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Impressum 

Herausgegeben durch:  Abteilung Controlling BwKrhs Hamburg [email protected] Fotos:    Robert Wiliam Thom / Markus Schirrmeister Text:     Claudia Pirch / Karl‐Heinz Busche Layout:  Nils Rößler   Im Auftrag von:  GA Dr. Hoitz [email protected] 

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Vorwort 

    Sehr geehrte Studentinnen und Studenten,        Generalarzt Dr. J. Hoitz /  Chefarzt  herzlich  willkommen  zu  Ihrer  Famulatur  in  einer  Abteilung  des  Bundeswehrkrankenhauses Hamburg.  Neben  den  fachlichen  Inhalten  aus  dem  Fachgebiet,  in  dem  Sie  die  Famulatur ableisten, wollen wir Sie in der Zeit vom 29.07.13 bis 12.09.13 im Rahmen des Sommer Kollegs für Famulanten 2013 mit weiteren spannenden Sachverhalten vertraut machen. Wir haben für Sie  Themen  gefunden,  zu denen  Sie  an der Universität  vermutlich wenig hören werden und Ihnen die Gelegenheit geben, die eine oder andere praktische Tätigkeit zu üben.   Die Vorträge, praktischen Übungen und Vorstellungen finden gemäß beiliegendem Plan jeweils nachmittags von Montag bis Donnerstag statt. Ort und Zeit der Durchführung variieren und sind dem Plan zu entnehmen. Wir  laden Sie ein, alle Veranstaltungen regelmäßig zu besuchen und bitten Sie, jeweils eine Bewertung auf den Evaluationsbögen abzugeben.   Da dieses Sommer Kolleg  in diesem Jahr zum dritten Mal durchgeführt wird, sind wir auf  Ihre Bewertungen  sehr  gespannt.  Nach  Auswertung  der  Teilnehmerzahl  an  den  jeweiligen Veranstaltungen  und  Ihrer  Bewertung  werden  wir  über  eine  Fortführung  eines  derartigen Sommer Kollegs in den nächsten Jahren entscheiden.   Mit den besten Wünschen für eine schöne und erfolgreiche Famulatur       Dr. J. Hoitz Generalarzt Chefarzt

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Navigation:  

Impressum.................................................................................................................................... 2

Vorwort ........................................................................................................................................ 3

Navigation:................................................................................................................................... 4

1. Woche ...................................................................................................................................... 6 „Mimikry im Einsatz“ oder „Hinterher ist man immer schlauer“ .......................................... 6 „Mit dem Strahlenmann auf Du und Du“ ............................................................................... 6 STRATAIRMEDEVAC ......................................................................................................... 6 Gips- und Casttechniken. ........................................................................................................ 6

2. Woche ...................................................................................................................................... 7 EKG für die Praxis.................................................................................................................. 7 Ersteinschätzung eines Notfallpatienten ................................................................................. 7 Mit Fieber aus demn Tropen zurück? ..................................................................................... 7 Einführung in die Rettungsmittel............................................................................................ 7

3. Woche ...................................................................................................................................... 8 Massenanfall in Kunduz ......................................................................................................... 8 BAT-Arzt bei der Bundeswehr ............................................................................................... 8 Einführung in die Patientensimulation.................................................................................... 8 Damage Control Surgery ........................................................................................................ 8

4. Woche ...................................................................................................................................... 9 Anästhesie im Einsatz ............................................................................................................. 9 Simulationstraining ................................................................................................................. 9 "Mars versus Äskulap - Medizinethische Fragen im Spannungsfeld als Arzt und Offizier" 9 Einweisung in die Arbeit der Leitstelle .................................................................................. 9

5. Woche .................................................................................................................................... 10 Rock the Castle ..................................................................................................................... 10 Barrier Nursing ..................................................................................................................... 10 Arthroskopieren leicht gemacht............................................................................................ 10 Nähte und Knoten ................................................................................................................. 10

6. Woche .................................................................................................................................... 11 „Best of MeS“: Der Radiologe im Einsatz ........................................................................... 11 Posttraumatische Belastungsstörung..................................................................................... 11 Erfahrungen als Schiffsarzt................................................................................................... 11 Physio- und Ergotherapie...................................................................................................... 11

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7. Woche .................................................................................................................................... 12 Fehlermanagement in der Medizin ....................................................................................... 12 „Blast Injuries“...................................................................................................................... 12 „Hygieneknigge im OP“ ....................................................................................................... 12 Von Gerbeln und Sandmücken ............................................................................................. 12

Liegenschaftsplan ...................................................................................................................... 13

Wissenswertes über das BwKrhs Hamburg............................................................................... 14

Meine Notizen............................................................................................................................ 16  

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1. Woche 

Montag 29.07.2013 

„Mimikry im Einsatz“ oder „Hinterher ist man immer schlauer“ Einsatz in Feyzabad: Über die Versorgung einer Patientin mit unklarer Diagnose und jeder Menge chirurgischer, notfallmedizinischer, intensivmedizinischer,  infektiologischer, psychiatrischer Symptome und die überraschende Abschlussdiagnose: Raten Sie bei der Falldarstellung einfach mit. Referent:     GA Dr. Hoitz, Chefarzt Zeit:       14:30– ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20  

Dienstag 30.07.2013 

„Mit dem Strahlenmann auf Du und Du“ ‐ Das kleine 1x1 der Radiologie. So viel Strahlung wie nötig, so wenig wie möglich ist eine Maxime der Radiologie. Wie viel Information ist für den Radiologen nötig, um Antworten auf die Fragen der Kollegen möglich zu machen? Welche Fragen sollten sich alle, die eine radiologische Untersuchung anfordern, stellen, bevor sie eine Frage an den Radiologen formulieren? Ein Plädoyer für Teamwork und Kommunikation im klinischen Alltag. Referent:     FTLA Dr. G. Kellermann, Abt. Radiologie Zeit:       14:30‐15:30 Ort: CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 Mittwoch 31.07.2013 

STRATAIRMEDEVAC Das „fliegende Lazarett“ ist aus den Medien bekannt. Doch was steckt genau dahinter? Werfen Sie einen Blick in den Bereich der weltweiten Repatriierung Schwerstkranker und Schwerstverletzter. Referent:     OTA Dr. Hölldobler, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort: CUA Hörsaal, Gebäude 20  

Donnerstag 01.08.2013 

Gips‐ und Casttechniken. Vermittelt werden sollen die Grundlagen der konservativen Frakturbehandlung und Ruhigstellungstechniken, Indikationen und Kontraindikationen sowie Handling der im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg verfügbaren Castlongetten sowie zirkuläre Castanlage. Es wird praktisch mit Cast und der berühmten „Gipssäge“ geübt, es muß also keiner Angst haben die Fortbildung mit Gipsfuß zu verlassen. Referenten:     FTLA Kröger, OStFw Radtke, Abt. Orthopädie und Unfallchirurgie Zeit:       14:00‐16:00 Ort: Gipsraum FU XIV(II)

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2. Woche 

Montag 05.08.2013 

EKG für die Praxis Wie geht man praktisch an die Auswertung eines EKG heran? Üben sie die planmäßige Auswertung von EKG in praktischen Beispielen. Referent:     OSA Dr. Riekenberg, Abt. Innere Medizin Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 Dienstag 06.08.2013 

Ersteinschätzung eines Notfallpatienten Er liegt vor Ihnen, der Notfallpatient und braucht dringend ihre Hilfe. Was tun? Wie die Dringlichkeit einschätzen? Wie vorgehen? Lernen Sie die Grundregeln kennen, wie sie an die Behandlung eines Notfallpatienten effizient herangehen können. Referent:     OFA Dr. Daniel, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Mittwoch 07.08.2013 

Mit Fieber aus den Tropen zurück? Lernen Sie den Fachbereich Tropenmedizin und seine spannenden Aufgaben kennen. Referent:     OFA Dr. Wiemer, Fachbereich Tropenmedizin Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Donnerstag 08.08.2013 

Einführung in die Rettungsmittel Rettungshubschrauber, Notarztwagen, Intensivtransportfahrzeug: Schauen Sie die arztbesetzten Rettungsmittel an und lernen ihre Einsatzgrundsätze kennen. Referent:     OFA Dr. Greven, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin. Zeit:       ca. 14:30 –ca. 15:30 Ort:       Rettungszentrum, Gebäude 22        

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3. Woche 

Montag 12.08.2013 

Massenanfall in Kunduz Aus den Medien bekannt: es hat einen größeren Anschlag im Bereich Kunduz gegeben. Doch was passiert dann in der Sanitätseinrichtung?  Referent:     FTLA Dr. Rost, Abt. Allgemein‐ Visceral‐ und Thoraxchirurgie Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Dienstag 13.08.2013 

BAT‐Arzt bei der Bundeswehr Als junger Arzt eingesetzt als „Gefechtsfeldnotarzt“ in Afghanistan: Eine Garantie für sehr viele Erfahrungen sowohl im medizinischen als auch im menschlichen Bereich. Wie kann man damit umgehen? Referent:     OSA Dr. H. Scheel, Abt. Anästhesie und Intensivmedizin Zeit:      14:30 – ca. 15:30 Ort:      CUA Hörsaal, Gebäude, Gebäude 20 

 

Mittwoch 14.08.2013 

Einführung in die Patientensimulation (Teil 1) Grundlagen des BLS und ACLS, Sicherung der Atemwege und komplexe medizinische Handgriffe wie den intraossärer Zugang üben Sie selbst an unseren Simulationspuppen. Wichtig: maximale Teilnehmerzahl 12 (Listen im Geschäftszimmer Anästhesie) Referent:     Team SimZentrum, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       14:00 – ca. 16:00 Ort:       Simulationszentrum, Gebäude 1 

 

Donnerstag 15.08.2013 

Damage Control Surgery Wenn´s fürs Überleben schnell gehen muss nach einem massiven Trauma: Lassen Sie sich in die Prinzipien der traumatologischen Akutchirurgie bei instabilen Patienten einführen, eine etwas andere chirurgische Herangehensweise. Referent:     FTLA Dr. Rost, Abt. Allgemein‐, Visceral‐ und Thoraxchirurgie Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

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4. Woche 

 

Montag 19.08.2013 

Anästhesie im Einsatz Schockraumversorgung und Narkosen bei Verwundeten: So wie zu Hause oder doch anders? Was kommt auf einen Anästhesisten im Einsatz zu, nur Narkosen oder nicht doch viel mehr? Auf was muss bei der Versorgung instabiler Traumapatienten geachtet werden? Referent:     OFA Dr. Finkemeyer, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20  

Dienstag 20.08.2013 

Simulationstraining (Teil 2) Komplexe Fallbeispiele am Dummy trainieren, jetzt geht’s ans Eingemachte...   Wichtig: maximale Teilnehmerzahl 12 (Listen im Geschäftszimmer Anästhesie) (Teilnahme an der Einführung in die Patientensimulation dringend empfohlen) Referent:     Team Simulationszentrum, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       09:00 – ca. 15:00 Ort:       Simulationszentrum 

 

Mittwoch 21.08.2012 

"Mars versus Äskulap ‐ Medizinethische Fragen im Spannungsfeld als Arzt und Offizier" Behalten die medizinethischen Prinzipien auch im Einsatz ihre Gültigkeit? Es sollen die Doppelrolle des Sanitätsoffiziers als Arzt und Offizier und daraus resultierende ausgewählte ethische Fragen der Einsatzmedizin diskutiert werden. Referent:     OFA Dr. U. Weber, Führungsakademie der Bundeswehr Zeit:       14:00‐15:30 Ort:      CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Donnerstag 22.08.2013 

Einweisung in die Arbeit der Leitstelle Notruf 112: Und dann? Wie wird der Rettungsdienst geführt? Wir besuchen mit Ihnen die Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr Hamburg. Begleiter:     OFA Vorwerk, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       14:00 – ca. 16:00 Ort:       Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr Hamburg 

Wendenstr. 251 20537 Hamburg  

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5. Woche 

Montag 26.08.2012 

Rock the Castle Was steckt alles drin in einem „einfachen“ Feldlazarett. Im Notfall eine Menge.…  In kurzer Zeit Infrastruktur schaffen wo vorher keine war. Ein spannendes Lagespiel für Mediziner….. Referent:     OFA Dr. Daniel, Abt. Anästhesie und Intensivmedizin Zeit:       14:00‐16:00 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Dienstag 27.08.2013 

Barrier Nursing Ebola, Lassa‐Fieber, Krim‐Kongo‐Fieber: Wie kann man Patienten mit diesen hochkontagiösen Erkrankungen behandeln ohne sich selbst zu gefährden? Lernen sie das Barrier Nursing in Vollschutzanzügen kennen. Referent:     HF Speer, Fachbereich Tropenmedizin Zeit:       14:30 ‐ ca. 15:30 Ort:      CUA Hörsaal , Gebäude 20 

 

Mittwoch 28.08.2013 

Arthroskopieren leicht gemacht …dann gucken wir mal schnell ins Gelenk. Wer schon einmal im OP einen arthroskopischen Gelenkeingriff gesehen hat, wird denken, dass dieser Satz stimmt. Patienten konnten leider nicht überredet werden, sich zur Verfügung zu stellen, aber wir sind guter Dinge, den einen oder anderen Pappkameraden überreden zu können, sich mal in die Gelenke gucken zu lassen! Referent:      OFA Nowak, OFA Dr. Brinkmann, FTLA Kröger Zeit:       14:00‐16:00  Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Mittwoch 29.08.2012 

Nähte und Knoten Auch wenn Sie nicht unbedingt Chirurg werden wollen: Nähen und Knoten legen müssen Sie in (fast) allen Fachgebieten beherrschen. Üben Sie bei diesem Kurs Referent:     OFA Dr. Kasakov, Abt. Allgemein‐, Visceral‐ und Thoraxchirurgie Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

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6. Woche 

Montag 02.09.2013 

„Best of MeS“: Der Radiologe im Einsatz Wenn die Verwundeten nach Mazar e Sharif kommen, gibt es nicht nur viel Arbeit für Anästhesisten und Chirurgen sondern ganz besonders auch für den Radiologen und spannende Befunde. Lassen Sie sich überraschen… Referent:     OTA Dr. Schlegel, Abt. Radiologie Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Dienstag 03.09.2013 

Posttraumatische Belastungsstörung „Und wenn die grausamen Bilder und Erlebnisse nicht mehr loslassen?“ Die Diskussion ist groß in den Medien. Lassen Sie sich in die Problematik und Behandlungsmöglichkeiten von ausgewiesenen Experten einweisen Referent:     OTA Dr. Hölmer, Abt. Psychiatrie Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Mittwoch 04.09.2013 

Erfahrungen als Schiffsarzt Die weite See voraus, über der Segelpyramide der Sternenhimmel: Der dienstälteste Schiffsarzt der Deutschen Marine berichtet von seiner langjährigen Tätigkeit auf der Gorch Fock. Referent:     FTLA Dr. Fohr, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin  Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20 

 

Donnerstag 05.09.2013 

Physio‐ und Ergotherapie Die Physio‐ und Ergotherapie‐ schon mal gehört? Und was haben wir als Ärzte damit zu tun? Eine ganze Menge, denn wir sind diejenigen, die in aller Regel Indikation und Kontraindikationen einschätzen und Nötiges von Wellness zu unterscheiden wissen sollen.  Referent:     OFA Dr. T. Brinckmann, Abt. Orthopädie und Unfallchirurgie Zeit:       14:00‐16:00 Ort:       Bäderabteilung , Gebäude  18, Mittelgeschoss   

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7. Woche 

Montag 09.09.2013 

Fehlermanagement in der Medizin „Ärztepfusch“, „Kunstfehler“: „Wer arbeitet macht Fehler, wer viel arbeitet macht viel Fehler, wer keine Fehler macht ist ein fauler Hund“. Doch darf man in der Medizin überhaupt Fehler machen, lassen sie sich vermeiden, kann man sie nicht vielleicht sogar nutzen? Referent:     OFA F. Dreier, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin  Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20  

Dienstag 10.09.2013 

„Blast Injuries“ „Und dann macht es Buummmm“. Explosionsverletzungen sind anders und gefährlich. Ist das wirklich so? Was ist anders? Und warum? Referent:     GA Dr. Hoitz, Chefarzt Zeit:       14:30 – ca. 15:30 Ort:        CUA Hörsaal, Gebäude 20  

Mittwoch 11.09.2013 

„Hygieneknigge im OP“ Wie kommt man zurecht in der „ sterilen „ Welt. Wo darf ich anfassen, wie zieh ich mich um und an? Viele Generationen von Studenten haben es sich mit den OP‐Schwestern verscherzt durch einen unbedachten Schritt zur Seite. Hier gibt es Praxistipps und handfeste Handlungsanweisungen, damit ist die Unsicherheit passé. Referent:      Fachpfleger M. Fritz, Abt. Anästhesie. und Intensivmedizin Zeit:       14:30‐15:30 Ort:       CUA Hörsaal, Gebäude 20  

Donnerstag 12.09.2013 

Von Gerbeln und Sandmücken Die Leischmaniose als dermatologische Tropenkrankheit in Afghanistan: Schmerzhaft und langwierig zu behandeln, aber gut zu vermeiden. Lernen Sie die Probleme für militärische Kräfte kennen, die kleine Tierchen verursachen können. Referent:    OTA Dr. Fischer, Abt .Dermatologie Zeit:       14:30 – 15:30 Ort:      CUA Hörsaal, Gebäude 20 

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egenschaftsplan 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wissenswertes über das BwKrhs Hamburg 

Unser Leitbild „Ihr Vertrauen – unser Anspruch“ stellt den Dienstleistungscharakter im Sinne einer optimalen Patientenversorgung des Bundeswehrkrankenhauses heraus. Wir sind nicht nur die größte militärische Behandlungseinrichtung in Norddeutschland, sondern auch fest in das Gesundheitsnetz der Freien und Hansestadt Hamburg eingebunden. In 15 Fachdisziplinen bieten wir hochwertige medizinische Versorgungsleistungen im ambulanten, stationären und rehabilitativen Bereich. Wie bei den uns anvertrauten Soldatinnen und Soldaten ist auch bei den zivilen Patientinnen und Patienten eine umfassende medizinische Behandlung Ziel unseres Handelns. Dabei gilt es den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihm ein Umfeld zu schaffen, welches die besten Voraussetzungen für eine rasche Genesung schafft.  

KTQ Rezertifizierung mit Spitzenergebnis Drei  Jahre  nach  der  erfolgreichen  Zertifizierung  im  Jahr  2007  stellt  sich  das Bundeswehrkrankenhaus  Hamburg  erneut  dem  KTQ Zertifizierungsverfahren  und  erhält  die  Empfehlung  zur Vergabe des Qualitätsmanagement Gütesiegels durch die KTQ GmbH.  Nach  der  viertägigen,  intensiven  Überprüfung  der Behandlungsprozesse  und  ‐abläufe  sowie  der Qualitätsmanagementstrukturen,  sprachen  sich  die  drei externen Visitoren einstimmig für die Zertifikatsverleihung durch  die  KTQ  GmbH  aus.  Bei  der  Urkundenübergabe durch einen Vertreter der KTQ GmbH wurde deutlich, dass      das  Bundeswehrkrankenhaus  Hamburg  ein  Spitzen‐ergebnis nach dem neuen KTQ Katalog 2009 erzielt hat.    

DIN EN ISO 9001/2008 Zertifizierung der Radiologie Die  Radiologie  des  Bundeswehrkrankenhauses  Hamburg  wurde erfolgreich  nach  den  Bestimmungen  der  DIN  ISO  Norm  zertifiziert und  ist  damit  die  erste  Radiologie  der  Bundeswehr,  die  dieses Verfahren  erfolgreich  absolviert  hat. Die  Prüfer  stellten  den  hohen Detaillierungsgrad der erstellten Unterlagen heraus und zeigten sich von  der  elektronischen  Datenverarbeitung  sichtlich  beeindruckt. Auch die höchste Professionalität der Mitarbeiter fand in den Augen der  Auditoren  besondere  Anerkennung,  besonders  positiv  wurde auch  die  hohe  Orientierung  des  Personals  am  Wohlbefinden  der Patienten  und  die  dafür  unternommenen  Anstrengungen herausgestellt. 

  

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  DIN EN ISO 9001/2008 Zertifizierung des Rettungszentrums  Das  Rettungszentrum  des  Bundeswehrkrankenhauses Hamburg  hat  als  erstes  Rettungszentrum  der  Freien  und Hansestadt  Hamburg  und  als  erstes  Rettungszentrum innerhalb  der  Bundeswehr  erfolgreich  das  Zertifizierungs‐verfahren nach der DIN EN ISO Norm 9001/2008 durchlaufen. Im  Rettungszentrum  Bundeswehrkrankenhaus  Hamburg arbeiten  Soldaten  und  Angestellte  der  Bundeswehr gemeinsam mit  Piloten  der  Bundespolizei  und  Angehörigen der  Berufsfeuerwehr  in  einem  Team  Hand  in  Hand. Gerade der  gemeinsame  Einsatz  auf  den  verschiedenen  Rettungs‐mitteln  (Rettungshubschrauber,  Notarztwagen,  Notarzt‐einsatzfahrzeug,  Intensivtransportmobil  und  Rettungswagen) erfordert neben hoher  fachlicher Qualifikation des Personals eine sehr gute Organisation der Betriebs‐ und Einsatzabläufe.  Regionales Traumazentrum Im  Rahmen  eines  externen  Audits  wurde  festgestellt,  dass  das  Bundeswehrkrankenhaus Hamburg  die  Anforderungen  zur  Behandlung  von  Schwerverletzten  nach  den  Kriterien  des Weißbuches  der  Deutschen  Gesellschaft  für  Unfallchirurgie  (DGU)  erfüllt.  Die  offizielle Zertifizierung  des  Bundeswehrkrankenhauses  ist  jedoch  erst  abgeschlossen,  wenn  alle Teilnehmer  des  Trauma Netzwerkes  Hamburg  erfolgreich  auditiert wurden  und  das  Trauma Netzwerk, dem sie angehören, dass Zertifikat erhalten hat.  

Die zentrale Stärke des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg ist die schnelle Verfügbarkeit über die für eine Mitbehandlung erforderlichen Fachabteilungen (Mund‐, Kiefer‐ und Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Hals‐, Nasen und Ohrenheilkunde, Innere Medizin, Neurologie, Dermatologie und Venerologie, Psychiatrie und Augenheilkunde), welche die Erstversorgung und Ersttherapie des verletzten Patienten unterstützen können. Dies hat einen besonders hohen Stellenwert, da oftmals in den ersten Stunden nach einem Unfall die Weichen für den weiteren Behandlungserfolg gestellt werden 

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Meine Notizen 

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