F. I. T. A. a-capellaSamstag, 3. November, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)Mühlheim/Donau, Gemeindezentrum StettenPreis im VVK: 12 Euro, Abendkasse: 14 EuroVorverkauf: Rathaus Mühlheim, Ticketbox TUT undalle anderen VVK-Stellen des KulturTICKET

Kulturamt und Förderverein „Stetten – Begegnungen im Dorf“laden ein!Sponsoren: Kreissparkasse, SMT Schilling, Bäckerei Buschle

Was macht F.I.T.A.?Seit sich F.I.T.A. zusammen gefunden hat, ist dasProgramm ständig gewachsen. So wird haupt-sächlich in englischer, teilweise auch deutscherSprache gesungen. Pop, Rock, Reggea, Musi-cals, Funk und Soul - ja sogar Ausflüge in dieVolksmusik- alles ist möglich.Das Repertoire besteht einerseits aus Songs vonA Cappella-Gruppen wie The Flying Pickets oderMontezumas’s Revenge. Anderseits singt F.I.T.A.auch eigene Vocal-Versionen von bekanntem undunbekanntem Material.Das eigentliche Geheimnis von F.I.T.A. sind jedochdie “auf den Leib” oder besser “auf die Stimme” ge-schneiderten Arrangements, die ausnahmslos ausder Feder von F.I.T.A. stammen. Nur so kommendie Facetten der einzelnen F.I.T.A.- Stimmen voll

zur Geltung. Und so klingt es dann auch. Schließt man die Augen, so ist man überrascht... Aber es sind wirklichnur Stimmen! Das ist die Mission von F.I.TA.: No instruments, “JUST VOICES”!

Die Presse schreibt:„Pop, Rock, Reggea, Musicals, Funk und Soul -ja sogar Ausflüge in die Volksmusik- alles ist möglich. Für die Stimmge-walt der Herrlichkeiten war nichts zu schwer und nichts zu banal. SZ 11/2004„Sänger auf Knien, schmelzende Herzen, aber auch fetzige Rhythmen und schließlich ein Publikum, das stehend ap-plaudierte: Die ausverkauften A-cappella- Konzerte von F.I.T.A. waren ein Knüller.“ SK 06/2004

„Gut zweieinhalb Stunden macht das Sextett den Saal zum Tollhaus.Es hinterlässt eine restlos begeisterte Menge.“ SK 08/2006

38. JAHRGANGMITTWOCH31. OKTOBER 2007

NUMMER 44

Mittwoch, den 31. Oktober 2007 Seite 2

Stadt Mühlheim und Heimatvereinbeschenken sich gegenseitig

Der Festakt zum 25-jährigen Jubi-läums unseres Heimatvereins fand amvergangenen Donnerstag. 25.10., imBarocksaal des Vorderen Schlossesstatt. Bürgermeister Jörg Kaltenbachund Vorsitzender Ludwig Henzler freu-ten sich über den zahlreichen Besuchaller, die dem Heimatverein verbundensind.

Der Schultes erinnerte in seiner An-sprache an die Anfänge unter seinemVorgänger Kurt Weiss, der mit seinerheute noch aktiven Ehefrau Elisabethund dem GründungsvorsitzendenWerner Ulbrich, ebenfalls zu den Gäs-ten gehörte, und dankte dem regenVerein für die sehr gute und vertrau-ensvolle Zusammenarbeit. Das Mühl-

heimer Museum genießt einen hervorragenden Ruf und dieses verdankt es inerster Linie der Museumsleiterin Silvia Schaible und den zahlreichen Männernund Frauen, die für den Heimatverein jeden Sonntag dort den Aufsichtsdienstwahrnehmen. „Dem Heimatverein gelingt es in hervorragender Art und Weise,die Geschichte unserer wahrlich geschichtsträchtigen Stadt erlebbar zu ma-chen“, unterstrich das Stadtoberhaupt. Kaltenbach erinnerte auch an die zahl-reichen Aktionen, die der Heimatverein in seinem Jubiläumsjahr angepackt hat,und dankte insbesondere für das Engagement bei der Neugestaltung desSchwedengrabs, das ich diesen Tagen mit freundlicher Untersützung der Fir-men Milkau und Maurer mit dem Einbau des Holztores beendet wurde. Ab-schließend übergab er ein Geschenk der Stadt.

Erich Lang als Vorsitzender des Vereinsrings überbrachte die Grüße der Mühl-heimer und Stettener Vereine und Organisationen und hatte ein Geldgeschenkdabei, das der Heimatverein ebenfalls zur Finanzierung der Schweden-grab-Gestaltung einsetzen möchte.

Die lange Geschichte und die besonderen Beziehungen von Mühlheim zu Rott-weil, stellte der Festredner des Abends besonders heraus. Dr. Hecht hatte Fak-ten zu beiden Städten parat und ging auch zahlreiche Verbindungen ein, diezwischen beiden Städten bestehen. Danach ergriff Ludwig Henzler das Wort,der zusammen mit seinem Stellvertreter Alfons Linke zahlreiche Mitglieder eh-ren konnte. Außerdem hatten beide noch eine Überraschung für das Museumim Vorderen Schloss parat, indem sie der Stadt zwei alte Uhren schenkten, diein der ehemaligen Mühlheimer Uhrenfabrik hergestellt worden waren.

Eine weitere Überraschung stellte Thorsten Frank vor. Der Fotograf hat zum Ju-biläum des Heimatvereins einen ganz besonderen Fotokalender („Mühlheimdurch die Brille gesehen“) hergestellt, der ab sofort auch beim Bürgerservicebü-ro im Rathaus bestellt werden kann.

Für die musikalische Umrahmung des Festakts zeichnete Josefine und TheresHörburger verantwortlich.

Seite 3 Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Rückblick Bürgerversammlung

In der ersten Bürgerversammlung in der Amtszeit von Jörg Kaltenbach konnte Bürgermeisterstellvertreter Rainer Langeneck am ver-gangenen Dienstag rund 150 Bürger begrüßen, die sich umfassend über die Arbeit des Gemeinderates und der Verwaltung informie-ren lassen wollten.

In seiner 75-minütigen Rede stellte Bürgermeister Kaltenbach eine Vielzahl von Projekten vor, die in den vergangenen zwei Jahren um-gesetzt oder auf den Weg gebracht worden sind. An Hand der Oberthemen „Altenzentrum St. Antonius“, Neues Stadtquartier „AmNussbühl“, familienfreundliche Stadt, Vereine, Bürgerschaftliches Engagement, Gewerbliche Entwicklung, Finanzen, sowie der Arbeitim Gemeinderat und der Stadtverwaltung, wurde ein Gesamtüberblick der Arbeit in den vergangenen beiden Jahren gegeben. DessenWiedergabe im Detail ist aus Platzgründen im Mitteilungsblatt leider nicht möglich.

Insgesamt zog Bürgermeister Kaltenbach eine sehr erfreuliche Zwischenbilanz. Mühlheim ist eine liebens- und lebenswerte Stadt, inder es sehr viele engagierte Mitbürger gibt und für die es sich lohnt und Freude macht mit ganzer Kraft zu engagieren. Die Einweihungdes Altenzentrums St. Antonius stellte einen Meilenstein in der Geschichte Mühlheims dar, weil erstmals ältere, pflegebedürftige Men-schen in unmittelbarer Nähe ihrer gewohnten Umgebung bestens versorgt werden können. Weiterhin sind durch die Erarbeitung einerin sich stimmigen städtebaulichen Konzeption für das Neue Stadtquartier „Am Nussbühl“ sowie dem erfolgreichen Einstieg in die Ver-marktung die Weichen für eine hochwertige zukünftige Bebauung und Nutzung gestellt. Insbesondere stellt der angestrebte Bau vonBetreuten Wohnungen, zusammen mit dem bereits realisierten Bau des Altenzentrums St. Antonius, eine optimale Wohninfrastrukturfür unsere älteren Mitbürger dar.

Zusammen mit einer sehr dynamischen Entwicklung im gewerblichen Bereich, die in zahlreichen Neubauten von Unternehmen deut-lich abzulesen ist, einer geordneten Haushaltssituation, des großen Engagements der Vereine einhergehend mit einer tatkräftigen Un-terstützung seitens des Gemeinderates und der Stadtverwaltung und in dem erfolgreichen Einstieg in die Förderung von zusätzlichemBürgerschaftlichen Engagement in den unterschiedlichsten Bereichen, ergibt sich für Mühlheim und Stetten eine sehr dynamische undpositive Entwicklung.

Auch angesichts der sehr guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit innerhalb des Gemeinderates und einer gut aufgestelltenStadtverwaltung, sieht Bürgermeister Kaltenbach berechtigten Anlass optimistisch, zupackend und voller Selbstvertrauen in die Zu-kunft zu blicken und lädt die Bevölkerung ein weiter so tatkräftig und mit viel Energie an der Gestaltung der Zukunft ihrer Heimatstadtmitzuwirken.

Mittwoch, den 31. Oktober 2007 Seite 4

n ÄrztlicherSonntagsdienst

Donnerstag, 01.11.2007Dr. H.-U. Olpp, Kolbingen,Tel.: 07463/99 00 50Notfallsprechstunde jeweils von 11.00bis 12.00 Uhr und von 18.00 Uhr bis19.00 Uhr.Notfälle jederzeit nach telefonischer Ver-einbarung.

Samstag, 03.11.2007 /Sonntag, 04.11.2007Dr. F. Bizer, Mühlheim, Tel.: 07463/85 66Notfallsprechzeiten nach telefonischerVereinbarung

n Apotheken-NotdienstDonnerstag, 01.11.2007Adler-Apotheke, Tuttlingen,Wilhelmstr. 14

Samstag, 03.11.2007Honberg-Apotheke, Tuttlingen,Robert-Koch-Str. 18

Sonntag, 04.11.2007Hubertus-Apotheke, Tuttlingen,Bahnhofstr. 41

n Kath. Gesamtkirchen-pflegeKatholische Altenhilfe- Sozialstation - Ge-schäftsführung

Kunibert WilhelmKönigstr. 5678532 TuttlingenTel.: 07461/93 54-0Fax: 07461/93 54-17

n PflegedienstFridingen

Ambulante Alten- und Krankenpflege,Tel.: 07463/99 06 26

n TelefonseelsorgeSchwarzwald-Bodensee,Postfach 10 21 38, 78421 KonstanzTelefon-Nr.: 0800/1 11 01 11

n Frauenhaus TuttlingenTel.: 07461/20 66

n Ambulante Bera-tungsstelle des Frau-enhauses Tuttlingen

Tel.: 07461/16 16 66

n Psychosoziale Bera-tungs- und Behand-lungsstelle, Facham-bulanz für Abhängig-keitserkrankungen:

Jugend- und DrogenberatungBahnhofstr. 39, 78532 Tuttlingen,Tel.: 07461/96 64 80

Mo 16.00 - 18.00 UhrAnonyme Telefonberatung

Mi 14.00 - 18.00 UhrOffene Sprechstunde

(Ansonsten Gespräche nach Vereinba-rung)fs-tuttlingen@blv-suchthilfe.de

n Caritas Schwarzwald-Alb-Donau

ZentrumUhlandstr. 378532 TuttlingenTel.: 07461/96 97 17-0,Fax: 07461/96 97 17-9.e-mail: tuttlingen@caritas-schwarz-wald-alb-donau.de

Bürozeiten:Täglich: 09.00 - 11.00 UhrMo. - Do.: 14.00 - 16.00 UhrUnd Termine nach telefonischer Ver-einbarung

Angebote:- Sozial- und Lebensberatung- Kurvermittlung- Beratung und Begleitung von Frau-

en/Paaren und Familien in Verbin-dung mit einer Schwangerschaft

- Beratung im Schwangerschaftskon-flikt ohne Ausstellung des Beratungs-nachweises

- Migrationserstberatung

Rufnummer für den ärztlichen Not-falldienst: NEU: 01805/1 92 92-3 70

Akut lebensbedrohliche Notfälle wer-den weiterhin vom Rettungsdienst ver-sorgt, der wie gewohnt unter der Ruf-nummer 19 222 zu erreichen ist.

Zahnärztliche Notrufnummer:0180/32 22 555-20

Stadtverwaltung MühlheimHauptstr. 16, 78570 MühlheimTel.: 07463/99 40-0, Telefax: 07463/99 40-20Homepages: www.muehlheim-donau.deE-Mail:info@muehlheim-donau.de

Sprechzeiten des Bürgermeisters

In Mühlheim:Jeden 1. Dienstag im Monat von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

In Stetten:Jeden 1. Mittwoch im Monat von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Darüber hinaus steht Ihnen Herr Bürgermeister Jörg Kaltenbach gerne für Ihre Anliegen zur Verfügung.Bitte wenden Sie sich an Frau Grathwohl / Frau Keim (Tel. 99 40-0) wegen einer Terminvereinbarung.

Papiertonne Samstag 03.11.2007(bitte geändertenAbfuhrtag beachten!!)

Windeltonne Samstag 03.11.2007(bitte geänderten

Abfuhrtag beachten!!)Biotonne Freitag 09.11.07Wert-Tonne Montag 12.11.07Restmülltonne Freitag 16.11.07

Reklamationen über beschädigte Müll-gefäße müssen dem Landratsamt Tutt-lingen, Tel. 07461/926-2103 gemeldetwerden.

Wertstoffhof Mühlheim, Tel. 838 914

Mittwoch 15.00 Uhr bis 19.00 UhrFreitag 15.00 Uhr bis 19.00 UhrSamstag 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Erddeponie Neuhausen:

Montag bisDonnerstag: 7.30 Uhr bis 17.00 UhrFreitag: 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Seite 5 Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Sprechstunde des Ortsvorstehers im Rathaus Stetten:Jeden Dienstag von 17.30 - 18.30 Uhr

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

Vormittags Nachmittags

Montag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr 13.30 Uhr – 16.00 UhrDienstag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr 13.30 Uhr – 18.00 UhrMittwoch —— 13.30 Uhr – 16.00 UhrDonnerstag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr 13.30 Uhr – 16.00 UhrFreitag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr ——

Individuelle Terminabsprache nach Vereinbarung auch außerhalb derÖffnungszeiten.

Museum im Vorderen SchlossDas Museum ist sonntags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarunggeöffnet.

Sprechzeiten der Verwaltung im Rathaus Stetten:Jeden Mittwoch von 11.00 - 12.00 Uhr außer am 1. Mittwoch im Monat

AltmaterialsammlungDer VfL führt am Samstag, 10. Novem-ber 2007 in Mühlheim und Stetten wie-der eine Altmaterialsammlung durch.Die Bevölkerung wird gebeten, sichdiesen Termin vorzumerken und dasAltmaterial bis zu diesem Termin aufzu-bewahren.

Elektrogerätesammlungam Freitag, 02.11.2007Alle Elektrogeräte aus privaten Haus-halten werden gesammelt (“alles waseinen Stecker hat...”). Dazu gehören:Waschmaschinen, Herde, PCs , Dru-cker, Monitore, Kühlschränke, Kaffee-maschinen, Radios, Rasierapparate,Ölradiatoren, Gefriertruhen, Stereoan-lagen, .... Bei Nachtspeicheröfen bittedie Abfallberatung fragen.

Veranstaltungskalender November 200701.11. VfL, Ringen GZ03.11. „F.I.T.A. „A-Capelle Konzert GZ04.11. Seniorennachmittag beim TVM

08.11. VfL, Ringen GZ10.11. TVM, Handball SH10.11. Hauptversammlung der Narrenzunft10.11. Theaterabend der Laienspielbühne FH11.11. Seniorennachmittag beim VfL14.11. Theaterabend der Laienspielbühne FH17./18.11. Theaterabend der Laienspielbühne FH18.11. Volkstrauertag - Gedenkfeiern in Mühlheim und Stetten18.11. Blumenschmuckabschluss in Stetten GZ18.11. Schlachtfest beim TVM23.11. VfL, Ringen GZ24.11. Konzert des Akkordeonorchesters „Oberes Donautal“ FH24.11. TVM, Handball SH24.11. TVM, Tischtennis GZ25.11. Katholischer Gemeindenachmittag KGH25.11. TVM, Stadtmeisterschaften Schwimmen SH/HB29.11. Eröffnung Weihnachtsausstellung

„Kunst mit dem Mund“, Bilder des Mundmalers Lars Höllerer bis 23.12.07 VS

Einladungzu der am Dienstag,06. November 2007um 20.00 Uhr stattfin-denden nicht-öffentli-chen und öffentlichenSitzung des Gemein-

derates im Sitzungssaal des VorderenSchlosses

Öffentlich: Beginn: 20.00 Uhr

TOP 1Kreisverkehr in der Kitzenbühlstraße

TOP 2Pflegemaßnahme am Scheibenbühl un-terhalb des Glitzigen Kreuzes

TOP 3Felssicherungsmaßnahme im GewannBirkenloch

TOP 4Änderung der Hauptsatzung

TOP 5Überarbeitung der Kriterien für Bauplatz-vergabe

TOP 6Anpassung der Gebühren für das Mittei-lungsblatt „donnerstags“

TOP 7Annahme von Spenden

TOP 8Anfragen, Bekanntgaben, Verschiedenes

Top 9Bürgerfragestunde

Mühlheim an der Donau, 31.10.2007

Jörg KaltenbachBürgermeister

Mittwoch, den 31. Oktober 2007 Seite 6

Stadtverwaltung MühlheimHomepage: www.muehlheim-donau.deE-Mail: info@muehlheim-donau.deTelefon: 07463/99 40-0Telefax: 07463/99 40 20

Telefon-Nr.Bürgermeister Herr Jörg Kaltenbach (joerg.kaltenbach@muehlheim-donau.de) 99 40-0

Vorzimmer Frau Gabriele Grathwohl / Frau Helene Keim 99 40-0(gabriele.gratwohl@muehlheim-donau.de) oder (helene.keim@muehlheim-donau.de)Sekretariat Bürgermeister, Redaktion Mitteilungsblatt

Hauptamt Herr Ralf Sulzmann (ralf.sulzmann@muehlheim-donau.de) 99 40-18Hauptamt, Gebäudemanagement, Ordnungswesen,Gemeinderat, Schulen, Bauhof, Feuerwehrwesen

Frau Silvia Schaible (silvia.schaible@muehlheim-donau.de) 99 40-16Museum, Kindergarten, Versicherungen oder 18 70

Herr Uwe Steinbächer (uwe.steinbaecher@muehlheim-donau.de) 89 03Tourismus, Kultur, VHS, Marktwesen, Bürgerschaftliches Engagement,Jugendarbeit, Vereine

Kämmerei Herr Gebhard Läufer (gebhard.laeufer@muehlheim-donau.de) 99 40-14Kämmerei, Liegenschaften, Beitragswesen

Bürgerbüro Frau Maria Motsch (maria.motsch@muehlheim-donau.de) 99 40-13Einwohnerwesen, Passwesen, Renten, Soziales, Standesamt

Frau Esther Sigrist (esther.sigrist@muehlheim-donau.de) 99 40-15Stadtkasse, Steuern, Gebühren

Frau Gerda Milkau (gerda.milkau@muehlheim-donau.de) 99 40-12Fundsachen, Gewerberecht, Bauanträge, Hallenvermietung

Amtsbote Herr Roland Lurz (roland.lurz@muehlheim-donau.de) 0172/7 40 27 64Wasser und Abwasser

Festhalle Mühlheim 73 80

Forstdienststelle 74 31

Freiw. Feuerwehr 71 31

Gemeindezentrum Stetten 88 94

Grundschule 86 26

Hallenbad 75 15

Kindergarten Stetten 86 29

Kläranlage 80 01

Realschule 74 48

Sporthalle 83 89 67

StellenanzeigeDie Stadt Mühlheimbietet für das Kinder-gartenjahr 2008/2009einen

Praktikumsplatz

im Rahmen des Berufskollegs an derFachschule für Sozialpädagogik (ehemalsVorpraktikum) im städtischen Kindergar-ten Stetten an.

Wenn Sie Interesse an diesem Prakti-kumsplatz haben, bewerben Sie sich bitteschriftlich mit den üblichen Unterlagen beider Stadt Mühlheim, Hauptstraße 16 in78570 Mühlheim an der Donau. WeitereInformationen erhalten Sie auch bei HerrnSulzmann (Tel. 07463/99 40-18) und beiFrau Roth (Tel. 07463/86 29).

Änderungder GrundsteuerratenAls Grundsteuerzahler haben Sie dieMöglichkeit, die Fälligkeit der Grundsteuerzwischen der Jahreszahlung (jeweils zum01. Juli) oder der vierteljährlichen Zahlung(jeweils 15. Februar, 15. Mai, 15. August,15. November) ändern zu lassen.Falls Sie eine Änderung wünschen, mel-den Sie sich bitte bis spätestens 15.No-vember 2007 bei Frau Sigrist, Tel.9940-15 oder schicken Sie eine Email anesther.sigrist@muehlheim-donau.de.

Danach können keine Änderungen mehrfür das nächste Jahr durchgeführt werden.Bürgermeisteramt

ZählerstandsablesungUnser Amtsbote, Herr Lurz, hat mit der Ab-lesung der Wasseruhren begonnen. Wirmöchten Sie bitten, darauf zu achten,dass die Wasserzähler zugänglich sind.Ein Ablesetermin kann mit Herrn Lurz(0172/40 27 64) vereinbart werden. Eben-falls können Sie die Zählerstände beiSelbstablesung telefonisch (99 40-15)oder per E-Mail: esther.sigrist@muehl-heim-donau.de durchgeben oder dennachstehenden Abschnitt ausgefüllt aufdem Rathaus einwerfen.Spätester Meldetermin: 3. Dezember 2007

Bürgermeisteramt

Name:

Straße

Zählernummer:

Zählerstand:

Ablesedatum:

Am Donnerstag (Allerheiligen) 01.11.2007ist das Hallenbad und die Saunavon 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.

Änderungen im Passwe-sen zum 01.11.2007Ab dem 1. November ergeben sich zahl-reiche Änderungen im Passwesen. In denletzten beiden Ausgaben des „donners-tags“ haben der Gemeindeverwaltungs-verband und wir bereits über die wichtigs-ten Änderungen informiert. Nachstehendhaben wir die sich ergebenden Änderun-gen nochmals stichpunktartig zusammen-gefasst:

Altersgrenzen und Gültigkeiten:- Gültigkeitsdauer von Kinderreisepäs-

sen 6 Jahre- Begrenzung des Höchstalters für die

Ausstellung von Kinderreisepässenauf 12 Jahre

- Verlängerung aller im Umlauf befindli-chen Kinderreisepässe nur noch biszur Vollendung des 12. Lebensjahresmöglich

- Neuregelung der Gültigkeitsdauer vonPässen und Personalausweisen fürPersonen unter 24 Jahren auf einheit-lich 6 Jahre

- Gültigkeitsdauer des Zweitpasses: 6Jahre

- Gültigkeitsdauer des vorläufigen Rei-sepasses: maximal ein Jahr

- Auf Wunsch kann der Personalaus-weis schon vor Beginn der Personal-ausweispflicht (16 Jahre) beantragtwerden

Sonstige Regelungen:- Wegfall der Eintragung des Ordens-

und Künstlernamens- Wegfall des Kindereintrags in den

Pass der Eltern

- Kann ein Reisepass (ePass) voraus-sichtlich nicht rechtzeitig bis zum Ge-brauch ausgehändigt werden, ist derReisepass im Expressverfahren zubeantragen (Herstellungsdauer höch-stens 72 Stunden). Reicht diese Zeitbis zum Gebrauch nicht aus ist ein vor-läufiger Reisepass auszustellen.

- Die Höchstgrenze für die Ausstellungeines Kinderreisepasses wurde von16 auf 12 Jahre reduziert. Hierdurchentsteht eine Lücke von 4 Jahren, inder Eltern zukünftig auf den gegen-über dem Kinderreisepass teurerenePass zurückgreifen müssen. Da derePass aber für viele Reisen nicht be-nötigt wird und die landesrechtlichenBestimmungen auch die Ausstellung

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Geburtstagsjubilare im November 2007

In Mühlheim:03.11. Helga Sommermann, Engelhardstr. 6 72 Jahre05.11. Emil Welte, Uhlandstr. 9 85 Jahre15.11. Philipp Schwarz, Kitzenbühlstr. 4 70 Jahre15.11. Eugen Buschle, Theresienstr. 10 70 Jahre16.11. Elvira Jahn, Brucknerstr. 1 74 Jahre16.11. Wolfgang Buhl, Ettenbergstr. 3 72 Jahre17.11. Ingeborg Hanke, Scheffelstr. 12 70 Jahre20.11. Leopold Liesch, Bahnhofstr. 29 73 Jahre22.11. Gerhard Stiller, Silcherstr. 20 76 Jahre22.11. Berta Hein, Grubenstr. 2 83 Jahre24.11. Josef Schulz, Silcherstr. 2 74 Jahre25.11. Christa Scheerer, Tellenweg 3 76 Jahre26.11. Waltraud Diehm, Kitzenbühlstr. 24 76 Jahre27.11. Kurt Faßbinder, Birkenweg 23 78 Jahre27.11. Margarete Schweitzer, Dürerstr. 11 92 Jahre28.11. Alfred Frankenhauser, Kellerweg 6 72 Jahre29.11. Agnes Andritzki, Gartenstr. 2 96 Jahre30.11. Anneliese Liehner, Finkenweg 13 82 Jahre

In Stetten:03.11. Katharina Waizenegger, Donaustr. 13 88 Jahre10.11. Margarete Kiehne, Josef-Lang-Str. 27 74 Jahre16.11. Gertrud Kornhaas, Blumenstr. 6 83 Jahre18.11. Eugen Welte, Zellstr. 4 71 Jahre26.11. Emma Huber, Aussiedlerhof 1 84 Jahre27.11. Kata Stakor, Schulstr. 5 82 Jahre27.11. Josef Huber, Bachstr. 23 84 Jahre

!!! Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren !!!!

eines Personalausweises an jüngerePersonen zulassen, wurde eine ent-sprechende Regelung auch in dasBundesgesetz aufgenommen.

Demnach kann nach Ablauf des Kinderrei-sepasses mit 12 Jahren bereits ein Perso-nalausweis beantragt werden. Die Gültig-keit der bis zum 16. Lebensjahr ausge-stellten Kinderreisepässe bzw. Kinder-ausweise bleibt bestehen. Die erstmaligeAusstellung eines Personalausweises biszum 21. Lebensjahr ist gebührenfrei.

Bei folgenden Anträgen ist die schriftli-che Zustimmung beider Elternteile er-forderlich:- Antrag auf Ausstellung eines vorläufi-

gen Reisepasses (bei Kindern unter18 Jahren)

- Antrag auf Ausstellung eines Reise-passes (bei Kindern unter 18 Jahren)

- Antrag auf Ausstellung eines Kinder-reisepasses oder Verlängerung desKinderreisepasses

- Antrag auf Ausstellung eines Perso-nalausweises (bei Kindern unter 16Jahren)

- Antrag auf Ausstellung eines vorläufi-gen Personalausweises (bei Kindernunter 16 Jahren)

Entsprechende Formulare sind im Bür-ger-Service-Büro erhältlich und stehen imInternet unter www.muehlheim-donau.dezum download bereit.

Bei der Passbeantragung steht Ihnen un-ser Team vom Bürgerservicebüro natür-lich mit Rat und Tat zur Seite.

Ihr Bürgermeisteramt

Kindergarten St. MariaAufnahme von Kindern mit 2 ½ JahrenDer Kindergarten St. Maria war bis jetztder einzige Kindergarten in Mühlheim undStetten, der die Kinder nicht mit 2 ½ Jah-ren aufnehmen konnte. Der zu niedrigePersonalschlüssel ließ dies gesetzlichnicht zu. Nun wurde die gesamte Kinder-zahl reduziert, so dass es nun auch mög-lich ist, die Kinder mit 2 Jahren und 6 Mo-naten in den Kindergarten St. Maria zu

bringen. Nähere Informationen erhaltensie bei der Kindergartenleitung.

Elternabend mit Eltern-beiratswahl im Kinder-garten St. MariaAm vergangenen Montagabend konntedie Leiterin Frau Mirjam Pfeiffer die Trä-gerschaft und eine große Anzahl Elternwillkommen heißen.Nach einem gemütlichen Einstieg, beidem sich die Eltern, an Hand der Magnet-fotos ihrer Kinder vorstellten, eröffneteFrau Pfeiffer den offiziellen Teil desAbends. Die Veränderungen zum Orien-tierungsplan, die der Kindergarten im let-zen Jahr umgesetzt hat, wurden an Handvon verschiedenen Symbolen erklärt. DieÄnderungen wurden in den BereichenSprache, Sinne, Mathematik, Geogra-phie, Forschen in Technik, Elektrizität undNatur, Bewegung, Religion, Werken undRollenspiel vorgestellt. Besonders wurdeauf die Montessoripädagogik eingegan-gen, die seit dem letzten Jahr vermehrt inalle Bereiche mit einfließt.Danach teilten die Erzieherinnen die aktu-ellsten Informationen der Einrichtung denEltern mit.Anschließend führte die Elternbeiratsvor-sitzende Diane Wöhrle mit einem detail-lierten Jahresrückblick durch die vielzähli-gen Aktionen des vergangenen Jahres.Sie bedankte sich für die gute Zusammen-arbeit bei den Eltern, Erzieherinnen undbeim Träger. Herr Hans Leibinger, als Kir-chenpfleger sprach auch noch einige Dan-kesworte an die Eltern für die gute Eltern-arbeit und an das Team für die vielseitigegeleistete Arbeit.Die Elternbeiratswahl wurde von der Trä-gerschaft durchgeführt.

Gewählt wurden:In der Gruppe 1:Diane Wöhrle (1. Vorsitzende), JessicaMägerle-JanserIn der Gruppe 2:Anja Stähler (2. Vorsitzende), Birgit KarlZum Abschluss stellte Herr Zazzarini denEltern noch einige Spiele der Firma Habavor.

Gelungener Herbstmarktim Kindergarten St. Maria

Die Kinder und Erzieherinnen beschäftig-ten sich in den letzten Wochen mit demThema Herbstzeit - Erntezeit.Die Kinder waren an einem Nachmittagauf dem Kartoffelacker, wo sie einen riesi-gen Korb voll Kartoffeln sammelten. Sieernteten Äpfel, Birnen, Holunder undZwetschgen und verarbeiteten einenGroßteil davon mit den Erzieherinnen zuApfelmus, Saft, verschiedener Marmela-de und Zimtzwetschgen. Im Freispiel wur-den Armbänder und Schlüsselanhängeraus Bast geknüpft, Windlichter beklebtund Taschen mit Herbstmotiven bedruckt.Die Mama zweier Kinder kam 2 Tage langmit Oma und Opa in den Kindergarten, umZucchinigemüse einzulegen und Natur-mobile zu basteln. Die Kinder waren dieganze Zeit über mit großer Freude dabei.Am vergangenen Montag war es dann so-weit. Gemeinsam wurden auf alten klei-

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nen Leiterwagen, in Körben und Kistenund auf Strohballen die Leckereien undBasteleien aufgebaut. Um 17.00 Uhr ginges dann los. Der Ansturm war riesig, aberdie kleinen Verkäufer meisterten dieseAufgabe prächtig. Nach kurzer Zeit warendie meisten Dinge schon ausverkauft.

Nebenher konnten sich die Besucher mitFlammkuchen, Süßmost oder Suser stär-ken. Der ein oder andere Gast ließ sichzum Nachtisch noch einen Apfel- oderZwetschgenkuchen mit einer Tasse Kaf-fee schmecken.

Anschließend wurden noch aus Rübentolle Geister geschnitzt, die im Dunkelnwirklich gruslig aussahen. Der Spazier-gang mit den Rübengeistern war der ge-lungene Abschluss eines schönen Herbst-abends.

Studienfahrtin die Toskana

Am 30. September fuhren wir um 23.30Uhr in die Toskana ab. Unsere erste Be-sichtigung machten wir in Cinque Terre,wo wir beeindruckt waren von dem Ört-chen Mamarola. Danach brachte uns derBus in ein Hotel in Lido di Camaiore.

Am Dienstag besuchten wir Lucca und be-staunten die alte Stadtmauer. Danachlernten wir Pisa mit dem Schiefen Turmkennen. Dort hatten wir noch Zeit, um unsdie Stände des Marktes anzuschauen. Wirwurden von vielen Afrikanern angespro-chen, die uns von Sonnenbrille über Geld-beutel bis zum Gucci-Gürtel alles verkau-fen wollten. Es wurde energisch gehandeltund auch gekauft.

Am nächsten Tag brachte uns der Zugnach Florenz. Wir schauten uns die Piaz-za della Signora, die Kirche Santa Croce,Ponte vecchio und den imposanten Doman.Carrara mit Marmorsteinbrüchen und ei-nem Museumsbesuch stand am letztenTag auf dem Programm. Nachmittags hat-ten wir Gelegenheit, in Viareggio Mitbring-sel einzukaufen und später noch an denStrand zu gehen.

Am Freitag kamen wir nach 10 StundenFahrt wieder zu Hause an.

Wir danken unserer Lehrerin Frau Mayerund unserem Klassenlehrer HerrnSchmid, die uns begleitet haben und un-seren Eltern, die uns die Fahrt ermöglich-ten.

Sabrina und Felix,Klasse 10d

Dieses Jahr nimmt die Realschule Mühl-heim zum ersten Mal mit einem Roboter-team an der FIRST LEGO League (FLL)teil. Dies ist ein Roboterwettbewerb fürKinder und Jugendliche zwischen 10 und16 Jahren. In der FIRST LEGO League er-leben Schülerinnen und Schüler Spaß undSpannung rund um die Technik. Dabeisollen die Schüler in einer sportlichen At-mosphäre an Wissenschaft und Techno-logie herangeführt werden. Das Mühlhei-mer-Realschulteam „Legomaker“ wirdbeim Regionalwettbewerb am Samstag,11. November 2007 in der Polizeischule inVillingen-Schwenningen mit neun Schü-lern der Klassen 8 und 9 an den Start ge-hen. Sollte das Team mit Betreuer Thors-ten Weisser die hohe Hürde des Wettbe-werbs meistern, dann würde die Teilnah-me am FLL-Finale in Triberg (Schwarz-wald) winken.Auf Initiative der Firma Chiron (Tuttlingen)hin wurde das LEGO-Projekt bereits im Juli

dieses Jahres gestartet. Die Firma Chironstellte der Realschule Mühlheim das ganzeEquipment für den Wettbewerb zur Verfü-gung: ein eigens hergestellter Spieltisch mitUntergestell, zwei LEGO-Roboter mit ent-sprechender Software sowie unendlich vieleLEGO-Bausteine wurden von Herbert Mat-tes, Ausbildungsmeister bei Chiron und zweiAuszubildenden der Firma an Realschulrek-tor Rainer Abbt und Techniklehrer ThorstenWeisser für die Schule übergeben

Seite 9 Mittwoch, den 31. Oktober 2007

LEGO-Roboterteam der Realschule Mühlheim am StartSchüler der Realschule Mühlheim treten mit einem LEGO-Roboterteam bei der„LEGO-Bundesliga“ an - Energieeffizienz eines Gebäudes untersuchen

Mit vollem Elan gingen die Schüler dasProjekt an. Die neuen FIRST LEGO Lea-gue Aufgaben stehen dieses Jahr unterdem Motto: „Power Puzzle“. Energienut-zung ist eine globale Herausforderung.Täglich nutzen wir vielfältige Energien:Wir beheizen unsere Häuser, betankenAutos, laden unsere Handys und Laptopsauf und können sogar Musik auf unsereMP3-Player herunterladen. Wie beein-flusst unsere Energienutzung die Umwelt,die Wirtschaft und das Leben rund um denErdball? Welche Energiequellen solltenwir nutzen und warum? Genau diese Fra-gen gilt es zu beantworten, sowie heraus-zufinden wie die Energiegewinnung undder Energieverbrauch die Erde und unserLeben heute, morgen und das der nächs-ten Generationen beeinflusst.

Zunächst wurde das Spielfeld zusammen-gesetzt und die Aufgaben, nach Bauanlei-tung der FLL, besprochen. Dabei müssenzwei Aufgabenteile erledigt werden:

Die praktische Aufgabe – das Ro-bot-Game – besteht darin, einen Roboterzu designen, diesen aufzubauen, ihn dannzu programmieren und zu testen, um ver-schiedene Aufgaben auf dem (billardgro-ßen) Spielfeld zu lösen. Dabei müssenverschiedene Lösungsstrategien entwi-ckelt und kreativ angewandt werden.

Doch nicht nur das Roboterbauen stellteine Herausforderung an die Schüler,auch die wissenschaftliche Aufgabe hates in sich. Das Team hat die Aufgabe, einGebäude in der Stadt genau auf Energie-effizienz zu untersuchen und Ideen zu ent-wickeln, wie durch Ausnutzung alternati-ver Energien der Energiehaushalt diesesGebäudes verbessert werden kann. DieJugendlichen sollen dabei lernen, sichselbständig zu informieren, zu recherchie-ren und eine Präsentation aus ihren For-schungsergebnissen zu erstellen. DieForschungspräsentation muss dann beimRegionalwettbewerb der Jury präsentiertwerden.

Das Team befindet sich nun in der heißenEndphase der acht Wochen langen Vor-bereitungszeit. Dabei unterstützen Azubisder Firma Chiron das Team tatkräftig undgeben wertvolle Tipps und Ratschläge beider Durchführung des Projektes. WeitereInfos über den Wettbewerb kann man derHomepage www.hands-on-technology.deentnehmen.

Katholische Kirchenge-meindenSt. Maria Magdalena in Mühlheim a.d.D.mit St. Michael in Neuhausen ob EckundSt. Nikolaus in Stetten a.d.D.

31. Sonntag im Jahreskreis C

Donnerstag, 01.11.2007Allerheiligen, Hochfest08.45 Uhr Feierliches Hochamt in St. Ni-kolaus10.00 Uhr Feierliches Hochamt in St. Ma-ria Magdalena14.00 Uhr Allerseelenandacht und Grä-berbesuch auf dem Friedhof Stetten14.30 Uhr Rosenkranz für die Verstorbe-nen auf dem Friedhof Mühlheim15.00 Uhr Allerseelenandacht und Grä-berbesuch auf dem Friedhof Mühlheim

Gottesdienste in der Seelsorge-EinheitDonau-Heuberg:08.30 Uhr Fridingen10.00 Uhr Irndorf

Freitag, 02.11.2007Allerseelen18.00 Uhr Rosenkranz in St. Maria Mag-dalena

Gottesdienste in der SE Donau-Heuberg:19.00 Uhr Fridingen19.00 Uhr Irndorf19.00 Uhr Renquishausen

Samstag, 03.11.200719.00 Uhr Vorabendmesse in St. Michael

Gottesdienste in der SE Donau-Heuberg:19.00 Uhr Irndorf

Sonntag, 04.11.200731. Sonntag im Jahreskreis08.45 Uhr Eucharistiefeier in St. Nikolaus10.00 Uhr Wortgottesdienst in St. MariaMagdalena18.00 Uhr Rosenkranz in St. Nikolaus

Gottesdienste in der SE Donau-Heuberg:08.30 Uhr Renquishausen Wortgottes-dienst10.00 Uhr Fridingen10.00 Uhr Kolbingen

1. Lesung: Buch der Weisheit 11,22-12,22. Lesung: 2. Thessalonicher 1,11-2,2Evangelium: Lukas 19,1-10

>Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesemHaus das Heil geschenkt worden, weilauch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.Denn der Menschensohn ist gekommen,um zu suchen und zu retten, was verlorenist.<

Montag, 05.11.200718.00 Uhr Rosenkranz in St. Nikolaus18.30 Uhr Abendmesse in St. NikolausGest. Jahrtag für Christine Buschle geb.BuschleIntention für Heinrich Fröleke, Käthe Bu-schle und Hans Buschle

Dienstag, 06.11.200718.00 Uhr Rosenkranz in St. Maria Mag-dalena18.30 Uhr Abendmesse in St. Maria Mag-dalenaGest. Jahrtag für Martha LurzIntention für die Verstorbenen und Ange-hörigen des Jahrganges 1927

Mittwoch, 07.11.200718.00 Uhr Rosenkranz in St. Nikolaus18.00 Uhr Abendmesse in St. NikolausIntention für Edwin, Dominik und TamaraWaizenegger

Donnerstag, 08.11.200718.00 Uhr Rosenkranz in St. Maria Mag-dalena18.30 Uhr Abendmesse in Kolbingen

Freitag, 09.11.2007Weihe der Lateranbasilika, Fest18.00 Uhr Rosenkranz in St. Maria Mag-dalenakeine Abendmesse

Samstag, 10.11.200714.00 Uhr Taufe des Kindes Amelia Wai-zenegger in St. NikolausEltern: Franz und Melanie Waizeneggergeb. Giese19.00 Uhr Vorabendmesse in St. Nikolaus19.00 Uhr Gebets- und Sühnenacht in St.Michael

Gottesdienste in der SE Donau-Heuberg:19.00 Uhr Renquishausen

Sonntag, 11.11.200732. Sonntag im JahreskreisMartin08.45 Uhr Eucharistiefeier in St. MariaMagdalena18.00 Uhr Rosenkranz in St. Nikolaus

Gottesdienste in der SE Donau-Heuberg:08.30 Uhr Kolbingen10.00 Uhr Fridingen10.00 Uhr Irndorf

Kirchengemeinderat MühlheimDie Damen und Herren des Kirchenge-meinderates Mühlheim laden wir herzlichein zur Sitzung am Montag, 05. November2007 um 20.00 Uhr im katholischen Ge-meindehaus in Mühlheim.

Erwachsenen-Bildung MühlheimAm Dienstag, 06.11.2007 laden wir um20.00 Uhr zu einem „Bibel teilen“ im katho-lischen Gemeindehaus in Mühlheim ein.

Katechese in NeuhausenWir beginnen mit der Katechese für dieErstkommunion in Neuhausen nach denHerbstferien. Am Mittwoch, 07.11.2007um 15.30 Uhr findet im Gemeindesaal St.Michael die erste Stunde statt.

AugenblickeAuf zwei Augenblicke kommt es an. Za-chäus sieht Jesus. Und Jesus sieht Za-chäus. Blicke werden getauscht. Einla-dend sind sie. Das wird schnell klar. Au-genblicke, die das Leben eines Menschenverändern. Jesus erkennt Zachäus. SeineAugen sehen mehr. Sie sehen vom Him-mel her. Sie bleiben nicht stehen bei dem,was ein Mensch ist, sondern sehen, waser braucht und was aus ihm werden kann.

Mittwoch, den 31. Oktober 2007 Seite 10

Kein Wort sagt Jesus davon, dass Za-chäus sich ändern soll. Er schaut ihn inLiebe an - so, wie er ist. Und so kann sichauch Zachäus selbst wieder besser anse-hen und weiß dann genau, wie er mit sichins Reine kommen kann. Niemand wollteZachäus ändern, darum kann er sich wan-deln.

AnsehnlichZachäus wollte Jesus sehen – sagte ersich – aber klammheimlich wollte er vor al-lem gesehen werden. Jesus sieht ihnfreundlich an. Er macht ihn ansehnlich.Freundliche Blicke machen ansehnlich.Und wer Menschen Ansehen gibt, gibt ih-nen Wert. Wer Menschen Wert gibt, gibtGott die Ehre.

Bibelwort: Lukas 19,1-10Das mach ich mal!Auch an diesem Sonntag werden wiederviele Pfarrer seufzen: „Zachäus, der Mär-tyrer der Katechese!“ Hinter dieser flapsi-gen Bemerkung steckt ein Problem, dasjeden bekannten Evangelientext begleitet:Was soll man dazu noch sagen?Ist doch schon alles gesagt über Zachäus,den kleinwüchsigen Zöllner aus Jericho:Einer, der seine Würde vergaß und auf ei-nen Baum kletterte, wie Lausbuben estun, nur um einmal Jesus sehen zu kön-nen. Ein Außenseiter, mit dem kein an-ständiger Mensch was zu tun haben woll-te, weil er für die verhassten BesatzerSteuern eintrieb, die ein Halbgott in Romverschleuderte. Einer, der bereuen konn-te, weil er nicht beschimpft und verurteiltwurde. Der sich vom Leuteschinder zumWohltäter wandelte und sein Vermögenverschenkte. Kennen wir alles. Lohnt sichnicht, noch mal aufmerksam hinzuhören.Mit vielen Evangelientexten geht es mirso: Ach, das schon wieder. An diesemSonntag will ich gegensteuern und nocheinmal genau hinhören. Welches Wort,welcher Satz trifft mich heute besonders?Welchen Zachäus sehe ich jetzt vor mei-nem inneren Auge? Welcher Ruf Christilockt mich, ihn einzuladen?ChristinaBramkamp

Katholisches Pfarramt Mühlheim/DonauEttenbergstr. 478570 MühlheimTel. (0 74 63) 3 54,Fax (0 74 63) 99 10 58E-Mai l : StMariaMagdalena.Muehl-heim@drs.de undStNikolaus.Muehlheim@drs.de

Kath. Kirchenpflege: 07463/ 17 88,: 07463/ 99 16 13Kath. Gemeindehaus, Hausm.:07463/ 12 32 und 5 77 98

Wochenspruch: Bei dir ist die Verge-bung, dass man dich fürchte. (Psalm130,4)

Die nächsten Gottesdienste in unsererKirchengemeinde:

Sonntag, 4. November9.00 Uhr Gottesdienst in Fridingen (Pfar-rerin Herr)10.00 Uhr Gottesdienst in Mühlheim mitTaufe (Pfarrerin Herr)19.00 Uhr Ökumenisches TaizégebetKath. Kirche

Samstag, 10. November19 00 Uhr Gottesdienst in Fridingen (Pfar-rerin Herr)

Sonntag, 11 November9.00 Uhr Gottesdienst in Nendingen (Pfar-rerin Herr)10.00 Uhr Gottesdienst in Mühlheim (Pfar-rerin Herr)

Im Gottesdienst am 4. November um10.00 Uhr wird in Mühlheim getauft:Leni Rometsch, Tochter von StefanieRometsch und Karl Stumpe.

Regelmäßige Termine in unserer Kir-chengemeinde:Montag14.30 – 15.15 Uhr Ökumenischer Kinder-chor (5 Jahre bis 2. Klasse)Dienstag17 – 17.45 Uhr Ökumenischer Kinderchor(3. und 4. Klasse)17.30 - 19 Uhr Schach für Jugendliche imGemeindeZentrum20 Uhr Schach für Erwachsene im Ge-meindeZentrumMittwoch14 – 17 Uhr Konfirmandenunterricht Mühl-heim (.14-tägig)14.30 – 17.30 Uhr KonfirmandenunterrichtFridingen (14-tägig)18.30 Uhr Posaunenchor „Brass kids“Mühlheim19.30 Uhr Posaunenchorprobe MühlheimDonnerstag8.45-11.45 Uhr Spielgruppe* Mühlheim(* Kinder von 1 ½ - 3 Jahren - Anmeldungnötig)16.00 Uhr Eltern-Kind-Treff Mühlheim, 1.und 3. Donnerstag im MonatSamstag10-13 Uhr monatlich ActionAmSamstagfür Kinder der Klassen 5 – 7 im Gemeinde-zentrum Mühlheim

Der KirchengemeinderatDer Kirchengemeinderatund die Pfarrerin oder derPfarrer leiten gemeinsamdie Kirchengemeinde. Zu-sammen treffen sie alle wichtigen finan-ziellen, personellen und inhaltlichen Ent-scheidungen für die Kirchengemeinde. Je

nach Größe und Bedürfnis der Kirchenge-meinde setzt sich der Kirchengemeinderataus vier bis 18 gewählten Mitgliedernmöglichst unterschiedlichen Alters und mitunterschiedlichem Erfahrungshintergrundzusammen.In unserer Gemeinde werden bei der Kir-chenwahl am 11. November 2007 zwölfKirchengemeinderätinnen bzw. Kirchen-gemeinderäte für sechs Jahre gewählt. ImGottesdienst in Mühlheim am Sonntag,13. Januar werden sie in ihr Amt einge-führt.

Unsere Kandidatinnen und KandidatenBladt Heinrich, Malermeister Mühl-heim-Stetten,Faude Wieland, Rentner, Mühlheim,Höfig Corinna, Sozialpädagogin, Mühl-heim,Joswig Armin, Chirurgiemechaniker-meister, Fridingen,Karle Lia, Pflegehelferin, Mühlheim,Lehrmayer Monika, Erzieherin, Fridin-gen,Papke Klaus-Dieter, Geschäftsführer,Mühlheim,Schmälzle Monika, Buchhalterin, Nen-dingen.Schmid Sabine, Sozialpädagogin, Fri-dingen,Strecker Anton, selbständig, Nendin-gen,Welker Hartmut, Versandsachbearbei-ter, Kolbingen,Wirth Norbert, kaufm. Angestellter, Fri-dingen,

So geben Sie Ihre Stimme abSie haben insgesamt 12 Stimmen. EinerKandidatin bzw. einem Kandidaten kön-nen Sie bis zu zwei Stimmen geben. DasWahllokal im Ev. GemeindezentrumMühlheim ist am Sonntag 11.11.07 von11 bis 16 Uhr geöffnet.Sie haben mit den zugesandten Unterla-gen auch die Möglichkeit der Briefwahl:per Post ans Pfarramt Mühlheim oder bisam 11.11.07 um 8.00 Uhr durch Einwurf indie Briefkästen am Pfarrhaus Mühlheim,Pfarrhaus Fridingen oder an der Nendin-ger Kirche.

Die Kandidaten der LandessynodeDie Landessynode ist das „Parlament“ derEvangelischen Kirche in Württemberg.Dort werden alle wichtigen Entscheidun-gen getroffen. Die Kandidaten gehören 4Gesprächskreisen mit unterschiedlichemProfil an. In ihren Wahlunterlagen findendazu Informationen.Für die „Lebendige Gemeinde“ kandi-dieren:Dr. Ulrike Mehne, ÄrztinRoland Beck, StiftungsleiterThomas Wingert, Pfarrer

Für„EvangeliumundKirche“kandidieren:Arthur Edinger, Diakon, TrossingenKristina Reichle, Pfarrerin aus Balingen

Für die „Offene Kirche“ kandidieren:Werner Pichorner, Tagungsstättenleiter.Meßstetten-TieringenFrank Morlock, Dekan in Tuttlingen

Seite 11 Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Für die „Kirche für Morgen“ kandidiert:Paul-Gerhard Bayha, Geschäftsführera.D., Tuttlingen

Gemeindemittagessen am 11.11.2007ab 11.30 UhrAm Wahlsonntag findet ab 11.30 Uhr imGemeindehaus der Christuskirche inMühlheim parallel zur Wahl ein Gemein-demittagessen statt. Auf dem Speiseplanstehen Linsen und Spätzle mit Saiten-würstle. Für Vegetarier wird ein extra Es-sen angeboten. Wir bitten um eine Spen-de für unser Costa-Rica Projekt.Also kommen Sie und wählen Sie und las-sen Sie es sich schmecken!

Gesangverein gestaltet den Gottes-dienst in Nendingen am 11.11.2007Wir freuen uns sehr, dass der Ortsgesang-verein Nendingen den Gottesdienst amWahlsonntag mitgestaltet und damit denVerstorbenen Nendingern des vergange-nen Jahres gedenkt. Der Gottesdienst istum 9 Uhr. Herzliche Einladung zu diesembesonderen Gottesdienst! Bringen Siedoch gleich ihre ausgefüllten Wahlunterla-gen mit, wir nehmen sie dann mit nachMühlheim.

Goldner Herbst im NovemberAm Dienstag, 13.11. findet ab 14.30 Uhrwieder der Goldner Herbst im Gemeinde-haus in Mühlheim statt. Im Zentrum stehtPaul Gerhardt, der Pfarrer und Liederdich-ter, der in diesem Jahr seinen 400. Ge-burtstag feiert. Das Team freut sich auf IhrKommen!

Kulturen erleben – Menschen begeg-nen –Ökumenische Studienreise nach Ägyp-ten 2008Kennen Sie auch diesen Traum aus Kin-dertagen, einmal ins Land der Pyramidenund Pharaonen zu reisen? Würden Siegerne auf den Spuren der abendländi-schen Kulturgeschichte in die Welt des Al-ten Orients eintauchen? Wollten Sieschon immer einmal die Wüste, eine dergrößten Städte der Welt und den wunder-vollen Nil kennen lernen?

In den Pfingstferien 2008 (10.-20.5.2008)bieten die Katholische Gesamtkirchenge-meinde und der Evangelische Kirchenbe-zirk Tuttlingen eine Gemeindereise derbesonderen Art an:Sie können die wichtigsten Sehens-würdigkeiten von Kairo über Luxor bisAssuan und Abu Simbel in 10 Tagen er-leben und zwar auf sehr angenehmeWeise, in Form einer Nilkreuzfahrt.Die Dekane Frank Morlock und MatthiasKoschar leiten eine von „Biblische Reisen“in Stuttgart organisierte und von ortskun-digen Führern begleitete, ökumenischeStudienreise, die fast sämtliche HighlightsÄgyptens zusammenfasst.

„Ägypten – Wiege unserer Religions-geschichte“

Bebilderte Reiseeindrücke und spannen-de Texte aus der ägyptischen Religions-

geschichte und der Bibel führen in einLand ein, das für die christlich-jüdischeTradition eine hervorragende Bedeutunghat: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohngerufen“ (Hosea 11, 11).Herzliche Einladung an alle Interessier-ten. Programme und Anmeldungen sindbeim Katholischen Pfarramt St.Gallus, inNendingen und dem Evangelischen De-kanatamt Tuttlingen erhältlich.

Evangelisches Pfarramt Mühlheim a.d.DonauFrau Pfarrerin Herr, Tel. 07463/995875persönlich am Donnerstagmorgen imPfarrbüro in Mühlheim anzutreffen.Das Pfarrsekretariat Mühlheim ist geöff-net:Dienstag und Donnerstag von 9-12 Uhr,Griesweg 3, 78570 Mühlheim a.d. DonauTelefon 07463/382,Telefax 07463/990558E-Mai l : Pfarramt.Muehlheim_Do-nau@elk-wue.de

AltenzentrumSt. AntoniusÖffnungszeitender Cafeteria:Dienstag, Donnerstagund jeden 2. Samstag imMonat von 14:30 bis17:00

Offener Mittagstisch:Für Seniorinnen und Senioren nach tel.Anmeldung bei Herrn Eisermann

Veranstaltungen Oktober 2007:Mo., 1.10., 15.00 Uhr HeimbeiratswahlenDi., 9.10.,15.00 Uhr Kindergarten St. JosefDi., 9.10., 16.00 Uhr EhrenamtlichentreffenMi., 10.10., 10.00 Uhr Aktivierungsvormit-tag mit Frau De ZeeuwDo., 11.10., 15.00 Uhr Bunter Lieder-strauß (Sängergruppe)Do., 18.10., 15.00 Uhr Geburtstagskaffeemit musikalischer Begleitung (Hr. Gulla)Mo., 22.10., 19.00 Uhr Angehörigens-tammtischSo., 28.10., 14.00 Uhr Seniorennachmit-tag in der FesthalleDi., 30.10., 16.00 Uhr Vesperausflug aufden Russberg

Kontakt:Dominik Eisermann (Hausleiter)Tel.: 07463-99 51 69 616Fax.: 07463-99 51 69 633

Abteilung Fußball

Der vergangene Sonntag brachte denVfL-Teams bei ihren Heimspielen wiedereinmal volle sechs Punkte.

VfL II – TSV Gunningen 3:1 (0:1)Unsere Zweite tat sich in der ersten Halb-zeit schwer gegen den Aufsteiger ausGunningen. Die Gäste gingen bereitsnach drei Minuten nach einem schwerenPatzer in der VfL-Abwehr durch ihrenSpielertrainer Oli Teufel in Führung. Alsder Schiri nach einer halben einen Gäste-spieler des Feldes verwies, bekam der VfLOberwasser, war jedoch vor dem Gästetorzu harmlos. Kurz nach der Pause gelangThomas Specker mit einem beherztenSchuss der Ausgleich. Unsere Zweiteblieb dran und ging durch Kevin Schrauthund Markus Klaiber innerhalb weniger Mi-nuten mit 3:1 in Führung. Gegen Ende desSpiels vergab Salvatore Schillaci mit ei-nem Elfmeter die Chance, das Ergebnisnoch höher zu schrauben. Mit diesemSieg gelang es, in die Erfolgsspur zurück-zukehren.

VfL I – SV Herrenzimmern I 3:0 (1:0)In der ersten Halbzeit zeigten die Gäste,warum sie in der Tabelle so weit vorne ste-hen. Der VfL tat sich gegen die kompaktstehende Defensive der Herrenzimmer-ner zunächst schwer. Mit zunehmenderSpieldauer erspielte sich unsere Erstedann ein Übergewicht und kam zu zweiLattentreffern durch Pascal Dilger. DreiMinuten vor der Halbzeit fasste sich Da-niel Milkau ein Herz und wuchtete das Le-der aus 18 Metern unhaltbar für den gutenGästekeeper zum 1:0 ins Netz. Nach derPause wurde der VfL von Minute zu Minu-te stärker. Herrenzimmern wurde regel-recht in der eigenen Hälfte eingeschnürt.Nach einem Missverständnis in der Gäs-tehintermannschaft erhöhte Viktor Hott-mann nach einer knappen Stunde mit ei-nem Heber das 2:0. Danach verpasste esder VfL, nach schönen Kombinationendas Ergebnis noch höher zu schrauben. Inder Nachspielzeit setzte Benedikt Buschlemit dem 3:0 den Schlusspunkt. Die be-geisterten Zuschauer verabschiedetendas VfL-Team danach mit viel Applaus!

Am kommenden Sonntag warten wiederwichtige Spiele auf beide VfL-Teams.

Mittwoch, den 31. Oktober 2007 Seite 12

Sonntag, 04.11.14.30 Uhr Spfr Trossingen - VfL IIDie Gastgeber wurden in dieser Saison ih-ren Meisterschaftsambitionen nicht ge-recht und sind überraschend im unterenTabellendrittel platziert. Unsere Zweitehat sich gegen diesen Gegner im letztenJahr sehr schwer getan und zwei mal ver-loren. Dazu kommt, dass der Kunstrasenim Trossinger Stadion sehr gewöhnungs-bedürftig ist. Der VfL konnte mit dem Sieggegen Gunningen an den beiden Spitzen-teams aus Dürbheim und Nendingen dranbleiben und sollte auch in Trossingen zu-mindest eine Punkteteilung anstreben.Dazu bedarf es aber einer konzentriertenLeistung.

Sonntag, 04.11.14.30 Uhr SV Seedorf I - VfL IUnsere Erste fährt am Sonntag mit vielSelbstvertrauen aus den letzten Spielenzum Spitzenspiel nach Seedorf. Nach dreizähen Spielen hat das Team von TrainerAlfidi die Zuschauer gegen Herrenzim-mern wieder voll begeistert. Dieses tollePotential der Mannschaft wird nun beimVizemeister voll gefordert. Der VfL kanndieses Spiel beruhigt angehen und hatkeinerlei Druck des Gewinnenmüssens.Dieser liegt eindeutig bei den Gastgebern,die aufgrund mehrerer Verletzungen ihrenAnsprüchen noch nicht voll gerecht ge-worden sind. Mit einem Sieg gegen denTabellenführer will Seedorf in die Erfolgs-spur zurückkehren. Dies gibt dem VfLPlatz zum Kontern. Auf die Zuschauerwartet deshalb ein hochinteressantesSpitzenspiel.

Bus nach SeedorfZum Spitzenspiel in Seedorf wollen wir un-seren Zuschauern wieder einmal ein Fahr-gelegenheit mit dem Bus bieten. Interes-senten sollten sich Donnerstag, 01. No-vember beim 1. Vorsitzen Jürgen Ro-metsch bzw. Abteilungsvorstand JürgenBuhl melden.

Abfahrtszeiten:13.00 Uhr Realschule13.05 Uhr Bäckerei Buschle in Stetten13.10 Uhr Torplatz im Städtle

Die Rückfahrt erfolgt gegen 17.30 Uhr inSeedorf.

Achtelfinale VR-Cup (Bezirkspokal)Unsere Erste tritt am Donnerstag, 01. No-vember (Allerheiligen) im Achtelfinaledes VR-Cups bei der 2. Mannschaft desSV Spaichingen an und ist in der Favori-tenrolle. Spielbeginn im Unterbachstadionist um 14.30 Uhr.

VfL - AH

Knappe Niederlage im Endspiel!Ein sehr gutes AH Pokalendspiel sahendie Zuschauer am Samstag auf dem Ett-tenberg. Nachdem es in der normalenSpielzeit noch 0:0 stand, und auch dieVerlängeung keine Tore brachte, musste

das Elfmeterschießen die Entscheidungbringen. Da aber bei allen MühlheimerSchützen die Nerven versagten, gewannder SV Zimmern das Endspiel.

Am Freitag 02.11.07 spielen wir zum Run-denabschluß noch ein Spiel beim Vfl Nen-dingen. Treffpunkt ist um 17.15 auf demHäldele, Spielbeginn um 18:00.

02.11.07 Spiel in Nendingen Treff 17:15Beginn 18:0008.11.07 Training Halle 20:30

FußballjugendVorschau

A-JugendSamstag, den 03.11.07 15.00 Uhrauf dem EttenbergSG Mühlheim/Nendingen - SV Spaichin-gen

B-JugendSonntag, den 04.11.07 10.30Uhrauf dem HäldeleSG Nendingen/Mühlheim - SC04 Tuttlin-gen

Abt. Ringen

VfL Mühlheim - AV Hardt 6:26Am vergangenen Samstag ging endlichdie Vorrunde zu Ende. Ohne Sieg liegt un-sere Mannschaft am Tabellenende und esbleibt die Hoffnung, dass es in der Rück-runde besser läuft. Gegen Hardt war deut-lich zu sehen, wie glücklos unsere Mann-schaft derzeit agiert. In vier Kämpfen wa-ren Siege möglich, alle wurden jedoch ver-loren.

Kampfverlauf:55 KG: Dennis Kola kämpfte tapfer gegenden straken Ian Moosmann, konnte je-doch in der dritten Kampfrunde die Nieder-lage nicht verhindern. 60 KG: Heiko Spra-dau ließ sich gleich in der ersten Aktionvon Johannes Bösinger auf die Schulternlegen.66 KG: Hier startete David Stumpe starkgegen den erfahrenen Sven Zehnder undgewann die erste Runde nach Punkten. Inder zweiten Runde paßte David kurz nichtauf und der Hardter kam zum überra-schenden Schultersieg.66 KG: Martin Wenskus stand gegen Tobi-as Proft auf verlorenem Posten, kämpftejedoch trotzdem verbissen und verlorletztendlich durch technische Überlegen-heit.74 KG: Hier landete Max Stumpe den ein-zigen Mühlheimer Sieg. Schnell gewanner die ersten drei Runden vorzeitig undüberlegen nach Punkten.74 KG: Thomas Hipp und Tobias Seckin-ger waren sich ebenbürtig. Nachdem Tho-mas die erste Runde verlor und die zweitegewann, kam Hoffnung im MühlheimerLager auf. Aber der Hardter gewann diebeiden weiteren Kampfrunden knappnach Punkten.

84 KG: Auch hier war ein Sieg von TimoMerz gegen Marcel Bajerke möglich. Timokam jedoch nicht mit den schnellen Bein-angriffen des Hardtes zurecht und konnteso nur eine Kampfrunde für sich entschei-den.120 KG: Edwin Buschle hatte es mit dembeinahe um 20 KG schweren und ruppi-gen Frank King zu tun, welcher die beidenersten Runden gewann. Edwin stellte sichdann besser auf seinen Gegner ein undgewann die beiden weiteren Runden, eheer in der entscheidenden fünften Runde zuviel wollte und auf den Schultern landete.

Vorschau:Bereits am kommenden Donnerstag den1.11.07 startet unsere Mannschaft mit ei-nem Heimkampf um 17.00 Uhr in Stettenim Gemeindezentrum in die Rückrunde.Gegner ist die Reserve des ASV Tuttlin-gen.

LeichtathletikNeue Trainingszeiten der Leichtathle-ten.Nach den Herbstferien Trainieren wiederalle Trainingsgruppen am Montag in derSporthalle.Die Trainingsgruppe von Kathrin, Patriziaund Lisa Trainieren von 16.00 Uhr bis17.00 Uhr.Die Gruppe von Josef, Damian und Wer-ner Trainieren von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr

Achtung Nordic Walking TreffNach Zeitumstellung von Sommer- aufWinterzeit treffen wir uns immer samstagsum 15.00 Uhr am TVM-Heim Ettenberg.Jeder ist herzlichst willkommen!

RückblickMänner Landesliga Staffel 3TV Neuhausen /Erms 2 – HSG Fridin-gen- Mühlheim 32:25 ( 17:12)Der TV Neuhausen kam gut ins Spiel,führte nach drei Minuten mit 4:0.Die HSGkämpfte sich auf 5:3 heran. In derSchlussphase der 1.HZ erhöhte der TVNauf 15 :12 zum 17 :12 Halbzeitstand.Nach der Pause kam die HSG wach ausder Kabine und erzielte innerhalb 2 Minu-ten drei Tore zum 17:15.Dann allerdingswar der Faden total zerrissen und dieHSG steuerte einer klaren und auch in die-ser Höhe verdienten Niederlage zu.Der TV Neuhausen erhöhte in der 40.Mi-nute auf 23:16, in der 50 Min. auf 30:18und erzielte in der 56.Minute das 23:21.

Seite 13 Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Die HSG verwarf von sechs Siebenmeternderen vier.

Torschützen:TV Neuhausen: Simon Reich 9HSG Fri-Mue: die Torschützen waren aufdie gesamte Mannschaft verteilt.

RückblickMänner 3.MannschaftTV Neufra - HSG Frid./Mühlh.3 18:26In einem gutem Spiel stand es nach 10 Mi-nuten nur 2:2.Nach dem die Chancenauswertung starkverbessert wurde, setzte man sich im Lau-fe der ersten Halbzeit sicher auf 6:12 ab.Im zweiten Durchgang spielte man zuerstgut weiter, bevor kurzzeitig der Faden ver-loren ging und Neufra zum 14:17 auf-schließen konnte. Danach fing sich dieMannschaft wieder und Dank eines starkauftrumpfenden Olli Reizner und einemguten Torwart Thorsten Leibinger brach-ten wir den Sieg souverän nach Hause.

RückblickPokalspiel FrauenSpiel HSG- Deiz./Denk 35:36Im Spiel gegen den erwartend schwerenGegner Deiz./Denk hatten wir anfangsProbleme ins Spiel zu finden. Durch Unsi-cherheiten machten wir es dem Gegnerleicht, in Führung zu gehen und die Füh-rung bis zur Halbzeit auf 13:19 auszubau-en.

Durch die Motivation unseres Ersatztrai-ners schöpften wir neuen Mut und gingenmit neuer Kraft in die zweite Halbzeit. Un-ser Spiel wurde besser und wir konntenuns auf ein Unentschieden heran kämp-fen. Zum Schluss hatten wir nicht die Kraftdas Spiel für uns zu gewinnen. Wir kämpf-ten, jedoch mussten uns jedoch mit demErgebnis 35:36 geschlagen geben.

Man in BlackBuhl-Buhl:Am Samstag leiten die Brüder um 19.30Uhr in Schutterwald die Män-ner-BWOL-Partie TuS Schutterwald ge-gen die HSG Linkenheim-Hochstetten-Liedolsheim.

Peter Schmid:Leitet in Albstadt-Ebingen diemännl.C-Jugend in der Verbandsklassezwischen der HSG Albstadt gegen den HCSteinheim-Kleinbottwar und um 18.15 Uhrin der Bezirksklasse die männl.C-Jugendvon HSG Albstadt 2 gegen die JSG Balin-gen/Weilstetten 2.

Saisonabschluss mit SchlachtfestAm Freitag, den 16.11.2007, 19.00 Uhrfindet unser Jahresabschluss mit einemzünftigen Schlachtfest statt.Die Teilnehmer werden gebeten, sich un-ter der Telefonnummer 15 67 bei MonikaHuber anzumelden.

Donnerstags 20.00 Uhr TC M - Fußballin der Sporthalle Mühlheim

Alle Mitglieder sind seit Oktober nichtmehr freitags, sondern donnerstags 20.00Uhr zum TC M Fußball in der Sporthalle inMühlheim eingeladen.

Der Vorsitzende

Motorradclub Mühlheim /StettenHauptversammlung 2007Am 16.11.2007 findet die diesjährigeHauptversammlung um 20 Uhr im Gast-haus Krone statt.

Tagesordnung:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2.Bericht des 1.Vorsitzenden3.Bericht der Kassiererin4.Bericht der Kassenprüfer5.Bericht der Schriftführerin6.Aussprache zu den Berichten7.Entlastung des Vorstands8.Neuwahlen9.Anträge u. Wünsche10. Verschiedenes

Anträge sind 8 Tage vor der Hauptver-sammlung schriftlich beim Vorstand ( RolfStoupal, Michael Schmid ) einzureichen.

Lt. Satzung § 6 Abs. 3Über zahlreiches Erscheinen unserer Mit-glieder würden wir uns freuen (Sitzungs-geld))

Die Vorstandschaft

25 Jahre Heimatverein 1982 – 2007.Chronik aus dem Jahre 2001„ Malerischer Heimatabend“. Keine Ver-nissage im herkömmlichen Sinne, schoneher zu einem Heimatabend gestaltetesich die Eröffnung der Ausstellung „ Male-risches Mühlheim“ im Barocksaal des vor-deren Schlosses.Das Museum und der Heimatverein prä-sentieren dabei in einer gemeinsamenAusstellung Ansichten über Mühlheim,wie sie an die 20 Künstler in einer Zeit-spanne von 100 Jahren gesehen haben.Zwar ist das vorherrschende Motiv dasMühlheimer Schloss, aber nicht nur alleinist das Schloss der Herrschaft von Enz-berg zu sehen. Viele interessante Ansich-ten und Blickwinkel sind ausgestellt. DieBandbreite der Motive ist ebenso vielfältigwie auch die Techniken mit denen Bildergemalt werden.Die Ausstellung zog einige hundert Besu-cher über das Stadtfest in das Museumund unser Museumscafé.Im Laufe des Sommers wurde die Außen-renovierung des Rathauses abgeschlos-sen. Der Heimatverein freut sich, dass da-bei wieder einige interessante Details zurGeltung kommen. Seit der Gründung desHeimatvereins benutzen wir das Symbolder Kornschaufel, die an der Seitenwanddes Rathauses angebracht ist. Sie deutetauf den ehemaligen Fruchtmarkt hin, derin der Rathauslaube abgehalten wurde.Auch hatten wir Gelegenheit die Rathaus-glocke zu fotografieren die 1416 in Rott-weil gegossen wurde und zu einer der äl-testen Glocken unserer Heimat gehört.Im September hatte der Heimatverein dieGelegenheit einen Rundgang durch dieleeren Räume der ehemaligen Uhrenfab-rik (SKF) zu machen.Eckhardt Haas konnte uns, als langjähri-ger Mitarbeiter der Uhrenfabrik und späterSKF umfassend Auskunft geben. Von der

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Wochenrückblick 22.10.2007 - 28.10.2007

Staffel Wann Hallennr. Heim Gast ErgebnisM-LL-3 So, 28.10.07, 17:00h 6047 TV N’hausen/E. 2 - HSG Frid/Mühl 35 : 22F-Pok Sa, 27.10.07, 19:00h 7011 HSG Frid/Mühl - HSG Deiz/Denk 35 : 36M-KLA-2 So, 28.10.07, 14:00h 7025 TV Neufra - HSG Frid/Mühl 2 25 : 28M-KLB-2 So, 28.10.07, 17:00h 7025 TV Neufra 2 - HSG Frid/Mühl 3 18 : 26mJC-BL Fr, 26.10.07, 17:30h 7001 TV Aixheim - HSG Frid/Mühl 35 : 22M-Pok-B Sa, 27.10.07, 17:15h 7011 HSG Frid/Mühl 2 - HSG Rottweil 26 : 24

Wochenvorschau 29.10.2007 - 04.11.2007Staffel Wann Hallennr. Heim GastMännl.C- J Do, 01.11.07, 18:20h 7040 TV Talheim - HSG Frid/MühlMännl.D-J Sa, 03.11.07, 13:45h 7023 SV Hausen - HSG Frid/MühMännl D-J 2 Sa, 03.11.07, 16:15h 7023 HSG Rottweil 2 - HSG Frid/Mühl 2Weibl.C-J Do, 01.11.07, 11:00h 7006 TV Bitz - HSG Frid/Mühl 2

Tennisclub e.V.Mühlheim/D.TCM

Internet: www.tc-muehlheim.de

ehemaligen Stadtmühle aus begann un-sere Besichtigung um den ganzen Gebäu-dekomplex herum, bis wir schließlich dassogenannte Gefolgschaftshaus und denbis unter die Straße führenden Bunker be-sichtigen konnten. Herr Haas schildertewährend der Führung, was in den einzel-nen Gebäudetrakten gefertigt wurde bzw.untergebracht war.

Am kommenden Montag, den 05.11.2007findet um 19.00 Uhr eine Probe statt.

Jugendfeuerwehr:Am Mittwoch, den 07.11.2007 findet um18.00 Uhr eine Probe statt.

Der Kommandant

Hauptversammlung:Am Freitag, den 09. November 2007 findetum 19.30 Uhr im Gasthaus “Rössle“ diesatzungsgemäße Jahreshauptversamm-lung statt.

Tagesordnung:1.) Jahresberichte (Zunftmeister, Schrift-

führer, Kassier)2.) Bericht der Kassenprüfer3.) Entgegennahme und Genehmigung

der Jahresberichte4.) Entlastung5.) Neuwahlen6.) Satzungsänderung7.) Informationen zum Narrentreffen 20088.) Verschiedenes bzw. Aussprache über

eingegangene Anträge

Laut § 10 der Satzung müssen Anträgemindestens 3 Tage vorher dem Zunft-meister schriftlich oder dem Schriftführermündlich zu Protokoll gegeben werden.

In der Pause erfolgt die Prämierung derUmzugsteilnehmer.

Mitgliedsbeiträge:Wir möchten weiterhin darauf hinweisen,dass wie üblich im Dezember die Mit-gliedsbeiträge abgebucht werden. Fallses Änderungen gibt oder Neuaufnahmebeantragt wird, bitte schnellstmöglichstmit Kassier Axel Henninger in Verbindungsetzen.

Zunftmeister

Nach 6 Jahren endlich wieder in Mühl-heim!

Bei unserer Ausstellung am 1. und 2. De-zember in der Mühlheimer Festhalle wirdauch der Gymnastikraum im Unterge-schoss der Festhalle mit Modellbahnengefüllt sein. Eine der Anlagen dort ist eineeingleisige H0 – Märklinmodulanlage vonRegina und Oswald Schweitzer. DieseAnlage besteht aus 20 Modulen und aufeiner Länge von 10 Metern sind etwa 25Meter Fahrstrecke aus Märklin C-Gleisenverbaut. Hauptsächlich Nebenbahnzügeaus den Epochen 1 bis 3, also aus der Zeitvon 1835 bis etwa 1970 sind auf dieserAnlage unterwegs. So wird hier auch derAdlerzug, die erste Eisenbahn in Deutsch-land und auch die „Spanisch Brötlibahn“,die erste Eisenbahn der Schweiz gele-gentlich zum Einsatz kommen. Aber aucham Rande der Bahnstrecke gibt es so eini-ges zu sehen, mit sehr viel Liebe zum De-tail haben Regina und Oswald Schweitzerihre kleine Anlage ausgestaltet. Aus-gangspunkt der Reise im Maßstab 1:87 istder Kleinstadtbahnhof mit kleinem Bahn-betriebswerk, daneben eine Kleinstadt mitWochenmarkt und am Stadtrand ein Ein-kaufszentrum. Vor den Toren der Stadt istgerade ein Rummel zu Gast mit Schiff-schaukel, Karussell, Festzelt und einigenStänden. Etwas ruhiger geht es auf demSchwarzwaldhof zu und eine Herde Wild-schweine durchpflügt gerade ein Maisfeld.In der Gärtnerei sind sogar winzige Gar-tenzwerge zu finden und in einem Stein-bruch wird ein Dinosaurierskelett ausge-graben. Ein Ballonlandeplatz und einFestumzug zu dem Weinfest und weiterekleine Szenen aus dem Leben einer Mo-dellbahn sind ebenfalls auf dieser Anlagezu sehen. 3 Module müssen extra für dieMühlheimer Ausstellung noch angefertigtwerden, etwa die Hälfte dieser Anlagekonnte noch nie der Öffentlichkeit gezeigtwerden. Auf einigen Modulen wurdenauch Teile von älteren, bereits wieder zer-legten Modulen aus der Anfangszeit derModellbahnfreunde Oberes Donautal ein-gebaut. In der großen H0-Anlage, die inder Festhalle aufgebaut wird, ist noch einweiteres Modul von Regina und Oswald

Schweitzer integriert, es zeigt die Kirchen-ruine „Maria Hilf“ auf dem Welschenberg,die originalgetreu nachgebaut wurde. Die-ses Anlagenstück war schon öfters bei un-seren Ausstellungen zu sehen, doch eshat noch lange nichts von seiner Faszina-tion verloren. So etwas gab es in Mühl-heim schon lange nicht mehr zu sehen.Auf unserer Homepage im Internet aufwww.modellbahnfreunde-donautal.deund in den nächsten Ausgaben des Don-nerstags gibt es weitere Informationen zuunserer Ausstellung am 1.und 2. Dezem-ber in der Festhalle Mühlheim.

Bachraiber Stetten- Schuppenfete am 31.10.2007 im

Dreschschuppen!!! Hits der 60er, 70er, 80er, 90er und vonheute!!!Wann: 31.10.2007, ab 19 UhrWo: Dreschschuppen, StettenDie Bevölkerung von Stetten und drum he-rum ist herzlich eingeladen. Wir freuenuns auf Eurer Kommen!Eure Bachraiber

- TerminvormerkungDie diesjährige Generalversammlung fin-det am Donnerstag, 29.11.2007 statt.

Zu einem lockeren Spielbetrieb laden wirAnfänger, Schüler und Fortgeschritteneherzlich ein.Spielbeginn für Jugendliche:jeweils dienstags von 17.30 Uhr - 19.00 UhrSpielbeginn für Erwachsene:jeweils dienstags ab 20.00 Uhr

Vereinsbeitrag wird keiner erhoben. Frei-willige Aufnahme für Erwachsene in denSchachverein kostet einmalig 1 Euro, Ju-gendliche frei.Über einen regen Spielbetrieb sowie zahl-reiche Zuschauer würden wir uns sehrfreuen.Auskunft oder Fragen hierzu beantwortetder Vorstand Fritz Werner, Tel.: 07463/7318.

Der Ortsverband informiert:Weniger Abfindung für Ältere trotzAGG zulässigWenn ältere Arbeitnehmer im Rahmen ei-nes Sozialplans eine niedrigere Abfindungerhalten, so muss dies nicht gegen dasAllgemeine Gleichbehandlungsgesetz(AGG) vom August 2006 verstoßen. Diesentschied das Landesarbeitsgericht Kölnin seiner Entscheidung Az.: 14 Sa 201/07.Im zu Grunde liegenden Fall hatte ein älte-rer Arbeitnehmer an Stelle einer Abfin-dung in Höhe von 46.000 Euro lediglich

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Modellbahnfreunde

Oberes Donautal e.V.

5.600 Euro erhalten, da er nach der Kündi-gung sofort in den vorgezogenen Ruhe-stand gehen konnte. Eine Altersdiskrimi-nierung und folglich ein Verstoß gegendas AGG sahen die Landessozialrichternicht. Allerdings wurde wegen der grund-sätzlichen Bedeutung dieses Falls Revisi-on zum Bundesarbeitsgericht ermöglicht.

Sonntag, den 11. November 2oo8 -nächste Halbtagswanderung des SAV.Wanderziel soll der Risiberg und der Ruß-berg sein. Näheres im nächsten Mittei-lungsblatt. Wanderführer ist unser Ehren-mitglied Libert Bacher.

Nächste Seniorenwanderung - Mitt-woch, den o7. November 2oo7Treffpunkt ist 13.3o Uhr am Gutleuthausund wie immer Zielabsprache am Treff-punkt.Eingeladen sind nicht nur Mitglieder, son-dern Gäste sind herzlich willkommen. Se-niorenchef Rolf Hanke würde sich übereine Teilnahme freuen.

Hinweis auf einen Dia Vortrag der Fri-dinger Ortsgruppe.Thema ist der Mössinger Erdabrutsch vorJahren, allen ja aus Presse und Nachrich-ten ja bekannt. Freitag, den 16. November2oo7 - 2o.oo Uhr in der SAV Hütte derOrtsgruppe Fridingen. Näheres im nächs-ten Mitteilungsblatt.

Warum Mitglied im Schwäbischen Alb-verein ?Mitglied im Schwäbischen Albverein be-deutet Naturschutz und Landschaftspfle-ge, die von jeher zu unseren Aufgabenzählen. Die Erhaltung der Pflanzen - undTierwelt, die Überwachung der Natur-denkmale und Naturschutzgebiete erfor-dern den aktiven Einsatz einer Vielzahl imDienste und zum Wohl der Allgemeinheit.Mitglied bedeutet aber auch Pflege vonBrauchtum, Geschichte - und Heimatfor-schung. Überall auf unseren Wanderun-gen werden wir mit der Geschichte unse-res Landes konfrontiert. Wir bieten einausgedehntes Wegenetz, Wanderheime,Schutzhütten, Aussichtstürme, aber auchein reichhaltiges Wander - und Veranstal-tungsprogramm mit vielen Möglichkeitender Erholung, Entspannung und Gesellig-keit an.

Gerade darum werden und bleiben SieMitglied im Schwäbischen Albverein.

Das SAV Team.

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Gelungene Herbstprüfungdes SV OG Mühlheim / DonauAm Samstag den 20.10. und am Sonntagden 21.10.fand bei der OG Mühlheim diediesjährige Herbstprüfung statt. BeiHerbstlichen Temperaturen führten 14Hundesportler und HundesportlerinnenLeistungsrichter Dietmar Gebhard ihreVierbeiner vor. Die Prüfung fand im Zei-chen der Begleithunde statt , 9 bestande-ne Begleithundeprüfungen waren das Re-sultat für eifrigen Trainingseinsatz. Die be-ste Begleithundeprüfung legte DagmarStorz mit ihrem Golden Retriever Riggsvom Allgeier Moos ab. Auf den Plätzenfolgten Jasmin Reizner mit ihrer Schäfer-hündin Xenja vom Fürstenstein sowie Ma-nuela Höpfl mit ihrem Schäferhund Mexxvom Stettenertal. Ebenfalls bestanden ha-ben Frank Dietrich mit Fila, Veronika Pflugmit Nero vom Lautertal, Christ inaMußgnug mit Ivo von der Zirbelnuss, Ger-hard Bladt mit Mac vom Stettenertal, EvaLiehner mit Kira sowie Cornel Brühwilermit Mara vom Stettenertal.Vom Hundesportverein Sexau starteten 2Hundesportler in SchH3 sowie 3 Hunde-sportler der OG Mühlheim in SchH3. Lei-stungsrichter Dietmar Gebhard mussteam Sonntagmorgen die Fährtenarbeit beiSchneefall bewerten. Es war keine leichteArbeit für die Hunde und doch erreichtenalle Hundeführer sehr gute Punktzhlen.Ebenso so zufrieden stellen liefen auchdie Sparten Unterordnung und Schutz-dienst.Den ersten Platz bei der Schutzhundeprü-fung belegte mit 284 Punkten JessicaSteppuhn mit Icks vom Stettenertal. Dieswar ihre letzte Prüfung und so erreichte sienach einem erfolgreichen Jahr mit Icksnoch einmal ein tolles Ergebnis. Auf den 2Platz mit 279 Punkten kam Herbert Weinmit dem Schäferhund Xantor von Kartha-go. Den dritten Platz belegte mit 275Punkten Michael Steppuhn mit Kelly vomStettenertal. Des Weiteren starteten Ma-nuel Bogajo mit Tonga vom Schwarzensowie Reimund Leimenstoll mit Falco vomTaubergießen.

Am Montag, den 5.11.2007 treffen wir unswieder um 20.00 Uhr im Gutluethaus zu ei-nem unserer Übungsabende.

Weitere Übungsabende sind:19.11., 3.12., 17.12.Neuzugänge jederzeit willkommen!!

Rotkreuzdienst statt BundeswehrAn Stelle des Wehrdienstes können sichWehrpflichtige auch zum Dienst im Kata-strophenschutz verpflichten. Wer 6 Jahrein unserer DRK - Ortsgruppe mit uns zu-

sammen Dienst versieht kann von seinerWehrpflicht befreit werden und muss nichtzur Bundeswehr.Informieren Sie sich über diese interes-sante Möglichkeit bei Gruppenführer Her-mann Utz

Jahrgang 1933Wir treffen uns am Freitag, 09. November12007 um 15.30 Uhr im Gasthaus“Hirsch”.

Jahrgang 1968Es ist soweit!Am Dienstag den 13.11.2007 treffen wiruns um 20.30 Uhr im Gasthaus Krone.Wir wollen uns voll in die Planung des40iger Ausflugs stürzen, daher bitten wirEuch recht zahlreich zu erscheinen, dassauch gleich ein Ausflugsziel bestimmtwerden kann(spätere Meckereien könnennicht berücksichtigt werden).

WIR

FreilichtmuseumNeuhausen ob EckWinterpause im FreilichtmuseumDie diesjährige Saison im Freilichtmu-seum Neuhausen ob Eck ist mittlerweileerfolgreich zu Ende gegangen. Das Mu-seumsdorf ist nun bis Ostern 2008 ge-schlossen. Die Museumsgaststätte „Och-sen“ hat jedoch noch bis Mitte Januar je-weils von Mittwoch bis Sonntag ab 10 Uhrdurchgehend geöffnet. Die neue Mu-seumssaison, in der wir das 20-jährugeJubiläum feiern können, beginnt am Kar-samstag, 22. März 2008. Alle wichtige In-formationen zum Museum und alle Neuig-keiten während der Wintermonate gibt esauch im Internet unter www.freilichtmu-seum-neuhausen.de.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allenGästen, die in diesem Jahr wieder dasFreilichtmuseum besucht haben, sowiebei all den vielen Freunden des Museums,die uns in der abgelaufenen Saison in ir-gendeiner Form unterstützt haben, undfreuen uns mit Ihnen auf die neue Mu-seumssaison 2008.

Veranstaltungenvom Haus der NaturSpuren, Fährten, Zeichen von Tieren imWaldMittwoch, 7. November, 14 bis 17 UhrNicht nur bei der Fortbewegung hinterlas-sen Tiere Spuren. Auch beim Fressenoder beim Nestbau bleiben Hinterlassen-schaften, die wir hier zu “Lesen” lernen. Sokönnen wir herausfinden, welche Tiere bei

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uns im Wald leben, was sie fressen, wiesie ihre Bauten anlegen und vieles mehr.Treffpunkt: Haus der NaturAlter: Von 5 bis 99Leitung: Marion Stegen-RolaAnmeldung: Bis Montag, 5. November

Telefon: 07466-9 28 00Gebühr: 5 Euro

Die blaue Stunde erlebenDonnerstag, 8. November, 16 UhrWenn die Dämmerung durch den Wald,über Wiesen und Bäche zieht, beginnt dieblaue Stunde. In diesem weichen blauenLicht wohnen Märchen und Sagen, denenman heute Abend lauschen kann.Treffpunkt: Haus der NaturAlter: 5 bis 9 JahreReferentin: Marion Stegen-RolaAnmeldung: Bis Dienstag, 6.11.

Telefon 07466-9 28 00Gebühr: 5 Euro

KREISFEUERWEHR-VERBAND TUTTLINGENHeizen – aber richtig!...damit es nur in Ihrem Ofen brenntDas Laub färbt sich bunt, die grauen Ne-ben wallen, die Abende werden länger.Kurzum, es wir draußen sehr ungemütlich.Jetzt gibt es nichts Schöneres, als sich ameigenen Herd zu wärmen. Doch auch indieser herbstlichen Heizperiode lauernGefahren. Jedes Jahr löschen die Feuer-wehren im Landkreis Tuttlingen unzähligeBrände, die durch falsches Heizen verur-sacht werden.„Bei uns passiert schon nichts“, hören wirvon den Feuerwehren ständig. Aber es„passiert schneller als Sie glauben“.Nicht alle Haushalte im Landkreis besit-zen eine Zentralheizung und viele Mitbe-wohner betreiben in dieser Übergangszeitzusätzlich einen Ofen.

Dabei gilt allgemein:Halten Sie Abstand zu Möbeln, Polster-sesseln und Vorhängen, wenn Sie in die-ser Übergangszeit Elektrogeräte oderGasstrahler betreiben.Hängen Sie keine Geschirrtücher oder an-dere Textilien zum Trocknen über solcheGeräte.Weiter möchte der Kreisfeuerwehrver-band auf Gefahren bei verschiedenenHeizungsarten aufmerksam machen undIhnen einige nützlichen Verhaltenstippsnahelegen.

Wenn Sie mit festen Brennstoffen hei-zen:Haben Sie überhaupt einen richtigenRauchrohrquerschnitt?Holen Sie sich unbedingt einen Befund beiIhrem zuständigen Kaminfegermeisterein.Sparen Sie nicht am falschen Platz mitHeizmaterial. Heizen Sie nur mit Brenn-material, das für Ihren Ofen geeignet ist.Auf keinen Fall dürfen Sie Reste vonSpanplatten oder Kunststoffverpackun-

gen verwenden. Dies ist erstens verbotenund schadet zweitens unserer gemeinsa-men Umwelt.Drosseln Sie die Luftzufuhr des Ofensnicht zu sehr. Es können lebensgefährli-che Rauchgase in Ihre Wohnräume aus-treten.Füllen Sie die Restasche nur in nichtbrennbare Behälter. Doch Vorsicht: BeimAusräumen des Ofens können Glutstückeherausfallen. Deshalb gehört unter dieAschetür unbedingt eine nicht brennbareUnterlage.

Wenn Sie einen offenen Kamin betrei-ben:Achten Sie auf ein passendes Funken-schutzgitter.

Wenn Sie mit Gasheizungen heizen:Lassen Sie Gasheizungen grundsätzlichnur von einem Fachmann installieren undanschließen.Lagern Sie Ihren Vorrat an Flüssiggasfla-schen niemals in Kellerräumen.Sorgen Sie für genügende DurchlüftungIhrer Wohn- und Arbeitsräume. Wenn Sienicht ständig gut belüften, besteht Le-bensgefahr. Richtig eingestellte und be-triebene Geräte sparen Geld und nützender Umwelt, in der Sie mit Ihrer Familie le-ben.

Wenn Sie mit Ölgeräten heizen:Füllen Sie Heizöl nur nach, wenn dieBrennkammer ausgekühlt ist.Falls der Ölofen ausgehen sollte, nehmenSie in erst wieder in Betrieb, wenn er kaltgeworden ist. Auch Ölheizungen verrußenund deshalb regelmäßig kontrollieren undreinigen.Die ölgetränkten Lappen sofort in einemnicht brennbaren Behältnis entsorgen.Dabei ist mit der Gefahr von einer Selbst-entzündung nicht zu spaßen.

Die örtlichen Feuerwehren oder Ihr zu-ständiger Kaminfegermeister beraten Siegerne. Sollte es wider Erwarten zu einemSchadenfeuer kommen, erreichen Sie unsrund um die Uhr unter der Notrufnummer112.

Die Feuerwehr hilft immer – doch vor-beugen müssen Sie!

Polizeidirektion TuttlingenLangfinger lieben kurze Tage / wachsa-me Nachbarn schützen vor Einbre-chernZur Zeit, da die Tage wieder kürzer wer-den, beginnt die Hochsaison für Einbre-cher. Die früh einsetzende Dämmerungbietet den Tätern erhöhten Schutz vor Ent-deckung und begünstigt ungestörtes Ein-dringen in die Häuser. Betroffen von Ein-bruchdiebstählen sind nicht nur privateHäuser und Wohnungen, sondern auchGewerbe-, Gastronomiebetriebe, Laden-geschäfte und andere Geschäftsräume.Erfahrungsgemäß ist von Oktober bisMärz mit einer Zunahme von Einbrüchen

zu rechnen. Grund dafür ist, das frühe Ein-setzen der Dämmerung. Die meisten De-likte werden im Herbst und in den Winter-monaten, in der Zeit zwischen dem spätenNachmittag und 22.00 Uhr, begangen.Ausschlaggebend, welches Objekt die Tä-ter bevorzugen, hängt von einigen Fakto-ren ab. So achten die Täter sehr genau da-rauf, ob das Gebäude von der Straße guteinsehbar ist. Ebenso auf Versteckmög-lichkeiten, Warneinrichtungen und schnel-le Fluchtwege. Besonders aber auf die Artder Beschaffenheit von Fenstern und Ter-rassentüren, denn der Faktor Zeit spielt fürsie ein große Rolle. Das Einsteigen in einObjekt dauert für Profis nicht mehr alszwei bis fünf Minuten. Gelingt es ihnen indieser Zeit nicht, brechen die meisten abund suchen sich ein neues Objekt, wel-ches weniger risikobehaftet ist. AbsoluteSicherheit gibt es nicht, aber es gibt eineReihe präventiver technischer Siche-rungsmaßnahmen, die das Risiko von so-genannten Tages- und Dämmerungsein-brüchen um ein Vielfaches verringert. Wersein Haus verlässt, sollte selbstverständ-lich Fenster und Türen immer sorgfältigabschließen. Hinweise auf Abwesenheitweisen Einbrechern und Dieben geradezuden Weg. Und so haben die allermeistenWohnungseinbrüchen in den letzten Jah-ren zu den Zeiten stattgefunden, in denendie Hausbewohner erkennbar außer Hauswaren. Um das herauszufinden, benöti-gen die Einbrecher nicht einmal großePhantasie. Ein Streifzug, ein kurzes Aus-baldowern in Wohngebieten nach Ein-bruch der Dunkelheit reicht den Täternaus, um festzustellen in welchen Häuserndie Leute schon zu Hause sind und in wel-chen noch nicht. Passen dann noch weite-re Faktoren, wie schlecht gesicherte Ter-rassentüren oder leicht zugängliche Fens-ter mit entsprechenden Versteck- undFluchtmöglichkeiten, ist der Entschlusszur Tat bereits gefasst. Ein weiterer guterSchutz in solchen Fällen bietet ein gutnachbarschaftliches Verhältnis. Vor allemin einem von Gleichgültigkeit geprägtenWohngebiet ist Einbrechern Tür und Torgeöffnet. Polizeiliche Erkenntnisse bele-gen eindeutig, dass erhöhte Aufmerksam-keit von Mitbewohnern entscheidend hilft,den ungebetenen Gästen die Tour zu ver-masseln. Ein Grund mehr die Initiative derPolizei “Vorsicht wachsamer Nachbar” inErinnerung zu rufen. Immer wieder regi-striert die Polizei, dass einzelne Täterzwar im Wohnbereich wahrgenommenwerden, es ihnen aber dann doch gelingt,unbehelligt in Häuser einzubrechen, ohnedass Nachbarn hiervon Notiz genommenhaben. Dabei ließen sich gerade solchetagsüber begangene Taten leicht verhin-dern, wenn Nachbarn wachsam sind undbei ungewöhnlichen Beobachtungenmöglichst schnell die Polizei informieren.Sensibilität, Aufmerksamkeit und Wach-samkeit der Nachbarn haben nichts mitSchnüffeln oder Spionieren zu tun, son-dern sind Ausdruck eines sicherheitsbe-wussten Verhaltens und einer nachbar-schaftlichen Mitverantwortung. Die Polizeikann nicht überall sein, aber ein Nachbar

Seite 17 Mittwoch, den 31. Oktober 2007

ist fast immer in der Nähe. Deshalb ist ne-ben der technischen Sicherheitsvorkeh-rung, auch die Pflege einer guten und akti-ven Nachbarschaft ein wichtiger Sicher-heitsfaktor für das gesamte Wohnumfeld.Informationsbroschüren und Aufkleber“Wachsamer Nachbar” sowie zum verbes-serten Sicherheitsschutz sind bei jederPolizeidienststelle im Kreis Tuttlingen er-hältlich.gez. Schoch, EKHKPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitPolizeidirektion TuttlingenTel. 07461/9 41-1 03Email: wolfgang.schoch@pdtut.bwl.depressestelle@pdtut.bwl.dewww.polizei-tuttlingen.de

Archiv- und Kulturamt desLandkreises TuttlingenKleinkunst und Theater im FoyerChristof Altmann „Warum uns wohl drWei so schmeckt“Musikalisch-kabarettistische Betrach-tungen zum schwäbischen Weinam Donnerstag, 8. November 2007 um19.30 Uhrim Foyer des Landratsamtes„Warum uns wohl dr Wei so schmeckt“,dieser Frage spürt der schwäbische Kaba-rettist, Dichter, Liedermacher und Schau-spieler Christof Altmann am Donnerstag,08. November 2007 um 19.30 Uhr im Foy-er des Landratsamtes nach. Im Zentrumdieser amüsanten Kulturgeschichte ste-hen der Wein und die ihn schlotzendenSchwaben. Christof Altmann führt mit Ge-schichten, Liedern, Blues und Chansonsin die anregenden und fruchtbaren Wir-kungen der heimischen Rebensäfte undihre Folgen für den Schwaben ein. Alt-manns Dialektreigen nimmt Wein, Lau-genbrezel und Liebe ebenso wie das welt-offene Herz der Eingeborenen auf’s Korn.Er begleitet sich dabei mit Gitarre, Akkor-deon, Mundharmonika, “Maultrommel”,Händen und Füßen und einer ganzen Rei-he von seltsam-exotischen Instrumenten.„Warum uns wohl dr Wei so schmeckt“ istein spritzig, freches, manchmal derbesaber urschwäbisches Kabarett.

„Warum uns wohl d’r Wei so schmeckt“ fin-det im Rahmen unseres Kulturprogramms„Kreis – Kunst – Kultur“ in der Reihe„Kleinkunst und Theater im Foyer“ statt.Karten sind im Vorverkauf beim Sekretari-at des Archiv- und Kulturamts im Land-ratsamt für 5 i und an der Abendkasse für6 i erhältlich.

Christof Altmann mit „Warum uns wohl d’rWei so schmeckt“ am Donnerstag, 08. No-vember 2007, um 19.30 Uhr im Foyer desLandratsamtes.

VerbraucherzentraleBaden-WürttembergEnergieausweis für Haus und WohnungWieviel ‚Sprit’ verbraucht Ihr Haus?Beim Autokauf ist der Kraftstoffver-brauch mittlerweile ein wichtiges Ent-scheidungskriterium. Doch wie beur-teilt man vor der Kauf- oder Mietent-scheidung den Energieverbrauch ei-nes Hauses oder einer Wohnung? Mitdem Ratgeber ‚Der Energieausweis’ in-formiert die Verbraucherzentrale überdie seit Anfang Oktober in Kraft getre-tenen Regelungen Energieeinsparver-ordnung (EnEV), die auch für Immobi-lien eine Kennzeichnung des Energie-verbrauchs vorsehen.Ganz wichtig ist Unterscheidung in die bei-den Varianten Verbrauchs- und Bedarfs-ausweis. Der Ratgeber stellt die unter-schiedlichen Verfahren zur Berechnungvor und bewertet ihre Aussagekraft. Im-mobilieneigentümer und Mieter bekom-men einen Überblick über Grundlagen,Begriffe und Hintergrund des Energiebe-darfs von Gebäuden und Informationenzum energieeffizienten Zusammenspielvon Verhalten, Heizungstechnik undDämmung.

„Der Energieausweis“ kommt für 6,90Euro per Post mit Rechnung ins Haus. Be-stelladresse: Versandservice Verbrau-cherzentrale Baden-Württemberg e.V.,Postfach 1125, 59939 Olsberg, Fax 02962/ 80 01 49 oder per Email an: broschue-ren@vz-bw.de.

KREISLANDFRAUEN-VERBAND TUTTLINGENDer KreislandFrauenverband Tuttlingenund das Bildungs- und Sozialwerk derLandfrauen laden alle interessierten Frau-en zu folgenden Veranstaltungen ein:

Mittwoch 7.11.2007Führung durch die UnterweltBetriebsführung im TUWASS in Tuttlin-gen, anschließend Schwimmen oder Kaf-feetrinkenTreffpunkt 14.00 Uhr TUWASS Tuttlin-genAnmeldung bei Klara Aberle, 07464/1679

Montag 12.11.2007-10-28MammaCare – Methode zur Brust-selbstuntersuchungInformationsveranstaltung zum „Trainingmit MammaCare“Speziell geschulte Fachkräfte vermittelnGrundlagen zum Thema Brustgesundheitunter medizinischem, sozialem und prä-ventivem Blickwinkel.Referentin: Dr. Silke Bunkofer, Gynäkolo-gin und MammaCare TrainerinTreffpunkt 14.30 Uhr Vortragsraum3.OG AOK TuttlingenInfo und Anmeldung bei Sabine Fro-neck-Schad, AOK Tutt l ingen07461/704178

Mittwoch 14.11.2007Schwimmen im TUWASSTreffpunkt ab 19.30 Uhr im TUWASSTuttlingen

VoranzeigeDienstag, 27.11.2007MitgliederversammlungTreffpunkt 13.30 Uhr Gasthaus Adler,Seitingen-Oberflacht

Über einen guten Besuch unserer Veran-staltungen freuen wir uns. Herzlich will-kommen sind uns auch Nichtmitgliederdes Landfrauenverbands.

Mittwoch, den 31. Oktober 2007 Seite 18