0. VASUTAS KUPAHamvaskö, (Pilis), 1989. IV. 29.Versenybirösä :
Laczkö Tamäs, Gallo Sändor, Csery Tamas, Keri Peter, Nyitrai
György,
Zakariäs Sandor, Meichl GezaTerkep: Hamvaskö, M: 1:15.000, 5 m,
helyesbitve: 1984.Versenyform ; Nemzetközi nappali egyeni versenyK
te öriäk: szäma: 33, Elit: F 21 E, I. o.: F 21 A, F 19 A, F 17 A, N
21 A, N 19 A,
II. o.: F21 B,F 17 B, F 15 B, F 13 B, N 21 B, N 17 B, N 15 B,N
13 B, III. 0.; F 21 C, F 17 C, F 15 C, F 13 C, F 11 C, F 10 C,N 21
C, N 17 C, N 15 C, N 13 C, N 11 C, N 10 C,Se ior: F 60, F 50, F 45,
F 40, F 35, N 45, N 35
Resztvevok: Hazai es külföldi verseiiyzök, összesen 623
fövelEredmenyek: F 21 E Kelemen Janos PVSK F 17 A Siraonfalvy Zsolt
SAB
F 21 A Jakus Zoltän JVS N 21 A Trina Misiunon LitväniaF 19 A
Kzaganov Dzagomir Bulg. N 19 A Riczel Zsuzsa PSE
J 11 b i L u ni s - isenbahner o k a 1 OL in U n g a r' n
Vom 27. Apri , bis 3. Mai fand in Veröcemaros ca. 50 kmnördlich
von Budapest der 0. Eisenbahner - Po al OL stat .Die Reise begann
am Donnerstag 27. April in Zürich \sio sichdie Schweizer De
1egation - unter ihnen auch 2 des ESV Burg -dorf - sammelte um dann
gemeinsam mit dem " Wiener Walzer
nach Wien und dann weiter nach Budapest zu fahren. A
Freitagorgen stärkten wir uns einwenig im iener Westbahnhof
bevor
es dann eiter Rich ung Ungarn ging. Um 13.20 Uhr kamen wirin
Budapest an. Das Wetter war super, eher etwas warm fürunsere
Verhältnisse . Leider hiel diese Wetter nicht sehrlange, denn
bereits auf der Fahr Nach Kismaros urden wirvon einem starken
Gewitter empfangen.
Am Sams ag fand der Jubiläums - OL statt. Eine Fähre führteuns
auf die andere Donauseite, wo uns dann ein steilesGelände
erwartete. Der Regen hörte auf und es herrschte fast
ideales OL-Wetter. Die fünfjährige Karte ar sehr
detailreich,stimmte aber noch sehr gut.
Die Schweizer Eisenbahner zeigten trotz langen Bahnen
rechtansprechende Leistungen. Beat erreichte den etwas
undankbaren4. Rang mit ca. 50 Sekunden Rückstand auf den dritten
bei derKa egorie FIA. Ich rangierte mich eher in der zweiten Hälfte
derRangliste, da ich jedoch das 1. Mal dabei war, konnte ich
mitmeiner Leistung zufrieden sein.
Der Typografia-OL fand in zwei Etappen statt. Es wurde
zweimalauf der gleichen, eher etwas leichteren Karte gelaufen.
DerTransport der Läufer ins Wettkampfgebiet erfolgte mit
ernerSchmalspurbahn. Die Holzofenheizung in den Wagen musste nich
inGang gebracht werden, da es inz ischen wieder wärmer war.Auch an
diesen Etappen konnten die Schweizer mi einigen Ehren¬plätzen und
dem Sieg von Kathri Schmid in einer Etappe zu¬frieden sein. Da ir
leider noch keine Rangliste erhalten habensind die Platzierungen
von mir und Beat noch nicht bekannt.
Nach der zweiten Etappe ging die Reise dann weiter nach Buda
-pest. A Abend wurden wir von den einhei ischen Eisenbahnernzu
einem ungarischen Nachtessen eingeladen. A Dienstag bliebuns dann
noch ein Tag u die ungarische Kultur einwenig kennen-zu lernen. Mit
dem Besuch der Pionierbahn schlossen wir dannunser Erlebnis in der
ungarischen Hauptstadt ab.Nach einemkurzen Aufenthalt im Bahnhof
von Budapest bestiegen wir um16.25 Uhr den " Wiener alzer " mi
welchem wir wieder zurückin die Schweiz reisten. In Zürich teilten
sich dann die egeder einzelnen Teilneh ern. Nach einer kurzen
Verabschiedungreisten Bea und ich noch weiter bis Aarau wo wir dann
i. nden Schnellzug Richtung Olten - Grenchen ums iegen.Die
ungarische Gastfreundlichkeit, die langen Bähen, die
land¬schaftlichen Schönheiten udn die kulinarischen
Erlebnissewerden mir und allen andern sicher noch lange in
Erinnerungbleiben .
Mit freundlichen OL-Grüssen
J ü r Rit , Beat Jakob
