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Beratungszentrale 040/36 00 619-0 www.garant-pflegedienst.de Seniorenbetreuung 24 Stunden Notruf Häusliche Pflege Betreutes Wohnen Pflege und Hilfe Zuhause Haushaltshilfe Steuerberatung Einkommensteuer Finanz- und Lohnbuchhaltung Jahresabschluss und Steuererklärungen aller Gesellschaftsformen Unternehmensnachfolge Erbschaftssteuer Rentenbesteuerung Termine nach telefonischer Vereinbarung Tel. 040 / 67 59 83-0 Wirtschaftsprüfung Existenzgründungsberatung Betriebswirtschaftliche Beratung Unternehmensbewertungen Prüfung von Jahresabschlüssen Betreuung von Stiftungen in der Eckerkoppel 121, 22159 HH-Farmsen Nähe U1 Trabrennbahn Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH Steuerberatungsgesellschaft mbH September 2012 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS WANDSBEK & UMGEBUNG Rundschau 2. Jahrgang • Nr.: 9 Konzert Kino Bildung Seite 2 Seite 4 Seite 10 Arbeitsmarkt Branchen Sport Seite 16 Seite 18 Seite 21 100 Jahre Diensthunde bei der Polizei Lesen Sie bitte Seite 11 Richtfest als Geburtstagsgeschenk Die WHW, die Wohnungsbaugenos- senschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG, feiert Jubiläum. Die Genos- senschaft, die viele Hamburger Bür- ger mit Wohnraum versorgt ist weiter auf Erfolgskurs und erhielt pünktlich zum 115. Geburtstag ein richtfertiges Gebäude als Geschenk. Nach einer Bauzeit von knapp acht Monaten hat die WHW dem Neubau in der Hörnumstraße 4a vergangenen Montag die Richtkrone aufgesetzt. „Wir liegen vor unserem Zeitplan“, erklärt Ralf Niedmers vom Vorstand der Bau- genossenschaft. „Wenn die Arbeiten weiterhin so gut laufen, sind die Woh- nungen bereits Ende 2012, spätestens jedoch Anfang 2013 bezugsfertig. Mit der Vermietung beginnen wir heute“, so Niedmers, der den beteiligten Bau- firmen für ihre bisher geleistete Arbeit seinen ausdrücklichen Dank aus- sprach. Unter den 450 anwesenden Gästen begrüßte WHW-Vorstandsmit- glied Detlef Siggelkow beim Richtfest Fortsetzung auf Seite 3 Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG Gladowstraße 20 • 22041 Hamburg Tel. (040) 68 28 77-0 Fax (040) 68 28 77-10 [email protected] • www.whw1897.de Anlässlich unseres 115jährigen Bestehens möchten wir uns bei unseren Mitgliedern für Ihre langjährige Treue und Unterstützung bedanken

Rundschau · Nach dem Gewinn des Ward-Swingle-Awards und des Publi-kumspreises beim Wettbewerb vokal.total in Graz (Österreich) im Jahr 2011 überzeugten sie in diesem

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Beratungszentrale 040/36 00 619-0www.garant-pflegedienst.de

• Seniorenbetreuung

24 Stunden Notruf

• Häusliche Pflege

• Betreutes Wohnen

Pflege und Hilfe Zuhause

• Haushaltshilfe

Steuerberatung• Einkommensteuer• Finanz- und

Lohnbuchhaltung• Jahresabschluss und

Steuererklärungen allerGesellschaftsformen

• Unternehmensnachfolge• Erbschaftssteuer• Rentenbesteuerung Termine nach telefonischer

Vereinbarung

Tel. 040 / 67 59 83-0

Wirtschaftsprüfung• Existenzgründungsberatung• Betriebswirtschaftliche Beratung• Unternehmensbewertungen• Prüfung von Jahresabschlüssen• Betreuung von Stiftungen

in der Eckerkoppel 121, 22159 HH-FarmsenNähe U1 Trabrennbahn

Wir freuen uns aufIhren Anruf!

Wirtschaftsprüfungsgesel lschaft mbHSteuerberatungsgesel lschaft mbH

September 2012

Für Leute mit Durchblick

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS WANDSBEK & UMGEBUNG

Rundschau

2. Jahrgang • Nr.: 9

KonzertKinoBildung

Seite 2Seite 4Seite 10

ArbeitsmarktBranchenSport

Seite 16Seite 18Seite 21

100 Jahre Diensthunde bei der PolizeiLesen Sie bitte Seite 11

Richtfest als Geburtstagsgeschenk Die WHW, die Wohnungsbaugenos-senschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG, feiert Jubiläum. Die Genos-senschaft, die viele Hamburger Bür-ger mit Wohnraum versorgt ist weiter auf Erfolgskurs und erhielt pünktlich zum 115. Geburtstag ein richtfertiges Gebäude als Geschenk.Nach einer Bauzeit von knapp acht Monaten hat die WHW dem Neubau in der Hörnumstraße 4a vergangenen Montag die Richtkrone aufgesetzt. „Wir liegen vor unserem Zeitplan“, erklärt

Ralf Niedmers vom Vorstand der Bau-genossenschaft. „Wenn die Arbeiten weiterhin so gut laufen, sind die Woh-nungen bereits Ende 2012, spätestens jedoch Anfang 2013 bezugsfertig. Mit der Vermietung beginnen wir heute“, so Niedmers, der den beteiligten Bau-firmen für ihre bisher geleistete Arbeit seinen ausdrücklichen Dank aus-sprach. Unter den 450 anwesenden Gästen begrüßte WHW-Vorstandsmit-glied Detlef Siggelkow beim Richtfest

Fortsetzung auf Seite 3

WohnungsgenossenschaftHamburg-Wandsbek von 1897 eGGladowstraße 20 • 22041 Hamburg

Tel. (040) 68 28 77-0 Fax (040) 68 28 [email protected] • www.whw1897.de

Anlässlich unseres 115jährigen Bestehens

möchten wir uns bei unseren Mitgliedern für Ihre langjährige

Treue und Unterstützung bedanken

Ensemble in bester Erinnerung: Jedes Jahr, wenn sie als Lucia-Lichterköniginnen in den Michel einziehen, bringen sie den Men-schen der Stadt das „Licht“ in die dunkle Jahreszeit.Der Eintritt zu dem Konzerter-eignis beträgt 18 Euro, ermäßigt 15 Euro. Für Kinder bis 11 Jahre ist der Eintritt frei. Karten sind im Gemeindebüro der St. Ste-

phan-Kirche, Stephanstraße 117, zu den Bürozeiten (Mo. und Di. 10-12 Uhr und Do. 16-18 Uhr) sowie im Haar Studio Christa Wiedenroth, Bengelsdorfstr. 1f (Mo. Ruhetag), erhältlich. Rest-karten, soweit vorhanden, gibt es an der Abendkasse.Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Herrn Grottke unter der Te-lefon-Nummer 695 76 00.

„Es lebe die Stimme!“ - und das gleich im Doppelpack, ein Ohren- und Augenschmaus für Jung und Alt gibt es am Sonntag, dem 9. September, um 19 Uhr in der Wandsbeker St. Stephan-Kirche in der Stephan-straße 117.„Neue Songs in alten Mauern“ heißt das außergewöhnliche Programm der A-cappella-Band Viva Voce, die gemeinsam mit den Latvian Voices für unver-gessliche Musikmomente sorgen wird - und zwar dort, wo der pure Klang der Stimmen unter die Haut geht: in einer Kirche.Viva Voce präsentiert als A-cap-pella-Band mundgemachte Pop-musik. Ohne Schlagzeug, E-Gi-tarre und Synthesizer haben sich Viva Voce ihr Publikum erobert. Die fünf smarten Sänger, die sich mit Witz, Charme und guten Arrangements ihren eigenen Stil kreiert haben, gehören zu den angesagtesten Vokalensembles Deutschlands. Ihre von ihnen selbst als „Voxpop“ bezeichnete Vokalkunst bietet klassischen, selbst komponierten Gesang bis zu perfekt umarrangierten be-kannten Rock- und Popsongs. Nicht zuletzt sorgt ihre beein-druckende Bühnenpräsenz seit Jahren für Engagements im ge-samten Bundesgebiet. Neben ungezählten Rundfunkterminen ist die Band, die inzwischen schon acht CDs auf dem Markt hat, auch regelmäßig im TV zu erleben.

September 2012Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Konzertabend in der St. Stephan-Kirche

Ich bin ein Vorsorger!Ich geh’ gern auf Nummer sicher – auch bei meinem Finale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt in besten Händen.

Wandsbeker Chaussee 171, Hamburg-Wandsbek

Am besten heute

alles regeln – am besten GBI

Tel. 040 - 25 69 19www.gbi-hamburg.de

Die international bekannte Gruppe Latvian Voices.

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Pillauer Straße 72a • 22047 Hamburg • Telefon (040) 696 59 33 - 0

E-Mail: [email protected]: www.rundschau-hamburg.de

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 01.01.2011

Mit Lokalausgaben für:

Farmsen-Berne Auflage 21.000Wandsbek Auflage 42.000Bramfeld Auflage 25.000

und wird kostenlos an die Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.Herstellung: v.Sternsche Druckerei GmbH & Co. KG

Bei den „neuen Songs“ der Jungs steht eines stets im Mittelpunkt: die Stimme. Messerscharfe Into-nation und elektrisierende Klän-ge, Balladen, Lieder und Songs, die ins Ohr gehen und dazu fünf herausragende Stimmkünstler. Oder wie es der Bandname aus-drückt: Viva Voce - es lebe die Stimme!Weitere Gäste des Abends sind die Latvian Voices, deren Mu-sik Klassik, Pop, Ethno und Jazz-Stile verbindet. Die sie-ben Sängerinnen aus Riga, der Hauptstadt der „singenden Na-tion“ Lettland, sind international gefragt. Auf Festivals weltweit gefeiert, bringen sie das Publi-kum mit ihren klaren Stimmen, originellen Arrangements und eigenständigen Präsentationen immer wieder zum Staunen.Nach dem Gewinn des Ward-Swingle-Awards und des Publi-kumspreises beim Wettbewerb vokal.total in Graz (Österreich) im Jahr 2011 überzeugten sie in diesem Jahr die Wettbewerbs-jury unter Vorsitz von Simon Carrington und gewannen den internationalen „Leipzig A Cap-pella Award 2012“. Im Sommer errangen sie zudem den Champi-on Award der WorldChoirGames in Cincinnati. Meisterkurse bei „The King‘s Singers“ und „The Hilliard Ensemble“ sowie die Zu-sammenarbeit mit Bob Chilcott bereicherten die Erfahrungen der international bekannten Gruppe. Auch den Hamburgern ist das

Am Sonntag, dem 9. September, haben musikbegeisterte Menschen Gelegenheit, dem Organist Frank Vollers im Rahmen eines Empo-renkonzertes beim Orgelspiel über die Schulter zu schauen.Die 1968 erbaute Kemper-Orgel der Evangelisch-Lutherischen Emmauskirche Hinschenfelde wurde vor zwei Jahren gründlich renoviert und erweitert, so daß auf ihr ein breites Spektrum an Orgel-werken gespielt werden kann.

Frank Vollers, Kirchenmusiker in Hinschenfelde und Tonndorf, wird anhand von Klangbeispielen die einzelnen Register des Instru-ments erläutern und bringt den Gästen außerdem Werke von Men-delssohn, Bach, Widor und ande-ren Komponisten zu Gehör. Das Emporenkonzert findet um 17 Uhr in der Ev.-Luth. Emmauskirche Hinschenfelde, Walddörferstraße 369, statt. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten.

Emporenkonzert

zung wird das energetische Niveau „Effizienzhaus KfW 70“ gemäß der Energiesparverordnung 2009 erreicht.

Über die WHWDie Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG ist eine mittelständische Genos-senschaft mit einem Bestand von rund 3.200 Wohnungen, die sich zum großen Teil in Wandsbek, aber auch in Tonndorf, Bramfeld, Jenfeld, Rahlstedt, Lohbrügge und Steilshoop befinden. Neben der Geschäftsleitung sind in dem Un-ternehmen weitere 23 Mitarbeiter beschäftigt. 16 von ihnen arbeiten in der Verwaltung und 7 als Ob-jektbetreuer vor Ort.Im Fokus der WHW steht seit 115 Jahren die Vermietung von Wohn-raum zu angemessenen Preisen. Gerade sozial schwächere Haus-halte sind auf die Wohnraumver-sorgung bei der Baugenossen-schaft angewiesen, weil sie Woh-nungen unterhalb der ortsüblichen Miete benötigen. Trotz günstiger

Wohnraumversorgung steht die WHW heute auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament. Seit Jahren wird in die energetische Gebäudesanierung investiert, um dem genossenschaftlichen Ziel gerecht zu werden. Unabhängig-keit, Fairness und Zuverlässigkeit bilden das Fundament nachhalti-gen genossenschaftlichen Han-delns. Deshalb leistet die WHW mit der Bereitstellung und Ver-waltung ihrer Mietwohnungen einen unverzichtbaren Beitrag zur Wohnraumversorgung der Ham-burger Bevölkerung. Ganz im Sinne der Vorväter der letzten 115 Jahre, die mit Weitsicht und En-gagement die WHW erfolgreich in die heutige Zeit geführt haben. Wenn auch Sie Mitglied der Ge-nossenschaftsfamilie werden möchten, stehen Ihnen die Mitar-beiter der WHW unter Telefon 68 28 77 0 oder in der Gladowstraße 20 (Mo. bis Fr. von 7.30 bis 12 Uhr sowie Mo. von 13 bis 18 Uhr und Di. und Do. von 13 bis 16 Uhr) gern zur Verfügung.

Seite 3September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Genossenschaftsgedanke ist modern wie nieFortsetzung von Seite 1neben Mitgliedern der Genossen-schaft auch den Leiter des Dezer-nats für Wirtschaft, Bauen und Umwelt im Bezirk Wandsbek, Arne Klein. Detlef Siggelkow, der den Anwesenden ausführlich die bewegte Geschichte der Genos-senschaft näherbrachte, übergab das Wort anschließend an den Dezernenten Klein. Dieser hob in seiner Ansprache die Wichtigkeit des Neubauprojektes hervor: „Es ist eine Tatsache, daß in Hamburg viel zu wenig neue und bezahlba-re Wohnungen gebaut werden“, betonte Klein und lobte das En-gagement der WHW. Er sieht in dem Projekt die Erfüllung eines genossenschaftlichen Förderauf-trages mit einer dauerhaften Ver-antwortung für das Wohnen ihrer Mitglieder. „Für die Genossen-schaft sind Wohnungen eben nicht nur ein beliebtes Wirtschaftsgut oder bloßes Kapital, sondern im-mer auch ein soziales Gut, das es für die kommenden Mitgliederge-nerationen zu erhalten und wei-terzuentwickeln gilt.“In seinem Richtspruch berichtete Peter Papuga, Polier der Firma Altus, vom bewegten Bauverlauf und bedankte sich für die bishe-rige Zusammenarbeit. „Der Herr-gott mag das Haus bewahren vor Brand und sonstigen Gefahren“,

wünschte sich Papuga, hob sein Glas und ließ es dann zerschellen. Im Anschluß an den offiziellen Teil hatten Interessenten Gelegen-heit, den Neubau zu besichtigen.

Das Neubauprojekt In Zusammenarbeit mit Feldsien Architekten BDA aus Kaltenkir-chen hat die WHW für ihr Neu-bauvorhaben ein attraktives Wohnkonzept entwickelt, das die Bedürfnisse junger Familien eben-so berücksichtigt, wie die älterer Menschen und Singles. Mitten in Wandsbek bietet sich den zukünf-tigen Mietern ein idealer Aus-gangspunkt für Erholung im na-hegelegenen Eichtalpark und für ausgedehnte Shoppingtouren rund um den Wandsbeker Markt.Die WHW investiert in das Projekt rund 2,3 Millionen Euro. Von dem Geld entstehen 11 Wohnungen mit Flächen von 82 bis 108 Qua-dratmeter, deren Bäder mit Gra-nitfußboden ausgestattet sind. Außerdem verfügt jede Wohnein-heit über eine moderne Einbaukü-che. Der Neubau in der Hörnum-straße setzt auch energetische Maßstäbe. Aufgrund der stufenre-gulierbaren, kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage mit Wär-merückgewinnung sowie der zentralen Warmwasserversorgung mit solarthermischer Unterstüt-

Freuen sich über das Projekt: Die Poliere Waceslav Bednov undPeter Papuga (Fa. Altus), Ralf Niedmers (Vorstand WHW 1897),

Baudezernent Arne Klein, Detlef Siggelkow (Vorstand WHW 1897)und Architekt Nils Feldsien (von links).

So wird der Neubau in der Hörnumstraße 4anach seiner Fertigstellung aussehen.

EnergiebauberatungDas EnergieBauZentrum Ham-burg bietet einmal im Monat eine kostenlose Erstberatung zur ener-getischen Gebäudeoptimierung in den Räumen des Bezirksamtes Wandsbek an. Hier werden Fragen zur Wärmedämmung, zu moderner Heizungstechnik und zum Einsatz erneuerbarer Energien beantwor-tet. Neben der technischen Bera-tung darüber, wie Energie einge-spart werden kann, bietet das EnergieBauZentrum außerdem kompetente und umfassende Infor-mationen über alle Fördermöglich-keiten für energiesparende Maß-nahmen auf Bundes- und Landes-ebene an. Bauliche und finanziel-

le Beratung erfolgt dabei direkt aus einer Hand. Das Beratungsangebot richtet sich sowohl an private und gewerbliche Immobilieneigentü-mer, als auch an potenzielle Bau-herren und Fachleute.Die nächste Energiebauberatung findet am Dienstag, dem 4. Sep-tember, von 8 bis 13 Uhr im Zen-trum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt, Schloßgarten 9, statt. Interessenten werden ge-beten, sich telefonisch unter der Rufnummer 42 881 - 20 91 anzu-melden. Eine Beratung ohne vor-herige Anmeldung ist aus organi-satorischen Gründen leider nicht möglich.

etwas sagen. Einfach unter [email protected] anmelden und mit-

slammen. Ein Poetry Slam ist ein literarischer Vortragswettbewerb,

September 2012Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

Unser Kino-Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorgestellten Filme. Die Teil-nahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden

Sie eine Postkarte mit dem Text „UCI Kinokarten“ und Ihrer Telefonnummer zur Ge-winnbenachrichtigung an unser Büro in der Pillauer Straße 72a, 22047 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsen-deschluss ist der 19. September

Kinokartenzu gewinnen

2012. Aus allen Einsendungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Diesen Monat können Sie übrigens Karten für eine Vor-stellung am 27. September ge-winnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Schutzengel“ mit Til Schweiger sehen.

Stadtteilbüro präsentiert Poetry SlamAm Donnerstag, dem 6. Septem-ber, präsentiert das Stadtteilbüro Dulsberg um 20 Uhr den Duls-berg Poetry Slam.Die Veranstaltungen des letzten Jahres waren mit spannenden Shows sowie zahlreichen Slam-mern und Besuchern ein voller Erfolg. Und auch an diesem Abend werden wieder zahlreiche Slam-mer erwartet, die das Publikum mit ganz unterschiedlichen Texten überraschen werden. Jeder hat etwas zu sagen und jeder darf

bei dem einem Publikum selbst-geschriebene Texte innerhalb ei-ner bestimmten Zeit vorgetragen werden. Dabei bildet das Publi-kum die Jury.Der Duslberg Poetry Slam findet im Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200, statt. Die Eintritts-preise betragen 3 Euro im Vorver-kauf und 5 Euro (ermäßigt 3 Eu-ro) an der Abendkasse. Weitere Informationen und Kartenvorver-kauf im Stadtteilbüro Dulsberg, Probsteier Straße 15, Telefon 652 80 16.

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Gern stehen wir Ihnen für einen unverbindlichen Beratungstermin

zur Verfügung.Telefon 696 59 33 - 0

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Start: 06. Sept. Start: 06. Sept. Start: 13. Sept. Start: 20. Sept. Start: 27. Sept.

Tim und Can sind zwei echte Draufgän-ger. Für das Abschleppen von Mädels haben sie eine besonders skrupellose Masche entwickelt, um sich gegensei-tig Erfolg bei Frauen zu ermöglichen: Einer erzählt einem Mädchen, dass der andere unheilbar an Krebs erkrankt ist und sich nichts sehnlicher wünscht, als noch einmal mit einer Frau ins Bett zu steigen. Die Masche funktioniert prächtig, bis Tim auf diese Art Marie kennenlernt und sich prompt in sie verliebt. Als er erfährt, dass Maries Schwester Edda tatsächlich an Krebs erkrankt ist, ist er gezwungen, die Scharade aufrechtzuerhalten...

Wegen des Wirbels, den der Bourne-Skandal hervorgerufen hat, ist das CIA gezwungen, die „Operation Outcome” - den Nachfolger der Jason-Bourne-Ope-ration - auf Eis zu legen. Aaron Cross ist einer der Agenten aus dieser Abteilung und wacht in Gefangenschaft auf, nur um festzustellen, dass er genau wie der Rest der Abteilung eliminiert werden soll. Die attraktive Ärztin Stephanie hat an der „Verbesserung“ der Agenten mitgearbeitet und ist schockiert über die Entscheidung, dass so viele Menschen getötet werden sollen. Also beschließt sie, Cross bei der Befreiung aller „Ope-ration Outcome“-Agenten zu helfen.

Die junge Nina wird Zeugin eines furchtbaren Verbrechens. Als Vollwai-se ist sie schutzlos und der mächtige Geschäftsmann Backer plant bereits ihre Ermordung und hat eine Reihe von Killern auf sie angesetzt. Zum Glück bekommt jedoch der ehemalige KSK-Soldat Max (Til Schweiger) den Auftrag sie zu beschützen. Das Ver-hältnis von Nina und Max ist allerdings problematisch, Max ist ein Einzelgän-ger, während Nina sich noch nie einem Erwachsenen anvertraut hat. Mit der Zeit finden beide aber zusammen und können gemeinsam einigen schwieri-gen Situationen entfliehen...

Der Sommer steht vor der Tür, das letzte Schuljahr ist so gut wie vergessen und Greg ist voller Vorfreude und Pläne für die freien Monate. Sein Vater hat jedoch andere Vorstellungen von gut genutz-ten Ferien und so kommt es, dass sich Greg gegen seinen Willen auf einem Campingausflug mit seiner alten Pfad-findertruppe wiederfindet. Doch ein glücklicher Zwischenfall sorgt dafür, dass der Ausflug ein jähes Ende findet und Greg endlich mit seinem Freund Rupert rumhängen und die freie Zeit am Pool des schicken Country-Clubs ver-bringen kann. Als dort auch noch Holly auftaucht scheint sein Leben perfekt...

Vier ganz normale Kerle aus einem kleinen Städtchen treffen sich abends, um als nächtliche Bürgerwehr für Sicherheit in ihrer Nachbarschaft zu sorgen. In erster Linie haben die vier so eine willkommene Entschuldigung, einen Abend in der Woche ihrem wenig heldenhaften Leben und der alltägli-chen Routine zu entkommen und sich als große, mächtige Männer zu profi-lieren. Dann jedoch machen sie eine schreckliche Entdeckung: Die ganze Stadt ist infiltriert von Außerirdischen, getarnt als gewöhnliche Mitbürger. Nun sind die Vorstadt-Daddies gefragt. Sie müssen über sich hinauswachsen...

Foto: Martin Streit

Tier-Star 2012Tierisch gute Porträts: Vom 10. bis 15. September lädt das Probild-Studio zum Tierfoto-Wettbewerb ein. Gesucht wird der „Tier-Star 2012“, die Teil-nahme steht allen Tierfreunden offen, ganz gleich, ob sie Ihren Mops, ihr Meerschweinchen oder ihre geliebte Perserkatze zur Wahl stellen wollen. Einfach den kleinen Racker mit in das Ein-kaufszentrum nehmen, die Profi-Fotografen vom Probild-Studio erstellen direkt vor Ort kosten-lose Porträt-Aufnahmen von den tierischen Lieblingen. Der jeweils beste Schnappschuss von jedem teilnehmenden Tier wird dann anschließend im Ein-kaufszentrum ausgestellt. Allen

Besuchern wird dabei die Mög-lichkeit gegeben, ihre Stimme für das schönste Porträt abzugeben. Neben der Ehre, „Tier Star 2012“ zu werden, winken auch tolle Preise.

Herbstfest Von Donnerstag, dem 20. Sep-tember, bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 23. September ver-anstaltet das Einkaufszentrum erstmals ein Herbstfest. An den vier Tagen wird es auf der großen Aktionsfläche vielfältige Aktio-nen rund um den Herbstanfang geben - dazu können die Besu-cher die kulinarische Vielfalt der Jahreszeit entdecken. Der Höhe-punkt findet am 22. September, dem Tag des offiziellen Herbst-

beginnes statt, wenn die „Sofa Tour“ vom Alsterradio im Herzen Wandsbeks zu Gast ist. Bei der „Sofa Tour“ ist das Als-terradio-Team rund um Modera-tor Sven Flohr immer samstags von 10 bis 14 Uhr auf den Stra-ßen Hamburgs unterwegs und macht Halt an witzigen, interes-santen und spannenden Orten. Das Programm vom „Radio zum Anfassen“ dreht sich an diesem Tag naturgemäß um den Herbst-anfang und das Herbstfest. In der Live-Sendung kommen zudem unterschiedliche Gäste zu Wort, es wird gebastelt und sogar geba-cken und gekocht.

100 Jahre Budni Budni feiert in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen der Dro-gerie-Kette und die Filiale im QUARREE feiert natürlich mit. Vom 27. September bis 2. Okto-ber steht Budni ganz im Zeichen

des Jubiläums: Auf die Besucher warten nette Gespräche, vielfäl-tige Aktionen und ausgewählte Jubiläumspreise. Und eine Verlo-sung, die es in sich hat, denn als Hauptpreis gibt es einen nagel-neuen Renault Twizy zu gewin-nen! Bei dem Twizy handelt es sich um ein neues Fahrzeugkon-zept für den Innenstadtverkehr, das die Vorteile von Automobil und Motorroller in sich vereinen soll. Der rein elektrisch angetrie-bene Zweisitzer schlängelt wie ein Roller durch die City, läßt sich aber dank vier Rädern, ge-wohnter Pedalerie und Lenkrad fahren wie ein Pkw. Mit lediglich 2,3 Meter Länge und 1,2 Meter Breite findet das Elektromobil zudem auch noch in der engs-ten Lücke einen Parkplatz. Die Twizy-Verlosung findet exklusiv für alle Gäste der Budni-Jubilä-umswoche im QUARREE statt, die Teilnahme ist kostenlos.

Seite 5September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

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Nach den etwas ruhigeren Som-mermonaten geht es im Famili-ennetzwerk Wandsbek wieder richtig los und neben den regel-mäßig stattfindenden kostenlosen Angeboten wie Babygruppe und Offener Frühstückstreff mit Müt-terberatungen gibt es am Mitt-woch, dem 5., 12. und 19. Sep-tember jeweils von 10.30 bis 12 Uhr einen Massagekurs für Ba-bys im Alter von 3 bis 6 Monaten. Mitzubringen sind ein weiches, großes Handtuch, Verpflegung und Wickelsachen. Um Anmel-dung unter Telefon 38 66 669-56 (Di. von 12 bis 14 Uhr oder Anrufbeantworter) wird gebeten.

In Zusammenarbeit mit dem Ge-sundheitsamt Wandsbek bietet das Familiennetzwerk zudem am Montag, dem 17. September, eine Informationsveranstaltung zum Thema „Nur ein kleiner Pieks - Informationen zum Impfen“ an. Sie wollen, daß Ihr Kind gesund aufwächst? Sein Kind impfen zu lassen, kann ein Beitrag sein, es zu stärken und zu schützen. Wie sehen Empfehlungen aus? Wann kann ein Kind wogegen geimpft werden? Wie funktionie-ren Mehrfachimpfungen und wie gut ist ein Kind dann geschützt? Es gibt aber auch viele Fragen und Bedenken zum Impfen:

Begleiterscheinungen und selten auch Impfschäden, individuelle Besonderheiten beim Kind, den Wunsch der Eltern ihr Kind be-stimmte Krankheiten durchleben zu lassen. Eltern müssen für sich und ihr Kind entscheiden, was für sie geeignet ist. Frau Dr. Carlsson vom Gesundheitsamt Wandsbek

klärt auf, informiert und beant-wortet Fragen.Die Infoveranstaltung findet von 11 bis 12 Uhr im Pavillon in der Bärenallee 33a statt, die Teilnah-me ist kostenlos. Um Anmeldung unter Telefon 38 66 669-56 (gern auch auf dem Anrufbeantworter) wird gebeten.

September 2012Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

Mitte August hat die Wandsbeker FDP-Bezirksfraktion neue Räu-me in der Wandsbeker Chaussee 21 (direkt an der U-Bahnhalte-stelle Wartenau) bezogen. Hier finden sich ab sofort auch die Büros der Bürgerschaftsabge-ordneten Dr. Thomas-Sönke Kluth und Dr. Wieland Schin-nenburg. „Wir freuen uns, daß wir einen zentral gelegenen und

Neue Geschäftsstelle

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Info-Veranstaltung und Massagekurs

ImpfsprechstundeDas Bezirksamt Wandsbek bietet jeden ersten Mittwoch im Mo-nat kostenlose Impfungen und Impfberatung für Kinder und Erwachsene an. Kinder können gegen Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung geimpft werden. Die Hepatitis B-Impfung wird lediglich bis zum 15. Lebensjahr durchgeführt. Erwachsene können sich gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten (Pertus-sis) und zur Grundimmunisie-rung auch gegen Kinderlähmung

(Poliomyelitis) impfen lassen. Zusätzlich wird die Impfung ge-gen Pneumokokken angeboten.Die nächste Impfsprechstun-de findet am Mittwoch, dem 5. September, von 16 bis 18 Uhr statt. Die Impfungen erhalten Sie ohne Anmeldung im Bezirksamt Wandsbek, Gesundheitsamt, Ne-beneingang Robert-Schumann-Brücke 4. Bitte Impfausweis mitbringen! Zur Beachtung: Aufgrund des Feiertages am 3. Oktober bietet das Bezirksamt die nächste Impfsprechstunde erst am 7. November an.

gut sichtbaren Standort für ein gemeinsames Büro gefunden haben“, sagt Dr. Klaus Fischer, Vorsitzender der FDP-Bezirks-fraktion Wandsbek. „So können wir unsere Kräfte optimal bün-deln und Synergien nutzen.“Um die Kommunikation mit den Wandsbeker Bürgerinnen und Bürgern weiter zu verbessern, bieten die liberalen Abgeordne-ten im Wechsel mehrmals im Monat Bürgersprechstunden an. Der nächste Termin findet am Freitag, dem 7. September, mit Dr. Fischer statt. Erreichbar sind die Abgeordneten in der neuen Geschäftsstelle unter der Ruf-nummer 25 49 88 14, per Fax unter der Nummer 25 41 88 05 oder auch per E-Mail unter [email protected]!

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Für Leute mit DurchblickRundschau

Gern stehen wir Ihnen für einen unverbindlichen Beratungstermin

zur Verfügung.

Telefon 696 59 33 - 0 E-Mail: [email protected]

Dr. Wieland Schinnenburg, Dr. Thomas-Sönke Kluth,Dr. Klaus Fischer und Helga Daniel (hinten v.li.)

begrüßen die Gäste bei der Einweihungsfeier.

Oktoberfest im Hofbräu Wandsbek

Wirtshaus WandsbekBahngärten 28 ♦ 22041 Hamburg

www.hofbraeu-wirtshaus.deTel.: 040 / 69 79 84 31

Wandsbek

Bei uns erleben Siebayerische Gemütlichkeit!

Oktoberfestvom 22. September bis 7. Oktober

9,90 €pro Person

Wiesenbruncham 22. September, ab 10 Uhr

Bi�e reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze!Bunt gemischtes Musikprogramm

Erster Faßanstich um 12 Uhr, zweiter Anstich um 19 UhrErleben Sie echte Stimmung wie auf der Wies´n,

frisches Oktoberfestbier und viele Überraschungen!

In der Zeit vom 22. September bis zum 7. Oktober erleben Sie im Hofbräu Wirtshaus, an den Bahngärten 28, ein zünftiges Oktoberfest mit allem was da-

Seite 7September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Urige Gemütlichkeit unter typisch bayerischen Motiven - sopräsentiert sich das Hofbräu Wirtshaus in Wandsbek.

zugehört. Hier können Sie fei-ern wie in Bayern.Der traditionelle „Anstich“ des großen Holzfasses wird in die-sem Jahr am 22. September um 12 Uhr, parallel zum Anstich in München durchgeführt. Der zweite Anstich findet dann um 19 Uhr statt. Genießen Sie ihr frisches Oktoberfestbier stil-echt bei Stimmungsmusik im großen Festzelt. Herzhafte, ty-pisch bayerische Spezialitäten wie Jausenbrettl, Weißwürste, Münchener Wurstsalat sowie die Hausspezialität Schweins-haxe finden sich ebenso in der umfangreichen Speisekarte wie warmer Apfelstrudel und Kai-serschmarrn für die Liebhaber

von Süßspeisen.Das Hofbräu bietet auf einer Grundfläche von 200 m² Platz für bis zu 150 Personen. Das Haus ist typisch bayerisch ein-gerichtet und ist mit den mit landestypischen Motiven be-malt Wänden wirklich gemüt-lich und rustikal. Also dann:

Holen Sie doch mal wieder Ihre Trachtenkleider aus dem Schrank. Den Start des Otober-festes können Sie am 22. Sep-tember ab 10 Uhr übrigens bei einem Wiesnbrunch für 9,90 Euro pro Person erleben. Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten.

BildungsagenturSeit Anfang 2010 gibt es in Duls-berg mit der Bildungsagentur eine Anlaufstelle für Beratung rund um das Thema Bildung und Weiterbildung. Sie wird vom europäischen Sozialfonds, der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Bezirk Hamburg-Nord unterstützt.Um das Thema Bildung und Weiterbildung nachhaltig im Stadtteil zu verankern, bietet die Bildungsagentur Interessierten einen kostenlosen Workshop an. Sie wissen um die Wichtigkeit des Themas „Weiterbildung“ für die persönliche und berufliche Entwicklung? Sie möchten sich besser darüber informieren und selbst Infos an Freunde und Nach-barn weitergeben, um so für das Thema Bildung und lebenslanges Lernen zu begeistern? Im Work-

shop haben Sie die Möglichkeit, Dulsberger Einrichtungen ken-nen zu lernen, die im Bereich Bildung und Weiterbildung ak-tiv sind, erfahren Wissenswertes zu Weiterbildungseinrichtungen und Finanzierungsmöglichkei-ten, zu Deutschkursen für Mig-ranten und zu Bildungsportalen im Internet. PC-Grundkenntnisse sind hilfreich. Der Workshop fin-det am Dienstag, dem 18. Sep-tember, von 9.30 bis 13.30 Uhr (Anmeldung bis 5.9.) oder am Donnerstag, dem 27. September, von 14 bis 18 Uhr (Anmeldung bis 17.9.) in der Bildungsagentur Dulsberg, Straßburger Platz 3, statt. Anmeldungen bitte bei Sey-han Dülger oder Frauke Schröder unter Telefon 38 67 13 24 - 25 oder per Mail: [email protected]!

Der Herbst kündigt sich an und mit ihm der dritte verkaufsoffene Sonntag des Jahres. Am 23. Sep-tember hat der einkaufs treff-punkt farmsen von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in aller Ruhe die schönsten Kollektionen der aktuellen Herbst- und Wintermo-de für sich zu entdecken.

Endlich wieder Zeit zum BummelnDer einkaufs treffpunkt farmsen steht ganz im Zeichen des Herb-stes. Die Mode in den Geschäften zeigt sich bunt und farbenfroh wie die bevorstehende Jahreszeit und auch die Dekoration steht dem Farbenspiel in nichts nach. In die-ser schönen Atmosphäre laden die 70 Fachgeschäfte des beliebten Nahversorgungszentrums am 23. September zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Endlich Zeit zum Shoppen und eine gute Gelegen-heit, einen entspannten Tag mit der Familie oder mit Freunden zu verbringen.Im einkaufs treffpunkt farmsen kommt wirklich jeder auf seine Kosten, denn der Branchenmix ist vielfältig und deckt alle relevanten Zweige ab: Vom Modeausstatter über den Juwelier, Buchhändler, Elektronikmarkt und dem Spiel-warenladen bis hin zu praktischen Geschäften wie Drogerie, Optiker, Friseur, Parfümerie und Super-markt. Und damit auch die Ent-

spannung nicht zu kurz kommt, empfiehlt sich der Besuch in einer der zahlreichen gastronomischen Einrichtungen.Für die musikalische Begleitung beim Sonntags-Bummel sorgen die Delvtown-Jazzmen mit tradi-tionellem New Orleans-Jazz so-wie mit Swing und Dixieland. Mit Musik und Comedy schlendern die in Farmsen bereits gut bekann-ten Musiker durch das Center und erfüllen gern auch musikalische Wünsche der Kunden. Selbstver-

damen & herren

Unsere Angebote im September:

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(Preise gültig bis 30. September 2012.)

Der Termin für den mobilen Ser-vice des Landesbetriebes Ver-kehr, der für die Zeit vom 17. bis 22. September vorgesehen war, wurde vom LBV wegen technischer Probleme abgesagt und wird auch nicht verschoben. Aufgrund der Tatsache, daß die-ser Termin bereits seit längerer Zeit im Online-Veranstaltungs-kalender des einkaufs treffpunk-tes farmsen eingetragen war, bittet das Center-Management um Beachtung und bedankt sich für Ihr Verständnis.

Der LBVkommt nicht

Weihnachtsständeim EKT Farmsen zu vermieten!

Infos unter Telefon 040 - 300 394 90

(Nur für Artikel rund um die Weihnachtszeit.)

Die Bekleidungsfachgeschäfte des Centers präsentierendie neuen Kollektionen der Herbst- und Wintermode.

Bunt und farbenfrohpräsentieren sich verschiedene

Dekorationsmaterialien.

ständlich sind zum verkaufsoffe-nen Sonntag auch kleine Besucher herzlich willkommen. Sie können sich von Frau Hennemeyer schminken lassen.Genießen Sie die Vorteile eines Sonntags-Bummels und entdek-ken Sie die Farben des Herbstes. Ausreichend Parkraum steht Ihnen mit über 1.000 kostenlosen Park-plätzen zur Verfügung.

einem Jahr eröffnete vhsmultime-dialounge ein völlig neues Lern-erlebnis.

Gesundheit und UmweltIm diesem Bereich werden im Herbstsemester mehr als 80 Kur-se angeboten. Dabei sind Wohl-fühltage, Wochenendseminare, Schnuppertage und natürlich vie-le fortlaufende Kurse, von denen eine ganze Reihe von den Kran-kenkassen bezuschußt wird. Nä-here Infos hierzu gibt es unter Telefon 428 853 - 0 oder - 241.Selbstverständlich ist die VHS Ost kurz vor Semesterbeginn auch wieder „vor Ort“, und zwar am Dienstag, dem 4.9., von 10 bis 17

Uhr im EKT Farmsen und am Donnerstag, dem 27.9., von 9 bis 17 Uhr im Jenfeld Center. Hier können sich Interessierte über das Kursangebot informieren und auch gleich anmelden. Das gesamte Programm und alle Kurse der Hamburger Volkshoch-schule finden Sie im Internet un-ter www.vhs-hamburg.de. Telefo-nische und/oder persönliche Be-ratung bzw. Anmeldung im VHS-Zentrum Ost unter Telefon 428 853-0, per Mail unter [email protected] oder persönlich zu den Sprechzeiten: Mo. und Do. von 14 bis 18.30 Uhr sowie Di. und Mi. von 9 bis 13 Uhr.

Die Höhepunkte im Septemberab Mo., 10.9. Offizieller Beginn des Herbstsemesters mit über 600 KursenDi., 11.9., 10.30 bis 12 Uhr Com-puter Sprechstunde, VHS-Zen-trum Ost, Berner Heerweg 18312.9. bis 26.10. KUNSTRAUM FARMSEN: Helena Rauova: Acryl-CollageSa., 15.9., 11 bis 17 Uhr Markt der Möglichkeiten: Institutionen aus Farmsen-Berne stellen sich vor. Parkplatz des VHS-Zentrums Ost, Berner Heerweg 183Sa., 15.9., 11 bis 14 Uhr Einstu-fungsberatungen Englisch und Französisch (ohne Terminverga-be), kostenfrei, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183So., 16.9., 11 bis 18 Uhr Paddel & Pedale entlang der OberalsterDo., 27.9., 9 bis 17 Uhr Infostand der VHS Ost im Jenfeld Center

SemesterstartMit über 350 Kursen allein im September und über 600 Kursen insgesamt startet die VHS Ost unter dem Motto „Vielfalt leben, Stärken entfalten“ am 10.9. in das Herbstsemester 2012. Und Viel-falt wird im Kursangebot der Re-gion Ost ganz groß geschrieben. Allein 180 Kurse gibt es im Be-reich der 13 angebotenen Fremd-

sprachen. Alle Interessierten, die an einem Kurs teilnehmen möch-ten, empfiehlt die VHS die ko-stenlosen Einstufungsberatungen in Englisch und Französisch am Samstag, dem 15.9., von 11 bis 14 Uhr im VHS-Zentrum Ost. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

Kunst und KulturNeben interessanten Kultur-Rundgängen und dem Erleben aktueller Kunst sowie Ausstel-lungsbesuchen in Museen und Galerien gibt es auch viele Kurse, in denen die TeilnehmerInnen selbst aktiv werden können. Mög-lich wird das durch die vielen Fachräume im VHS-Zentrum Ost, zu denen neben dem Zeichenate-lier und der Goldschmiedewerk-statt auch die Werkstätten für Stein- und Holzbildhauerei sowie die Räume für Textiles Werken (Schneidern, Patchwork, Spinnen, Weben, Filzen) gehören.

MultimediaDie Bereiche Multimedia, Foto-grafie, Web und EDV sowie Kom-petenzen für den Beruf sind auch im Herbstsemester mit zahlrei-chen Kursen am Start.Und weil die VHS es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Ort lebendigen Lernens zu sein, vermittelt die vor

REGION OSTBerner Heerweg 183 • 22159 Hamburg • Telefon 428 853-0 • Fax 428 853 284 • www.vhs-hamburg.de

KunstausstellungVom 12. September bis 26. Okto-ber zeigt der KUNSTRAUM FARMSEN Acryl-Collagen und Zeichnungen der Hamburger Ma-lerin Helena Rauova. Die Künst-lerin stammt aus Tschechien und lebt seit vielen Jahren in Deutsch-land. Ihre Bilder weisen bei jeder Betrachtung neue unverwechsel-bare Formen und Figuren auf. Verschiedene Farbschichten wer-den - meist auf drei Farben abge-stimmt - unter Verwendung von Seiden- oder Buntpapier sowie mit Einsatz von Feder und Tusche spielerisch und fröhlich zu filigra-nen Collagen verarbeitet. Auf diese Weise möchte die Künstlerin Optimismus und Vielfalt schaffen. Fern von jeder Langeweile ermög-lichen ihre Acryl-Collagen immer neue positive und überraschende Entdeckungen.Die Ausstellung kann montags bis

donnerstags von 9 bis 21 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr im VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183, besucht werden. Der Eintritt ist frei. Liebhaber phantasievoller, farb- und formenreicher Malerei sind zudem sehr herzlich zur Ver-nissage am Mittwoch, dem 12.9., um 20 Uhr eingeladen.

September 2012Seite 10 Rundschau für leute mit Durchblick

SelbsthilfegruppeDie Hamburger Krebsgesell-schaft e.V. und KISS Hamburg Kontaktstelle Wandsbek führen ab Donnerstag, dem 13. Septem-ber, einen Kurs für Angehörige von Krebskranken durch, der nach Abschluß in eine Selbst-hilfegruppe übergeleitet werden soll. Folgende Themen werden Inhalte des Kurses ein: • Was bedeutet eine Krebserkrankung für die Angehörigen?, • Welche Hilfen gibt es im Gesundheits- und Sozialsystem?, • Wie spre-che ich als Angehöriger mit dem Betroffenen?, • Musik und Ent-spannung, • Wie funktioniert eine Selbsthilfegruppe?, • Part-nerschaft und Familie und • Was kann ich bei Fortschreiten der

Erkrankung tun?Die insgesamt acht Termine des Kurses, der wöchentlich don-nerstags von 17 bis 19 Uhr bei der Hamburger Krebsgesell-schaft e.V., Butenfeld 18, statt-findet, werden durch die ver-schiedenen Referentinnen und Referenten thematisch gestaltet. Darüber hinaus besteht die Ge-legenheit zu offenen Gesprä-chen und Austausch. Für den Kurs wird eine Teilnahmege-bühr von 30 Euro erhoben.Eine Anmeldung unter der Num-mer 460 42 22 (Dagmar Kürsch-ner, Hamburger Krebsgesell-schaft e.V.) oder unter 399 26 350 (Petra Diekneite, KISS Hamburg) ist erforderlich.

Seite 11September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Die Diensthunde der Hamburger Polizei feierten am vergangenen Donnerstag Geburtstag. Bürger, Anwohner und Familien waren eingeladen, sich auf dem Gelän-de der Landespolizeischule über die Arbeit der tierischen Spürna-sen zu informieren.Erstmals wurden vor hundert Jahren Hunde im Polizeidienst eingesetzt. Anlässlich dieses Ju-biläums lud der Vizepräsident der Polizei, Reinhard Fallak, Interessierte zu einer Informa-tionsveranstaltung ein. In den 1970er Jahren spezifizierte sich die Ausbildung der Schutzhunde in Hamburg, so daß auch Rausch-gift- und Sprengstoffspürhunde zum Einsatz kamen. Mit dem Kauf von Personenspürhunden im Jahr 2010 und deren erfolg-reicher Prüfung in diesem Jahr, stellt sich die Polizei Hamburg neuen Herausforderungen.Im Rahmen der Feierlichkeiten erhielten die Besucher Einblicke in die umfangreiche und professi-onelle Ausbildung der Vierbeiner und konnten diese bei Vorfüh-rungen sogar live erleben. Ferner hatten die Gäste die Möglich-keit, sich an mehreren Ständen über die Historie der Hamburger Diensthunde und über ihre „Kol-legen“ der Hamburger Hochbahn zu informieren. Die jeweilige Spezialausbildung der Hunde (z.B. Rauschgift-, Sprengstoff-, Brandmittel- und Personenspür-hunde) wurde näher erläutert und vorgeführt.

Polizeihundestaffel feierte 100. JubiläumDie Personenspürhunde der Ham-burger Polizei sind beispielswei-se in der Lage, den individuellen Geruch eines Menschen zu ver-folgen und so vermisste Perso-nen aufzuspüren. Die Brandmit-telspürhunde können hingegen Reste von flüssigen oder festen Brandbeschleunigern auch noch nach einem Brand lokalisieren und leisten damit einen unschätz-baren Beitrag bei Untersuchun-gen zu eventueller Brandstiftung.

Kai Rottmann, Ausbildungsleiter der Diensthundeschule (li.), moderiertdie Arbeit eines Kollegen mit einem Bayerischen Gebirgsschweißhund.

Unser großes

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12. bis 15. Septembernur im Fressnapf hamburg Farmsen

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Polizei im Einsatz sind.

WHW von 1897 eG - Eine Genossenschaft mit 115 jähriger Tradition

MODERNISIERUNG NEUBAUPROJEKTE115 JAHRE GESCHICHTE ZUKUNFT

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Werte schaffen und erhalten!Wohungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG

Gladowstraße 20 • 22041 HamburgTelefon 68 28 77 - 0 • Internet: www.whw1897.de

Die 115jährige Geschichte der Wohnungsgenossen-schaft vollzog sich vor dem Hintergrund gewaltiger

Veränderungen Von dänischer Verwaltung über preußische Stadt zum

Hamburger Bezirk Bis 1863 war der dänische König als Landesherr noch Her-zog von Schleswig-Holstein. 1866 wurde es preußisch. Stadt-rechte erhielt Wandsbek 1870. 1873 wurde es Kreisstadt. Die engen Verbindungen zu Hamburg führten nach jahrelangen Verhandlungen im Jahre 1937 mit dem Groß-Hamburg-Gesetz zur Eingemeindung. Mit der Neugliederung Hamburgs im Jahre 1949 wurde der einwohnerstärkste Hamburger Bezirk Wandsbek geschaffen.

Vom sauberen Trinkwasser über Stadtgas zur Elektrizität

Eine vergleichbare Entwicklung brachte der technische Fort-schritt mit sich. Nur wenige Jahre vor der Gründung der Ge-nossenschaft im Jahre 1892 konnte Wandsbek aus dem neu erbauten Wasserwerk am Großensee mit sauberem Trinkwas-ser versorgt werden. Im Jahre 1858 nahm die Wandsbeker Gasanstalt ihren Betrieb auf. Vorher, aber auch noch viele Jahre später, zierten die blank geputzten Petroleumlampen die Wohnstuben. Die Umstellung auf Gaslicht kam langsam voran. Noch in den 20er Jahren wurden die Gaslaternen in den Straßen abends von Mitarbeitern der Gaswerke angezün-det, indem sie mit einer Hakenstange den Hahn öffneten. Die Wohnungen hatten Zimmer die mit Holz und Kohle befeuert wurden. Der schmiedeeiserne Herd in der Küche war Koch-stelle für Mahlzeiten, Waschtöpfe und für das Badewasser, das in einen Zuber gegossen wurde.

Der Bau- und Spar-Verein zu Wandsbek, ein erster vorsichtiger Schritt zum Wohnungsneubau

Am 1. Oktober 1897 waren mittlerweile 39 Wandsbeker Bürger als Mitglieder des „Bau- und Spar-Vereins für Wands-bek und Umgebung (eingetragene Genossenschaft mit be-schränkter Haftpflicht)“ in der Liste der Genossen erfasst. Aus dem ersten Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 1897 bis zum 31. Dezember 1898 geht hervor, dass sich die Zustimmung zu den Aktivitäten der Genossenschaft in Grenzen hielt. Wörtlich heißt es dort: „In den bemittelten Kreisen unserer Mitbürger finden wir nicht überall Verständnis für unsere Bestrebungen, und deshalb begegnen wir häufig völliger Teilnahmslosigkeit, ja oft offener Abneigung. Ferner verhält sich das Gros unserer Arbeiterbevölkerung einstwei-len noch abwartend. Das liegt nach unserer Erfahrung haupt-

sächlich daran, dass unser erstes Genossenschaftshaus nur Wohnungen im Preise von durchschnittlich 250 Mark (Jahres-miete) enthält, die für die meisten Arbeiter zu teuer sind. Wir hoffen, im laufenden Jahre, in dem wir meist zwei-zimmerige Wohnungen herstellen lassen werden, der arbeitenden Bevöl-kerung unserer Stadt die Vorteile, die wir für sie erstreben, deutlicher vor Augen führen zu können und ihr Vertrauen in umfassendem Maße zu gewinnen.“

90 Prozent der Mitglieder kamen aus dem Mittelstand

Ein Jahr nach der Gründung der Genossenschaft war die An-zahl der Mitglieder auf 91 gestiegen. Bemerkenswert sind die Berufe: 40 Mitglieder waren Handwerksmeister und Hand-werker, 20 Beamte, 8 Kaufleute und Fabrikanten, 5 Ärzte und Apotheker, 3 Architekten und Techniker, 3 Geistliche, 2 Gast-wirte, 1 Rentner und 9 Arbeiter. Also nur 10% der Mitglieder waren Arbeiter, auf die sich die Mitgliederwerbung damals konzentrierte.

465 Neubauwohnungen in den ersten 30 Jahren Der erste Wohnhausbau in der damaligen Heinrichstraße Nr. 9 - heute Gladowstraße 13 - mit 6 Drei-Zimmerwohnungen, stand am Anfang. Schon 1899 folgte der Bau von zwei Dop-pelhäusern mit 14 Zwei-Zimmer- und 2 Drei- Zimmerwohnun-gen in der Josephstraße. In den ersten 30 Jahren wurde in der Heinrichstraße - jetzt Gladowstraße, der Margarethen- / Carolinenstraße - jetzt Behnkenkammer / Wiemannweg -, der Feldstraße - jetzt Walddörferstraße -, der Lesserstraße und Auf dem Königslande gebaut. Das Ergebnis waren 465 preiswer-te und freundliche Wohnungen, die Zeugnis davon ablegen konnten, wozu genossenschaftliche Selbsthilfe führt. Gründung der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter

Wandsbek eGm.b.H. Im Jahre 1927 hat der damalige Wandsbeker Oberbürger-meister Erich Vasa Rodig die Bildung eines genossenschaft-

lichen Bauträgers angeregt, der die bei der Stadt angesam-melten, erheblichen Hauszinssteuererträge, die sonst an den preußischen Fiskus zurückgeflossen wären, für den Woh-nungsneubau einsetzen sollte. Diese Anregung nahmen die sozialdemokratischen Kommunalpolitiker Biel, Junge, Kert-scher, Krefft, Mellmann, Wentker und Wichelmann auf. Sie gründeten die „Baugenossenschaft freier Gewerkschafter Wandsbek eGm.b.H.“, die in wenigen Jahren eine beachtliche Anzahl moderner Wohnungen erstellte. Darunter fielen die Wohnungen in der Hinschenfelder-/ Lesserstraße, der Ebert-block, die großen Wohnblocks an der Holzmühlenstraße und am Friedrich-Ebert-Damm, die Einzelhäuser am Narzissenweg und außerhalb Wandsbeks in der Großmannstraße und am Billwerder Ausschlag. Im Volkshausbund e.V. finden die Wandsbeker Vereine

eine aktive Zentrale Parallel zu dieser Entwicklung hatte ein weiterer Verein die In-itiative ergriffen. Am 16. Februar 1925 wurde der „Volkshaus-bund e.V.“ gegründet. Er hatte sich die Aufgabe gestellt, eine Kulturstätte für das rege Vereinsleben in Wandsbek zu schaf-fen, das damals im Arbeitersportkartell zusammengeschlos-sen war. Die zum erheblichen Teil freiwillige Mitarbeit war recht erfolgreich, und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ein Stadion, das Verwalterhaus in der Hinschenfelderstraße mit zwei Wohnungen und Umkleideräumen für die Sportler wurden am 12. August 1928 eingeweiht. Fünf Häuser mit 59 Wohnungen, sechs Läden und einer Gaststätte am Friedrich-Ebert-Damm konnten bald darauf bezogen werden.

1933 - Das Ende des genossenschaftlichen Lebens - Wohnungsbau stillgelegt

Weitere Pläne, die die Genossenschaften entwickelt hatten, konnten nicht mehr zur Ausführung gelangen. Die neuen Machthaber nach 1933 besetzten die Vorstände mit poli-tisch „zuverlässigen“ Leuten. Sie sorgten für die sogenannte

„Gleichschaltung“ im nationalsozialistischen Sinne und die Verschmelzung der Baugenossenschaften. Der Wohnungsbau war unter ihrer Herrschaft zum Erliegen gekommen. Die Bau-genossenschaft freier Gewerkschafter wurde aufgelöst. Das Geschäftsguthaben übernahm der Bauverein zu Wandsbek.Am 29. August 1941 beschloss die Generalversammlung des Bauvereins den Verschmelzungsvertrag, der zugleich die neue Firmenbezeichnung enthielt: „Gemeinnützige Wohnungsge-nossenschaft Hamburg Wandsbek von 1897 eGm.b.H.“

Das Erbe des Krieges 930 Wohnungen und 20 Läden hatten die beiden Genos-senschaften bis 1933 gebaut. 480 waren total zerstört, 250 schwer beschädigt. Keine Wohnung blieb von den Bomben-angriffen völlig verschont.

Die Genossenschaft formierte sich wieder neu Am 25. November 1945 kamen 222 Mitglieder zur Generalver-sammlung. Sie beschloss die notwendige Satzungsänderung im demokratischen Sinne und wählten Genossenschafter, die 1933 von den Nazis entlassen wurden. Den Vorsitz im Auf-sichtsrat übernahm Heinrich Wichelmann. Zum geschäftsfüh-renden Vorsitzenden des Vorstandes wurde Friedrich Mell-mann gewählt.

Aus Trümmern neu gestalten An Neubauten gleich nach dem Kriege war nicht zu denken. Der Wiederaufbau mit vorheriger Trümmerbeseitigung durch die vielen Mitglieder gestaltete sich vor allem deswegen schleppender, weil es an allem fehlte. Baustoffe aller Art un-terlagen der Bewirtschaftung. Ob es sich um Fensterglas, um Holz oder nur um Nägel handelte, für alles war ein Bezugs-schein erforderlich. Im Februar 1946 beschlagnahmten die Engländer für die Familien ihrer Soldaten 80 wieder aufge-baute Wohnungen an der Holzmühlenstralße / Friedrich-Ebert-Damm. Völlig verwohnt wurden sie im Jahre 1952 wieder freigegeben. Mit der Eingliederung des Volkshausbundes im

Jahre 1951/52 übernahm die Genossenschaft auch seine 59 Wohnungen und die gewerblichen Objekte. Nach der Wäh-rungsreform im Jahre 1948 konnte mit dem systematischen Wiederaufbau und Neubau begonnen werden. Vorrang hatte die schnelle Bereitstellung von Wohnraum. Der damalige Vor-stand und die vielen aktiven Mitglieder halfen mit, die ständig neu definierten, gesteckten Ziele zu erreichen.

Stolze Bilanz zum Wiederaufbau Beachtlich sind auch die Neubauten, die zum Teil parallel zu den Wiederaufbauten anliefen. Schwerpunkt blieb dabei der Wandsbeker Raum. Das Genossenschaftsheim, das 1953 eingeweiht werden konnte, wurde zum Treffpunkt für viele Veranstaltungen. Im Zuge weiterer Baumaßnahmen der Stadt beteiligte sich die Genossenschaft auch an Siedlungsprojek-ten, die außerhalb Wandsbeks lagen. 540 Neubauwohnungen waren die stolze Bilanz bis 1959. Dazu gehörte die damalige, neue Wohnanlage im Bereich „Tonndorfer Hauptstraße / Kü-perstieg“ mit 225 Einheiten. Im Jahrzehnt von 1960 bis 1969 konnten 830 Neubauwohnungen bezogen werden. Darunter waren die Bauten am Friedrich-Ebert-Damm / Dernauerstraße/ Thiedeweg mit 232 Einheiten, am Biehlweg / Lesserstraße mit 191 und in Bergedorf am Reinbeker Redder / Fanny David Weg mit 301 Wohnungen. Noch bis zum Jahre 1976 stand der Neubau an erster Stelle. Von 1970 bis 1975 konnten 540 Woh-nungen neu bezogen werden. Darunter fielen die 173 Einhei-ten auf die Wohnanlage „Geesthachter Weg / Geesthachter Kehre / Kielkoppelstraße“ in Rahlstedt und die 117 Einheiten des Hochhauses an der Lesserstraße.

Die Genossenschaft heuteDie Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG ist eine mittelständische Genossenschaft mit einem Be-stand von rund 3.200 Wohnungen, die sich in mehreren Hamburger Stadtteilen befinden. Seit längerem investiert die Genossenschaft in die energetische Gebäudesanierung und konnte in den vergangenen Jahren folgende Projekte fertig-stellen: 1999 Rückbau des ersten Hauses der Genossenschaft und Neubebauung der Gladowstr. 15 bis 19 mit insgesamt 20 Wohneinheiten. 2005 Energetische Sanierung der Gebäude Dernauer Str. 41 bis 45 mit Ausbau des Dachgeschosses und der Entstehung von 4 neuen Wohnungen. 2006 Fertigstellung der energetischen Sanierung der Häuser Auf dem Königslan-de 1-5. 2004 bis 2010 Energetische Sanierung der Häuser in Lohbrügge am Reinbeker Redder 156 bis 166 in verschiedenen Bauabschnitten. 2010 bis März 2012 Neubau Thiedeweg. Aktuell in Arbeit befindet sich der Neubau Hörnumstraße 4a.

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TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

Umgang mit Pilzen Am Dienstag, den 4. September, gibt Biologe Eberhard Bauer um 18 Uhr einen tieferen Einblick in das Thema Pilze. Pilze sammeln ist ein nahrhafter Zeitvertreib. Aber wie werden tödliche Fehlgriffe verhindert? Wie werden Pilze ge-erntet und wie haltbar gemacht? Können Pilzgerichte wieder aufge-wärmt werden? Wie gefährlich sind Radioaktivität und Schwermetalle in Pilzen? Wovon leben Pilze und sind sie überhaupt Pflanzen?Diese und andere Fragen wird Bau-er, der schon über 70 verschiedene Pilzarten selbst gesammelt und gegessen hat, in seinem Vortrag beantworten. Er kennt sich aus mit dem Grünspanträuschling, dem Hexenröhrling, dem Judasohr und der Totentrompete.

FlohmarktDer Verein „Treffpunkt Pogwi-schrund e.V.“ organisiert am Sonn-tag, dem 16. September, auf dem Pogwischrundspielplatz (vor der Häuserreihe 17) von 12 bis 16 Uhr erneut seinen beliebten Flohmarkt für Langsschläfer. Eine Cafeteria mit Kaffee, Kuchen, Laugenbre-zeln und heißen Würstchen sorgt für das leibliche Wohl der Verkäu-

fer und Schnäppchenjäger. Der Verein, der die Spielplatzfläche von der HARABAU gepachtet hat und diese privat verwaltet und finanziert wird, freut sich auf rege Beteiligung an dieser Veranstaltung. Die Ein-nahmen des Flohmarktes werden u.a. zur Spielplatz-instandhaltung und -pflege sowie zur Buchung des Spielmannzugs für das anstehende Laternenfest verwendet. Weitere Infos unter www.treffpunkt-pog-wischrund.de!

Eine Reise durch vier Jahrhunder-te Musikgeschichte können Inter-essierte am Donnerstag, dem 13. September, im Rahmen eines Klas-

Konzert

Übergang in das Erwachsen-Werden ohne kirchliche Rituale:

Jugendweihe in Hamburg seit 123 JahrenSeit 123 Jahren werden junge Menschen von der Hamburger Jugendweihe auf das Leben der Erwachsenen vorbereitet. In ge-meinsamen Diskussionsrunden stehen aktuelle Themen im Blick-punkt der Auseinandersetzungen mit einer immer komplizierteren, immer moderneren und immer weiter zusammenwachsenden Welt. Wo Hilfestellung gefragt ist, bietet die Jugendweihe Hamburg e.V. diese an. Wo Jugendliche lieber untereinander diskutieren und Freizeit verbringen möchten, unterstützt die Jugendweihe Ham-burg e.V. sie durch Wochenend-seminare und Abschlußfahrten.Die Jugendweihe Hamburg e.V. (Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein der Jugend-weihe Deutschland e.V.) bietet traditionell in und um Hamburg ab der ersten Dezemberwoche 2012 Gesprächsabende in Vorbe-reitung auf die JugendFeiern 2013 am 27. April und 11. Mai in der Laeiszhalle (Musikhalle) Ham-burg an. So finden diese Vorbe-reitungskurse z.B. in Barmbek, Bergstedt, Berne, Bramfeld und

Farmsen sowie in Ahrensburg und Bad Oldesloe statt.Die Jugendweihe Hamburg e.V. ist offen für alle Jugendlichen. Sie ist parteilich im Sinne der Men-schen- und der aus ihnen abgelei-teten Bürgerrechte und unserer demokratischen Grundordnung. Sie will den Jugendlichen helfen, sich ein der wissenschaftlichen Erkenntnis und der Realität ent-sprechendes Weltbild aufzubauen, das Bewusstsein an einer neuen Ethik orientieren. Dabei bleibt sie jedoch parteipolitisch neutral.Neben den Themen der Ge-sprächsabende (unter anderem Mobbing, Drogen, Jugendkrimi-nalität, Wenn Kinder Kinder krie-gen, Menschenrechte, Ausländer-feindlichkeit) stehen auch Besu-che im Planetarium, in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und im Museum der Arbeit auf dem Programm.Das Leistungspaket umfasst neben den Reisen, Wochenendsemina-ren, den zentralen Veranstaltungen und Kursabenden auch das Ge-schenkbuch „Unsere humanisti-sche Weltanschauung“ vom Du-

den-Paetec-Verlag (Berlin) sowie das Magazin „Freier Blick“.Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es im Internet

unter www.jugendweihe-ham-burg.de und telefonisch unter der Rufnummer 25 66 21 (Frau Schü-mann).

Die Jugendweihe Hamburg e.V.LV Hamburg/Schleswig-Holstein der

lädt ein zur

Jugendfeier 2013am 27. April 2013, in der Laeiszhalle (Gr. Saal).

Vorbereitungsabende:Gesprächskreise in und um Hamburg ab Dezember 2012

u.a. in Bergstedt/Volksdorf, Bramfeld

Anmeldung ab sofort:Jugendweihe Hamburg e.V.

c/o VHS HH-Ost (Raum 124)Berner Heerweg 183 · 22159 Hamburg

E-mail: [email protected]: www.jugendweihe-hamburg.de

Kurs Farmsen (mittwochs 17 bis 18 Uhr):1. Kurs am 5.12.2012

Volkshochschule HH-Ost, Raum 201 (Berner Heerweg 183)

Kurs Bramfeld (donnerstags 19 bis 20 Uhr):1. Kurs am 6.12.2012

Haus der Jugend (Herthastraße 16)

Telefon: 25 66 21 (Frau Schümann) · Fax: 21 90 47 27

Der Vortrag findet im Gewächs-haus des Botanischen Sondergar-tens Wandsbek in der Walddörfer-straße 273 statt. Es wird um eine Eigenbeteiligung von 7 Euro ge-beten. Aufgrund des regen Interes-ses und einer nur begrenzt mögli-chen Teilnehmerzahl ist eine An-meldung unter Angabe der Anzahl der teilnehmenden Personen unter Telefon 693 97 34 oder per Mail unter [email protected] erforderlich. Für Fra-gen steht Ihnen der Leiter des Sondergartens, Helge Masch, unter den oben genannten Kontaktdaten zur Verfügung.

sischen Konzertes erleben. Hier hören die Besucher unter anderem Werke von Lully, Offenbach, Bizet, Grieg, Gershwin und McCartney. Als Solisten fungieren Markus Schell (Klavier) und Jonas Rentzsch (Sopran- und Alt-Saxophon).Die Veranstaltung findet um 15.30 Uhr in der Seniorenwohnanlage Kiefhörn, Kiefhörn 1-3, statt. Der Eintritt ist frei.

Seit dem 1. Juli ist Arne Klein neuer Leiter des Dezernats für Wirt-schaft, Bauen und Umwelt in Wandsbek. Zuvor war er von Mai 2008 bis Juni 2012 bereits als Leiter des Zentrums für Wirt-

schaftsförderung, Bauen und Um-welt im Bezirksamt Wandsbek tätig.Arne Klein löst den bisherigen Dezernenten Klaus Jaerisch ab, der neue Aufgaben in der Hamburger Verwaltung übernimmt.

Netz und doppelten Boden - char-mant provokant, fabelhaft lebhaft oder eben auch amüsant riskant. Die Schauspieler der „Steifen Bri-se“ erschaffen auf der Bühne eine Dynamik, die jeden mitreißt. Co-medy, Musik und Theater pur bieten am 28.9. die Spieler Ka-tharina Butting, Ralf Schmitt und Youssef Rebahi-Gilbert sowie der Musiker Peter Huber am Klavier.

Die Impro-Show findet ab 20 Uhr im Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200, statt. Karten zum Preis von 8 Euro gibt es im Vor-verkauf im Stadtteilbüro Duls-berg, Telefon 652 80 16. An der Abendkasse kosten die Karten, soweit noch vorhanden, dann 10 Euro und ermäßigt 8 Euro. Schü-ler erhalten eine Ermäßigung von 5 Euro.

Am Freitag, dem 28. September, präsentiert das Stadtteilbüro Dulsberg ein Improvisations-theater mit der Hamburger Grup-pe „Steife Brise“.Atemberaubend spontan ist die Impro-Show der Gruppe: Ein We-stern rückwärts gespielt, die Lie-besgeschichte zweier Grabstein-ziffern oder auch die wirklich wahre Version der Tragödie des

Ödipus - mit Hilfe der Zuschauer schreibt das Leben in dieser Show seine Geschichten. Entscheidend für Gelingen oder Niedergang ei-ner Szene sind Phantasie, freies Assoziieren und gegenseitige In-spiration der Spieler. Nach den Vorgaben des Publikums entste-hen spontan schaurig-schöne, spannend-traurige oder herzerfri-schend-heitere Geschichten. Ohne

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Ausstellung von 10 bis 18 Uhr geöffnet

Handwerker wissen wie`s geht

Seite 15September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Improvisationstheater: Comedy auf Zuruf

Kunstausstellung„Spontane Impressionen“

Gemälde in Acrylvon Rolf Becker

4. bis 28. SeptemberRolf Becker lebt in Steilshoop und arbeitet seit 15 Jahren im künst-lerischen Bereich. Bei den Moti-ven seiner Malerei läßt er sich nicht auf bestimmte Schwerpunk-te festlegen, sein eigenwilliger, expressiver Stil ist jedoch in allen Werken erkennbar. Ihm liegen figürliche Darstellungen genauso wie Stillleben und Landschafts-bilder. Auch farbenprächtige, ab-strakte Werke zählen dazu. Der Künstler stellt sowohl in Deutsch-land als auch in Frankreich aus.Die Bilder werden auf der Aus-stellungsfläche im 2. Stock im Bezirksamt Wandsbek, Schloß-

straße 60, gezeigt und können immer Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8.30 bis 14 Uhr besichtigt werden. Die Eröffnung Der Ausstellung findet am Dienstag, dem 4. Sep-tember, um 16 Uhr im Beisein von Bezirksamtsleiter Thomas Ritzen-hoff statt. Interessierte Bürgerin-nen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Neuer Baudezernent

Angebote vergleichenDie Commerzbank bietet seit kurzem eine anbieterunabhän-gige Beratung zur Finanzierung von Immobilien an. Neben ei-genen Angeboten vermittelt das Institut auch Kredite anderer Sparkassen, Banken und Ver-sicherungen. Kunden erhalten damit in den Filialen der Bank einen schnellen Überblick über die Konditionen von mehr als 250 regionalen und überregio-nalen Anbietern. Immer mehr Menschen wollen sich ihr eigenes Heim kaufen und suchen die für sie beste Baufinan-zierung. Und dazu waren bisher zahlreiche Gespräche notwendig. Bei der Commerzbank können die Kunden die am Markt erhält-lichen Baufinanzierungs-Konditi-onen auf einen Blick vergleichen. Der aufwendige Weg zu ver-schiedenen Anbietern entfällt.

Das spart Aufwand und Zeit. Zu-dem kann einfach und schnell mit online-Unterstützung ausgerech-net werden, wie viel Finanzie-rung man sich für den Bau, den Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie leisten kann. Für den Abschluss einer Immobilien-finanzierung bei anderen Anbie-tern erhält die Commerzbank von diesen eine Provision.Vor zwei Jahren lag der durch-schnittliche Zins für eine Immo-bilienfinanzierung über 100.000 Euro mit zehnjähriger Zinsbin-dung bei rund 4,3 Prozent. Der-zeit bietet die Commerzbank eine solche Finanzierung ab rd. 2,6 % p.a. effektiv (Stand 24.8.2012) an. So zahlen Kreditnehmer heu-te rund 10.000 Euro weniger als noch 2010. Nähere Informatio-nen erhalten Sie in einer Com-merzbank Filiale in Ihrer Nähe.

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Die Straßenverkehrsgenossen-schaft Hamburg eG (SVG Ham-burg) zieht eine erste positive Bilanz ihres Pilotprojektes gegen den Mangel an LKW-Fahrern. Die bundesweit einzigartige Qua-lifizierungsmaßnahme „Euro-Trucker“, die insbesondere Mig-ranten anspricht, kommt in der Hansestadt Hamburg so gut an, daß bereits der dritte Kurs in Vor-bereitung ist.Die duale Ausbildung beginnt mit einem branchenspezifischen Deutschkurs. Dadurch erhalten erstmals auch Interessenten mit geringen Sprachkenntnissen die Chance, sich zum Trucker ausbil-den zu lassen. Die Kooperations-partner SVG Hamburg, Berlitz Sprachschule, Verband Straßengü-terverkehr und Logistik Hamburg (VSH) und die Agentur für Arbeit Hamburg rechnen damit, daß der

September 2012Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick

Einzigartiges Pilotprojekt kommt an

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Euro-Trucker bis zum Jahresende bundesweit Schule macht. „In die-sem Jahr investieren die Arbeits-agentur und das Jobcenter team.arbeit.hamburg 240 Millionen Euro in berufliche Weiterbildung für arbeitsuchende Hamburger. Davon profitiert auch die Hambur-ger Logistikbranche“, sagt Sönke Fock, Vorsitzender der Ge-

schäftsführung in der Agentur für Arbeit Hamburg. „Ihren Bedarf an gut qualifizierten LKW-Fah-rern bedienen wir mit ausgebilde-ten ‚Euro-Truckern‘, die in einer Kombination aus Sprachkurs und Qualifikation zum Berufskraft-fahrer ausgebildet werden. Ein überzeugender Ansatz, um Be-werber mit Sprachproblemen den

Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Hamburg setzt mit diesem integrativen Konzept bundesweit Akzente, die sich auch auf andere Branchen, wie etwa die Gesundheitswirtschaft, übertragen lassen. Den Teilnehmern danke ich ausdrücklich für ihr persönliches Engagement und wünsche erfolg-reiche Abschlussprüfungen.“

Drei Monate nach Beginn des Pilotprojektes „Euro-Trucker“ haben die ersten Kursteilnehmer den vorgeschalteten Deutschkurs erfolgreich abgeschlossen. Da-mit haben sie sich für die nächste Ausbildungsstufe, den Fahrunter-richt, sprachlich qualifiziert. Mit dem Zertifikat vom Deutschkurs werden die angehenden „Euro-Trucker“ später die Prüfung bei der Handelskammer ablegen. Zur

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Zeit machen sie erste Erfahrungen im praktischen Fahrunterricht und werden nach einem abschließen-den Praktikum schließlich zum Jahresende mit der Berufsqualifi-kation fertig sein. Dann können sie sich einen der zahlreichen unbe-setzten Arbeitsplätze bei Hambur-ger Spediteuren aussuchen.Schon jetzt fehlen bundesweit rd. 20.000 Fahrer. Allein in Hamburg schätzt der VSH den aktuellen Be-darf auf 500. Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) geht angesichts der demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren von ei-ner dramatischen Steigerung aus. Das Güterkraftverkehrsgewerbe steuert somit auf einen extremen Fachkräftemangel zu. Um dem entgegenzuwirken müssten in Deutschland jedes Jahr 20.000 bis 25.000 Berufskraftfahrer ausge-bildet werden. Tatsächlich sind es jedoch lediglich 10 Prozent.

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Herr Heuser Tel.: 040 - 20 20 26 22 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Koch/Köchin. Per 01.02.13 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Koch/Köchin ein. Vorausetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluß mit Notendurchschnitt bis 3. Deutsch, Englisch und Mathe-matik bis Note 3. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.Ausübungsort: 22397 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

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Frau Poling Tel.: 040 - 20 20 23 07 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Restaurantfachmann/-frau. Per sofort (Einstieg bis 15.9.) stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Restaurantfachmann/-frau ein. Vorausetzung für die Bewerbung: Realschulabschluß. Hohe Flexibilität, da Sie teilweise an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Zu Ihrem Aufgaben-gebiet gehören u.a. Service- und Tresentätigkeit sowie Arbeiten im Kellnerbereich. Ausübungsort: 22309 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Seite 17September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Die Interessengemeinschaft Ortskern Rahlstedt (IGOR) hat für dieses Jahr etwas ganz Be-sonderes geplant und feiert mit viel Kultur von Rahlstedtern für Rahlstedter, aber auch für Besu-cher aus den umliegenden Stadt-teilen am 22. und 23. September im Ortskern ein etwas anderes Straßenfest. Anlass für das bevorstehende Fest ist das 40-jährige Bestehen der IGOR, die dieses Jubiläum in

Rahlstedt lädt ein zum bunten Stadtteilfesteinem Festzelt mit vielen Überra-schungen und einem Luftballon-weitflug-Wettbewerb begeht. In das Stadtteilfest eingebunden sind außerdem zahlreiche Vereine wie z.B. der Rahlstedter Kulturver-ein, das KulturWerk, der Gabriel e.V., der AMTV, der Rahlstedter Sportclub und der Schützenver-ein. Aber auch Kindertagesstätten und die Feuerwehr sowie große und kleine Künstler der Region werden dafür sorgen, daß das Stadtfest zu einem Erlebnis für die ganze Familie wird.An verschiedenen Ständen in der Fußgängerzone gibt es unter-schiedliche und vielfältige Ak-tionen und auf einer Bühne vor dem Haupteingang der Rahlstedt Arcaden präsentieren sich wech-selnde Musik- und Tanzprogram-me. Mit dabei sind unter anderem die Gruppe „Dance Space“ mit orientalischem Tanz, der durch „Gypsy Swing“ bekannte Musi-ker und Bratschist Helmut Stuar-

nig, der Hamburger Männerchor Adolphina, der Cantemus Kin-derchor und viele andere Aktive. Neben einem Mini-Soccer Tur-nier, welches vom Rahlstedter Sportverein auf dem Helmut-Steidl-Platz durchgeführt wird, laden das Unternehmen Jumicar, der AMTV und zahlreiche weite-re Anbieter die Besucher zu Mit-mach-Aktionen ein, die vor allem bei den kleinen Gästen für Spaß und Unterhaltung sorgen werden. Am verkaufsoffenen Sonntag ha-

ben zudem die Geschäfte in den Rahlstedt Arcaden und in der Fußgängerzone geöffnet und die Feuerwehr Rahlstedt präsentiert sich an diesem Tag mit Vorfüh-rungen. Mit kulinarischen Lecke-reien ist selbstverständlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.Weil auf dem Rahlstedter Stadt-teilfest für jedes Alter etwas geboten wird, sollten Sie sich diesen Termin unbedingt vormer-ken! Kommen Sie vorbei und fei-ern Sie mit.

Auch der Cantemus Kinderchor präsentiert sich auf dem Stadtteilfest.

Die nächsten mobilen Problemstoffsamm-lungen der Stadtreinigung Hamburg finden wie folgt statt: • am Mittwoch, dem 12. September, von 9 bis 11 Uhr, in der Okta-viostraße 127 und • am Montag, dem 24. September, von 13.30 bis 15.30 Uhr auf der Marktfläche Quarree. Hier werden kosten-los Schad- und Giftstoffe aus privaten Haus-halten entgegengenommen und qualifizier-tes Fachpersonal berät über die umweltge-rechte Entsorgung.Als Problemstoffe gelten die Abfälle, die besonders gesundheits- und umweltgefähr-dend sind. Dazu gehören z.B.: • Leuchtstoff-röhren und Thermometer, • Verdünner und Lösungsmittel wie Aceton, Terpentin, Ben-zin, • Batterien, • Farb- und Lackreste, Rostschutzmittel, Säure, Laugen, Beizen, Pflanzen- und Holzschutzmittel, • Medika-mente und Kosmetika, • Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, • Chemika-lien, Gifte und Salze, • Spraydosen und andere Behälter mit Resten der genannten Abfallarten. Problemstoffe gehören nicht in die Hausmülltonne oder in andere Gefäße und schon gar nicht in die Toilette, den Ausguss oder die Natur. Bei Abgabe sollten sie in einem geschlossenen Behälter abgefüllt und gekennzeichnet sein.

MobileProblemstoffsammlung

September 2012Seite 18 Rundschau für leute mit Durchblick

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Weil Krankheitserreger durch die Hände übertragen werden kön-nen, spielt die Händehygiene in medizinischen Einrichtungen ei-ne besonders große Rolle. Des-halb haben sich bundesweit vie-le Kliniken der Aktion saubere Hände angeschlossen, um mit der Kampagne die Patientensicher-heit in deutschen Gesundheits-einrichtungen zu verbessern.Das Risiko für Infektionen kann durch eine konsequente Hände-hygiene wirksam reduziert wer-den und schützt damit Patienten, Besucher und Mitarbeiter. In den meisten Kliniken sind Desinfek tionsmittelspender gut sichtbar

an den Wänden angebracht und befinden sich vorzugsweise in den Ein- und Ausgangsbereichen sowie auf den Stationen. Bei der Aktion saubere Hände wird der Verbrauch an Desinfektionsmit-teln für die Händedesinfektion gemessen. Auch in der Asklepios Klinik Wandsbek finden zu die-sem Thema regelmäßig Aktions-tage statt, um allen Beteiligten die Bedeutung der Händehygie-ne in Erinnerung zu rufen. Der nächste Aktionstag ist für den 19. November 2012 geplant.Wie desinfizieren Sie die Hände richtig? Eine Hygienefachkraft der Asklepios Klinik beantwortet

diese Frage wie folgt: „Die Hän-de werden mit einem Desinfek-tionsmittel eingerieben, das auf Alkohol basiert. Diese Desinfek-tionsmittel können Bakterien und Viren abtöten. Wichtig ist es, die einzelnen Finger und deren Zwi-schenräume nicht zu vernachläs-sigen.“ Im privaten Umfeld ge-nügt es, die Hände gründlich mit Wasser und Seife zu waschen und gut abzutrocknen - vor allem vor dem Essen oder der Zuberei-tung von Speisen. Eine Hände-desinfektion ist nur ratsam, wenn im direkten Umfeld jemand z.B. an einer Infektion erkrankt ist, die über die Hände übertragen

Seite 19September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Aktion saubere Hände für mehr Schutz

ge, aber auch die Mitarbeiter freuen sich schon auf die Fertig-stellung, die für Ende September geplant ist. Durch die jahrelange Erfahrung in der Pflege und Betreuung de-mentiell sowie gerontopsychia-trisch erkrankter Patienten verfügt PFLEGEN & WOHNEN HOL-STENHOF über vielfältige Kom-petenzen, die durch das neue Haus LINDE weiter ausgebaut werden. Neben den pflegerischen Leistun-gen wird auch das therapeutische Angebot wachsen und an die Be-

Das Thema Demenz wird heute in unserer Gesellschaft so oft und so vielfältig diskutiert wie nie zuvor. Zudem gewinnt eine angemessene Betreuung und Pflege von Suchtkranken, ins-besondere die von Alkoholab-hängigen, immer mehr an Be-deutung. Auch im HOLSTEN-HOF leben Menschen mit un-terschiedlichen gerontopsychia-trischen Krankheitsbildern wie vaskuläre Demenzen, Demen-zen vom Alzheimer Typ und Korsakow-Syndrom. Ihre Pflege und Betreuung erfordert von dem kompetenten Fachpersonal viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen. Im Verlauf von Demenzerkran-kungen kann es passieren, dass der Betroffene aufgrund einer extrem starken Orientierungslo-sigkeit eine Gefahr für sich selbst und andere darstellt, indem er z.B. eine Straße überquert und dabei einen Verkehrsunfall ver-ursacht. Wird diese Eigen- und

Haus LINDE: Das Kompetenzzentrum fürMenschen mit Demenz und Korsakow-Syndrom

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Fremdgefährdung durch einen Neurologen und einen Richter festgestellt, gibt es in dieser Aus-nahmesituation die Möglichkeit, den Betroffenen in einem beson-ders behüteten Bereich einer Pfle-geeinrichtung adäquat seinen Bedürfnissen entsprechend zu betreuen und zu pflegen.Bei PFLEGEN & WOHNEN HOLSTENHOF stehen diesen Patienten ab Herbst 2012 im ehe-maligen Haus 4, welches umfang-reich renoviert wird, auf fünf Etagen großzügige Wohnebenen mit hellen und komfortablen Auf-enthalts- und Therapieräumen zur Verfügung. Insgesamt werden hier 112 Menschen in großen, freundlich gestalteten Einzel- und Doppelzimmern ein Zuhause fin-den. Die mehr als 2.000 m² große Außenanlage ist fachlich speziell auf die Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet und bietet neben verschiedenen Rundgän-gen auch Hochbeete und Ruhe-zonen. Bewohner und Angehöri-

dürfnisse der Bewohner ange-passt. Alle im Haus tätigen Mit-arbeiter wie Pflegekräfte, Ergo- und Physiotherapeuten sowie die Alltagsbegleiter verfügen über eine spezielle gerontopsychiatri-sche Ausbildung und werden re-gelmäßig nach den neuesten Er-kenntnissen der Forschung wei-tergebildet. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben oder einen unverbindlichen Beratungster-min wünschen, ist das Team vom HOLSTENHOF unter der Num-mer 2022-4834 gern für Sie da!

Das Haus LINDE wird voraussichtlich Ende September eröffnet.

1. oktoBer 2012

die näcHSte auSgaBeder rundScHauerScHeint am

werden kann.Für die Teilnahme an der Aktion saubere Hände hat die AK Wands-bek ein Zertifikat erhalten, das im Eingangsbereich der Klinik hängt. So können Patienten und ihre Besucher sehen, welche Be-deutung der Händehygiene hier beigemessen wird. Weitere In-formationen zu der Aktion gibt es in der Asklepios Klinik Wands-bek, Telefon 1818 83 1440.

Internationaler Vergleich im Fußball

Vor kurzem fanden im wun-derbar hergerichteten Sport-park Hinschenfelde zwei interessante Mädchen-Ver-gleichsspiele zwischen Ham-burger Auswahlmannschaf-ten und zwei Teams aus den Vereinigten Statten statt. Die rund 400 Besucher der Vergleichsspiele wurden durch die Generalkonsulin der USA, Frau Inmi K. Patterson, dem

WELLNESS UND LIFESTYLE

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Telefon 658 910 50Apfel-Sanddorn Peeling

4. September10.15/ 13.15/ 18.45/ 19.45 Uhr

Sport und Wellness-Events im September

Es wird fruchtig im Wellness-Be-reich, denn der Duft von Äpfeln und mildem Sanddorn verströmt gute Laune. Genießen Sie ein Pee-ling aus Apfel, Salz und Sanddorn und pflegen Sie Ihre Haut durch die ätherischen Öle des Sanddorns seidig zart. Erfahren Sie mehr über die orangen Früchte, deren Heilwir-kung und den Anbau von Sanddorn. Anschließend erhalten Sie ein Glas Apfel-Sanddornsaft mit viel Vita-min C.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Rezepti-on oder am Wellness-Counter an. Kosten: Für Mitglieder innerhalb

ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3 Euro zuzüglich Wellness-Tages-karte teilnehmen.

Sommerpralinen frisch und fruchtig

9. September um 11 UhrAuch zur Sommerzeit stehen Pra-linen hoch im Kurs. Diesmal mit fruchtiger Füllung und eleganter Verzierung. Kreieren Sie kleine feine Köstlichkeiten mit Daniel Biebl und Laura Pöschke von der Confiserie Paulsen. Die eigens verzierten Kunstwerke dürfen natürlich zum Verschenken oder selber Naschen mitgenommen werden. Kosten: 75 Euro. Wei-tere Informationen unter www.meridian-kochschule.de.

Erdbeer-Peeling13. September

11.45/ 17.30/ 19.30/ 20.30 Uhr An insgesamt vier Terminen erfahren Sie die gesunden „Ge-heimnisse“ der leckeren Frücht-chen und genießen ein Peeling

mit Erdbeeren, Jojobaöl und wei-teren erlesenen Inhaltsstoffen. Das Peeling fördert die Durch-blutung, sorgt für die Regene-ration der Haut und verleiht ihr ein seidenweiches Gefühl. Ein unvergleichliches Erlebnis für Haut und Sinne! Anschließend wird Ihnen eine „beerenstarke“ Überraschung gereicht. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3 Euro zuzüglich Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Zuckerhut-Peeling24. September

11.45/ 17.30/ 19.30/ 20.30 Uhr Das MeridianSpa in Wandsbek holt den Zuckerhut nach Ham-burg. Erleben Sie echtes Rio de Janeiro-Feeling im Wellness-Bereich. Das Peeling fördert die Durchblutung, sorgt für die Re-generation der Haut und verleiht ihr ein seidenweiches Gefühl. Ein unvergleichliches Erlebnis für Haut und Sinne!

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Per-sonen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Rezeption oder am Wellness-Counter an. Kosten: Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3 Euro zuzüglich Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Meditationsaufguss mit Klangschale30. September

12.00/ 16.00/ 20.00 Uhr Es gibt verschiedene Wege zu meditieren – einen davon kön-nen Sie in der Sauna des Meri-dianSpa Wandsbek erleben. Bei duftenden Aufgüssen werden die Klangschalen angeschlagen und es übertragen sich positive und beruhigende Schwingungen auf Ihren Körper. Erleben Sie Ent-spannung für Körper und Geist. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

Restaurant MITTAGSTISCH

Dienstag - Freitagvon 12.00 - 15.00 Uhr

Griechische Spezialitäten

Öffnungszeiten:Montag Di. - Fr. und SamstagSonntag

Ruhetag12.00 bis 15.00 Uhr 17.00 bis 23.00 Uhr17.00 bis 24.00 Uhr12.00 bis 22.00 Uhr

Sonntags

von 12 - 22 Uhr

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Vertreter des Bezirksamtslei-ters, Herr Frank Schwippert und der 1. Vorsitzenden des TSV Wandsetal, Frau Jutta Rönsch, begrüßt. Nach dem stimmungsvollen Auftakt mit den Nationalhymnen beider Länder, stiegen weiße Frie-denstauben in den Himmel. Der Spielmannszug des TSV Wandsetal begeleitete diese schöne Sportveranstaltung mit launiger Musik.Im ersten Spiel standen sich die U15 Auswahl des Hambur-ger Fußball Verbandes und das State-Team Iowa gegenüber. Bei diesem Spiel zeigte sich eine deutliche Überlegenheit der jungen Hamburgerinnen,

die das Spiel dann auch deut-lich mit 4:0 für sich entschei-den konnten. Im Vergleich der U17 Auswahl gegen das State-Team Nebraska ging es dann wesentlich kanpper aus - mit einem besseren Ende für die Gäste, die in einem sehr aus-geglichenen Spiel erst kurz vor

dem Ende das Tor erzielten. Die Veranstaltung, die durch viele ehrenamtlich Helfer des TSV Wandsetal bestens or-ganisiert war, zeigte, daß der Mädchen-Fußball auf einem guten Weg ist und auch viele kleinere Vereine über spiel-starke Talente verfügen.

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Seite 21September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Neben genetisch bedingten, über-schüssigen Fettdepots und hor-monellen Ursachen wirken sich auch Übergewicht, falsche Er-nährung und Bewegungsmangel negativ auf das Hautbild aus. Die Folge ist oft Cellulite, von der etwa 80 Prozent aller Frauen be-troffen sind. Viele von ihnen ver-suchen, gegen die unschönen Dellen anzukämpfen. Doch die Chancen, diese mit herkömmli-chen Mitteln wieder loszuwerden, sind gering. Auch Katja O. konn-te in der Vergangenheit nur auf schlechte Erfahrungen zurück-blicken - bis sie zu Hypoxi kam.

Persönliche Betreuung„Ich hätte nie gedacht, daß ich nach gefühlt 100 Diäten mein Traumgewicht noch erreichen würde. Mit Hypoxi und der dazu-gehörigen Ernährungsberatung habe ich es geschafft, 10 Kilo-gramm abzunehmen und dazu noch nachhaltig meine Cellulite los zu werden“, berichtet die 44-jährige nach ihren Besuchen

im Hypoxi-Studio Wandsbek. Hier bieten Christiane Schlüter und ihr Team mit der Hypoxi-Methode die Möglichkeit, auf einzigartige Wei-se auf die typischen weiblichen - aber auch männlichen - Problem-zonen einzuwirken.Bevor es an die modernen Trai-ningsgeräte geht, stehen eine Kör-

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Die Frauen trainieren unter persönlicher Betreuung an modernen Geräten.

Christiane Schlüter (li.) mit Jessika G., die bisher 12 kg abgenommen hat.

peranalyse, eine ausführliche Be-ratung und die Erstellung eines individuellen Therapieplans auf dem Programm. „Die ganzheitli-che persönliche Betreuung der Kunden steht bei uns im Vorder-grund“, sagt Christiane Schlüter, die durch eigene Erfolge motiviert, ihr Wissen und ihre Erfahrungen heute an Frauen jeden Alters wei-tergibt. In angenehmer Wohl-fühlatmosphäre können diese dem Alltagsstress entfliehen und mit der Hypoxi-Methode Problemzo-nen effektiv zu Leibe rücken.

Gezielt gegen ProblemzonenUm unerwünschte Fettdepots an Bauch, Hüfte, Po und Oberschen-keln gezielt abzubauen, nutzt die Hypoxi-Methode die natürlichen Prinzipien des Fettstoffwechsels und setzt die betroffenen Körper-partien mit einer Vereinigung von Kompressionsmassage und Vaku-umtherapie unter Druck. Während man auf einer bequemen Liege entspannt, bewegen 400 Aktivie-rungskammern, die in einem spe-

ziellen Anzug eingearbeitet sind, mit sanfter Intensität die Haut. Dieser anhaltende Wechsel aus Unter- und Überdruck fördert die Durchblutung und sorgt für eine Kräftigung des Bindegewebes. Die gleichzeitig angewendete Kombi-nation aus moderater Bewegung auf dem Fahrrad oder Laufband

und Druckwechselbehandlung bringt zudem den Stoffwechsel in Schwung. Überschüssiges Fett wird so aktiviert, durch den Blut-kreislauf abtransportiert und ver-brannt. Doch damit nicht genug, denn Hypoxi reduziert auch deut-lich Cellulite und sorgt damit für ein besseres Hautbild. „Erste Er-folge zeichnen sich bereits nach wenigen Wochen ab“, weiß Chri-stiane Schlüter, die neben dem Studio in Wandsbek ein weiteres im Alstertal betreibt. Die Kundin-nen sollten drei Besuche pro Wo-che einplanen und weil eine Einheit nicht länger als 30 Minuten dauert, kann man das Training auch be-quem in der Mittagspause absol-vieren.

Ausgewogene ErnährungDie persönlichen Wunschvorstel-lungen hinsichtlich der Traumfigur bestimmen den Zeitrahmen der Therapie, die durch eine entspre-chende Ernährungsberatung er-gänzt wird. „Es fiel mir überhaupt nicht schwer, den für mich ausge-arbeiteten Plan für eine gesunde, ausgewogene Ernährung einzuhal-ten. Ich konnte drei Mal täglich so viel essen wie ich wollte und muß-te nur darauf achten, was wann auf den Teller kommt“, sagt Katja O., die sich von den Erfolgen der Methode begeistert zeigt. „Hypoxi hat mein Leben verändert. Ich kann

nur jeder Frau raten, gleich mit dem Hypoxi-Training zu begin-nen.“

Wissenschaftlich bestätigtHypoxi wurde Ende der 90iger Jahre von Dr. Norbert Egger in Salzburg entwickelt. Mittlerweile geben sich in über 40 Ländern der Erde Menschen mit Figurproble-men in die Hände der speziell geschulten Coaches in den Hyp-oxi-Studios. Und das zu Recht, denn die Wirksamkeit der Hypoxi-Methode wurde vor Kurzem auch wissenschaftlich bestätigt. Eine Studie des Medizinischen Präven-tionsCentrums Hamburg am Uni-versitätsklinikum Eppendorf, durchgeführt von Prof. Dr. Bam-berger und Dr. Guth, hat ergeben, daß Hypoxi bezüglich des geziel-ten Fettabbaus in Zielzonen einem konventionellen Training hoch überlegen ist. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und vereinba-ren Sie einen Beratungstermin.

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September 2012Seite 22 Rundschau für leute mit Durchblick

Neulich in Wandsbek...An einem Freitag Nachmittag

gegen 18 Uhr...Die Besatzung des Funkstrei-fenwagens Peter 37/2 erhielt um 17.45 Uhr über Funk den Einsatz: „Freilaufende Hühner auf einer Grünfläche zwischen Häuserzeilen“.Die beiden Polizistinnen und ihr Kollege fuhren zum Ein-satzort und fanden das flattern-de Federvieh tatsächlich zwi-schen den Häuserzeilen auf der

Rasenfläche vor. Vor Ort ergab sich zunächst kein Hinweis auf eine Hühnerfarm oder sonstige Gegebenheiten, die auf eine Hühnerzucht hinwiesen. Kurz-um: Die Tiere, die sich wie auf-gescheuchte Hühner verhielten (was sie ja auch waren), muß-ten irgendwie eingefangen wer-den - aber wie?Generell vermittelten die Hüh-ner nicht gerade den Eindruck, daß sie sich freiwillig einfangen

lassen würden. Deshalb forder-ten die drei tierlieben Polizei-beamten über Funk einen zwei-ten Streifenwagen an, der einen Korb zum Transport der Hüh-ner vorbei brachte. Wagemutig mit Handschuhen und Korb bewaffnet wollten die Beamten die Hühner erst einkesseln, sie fangen und dann in dem Korb abtransportieren.Als die Polizisten auf die Tie-re zugingen, begann ein wil-des Gegacker, welches in einer Großstadt selten zu hören ist. Durch das ungewohnte Spekta-kel wurden auch die Anwohner auf die Aktion aufmerksam und eine 35-jährige Frau melde-te sich mit der Frage, was die Polizisten denn mit Ginger und Leila (so heißen die Hühner) vorhaben? Die drei Polizisten schauten sich verständnislos an und wollten wissen, was eigent-lich los ist. Es stellte sich her-aus, daß die kleine Tochter der Anwohnerin die beiden Hühner vor dem sicheren Tod bewahrt hat und diese jetzt als Haustiere

PK37

Polizeialltag

hält. Und um eine artgerechte Haltung zu ermöglichen, be-kommen Ginger und Leila un-ter den wachsamen Augen der Pflegemutter täglich Hofgang. Nachdem der Sachverhalt ge-klärt war, stiegen die drei Ord-nungshüter kopfschüttelnd und gleichzeitig lächelnd in den Streifenwagen und fuhren zum nächsten Einsatz.Rund um die Uhr stehen Ihnen die Beamtinnen und Beamten des Polizeikommissariates 37 im 4-Schichtendienst sowie mit dem Rezeptionsdienst und den Streifenwagen zur Lösung Ihrer Anliegen zur Verfügung. Tele-fonisch erreichen Sie uns außer über den Notruf auch unter der Rufnummer 428 65 - 3710.

Seite 23September 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

Druck zeigte sich der Aha-Effekt: Wischerblatt-Spuren (nahezu) beseitigt, auf der restlichen Ober-fläche ein weitgehend ungestörter Durchblick. Die Methode ist also sinnvoll, auch wenn die optischen Eigenschaften eines Neuteils na-türlich nicht erzielbar sind und sie freilich ihre Grenzen hat: Bei tie-feren Kratzern müßte nämlich so viel Material abgetragen werden, daß die Durchsicht „verzerrt“ wird. Und gegen Steinschläge hilft sie, wie erwähnt, prinzipiell nicht. Fazit des ADAC: Ist eine neue Scheibe nicht - oder nur zu exorbitanten Preisen - zu bekom-men, dürfte das Polieren in vielen Fällen eine interessante Lösung sein. Es lohnt sich umso weniger, je günstiger Scheiben-Ersatz ist.

Kratzer auf der Windschutzschei-be sind ärgerliche Spuren, die meist davon herrühren, daß der Eiskratzer mit heftigem Druck über die verschmutzte Glasober-fläche gezogen wurde. Austau-schen war hier die bislang gängi-ge Reparaturmethode. Mit einem speziellen Polierverfahren lassen sich Kratzer aber - innerhalb be-stimmter Grenzen - beseitigen.Die Windschutzscheibe: Sie ist, auch wenn das kaum bekannt ist, ein „Verschleißteil“. Wer ge-nauer hinsieht, erkennt häufig eine Vielzahl von kleinen Stein-

Alles klar mit Ihrer Windschutzscheibe?

schlagschäden, und auch Krat-zer bleiben nicht aus. Dies geht soweit, daß bei ungünstigen Be-dingungen (tief stehende Sonne, Gegenverkehr bei Nacht) das sich brechende Licht zur Blendwir-kung führt, und die Sicht deutlich eingeschränkt ist. Neue Scheibe? Die beste Lösung und die einzi-ge, wenn es um Steinschläge im Sichtbereich des Fahrers geht. in dem Bereich darf die (gängige) Kunstharz-Reparaturmethode nicht angewandt werden. So weit so klar, aber: Eine neue Scheibe, nur wegen ein paar leichten Krat-zer-Spuren?Das Auspolieren von Kratzern in der Autoverglasung war bislang kaum möglich. Doch Dank einer speziellen „Glaspolitur“ können Kratzspuren bis zu einer bestimm-ten Tiefe entfernt werden. Der ADAC hat die Polier-Methode an einem Oldtimer mit einer gut 50 Jahre alten Verglasung aus-probiert. Nach rund 45 Minuten unter Einsatz einer Maschine mit Filz-Schleifteller und kräftigem

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