.

Marius Brem, Fachanwalt SAV ErbrechtWeitere Infos und Adresse Seite 30

Marius Brem

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Finanzierung 29ERFOLG Ausgabe 1/2 Jan/Feb 09

Die optimale Unternehmensfinanzierungist die Voraussetzung für den mittel- undlangfristigen Fortbestand eines jeden Un-ternehmens. Das Ziel jedes Unternehmensmuss es sein, eine optimale Finanzierungaus der Kombination von Eigen- undFremdkapital in jeder Phase der Unterneh-mensentwicklung sicherzustellen.

Start up – Wachstum – Restrukturierung –UnternehmensnachfolgeEgal in welcher Phase Ihr Unternehmen ist,idealerweise sollte man sich stets auf das Kern-geschäft konzentrieren und zur Sicherstellungder Liquidität, Rentabilität und laufendenWertsteigerung des Unternehmens geeigneteFinanzberater und Coaches konsultieren.

Unternehmen und Investoren treffen zusammenGrundsätzlich ist mehr als genügend Kapitalfür Finanzierungen aller Art vorhanden. Priva-te und institutionelle Anleger sehen sich oft-mals mit dem «Problem» konfrontiert, dass eskeine finanzierungswürdigen Projekte gibt.Die Projekte sind oft nicht auf mögliche Inves-toren entsprechend vorbereitet.

KMU‘s, Jungunternehmer oder Unternehmenin Wachstums- oder Restrukturierungssitua-tionen sind oft der Meinung, dass eine Eigen-kapitalfinanzierung oder auch Finanzierungenanderer Art nur sehr schwer möglich sind.Mit Hilfe darauf spezialisierter Partner könnenKapitalgeber und finazierungswürdige Unter-nehmen bzw. Projekte nach einer entspre-chenden Vorbereitung zusammengebracht

Unternehmensfinanzierung – mit Eigenkapital das Unternehmen entwickeln

werden. Solche Beraterkennen die Anforderun-gen der Kapitalgeber undbringen für die Beglei-tung einer Finanzierungdas entsprechende Fach-wissen und Erfahrungein.

Der NutzenAuf Grund dess spezifi-schen Wissens und der Er-fahrung in diesem Be-reich können externeCoaches für Finanzie-rungsfragen relativschnell beurteilen, wierealistisch und welche Voraussetzungen für ei-ne Finanzierung zu erfüllen sind.

Je nach Art des Projektes (Start up, Wachstum,Nachfolgesitutaion, etc.), Art des Finanzie-rungsbedarfs (Eigenkapital, Fremdkapital), derUnternehmenshistorie und deren Perspekti-ven, sowie Finanzierungshöhe kommen dieverschiedensten Finanzierungsmöglichkeitenin Frage wie:

Eigenkapital • Institutionelle Investoren • Privatinvestoren • Beteiligungen von Strategischen Partner• IPOMezzanine• partiarische Darlehen• Genussscheine• Stille Beteiligungen

Meist haben solche Finanzierungspartner einriesiges Netzwerk und als Unternehmen kannman direkt davon von den persönlichen Kon-takten zu privaten und institutionellen Inves-toren im In- und Ausland profitieren. Vor allemauch durch die professionelle begleitende Un-terstützung vor, während und nach der Finan-zierungsphase, besteht die Möglichkeit dieentsprechenden Kontakte herzustellen.

Aus den unterschiedlichen Finanzierungsan-fragen ergeben sich auch erhebliche Poten-ziale, z.B. im Bezug auf gemeinsam nutzbareVertriebswege, gemeinsame Entwicklungen,etc oder einfach nur gute aber sehr wertvolleKontakte. Dadurch eröffnen sich wiederumneue Finanzierungsmöglichkeiten.

Wolfgang SchmidWeitere Infos und Adresse Seite 30

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Page 30: Erfolg Ausgabe 01/09 vom 27.2.2009

Seite 17Creditreform Luzern Vogel AGKreisbüro Zentralschweiz des Schweiz. Verbandes CreditreformSeeburgstrasse 20, 6000 Luzern 15

Seite 18Sage Schweiz AGOberneuhofstrasse 3, 6340 Baarwww.sageschweiz.ch

Seite 19boreas gmbhIndustriestrasse 18117 Fällandenwww.boreas.ch

Seite 20Urs-Peter LehmannLine-up Consulting LehmannHintergasse 125615 FAHRWANGENwww.netzwerk-verlag.ch

Seite 21Schuhbus GmbHAescherstrasse 65615 Fahrwangenwww.schuhbus.ch

Seite 22sense-coaching Hauptstrasse 10 5273 Oberhofen www.sense-coaching.ch

Seite 23Landgasthaus LindeDorfstrasse 236112 Doppleschwandwww.linde-doppleschwand.ch

Seite 4/5/7/16Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 9MFiles GmbHGrubenstrasse 1073322 Schönbühl b. Bernwww.mfiles.ch

Seite 10Symetria AGRingstrasse 268317 Tagelswangenwww.symetria.ch

Seite 11SUA Telenet GmbHP.O. Box 8201 Schaffhausenwww.sec-check.net

Seite 12FileWave (Europe) GmbHSt. Gallerstrasse 19500 Wilwww.filewave.com

Seite 13Karin Winkler, 8474 [email protected]

Seite 15ToKra GmbHKennzeichnungstechnikHinterbergstrasse 116330 Chamwww.tokra-gmbh.ch

Seite 25Buser`s Stretch- & Classic CarWührenbach 24248815 Horgerbergwww.stretch-classic-car.ch

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Seite 27CSS VersicherungSeidenhofstrasse 66002 Luzernwww.css.ch

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www.netzwerk-verlag.ch 31ERFOLG

IMPRESSUMHerausgeber:KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppRedaktion:Roland M. Rupp, [email protected]:Alexandra RuppTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]:Tel. 079 646 58 [email protected] Inserate:Urs-Peter LehmannTel. 079 349 52 20, Fax. 041 560 33 [email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Ringier, AdligenswilAuflage:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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