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&+%+,+Narada, Jahrgang !"#!, begann bereits im sechsten Lebensjahr mit dem „Schnibbeln“.

Mit fortschreitender handwerklicher Fertigkeit und wachsendem philosophischen Hinter-grund gewannen seine Werke eine ganzheitli-che Dimension. Abgerundet werden sie teilwei-se durch Poesie, die sein Scha$en begleitet.

Seine Arbeiten bestechen durch %ligrane Vir-tuosität.

Narada studierte Philosophie, Indologie und Germanistik an den Universitäten Göttingen und Wien. Zurzeit lebt er als freischa$ender Künstler in Göttingen.

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Sie wünschen sich ein Mandala, das individuell auf Sie, Ihre Persönlichkeit, Ihren Geschmack oder Ihre Lebenssituation abgestimmt ist? Sie suchen ein sehr persönliches Geschenk für ei-nen besonderen Anlass?

Basierend auf einem intensiven Gespräch fer-tigt Narada gerne speziell für Sie ein Unikat, das Ihnen oder den Beschenkten neben seinem künstlerischen Wert auch ein Weg zu innerer Einkehr, Harmonie und neuer Kra& sein kann.

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&+%+,+Narada Nordenholz

www.narada-mandala.dee-mail: info@narada-mandala.demobil: '!('-"')*!'*!

Mandala – das Wort aus dem altindischen Sanskrit – bedeutet so viel wie „Kreis“, „heili-ges Zentrum“ und „Behältnis des Elementaren“.

Obgleich die Ursprünge des Wortes in Indi-en liegen, tauchen Mandalas in allen Kultu-ren und zu allen Zeiten auf; von indianischen Höhlenzeichnungen bis hin zu Beobachtungen in der Elementarphysik.

Mandalaartige Ornamente, die rein zufällig oder bewusst bei der ornamentalen Gestaltung entstehen können, zeichnen sich insbesondere durch ihre zwei- oder mehrachsig-symmetri-sche Form aus.

Narada ist der einzige zeitgenössische Künstler, der Mandalas in einer dynamischen Scheren-schnitt-Technik herstellt.

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Ein Mandala zielt direkt auf das Unbewusste und spricht durch bestimmte Formen korres-pondierende Bereiche der Psyche an. Es zieht den Betrachter in seinen Bann, bewirkt ein Fokussieren der Auf-merksamkeit und er-reicht dadurch eine Zentrierung des Be-wusstseins, eine Me-ditation, die letztlich zur Harmonisierung & Bewusstwerdung führt.

Ein Mandala ist:Symbol der Natur. Es weist als eine sich in al-lem wieder%ndende Naturform – z.B. in Blüten, im Wasser, in Kristallen und Molekülen – auf den gemeinsamen Ursprung aller Dinge hin.

Symbol der Zeit. Mandalas spiegeln die natür-lichen Kreisläufe wie Tag & Nacht und Geburt & Tod wider.

Symbol der kulturellen Gemeinscha!. Ein Mandala drückt das Streben nach Geborgen-heit in der Mitte einer Gemeinscha& aus.

Symbol der Ganzheitlicheit und des spiritu-ellen Weges. Mandalas verkörpern die Sehn-sucht nach Erkenntnis und Erfahrung des Un-begrei+aren – Göttlichen. Als solche werden sie als Weg zur Integration all unserer positi-

ven wie negativen Aspekte angesehen.

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Jedes Werk entsteht in einem dynamischen Prozess ohne Vorzeichnen oder Skizzieren und ist nicht identisch reproduzierbar.

Vor und während seiner künstlerischen Arbeit richtet Narada sein Bewusstsein gezielt auf be-stimmte Eindrücke und Erfahrungen, die er auf Reisen und durch vielfältige soziokulturel-le Kontakte aufnimmt.

In seinen Arbeiten manifestiert sich ein kom-plexes Zusammenspiel von Gefühlen, Stim-mungen, Kultur- und Naturimpressionen, in die er sich vertie& und die er mit handwerk-

licher Kompetenz in seine Werke ein,ießen lässt, indem er u.a. zuvor entstandene Formen und Muster variierend aufgrei& und weiter-entwickelt.

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