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1 Informationsveranstaltung Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind?

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InformationsveranstaltungInformationsveranstaltung

Entscheidungshilfe Entscheidungshilfe

„Welche Schule für mein Kind?“„Welche Schule für mein Kind?“

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Ablauf der VeranstaltungAblauf der Veranstaltung

Pflichtschule oder Wahlschule? Pflichtschule oder Wahlschule?

- - Grundlegende Überlegungen Grundlegende Überlegungen-- Voraussetzungen für den Besuch eines Gymnasiums Voraussetzungen für den Besuch eines Gymnasiums

Darstellung und Vergleich der einzelnen Schulformen:Darstellung und Vergleich der einzelnen Schulformen:

- - GymnasiumGymnasium - - Erweiterte Realschule bzw. GesamtschuleErweiterte Realschule bzw. Gesamtschule

- - (Schengen-Lyzeum)(Schengen-Lyzeum)

Wichtige HinweiseWichtige Hinweise

- Termine- Termine- Wie melde ich an?- Wie melde ich an?- Hinweise- Hinweise

SchlussbemerkungenSchlussbemerkungen

AusspracheAussprache

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An die Grundschule schließen sich drei Schulformen an:

Übergang nach Klassenstufe 4Übergang nach Klassenstufe 4weiterführende Schulformenweiterführende Schulformen

Eine Wahlschulform:

Gymnasium

• Das Gymnasium stellt besondere Anforderungen an die Kinder.• Das Ziel des Gymnasiums ist das Abitur.

Zwei Pflichtschulformen:

Erweiterte Realschule (ERS)Gesamtschule (GeS)

• Die Schulformen für alle Kinder• Der Weg zu allen Bildungsabschlüssen.

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Übergang nach Klassenstufe 4 Übergang nach Klassenstufe 4 Hilfestellung im EntwicklungsberichtHilfestellung im Entwicklungsbericht

VoraussetzungenVoraussetzungen für den für den erfolgreichenerfolgreichen Besuch eines Gymnasiums: Besuch eines Gymnasiums:

• gute Notengute Noten• positive Lern- und Leistungsentwicklungpositive Lern- und Leistungsentwicklung• gute Arbeitshaltung und gutes Sozialverhaltengute Arbeitshaltung und gutes Sozialverhalten• gutes Denkvermögen und sprachliche Ausdrucksfähigkeitgutes Denkvermögen und sprachliche Ausdrucksfähigkeit

Seit 2009/10:Seit 2009/10: Wegfall der verbindlichen Laufbahnempfehlung und desWegfall der verbindlichen Laufbahnempfehlung und des ÜbergangsverfahrensÜbergangsverfahrens

Hilfestellung:Hilfestellung: „Zusammenfassende Beurteilung“„Zusammenfassende Beurteilung“ des Entwicklungsberichts des Entwicklungsberichts „„Die Leistungsentwicklung des Schülers/der Schülerin lässt den Die Leistungsentwicklung des Schülers/der Schülerin lässt den erfolgreichen Besuch eines Gymnasiums, einer Gesamtschule und erfolgreichen Besuch eines Gymnasiums, einer Gesamtschule und einer Erweiterten Realschule erwarten.“einer Erweiterten Realschule erwarten.“

oderoder

„„Dem Schüler/Der Schülerin wird der Besuch einer Erweiterten Dem Schüler/Der Schülerin wird der Besuch einer Erweiterten Realschule oder einer Gesamtschule empfohlen.“Realschule oder einer Gesamtschule empfohlen.“

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Gymnasium oder Pflichtschule?Gymnasium oder Pflichtschule?

Wahlschule

Gymnasium

Abitur in 8 JahrenG8

8 Jahre

GesamtschuleErweiterte Erweiterte RealschuleRealschule

5 Jahre

Hauptschul-abschluss

Abitur in 9 JahrenG9

Hauptschul-abschluss

1 Jahr

Mittlerer Bildungsabschlus

s

Mittlerer Bildungsabschlus

s3 Jahre

Pflichtschulen

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Sekundarstufe I

Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe)

Gymnasium (G 8)Gymnasium (G 8)

Gymnasium Klassen 5 – 9Unterricht im Klassenverband

Klasse 10 Unterricht im Klassenverband

Abschluss der Sekundarstufe I

Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe

Klassen 11 und 12Unterricht in fachbezogenen Kursen

Hauptphase der gymnasialen Oberstufe

Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Zentrale Abiturprüfung

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Gymnasiale Zweige

Schwerpunkte an GymnasienSchwerpunkte an Gymnasien

Sprachlicher ZweigNaturwissen-

schaftlicher Zweig

Ab Klassenstufe 5: Erste Fremdsprache Erste Fremdsprache

Ab Klassenstufe 6: Zweite Fremdsprache Zweite Fremdsprache

Ab Klassenstufe 8: Dritte Fremdsprache Hauptfach Physik, verstärkter Unterricht in Mathematik, Chemie und Biologie

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Vergleich GeS - ERSVergleich GeS - ERS

Gesamtschule Erweiterte Realschule

Klassenstufe 5:

• Gemeinsamer Unterricht in allen Fächern

• Erste Fremdsprache ist je nach Schulstandort Französisch oder Englisch.

(An manchen Schulen kann man zwischen Französisch und Englisch wählen. Ein Anspruch auf eine bestimmte Eingangssprache besteht

nicht.)

Klassenstufe 6:

• Weiterhin gemeinsamer Unterricht in allen Fächern

• An der ERS wird die Fremdsprache auf zwei Anspruchsebenen unterrichtet.

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Vergleich GeS - ERSVergleich GeS - ERS

Gesamtschule Erweiterte Realschule

Hauptschulklasse

Grundniveau in allen Fächern

Klassen 7 - 9

Klassenneubildung in Klasse 7nach Leistungsfähigkeit der Kinder

Realschulklasse

erhöhtes Niveau in allen Fächern

Ab Klassenstufe 9:

Abiturgruppen in Deutsch, Mathematik,

und der 1. Fremdsprache zur

Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe

Klassen 7 - 9

Die Klassen bleiben erhalten. In den meisten Fächern:

gemeinsame Vorbereitung auf die drei Bildungsabschlüsse

Nur in den FächernMathematik und 1. Fremdsprache ab Kl. 7 zusätzlich in Deutsch ab Kl. 8

Physik und Chemie ab Kl. 9

Einteilung je nach Leistungsfähigkeit in Grundkurse (Grundniveau),

Erweiterungskurse (erhöhtes Niveau), ab Klasse 9 auch

Aufbaukurse (gymnasiales Niveau)

Klasse 10Erweiterungskurse und Aufbaukurse

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Durchlässigkeit GeS - ERSDurchlässigkeit GeS - ERS

Gesamtschule Erweiterte Realschule

.

• Ein- bzw. Umstufungen zwischen den Kursen erfolgen nach Leistungen der Schüler/innen auf Konferenzbeschluss und sind zu jedem Halbjahr möglich.

• Ein Wechsel zwischen Hauptschul- und Realschulklasse ist bei entsprechenden Leistungen der Schüler/innen auf Konferenzbeschluss zu jedem Halbjahr möglich.

Förder-Maßnahmen sollen den Schülerinnen und Schülern den Wechsel in einen Erweiterungs-/Aufbaukurs bzw. den Wechsel in eine Realschulklasse

erleichtern.

Erweiterungs-kurs

Aufbau-kurs

Grund-kurs

Hauptschul-klasse

Realschul-klasse

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Exakte Informationen über die Unterrichtsangebote in Klasse 7 - 9

Direkt zu den möglichen Abschlüssen in den Klassen 9 und 10

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Schwerpunkte GesamtschuleSchwerpunkte Gesamtschule

Gesamtschule Klassen 7 bis 9

Ab Klasse 7 wählen die Schülerinnen und Schüler zu dem Pflichtunterricht einen Wahlpflichtbereich:

• die zweite Fremdsprache oder

• ein Fach aus dem Angebot

- Technik/Wirtschaft,- Natur/Umwelt,- Kommunikation und Medien,- Musisch-kulturelle Erziehung- oder aus weiteren Angeboten der Schule

Betriebspraktika und Betriebserkundungen dienen der Berufswahlvor-bereitung und unterstützen die Kinder beim Übergang ins Berufsleben.

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Schwerpunkte Erweiterte RealschuleSchwerpunkte Erweiterte Realschule

Erweiterte Realschule Klassen 7 bis 9

Hauptschulklassen

Hauptschwerpunkt auf den Fächern:

- Deutsch - Mathematik - Arbeitslehre

- Betriebspraktika- Betriebserkundungen

dienen der Berufswahlvorbereitung und unterstützen die Kinder beim Übergang ins Berufsleben.

Realschulklassen

Neben dem Pflichtunterricht wählen die Schülerinnen und Schüler einen Wahlpflichtbereich.

Ab Klasse 7 kann man wählen:

- zweite Fremdsprache oder - Technik/Wirtschaft (Arbeitslehre)

Ab Klasse 9 kann man wählen:

- Fortsetzung der zweiten Fremdsprache

oder zwei Fächer aus dem Angebot

- Informatik/Wirtschaft, - Natur/Umwelt, - Textverarbeitung/Bürokommunikation, - Wirtschaftskunde/Sozialkunde,- Kunst oder weitere Angebote der Schule

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Hauptschulabschluss GeS bzw. ERSHauptschulabschluss GeS bzw. ERS

Gesamtschule Kl. 9 Erweiterte Realschule Kl. 9

Schüler/innen im Realschul-zweig (auch

bereits in Abiturgruppe)

In E/A-Kurse eingestufte

Schüler/innen

Klasse 10Klasse 10

Landesweite Abschlussprüfung

Schüler/innen im Hauptschulzweig

In G-Kurse eingestufte

Schüler/innen

Berufsfachschulen nach zwei Jahren mittlerer

Bildungsabschluss

Berufsausbildungoder

Berufsgrundbildungsjahr

Hauptschulabschluss

Landesweite Abschlussprüfung

Schüler/innen im Hauptschulzweig

In G-Kurse eingestufte

Schüler/innen

Berufsfachschulen nach zwei Jahren mittlerer

Bildungsabschluss

Berufsausbildungoder

Berufsgrundbildungsjahr

Hauptschulabschluss

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Mittlerer BildungsabschlussMittlerer Bildungsabschluss

Landesweite Abschlussprüfung

Gesamtschule Klasse 10 Erweiterte Realschule Klasse 10

mind. 3 A-Kurse(zwei aus den Fächern Mathematik, Deutsch

oder 1. Fremdsprache) und

gute Noten

gute Noten

im Abschlusszeugnis

Erweiterungs- und Aufbaukurse in Deutsch, Mathematik,

1. Fremdsprache, Physik und Chemie

Fächererweiterung der Abiturgruppen Neben Deutsch, Mathematik und der 1. Fremdsprache: nun zusätzlich Physik und Chemie

Fachoberschule(Fachhochschulreif

e)

Berufs-ausbildung

Gymnasiale Oberstufe Abitur in weiteren 3 Jahren

Mittlerer Bildungsabschluss

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Das Gymnasium ist die richtige Schulform für Ihr Kind, denn …

• … Ihr Kind ist belastbar und Sie trauen ihm zu, dass es schon nach 8 Jahren Abitur macht.

• … Sie kennen Ihr Kind und vertrauen der Beratung der Grundschule.

Grundlegende ÜberlegungenGrundlegende Überlegungen

Die Erweiterte Realschule

bzw. die Gesamtschule ist die richtige Schulform für Ihr Kind, denn …

• … Sie möchten Ihrem Kind Zeit geben, sich zu entwickeln.

• … es kann alle seiner Leistungs-fähigkeit entsprechenden Bildungs-abschlüsse erreichen (Hauptschulabschluss – mittlerer Bildungs-

abschluss – Abitur).

• … Sie kennen Ihr Kind und vertrauen der Beratung der Grundschule.

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1717

zum Schengen-Lyzeum (bei Bedarf)

sonst: weiter mit Anmeldung und Termine

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Das Schengen-Lyzeum in Perl…Das Schengen-Lyzeum in Perl… … … ist eine grenzüberschreitende Schule zur gemeinsamen ist eine grenzüberschreitende Schule zur gemeinsamen

Unterrichtung deutscher und luxemburgischer Kinder und Unterrichtung deutscher und luxemburgischer Kinder und Jugendlicher. Sprachen spielen deshalb eine große Rolle in der Jugendlicher. Sprachen spielen deshalb eine große Rolle in der Schule. Schule.

… … nimmt vorrangig Kinder aus Luxemburg und aus der Gemeinde nimmt vorrangig Kinder aus Luxemburg und aus der Gemeinde Perl auf. Kinder aus anderen Gemeinden werden im Rahmen der Perl auf. Kinder aus anderen Gemeinden werden im Rahmen der verfügbaren Plätze aufgenommen.verfügbaren Plätze aufgenommen.

… … ist eine ist eine Ganztagsschule: Ganztagsschule:

• montags, mittwochs, freitags: montags, mittwochs, freitags: Unterricht bis 16 Unterricht bis 16 Uhr, Uhr, dienstags und donnerstags: dienstags und donnerstags: Unterricht bis 13 Unterricht bis 13 Uhr Uhr

• Von Montag bis Freitag:Von Montag bis Freitag:Schülerbetreuung vor Schulbeginn ab 7 Uhr und Schülerbetreuung vor Schulbeginn ab 7 Uhr und nach Unterrichtsende bis 16 oder 18 Uhrnach Unterrichtsende bis 16 oder 18 Uhr

Deutsch-LuxemburgischesDeutsch-Luxemburgisches

Schengen-LyzeumSchengen-Lyzeum PerlPerl

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1919

1212

1111

1010

998877

6655

Deutsch, Französisch, Deutsch, Französisch, LëtzebuergeschLëtzebuergesch 2 Sachfächer bilingual (französisch)2 Sachfächer bilingual (französisch)

Deutsch-LuxemburgischesDeutsch-Luxemburgisches

Schengen-LyzeumSchengen-Lyzeum Perl Perl

Deutsch, Französisch, EnglischDeutsch, Französisch, Englisch2 Sachfächer bilingual (französisch)2 Sachfächer bilingual (französisch)

Einige Fächer auf 2 bzw. 3 AnspruchsebenenEinige Fächer auf 2 bzw. 3 Anspruchsebenen

HauptschulabschlussHauptschulabschluss

Mittlerer BildungsabschlussMittlerer Bildungsabschluss

Einführungsklasse der gymnasialen Einführungsklasse der gymnasialen OberstufeOberstufe

Beginn der Technicien-AusbildungBeginn der Technicien-Ausbildung

Hauptphase der gymnasialen Hauptphase der gymnasialen OberstufeOberstufe

Technicien-AusbildungTechnicien-Ausbildung

Allgemeine HochschulreifeAllgemeine Hochschulreife(Abitur +

Diplôme de fin d‘études secondaires)

Diplôme de technicien administratif et commercial

+ Fachhochschulreife

Berufsbildender BildungsgangBerufsbildender BildungsgangGymnasialer BildungsgangGymnasialer Bildungsgang

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Ausgabe der Halbjahreszeugnisse: 21. Januar 2011

Beratungsgespräche für die Erziehungsberechtigten der Schüler/innen der Klassenstufe 4 in der Grundschule vom 21.01.2011 bis 04.02.2011

Anmeldung an den weiterführenden Schulen vom 15. bis 22. Februar 2011 (auch samstags)

Anmeldung und TermineAnmeldung und Termine

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2 Möglichkeiten: Unterrichtung in der Regelschule (mit Unterstützung von

Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen) Unterrichtung in speziellen Förderschulen

Wichtig bei gewünschter integrativer Unterrichtung in der Regelschule:

Weisen Sie die ausgewählte Schule bei der Anmeldung auf den bestehenden Förderbedarf oder auf eine laufende Überprüfung auf sonderpädagogischen Förderbedarf Ihres Kindes hin.

An der weiterführenden Schule findet dann ein Förderausschuss statt.

Die Schulaufsicht entscheidet über die Fortführung der integrativen Unterrichtung.

Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre:

„Welche Schule für mein Kind?“

Sonderpädagogische FörderungSonderpädagogische Förderung

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Wichtig:

Die Anmeldung zu allen weiterführenden Schulen muss innerhalb der angegebenen Frist erfolgen.

Das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 4 ist im Original mitzubringen(Das Original verbleibt an der weiterführenden Schule).

An keiner Schulform erfolgt die Anmeldung automatisch. Sie müssen Ihr Kind persönlich an der Schule Ihrer Wahl anmelden.

ERS und GeS haben einen festgelegten Einzugsbereich. Kinder, die außerhalb des Einzugsbereichs wohnen, können im Rahmen vorhandener Plätze aufgenommen werden.

Anmeldung und TermineAnmeldung und Termine

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„„Tage der offenen Tür“Tage der offenen Tür“ SchlussbemerkungenSchlussbemerkungen

An den weiterführenden Schulen finden „An den weiterführenden Schulen finden „Tage der offenen TürTage der offenen Tür“ und “ und InformationsabendeInformationsabende statt. statt.

Bitte informieren Sie sich Bitte informieren Sie sich vor Ortvor Ort. Viele Schulen haben auch eine . Viele Schulen haben auch eine eigene eigene Seite im InternetSeite im Internet oder schriftliches oder schriftliches InformationsmaterialInformationsmaterial..

Viele Schulen bieten eine Viele Schulen bieten eine NachmittagsbetreuungNachmittagsbetreuung an. an. Erkundigen Sie sich bitte vor Ort. Erkundigen Sie sich bitte vor Ort.

Weitere Informationsquellen:Weitere Informationsquellen:-- Broschüre: „Welche Schule für mein Kind?“Broschüre: „Welche Schule für mein Kind?“

- - Homepage des Bildungsservers: Homepage des Bildungsservers:

www.bildungsserver.saarland.dewww.bildungsserver.saarland.de

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Wir wünschen Ihnen und Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute für Ihrem Kind alles Gute für

seine weitere seine weitere Schullaufbahn.Schullaufbahn.