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Mmmmmmmh... Schmankerl beim Herbstfest

04.10.203

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Blickpunkt10

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Mmmmmmmh...Schmankerl beim Herbstfest

Verkehrsunfall mit verletz-ter Pkw-FahrerinZur Unfallzeit fuhr eine 19-jährige Vohburgerin mit ihrem Skoda auf der Kreisstr. PAF 17 von Voh-burg i.R. Knodorf. In ei-ner Linkskurve geriet sie

nach rechts ins Bankett und schleuderte anschlie-ßend beim Zurücklenken auf die Straße nach links in einen Acker. Dort über-schlug sich der Skoda und kam letztlich wieder auf den Rädern zum Ste-

hen. Hierbei verletzte sich die Fahrzeuglenkerin und wurde zur weiteren Be-handlung ins Klinikum Ingolstadt verbracht. Am Fahrzeug entstand Total-schaden in Höhe von 4000 Euro.

Skoda überschlägt sich im Acker

Ein bisher unbekannter Pkw-Fahrer fuhr die B 16 von Ingolstadt in Rich-tung Regensburg. An der Abfahrt zum Industriepark Münchsmünster geriet er auf die dortige Verkehrs-insel, überquerte diese und

prallte anschließend gegen einen Wildzaun. Anschlie-ßend setzte der Unfallfah-rer seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Fremdschaden am Wild-zaun in Höhe von etwa 200 Euro zu kümmern. An der

Unfallstelle konnten Klein-teile des flüchtigen Fahr-zeugs festgestellt werden. Nach bisherigem Sach-stand müsste der gesuchte Pkw weiß lackiert sein. Die Polizei Geisenfeld bittet um Hinweise.

Gegen Wildzaun geprallt

OB Lehmann im InterviewIngolstädt wächst und wächst. Der Verkehr mit. Was unternimmt die Stadt um Staus vorzubeugen? Wie steht es um die Ver-kehrsplanung? Welche Verkehrsprobleme werden

in den kommenden Jahren eine Herausforderung für Ingolstadt und die Regi-on werden? Arbeitet die Stadt eigentlich mit den anliegenden Gemeinden zusammen, um Verkehrs-

probleme zu beheben?Diese und weitere Fragen beantwortet Oberbürger-meister Alfred Lehmann im Interview. Hier kom-men Sie zum Video.Mehr: stattzeitung.in

Mampf, schlürf, knusper und knabber(sf/ml/ma) Mandeln, Zu-ckerwatte, Bratwurst und Hendl - wer übers Volks-fest schlendert, hat ihn sofort in der Nase, diesen verführerischen Duft. Mal süß, mal deftig. Was wäre

so ein Volksfestbesuch auch ohne all die kulina-rischen Köstlichkeiten, die es dort zu kaufen (und verputzen) gibt? In einem gnadenlosen Selbstver-such haben sich einige

Blickpunkt-Mitarbeiter der Herausforderung „ku-linarischer Streifzug“ ge-stellt.Dienstag, halb eins in In-golstadt. Wir gehen durch den Haupteingang und

Mampf, schlürf, knusper und knabberstellen fest: Das Volks-fest liegt zum Teil noch im „Dornröschenschlaf“. Die Fahrgeschäfte sind noch nicht in Betrieb, nur wenige Leute sind unter-wegs. Die Imbissbuden

allerdings haben schon geöffnet und so starten wir gleich los mit unse-rem großen Test. Da wir bis dato noch nichts ge-gessen hatten und uns un-sere tägliche Kalorienra-

tion auf der Ingolstädter Wiesn „abholen“ wollten, sind wir dementsprechend hungrig. Also - wohin?Lesen Sie auf www.statt-zeitung.in, was uns be-sonders geschmeckt hat!

Edu...was?(ml) Mal kurz im Internet surfen, Mails checken und neue Kursinhalte online abrufen? Ja, das geht. Und zwar jetzt nicht nur direkt an der THI oder Uni, son-dern künftig auch mitten in der Ingolstädter Innenstadt.„Education Roaming“, kurz „eduroam“ heißt die neue europäische Initiative, die Mitarbeitern und Studenten ermöglicht, mit ihrem ei-genen Benutzernamen und Passwort über WLAN oder

LAN in der ganzen Innen-stadt ins Netz zu gehen.Auch die beiden in Ingol-stadt ansässigen Hochschu-len, die TH Ingolstadt und die KU Eichstätt-Ingolstadt nehmen an „eduroam“ teil.Paralell zum IN-City-Free WiFi wird nun auch das „eduroam“-Netz auf dersel-ben Hardware ausgestrahlt. „Damit bekommt das freie IN-City-Netz neben der kostenlosen Nutzungsmög-lichkeit für alle Ingolstäd-

ter noch den zweiten „ex-klusiven“ Nutzen, dass sich die in Ingolstadt ansässigen Studenten und Gaststuden-ten aus anderen Städten und Ländern unmittelbar auf ihre Universitätsnet-ze aufschalten können“, so Christian Lösel, zuständi-ger Referent für IT-Fragen der Stadt Ingolstadt.Vor dem Alten Rathaus ha-ben die Studenten an die-sem Freitag das neue Netz in Betrieb genommen.

(ma) Dass an diesem Abend „Kunst entstehen könne“, wenn es das Publikum zu-lasse, das stellten die bei-den Allgäuer Schriftsteller gleich zu Beginn ihres Auf-tritts im Festsaal des Stadt-theaters klar. Und dann zeigte sich, wohin die Rei-se geht. Zunächst mal ins Allgäu inkl. mitgebrachten Papp-Bergen, einer künst-lichen Kuh und romanti-schen Bildeinblendungen (etwa die einer pinkelnden

Kuh). Und dass diese Rei-se keine besonders ernst-hafte Angelegenheit wür-de, durfte dem Zuschauer von Anfang an bewusst ge-wesen sein. Und so wurde das Publikum aufgefordert, die Geräuschlulisse für eine Textpassage aus dem neuesten Kluftinger Krimi „Herzblut“ beizusteuern. Zum Beispiel mit beherz-tem Kru-Zi-Fix fluchen. Und weil man ja heutzuta-ge multimedial ist, wurden

auch Filme eingespielt, die die Autoren bei der „Re-cherche“ auf der Münchner Yoga-Messe zeigten oder als Werbeträger für den iMer, das neue Spitzen-produkt der schwäbischen Apple-Variante. Viel Co-medy, für mach eine Lese-ratte zu viel. Dabei geben die Romane doch an sich schon so viel Unterhaltsa-mes her. Mehr: stattzeitung.in

Literatur trifft ComedyFoto: Arzenheimer

Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 54-120

[email protected]äftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Gesichter für shopINcard gesucht(stz) Neuer Einkaufsgut-schein soll Innenstadt attrak-tiver machen.Noch vor Advent möchte IN-City den neuen Innenstadt-Einkaufsgutschein „shopIN-card“ einführen. Zum Start

ist eine Werbekampagne ge-plant. Für diese Kampagne werden nun vier Personen, die als Werbeträger für die neuen Gutscheine fungieren und deren Konterfei die Wer-bemittel zieren, gesucht.

Auch Geschäfte und Einrich-tungen, können sich noch als Annahmestelle für die sho-pIN-card melden.Bei Interesse einfach per Email [email protected] mel-den.

Nur ein Punkt für Sandersdorf(kri) Der Zehnte der Kreis-liga, FC Sandersdorf, emp-fing den Tabellenvierzehn-ten aus Denkendorf. Es lag daher vor dem Spiel auf der Hand, wer als Favorit auf die drei Punkte, galt. Be-nedikt Trezka verwandelte den vom Schiedsrichter in der 12. Minute gegebenen Elfmeter eiskalt. „Wir hat-ten die ersten 30 Minuten alles im Griff und wurden dann nachlässig“, weiß auch der Trainer der Hei-

melf Giovanni Mele. Was sich am Ende der ersten Halbzeit bereits angedeutet hatte, beka-men die Jungs von Mele in der 47. Minute dann deutlich zu spüren. Denn Denkendorf kam durch Manfred Hiesch zum 1:1 Anschlusstreffer. Danach lieferten sich die beiden Teams ein Duell auf Au-genhöhe. Aber das nötige Quäntchen Glück fehlte, was auch Meles Aussage

untermauert. „Wir waren gleich dreimal allein vor dem Tor und schaffen es einfach nicht, den Ball im Tor unterzubringen.“Als am Ende noch San-dersdorfs Stephan Daum mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde, war das Dilemma für die Heim-mannschaft wohl perfekt. Nichtsdestotrotz oder ge-rade deshalb, sprach Mele am Ende des Tages von ei-nem „gerechten 1:1“.

Foto: Kajt KastlFoto: Stefan Bösl Foto: Schuhmann

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