04/

2021

Stuttgarter Flughafenmagazin

Fliegen, aber klimaschonend

GEMEINSA MES ZIEL:

 03

Flugblatt

04

Stories

Gemeinsames Ziel:

Fliegen, aber klimaschonend 04

„Spüren riesige Lust aufs Fliegen“ 08

Luftbild 10

Der Mix macht’s 12

Landungen 14

Frag mal Frank 16

Kundenprogramm STRplus gestartet 17

Shops & More STR

Startklar für den Herbst 18

INHALT

ANDERS FLIEGENSie sind zurück: die Reisenden, die vom STR end-lich wieder zu Familie, Freunden oder in den Urlaub starten. Wegen der aktuellen Regelungen müssen die Fluggäste mehr Zeit für den Airport einplanen und an ihre Impf- oder Testnachweise denken. Bei allen Fragen rund um die neuen Rei-sebedingungen hilft das Team der Passenger Ser-vices weiter, auch wenn sie noch so skurril sind … (Seite 8 und 9).Der konsequente Gesundheitsschutz wird lang-fristig nicht die einzige Herausforderung im Luft-verkehr bleiben. Damit Fliegen das Klima deutlich weniger belastet, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Den anstehenden Transforma-tionsprozess will der Flughafen Stuttgart aktiv mitgestalten und gemeinsam mit seinem Anteils-eigner, dem Land Baden-Württemberg, eine Vor-reiterrolle einnehmen. Destination STRzero, also Klimaneutralität, heißt das erklärte Ziel (Seite 6 und 7).

Dazu unterstützt der Flughafen Stuttgart auch das Start-up H2FLY, dessen Team schon in weni-gen Jahren den ersten wasserstoffbetriebenen Vierzigsitzer in die Luft bringen will (Seite 4 und 7). Erfindergeist wie dieser ist gefragt, damit Fliegen Teil eines klimaschonenden Verkehrsmix der Zukunft bleiben kann. Denn Studien belegen, wie wichtig eine gute Anbindung für eine Region ist (Seite 12 und 13).

JOH A N N ES SCH U MM Leiter Unternehmenskommunikation

GmbH

 05 04 Stories

Flugblatt

GEMEINSAMES ZIEL: FLIEGEN, ABER

KLIMASCHONENDViele Fachleute sind sich einig: Beim Transformationsprozess der Luftfahrt hin zu

CO2-neutralem Fliegen werden Wasserstoffantriebe eine wichtige Rolle spielen. Das Stuttgarter Start-up H2FLY ist bei dieser Technologie führend und

will gemeinsam mit dem Flugzeughersteller Deutsche Aircraft den weltweit ersten Vierzigsitzer mit Wasserstoff als Kerosinersatz in die Luft bringen.

Der Flughafen Stuttgart fördert seit vie-len Jahren die Entwicklung umweltfreund-licher und geräuscharmer Antriebe – das ist Teil der ehrgeizigen Klimastrategie STRzero. Wie der Landesflughafen den Transformationsprozess der Luftfahrt-branche außerdem unterstützt, steht un-ter stuttgart-airport.com/klimastrategie

Als Prof. Dr. Ing. Josef Kallo und Martin Nüßeler die Absichtserklärung signieren, steht ihnen die Freude ins Gesicht geschrieben. Es ist zwar nur eine Unterschrift, doch diese verspricht, in die Geschichtsbücher einzugehen. „Unser Projekt ist weltweit das erste, das in der CS-25-Klasse demonstrieren wird, wie die Wasserstofftechno-logie in der Luftfahrt möglich ist“, sagte Nüße-ler, Technik-Chef des Flugzeugherstellers Deut-sche Aircraft aus Oberpfaffenhofen bei München.

Gemeinsam mit Kallo und dessen Start-up H2FLY will er die Zulassung für Brennstoffzellensysteme in der Großflugzeugklasse der EASA (CS-25) errei-chen. Und das schon in vier Jahren.

Erprobtes Muster trifft neue Technologie

Als Plattform dafür dient das bewährte Pro-pellerflugzeug Dornier 328, für das die Deut-

sche Aircraft die Musterrechte besitzt. Das Stuttgarter Start-up H2FLY bringt die Technologie mit: einen reinen Wasserstoff-Brenn-stoffzellenantrieb. Dieser soll dafür sorgen, dass die Maschine fast geräusch los, gänzlich ohne Kerosin und trotzdem aus eigener Kraft abheben kann. Dabei zahlt sich die lange Arbeit aus, die Kallo gemeinsam mit seinem Team, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Universität Ulm bereits in die Entwicklung gesteckt hat. Das Vorgängerprojekt, der Wasserstoff-Viersitzer Hy4, hob bereits 2016 an seinem Heimatflughafen in Stuttgart ab – eine Weltpremiere. „In den letzten zwölf Jahren haben wir die Wasserstoff-Brenn-stoffzellen-Technologie so weit gebracht, dass wir heute große Sys-teme mit 1,5 Megawatt bauen können, um ein Flugzeug mit vierzig

Forschung auf dem Vorfeld: Am Stuttgart Airport arbeitet das Team um Prof. Dr. Ing. Josef

Kallo am Antriebsstrang für emissionsarme Flugzeuge.

In flüssiger Form hat Wasserstoff eine höhere

Energiedichte als Kerosin. Deshalb eignet er sich

als Energielieferant für einen Elektromotor in

Flugzeugen.

Passagieren zu betreiben“, so Kallo. „Heute gelingt es uns bereits, circa 750 Kilometer weit zu fliegen, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 600 Stundenkilometern“, so der H2FLY-Geschäftsführer wei-ter. „In unseren Tests haben wir außerdem gesehen, dass wir mit der gleichen Architektur und einer neuen Betankungseinheit größere Maschinen ausstatten können – mit bis zu vierzig Fluggästen und einer Reichweite von rund 2.500 Kilometern.“

Großraum Stuttgart als Exzellenzzentrum

Ob Lissabon, Athen oder Stockholm – Europas Metropolen wären mit dieser Maschine leise und klimaschonend zu erreichen. Und das in gar nicht allzu ferner Zukunft. „Im Jahr 2025 haben wir die Chance, zum ersten Mal experimentell zu fliegen“, so Kallo. „2030, 2032 wollen wir mit der entsprechenden Zertifizierung auch die ers-ten Fluggäste abheben lassen.“ Zum Vergleich: Der weltweit größte Flugzeughersteller Airbus plant erst im Jahr 2035, ein Wasser-stoffflugzeug auf den Markt zu bringen.

 07 06 Stories

Flugblatt Flugblatt

VIDEO: AR BEITEN AN DER TECHNIK

VON MORGEN

Bewegte Bilder des H2FLY-Teams auf dem Vorfeld des Stuttgarter Flughafens gibt es unter stuttgart-airport.com, Newsroom, Mediathek, Videos und bei YouTube im Kanal StuttgartAirport.

Mehr Infos zur fairport-Strategie des Airports stehen unter: stuttgart-airport.com/fairport

SCHON GEWUSST, …

DASS DER STR SEINE EMISSIONEN UM 42 PROZENT REDUZIERT HAT?

Auf dem Weg zum Solarflughafen: Im Vergleich zu heute will der Airport 2050 zehnmal so viel

Strom aus Fotovoltaik erzeugen.

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Visionär und Macher:

Seit vielen Jahren

arbeitet Professor Josef

Kallo unermüdlich an

seinem Traum, klima­

freundliches Fliegen

möglich zu machen.

Erprobtes Flugzeug­

muster: Die Dornier 328

ist seit vielen Jahren

im Einsatz. In wenigen

Jahren soll sie leise und

klimafreundlich mit

einem Wasserstoff antrieb

abheben.

Damit dieser ambitionierte Zeitplan gelingt, ist eine gute Zusammenarbeit enorm wichtig, da sind sich alle Beteiligten einig. Denn: „Die Realisierung eines Vierzigsitzers mit emissionsfreiem Antrieb ist keine einfache Aufgabe“, sagt Kallo. „Deswegen muss es uns in Zukunft auch gelingen, im Großraum Stuttgart unsere Kräfte zu bündeln und hierher zu konzentrieren, um die Kompetenz des emissionsfreien wasser-stoffelektrischen Fliegens zu realisieren“, erklärt Kallo. „Das ist deswegen so wichtig, weil wir gemerkt haben, dass die Kommunikation bei der Entwicklung eine große Rolle spielt.“ Die Flughafen Stuttgart GmbH will den Transformationsprozess der Luftfahrt zu klimaschonendem Fliegen weiterhin als Möglichmacherin unterstützen. Neben zahlreichen anderen Projekten auf dem Weg zum emissionsfreien Flughafen setzt sie sich für die Ansiedelung eines Exzellenz-Zentrums Was-serstoff am STR ein. „Wir als Flughafen sind auf diesem Weg als Enabler gefragt. Als fairport wollen wir beim Thema Nachhaltigkeit weiter Vorreiter sein“, so Walter Schoefer, Sprecher der Geschäftsführung. Mit der Unterschrift am STR sei der Grundstein dafür gelegt worden: „Diese Partnerschaft vereint Pio-niergeist und wissenschaftliche Weltspitze mit einer Jahrhundert-Erfahrung im Flugzeugbau. Wir sind überzeugt, dass heute eine neue Ära für emissionsfreie Flüge anbricht.“  

Baden-Württembergs Regierung hat eine klare Perspektive formuliert – sie will den Stuttgart Airport zum ersten klimaneutralen Flughafen Deutschlands weiterentwi-ckeln. Der STR hat es sich seinerseits mit Destination STRzero zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2050 so weit zu sein. Daran arbeitet der Landesairport aber nicht erst seit heute: Bereits 42 Prozent der Emissionen seines Betriebs hat der Flughafen im Ver-gleich zu 1990 gesenkt – oder auch: 6.614 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Dafür hat die Betreibergesellschaft Flughafen Stuttgart GmbH an vielen Stell-schrauben gedreht. Auf dem Vorfeld fahren seit 2012 elektrische Passagierbusse, Fluggasttreppen und Gepäckschlepper – insgesamt 104 Fahrzeuge zählt die Stro-mer-Abfertigungsflotte. Viele Millionen Euro hat der STR in den vergangenen Jahren außerdem in eine neue energiesparende LED-Runway-Befeuerung, Solaranlagen und

den Zukauf von Ökostrom investiert. Noch schneller würde der STR sein Klimaziel erreichen, wenn er die fehlenden 58 Prozent bis zur Neutralität über Zertifikate kompensie-ren würde. Die Airport-Leitung hat sich aber für einen ande-ren Weg entschieden. „Wir wollen unsere Emissionen mit-tels technischer Lösungen auf ein Minimum reduzieren“, sagt Walter Schoefer, Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen Stuttgart GmbH. „Erst wenn diese Möglichkei-ten ausgeschöpft sind, kompensieren wir über Zertifikate aus Klimaschutzprojekten, die nach dem höchsten Standard bewertet sind.“ 

Mehr Informationen zum Klimaziel des STR gibt es im neuen integrierten Bericht der Flughafengesellschaft unter stuttgart-airport.com in der Rubrik Newsroom, Mediathek, Publikationen.

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Flugblatt Flugblatt

„Welche Art von Test benötige ich für die Einreise nach Spanien?“ – Paolo Codamo ist voller Vorfreude. Gleichzeitig ist er etwas unsi-cher. Der 27-Jährige fliegt in etwa zwei Stunden nach Bilbao. Dort will er auf dem Jakobsweg wandern. Codamo hat sich gut darüber infor-miert, welche Dokumente er für die Reise benötigt, aber kurz vor dem Abflug will er doch noch einmal auf Nummer sicher gehen und wendet sich an Justin Stöckel, der hinter der Plexiglasscheibe an der Information im Terminal 3 parat steht. „Die Einreiseregeln aller Län-der kenne ich natürlich nicht aus dem Stegreif“, sagt Stöckel. „Aber den meisten Passagieren ist schon geholfen, wenn ich ihnen sage, wo sie gesicherte und aktuelle Informationen finden. In diesem Fall auf der Website des Auswärtigen Amtes.“ So wie Paolo Codamo geht es aktuell den meisten Reisenden. Viele haben sich bereits sehr gut informiert, bevor sie zum Flugha-fen kommen. Gleichzeitig sind sie etwas unsicher, wollen genau wis-sen, wie sie sich verhalten sollen. „Einige denken auch, wir machen

„WIR SPÜREN EINE RIESIGE LUST AUFS FLIEGEN“

In den Terminals am STR zeigte es sich in diesem Sommer: Die Menschen wollen wieder reisen. Gleichzeitig gibt es viel Unsicherheit und Nachfragen, das berichten Harry Acebron und Justin Stöckel von den Passenger Services. Sie sind täglich im

Terminal und haben ein gutes Gespür für die Stimmung der Fluggäste.

die Regeln hier am Flughafen selbst“, so Stöckel. „Aber auf Einrei-sebestimmungen anderer Länder oder die Bedingungen der Airlines haben wir natürlich keinen Einfluss.“

Skurrile Fragen

Der 22-Jährige ist froh, dass das Terminal seit Sommerbeginn wie-der belebter ist. Seit Mitte 2019 arbeitet er am STR. Die pandemie-bedingte Zeit mit wenigen Fluggästen war für ihn ein großer Ein-schnitt. „In unserem Job erlebt man jede Menge, und es macht mir Spaß, den Menschen zu helfen“, so Stöckel. „Die häufigsten Fragen beziehen sich darauf, wo der richtige Check-in-Schalter zu finden ist und aktuell auch zum Thema Covid-19.“ Auch skurrile Situationen erlebt er ab und an. „Manchmal ist Detektivarbeit gefragt“, erzählt Stöckel. „So habe ich es einmal erlebt, dass eine Passagierin das richtige Gate für den Abflug nach

Kos gesucht hat. Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass ihr Flug nicht ab Stuttgart startete, sondern ab Frankfurt, und sie sich also am falschen Airport befand. Da war eine Umbuchung angesagt.“ Bei manchen Fragen muss sich Justin Stöckel auch das Lachen verkneifen. Etwa wenn verzweifelt nach Chicken Wings gesucht wird – aber die Airline Eurowings gemeint ist. Diesen direkten Kon-takt zu seinen Fluggästen hat Stöckel während der Lockdowns sehr vermisst. „Gerade jetzt, in diesen unsicheren Zeiten, merken wir oft, dass wir den Menschen Sicherheit geben können, sie auch mal zum Lachen bringen. Das ist ein gutes Gefühl, das wirklich fehlte!“

Riesige Reiselust

Seinem Kollegen Harry Acebron geht es ähnlich. „Man merkt, dass die Leute wieder richtig Lust aufs Fliegen haben“, sagt er. „Die Freude ist riesig, wenn alles klappt. Manchmal bekommen wir aber auch den Frust der Passagierinnen und Passagiere ab, wenn etwas nicht funktioniert hat, wenn etwa nicht die richtigen Dokumente am Airport dabei sind, und sie deshalb ihren Flug nicht antreten können“, so Acebron. „Man muss hier in der Lage sein, auf die Stimmung der Menschen einzugehen und abzuschätzen, was sie gerade benötigen – eine nüchterne Auskunft, einen auflockernden Scherz, oder auch mal Trost und Beruhigung bei Frust.“ Dabei macht es sich bezahlt, dass Acebron schon viel Erfahrung hat. Seit dem Jahr 2000 arbeitet er am Airport. Und mit der Zeit hat er schon so einige Krisen miter-lebt. „Ein großer Einschnitt war auf jeden Fall Nine-Eleven, das hat in der ganzen Branche keiner vergessen“, so Acebron. „Und im Luft-verkehr haben sich danach viele Dinge geändert. Die Sicherheits-kontrollen waren ja vorher beispielsweise nicht so streng wie jetzt.“

TIPPS FÜRS ABHEBEN

Wer Fragen zum Abflug vom STR hat, findet zahlreiche Infos auf der Flughafenwebsite. Dort gibt es auch eine extra Rubrik zum Reisen während Corona-Zeiten: stuttgart-airport.com, Travel-with-care- reisen-2021, FAQ-Reisen-in-Coronazeiten.

Auf Nummer sicher: Bevor Paolo Cadomo Richtung

Check­in läuft, fragt er bei Justin Stöckel nochmal nach

den Einreisemodalitäten.

Für Acebron ist die aktuelle Pandemie ein ähnlich großer Einschnitt. „Aber meine Erfahrung sagt mir, dass die Menschen immer wieder mobil sein wollen, gerade in einer internationalen Gesellschaft, wie wir sie hier in Stuttgart haben.“ Und das stimmt ihn und seinen Kolle-gen Stöckel zuversichtlich, dass sie auch in Zukunft vielen Reisenden weiterhelfen können, die sich kurz vor Abflug nochmal versichern wollen, ob sie alles richtig gemacht haben. 

Kennt den Airport

wie seine Wes­

tentasche: Harry

Acebron arbeitet

schon seit mehr

als zwanzig

Jahren am

Flughafen in

Stuttgart.

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150 Stationen in Baden-Württemberg

Stuttgart, Karlsruhe und Heidelberg &

Flughäfen Stuttgart und Karlsruhe/Baden-Baden

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Flugblatt

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VERKEHRS-DREHSCHEIBE

VON OBEN

Wer das neue Luftbild betrachtet, kann mehrere Baustellen entdecken. So werden beispielsweise einige Vorfeldpositionen erneuert. Spürnasen finden außerdem

zwei Kräne auf dem Airport-Campus – sie stehen auf der Messepiazza 1 sowie neben dem Parkhaus P 14 2 und arbeiten dort am neuen Fernbahnhof. Nördlich der A8 3 zeichnet sich schon die zukünftige ICE-Strecke ab. Bereits vollständig verlegt sind die Gleise für die neue Stadtbahn-Linie 4 . Ende 2021 werden dort die Züge aufgegleist, die dann mit der Aufschrift U6 im Zehn-Minuten-Takt zum

Flughafen fahren.

Die Aufnahme im A1-Format gibt es kostenlos, Bestellungen werden per Mail an publikationen@stuttgart-airport.com angenommen. Außerdem können Flughafen-Fans das Poster unter Einhaltung der Hygienebestimmungen im SkyPort-Gebäude, Flughafenstraße 32

abholen. Und zwar montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Paris

London

Moskau

Madrid

Stu�gart

Wien

Stockholm

BerlinAmsterdam

Istanbul

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Flugblatt Flugblatt

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4:25 197 € 345

60

365

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180 €

517 €

114 €

29:13

18:29

23:00

4:50 165 €

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97 €

327 €

127 €

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Dauer in Stunden Preis in € ab CO2 in kgPARIS

9:15

6:30

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1:30 112 €

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90 €

125 €

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Dauer in Stunden Preis in € ab CO2 in kgLONDON

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10:09

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1:10 101 €

129 €

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39 €

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Viele Wege führen von Stuttgart nach Rom – oder auch nach London, Berlin und Paris. Mit eigenem Flughafen, vielen Bahnhöfen und Autobahnanschluss ist die

Landeshauptstadt in alle Richtungen vernetzt.

Wer von Stuttgart aus in den Urlaub startet, hat die Qual der Wahl – und das nicht nur bei den Zie-len. Reisende können zwischen Bus, Bahn, Pkw oder Flugzeug wählen, je nachdem, ob sie schnell, günstig oder besonders emissionsarm unter-wegs sein möchten. Die Grafik auf dieser Doppel-seite zeigt: Die unterschiedlichen Verkehrsträ-ger ergänzen sich und bedienen unterschiedliche Bedürfnisse. Für längere Strecken ist Fliegen aus Zeitgründen meist das Mittel der Wahl – ab dem STR geht es aktuell zu über 65 Zielen. „Dass Städte untereinander, aber auch für die Bewoh-ner umliegender Regionen gut erreichbar sind, wird immer wichtiger. Gerade Flughäfen spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie sind das Tor zur Welt – ob für touristische Ziele oder geschäftliche Rei-sen“, sagt Christian Rauch, Referatsleiter im Köl-ner Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumfor-schung. 

Dauer in Stunden Preis in € ab CO2 in kg

8:45

6:45

6:00

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BERLIN76 € 94

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55 €

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Dauer in Stunden Preis in € ab CO2 in kgWIEN

10:09

6:48

6:33

1:15 91 €

23

80 €

133 €

50 €

97

105

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Dauer in Stunden Preis in € ab CO2 in kgMADRID

28:22

18:25

14:32

2:30 64 €

63

240 €

344 €

88 €

270

231

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TELEPHONE

35:05

21:56

44:00

3:45 170 €

76

145 €

530 €

135 €

326

311

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DER MIXMACHT’S

Daten: atmosfair, Deutsche Bahn, FlixBus, Google Maps (Stadtzentren, Flug­

häfen und Bahnhöfe), kiwi.com, Statistisches Bundesamt, Umweltbundes­

amt, rome2rio.com. Auswahl der Städte aus den beliebtesten Flugzielen ab

Stuttgart. Die Reisepreise wurden drei Wochen vor dem fiktiven Abreiseda­

tum und aus dem Durchschnitt einer zufällig gewählten Woche bestimmt.

Angaben in CO2­Äquivalenten. Weitere Ziele und ausführliche Infos zur

Grafik stehen unter flugblatt­magazin.de.

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Flugblatt Flugblatt

LANDUNGENIN STUTTGART

Nr. Fluggesellschaft Typ Spannweite Länge Reichweite Startgewicht Sitzplätze

1 National Airlines Boeing 747-400F 64,85 m 70,80 m 8.200 km max. 395 t 0

2 Sun Express Boeing 737-800 35,92 m 39,47 m 5.400 km max. 77 t 189

3 Cavok Airlines Antonov 12BK 38,00 m 37,00 m 3.600 km max. 61 t 0

4 Turkish Airlines Boeing 777-300ER 64,80 m 73,86 m 13.600 km max. 352 t 349

   National Airlines Boeing 747-400FDie amerikanische National Airlines betreibt vorwiegend eine Flotte

aus Frachtflugzeugen des Musters Boeing 747-400. Einer der wich-tigsten Auftraggeber dieses Carriers ist traditionell das US-Militär.

So auch bei diesem Besuch am STR, als sich diese Maschine im neuen weißen Anstrich präsentierte.

   Cavok Airlines Antonov 12BKIn der Sowjetunion wurde sie zunächst für militärische Zwecke ein-

gesetzt – nach dem Ende des Kalten Krieges erfreute sich die Anto-nov 12 aber auch bei zivilen Airlines immer größerer Beliebtheit.

Inzwischen ist der robuste Flugzeugtyp nur noch selten zu sehen. Für alle Flugzeugfans war es also eines der Sommer-Highlights, als

diese knallig lackierte Maschine am STR zu Gast war.

  Sun Express Boeing 737-800SunExpress ist seit vielen Jahren eine der bedeutendsten Airlines im deutsch-türkischen Flugverkehr. Besonders auffällig sind die auf einzelnen Flugzeugen angebrachten Sonderlackierungen. Als Part-ner des Bundesligisten Eintracht Frankfurt trägt beispielsweise diese Maschine die Vereinsfarben des Clubs durch Europa.

  Turkish Airlines Boeing 777-300ERTurkish Airlines hat sich in den letzten Jahren zu einer der größten europäischen Fluggesellschaften entwickelt. Auch ab dem STR bie-tet der Carrier inzwischen eine Vielzahl an Destinationen in der Tür-kei an. Bei besonders hohem Fluggastaufkommen werden auf der Rennstrecke nach Istanbul auch immer wieder Großraumflugzeuge eingesetzt, etwa diese Boeing 777-300, die zum Start der Sommer-ferien nach Stuttgart kam. 

1

2

3

4

Als der Airbus A320 der Airline Iberia am Flugha­

fen Stuttgart landete, war die Freude vieler Fuß­

ballfans aus Baden­Württemberg riesengroß: Denn

über die Passagiertreppe kamen wenige Minuten

später die Weltstars des FC Barcelona, die über den

STR nach Donaueschingen reisten. Im beschau­

lichen Schwarzwald bereiteten sich die Kicker

um Antoine Griezmann, Frenkie de Jong, Samuel

Umtiti und Neuzugang Memphis Depay zwischen

Feldern und Bauernhöfen auf die anstehende

Saison in „La Liga“ und der Champions League vor.

Für viele Neugierige war das DIE Gelegenheit, die

Stars hautnah zu erleben.

IMPR ESSU M

HER AUSGEBERFlughafen Stuttgart GmbH UnternehmenskommunikationPostfach 23 04 61 70624 Stuttgart

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presse@stuttgart-airport.com

R EDA K T IONJohannes Schumm (verantwortlich),Rebekka Knauß, Simon Kirchgeßner

R EDA K T ION SHOPS & MOR E ST RKim-Susann Huber

BEI T R ÄGE IN DIESEM HEF TJo-Lukas Hoffmann, Simon Kirchgeßner, Rebekka Knauß,

Nico Ruwe, Johannes Schumm.

BIL DNACH W EISETitelmotiv: Maks Richter; S. 3: Maks Richter; S. 4–5: Maks Richter; S. 6–7: Maks Richter (oben); S. 6: Tom Koenig (unten); S. 8: FSG; S. 9: Thomas Niedermüller; S. 10–11: Gerhard Launer; S. 12–13: eigene Darstellung; S. 14: Matthias Lindner; S. 15: FSG; S. 16: Familie Bauer, Maks Richter; S. 17: Maks Richter; S. 18–19: Storming, HSG Handels- und Service GmbH Flughafen Stuttgart.

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F LUGBL AT Tist titelschutz- und warenzeichenrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Zitate aus dem Inhalt sind bei Quellenan-gabe erwünscht, Belege erbeten. Herausgeber und Autoren übernehmen keine Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben in dieser Publikation. Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Alle Rechte vorbehalten.

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Flugblatt Flugblatt

Frag mal FRANK

Lieber Josua,da hast Du recht: In den vergange-nen Monaten gab es am STR immer wieder Starts und Landungen grö-ßerer Maschinen, die nicht auf dem Flugplan unserer Website zu finden waren. Dort werden nämlich nur die regulären Passagierverbindungen veröffentlicht – und die Jets, die Du meinst, wurden teilweise für den Transport von Fracht eingesetzt. Hierfür nutzen die Airlines vor allem möglichst große und moderne Flieger wie etwa den Dreamliner von Boeing oder den Airbus A330, den Du gese-hen hast. Diese bieten zum einen viel Platz und verbrauchen zum anderen vergleichsweise wenig Kerosin. Bei diesen Cargo-Sondereinsätzen sind in der Regel keine Fluggäste und ihr Gepäck an Bord. Daher gibt es viel Platz für Fracht. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel eine große Liefe-rung Corona-Schutzmasken in einer Boeing 777 an den STR gebracht. Da das Frachtgeschäft sich beinahe stündlich ändert, kann ich Dir leider nicht genau vorhersagen, ob und wann die nächste große Maschine kommt. In den vergangenen Monaten schwebten Dreamliner von TUI und British Airways meist morgens ein und starteten im Laufe des Vor-mittags wieder zu weit entfernten Zielen, etwa in die USA, nach Mexiko oder Südafrika. Mit Deinem Interesse für besondere Flugzeuge bist Du übrigens nicht allein. So gibt es mit dem Stuttgart Aviation Association e. V. mit etwa fünfzig Mitgliedern und der Aviation Community in Stuttgart mit etwa 150 Mitgliedern gleich zwei Gruppen,

AM STR LANDEN IMMER WIEDER GROSSE FLUGZEUGE, DIE NICHT IM PLAN STEHEN – ZUM BEISPIEL DER AIRBUS A330. WIE KANN ICH HER AUSFINDEN, WANN DIESE MASCHINEN AM STUTTGARTER FLUGHAFEN SIND?

Josua Bauer, 12 Jahre, Weinstadt

in denen sich sogenannte Planespotter organisie-ren. Über das Internet tauschen sie Infor-mationen zu den besonderen Flugbe-wegungen aus, zum Beispiel auf der Seite strforum.de. Die Spotter sind wahre Expertin-nen und Experten darin zu erfahren, wann spannende Maschinen zum STR kommen. Rund um den Flughafenzaun und auf der Besucherterrasse erkennst Du sie übrigens daran, dass sie mit einer Kamera aus-gestattet sind, oft mit einer großen Linse, um nah an das Geschehen auf dem Vorfeld zoomen zu können. Damit Du selbst herausfinden kannst, wann die großen Flugzeuge am STR zu Gast sind, lohnt sich ein Blick auf unsere Website. Unter stuttgart-airport.com in der Rubrik Erlebnis Flughafen, Spotter, findest Du verschiedene Apps und Websites, die Dir bei der Suche helfen. Auf einigen dieser Seiten kannst Du den Flughafen Stuttgart anklicken und Dir alle ankommenden und abflie-genden Maschinen anzeigen lassen. Und hier tauchen tatsächlich auch die Dreamliner- und A330-Frachtflüge auf! Komm gerne mal auf unsere Besucherterrasse, wenn es wieder so weit ist.

Dein Frank DizingerLeiter der Flughafenführungen

Wenn Du auch eine Frage zum Flughafen hast, dann schreibe an: fragmalfrank@stuttgart-airport.com. Wichtig ist, dass Du Name, Alter und Wohnort an gibst und ein Bild von Dir mitschickst. Diese Daten werden im Flugblatt verwendet.

StoriesStories

Flughafen als Leidenschaft: Josua Bauer

ist begeistert vom Luftverkehr – zu Hause

hat er sich deshalb einen eigenen Airport

angelegt.

Seit vier Jahren ist Dr. Arina Freitag am STR Geschäftsführerin für den Bereich Avia-tion und damit für Luftverkehr, Controlling und Finanzen des Landesairports verant-wortlich. Zum Jahresende verlässt sie den Flughafen für eine neue berufliche Heraus-forderung: Zukünftig wird sie für den nieder-ländischen Netzbetreiber TenneT als Chief Financial Officer (CFO) tätig sein. Regulär wäre ihr aktueller Vertrag bis September 2022 gelaufen. „Als Krisenma-nagerin hat sie entscheidend dazu beige-tragen, das Unternehmen auch in finanziell schwierigen Zeiten verantwortungsvoll zu führen und die Arbeitsplätze zu sichern“, so Verkehrsminister Winfried Hermann, Vor-sitzender des Aufsichtsrats der Flughafen Stuttgart GmbH. „Dazu hat sie im Sinne des fairport STR in ihrem Geschäftsbereich viele Nachhaltigkeitsimpulse gesetzt. Das ist wichtig, damit der Flughafen sein Ziel, klima-neutral zu werden, erreicht.“ 

ABSCHIED VOM STR

Coupons, Gewinnspiele und STR-Update – der Flughafen Stuttgart hat ein Kundenprogramm. Wer sich in der Airport-App registriert, wird Plus-Mitglied, kann Preise gewinnen und flei-ßig sparen: Dauerhaft locken Rabatte von bis zu fünfzig Prozent bei Ravensburger, McDo-nald’s, der Tourist Information und vielen mehr. Außerdem gibt es im STR-Update regel-mäßig Neuigkeiten aus der Airport-Welt. Stets auf dem neusten Stand bleibt auch, wer inner-halb des Kundenprogramms oder auf der Flughafen-Website den STRplus-Newsletter abonniert. Nach der ersten Anmeldung erhal-ten Newsletter-Abonnenten einen Willkom-mens-Coupon, der in teilnehmenden Shops am Flughafen Stuttgart eingelöst werden kann. 

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Seit 01. September 2017 ist

Dr. Arina Freitag Geschäfts­

führerin am Landesairport.

Wer beim Kundenprogramm mitmachen möchte, öffnet die bereits bestehende Stuttgart Airport App oder lädt sich diese kostenlos im App Store herunter. Die Registrie-rung zu STRplus erfolgt in der App.

Shops STR 18    19

Die farbenfroheste Jahreszeit ist im Anmarsch und lässt die Modeherzen höherschlagen. Neben

fröhlichen Herbstfarben halten die Shops am Stuttgarter Flughafen viele weitere Überraschungen

für Sie bereit. Entdecken Sie die Vielfalt am STR und lassen Sie sich inspirieren.

Auch der JET SETTER WOMAN überzeugt mit zeitlosen, luxuriösen und modischen Eyecatchern. Die große Auswahl an exklusiven Marken

und aktuellen Modetrends ist das Aushängeschild des Shops am Stuttgart Airport. Angelehnt an die Bedürfnisse der Damen

begeistert der Fashion-Store auf 150 m² mit den neuesten Kollektionen angesagter Modelabels und lädt in einem außer-

gewöhnlichen Ambiente zum Shoppen ein.

Startklar für denHerbst – lassen

Trends befl gelnSie sich von neuen

Getreu der Philosophie, dass ein guter Stil nicht unbequem sein muss, ist der DEPART.MEN seit vielen Jahren eine beliebte Anlaufstelle für Gentleman-

Garderobe am Stuttgart Airport. Neuerdings präsentiert der Shop auch eine Auswahl an angesagten Artikeln für die moderne Frau. Vom eleganten Casual-Outfit

für den Business-Alltag bis hin zum lockeren Freizeit-Look – hier finden stilsichere Damen und Herren die passende Bekleidung für jeden Anlass.

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ERLEBEN SIE DIE GANZE VIELFALT RUND UM SHOPS, FOOD UNDSERVICE AM STUTTGART AIRPORT.

Shops & More STR

Liebe Leserinnen und Leser,

die Sommerzeit neigt sich dem Ende zu und wir begrüßen den Herbst. Es war eine spannende Stimmung am Flughafen Stuttgart zu beobachten – von Passagierinnen und Passagieren, die mit großer Vorfreude sehnsüchtig auf ihre Reise hin fiebern, bis hin zur Freude der Rückkehrenden, die geliebte Menschen wieder in die Arme schließen und voller Begeisterung von erlebten Abenteuern erzählen.

Neben Emotionen und Erlebnissen hat der Stuttgart Airport aber noch mehr zu bieten: Unsere Shop-Bertreiber sind im ständigen Wandel, um Ihr Shopping-Erlebnis im Herbst noch weiter zu versüßen. Es erwarten Sie jede Menge neue Fashion-Highlights und Angebote für Ihren Kleiderschrank oder Ihre nächste Reise.

Ihr Team vom Centermanagement

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S H O P S

Fashion und noch viel mehr: Das neue Lifestyle-Sortiment

Mode ist nicht nur Kleidung. Getreu diesem Motto widmen die Betreiber der Fashion-Shops ihr Augenmerk verstärkt dem Thema Lifestyle.

Passend zum Jahreszeitenwechsel erscheinen in dieser Saison die Fashion-Ausstatter JET SETTER WOMAN und DEPART.MEN in neuem Glanz. Mit dem Anspruch, sich kontinuierlich neu zu erfinden und den aktuellen Trends anzupassen, präsentieren sich die beiden Shops mit einer besonderen Sortiment-Erweiterung.Neben Kleidung von renommierten Marken wie Joop, Hugo Boss, Tommy Hilfiger, Olymp, Marc O´Polo, Drykorn, Rich & Royal, Guess, Adidas, Marc Cain und Luisa Cerano gesellen sich neuer-dings auch angesagte Accessoires, Düfte, Pflege-produkte sowie hochwertige Spirituosen und Bücher aus dem neuen Lifestyle-Sortiment dazu. Hier finden Sie definitiv alles, was Ihr Herz begehrt.

DEPART.MENTerminal 3 , Abflug,

Sicherheitsbereich

JET SETTER WOMANTerminal 2 , Abflug,

öffentlicher Bereich

Laden Sie jetzt die Stuttgart Airport App herunter, registrieren Sie sich

zum Kundenprogramm STRplus und profitieren Sie von spannenden Coupons.

*20 % Rabatt uf Damenmode von Marc Cain und Luisa Cerano im JET SETTER Woman

und auf Business- und Freizeitmode von Hugo Boss und Joop im DEPART.MEN.

Einlösbar bis 31.10.2021.

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20 %

Hinweis zu den aktuellen Shops & More-ÖffnungszeitenAufgrund der dynamischen Situation können die

Öffnungszeiten von den regulären Zeiten abweichen.

Informieren Sie sich über die genauen Öffnungszeiten

der einzelnen Shops unter stuttgart-airport.com unter

der Rubrik „Shops & More“.

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