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Vorwort Verehrte Leserin, verehrter Leser! Zweifellos erfreulich, dass Sie eben den Jahresbericht der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Bundeswehrkrankenhaus Ulm aufgeschlagen haben. Wir wollen Ihnen damit Verschiedenes zeigen: Zum einen die Breite unseres großen Fachgebietes AINS Anästhesiologie, Intensivtherapie, Notfallmedizin, Schmerztherapie mit den erzielten klinischen Leistungszahlen, zum anderen unsere Tätigkeitsfelder in der Ausbildung, der Lehre und der Wissenschaft. Gerade Letzteres bedarf eines erläuternden Wortes: Seit etwa 30 Jahren ist in unserer Abteilung eine umfangreiche Vortrags- und Publikationstätigkeit im nationalen wie internationalen Rahmen erwachsen, wenngleich sich über lange Strecken der Dienstherr mit der Wertigkeit der Wissenschaft in klinischen Ein-richtungen der Bundeswehr schwergetan hat. Warum also diese Mühe? Zu verdanken ist es sicher den frühen Impulsen meines verehrten Vor-Vorgängers im Amte, Herrn OTA a. D. Prof. Dr. Dr. F. W. Ahnefeld (†), der in den 70er Jahren das Bundeswehrkrankenhaus und später die Universitätsklinik Ulm zu einer beachteten Schule der Notfallmedizin ausgebaut hat. Aus dieser Zeit haben wir die Erkenntnis, dass Fachfragen am gründlichsten dann durchdrungen und weiterentwickelt werden, wenn man sie wissenschaftlich bearbeitet. Lust und Freude am Forschen sind sicher wesentliche Ingredienzien. Nach meiner

Vorwort - Startseite: Bundeswehrkrankenhaus Ulm · mit der Betonung, welches Privileg ich persönlich darin sehe, einer Mitarbeiterschaft vorzustehen, die von Leistungswillen, Kameradschaft

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Vorwort

Verehrte Leserin, verehrter Leser! Zweifellos erfreulich, dass Sie eben den Jahresbericht der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Bundeswehrkrankenhaus Ulm aufgeschlagen haben. Wir wollen Ihnen damit Verschiedenes zeigen: Zum einen die Breite unseres großen Fachgebietes AINS – Anästhesiologie, Intensivtherapie, Notfallmedizin, Schmerztherapie – mit den erzielten klinischen Leistungszahlen, zum anderen unsere Tätigkeitsfelder in der Ausbildung, der Lehre und der Wissenschaft. Gerade Letzteres bedarf eines erläuternden Wortes: Seit etwa 30 Jahren ist in unserer Abteilung eine umfangreiche Vortrags- und Publikationstätigkeit im nationalen wie internationalen Rahmen erwachsen, wenngleich sich über lange Strecken der Dienstherr mit der Wertigkeit der Wissenschaft in klinischen Ein-richtungen der Bundeswehr schwergetan hat. Warum also diese Mühe? Zu verdanken ist es sicher den frühen Impulsen meines verehrten Vor-Vorgängers im Amte, Herrn OTA a. D. Prof. Dr. Dr. F. W. Ahnefeld (†), der in den 70er Jahren das Bundeswehrkrankenhaus und später die Universitätsklinik Ulm zu einer beachteten Schule der Notfallmedizin ausgebaut hat. Aus dieser Zeit haben wir die Erkenntnis, dass Fachfragen am gründlichsten dann durchdrungen und weiterentwickelt werden, wenn man sie wissenschaftlich bearbeitet. Lust und Freude am Forschen sind sicher wesentliche Ingredienzien. Nach meiner

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festen Überzeugung war es uns nur vor der Breite der so entwickelten Konzepte möglich, in Bezug auf unser Fachgebiet – quasi aus dem Stand – auf die vielfachen fachlichen Herausforderungen kompetent zu reagieren, die uns vor allem die Auslandseinsätze der Bundeswehr aufgegeben haben. Und gerade die Auslandseinsätze waren und sind es, die uns in der ganzen Breite des Faches fordern: Der Anästhesist muss sowohl die Narkose beherrschen als auch die perioperative Intensivtherapie, selbstverständlich die umfassende Notfallver-sorgung, und dies ergänzt um die akute Schmerztherapie. Nicht nur vor diesem Hintergrund ist es von hoher Bedeutung, den ärztlichen wie pflegerischen Nachwuchs für das eigene Fach zu begeistern – eine Aufgabe, die im Übrigen jeder ernstzunehmende akademische Lehrer kennt. Es ist statthaft, dabei auch einmal innezuhalten und zusammenzutragen, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung – über das reine Dienstgeschäft hinaus – an Beiträgen geleistet haben. Meinen ausdrücklichen Dank für all die Arbeit, die allein mit der Zusammenstellung dieses Berichtes verbunden war, verbinde ich mit der Betonung, welches Privileg ich persönlich darin sehe, einer Mitarbeiterschaft vorzustehen, die von Leistungswillen, Kameradschaft und hoher Synergie getragen ist. Vorliegender Bericht gibt davon Zeugnis. In diesen Tagen nun schickt sich der Sanitätsdienst der Bundeswehr an, klinische Forschung dienstlich fester zu verankern. Die Umsetzung dieses Vorhabens wäre ein kaum hoch genug einzuschätzender Gewinn. Und doch wird wissenschaftliches Engagement weiterhin eher getragen sein von der Erkenntnis des römischen Kaisers Marc Aurel (Selbstbetrachtungen IV.30): „Auch mir gewähren die Wissenschaften keinen Unterhalt, und ich bleibe ihnen doch ergeben.“ Anregende Lektüre! Prof. Dr. med. Lorenz Lampl, Oberstarzt Ärztlicher Direktor Abteilung X Bundeswehrkrankenhaus Ulm

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungen 4

Klinische Anästhesiologie 5

Intensivmedizin 8

Allgemein 8

Hyperbare Oxygenation (HBO) 10

Berichte aus den Bereichen der Sektion Notfallmedizin 12

Präklinische Notfallmedizin 12

Klinische Notfallmedizin 19

Anästhesieambulanz 27

Schmerztherapie 28

Studentische Lehre, Vorlesungen, Regel- mäßige Lehrveranstaltungen 30

Taktische Verwundetenversorgung 33

Kurse, Workshops, Übungen, weitere Veranstaltungen 38

Forschungsprojekte, Geförderte Forschungsvorhaben 42

Habilitation/ Promotion/ Masterarbeit 48

Publikationen 52

Vorträge, Poster, Ausbildungstätigkeiten 63

Beteiligung an Fachgesellschaften, Arbeitsge- meinschaften nationalen/internationalen Registern 89

Reviewertätigkeiten 91

Impressum 92

4

Abkürzungen:

Abteilung X Synonym für: Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

AINS Anästhesie- Intensivmedizin- Notfallmedizin - Schmerztherapie

ARGE Arbeitsgemeinschaft

ASB Arbeiter Samariter Bund

BwKrhs, BwK Bundeswehrkrankenhaus

Christoph 22 ADAC Rettungshubschrauber Ulm

DRK Deutsches Rotes Kreuz

HBO Hyperbare Oxygenationstherapie

ITW Intensivtransportwagen

LNA Leitender Notarzt

MRT Magnetresonanztomographie

NACA National Advisory Commitee for Aeronautics

OP Operationssaal

RTH Rettungstransporthubschrauber

StratAirMedEvac Strategic Air Medical Evacuation

TIVA Total Intravenöse Narkose

ZINA Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme

ZKS Zentrale Koordinierungsstelle für Intensivtransporte

5

Klinische Anästhesiologie

Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, im Bundeswehrkrankenhaus Ulm auch Abteilung X genannt, ist als zentrale Einrichtung zuständig für die anästhesiologische und intensivmedizinische Betreuung der Patienten aller operativ tätigen Einrichtungen des Bundeswehrkrankenhauses Ulm. Gemessen an der Zahl der Mitarbeiter ist die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin die größte des Bundeswehrkrankenhauses Ulm. Durch die Abteilung X werden jährlich etwa 11.000 Narkosen, bzw. Anästhesie-analoge Leistungen durchgeführt. Folgende operative Disziplinen werden dabei betreut:

Visceral- und Thoraxchirurgie

Gefäßchirurgie

Unfallchirurgie

Neurochirurgie

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Augenheilkunde

Urologie

Orthopädie

Dermatologie

Diagnostische und interventionelle Radiologie

Es kommen dabei alle gängigen Narkoseverfahren zur Anwendung:

Vollnarkosen o balancierte (volatile) Anästhesie o totalintravenöse Anästhesie (TIVA)

Regionalverfahren o Rückenmarknahe Verfahren

Spinalanästhesie Periduralanästhesie

o Periphere Regionalverfahren der oberen und unteren Extremität

6

Der Ärztliche Direktor, Herr Oberstarzt Professor Dr. Lampl verfügt über die volle Weiterbildungsermächtigung für die Facharztausbildung Anästhesiologie sowie für die Zusatzbezeichnung „Spezielle Intensivmedizin“.

Im Juni 2013 konnte der neu gebaute Zentral- OP im Bundeswehrkrankenhaus Ulm in Betrieb gehen.

Zentral- OP BwKrhs Ulm, Bild zeigt Angehörige der Abteilung X bei der Einweisung in den Gefäßchirurgischen OP, die sogenannte „Angio- Suite“.

Im Zentral- OP befinden sich aktuell 8 OP Säle mit modernster Ausstattung. Als Besonderheiten finden sich 4 zentral gelegene Narkoseeinleitungsräume und 2 weitere spezielle Naroseeinleitungsräume für die sogenannte „Angio-Suite“ (OP- Saal der Gefäßchirurgie) und einen OP mit integriertem Magnetresonanztomographen (MRT), in dem in der Regel neurochirurgische Patienten operiert werden.

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Zahlen und Fakten Anästhesie:

2012 2013 2014

Anzahl der

Narkosen/Narkose-analoge Leistungen gesamt

11.159 10.959 12.184

Davon u.a.:

Intrakranielle Eingriffe 206 423 387

Intrathorakale Eingriffe 115 97 51

Kinder < 5 Jahre 103 112 98

Narkosen/ Narkose-analoge Leistungen der Jahre 2012 bis 2014

8

Intensivmedizin

Allgemeines Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin betreibt eine interdisziplinär ausgerichtete Intensivstation mit 12 Betten höchster Versorgungsstufe. Patienten mit komplexen, lebensbedrohlichen Verletzungszuständen (Polytrauma), insbesondere solche mit komplexen Schädelverletzungen, sowie Patienten nach großen operativen Eingriffen, vor allem tumorchirurgischer Art, bilden die fachlichen Schwerpunkte der Station. Das für das gesamte Bundeswehrkrankenhaus Ulm zuständige „Notfall- und Reanimationsteam“ wird von Personal der Intensivstation der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin gestellt und bei Bedarf über eine im Haus bekannte Notrufnummer aktiviert.

Therapieoptionen

Intrakranielle Druckmessung

Nierenersatzverfahren (CVVHDF)

Erweitertes hämodynamisches Monitoring (PiCCO®

)

Ultraschall

Perkutane Dilatationstracheotomie

Kinetische Therapie

Physiotherapie (durch Abt. XIV)

Extrakorporaler Lungenersatz (iLA active®)

Intensivmedizinische hyperbare Oxygenation

9

Intensivstation Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm

Zahlen und Fakten Intensivmedizin: 2012 2013 2014

Patienten gesamt 1.224 1.107 1.161

Davon u.a.:

Beatmungstage 1.574 1.569 1.505

Pflegetage 2.826 2.986 2.722

Pat. aus Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA)

370 328 369

Behandlungszahlen 2012 - 2014 Intensivstation Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm

10

Hyperbare Oxygenation (HBO) Die im Bundeswehrkrankenhaus betriebene Druckkammer ist in die Intensivstation integriert und wird durch speziell qualifiziertes Personal der Abteilung X betrieben.

Behandelt werden:

Tauchunfälle (Dekompressionskrankheit)

Luft- und Gasembolie

Kohlenmonoxid (CO)-Intoxikationen

Osteomyelitis, Problemwunden

Intrakraniellen Abszesse

Gasbrand

Therapieresistente Osteomyelitis

gefährdete Transplantate / Retransplantate von Amputationen oder Lappen

Kompartmentsyndrom und andere akute traumatologische Ischämien

Druckkammer am Bundeswehrkrankenhaus Ulm

11

Zahlen und Fakten HBO- Therapie:

Druckkammer- Behandlung

2012 2013 2014

Patienten gesamt 51 28 Sperrung

dabei aus

Druckkammer- Fahrten

460 217 technischen Gründen

Druckkammer- Behandlungen in den Jahren 2012 und 2013. Der Rückgang der Behandlungen im Jahr 2013 ist durch eine längere Sperrung aus technischen Gründen bedingt.

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Berichte aus den Bereichen der Sektion Notfallmedizin

Präklinische Notfallmedizin:

Luftrettungszentrum Ulm - „Christoph 22“

Die Indienststellung des am Bundeswehrkrankenhaus Ulm stationierten Rettungshubschraubers (RTH) „Christoph 22“ erfolgte am 02. November 1971, damals noch mit einer militärischen Bell UH 1D mit dem Rufnamen „SAR ULM 75“. Seit dem 01.April 2003 betreibt die ADAC Luftrettung gGmbH die Station und stellt Hubschrauber und Pilot. Notarzt und Rettungsassistent werden von der Abteilung X-Sektion Notfallmedizin gestellt. Die Notärzte auf dem Rettungshubschrauber sind Fachärzte für Anästhesie, die Rettungsassistenten besitzen eine Zusatzausbildung und werden „Helicopter Emergency Medicine System (HEMS) Crew Member“ genannt. Ein Teil von Ihnen ist zudem als Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin qualifiziert. Christoph 22 steht 365 Tage im Jahr von 07:00 Uhr bis Sonnenuntergang zur Versorgung erkrankter und verletzter Personen zur Verfügung. Sein Einsatzgebiet ist die Region Ulm/Neu-Ulm, die Schwäbischen Alb, sowie Teile von Oberschwaben und Bayerisch-Schwaben. Der Einsatzradius beträgt etwa 50 bis 75 km.

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Zahlen und Fakten Luftrettungszentrum Ulm:

Gesamteinsatzzahlen 2012 - 2014

Verteilung der Einsätze nach Anforderungsgrund. Unfälle sind neben internistischen Anforderungen die häufigsten Gründe für die Alarmierung von „Christoph 22“.

47,9

2,75

6,89

2,37

0,15

0,15

1,45

2,75

7,04

3,52

9,64

1,22

14,15

Interner Notfall

Kindernotfall

Neurologischer Notfall

Suizid

Wasserrettung

Sonstige Anforderung

Chir.sonst.

Sportunfall

Arbeitsunfall

Freizeitunfall

Häuslicher Unfall

Kinderunfall

Verkehrsunfall

0 20 40 60

Anforderungsgrund in % 2014 2013 2012

2012 2013 2014

Einsatzzahlen

Gesamt, davon

1565 1495 1539

Primäreinsätze 1441 1403 1445

Sekundäreinsätze 124 92 94

14

Verteilung der Einsätze nach Hauptdiagnosen. Der Anteil an Traumen ist mit 38,6% im Vergleich zum bodengebundenen Rettungsdienst deutlich höher.

National Advisory Commitee for Aeronautics (NACA)- Score. Bei den meisten Patienten besteht Lebensgefahr oder ist nicht auszuschließen.

3

5,8

0,2

27

1,8

5,8

1,2

38,6

16,3

0 10 20 30 40 50

Abdomen

Atmung

Gynäkologie/ Geburtshilfe

Herz- Kreislauf

Psychiatrie

Sonstiges

Stoffwechsel

Trauma

ZNS

Hauptdiagnosen %

2014

2013

2012

05

101520253035404550

NACA- Score (Prozentuale Verteilung)

2012 2013 2014

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Intensivtransportwagen (ITW) Ulm

Seit 2008 wird in Ulm ein Intensivtransportwagen (ITW) vorgehalten. Das Fahrzeug wird durch eine Zentrale Koordinierungsstelle für Intensivtransporte (ZKS) mit Sitz in Rheinmünster (Baden-Baden) koordiniert. Das speziell ausgebildete Rettungsdienstpersonal wird vom Arbeiter Samariter Bund (ASB) und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) gestellt. Die ärztliche Besetzung erfolgt durch die Universitätsklinik Ulm, Klinik für Anästhesie, sowie dem BwKrhs Ulm, Abt. Anästhesie, Sektion Notfallmedizin. Seit Mai 2008 wurden mehr als 1600 Patienten transportiert.

Einsatzzahlen ITW in den Jahren 2012 bis 2014 mit Ärzten aus dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

Einsatzzahlen ITW (nur BwK)

2012: n=100

2013: n=79

2014: n=78

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Repatriierung, Strategic Aeromedical Evacuation (StratAirMedEvac) Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist mitverantwortlich für die Repatriierung verletzter und erkrankter Soldaten und Bundeswehrangehöriger aus dem Ausland. Änästhesisten, Fachkrankenpfleger Anästhesie/Intensivmedizin und Rettungsassistenten der Abteilung X besetzten dazu, im Wechsel mit Kameraden der anderen Bundeswehrkrankenhäuser, die Strategischen Luftrettungsmittel (StratAirMedEvac) Airbus A310 oder C160 Transall. Transporte im Inland finden entweder bodengebunden mittels eigenem (Intensivtransportwagen) ITW oder Rettungstransportwagen (RTW) statt, oder luftgebunden mit den Hubschraubern Bell UH 1D oder CH 53. Jedoch werden auf diesem Weg nicht ausschließlich deutsche Soldaten repatriiert. Im Auftrag des Auswärtiges Amtes leistet die Bundeswehr humanitäre Hilfe. Mittels des StratAirMedEvac- Systems wurden seit 2011 Patienten aus Libyen, Syrien und der Ukraine zur Behandlung ins Bundeswehrkrankenhaus Ulm transportiert.

BW-Airbus und Rettungswagen der Abteilung X

2012 2013 2014

Anzahl Repatriierungen durch BwK Ulm, Abteilung X

26 42 24

Anzahl der Repatriierungen in den Jahren 2012 - 2014 durch Personal der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm

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Kooperation Rettungswagen (RTW) Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Ulm sowie Arbeiter Samariter Bund (ASB )Ulm Rettungsassistenten und sogenannte Einsatzsanitäter (Analog: zivile Rettungssanitäter) der Sektion Notfallmedizin besetzten in Kooperation mit Rettungsdienstmitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Ulm und des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) Ulm jeweils eine von zwei Stellen auf insgesamt zwei Rettungswagen (RTW), die im Rettungsdienstbereich Ulm rund um die Uhr im Einsatz sind. Dabei fahren beide RTW pro Jahr etwa 2000 Einsätze.

Leitende Notarztgruppe (LNA) Ulm

"Leitender Notarzt (LNA) "nach DIN 13050: Ein im Rettungsdienst tätiger Arzt mit entsprechender Qualifikation, der am Notfallort bei einer größeren Anzahl Verletzter, Erkrankter oder bei außergewöhnlichen Ereignissen alle medizinischen Maßnahmen zu leiten, zu koordinieren und zu überwachen hat. Die Leitende Notarztgruppe Ulm setzt sich aus aktuell 9 Notärzten, sog. Leitende Notärzte (LNA) und 9 Organisatorischen Leitern Rettungsdienst (ORGL) zusammen. Das BwKrhs Ulm, Abt. X stellt mit Herrn Prof. Dr. Lampl aktuell den Sprecher der LNA Gruppe Ulm sowie 4 weitere LNAs, die im Falle eines Einsatzes mittels Funkmeldern alarmiert werden und zusammen mit dem diensthabenden ORGL in einem eigenen Fahrzeug zur Einsatzstelle fahren.

Arbeitsgemeinschaft Notarztdienst (ARGE) Alb- Donau-Brenz Am 10. August 2010 erfolgte am Bundeswehrkrankenhaus Ulm die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Notarztdienst (ARGE) Alb- Donau-Brenz, mit dem Ziel, als eingetragener, gemeinnütziger regionaler Notarztverein die Notarztstandorte Blaubeuren und Giengen an der Brenz in Fragen der Dienstplangestaltung und des Dienstbetriebs zu unterstützen. Die Notärzte des Bundeswehrkrankenhauses Ulm, Abteilung X, aber auch

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anderer Abteilungen, haben sich dem Verein angeschlossen und stellen die mit Abstand die größte Fraktion Notärzte an den o.g. Notarztstandorten. Die ARGE Alb-Donau-Brenz fördert zudem die Aus- und Weiterbildung angehender Notärzte aus dem BwKrhs Ulm.

traumateam e.V.

Der Verein traumateam e.V. ist ein Förderverein und wurde von Mitgliedern der Sektion Notfallmedizin gegründet. Er hat sich der Förderung der Notfallmedizinischen Aus- und Weiterbildung im Einsatzbereich des Rettungshubschraubers „Christoph 22“ verschrieben. traumateam e.V. organisiert u.a. die monatliche Rettungsdienstfortbildung in Ulm, zu der regelmäßig etwa 100 Zuhörer den renommierten Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zuhören. Weiterhin werden zahlreiche interessante notfallmedizinische Kurse in Zusammenarbeit mit der Sektion Notfallmedizin und der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn) organisiert. Homepage: www.traumateam.de

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Klinische Notfallmedizin:

Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) In der Zentralen Interdisziplinären Notaufnahme, kurz ZINA, des Bundeswehrkrankenhauses Ulm werden an 7 Tagen die Woche und 24 h am Tag Notfallpatienten behandelt. Aufgrund der medizinischen Fächervielfalt können nahezu alle Fachgebiete abgedeckt werden. Lediglich Gynäkologie und Kinderheilkunde kann das Haus nicht abbilden. Die Schwerpunkte liegen in der Akutversorgung von Schwerverletzten, akuten zentralen neurologischen Erkrankungen, wie Hirnblutung und Schlaganfall, aber auch allen Verletzungen und Erkrankungen im Kopf-, Gesicht- und Halsbereich. Das Darm- und Gefäßzentrum runden die Versorgungsmöglichkeiten ab.

© Britta Radike Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) Patienten, die liegend mit dem Rettungsdienst das Haus erreichen, werden unmittelbar von einem Arzt gesehen. Alle anderen Patienten melden sich an der Anmeldung an und werden dort nach dem Manchester Triage System (MTS) in Dringlichkeitskategorien eingestuft. Somit können die Patientenströme nach Behandlungsprioritäten versorgt werden. Jeder Patient wird zunächst vom ZINA-Arzt gesehen. Dieser macht eine symptomorientierte Anamnese und körperliche

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Untersuchung. Ggf. schließen sich weitere diagnostische Untersuchungen an. Oft zeigen sich Befunde oder Hinweise für andere Erkrankungen als erwartet, somit gewinnt hier das interdisziplinäre Handeln einen sehr hohen Stellenwert. Zügig können Konsiliarärzte der unterschiedlichsten Fachgebiete hinzugezogen werden. Der Patient verlässt die ZINA mit einer Diagnose sowie einem Behandlungsplan/-empfehlung und wird entweder stationär aufgenommen oder nach Hause entlassen. Der ZINA-Arzt wird von allen Abteilungen des Hauses gestellt und arbeitet in einem Schichtdienst. Er befindet sich im ersten Weiterbildungsabschnitt seiner klinischen Ausbildung. Die Tätigkeit in der ZINA ist Teil der akutmedizinischen Ausbildung im Rahmen der ATN Rettungsmedizin. Neben dem ZINA-Arzt sind regelhaft ein Facharzt Anästhesie und ein Facharzt für Allgemeinmedizin anwesend. Darüberhinaus benötigte Fachärzte sind kurzfristig aus den Abteilungen des Bundeswehrkrankenhauses verfügbar. Mit dieser fachärztlichen Expertise können diagnostische und therapeutische Entscheidungen zügig getroffen werden. In insgesamt 6 Behandlungskabinen und zwei Eingriffsräumen sind parallele Untersuchungen und Behandlungen, wenn nötig auch in Sedierung oder Narkose möglich.

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Zahlen und Fakten Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA):

Jahr

2012 2013 2014

Patienten gesamt

23.238 22.270 24.784

Patientenkontakte Zentrale interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) 2012 – 2014

Monatliche Anzahl der Patientenkontakte in der Zentralen interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) 2012-2014

0

500

1000

1500

2000

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2012

2013

2014

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Schockraum (SR) Der Schockraum (SR) am Bundeswehrkrankenhaus Ulm spielt eine zentrale Rolle. Hier werden Patienten behandelt, die akut vital gefährdet sind. Neben polytraumatisierten Unfallpatienten finden aber auch Patienten mit akuter zentraler Neurologie oder aus anderer Ursache heraus kreislaufinstabile Aufnahme im Schockraum.

© Britta Radike Schockraum des Bundeswehrkrankenhauses Ulm. Nach vorheriger Anmeldung steht bei Ankunft des Patienten durch den Rettungsdienst ein Notfallteam bereit. Das Basisteam besteht aus 2 Anästhesisten, davon 1 Teamleader, 1 Chirurg, 1 Radiologe, 1 Rettungsassistent/Fachpfleger und 1 Röntgenassistent. Je nach Verletzungsmuster bzw. Erkrankung kann das Team um entsprechende Konsiliarärzte erweitert werden. Das Team arbeitet strukturiert nach den gültigen internationalen Konzepten (ATLS® und ETC®). Durch die klinische Untersuchung, das im SR befindliche Computertomogramm (CT) und die Sonographie (FAST/Echo) kann bettseitig eine schnelle und hochwertige Diagnostik dargestellt werden. Während das Bildmaterial ausgewertet wird erfolgt die weitere Versorgung des Patienten. Alle Formen der

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Atemwegssicherung, Laboruntersuchung, Sedierung, Schocktherapie aber auch Wiederbelebung sind möglich. Innerhalb kürzester Zeit kann Klarheit über den Zustand des Patienten erreicht und weitere operative oder therapeutische Schritte eingeleitet werden. Lebensrettende Notoperationen, wie Thorakotomie, Laparotomie oder Anlage einer Hirndrucksonde können im SR durchgeführt werden, jedoch ist man bestrebt solche Eingriffe im Zentral-OP zu leisten, der sich in unmittelbarer Nähe auf der gleichen Ebene befindet. Sollte zunächst kein operativer Eingriff nötig sein, so erfolgt die weitere Therapie auf einer Intensivstation oder Aufnahmestation. Patienten, die sich bereits im Bereich der ZINA befinden und sich akut verschlechtern, können auch sekundär in den SR gebracht werden, um dort eine effektivere Versorgung zu gewährleisten.

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Zahlen und Fakten Schockraum:

Jahr

2012 2013 2014

Patienten gesamt

553 578 594

Schockraumstatistik 2012 – 2014

Monatliche Anzahl Schockraumpatienten 2012-2014

Interdisziplinäre Aufnahmestation (IAS) Die im Januar 2013 eröffnete Interdisziplinäre Aufnahmestation (IAS) ist bettenführend und organisatorisch Teil der Sektion Notfallmedizin. Ärztlich geführt wird sie durch die Abteilung Innere Medizin. Alle nicht-operativen Patienten, die auch keiner intensivmedizinischen Behandlung bedürfen, können hier vorübergehend, d.h. maximal 24h, therapiert und vor allem über ein zentrales Monitoring überwacht werden. Schwerpunkte bilden Erkrankungen im Herz-Kreislaufbereich, pulmonale Störungen, Stoffwechselentgleisungen, gastrointestinale Leiden aber auch

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2012

2013

2014

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neurologische Störungen. Erste wegweisende diagnostische Schritte und die Aufstellung eines Therapieplanes erfolgen noch in der ZINA, danach werden die Patienten auf die IAS verlegt, die sich räumlich der ZINA direkt anschließt. Neben Assistenzärzten der Inneren Medizin werden hier auch Ärzte aus dem ersten klinischen Abschnitt aus anderen konservativen Fächern (Allgemeinmedizin, Neurologie, Dermatologie) im Rahmen ihrer Weiterbildung der ATN Rettungsmedizin eingesetzt. Das nicht-ärztliche Personal gehört zur Sektion Notfallmedizin und rotiert regelmäßig zwischen der ZINA und IAS. Die Patienten, die sich während ihres Aufenthaltes auf der IAS gesundheitlich verbessern, können anschließend auf eine periphere Station weiterverlegt oder gar nach Hause entlassen werden. Bei anhaltender Instabilität erfolgt die Aufnahme auf die Intensivstation.

Stationäre Aufnahmen auf die Interdisziplinäre Aufnahmestation in den Jahren 2013 und 2014

020406080

100120140160180

Aufnahmen IAS 2013 und 2014

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Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Seit Februar 2014 beherbergt die ZINA des Bundeswehrkrankenhaus Ulm die KV-Praxis des kassenärztlichen Notdienstes der Region Ulm/Alb-Donau. An den werktäglichen Abendstunden und am Wochenende tagsüber stehen ein KV-Arzt sowie zwei Hilfskräfte zur Verfügung. Alle Patienten werden an der Anmeldung der ZINA vorstellig. Hier findet eine Zuteilung zur KV-Praxis oder ZINA statt. Sollte ein Patient nicht ausreichend durch die KV-Praxis versorgt werden können, so besteht die Möglichkeit einer direkten Einweisung in die ZINA des BWK. In den Nachtstunden übernimmt die ZINA auch die Patienten der KV-Praxis. Unbenommen davon gibt es mehrere Hausbesuchsfahrdienste der KV für die Region.

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Anästhesieambulanz

Die Anästhesieambulanz im Bundeswehrkrankenhaus Ulm stellt die perioperative Versorgung von Soldaten und zivilen Patienten sicher, die sich in einer der operativen Fachdisziplinen einem Eingriff unterziehen müssen, bei dem eine Narkose, Analgosedierung oder Regionalanästhesie erforderlich ist. Die Behandlung in der Anästhesieambulanz umfasst die operative Vorbereitung des Patienten mit Aufklärung und Prämedikation, perioperative Unterstützung der OP-Narkoseführung, postoperative Betreuung und Schmerztherapie. Vielfältige dokumentarische Aufgaben und die schmerztherapeutische Ambulanz für stationäre, wie auch ambulante Patienten werden in der Anästhesieambulanz abgebildet. Ein Team aus vier medizinischen Fachangestellten und bis zu sechs Assistenz- und Fachärzten der Abteilung X stellen die tägliche Routinebesetzung in einer Dauererreichbarkeit von 07.00-18.00 Uhr dar. Hierbei werden pro Jahr mehr als 15.000 Patienten perioperativ oder schmerztherapeutisch versorgt. Die Anästhesieambulanz versteht sich als Dreh- und Angelpunkt in der operativen, interdisziplinären Versorgung von Patienten im Bundeswehrkrankenhaus Ulm.

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Schmerztherapie:

Die Abteilung X am Bundeswehrkrankenhaus Ulm stellt an 7 Tage die Woche 24 Stunden / Tag einen ärztlichen Präsenzdienst für den Akutschmerzdienst. Alle zeitgemäßen postoperativen Analgesieverfahren werden abgebildet. Zusätzlich existiert ein Konsildienst für komplexe schmerztherapeutische oder palliativmedizinische Fragestellungen bei stationären Patienten. Am 01. Februar 2013 wurde im Rahmen einer Feierstunde die Schwerpunktpraxis für Schmerztherapie Dr. Jens Hauke/ Norbert Matzek eröffnet. Sie befindet sich auf Ebene 1 Nord und erweitert durch seine Kooperation mit der Klinik für Anästhesie das ambulante Spektrum für kassenärztliche Patienten.

[email protected]

Bundeswehrkrankenhaus Ulm Oberer Eselsberg 40 Ebene 1 Nord, Zimmer 1.225 89081 Ulm Telefon 0731-1849770 Fax 0731-1849771 Sprechzeiten Mo, Di, Do 8.15 – 17 Uhr Mi 8.15 – 14 Uhr Fr 8.15 – 12.45 Uhr und nach Vereinbarung

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Zahlen und Fakten Schmerztherapie:

2012 2013 2014

Patienten gesamt 1.259 1.270 1.372

davon

Peripherer Akutschmerzdienst

806 877 913

Chronische Schmerzpatienten

453 393 459

Leistungszahlen Schmerztherapie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm, seit 2013 in Kooperation mit Schwerpunktpraxis für Schmerztherapie Dr. Hauke / Matzek

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Studentische Lehre, Vorlesungen, Regelmäßige Lehrveranstaltungen

PJ- Seminare AINS

Wöchentliches Seminar für PJ- Studenten und Interessierte. Die Dozenten werden aus der Abteilung X gestellt, die Themen wiederholen sich im einjährigen, ab 2015 im viermonatigen Rhythmus. Lehrbeauftrager BwKrhs Ulm: OTA Prof. Dr. med. L. Lampl Lehrbereichsbeauftragter Abt. X: OFA Dr. M Kulla, DESA Stv.Lehrbereichsbeauftragter Abt. X: FTLA Dr. T. Holsträter Die Themengebiete Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie werden umfassend abgedeckt. Weitere Themen sind Hyperbare Oxygenierungstherapie und spezielle Prüfungsvorbereitung.

Die Abteilung X beteiligt sich organisatorisch an der PJ- Einführungsveranstaltung 1000 P.S. für Studenten. Hier werden den neuen PJ- Studenten praktische Fähigkeiten gelehrt und von ihnen praktisch geübt damit sie sie im PJ umsetzen können.

Vorlesungen / Lehre 2012

1. Kulla M Hauptvorlesung Notfallmedizin "Präklinische Schwerstverletztenversorgung" am Universitätsklinikum Frankfurt am Mai

2. Kulla M Universitätsklinikum Ulm: Wahlfach Polytraumaversorgung 2012

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Vorlesungen / Lehre 2013 1. Helm M (2013) Train as you fight – Einsatznahe Ausbildung für Notärzte der

Bundeswehr. Antrittsvorlesung Universität Ulm am 29. Januar 2013, Ulm.

2. Interdisziplinäre Falldarstellungen aus der Notfall- und Intensivmedizin – Universität Ulm; Lampl L et al.: Vorlesung für Studenten der Humanmedizin der Universität Ulm / jeweils im WS (2WS)

3. Notfallmedizinische Grundkenntnisse für Zahnmediziner mit praktischen Übungen – Universität Ulm; Haase S et al.: Vorlesung für Studenten der Zahnmedizin der Universität Ulm / jeweils im WS und SS (2WS)

4. Wahlpflichtveranstaltung Katastrophenmedizin - Universität Ulm; Pfenninger E et al.: Vorlesung mit praktischen Übungen für Studenten der Humanmedizin der Universität Ulm / jeweils im WS (2WS)

5. Praktische Unterweisungen und theoretische Unterrichte im Wahlfach „Anästhesiologie“ für Studenten der Humanmedizin im 3. Klinischen Studienabschnitt (ganztägig)

6. Anleitung zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten - Betreuung von zahlreichen Dissertationen (siehe Abschnitt: „Betreute Dissertationen“).

7. Wahlpflichtveranstaltung Polytrauma – Universität Ulm; Friemert B, Helm M: Vorlesung mit praktischen Übungen für Studenten der Humanmedizin der Universität Ulm / jeweils im WS (2WS)

8. Seminarvorlesung / Seminar für Studenten des Kurssemesters / SS 2013 – Universität Ulm Muth C et al. : Emergency Room: Thema „Luftrettung“ (2WS)

9. Hossfeld B: Vorlesung Uni-Ulm, Notfallkurs, Thema Höhenrettung, 27.6

10. Kulla M Universitätsklinikum Frankfurt am Main: Querschnittsvorlesung Notfallmedizin 2012

11. Kulla M Universitätsklinikum Ulm: Wahlfach Polytraumaversorgung 2013

12. Hossfeld B Vorlesung Uni Ulm, Taktische Medizin, Thema Sichtung, 5.12. und 19.12.2013

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Vorlesungen / Lehre 2014

1. Helm, M PJ- Untericht im Rahmen der Vorlesungsreihe der Klinik für A & I (SS + WS)

2. Helm, M Notfallmedizin für Zahnmediziner im Rahmen der Hauptvorlesung von Herrn Prof.Dr.Dr. Schramm – Universität Ulm (SS + WS)

3. Helm, M Notfallmedizin für Humanmediziner im Rahmen der Emergency Room Vorlesung von Herrn Prof.Dr. Muth – Universität Ulm (SS + WS)

4. Helm, M, Kulla, M Zu Lande, zu Wasser und in der Luft – Praktische Übungen in der Notfallmedizin – eigene Vorlesung / Universität Ulm (SS)

5. Helm, M, Kulla, M Polytraumakurs – eigene Vorlesung in Kooperation mit der Klinik für Unfallchirurgie des BWK Ulm (WS)

6. Helm, M SommerCamp Katastrophenmedizin – Vorlesung / Workshop des Instituts für Katastrophenmedizin Tübingen sowie der Universität Ulm (Herbst 2014)

7. Hossfeld, B Vorlesung Uni-Ulm, Notfallkurs, Thema Höhenrettung, 16.1.2014

8. Hossfeld B, Vorlesung Uni-Ulm, Skills in der Notfallmedizin, 15.5.2014

9. Hossfeld, B Vorlesung Uni-Ulm, Notfallkurs, Thema Höhenrettung, 03.07.2014

10. Hossfeld, B Vorlesung Uni-Ulm, Polytraumakurs - präklin. Versorgung 22.10.2014

11. Hossfeld, B Vorlesung Uni-Ulm, Notfallkurs, Thema Höhenrettung, 11.12.2014

12. Kulla, M Hauptvorlesung Notfallmedizin "Präklinische Schwerstverletztenversorgung" am Universitätsklinikum Frankfurt am Main

Regelmäßige Lehrveranstaltungen

Anästhesiologisches Kolloquium, monatliche interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung. Organisation: Schwartz, A.

Traumateam Rettungsdienstfortbildung, BwKrhs Ulm, monatlich Organisation: Hossfeld, B.

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Taktische Verwundetenversorgung (TVV)

Taktische Verwundetenversorgung (TVV, engl. Tactical Combat Casualty Care (TCCC)) stellt ein Konzept zur Versorgung von Verwundeten unter Gefechtsbedingungen dar. Die Abteilung X des BwKrhs Ulm beschäftigt sich intensiv mit der Aus- und Weiterbildung von ärztlichem und nicht-ärztlichem Personal in den Grundsätzen der taktischen Verwundetenversorgung.

Combat Medical Care (CMC) Conference 2014

Unter dem Motto „train as you fight“ trafen sich zur ersten Combat Medical Care (CMC) Conference am 4./5. Juni mehr als 1000 Soldaten, Polizisten, Rettungskräfte und Notärzte im Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus. Über ein Jahr lang hatte die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehr-krankenhaus Ulm, das Ausbildungszentrum Spezielle Operatio-nen in Pfullendorf, die TREMA e.V. (Tactical Rescue and Emerg-ency Medical Association e.V.) und der Förderverein traumateam e.V, mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Wehr-medizin und Wehrpharmazie e.V. auf diese Tagung hingearbeitet. Einsatzkräfte aus 28 Nationen konnten sich an zwei Tagen in Fachvorträgen, Workshops, Seminaren und einer umfangreichen Industrieausstellung über die neuesten Techniken in der notfallmedizinischen Versorgung unter taktischen Einsatzbedingungen informieren.

www.cmc-conference.de

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Großer Saal währen der Combat Medical Care Conference 2014 Ziel der Konferenz war es, allen an der Verwundetenversorgung beteiligten Soldaten, Polizisten und Rettungsdienstmitarbeitern zielgruppenorientiert eine Plattform zu bieten. Dazu wurden am ersten Tag, nach einer gemeinsamen ersten Sitzung über Blutstillung die Teilnehmer der Konferenz auf das wissenschaftliche Programm sowie 32 Workshops und Seminare aufgeteilt. Auch am zweiten Tag wurden zahlreiche separate und parallel stattfindende Veranstaltungen angeboten: das wissenschaftliche Programm im Hauptsaal, , ein Seminar für medizinisches Assistenzpersonal, ein TEMS (Tactical Emergency Medical Support)- Workshop für Polizeieinsatzkräfte, der CFR- Arbeitskreis für die Combat First Responder der Spezial- und spezialisierten Kräfte, sowie eine Schulung zum Kompetenzerhalt für Einsatzersthelfer Bravo.

Generaloberstabsarzt Dr. Patschke mit Organisatoren und Helfern

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Schirmherr der Veranstaltung war der Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Patschke. Der Eröffnungsvortrag wurde durch den Terrorismusexperten General a.D. Ulrich Wegener, dem Gründer der GSG 9 gehalten, der selbst auch Workshops und Vorträge besuchte. Ein weiterer Ehrengast war Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall, der sich speziell für die notfallmedizinische Versorgung im Rahmen von Polizeieinsätzen interessierte.

Dazu konnte er gemeinsam mit den anderen Teilnehmer am Mittwoch vor dem Golden Tulip Hotel in Ulm verfolgen, wie im Rahmen einer Lehrvorführung ein Anschlag auf einen VIP verübt wurde und dieser von speziell geschulten Personenschützern (Medics) versorgt wurde, bis die Lage geklärt war und die notwendige Sicherheit bestand um den Regelrettungsdienst zur Einsatzstelle vorrücken zu lassen.

Ein weiteres Highlight der CMC-Conference war das Interview mit einen im Einsatz verwundeten Soldaten und den an seiner Rettung beteiligten Medics und Soldaten. Die Zuhörer konnten aus erster Hand erfahren wie die notfallmedizinische Versorgung von den unterschiedlichen Beteiligten wahrgenommen wird und wie wichtig eine gute algorithmus-basierte Ausbildung ist, um in solchen Ausnahmesituationen die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Wie bei traumateam e.V. üblich fand am Mittwoch eine legendäre Abendveranstaltung im Ulmer Roxy statt: zu Bullriding, 'Hau den

linkes Bild: General a.D. Wegener (re.), GenOSA Dr.med. Patschke rechtes Bild: OTA PD Dr. Helm (li.), Innenminister Gall

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Lukas' und Live-Musik der Band Hard@ttack gab es wie immer erstklassiges Catering vom Albhof-Team um Ralf Rommel. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde erstmals der 'European Best Medic Award' für herausragende Leistung bei der Erstversorgung von Kameraden unter taktischen Bedingungen verliehen. Preisträger war Hauptfeldwebel Berges, der für eine Versorgung von Soldaten und Zivilpersonen nach einem Bombenanschlag im Rahmen seines Afghanistaneinsatzes von Kameraden vorgeschlagen worden war. Höhepunkt war die Playback-Show "Stars on Stage" bei der Ärzte des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses in die Rolle von ABBA, DJ Ötzi, Marianne Rosenberg, Alizee und Helene Fischer schlüpften um die Stimmung im Roxy so richtig anzuheizen.

Ohne ein Heer von 100 freiwilligen Helfern wäre diese großartige Tagung nicht möglich gewesen. Die Abteilung X dankt an dieser Stelle noch einmal allen Helfern.

Save the date: Nächster CMC Kongress am 29. u. 30.06.2016

Team Training Taktische Verwundetenversorgung (TT-TVV): Ulm/ Dornstadt 06.-08.11.2012, 05.-07.11.2013, 04.-06.11.2014 Leitung: PD Dr. Helm, OTA, Organisation: Josse, F, OSA

Abtransport „Verwundeter“

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Ziel der Ausbildung TT-TVV ist es, den am BwKrhs Ulm in Ausbildung befindlichen San(St)OffzArzt (Fachkunde Rettungs-medizin) und ausgebildeten SanFw RettAss die Verwundeten-versorgung unter taktischen Bedingungen, durch realitätsnahe Szenarien, mit teilweise speziellen wehrmedizinischen und notfallmedizinischen Inhalten sowie gem. den Algorithmen des TCCC zu vermitteln und praktisch zu üben. Die Teilnehmer sollen so auf die speziellen Anforderungen eines BAT im Einsatz vorbereitet werden. Dies erfolgt im Rahmen der modularen Zusatzausbildung für SanOffz RettMed. Weiterer Bestandteil dieser modularen Ausbildung sind drei Module „Skill-Training“ Alpha, Bravo und Charlie welche im Vorfeld durchgeführt werden und für die Teilnehmer verpflichtend sind.

Übungsszenario während TT-TVV

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Kurse, Workshops, Übungen, weitere Veranstaltungen

ETC- Kurse November 2012 Januar 2013 November 2013 Oktober/November 2014 Kursdirektor: Dr. med. M. Brucke, OSA d. R. Instruktoren: Dr. med. A. Pohl, OFA Dr. med. I. Bretschneider, FTLA

Szenariotraining bei European Trauma Course (ETC) Über 2,5 Tage werden Ärzte an Simulatoren in Fallszenarien zum Schockraummanagement geschult. Die Kursinhalte werden vorwiegend als Fallbeispiele mit steigendem Schwierigkeitsgrad in Kleingruppen vermittelt. Kursdirektor und einige Instruktoren gehören der Abt. X an. In den Jahren 2012/13 fanden am Bundeswehrkrankenhaus Ulm in Zusammenarbeit mit Trauma Team e.V. und der AGBN drei ETC-Kurse (European Trauma Course) statt. In diesen wurden

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insgesamt 72 Teilnehmer aus verschiedensten europäischen Ländern im internationalen Schockraum Management ausgebildet. Die internationalen Standards wurden von Ausbildern aus diversen europäischen Ländern vermittelt. Im Unterschied zur ATLS werden die Teilnehmer außerdem zum Teamleader eines im Schockraum tätigen Traumateams ausgebildet. Auch im Jahr 2015 wird ein ETC-Kurs in unserem Haus stattfinden. Info: www.cme-agbn.de

ATLS- Kurse

ATLS® ist ein weltweites Ausbildungskonzept, das ein standardisiertes, prioritätenorientiertes Schockraummanagement von Traumapatienten lehrt. Die Abteilung X stellt Kursdirektoren und Instruktoren für In-house Kurse und offene Kurse, das BwKrhs Ulm ist u.a. Kursort. Kursdirektoren: Dr. med. D. Fischer, OFA Dr. med. M. Kulla, OFA Instruktoren: Dr. med. I. Bretschneider, FTLA Dr. med. S. Holsträter, OSA Dr. med. J. Klatt, OSA Info: www.atls-kurs.de

Intensivtransportkurs gem. Curriculum der DIVI, Ulm 25./27.10.2012. Organisation: Bender R., Holsträter T. Save the date: Nächster Termin November 2015 Anmeldung über www.agbn.de

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Atemwegsworkshop 22.-24.11.2013 Organisation: Schwartz A.

Großschadensübungen und Landkreisübung in Zusammenarbeit mit DRK Ulm gGmbH 12.05.2012 03.05.2013 19.10.2013 (Landkreisübung) 24.05.2014 Organisation: Benedens, R. (DRK), Holsträter, T.(BwK, Abt.X) Save the date: Nächster Termin 16.05.2015

Regelmäßige Dozentenabstellung Fachschule Rettungsdienst Bundeswehrkrankenhaus Ulm für die Themen Reanimation, Taktische Verwundetenversorgung, Medikamentenkunde u.a. SanAkBw München für die Themen Taktische Verwundetenversorgung, PHTLS® , ACLS u.a.

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Weitere Veranstaltungen der Abteilung X Ulmer Bettenrennen, Dornstadt, 14.07.2012 und 13.07.2013 Organisation: Traumateam e.V.

Team der Feuerwehr Ulm beim Bettenrennen

Veranstaltungen mit Unterstützung durch die Abteilung X

Folgende Ulmer Großveranstaltungen werden durch Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter der Abteilung X unterstützt

Schwörmontag

Ulmer Verkehrssicherheitstage

Einsteinmarathon

Langenauer Fortbildungstage des ASB

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Forschungsprojekte

Kardiopulmonale Reanimation (CPR) (Dr. med. H. Gässler, Dr. med. M.-M.Ventzke)

Die Abteilung X des BwKrhs Ulm beschäftigt sich bereits seit Jahren in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Herrn OTA PD Dr. Matthias Helm mit dem Thema der kardiopulmonalen Reanimation (CPR). Während der Fokus in den ersten Jahren u.a. auf der Anpassung der ERC®-Algorithmen an die Gegebenheiten des Rettungshubschraubers Christoph 22 (Notwendigkeit einer erweiterten Versorgung mit lediglich 2 professionellen Helfern) sowie deren Vergleich mit den Möglichkeiten des bodengebundenen Rettungsdienstes lag (Brucke et al., 2007, Ventzke et al., 2010), steht seit 2012 die Nutzung von externen mechanischen Kompressionsgeräten bei prolongierten Reanimationen im Vordergrund. Ziel der Gruppe war zum einen der Vergleich zwischen manueller Thoraxkompression und den verschiedenen kommerziell angebotenen Geräte sowie die Untersuchung ihrer Praktikabilität vor Ort und während des Transports. Diese Thematik wurde dezidiert unter den Gesichtspunkten des präklinisch bodengebundenen Transports (Gässler et al., 2012) sowie des innerklinischen Transports (Ventzke et al., 2013) beleuchtet. Aktuell erfolgt zur Vervollständigung dieses Themenkomplexes noch eine Untersuchung zum Transport unter fortgesetzter Reanimation in einem Luftrettungsmittel. Die Studie von Gässler et al. wurde dabei aus Mitteln der Wehrmedizinischen Sonderforschung der Bundeswehr unterstützt. Weiterhin wurde zur Qualitätssicherung und zur Verbesserung der Patientenversorgung im Juli 2012 unter Federführung von Dr. Gässler die Teilnahme am Deutschen Reanimationsregisters (betrieben von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI)) am Bundeswehrkrankenhaus Ulm implementiert, sowohl präklinisch für den RTH Christoph 22 wie auch innerklinisch für das Notfallteam der anästhesiologischen Intensivstation des Hauses.

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Sektion Notaufnahmeprotokoll der DIVI (Dr. M. Kulla, DESA)

Das Ziel der interdisziplinären Arbeitsgruppe ist es, eine dem präklinischen DIVI Notarzteinsatzprotokoll vergleichbare einheitliche klinische Dokumentation von Notfallpatienten aller Fachdisziplinen zu erarbeiten. Eine hohe Anwenderfreundlichkeit des standardisierten Dokumentationsinstruments soll u.a. durch den Einsatz EDV-gestützter Formulare erreicht und gleichzeitig jegliche Doppeldokumentation vermieden werden. Innerhalb eines Krankenhauses führt die Verwendung einheitlicher Protokolle zu einer Verbesserung der Informationsweitergabe zwischen verschiedenen Organisationsbereichen, hilft redundante Dokumentation zu vermeiden und verbessert die Erfassung abrechnungsrelevanter Leistungen im ambulanten wie auch im stationären Bereich. Wesentlicher zusätzlicher Vorteil einer einheitlichen Dokumentation wird die Möglichkeit einer Qualitätssicherung im Sinne eines Benchmarking in Deutschland sein. Neben den Modulen Basis, Konsil und Überwachung wurden weiterer Spezialmodule erarbeitet, die leitsymptomorientiert additiv verwendet werden können:

Trauma

Anästhesie

Neurologie Des Weiteren sind in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachgesellschaften die Erarbeitung von Modulen zur Erfassung häufiger Entitäten wie z.B. Thoraxschmerz/Akutes Koronarsyndrom (ACS), Ambulant erworbener Pneumonie (CAP) und unklares Abdomen geplant. Über eine anwenderfreundliche Handhabung in der klinischen Routine hinaus wird das Notaufnahmeprotokoll auch für wissenschaftliche Zwecke herangezogen werden können. Aus diesem Grund werden unter anderem die weitreichenden Erfahrungen aus dem Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) genutzt. Grundvoraussetzungen für die Interdisziplinarität ist die Mitarbeit von Mitgliedern aller Fachgesellschaften, die an der Notfallbehandlung von Patienten beteiligt sind. Die Sektion steht daher in engem Kontakt mit der deutschen Gesellschaft für

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Chirurgie (DGCH), der deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) der deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und der deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notaufnahme (DGINA).

Sanitätsdienstliches Einsatzregister der Bundeswehr (Dr. M. Kulla, DESA)

Die medizinische Versorgung erkrankter und verletzter bzw. verwundeter Soldaten im Auslandseinsatz stellt für den Sanitätsdienst der Bundeswehr eine besondere Herausforderung dar. Ziel dieser Publikation ist es das in einer interdisziplinär und interprofessionell besetzten Arbeitsgruppe entwickelte Konzept für ein zukünftiges Einsatzregister als zentrales Instrument des medizinischen Qualitätsmanagements im Rahmen der Einsatzmedizin vorzustellen. 1. Vor dem Hintergrund der Qualitätsmaxime des

Sanitätsdienstes lassen sich aus fachlicher Sicht drei zentrale Forderungen an ein derartiges Einsatzregister formulieren: 1. Abbildung traumatologischer und nicht-traumatologischer Notfälle.

2. Einschluss sämtlicher Behandlungsebenen vom Zeitpunkt der Erkrankung bzw. Verletzung / Verwundung im Einsatzland bis zur Wiedereingliederung im Heimatland / Tod des Patienten.

3. Möglichkeit eines umfassenden externen militär- und zivilmedizinischen Benchmarkings.

Hinsichtlich des Dokumentationsinhalts ergeben sich daraus folgende Lösungsansätze: Umsetzung des Kerndatensatzes des zukünftigen NATO-Traumaregisters; zudem muss als ziviler Standard der Datensatz des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) sowie der Datensatz des Notaufnahmeprotokolls der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) eingeschlossen sein. Vor dem Hintergrund der ungünstigen Rahmenbedingungen zur Dokumentation im Auslandseinsatz wird hinsichtlich der Dokumentationsform ein System auf Basis

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der digitalen Papier- und Stift-Technologie (DPP-Technologie) favorisiert. Es vereint die Vorteile einer primär elektronischen Dokumentation mit denen einer primär handschriftlichen Dokumentation bei ausreichender Robustheit für den Einsatz in einem militärischen Umfeld. Hinsichtlich des Dokumentationsfluss ist im Einsatzland die Informationsweitergabe von einer zur anderen Behandlungsebene in Papierform (Original-Papierdokument) vorgesehen; parallel und unabhängig davon erfolgt die Weitergabe der auf den jeweiligen Versorgungsebenen generierten Daten in anonymisierter und verschlüsselter Form direkt an das Einsatzregister. Dort werden die Daten zusammengefasst und zur weiteren Verwendung aufbereitet.

Aktionsbündnis für Informations- und Kommunikationstechnologie in Intensiv- und Notfallmedizin (AKTIN) (Dr. M. Kulla, DESA)

AKTIN ist ein Projekt zur Verbesserung der Versorgungsforschung in der Akutmedizin in Deutschland durch den Aufbau eines Nationalen Notaufnahmeregisters. Anhand von Daten aus der Notfallmedizin werden Gefahren für die öffentliche Gesundheit, wie etwa der Ausbruch von ansteckenden Infektionskrankheiten, sehr frühzeitig erkennbar. Dennoch stehen diese Daten bislang auf Bundes- und Landesebene weder in ausreichendem Umfang noch in ausreichender Qualität zur Verfügung. Wissenschaftliche Untersuchungen im Rahmen der Versorgungsforschung sind deshalb aktuell kaum möglich. Mit dem Aufbau eines Notaufnahmeregisters im Rahmen des Verbundforschungsprojekts „Aktionsbündnis für Informations- und Kommunikationstechnologie in Intensiv- und Notfallmedizin“ (AKTIN) soll sich das ändern. AKTIN und Sektion Notaufnahmeprotokoll der DIVI arbeiten hierzu eng zusammen.

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Präklinische Atemwegssicherung bei Traumapatienten. Erfahrungen mit dem C-MAC®-Videolaryngoskop (Dr. B. Hossfeld) Hintergrund. Die Atemwegssicherung hat höchste Priorität in der Traumaversorgung. Voraussetzung zur erfolgreichen endotrachealen Intubation (ETI) ist eine gute laryngoskopische Visualisierung der Stimmbandebene. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Erfahrungen mit dem routinemäßigen Einsatz eines Videolaryngoskops bei der präklinischen Intubation von Traumapatienten an einem Luftrettungszentrum zusammenzufassen. Methodik. Das C-MAC®-Videolaryngoskop basiert auf einem Macintosh-Spatel und wird am Rettungshubschrauber (RTH) „Christoph 22“ als Standardlaryngoskop für alle präklinischen ETI eingesetzt. Über 17 Monate wurden alle präklinischen ETI von Traumapatienten dokumentiert. Ergebnis. In die Auswertung wurden 116 Intubationen eingeschlossen. Die Atemwegssicherung erfolgte zu 100% mit ETI in ein, 2 oder 3 Intubationsversuchen (88,8, 10,3, 0,9%); alternative Verfahren zur Atemwegssicherung mussten nicht eingesetzt werden. Eine Subgruppe mit immobilisierter Halswirbelsäule (HWS, n=17) bot keine erhöhten Schwierigkeiten. Schlussfolgerung. Das C-MAC®-Videolaryngoskop konnte durch die intubationserfahrenen Notärzte des beobachteten RTH bei der präklinischen Intubation von Traumapatienten sicher eingesetzt werden und verspricht eine hohe Erfolgsrate – dies bestätigt sich auch für eine Subgruppe von Patienten mit immobilisierter HWS. Verglichen mit den Ergebnissen anderer Studien zeigten sich ungünstige Laryngoskopiebefunde (C/L III + IV) reduziert.

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Wissenschaftliche Kooperationen der Abteilung X

1. Teilnahme an der VITRIS-Studie (Vasopressin bei Trauma) Internationale Multicenter-Studie der Universität Innsbruck / Prof.Dr. Wenzel.

2. Hyperoxie und Hypothermie bei hämorrhagischem Schock

(gemeinsam mit Prof. Radermacher, Universitätsklinik Ulm) 3. Rolle von very small embryonic like stem cells nach

Polytrauma (gemeinsam mit Prof. Huber-Lang, der Klinik für Unfallchirurgie der Universität Ulm)

Geförderte Forschungsvorhaben

Kulla, M Sanitätsdienstliches Einsatzregister der Bundeswehr Gässler, H., Helm, M., Kümmerle, S., Ventzke, M.-M. RTH-Studie Reanimationshilfen (in Arbeit) Ventzke, M.-M., Gässler, H., Helm, M Studie Reanimations-hilfen: Transport unter Reanimation im Krankenhaus Ventzke, M.-M., Gässler, H., Helm, M Studie Reanimations-hilfen: Transport unter Reanimation prähospital

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Habilitation/ Promotion/ Masterarbeit

2012 Promotionen

Kohler J Präklinische Anwendung von „Small- volume Resuscitation“ an einem traumatologischen Patientenkollektiv- Erfahrungen des Luftrettungszentrums Christoph 22. Universität Ulm, 13.07.2012 Bitzl A Beeinflussung des Schockraummanagements durch strukturelle Veränderungen im Schockraum und einen prioritätenorientierten Behandlungsalgorithmus Universität Ulm, 13.07.2012 Heinzel A: Der akut vital bedrohliche Notfall in der Zahnarztpraxis – eine Umfrage bei Zahnärztinnen und Zahnärzten im Bereich der Bezirkszahnärztekammer Tübingen. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm. 2012

2013

Habilitation Helm M Verbesserungen der notfallmedizinischen Patientenversorgung: Grundlagen, Konzepte und klinische Studien zu einem umfassenden Qualitätsmanagements Habilitation für das Fach Anästhesie Januar 2013 Promotionen Renner D Papiergestützte digitale Einsatzdokumentation an der RTH Station Christoph 22, Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Darstellung anhand der Tracerdiagnose "schweres Schädel-Hirn-Trauma" Bewertung der Oxygenationsproblematik und

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Kreislaufstabilisierung bei der präklinischen Versorgung. Universität Ulm. 04.07.2013 Barthelmann S Endoprothethische Versorgung des Kniegelenks bei primärer Gonarthrose - Analyse und Diskussion von 180 implantierten Oberflächenersatzprothesen vom Typ Scorpio. Universität Ulm Nier, M "Untersuchung zu dem Einfluss einer peri- und postoperativen Immunonutrition mittels eines Anthocyan-reichen Mehrfruchtsaftes - Eine humane Interventionsstudie bei Patienten einer aortokoronaren Bypass-Operation unter Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine". Universität Würzburg 2013 Richter D Die intraossäre Punktion als alternativer Gefäßzugang in Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis? Eine Pilotstudie mit Studenten der Zahnmedizin. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm. 04.07.2013 Birkenmaier H Traumamanagement unter militärischen Einsatzbedingungen. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Humanmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm 2013 Masterarbeit Pohl, A: Masterarbeit: Risikomanagement-Tool: Einführung eines Critical-Incident-Reporting-Systems (CIRS) im Rahmen des Qualitätsmanagements am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm 2013

2014 Promotionen Faul, M.: Qualität notärztlicher Diagnosen. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Humanmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm 2014

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Kranich, M.: Einfluss von E. coli auf die präanalytische Stabilität der Ethylglucuronidkonzentration im Urin. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Humanmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm 2014 Promovendenbetreuung PD Dr. med. Helm betreut aktuell folgende laufenden Promotionen: Meier J.: Das Explosionstrauma im Traumaregister der DGU (in Arbeit) Harsch, D.: Prospektive Prozessevaluation in der ZINA am Beispiel des Präsentationssymptom "Schwindel" (in Arbeit) Kraus, S.: Prospektive Prozessevaluation in der ZINA am Beispiel des Präsentationssymptom "Thoraxschmerz" (in Arbeit) Schäfer, C.: Prospektive Prozessevaluation in der ZINA am Beispiel des Präsentationssymptom "unklares Abdomen" (in Arbeit) Kümmerle, S.: RTH-Studie Reanimationshilfen (in Arbeit) Fries, M.: Evidenz des Kerndatensatz „Notaufnahme“ am Beispiel des neurologisch erkrankten Patienten (in Arbeit) Frey, T.: Unmittelbarer Vergleich der direkten Laryngoskopie und der Videolaryngoskopie mit dem C-MAC PM im Notarztdienst Friedrich: transiente Hypoxie während der prähospitalen Narkoseinduktion und Intubation mit dem C-MAC PM Videolaryngoskop Thierbach, S.: Das C-MAC Videolaryngoskop als first-line device in der prähospitalen Atemwegssicherung

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Jongebloed, A.: Einführung der Videolaryngoskopie mit dem C-MAC in der präklinischen Notfallmedizin Laufende Promotionsarbeiten von Kollegen der Abt. X: Scheer, A. „Die Auswirkung zweier verschiedener Prämedikationsschemata während der Intubation von Frühgeborenen und die Auswirkung auf die zerebrale Oxygenierung“. Neonatologie Kinderklinik Ulm unter Leitung Prof. Dr. Hummel

Schwarz, J.: Diffus Axonaler Hirnschaden: Histologie, Kernspintomographie, Outcome, Prognose. Neurochirurgie Uniklinik Ulm Wunderlich, T.: Einfluss von Hyperoxie auf Gefäße und diastolische Funktion beim Menschen. Kardiologie Universitätsklinik Kiel

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Publikationen

Originalarbeiten 2012

1. Helm M, Hauke J, Renner D, Schlechtriemen T, Lampl L (2012) Zur Problematik

der Kreislaufstabilisierung und adäquaten Oxygenation bei der präklinischen Versorgung des schweren Schädel-Hirn-Traumas. Notfall und Rettungsmedizin 15, published online first: DOI:10.1007/s10049-011-1546-5 (Impact factor: 0,542)

2. Helm M, Hauke J, Schlafer O, Schlechtriemen T, Lampl L (2012) Erweitertes medizinisches Qualitätsmanagement am Beispiel der Tracer-Diagnose „Polytrauma“ – eine Pilotstudie aus dem Bereich des Luftrettungsdienstes. Der Anaesthesist 61, published online first: DOI:10.1007/s00101-012-1981-9 (Impact factor: 0,729)

3. Klinger S, Kulla M, Lampl L, Helm M (2012) Praktische Umsetzung des Kerndatensatzes Notaufnahme der DIVI – Dokumentationssystem der Zentralen Interdisziplinären Notfallaufnahme am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Notfall und Rettungsmedizin 15, DOI:10.1007/s10049-011-1561-6 (Impact factor: 0,542)

4. Helm M, Hauke J, Helmschrott E, Lampl L, Kulla M (2012) Schnittstellenübergreifende Verlaufsdokumentation am Beispiel von Hypotension und Hypoxie bei schweren SHT – eine Pilotstudie. Notfall und Rettungsmedizin 15, accepted for publication (Impact factor: 0,542)

5. Gässler H, Ventzke M, Lampl L, Helm M (2012) Transport with ongoing resuscitation – a comparison between manual und mechanical compression. EMJ 19, published online first: DOI 10.1136/emergmed-2012-201142 (Impact factor: 1,439)

6. Helm M, Hauke J, Kohler J, Lampl L (2012) Das Konzept der „small volume resuscitation“ im Rahmen des präklinischen Traumamanagements. Der Unfallchirurg 115, online first: DOI: 10.1007/s00113-011-2096-5 (Impact factor: 0,675)

7. Helm M, Bitzl A, Klinger S, Lampl L, Kulla M (2012) Das DGU-Traumregister als Basis eines medizinischen Qualitätsmanagements – 10 Jahre Erfahrung eines Überregionalen Traumazentrums am Beispiel der Schockraumversorgung. Der Unfallchirurg 115, accepted for publication (Impact factor: 0,675)

8. Helm M, Klinger S, Hentsch S, Biehler D, Lampl L, Kulla M (2012) Konzept für ein Einsatzregister des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Notfall und Rettungsmedizin 15, published online first: DOI 10/1007/s10049-012-1608-2 (Impact factor: 0,542)

9. Helm M, Hossfeld B, Jost Ch, Lampl L, Böcker TM (2012) Emergency cricothyroidotomy performed by inexperienced clinicians – surgical technique

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versus indicator-guided puncture technique. EMJ, published online first: DOI 10.1136/emergmed-2012-201493 (Impact factor: 1,439).

10. Helm M, Hossfeld B, Jost Ch, Lampl L, Böcker TM (2012) Emergency cricothyroidotomy performed by inexperienced clinicians – surgical technique versus indicator-guided puncture technique. EMJ, accepted for publication – Abstract in einem Artikel unter Abschnitt: „2.page – education & more“ : Cricothyroidotomy kit not better than standard surgical technique; Anesthesiology 117/2 (Impact factor: 5,359).

11. Helm M, Kremers G, Lampl L, Hossfeld B (2012) Incidence of transient hypoxia during prehospital rapid sequence intubation by anaesthesiologists. Acta Anaesthesiol Scand, accepted for publication (Impact factor: 2,188).

12. Burk AM, Martin M, Flierl MA, Rittirsch D, Helm M, Lampl L, Bruckner U, Guikema B, Stahl GL, Blom AM, Perl M, Gebhard F, Huber-Lang M (2012) Early complementopathy after multiple injuries in human. Shock 37, published online first: doi: 10.1097/SHK.0b013e3182471795 (Impact factor: 3,203)

13. Helm M, Lührs J, Josse F, Kremers G, Weller N, Lampl L (2012) Konzept zur Basisausbildung von Notärzten im Sanitätsdienst der Bundeswehr. Notfall Rettungsmedizin 15:146-151

14. Kulla, M., Helm, M., Lefering, R. und Walcher, F. (2012) Prehospital endotracheal

intubation and chest tubing does not prolong the overall resuscitation time of severely injured patients: a retrospective, multicentre study of the Trauma Registry of the German Society of Trauma Surgery. Emergency medicine journal : EMJ. 29(6): 497-501

15. Zimmermann, O., Heetel, S., & Bauer, A. (2012). Current diagnosis and therapy

of pulmonary embolism. Notfall+ Rettungsmedizin, 15(6),539–551.doi:10.1007/s10049-012-1605-6

Originalarbeiten 2013

1. Bernhard M, Ramshorn-Zimmer A, Hartwig T, Mende L, Helm M, Pega J, Gries A (2013) Schockraummanagement kritisch Kranker – anders als beim Trauma? Anaesthesist DOI 10.1007/s00101-013-2258-7 (impact factor: 0,847).

2. Helm, M., Bitzl, A., Klinger, S., Lefering, R, Lampl, L. und Kulla, M. (2013) Das TraumaRegister DGU® als Basis eines medizinischen Qualitätsmanagements – 10 Jahre Erfahrung eines überregionalen Traumazentrums am Beispiel der Schockraumversorgung. Unfallchirurg 116(7): 624-632 (Impact factor: 0.640)

3. Helm M, Richter D, Schramm A, Lampl L, Hossfeld B (2013) Ist die intraossäre Punktion ein alternativer Gefäßzugang in der zahnärztlichen Praxis? Notfall Rettungsmed 16: 27-32.(Impact Factor 0.542)

54

4. Helm M, Hossfeld B, Jost C, Lampl L, Böckers T (2013) Emergency cricothyroidotomy performed by inexperienced clinicians. surgical technique versus indicator-guided puncture technique, Emerg Med J 30: 646-649

5. Helm M, Schlechtriemen T, Haunstein B, Gässler H, Lampl L, Braun J (2013) Intraossäre Punktion im deutsche Luftrettungsdienst. Leitinienempfehlungen vs. Einsatzrealität. Anaesthesist 62: 981 – 987

6. Helm M, Faul M, Unger T, Lampl L (2013) Zuverlässigkeit notärztlicher Verdachtsdiagnosen. Beispiel Verkehrsunfallopfer. Anaesthesist 62: 973 – 980

7. Ittner k, Hossfeld B, Koppenberg J, Sefrin P (2013) Hydroxyethylstärke (HES): Neubewertung durch das Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) Der Notarzt 29: 163-166

8. Reinhardt L, Brenner Th, Bernhard M, Knapp J, Sikinger M, Martin E, Helm M, Popp E (2013) Four years of EZ-IO system in the prehospital and in-hospital emergency setting. Cent. Eur. J. Med. 8(2), 166-171 (impact factor: 0,312)

Originalarbeiten 2014 1. Mayer B, Faul M, Helm M (2014) Capabilities and Validity of Graphical Methods in

Explorative Data Analysis. Journal of Applied Medical Sciences. 2014; Vol 3, No.2: 1-9

2. Malczyk A, Helm M, Hossfeld B Lampl L, Ecker M, Riepl C, Winkler L, Liener U, Hartwig E, Kulla M: (2014) Unfallhergang und Verletzungsmuster schwerstverletzter Verkehrsunfallopfer. Der Notarzt 2014; 30: 149-158. (Impact factor: 0,438)

3. Hossfeld B, Jongebloed A, Lampl L, Helm M (2014) Präklinische Atemwegssicherung bei Traumapatienten – Erfahrungen mit dem C-MAC Videolaryngoskop. Der Unfallchirurg 2014; online publiziert: DOI 10.1007/s00113-014-2642-z. (Impact factor: 0,608)

4. Feron, H., Lehmann, A., & Josse, F. (2014) A Generic Architecture and Validation Considerations for Tactical Combat Casualty Care Serious Games. The Journal of Defense Modeling first published on August 22, 2014 doi:10.1177/1548512914546148

Übersichtsarbeiten 2012 1. Helm M, Hossfeld B, Lampl L, Bernhard M (2012) Notfalltechniken – Schritt für

Schritt: Die intraossäre Punktion. Notfallmedizin up2date

2. Helm M, Maier H, Lampl L (2012) Prehospital care of patients with head and neck injuries. Medical Corps International

55

3. Helm M, Hossfeld B, Lampl L, Bernhard M (2012) Die intraossäre Punktion. Notfallmedizin up2date 7, 93-96

4. Hossfeld B, Bretschneider I, Lampl L, Helm M (2012) The role of video laryngoscopy in prehospital airway management. Air Rescue Magazine 2, 122-126

5. Hossfeld B, Helm M, Kreimeier U (2012) Präklinisches Atemwegsmanagement.

Notfall 5;14 (1):8-9

6. Hossfeld B, Lampl L, Helm M (2012). Notwendigkeit eines Algorithmus für den „schwierigen Atemweg“ in der Präklinik. Notfall 4; 14(1):10-14

7. Hossfeld B, Maier H, Kuhnigk M, Helm M (2012) Narkose im Notarztdienst.

Notfall 4;14(1):15-20

8. Gröger M, Scheuerle A, Wagner F... Lampl L ...Stahl W. Effects of pretreatment hypothermia during resuscitated porcine hemorrhagic shock. Crit Care Med 41 (2013) : e105 – e117

9. Ventzke MM, Gässler H, Lampl L, Helm M : Cardio pump reloaded: in-hospital

resuscitation during transport. Intern Emerg Med (2013) : online

10. F. Walcher, M. Kulla, S. Klinger, R. Röhrig, H. Wyen, M. Bernhard, I. Gräff, U. Nienaber, P. Petersen, H. Himmelreich, U. Schweigkofler, I. Marzi, R. Lefering. Standardisierte Dokumentation im Schockraum mit dem Kerndatensatz „Notaufnahme“ der DIVI Unfallchirurg 2012 115(5): 457–464

Übersichtsarbeiten 2013

1. Hossfeld B, Lampl L : S3-Leitlinie Polytraumaversorgung – Die wichtigsten Empfehlungen für die Präklinik. Journal Club AINS 2 (2013) : 56 – 58

2. Holsträter T, Holsträter S, Rein D, Helm M, Hossfeld B (2013) Präklinische

Versorgung und Management von Explosionsverletzungen, Notfallmed up2date 8:229-242

3. Holsträter T, Holsträter S, Rein D, Helm M, Hossfeld B (2013) Explosionsverletzungen: Präklinische Versorgung und Management, AINS 48:688-696

Übersichtsarbeiten 2014

1. Josse F, Hossfeld B, Lampl L, Helm M (2014) Anwendung von Tourniquets zum Stoppen kritischer Extremitätenblutungen. Notfallmedizin Up2date 9; 2014: 7-13.

56

2. Kulla M, Röhrig R, Helm M, Bernhard M, Gries A, Lefering R, Walcher F (2014) Nationaler Datensatz „Notaufnahme“. Entwicklung, Struktur und Konsentierung durch die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin. Der Anaesthesist 2014: 63: 243-252.

3. Müller MP, Kill C, Wnent J, Fischer M, Scholz J, Gliwitzky B, Helm M, Lechleuthner A, Lohs T, Marung H, Messelken M, Seewald S, Gräsner JT (2014) Nur was wir messen, können wir verbessern. Notfall Rettungsmed 2014; 17: 325-326. (Impact factor: 0,319)

4. Messelken M, Fischer M, Wnent J, Seewald S, Gräsner JT, Andresen D, Frey N, Helm M, Jantzen T, Lechleuthner A, Kanz KG (2014) Ohne Daten kein messbarer Fortschritt. Notfall Rettungsmed 2014; 17: 327-328. (Impact factor: 0,319)

5. Helm M, Hauke J, Lampl L (2014) Grundlagen des Vorgehens am Notfallort, Untersuchung und Überwachung des Notfallpatienten – Teil1. Der Notarzt 2014; 30: 125-136. (Impact factor: 0,438)

6. Helm M, Hauke J, Lampl L (2014) Grundlagen des Vorgehens am Notfallort, Untersuchung und Überwachung des Notfallpatienten – Teil2. Der Notarzt 2014; 30: 125-136. (Impact factor: 0,438)

7. Hossfeld B, Holsträter T, Holsträter S, Rein D, Josse F, Lampl L, Helm M

(2014) Primärversorgung penetrierender Verletzungen – Teil 1: Explosionsverletzungen. Der Anaesthesist; 63: 439-450. (Impact factor: 0,743)

8. Hossfeld B, Lunz D, Szepannek M, Seewald S, Müller M, Wnent, J, et al. (2014). Leben Retten ist cool. Notfall + Rettungsmedizin,17(4),319–320. doi:10.1007/s10049-014-1881 4

9. Kulla M, Hinck D, Bernhard M, Schweigkofler U, Helm M & Hossfeld B. (2014). Treatment options for trauma-associated critical bleeding in the out-of-hospital setting. Notfall + Rettungsmedizin. doi:10.1007/s10049-014-1864-5

10. Kulla M, Baacke M, Schöpke T, Walcher F, Ballaschk A, Röhrig R, Ahlbrandt J, Helm M, Lampl L, Bernhard M, Brammen D: Kerndatensatz „Notaufnahme“ der DIVI - Grundlage für Qualitätsmanagement und Versorgungsforschung in der Notaufnahme. Notfall Rettungsmed 17(8) 671-681 (2014)

11. Hackstein A, Kaufmann, von, F, Beckers, S, Bohn A, Gliwitzky B, Hossfeld B, et al. (2014). Die Rettungsleitstelle beeinflusst das Ergebnis der Wiederbelebung entscheidend. Notfall + Rettungsmedizin,17(4),333–335. doi:10.1007/s10049-014-1888-x

12. Bernhard M, Hartwig T, Ramshorn-Zimmer A, Mende L, Wurmb T, Gries A, Helm M (2014) Schockraummanagement kritisch kranker Patienten in der Zentralen Notaufnahme. Intensiv- und Notfallbehandlung; 39, Nr. 3: 03-108.

13. Josse P, Josse F, & Hossfeld, B. (2014). Verbrennungsverletzungen: was tun vor Ort? Retten, 2014(3),1–9.

57

14. Kranich M (2014) Chamäleon DCS: Tauchunfall oder Apoplex? Flugmedizin Tropenmedizin Reisemedizin. Thieme 4/2014, 174,175

15. Kulla M, Baake M, Schöpke T, Walcher F, Ballasck A, Röhrig R, Ahlbrandt J, Helm M, Lampl L, Bernhard M, Brammen D (2014) Kerndatensatz „Notaufnahme“ der DIVI. Notfall Rettungsmed 2014: DOI 10.1007/s10049-014-1860-9 (Impact factor: 0,319)

16. Kulla M, Hink D, Bernhard M, Schweifkofler U, Helm M, Hossfeld B (2014) Prähospitale Therapiestrategien für traumaassoziierte, kritische Blutungen. Notfall Rettungsmed 2014. DOI 10.1007/s10049-014-1864-5 (Impact factor: 0,319)

17. Klippe HJ, Adams HA, Baumann G......Lampl L et al. : Hämostase im Schock – Teil 1: Historische Aspekte. Anästh Intensivmed 55 (2014) : 181 – 189

18. Scharf RE, Adams HA, Baumann G......Lampl L et al. : Hämostase im Schock – Teil 2: Physiologie der Hämostase. Anästh Intensivmed 55 (2014) : 272 – 281

19. Lampl L, Hossfeld B : STRATAIR-MEDEVAC: The German concept of intercontinental intensive care. Medical Corps International (2014) : 12 – 14 (ISSN 0179-1826)

Editorials 2014 1. Helm M (2014) „Keep on pumping“ – Stellenwert mechanischer

Reanimationshilfen. Der Anaesthesist 2014 DOI 10.1007/s00101-013-2278-3 (Impact factor: 0,743)

2. Hossfeld, B., & Birkholz, T. (2014). Kein Überlebensvorteil durch mechanische Reanimationshilfen. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie, 49, 285

Abstracts / Referate 2012

1. Kulla M, Hauke J, Helmschrott E, Lampl L, Helm M (2012) Hypoxie und Hypotension beim Schwerstverletzten mit SHT – Verlaufsdokumentation von Eintreffen des Notarztes bis Ende der Schockraumversorgung. Anästh Intensivmed 53, 33

2. Josse F, Lührs J, Kremers G, Lampl L, Helm M (2012) Ist die zivile Notarztausbildung für den Notarzt der Bundeswehr ausreichend? Anästh Intensivmed 53, 36

3. Hossfeld B, Frey T, Lampl L, Helm M (2012) Veränderung des Laryngoskopiebefundes durch den Einsatz der Videolaryngoskopie im präklinischen Notarztdienst. Anästh Intensivmed 53, 37

58

4. Malczyk, A., Mayr, E., Ecker, M., Feitenhansl, A., Weber, C., Lampl, L., Helm, M., Kulla, M., Gebhard, F., Liener, U., "A prospective and interdisciplinary study on polytraumata in traffic accidents." 2012, Tagungen / 3rd International Conference on ESAR - Bibliothek der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt): Bergisch Gladbach. [http://bast.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2012/491]

5. Gässler H, Ventzke MM, Lampl L, Helm M (2012) Reanimation während des präklinischen Transportes im Rettungsdienst. Anästh Intensivmed 53, 43

6. Ventzke, M.-M (2012) Nachrichten aus der internationalen Fachliteratur: Frühe Gabe von Tranexamsäure verbessert das Uberleben von Traumapatienten. AINS 04/2012

7. Ventzke M-M (2012) Atemwegsmanagement unter präklinischer Reanimation JC AINS 1(2): 58

8. Ventzke M-M (2012) Sectio unter Reanimation: Wieviel Zeit bleibt? JC AINS; 1(1):

19

9. Ventzke M-M (2012) Notfallintubation: Einfacher mit Muskelrelaxanzien JC AINS; 1(1): 18

10. Ventzke M-M (2012) Reanimation - Ausschließlich Herzdruckmassage oder

Standardreanimation? Der Notarzt ; 1 (28): 45

11. Ventzke, M-M (2012) Kreislaufstillstand - Therapeutische Hypothermie verbessert Überleben. Der Notarzt; 6(28): 277-8

Abstracts / Referate 2013

1. Faul M, Lampl L, Helm M (2013) Notärztliche Diagnosequalität bei

Verkehrsunfallopfern. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI. Anästh Intensivmed 54, Supplement Nr. 1: 1-32

2. Helm M, Kölbel B, Nguyen-Duong M, Kinskofer A, Winter M, Lenz G, Lampl L (2013) – Gegenüberstellung der präklinischen Versorgung in einem ländlichen und einem städtischen Notarztdienst am Beispiel verschiedener Tracerdiagnosen. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Anästh Intensivmed 54, Supplement Nr. 1: 1-32 Februar 2013, Kiel.

3. Helm M, Hentsch M, Faul M, Lampl L (2013) Notärztliche „Diagnosequalität“ bei Verkehrsunfallopfern. 9. wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin Kiel, 03. – 04.02 2013 Anästh Intensivmed 54 : S14 – 15

4. Hossfeld B, Lampl L, Helm M (2013) 3 Jahre Erfahrung mit dem C-Mac Videolaryngoskop im präklinischen Einsatz. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI. Anästh Intensivmed 54, Supplement Nr. 1: 1-32

59

5. Bernhard M, Hossfeld B (2013) "Notärztliche Versorgung vorteilhaft" - kritisch diskutiert, Der Notarzt 29

6. Hossfeld B (2013) Auch Alternativen wollen geübt sein, Der Notarzt 29

7. Hossfeld B, Bernhard M (2013) Maske, Tubus oder supraglottische Alternative? Notfallmed up2date 8:175-176

8. Hossfeld B (2013) Auch Alternativen wollen geübt sein, Notfallmed up2date 8:175

9. Harsch D, Helm M, Lampl L, Kulla M (2013) Schwindel – umfangreiche Diagnostik bei diversen Ursachen. 8. Jahrestagung der DGINA , Hamburg

10. Haunstein B, Lampl L, Helm M (2013) Eine bundesweite Analyse zur Anwendung der intraossären Punktion im deutschen Luftrettungsdienst im Zeitraum 2005 – 2011. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI. Anästh Intensivmed 54, Supplement Nr. 1: 1-32

11. Josse F, Lampl L, Helm M (2013) Evaluation eines neuen Ausbildungskonzeptes für angehende Notfallmediziner im Sanitätsdienst der Bundeswehr. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI. Anästh Intensivmed 54, Supplement Nr. 1: 1-32

12. Kraus S, Helm M. Lampl L, Kulla M (2013) Leitsymptom Abdominalschmerz - Wem gehört der Patient? 8. Jahrestagung der DGINA, Hamburg

13. Kulla M, Hentsch S, Klinger S, Bieler D, Lampl L, Helm M (2013) Etablierung eines Einsatzregisters für Auslandseinsätze des Sanitätsdienstes der Bundeswehr – von der Planung zur Umsetzung. Deutscher Anästhesiekongress 20. - 22. April 2013 Anästh Intensivmed,. 54(Supplement): S318

14. Kulla M, Klinger S, Petersen P, Röhrig R, Bernhard M, Walcher F (2013) Der Kerndatensatz "Notaufnahme" der Notaufnahmeprotokoll der DIVI. Deutscher Anästhesiekongress 20. - 22. April 2013.Anästh Intensivmed,. 54 (Supplement) : S319

15. Kulla, M., Klinger, S., Hentsch, S., Biehler, D., Kowitz, S., Lampl, L., Helm, M (2013) Etablierung eines Einsatzregisters für Auslandseinsätze des Sanitätsdienstes der Bundeswehr – von der Idee zur Umsetzung. Anästh Intensivmed, 54(Supp 1): S23f.

16. Ventzke, M.-M (2013) Reanimation bei Hypothermie: Sehr gute Ergebnisse möglich. Journal Club AINS 03: S. 14

17. Ventzke, M.-M (2013) Rapid Response Teams: Gewinn für die Patienten?

Journal Club AINS 02 S. 35

18. Ventzke, M.-M (2013) Interskalenärer Schmerzkatheter mit fatalen Folgen. Journal Club AINS 01: S. 37

60

19. Ventzke, M.-M (2013) Ist die Larynxmaske in Bauchlage eine Alternative Journal

Club AINS 09: S. 7

20. Ventzke, M.-M (2013) Intubation mit Larynxmaske in Bauchlage: "No Go" oder nicht? Journal Club AINS 09 S. 8

21. Ventzke, M.-M, Gässler, H, Lampl, L, Helm M (2013) (Cardio) Pump reloaded -

Reanimation während des Transportes im Krankenhaus, Anästh Intensivmed 54, S29

Abstracts/Referate 2014

1. Helm M, Haunstein B, Schlechtriemen T, Gäßler H, Lampl L Standardisierung

des Equipments als Teil des medizinischen Qualitätsmanagements – 3 Jahre Erfahrung mit dem EZ-IO-System in der ADAC-Luftrettung. 10. wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin Kiel, 02. – 03.02 2014 Anästh Intensivmed 55 (2014) : S2 – 3

2. B. Hossfeld, F. Josse, L. Lampl, M. Helm: Vorschlag für einen Anwendungsalgorithmus zur Verwendung von Tourniquets zum Stoppen kritischer Extremitätenblutungen in der zivilen Notfallmedizin, Anästh Intensivmed 2014;55:S18

3. B. Hossfeld, S. Thierbach, L. Lampl, M. Helm: Intubation bei CPR bleibt auch mit Videolaryngoskopie eine Herausforderung, Anästh Intensivmed 2014;55:S152

4. Ventzke, M.-M., Journal Club AINS, 01/2014, Referat, Reanimationsergebnisse besser ohne Atemwegssicherung? S.4

5. Ventzke, M.-M., Journal Club AINS, 01/2014, Referat, Präklinischer Ultraschall: Nutzen nicht bewiesen, S. 6

6. Ventzke, M.-M., Journal Club AINS, 02/2014, Referat, Kommunikation oft unterschätzt, S. 17

7. Ventzke, M.-M., Journal Club AINS 03/2014, Referat, Larynxmaske in Bauchlage - die Zukunft?, S. 8/9

Kasuistiken 2012 1. Helm M, Goller R, Hackenbroch C, Hossfeld B (2012) A complication of the use

of an intra-osseous needle. Emerg Med J, 29: 923 doi: 10.1136/emermed-2011-200139 (Impact factor: 1,269)

61

Kasuistiken 2013

1. Ventzke MM, Lampl L (2013) Medizin unter besonderen Umständen – eine schwierige Mission. Notfall Rettungsmed 16: 637 – 642

Kasuistiken 2014 1. Kulla M, Meiners S, Lampl L, Gässler H, Helm M (2014) Prolongierte

Reanimation nach schwerem stumpfen Trauma mit hervorragendem Ausgang. Notfall Rettungsmed 2014 DOI 10.1007/s10049-014-1935-7 (Impact factor: 0,319)

2. Hoppner AC, Schwartz A, Bauer AK; Präklinische Versorgung einer Trachealverletzung - Case Report und Diskussion eingereicht und angenommen in Notfall- und Rettungsmedizin

(Lehr-)Buchbeiträge 2012

1. Helm M, Kulla M (2012) Schockraummangement - In: Fleischmann T (Hrsg)

Klinische Notfallmedizin – Zentrale und Interdisziplinäre Notfallaufnahmen. Elsevier Urban & Fischer München 699-704

2. Mann V, Mann S, Szalay G, Müller M, Weigand MA, Helm M, Bernhard M (2012)

XIII-22 Polytraumaversorgung auf Intensivstation. In: Eckart, Forst, Briegel (Hrsg) Intensivmedizin, 50. Erg.-Lfg. 8/12, Ecomed Verlag 2012

3. Helm M, Lampl L (2012) Monitoring – In: Dirks B (Hrsg) Die Notfallmedizin.

Springer Verlag Heidelberg 134-14. 4. Helm M, Hauke J, Lampl L (2012) Untersuchung und Überwachung des

Notfallpatienten – In: Scholz J, Sefrin P, Böttiger BW, Dörges V, Wenzel V (Hrsg) Notfallmedizin. Thieme Verlag Stuttgart, New York 31-47

5. M. Kulla, F. Walcher. "Schockraummanagement" in "Praxishandbuch Polytrauma

- vom Unfall bis zur Rehabilitation" Deutscher Ärzteverlag I. Marzi und S. Rose (Hrsg.), 1. Auflage 2012

6. Neitzel C, Ladehof K, Josse F. Leitlinien zur Verwundetenversorgung. Taktische

Medizin, Springerverlag 2012

(Lehr-)Buchbeiträge 2013 1. Helm M, Hauke J, Lampl L : Untersuchung und Überwachung des

Notfallpatienten. In : Scholz J, Sefrin P, Böttiger B, Dörges V, Wenzel V (Hrsg.) :Notfallmedizin, 3. Aufl., Thieme – Stuttgart-New York (2013) : 57 – 70 ISBN 978-3-13-112783-9

62

2. Hossfeld B, Helm M, Bernhard M, Lampl L (2013) Algorithmen und Leitlinien in

der präklinischen Polytraumaversorgung – In: Eckart, Forst, Briegel (Hrsg) Intensivmedizin, xyz. Erg.-Lfg. xyz, Ecomed Verlag 2013

3. Helm M, Lampl L : Luftrettung. In : Dirks B (Hrsg.) :Die Notfallmedizin, 2. Aufl.,

Springer – Berlin-Heidelberg (2013) : 537 – 540 ISBN 978-3-642-20690-0 4. Helm M, Lampl L : Monitoring. In : Dirks B (Hrsg.) : Die Notfallmedizin, 2. Aufl.,

Springer – Berlin-Heidelberg (2013) : 147 – 156 ISBN 978-3-642-20690-0 5. Hossfeld B, Lampl L : Unterstützung durch die Bundeswehr bei Massenanfall.

In : Scholz J, Sefrin P, Böttiger B, Dörges V, Wenzel V (Hrsg.) :Notfallmedizin, 3. Aufl., Thieme – Stuttgart-New York (2013) : 672 - 676 ISBN 978-3-13-112783-9

6. Hossfeld B, Lampl L (2013) Akute Atemstörungen, In: Dirks (Hrsg.) Die

Notfallmedizin, S. 173-186, Springer, Berlin Heidelberg 7. Lampl L, Hossfeld B (2013) Sicherung der Vitalfunktion Atmung, In: Dirks (Hrsg.)

Die Notfallmedizin, S. 65-74 Springer, Berlin Heidelberg 8. Lampl L, Schlechtriemen T : Luftrettungsdienst. In : Scholz J, Sefrin P, Böttiger B,

Dörges V, Wenzel V (Hrsg.) :Notfallmedizin, 3. Aufl., Thieme – Stuttgart-New York (2013) : 522 – 529 ISBN 978-3-13-112783-9

9. Hoitz J Lampl L : Polytrauma. In : Dirks B (Hrsg.) : Die Notfallmedizin, 2. Aufl.,

Springer – Berlin-Heidelberg (2013) : 471 – 482 ISBN 978-3-642-20690-0 10. M. Kulla, L. Lampl und M. Helm. "Aktuelle Ausbildungskonzepte für das

Schockraumteam" in "Intensivmedizin" EcoMed Verlag J. Eckard, J. Forst H. Buchardi. (Hrsg.), Loseblattsammlung 58. Ergänzungslieferung 2013

11. Pohl, A : Anästhesie in der Hals-Nasen-Ohren-Klinik in: Klinikalltag Anästhesie,

Schirmer, U. (Hrsg.), Dt. Ärzteverlag, 2013

(Lehr-)Buchbeiträge 2014

1. Lampl L : Kräfte und Mittel der Bundeswehr. In : Adams HA, Krettek C, Lange C, Unger C (Hrsg.) : Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall. Deutscher Ärzteverlag – Köln (2014) : 171 – 178 ISBN 978-3-7691-1278-8

2. Defosse JM, Lampl L, Wappler F : Hyperbare Oxygenation (Kap. 16.7). In : van Aken H, Reinhart K, Welte T, Weigand M (Hrsg.) : Intensivmedizin (3. Vollständig überarbeitete Auflage.Thieme, Stuttgart – New York (2014) : 1031 – 1035 ISBN 978-3-13-114873-5

63

Vorträge, Poster, Ausbildungstätigkeiten

Vorträge 2012

1. Kulla M, Hauke J, Helmschrott E, Lampl L, Helm M (2012) Hypoxie und Hypotension beim Schwerstverletzten mit SHT – Verlaufsdokumentation von Eintreffen des Notarztes bis Ende der Schockraumversorgung. WATN der DGAI 2012. Kiel

2. Helm M, Josse F, Lührs J, Kremers G, Lampl L (2012) Ist die zivile

Notarztausbildung für den Notarzt der Bundeswehr ausreichend? WATN der DGAI 2012. Kiel

3. Hossfeld B, Frey T, Lampl L, Helm M (2012) Veränderung des

Laryngoskopiebefundes durch den Einsatz der Videolaryngoskopie im präklinischen Notarztdienst. WATN der DGAI 2012. Kiel

4. Gässler H, Ventzke MM, Lampl L, Helm M (2012) Reanimation während des

präklinischen Transportes im Rettungsdienst. WATN der DGAI 2012. Kiel 5. Helm M, Hossfeld B, Josse F (2012) Verfahren zur präklinischen

Blutungskontrolle. MedCrew-Briefing der ADAC-Luftrettung GmbH 2012 München 6. Helm M (2012) Hämostyptika – damage control. Einsatz für einen „Stop the

bleeding“ im Schockraum und im OP. Hands-on-Kurs. 129. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), 26. April 2012

7. Helm M (2012) Die präklinische Versorgung von Gesichtsschädelverletzten –

Sitzung: Die Versorgung von Terroropfern. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG), 31. Mai 2012 Freiburg.

8. Helm M (2012) Die intraossäre Punktion – Seminar. 4. Rhein-Ruhr-Pflegetage in

Bochum. 19.-20. Juni 2012, Bochum 9. Helm M (2012) Präklinisches Konzept bei Massenverletzungen.

Fortbildungsveranstaltung: Eigensicherung in der Polizei. 21. Juni 2012, Freiburg 10. Helm M, Kulla M (2012) Invasive Massnahmen – präklinisch oder erst im

Schockraum? 5. Kölner Notfalltag. 23. Juni 2012, Köln 11. Helm M (2012) Welchen zivilen Nutzen für den Katastrophenschutz können wir

aus den Einsatzerfahrungen der Bundeswehr ziehen? Tag des Katastrophenschutzes 21.07.2012 Stuttgart

64

12. Helm M, Kulla M (2012) Das Einsatzregister des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Notfall- und Intensivmedizin, 2. Jahrestreffen der Sektion NIS, 7.-8. September 2012, Hannover.

13. Helm M (2012) Nichtchirurgische Massnahmen zur Atemwegssicherung. 4. OP-

Kurs Kopf- und Halschirurgie im Einsatz. 10.-14. September 2012, Ulm. 14. Helm M (2012) Notfallversorgung von Kopf- und Halsverletzten. 4. OP-Kurs Kopf-

und Halschirurgie im Einsatz. 10.-14. September 2012, Ulm. 15. Helm M (2012) Expertengespräch Pro-/Contra Hämostyptika. 30.

Fortbildungstagung der agbn, 27. September 2012, Weiden. 16. Helm M (2012) Strukturierte Polytraumversorgung. 30. Fortbildungstagung der

agbn, 28. September 2012, Weiden. 17. Helm M (2012) Kasuistik „Autobahnunfall“. Seminar Leitender Notarzt BÄK

Nordwürttemberg, 09. Oktober 2012, Bruchsal 18. Helm M (2012) Vorsitz in der Sitzung „Megatrends in der

Notfallmedizin“ Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP), 13. Oktober 2012, Kassel.

19. Holsträter T New Aspects on Airway Management, Emergency Medicine on

Battlefield Injuries (EMBI) , Budapest, Ungarn 26.-28.03.2012 20. Holsträter T New Aspects in Airwaymanagement. 1st International Conference on

Emergency Medicine and Management, Erbil, Iraq 19.-22 September 2012 21. Hossfeld B, Josse F, Helm M: Vortrag und Demonstration Blutstillung auf

MedCrewBriefing der ADAC Luftrettung, München, 16./17.3.2012 22. Josse F.:Structure and managment of trauma patients at the military hospital Ulm.

International Congress on EMS, AIIMS Neu Delhi, Indien 09.-11.02.12 23. Josse F Einsatz in Afghanistan. 22. Symposium Intensivmedizin und

Intensivpflege, Bremen,22.- 24.-02.2012 24. Josse F Algorithmus Blutstillung der Abteilung X am BWK Ulm. Deutscher

Chirurgenkongress Berlin 26.04.2012 25. Josse F Analgesie im Einsatz. 7. TCCC Symposium Pfullendorf 26.-27.06.2012 26. Josse F TCCC – Möglichkeiten und Grenzen im militärischen Einsatz. VDSO

Kongress, Kassel 13.10.12 27. Josse F Taktische Verwundetenversorgung am Beispiel Afhganistan. DIVI

Kongress 2012 06.12.12 Hamburg

65

28. Josse F emergency cricothyroidotomy performed by inexperienced clinicians- surgical vs. indicator-guided puncture technique -SOMA Conference 15.-18.12.2012 Tampa Florida

29. Jost C, Hossfeld B, Lampl L, Helm M. Koniotomie: Perkutane Punktion vs.

chirurgische Präparation. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Kiel 05.02.2012

30. Kulla M. "Sichtung im Katastrophenfall", auf der 7. Jahrestagung der DGINA 2012

in Berlin 31. Kulla M, Helm M Das Einsatzregister der Bundeswehr. Jahrestagung der

Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP), 13. Oktober 2012, Kassel.

32. Lührs J, Helm M Notfallmedizinische Ausbildungskonzepte im Sanitätsdienst der

Bundeswehr. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP), 13. Oktober 2012, Kassel.

33. Josse F, Helm M TCCC – Möglichkeiten und Grenzen im militärischen Einsatz.

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP), 13. Oktober 2012, Kassel.

34. Helm M, Josse F Prehospital emergency medicine in Germany and ISAF. 1st

Ulm Conference on Traumatic Brain Injury and Special Question of Problems with Mild Traumatic Brain Injury, 16. Oktober 2012, Ulm.

35. Helm M Die intraossäre Punktion. 12. Heidelberger Seminar Invasive

Notfalltechniken, 20. Oktober 2012, Heidelberg. 36. Helm M Transport von Traumapatienten. DIVI Kurs Intensivtransport, 26. Oktober

2012, Ulm. 37. Freude G, Kunz U, Helm M, Mauer UM The evacuation of a neurosurgical ward

in the terroristic menace - point of view of a neurosurgical resident . Auf: 17th

Annual EMN Meeting. Cluj, Romania 27.- 28. April 2012. 38. Helm M Präklinische Versorgung des Polytraumas. Fortbildungsreihe am

Kantonsspital Graubünden, 16. November 2012, Chur / Schweiz 39. Hossfeld B "Gehört Tranexamsäure in den Notarztkoffer?" Jahrestagung agnb,

Berlin, 3.11.2012 40. Hossfeld B "AirMedEvac the German Experience" MedEvac Conference, London

UK, 6.11.2012 41. Hossfeld B Polytraumaversorgung, DIVI-Kongress, Hamburg 6.12.2012 42. Hossfeld B Sitzungsvorsitz "Medikamentöse Therapie im RD", DIVI-Kongress,

Hamburg 6.12.2012

66

43. Lampl L Traumaversorgung im militärischen Auslandseinsatz. Symposium

„Moderne Strategien in der Traumaversorgung“ Dachau, 21.07.2012 44. Lampl L Notfall- und Intensivmedizin - Besonderheiten im militärischen

Auslandseinsatz. 2. Salzlandsymposium in Bernburg, 07. – 08.09.2012 45. Sefrin P, Lampl L, Friedrich K, Reng M, Beck A Meet the experts: Einsatz der

Videolaryngoskopie im präklinischen Notarztdienst. 30. Fortbildungstagung der AGBN. Weiden, 27. – 30.09.2012

46. Lampl L Sitzungsvorsitz. Neue Therapiekonzepte in der Präklinik – Blutstillung.

12. Kongress der DIVI Hamburg, 05. – 07.12.2012 47. Lampl L Hypovolämischer Schock: Hämorrhagischer Schock – Blutung. 12.

Kongress der DIVI Hamburg, 05. – 07.12.2012

Vorträge 2013 1. Fidorra K Volumentherapie, TCCC –Symposium 2013, Pfullendorf 2. Helm M (2013) Train as you fight – Einsatznahe Ausbildung für Notärzte der

Bundeswehr. Antrittsvorlesung Universität Ulm am 29. Januar 2013, Ulm. 3. Helm M, Kölbel B, Nguyen-Duong M, Kinskofer A, Winter M, Lenz G, Lampl L

(2013) – Gegenüberstellung der präklinischen Versorgung in einem ländlichen und einem städtischen Notarztdienst am Beispiel verschiedener Tracerdiagnosen. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Februar 2013, Kiel.

4. Ventzke MM, Gässler M, Lampl L, Helm M (2013) (Cardio) Pump reloaded –

Reanimation während des Transportes im Krankenhaus. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Februar 2013, Kiel.

5. Haunstein B, Lampl L, Helm M (2013) Eine bundesweite Analyse zur Anwendung

der intraossären Punktion im deutschen Luftrettungsdienst im Zeitraum 2005 – 2011. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Februar 2013, Kiel.

6. Josse F, Lampl L, Helm M (2013) Evaluation eines neuen Ausbildungskonzeptes

für angehende Notfallmediziner im Sanitätsdienst der Bundeswehr. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Februar 2013, Kiel.

7. Kulla M, Faul M, Lampl L, Helm M (2013) Notärztliche Diagnosequalität bei Verkehrsunfallopfern. Wissenschaftliche Arbeitstage Notfallmedizin der DGAI, Februar 2013, Kiel.

8. Helm M (2013) Konzepte zur innerklinischen Traumaversorgung. 47. Repetitorium

Intensivmedizin Augsburg – DAAF, 11. März 2013, Augsburg.

67

9. Helm M (2013) Notfallanästhesie bei Thoraxtrauma. 5. Fortblidungsveranstaltung Klinikum Fürth: Thoraxtrauma. 27.04.2013, Fürth.

10. Helm M (2013) Präklinische Versorgung des Polytraumas. Medizin für Ingenieure.

Universität Ulm – Reisensburg. 03. Juni 2013 Reisensburg. 11. Helm M (2013) Leitender oder „leidender“ Notarzt. 30 Langenargener Symposium

– Langenargen 15.0Juni 2013. 12. Helm M (2013) 10 Years experience in emergency ,edicine in Afghanistan.

International Medical Conference – Response Forces Operations Command. 20. Juni 2013, Autenried.

13. Helm M (2013) Principles of prehospital managament of patients with head – face – neck injuries. 1st International Forum on Military Medicine; 21. Juni 2013, Dillingen.

14. Helm M (2013) Traumaversorgung. Symposium 30 Jahre ÖAMTC Flugrettung. 28.

Juni 2013, Innsbruck, Österreich. 15. Helm M (2013) Management der akuten Hypovolämie in der Präklinik, HAI 2013,

Berlin September 2013. 16. Helm M (2013) ATLS, ETC oder doch XYZ?, HAI 2013, Berlin September 2013. 17. Helm M (2013) Workshop – Stopp the bleeding, HAI 2013, Berlin September

2013. 18. Helm M (2013) Workshop airway management, HAI 2013, Berlin September

2013. 19. Helm M (2013) Bereichsübergreifender Personaleinsatz, LIFEMED Dresden,

28.09.2013 – Dresden. 20. Helm M (2013) Vorsitz in Sitzung: Promille, Panik und andere Probleme,

LIFEMED Dresden, 28.09.2013 – Dresden. 21. Helm M (2013) Präklinische Versorgung des Polytraumas – halten wir die

Leitlinien ein? 2. Stuttgarter Notfalltag, 5. Oktober 2013, Stuttgart. 22. Helm M (2013) Emergency cricothyrodotomy by inexperienced clinicians –

Posterpräsentation ASA Annual Meeting Oktober 2013, Sna Francisco. 23. Helm M (2013) Die intraossäre Punktion – INTECH – Heidelberg 19.10.2013 24. Helm M (2013) Schnittstellen- und Zeitmanagament – Wie die Zeit vergeht... 15.

Fachtagung Luftrettung ADAC, Mainz 29.10.2013 25. Helm M (2013) Airway Management – Workshop 15. Fachtagung Luftrettung

ADAC, Mainz 30.10. 2013.

68

26. Helm M. (2013) Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis. Bezirkszahnärztekammer Tübingen, 8. November 2013, Tübingen.

27. Helm M (2013) PTBS – Was kommt danach – Bundeswehrstrategie. 18. Erlanger

Notfallmedizinische Tage 29.11.2013; Erlangen. 28. Helm M (2013) Schockraumkonzepte ATLS und ETC – die Qual der Wahl ?

Anästhesiologische Kolloqium der Klinik für AINS der Universität Göttingen. Göttingen 03. Dezember 2013.

29. Helm M (2013) Die etwas „andere“ Ausbildung – Notfallmediziiner der

Bundeswehr. 40 Jahre Anästhesie – Symposium Uniklinik Ulm, 7. Dezember 2013, Ulm.

30. Holsträter, T C-MAC PM in HEMS, Euroanaesthesia (ESA), Barcelona, 01.-03.04.2013

31. Hossfeld B 3 Jahre Erfahrung mit dem C-MAC Videolaryngoskop im

präklinischen Notarztdienst, WATN, 4.2.2013 32. Hossfeld B Notfallmedizin im militär. Einsatz, DINK 2.3.2013, Wiesbaden 33. Hossfeld B, Frey K, Lampl L, Helm M Unmittelbarer Vergleich von direkter

Laryngoskopie und Videolaryngoskopie durch erfahrene Anäshesisten im der prähospitalen Notfallmedizin, DAC, 23.4.2013, Nürnberg

34. Hossfeld B Notfallmedizin in Extrembereichen - Militär, Kölner Notfalltag,

22.6.2013 35. Hossfeld B Blutstillung bei Traumata (Workshop) Kölner Notfalltag, 22.6.2013 36. Hossfeld B Was kommt nach dem Verband? HAI 21.9.2013, Berlin 37. Hossfeld B Schwieriger Atemweg, agbn-Tagung, Rosenheim 38. Hossfeld B Kirchtürme und Häuserschluchten - Urbane Höhenrettung, agbn-

Tagung, Rosenheim 39. Hossfeld B, Kremers G (2013) strukturierte Polytraumaversorgung, agbn-

Tagung Rosenheim 40. Hossfeld B, Frey K, Lampl L, Doerges V, Helm M Improving glottic visualization

in EMS, ASA-Tagung, San Francisco 2013 41. Hossfeld B, Helm M, Josse F Präklinische Blutstillung, INTECH Heidelberg 19.10.

2013 42. Hossfeld B upDate Atemwegsmanagement in der Notfallmedizin, Fachtagung

Luftrettung 30.10.2013 Mainz

69

43. Hossfeld B Katastrophenhilfe durch die Bundeswehr, LNA-Kurs Kassel, 23.11.2013

44. Kulla, M. SOPs in der zentralen Notaufnahme – Probleme bei der

Implementierung. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Intensivmedizin und Notfallmedizin in Leipzig 2013

45. Schäfer, C. Helm, M. Lampl L, Kulla M. Das Leitsymptom Thoraxschmerz in der

ZINA - Mehr als nur akutes Koronarsyndrom. 8. Jahrestagung der DGINA 2013 in Hamburg

46. Kulla M, Lefering, R, Röhrig R, Brammen D, Walcher F. Pflichtdatensatz

Notaufnahme - notwendig oder nicht? 8. Jahrestagung der DGINA, Hamburg, Deutschland 2013

47. Kulla M, Hossfeld B, Schwartz A, Helm M. Modern non-invasive techniques for

securing the airway. 1st Dillinger Forum on Military Medicine. Dillingen Germany 2013

48. Kulla, M, Klinger, S, Hentsch, S, Biehler, D, Kowitz, S, Lampl L, Helm M

Etablierung eines Einsatzregisters für Auslandseinsätze des Sanitätsdienstes der Bundeswehr – von der Idee zur Umsetzung, 9. Wissenschaftliche Arbeitstagung Notfallmedizin der DGAI. Kiel 3.2.2013

49. Lampl L Scheller E, Henne-Bruhns D: Sitzungsvorsitz Update on ballistic

injuries to the head and neck. 1st Dillingen International Forum on Military

Medicine 21. – 22.06.2013 50. Lampl L Gasbildende Bakterien auf der Intensivstation: Die Therapie – Aus der

Sicht des Intensivmediziners. Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivtherapie – HAI 2013 Berlin, 19. – 21.09.2013

51. Lampl L Der „Goldstandard“ – die endotracheale Intubation. Hauptstadtkongress

Anästhesiologie und Intensivtherapie – HAI 2013 Berlin, 19. – 21.09.2013 52. Lampl L „Ist weniger mehr ?“ Sauerstoff – wann und wieviel ? 31.

Fortbildungstagung der AGBN Rosenheim, 03. – 06.10.2013 53. Lampl L Meet the experts: Die Sache mit Etomidate: Ein wiederkehrendes

Ritual ? 31. Fortbildungstagung der AGBN Rosenheim, 03. – 3006.10.2013 54. Lampl L Erst- und Grundversorgung des Schwerbrandverletzten. 13. Kongress

der DIVI Leipzig, 04. – 06.12.2013 55. Lampl L Kohlenmonoxidvergiftung und hyperbare Oxgenation. 13. Kongress der

DIVI Leipzig, 04. – 06.12.2013 56. Lampl L Lebensrettende Hyperbarmedizin.

Sitzungsvorsitz 13. Kongress der DIVI Leipzig, 04. – 06.12.2013

70

57. Lampl L Notfallmedizinische Versorgung unter Einsatzbedingungen im Auslandseinsatz der Bundeswehr – lessons learned für die zivile Notfallmedizin. 13. Kongress der DIVI Sitzungsvorsitz Leipzig, 04. – 06.12.2013

58. Lampl L Interdisziplinäre Behandlung des schweren Thoraxtraumas.

Sitzungsvorsitz 13. Kongress der DIVI Leipzig, 04. – 06.12.2013 59. Lührs J Blutstillung bei Mittelgesichtsverletzungen. HAI Berlin, 19.-21.09.2013 60. Schwartz A TCCC, The German Approach; NATO HQ Brüssel, 01.02.2013 61. Schwartz A Cortison in der Notfallmedizin; Nofallgäu Memmingen, 21.09.2013 62. Schwartz A Falldarstellungen; agbn Refresher Kurs, Saalfelden, 09.05.2013

Vorträge 2014 1. Helm M (2014) Vorschlag für ein präklinisches Versorgungskonzept bei

Terroranschlägen im Zivilbereich – WEF 2014, Davos, Schweiz, 24. Januar 2014

2. Helm M, Faul M, Unger T, Lampl L, Kulla M (2014) Zuverlässigkeit notärztlicher Verdachtsdiagnosen am Beispiel von eingeklemmten Verkehrsunfallopfern. WATN 2014 ,Kiel, Februar 2014

3. Helm M (2014) Standardisierung des Equipments als Teil des medizinischen

Qualitätsmanagements – 3 Jahre Erfahrung mit dem EZ-IO System in der ADAC-Luftrettung. WATN 2014 ,Kiel, Februar 2014

4. Hossfeld B, Helm M (2014) Vorschlag für einen Algorithmus zur Tourniquetanlage. WATN 2014 ,Kiel, Februar 2014

5. Stuhr M, Hossfeld B, Josse F, Czaplik M, Brokmann J, Helm M (2014) Erweiterung der Ersten Hilfe im exponierten Umfeld durch Konzepte der taktischen Medizin? – Beispiel Offshore Windenergie. WATN 2014 ,Kiel, Februar 2014

6. Helm M (2014) The way back to life – Traumaversorgung in Afghanistan. 10. Stuttgarter Intensivkongress: 7.2.2014, Stuttgart.

7. Helm M (2014) Die präklinische Versorgung des Beckentraumas. 10. Stuttgarter Intensivkongress: 8.2.2014, Stuttgart.

8. Hossfeld B, Helm M (2014) Blustillung von A bis Z. 10. Stuttgarter Intensivkongress: 7.2.2014, Stuttgart.

9. Helm M (2014) Combat medicine – Notfallmedizin unter taktischen Gesichtspunkten. Symposium Uniklinik München. 13.03.2014, München

71

10. Helm M (2014) Zukunft der Notarztausbildung. Agswn Jahrestagung. 15.03.2014 Baden-Baden.

11. Helm M (2014) Train as you fight – training program for EMS physicians of the German Armed Forces. Peking, Chinamed 2014, China, 23.03.2014

12. Hossfeld B, Thierbach S, Lampl L, Helm M (2014) Intubation bei CPR bleibt auch mit Videolaryngoskopie eine Herausforderung. DAK 2014 Leipzig, Leipzig, Mai 2014

13. Helm M (2014) Traumamanagement – the german way... Grand Round Dept of Anesthesia Dalhousie University Halifax Kanada; 28.05.2014, Halifax – Kanada.

14. Helm M (2014) Präklinische Versorgung des Thoraxtraumas. 15. Anästhesiologisches Symposium der Klinik für AINS Schwarzwald-Baar; 27. Juni 2014, Villingen Schwenningen.

15. Helm M (2014) Präklinisches Versorgungskonzept bei Terroranschlägen im Zivilbereich. 4. iFEP, Pforzheim, 13-09.2014.

16. Helm M (2014) Konzepte zur präklinischen Blutstillung. HAI, Berlin, Oktober 2014.

17. Helm M (2014) Der Goldstandard – die endotracheale Intubation / Workshop: Airwaymanagement in der Präklinik; HAI 2014, Berlin.

18. Helm M (2014) Videolaryngoskopie / Workshop: Airwaymanagement in der Präklinik; HAI 2014, Berlin.

19. Helm M (2014) Was können wir von der Bundeswehr für die zivile Notfallmedizin lernen? Notfallgäu; Memmingen 27.09.2014.

20. Helm M (2014) Präklinische Polytramaversorgung. Kompaktseminar Notfallmedizin; Langenargen, 10. Oktober 2014, Langenargen

21. Helm M (2014) Intraossäre Punktion. 14. INTECH, Heidelberg Universität; 18.10.2014, Heidelberg.

22. Helm M (2014) Konzept zur präklinischen Versorgung bei Terroranschlägen im Zivilbereich; ERF-Tagung; 22. Oktober 2014, Luzern Schweiz.

23. Helm M (2014) Trauma induzierte Coagulopathie – Gerinnungsmanagement und Blutprodukte bereits in der Präklinik? DKOU 2014; Berlin, 30. Oktober 2014.

24. Helm M (2014) Airwaymanagement; AllgAI; Kempten 20.November 2014; Kempten.

25. Helm M (2014) Volumenersatz 2014 – Wie gehe ich vor...? ...in der Präklinik und im Schockraum. DIVI 2014 Hamburg.

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26. Helm M (2014) Einsatzvorbereitende Ausbildung für Ärzte der Bundeswehr. DIVI 2014 Hamburg.

27. Hossfeld B (2014) Vorschlag für einen Anwendungsalgorithmus zur Verwendung von Tourniquets zum Stoppen kritischer Extremitätenblutungen in der zivilen Notfallmedizint, WATN, 2.2.2014, Kiel

28. Hossfeld B, Bernhard M (2014), Invasive Maßnahmen vor Ort oder in der Klinik? Intensivkongress Bremen 21.2.2014

29. Hossfeld B (2014) Blutstillung im Notarztdienst, Intensivkongress Bremen 21.2.2014

30. Hossfeld B (2014) Neues, Bewährtes, Merkwürdiges aus der Traumatologie, Notfallforum Bad Neustadt, 25.3.2014 Neustadt/Saale

31. Hossfeld B (2014) Analgesie im militärischen Einsatz, Notfallforum Bad Neustadt, 25.3.2014 Neustadt/Saale

32. Hossfeld B (2014) Präklinische Narkose - gibt es einen Standard der DGAI ? DAC, 9.5. 2014, Leipzig

33. Hossfeld B TacticalAirMedEvac- Einsatzerfahrungen aus Afghanistan. 1. Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

34. Hossfeld B (2014) Prähospitale Narkose HAI 19.9.2014, Berlin

35. Hossfeld B (2014) Was kommt nach dem Verband? Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie HAI 20.9.2014, Berlin

36. Hossfeld B, Helm M, Josse F (2014) Präklinische Blutstillung, INTECH 19.10. Heidelberg

37. Hossfeld B (2014) Terroranschläge - präklinisches Management, DIVI Kongress, 4.12.2014 Hamburg

38. Josse, F (2014) Invasive Notfallmaßnahmen durch nicht-ärztliches Personal? DIVI Kongress, 4.12.2014 Hamburg

39. Kulla M, Lampl L, Harsch D, Kraus S, Schäfer C, Helm M (2014) Vom Symptom zur Diagnose - Eine prospektive Prozessevaluation einer ZNA. WATN 2014 ,Kiel, Februar 2014

40. Kulla M: Das Notaufnahmeprotokoll der DIVI – Past, present, future... 9. Jahrestagung der DGINA. Nürnberg, Deutschland (2014)

41. Kulla M: Der akute Thorax – Pragmatik für die Prähospitalphase und den Schockraum 9. Jahrestagung der DGINA. Nürnberg, Deutschland (2014)

73

42. Kulla M, Walcher F, Brammen D. Der Datensatz Notaufnahme der DIVI. Jahrestagung der DIVI am 5.12.2014 in Hamburg, Deutschland (2014)

43. Hentsch S, Biehler D, Kulla M et al. Einsatzregister der Bundeswehr- Stand 2014, wie geht es weiter? Vortrag: ARCHIS Tagung 2014; 2014; Ulm, Deutschland

44. Kulla M Einsatzregister der Bundeswehr- Stand 2014. Vortrag: 1. Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

45. Lampl L . Polytrauma / Schädelhirntrauma. Repetitorium Intensivmedizin. 10. Stuttgarter Intensivkongress Stuttgart-Fellbach, 06.-08.02.2014

46. Lampl L. STRATAIRMEDEVAC – the German concept of intercontinental intensive care. Force Health Protection NATO Conference 2014. Budapest, Ungarn, 23.-26.06.2014 (Member of Scientific Committee)

47. Lampl L , Josse F. Tactical Combat Casualty Care (Workshop) Force Health Protection NATO Conference 2014 Budapest, Ungarn, 23.-26.06.2014

48. Lampl L. Meet the experts: Jetzt haben die uns auch noch das HyperHAES®

geklaut. Was können wir tun? 32. Fortbildungstagung für Notfallmedizin (AGBN) Schweinfurt, 02. – 05.10.2014

49. Lampl L. STRATAIRMEDEVAC – German Point of view. 19th Annual Meeting European Multidisciplinaria Neurotraumatologia (EMN) Ulm, 16. – 18.10.2014

50. Lampl L. Prehospital Care of Brain Injury under War Conditions. 19th Annual Meeting European Multidisciplinaria Neurotraumatologia (EMN) Ulm, 16. – 18.10.2014

51. Lührs, J. Workshop Blutstillung, alternative Verbandstoffe. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie HAI 20.9.2014, Berlin

52. Wunderlich, T. Age-dependent effects of hyperbaric hyperoxia on cardiovascular function; 14.3.14; 93 rd Annual Meeting March 13 – 15, 2014 of the German Physiological Society Mainz

53. Wunderlich, T. Mononuclear blood cells of professional oxygen-di- vers show signficant less DNA damage after ex-vivo exposure to hyperbaric hyperoxia, this adaptation is reversible 14.3.14; 93 rd Annual Meeting March 13 – 15, 2014 of the German Physiological Society Mainz

Poster 2013

1. Hossfeld B, Frey T, Lampl L, Helm M (2013) Unmittelbarer Vergleich von

direkter Laryngoskopie und Videolaryngoskopie durch erfahrene Anästhesisten in der prähospitalen Notfallmedizin. DAK 2013, Nürnberg

74

2. Helm M (2013) Emeregncy cricothyrodotomy by inexperienced clinicians. Annual Meeting ASA, San Francisco Oktober 2013.

3. Hossfeld B, Frey K, Lampl L, Dörges V, Helm M (2013) Improving glottic visualization in EMS – comparing direct and C-Mac videolaryngoscopy. Annual Meeting ASA, San Francisco Oktober 2013.

4. Kulla M, Hentsch M, Klinger S, Bieler D, Lampl L, Helm M (2013) Etablierung eines Einsatzregisters für Auslandseinsätze des Sanitätsdienstes der Bundeswehr – von der Planung zur Umsetzung. DAK 2013 Nürnberg

5. Behringer W, Lampl L : Spezielle Patientengruppen in der Notfallaufnahme. Moderation Postersession Dt. Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin, 8. Jahrestagung Hamburg, 07. – 08.11 2013

Poster 2014

1. Hoppner AC, Schwartz A, Bauer AK Präklinische Versorgung einer Trachealverletzung – Entscheidung pro oder contra; DIVI, 14. Kongress Hamburg, 03. – 05.12.2014

2. Kulla M, Brammen D, Mach C, Helm M, Sektion Notaufnahmeprotokoll der DIVI, Design and development of the dataset “Emergency Department” of the German Interdisciplinary Association of Critical Care and Emergency Medicine (DIVI). In: 8th European Congress on Emergency Medicine. Amsterdam, Niederlande. (2014)

3. Brammen D, Kulla M, Ahlbrandt J, Majeed RW, Lefering R, Semler SC, Thun S, Walcher F, Röhrig R, Development of a decentralized emergency care research database in Germany. In: 8th European Congress on Emergency Medicine. Amsterdam, Niederlande (2014)

Sonstige Vorträge 2012

1. Bender R "Strukturierte Polytraumaversorgung", Rettungsdienstfortbildung Biberach (Fa. Böhringer Ingelheim), 04.12.2012

2. Bender R "Kasuistik Schweres Thoraxtrauma", Rettungsdienstfortbildungsreihe

BwK Ulm, 09.10.2012 3. Fidorra K Präoperative Optimierung von Risikopatienten aus internistischer Sicht,

Anästhesiologisches Kolloquium, OHG Ulm 4. Helm M Der internistische Problempatient. Fortbildungsveran-staltung der

Bezirkszahnärztekammer Tübingen, Tübingen 2012

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5. Helm M Blutstillung im Notarztdienst – Hämostyptika auch präklinisch? Fortbildung des Arbeitskreises Notfallmedizin der Universität Mannheim, Universitätsklinikum Mannheim 6. Februar 2012

6. Helm M Leitsymptom Atemnot. Kompaktseminar Notfallmedizin zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin / Fachkunde Rettungs-dienst, Langenargen 16. April 2012

7. Helm M Airway Management in der Präklinik. Kompaktseminar Notfallmedizin zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin / Fachkunde Rettungsdienst, Langenargen 16. April 2012

8. Helm M Innerklinisches Trauma-management – Vergleich aktueller Kurskonzepte. 45. Repetitorium Intensivmedizin. Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung, Augsburg 16. April 2012

9. Helm M Die Schockraumversorgung des Polytraumas. Fortbildung für Notärzte und Rettungsdienstpersonal BRK Ansbach, Ansbach 17. April 2012

10. Helm M Polytrauma – Einsatztatktik. Kompaktseminar Notfallmedizin zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin / Fachkunde Rettungs-dienst, Langenargen 20. April 2012

11. Helm M Der Notfall in der zahnärztlichen Praxis. Fortbildung der Kreiszahnärztschaft Biberach, Biberach 25. April 2012

12. Helm M, Lampl L 40 Jahre Erfahrung – der RTH als technisches Hilfsmittel in besonderen Situationen. Notfall-medizinisches Symposium zum Abschied Dr.Dr. B. Dirks: „Höhen und Tiefen in der Notfallmedizin“, Ulm 28. April 2012

13. Helm M Der notfallmäßige chirurgische Atemweg. Blockkurs II – Emergency

Medicine 2012. Departement Anästhesie Universitätsspital Basel, Basel 8. Mai 2012

14. Helm M Evolution der Versorgungshierarchie – früher Quantensprung, heute

Kaskade. Notfallmedizin Kongress Günzburg. Günzburg, 25. Juli 2012

15. Helm M Kasuistiken aus der präklinischen Notfallmedizin: Flugzeug-absturz. Rettungsdienstfortbildungsreihe BWK Ulm. Ulm, 09. Oktober 2012.

16. Helm M Rettung hautnah – Hubschrau-bereinsätze hier und in Afghanistan. 30. Allmendinger Gesundheitstage 2012, 21. Oktober 2012, Allmendingen.

17. Helm M Präklinische Versorgung bei ACS – Narkose / Betamung. Fortbildung BRK + Centrum für Kardiovaskuläre Medizin, 27. Oktober 2012, Günzburg.

18. Helm M Präklinische Versorgungsgrundsätze bei Polytrauma. Fortbildung ASB Ulm, 6. November 2012, Ulm.

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19. Holsträter T Workshop Airway-management, Emergency Medicine on Battlefield Injuries (EMBI) , Budapest, Ungarn 26.-28.03.2012

20. Holsträter T Workshop Airway-management. 1st International Conference on Emergency Medicine and Management, Erbil, Iraq 19.-22 September 2012

21. Hossfeld B Dozent Fachkundekurs Notfallmedizin der Bayerischen Landesärztekammer, Berchtesgaden, 28.2. -2.3. 2012

22. Hossfeld B, Vortrag "upDate präklinisches Airwaymanagement" und Tutor auf Airway-Workshop der Ludwig Maximilian Universität München, 23./24.3.2012

23. Hossfeld B, Vorträge "MedEvac" u. "Tauchunfall" Intensivtransportkurs Fulda,

21.4.2012 24. Hossfeld B, Vortrag "Urbane Höhenrettung" Abschiedssymposium für B. Dirks,

Universität Ulm, 28.4.2012

25. Hossfeld B, Vortrag Fallbeispiele, agbn-Refresher-Kurs, Saalfelden 4.-6.5. 2012

26. Hossfeld B, Vortrag "Explosionstrauma" RETTmobil, Fulda, 10.5.2012

27. Hossfeld B, Vortrag "Hämostyptika" Jahrestagung der ärztlichen Leiter der DRF, Regensburg, 11.5.2012

28. Hossfeld B, Vortrag "Einsatzmedizin" CHRISTOPH 51 Tag, Ludwigsburg, 18.5.2012

29. Hossfeld B, Vortrag "Blutstillung" ASB Baden-Württemberg, 13.6.2012

30. Hossfeld B, Vortrag "Analgesie" TCCC-Symposium Pfullendorf, 27.6.2012

31. Hossfeld B Dozent Fachkundekurs Notfallmedizin der Bayerischen Landesärztekammer, Garmisch 3.-5. 7.2012

32. Hossfeld B Dozent Fachkundekurs Notfallmedizin der Bayerischen Landesärztekammer, Garmisch 24./25. 10.2012

33. Hossfeld, B, Vorträge "Explosionstrauma" Notfallsymposium Wilhelmshafen, 8.11.2012

34. Hossfeld B, Vortrag Fallbeispiele, agbn-Refresher-Kurs, Rettenbach 30.11. - 2.12. 2012

35. Hossfeld B Konsensus-Treffen der MegaCode-Trainer (CPR) der Bayerischen Landesärztekammer, München, 3.2.2012

36. Josse F Workshop Blutstillung. ADAC MedCrew Briefing 17.03.2012, München 37. Josse F Interaktive Fallvorstellung Polytrauma. AGBN Tagung Saalfelden

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38. Josse F Nicht-traumatologische Notfälle. SEK-Workshop Niedersachsen

39. Josse F Taktische Verwundeten-versorgung für SanOffzArzt am BWK Ulm

40. Josse F Skill-Training für SanOffz

Modul 2 des TCCC für SanPers MedEvac Juni/Sept. 2012

41. Josse F Workshop Blutstillung - hands on Abteilungsinterne Fortbildung Abt. X BWK Ulm 12.06.2012

42. Josse F Airwaymanagment. ASB- Fortbildung Ulm 04.09.12

43. Josse F Airwaymanagment. ASB- Fortbildung Ulm 04.09.12

44. Josse F Blutstillung. ASB-Fortbildung 03.07.12

45. Josse F TCCC- Überblick und Maßnahmen. Klinik- ZEAKK BWK Ulm 11.09.2012

46. Josse F TCCC Update. TREMA Workshop Mittenwald 20.10.12

47. Josse F TCCC - Instruktor. Notfallmedizin Lehrgang SanAK München 25.10

48. Josse F Koniotomie – Vortrag & hands on. Airwayworkshop Abt X BWK

49. Lampl L : Analgesie – Sedierung in der Präklinik. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden März 2012

50. Lampl L Anästhesie im Rettungsdienst incl. Beatmung. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden März 2012

51. Lampl L : Tranport und Übergabe des Patienten. Kompaktkurs Notfallmedizin

Berchtesgaden März 2012

52. Lampl L : Notfälle in der HNO-/MKG-Heilkunde Analgesie. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden März 2012

53. Lampl L : Notarztdienst – Varia. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden März 2012

54. Lampl L : Kasuistiken Erwachsenennotfälle Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden März 2012

55. Lampl L Anästhesie im Rettungsdienst incl. Beatmung. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Juli 2012

56. Lampl L : Tranport und Übergabe des Patienten. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Juli 2012

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57. Lampl L : Notfälle in der HNO-/MKG-Heilkunde Analgesie. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Juli 2012

58. Lampl L : Notarztdienst – Varia. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Juli 2012

59. Lampl L : Kasuistiken Erwachsenennotfälle Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Juli 2012

60. Lampl L : Leitsymptom Atemnot Kompaktkurs Notfallmedizin, Langenargen Herbst 2012

61. Lampl L : Airway-Management. Kompaktkurs Notfallmedizin, Langenargen Herbst 2012

62. Lampl L : Polytrauma – Einsatztaktik Kompaktkurs Notfallmedizin, Langenargen Herbst 2012

63. Lampl L Anästhesie im Rettungsdienst incl. Beatmung. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Oktober 2012

64. Lampl L : Tranport und Übergabe des Patienten. Kompaktkurs Notfallmedizin

Garmisch- Partenkirchen Oktober 2012 65. Lampl L : Notfälle in der HNO-/MKG-Heilkunde Analgesie. Kompaktkurs

Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Oktober 2012

66. Lampl L : Notarztdienst – Varia. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Oktober 2012

67. Lampl L : Kasuistiken Erwachsenennotfälle Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Oktober 2012

68. Lampl L : Luftrettung im Katastrophen- und Großschadensfall LNA-Kurs Bruchsal Oktober 2012

69. Lampl L : Sichtungsbeispiel Großunfall LNA-Kurs Bruchsal Oktober 2012

Sonstige Vorträge 2013 1. Helm M (2013) Grundzüge der Polytraumaversorgung in der Präklinik.

Kompaktseminar Notfallmedizin zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin / Fachkunde Rettungsdienst, Langenargen 22. März 2013

2. Helm M (2013) Nichtchirurgische Maßnahmen zur Atemwegssicherung. 5. OP-Kurs Kopf- Hals-Chirurgie BWK Ulm. 17.04.2013, Ulm

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3. Helm M (2013) Workshop Thoraxdrainage – TX-System CHR 22 / Ulm MedCrew-Briefing ADAC Luftrettung. Hamburg 18.04.2013 Hamburg.

4. Helm M (2013) Update IOP in der Luftrettung. MedCrew-Briefing ADAC

Luftrettung. Hamburg 19.04.2013 Hamburg.

5. Helm M (2013) Präklinische Versorgung von Patienten mit Kopf- Halsverletzungen. 5. OP-Kurs Kopf- Hals-Chirurgie BWK Ulm. 17.04.2013, Ulm.

6. Helm M (2013) Präklinische Versorgung Schädel-Hirn- und Rückenmarksverletzter. 16. Neurotraumatologischer Weiterbildungskurs der Bundeswehr. 23.04.2013 Ulm

7. Helm M (2013) MANV – eine Herausforderung für die Notaufnahme, Symposium des Klinikum Kempten, Kempten 25.09.2013.

8. Helm M (2013) Traumaversorgung im militärischen Umfeld, 3. Christoph Sachsen-Anhalt Tag, 27.09.2013 Halle.

9. Helm M (2013) Grundlagen der präklinischen Versorgung des Polytraumas, Kompaktseminar Notfallmedizin, Langenargen, 04.10.2013 Langenargen

10. Helm M (2013) Fallbeispiel Autobahn – LNA-Kurs LFS Bruchsal, 09. Oktober 2013.

11. Helm M (2013) Sondersituation Bundeswehr – LNA-Kurs LFS Bruchsal, 09. Oktober 2013.

12. Hossfeld B: Notarztkurs der Bay. Landesärztekammer, Berchtesgaden, diverse Vorträge und Seminare, 19.-22. 02.2013.

13. Hossfeld B: Notarztkurs der Bay. Landesärztekammer, Garmisch, diverse Vorträge und Seminare, 26.-30.11.2013

14. Kulla, M. Die “konservative” Therapie des SHT auf ICU - Neurotraumakurs der Klink für Neurochirurgie am BwKrhs Ulm 2013

15. Kulla, M., Bender, R. "Triage im Auslandseinsatz der Bundeswehr" ZAEAKK Chirurgie BwKrhs Ulm 2013

16. Kulla, M., Helm, M. "Notfallversorgung von Atemwegsverletzungen" 19.4.2013 5.

Operationskurs Kopf- und Halschirurgie BwKrhs Ulm

17. Lampl L., Sefrin P :In memoriam Prof. Dr.med. Dr. med. h.c. mult. Friedrich Wilhelm Ahnefeld. Notarzt 29 (2013) : 1 – 2

18. Lampl L., Helm M (Sitzungsvorsitz) : Hands-on Workshop „Stop the bleeding“ – Methoden zur Blutstillung in der präklinischen Notfallmedizin. Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivtherapie – HAI 2013 Berlin, 19. – 21.09.2013

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19. Lampl L., Helm M (Sitzungsvorsitz) : Hands-on Workshop „Airwaymanagement in der präklinischen Notfallmedizin“. Hauptstadtkongress Anästhesiologie und Intensivtherapie – HAI 2013 Berlin, 19. – 21.09.2013

20. Lampl L.et al. : Wissenschaftliches Komitee Dt. Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin, 8. Jahrestagung Hamburg, 07. – 08.11 2013

21. Lampl L : Analgesie – Sedierung in der Präklinik. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden Februar 2013

22. Lampl L Anästhesie im Rettungsdienst incl. Beatmung. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden Februar 2013

23. Lampl L : Tranport und Übergabe des Patienten. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden Februar 2013

24. Lampl L : Notfälle in der HNO-/MKG-Heilkunde Analgesie. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden Februar 2013

25. Lampl L : Notarztdienst – Varia. Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden Februar 2013

26. Lampl L : Kasuistiken Erwachsenennotfälle Kompaktkurs Notfallmedizin Berchtesgaden Februar 2013

27. Lampl L Anästhesie im Rettungsdienst incl. Beatmung. Kompaktkurs

Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

28. Lampl L : Tranport und Übergabe des Patienten. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

29. Lampl L : Notfälle in der HNO-/MKG-Heilkunde Analgesie. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

30. Lampl L : Notarztdienst – Varia. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

31. Lampl L : Kasuistiken Erwachsenennotfälle Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

32. Lampl L : Leitsymptom Atemnot. Kompaktkurs Notfallmedizin, Langenargen Februar 2013

33. Lampl L : Airway-Management. Kompaktkurs Notfallmedizin, Langenargen Februar 2013

34. Lampl L : Polytrauma – Einsatztaktik Kompaktkurs Notfallmedizin, Langenargen Februar 2013

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35. Lampl L Anästhesie im Rettungsdienst incl. Beatmung. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

36. Lampl L : Tranport und Übergabe des Patienten. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

37. Lampl L : Notfälle in der HNO-/MKG-Heilkunde Analgesie. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

38. Lampl L : Notarztdienst – Varia. Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen Oktober 2013

39. Lampl L : Kasuistiken Erwachsenennotfälle Kompaktkurs Notfallmedizin Garmisch- Partenkirchen März 2013

40. Lampl L : Luftrettung im Katastrophen- und Großschadensfall LNA-Kurs Bruchsal

Oktober 2013

41. Lampl L : Sichtungsbeispiel Großunfall LNA-Kurs Bruchsal Oktober 2013

42. Lührs J Medical Evacuation in der Bundeswehr. Intensivtransportkurs BGU Murnau, 16.3.2013

43. Lührs J. Workshop Invasive Notfalltechniken. HAI Berlin, 20.+21.9.2013

44. Lührs J Medical Evacuation in der Bundeswehr. Intensivtransportkurs Nürnberg 26.9.2013

45. Schwartz, A: Referent Grundkurs Transfusionsbeauftragter, Deutsche Stiftung Organspende, 16.-18.10.2013

46. Schwartz, A: Referent Grundkurs Transfusionsbeauftragter, Deutsche Stiftung Organspende, 11.-13.12.2013

47. Ventzke, M.-M. Mechanische Reanimationshilfen, Zentrum für kardiovaskuläre Medizin, Ichenhausen

48. Ventzke, M.-M. Tagesfortbildung Traumamanagment Verkehrsunfall ASB Orsenhausen, Orsenhausen

49. Ventzke, M.-M. Notarztkurs Akademie Uni Ulm, Langenargen März: Dozent Traumacode, Megacode, Thoraxdrainage, Koniotomie, Immobilisationshilfen

50. Ventzke, M.-M. Notarztkurs Akademie Uni Ulm, Langenargen Oktober: Dozent Traumacode, Megacode, Thoraxdrainage, Koniotomie, Immobilisationshilfen

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Sonstige Vorträge 2014

1. Bauer A Infusionstherapie in der Kinderanästhesie. Anästhesiologisches Kolloquium, BwK Ulm

2. Bender, R Fortbildung "Beatmung im Rettungsdienst" ASB Rettungswache Langenau, 13.02.2014

3. Bender R, Birkenmaier H Airway Management Workshop. 1 Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

4. Bender, R Fortbildung "Falldiskussionen" ASB Rettungswache Langenau, 09.10.2014

5. Bender, R agbn Traumatag BG-Unfallklinik Murnau "Präklinische Volumentherapie gemäß S3-Leitlinie Polytrauma" 25.10.2014

6. Bender, R Fallvorstellung "Sekundäre Hohlorganperforation nach Polytrauma" bei der Morbidity/Mortality-Konferenz des Traumanetzwerkes Ulm 10.11.2014

7. Bender, R Fortbildung Gefäßchirurgie BwK Ulm "Updae Infusionstherapie" 10.12.2014

8. Bender, R Organisation "Langenauer Fortbildungstag" (Referent zum Thema "EKG im RD", Skilltraining etc...) ASB Langenau 15.11.2014

9. Bretschneider, I. Präoperative Evaluation Anästhesiologisches Kolloquium BwK Ulm

10. Bretschneider I, Beatmung, mehr als nur Beatmungsbeutel und Sauerstoff. 1 Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

11. Fidorra K, Flüssigkeits- u. Volumentherapie. Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 05.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

12. Günther, O. Was tun, wenn die Luft dünn wird? Höhenmedizin und Präakklimatisiserung. Workshop 1 Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

13. Helm M (2014) Präklinische Versorgung polytraumatisierter Patienten. BRK KV Neu-Ulm / Illertissen. 18.02.2014 Vöhringen.

14. Helm M (2014) Der nichtchirgische Atemweg. 6. OP Kurs Kopf- und Halschirurgie im Einsatz, Ulm, April 2014

15. Helm M (2014) Die notfallmedizinische Versorgung des Kopf- und Halsverletzten. 6. OP Kurs Kopf- und Halschirurgie im Einsatz, Ulm, April 2014

16. Helm M (2014) Notfallmedizin für Zahnmediziner. Bezirkszahnärztekammer Tübingen, Tübingen, April 2014.

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17. Helm M (2014) Präklinische Versorgung des Neurotraumas im militärischen Umfeld. 17. Neurotraumatologischer Kurs. BWK Ulm, Mai 2014.

18. Helm M, Hossfeld B (2014) Die präklinische Versorgung des kindlichen Polytraumas. Anästhesiologisches Kolloquim Universität Regensburg, 13.05.2014, Regensburg.

19. Helm M (2014) Status quo – Atemwegsmanagement ADAC-Luftrettung. ADAC MedCrew-Briefing 2014, Dresden, Mai 2014.

20. Helm M (2014) Qualität präklinischer Verdachtsdiagnosen. Notfallmedizinische Fortbildungen am BWK Ulm; Ulm, den 01.Juli 2014.

21. Helm M (2014) Aktuelle Konzepte zur präklinischen Blutstillung. Krumbach Klinikfortbildung, Krumbach, 10.09.2014.

22. Helm M (2014) Der internistische Problempatient in der zahnärztlichen Praxis; Bezirkszahnärztkammer Tübingen; 19. November 2014; Tübingen.

23. Holsträter T (2014) Polytrauma - Grundsätze der taktischen Verwundetenversorgung im Auslandseinsatz der Bundeswehr. Rettungsdienstfortbildung, Helios Klinik, 14.10.2014; München

24. Hossfeld B (2014) Praktisches Training "Techniken der behelfsmäßigen Bergrettung im Notarztdienst" 1.5.2014, Saalfelden

25. Hossfeld B, Stop the bleeding- Hämostyptika: „wer eins kennt, kennt alle? Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

26. Hossfeld B, Analgesie durch nichtärztliches Personal. TEMS- Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

27. Hossfeld B (2014) Prähospitales Atemwegsmanagement, 5.6. 2014, Klinikum Straubing

28. Hossfeld B Notarztkurs der Bay. Landesärztekammer, Garmisch, diverse Vorträge und Seminare, 15.-19. 7. 2014

29. Hossfeld B (2014) Explosionsverletzungen - präklinisches Management, LNA-Refresher, 27.9. Stuttgart

30. Hossfeld B, Bender R (2014) Neulich im Dienst - Abendseminar agbn Tagung, 2.10, Schweinfurt

31. Hossfeld B (2014) Brauchen wir einen Kindernotarzt ? - contra, agbn-Tagung, 3.10., Schweinfurt

32. Hossfeld B, Kremers G (2014) strukturierte Polytraumaversorgung, agbn-Tagung 3.10. Schweinfurt

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33. Hossfeld B (2014) präklinische Kapnographie, agbn-Tagung 3.10. Schweinfurt

34. Hossfeld B (2014) Explosionstrauma, 8.10., Straubing

35. Hossfeld B (2014) Notarztkurs der Bay. Landesärztekammer, Berchtesgaden, diverse Vorträge und Seminare, 11.-14. 11.2014

36. Hossfeld B (2014) Gemeinsam oder einsam - die SanEL beim Großschadensereignis, 15.11. Ludwigsburg

37. Hossfeld B (2014) Katastrophenhilfe durch die Bundeswehr, LNA-Kurs Kassel, 22.11.

38. Hossfeld B (2014) Vorsitz "Notfallmedizin und Trauma" DIVI-Kongress 4.12. Hamburg

39. Jongebloed A (2014): Beatmung im Rettungsdienst. Notarztkurs Sylt, August 2014

40. Jongebloed A (2014): Respiratorische Notfälle. Notarztkurs Sylt, August 2014

41. Jongebloed A (2014): Beatmung im Rettungsdienst. Notarztkurs Sylt, November 2014

42. Jongebloed A (2014): Neurologische Notfälle. Notarztkurs Sylt, November 2014

43. Jongebloed A (2014): Megacode-Training. Notarztkurs Sylt, August 2014

44. Jongebloed A (2014): Seminar Hitze, Kälte, Strom. Notarztkurs Sylt, August 2014

45. Jongebloed A (2014): Megacode-Training. Notarztkurs Sylt, November 2014

46. Jongebloed A (2014): Seminar neurologische Notfälle. Notarztkurs Sylt, November 2014

47. Jongebloed A (2014): Vorträge "Aufgaben und Gliederung der PECC", "Dokumentation und Patienttracking" und "MASCAL" beim PECC-Lehrgang in Feldkirchen

48. Josse F, TCCC update Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 05.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

49. Kerschowski J Warmblutspende- Einer für Alle und Alle für Einen. Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

50. Knöfel A, Prolonged Field Care- PFC. Combat Medical Care Conference 2014; 04.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

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51. Kranich M, Airwaymanagement Skilltraining, Lafo - ASB Langenau. Langenau 15.11.2014

52. Kranich M Neues aus der Notfallmedizin. LaFo - ASB Langenau (Langenauer Fortbildungstage). Langenau, 15. November 2014

53. Kranich M Dekompressionserkrankung. Fortbildung in der Medizinischen Klinik Borstel. Borstel, 4. Dezember 2014

54. Lampl L. Aktuelle Konzepte der Atemwegssicherung: Der schwierige Atemweg in der Notfallmedizin. 6. Fortbildungsveranstaltung „Thoraxtrauma, nicht invasive Beatmungstherapie. Klinikum Fürth, 14.-15.03.2014

55. Lampl L. Notfall- und Intensivmedizin – Besonderheiten im militärischen Auslandseinsatz. 5. Infektiologisches Symposium, Infektliga, Berufsverband Deutscher Internisten. Eberswalde, 05.07.2014

56. Lampl L NATO research & mission registry - Definitive Versorgung von Verwundungen 2 x Sitzungsvorsitz Combat Medical Care Conference Ulm / Neu-Ulm, 04.-05.06.2014

57. Lampl L, Leidel BA. Interdisziplinäre Versorgung des Thoraxtraumas. Sitzungsvorsitz und wissenschaftliches Komitee DGINA, 9. Jahrestagung Nürnberg, 06. – 08.11.2014

58. Hoitz J, Lampl L : Symposium „Von Verdun bis Kunduz - 100 Jahre Wehrmedizin als ein spezielle Motor für die zivile Medizin. Sitzungsvorsitz. DIVI, 14. Kongress Hamburg, 03. – 05.12.2014

59. Lampl L, Sefrin P. Großschadensfälle – präklinisches Management Sitzungsvorsitz DIVI, 14. Kongress Hamburg, 03. – 05.12.2014

60. Lampl L, Adams HA. Taktische Medizin – vom Sanitätsdienst lernen. Sitzungsvorsitz DIVI, 14. Kongress Hamburg, 03. – 05.12.2014

61. Lührs, J Fallbeispiel Waldarbeiter. 1.5.2014, agbn Notarztrefresher Saalfelden

62. Lührs, J Intensivtransport unter Bedingungen des Katastrophenschutzes. DIVI Intensivtransportkurs Nürnberg. 25.09.2014

63. Lührs, J. Luftgebundener Intensivtransport- Flugphysiologie und Limitationen. DIVI- Intensivtransportkurs Augsburg. 26.10.2015

64. Mahler O, i.v. Zugänge- Praktische Übungen Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 05.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

65. Staps E Konservative Therapie beim Schädel-Hirn-Trauma. Neurotraumakurs Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Ulm, 06.05.2014

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66. Sotnikov E, TCCC update Workshop Combat Medical Care Conference 2014; 05.06.2014;Neu- Ulm, Deutschland

67. Staps E (2014) Einsatztaktik im Bergwachteinsatz. Notarzt-Workshop Bergwacht Blautal. Blaubeuren, 21.07.2014

68. Ventzke, M.-M., Automatische und mechanische Reanimationshilfen, Notarztdienst Günzburg, Günzburg, 07.01.2014

69. Ventzke, M.-M., Kindernotfälle, evangelischer Kindergarten, Günzburg, 11.03.2014

70. Ventzke, M.-M., Automatische und mechanische Reanimationshilfen, Anästhesiologisches Kolloquium, BwKrhs Ulm, 26.05.2014

71. Ventzke, M.-M., Automatische und mechanische Reanimationshilfen, Klinikfortbildung Klinikum Günzburg

72. Ventzke, M.-M., Mechanische Reanimationshilfen. Manuelle Thoraxkompression überholt? Fortbildung Centrum für kardiovaskuläre Medizin, Landkreis Günzburg, Ichenhausen

73. Ventzke, M.-M., Konzepte für die Not - der ZNA Günzburg, Traumanetzwerk Schwaben, Günzburg

74. Ventzke, M.-M., Stufenkonzept MANV, Traumanetzwerk Schwaben, Günzburg

75. Ventzke, M.-M., Referent Notarztkurs der Akademie für Wissenschaften, Uni Ulm, Langenargen, März 2014

76. Ventzke, M.-M., Referent Notarztkurs der Akademie für Wissenschaften, Uni Ulm, Langenargen, Oktober 2014

Ausbildungstätigkeiten 2012

1. Bender R, Praxistraining CPR, Physiotherapiepraxis Walz, Ulm, 07.11.2012

2. Bender R, Vortrag "Zusammenarbeit RD-FW" bei der Feuerwehr Ulm, Abteilung Innenstadt, 03.02.2012

3. Bender R, Vortrag "Drogennotfälle / Psychiatrische Notfälle", ASB Langenau,

16.05.2012 4. Bender R, "Notfallmedizinische Fallsimulationen, praktische Übungen",

Langenauer Fortbildungstage, ASB Langenau, 29.09.2012 5. Gässler H., Leitung des Reanimationstrainings (MegaCode) am

Rehabilitationskrankenhaus Ulm, 01./02.08.2012

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6. Gässler H., Medizinischer Kursdirektor PHTLS-Kurs in München, 27./28.02.12 7. Gässler H., Medizinischer Kursdirektor PHTLS-Kurs in Landau, 28./29.04.2012 8. Gässler H., Medizinischer Kursdirektor PHTLS-Kurs in Rennerod, 16./17.07.2012 9. Gässler H, Medizinischer Kursdirektor PHTLS Rheinmünster 16./17.11.2012

Ausbildungstätigkeiten 2013

1. Klatt J., PHTLS-Kurs 27./28.04.13 als Instruktor in Landau/Pfalz

2. Klatt J., PHTLS-Kurs 21./22.09.13 als medizinischer Direktor in Friedrichshafen

3. Klatt J., PHTLS-Kurs 19./20.10.13 als Instruktor in Ludwigsburg

4. Klatt J., AMLS-Kurs 10./11.05.13 als medizinischer Direktor in Aachen

5. Klatt J., AMLS-Kurs 04./05.12.13 als medizinischer Direktor in Wiesbaden

6. Sotnikov, E., Erfahrungsbericht Afghanistan 2010-2012; Vortragsreihe bei Reservistenkameradschaft Rimpar; 28. November 2013

7. Barthelmann S., PHTLS Instruktorentätigkeit, SanAkBw und Friedrichshafen

8. Staps E, update Hängetrauma. Bergwacht-Workshop. Blaubeuren, 27.07.2013

Ausbildungstätigkeiten 2014 1. Gässler H.: (2014) Medizinischer Kursdirektor des AHA-ACLS-Kurses im

Rahmen des Lehrgangs Notfallmedizin an der SanAkBw München

2. Gässler H.: (2014) Medizinischer Kursdirektor des PHTLS-Kurses an der SanAkBw München

3. Günther O. (2014) Tutor 13. Ulmer Workschop „Ultraschall-fokussierte Anästhesie“ Grundlagen, Vaskuläre Sonografie und Regionalanästhesie. Uni Ulm, Februar 2014

4. Günther, O., Workshop "Ultraschall in der Regionalanästhesie" Teil 1 und 2, BWK Ulm, Januar und November 2014

5. Staps E Notarzt-Workshop: Taktik im Bergwacht-Einsatz. Bergwacht Blaubeuren, 21.07.2014

6. Staps E Höhenrettungsübung. Feuerwehr Ulm, 20.05.2014

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7. Ventzke, M.-M., Abschlußgespräche der RettAss i.P., Ermächtigung durch die Regierung von Schwaben, Günzburg

8. Ventzke, M.-M., Technische Hilfeleistung, Workshop mit der SFS Geretsried und Feuerwehr Günzburg, Burgau

9. Ventzke, M.-M., Technische Hilfeleistung, Übung mit der Feuerwehr Günzburg, Günzburg

10. Ventzke, M.-M., Technische Hilfeleistung, BF-Tag der Feuerwehr Günzburg, Günzburg

11. Ventzke, M.-M., Evakuierungsübung neue Forensik BKH Günzburg

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Beteiligung an Fachgesellschaften, Arbeits-gemeinschaften, nationalen / internationa-len Registern

Prof. Dr. Lampl, L:

Bundesärztekammer (BÄK) : Mitglied Ausschuss für Unfall-/ Katastrophenmedizin und Sanitätsdienste

Bezirksärztekammer Süd-Württemberg: Weiterbildungs-ausschuss Anästhesiologie / Intensivmedizin

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin (DIVI): Mitglied der Sektion Schock und Sektion Hyperbarmedizin

Dr. Fischer, D:

Board-Mitglied des Nationalen Advanced Trauma Life Support (ATLS

® )-Boards

Mitglied der internationalen Arbeitsgruppe NATO HFM-RTG 192

"Optimal Use of Hyperbaric Oxygen Therapy in Military Setting" PD Dr. Helm, M:

Kooptiertes Mitglied Ausschuss Notfallmed. LÄK Bw

Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin

(DGAI): Sprecher Arbeitsgruppe Taktische Medizin des Wissenschaftlichen Arbeitskreis Notfallmedizin

Dr. Hossfeld, B: Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bayrischer Notärzte (agbn)

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Josse, F: Vorstandsmitglied Tactical Rescue and Emergency Association

(TREMA)

Dr. Kulla, M:

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI): 2. Sprecher der Sektion Notaufnahmeprotokoll

Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU): Mitglied Sektion Notfall- Intensivmedizin u. Schwerverletztenversorgung

Dr. Schwartz, A: Beratertätigkeit im Expertenrat „Aktionsbündnis Organspende“,

Sozialministerium Baden-Württemberg

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Tätigkeiten in Herausgeberschaft und Review

Prof. Dr. Lampl, L:

Zeitschrift „Medical Journal of Chinese People’s Liberation Army“: Special invited member of the Editorial Board

Zeitschrift „Anästhesiologie – Intensivmedizin – Notfallmedizin – Schmerztherapie“ (AINS): Mitglied Experten Panel

Zeitschrift „Der Notarzt“: Rubrikherausgeber CME-Fortbildung

PD Dr. Helm, M:

Zeitschrift „Notfall und Rettungsmedizin“

Zeitschrift „Der Anaesthesist“

Zeitschrift „Der Unfallchirurg“

Zeitschrift „Resuscitation“

Zeitschrift „Anaesthesiology“

Zeitschrift „European Journal of Emergency Medicine“

Zeitschrift „Notfallmedizin up2date“

Zeitschrift – e-journal: „Scandinavian Journal of trauma resuscitation and emergency medicine“

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Impressum: Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. L. Lampl, OTA Sektion Notfallmedizin Sektionsleiter: PD Dr. med. M. Helm, OTA Bundeswehrkrankenhaus Ulm Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Verantwortlich für den Inhalt: Dr. med. T. Holsträter, FTLA [email protected] Der Inhalt entstand auf der Basis freiwilliger Angaben und Beiträgen der ärztlichen Kollegen der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.