18
Podiumsdiskussion Vorgespräch vom 20. Mai 2010

Podiumsdiskussion 02.07.2010

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Podiumsdiskussion 02.07.2010

PodiumsdiskussionVorgespräch vom 20. Mai 2010

Page 2: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Das Team stellt sich vor...

Daniel Bingel

Karsten Daniel

Sven Hartmann

Göran SchmidtSebastian Zank

Juliane Köster

Tobias Gockel

Simon Mondry

Page 3: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Rahmenbedingungen

Datum: 02. Juli 2010

Ort: UniBw München

Teilnehmer: ca. 40 Personen

Thema: Internationales Management und Konzernführung

Vertiefung: Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen

Page 4: Podiumsdiskussion 02.07.2010
Page 5: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Thema

„Megatrends: Paradigmenwechsel im Führungsverständnis“

Page 6: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Umgang mit Nachhaltigkeit-IST-

Defensiv •Shareholder Value-Denken•„The Business of Business is Business“ (M. Friedman)

Partikulär •Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens: eine Frage der Prinzipien,

der Integrität, der Ethik•Reputationssicherung: Stakeholder-Dialoge, Spezielle Programme, Corporate Citizenship-Berichte, Public/Corporate Affairs Abteilungen

Partiell •Reaktion nur auf bestimmte Herausforderungen: CO2, Zugang zu

medizinischer Behandlung, Umweltschutz ...•Integration in Managementsysteme(ISO 14001): nur Umwelt, Produktion und

Operations, nicht aber Produkte und Strategie; Integration mit Qualität und Arbeitssicherheit, nicht aber mit allgemeinem

Managementsystem

Page 7: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Umgang mit Nachhaltigkeit-SOLL -

Breit•Prozesse, Produkte, Märkte, Anspruchsgruppen, Global •Entlang des ganzen Produktlebenszyklus

Grundsätzlich•Betrachtung von Risiken und Chancen•Auf strategischer und operativer Ebene•Bezogen auf das Unternehmen und seine Tätigkeiten aber auch die

Gesellschaft und deren Probleme

Proaktiv•Handeln bevor man gezwungen wird•Handlungsspielräume erhalten•Mitwirkung an der Lösung von Nachhaltigkeitsproblemen

Page 8: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Verständnis von Nachhaltigkeit

Page 9: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Impulse

Ist man in der Lage, aus Nachhaltigkeitstrends strategische Optionen zu erkennen?

Welche Nachhaltigkeitsdimensionen werden als relevant erkannt?

Werden klare und messbare Ziele für verschiedene Nachhaltigkeitsdimensionen formuliert?

Wer entscheidet über diese Ziele und was bzw. wen gilt es dabei zu berücksichtigen? (Zielkonflikte)

Wie glaubwürdig wird Nachhaltigkeit vertreten und sind entsprechende Anreizstrukturen notwendig?

Wie kann eine entsprechende Kontrolle stattfinden? (intern oder extern)

Page 10: Podiumsdiskussion 02.07.2010
Page 11: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Geplanter Ablauf

• Phase 1: Eröffnung 10 min• Phase 2: Initial Vortrag

Worum geht es? Nachhaltigkeit im Lichte von Megatrends 30 min

• Phase 3: Gruppenarbeit 60 min• PAUSE 15 min• Phase 4: Vorstellung Ergebnis der Diskussion 40 min• Phase 5: Diskussion, Abschluss, Zusammenfassg. 30 min

Page 12: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Wir könnten uns vorstellen

evtl. Moderationsfunktion

Expertenunterstützung bei Gruppenarbeit

Leitende Expertenrolle

Page 13: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Gäste I

Studiert und promoviert an der systemtheoretischen Schule in St. Gallen

Berufsbegleitende Ausarbeitung der Habilitationsschrift "Neuland des strategischen Denkens - Von der Strategietechnokratie zum mentalen Management"

Professor an der Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Lehrstuhl für Internationales Management

Dekan der School of Economics and Business Administration der Volkswagen AutoUni, Wolfsburg

Gründung & Academic Advisory der Management Consulting Firma B&RSW AG, Zürich

Prof. Dr. Wüthrich

Page 14: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Gäste II

Leiterin des Evangelischen Militärpfarramts Neubiberg

studierte sie zunächst einige Semester Mathematik und Informatik, anschließend Sonderpädagogik und schließlich von 1990 bis 1995 Evangelische Theologie in München

Promotion von 1995 bis 1998 über medizinethische Fragen war sie am Internationalen Theologischen Studienkolleg "Collegium Oecumenicum" in München und am Institut für Technik, Theologie und Naturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München als Wissenschaftliche Mitarbeiterin

2000 bis 2002 leitete Hepp den Fachbereich "Ethik in den Naturwissenschaften" an der Evangelischen Akademie zu Berlin

Kirchenrätin und Theologischen Referentin von Landesbischof Dr. Johannes Friedrich berufen wurde

Dr. Barbara Hepp

Page 15: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Gäste III

Diplom-Betriebswirt (FH)

8 Jahre Wirtschaftsprüfung

Steuerberater-Examen

20 Jahre Unternehmenserfahrung im Mittelstand

Autor „FührungsKRAFT“

Unternehmensberater ABOS-CONWORKS

Josef Wenzl

Page 16: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Geplante Gäste I

Systemingenieur EADS

Abteilung: Engineer Research & Developement

Projektleiter

Dominik Sommer

Page 17: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Geplante Gäste II

Dr. phil., Dipl.-Psych., apl. Prof. an der LMU München

Psychoanalytikerin

seit 1986 Leiterin des (privaten) Instituts für Politische

Psychoanalyse München

Thea Bauriedl

Page 18: Podiumsdiskussion 02.07.2010

Geplante Gäste III

Trend- und Zukunftsforscher

zahlreiche Bestseller

Dozent an der Zeppelin-Universität am Bodensee

Matthias Horx