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© Prof. Dr. A. Will
Wettbewerbsstrategien
Wettbewerbsstrategien
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© Prof. Dr. A. Will
Wettbewerbsstrategien
Grundfragen der strategischen PlanungÜberblick
Quelle: Steinmann / Schreyögg (2000), S. 154
In welchen Geschäften will die Unternehmung tätig sein?
Wie will die Unternehmung den Wettbewerb in diesen Geschäftsfeldern bestreiten?
Was ist die längerfristige Erfolgsbasis der Unternehmung (Kernkompetenzen)?
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Wettbewerbsstrategien
Grundfragen der strategischen Planung
• Grundfragen müssen von der Unternehmung beantwortet werden
• Dies geschieht teils eher intuitiv
• ideal: durch strategischen Planungsprozess
Überblick
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Wettbewerbsstrategien
Theoretische Grundlagendes strategischen Managements
• Grundlegende Unterscheidung:
• „Outside-In“-Perspektive (market based view)
• „Inside-Out“-Perspektive (resource based view)
Theoretische Grundlagen
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Wettbewerbsstrategien
Market based vs. Resource Based View
Theoretische Grundlagen
Unternehmen Markt
Unternehmen Markt
Strategie bestimmtdurch die Marktstruktur
Ressourcen bestimmendie Strategie
Outside-In
Inside-Out
Marktergebnis <- Marktverhalten <- Marktstruktur(S - C - P - Paradigma)
Ressourcen -> Marktverhalten -> Marktergebnis
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Ebenen der strategischen PlanungWettbewerbsstrategien
• Ebene der Gesamtunternehmung (des Konzerns, der Holding usw.)z. B. Permira, KKR,ProSiebenSat.1 Media AG
• Ebene des Geschäftsfeldes (der Sparte, des Produkt-Marktes usw.)z. B. Pro7 Television GmbH
Überblick
„Corporate Strategy“
„Business Strategy“
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
Schritte der strategischen Planung
StrategischeOptionen
Umwelt:Chancen / Risiken
Unternehmen:Stärken / Schwächen
StrategischeWahl
StrategischeProgramme Realisation
Strategische Kontrolle
Quelle: Steinmann / Schreyögg (2000), S. 244
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(1) Strategische Analyse I: Umweltanalyse
• Strategische Analyse schafft informatorische Voraussetzungen für die Strategieformulierung
• Ermittlung von Chancen und Risiken
• Berücksichtigung allgemeiner Entwicklungen und Trends
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(1) Strategische Analyse I: Umweltanalyse
• „Engere Umwelt“:
Wettbewerbskräfte
• „Weitere Umwelt“:
technologische Entwicklung
gesellschaftliche Strömungen
politische Strukturen
Analyse der externen Umwelt
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Potentielleneue Konkur-
renten
WettbewerbskräfteWettbewerbsstrategien
Wettbewerberin der Branche
Rivalität unterden bestehendenUnternehmungen
Lieferanten Abnehmer
Ersatz-produkte
Verhandlungs-stärke derAbnehmer
Verhandlungs-stärke der
Lieferanten
Bedrohung durchneue Konkurrenten
Bedrohung durch Ersatz-produkte oder -dienste
Quelle: Porter (2000), S. 29
Schrittfolge der strategischen Planung
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(2) Strategische Analyse II: Unternehmensanalyse
Analyse der „internen Umwelt“
• Strategische Vorteilegegenüber Konkurrentendurch Stärken
• Strategische Nachteilegegenüber Konkurrentendurch Schwächen
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
Wertkette
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(2) Strategische Analyse III: Zusammenfassung
• Zusammengefasst: Umweltanalyse und Unternehmensanalyse:SWOT-Analyse [Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats]
• Selektive [unvollständige] Informationsverarbeitungsprozesse
• komplexe und dynamische Analysefelder
• dadurch bedingt: Risikobehaftung
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen I: Zielsetzung
Präzisierung des strategischen Problems
Gegenüberstellung der Ressourcensituation und der Umweltentwicklung
Beachtung der Unternehmensziele
Frage nach der möglichen strategischen (Neu-)Orientierung
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen I: Zielsetzung
Gewinnen der möglichen strategischen (Neu-)Orientierung
Einzelfallbezogen:Kreativität / Unternehmerische Inspiration
Universell:Durch empirische Gesetz-mäßigkeiten zur „Normstrategie“
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen II: Geschäftsfeldebene
• In Anlehnung an Porter stellen sich drei Grundfragen:
1. Wo soll konkurriert werden?2. Nach welchen Regeln soll konkurriert werden?3. Mit welcher Stoßrichtung soll konkurriert werden?
• Es sind also zu berücksichtigen:
Wettbewerbs-ort
Wettbewerbs-regeln
Wettbewerbs-schwerpunkt
vgl.: Porter, M.E., Wettbewerbsstrategie
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen II: Geschäftsfeldebene
• Die Entscheidungsmöglichkeiten sind:
- Ort des Wettbewerbs: Kernmarkt oder Teilmarkt (Nische)
- Regeln des Wettbewerbs: An bestehende Strukturen anpassen oder Veränderung der Regeln anstreben
- Schwerpunkt des Wettbewerbs: günstige Kosten (Kostenschwerpunktstrategie) oder Leistungs-differenzierung (Differenzierungsstrategie)
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen II: Geschäftsfeldebene
Der strategische Würfel
3 4
1 2
Ort des Wettbewerbs
Schwerpunktdes Wettbewerbs
Regeln Des Wettbewerbs
Nische Kernmarkt
Differenzierung
Kosten
Anpassung
Veränderung
5 6
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Quelle: Steinmann / Schreyögg (2000), S. 202
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Wettbewerbsstrategien
• Ziel: Kostengünstigster Anbieter der Branche• ... durch z.B.:
– größenbedingte Fixkostendegression– Lernvorgänge– Standortwahl– Kostenvorteile in der Beschaffung
• Kostenführerschaft führt zu überdurchschnittlichen Ergebnissen bei einem zur Konkurrenz gleichwertigen Angebot
Überblick
(3) Strategische Optionen II: Geschäftsfeldebene
Kostenführerschaft:
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Wettbewerbsstrategien
• Ziel: Einmaligkeit innerhalb der Branche in einigen, für die Kunden wichtigen Produkteigenschaften
• ... durch z.B.:– Einmaligkeit des (Kern-)Produktes– überlegenes Vertriebssystem– besondere Marketingmethoden
• Differenzierung führt zu überdurchschnittlichen Ergebnissen, wenn die höheren Preise über den Zusatzkosten der Einmaligkeit liegen
Überblick
(3) Strategische Optionen II: Geschäftsfeldebene
Differenzierung:
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Wettbewerbsstrategien
• Ziel: Kostenvorsprung oder Differenzierungsvorteil in einem abgrenzbaren Zielsegment innerhalb der Branche
• Beschränkung auf die Bedienung des Zielsegmentes
• ... durch analoge Mittel wie bei Kostenführerschaft bzw. Differenzierung
Überblick
(3) Strategische Optionen II: Geschäftsfeldebene
Konzentration auf Schwerpunkte:
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: Gesamtunternehmensebene
• In Abgrenzung zu den Geschäftsfeldstrategien der Markt- und Produktentwicklung: Gesamtunternehmensstrategie der Diversifikation
• Diversifikation: Betätigung in einem neuen, d. h. bislang noch nicht
bearbeiteten Geschäftsfeld mit einem für das Unternehmen neuen Produkt.
• Unterscheidungsmerkmale der Diversifikations-Optionen:(1) Verwandtschaftsgrad mit bisherigem Geschäft(2) Stellung im Wertschöpfungsprozess
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: Gesamtunternehmensebene
(1) Verwandtschaftsgrad mit bisherigem Geschäft
„verwandte“ Diversifikationoderkonglomerate / laterale Diversifikation
(2) Stellung im Wertschöpfungsprozess
vertikaleoderhorizontale Diversifikation
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: Gesamtunternehmensebene
Grundsätzliche Wege zur Diversifikation:
(1) Akquisition
(2) Kooperation (Lizenznahmen oder Joint Ventures)
(3) Eigenaufbau („Start-Up“)
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: Gesamtunternehmensebene
Portfolio-Strategien• Problemstellung für diversifizierte Unternehmen:
a) Verteilung der vorhandenen Ressourcen auf die einzelnen Geschäftsbereiche und
b) strategische Bestimmung des Verhältnisses zwischenden Geschäftsbereichen
• Portfolio-Modelle bieten Unterstützung durcha) Definition eines Maßstabes für den Vergleich der
unterschiedlichen Geschäfte und b) generalisierte Beschreibung der strategischen Situation
als Zusammenfassung der individuellen Analysen
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: Gesamtunternehmensebene
Portfolio-Strategien
?
Mar
ktw
achs
tum
Hoch
Niedrig
Hoch NiedrigRelativer Marktanteil
10 %
1.0
Stars Question Marks
Cash Cows Poor Dogs
Quelle: S
teinmann / S
chreyögg (2000), S. 214
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: GesamtunternehmensebeneInternationalisierung / Globalisierung
• Gründe für die Internationalisierung eines Unternehmens:- Sättigung der Heimatmärkte- Senkung der Produktionskosten- Sicherung der Rohstoffbasis- Globalisierung des Marktes (z.B. in der Telekommunikation)
• Als Strategie: geplantes Tätigwerden in Märkten anderer Nationen, also Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes
• besonders zu beachten: - länderspezifische Besonderheiten / Risiken und- kulturelle Eigenheiten des Zielmarktes
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: GesamtunternehmensebeneInternationalisierung / Globalisierung
• Wege des Eintritts in fremde Märkte- Export (reiner Warentransfer)- Lizenzvergabe (Verkauf von Rechten an Fertigungstechniken, Markennamen, etc.)- Franchising (Verkauf von Programmpaketen, Bsp.:
McDonald‘s)- Direktinvestition (durch Joint Venture oder
Tochterunternehmen im Ausland)- Akquisition (Erwerb der ausländischen Gesellschaft)
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(3) Strategische Optionen III: GesamtunternehmensebeneInternationalisierung / Globalisierung
Strategische Optionen eines international tätigen Unternehmens
• Globalisierung • Fragmentierung
(Regionalisierung)
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(4) Strategische Wahl
Nach Formulierung der Alternativen, jetzt:• Beurteilung und• Auswahl der geeignetesten Strategie(n)
Anhand von • Kriterienkatalog• Check-Liste
Wichtigste Kriterien, die es zu prüfen gilt:(1) Beitrag zu den Unternehmenszielen(2) Machbarkeit(3) Akzeptanz(4) Ethische Vertretbarkeit
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(4) Strategische WahlU
nter
nehm
enss
trukt
ur
Individuelle Ziele
Machtstruktur-Informell- Koalitionen
AllgemeineUnternehmensziele
Auswahl der Unternehmensstrateige Realisierung
Betriebsrat,Vertrauensverlust
GesellschaftlicheWertvorstellungen
Subsysteme-Abteilungen- Werke usw.
Externe Interessengruppen-Lieferanten-Bürgergruppen-Genossenschaftenusw.
Einflussfaktoren des strategischen Auswahlprozesses
Quelle: Steinmann / Schreyögg (2000), S. 229
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(5) Strategische Programme
• Aufgabe strategischer Programme:- Konkretisierung der Strategien für die betrieblichen Funktions-
bereiche - Darstellung konkreter Maßnahmen über die Zeit bis zur
Gegenwart • Entwicklung strategischer Programme ist eine eigenständige planerische Leistung
• Praktische Umsetzung der gewonnenen Handlungsorientierung wird durch strategische Programme planerisch vorbereitet
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(5) Strategische Programme
• strategischer Plan als Rahmenplan, daher:Selektive Konzentration auf kritische Maßnahmenbereiche!
• „Abpufferung“ nicht strategie-kritischer Bereiche durch optimierende Bemühungen der operativen Planung
• Um dem multi-dimensionalen Referenzrahmen der Unternehmung Rechnung zu tragen:
Mehrfache Zielsetzung!
Populäres Planungs- und Kontrollinstrument:„Balanced Score Card“
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Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(5) Strategische Programme
Allg. Ziele Messgröße Zielvorgabe MaßnahmenFinanzen Ertrags-
SteigerungROI 14 % ROI Frühzeitigere
Projektselektion
Kunden KundentreueErhöhen
Wiederkaufrate 65 % TechnischenService ausbauen
Prozesse Verkürzung der Durchlaufzeiten
Durchlauftage eines Antrags
5 Tage Abbau von 2 Schnittstellen
Lernen Mitarbeiter-zufriedenheit
Repräsentative Umfrage
10 % Steigerung der Zufriedenheitsrate
Empowernment
Balanced Score Card
Quelle: Steinmann / Schreyögg (2000), S. 234
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© Prof. Dr. A. Will
Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(6) Realisation
• nicht mehr Teil des Planungsprozesses
• für den Erfolg der Planung ausschlaggebend
• „Bewährung“ in der Praxis
• Implementationsprobleme
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© Prof. Dr. A. Will
Wettbewerbsstrategien Schrittfolge der strategischen Planung
(7) Strategische Kontrolle
• Aufgaben der strategischen Kontrolle
- Begleitung [nicht nur nachträgliche Beurteilung] des Planungsprozesses
- kritische Absicherung - frühzeitiges Aufdecken von Irrwegen / Fehlschlüssen - Registrieren und Signalisieren der Notwendigkeit,
planerische Änderungen vorzunehmen