| Dez 2018 – Feb 2019 …vom A-Capella-Chor D’Accord, weiter. Bei Getränken und kleinen Häppchen konnten etwa 100 Besucher dieses tolle Konzert genießen und ... der spontan

WWW.KIRCHE-GRAEFRATH.DE | Dez 2018 – Feb 2019

GEMEINDE AKTUELLInformationen und Anregungen derEvangelischen Kirchengemeinde Gräfrath

Österreich-Freizeit

Seite 17

Luther-Reise

Seite 24

Neue Kindergarten-Leiterin

Seite 50

AUSGABE

3/18

WWW.KIRCHE-GRAEFRATH.DE - 2 -

INHALT

3 Andacht 4 Neues aus dem Presbyterium 5 Friedenslicht aus Bethlehem 6 „Ich glaube an Gott, den Boss vom Himmel und der Erde!“ 7 Nacht der offenen Kirchen 8 Herzliche Einladung zur Weihnachtsfeier für Gräfrather Neu- und Altbürger/innen 9 Allianzgebetswoche 2019 10 Neujahrsempfang11 Gesprächskreis12 Ausflug unseres Gesprächskreises 14 Herren-Fahrradtour 2018 Ostfriesland15 Herren-Fahrradtour vom 30. 8. – 1. 9. 201916 NEU: „Da bin ich persönlich erreichbar!“17 Ferien-Reise18 Adressen von A – Z18 Das Presbyterium19 Termine von A – Z19 Impressum20 Youth Alive Ministries – Besuch aus Soweto / Südafrika21 Jubelkonfirmation 201924 501 Jahre Reformation – 34 Gräfrather auf den Spuren Martin Luthers26 37. Adventsbasar28 Gottesdienste30 „Was machen die denn so?!?“ – Teil 2 mit Bärbel Albers32 Frauenhilfe / Seniorenkreis33 Weltgebetstag – Frauen laden ein!33 Programm Frauentreff 34 Nachruf auf unseren früheren Organisten Konrad Burr36 Familienfreizeit am Wochenende38 Schokoladenmärchen40 Familien-Nachrichten41 Spenden42 Die Schwarzzelte der Pfadfinder45 Jugendangebote47 Action-Bibel-Samstage im Jahr 201948 Neues aus dem Kindergarten50 Neue Kindergarten-Leiterin52 Kurz notiert

12

Jesuitenbibliothek in Maria Laach

41

Spenden für einen Anhänger

24

Lutherhaus in Eisenach

34

Konrad Burr

50

Anja Karalus

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Wer von euch will sich am Leben freuen und gute Tage erleben? Welch eine Frage – das will doch wohl jeder. Also, was soll die Frage? Der Psalmist stellt die Frage und empfiehlt zugleich: Wenn du dich am Leben erfreuen und gute Tage erleben willst, dann kannst du auch etwas dafür tun. U. a.: „Suche Frieden und jage ihm nach!“ So lautet die Jahreslosung. Doch was heißt das? Letztlich will doch jeder Frieden! Die Linken wie die Rechten, die Migranten wie die Nationalisten, die Veganer wie die Fleischesser, die Reli-giösen wie die Atheisten. Aber viele meinen, sie tun was für den Frieden, wenn sie in ihrer Ecke bleiben und sich nicht bewegen. Und Ecke meint: „Ich bleibe unter Gleichgesinnten. Mit denen will ich gar nichts zu tun haben! Ich habe keine Lust, mich mit denen auseinanderzusetzen!“ Das ist ein trügerischer Frieden, der haut nicht hin. Ein solcher Friede ze-mentiert die Abgrenzung von Gruppen mit ihrem Denken. Und diese Ze-mentierung wird verstärkt durch lautstarke gegenseitige Diffamierungen und Schuldzuweisungen, gegründet auf Vorurteile und oftmals gespeist von Falschmeldungen aus dem Netz. All das wird in unserer Gesellschaft immer lauter. Und je lauter es wird, desto weniger ist man bereit, auf den andern ernsthaft zu hören.

Wer den Frieden will, muss sozusagen seinen Hintern bewegen, aus der Ecke rauskommen und auf den zugehen, der nicht meiner Meinung ist. Einander begegnen, miteinander reden und versuchen, den anderen zu verstehen. Man muss ja nicht gleich die Position des anderen teilen. Aber man hört auf, den anderen zu verteufeln.

Wer verteufelt, sät Böses und Hass und das ist das Gegenteil von Frie-den. Es beschert uns das Gegenteil von guten Tagen und der Freude am Leben. Also, nur Mut: Komm heraus aus deiner Ecke und jage dem Frie-den nach.

Pfarrer Thomas SchorschAndacht

ANDACHT


Neues aus dem Presbyterium

PRESBYTERIUM

Liebe Gemeinde,im Namen des Presbyteriums, möchten wir Frau Anja Karalus als neue

Kindergartenleitung begrüßen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammen-arbeit und wünschen viel Erfolg und Gottes Segen für Ihre neuen Auf- gaben.

Auch in diesem Jahr liegen wieder intensive Wochen der Haushalts-planung hinter uns. Auch für 2019 ist ein negativer Haushalt geplant.

Es haben mehrere Treffen stattgefunden, wie die finanzielle Zukunft unserer Gemeinde auf kirchensteuerunabhängige Füße gestellt werden kann.

Das fängt an bei der Werbung auf unserem Gemeindebus und endet noch lange nicht bei Einzelspenden für gewisse Projekte.

Auch die Reduzierung von Bärbel Albers Diakonenstelle auf 20 % (weitere 50 % fallen in der Jugendarbeit an) durch ihre Arbeit in der Gemeinde Dorp fällt in den Bereich der Haushaltskonsolidierung.

Es gibt weitere Ideen zur Durchführung diverser Aktionen mit dem Ziel, den Haushalt entsprechend freundlicher zu gestalten.

Auf Kirchenkreisebene findet weiterhin eine Querschnittsvisitation in den Gemeinden zum Thema Junge-Erwachsenen-Arbeit statt.

Außerdem beschäftigt man sich mit der freiwerdenden Stelle der kreiskirchlichen Jugendreferentin und deren Neubesetzung.

Zu guter Letzt bleibt mir fürs Erste nur noch, Ihnen und Euch geseg-nete und fröhliche Weihnachtstage sowie einen guten Übergang ins neue Jahr 2019 zu wünschen.

Im Rahmen der Adventszeit möchten wir besonders auf unsere Ad-vents- und Weihnachtsgottesdienste hinweisen, zu denen wir Sie ganz herzlich einladen. Auch wenn in diesem Jahr leider aus finanziellen Gründen der Weihnachtsmarkt auf dem historischen Marktplatz entfällt, hoffen wir, dass Sie eine entspannte Adventszeit genießen können.

Für das PresbyteriumThomas Roth


FRIEDENSLICHT

Friedenslicht aus Bethlehem

Wie schon in den Vorjah-ren möchten unsere Pfadfin-der wieder das Friedenslicht aus Bethlehem in die Ge-meinde tragen.

Das Friedenslicht wird mit dem Flugzeug von Betle-hem nach Wien transportiert. Von dort bringen es Pfadfin-derinnen und Pfadfinder am 3. Advent nach Deutschland.

Im Heiligabend-Gottesdienst um 22.30 Uhr werden wir das Licht ver-teilen. Wer das Friedenslicht wirklich mit nach Hause nehmen will, brin-ge doch bitte eine Laterne oder ein Windlicht von zu Hause mit!

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein

gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.

Ihre Redaktion des Gemeindeblattes


GLAUBENSBEKENNTNIS

„Ich glaube an Gott, den Boss vom Himmel und der Erde!“Woran glauben wir als Christen? Und was glaubst du?! Wir bespre-

chen im Konfirmandenunterricht das Apostolische Glaubensbekenntnis, das wir in jedem Gottesdienst sprechen, aber ermuntern unsere Konfir-mandinnen und Konfirmanden auch, eigene Worte und Ausdrücke zu fin-den. Hier ein paar Beispiele aus der Konfi-Gruppe, die 2019 konfirmiert wird:

– Ich glaube an Gott, er ist ein Beschüt-zer und ein Freund, der immer auf mich achtet, mich tröstet, motiviert und immer für mich da ist, wenn ich Hilfe und ein offenes Ohr brau-che, egal, ob Tag oder Nacht.

Und an Jesus Chris-tus, Gottes Sohn, er heilt Menschen. Er setzt sich für sie ein, egal wann und für wen, und er setzt sich gegen Ungerechtigkeit ein. Der Heilige Geist ist immer an meiner Seite.

– Ich glaube an Gott, den Ursprung der christlichen Kirche und der Welt. An Jesus Christus, seinen Sohn, der für uns starb, und durch seine Auferstehung darf ich auf das ewige Leben hoffen. Ich glaube an den Heiligen Geist, der den Menschen Kraft gibt und Gott hilft, die Welt bes-ser zu machen.

– Ich glaube an Gott, der die Erde sowie die Menschen erschaffen hat. Er schenkt mir jeden Tag aufs Neue Trost und Kraft. Er beschützt mich stets und zeigt mir die richtigen Wege. Bei ihm fühle ich mich sicher und geborgen. Und an Jesus Christus, der für uns sein Leben geopfert hat und uns von jeglichen Sünden befreit hat. Er musste Qualen leiden, aber dafür wurden wir befreit. Ich glaube an den Heiligen Geist, der mich begleitet auf jedem Schritt und der mir Ruhe und Gelassenheit gibt. Er führt mich sicher durch das Leben.

Amen!


VERANSTALTUNG

Nacht der offenen KirchenZum vierten Mal öffneten am 5. Oktober Kirchen evangelischer, ka-

tholischer und freikirchlicher Gemeinden in der ganzen Stadt ihre Türen und luden zu einem außergewöhnlichen Programm ein: Kirche als Tatort für einen Krimi-Quiz, Literatur- und Theaterkirche, Führungen, Konzer-te, Meditationen, eine große Veranstaltung für Jugendliche und vieles mehr.

Um 18 Uhr begann die Kirchennacht mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Clemens, in der Vertreter aller Gemeinden die Nacht-der-offenen- Kirche-Kerze entgegennahmen.

Um 19.30 Uhr startete dann das Programm in den 25 teilnehmenden Gemeinden. Im Sinne der Ökumene hatten wir uns mit den Katholiken abgesprochen, und so begann das Programm zunächst in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt mit Musik (nicht nur) aus Katastrophenfilmen gesungen von Julia Reffgen und begleitet von Michael Schruff an Klavier und Orgel.

Im Anschluss daran ging es dann in unserer Kirche mit Abendliedern im Wechsel, gespielt vom Bläserensemble Pustekuchen und gesungen vom A-Capella-Chor D’Accord, weiter. Bei Getränken und kleinen Häppchen konnten etwa 100 Besucher dieses tolle Konzert genießen und teilweise auch mitsingen. Neben englischen und französischen Liedern wie zum Beispiel „God be in my head“ von John Rutters und „Les fleurs et les arbres“ von Camille Saint-Saens waren auch altbekannte deutsche Lieder wie „Guten Abend, gute Nacht“ von Johannes Brahms und „Der Mond ist aufgegangen“ von Matthias Claudius zu hören.

Um dem Namen der Veranstaltung gerecht zu werden, war während des Konzertes die Tür die ganze Zeit geöffnet, wodurch die Abendlie-der auch auf dem Marktplatz zu hören waren. So ließen sich neben den zahlreichen anwesenden Gästen auch immer wieder zufällig vorbeikom-mende Leute für ein paar Lieder in unsere Kirche locken. Ob der Besuch geplant war, oder nicht – alle waren begeistert und genossen den Abend sehr. Es war eine gelungene Nacht der offenen Kirchen!

Annekathrin Regiert


WEIHNACHTSFEIER

Herzliche Einladung zur Weihnachtsfeier für Gräfrather Neu- und Altbürger/Innen

am Samstag, 8. Dezember 2018, 15 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Gräfrath, Zwinglistraße 21

Es gehört schon mittlerweile zur Tradition: Am Samstag vor dem 2. Advent laden wir gemeinsam mit „Gräfrath hilft“ die Gemeinde und alle Neubürger/innen aus den un-terschiedlichsten Ländern ein, ge-meinsam Advent zu feiern.

Wir glauben, dass Vorurteile ge-genüber Menschen aus fremden Kul-turen nur abgebaut werden können,

wenn wir einander begegnen, miteinander reden und miteinander feiern.Zuletzt durfte ich die Gastfreundschaft und das fröhliche Miteinander

beim Fastenbrechen im alten Schulhaus erleben.Wie gesagt, es lohnt sich für alle Seiten, einander zu begegnen. Es gibt

Kaffee und leckeren Kuchen und es gibt ein buntes Programm.Der Charme des Nachmittags liegt darin, dass es immer wieder auch

ein überraschendes Element gibt, das vorher nicht eingeplant war – wie hier abgebildet: Mohammed Rasho, der spontan uns mit seiner Saz und einem kurdischen Lied erfreute.

Kommen Sie und bringen Sie andere mit.

Pfarrer Thomas Schorsch

Mohammed Rasho mit seiner Saz


ALLIANZGEBETSWOCHE

Allianzgebetswoche 2019 Vom 13. – 20. Januar lädt die Evangelische

Allianz wieder zur internationalen Allianz- gebetswoche ein. Das Thema lautet „Einheit leben!“

Der Text aus Epheser 4,1-7 ist dabei die Grundlage für das Thema.

Auf drei Tage weise ich besonders hin. Die Woche beginnt mit einem gemeinsamen

Gottesdienst am Sonntag, 13. 1. 2019 um 17 Uhr in der Stadtmission, Brühler Straße 60.

Thema: Einheit feiern. Gastprediger wird Pfarrer Ulrich Parzany sein.In Ketzberg findet am Mittwoch, den 16. 1. um 19.30 Uhr in der Ev.

Kirche der Gebetsabend statt (Thema: „In Liebe ertragen“), und in Gräf-rath in der Ev. Kirche am Donnerstag, den 17. 1. um 19.30 Uhr (Thema: Die Einigkeit wahren“).

Am Samstag, 19. 1. um 19 Uhr findet in der FEG Solingen-Mitte, Oststraße 32, ein Konzert mit dem Gesangsduo Simone und Gino Riccitelli statt.

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Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz

2019

Die Evangelische Allianz in Deutschland

leben lernen


NEUJAHRSEMPFANG

Wir wandern gemeinsam ins neue Jahr – Neujahrsempfang für unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden

mal ganz anders!

Am Samstag, 12. Januar 2019, von 14 – 18 Uhr

Wir machen gemeinsam einen längeren Spaziergang, suchen dabei tatsächlich „den Frieden und jagen ihm nach“, bekommen auf einer Zwischenstation eine Stärkung und am Ziel erwarten uns dann Berge von leckeren Waffeln und heißer Punsch!

Um jungen Mitarbeitenden mit Kindern gemeinsam die Teilnahme zu ermöglichen, möchten wir den Dank für unsere ehrenamtlich Mitarbei-tenden mal alternativ gestalten.

Wer sich unsicher ist, ob er die Strecke bewältigen kann, melde sich bitte bei Thomas Schorsch (Tel. 5 97 67) oder Bärbel Albers (Tel. 64 52 05 25). Bei unsicherer Wetterlage bitte auf kurzfristige Ankündigungen im Gottesdienst oder auf der Homepage achten, oder auch ggfs. anrufen!

Neujahrsempfang


Evangelische Kirchengemeinde Solingen-Gräfrath

Neues Gesprächskreisthema: Die Psalmen

GESPRÄCHSKREIS

Gesprächs-kreis

Gesprächskreis


GESPRÄCHSKREIS

Wir wollen ab Dienstag, 30. 10. 2018, die Aussagen der Psalmen, und zwar ihre Klagen und ihr Lob Gottes, ihre Verzweiflung und ihre Dank-barkeit, erarbeiten und auf unsere heutige Lebenswirklichkeit übertragen.

Wir treffen uns in der Regel jeden 2. und 4. Dienstag in der Woche.Ort: Gemeindezentrum der ev. Kirchengemeinde, Zwinglistraße 21Zeit: 19.30 – 21.00 Uhr Leitung: Dr. Holger Ueberholz

Termine: 30. 10., 13. 11., 27. 11. und 11. 12. 2018; und im neuen Jahr wieder am 8. 1., 22. 1., 29. 1., 13. 2. und 27. 2. 2019.

Unser Gesprächskreis besteht schon seit etwas mehr als 20 Jahren und zeichnet sich durch eine rege Diskussionsbereitschaft der Teilnehmer/innen aus. Zur Zeit besuchen 15 bis 20 Leute regelmäßig diese Veran- staltung.

Wir laden alle interessierten Menschen herzlich hierzu ein!

Ausflug unseres Gesprächskreises Am Samstag, 29. 9. 2018, machten wir unseren Ausflug zunächst nach

Maria Laach. Da Robert Baum mit dem Gemeinde-bus fuhr und ei-nige andere ihre PKW benutzten, konnten doch erfreulicher- weise 18 Leute teilnehmen.

Um 10 Uhr hatten wir eine Führung durch die Kloster- anlage, die zu-nächst mit einem Jesuitenbibliothek


25-minütigen Film über die Klosterkirche und ihre wechselvolle Ge-schichte begann. Denn in ihr durften keine Erklärungen stattfinden, weil sie nur für eine stille Einkehr der Gläubigen zur Verfügung steht. Wir sahen danach u. a. die interessante Jesuitenbibliothek, in der das Grup-penfoto entstand, und gingen auch in eine kleine Kapelle, deren bunte Fenster von dem Solinger Künstler Georg Meistermann stammen.

Anschließend konnte jeder alleine die Kirche besichtigen, in der um 12 Uhr auch ein kleines Orgelkonzert stattfand.

Nach einer Stärkung erreichten wir Brohl-Lützel, von wo wir um 14.05 Uhr mit der Brohltalbahn in einem für uns reservierten Anhänger durch schöne Landschaft bis nach Engeln in die Eifel fuhren. Die Bahn

hatte insgesamt eine Steigung von über 300 m zu überwin-den und brauchte dafür 90 Minuten.

Im alten Bahnhof konnten wir Kaffee und Kuchen be-kommen und fuhren dann gestärkt am späteren Nachmit-tag bis nach Brohl zurück, um dann – zunächst noch am Rhein entlang – wieder nach Solin-gen zurückzu- kehren.

Dieser Ganztagsausflug erweiterte nicht nur unseren kulturellen Horizont, sondern bescherte uns auch eine gute Gemeinschaft in fröhlicher Runde, die ja auch einen we-sentlichen Teil unseres Gesprächskreises ausmacht.

Dr. Holger Ueberholz

GESPRÄCHSKREIS

Zugfahrt von Brohl nach Engeln


HERREN-FAHRRADTOUR 2018

Herren-Fahrradtour 2018 OstfrieslandIn diesem Jahr fuhren die Männer nach Ostfriesland. In der wunder-

schönen Jugendherberge in Leer fanden wir ein passendes Quartier. Am ersten Abend war wieder ein lockerer Grillabend angesagt mit vielen fröhliche Liedern, die zur Gitarre begleitet wurden.

Samstagfrüh ging es zur Meyerwerft nach Papenburg. Die Führung durch die Schiffsbauhallen war unterhaltsam und zum Teil recht lustig, da er versuchte, uns immer wieder mal auf die Schippe zu nehmen. So eine Aida im Rohbau wie in der Fertigstel-lung ist schon eine sehr beeindruckende Sache. Doch es ging daneben ja vor allem auch ums

Fahrradfahren, das gemeinsame Erlebnis der Natur und den Spaß an der Bewegung. Abends lernten wir auch die schöne Stadt Leer kennen.

Am nächsten Tag war unser Ziel Ditzum an der Ems mit seinen lecke-ren Fischbrötchen. Der Wind machte uns zwar etwas zu schaffen, aber zu-gleich wurden wir auch von der Son-ne verwöhnt und ein Teil von uns genoss, die Fahr-radtour mit einem Sprung in einem Badesee zu beenden.


Vor der Jugendherberge in Leer


HERREN-FAHRRADTOUR 2019

Herren-Fahrradtour vom 30. 8. – 1. 9. 2019Unsere Herren-Fahrradtour 2019 findet vom 30. August bis zum

1. September 2019 statt.Dieses Mal geht es an den Niederrhein und die holländische Grenze.

Wir werden in der Jugendherberge Kleve wohnen.Anreise: am Freitag bis 18.00 Uhr.

Wir starten das Wochenende mit einem gemütlichen Grillabend.Für den Samstag werden wir eine schöne Tour aussuchen. Die Flusslandschaft an Rhein, Maas und Waal bietet schöne Fahrrad-

wege an. Auch die Stadt Nijmwegen lädt zu einem Besuch ein.Wie gewohnt wartet ein landschaftlich schönes Programm mit kleinen

Höhepunkten auf uns. Der vorläufige Reisepreis beträgt für Ü/HP im EZ ca. 90,– Euro und

im Zweibettzimmer ca. 70,– Euro zuzüglich Nebenkosten und Kosten für die Anfahrt.

Anmeldung erbeten bis 20. März 2019 bei Thomas Schorsch,Telefon: 0212 / 5 97 67 oder E-Mail: [email protected].



ERREICHBARKEIT

NEU: „Da bin ich persönlich erreichbar!“„Herr Pfarrer, es ist gar nicht so einfach, Sie telefonisch zu erreichen!“

So höre ich schon mal den einen oder die andere sagen. Ich verweise dann gerne auf meinen Anrufbeantwor-ter. Aber da mag auch nicht jeder drauf sprechen. Damit die Chance da ist, mich wirklich auch persönlich zu spre-chen, biete ich in Zukunft eine Stunde an, in der sie mich auf jeden Fall errei-chen können:

Jeden Donnerstag zwischen 8 und 9 Uhr (außer in den Ferienzeiten).

Zudem bitte ich Sie: Melden Sie sich bei mir, wenn Sie das Bedürfnis nach einem Gespräch oder auch nach dem Hausabendmahl haben. Ich komme dann gerne. Und je nach Dring-lichkeit, z. B. bei Sterbefällen – noch am gleichen Tag.

Ihr Pfarrer Thomas Schorsch

Die Taufbegleiter-App für Eltern und Paten.Wer sein Kind taufen möchte, hat viele Fragen und sucht Antworten.

An wen muss man sich wenden? Muss der Taufspruch aus der Bibel sein? Wer kann Pate werden? Darf man den Gottesdienst mitgestalten?

Unter www.taufbegleiter.evangelisch.de finden sie Antworten und die App zum Herun-terladen.


REISE

Berge, Seen, Salz und Sissi – Gott in Berg- geschichten entdecken

17. 8. 2019 bis 25. 8. 2019

Freizeit mit Kinder- programm in Goisern am Hallstättersee – Österreich

Berge faszinieren. Auch in der Bibel spielen sie eine wichtige Rolle als Orte des Rückzugs und der Einsamkeit, aber auch als Kulisse für großartige Predigten. Manche Berge tragen große Städte mit prächtigen Tempeln und Palästen. Für den Hausbau werden Berge als Fundament empfohlen, und doch werfen sie sich für ein Senfkorn Glauben ins Meer. Gott in Berg-Geschichten entdecken – bei Bibelarbeiten und Gottesdiens-ten, im altersgerechten Kinder- und Teenagerprogramm und im persön- lichen Austausch – wo ginge das besser als in der wunderschönen Alpen-landschaft des österreichischen Salzkammergutes!

Unser Freizeitheim, das Luise-Wehrenfennig-Haus in Bad Goisern am Hallstättersee (www.lwfh.at/de). Neben dem Hallstättersee sind auch der Wolfgang-, Atter-, Mond- und Traunsee zu entdecken. Die Berge bieten reizvolle Wander- und Klettermöglichkeiten. Und die Kaiservilla im nahe gelegenen Bad Ischl versetzt in die Glanzzeit der Donaumonarchie.

Leitung: Pfarrer Thomas Schorsch sowie Eva und Tobias Ginsberg (Diplom-Kauffrau und Ingenieur aus Düsseldorf).

Komplettpreis pro Person inkl. Vollpension:Erwachsene: 539,– Euro, Kinder 16-17 Jahre: 359,– Euro,

Kinder 8-15 Jahre: 259,– Euro, Kinder 3-7 Jahre: 169,– Euro, Kinder 0-2 Jahre: frei.

Die Anmeldung läuft über die Internetseite der akademiker-smd:www.smd.org/akademiker-smd/freizeiten/sommer/oesterreich-2019/Wenn Sie mehr wissen wollen über die Freizeit, sprechen Sie mich an:Pfarrer Thomas Schorsch: Telefon: 5 97 67 E-Mail: [email protected] Ferien-Reise


ADRESSEN

Was oder Wer Wo BemerkungEv. Verwaltungsamt wolske@evangelische-kirche-

solingen.deKonto-Nr: KGM GräfrathDE09 3425 0000 0000 4050 35 SOLSDE33XXX

Kölner Straße 17, 42651 Solingen Tel. 2 87-0 * Fax 2 87-1 43

Mo-Do 8.30-16.00 Uhr Fr 8.30-12.00 Uhr

Gemeindezentrum Zwinglistraße 21 Tel. 2 59 22 38Hausmeister Tony Marquez Zwinglistraße 21 Tel. 0151 41 84 54 10Jugendleiterin Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25 [email protected] Leitung: Anja Karalus

In der Freiheit 10aTel. 59 14 73 * Fax 2 59 22 50

[email protected]


Zwinglistraße 19 Tel. 5 97 67 gut zu erreichen: Do.: 8 - 9 Uhr

[email protected]

Küsterin Susanne Baum Gerberstraße 45Tel. 59 32 76

[email protected]

Prädikant Dr. Holger Ueberholz

Tel: 59 42 58 [email protected]

Telefonseelsorge Tel. 0800/1 11 01 11 kostenlosDiakonisches Werk Kasernenstraße 21-23

Tel. 2 87-2 00Eugen-Maurer-Haus Melanchthonstraße 75

Tel. 25 81 50

Adressen von A – Z

Presbyterium Tel.-Nr. E-Mail AufgabenRobert Baum 59 32 76 [email protected] Bau- und FinanzkirchmeisterSonja Ebert 5 99 67 57 [email protected] KindergartenSilvia Hefer 65 88 65 69 [email protected]

Karen Klever 2 59 21 76 [email protected] Stellvertretende Vorsitzende; Synodale

Thomas Roth 23 38 93 14 [email protected] Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit

Annekathrin Regiert 6 42 98 48 [email protected] Jugendarbeit

Thomas Schorsch 5 97 67 [email protected] Vorsitzender

Bärbel Albers 64 52 05 25 [email protected] Mitarbeiter PresbyterinVorsitz Gottesdienstausschuss

Das Presbyterium


TERMINE

Was Wo Wann WerBlasensemble Pustekuchen Gemeindezentrum Donnerstag

19.00 UhrPetra WolfertzTel. 59 26 60

Frauentreff Gemeindezentrum 1. Dienstag 19.30 Uhr

Inge HartmannTel. 2 26 75 31

Gesprächskreis Gemeindezentrum 2. und 4. Dienstag 19.30 Uhr

Dr. Holger Ueberholz Tel. 59 42 58

Jugendangebote Gemeindezentrum Freitag 19.00 Uhr

Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25

Kidstreff 5-8 Jahre

Gemeindezentrum Freitag 15.00-16.00 Uhr

Gabi Schurr Tel. 59 13 98

Treff ab 9 Gemeindezentrum Freitag 17.00-18.30 Uhr

Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25

Kirchenmäuschen Kinderchor 5-7 Jahre


Gabi Schurr Tel. 59 13 98

Singing Kids Kinderchor 8-11 Jahre


Melissa Lübke Tel. 0157 58 41 68 24 oder 59 13 38

Joyful NoiseChor


Iris Korte Tel. 54 83 13

Seniorenkreis / Frauenhilfe Gemeindezentrum Mittwoch 15.00 Uhr

Ingrid Flittner Tel. 20 14 58Renate Vesper Tel. 59 05 89

Spielgruppe ab 1 Jahr bis Kindergartenalter (monatliche Anmeldung)

In der Freiheit 10 Montag, Mittwoch und Donnerstag 9.30-11.30 Uhr

Karin Straetz Tel. 59 12 20

Termine von A – Z

Herausgeber Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Gräfrath

Vorsitzender: Pfarrer Thomas Schorsch

Redaktion Bärbel Albers, Ralf Hasler, Thomas Schorsch (verantwortlich)

Anschrift Zwinglistraße 19, 42653 Solingen, Telefon 5 97 67

IBAN: DE09 3425 0000 0000 4050 35; BIC: SOLSDE33XXXDruck Druckerei Natrop, Oberhaaner Straße 11a, 42653 Solingen,

Telefon 59 12 63Redaktions-schluss

dieser Ausgabe: 29. 10. 2018 * der nächsten Ausgabe: 25. 1. 2019

Impressum


YOUTH ALIVE

Youth Alive Ministries – Besuch aus Soweto / SüdafrikaSeit vielen Jahren hat unsere Gemeinde gute persönliche Kontakte zur

christlichen Jugendorganisation Youth Alive Ministries (YAM) in Sowe-to / Südafrika. Im September / Oktober hatten wir wieder Besuch – fünf Mitarbeitende waren zu Gast, nicht nur bei uns in Gräfrath, sondern auf Rundreise durch verschiedene andere Gemeinden im Umland, die eben-falls den Kontakt pflegen.

Alle, die unsere Gäste bei den verschiedenen Begegnun-gen erlebt haben, waren wieder beeindruckt von der Arbeit im Township und vom Zeugnis unserer Gäste.

Im Gottesdienst am 7. Oktober dankte Abe Matlou, langjähriger leitender Mitar-beiter, für die langjährige Un-terstützung, Freundschaft und Gemeinschaft und bat darum, weiterhin, auch im Gebet und der Fürbitte verbunden zu blei-ben.

Neben ihm waren aus der laufenden akti-ven Jugendarbeit seine Tochter Nkati, Beverly und Success (welch ein schöner Name – Erfolg!) und Shopo, langjähriger Vorstandsvorsitzender, mitgekommen und in wechselnden Besetzungen unterwegs.

Wieder tat es gut, über den eigenen Tellerrand zu blicken, den eigenen Horizont zu weiten und Einblick zu erhalten in völ-lig andere Lebens- und Arbeitswelten. Danke für alle Eindrücke!

Bärbel Albers


JUBELKONFIRMATION

Jubelkonfirmation 2019Palmsonntag, den 14. April 2019 um 10.30 Uhr.

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“

Psalm 103, 2

Die Jubelkonfirmation bie-tet nicht nur die Möglichkeit des Wiedersehens mit alten Bekannten und Freunden. Wir wollen an diesem Tag Gott für seine Hilfe und Bewahrung bis auf diesen Tag danken, und wir bitten ihn um seinen Segen für den weiteren Weg.

Wir laden dazu die Konfirmationsjahrgänge ein, die vor 50 (Gold), 60 (Diamant), 65 (Eisern), 70 Jahren (Gnaden) oder auch die, die noch früher konfirmiert wurden. Gerne dürfen auch Jubelkonfirmanden kom-men, die in einer anderen Kirche konfirmiert wurden und den weiten Weg dorthin nicht auf sich nehmen möchten.

Beginnen werden wir den Tag um 9.45 Uhr in der Evangelischen Kirche am Gräfrather Markt, damit vor dem Gottesdienst noch ein Foto gemacht werden kann. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein mit Mittagessen im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21. Für die Konfir-manden ist das Mittagessen kostenlos, für die Angehörigen erbitten wir einen Kostenbeitrag von 15,– Euro pro Person. Gegen 14.30 Uhr lassen wir nach einem Kaffeetrinken den Tag ausklingen. Wir möchten gerne allen erreichbaren Teilnehmern ein persönliches Einladungsschreiben zuschicken. Helfen Sie uns bitte dabei, Verzogene ausfindig zu machen. Besonders bei verheirateten Frauen mit Namensänderungen ist das oft schwierig. Falls Sie uns weiterhelfen können, melden Sie sich bitte bei:

Ralf Hasler, 0212 / 6 22 03, E-Mail: [email protected].


Name Vorname Geburtsname Name Vorname

Konfirmation 1959 (Diamantene)

Name Vorname Geburtsname Name Vorname Geburts-name

Konfirmation 1969 (Goldene)

JUBELKONFIRMATION


Name Vorname Geburtsname Name Vorname Geburtsname

Konfirmation 1954 (Eiserne)Name Vorname Geburtsname Name Vorname

Konfirmation 1949 (Gnaden)

JUBELKONFIRMATION


LUTHER-REISE

501 Jahre Reformation – 34 Gräfrather auf den Spuren Martin Luthers

Am Sonntag, dem 14. 10. 2018 machte sich unsere Reisegruppe aus Gräfrath und Umgebung mit Busfahrer Peter auf den Weg, um unter der fachkun-digen Leitung von Thomas Schorsch und Holger Ueber-holz mehr über den großen Reformator Martin Luther zu erfahren und einige seiner Wirkungsstätten zu erkun-den.

Wir besuchten zunächst Eisenach, wo Luther einige Jahre zur Schule ging.

Am nächsten Tag ging es bei strahlendem Sonnenschein hoch hinauf auf die Wartburg, auf der Luther 1521 unter dem Decknamen „Junker Jörg“ incognito lebte und in nur 11 Wochen das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzte. Nach einer Andacht im Wald, fuhren wir weiter nach Erfurt, wo uns unsere Stadtführung vom Dom über die Krämerbrücke mit ih-ren schönen Läden zum Augustinerkloster brachte. Luther studierte dort zwischen 1501 und 1505 und gelobte 1505 während eines Gewitters in

Todesangst, Mönch zu werden. Er trat in das Erfurter Augustinerklos-ter ein, wo er seine theologische Ausbildung begann und später zum Priester geweiht wurde.

In Eisleben besichtigten wir dienstags das Haus, in dem Luther am 10. 11. 1483 geboren wurde, seine Taufkirche St. Petri Pauli und das Haus, in dem er am 18. 2. 1546 starb.

Nach einer Stärkung, z. B. mit einer Thüringer Bratwurst auf dem

Marktplatz von Eisleben, fuhren wir zu unserem Hotel in Merseburg, un-serem Domizil für die nächsten drei Nächte und hatten noch Gelegenheit, den Merseburger Dom mit Domschatz zu besichtigen.

Den Mittwoch verbrachten wir in Leipzig. Hier stand eine Stadtrund-fahrt mit einer herrlich sächselnden Reiseführerin auf dem Programm, die uns mit einem bunten Strauß an Informationen, Anekdoten und Weis-heiten versorgte – besonders ist uns ihr Motto der Leipziger „www – wir

Lutherhaus in Eisenach

Luthers Schreibtisch


LUTHER-REISE

wurschteln weiter“ in Erinnerung geblieben. Nach einem Halt am beeindruckenden Völkerschlacht-denkmal, das in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig im Ok-tober 1913 eingeweiht wurde, ging es zum Mittagessen in Auerbachs Keller. Nachmittags hatten wir Zeit, die Innenstadt mit Thomaskirche, Nikolaikirche und dem Rathaus zu erkunden.

Am Donnerstag besuchten wir Wittenberg, das nach dem Reformationsjubiläum im Jahr 2017 in neuem Glanz erstrahlt. Besonders zu erwähnen ist die Schlosskirche, an deren Tür Luther seine 95 Thesen angeschlagen haben soll, die die Reformation in Gang setzten. Hier befindet sich auch sein Grab. Wir lernten außerdem zwei seiner Weggefährten, den Maler Lucas Cranach und den „Außenmi-nister“ der Reformation, Philipp Melanchthon näher kennen und einige hatten Gelegenheit, im Asisi-Panorama ganz ins nachgebildete Witten-berg zu Zeiten Luthers einzutauchen.

Am Freitag ging es dann nach einer Mittagspause in Hannoversch Münden mit seinen schönen Fachwerkhäusern, wo sich die Fulda und Werra zur Weser vereinigen, zurück nach Hause. Wir blicken auf eine erfüllte Zeit mit vielen interessanten Informationen und Anekdoten, Begegnungen, Gesprächen und kulinarischen Genüssen zurück und schmieden schon Pläne für eine nächste Studienfahrt.

Monika Strunk

Völkerschlachtdenkmal

Vor der Schlosskirche in Wittenberg


2. Dezember 2018im Gemeindezentrum

Zwinglistraße 21

Solingen-Gräfrath

37. Adventsbasar

ADVENTSBASAR


ADVENTSBASAR

10.30 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche am Markt

11.30 Uhr Beginn Adventsbasar im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21

M i t w i r k e n d e :13.30 Uhr Kinder des Ev. Kindergartens Gräfrath

14.30 Uhr Kinder- und Jugendchöre der Ev. Kirchengemeinde Gräfrath

15.30 Uhr Aufführung einer weihnachtlichen Geschichte, anschließend Weihnachtslieder singen mit Posaunenchor und danach Abschluss mit kurzer Andacht und Segen von Pfarrer Thomas Schorsch

Das kreative Weihnachtszimmer für Kinder ist ab 12.30 Uhr geöffnet! Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!


Gottesdienste

Gottesdienste imDezemberSonntag 2. 12.

10.30 1. AdventFamilien-GottesdienstDiakonin Bärbel Albers

10.30 Singe-GottesdienstPfarrer Benedens

Sonntag 9. 12.

10.30 Frauenhilfe-GottesdienstAbendmahlDiakonin Bärbel Albersund Team

10.30 Kreuz- und Quer- Gottesdienst: „Wie sollich dich empfangen?“Team

Sonntag16. 12.

10.30 GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst mit Singspiel der SoulkidsPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag23.12.

10.30 GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPrädikantin Ruhnau

Montag24. 12.

14.30 Familien-Gottesdienst für die KleinenDiakonin Bärbel Albers

15.00 Familien-Gottesdienst IPfarrerin Büker-Benedens

15.45 Familien-Gottesdienst für die etwas älteren KinderPfarrer Thomas Schorsch

16.30 Familien-Gottesdienst IIPfarrer Benedens

17.30 Gottesdienst Prädikant Dr. Ueberholz

18.00 Christvesper mit ChorPfarrerin Büker-Benedens

22.30 Gottesdienst von der Jugend gestaltetPfarrer Thomas SchorschDiakonin Bärbel Albers

23.00 Christmette

Dienstag25. 12.

Gottesdienst in Gemeinde Ketzberg

10.30 Singe-GottesdienstAbendmahlPfarrer Benedens

Mittwoch26. 12.

10.30 Singe-GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gemeinde Gräfrath

Sonntag30. 12.

10.30 GottesdienstDiakonin Bärbel Albers


Montag31. 12.

17.30 Gottesdienst zum Jahres-wechsel; AbendmahlPfarrer Thomas Schorsch


GOTTESDIENSTE

Gräfrath Ketzberg


JanuarDienstag 1. 1.

15.00 Neujahrsandacht mit Kaf-fee im GemeindezentrumZwinglistraße 21Pfarrer Thomas Schorsch

Neujahrsandacht zusammenmit Gemeinde Gräfrath

Sonntag6. 1.

10.30 Gottesdienst, AbendmahlPrädikant Dr. Ueberholz

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag13. 1.

10.30 Gottesdienst; Taufe Pfarrer Thomas Schorsch

10.30 GottesdienstPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag20. 1.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

10.30 GottesdienstPfarrer Benedens

Sonntag27. 1.

10.30 Mittendrin-GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; TaufePfarrer Benedens

FebruarSonntag 3. 2.

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag10. 2.

10.30 Gottesdienst Pfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; anschließendGemeindeversammlungPfarrer Benedens

Sonntag17. 2.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

10.30 Gottesdienst; VorstellungKonfirmanden/innenPfarrerin Büker-Benedens

Freitag22. 2.

19.00 Jugend-GottesdienstDiakonin Bärbel Albers

Sonntag24. 2.

10.30 Familien-Gottesdienst Diakonin Bärbel Albers

10.30 Gottesdienst; TaufePfarrer Benedens

MärzFreitag1. 3.

16.00 Weltgebetstag der Frauen 17.00 WeltgebetstagsgottesdienstTeam

Sonntag3. 3.

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Benedens

GOTTESDIENSTE


INTERVIEW

„Was machen die denn so?!?“ – Teil 2 mit Bärbel AlbersGemeinde aktuell (GA) führt die Reihe der Interviews von Mitarbei-

tenden unserer Gemeinde mit der Diakonin Bärbel Albers (BA) fort.

GA: Bärbel, wie sieht denn so ein normaler Tag oder eine normale Woche bei dir aus?

BA: Kein Tag, keine Wo-che ist wie die andere! Das hängt immer von den monat-lichen oder unregelmäßigen Angeboten ab, z. B. Action- Bibel-Samstag oder auch mittlerweile von möglichen Beerdigungen in Dorp. Vor-mittags gibt es Dienst-Bespre-chungen, ich habe Zeit für Telefonate und Emails, sowie Vorbereitungen für diverse Veranstaltungen und Gottes-dienste. Einmal im Monat

gehe ich in den Kindergarten und mache ein religionspädagogisches An-gebot, einmal ist Konvent mit den Kollegen/Innen im Kirchenkreis.

Am Nachmittag gibt es auch Gespräche oder Kreise, ich mache Be-suche, abends gibt es Vorbereitungstreffen etwa für den Action-Samstag oder Jugo (Jugendgottesdienst) oder sonstige Veranstaltungen.

GA: Was magst du am meisten?BA: Es ist eigentlich die Vielfalt der verschiedenen Aktivitäten, dass

ich so verschiedene Aufgaben habe und dadurch mit so unterschiedlichen Menschen in Kontakt komme und sie kennenlerne, Kinder bis Senioren.

GA: Wie läuft das mit den 30 % Stellenanteil in Dorp? Was gehört dort zu deinen Aufgaben?

BA: Ich mache dort viele Geburtstagsbesuche und – nebenbei be-merkt – komme dadurch ziemlich viel rum, lerne reizvolle Ecken von Solingen kennen, in denen ich noch nie war. Dann gehören Beerdigungen zu meinen Aufgaben. Das ist, auch wenn es sich evtl. seltsam anhört, eine dankbare Aufgabe und man ist unmittelbar bei den Menschen. Und zuletzt springe ich immer mal wieder in den Seniorenkreisen in der Arche


INTERVIEW

oder an der Dorper Kirche ein und halte auch Gottesdienste. Ach ja, und Gottesdienste im Altenheim St. Josef habe ich verschiedene Male durch-geführt.

Interessant ist, dass es immer wieder Bezüge von und nach Gräfrath gibt. Solingen ist in manchen Dingen – ein Dorf!

GA: Bist du denn auch im Kirchenkreis noch in Aufgaben eingebunden?

BA: Als Jugendleiterin bin ich – wie alle Kolleg*innen – mit 10 % meiner Arbeitszeit auch für gemeinsame Veranstaltungen verantwortlich. Das bedeutet z. B. Mitarbeit bei der Church-Night oder beim gemeinsamen Jugend-Event bei der Nacht der offenen Kirchen. Einmal im Jahr führe ich mit zwei bis drei Kollegen/Innen ein Junior-Schulungs-Wo-chenende durch, als Vorstufe zur Juleica.

GA: Hast du eigentlich auch einen freien Tag?BA: Das ist eine sehr gute Frage! Vertraglich arbeite ich eigentlich nur

von montags bis freitags! Wenn Wochenend-Dienste anstehen, und die sind ja nicht gerade selten, mache ich meistens montags frei, oder auch donnerstags. Ich fahre z. B. Sonntag nach dem Gottesdienst etwa einmal im Monat zu meinen Eltern, die 185 km entfernt wohnen, und komme dann erst montags zurück.

GA: Und wie gestaltest du sonst deine freie Zeit?Ich lese sehr viel, am liebsten Krimis, treffe mich mit Freunden, die in

der näheren Umgebung wohnen, z. B. in Mettmann oder Wuppertal, ver-suche zweimal in der Woche zu Mrs. Sporty zu gehen, was leider nicht immer so klappt, Sonntag abends 20.15 Uhr ist Tatort-Zeit und freitags, wenn ich meistens einen ziemlich vollen Tag in der Gemeinde habe, freue ich mich immer auf die Heute-Show!

GA: Was wünschst du dir für die Gemeinde Gräfrath?BA: Ich wünsche Gräfrath einen mutigen, aber auch realistischen

Blick in die Zukunft. Die Gemeinde ist so klein, das sehe ich ja jetzt im Vergleich zu Dorp. Wichtig in allen Veränderungen, die kommen werden, ist, das Vertrauen in Jesus Christus, den Herrn der Welt und auch unserer Kirche nicht zu verlieren. Denn er ist die Mitte von Gemeinde, nicht un-sere Pläne und Finanzen!


SENIORENKREIS

Frauenhilfe / SeniorenkreisDezember 2018 – Februar 2019

Beginn: 15.00 Uhr im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21

5. 12. Frau Vesper Mandalas malen9. 12. 10.30 Uhr in der Kirche am Markt

Frauenhilfe-Gottesdienst12. 12. Frau Flittner Weihnachtsgeschichten15. 12. Seniorenweihnachtsfeier

15 Uhr im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21

19. 12. Frau Flittner 17.00 Uhr Steakhaus WasserturmWeihnachtsessen

26. 12.bis

2. 1. 2019Weihnachtsferien

9. 1. Frau Vesper Gespräch über das „Vater unser“

16. 1. Pfarrer Schorsch Jahreslosung23. 1. Frau Flittner „Als Amazon noch Quellekatalog hieß“30. 1. Frau Flittner Erinnern Sie sich...?6. 2. Frau Vesper Wir singen Lieder

13. 2. Frau Vesper Die Quelle des Lebens – unser Wasser20. 2. Frau Flittner Penicillin – der Anfang der Antibiotika.

Und heute?27. 2. Diakonin Bärbel

AlbersVorbereitung Weltgebetstag

1. 3. WGT Team Freitag, 16.00 Uhr Weltgebetstagin der Kirche am Markt mitanschließendem Imbiss in der Kirche


Änderungen vorbehalten.

Die Treffen finden jeweils zu den vorgenannten Terminen ab 19.30 Uhr im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21, statt, um dann um 20.00 Uhr mit unserem Thema zu beginnen.

Zuständig für den Frauentreff im Jahr 2019 sind:

Inge Hartmann Cornelia DiedrichTelefon 2 26 75 31 Telefon 31 44 90

FRAUENTREFF

Dezember 4. 12. 2018 Wir lassen das Jahr gemeinsam ausklingen

Januar 8. 1. 2019 Gemütliches Beisammensein

Februar 9. 2. 2019 Martin Luther KingReferentin: Bärbel Albers

Programm Frauentreff

Weltgebetstag – Frauen laden ein!Wir feiern den Gebets-Gottesdienst am

1. März um 16 Uhr in unserer Ev. Kirche am Markt

Anschließend gibt es einen Imbiss direkt in der Kirche.(Ja, aus organisatorischen Gründen diesmal wieder bei uns und nicht in der Kath. Kirche!)


GEBETSWOCHE

Nachruf auf unseren früheren Organisten Konrad BurrKonrad Burr, von 1996

– 2014 Organist in unse-rer Gräfrather Gemeinde, ist nach langer, schwerer Krankheit am 27. 10. 2018 im Alter von 80 Jahren in den Frieden Gottes heim-gegangen.

Er wurde am 4. 1. 1938 in Dresden geboren, stu-dierte nach dem Abitur 1957 Kirchenmusik in Berlin und Freiburg und war danach dort für 3 Jahre Kantor.

Er kam 1966 nach Solingen, war zunächst Kantor an der Stadtkirche in Ohligs und leitete von 1974 –1996 die Musikschule der Stadt Solin-gen.

Nach seiner Pensionierung war er von 1996 – 2014 bei uns in Gräfrath tätig.

Konrad Burr veranstaltete während dieser Zeit zahlreiche Konzerte auch mit anderen Solisten, oft auch mit dem Flötisten Andreas von Pavel, in unserer schönen Marktkirche. Neben der Orgel galt seine Liebe auch dem Cembalo und dem Clavichord.

Wir danken Konrad Burr, der in unserer Gemeinde nicht nur durch seine großen kirchenmusikalischen Fähigkeiten, sondern auch durch sein sympathisches Wesen sehr beliebt war, für alle Dienste bei uns in Gräf-rath.

Am Freitag, 2. 11. fand um 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle eine Trauerfeier statt, die Konrad Burr im Voraus detailliert festgelegt hatte, bei der Holger Ueberholz die Ansprache über Psalm 139, 1-12 hielt und an der auch Mitglieder unserer Gemeinde teilnahmen.

Das von Konrad ausgewählte Lied „Mitten wir im Leben sind durch den Tod umfangen“ veranschaulicht seinen tiefen Glauben, weil auch er die Gewissheit hatte, dass wir gerade umgekehrt, nämlich mitten im Tode, vom Leben, ja vom ewigen Leben, umgeben sind.

Da der Verstorbene nicht hier, sondern in seiner sächsischen Heimat beigesetzt wird, bekam jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich persönlich von ihm verabschieden zu können, indem er eine weiße Rose an seinen Sarg niederlegen konnte.

Dr. Holger Ueberholz


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FAMILIENFREIZEIT

Familienfreizeit am Wochenende

vom 20. – 22. September 2019 in Gronau

Eingeladen sind alle, die sich auf ein Mit-einander mit anderen lieben Leuten aus der Gemeinde freuen und sich gemeinsam auf Gottes Wort einlassen möchten.

Herzlich willkom-men sind Familien mit Kindern, Menschen ohne Kinder, oder deren Kinder bereits erwach-sen sind, oder Groß- eltern und ihre Enkel...!

Auf vielfachen Wunsch geht es wie-der zum Familotel® Ferienhof Laurenz (www.ferienhof-laurenz.de) – einfach, weil es da so schön ist! Ein klasse Bauernhof in reizvoller Lage mit vielen Möglich-keiten für jedes Alter. Es gibt Doppelzimmer mit der Möglichkeit, ein Zusatzbett hineinzustellen und Appartements für Familien.

Preis für das Wochenende inkl. Halbpension: Erwachsene: 150,– Euro, Kinder von 0 – 2 Jahre: 50.– Euro, 3 – 6 Jahre: 60,– Euro, 7 – 10 Jahre: 70,– Euro, 11 – 15 Jahre: 80,– Euro.

Abends planen wir jeweils ein gemeinsames buntes Programm mit viel Spiel, Spaß und Singen und einer Abendandacht. Ein echtes High-light dazu ist das „Waldkapellchen“ in der Nähe für die Andachten und den bunten Familien-Gottesdienst am Sonntagvormittag.


Den Samstag beginnen wir mit einer Morgen-andacht; danach bleibt viel Zeit für Aktivitäten am Haus und dem Gelände sowie für attraktive Ausflüge in die Umgebung, z. B. Burg Ben-theim, Tierpark Nordhorn, Ensche-de – auch mit dem Fahrrad, oder ins rock´n´pop- Museum.

Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2019!

Anmeldung und weitere Informationen bei: Thomas Schorsch, Tel. 5 97 67, [email protected] Bärbel Albers, Tel. 64 52 05 25, [email protected]

FAMILIENFREIZEIT


Schokoladenmärchen

SCHOKOLADENMÄRCHEN

Schokoladenmärchen – oder: wenn Gräfrather und Ketzberger Konfirmanden und Konfirmandinnen

gemeinsam kreativ sind!

Am Samstag, den 15. September trafen sich unsere Gräfrather und Ketzberger Konfirmanden/Innen zu einem gemeinsamen Nachmittag zum Thema: „Was ist fair?“. Methodisch auf vielfältige Weise beschäftigten wir uns mit dem fairen Handel, anhand des Weges eines T-Shirts und dem Handel mit Kakao. Beim sogenannten Chaos-Spiel sollten Märchen über die Erfindung von Schokolade geschrieben werden. Hier ein paar Kost-proben!

Quelle: pixabay

Von der Erfindung der Schokolade.Im Jahr 1657 fand der junge Herr Manfred Schokolade aus England

eine neue Pflanzenart: die Kakaobohne.Damit reiste er zurück zu seiner Familie nach England. Er verarbeitete

sie zu einer braunen, festen, leckeren Masse. Jeder in seiner Familie pro-bierte sie.

Nach und nach sprach sich rum, dass Manfred eine neue Süßigkeit rausgebracht hatte und jeder wollte sie probieren. Dadurch, dass sie jeder mochte, nannte man sie „Schokolade“, nach dem Nachnamen von Man-


SCHOKOLADENMÄRCHEN

fred Schokolade. Er starb 1699 an der Pest.Doch seitdem gibt es viele Menschen, die gerne Schokolade essen.

Und auch noch heute denken wir an die Heldentat von Manfred Schoko-lade, und wie er uns Schokolade mitbrachte.

Die Geschichte von der Entstehung der SchokoladeEs war eine arme Familie, die finanziell schwere Zeiten durchmachte.

Der Familienvater schaffte jeden Tag, um seine Familie ernähren zu kön-nen. Als die Arbeitstage immer schwerer und das Geld immer knapper wurde, schaute sich der besorgte Vater verzweifelt nach einem möglichen Ausweg um. Er grübelte Tag für Tag und Nacht für Nacht, aber ihm fiel einfach keine gelungene Geschäftsidee ein.

Eines Ta-ges kam ihm ein Geistes-blitz: Er wür-de eine neue und einzigar-tige Süßigkeit auf den Markt bringen. Sie würde nach frischem Kakao rie-chen und schön süßlich schmecken. Ein Name fiel ihm auch schnell ein.

Der Nachname der Familie war über Generationen hinaus Schoko. Da-her benannter der Vater von zwei kleinen Kindern diese neue Süßigkeit „Schokolade“.

Die ganze Familie tüftelte ein ganzes Jahr an dem Projekt und als diese „Schokolade“ endlich fertig gestellt war, präsentierte die ganze Familie mit Stolz ihre neue Erfindung. Die Leute aus dem Dorf feierten die neue Süßigkeit, und so waren alle Probleme oder Sorgen der Familie verschwunden.


KASUALIEN

Familien-Nachrichten


SPENDEN

SpendenEs ist immer wieder toll zu erleben, wie sehr Gemeindeglieder für unsere

Projekte spenden. So danken wir den vielen, die in letzter Zeit Projekte unter-stützt haben, die u. a. die Kosten für das Brandschutzgutachten zum Erntedank-fest übernahmen, eine weitere Bank für un-sere Sitzgruppe spen-deten oder den neuen Teppich für unsere Kir-che. Auch Dank an die Familie, die aus ihrem Garten Pflanzen für unseren Vorplatz abgab (siehe Bild). Und wir danken schon mal den ersten Spendern für unseren neuen Anhän-ger, den wir nun schon angeschafft haben.

Der alte Anhänger war für die Menge der Gartenabfälle doch zu klein und zeigte auch andere Mängel auf. Daher sind wir nun froh, dass wir diesen neuen Anhänger haben. Doch wir suchen für ihn noch weitere Spender.

Natürlich können Sie auch andere Bereiche unserer Gemeindearbeit angeben, die Ihnen besonders am Her-zen liegen und die sie finanziell unterstützen wollen wie unsere Seniorenarbeit, die Kinder- oder Jugendarbeit.

So können Sie spenden:Per Überweisung an die folgende n e u e n Kontonummern:Ev. KirchengemeindeDE09 3425 0000 0000 4050 35SOLSDE33XXXKD-Bank Dortmund, KGM GräfrathDE55 3506 0190 1088 3521 10GENODED1DKD


Die Schwarzzelte der PfadfinderJurten und Großbauten

Die Jurte ist eines der vielfältigsten Zelte und gehört, ebenso wie die Kothe zur Grundausstattung unserer Gruppen bei Fahrten und Lagern.

Sie ist Schlaf-, Koch-, Theater-, Aufenthalts- und Versammlungszelt und bietet Platz für bis zu 30 Personen.

Als großes Feuerzelt hat sie besonders in kalten Herbsttagen große Vorteile. Romantische Abende bei Tschai, Gitarrenklang und wilden Ge-sängen sind immer sicher.

Die Jurte besteht aus: 6 Ko-thenplanen, 12 Viereckzeltpla-nen, 2 Stangen von je 5 m, 12 Stangen von 1,6 m, 12 Abspann-seilen, 24 Häringe, 1 Jurtenkreuz, 3 Seile, 2 Seilrollen und etwas Schnur.

Die Jurte kommt aus Zentral- asien. Sie ist das traditionelle Zelt der Nomaden in der Mongo-lei, Kirgisistan und Kasachstan.

Dort bestehen die Jurten aus Filz der aus Ziegen-, Schaf- oder Kamelhaar hergestellt wird.

PFADFINDER

Pfadfinder-Jurte mit ihren Einzelteilen

Die Jurte der Mongolen


PFADFINDER

Großbauten

Aus Kothen- und Viereckzeltplanen können vielfältige Großbauten erstellt werden. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

Nachfolgend einige Beispiele vom Bundeslager der CP 2012.

Gerhard Janzik (Stammesältester)


PFADFINDER

Pfadfinder: – Jungmannschaft ab 16 Jahre

Gruppenraum im GartenhausIn der Freiheit 10

Sonntags17.15-18.45 Uhr14tägig

Lars Krohß Tel. 2 59 21 89

– Sippe Schneeeule Jungen 12-14 Jahre


Samstags14.00-15.30 Uhr

Aaron MiddeldorfTel. 2 64 10 78Jakob HoppeTel. 38 08 58 15

– Sippe Haselmaus Mädchen 12-14 Jahre


Montags17.15-18.45 Uhr

Lars Krohß Tel. 2 59 21 89

– Wölflingsmeute Pinguin Mädchen und Jungen 8-9 Jahre


Mittwochs17.00-18.30 Uhr

Linus MiddeldorfTel. 0157/85 84 09 41Clemens HoppeTel. 0176/55 57 13 95

Die aktuellen Gruppen und Termine der Pfadfinder


Freitagabend, 19 Uhr im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21

Konfi-Treff für Konfis & Freunde!

7. Dezember11. Januar 1. Februar

Jugendgottesdienst am 22. Februar 2019, 19 Uhr

locker – aktuell – geistreich

Frei talk

junge Leuteab ca. 16 Jahre

im Gespräch…

Infos: www.kirche-graefrath.de oder bei Bärbel Albers, Telefon 64 52 05 25

Jugendangebote

JUGEND

Termine:

11. Dezember

25. Januar

Fortsetzung

folgt!


KINDER


KINDER

„Save the date“ – heißt es neuerdings!

Action-Bibel-Samstage im Jahr 201916. März15. Juni28. September16. November

Also gerne vormerken im Familienkalender!

Und gerne bereiten wir dann wieder alles für euch vor!

Herzlich willkommen!


KINDERGARTEN

Neues aus dem Kindergarten

Jesus hat gesagt: „Lasst die Kinder zu mir kommen und weist sie nicht ab,

denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.“

Ein kleiner Mensch, der sich in der Gemeinschaft geborgen und von Gott geliebt fühlt, kann seinen Lebensweg getrost beginnen.

Zwölf kleine Menschen im Alter von zwei Jahren und etwas älter ha-ben wir im August neu in den Kindergarten aufgenommen. Die Ein- gewöhnungsphase ist für Kinder wie für die Eltern gut verlaufen.

Jetzt befinden wir uns schon mittendrin im neuen Kindergartenjahr mit all den Planungen, die dazu gehören.

Gerade beschäftigen wir uns mit dem Thema: „Das letzte Kindergar-tenjahr“ für die Vorschulkinder, welche im Sommer 2019 eingeschult werden.

Ein neues Angebot für die „Großen“ in den Gruppen ist der „Wald Tag“. An einem festen Tag in der Woche begleiten drei ErzieherInnen die Vorschulkinder in den Wald, und gut vorbereitet wird dieser mit allen Sinnen erkundet.


KINDERGARTEN

Auch sind wir wieder in der Zeit der Vorbereitungen für das Sankt Martinsfest, für Nikolaus und die Advents- und Weihnachtszeit. Die Kin-der sind schon in Vorfreude und ganz aufgeregt auf Sankt Martin, und basteln zurzeit ihre Laterne. Dann gibt es noch die Frage, ob uns denn der Nikolaus im Kindergarten besuchen kommt. All das und noch viele andere Fragen beschäftigen die Kinder und die ErzieherInnen.

Die Adventszeit steht bald vor der Tür und wir freuen uns auf diese Zeit mit den Kindern.

Anja Karalus


Mein Name ist Anja Karalus. Ich bin 57 Jahre und wohne in So-lingen-Wald. Meine Erzieheraus-bildung habe ich 1980 am Mildred- Scheel-Kolleg in Solingen gemacht. Unter der Leitung von Frau Anne-liese Schreiber machte ich 1981 im Evangelischen Kindergarten In der Freiheit mein Anerkennungsjahr zur Erzieherin. Im Anschluss daran folgten meine ersten Erfahrungen als Erzieherin im Evangelischen Kin-derheim Hossenhaus sowie dem Ver-ein für Kinderstuben und im Evan-gelischen Kindergarten Eckstraße in Solingen.

In den letzten 27 Jahren arbeitete ich als Kitaleitung in einem benachbarten Kirchenkreis in einer evan-gelischen Kindertageseinrichtung. Dort hatte ich die Möglichkeit, 2007 ein Familienzentrum mitaufzubauen und zu leiten. Zeitgleich begleitete ich Umbau-, Anbau- und verschiedene Renovierungsmaßnahmen in der Einrichtung. Das im Jahr 2010 begonnene Qualitätsmanagement im Kir-chenkreis konnte ich als geschulte interne Auditorin in den Kindertages-einrichtungen im Kirchenkreis begleiten, da die Anforderungen an das Qualitätsmanagement regelmäßige interne Audits in den Kitas vorsahen.

In Gräfrath arbeite ich jetzt in meiner dritten Leitungsstelle. Ich habe ein tolles Team, aufgeschlossene Kinder und engagierte Eltern angetrof-fen. Die Arbeit macht mir Spaß und ist für mich eine große und spannen-de Herausforderung, der ich mich gerne stelle.

Für den evangelischen Kindergarten In der Freiheit wünsche ich mir lebendige Begegnungen, fröhliches Kinderlachen, einen Ort, der einla-dend für Kinder, Eltern und Mitarbeitende ist, und an dem Kinder ernst genommen werden, einen Ort, an dem wir Gott erfahren und Kinder wachsen und sich frei entfalten können.

Ich freue mich auf viele neue Begegnungen mit der Gemeinde und vielleicht lernen wir uns bald persönlich kennen.

Ihre Anja Karalus Neue Kindergarten-Leiterin

VORSTELLUNG


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Oberhaaner Straße 11a

42653 Solingen (Gräfrath)

Telefon (02 12) 59 12 63

Fax (02 12) 59 28 15

E-Mail: [email protected]

Internet: www.natropdruck.de

Beste Voraussetzungen für maximale Druckergebnisse

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Kurz notiert

Adventsbasaram 2. 12. 2018 ab 11.30 Uhrim Gemeindezentrum,Zwinglistraße 21

Kindergarten-Weihnachts-

gottesdienst in der Kirche

am 19. 12. 2018 um 16.00 Uhr

Ökumenischer Schulgottesdienstam 14. 12. 2018 um 8.00 Uhr in der katholischen Kirche

Mitarbeiter-Neujahrsempfang

am 12. 1. 2019

von 14.00 - 18.00 Uhr

Siehe Seite 10

Senioren-Weihnachtsfeieram 15. 12. um 15.00 Uhrim GemeindezentrumZwinglistraße 21

Weihnachtslieder zum Mitsingen Blasensemble Pustekuchenam 6. 12. 2018 um 18 Uhrin der Kirche

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| Dez 2018 – Feb 2019 …vom A-Capella-Chor D’Accord, weiter. Bei Getränken und kleinen Häppchen konnten etwa 100 Besucher dieses tolle Konzert genießen und ... der spontan