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Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016 Seite 1 1. Semester Modul A Grundlagen der kindlichen Entwicklung Montag Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. 4 SOA M-A 10 Propädeutik, Gruppe 1 SU woch 4 Burow FHG/B 240 08:00 11:30 Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/ Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M-A 02 Propädeutik, Gruppe 2 SU woch 4 Dobslaw FHG/C 222 10:00 13:45 Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/ Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M-A 05 Propädeutik, Gruppe 4 B 14tägl 4 Sagebiel FHG/B 244 12:15 15:30 Vorlesungszeit: 14-täglich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/ Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M-C 03 Reading English academic literature S woch 2 Riedel FHG/C 226 12:15 13:45 Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. First steps into academic English in the social and educational sciences. The reading seminar is created to facilitate the understandig and processing of English theoretical basic literature for future Social Workers and childhood educationists. For that purpose the students will explore short but contentful texts in many different interactive ways. By f.e. working as a group with a story script, analysing one's reading strategies or discussing some main assumptions made in psychology, social and educational sciences some sustainable and transferable ways for dealing with academic English will be developed. To provide a proper exam preparation, the seminar topics texts will be related to the lecture contents. 4 SOA M-A 03 Propädeutik, Gruppe 3 SU woch 4 Riedel FHG/C 226 14:00 17:30 Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016 Seite 2 Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/ Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M-A 12 Propädeutik, Gruppe 5 SU woch 4 Burow FHG/C 222 14:00 17:30 Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/ Hausarbeit erbracht werden. 4 SOA M-A 09 Propädeutik, Gruppe 6 B 14tägl 4 Sagebiel FHG/B 244 16:00 19:30 Vorlesungszeit: 14-täglich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016 - BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen den Kurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdem werden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/ Hausarbeit erbracht werden. Dienstag Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. Mittwoch Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. 4 SOA M-C 05 Einführung in die Lektüre englischsprachiger Literatur und deren Darstellung auf Englisch am Beispiel kindlicher Entwicklung S woch 2 Thiels FHG/B 245 16:00 17:30 Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016 - BA PDK/M-3, BA PDK/M-A Dies ist ein Angebot für alle, die Schwierigkeiten mit englischsprachigen Seminaren haben. Donnerstag Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. 4 SOA M-C 15 Grundlagen der Entwicklungspsychologie. Schwerpunkt: Sozial-emotionale Entwicklung S woch 2 Beelmann FHG/D3 10:00 11:30 Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016 - BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Zu Beginn werden Grundkonzepte der Entwicklungspsychologie vorgestellt. Daran anschließend geht es um zentrale Themen der sozial-emotionalen Entwicklung (Bindung, sozial-kognitive Verarbeitungsprozesse, Identität), die für Anwendungsbereiche der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik von Bedeutung sind. Es werden typische Entwicklungsprozesse betrachtet sowie exemplarisch Entwicklungsabweichungen thematisiert und Präventions-/ Interventionsansätze besprochen. Diese Veranstaltung ist klausurrelevant. Freitag Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude / Raum von/ bis Bel.- Pfl. 4 SOA M-C 07 Englisch für Anfänger (English for beginners) S woch 2 Fuhrberg FHG/B 246 14:00 15:30 Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016 - BA SOA/M-C; BA PDK/M-A, PDK/M-C Anfängerkurs auf Englisch. Keine Vorkenntnisse erforderlich. keine Angabe

1. Semester Modul A Grundlagen der kindlichen Entwicklung · BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen

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Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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1. SemesterModul A Grundlagen der kindlichen EntwicklungMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-A 10

Propädeutik, Gruppe 1 SU woch 4 Burow FHG/B 240 08:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM-A 02

Propädeutik, Gruppe 2 SU woch 4 Dobslaw FHG/C 222 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM-A 05

Propädeutik, Gruppe 4 B 14tägl 4 Sagebiel FHG/B 244 12:1515:30

Vorlesungszeit: 14-täglich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM-C 03

Reading English academic literature S woch 2 Riedel FHG/C 226 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. First steps intoacademic English in the social and educational sciences. The reading seminar is created to facilitate the understandig and processing ofEnglish theoretical basic literature for future Social Workers and childhood educationists. For that purpose the students will explore shortbut contentful texts in many different interactive ways. By f.e. working as a group with a story script, analysing one's reading strategiesor discussing some main assumptions made in psychology, social and educational sciences some sustainable and transferable ways fordealing with academic English will be developed. To provide a proper exam preparation, the seminar topics texts will be related to thelecture contents.

4 SOAM-A 03

Propädeutik, Gruppe 3 SU woch 4 Riedel FHG/C 226 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. Dieses

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Seminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM-A 12

Propädeutik, Gruppe 5 SU woch 4 Burow FHG/C 222 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM-A 09

Propädeutik, Gruppe 6 B 14tägl 4 Sagebiel FHG/B 244 16:0019:30

Vorlesungszeit: 14-täglich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 05

Einführung in die Lektüreenglischsprachiger Literatur und derenDarstellung auf Englisch am Beispielkindlicher Entwicklung

S woch 2 Thiels FHG/B 245 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-3, BA PDK/M-A Dies ist ein Angebot für alle, die Schwierigkeiten mit englischsprachigen Seminaren haben.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 15

Grundlagen der Entwicklungspsychologie.Schwerpunkt: Sozial-emotionaleEntwicklung

S woch 2 Beelmann FHG/D3 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Zu Beginn werden Grundkonzepte der Entwicklungspsychologievorgestellt. Daran anschließend geht es um zentrale Themen der sozial-emotionalen Entwicklung (Bindung, sozial-kognitiveVerarbeitungsprozesse, Identität), die für Anwendungsbereiche der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik von Bedeutung sind. Eswerden typische Entwicklungsprozesse betrachtet sowie exemplarisch Entwicklungsabweichungen thematisiert und Präventions-/Interventionsansätze besprochen. Diese Veranstaltung ist klausurrelevant.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 07

Englisch für Anfänger (English forbeginners)

S woch 2 Fuhrberg FHG/B 246 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-C; BA PDK/M-A, PDK/M-C Anfängerkurs auf Englisch. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

keine Angabe

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-A 05

Propädeutik, Gruppe 4 B Block 4 Sagebiel FHG/B 200 08:0013:45

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 29.04.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

4 SOAM-A 09

Propädeutik, Gruppe 6 B Block 4 Sagebiel FHG/B 200 14:0019:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 29.04.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-1, BA PDK/M-A Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS. So geht es: Sie wählen denKurs und im Kursraum eine Gruppe. Diese Gruppe entspricht dem realen Kurs, an dem Sie teilnehmen werden. Es wird eine Einführung indie Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichenTexten, das Erschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Außerdemwerden Sie in Arbeitstechniken und Präsentationsmethoden eingeführt und werden diese auch anhand von Praxisbeispielen üben. DiesesSeminar ist inhaltlich identisch mit den Propädeutik-Seminaren, Gruppe 1-6. Bei allen DozentInnen kann der schriftliche Leistungsnachweis/Hausarbeit erbracht werden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul B Grundlagen der Pädagogik der KindheitMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-B 28

Frühe Wege ins Natur- und Weltwissen.Theorie und Praxis des BildungsbereichsNatur und kulturelle Umwelten

S woch 2 Schubert FHG/B 239 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B; BP Kinder haben von Beginn ihres Lebens an ein besonderes Interesse an Phänomenen der Natur. Sieentwickeln ihr eigenes Bild von der Welt, das verschiedene Wandlungsprozesse von sinnlichen Wahrnehmungen, Denken mit bildhaftenund szenischen Mitteln über sprachliches Denken und erste intuitive Theorien bis hin zu naturwissenschaftlichem Denken durchläuft. ImMittelpunkt des Seminars steht die Beschäftigung mit grundlegenden Theorien, pädagogischen Ansätzen und didaktischen Konzepten zurAnregung und Unterstützung kindlicher Bildungsprozesse im Bereich des Natur- und Weltwissens.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-B 06

Sprachentwicklung in der Erst- undZweitsprache

S woch 2 Ekinci FHG/B 243 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B; BP Wie kommt das Kind zu seiner Sprache: In diesem Seminar werden Theorien und Gesetzmäßigkeiten imErwerb der Erst- und Zweitsprache vorgestellt. Wie erwirbt das Kind seine Grammatik, die Semantik und Pragmatik? Diese Fragen stehenim Mittelpunkt des auf den Erwerb des Deutschen als Muttersprache und Zweitsprache beziehendes Seminar.

4 PDKM-G 12

Einführung in die Pädagogik der Kindheit S woch 2 Giebeler FHG/B 245 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Einführung in Theorien, Konzepte, Bildungsaufträge und –praxen von PDK

4 PDKM-B 11

Antidiskriminierungspädagogik S woch 2 Weber FHG/B 239 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Diskriminierung hat viele Gesichter. Dies spüren auch Kinder und unterscheiden schon im Alter von drei JahrenMenschen nach Hautfarbe, Geschlecht und/ oder Herkunft. Das Seminar „Antidiskriminierungspädagogik“ befasst sich mit den BegriffenDiskriminierung, Rassismus und Vorurteilen (sowie ihrer Entstehung) und mit den vielfältigen pädagogischen Konzepten der Praxis gegenDiskriminierung. Zusätzlich werden Methoden für die Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt und erprobt sowie die eigene pädagogischeHaltung gegenüber Kindern reflektiert (z.B. Adultismus)

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-B 09

Grundlagen der Elementarmathematik B Einzel 2 Bollmann FHG/B 343 14:0018:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 04.05.2016 bis 04.05.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Bei der Erkundung ihrer Umwelt treffen Kinder schon frühauf Mathematik. Sie interessieren sich für Muster und Strukturen, entwickeln ein erstes Bild von Zahlen, geometrischen Objekten undGrößen und erleben Wahrscheinlichkeit und Zufall. Mit ihren vielfältigen Ausdruckmöglichkeiten operieren und kommunizieren die Kinder,um Herausforderungen allein, mit Hilfe von anderen Kindern oder Erwachsenen zu bewältigen. In diesem Sinne bedeutet mathematischeFörderung: Spielen, Kommunizieren und vielfältige Erfahrungen in einer anregend gestalteten Umgebung sammeln, begleitet vonkompetentem Fachpersonal. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung und Orientierung zu aktuellen elementarmathematischenInhalten und Konzepten im Kontext historischer Ansätze mathematischer Früherziehung sowie Anregungen zur Planung und Gestaltungmathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten und Lernumgebungen.

4 PDKM-B 20

Die Gestaltung von Alltagsräumen zurFörderung pädagogischer Prozesse

S woch 2 Beielstein FHG/C 222 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B „Gruppen bilden Räume, Räume bilden Gruppen!“ Dieser Aussage wird anhand konkreter Beispiele sowieanhand theoretischer Ansätze zur Raumgestaltung nachgegangen. Um pädagogisch sinnvoll und effektiv arbeiten zu können braucht esfördernde Umgebungen, die im doppelten Sinn Raum lassen für Entwicklung. Es werden unterschiedliche Raumkonzepte für verschiedenGruppen erarbeitet und im Anschluss daran präsentiert.

4 PDKM-B 21

Beobachtungsinstrumente und -verfahrenzur Förderung kindlicher Entwicklung

S woch 2 Beielstein FHG/B 244 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. mi 16.00 - 17.30 Uhr und Block Beobachten als „Beachten“von individuellen Entwicklungsprozessen steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Es werden unterschiedliche Techniken und Ansätzevorgestellt, die jeweils das Kind/ den Jugendlichen in den Fokus der Beobachtung stellen. Neben der theoretischen Auseinandersetzungfinden Übungen zur praktischen Durchführung statt.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-B 10

Inklusion in Kindergarten undGrundschule

S woch 2 Schubert FHG/B 239 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B; BA SOA/M-2, BA SOA/M-A; BP Das Seminar vermittelt einen Einblick in Hintergründe, Entwicklungenund Erfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiven Grundschule. Besonderes Augenmerk wird in diesem Zusammenhang auch auf diekindgerechte Gestaltung des Übergangs Kindergarten – Grundschule sowie inklusive Bildungskulturen und didaktische Konzepte in derSchuleingangsphase gelegt.

4 SOAM-A 19

Frühe Hilfen im Kinderschutz S woch 2 Hockamp FHG/C1 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Das Konzept „Frühe Hilfen“ ist in Deutschland im Kontext Kinderschutz schonseit einigen Jahren von großer Relevanz. Gut ausgebildete Fachkräfte in allen Systemen tragen dazu bei, mögliche Gefährdungen schonbei Babys und Kleinkindern festzustellen und bei den Eltern um Inanspruchnahme von Hilfe zu werben. Dieses Seminar vermittelt nebenden Grundprinzipien der „Frühen Hilfen“ Kenntnisse über Bindungstheorien, Feinzeichen, Feinfühligkeit sowie altersgerechte Entwicklung.Gefährdungs- und Resilienzfaktoren sowie typische Symptomatiken wie Regulationsstörungen werden vorgestellt und pädagogischeInterventionen besprochen.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-B 24

Pädagogische Ansätze in derfrühkindlichen Bildung

B Einzel 2 Beielstein FHG/B 200 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.06.2016 bis 10.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias bis zum 22.04.2016. Die Geschichte der öffentlichenErziehung von Kindern wird geprägt von den unterschiedlichsten Ansätzen der frühkindlichen Bildung. Anhand eines Rückblicks auf die jeweils geschichtliche Situation sowie das zugrunde liegende Menschenbild, die Rolle der Pädagogin und die Gestaltung despädagogischen Handelns werden die unterschiedlichen pädagogischen Ansätze vorgestellt.

4 PDKM-B 09

Grundlagen der Elementarmathematik B Einzel 2 Bollmann FHG/B 239 14:0018:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.06.2016 bis 24.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Bei der Erkundung ihrer Umwelt treffen Kinder schon frühauf Mathematik. Sie interessieren sich für Muster und Strukturen, entwickeln ein erstes Bild von Zahlen, geometrischen Objekten undGrößen und erleben Wahrscheinlichkeit und Zufall. Mit ihren vielfältigen Ausdruckmöglichkeiten operieren und kommunizieren die Kinder,um Herausforderungen allein, mit Hilfe von anderen Kindern oder Erwachsenen zu bewältigen. In diesem Sinne bedeutet mathematischeFörderung: Spielen, Kommunizieren und vielfältige Erfahrungen in einer anregend gestalteten Umgebung sammeln, begleitet vonkompetentem Fachpersonal. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung und Orientierung zu aktuellen elementarmathematischenInhalten und Konzepten im Kontext historischer Ansätze mathematischer Früherziehung sowie Anregungen zur Planung und Gestaltungmathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten und Lernumgebungen.

4 SOAM-A 20

Einführung in die Soziale Arbeit derKinder- und Jugendhilfe

S woch 2 Hockamp FHG/B 240 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-1, BA SOA/M-A; BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Was ist eigentlich Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe? Und welcheEinrichtungen gibt es in diesem Kontext? In diesem Grundlagenseminar werden neben der Vermittlung der Hauptaspekte des Kinder- undJugendhilfegesetzes (SGB VIII) verschiedene Einrichtungen und Handlungskonzepte betrachtet, um eine erste Orientierung in der Kinder-und Jugendhilfelandschaft zu bekommen. Weiterer Bestandteil des Seminares ist die Auseinandersetzung mit den bekanntesten Theorienund Methoden der Sozialen Arbeit.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-B 09

Grundlagen der Elementarmathematik B Einzel 2 Bollmann FHG/C 223 08:3013:00

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 04.06.2016 bis 04.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Bei der Erkundung ihrer Umwelt treffen Kinder schon frühauf Mathematik. Sie interessieren sich für Muster und Strukturen, entwickeln ein erstes Bild von Zahlen, geometrischen Objekten undGrößen und erleben Wahrscheinlichkeit und Zufall. Mit ihren vielfältigen Ausdruckmöglichkeiten operieren und kommunizieren die Kinder,um Herausforderungen allein, mit Hilfe von anderen Kindern oder Erwachsenen zu bewältigen. In diesem Sinne bedeutet mathematischeFörderung: Spielen, Kommunizieren und vielfältige Erfahrungen in einer anregend gestalteten Umgebung sammeln, begleitet vonkompetentem Fachpersonal. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung und Orientierung zu aktuellen elementarmathematischenInhalten und Konzepten im Kontext historischer Ansätze mathematischer Früherziehung sowie Anregungen zur Planung und Gestaltungmathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten und Lernumgebungen.

4 PDKM-B 09

Grundlagen der Elementarmathematik B Einzel 2 Bollmann FHG/B 240 08:3013:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 18.06.2016 bis 18.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Bei der Erkundung ihrer Umwelt treffen Kinder schon frühauf Mathematik. Sie interessieren sich für Muster und Strukturen, entwickeln ein erstes Bild von Zahlen, geometrischen Objekten undGrößen und erleben Wahrscheinlichkeit und Zufall. Mit ihren vielfältigen Ausdruckmöglichkeiten operieren und kommunizieren die Kinder,um Herausforderungen allein, mit Hilfe von anderen Kindern oder Erwachsenen zu bewältigen. In diesem Sinne bedeutet mathematischeFörderung: Spielen, Kommunizieren und vielfältige Erfahrungen in einer anregend gestalteten Umgebung sammeln, begleitet vonkompetentem Fachpersonal. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung und Orientierung zu aktuellen elementarmathematischenInhalten und Konzepten im Kontext historischer Ansätze mathematischer Früherziehung sowie Anregungen zur Planung und Gestaltungmathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten und Lernumgebungen.

4 PDKM-B 09

Grundlagen der Elementarmathematik B Einzel 2 Bollmann FHG/B 239 08:3013:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 25.06.2016 bis 25.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Bei der Erkundung ihrer Umwelt treffen Kinder schon frühauf Mathematik. Sie interessieren sich für Muster und Strukturen, entwickeln ein erstes Bild von Zahlen, geometrischen Objekten undGrößen und erleben Wahrscheinlichkeit und Zufall. Mit ihren vielfältigen Ausdruckmöglichkeiten operieren und kommunizieren die Kinder,um Herausforderungen allein, mit Hilfe von anderen Kindern oder Erwachsenen zu bewältigen. In diesem Sinne bedeutet mathematischeFörderung: Spielen, Kommunizieren und vielfältige Erfahrungen in einer anregend gestalteten Umgebung sammeln, begleitet vonkompetentem Fachpersonal. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung und Orientierung zu aktuellen elementarmathematischenInhalten und Konzepten im Kontext historischer Ansätze mathematischer Früherziehung sowie Anregungen zur Planung und Gestaltungmathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten und Lernumgebungen.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-B 16

Die Biografiearbeit als Unterstützung fürprofessionelles Handeln

B Block 2 Beielstein FHG/B 242 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 27.04.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 25. - 27.4.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Die eigeneBiografie prägt den Menschen in seinem professionellen Handeln und wirkt weit in den pädagogischen Alltag hinein. Diese individuellenErfahrungen sind ein wichtiges Werk- und Richtzeug, das stets reflektiert und bewusst erarbeitet werden muss. Es reicht nicht nurder Erwerb von fachlichen Kompetenzen, sondern es braucht die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit in Bezug zumprofessionellen Handeln. In diesem Seminar werden theoretische Ansätze sowie praktische Übungen zur Vertiefung vorgestellt underarbeitet.

4 PDKM-B 24

Pädagogische Ansätze in derfrühkindlichen Bildung

B Block+Sa 2 Beielstein FHG/B 200 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 03.06.2016 bis 04.06.2016-BA PDK/M-2, BA PDK/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias bis zum 22.04.2016. Die Geschichte der öffentlichenErziehung von Kindern wird geprägt von den unterschiedlichsten Ansätzen der frühkindlichen Bildung. Anhand eines Rückblicks auf die jeweils geschichtliche Situation sowie das zugrunde liegende Menschenbild, die Rolle der Pädagogin und die Gestaltung despädagogischen Handelns werden die unterschiedlichen pädagogischen Ansätze vorgestellt.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul P1 PraktikumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP01 09

Begleitung des Praktikums, Erkundungeigener Stärke und Kommunikation, Teil 1

PrU woch 2 Hockamp FHG/B 242 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Studiengänge Pädagogik der Kindheit und Soziale Arbeitzur Vorbereitung auf das P1 – Praktikum. Ein Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichenArbeitsfeldern für Absolventen des pädagogischen Studiums unter Einbeziehung eigener Motivation, Ressourcen und künftigenEntwicklungsfeldern als Entscheidungshilfe für die anstehende Praktikumswahl. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Aneignungvon Grundkenntnissen im Bereich der Kommunikation sowie die Erprobung und Anwendung verschiedener Gesprächs- bzw.Beratungstechniken.

4 SOAP01 06

Begleitung des Praktikums, Teil 1 B Einzel 2 Bott-Bodenhausen FHG/B 238 14:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 07.06.2016 bis 07.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Begrenzte Teilnehmerzahl! Vorbesprechung: 7.6., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 17./18.6. + 24.6.2016, 10.00 - 16.00Uhr Sie sollten Ihren Praktikumsbereich möglichst etwas kennen und uns vorstellen können, wenn wir Ihre Wünsche und Erwartungen andie künftige Arbeit und die Praxisanleitung besprechen; wir tauschen Erfahrungen aus und reflektieren die Möglichkeiten bzw. Grenzenprosozialen Verhaltens im Rahmen des Arbeitsfeldes. Sicherlich bleibt auch noch genügend Zeit für andere Probleme (z. B. Engagement,Einsatz von Strategien,Freud und Leid mit den MitarbeiterInnen,Teamarbeit, schwierige Situationen, Erholung und Entspannung nachgetaner Arbeit). Der Schwerpunkt bei dem P1 ist "Soziale Arbeit", aber die Studierenden der "Pädagogik der Kindheit" können auchgerne teilnehmen, da sich viele Probleme, besonders im sozialpsychologischen Kontext überschneiden. Bitte melden Sie sich per E-mail ([email protected]) bis zum 14.5.2016 an und teilen Sie mir Ihr Alter und Ihre berufsbezogenen Vorerfahrungen mit.Nach erfolgter, schriftlicher Zusage zum Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, den Sie bitte gründlich ausgefüllt, umgehend an michzurückgeben. Erst dann gilt Ihre Anmeldung als verbindlich. Auch setze ich die Teilnahme an der Vorbesprechung voraus. Frau ProfessorDr. Karin Bott-Bodenhausen war langjährig als unterrichtende und forschende Sozialpsychologin an unserem Fachbereich tätig.

4 PDKP01 02

Werkstattgespräche - Profis ausunterschiedlichen Arbeitsfeldern derfrühkindlichen Bildung stellen sich vor

S 14tägl 2 Ritzenhoff FHG/B 242 16:0019:00

Vorlesungszeit: 14-täglich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/P-1 Akteure aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der frühkindlichen Bildung aus der Region OWL werden ihre Arbeitsstellenund Einrichtungen vorstellen, so dass die Studierenden die Gelegenheit bekommen mögliche Praktikumsstellen kennenzulernen. Eswerden sich Kitas vorstellen, die sich durch unterschiedliche Profile und Ansätze unterscheiden ( Betriebskitas, bilinguale Einrichtungen,Bewegungskita, etc.), Frühförderstellen, Sprachförderkräfte, Mitarbeiter des Jugendamtes, Heilpädagogische Tagesgruppen undKindheitspädagogInnen, die bereits in der Praxis arbeiten. Neben den Tätigkeitsfeldern stehen auch die beruflichen Biographien derEinrichtungsvertreter im Mittelpunkt.

4 SOAP01 02

Begleitseminar zum P1-Praktikum, Teil 1 SU 14tägl 2 Hansen FHG/C 222 16:0017:30

Vorlesungszeit: 14-täglich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Beginn: 12.04.2016 In dieser Lehrveranstaltung werden zunächst die Erwartungen und Ziele der Studierendenan das Praktikum erörtert sowie Form und Inhalt des Praktikumsberichtes besprochen. Sodann befassen wir uns mit historischen wieaktuellen Entwicklungstendenzen in der Sozialen Arbeit und divergierenden Ansätzen zur Bestimmung der gesellschaftlichen Funktion vonSozialer Arbeit. Vor dem Hintergrund der theoretischen Ansätze sollen Kriterien für die Reflexion der Praxiserfahrungen gewonnen werden.

4 SOAP01 04

Begleitung zu Praktika imGesundheitswesen, insbesonderepsychiatrischen Einrichtungen, Teil 1

PrU woch 2 Thiels FHG/C 232 20:0021:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Erfahrungen und Probleme im Praktikum können offen besprochen und Lösungsmöglichkeiten gemeinsamerarbeitet werden. Literatur siehe Semesterapparat Psychiatrie und zu den von mir im BA-Studiengang Pädagogik der Kindheitangebotenen Seminaren. Studierende, die in Ihren Praktika Menschen mit psychischen Problemen begegnen und mit einer Ärztin fürPsychiatrie und für Kinder- und Jugendpsychiatrie darüber sprechen möchten, sind willkommen. M. E. ist das dabei vermittelte Wissen undKönnen für PädagogInnen der Kindheit und für SozialarbeiterInnen gleichermaßen relevant. Neuaufnahmen willkommen!

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP01 03

Begleitung des Praktikums inBerufsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe,Teil 1

PrU 14tägl 2 Menzhausen FHG/B 242 16:0019:30

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-1, BA PdK/P-1 mi 16.00 – 19.30 Uhr, 14-tägig, Beginn: 06.04.2016 Neuaufnahmen möglich. In der Veranstaltung werdenausgewählte Praxisfelder der Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt. Kolleginnen und Kollegen aus der beruflichen Praxis werden in demSeminar ihrer Arbeitsbereiche vorstellen. Die Studierenden werden anhand von professionellen Methoden angeleitet, ihr Praktikumauszuwerten. und zu reflektieren. Hilfestellungen bei der Erstellung der Praktikumsberichte werden gemeinsam erarbeitet.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 06

Begleitung des Praktikums, Teil 1 B Einzel 2 Bott-Bodenhausen FHG/C 221 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.06.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Begrenzte Teilnehmerzahl! Vorbesprechung: 7.6., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 17./18.6. + 24.6.2016, 10.00 - 16.00Uhr Sie sollten Ihren Praktikumsbereich möglichst etwas kennen und uns vorstellen können, wenn wir Ihre Wünsche und Erwartungen andie künftige Arbeit und die Praxisanleitung besprechen; wir tauschen Erfahrungen aus und reflektieren die Möglichkeiten bzw. Grenzenprosozialen Verhaltens im Rahmen des Arbeitsfeldes. Sicherlich bleibt auch noch genügend Zeit für andere Probleme (z. B. Engagement,Einsatz von Strategien,Freud und Leid mit den MitarbeiterInnen,Teamarbeit, schwierige Situationen, Erholung und Entspannung nachgetaner Arbeit). Der Schwerpunkt bei dem P1 ist "Soziale Arbeit", aber die Studierenden der "Pädagogik der Kindheit" können auchgerne teilnehmen, da sich viele Probleme, besonders im sozialpsychologischen Kontext überschneiden. Bitte melden Sie sich per E-mail ([email protected]) bis zum 14.5.2016 an und teilen Sie mir Ihr Alter und Ihre berufsbezogenen Vorerfahrungen mit.Nach erfolgter, schriftlicher Zusage zum Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, den Sie bitte gründlich ausgefüllt, umgehend an michzurückgeben. Erst dann gilt Ihre Anmeldung als verbindlich. Auch setze ich die Teilnahme an der Vorbesprechung voraus. Frau ProfessorDr. Karin Bott-Bodenhausen war langjährig als unterrichtende und forschende Sozialpsychologin an unserem Fachbereich tätig.

4 SOAP01 02

Begleitseminar zum P1-Praktikum, Teil 1 SU Einzel 2 Hansen / 10:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.06.2016 bis 17.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Beginn: 12.04.2016 In dieser Lehrveranstaltung werden zunächst die Erwartungen und Ziele der Studierendenan das Praktikum erörtert sowie Form und Inhalt des Praktikumsberichtes besprochen. Sodann befassen wir uns mit historischen wieaktuellen Entwicklungstendenzen in der Sozialen Arbeit und divergierenden Ansätzen zur Bestimmung der gesellschaftlichen Funktion vonSozialer Arbeit. Vor dem Hintergrund der theoretischen Ansätze sollen Kriterien für die Reflexion der Praxiserfahrungen gewonnen werden.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 06

Begleitung des Praktikums, Teil 1 B Block+Sa 2 Bott-Bodenhausen FHG/C 221 10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 17.06.2016 bis 18.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Begrenzte Teilnehmerzahl! Vorbesprechung: 7.6., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 17./18.6. + 24.6.2016, 10.00 - 16.00Uhr Sie sollten Ihren Praktikumsbereich möglichst etwas kennen und uns vorstellen können, wenn wir Ihre Wünsche und Erwartungen andie künftige Arbeit und die Praxisanleitung besprechen; wir tauschen Erfahrungen aus und reflektieren die Möglichkeiten bzw. Grenzenprosozialen Verhaltens im Rahmen des Arbeitsfeldes. Sicherlich bleibt auch noch genügend Zeit für andere Probleme (z. B. Engagement,Einsatz von Strategien,Freud und Leid mit den MitarbeiterInnen,Teamarbeit, schwierige Situationen, Erholung und Entspannung nachgetaner Arbeit). Der Schwerpunkt bei dem P1 ist "Soziale Arbeit", aber die Studierenden der "Pädagogik der Kindheit" können auchgerne teilnehmen, da sich viele Probleme, besonders im sozialpsychologischen Kontext überschneiden. Bitte melden Sie sich per E-mail ([email protected]) bis zum 14.5.2016 an und teilen Sie mir Ihr Alter und Ihre berufsbezogenen Vorerfahrungen mit.Nach erfolgter, schriftlicher Zusage zum Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, den Sie bitte gründlich ausgefüllt, umgehend an michzurückgeben. Erst dann gilt Ihre Anmeldung als verbindlich. Auch setze ich die Teilnahme an der Vorbesprechung voraus. Frau ProfessorDr. Karin Bott-Bodenhausen war langjährig als unterrichtende und forschende Sozialpsychologin an unserem Fachbereich tätig.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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2. SemesterModul C: Grundlagen der kindlichen Entwicklung: VertiefungMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-C 21

Applied psychology for Social work andEducation I

S woch 2 Bamberg FHG/B 242 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-§, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! Psychology is an important part ofthe social work syllabus. The lecture will help students to better understand the concepts of psychology and apply them to their own workpractice. Experience shows that it is important for psychology to be studied in the context of social care and education, as it offers potentialexplanations for complex aspects of human behavior and development.

4 SOAM-C 07

Einführung in die Gruppenpsychologie SU woch 2 Bamberg FHG/B3 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C Menschen sind extrem soziale Wesen. Einen großen Teil unsere Zeitverbringen wir in Gruppen. Wie Gruppen entstehen, wie sie funktionieren, wie Gruppen uns beeinflussen bzw. wir Gruppen, isteine zentrales sozialpsychologisches Forschungsfeld. Im Seminar werden wir uns mit wichtigen Intragruppen-Phänomenen (z.B.Konformität, Minderheiteneinfluss, Gruppenentscheidungen, Gruppenleistung und Führung) und Intergruppenphänomenen (z.B. sozialerKategorisierung, sozialer Identität und Intergruppenkonflikten) beschäftigen. Das Seminar ist klausurrelevant.

4 SOAM-C 03

Reading English academic literature S woch 2 Riedel FHG/C 226 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. First steps intoacademic English in the social and educational sciences. The reading seminar is created to facilitate the understandig and processing ofEnglish theoretical basic literature for future Social Workers and childhood educationists. For that purpose the students will explore shortbut contentful texts in many different interactive ways. By f.e. working as a group with a story script, analysing one's reading strategiesor discussing some main assumptions made in psychology, social and educational sciences some sustainable and transferable ways fordealing with academic English will be developed. To provide a proper exam preparation, the seminar topics texts will be related to thelecture contents.

4 PDKM-C 01

Prävention und Gesundheitsförderung(Schule/Kita)

S woch 2 Altenhöner FHG/C 221 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-C; BP Beginn: 11.04.2016 Im Kurs werden zunächst die Grundkonzepte von Prävention undGesundheitsförderung vermittelt. Die Studierenden lernen Zielsetzungen und Inhalte präventiver Maßnahmen wie beispielsweiseder medizinischen Prävention kennen und können zwischen primärer, sekundärer und tertiärer Prävention unterscheiden. Weiterhinwird das Themenfeld der Gesundheitsförderung im Kontext einer salutogenetischen Orientierung und einer Umsetzung überLebenskompetenzprogramme (Life Skills) erarbeitet. Die Reflektion aktueller Befunde zur Wirksamkeit von gesundheitsförderndenMaßnahmen für Kinder und Jugendliche und von Best-Practice Beispielen aus den Settings Kindertagesstätte und Schule stellt eineVerbindung zwischen Wissenschaft und Praxis her. Diese Veranstaltung ist klausurrelevant für BA PDK/M-C.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 21

Applied psychology for Social work andEducation I

S woch 2 Bamberg FHG/B 243 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-§, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! Psychology is an important part ofthe social work syllabus. The lecture will help students to better understand the concepts of psychology and apply them to their own workpractice. Experience shows that it is important for psychology to be studied in the context of social care and education, as it offers potentialexplanations for complex aspects of human behavior and development.

4 SOAM-C 08

Basisvorlesung über Themen des ModulsC

S woch 2 AltenhönerBambergBeelmann

FHG/B3 16:0017:30

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Dobslaw

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C Die Ringvorlesung will Studierenden die Gelegenheit bieten, im Überblick vier imModul „Menschliche Entwicklung im sozialen Kontext“ Lehrende mit ihren jeweiligen Lehr-/Forschungsschwerpunkten kennenzulernen. Zielder Vorlesung ist es, die Breite dieses faszinierenden Gebiets vorzustellen. Die Veranstaltung ist klausurrelevant.

4 PDKM-C 03

Essstörungen und Adipositas S woch 2 Thiels FHG/B 240 18:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/ M-3, BA PDK/M-C Definition, Krankheitsbild, Epidemiologie, Ursachen, Behandlung, Präventionund Verlauf werden ausführlich behandelt. Studierende anderer Fachbereiche können teilnehmen. Literatur: Siehe SemesterapparatEssstörungen und Psychiatrie und http://www.fh-bielefeld.de/article/fh/2834/:Veröffentlichungen - Beiträge in Zeitschriften, Beiträge zuSammelwerken

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 06

Mentally ill parents and their children S woch 2 Thiels FHG/B 245 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-3, BA PDK/M-C; BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BP Psychiatrische Erkrankungen Erwachsener und deren Auswirkungen auf dieKinder der Betroffenen sind Thema dieses Seminars. Aktive Mitarbeit wird erwartet, u. a. in Form von Referaten, die gern auch zu zweitoder mehreren vorbereitet und gehalten werden können. Literatur siehe Semesterapparat.

4 PDKM-C 06

Persönlichkeitsentwicklung imKontext der Familie: Familiendynamik,Familienentwicklung und Ansätzeder Familienberatung (Personalitydevelopment in a family context)

S woch 2 Muthmann FHG/B 244 18:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias! In dem Seminar solles darum gehen, entwicklungsrelevante Aspekte im familiären Kontext zu identifizieren. Familienzyklus und damit assoziierteFamilienentwicklungsaufgaben und -dynamiken werden näher beleuchtet, hier im Besonderen das Spannungsfeld von Verbundenheitund Autonomie als Bezugsrahmen für die individuellen Entwicklung. Der Einsatz familiendiagnostischer Verfahren wird anhand vonBeispielen erläutert und es sollen exemplarisch Beispiele aus der Familienberatung besprochen werden. Die Bereitschaft, auch das eigeneGewordensein in Ansätzen zu reflektieren, wird vorausgesetzt. Das Seminar wird teilweise in Englisch angeboten und kann daher auf dieEnglisch-Verantaltungen angerechnet werden.

4 SOAM-C 11

Disorders of child development S woch 2 Thiels FHG/C 232 18:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C; BP Kinder- und jugendpsychiatrische Störungen und deren Relevanz für dieEntwicklung werden aktiv erarbeitet. D. h. Teilnehmende an diesem Seminar halten Referate, gern zu zweit oder mehreren. Literatur s.Semesterapparat

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 15

Grundlagen der Entwicklungspsychologie.Schwerpunkt: Sozial-emotionaleEntwicklung

S woch 2 Beelmann FHG/D3 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-A, BA PDK/M-C Zu Beginn werden Grundkonzepte der Entwicklungspsychologievorgestellt. Daran anschließend geht es um zentrale Themen der sozial-emotionalen Entwicklung (Bindung, sozial-kognitiveVerarbeitungsprozesse, Identität), die für Anwendungsbereiche der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik von Bedeutung sind. Eswerden typische Entwicklungsprozesse betrachtet sowie exemplarisch Entwicklungsabweichungen thematisiert und Präventions-/Interventionsansätze besprochen. Diese Veranstaltung ist klausurrelevant.

4 SOAM-C 10

Soziale Interaktion und Kommunikation S woch 2 Bamberg FHG/D3 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/M-3, BA SOA/M-C; BA PDK/M-3, BA PDK/M-C In dem Seminar werden sozialpsychologische Befunde zu Prozessen undKompetenzen vorgestellt, die soziale Interaktion möglich machen. Es geht um Fragen der Personenwahrnehmung und Attribution, umverbale und nonverbale Kommunikation, um Strategien der Eindruckssteuerung, darum, wie sich soziale Beziehungen zwischen Menschenentwickeln und welche besonderen Merkmale sie haben. Das Seminar ist klausurrelevant.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-C 07

Englisch für Anfänger (English forbeginners)

S woch 2 Fuhrberg FHG/B 246 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-C; BA PDK/M-A, PDK/M-C Anfängerkurs auf Englisch. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul D: Bildung und Kultur in der Pädagogik der KindheitMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-D 11

Einführung in die Medienwissenschaft V woch 2 Henke FHG/B 245 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Die Vorlesung ist eine Einführung in zentrale Bereiche der Medienwissenschaftwie Medientheorie, -analyse und -geschichte. Dabei stehen elementare Spannungsfelder medialer Gegenwart (Medien und Wirklichkeit,Gesellschaft und Massenmedien, Mensch und Maschine) im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Die Veranstaltung ist auch alsDiskussionsforum zu aktuellen (medialen) Prozessen angelegt.

4 PDKM-D 09

Lernwerkstatt Natur und kulturelleUmwelten

S Einzel 2 Schubert FHG/C 221 12:1513:45

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 18.04.2016 bis 18.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung mit Angabe des Studiengangs undkurzer Begründung über Ilias Vorbesprechung: mo 18.04., 12.15 - 13.45 und Block: di 26.04.2016, 10.00 - 16.00 Uhr. Weitere Termine(Freitags u./o. Samstags) werden mit den Seminarteilnehmer/innen vereinbart. Durch die bewusste Zuwendung zur Natur und dieeigene geistige und körperlich tätige Auseinandersetzung mit Boden, Pflanzen und Tieren bietet ein naturnaher Garten Kindern ebensowie Erwachsenen die Möglichkeit eine ganz besondere und sehr persönliche Beziehung zu Wachstums- und Entwicklungsprozessenin der Natur zu entwickeln. Gemeinschaftsgärten bieten zudem vielfältige Gelegenheiten für gemeinsame Aktivitäten und sozialeErfahrungen.Aufbauend auf den Erfahrungen des Gartenprojektes auf dem ehemaligen FH-Gelände geht es in diesem Seminar um dieEntwicklung von Ideen und Konzepten für einen Gemeinschaftsgarten auf dem neuen FH-Campus. Im Rahmen der Beschäftigung mitentsprechenden naturpädagogischen Ansätzen und Projekten stehen praxisbezogene Erkundungen und Aktivitäten im Mittelpunkt.

4 PDKM-D 13

Theaterpädagogische Arbeit mit Kindernund Jugendlichen

S Einzel 2 Frey FHG/Theater

14:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 30.05.2016 bis 30.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Beginn: 3.5.2016 Dietheaterpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen schafft Räume für Erfahrungen: Handlungsmöglichkeiten können ausprobiert,Fantasie und Kreativität entwickelt werden. In diesem Seminar werden theaterpädagogische Methoden in der Arbeit mit Kindern undJugendlichen vorgestellt und praktisch erprobt.

4 SOAM-D 08

WAHNS!NN - eine Einführung in inklusiveTheaterarbeit

B Einzel 2 Gräßlin / 14:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 25.04.2016 bis 25.04.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS Ort: Theaterwerkstatt Bethel,Handwerkerstr. 5, 33617 Bielefeld Termine: Vortreffen: Mo., 25.4.2016, 14 - 15:30 Uhr; Block: Mi, 27.4.- Fr. 29.4.2016, jeweils 9 – 16 Uhr;Nachtreffen: 2.5.2016, 14 – 15:30 Uhr Alles Wahnsinn: 350 PS, Weltrekorde, geiler Sex! Auf der anderen Seite: Terror, Betrug, sexualisierteGewalt, global vernetzte Kriege, Millionen auf der Flucht, steigender Alltagsrassismus - Alles Wahnsinn! Im Streben nach höchstem Glückleben wir Wand an Wand mit unfassbaren Widersprüchen. Nur die besondere Gabe des Menschen Leid, Schmerz und Gefahren zuverdrängen ermöglichen all das fern zu halten, was den Wünschen und Werten widerspricht. Wer sich dem Elend aussetzt oder darinabrutscht, Gewalt erfährt oder selbst gewalttätig wird, läuft Gefahr verrückt zu werden. Alte Werte wie Liebe, Würde oder Solidaritätwerden auf die Probe gestellt… Im experimentellen Prozess entstehen in diesem Seminar im Dialog mit Anderen Szenen, Choreografienund Aktionen - das eigene Theater. Fachliche Bezüge zum aktuellen Theater und Reflexionen über die Eisatzmöglichkeiten in dersozialberuflichen Praxis runden das Seminar ab. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den von Matthias Gräßlin entwickelten Ansatzdes Volxtheaters, der theatralen Arbeit mit heterogenen Gruppen. Zur Studiengruppe stoßen weitere Teilnehmende mit unterschiedlichenLebenshintergründen.

4 SOAM-D 08

WAHNS!NN - eine Einführung in inklusiveTheaterarbeit

B Einzel 2 Gräßlin / 14:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 02.05.2016 bis 02.05.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS Ort: Theaterwerkstatt Bethel,Handwerkerstr. 5, 33617 Bielefeld Termine: Vortreffen: Mo., 25.4.2016, 14 - 15:30 Uhr; Block: Mi, 27.4.- Fr. 29.4.2016, jeweils 9 – 16 Uhr;Nachtreffen: 2.5.2016, 14 – 15:30 Uhr Alles Wahnsinn: 350 PS, Weltrekorde, geiler Sex! Auf der anderen Seite: Terror, Betrug, sexualisierteGewalt, global vernetzte Kriege, Millionen auf der Flucht, steigender Alltagsrassismus - Alles Wahnsinn! Im Streben nach höchstem Glückleben wir Wand an Wand mit unfassbaren Widersprüchen. Nur die besondere Gabe des Menschen Leid, Schmerz und Gefahren zuverdrängen ermöglichen all das fern zu halten, was den Wünschen und Werten widerspricht. Wer sich dem Elend aussetzt oder darinabrutscht, Gewalt erfährt oder selbst gewalttätig wird, läuft Gefahr verrückt zu werden. Alte Werte wie Liebe, Würde oder Solidaritätwerden auf die Probe gestellt… Im experimentellen Prozess entstehen in diesem Seminar im Dialog mit Anderen Szenen, Choreografienund Aktionen - das eigene Theater. Fachliche Bezüge zum aktuellen Theater und Reflexionen über die Eisatzmöglichkeiten in dersozialberuflichen Praxis runden das Seminar ab. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den von Matthias Gräßlin entwickelten Ansatzdes Volxtheaters, der theatralen Arbeit mit heterogenen Gruppen. Zur Studiengruppe stoßen weitere Teilnehmende mit unterschiedlichenLebenshintergründen.

4 PDKM-B 01

Natur-, kultur- und umweltpädagogischeAnsätze in der Pädagogik der Kindheit

S woch 2 Schubert FHG/B 200 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/M-D, BA PDK/M-4; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BP Im Mittelpunkt des Seminars steht das Kennenlernen und die nähereAuseinandersetzung mit unterschiedlichen natur-, kultur- und umweltpädagogischen Konzepten und Projekten und ihrer Bedeutung für dieKindheitspädagogik und die Soziale Arbeit. Geplant sind Vorträge und Gespräche von und mit Experten aus den genannten Bereichen. Zieldes Seminars ist es, die Teilnehmer/innen für die vielfältigen Potentiale der Natur-, Kultur und Umweltpädagogik zu sensibilisieren und neueEinblicke, Anregungen und Perspektiven für eine vertiefte theoretische und praktische Beschäftigung mit den vorgestellten Inhalten undKonzepten zu vermitteln.

4 PDKM-D 16

Trommelsprachen der Welt: Afro-Blocosaus Salvador de Bahia

S woch 2 Seewig FHG/B 240 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS Trommeln und das Spielauf Perkussionsinstrumenten bieten – unabhängig von musikalischen Vorkenntnissen – einen niederschwelligen und lustvollen Einstiegin die faszinierende Welt der Rhythmen. Beim Einüben von Rhythmen – zum Beispiel aus Südamerika, Afrika oder dem mittleren Osten– geht es nicht nur um die Entwicklung von Spieltechniken, sondern auch um die Begegnung mit fremden, auch außereuropäischenMusikkulturen. Von daher liegt es auf der Hand, dass wir uns in diesem Übungs- und Erlebniszusammenhang auch mit Fragen zurAkkulturationsproblematik, mit philosophischen Konzepten von „Weltmusik“ und mit Möglichkeiten interkultureller Bildungsansätzebefassen. Im Seminar "Afro-brasilianische Rhythmen" wird auf Congas, Cowbells und Agogo gespielt, im Seminar "Afro-Blocos" wird dasBatteria-Instrumentarium bestehend aus Surdos, Timbas, Repiniques und Caixas genutzt.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 12

Der dokumentarische Blick S woch 4 Henke FHG/C 232 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Das Seminar ist einetheoretische aber auch praktische Einführung in die Gestaltungsprinzipien dokumentarischen Filmens. Anhand von ausgewähltenDokumentarfilmen – von den Anfängen des Films bis hin zu gegenwärtigen Positionen - werden wesentliche filmanalytische undmedientheoretische Aspekte grundlegender Dokumentarfilmformate thematisiert. Im Rahmen einer praktischen Kurzeinführung (in Kamera,Ton- und Interviewarbeit) werden in kleinen Gruppen kurze Dokumentationen mit einfachsten filmischen Mitteln gedreht.

4 PDKM-I 04

Brutal schön S woch 2 Rust FHG/C 007 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl; Anmeldung unter Ilias. Gewalt ist allgegenwärtig– ob bei politischen Auseinandersetzungen oder Konflikten im Alltag. Vor dem Hintergrund internationalen Terrors und aktuellerFlüchtlingsströme aus Kriegsgebieten scheint das Thema heute aktueller denn je. Wie aber gehen Designer und Künstler mit Gewalt um?Welche Verantwortung tragen sie und welche Handlungsmöglichkeiten eröffnen sie in diesem hoch dynamischen Prozess? Wir werden zuBeginn des Seminars eine Ausstellung zum Thema im Marta Herford besuchen und uns von Ihr inspirieren lassen.

4 SOAM-D 39

Malerei/Zeichnung/Text - KünstlerischeArbeiten in Verbindung mit kreativenProzessen, die im Künstlerhaus Lydda inBethel mit Menschen unterschiedlichsterBehinderung/Beeinträchtigungeinhergehen

B woch 2 Heinrich / 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Ort: Künstlerhaus Lydda inBethel, Maraweg 15, 33617 Bielefeld (weitere Infos unter www.lydda.de Das Künstlerhaus Lydda in Bethel versteht sich als Akademieder Begegnung, in der der Mensch als Bildender Künstler im Mittelpunkt steht. Die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks jedes Einzelnenist Basis und Ziel der Arbeit in den Ateliers. Die Auseinandersetzung mit dem “Ich im Bezug zur Welt” bildet dabei einen wichtigenAusgangspunkt: Impulse von außen und innen werden bildnerisch verarbeitet und bringen eine ständige Wandlung mit sich. DasSichtbarmachen ureigenster Gefühls-und Denkweisen schafft somit Orte der Bewegung: Durch kreative Prozesse pendelt das Ich zwischenSelbst und Welt. In diesen Zwischenräumen wird Individualität gelebt und Dialog ermöglicht.

4 PDKM-D 09

Lernwerkstatt Natur und kulturelleUmwelten

S Einzel 2 Schubert FHG/C 221 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 26.04.2016 bis 26.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung mit Angabe des Studiengangs undkurzer Begründung über Ilias Vorbesprechung: mo 18.04., 12.15 - 13.45 und Block: di 26.04.2016, 10.00 - 16.00 Uhr. Weitere Termine(Freitags u./o. Samstags) werden mit den Seminarteilnehmer/innen vereinbart. Durch die bewusste Zuwendung zur Natur und dieeigene geistige und körperlich tätige Auseinandersetzung mit Boden, Pflanzen und Tieren bietet ein naturnaher Garten Kindern ebensowie Erwachsenen die Möglichkeit eine ganz besondere und sehr persönliche Beziehung zu Wachstums- und Entwicklungsprozessenin der Natur zu entwickeln. Gemeinschaftsgärten bieten zudem vielfältige Gelegenheiten für gemeinsame Aktivitäten und sozialeErfahrungen.Aufbauend auf den Erfahrungen des Gartenprojektes auf dem ehemaligen FH-Gelände geht es in diesem Seminar um dieEntwicklung von Ideen und Konzepten für einen Gemeinschaftsgarten auf dem neuen FH-Campus. Im Rahmen der Beschäftigung mitentsprechenden naturpädagogischen Ansätzen und Projekten stehen praxisbezogene Erkundungen und Aktivitäten im Mittelpunkt.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-D 03

Malen und Zeichnen im Kindesalter S woch 3 Rust FHG/C 007 14:0016:15

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS! Bitte Kinder bei derAnmeldung erwähnen! Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Kinderzeichnung wird in diesem Seminar theoretisch und praktischerarbeitet. Dabei stehen die Methode von Arno Stern, die Formulation (die kindliche Bildsprache) und der "Malort", ein geschützter Raummit festen Regeln, im Zentrum des Seminars. Von besonderer Bedeutung sind dabei die wertfreie Atmosphäre und die Förderung desSelbstausdrucks. Studierende mit Kindern ab vier Jahren sind ausdrücklich erwünscht - wir werden zusammen mit den Kindern in eineraltersgemischten Gruppe malen.

4 PDKM-D 13

Theaterpädagogische Arbeit mit Kindernund Jugendlichen

S woch 2 Frey FHG/Theater

14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 03.05.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Beginn: 3.5.2016 Dietheaterpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen schafft Räume für Erfahrungen: Handlungsmöglichkeiten können ausprobiert,Fantasie und Kreativität entwickelt werden. In diesem Seminar werden theaterpädagogische Methoden in der Arbeit mit Kindern undJugendlichen vorgestellt und praktisch erprobt.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 15

Bodypercussion (Rhythmuskonzepte undKlanggesten)

S woch 2 Weber-Krüger FHG/B 242 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Der Körper als Instrument –Klanggesten mit Händen und Füßen sind in vielen Musikkulturen präsent. Im Seminar werden Rhythmuspattern anhand unterschiedlicherFormen der Bodypercussion praktisch erarbeitet sowie Wege zur Arbeit in Kinder- und Jugendgruppen ausprobiert und reflektiert. Nebendem gemeinsamen Musizieren werden theoretische Aspekte rund um Rhythmuskonzepte und die musikalische Entwicklung im Kindes- undJugendalter behandelt

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 239 16:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 18.05.2016 bis 18.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-D 17

Einführung in kunstpädagogischeProzesse

S woch 2 Rust FHG/C 007 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D, BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Veranstaltung gibteinen Einblick in die Besonderheiten und Möglichkeiten von ästhetischer Praxis im sozialen Raum. Themen sind unter anderem dieBeziehungsgestaltung in der pädagogischen Arbeit, Methoden und Techniken und Projektorganisation für Kinder und Jugendliche.Geeignet auch für absolute beginners.

4 SOAM-D 18

Einführung in die Ästhetische Bildung:Spiel, Darstellung, Kultur

V woch 2 Hentschel FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Beginn: 14.04.2016 In dieser Vorlesung werden Grundlbegriffe der ästhetischenBildung in der Kindheitspädagogik und Sozialen Arbeit behandelt, wie: Wahrnehmung, Spiel, Darstellung, Gestaltung, Experiment, Ästhetik.Außerdem werden ausgewählte Praxisbeispiele vorgestellt und diskutiert. Das Seminar ist für Studierende der Sozialen Arbeit sowie derPädagogik der Kindheit ausgelegt.

4 SOAM-D 10

`Digitale Spielkultur`- Computerspiele undsoziale Wirklichkeit

S woch 2 Erzberger FHG/B 240 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Das Seminar „DigitaleSpielkultur” behandelt die Aspekte einer zeitgenössischen und kontrovers geführten Diskussion bis hin zur Mediendidaktik und -pädagogik. Unter dem Oberbegriff „Kinder- und Jugendkultur“ geht es um medial bestimmte Formen heutigen Freizeiterlebens beiKindern und Jugendlichen, um deren Identitätsfindung und um die Entstehung neuer Sozialräume durch virtuelle Spielwelten sowiedie damit einhergehenden sozialen Prozesse. Diskussionen um Computerspielabhängigkeit, Auswirkungen von virtueller Gewalt undangemessene pädagogische Herangehensweise an das Medium „Computerspiel” sind Schwerpunkte des Seminars. Das Seminarbietet einen praxisnahen Einstieg, sowie einen Überblick über das weite Feld der sozialen Wirklichkeit von Computerspiele(r)n undderen (sozial)pädagogischen, soziologischen bis hin zu psychologischen Aspekten. Eigene Spielerfahrungen sind nützlich, jedoch fürdie Teilnahme am Seminar nicht erforderlich. Die Veranstaltung umfasst neben den wöchentlich stattfindenden Sitzungen auch zweiPraxistage! (Die Bekanntgabe der Termine erfolgt im Seminar!)

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 239 14:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 07.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 05

Neue Musikpraxis. Einstiegsmöglichkeiten- auch für 'Unmusikalische'!

B Einzel 2 Ausländer FHG/Theater

10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 27.05.2016 bis 27.05.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Blöcke: fr 27.5., 3.6., 17.6.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Musik verbinde Völker, sagtman. Musik entzweit Nachbarn, weiß man. Jeder sei musikalisch, sagt man. Aber viele haben erhebliche Probleme damit, zu singen oderauch nur einen als Musik gedachten Ton von sich zu geben, weiß man. Musik ist eine soziale Realität (G. Meyer Denkmann). Musik ist eineWissenschaft (Pythagoras, P. Neubäcker). Musik ist eine Kunst (J. Mattheson, S. Reynolds). Was hat Musikalität mit Selbstbewusstseinzu tun? Was haben musikalische Neigungen mit Zugehörigkeitsgefühlen zu tun? Welche Bedeutung haben musikalische Fertigkeiten fürGruppen(bildungs)prozesse? Wir werden uns mit diesen Fragen befassen, was wörtlich gemeint ist! Wir werden Einstiege finden, für diees keiner musikalischen Voraussetzungen bedarf, Zugangsmöglichkeiten also auch für „Unmusikalische“. Wir werden Musik machen, waseine handwerkliche Herausforderung ist (und gelegentlich mit etwas Mühe verbunden sein könnte). Wir werden über unsere musikalischenEntdeckungen und Erfindungen nachdenken, was eine wissenschaftliche Herausforderung ist (und jedenfalls mit Heiterkeit verbunden seindürfte).

4 PDKM-D 05

Neue Musikpraxis. Einstiegsmöglichkeiten- auch für 'Unmusikalische'!

B Einzel 2 Ausländer FHG/Theater

10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 03.06.2016 bis 03.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Blöcke: fr 27.5., 3.6., 17.6.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Musik verbinde Völker, sagtman. Musik entzweit Nachbarn, weiß man. Jeder sei musikalisch, sagt man. Aber viele haben erhebliche Probleme damit, zu singen oderauch nur einen als Musik gedachten Ton von sich zu geben, weiß man. Musik ist eine soziale Realität (G. Meyer Denkmann). Musik ist eineWissenschaft (Pythagoras, P. Neubäcker). Musik ist eine Kunst (J. Mattheson, S. Reynolds). Was hat Musikalität mit Selbstbewusstseinzu tun? Was haben musikalische Neigungen mit Zugehörigkeitsgefühlen zu tun? Welche Bedeutung haben musikalische Fertigkeiten fürGruppen(bildungs)prozesse? Wir werden uns mit diesen Fragen befassen, was wörtlich gemeint ist! Wir werden Einstiege finden, für diees keiner musikalischen Voraussetzungen bedarf, Zugangsmöglichkeiten also auch für „Unmusikalische“. Wir werden Musik machen, waseine handwerkliche Herausforderung ist (und gelegentlich mit etwas Mühe verbunden sein könnte). Wir werden über unsere musikalischenEntdeckungen und Erfindungen nachdenken, was eine wissenschaftliche Herausforderung ist (und jedenfalls mit Heiterkeit verbunden seindürfte).

4 PDKM-D 05

Neue Musikpraxis. Einstiegsmöglichkeiten- auch für 'Unmusikalische'!

B Einzel 2 Ausländer FHG/Theater

10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.06.2016 bis 17.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Blöcke: fr 27.5., 3.6., 17.6.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Musik verbinde Völker, sagtman. Musik entzweit Nachbarn, weiß man. Jeder sei musikalisch, sagt man. Aber viele haben erhebliche Probleme damit, zu singen oderauch nur einen als Musik gedachten Ton von sich zu geben, weiß man. Musik ist eine soziale Realität (G. Meyer Denkmann). Musik ist eineWissenschaft (Pythagoras, P. Neubäcker). Musik ist eine Kunst (J. Mattheson, S. Reynolds). Was hat Musikalität mit Selbstbewusstseinzu tun? Was haben musikalische Neigungen mit Zugehörigkeitsgefühlen zu tun? Welche Bedeutung haben musikalische Fertigkeiten fürGruppen(bildungs)prozesse? Wir werden uns mit diesen Fragen befassen, was wörtlich gemeint ist! Wir werden Einstiege finden, für diees keiner musikalischen Voraussetzungen bedarf, Zugangsmöglichkeiten also auch für „Unmusikalische“. Wir werden Musik machen, waseine handwerkliche Herausforderung ist (und gelegentlich mit etwas Mühe verbunden sein könnte). Wir werden über unsere musikalischenEntdeckungen und Erfindungen nachdenken, was eine wissenschaftliche Herausforderung ist (und jedenfalls mit Heiterkeit verbunden seindürfte).

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/C 232 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 22.04.2016 bis 22.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 243 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 244 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 20.05.2016 bis 20.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-D 12

Natur und Kunst B Einzel 2 Jeske FHG/B 238 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 30.04.2016 bis 30.04.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 27./28.4., 30.4.2016,10.00 - 16.00 Uhr Die Erscheinungsformen der Natur bilden seit der Frühzeit des Menschen entscheidende Inspirationsquellen für seinegeistige und schöpferisch-praktische Entwicklung, die Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt. Ein kompakter und anregenderkunstgeschichtlicher Einstieg bildet Brücken zur aktuellen pädagogi-schen Praxis. Wir erkunden das nahe gelegene Umfeld der FH,sammeln vorgefundene Materialien, ergänzen diese und setzten damit eigene Ideen gestalterisch um. Die entstandenen Arbeiten werdenim Rahmen einer Präsentation dokumentiert und reflektieret.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 01

Puppenbau und Puppenspiel B Block+Sa 2 Fuhrmann FHG/C 007 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 29.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und 6.5./7.5.2016, 10.00 – 16.30 Uhr Indiesem Seminar sollen Studierende in die Lage versetzt werden verschiedene Puppenbau- Techniken zu erlernen und ihre Handhabungspielend zu erfahren. In späteren Tätigkeitsbereichen können damit Impulse und Szenarien geschaffen werden, die für eine pädagogischeArbeit mit Kindern sehr kreativ und nützlich ist. Wer kennt sie nicht, die Figuren aus dem Fernsehen? Doch kann sie einer selbst bauen?Eine Aufgabe die Geduld und Ausdauer verlangt, z.B. Klappmaulfiguren aus PU-Schaum zu schnitzen und mit verschiedenen Stoffen zubeziehen: eine Skizze der anzufertigenden Kopfform muss erstellt werden, bevor mit dem Schnitzen in Schaum begonnen werden kann.Schritt für Schritt wird der PU-Schaumblock der Skizze ähnlicher. Verblüffend wie schon nach relativ kurzer Zeit der Charakter der Figur zuerkennen sein wird. Eine Handpuppe ( Klappmaultechnik ) erwächst zu Leben und wird uns faszinieren, so wie es uns fasziniert hat, als wirnoch Kinder waren. Der Kasper kommt auch zu dir. Das anschließende Spiel mit den Puppen begeistert alle, ganz gleich, ob jung oder alt.

4 PDKM-D 01

Puppenbau und Puppenspiel B Block+Sa 2 Fuhrmann FHG/C 007 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.05.2016 bis 07.05.2016

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und 6.5./7.5.2016, 10.00 – 16.30 Uhr Indiesem Seminar sollen Studierende in die Lage versetzt werden verschiedene Puppenbau- Techniken zu erlernen und ihre Handhabungspielend zu erfahren. In späteren Tätigkeitsbereichen können damit Impulse und Szenarien geschaffen werden, die für eine pädagogischeArbeit mit Kindern sehr kreativ und nützlich ist. Wer kennt sie nicht, die Figuren aus dem Fernsehen? Doch kann sie einer selbst bauen?Eine Aufgabe die Geduld und Ausdauer verlangt, z.B. Klappmaulfiguren aus PU-Schaum zu schnitzen und mit verschiedenen Stoffen zubeziehen: eine Skizze der anzufertigenden Kopfform muss erstellt werden, bevor mit dem Schnitzen in Schaum begonnen werden kann.Schritt für Schritt wird der PU-Schaumblock der Skizze ähnlicher. Verblüffend wie schon nach relativ kurzer Zeit der Charakter der Figur zuerkennen sein wird. Eine Handpuppe ( Klappmaultechnik ) erwächst zu Leben und wird uns faszinieren, so wie es uns fasziniert hat, als wirnoch Kinder waren. Der Kasper kommt auch zu dir. Das anschließende Spiel mit den Puppen begeistert alle, ganz gleich, ob jung oder alt.

4 SOAM-D 12

Natur und Kunst B Block 2 Jeske FHG/B 238 10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 27.04.2016 bis 28.04.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 27./28.4., 30.4.2016,10.00 - 16.00 Uhr Die Erscheinungsformen der Natur bilden seit der Frühzeit des Menschen entscheidende Inspirationsquellen für seinegeistige und schöpferisch-praktische Entwicklung, die Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt. Ein kompakter und anregenderkunstgeschichtlicher Einstieg bildet Brücken zur aktuellen pädagogi-schen Praxis. Wir erkunden das nahe gelegene Umfeld der FH,sammeln vorgefundene Materialien, ergänzen diese und setzten damit eigene Ideen gestalterisch um. Die entstandenen Arbeiten werdenim Rahmen einer Präsentation dokumentiert und reflektieret.

4 SOAM-D 08

WAHNS!NN - eine Einführung in inklusiveTheaterarbeit

B Block 2 Gräßlin / 09:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 27.04.2016 bis 29.04.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS Ort: Theaterwerkstatt Bethel,Handwerkerstr. 5, 33617 Bielefeld Termine: Vortreffen: Mo., 25.4.2016, 14 - 15:30 Uhr; Block: Mi, 27.4.- Fr. 29.4.2016, jeweils 9 – 16 Uhr;Nachtreffen: 2.5.2016, 14 – 15:30 Uhr Alles Wahnsinn: 350 PS, Weltrekorde, geiler Sex! Auf der anderen Seite: Terror, Betrug, sexualisierteGewalt, global vernetzte Kriege, Millionen auf der Flucht, steigender Alltagsrassismus - Alles Wahnsinn! Im Streben nach höchstem Glückleben wir Wand an Wand mit unfassbaren Widersprüchen. Nur die besondere Gabe des Menschen Leid, Schmerz und Gefahren zuverdrängen ermöglichen all das fern zu halten, was den Wünschen und Werten widerspricht. Wer sich dem Elend aussetzt oder darinabrutscht, Gewalt erfährt oder selbst gewalttätig wird, läuft Gefahr verrückt zu werden. Alte Werte wie Liebe, Würde oder Solidaritätwerden auf die Probe gestellt… Im experimentellen Prozess entstehen in diesem Seminar im Dialog mit Anderen Szenen, Choreografienund Aktionen - das eigene Theater. Fachliche Bezüge zum aktuellen Theater und Reflexionen über die Eisatzmöglichkeiten in dersozialberuflichen Praxis runden das Seminar ab. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den von Matthias Gräßlin entwickelten Ansatzdes Volxtheaters, der theatralen Arbeit mit heterogenen Gruppen. Zur Studiengruppe stoßen weitere Teilnehmende mit unterschiedlichenLebenshintergründen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul P1 PraktikumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKP01 03

Die Entwicklung einer professionellenHaltung für das Gelingen individuellerEntwicklungsprozesse, Teil 2

S woch 2 Beielstein FHG/B 244 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/P-1; BA SOA/P-1 Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Vorbereitend zum 1. Praktikum wird der Begriff der„Professionellen Haltung“ erörtert, um zum Aufbau eines „Professionellen Selbst“ zu befähigen. Dieses ist notwendig, um eigeneHandlungen im Berufsfeld begründen und verantworten zu können. Diese Metaqualifikation ist ebenso verknüpft mit der Forderung nachlebenslangem Lernen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 11

Begleitung zu Praktika imGesundheitswesen, Teil 2

S woch 2 Thiels FHG/C 232 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 02

Von der Berufstätigkeit zum Studium derSozialen Arbeit oder Kindheitspädagogik(PR, Teil 2)

S woch 2 Möcker FHG/B 244 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 29.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Ausgehend von Ihren berufspraktischen Erfahrungen geht es in diesem Seminar um die Reflexion Ihrer Praxis-und Lernerfahrungen, um das Erkennen und Bearbeiten von berufsfeldspezifischen Frage- und Problemstellungen, um die Verknüpfungzum Studium wie auch um einen erweiterten Blick auf Praxisfelder der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik. Wir arbeiten mitTextlektüre, praktischen Übungen, Gruppenarbeiten, Reflexionen, Diskussionen und bei Bedarf auch mit Exkursionen. Die Veranstaltungrichtet sich an Studierende des 1. bzw. 2. Semesters, die vom P1 Praktikum befreit wurden.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP01 22

Die Vielfalt von Betreuungsinstitutionenund ihre spezifischen pädagogischenAufträge, Teil 2

S woch 2 Beielstein FHG/C 221 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA PDK/P-1; BA SOA/P-1 Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. In diesem Seminar geht es um die pädagogischen Ansätzeunterschiedlicher Institutionen, die sich auf die Altersspanne von Kindern und Jugendlichen von 0-14 Jahren beziehen. Erarbeitet werdendie verschiedenen Erwartungen an die Institution, die Sichtweise der dort tätigen MitarbeiterInnen und die Spezifität des pädagogischenHandelns. Hospitationen in Einrichtungen sind geplant.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 01

Erste Schritte in die Professionalität,Praxisbegleitung, Teil 2

B Einzel 2 Techentin FHG/B 244 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Block: 13.5., 3./4.6., 17.6.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: - die Stellungals Praktikant/in, die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennenzu lernen, eventuell ein eigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen; - es gilt Ziele für das Praktikum zuformulieren und aktiv zu verfolgen; - die Frage nach Professionalität klären , Aufgaben und Methoden der sozialen Arbeit, welcheFähigkeiten und Kenntnisse werden vorausgesetzt und welche sollen entwickelt werden? - Vermittlung von Techniken der professionellenGesprächsführung; - Vorbereitung auf den Praktikumsbericht.

4 SOAP01 01

Erste Schritte in die Professionalität,Praxisbegleitung, Teil 2

B Einzel 2 Techentin FHG/B 244 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.06.2016 bis 17.06.2016

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Block: 13.5., 3./4.6., 17.6.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: - die Stellungals Praktikant/in, die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennenzu lernen, eventuell ein eigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen; - es gilt Ziele für das Praktikum zuformulieren und aktiv zu verfolgen; - die Frage nach Professionalität klären , Aufgaben und Methoden der sozialen Arbeit, welcheFähigkeiten und Kenntnisse werden vorausgesetzt und welche sollen entwickelt werden? - Vermittlung von Techniken der professionellenGesprächsführung; - Vorbereitung auf den Praktikumsbericht.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 12

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

B Einzel 2 Brandt FHG/B 200 09:0014:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 09.04.2016 bis 09.04.2016-BA SOA/P1; BA PDK/P1 Begrenzte Teilnehmrzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Sa 09.04., 30.04., 14.05., 18.06.2016; 09.00 - 14.30Uhr Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolvierthaben. Wir beschäftigen uns mit der individuellen Nachbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagenmit der Praxis verknüpfen und kritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte undgemachten Erfahrungen. Es wird im Plenum und in der Kleingruppe gearbeitet. Dabei stehen der Lernprozess im Praktikum, dieAuseinandersetzung mit der Rolle als "Sozialpädagogin/ Sozialarbeiter" und die Herausbildung der eigenen Berufsidentität im Mittelpunkt.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

4 SOAP01 12

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

B Einzel 2 Brandt FHG/B 200 09:0014:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-BA SOA/P1; BA PDK/P1 Begrenzte Teilnehmrzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Sa 09.04., 30.04., 14.05., 18.06.2016; 09.00 - 14.30Uhr Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolvierthaben. Wir beschäftigen uns mit der individuellen Nachbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagenmit der Praxis verknüpfen und kritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte undgemachten Erfahrungen. Es wird im Plenum und in der Kleingruppe gearbeitet. Dabei stehen der Lernprozess im Praktikum, dieAuseinandersetzung mit der Rolle als "Sozialpädagogin/ Sozialarbeiter" und die Herausbildung der eigenen Berufsidentität im Mittelpunkt.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

4 SOAP01 12

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

B Einzel 2 Brandt FHG/B 200 09:0014:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 14.05.2016 bis 14.05.2016-BA SOA/P1; BA PDK/P1 Begrenzte Teilnehmrzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Sa 09.04., 30.04., 14.05., 18.06.2016; 09.00 - 14.30Uhr Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolvierthaben. Wir beschäftigen uns mit der individuellen Nachbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagenmit der Praxis verknüpfen und kritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte undgemachten Erfahrungen. Es wird im Plenum und in der Kleingruppe gearbeitet. Dabei stehen der Lernprozess im Praktikum, dieAuseinandersetzung mit der Rolle als "Sozialpädagogin/ Sozialarbeiter" und die Herausbildung der eigenen Berufsidentität im Mittelpunkt.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

4 SOAP01 12

Pädagogische Arbeitsfelder in der Schule,Teil 2

B Einzel 2 Brandt FHG/B 200 09:0014:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 18.06.2016 bis 18.06.2016-BA SOA/P1; BA PDK/P1 Begrenzte Teilnehmrzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Sa 09.04., 30.04., 14.05., 18.06.2016; 09.00 - 14.30Uhr Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Schule oder in angrenzenden Einrichtungen ihr Praktikum absolvierthaben. Wir beschäftigen uns mit der individuellen Nachbereitung des Praktikums. Wir werden die im ersten Teil erarbeiteten Grundlagenmit der Praxis verknüpfen und kritisch beleuchten. Dabei untersuchen wir die einzelnen Praxisfelder, reflektieren die Berichte undgemachten Erfahrungen. Es wird im Plenum und in der Kleingruppe gearbeitet. Dabei stehen der Lernprozess im Praktikum, dieAuseinandersetzung mit der Rolle als "Sozialpädagogin/ Sozialarbeiter" und die Herausbildung der eigenen Berufsidentität im Mittelpunkt.Kollegiale Fallbesprechungen und Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden den Rahmen für die inhaltliche Arbeit.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP01 01

Erste Schritte in die Professionalität,Praxisbegleitung, Teil 2

B Block+Sa 2 Techentin FHG/C 232 10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 03.06.2016 bis 04.06.2016-BA SOA/P-1; BA PDK/P-1 Block: 13.5., 3./4.6., 17.6.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: - die Stellungals Praktikant/in, die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennenzu lernen, eventuell ein eigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen; - es gilt Ziele für das Praktikum zuformulieren und aktiv zu verfolgen; - die Frage nach Professionalität klären , Aufgaben und Methoden der sozialen Arbeit, welche

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

Seite 12

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Fähigkeiten und Kenntnisse werden vorausgesetzt und welche sollen entwickelt werden? - Vermittlung von Techniken der professionellenGesprächsführung; - Vorbereitung auf den Praktikumsbericht.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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3. SemesterModul E Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der PDKMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-E 05

Achsen der Ungleichheiten _ Achsender Differenzen: SoziologischeUngleichheitstheorien

S woch 2 Rademacher FHG/B 200 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Race, Class, Gender, Bodyzählen u.a. zu den Differenzlinien in den Gegenwartsgesellschaften. Gleichzeitig markieren diese Differenzen neue und alte Ungleichheiten,die über den Zugang zu knappen Ressourcen unserer Gesellschaft wie Arbeit, Wohn- und Sozialraum, Bildung, Gesundheit, Macht undAnerkennung entscheiden. In diesem Seminar wollen wir den neuen und alten Differenz- und Ungleichheitslinien nachspüren und dieKonsequenzen für die Bildungs- und Sozialarbeit diskutieren.

4 PDKM-E 01

Leben in der Migrationsgesellschaft - eineEinführung

S woch 2 Schulze FHG/B 245 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BP Beginn: 11.04.2016 Die Bundesrepublik ist seit vielen Jahrzehnten eineEinwanderungsgesellschaft. Migrationsprozesse haben das Leben in diesem Land nachhaltig geändert, das Bild der Städte gewandeltund nötigen zu Diskussionen um Teilhabe und Ausgrenzung und vor allem darum, welche Herausforderungen und Konsequenzen für dieGesellschaft daraus erwachsen. Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Aspekte der Thematik beleuchtet, ebenso wie zentraleBegriffe der Diskussion wie beispielsweise 'Kultur' und 'Integration' einer kritischen Reflektion unterzogen werden.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-E 02

Ungleichheit und Gesundheit imKindesalter

S woch 2 Altenhöner FHG/B 240 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BP Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse zur Thematik gesundheitlicher Ungleichheit spezifisch an dersozialen Situation von Kindern (und ggf. Jugendlichen) bzw. ihren Eltern. Zunächst befassen sich die Studierenden mit der Existenz unddem Ausmaß von Ungleichheiten in Bezug auf beispielsweise Lebensqualität, das Gesundheitsverhalten und das Auftreten verschiedenerKrankheiten. Zudem werden Ungleichheiten hinsichtlich gesundheitlicher Belastungen, Ressourcen bzw. der Nutzung von Versorgung(z.B. U-Untersuchungen) erarbeitet. Weiterhin beschäftigt sich die Veranstaltung mit der Bedeutung von Ungleichheiten für die zukünftigegesundheitliche Entwicklung. Die Studierenden setzen sich anhand der gewonnenen Erkenntnisse reflektierend mit der Bewertunggesundheitlicher Differenzen in der Kindheit auseinander.

4 PDKM-E 13

Zum eigenen Lebenverdammt…”Individuum und Gesellschaftin der Spätmoderne und die Pradoxiender Individualisierung

S woch 4 Rademacher FHG/C 222 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BA SOA/M-4, BA SOA/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Im Seminar wollen wir unsdie gesellschaftlichen Umbrüche anschauen, die die Individuen in der Spätmoderne aus vorgegebenen Sinnmustern herauslösen undihnen abverlanegn, ihre Lebensentwürfe in eigene Regie zu nehmen. Individualisierimg meint aber nicht die Befreiung des Menschen vonden Fesseln der Gesellschaft, sondern eine neue Form der Vergesellschaftung, eine gesellschaftliche Zumutung. In der Veranstaltung(Vorlesung und Vertiefung) wollen wir uns die Voraussetzungen anschauen, wie Individuen mit dieser gesellschaftlichen Zumutungumgehen können und welche Herausforderungen sich für Soziale Arbeit und Bildungsarbeit aus den Individualisierungsfolgen ergeben.]

4 SOAM-B 16

Einführung in die Sozialpolitik S woch 2 Hansen FHG/B 239 12:0013:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Beginn: 12.04.2016 DasSeminar führt ein in Geschichte und Theorie sozialpolitischer Systeme und analysiert die Ursachen für den sozialstaatlichen Systemwechselresp. Paradigmenwechsel, der unter dem Titel „Agenda 2010“ die größte Sozialreform der deutschen Sozialgeschichte darstellt. Fernerwerden aktuelle sozialpolitische Diskurse z. B. zu den Themen "Prekarität" und "Bedingungsloses Grundeinkommen" thematisiert.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-B 15

Demokratietheorien S woch 2 Hansen FHG/C 232 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-A SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter llias. Beginn: 13.04.2016 ImSeminar soll die Entwicklung der Demokratietheorien von den klassischen Entwürfen der Sozialphilosophen der Aufklärung bis zuausgewählten Ansätzen zeitgenössischer Demokratietheorien fokussiert werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Reflexion derobjektiven Möglichkeiten der politischen Partizipation.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-E 03

Kindheit als Konstruktion S woch 2 Schulze FHG/D1 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BA SOA/M-B; BP Kindheit findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern ist in konkrete gesellschaftlicheRahmenbedingungen eingebunden. Ebenso sind unsere Vorstellungen der Lebensphase 'Kindheit' wie auch dessen, was eine 'guteKindheit' oder auch eine ‚richtige Erziehung‘ ist, historisch gewachsen und einem stetigen Wandel unterworfen. Im Rahmen desSeminars werden wir uns mit dieser gesellschaftlichen Einbettung beschäftigen. Das bedeutet einerseits einen Blick darauf zu werfen,wie die gegenwärtigen Vorstellungen von (guter) Kindheit entstanden sind. Zum anderen werden wir uns mit den Rahmenbedingungengegenwärtigen Aufwachsens von Kindern beschäftigen - ein Aufwachsen, das nicht nur durch neue Herausforderungen geprägt ist, sondernebenso durch eine zunehmende Ungleichheit.

4 SOAM-F 11

Aktivierender Staat und aktivierendepädagogische/soziale Arbeit

S woch 2 Hansen FHG/C 232 12:0013:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BP Beginn: 14.04.2016 Seit dem Paradigmenwechsel der Sozialpolitik vor ca. 10Jahren hat sich das Verhältnis zwischen (Sozial-)Staat und der Gesellschaft verändert. Im Seminar soll es zum einen darum gehen, diesesveränderte Verhältnis zwischen dem Staat und seinen Bürger*innen zu analysieren. Andererseits soll jedoch der Schwerpunkt auf denVeränderungen liegen, die sich daraus für die Beziehungen zwischen Sozialarbeiter*innen, Pädagog*innen und Klient*innen ergeben.

4 SOAM-B 14

Alles Gender, oder was? AktuelleGendertheorien und ihre Bedeutung fürdie Sozialpädagogik

S woch 2 Plößer FHG/C 222 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E Was ist Geschlecht? Und wie werden Geschlechteridentitäten hergestellt und auchverändert? Welche Bedeutung haben die durch aktuelle Ansätze der Geschlechterforschung angeregte Infragestellungen der Natürlichkeitder Kategorie „Geschlecht“? Im Rahmen der Veranstaltung beschäftigen wir uns zum einen mit Theorien, die Geschlecht als Effekt sozialerInteraktionen, als „doing gender“ beschreiben. Zum anderen wollen wir uns mit der Bedeutung von Sprache bei der Konstruktion von(Geschlechts-)Identitäten und den Folgen für die Subjekte auseinandersetzen. Abschließend wollen wir der Frage nachgehen, welcheKonsequenzen diese Theorien für die Soziale Arbeit haben.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-E 11

Rechtsextremismus: Hintergründe,Erscheinungsformen undInterventionsmöglichkeiten

S Einzel 2 Hoffstadt FHG/B 245 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 10.06.2016 bis 10.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BA SOA/M-4, BA SOA/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 3./4.6. und 10.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Die extreme Rechte: Hintergru#nde, Erscheinungsformen und Interventionsmöglichkeiten Nach den NSU-Morden und mitdem Aufkommen der PEGIDA-Bewegung gibt es wieder eine intensivere öffentliche Auseinandersetzung mit Neonazismus, mit Strukturenund Organisationsformen der extremen Rechten oder des Rechtspopulismus. Diskutiert wird, ob und in welchen Erscheinungsformen es vorallem Rassismus ist, der haltungs- und handlungsrelevant ist oder uns im Alltag begegnet. Welche Akteure beziehen sich hier ganz bewusstauf rasistische Positionen oder bedienen rassistische Gesellschafts- und Menschenbilder. Welche Rolle spielen hier die Haltungen undEinstellungen in der sogenannten "Mitte der Gesellschaft" oder bei den "besorgten Bürgerinnen und Bürgern" Sind Rechtspopulist_innen(keine) Rassist_innen? Müssen wir uns diese Frage bei der vergleichsweise 'neuen' HoGeSa-Organisierung der "Hooligans gegenSalafisten"auch stellen? Gibt es Unterschiede oder Überschneidungen zu gewachsenen, länger bekannten Neonazi-Strukturen derextremen Rechten? Aber etwa auch Sexismus, Trans- oder Homophopie und familien- und geschlechterpolitische Vorstellungen spielenin der Frage, was die extreme Rechte, was Rechtspopulist_innen oder was Neonazis in ihrem ideologischen 'Gepäck' haben, eine großeRolle. Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wie organisiert sich die extreme Rechte? Mit welchen Themen macht sie Politik? Und

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

was ist das überhaupt: "die extreme Rechte"? Wie sind wir selbst mit diesen Erscheinungsformen in unserem Alltag konfrontiert? Undwas können Politik, Pädagogik und Soziale Arbeit dagegen tun? Diese und weitere Fragen sollen im Seminar anhand regionaler undthematischer Beispiele - etwa zu Sexismus, Antifeminismus und rechten Geschlechterrollensterotypen oder Fragen nach Geschlecht,Rassismus und Gewalt - vertiefend bearbeitet und diskutiert werden.

4 SOAM-B 06

25 Jahre deutsche Einheit – (k)ein Themafür 25-Jährige?

S woch 4 Hansen FHG/C 222 12:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 15.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-4, BA SOA/M-B; BA PDK/M-5, BA PDK/M-E Beginn: 15.04.2016 Zentrale politische Themen der letzten Jahre warender Mauerfall am 9. November 1989 sowie die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jahrestag der Deutschen Einheit. In der politischenÖffentlichkeit, der Geschichtswissenschaft und in den Gesellschaftswissenschaften eskalierte der Streit über die Frage, ob die DDR ein"Unrechtsstaat" gewesen sei oder einer differenzierteren Betrachtungsweise unterzogen werden müsse. Die politische Rethorik erinnertean eine "pathologische Feindseeligkeit" (Friedrich Schorlemmer) gegenüber der DDR, die durchaus mit der Totalitarismusthese des "KaltenKrieges" vergleichbar ist. Sind dies nur die Grabenkämpfe altgewordener "kalter Krieger" oder tangiert die deutsch-deutsche Vergangenheitauch die jüngere Generation?

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-E 11

Rechtsextremismus: Hintergründe,Erscheinungsformen undInterventionsmöglichkeiten

S Block+Sa 2 Hoffstadt FHG/B 245 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 03.06.2016 bis 04.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-E; BA SOA/M-4, BA SOA/M-B Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 3./4.6. und 10.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Die extreme Rechte: Hintergru#nde, Erscheinungsformen und Interventionsmöglichkeiten Nach den NSU-Morden und mitdem Aufkommen der PEGIDA-Bewegung gibt es wieder eine intensivere öffentliche Auseinandersetzung mit Neonazismus, mit Strukturenund Organisationsformen der extremen Rechten oder des Rechtspopulismus. Diskutiert wird, ob und in welchen Erscheinungsformen es vorallem Rassismus ist, der haltungs- und handlungsrelevant ist oder uns im Alltag begegnet. Welche Akteure beziehen sich hier ganz bewusstauf rasistische Positionen oder bedienen rassistische Gesellschafts- und Menschenbilder. Welche Rolle spielen hier die Haltungen undEinstellungen in der sogenannten "Mitte der Gesellschaft" oder bei den "besorgten Bürgerinnen und Bürgern" Sind Rechtspopulist_innen(keine) Rassist_innen? Müssen wir uns diese Frage bei der vergleichsweise 'neuen' HoGeSa-Organisierung der "Hooligans gegenSalafisten"auch stellen? Gibt es Unterschiede oder Überschneidungen zu gewachsenen, länger bekannten Neonazi-Strukturen derextremen Rechten? Aber etwa auch Sexismus, Trans- oder Homophopie und familien- und geschlechterpolitische Vorstellungen spielenin der Frage, was die extreme Rechte, was Rechtspopulist_innen oder was Neonazis in ihrem ideologischen 'Gepäck' haben, eine großeRolle. Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wie organisiert sich die extreme Rechte? Mit welchen Themen macht sie Politik? Undwas ist das überhaupt: "die extreme Rechte"? Wie sind wir selbst mit diesen Erscheinungsformen in unserem Alltag konfrontiert? Undwas können Politik, Pädagogik und Soziale Arbeit dagegen tun? Diese und weitere Fragen sollen im Seminar anhand regionaler undthematischer Beispiele - etwa zu Sexismus, Antifeminismus und rechten Geschlechterrollensterotypen oder Fragen nach Geschlecht,Rassismus und Gewalt - vertiefend bearbeitet und diskutiert werden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul F Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der PDKMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-E 08

Grundgesetz und Grundrechte:Bedeutung für die Soziale Arbeit

S woch 2 Hoffmann FHG/B 243 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PDK/M-6, BA PDK/M-F; BP Ziel ist, die Bedeutung der Grundrechte des Grundgesetzes, derEuropäischen Menschenrechtskonvention und der EU – Grundrechtecharta als handlungsleitende rechtliche und ethische Prinzipien (z.B.„Menschenwürde”, „freie Entfaltung der Persönlichkeit”) für die Soziale Arbeit darzustellen und anhand praktischer Fallkonstellationenzu eigenständigem Argumentieren anzuregen. U.a wird es exemplarisch um die Gestaltung von Ehe, Familie und Privatspähre,Kindererziehung, Glaubensfreiheit, Meinungäußerungsfreiheit und soziale Teilhaberechte gehen. Die Veranstaltung ist Teil des ModulsRecht (BA SOA/M-5, M-E) und in die Modulprüfung einbezogen. Studierende des Studiengangs PDK können ebenfalls teilnehmen, aberkeine Modulprüfung absolvieren.

4 PDKM-F 06

Rechtsfragen bei professionellerKinderbetreuung

S woch 2 Hoffmann FHG/B 243 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-5, BA PDK/M-F Die Veranstaltung befasst sich mit typischen Rechtsfragen zur professionellen Kinderbetreuung aus derSicht von Einrichtungsträgern und deren Fachkräften. Thematisiert wird z.B. die rechtliche Bedeutung der Altersstufen von Kindernund Jugendlichen, elterliche Sorge und Haftungsrecht, das Recht von Kindertagesstätten und –tagespflege (KIBIZ – NRW), staatlicheFamilienleistungen, Erzieherinnen als ArbeitnehmerInnen, Datenschutzfragen etc. Die Gliederung der Veranstaltung, Literaturhinweisesowie ergänzende Begleitmaterialien werden auf Ilias eingestellt. Die Inhalte sind prüfungsrelevant (Modulprüfung).

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-E 09

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU Einzel 2 Hoffmann FHG/B 245 10:0011:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 05.04.2016 bis 05.04.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat einRecht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen demJugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht dasSGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefendaufgearbeitet. Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs PDK geöffnet. Sie können jedeoch keine Modulprüfungablegen.

4 SOAM-E 09

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU Einzel 2 Hoffmann FHG/C1 12:1513:45

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 05.04.2016 bis 05.04.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat einRecht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen demJugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht dasSGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefendaufgearbeitet. Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs PDK geöffnet. Sie können jedeoch keine Modulprüfungablegen.

4 SOAM-E 09

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU woch 2 Hoffmann FHG/Konferenzraum

10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 14.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat einRecht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen demJugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht dasSGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefendaufgearbeitet. Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs PDK geöffnet. Sie können jedeoch keine Modulprüfungablegen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-E 09

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU woch 2 Hoffmann FHG/Konferenzraum

12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 14.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat einRecht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen demJugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht dasSGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefendaufgearbeitet. Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs PDK geöffnet. Sie können jedeoch keine Modulprüfungablegen.

4 SOAM-E 09

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU Einzel 2 Hoffmann FHG/B 245 10:0011:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.06.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat einRecht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen demJugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht dasSGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefendaufgearbeitet. Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs PDK geöffnet. Sie können jedeoch keine Modulprüfungablegen.

4 SOAM-E 09

Einführung in das SGB VIII (Kinder- undJugendhilferecht)

SU Einzel 2 Hoffmann FHG/C1 12:1513:45

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.06.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PdK/M-6, BA PdK/M-F; BP Diese Veranstaltung wird doppelt angeboten! "Jeder junge Mensch hat einRecht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ (§1 Abs. 1 SGB VIII). Mit welchem gesetzlichen Instrumentarium und durch welche staatlichen Leistungen wird dieses Recht sichergestellt?Welche Leistungsangebote und welche "anderen" Aufgaben weist das SGB VIII der Jugendhilfe zu? Welche Aufgaben obliegen demJugendamt, welche "freien Trägern"? Wie kooperieren beide? Welche Hilfen für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche sieht dasSGB VIII vor? Wie werden sie finanziert? Unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Mitteln übt der Staat sein „Wächteramt“ (Art.6 Abs. 2 S.2 Grundgesetz) in diesem Bereich aus? Derartige Grundfragen werden erörtert und an Beispielen exemplarisch vertiefendaufgearbeitet. Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs PDK geöffnet. Sie können jedeoch keine Modulprüfungablegen.

4 SOAM-E 06

Sozialmanagement (Planspiel) SU woch 2 Stricker FHG/B 245 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-E, BA SOA/M-5; BA PDK/M-F, BA PDK/M-6 In dieser Lehrveranstaltung werden die für das Management vonsozialwirtschaftlichen Organisationen typischen Entscheidungssituationen analysiert und im Rahmen einer Unternehmenssimulationnachgezeichnet. Die Lehrinhalte werden über die Durchführung des Planspiels "TOPSIM-Socialmanagement" vermittelt. Sie übernehmenin einer Gruppe die Führung einer sozialen Einrichtung und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Dabeilernen Sie, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindungumzugehen. Die Veranstaltung ist für Studierende im 2. Semester geöffnet. In der ersten Veranstaltung werden grundlegendeInformationen gegeben und es werden Teams gebildet, die über das gesamte Semester zusammenarbeiten werden. Insofern ist dieTeilnahme an der ersten Veranstaltung zwingend erforderlich. Insbesondere wegen der Arbeit in Kleingruppen ist ein späterer "Einstieg"nicht mehr möglich. SOA: Grundlage für den Leistungsnachweis (LN) sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement und NPO-Management sowie für die Prüfungsvorleistung (PVL) der Inhalt der eLectures. Der LN und die PVL sind Voraussetzung für die Zulassungzur Modulprüfung im Studiengang Soziale Arbeit. PDK: In dieser Lehrveranstaltung können Sie die PVL sind Voraussetzung für dieZulassung zur Modulprüfung im Studiengang Pädagogik der Kindheit machen.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-E 04

Familienrecht SU woch 2 Mönig FHG/B 243 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

Seite 6

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PDK/M-6, BA PDK/M-F; BP do 10.00 - 11.30 (Gr. a), do 12.00 - 13.30 (Gr. b) Die Veranstaltung gibt einenÜberblick über das Familienrecht. Behandelt werden Themen, deren Kenntnis in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit notwendigist, wie z.B.: Elterliche Sorge, Grundsätze des Unterhaltsrechts, Rechtswirkungen von Ehe, Trennung und Scheidung, Vormundschaft,rechtliche Betreuung, Pflegschaft. Studierende des Studiengangs PdK können ebenfalls teilnehmen, aber keine Modulprüfung absolvieren.

4 SOAM-E 04

Familienrecht SU woch 2 Mönig FHG/B 243 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PDK/M-6, BA PDK/M-F; BP do 10.00 - 11.30 (Gr. a), do 12.00 - 13.30 (Gr. b) Die Veranstaltung gibt einenÜberblick über das Familienrecht. Behandelt werden Themen, deren Kenntnis in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit notwendigist, wie z.B.: Elterliche Sorge, Grundsätze des Unterhaltsrechts, Rechtswirkungen von Ehe, Trennung und Scheidung, Vormundschaft,rechtliche Betreuung, Pflegschaft. Studierende des Studiengangs PdK können ebenfalls teilnehmen, aber keine Modulprüfung absolvieren.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-E 07

Sozialmanagement (Vorlesung) V woch 2 Stricker FHG/B3 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-E, BA SOA/M-5; BA PDK/M-F, BA PDK/M-6 In dieser Lehrveranstaltung werden die für das Management vonsozialwirtschaftlichen Organisationen typischen Entscheidungssituationen analysiert und exemplarisch vorgestellt. Es handelt sich umeine Vorlesung, in der die Lehrinhalte anhand der Szenarien des Planspiels "TOPSIM-Socialmanagement" vermittelt werden, ohnedie Unternehmenssimulation tatsächlich durchzuführen. Es werden Ihnen die betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittelvorgestellt. Die Veranstaltung beinhaltet deutlich weniger Übungselemente und es werden keine Teams gebildet. SOA: Grundlage für denLeistungsnachweis (LN) sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement und NPO-Management sowie für die Prüfungsvorleistung (PVL)der Inhalt der eLectures. Der LN und die PVL sind Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung im Studiengang Soziale Arbeit. PDK:Studierende können an dieser Veranstaltung teilnehmen, aber keine PVL für Modul F erbringen.

4 SOAM-E 08

Grundlagen des Nonprofit-Managements V woch 2 Stricker FHG/B3 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 03.06.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PDK/M-6, BA PDK/M-F Beginn: 08.04.2016 (laufende Lehrveranstaltung bis 03.06. und Block 29.04.2016,10.00 - 15.30 Uhr) NPO-Management ergänzt die Lehrveranstaltung Sozialmanagement (Planspiel oder Vorlesung). Es werden dietheoretischen Inhalte vertiefend dargestellt und diskutiert. Ferner werden die Inhalte der eLectures (Helmig, Bernd/Boenigk, Silke:Nonprofit-Management, München, Vahlen, 2012, ISBN: 978-3-8006-3707-2) aufbereitet. Die Veranstaltung ist für BA SozA-Studierendeim 2. Semester geöffnet. SOA: Grundlage für den Leistungsnachweis (LN) sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement und NPO-Management sowie für die Prüfungsvorleistung (PVL) der Inhalt der eLectures. Der LN und die PVL sind Voraussetzung für die Zulassungzur Modulprüfung im Studiengang Soziale Arbeit. PDK: Studierende können an dieser Veranstaltung teilnehmen, aber keine PVL für ModulF erbringen.

4 SOAM-E 08

Grundlagen des Nonprofit-Managements V Einzel 2 Stricker FHG/B3 10:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 29.04.2016 bis 29.04.2016-BA SOA/M-5, BA SOA/M-E; BA PDK/M-6, BA PDK/M-F Beginn: 08.04.2016 (laufende Lehrveranstaltung bis 03.06. und Block 29.04.2016,10.00 - 15.30 Uhr) NPO-Management ergänzt die Lehrveranstaltung Sozialmanagement (Planspiel oder Vorlesung). Es werden dietheoretischen Inhalte vertiefend dargestellt und diskutiert. Ferner werden die Inhalte der eLectures (Helmig, Bernd/Boenigk, Silke:Nonprofit-Management, München, Vahlen, 2012, ISBN: 978-3-8006-3707-2) aufbereitet. Die Veranstaltung ist für BA SozA-Studierendeim 2. Semester geöffnet. SOA: Grundlage für den Leistungsnachweis (LN) sind die Lehrveranstaltungen Sozialmanagement und NPO-Management sowie für die Prüfungsvorleistung (PVL) der Inhalt der eLectures. Der LN und die PVL sind Voraussetzung für die Zulassungzur Modulprüfung im Studiengang Soziale Arbeit. PDK: Studierende können an dieser Veranstaltung teilnehmen, aber keine PVL für ModulF erbringen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

Seite 7

Modul P2 PraxisprojektMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientiertes Handeln in derFrühpädagogik und Sozialen Arbeit, Teil 1

S Einzel 4 Gloger-WendlandReekers

FHG/B 237 09:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 01.06.2016 bis 01.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Insgesamt 20 Neuaufnahmen. Termine: SA 16.4., FR 13.5., MI 1.6. (einmalig B 237 und C 121), FR 24.6.,9:00 – 18:00 Uhr und FR 15.7. 9:00 – 12:00 Uhr (Praktikumsbegleitung) (immer Raum C 232 und C 223). Das Seminar beinhaltet einentheoretischen und einen methodischen Schwerpunkt, beides wird im Rahmen des P2-Praktikums miteinander verknüpft. Die konzeptionelleBasis des Seminars umfasst die vertiefte Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Grundlagen, insbesondere der Bindungs-theorie, traumapädagogischen Ansätzen oder Eltern-Kind-Kommunikation. Die Verknüpfung von theoretischen und methodischenGrundlagen erfolgt mit Hilfe des Video-Home-Trainings: Es werden alltägliche Situationen aus ganz unterschiedlichen professionellenZusammenhängen, wie Eltern-Kind-Trainings, stationäre oder ambulante Unterstützungssettings, Hausaufgabenhilfe usw. analysiert, dieim Rahmen des 60-tägigen Praktikums aufgenommen werden. Die Methode des Video-Home-Trainings wird überwiegend in Arbeitsfeldernder Frühpädagogik eingesetzt. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in Feldern der sozialen Arbeit, wie begleiteteElternschaft, stationäre Wohnsettings usw. Das Datenmaterial bilden Videoaufnahmen aus natürlichen Settings, die auf der Basis einesressourcen-orientierten und lösungsorientierten Ansatzes ausgewertet werden. Die Auswertung dieser Aufnahmen sind die Grundlagefür unterstützende Interventionen und Coachings für die betroffenen Personen. Die Anleitung erfolgt durch die erfahrene TrainerinnenFrau Reekers und Frau Gloger-Wendland. Die Einführung in die Methodik des Video-Home-Trainings erfordert zusammenhängendeArbeitszeiten, deshalb werden die Seminarzeiten in Blöcken zusammengefasst. Zu Beginn des Seminars werden die Termine nocheinmal mit den Studierenden abgestimmt, falls Überschneidungen zu anderen Seminaren auftreten sollten. Im WS 2016/ 2017 werden dieBlockseminare voraussichtlich mittwochs stattfinden.

4 PDKP02 12

Sprachliche- und kulturelle Einbindungvon Kindern und Jugendlichen mitFlüchtlingsgeschichte im Raum Bielefeld

PrU Einzel 4 Ekinci FHG/B 245 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 06.04.2016-BA PDK/P2; BA SOA/P2 12 Neuaufnahmen! Die Zielgruppe dieses Seminars sind überwiegend unbegleitete Kinder mitFlüchtlingsgeschichte.Das Ziel dieses Praxisprojektes ist, Kinder mit Flüchtlingsgeschichte im Elementarbereich und internationalenKlassen, auch Seiteneinsteiger und Kinder in Vorbereitungsklassen genannt, zu fördern. Das hier zu betonende Arbeitstechniklautet „schulisches und außerschulisches Lernen”.Diese Förderung soll ganzheitlich erfolgen. So sollen die teilnehmenden Kindermit Flüchtlingsgeschichte u.a. auch in die Bibliothek, in Museen, in den Zoo oder auf den Markt begleitet werden. Auf diesem Wegeerhalten die Kinder wichtige Informationen über die deutsche Kultur, das alltägliche Leben und werden dazu angeleitet, ihre sprachlichenKompetenzen auch anderen Räumen auszuweiten.

4 PDKP02 12

Sprachliche- und kulturelle Einbindungvon Kindern und Jugendlichen mitFlüchtlingsgeschichte im Raum Bielefeld

PrU woch 4 Ekinci FHG/B 245 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/P2; BA SOA/P2 12 Neuaufnahmen! Die Zielgruppe dieses Seminars sind überwiegend unbegleitete Kinder mitFlüchtlingsgeschichte.Das Ziel dieses Praxisprojektes ist, Kinder mit Flüchtlingsgeschichte im Elementarbereich und internationalenKlassen, auch Seiteneinsteiger und Kinder in Vorbereitungsklassen genannt, zu fördern. Das hier zu betonende Arbeitstechniklautet „schulisches und außerschulisches Lernen”.Diese Förderung soll ganzheitlich erfolgen. So sollen die teilnehmenden Kindermit Flüchtlingsgeschichte u.a. auch in die Bibliothek, in Museen, in den Zoo oder auf den Markt begleitet werden. Auf diesem Wegeerhalten die Kinder wichtige Informationen über die deutsche Kultur, das alltägliche Leben und werden dazu angeleitet, ihre sprachlichenKompetenzen auch anderen Räumen auszuweiten.

4 SOAP02 39

Zivilcourage und Gewaltprävention in derKinder-und Jugendarbeit, Teil 1

PrU woch 4 BeinlichWiewel

FHG/B 344 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P2; BA PDK/P2 25 Neuaufnahmen Gewalt ist ein gesellschaftliches Phänomen und damit auch ein Teil der Lebenserfahrung einesjeden Menschen. Im persönlichen Umfeld des Einzelnen wird dann deutlich, ob und welcher Form mit den vielfältigen Erscheinungsformenvon Gewalt umgegangen werden kann. Wirksame gewaltpräventive Maßnahmen müssen dementsprechend sowohl gesellschaftliche,politische und institutionelle Rahmenbedingungen sowie auch biographische, individuelle Zugänge und Erfahrungen berücksichtigen.Allerdings führt die aktuelle und medial gestützte Debatte um das Phänomen der Jugendgewalt häufig dazu, dass Gewalt personalisiertwird und Kinder und Jugendliche, die Gewalt ausüben zum „Sicherheitsrisiko“ erklärt werden. Im Seminar beschäftigen wir unsin enger Verknüpfung von Theorie und Praxis mit Handlungsfeldern, Konzepten und Ansätzen im Bereich der Gewaltprävention.Darüber hinaus erproben wir vielfältige Methoden, die in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können, umderen Handlungskompetenzen zu erweitern.Die Praxisstellen müssen selbstständig in verschiedenen Bereichen der sozialenArbeit gesucht werden. Näheres dazu im Seminar. Gerne können Fragen zum Praktikum auch vorab im persönlichen Gespräch

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

Seite 8

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

geklärt werden. Für weitere Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an: Sabine Beinlich, Arbeit und Leben Bielefeld e. V.,[email protected] – alt]

4 SOAP02 14

Ästhetisches Kolloquium S woch 2 Rust FHG/C 007 13:0014:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie kann man eine stringente ästhetische Praxis entwickeln und wie sprechen wir überästhetische Gestaltungen und Zusammenhänge? Den Studierenden des Projektseminars und den KuM-Studierenden wird hier dieGelegenheit gegeben, ihre eigene ästhetische Praxis vorzustellen. Nur für Studierende aus dem P2 Seminar KuM-Bereich.

4 PDKP02 02

Grundausbildung psychosoziale Beratung,Teil 1

PrU woch 4 BeelmannMuthmann

FHG/B 344 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P2; BA PDK/P2 20 Neuaufnahmen! Beratung stellt eine der zentralsten Methoden in psychosozialen Arbeitsfeldern dar. Dentheoretischen und anwendungsbezogenen Schwerpunkt in dieser Veranstaltung bildet ein systemisch orientierter Beratungsansatz.Aus dieser Perspektive geht es darum, die mit dem jeweiligen Problem/Anliegen einhergehenden Wirklichkeitskonstruktionen undzentralen Interaktionsmuster zu erkennen (Diagnostik) und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Behebung der Schwierigkeitenzu induzieren (Intervention). Ziel der Projektveranstaltung ist es, Kenntnisse zu vermitteln über Modelle der Entwicklung, Erziehungund Sozialisation, über den Prozess der Familienentwicklung, über Reaktionsweisen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenenin sozialen Übergangssituationen und bei kritischen Lebensereignissen sowie über zentrale systemische Konzepte und Methoden inBezug auf unterschiedliche Beratungssettings (Einzel-, Paar-, Familien-, Teamberatung). Darüber hinaus sollen Basiskompetenzen dersystemischen Gesprächsführung in unterschiedlichen Settings und im Zusammenhang mit verschiedenen Beratungsanliegen erworbenwerden. Schließlich geht es auch darum, den Prozess der Selbstreflexion und die (Weiter-) Entwicklung der eigenen Beraterpersönlichkeitzu unterstützen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 12

Kinderschutz und Traumapädagogik, Teil1

B Einzel 4 Altena-Kohn FHG/B 242 12:1513:45

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 07.04.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 16 Neuaufnahmen Vorbesprechung: 7.4., 12.15 - 13.45 Uhr; Block: 13./14.5., 3./4.6., 9.00 - 16.00Uhr; 24./25.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr Der Kinderschutz ist eine elementare Aufgabe von PädagogInnen in der Arbeit mit Kindern undihren Bezugspersonen. Dies erfordert pädagogische Fachkräfte, die qualifiziert sind, Anzeichen von Misshandlung und Gewalt gegenKinder zu erkennen und so zu ihrem Schutz beizutragen, ebenso über Kompetenzen im Umgang mit Kindern, die Gewalt erfahren haben,verfügen. Dieser Qualifizierung soll das P2-Seminar dienen und wird dabei auf die Traumapädagogik zurückgreifen. Die Traumapädagogikfokussiert in ihren Verstehensmodellen neben innerpsychischen Abläufen ausdrücklich Kinder/Jugendliche sowie ihren Familien in ihrentraumatischen Reaktionsweisen zu verstehen, sich einzufühlen und in der Folge zu lernen, stabilisierend und unterstützend zu handeln. Injedem Modul werden neben der Vermittlung von theoretischen Wissen verschiedene mögliche pädagogische Interventionen im Umgangmit betroffenen Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung von Wahrnehmungs- und Ausdrucksebenen kennengelernt und eingeübt-(kreative Methoden z.B. körpertherapeutische Interventionen, Imaginationen, Spiel, nonverbale Kommunikation u.a.).

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAP02 21

Ressourcenorientiertes Handeln in derFrühpädagogik und Sozialen Arbeit, Teil 1

S Einzel 4 Gloger-WendlandReekers

FHG/C 223 09:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Insgesamt 20 Neuaufnahmen. Termine: SA 16.4., FR 13.5., MI 1.6. (einmalig B 237 und C 121), FR 24.6.,9:00 – 18:00 Uhr und FR 15.7. 9:00 – 12:00 Uhr (Praktikumsbegleitung) (immer Raum C 232 und C 223). Das Seminar beinhaltet einentheoretischen und einen methodischen Schwerpunkt, beides wird im Rahmen des P2-Praktikums miteinander verknüpft. Die konzeptionelleBasis des Seminars umfasst die vertiefte Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Grundlagen, insbesondere der Bindungs-theorie, traumapädagogischen Ansätzen oder Eltern-Kind-Kommunikation. Die Verknüpfung von theoretischen und methodischenGrundlagen erfolgt mit Hilfe des Video-Home-Trainings: Es werden alltägliche Situationen aus ganz unterschiedlichen professionellenZusammenhängen, wie Eltern-Kind-Trainings, stationäre oder ambulante Unterstützungssettings, Hausaufgabenhilfe usw. analysiert, dieim Rahmen des 60-tägigen Praktikums aufgenommen werden. Die Methode des Video-Home-Trainings wird überwiegend in Arbeitsfeldernder Frühpädagogik eingesetzt. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in Feldern der sozialen Arbeit, wie begleiteteElternschaft, stationäre Wohnsettings usw. Das Datenmaterial bilden Videoaufnahmen aus natürlichen Settings, die auf der Basis einesressourcen-orientierten und lösungsorientierten Ansatzes ausgewertet werden. Die Auswertung dieser Aufnahmen sind die Grundlagefür unterstützende Interventionen und Coachings für die betroffenen Personen. Die Anleitung erfolgt durch die erfahrene TrainerinnenFrau Reekers und Frau Gloger-Wendland. Die Einführung in die Methodik des Video-Home-Trainings erfordert zusammenhängendeArbeitszeiten, deshalb werden die Seminarzeiten in Blöcken zusammengefasst. Zu Beginn des Seminars werden die Termine nocheinmal mit den Studierenden abgestimmt, falls Überschneidungen zu anderen Seminaren auftreten sollten. Im WS 2016/ 2017 werden dieBlockseminare voraussichtlich mittwochs stattfinden.

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Ressourcenorientiertes Handeln in derFrühpädagogik und Sozialen Arbeit, Teil 1

S Einzel 4 Gloger-WendlandReekers

FHG/C 223 09:0018:00

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.06.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Insgesamt 20 Neuaufnahmen. Termine: SA 16.4., FR 13.5., MI 1.6. (einmalig B 237 und C 121), FR 24.6.,9:00 – 18:00 Uhr und FR 15.7. 9:00 – 12:00 Uhr (Praktikumsbegleitung) (immer Raum C 232 und C 223). Das Seminar beinhaltet einentheoretischen und einen methodischen Schwerpunkt, beides wird im Rahmen des P2-Praktikums miteinander verknüpft. Die konzeptionelleBasis des Seminars umfasst die vertiefte Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Grundlagen, insbesondere der Bindungs-theorie, traumapädagogischen Ansätzen oder Eltern-Kind-Kommunikation. Die Verknüpfung von theoretischen und methodischenGrundlagen erfolgt mit Hilfe des Video-Home-Trainings: Es werden alltägliche Situationen aus ganz unterschiedlichen professionellenZusammenhängen, wie Eltern-Kind-Trainings, stationäre oder ambulante Unterstützungssettings, Hausaufgabenhilfe usw. analysiert, dieim Rahmen des 60-tägigen Praktikums aufgenommen werden. Die Methode des Video-Home-Trainings wird überwiegend in Arbeitsfeldernder Frühpädagogik eingesetzt. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in Feldern der sozialen Arbeit, wie begleiteteElternschaft, stationäre Wohnsettings usw. Das Datenmaterial bilden Videoaufnahmen aus natürlichen Settings, die auf der Basis einesressourcen-orientierten und lösungsorientierten Ansatzes ausgewertet werden. Die Auswertung dieser Aufnahmen sind die Grundlagefür unterstützende Interventionen und Coachings für die betroffenen Personen. Die Anleitung erfolgt durch die erfahrene TrainerinnenFrau Reekers und Frau Gloger-Wendland. Die Einführung in die Methodik des Video-Home-Trainings erfordert zusammenhängendeArbeitszeiten, deshalb werden die Seminarzeiten in Blöcken zusammengefasst. Zu Beginn des Seminars werden die Termine nocheinmal mit den Studierenden abgestimmt, falls Überschneidungen zu anderen Seminaren auftreten sollten. Im WS 2016/ 2017 werden dieBlockseminare voraussichtlich mittwochs stattfinden.

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Ressourcenorientiertes Handeln in derFrühpädagogik und Sozialen Arbeit, Teil 1

S Einzel 4 Gloger-WendlandReekers

FHG/C 223 09:0012:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 15.07.2016 bis 15.07.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Insgesamt 20 Neuaufnahmen. Termine: SA 16.4., FR 13.5., MI 1.6. (einmalig B 237 und C 121), FR 24.6.,9:00 – 18:00 Uhr und FR 15.7. 9:00 – 12:00 Uhr (Praktikumsbegleitung) (immer Raum C 232 und C 223). Das Seminar beinhaltet einentheoretischen und einen methodischen Schwerpunkt, beides wird im Rahmen des P2-Praktikums miteinander verknüpft. Die konzeptionelleBasis des Seminars umfasst die vertiefte Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Grundlagen, insbesondere der Bindungs-theorie, traumapädagogischen Ansätzen oder Eltern-Kind-Kommunikation. Die Verknüpfung von theoretischen und methodischenGrundlagen erfolgt mit Hilfe des Video-Home-Trainings: Es werden alltägliche Situationen aus ganz unterschiedlichen professionellenZusammenhängen, wie Eltern-Kind-Trainings, stationäre oder ambulante Unterstützungssettings, Hausaufgabenhilfe usw. analysiert, dieim Rahmen des 60-tägigen Praktikums aufgenommen werden. Die Methode des Video-Home-Trainings wird überwiegend in Arbeitsfeldernder Frühpädagogik eingesetzt. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in Feldern der sozialen Arbeit, wie begleiteteElternschaft, stationäre Wohnsettings usw. Das Datenmaterial bilden Videoaufnahmen aus natürlichen Settings, die auf der Basis einesressourcen-orientierten und lösungsorientierten Ansatzes ausgewertet werden. Die Auswertung dieser Aufnahmen sind die Grundlagefür unterstützende Interventionen und Coachings für die betroffenen Personen. Die Anleitung erfolgt durch die erfahrene TrainerinnenFrau Reekers und Frau Gloger-Wendland. Die Einführung in die Methodik des Video-Home-Trainings erfordert zusammenhängendeArbeitszeiten, deshalb werden die Seminarzeiten in Blöcken zusammengefasst. Zu Beginn des Seminars werden die Termine nocheinmal mit den Studierenden abgestimmt, falls Überschneidungen zu anderen Seminaren auftreten sollten. Im WS 2016/ 2017 werden dieBlockseminare voraussichtlich mittwochs stattfinden.

4 SOAP02 38

Szenisches Verstehen vonBeziehungsdynamik unterPsychoanalytisch PädagogischenPerspektiven

PrU woch 4 Irmert FHG/C 226 12:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 15.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/P2; BA PDK/P2 20 Neuaufnahmen Dieses Projekt bietet Räume, in denen pädagogische Interaktionsformen reflektiert undbearbeitet werden. Auf der Grundlage psychoanalytisch - pädagogischer Theorien können Beziehungs-dynamiken erkannt werden. Einachtsamer Umgang in den eigenen Handlungsfeldern (i.e. Projektpraktikum) wird geübt. Strukturen und Prozesse des psychoanalytischen(szenischen) Verstehens werden thematisiert und handlungstheoretische Überlegungen vorgestellt. Sozialarbeiterische Kompetenz setztsich zusammen aus theoretisch fundiertem Wissen, methodischer Versiertheit und selbstreflexiver Erfahrung.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 06

KLIMAKITA B Einzel 4 Ritzenhoff / 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/P-2 ; BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen! Block: 16.04., 25. - 29.04., 21.05.2015

4 PDKP02 06

KLIMAKITA B Einzel 4 Ritzenhoff / 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 21.05.2016 bis 21.05.2016-BA PDK/P-2 ; BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen! Block: 16.04., 25. - 29.04., 21.05.2015

4 SOAP02 21

Ressourcenorientiertes Handeln in derFrühpädagogik und Sozialen Arbeit, Teil 1

S Einzel 4 Gloger-WendlandReekers

FHG/C 223 09:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Insgesamt 20 Neuaufnahmen. Termine: SA 16.4., FR 13.5., MI 1.6. (einmalig B 237 und C 121), FR 24.6.,9:00 – 18:00 Uhr und FR 15.7. 9:00 – 12:00 Uhr (Praktikumsbegleitung) (immer Raum C 232 und C 223). Das Seminar beinhaltet einentheoretischen und einen methodischen Schwerpunkt, beides wird im Rahmen des P2-Praktikums miteinander verknüpft. Die konzeptionelleBasis des Seminars umfasst die vertiefte Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Grundlagen, insbesondere der Bindungs-theorie, traumapädagogischen Ansätzen oder Eltern-Kind-Kommunikation. Die Verknüpfung von theoretischen und methodischenGrundlagen erfolgt mit Hilfe des Video-Home-Trainings: Es werden alltägliche Situationen aus ganz unterschiedlichen professionellenZusammenhängen, wie Eltern-Kind-Trainings, stationäre oder ambulante Unterstützungssettings, Hausaufgabenhilfe usw. analysiert, dieim Rahmen des 60-tägigen Praktikums aufgenommen werden. Die Methode des Video-Home-Trainings wird überwiegend in Arbeitsfeldernder Frühpädagogik eingesetzt. Inzwischen findet diese Methode auch ihre Anwendung in Feldern der sozialen Arbeit, wie begleiteteElternschaft, stationäre Wohnsettings usw. Das Datenmaterial bilden Videoaufnahmen aus natürlichen Settings, die auf der Basis einesressourcen-orientierten und lösungsorientierten Ansatzes ausgewertet werden. Die Auswertung dieser Aufnahmen sind die Grundlagefür unterstützende Interventionen und Coachings für die betroffenen Personen. Die Anleitung erfolgt durch die erfahrene TrainerinnenFrau Reekers und Frau Gloger-Wendland. Die Einführung in die Methodik des Video-Home-Trainings erfordert zusammenhängendeArbeitszeiten, deshalb werden die Seminarzeiten in Blöcken zusammengefasst. Zu Beginn des Seminars werden die Termine nocheinmal mit den Studierenden abgestimmt, falls Überschneidungen zu anderen Seminaren auftreten sollten. Im WS 2016/ 2017 werden dieBlockseminare voraussichtlich mittwochs stattfinden.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 06

KLIMAKITA B Block 4 Ritzenhoff / 09:0017:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 29.04.2016-BA PDK/P-2 ; BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen! Block: 16.04., 25. - 29.04., 21.05.2015

4 PDKP02 12

Kinderschutz und Traumapädagogik, Teil1

B Block+Sa 4 Altena-Kohn FHG/B 343 09:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 13.05.2016 bis 14.05.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 16 Neuaufnahmen Vorbesprechung: 7.4., 12.15 - 13.45 Uhr; Block: 13./14.5., 3./4.6., 9.00 - 16.00Uhr; 24./25.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr Der Kinderschutz ist eine elementare Aufgabe von PädagogInnen in der Arbeit mit Kindern undihren Bezugspersonen. Dies erfordert pädagogische Fachkräfte, die qualifiziert sind, Anzeichen von Misshandlung und Gewalt gegenKinder zu erkennen und so zu ihrem Schutz beizutragen, ebenso über Kompetenzen im Umgang mit Kindern, die Gewalt erfahren haben,verfügen. Dieser Qualifizierung soll das P2-Seminar dienen und wird dabei auf die Traumapädagogik zurückgreifen. Die Traumapädagogikfokussiert in ihren Verstehensmodellen neben innerpsychischen Abläufen ausdrücklich Kinder/Jugendliche sowie ihren Familien in ihrentraumatischen Reaktionsweisen zu verstehen, sich einzufühlen und in der Folge zu lernen, stabilisierend und unterstützend zu handeln. Injedem Modul werden neben der Vermittlung von theoretischen Wissen verschiedene mögliche pädagogische Interventionen im Umgangmit betroffenen Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung von Wahrnehmungs- und Ausdrucksebenen kennengelernt und eingeübt-(kreative Methoden z.B. körpertherapeutische Interventionen, Imaginationen, Spiel, nonverbale Kommunikation u.a.).

4 PDKP02 12

Kinderschutz und Traumapädagogik, Teil1

B Block+Sa 4 Altena-Kohn FHG/B 343 09:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 03.06.2016 bis 04.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 16 Neuaufnahmen Vorbesprechung: 7.4., 12.15 - 13.45 Uhr; Block: 13./14.5., 3./4.6., 9.00 - 16.00Uhr; 24./25.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr Der Kinderschutz ist eine elementare Aufgabe von PädagogInnen in der Arbeit mit Kindern undihren Bezugspersonen. Dies erfordert pädagogische Fachkräfte, die qualifiziert sind, Anzeichen von Misshandlung und Gewalt gegenKinder zu erkennen und so zu ihrem Schutz beizutragen, ebenso über Kompetenzen im Umgang mit Kindern, die Gewalt erfahren haben,verfügen. Dieser Qualifizierung soll das P2-Seminar dienen und wird dabei auf die Traumapädagogik zurückgreifen. Die Traumapädagogikfokussiert in ihren Verstehensmodellen neben innerpsychischen Abläufen ausdrücklich Kinder/Jugendliche sowie ihren Familien in ihrentraumatischen Reaktionsweisen zu verstehen, sich einzufühlen und in der Folge zu lernen, stabilisierend und unterstützend zu handeln. Injedem Modul werden neben der Vermittlung von theoretischen Wissen verschiedene mögliche pädagogische Interventionen im Umgangmit betroffenen Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung von Wahrnehmungs- und Ausdrucksebenen kennengelernt und eingeübt-(kreative Methoden z.B. körpertherapeutische Interventionen, Imaginationen, Spiel, nonverbale Kommunikation u.a.).

4 PDKP02 12

Kinderschutz und Traumapädagogik, Teil1

B Block+Sa 4 Altena-Kohn FHG/B 200 09:0017:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 24.06.2016 bis 25.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 16 Neuaufnahmen Vorbesprechung: 7.4., 12.15 - 13.45 Uhr; Block: 13./14.5., 3./4.6., 9.00 - 16.00Uhr; 24./25.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr Der Kinderschutz ist eine elementare Aufgabe von PädagogInnen in der Arbeit mit Kindern undihren Bezugspersonen. Dies erfordert pädagogische Fachkräfte, die qualifiziert sind, Anzeichen von Misshandlung und Gewalt gegenKinder zu erkennen und so zu ihrem Schutz beizutragen, ebenso über Kompetenzen im Umgang mit Kindern, die Gewalt erfahren haben,verfügen. Dieser Qualifizierung soll das P2-Seminar dienen und wird dabei auf die Traumapädagogik zurückgreifen. Die Traumapädagogikfokussiert in ihren Verstehensmodellen neben innerpsychischen Abläufen ausdrücklich Kinder/Jugendliche sowie ihren Familien in ihrentraumatischen Reaktionsweisen zu verstehen, sich einzufühlen und in der Folge zu lernen, stabilisierend und unterstützend zu handeln. Injedem Modul werden neben der Vermittlung von theoretischen Wissen verschiedene mögliche pädagogische Interventionen im Umgangmit betroffenen Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung von Wahrnehmungs- und Ausdrucksebenen kennengelernt und eingeübt-(kreative Methoden z.B. körpertherapeutische Interventionen, Imaginationen, Spiel, nonverbale Kommunikation u.a.).

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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4. SemesterModul G Pädagogik der Kindheit: VertiefungMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-G 02

Einführung in die Beratung PrU 14tägl 2 Boes-Sobottka FHG/B 238 14:0017:30

Vorlesungszeit: 14-täglich am Montag vom 04.04.2016 bis 13.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. In diesem Praxisseminar werden verschiedeneKommunikationsmodelle und Gesprächstechniken kennen gelernt und anhand von Übungen und Praxisbeispielen erprobt. In dieserVeranstaltung kann keine Modulprüfung abgelegt werden.

4 PDKM-G 02

Einführung in die Beratung PrU Einzel 2 Boes-Sobottka FHG/B 238 14:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 20.06.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. In diesem Praxisseminar werden verschiedeneKommunikationsmodelle und Gesprächstechniken kennen gelernt und anhand von Übungen und Praxisbeispielen erprobt. In dieserVeranstaltung kann keine Modulprüfung abgelegt werden.

4 PDKM-G 09

Das biografisch-narrative Interview.Theorie und Durchführung (qualitativeMethoden)

S woch 2 Zimmer FHG/B 246 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte ich um Anmeldung mit kurzemStatement zu den Beweggründen der Teilnahme am Seminar unter [email protected] . mo 16.00 - 17.30 Uhr und Block zurInterviewschulung: Sa 16.4.2016, 10.00 - 15.30 Uhr Dieses Seminar bietet die seltene Gelegenheit Menschen unseres Berufsfeldes mitihren Erfahrungen, Hoffnungen und Wünschen vor dem Hintergrund ihrer Lebensgeschichten zu begegnen und zu verstehen. Nach derEinführung in die Methode des biografisch-narrativen Interviews und intensiven Übungsphasen werden wir gemeinsam unter Anleitung Interviews im Praxisfeld Pädagogik der Kindheit führen. Das biographisch-narrative Interview ist ein wichtiger methodischer Zugang,sowohl als Erhebungsinstrument im Rahmen empirischer Abschlussarbeiten, als auch für die narrativ-biographische Gesprächsführung.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 03

Sprachbildung in der Elementar- undPrimarstufe

S woch 2 Ekinci FHG/B 240 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; GSW Anmeldung unter Ilias. Das Seminar bietet einen Überblick über einschlägige sprachdidaktischeThemenfelder und Konzepte. Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt auf der Methodik und Didaktik von Deutsch als Zweitsprache sowiedem Umgang mit Mehrsprachigkeit und kultureller Heterogenität. Neben der Vorstellung der diesbezüglichen Theorien soll hier Raum für diePraxis in Sprachfördersituationen im Alltag geschaffen werden. Insbesondere geht es hier im Seminar um die gezielte Sprachförderung vonKindern mit Flüchtlingsgeschichte.

4 SOAM-F 19

Hilfen zur Erziehung – Die Hilfeplanung S woch 2 Hockamp FHG/B1 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Die „Hilfen zur Erziehung“ sind ein zentraler Aspekt der heutigen Kinder undJugendhilfe. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die verschiedenen Hilfeformen, deren rechtliche Grundlagen und den Prozess derHilfeplanung. Neben dem Erwerb von Kenntnissen über die grundlegenden Prinzipien der HzE werden Methoden zur kollegialen Beratungerarbeitet und eingeübt. Durch Fallanalysen werden typische Spannungsfelder aufgezeigt und Beratungsmethoden erprobt, Adressaten vonProblemen zu Zielen zu führen.

4 PDKM-G 07

Forschung: Wie geht das? (qualitativeMethoden)

S woch 2 Giebeler FHG/B 200 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Einführung in Forschungsmethoden: Theoretischer Kontext, Fragestellung, Designund Durchführung.

4 PDKM-G 16

Kinder in Not S woch 2 Beielstein FHG/B 240 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Durch unterschiedlichste Lebenssituationen können Familien mit ihren Kindern in Notlagen geraten. In diesemSeminar werden zum einen diese verschiedenen Lebenssituationen beleuchtet, zum anderen werden mögliche Unterstützungsmaßnahmenzur Stärkung der Kinder erarbeitet und analysiert. Dabei steht das Kind stets im Mittelpunkt der Betrachtung und dient als Ausgangspunktressourcenorientierter Betrachtung.

4 SOAM-G 08

Familienpolitik undWohlfahrtsstaatsforschung imeuropäischen Vergleich

S woch 2 Hansen FHG/C 222 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-9, BA SOA/M-G; BA PDK/M-5, BA PDK/M-G; BP; GSW Beginn: 12.04.2016 Das Seminar behandelt einleitend zentraleTheoreme der sozialwissenschafltichen Frauen- und Geschlechterforschung, um die Entstehung der bürgerlichen Familie zu erklären.Sodann werden u.a. Begriff und Funktion der Familie, der familiensoziologische Diskurs sowie Zielsetzungen und Steuerungsinstrumenteder Familienpolitik thematisiert. Abschließend wird ein „komparativer“ Blick auf die Familienpolitik in anderen europäischen Staatengeworfen und die Frage nach einer feministischen Vision des Wohlfahrtsstaates thematisiert.

4 PDKM-G 13

Zeig mal, erzähl mir mal. Erforschung derSichtweisen von Kindern (Kinder- undKindheitsforschung)

S woch 2 Weber-Krüger FHG/B 200 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. In der aktuellen Kinder- und Kindheitsforschung hat sichdas Paradigma etabliert, Forschung mit Kindern (nicht Forschung über Kinder) zu betreiben. Hier kommen insbesondere interaktiveForschungssettings zum Tragen, welche in der qualitativen empirischen Forschung verortet sind. Dabei werden z.T. zielgruppenspezifischeAnpassungen an Forschungsmethoden vorgenommen und neue Designs entwickelt. Im Seminar werden Methoden der qualitativenempirischen Kinder- und Kindheitsforschung erprobt und in kleinen Forschungsprojekten praktisch angewandt.

4 PDKM-G 19

Soziale und Entwicklungsarbeit: Gewalt,Migration und Mobilität weltweit

S woch 2 Giebeler FHG/C 223 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Das Seminar thematisiert die Zusammenhänge von Sozialer und Entwicklungsarbeit in Felder der Migration,Kinder- und Jugendarbeit sowie in (sexualisierten) Gewaltverhältnissen. Textarbeit und Vorträge lösen sich ab.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 05

Einführung in die Methoden derquantitativen empirischen Sozialforschungfür BA-Studierende

S woch 2 Altenhöner FHG/B 200 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Das Seminar richtet sich an Studierende, die die Kompetenz erwerben möchten,eine quantitative empirische Studie durchführen bzw. die Qualität vorliegender Studien einschätzen zu können. An Beispielen ausBereichen der Sozialen Arbeit und der Pädagogik der Kindheit werden die generelle Logik und Vorgehensweise der quantitativenSozialforschung erarbeitet. Zentrale Inhalte bilden die Themen Variablen, Fragestellungen/Hypothesen, Forschungsprozess,Stichprobenziehung, Operationalisieren/Messen, Skalenarten/Skalenniveau, Gütekriterien und Untersuchungsdesigns. Die im nächstenSemester angebotene Einführung in die sozialwissenschaftliche Statistik baut auf diesem Seminar auf. Mit dem Besuch beider Seminareerwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einer eigenen quantitativen BA-Arbeit.

4 PDKM-G 08

Sozialphilosophische Grundlagen zuTheorien pädagogischer Professionalität

S woch 4 Muth FHG/C 221 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-F, BA SOA/M-G; GSW; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere anStudierende im P2 und BPInnen, die ihre Praxis professionell reflektieren wollen! Ausgehend vom Oevermann’schen Professionskonzept,nach dem die Logik erfolgreichen Handelns in eine Zeitstruktur von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eingebunden ist, werden diediesbezüglichen sozialphilosophischen Grundlagen in der Vorlesung aufgezeigt. Die Vertiefung geschieht durch studentische Referate zupädagogischer Professionalität. Dafür wird auf den Klassiker „Pädagogische Professionalität“ – herausgegeben von Combe & Helsper –zurückgegriffen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-G 04

Was ist Erziehungswissenschaft, was istPädagogik?

S woch 4 Muth FHG/B 238 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-F; BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Gegenstand dieses Seminars ist die wissenschaftlicheAufklärung über Erziehungs- und Bildungswirklichkeiten. Verbunden sind damit die Fragen nach Wissenschaftstheorie,erziehungswissenschaftlichen Methoden und pädagogischen Deutungsmustern.

4 PDKM-G 11

Menschenrechte, (Unter-)Entwicklung undsoziale Bewegungen

S woch 2 Kerkeling FHG/C 226 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 14.04.2016-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias! In der Lehrveranstaltung werdenunterschiedliche Entwicklungstheorien (Modernisierungs- und Dependenztheorien, Post-Development-Ansätze, Debatten um das "buenvivir", das gute Leben für alle Menschen und die Natur), globale ökonomische Ausbeutungsstrukturen, die Auswirkungen von rassistischerund patriarchaler Ausgrenzung, verschiedene Ansätze zur Erforschung sozialer Bewegungen sowie aktuelle Widerstandprozesse analysiertund diskutiert. Konkretes Beispiel sind die nationalen und globalen Implikationen des Aufstandes der demokratischen Bewegung derZapatistas in Chiapas/Mexiko und seine Auswirkungen auf die soziale Situation für Frauen, Kinder und Indigene. Darüber hinaus werdenkonfliktive soziale Auseinandersetzungen aus weiteren Ländern in Asien, Europa und Lateinamerika thematisiert.

4 PDKM-G 11

Menschenrechte, (Unter-)Entwicklung undsoziale Bewegungen

S 14tägl 2 Kerkeling FHG/C 226 10:0013:45

Vorlesungszeit: 14-täglich am Donnerstag vom 12.05.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias! In der Lehrveranstaltung werdenunterschiedliche Entwicklungstheorien (Modernisierungs- und Dependenztheorien, Post-Development-Ansätze, Debatten um das "buenvivir", das gute Leben für alle Menschen und die Natur), globale ökonomische Ausbeutungsstrukturen, die Auswirkungen von rassistischerund patriarchaler Ausgrenzung, verschiedene Ansätze zur Erforschung sozialer Bewegungen sowie aktuelle Widerstandprozesse analysiertund diskutiert. Konkretes Beispiel sind die nationalen und globalen Implikationen des Aufstandes der demokratischen Bewegung derZapatistas in Chiapas/Mexiko und seine Auswirkungen auf die soziale Situation für Frauen, Kinder und Indigene. Darüber hinaus werdenkonfliktive soziale Auseinandersetzungen aus weiteren Ländern in Asien, Europa und Lateinamerika thematisiert.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 12

Die Bedeutung von Teamentwicklungenund -prozessen in pädagogischenInstitutionen

B Einzel 2 Beielstein FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 22.04.2016 bis 22.04.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 15./16.4.und 22.4.2016, 10.00 - 16.30 Uhr In diesemSeminar werden theoretische Ansätze zum o.g. Thema erörtert und anhand von konkreten Beispielen veranschaulicht. Hier wird nebender Prozessorientierung von Teams auch die eigene handelnde Person in den Mittelpunkt gerückt, um ein Rollenverständnis entwickeln zukönnen. Das Team als ein ständig bewegendes System unterschiedlichster Rollenerwartungen verlangt ein Höchstmaß an Flexibilität vonjedem Einzelnen. Diese Teamkompetenz ist eine unabdingbare Grundlage professionellen Handelns und müssen verstanden sowie geübtsein.

4 PDKM-G 06

Reflexion und Erweiterungelementarmathematischen Wissens

B Einzel 2 Bollmann FHG/B 239 14:0018:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 06.05.2016 bis 06.05.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Für die pädagogischen Fachkräfte im Elementar- undPrimarbereich ergibt sich die Notwendigkeit, sowohl ein vertieftes theoretisches Wissen über die entwicklungspsychologische Förderungmathematischer Kompetenzen (arithmetische, musterbezogene, geometrische und visuelle, größenspezifische und kombinatorische)zu erwerben, als auch differenzierte Kenntnisse über die Qualität aktueller Diagnostiken, Konzepte und praktischer Arbeitshilfen wie dieindividuelle Gestaltung von mathematischen Spiel- und Lerngelegenheiten zu erwerben. Das Seminar bietet den Studierenden daherdie Erweiterung und den Erwerb von Kompetenzen zur - Einschätzung mathematischer Interessen, Lern- und Entwicklungsständeund Bestimmung der Zone der nächsten Entwicklung - Beobachtung und Dokumentation mathematischer Interessen, Fähigkeiten undLernprozesse insbesondere auch zu den kognitiven Randerscheinungen der mathematischen Hochbegabung und der Rechenschwäche/Dyskalkulie - zur Planung, Gestaltung und kriteriengeleiteter mathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten sowie Lernumgebungen.

4 PDKM-G 06

Reflexion und Erweiterungelementarmathematischen Wissens

B Einzel 2 Bollmann FHG/B 200 14:0018:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Für die pädagogischen Fachkräfte im Elementar- undPrimarbereich ergibt sich die Notwendigkeit, sowohl ein vertieftes theoretisches Wissen über die entwicklungspsychologische Förderungmathematischer Kompetenzen (arithmetische, musterbezogene, geometrische und visuelle, größenspezifische und kombinatorische)zu erwerben, als auch differenzierte Kenntnisse über die Qualität aktueller Diagnostiken, Konzepte und praktischer Arbeitshilfen wie dieindividuelle Gestaltung von mathematischen Spiel- und Lerngelegenheiten zu erwerben. Das Seminar bietet den Studierenden daherdie Erweiterung und den Erwerb von Kompetenzen zur - Einschätzung mathematischer Interessen, Lern- und Entwicklungsstände

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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und Bestimmung der Zone der nächsten Entwicklung - Beobachtung und Dokumentation mathematischer Interessen, Fähigkeiten undLernprozesse insbesondere auch zu den kognitiven Randerscheinungen der mathematischen Hochbegabung und der Rechenschwäche/Dyskalkulie - zur Planung, Gestaltung und kriteriengeleiteter mathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten sowie Lernumgebungen.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 06

Reflexion und Erweiterungelementarmathematischen Wissens

B Einzel 2 Bollmann FHG/B 239 09:0013:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 07.05.2016 bis 07.05.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Für die pädagogischen Fachkräfte im Elementar- undPrimarbereich ergibt sich die Notwendigkeit, sowohl ein vertieftes theoretisches Wissen über die entwicklungspsychologische Förderungmathematischer Kompetenzen (arithmetische, musterbezogene, geometrische und visuelle, größenspezifische und kombinatorische)zu erwerben, als auch differenzierte Kenntnisse über die Qualität aktueller Diagnostiken, Konzepte und praktischer Arbeitshilfen wie dieindividuelle Gestaltung von mathematischen Spiel- und Lerngelegenheiten zu erwerben. Das Seminar bietet den Studierenden daherdie Erweiterung und den Erwerb von Kompetenzen zur - Einschätzung mathematischer Interessen, Lern- und Entwicklungsständeund Bestimmung der Zone der nächsten Entwicklung - Beobachtung und Dokumentation mathematischer Interessen, Fähigkeiten undLernprozesse insbesondere auch zu den kognitiven Randerscheinungen der mathematischen Hochbegabung und der Rechenschwäche/Dyskalkulie - zur Planung, Gestaltung und kriteriengeleiteter mathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten sowie Lernumgebungen.

4 PDKM-G 06

Reflexion und Erweiterungelementarmathematischen Wissens

B Einzel 2 Bollmann FHG/B 239 09:0013:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 14.05.2016 bis 14.05.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Für die pädagogischen Fachkräfte im Elementar- undPrimarbereich ergibt sich die Notwendigkeit, sowohl ein vertieftes theoretisches Wissen über die entwicklungspsychologische Förderungmathematischer Kompetenzen (arithmetische, musterbezogene, geometrische und visuelle, größenspezifische und kombinatorische)zu erwerben, als auch differenzierte Kenntnisse über die Qualität aktueller Diagnostiken, Konzepte und praktischer Arbeitshilfen wie dieindividuelle Gestaltung von mathematischen Spiel- und Lerngelegenheiten zu erwerben. Das Seminar bietet den Studierenden daherdie Erweiterung und den Erwerb von Kompetenzen zur - Einschätzung mathematischer Interessen, Lern- und Entwicklungsständeund Bestimmung der Zone der nächsten Entwicklung - Beobachtung und Dokumentation mathematischer Interessen, Fähigkeiten undLernprozesse insbesondere auch zu den kognitiven Randerscheinungen der mathematischen Hochbegabung und der Rechenschwäche/Dyskalkulie - zur Planung, Gestaltung und kriteriengeleiteter mathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten sowie Lernumgebungen.

4 PDKM-G 06

Reflexion und Erweiterungelementarmathematischen Wissens

B Einzel 2 Bollmann FHG/B 240 13:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 18.06.2016 bis 18.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Für die pädagogischen Fachkräfte im Elementar- undPrimarbereich ergibt sich die Notwendigkeit, sowohl ein vertieftes theoretisches Wissen über die entwicklungspsychologische Förderungmathematischer Kompetenzen (arithmetische, musterbezogene, geometrische und visuelle, größenspezifische und kombinatorische)zu erwerben, als auch differenzierte Kenntnisse über die Qualität aktueller Diagnostiken, Konzepte und praktischer Arbeitshilfen wie dieindividuelle Gestaltung von mathematischen Spiel- und Lerngelegenheiten zu erwerben. Das Seminar bietet den Studierenden daherdie Erweiterung und den Erwerb von Kompetenzen zur - Einschätzung mathematischer Interessen, Lern- und Entwicklungsständeund Bestimmung der Zone der nächsten Entwicklung - Beobachtung und Dokumentation mathematischer Interessen, Fähigkeiten undLernprozesse insbesondere auch zu den kognitiven Randerscheinungen der mathematischen Hochbegabung und der Rechenschwäche/Dyskalkulie - zur Planung, Gestaltung und kriteriengeleiteter mathematischer Spiel- und Lerngelegenheiten sowie Lernumgebungen.

4 PDKM-G 09

Das biografisch-narrative Interview.Theorie und Durchführung (qualitativeMethoden)

S Einzel 2 Zimmer FHG/B 246 10:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte ich um Anmeldung mit kurzemStatement zu den Beweggründen der Teilnahme am Seminar unter [email protected] . mo 16.00 - 17.30 Uhr und Block zurInterviewschulung: Sa 16.4.2016, 10.00 - 15.30 Uhr Dieses Seminar bietet die seltene Gelegenheit Menschen unseres Berufsfeldes mitihren Erfahrungen, Hoffnungen und Wünschen vor dem Hintergrund ihrer Lebensgeschichten zu begegnen und zu verstehen. Nach derEinführung in die Methode des biografisch-narrativen Interviews und intensiven Übungsphasen werden wir gemeinsam unter Anleitung Interviews im Praxisfeld Pädagogik der Kindheit führen. Das biographisch-narrative Interview ist ein wichtiger methodischer Zugang,sowohl als Erhebungsinstrument im Rahmen empirischer Abschlussarbeiten, als auch für die narrativ-biographische Gesprächsführung.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 02

Horizontale Forschungsmethodenin Feldern von Flucht, Migration undMobilität (qualitative Methoden)

B Block+Sa 2 Giebeler FHG/B 240 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.04.2016 bis 30.04.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

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BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; GSW Welche Forschungsverfahren sind innerhalb von Mobilitätsforschungadäquat? Wir werden uns mit rekonstruktiven Ansätzen befassen: Beobachtung und Gespräch sowie mit den technischen Aspekten derAufzeichnung und Auswertung.

4 PDKM-G 12

Die Bedeutung von Teamentwicklungenund -prozessen in pädagogischenInstitutionen

B Block+Sa 2 Beielstein FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 15.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 15./16.4.und 22.4.2016, 10.00 - 16.30 Uhr In diesemSeminar werden theoretische Ansätze zum o.g. Thema erörtert und anhand von konkreten Beispielen veranschaulicht. Hier wird nebender Prozessorientierung von Teams auch die eigene handelnde Person in den Mittelpunkt gerückt, um ein Rollenverständnis entwickeln zukönnen. Das Team als ein ständig bewegendes System unterschiedlichster Rollenerwartungen verlangt ein Höchstmaß an Flexibilität vonjedem Einzelnen. Diese Teamkompetenz ist eine unabdingbare Grundlage professionellen Handelns und müssen verstanden sowie geübtsein.

4 PDKM-G 15

Sumak Kawsay: das Gute Leben alsEntwicklungstheorie und -praxis

B Block 2 Giebeler FHG/B 240 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 27.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-G; BA SOA/M-8, BA SOA/M-F; GSW „Buen Vivir“ – das „gute Leben“ ist zum Begriff für neue alternativeEntwicklungsmodelle geworden. Wir befassen uns mit Konzepten, deren Herkunft und ihrer Nutzung in sozialen Bewegungen auf der Suchenach praktischen Alternativen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul P2 PraxisprojektMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

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DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

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4 PDKP02 10

Social Dogma, Teil 2 S woch 4 Henke FHG/B 240 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/P-2, BA PDK/P-2; BA SOA/P-2, BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen.

4 PDKP02 12

Sprachliche- und kulturelle Einbindungvon Kindern und Jugendlichen mitFlüchtlingsgeschichte im Raum Bielefeld

PrU Einzel 4 Ekinci FHG/B 245 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 06.04.2016-BA PDK/P2; BA SOA/P2 12 Neuaufnahmen! Die Zielgruppe dieses Seminars sind überwiegend unbegleitete Kinder mitFlüchtlingsgeschichte.Das Ziel dieses Praxisprojektes ist, Kinder mit Flüchtlingsgeschichte im Elementarbereich und internationalenKlassen, auch Seiteneinsteiger und Kinder in Vorbereitungsklassen genannt, zu fördern. Das hier zu betonende Arbeitstechniklautet „schulisches und außerschulisches Lernen”.Diese Förderung soll ganzheitlich erfolgen. So sollen die teilnehmenden Kindermit Flüchtlingsgeschichte u.a. auch in die Bibliothek, in Museen, in den Zoo oder auf den Markt begleitet werden. Auf diesem Wegeerhalten die Kinder wichtige Informationen über die deutsche Kultur, das alltägliche Leben und werden dazu angeleitet, ihre sprachlichenKompetenzen auch anderen Räumen auszuweiten.

4 PDKP02 12

Sprachliche- und kulturelle Einbindungvon Kindern und Jugendlichen mitFlüchtlingsgeschichte im Raum Bielefeld

PrU woch 4 Ekinci FHG/B 245 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/P2; BA SOA/P2 12 Neuaufnahmen! Die Zielgruppe dieses Seminars sind überwiegend unbegleitete Kinder mitFlüchtlingsgeschichte.Das Ziel dieses Praxisprojektes ist, Kinder mit Flüchtlingsgeschichte im Elementarbereich und internationalenKlassen, auch Seiteneinsteiger und Kinder in Vorbereitungsklassen genannt, zu fördern. Das hier zu betonende Arbeitstechniklautet „schulisches und außerschulisches Lernen”.Diese Förderung soll ganzheitlich erfolgen. So sollen die teilnehmenden Kindermit Flüchtlingsgeschichte u.a. auch in die Bibliothek, in Museen, in den Zoo oder auf den Markt begleitet werden. Auf diesem Wegeerhalten die Kinder wichtige Informationen über die deutsche Kultur, das alltägliche Leben und werden dazu angeleitet, ihre sprachlichenKompetenzen auch anderen Räumen auszuweiten.

4 PDKP02 16

Dialogorientierte Prozesse in der Praxisvon SOA und PDK, Teil 2

S woch 4 Muth FHG/C 232 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU woch 4 Rust FHG/C 007 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rollespielen ästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabeiist eine eigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (2 SWS) ist der Besuch des ästhetischenKolloquiums (2 SWS) obligatorisch.

4 SOAP02 33

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 2

PrU woch 4 Engel FHG/B 200 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen.

4 SOAP02 14

Ästhetisches Kolloquium S woch 2 Rust FHG/C 007 13:0014:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie kann man eine stringente ästhetische Praxis entwickeln und wie sprechen wir überästhetische Gestaltungen und Zusammenhänge? Den Studierenden des Projektseminars und den KuM-Studierenden wird hier dieGelegenheit gegeben, ihre eigene ästhetische Praxis vorzustellen. Nur für Studierende aus dem P2 Seminar KuM-Bereich.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKP02 07

Persönlichkeitsentwicklung undpsychomotorische Intervention imKindesalter, Teil 3

S woch 4 Wohnhas-Baggerd FHG/B 240 16:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen.

4 SOAP02 42

Zivilcourage und Gewaltprävention in derKinder-und Jugendarbeit, Teil 2

PrU woch 4 BeinlichWiewel

FHG/B 243 16:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2, BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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4 PDKP02 13

Kinderschutz und Traumapädagogik,Teil 2 B Block+Sa 4 Altena-Kohn FHG/B 343 09:0017:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 15.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen. Termine: 15./16.4., 20./21.5., 10./11.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr

4 PDKP02 13

Kinderschutz und Traumapädagogik,Teil 2 B Block+Sa 4 Altena-Kohn FHG/B 343 09:0017:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 20.05.2016 bis 21.05.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen. Termine: 15./16.4., 20./21.5., 10./11.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr

4 PDKP02 13

Kinderschutz und Traumapädagogik,Teil 2 B Block+Sa 4 Altena-Kohn FHG/B 343 09:0017:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.06.2016 bis 11.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2 Keine Neuaufnahmen. Termine: 15./16.4., 20./21.5., 10./11.6.2016, 9.00 - 17.00 Uhr

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU Block+Sa 4 Rust FHG/C 007 10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.04.2016 bis 30.04.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rollespielen ästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabeiist eine eigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (2 SWS) ist der Besuch des ästhetischenKolloquiums (2 SWS) obligatorisch.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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5. SemesterModul H Entwicklung und Entwicklungsförderung in der KindheitMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-I 13

Wenn Fragen wie Küsse schmecken!Systemische Beratung in der SozialenArbeit und der Pädagogik der Kindheit

S woch 2 Hartung-Klages FHG/B 245 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-7, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BP In diesem Seminar werden Grundlagen und Interventionen der SystemischenBeratung für den Alltag der Sozialen Arbeit dargestellt, erprobt und diskutiert, wie z.B.: Fragetechniken, Gesprächsführung,Interventionstechniken u.v.m. Das Hauptaugenmerk in diesen zwei Seminarteilen liegt auf der Verknüpfung von Theorie und Praxisdurch praktische Übungseinheiten. Voraussetzung für den Besuch des Seminares ist die Teilnahme an beiden Seminaren in zweiaufeinanderfolgenden Semestern. Erst dann ist das Absolvieren der Prüfung möglich. Ein Einstieg ist in jedem Semester möglich.

4 PDKM-H 15

Familien stärken durchressourcenorientierte Beratung

S woch 2 Beielstein FHG/B 245 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Beginn: 11.04.2016 Die stetig wachsenden Anforderungen an die Familien verlangen von professionellenPädagogen ein Verständnis von Ressourcenorientierung sowie eine empathische Haltung in der Begleitung von Familien. In diesemSeminar werden unterschiedliche Beratungsmodelle vorgestellt und erarbeitet, die Familien in ihren Notlagen unterstützen können und ihrebis dahin erworbenen Kräfte ressourcenorientiert nutzen.

4 PDKM-H 09

PsychomotorischeEntwicklungsbegleitung im Kindesalter

S woch 2 Wohnhas-Baggerd FHG/C 221 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 12.10.2015 Im kindlichen Verhalten werdenzunehmend mehr Auffälligkeiten insbesondere in den Bereichen der Bewegung, der Wahrnehmung, des Selbstbewusstseins und häufigauch im Sozialverhalten beobachtet. Werden diese Probleme nicht erkannt, kommt es häufig zu Verhärtungen und Ausbildung vonSekundärproblemen. Oft entstehen Kreisprozesse, die diese Entwicklung verhärten. Interventionsmöglichkeiten werden u. a. durchKrankengymnastik, Medikamentengabe oder Verhaltenstrainings angeboten. Diese Einflussnahme auf das kindliche Verhalten sollin diesem Seminar kritisch beleuchtet werden. Als eine mögliche Alternative werden die ganzheitlichen Ansätze und Methoden derPsychomotorik vorgestellt. Die nachhaltigen Einflüsse auf die Pädagogik werden diskutiert. Wir wollen gemeinsam die theoretischenKonzepte erarbeiten und sie auf ihre Übertragbarkeit in die Praxis überprüfen. Die dargestellten Problembereiche sollen hierbei einebesondere Berücksichtigung erfahren. In kleinen Einheiten wollen wir das Erkannte in die Praxis umsetzen und erleben.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-H 12

Frühförderung behinderter und vonBehinderung bedrohter Säuglinge undKleinkinder

S woch 2 Schumacher-Grub FHG/B 244 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Ausgehend von der normalen kindlichen Entwicklung werden gefährdende Faktoren sowie Fehlentwicklungeninfolge von Behinderungen thematisiert. Wir befassen uns weiter mit theoretischen Grundlagen der Frühförderung sowie unterschiedlichenMethoden der Prävention und Intervention.

4 PDKM-H 06

Anna Freud: Eine Einführung in diePsychoanalytische Pädagogik

S woch 2 Irmert FHG/C 221 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Unter anderem über die Lektüre ausgewählter Schriften Anna Freuds erhaltenSie einen Einblick in die Grundlagen der psychoanalytischen Pädagogik. Die Psychoanalytische Pädagogik ist weit mehr als dieSchnittstelle zweier Wissenschaften. Sie ist das offene Angebot an alle erzieherisch handelnde Personen eine Haltung einzunehmen,in der pädagogische Themen neu reflektiert werden können. Auf dieser Grundlage diskutieren wir ausgewählte Fragestellungen Ihrerpädagogischen Praxis.

Mittwoch

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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4 PDKM-H 05

Frühe Hilfen und ihre Bedeutung für denKinderschutz

S woch 2 Hübert FHG/B 240 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Seit 2012 sind die Angebote der Frühe Hilfen imBundeskinderschutzgesetz (BuKiSchuG) verankert. Der Grundgedanke Früher Hilfen ist die Verbesserung des Kinderschutzes. Risikenfür eine Kindeswohl-gefährdung sollen früh erkannt und durch vielfältige präventive Angeboten in den Bereichen Beratung, Unterstützungund Bildung möglichst verhindert werden. Dieses Seminar bietet einen Überblick über die Entstehung und das Arbeitsfeld der FrühenHilfen. Das Ziel ist, kommunale Strukturen Früher Hilfen kennenzulernen und sich inhaltlich mit konkreten Präventionsangebotenauseinanderzusetzen. Das Seminar ist praxisorientiert; Fachkräfte werden aus ihrer Arbeit berichten.

4 SOAM-I 03

Autistische Menschen S woch 2 Schumacher-Grub FHG/B 200 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Der Autismus als die schwerste Form von Kontaktstörung ist in der Literatur vielfältigbeschrieben. Wir werden uns mit unterschiedlichsten theoretischen und therapeutischen Konzepten befassen und sozialpädagogischeMöglichkeiten der Förderung und Lebensbegleitung entwickeln.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

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4 SOAM-I 21

Kinder psychisch kranker Eltern S woch 2 Hockamp FHG/C 222 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BP Psychische Erkrankungen von Eltern stellen Fachkräfte der Jugendhilfeoft vor besondere Herausforderungen. Um den betroffenen Familien eine passende Hilfe anzubieten zu können, ist es notwendig, dieverschiedenen Erkrankungen und deren Auswirkungen auf das Familiensystem zu verstehen. Neben der Vermittlung der beschriebenenZusammenhänge werden Konsequenzen für die pädagogische Praxis bei multiprofessionellem Hilfebedarf aufgezeigt. Des Weiterenwerden in diesem Seminar verschiedene aktivierende Beratungsmethoden vorgestellt.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

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Pfl.

4 PDKM-H 05

Traumatherapeutische Ansätze B Einzel 2 Muthmann FHG/B 244 10:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 30.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS! Im Fokus dieses Seminars stehen das Erleben undVerarbeitung extremer Belastungssituationen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen (Erfahrungen im Zusammenhang mitkriegerischen Auseinandersetzungen, Flucht oder verschiedenartige Formen von Missbrauch). Welche Aspekte sind im Umgang und in derUnterstützung dieser Gruppe (einschliesslich der Angehoerigen) in besonderer Weise zu beachten? Im Rahmen des Seminars soll eineAuswahl an Behandlungansaetzen skizziert werden, um verarbeitungsrelevante Lernprozesse in Gang zu bringen.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-H 05

Traumatherapeutische Ansätze B Block+Sa 2 Muthmann FHG/C 221 10:0017:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.05.2016 bis 07.05.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS! Im Fokus dieses Seminars stehen das Erleben undVerarbeitung extremer Belastungssituationen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen (Erfahrungen im Zusammenhang mitkriegerischen Auseinandersetzungen, Flucht oder verschiedenartige Formen von Missbrauch). Welche Aspekte sind im Umgang und in derUnterstützung dieser Gruppe (einschliesslich der Angehoerigen) in besonderer Weise zu beachten? Im Rahmen des Seminars soll eineAuswahl an Behandlungansaetzen skizziert werden, um verarbeitungsrelevante Lernprozesse in Gang zu bringen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul I Kulturelle Bldg.: Spiel & Gestaltung/Natur & MedienMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-I 05

Theaterpädagogik in sozialen undpädagogischen Handlungsfeldern

S woch 2 Frey FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 02.05.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Beginn: 2.5.2016 Theaterpädagogik in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern In diesem Seminar werden theaterpädagogische Herangehensweisen vermittelt, mit denen in sozialen undpädagogischen Arbeitsfeldern Szenen entwickelt und erarbeitet werden können. Theater- und Improvisationsübungen führen in Szenen-und Rollenarbeit ein; ausgehend von eigenen Erlebnissen, Theater- oder dokumentarischen Texten werden theaterpädagogischeMethoden (Biografisches Theater, Forumtheater, Site-Specific…) praktisch erprobt.

4 PDKM-I 05

Theaterpädagogik in sozialen undpädagogischen Handlungsfeldern

S Einzel 2 Frey FHG/Theater

12:1515:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 13.06.2016 bis 13.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Beginn: 2.5.2016 Theaterpädagogik in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern In diesem Seminar werden theaterpädagogische Herangehensweisen vermittelt, mit denen in sozialen undpädagogischen Arbeitsfeldern Szenen entwickelt und erarbeitet werden können. Theater- und Improvisationsübungen führen in Szenen-und Rollenarbeit ein; ausgehend von eigenen Erlebnissen, Theater- oder dokumentarischen Texten werden theaterpädagogischeMethoden (Biografisches Theater, Forumtheater, Site-Specific…) praktisch erprobt.

4 PDKM-I 11

Undogma S woch 4 Henke FHG/B 242 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias Das Seminar ist eineintensive filmanalytische und medientheoretische Auseinandersetzung mit dem Format des filmischen Porträts. Anhand von ausgewähltenSpiel- und Experimentalfilmen werden aktuelle filmkünstlerische Positionen zu unterschiedlichen sozialen Themen analysiert und diskutiert.

4 PDKM-I 12

Konzeptionelle Grundlagen derTheaterpädagogik – Theorien, Modelle,Methoden

S Einzel 2 Frey FHG/Theater

14:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 06.06.2016 bis 06.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Beginn: 12.5.2016 In diesem Seminar werden methodische und theoretischeGrundlagen theaterpädagogischer Praxis für unterschiedliche Arbeitsfelder erarbeitet. Vom Theaterangebot in der Kita bis zumSenioninnentheater werden Modelle vorgestellt, ästhtische Entwicklungen diskutiert und Praxiserfahrungen der Teilnehmerinnen undTeilnehmer reflektiert. Ein Reader wird zu Seminarbeginn zur Verfügung stehen. Das Lehrangebot kann zur Vertiefung und Ergänzung desP2-Seminars Theater in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern genutzt werden.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-H 03

Erzähl mir MÄR! Freie Erzählkunst in denArbeitsfeldern der Kindheitspädagogikund der Sozialen Arbeit

B Einzel 2 Scheele FHG/B 238 14:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 05.04.2016 bis 05.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: 5.4., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 28.-30.4.2016, 10.00 - 16.00 UhrDas mündliche, freie Erzählen ist eine der ältesten Kulturtechniken der Welt und erlebt in unserer heutigen Zeit eine Renaissance! Die freieErzählkunst fördert Konzentration und Zuhörfähigkeit, erweitert den aktiven Sprachschatz, macht Freude und sensibilisiert für die poetischeDimension der Sprache. Die Teilnehmer*innen erhalten in einem intensiven Blockseminar Einblick in die Wirkungs-weise, Methodik undKunst des freien Erzählens. Zum Einen werden sie Geschichten erleben, frei erzählt von der Seminarleiterin, zum anderen selbst zuErzähler*innen werden, Märchen und biografische Geschichten als freie Erzählungen erarbeiten, Methoden ausprobieren und ein Konzeptzur Anwendung des Erlernten erstellen. Anschließend wird jede*r ihr oder sein eigenes Konzept in der Praxis anwenden. Danach werden ineinem abschließenden Workshop die gemachten Erfahrungen gemeinsam in der Gruppe reflektiert und weitergedacht.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Einzel 2 Henke FHG/C 229 14:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 04.05.2016 bis 04.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Erster Termin: 4.5.2016, 14.00 - 18.00 Uhr, Weitere Termine nach Absprache.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-I 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien,Theater

S 14tägl 2 Hentschel FHG/Theater

14:0018:00

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 20.04.2016 bis 01.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H mi 14-tägig 14.00 -18.00 Uhr (Beginn: 20.4. + Exkursion)

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 12

Konzeptionelle Grundlagen derTheaterpädagogik – Theorien, Modelle,Methoden

S woch 2 Frey FHG/C 221 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 12.05.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Beginn: 12.5.2016 In diesem Seminar werden methodische und theoretischeGrundlagen theaterpädagogischer Praxis für unterschiedliche Arbeitsfelder erarbeitet. Vom Theaterangebot in der Kita bis zumSenioninnentheater werden Modelle vorgestellt, ästhtische Entwicklungen diskutiert und Praxiserfahrungen der Teilnehmerinnen undTeilnehmer reflektiert. Ein Reader wird zu Seminarbeginn zur Verfügung stehen. Das Lehrangebot kann zur Vertiefung und Ergänzung desP2-Seminars Theater in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern genutzt werden.

4 PDKM-I 04

Das verwandelte Ich B Einzel 2 Meyer-Horsch FHG/Theater

18:0021:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 14.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Wenn Kinder spielen,beobachten wir den Wunsch sich zu verwandeln und zu verändern. Wie komme ich zum »Anderen«, zur Figur, zur Rolle?Anhand vonausgewählten Spiel-Situationen aus Shakespeares Sommernachtstraum erkunden wir Prozesse der Imagination, Einfühlung, Identifikationund Rollengestaltung.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

B Einzel 2 Noack-Füller / 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 27.05.2016 bis 27.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias. Block:6./7.5. und 27.5.2016 (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sich viel weniger in der Natur auf alsfrüher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oder am Bach ist für viele Kinder aufgrundihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen geht verloren. Naturpädagogische Angebotekönnen diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen. Diese gestalten sich am nachhaltigsten,wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zu erforschen. „Freiräume“ in der Naturladen zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werden Anregungen für die Umsetzungvon naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wiese selbst ausprobiert, variiert undweiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidung und festes Schuhwerk sindVoraussetzung.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-H 01

Nachhaltiges Leben lernen:Umweltbildung mit Kindern undJugendlichen

B Block+Sa 4 Schumacher-Grub FHG/C 223 08:0018:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 30.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. In dieser Blockveranstaltunggeht es um unterschiedliche Modelle der Umweltbildung und um die Konkretisierung von Nachhaltigkeit in der Lebenswelt von Kindernund Jugendlichen. Diese Blockveranstaltung ist verpflichtend für Studierende des Projektes „Konzeptentwicklung unter dem Aspekt derNachhaltigen Bildung“

4 PDKM-I 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

B Block+Sa 2 Noack-Füller / 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.05.2016 bis 07.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias. Block:6./7.5. und 27.5.2016 (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sich viel weniger in der Natur auf alsfrüher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oder am Bach ist für viele Kinder aufgrundihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen geht verloren. Naturpädagogische Angebote

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen. Diese gestalten sich am nachhaltigsten,wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zu erforschen. „Freiräume“ in der Naturladen zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werden Anregungen für die Umsetzungvon naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wiese selbst ausprobiert, variiert undweiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidung und festes Schuhwerk sindVoraussetzung.

4 SOAM-H 03

Erzähl mir MÄR! Freie Erzählkunst in denArbeitsfeldern der Kindheitspädagogikund der Sozialen Arbeit

B Block+Sa 2 Scheele FHG/Theater

10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: 5.4., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 28.-30.4.2016, 10.00 - 16.00 UhrDas mündliche, freie Erzählen ist eine der ältesten Kulturtechniken der Welt und erlebt in unserer heutigen Zeit eine Renaissance! Die freieErzählkunst fördert Konzentration und Zuhörfähigkeit, erweitert den aktiven Sprachschatz, macht Freude und sensibilisiert für die poetischeDimension der Sprache. Die Teilnehmer*innen erhalten in einem intensiven Blockseminar Einblick in die Wirkungs-weise, Methodik undKunst des freien Erzählens. Zum Einen werden sie Geschichten erleben, frei erzählt von der Seminarleiterin, zum anderen selbst zuErzähler*innen werden, Märchen und biografische Geschichten als freie Erzählungen erarbeiten, Methoden ausprobieren und ein Konzeptzur Anwendung des Erlernten erstellen. Anschließend wird jede*r ihr oder sein eigenes Konzept in der Praxis anwenden. Danach werden ineinem abschließenden Workshop die gemachten Erfahrungen gemeinsam in der Gruppe reflektiert und weitergedacht.

4 PDKM-I 04

Das verwandelte Ich B Block+Sa 2 Meyer-Horsch FHG/Theater

10:0018:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 15.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Wenn Kinder spielen,beobachten wir den Wunsch sich zu verwandeln und zu verändern. Wie komme ich zum »Anderen«, zur Figur, zur Rolle?Anhand vonausgewählten Spiel-Situationen aus Shakespeares Sommernachtstraum erkunden wir Prozesse der Imagination, Einfühlung, Identifikationund Rollengestaltung.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul J Kindheit in heterogenen LebensweltenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-G 05

Postkoloniale Perspektiven undRassismuskritik

S woch 2 Rademacher FHG/B 200 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. EntscheidendesMerkmal jeden Rassismus ist eine Bezeichnungs- und Definitionspraxis, die ein „Wissen“ über Unterschiede hervorbringt. BeimRassismus handelt es sich demnach um einen „Macht-Wissens-Komplex“ (Foucault), der zumindest zwei Bestandteile enthält: einWissen und eine Ausgrenzungspraxis. Im Seminar wollen wir uns Rassismus als Alltagsphänomen anschauen: Vom Rassismus inSchulbüchern, der Werbung bis hin zu Arenen des Alttagsrassimus im Rap, Graffiti und Fußball. Kritisch diskutieren wollen wir auch dieHandlungsmöglichkeiten anti-rassitischer Trainings und die Wirkmächtigkeit anti-rassistischer Sozialer Arbeit.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 01

Vielfalt, Ungleichheit und Kinderbuch S woch 2 Schulze FHG/B 244 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, BA SOA/M-H; BA PDK/M-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Bedeutung von Bilder- und Kinderbüchern,des Vorlesens und für die kindliche Literacy-Erziehung wird gerade im Kontext der Bildungsdiskussion immer wieder betont. Doch wieschaut es mit den Inhalten der Bücher aus? Wie finden gesellschaftliche Heterogenität und Transformationsprozesse – der Wandel vonFamilie, das Aufbrechen von Geschlechterstereotypen, die Alltäglichkeit von Migrationsprozessen ihren Niederschlag in den Büchern?Diese Frage steht im Zentrum des Seminars. Nach vorbereitenden theoretischen Sitzungen werden wir den 28. April (Blockwoche) inDüsseldorf bei und mit dem Projekt “Bilder im Kopf! Vielfalt in Kinder- und Jugendmedien” verbringen und uns u.a. intensiv mit aktuellenBüchern beschäftigen. Die daran anschließenden Sitzungen werden der Nachbereitung dieses Tages und der Vorbereitung einergemeinsamen Abschlussveranstaltung an der FH dienen. Die Teilnahme an dem Seminar setzen die Teilnahme an der Exkursion nachDüsseldorf und die aktive Mitarbeit voraus.

4 PDKM-G 01

Kindheit, Partizipation und Demokratie S woch 2 Schulze FHG/B 239 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Die Bedeutung von Kinderrechten oder auch die demokratische Beteiligungvon Kindern an Entscheidungsfindungsprozessen (in der Familie, pädagogischen Institutionen oder auch in der Kommune) sind Themen,die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. In diesem Seminar werden wir uns mit dem Spannungsfeld von Kindheit,Partizipation und Demokratie aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen: mit Blick auf die UN-Kinderrechtskonvention, durch Ansätzeund Methoden der Partizipation von Kindern in Institutionen (vor allem in der Kita), aber auch in der Auseinandersetzung mit wechsendenantidemokratischen Tendenzen als Herausforderung für die pädagogische Arbeit.

4 PDKM-J 02

Bin ich so wie Du mich siehst?! Arbeitenmit Kindern mit Hilfe des Anti-Bias-Ansatz

S woch 2 Weber FHG/B 200 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BP Kinder entwickeln, auf Grund eigener Gruppenzugehörigkeiten wie z.B.Geschlecht und/ oder Herkunft, ein eigenes Verständnis darüber, welche Unterschiede zwischen ihnen und anderen Kindern existieren.Zum einen übernehmen sie (Vor-) Urteile ihrer Umwelt, zum anderen haben sie selbst abwertende aber auch anerkennende Haltungengegenüber „anderen“. Mit Hilfe der „vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung“, die auf dem Anti-Bias-Ansatz basiert sowie mit Materialiendes Methodenkoffers „MIKA“ (FUMA Fachstelle Gender NRW) lernen die Studierenden vielfältige Methoden zu den Themen Identität,Geschlecht und Familie kennen. Zudem werden sie befähigt, Projekttage mit dem Ansatz zu den Themen Diskriminierung, Kinderrechte undPartizipation in Kita und Schule zu initiieren.

4 SOAM-G 19

Einführung in das deutscheAusländerrecht

SU woch 2 Hoffmann FHG/B 244 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Das deutsche Ausländerrecht ist sehr unübersichtlich geregelt: Aufenthaltsgesetz,Asylverfahrensgesetz, Aufenthaltsverordnung, EU - Freizügigkeitsgesetz und diverse weitere Gesetze und Vorschriften, nicht zuletzt ausder EU, bestimmen die Praxis. Gerade für soziale Leistungsansprüche, aber auch für den Zugang zu Schule und Ausbildung ist jedoch derjeweilige rechtliche Aufenthaltsstatus von erheblicher Bedeutung. In der Veranstaltung sollen anhand praktischer Fallbeispiele Überblickeüber die zerklüftete Rechtsmaterie gegeben werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 13.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 20.04.2016 bis 20.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 08.06.2016 bis 08.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 22.06.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-G 04

Habitussensibilität - Kernkompetenz in derBildungs- und Sozialen Arbeit

S woch 2 Rademacher FHG/B 200 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die gesellschaftlicheErwartungshaltung an Professionelle, Besonderheiten alltagskultureller Diversität eine stärkere Bedeutung beizumessen, nimmt stetigzu. Sensibel gegenüber den Habitus der Klient*innen handeln zu wollen, bedarf des systematischen Verstehens der Lebensstile, bis hinzu Erwartungen und allgemeinen Wertvorstellungen, das heißt der Lebenswelt bzw. Alltagskultur. Die Forderung nach soziale sensiblemHandeln kommen vor allem aus dem Feld der Sozialen Arbeit, um das auch rechtlich gültige Konzept der Sozialen Lage weiter zuentwickeln. Einen besonderen Beitrag für die Beschreibung soziale sensibler Interaktionen liefern die arbeiten Pierre Bourdieus, mitdessen Habituskonzept sich Handlungsressourcen und Handlungsdispositionen von Individuen (Klient*innen wie Professionelle) schärferkonturieren lassen. Im Seminar wollen wir die Konzepte zur „Habitussensibilität“ verstehen, kritisch diskutieren und an Handlungsfeldern derSozialen Arbeit erproben.]

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Einzel 2 Valiente Catter FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und13.5.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache, Gefühlen undkognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit der natürlichen undsozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus der Kinder. In derSchule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, die sie in einerfremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damit begegnensich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgänge deskulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-J 05

Flucht und Asyl B Block 2 Hüffelmann FHG/B 239 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 27.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BP Das Seminar kann erst ab dem 5. Semester belegt werden. Block:25.-27.4.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungenvon Flüchtlingen und MigrantInnen in Deutschland befassen. Ziel soll hierbei sein, die Lebenssituation von MigrantInnen und Flüchtlingenin den Blick zu nehmen und die hieraus entstehenden Anforderungen an SozialarbeiterInnen und PädagogInnen herauszuarbeiten. Nebeneiner Einführung in das Aufenthaltsgesetz werden Grundkenntnisse zu aufenthalts-, asyl- und sozialrechtlichen Fragestellungen vermittelt.Der Thematik werden wir uns mit theoretischen Texten, Kleingruppenarbeit, filmischen Beispielen und ggf. einer Exkursion nähern.

4 PDKM-J 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Block+Sa 2 Valiente Catter FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 29.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und13.5.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache, Gefühlen undkognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit der natürlichen undsozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus der Kinder. In derSchule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, die sie in einerfremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damit begegnensich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgänge deskulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul P2 PraxisprojektMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 12

Theorie und Praxis der pädagogischenArbeit mit Kindern mit SchwerpunktInterkulturalität, Diskriminierung undGewaltprävention

SU woch 4 Weber FHG/B 238 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 PDKP02 14

Flucht als Querschnittsthema für dieKindheitspädagogik und die SozialeArbeit, Teil 3

PrU woch 4 Schulze FHG/C 101 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 03

Konzeptentwicklung unter dem Aspekt derNachhaltigen Bildung, Teil 3

PrU woch 4 KernSchumacher-Grub

FHG/C 223 10:0013:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen

4 SOAP02 11

Theater in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern, Teil 3

PrU woch 4 Hentschel FHG/Theater

10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PdK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU woch 4 Rust FHG/C 007 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rollespielen ästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabeiist eine eigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (2 SWS) ist der Besuch des ästhetischenKolloquiums (2 SWS) obligatorisch.

4 SOAP02 16

Grundausbildung psychosoziale Beratung,Teil 3

SU woch 4 BeelmannMuthmann

FHG/C 222 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen!

4 SOAP02 14

Ästhetisches Kolloquium S woch 2 Rust FHG/C 007 13:0014:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 2 Neuaufnahmen! Wie kann man eine stringente ästhetische Praxis entwickeln und wie sprechen wir überästhetische Gestaltungen und Zusammenhänge? Den Studierenden des Projektseminars und den KuM-Studierenden wird hier dieGelegenheit gegeben, ihre eigene ästhetische Praxis vorzustellen. Nur für Studierende aus dem P2 Seminar KuM-Bereich.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Freitag

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAP02 36

Beratung in der sozialpädagogischenPraxis, Teil 3

PrU woch 4 Engel FHG/B 238 08:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 15.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 06

KLIMAKITA B Einzel 4 Ritzenhoff / 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/P-2 ; BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen! Block: 16.04., 25. - 29.04., 21.05.2015

4 PDKP02 06

KLIMAKITA B Einzel 4 Ritzenhoff / 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 21.05.2016 bis 21.05.2016-BA PDK/P-2 ; BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen! Block: 16.04., 25. - 29.04., 21.05.2015

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 06

KLIMAKITA B Block 4 Ritzenhoff / 09:0017:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 29.04.2016-BA PDK/P-2 ; BA SOA/P-2 5 Neuaufnahmen! Block: 16.04., 25. - 29.04., 21.05.2015

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

B Block+Sa 4 GiebelerKerkelingValiente Catter

FHG/C 232 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 08.04.2016 bis 09.04.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen. Block: 8./9.4., 20./21.5. und 10./11.6.2016, 10.00 - 16.30 UhrFeldforschungsaufenthalte in Lateinamerika werden weiter vorbereitet. IM WISE NEUAUFNAHMEN – Bitte frühzeitig bei Frau Giebelerpersönlich melden.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

B Block+Sa 4 GiebelerKerkelingValiente Catter

FHG/C 232 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 20.05.2016 bis 21.05.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen. Block: 8./9.4., 20./21.5. und 10./11.6.2016, 10.00 - 16.30 UhrFeldforschungsaufenthalte in Lateinamerika werden weiter vorbereitet. IM WISE NEUAUFNAHMEN – Bitte frühzeitig bei Frau Giebelerpersönlich melden.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

B Block+Sa 4 GiebelerKerkelingValiente Catter

FHG/C 232 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.06.2016 bis 11.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen. Block: 8./9.4., 20./21.5. und 10./11.6.2016, 10.00 - 16.30 UhrFeldforschungsaufenthalte in Lateinamerika werden weiter vorbereitet. IM WISE NEUAUFNAHMEN – Bitte frühzeitig bei Frau Giebelerpersönlich melden.

4 SOAP02 13

Im Dialog: Ästhetische Praxis in derSozialen Arbeit

PrU Block+Sa 4 Rust FHG/C 007 10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.04.2016 bis 30.04.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen! Wie sehen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute aus und welche Rollespielen ästhetische Prozesse dabei? Alle visuellen und haptischen Medien werden im Seminar in Theorie und Praxis vermittelt. Dabeiist eine eigene intensive ästhetische Praxis unbedingt erforderlich. Zusätzlich zum Seminar (2 SWS) ist der Besuch des ästhetischenKolloquiums (2 SWS) obligatorisch.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Profilübergreifende Angebote: Forschungsmethoden (FM) und Praxisreflexion (PR)Montag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-I 03

Methoden der qualitativenSozialforschung (FM)

S woch 2 Schulze FHG/B 243 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M8-10, BA PDK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Beginn:11.04.2016 Wenngleich die qualitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letztenJahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend miteiner Unvertrautheit gegenüber dem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. ImRahmen des Seminars soll eine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. DasAngebot richtet sich an Studierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen. Es wird empfohlen, das Seminar ein Semester vor Anmeldung zur Bachelorarbeit zu belegen! In diesem Seminar kann nur ein LN für denQualifizierungsbereich "Methoden der empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 09.05.2016 bis 09.05.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 30.05.2016 bis 30.05.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 06.06.2016 bis 06.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 13.06.2016 bis 13.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 20.06.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

Dienstag

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOABP 05

…. und in der Praxis ist dann alles ganzanders!? Austausch und Reflexion (PR)

S woch 2 Möcker FHG/C 223 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Ausgehend von Ihrenberufspraktischen Erfahrungen, zu denen spannende Erkenntnisse und Herausforderungen, persönliche und fachliche Neuentdeckungenebenso wie Sicherheiten und Unsicherheiten, Stolpersteine und Grenzerfahrungen gehören können, wollen wir in diesem Seminar Fragen,Situationen und Problemlagen auf die Spur kommen und Zusammenhänge, Hintergründe und Wege, die bislang verborgen waren, imProzess des Miteinanderdenkens und -beratens erkennen. In dialogorientierten Gesprächen und mit Hilfe von Erfahrungsaustausch,unterstützenden fachlichen Inputs und kreativen Methoden streben wir an, berührende Themen aufzugreifen, sie in Beziehung zur neuenRolle im Berufsalltag zu setzen, das eigene Berufsprofil als Sozialarbeiter*in oder Kindheitspädagog*in zu stärken, den Blick für dasprofessionelle Tun und den Auftrag zu schärfen und die Handlungsfähigkeit als Wissende, als Lernende, als Kollegin/Kollege und in derArbeit mit Menschen zu erweitern. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 PDKM-H 01

Einführung in die Methode derObjektiven Hermeneutik am Beispielvon videographierten LerngruppenErwachsener (FM)

S woch 4 Muth FHG/B 246 12:1515:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-H-J; BA SOA/M-G-I; GSW; BP Ziel dieser Veranstaltung ist das Verstehen typischer Handlungsstrukturen, dieerwachsenenpädagogisches Handeln beeinflussen, und das Kennenlernen der qualitativen Sozialforschungsmethode der ObjektivenHermeneutik, mit der Fallstrukturen erkannt werden können. In diesem Seminar kann nur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methodender empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 PDKBP 02

Praxiserfahrung - Praxisentwicklung -Praxisforschung (PR)

S woch 2 Muth FHG/C 226 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; GSW; BP Ziel dieser Veranstaltung ist Bewusstheit über die eigene Praxishaltung zuerlangen. Dies geschieht anhand verschiedener Reflexionserzählungen, zum Beispiel anhand des P2-Berichtes, des Verfassens derBachelorarbeit oder anhand des BP-Berichtes unter Anwendung des Fuhr’schen Verfahrens der Praxisentwicklungsforschung. In diesemSeminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOABP 06

Selbstevaluation und Beratung -Onlineangebot (PR)

S woch 4 Varchmin / 18:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Sich selbst reflektieren - die eigene Arbeit überprüfen - das eigene Handeln bewerten im Rahmen eines Onlineangebotes, geht das? Wird sich manche und mancher fragen. Es geht und ich finde sogar gut, mit einer Mischungaus Elementen der Selbstevaluation, telefonischer Diskussionsführung und Beratung. Selbstevaluation ist dabei ein Verfahren, mit dem daseigene professionelle Handeln auf einer individuellen, gesellschaftlichen und organisationalen Ebene beobachtet, analysiert und bewertetwird, um es zu stabilisieren oder zu verbessern. Die professionell Handelnden schauen sich gewissermaßen selbst über die Schulter,untersuchen und beurteilen sich und ihre Arbeit. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Eingebunden sein in eine intensive Praxisphase,die außerhalb von Ostwestfalen-Lippe angesiedelt ist. Nähere Informationen zum Verlauf auf Anfrage. Der Kontakt geht überwiegend perE-Mail, Telefon und Skype (Ausland). Interessentinnen melden sich bitte per E-Mail unter Angabe des Praxisfeldes und Praxiszeitraumes:[email protected]. Teilnehmerzahl begrenzt. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 SOABP 06

Selbstevaluation und Beratung -Onlineangebot (PR)

S woch 4 Varchmin / 20:0021:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Sich selbst reflektieren - die eigene Arbeit überprüfen - das eigene Handeln bewerten im Rahmen eines Onlineangebotes, geht das? Wird sich manche und mancher fragen. Es geht und ich finde sogar gut, mit einer Mischungaus Elementen der Selbstevaluation, telefonischer Diskussionsführung und Beratung. Selbstevaluation ist dabei ein Verfahren, mit dem daseigene professionelle Handeln auf einer individuellen, gesellschaftlichen und organisationalen Ebene beobachtet, analysiert und bewertetwird, um es zu stabilisieren oder zu verbessern. Die professionell Handelnden schauen sich gewissermaßen selbst über die Schulter,untersuchen und beurteilen sich und ihre Arbeit. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Eingebunden sein in eine intensive Praxisphase,die außerhalb von Ostwestfalen-Lippe angesiedelt ist. Nähere Informationen zum Verlauf auf Anfrage. Der Kontakt geht überwiegend perE-Mail, Telefon und Skype (Ausland). Interessentinnen melden sich bitte per E-Mail unter Angabe des Praxisfeldes und Praxiszeitraumes:[email protected]. Teilnehmerzahl begrenzt. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-G 10

Einführung in die Statistik für BA-Studierende (FM)

SU woch 2 Bamberg FHG/B3 08:0009:30

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-7-9, BA SOA/M-G-I; BA PDK/M-8-10, BA PDK/M-H-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die im Rahmenihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befunde quantitativerStudien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirische Daten mittelsdas Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive (Maße derzentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation und Regression)vermittelt. Da Sie Ihre erworbenen Statistik-Kenntnisse direkt an Datensätzen praktisch anwenden sollen, findet das Seminar als 3-tägigeBlockveranstaltung im Computerraum statt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativenSozialforschung für BA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einereigenen quantitativen Studie. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 SOABP 22

Fallkonferenz (PR) S woch 2 Thiels FHG/B 244 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Für alle Studierenden (auch anderer Fachbereiche), die einen Fall aus einemPraktikum, Projekt, berufspraktischen Jahr oder ihrem sozialen Umfeld vorstellen wollen, zu dem eine Ärztin für Pschiatrie und für Kinder-und Jugendpsychiatrie etwas beitragen könnte. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 SOAM-G 16

Übung quantitative empirische Methoden(FM)

S woch 2 Altenhöner FHG/C 221 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 05.05.2016-BA SOA/M-7-9, BA SOA/M-G-I; BA PDK/M-8-10, BA PDK/M-H-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Studierendenwenden erworbene methodische Kenntnisse an und vertiefen diese im Rahmen eines Übungsprojekts anhand einer konkretenFragestellung und eines Beispieldatensatzes. Sie eignen sich vertiefte Kompetenzen der Datengewinnung, -eingabe, -prüfung und -analyse an. Dabei erlernen sie die routinierte Verwendung einer Software zur Datenhaltung und -analyse am Beispiel von SPSS. Nebender Nutzung bivariater Verfahren wie Korrelationen, T-Test oder Chi2-Test werden Analysekompetenzen zur Berücksichtigung von mehr alszwei Merkmalen vermittelt (stratifizierte Analysen, multiple Verfahren wie logistische und lineare Regressionen). Die vorherige Teilnahme ander Veranstaltung „Einführung in die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung“ wird vorausgesetzt. In diesem Seminar kannnur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methoden der empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 SOAM-G 16

Übung quantitative empirische Methoden(FM)

S woch 2 Altenhöner FHG/C 233 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 12.05.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-7-9, BA SOA/M-G-I; BA PDK/M-8-10, BA PDK/M-H-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Studierendenwenden erworbene methodische Kenntnisse an und vertiefen diese im Rahmen eines Übungsprojekts anhand einer konkretenFragestellung und eines Beispieldatensatzes. Sie eignen sich vertiefte Kompetenzen der Datengewinnung, -eingabe, -prüfung und -analyse an. Dabei erlernen sie die routinierte Verwendung einer Software zur Datenhaltung und -analyse am Beispiel von SPSS. Nebender Nutzung bivariater Verfahren wie Korrelationen, T-Test oder Chi2-Test werden Analysekompetenzen zur Berücksichtigung von mehr alszwei Merkmalen vermittelt (stratifizierte Analysen, multiple Verfahren wie logistische und lineare Regressionen). Die vorherige Teilnahme ander Veranstaltung „Einführung in die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung“ wird vorausgesetzt. In diesem Seminar kannnur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methoden der empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 SOABP 04

Austausch und Reflexion in Praktika (PR) S woch 2 Hansen FHG/C 232 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Beginn: 14.04.2016 Die Lehrveranstaltung setzt die im Wintersemester begonneneReflexion des Theorie-Praxis-Transfers vor dem Hintergrund der Praxiserfahrungen der Teilnehmer*innen fort. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOABP 13

Systemische Methoden in der Supervisionin Theorie und Praxis (PR)

B Einzel 2 Hartung-Klages FHG/B 238 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 16.04., 14.05., 11.06.,9.00-15.00 Uhr Es gibt viele Methoden der Systemischen Supervision, die in diesem Seminar theoretisch vermittelt und praktischerprobt werden. Das Seminar richtete sich an Studierende und Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr, die bereit sind Themen undFallgeschichten aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der PDK einzubringen und zu reflektieren. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

Seite 14

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOABP 13

Systemische Methoden in der Supervisionin Theorie und Praxis (PR)

B Einzel 2 Hartung-Klages FHG/B 238 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 14.05.2016 bis 14.05.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 16.04., 14.05., 11.06.,9.00-15.00 Uhr Es gibt viele Methoden der Systemischen Supervision, die in diesem Seminar theoretisch vermittelt und praktischerprobt werden. Das Seminar richtete sich an Studierende und Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr, die bereit sind Themen undFallgeschichten aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der PDK einzubringen und zu reflektieren. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

4 SOABP 13

Systemische Methoden in der Supervisionin Theorie und Praxis (PR)

B Einzel 2 Hartung-Klages FHG/B 238 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.06.2016 bis 11.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 16.04., 14.05., 11.06.,9.00-15.00 Uhr Es gibt viele Methoden der Systemischen Supervision, die in diesem Seminar theoretisch vermittelt und praktischerprobt werden. Das Seminar richtete sich an Studierende und Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr, die bereit sind Themen undFallgeschichten aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der PDK einzubringen und zu reflektieren. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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6. SemesterModul H Entwicklung und Entwicklungsförderung in der KindheitMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

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4 SOAM-I 13

Wenn Fragen wie Küsse schmecken!Systemische Beratung in der SozialenArbeit und der Pädagogik der Kindheit

S woch 2 Hartung-Klages FHG/B 245 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-7, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BP In diesem Seminar werden Grundlagen und Interventionen der SystemischenBeratung für den Alltag der Sozialen Arbeit dargestellt, erprobt und diskutiert, wie z.B.: Fragetechniken, Gesprächsführung,Interventionstechniken u.v.m. Das Hauptaugenmerk in diesen zwei Seminarteilen liegt auf der Verknüpfung von Theorie und Praxisdurch praktische Übungseinheiten. Voraussetzung für den Besuch des Seminares ist die Teilnahme an beiden Seminaren in zweiaufeinanderfolgenden Semestern. Erst dann ist das Absolvieren der Prüfung möglich. Ein Einstieg ist in jedem Semester möglich.

4 PDKM-H 15

Familien stärken durchressourcenorientierte Beratung

S woch 2 Beielstein FHG/B 245 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Beginn: 11.04.2016 Die stetig wachsenden Anforderungen an die Familien verlangen von professionellenPädagogen ein Verständnis von Ressourcenorientierung sowie eine empathische Haltung in der Begleitung von Familien. In diesemSeminar werden unterschiedliche Beratungsmodelle vorgestellt und erarbeitet, die Familien in ihren Notlagen unterstützen können und ihrebis dahin erworbenen Kräfte ressourcenorientiert nutzen.

4 PDKM-H 09

PsychomotorischeEntwicklungsbegleitung im Kindesalter

S woch 2 Wohnhas-Baggerd FHG/C 221 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS Beginn: 12.10.2015 Im kindlichen Verhalten werdenzunehmend mehr Auffälligkeiten insbesondere in den Bereichen der Bewegung, der Wahrnehmung, des Selbstbewusstseins und häufigauch im Sozialverhalten beobachtet. Werden diese Probleme nicht erkannt, kommt es häufig zu Verhärtungen und Ausbildung vonSekundärproblemen. Oft entstehen Kreisprozesse, die diese Entwicklung verhärten. Interventionsmöglichkeiten werden u. a. durchKrankengymnastik, Medikamentengabe oder Verhaltenstrainings angeboten. Diese Einflussnahme auf das kindliche Verhalten sollin diesem Seminar kritisch beleuchtet werden. Als eine mögliche Alternative werden die ganzheitlichen Ansätze und Methoden derPsychomotorik vorgestellt. Die nachhaltigen Einflüsse auf die Pädagogik werden diskutiert. Wir wollen gemeinsam die theoretischenKonzepte erarbeiten und sie auf ihre Übertragbarkeit in die Praxis überprüfen. Die dargestellten Problembereiche sollen hierbei einebesondere Berücksichtigung erfahren. In kleinen Einheiten wollen wir das Erkannte in die Praxis umsetzen und erleben.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-H 12

Frühförderung behinderter und vonBehinderung bedrohter Säuglinge undKleinkinder

S woch 2 Schumacher-Grub FHG/B 244 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Ausgehend von der normalen kindlichen Entwicklung werden gefährdende Faktoren sowie Fehlentwicklungeninfolge von Behinderungen thematisiert. Wir befassen uns weiter mit theoretischen Grundlagen der Frühförderung sowie unterschiedlichenMethoden der Prävention und Intervention.

4 PDKM-H 06

Anna Freud: Eine Einführung in diePsychoanalytische Pädagogik

S woch 2 Irmert FHG/C 221 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Unter anderem über die Lektüre ausgewählter Schriften Anna Freuds erhaltenSie einen Einblick in die Grundlagen der psychoanalytischen Pädagogik. Die Psychoanalytische Pädagogik ist weit mehr als dieSchnittstelle zweier Wissenschaften. Sie ist das offene Angebot an alle erzieherisch handelnde Personen eine Haltung einzunehmen,in der pädagogische Themen neu reflektiert werden können. Auf dieser Grundlage diskutieren wir ausgewählte Fragestellungen Ihrerpädagogischen Praxis.

Mittwoch

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-H 05

Frühe Hilfen und ihre Bedeutung für denKinderschutz

S woch 2 Hübert FHG/B 240 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Seit 2012 sind die Angebote der Frühe Hilfen imBundeskinderschutzgesetz (BuKiSchuG) verankert. Der Grundgedanke Früher Hilfen ist die Verbesserung des Kinderschutzes. Risikenfür eine Kindeswohl-gefährdung sollen früh erkannt und durch vielfältige präventive Angeboten in den Bereichen Beratung, Unterstützungund Bildung möglichst verhindert werden. Dieses Seminar bietet einen Überblick über die Entstehung und das Arbeitsfeld der FrühenHilfen. Das Ziel ist, kommunale Strukturen Früher Hilfen kennenzulernen und sich inhaltlich mit konkreten Präventionsangebotenauseinanderzusetzen. Das Seminar ist praxisorientiert; Fachkräfte werden aus ihrer Arbeit berichten.

4 SOAM-I 03

Autistische Menschen S woch 2 Schumacher-Grub FHG/B 200 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Der Autismus als die schwerste Form von Kontaktstörung ist in der Literatur vielfältigbeschrieben. Wir werden uns mit unterschiedlichsten theoretischen und therapeutischen Konzepten befassen und sozialpädagogischeMöglichkeiten der Förderung und Lebensbegleitung entwickeln.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-I 21

Kinder psychisch kranker Eltern S woch 2 Hockamp FHG/C 222 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA SOA/M-9, BA SOA/M-I; BA PDK/M-8, BA PDK/M-H; BP Psychische Erkrankungen von Eltern stellen Fachkräfte der Jugendhilfeoft vor besondere Herausforderungen. Um den betroffenen Familien eine passende Hilfe anzubieten zu können, ist es notwendig, dieverschiedenen Erkrankungen und deren Auswirkungen auf das Familiensystem zu verstehen. Neben der Vermittlung der beschriebenenZusammenhänge werden Konsequenzen für die pädagogische Praxis bei multiprofessionellem Hilfebedarf aufgezeigt. Des Weiterenwerden in diesem Seminar verschiedene aktivierende Beratungsmethoden vorgestellt.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-H 05

Traumatherapeutische Ansätze B Einzel 2 Muthmann FHG/B 244 10:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 30.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS! Im Fokus dieses Seminars stehen das Erleben undVerarbeitung extremer Belastungssituationen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen (Erfahrungen im Zusammenhang mitkriegerischen Auseinandersetzungen, Flucht oder verschiedenartige Formen von Missbrauch). Welche Aspekte sind im Umgang und in derUnterstützung dieser Gruppe (einschliesslich der Angehoerigen) in besonderer Weise zu beachten? Im Rahmen des Seminars soll eineAuswahl an Behandlungansaetzen skizziert werden, um verarbeitungsrelevante Lernprozesse in Gang zu bringen.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-H 05

Traumatherapeutische Ansätze B Block+Sa 2 Muthmann FHG/C 221 10:0017:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.05.2016 bis 07.05.2016-BA PDK/M-8, BA PDK/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter ILIAS! Im Fokus dieses Seminars stehen das Erleben undVerarbeitung extremer Belastungssituationen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen (Erfahrungen im Zusammenhang mitkriegerischen Auseinandersetzungen, Flucht oder verschiedenartige Formen von Missbrauch). Welche Aspekte sind im Umgang und in derUnterstützung dieser Gruppe (einschliesslich der Angehoerigen) in besonderer Weise zu beachten? Im Rahmen des Seminars soll eineAuswahl an Behandlungansaetzen skizziert werden, um verarbeitungsrelevante Lernprozesse in Gang zu bringen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul I Kulturelle Bldg.: Spiel & Gestaltung/Natur & MedienMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-I 05

Theaterpädagogik in sozialen undpädagogischen Handlungsfeldern

S woch 2 Frey FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 02.05.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Beginn: 2.5.2016 Theaterpädagogik in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern In diesem Seminar werden theaterpädagogische Herangehensweisen vermittelt, mit denen in sozialen undpädagogischen Arbeitsfeldern Szenen entwickelt und erarbeitet werden können. Theater- und Improvisationsübungen führen in Szenen-und Rollenarbeit ein; ausgehend von eigenen Erlebnissen, Theater- oder dokumentarischen Texten werden theaterpädagogischeMethoden (Biografisches Theater, Forumtheater, Site-Specific…) praktisch erprobt.

4 PDKM-I 05

Theaterpädagogik in sozialen undpädagogischen Handlungsfeldern

S Einzel 2 Frey FHG/Theater

12:1515:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 13.06.2016 bis 13.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Beginn: 2.5.2016 Theaterpädagogik in sozialen und pädagogischenHandlungsfeldern In diesem Seminar werden theaterpädagogische Herangehensweisen vermittelt, mit denen in sozialen undpädagogischen Arbeitsfeldern Szenen entwickelt und erarbeitet werden können. Theater- und Improvisationsübungen führen in Szenen-und Rollenarbeit ein; ausgehend von eigenen Erlebnissen, Theater- oder dokumentarischen Texten werden theaterpädagogischeMethoden (Biografisches Theater, Forumtheater, Site-Specific…) praktisch erprobt.

4 PDKM-I 11

Undogma S woch 4 Henke FHG/B 242 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias Das Seminar ist eineintensive filmanalytische und medientheoretische Auseinandersetzung mit dem Format des filmischen Porträts. Anhand von ausgewähltenSpiel- und Experimentalfilmen werden aktuelle filmkünstlerische Positionen zu unterschiedlichen sozialen Themen analysiert und diskutiert.

4 PDKM-I 12

Konzeptionelle Grundlagen derTheaterpädagogik – Theorien, Modelle,Methoden

S Einzel 2 Frey FHG/Theater

14:0017:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 06.06.2016 bis 06.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Beginn: 12.5.2016 In diesem Seminar werden methodische und theoretischeGrundlagen theaterpädagogischer Praxis für unterschiedliche Arbeitsfelder erarbeitet. Vom Theaterangebot in der Kita bis zumSenioninnentheater werden Modelle vorgestellt, ästhtische Entwicklungen diskutiert und Praxiserfahrungen der Teilnehmerinnen undTeilnehmer reflektiert. Ein Reader wird zu Seminarbeginn zur Verfügung stehen. Das Lehrangebot kann zur Vertiefung und Ergänzung desP2-Seminars Theater in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern genutzt werden.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-H 03

Erzähl mir MÄR! Freie Erzählkunst in denArbeitsfeldern der Kindheitspädagogikund der Sozialen Arbeit

B Einzel 2 Scheele FHG/B 238 14:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 05.04.2016 bis 05.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: 5.4., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 28.-30.4.2016, 10.00 - 16.00 UhrDas mündliche, freie Erzählen ist eine der ältesten Kulturtechniken der Welt und erlebt in unserer heutigen Zeit eine Renaissance! Die freieErzählkunst fördert Konzentration und Zuhörfähigkeit, erweitert den aktiven Sprachschatz, macht Freude und sensibilisiert für die poetischeDimension der Sprache. Die Teilnehmer*innen erhalten in einem intensiven Blockseminar Einblick in die Wirkungs-weise, Methodik undKunst des freien Erzählens. Zum Einen werden sie Geschichten erleben, frei erzählt von der Seminarleiterin, zum anderen selbst zuErzähler*innen werden, Märchen und biografische Geschichten als freie Erzählungen erarbeiten, Methoden ausprobieren und ein Konzeptzur Anwendung des Erlernten erstellen. Anschließend wird jede*r ihr oder sein eigenes Konzept in der Praxis anwenden. Danach werden ineinem abschließenden Workshop die gemachten Erfahrungen gemeinsam in der Gruppe reflektiert und weitergedacht.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien S Einzel 2 Henke FHG/C 229 14:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 04.05.2016 bis 04.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Erster Termin: 4.5.2016, 14.00 - 18.00 Uhr, Weitere Termine nach Absprache.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-I 01

Qualifizierungsbereich Kultur und Medien,Theater

S 14tägl 2 Hentschel FHG/Theater

14:0018:00

Vorlesungszeit: 14-täglich am Mittwoch vom 20.04.2016 bis 01.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H mi 14-tägig 14.00 -18.00 Uhr (Beginn: 20.4. + Exkursion)

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 12

Konzeptionelle Grundlagen derTheaterpädagogik – Theorien, Modelle,Methoden

S woch 2 Frey FHG/C 221 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 12.05.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Beginn: 12.5.2016 In diesem Seminar werden methodische und theoretischeGrundlagen theaterpädagogischer Praxis für unterschiedliche Arbeitsfelder erarbeitet. Vom Theaterangebot in der Kita bis zumSenioninnentheater werden Modelle vorgestellt, ästhtische Entwicklungen diskutiert und Praxiserfahrungen der Teilnehmerinnen undTeilnehmer reflektiert. Ein Reader wird zu Seminarbeginn zur Verfügung stehen. Das Lehrangebot kann zur Vertiefung und Ergänzung desP2-Seminars Theater in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern genutzt werden.

4 PDKM-I 04

Das verwandelte Ich B Einzel 2 Meyer-Horsch FHG/Theater

18:0021:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 14.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Wenn Kinder spielen,beobachten wir den Wunsch sich zu verwandeln und zu verändern. Wie komme ich zum »Anderen«, zur Figur, zur Rolle?Anhand vonausgewählten Spiel-Situationen aus Shakespeares Sommernachtstraum erkunden wir Prozesse der Imagination, Einfühlung, Identifikationund Rollengestaltung.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

B Einzel 2 Noack-Füller / 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 27.05.2016 bis 27.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias. Block:6./7.5. und 27.5.2016 (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sich viel weniger in der Natur auf alsfrüher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oder am Bach ist für viele Kinder aufgrundihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen geht verloren. Naturpädagogische Angebotekönnen diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen. Diese gestalten sich am nachhaltigsten,wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zu erforschen. „Freiräume“ in der Naturladen zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werden Anregungen für die Umsetzungvon naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wiese selbst ausprobiert, variiert undweiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidung und festes Schuhwerk sindVoraussetzung.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-H 01

Nachhaltiges Leben lernen:Umweltbildung mit Kindern undJugendlichen

B Block+Sa 4 Schumacher-Grub FHG/C 223 08:0018:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 30.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-H; BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. In dieser Blockveranstaltunggeht es um unterschiedliche Modelle der Umweltbildung und um die Konkretisierung von Nachhaltigkeit in der Lebenswelt von Kindernund Jugendlichen. Diese Blockveranstaltung ist verpflichtend für Studierende des Projektes „Konzeptentwicklung unter dem Aspekt derNachhaltigen Bildung“

4 PDKM-I 10

Naturpädagogische Ansätze zu Spiel,Gestaltung und Bewegung

B Block+Sa 2 Noack-Füller / 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 06.05.2016 bis 07.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung mit kurzer Begründung über Ilias. Block:6./7.5. und 27.5.2016 (Biolog. Station Bielefeld) Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene halten sich viel weniger in der Natur auf alsfrüher. Bewegen, spielen und gestalten im nahe gelegenen Wäldchen, auf einer großen Wiese oder am Bach ist für viele Kinder aufgrundihrer Wohnsituation nicht möglich. Der unmittelbare Bezug zur Natur und ihren Phänomenen geht verloren. Naturpädagogische Angebote

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

können diesem Trend entgegen steuern. Sie geben Anstöße für eigenständige Naturerfahrungen. Diese gestalten sich am nachhaltigsten,wenn Kinder die Möglichkeit haben mit allen Sinnen ihre Umgebung und Pflanzen und Tiere zu erforschen. „Freiräume“ in der Naturladen zu vielfältigen Spielen, Gestaltungsideen und Bewegungsformen ein. In diesem Seminar werden Anregungen für die Umsetzungvon naturpädagogischen Methoden gegeben und zum überwiegenden Teil in Garten, Wald und Wiese selbst ausprobiert, variiert undweiter entwickelt. Auch Teich und Bach werden auf spielerische Weise erkundet. Wettergerechte Kleidung und festes Schuhwerk sindVoraussetzung.

4 SOAM-H 03

Erzähl mir MÄR! Freie Erzählkunst in denArbeitsfeldern der Kindheitspädagogikund der Sozialen Arbeit

B Block+Sa 2 Scheele FHG/Theater

10:0016:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Vorbesprechung: 5.4., 14.00 - 15.30 Uhr, Block: 28.-30.4.2016, 10.00 - 16.00 UhrDas mündliche, freie Erzählen ist eine der ältesten Kulturtechniken der Welt und erlebt in unserer heutigen Zeit eine Renaissance! Die freieErzählkunst fördert Konzentration und Zuhörfähigkeit, erweitert den aktiven Sprachschatz, macht Freude und sensibilisiert für die poetischeDimension der Sprache. Die Teilnehmer*innen erhalten in einem intensiven Blockseminar Einblick in die Wirkungs-weise, Methodik undKunst des freien Erzählens. Zum Einen werden sie Geschichten erleben, frei erzählt von der Seminarleiterin, zum anderen selbst zuErzähler*innen werden, Märchen und biografische Geschichten als freie Erzählungen erarbeiten, Methoden ausprobieren und ein Konzeptzur Anwendung des Erlernten erstellen. Anschließend wird jede*r ihr oder sein eigenes Konzept in der Praxis anwenden. Danach werden ineinem abschließenden Workshop die gemachten Erfahrungen gemeinsam in der Gruppe reflektiert und weitergedacht.

4 PDKM-I 04

Das verwandelte Ich B Block+Sa 2 Meyer-Horsch FHG/Theater

10:0018:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 15.04.2016 bis 16.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I; BA SOA/M-8, BA SOA/M-H Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Wenn Kinder spielen,beobachten wir den Wunsch sich zu verwandeln und zu verändern. Wie komme ich zum »Anderen«, zur Figur, zur Rolle?Anhand vonausgewählten Spiel-Situationen aus Shakespeares Sommernachtstraum erkunden wir Prozesse der Imagination, Einfühlung, Identifikationund Rollengestaltung.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul J Kindheit in heterogenen LebensweltenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOAM-G 05

Postkoloniale Perspektiven undRassismuskritik

S woch 2 Rademacher FHG/B 200 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. EntscheidendesMerkmal jeden Rassismus ist eine Bezeichnungs- und Definitionspraxis, die ein „Wissen“ über Unterschiede hervorbringt. BeimRassismus handelt es sich demnach um einen „Macht-Wissens-Komplex“ (Foucault), der zumindest zwei Bestandteile enthält: einWissen und eine Ausgrenzungspraxis. Im Seminar wollen wir uns Rassismus als Alltagsphänomen anschauen: Vom Rassismus inSchulbüchern, der Werbung bis hin zu Arenen des Alttagsrassimus im Rap, Graffiti und Fußball. Kritisch diskutieren wollen wir auch dieHandlungsmöglichkeiten anti-rassitischer Trainings und die Wirkmächtigkeit anti-rassistischer Sozialer Arbeit.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 01

Vielfalt, Ungleichheit und Kinderbuch S woch 2 Schulze FHG/B 244 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, BA SOA/M-H; BA PDK/M-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Bedeutung von Bilder- und Kinderbüchern,des Vorlesens und für die kindliche Literacy-Erziehung wird gerade im Kontext der Bildungsdiskussion immer wieder betont. Doch wieschaut es mit den Inhalten der Bücher aus? Wie finden gesellschaftliche Heterogenität und Transformationsprozesse – der Wandel vonFamilie, das Aufbrechen von Geschlechterstereotypen, die Alltäglichkeit von Migrationsprozessen ihren Niederschlag in den Büchern?Diese Frage steht im Zentrum des Seminars. Nach vorbereitenden theoretischen Sitzungen werden wir den 28. April (Blockwoche) inDüsseldorf bei und mit dem Projekt “Bilder im Kopf! Vielfalt in Kinder- und Jugendmedien” verbringen und uns u.a. intensiv mit aktuellenBüchern beschäftigen. Die daran anschließenden Sitzungen werden der Nachbereitung dieses Tages und der Vorbereitung einergemeinsamen Abschlussveranstaltung an der FH dienen. Die Teilnahme an dem Seminar setzen die Teilnahme an der Exkursion nachDüsseldorf und die aktive Mitarbeit voraus.

4 PDKM-G 01

Kindheit, Partizipation und Demokratie S woch 2 Schulze FHG/B 239 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Die Bedeutung von Kinderrechten oder auch die demokratische Beteiligungvon Kindern an Entscheidungsfindungsprozessen (in der Familie, pädagogischen Institutionen oder auch in der Kommune) sind Themen,die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. In diesem Seminar werden wir uns mit dem Spannungsfeld von Kindheit,Partizipation und Demokratie aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen: mit Blick auf die UN-Kinderrechtskonvention, durch Ansätzeund Methoden der Partizipation von Kindern in Institutionen (vor allem in der Kita), aber auch in der Auseinandersetzung mit wechsendenantidemokratischen Tendenzen als Herausforderung für die pädagogische Arbeit.

4 PDKM-J 02

Bin ich so wie Du mich siehst?! Arbeitenmit Kindern mit Hilfe des Anti-Bias-Ansatz

S woch 2 Weber FHG/B 200 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BP Kinder entwickeln, auf Grund eigener Gruppenzugehörigkeiten wie z.B.Geschlecht und/ oder Herkunft, ein eigenes Verständnis darüber, welche Unterschiede zwischen ihnen und anderen Kindern existieren.Zum einen übernehmen sie (Vor-) Urteile ihrer Umwelt, zum anderen haben sie selbst abwertende aber auch anerkennende Haltungengegenüber „anderen“. Mit Hilfe der „vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung“, die auf dem Anti-Bias-Ansatz basiert sowie mit Materialiendes Methodenkoffers „MIKA“ (FUMA Fachstelle Gender NRW) lernen die Studierenden vielfältige Methoden zu den Themen Identität,Geschlecht und Familie kennen. Zudem werden sie befähigt, Projekttage mit dem Ansatz zu den Themen Diskriminierung, Kinderrechte undPartizipation in Kita und Schule zu initiieren.

4 SOAM-G 19

Einführung in das deutscheAusländerrecht

SU woch 2 Hoffmann FHG/B 244 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-7, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Das deutsche Ausländerrecht ist sehr unübersichtlich geregelt: Aufenthaltsgesetz,Asylverfahrensgesetz, Aufenthaltsverordnung, EU - Freizügigkeitsgesetz und diverse weitere Gesetze und Vorschriften, nicht zuletzt ausder EU, bestimmen die Praxis. Gerade für soziale Leistungsansprüche, aber auch für den Zugang zu Schule und Ausbildung ist jedoch derjeweilige rechtliche Aufenthaltsstatus von erheblicher Bedeutung. In der Veranstaltung sollen anhand praktischer Fallbeispiele Überblickeüber die zerklüftete Rechtsmaterie gegeben werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 13.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 20.04.2016 bis 20.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 08.06.2016 bis 08.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 22.06.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-G 04

Habitussensibilität - Kernkompetenz in derBildungs- und Sozialen Arbeit

S woch 2 Rademacher FHG/B 200 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die gesellschaftlicheErwartungshaltung an Professionelle, Besonderheiten alltagskultureller Diversität eine stärkere Bedeutung beizumessen, nimmt stetigzu. Sensibel gegenüber den Habitus der Klient*innen handeln zu wollen, bedarf des systematischen Verstehens der Lebensstile, bis hinzu Erwartungen und allgemeinen Wertvorstellungen, das heißt der Lebenswelt bzw. Alltagskultur. Die Forderung nach soziale sensiblemHandeln kommen vor allem aus dem Feld der Sozialen Arbeit, um das auch rechtlich gültige Konzept der Sozialen Lage weiter zuentwickeln. Einen besonderen Beitrag für die Beschreibung soziale sensibler Interaktionen liefern die arbeiten Pierre Bourdieus, mitdessen Habituskonzept sich Handlungsressourcen und Handlungsdispositionen von Individuen (Klient*innen wie Professionelle) schärferkonturieren lassen. Im Seminar wollen wir die Konzepte zur „Habitussensibilität“ verstehen, kritisch diskutieren und an Handlungsfeldern derSozialen Arbeit erproben.]

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Einzel 2 Valiente Catter FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und13.5.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache, Gefühlen undkognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit der natürlichen undsozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus der Kinder. In derSchule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, die sie in einerfremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damit begegnensich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgänge deskulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-J 05

Flucht und Asyl B Block 2 Hüffelmann FHG/B 239 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 27.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BP Das Seminar kann erst ab dem 5. Semester belegt werden. Block:25.-27.4.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungenvon Flüchtlingen und MigrantInnen in Deutschland befassen. Ziel soll hierbei sein, die Lebenssituation von MigrantInnen und Flüchtlingenin den Blick zu nehmen und die hieraus entstehenden Anforderungen an SozialarbeiterInnen und PädagogInnen herauszuarbeiten. Nebeneiner Einführung in das Aufenthaltsgesetz werden Grundkenntnisse zu aufenthalts-, asyl- und sozialrechtlichen Fragestellungen vermittelt.Der Thematik werden wir uns mit theoretischen Texten, Kleingruppenarbeit, filmischen Beispielen und ggf. einer Exkursion nähern.

4 PDKM-J 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Block+Sa 2 Valiente Catter FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 29.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und13.5.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache, Gefühlen undkognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit der natürlichen undsozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus der Kinder. In derSchule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, die sie in einerfremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damit begegnensich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgänge deskulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Profilübergreifende Angebote: Forschungsmethoden (FM) und Praxisreflexion (PR)Montag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-I 03

Methoden der qualitativenSozialforschung (FM)

S woch 2 Schulze FHG/B 243 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-BA PDK/M8-10, BA PDK/M-H/I/J; BA SOA/M7-9, BA SOA/M-G/H/I; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Beginn:11.04.2016 Wenngleich die qualitative Sozialforschung auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat sie doch gerade in den letztenJahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Durch gesellschaftliche Transformationsprozesse sind die SozialforscherInnen zunehmend miteiner Unvertrautheit gegenüber dem konfrontiert, was untersucht wird. Dies erfordert mehr denn je eine verstehende Sozialforschung. ImRahmen des Seminars soll eine Einführung in verschiedene Ansätze und Methoden der qualitativen Sozialforschung gegeben werden. DasAngebot richtet sich an Studierende, die sich in Vorbereitung ihrer Bachelorarbeit mit der qualitativen Sozialforschung beschäftigen wollen. Es wird empfohlen, das Seminar ein Semester vor Anmeldung zur Bachelorarbeit zu belegen! In diesem Seminar kann nur ein LN für denQualifizierungsbereich "Methoden der empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 09.05.2016 bis 09.05.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 30.05.2016 bis 30.05.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 06.06.2016 bis 06.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 13.06.2016 bis 13.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 BP 05 Supervision (PR) S Einzel 2 Techentin FHG/B 246 18:0020:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Montag vom 20.06.2016 bis 20.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Die Vorbereitung zum Praktikum beinhaltet: 1) zunächst die Stellung als Praktikant/in,die Struktur der Einrichtung, die Aufgabe der Anleitung, sowie formelle und informelle Kommunikationswege kennen zu lernen, eventuell eineigenes Aufgabenfeld zu definieren und das Klientel kennen zu lernen. 2) Zweitens gilt es, Ziele für das Praktikum zu formulieren und dieseaktiv zu verfolgen. 3) Wir befassen uns mit der Frage, was ist Professionalität? 4) Zu einer systematischen Problembearbeitung gehören einKonzept sowie Techniken der Evaluation. 5) Hauptsächlich geht es aber um die Fallsupervision, d. h. die Supervision der konkreten Arbeit.In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

Dienstag

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOABP 05

…. und in der Praxis ist dann alles ganzanders!? Austausch und Reflexion (PR)

S woch 2 Möcker FHG/C 223 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Ausgehend von Ihrenberufspraktischen Erfahrungen, zu denen spannende Erkenntnisse und Herausforderungen, persönliche und fachliche Neuentdeckungenebenso wie Sicherheiten und Unsicherheiten, Stolpersteine und Grenzerfahrungen gehören können, wollen wir in diesem Seminar Fragen,Situationen und Problemlagen auf die Spur kommen und Zusammenhänge, Hintergründe und Wege, die bislang verborgen waren, imProzess des Miteinanderdenkens und -beratens erkennen. In dialogorientierten Gesprächen und mit Hilfe von Erfahrungsaustausch,unterstützenden fachlichen Inputs und kreativen Methoden streben wir an, berührende Themen aufzugreifen, sie in Beziehung zur neuenRolle im Berufsalltag zu setzen, das eigene Berufsprofil als Sozialarbeiter*in oder Kindheitspädagog*in zu stärken, den Blick für dasprofessionelle Tun und den Auftrag zu schärfen und die Handlungsfähigkeit als Wissende, als Lernende, als Kollegin/Kollege und in derArbeit mit Menschen zu erweitern. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 PDKM-H 01

Einführung in die Methode derObjektiven Hermeneutik am Beispielvon videographierten LerngruppenErwachsener (FM)

S woch 4 Muth FHG/B 246 12:1515:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-H-J; BA SOA/M-G-I; GSW; BP Ziel dieser Veranstaltung ist das Verstehen typischer Handlungsstrukturen, dieerwachsenenpädagogisches Handeln beeinflussen, und das Kennenlernen der qualitativen Sozialforschungsmethode der ObjektivenHermeneutik, mit der Fallstrukturen erkannt werden können. In diesem Seminar kann nur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methodender empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 PDKBP 02

Praxiserfahrung - Praxisentwicklung -Praxisforschung (PR)

S woch 2 Muth FHG/C 226 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; GSW; BP Ziel dieser Veranstaltung ist Bewusstheit über die eigene Praxishaltung zuerlangen. Dies geschieht anhand verschiedener Reflexionserzählungen, zum Beispiel anhand des P2-Berichtes, des Verfassens derBachelorarbeit oder anhand des BP-Berichtes unter Anwendung des Fuhr’schen Verfahrens der Praxisentwicklungsforschung. In diesemSeminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOABP 06

Selbstevaluation und Beratung -Onlineangebot (PR)

S woch 4 Varchmin / 18:0019:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Sich selbst reflektieren - die eigene Arbeit überprüfen - das eigene Handeln bewerten im Rahmen eines Onlineangebotes, geht das? Wird sich manche und mancher fragen. Es geht und ich finde sogar gut, mit einer Mischungaus Elementen der Selbstevaluation, telefonischer Diskussionsführung und Beratung. Selbstevaluation ist dabei ein Verfahren, mit dem daseigene professionelle Handeln auf einer individuellen, gesellschaftlichen und organisationalen Ebene beobachtet, analysiert und bewertetwird, um es zu stabilisieren oder zu verbessern. Die professionell Handelnden schauen sich gewissermaßen selbst über die Schulter,untersuchen und beurteilen sich und ihre Arbeit. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Eingebunden sein in eine intensive Praxisphase,die außerhalb von Ostwestfalen-Lippe angesiedelt ist. Nähere Informationen zum Verlauf auf Anfrage. Der Kontakt geht überwiegend perE-Mail, Telefon und Skype (Ausland). Interessentinnen melden sich bitte per E-Mail unter Angabe des Praxisfeldes und Praxiszeitraumes:[email protected]. Teilnehmerzahl begrenzt. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 SOABP 06

Selbstevaluation und Beratung -Onlineangebot (PR)

S woch 4 Varchmin / 20:0021:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Sich selbst reflektieren - die eigene Arbeit überprüfen - das eigene Handeln bewerten im Rahmen eines Onlineangebotes, geht das? Wird sich manche und mancher fragen. Es geht und ich finde sogar gut, mit einer Mischungaus Elementen der Selbstevaluation, telefonischer Diskussionsführung und Beratung. Selbstevaluation ist dabei ein Verfahren, mit dem daseigene professionelle Handeln auf einer individuellen, gesellschaftlichen und organisationalen Ebene beobachtet, analysiert und bewertetwird, um es zu stabilisieren oder zu verbessern. Die professionell Handelnden schauen sich gewissermaßen selbst über die Schulter,untersuchen und beurteilen sich und ihre Arbeit. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Eingebunden sein in eine intensive Praxisphase,die außerhalb von Ostwestfalen-Lippe angesiedelt ist. Nähere Informationen zum Verlauf auf Anfrage. Der Kontakt geht überwiegend perE-Mail, Telefon und Skype (Ausland). Interessentinnen melden sich bitte per E-Mail unter Angabe des Praxisfeldes und Praxiszeitraumes:[email protected]. Teilnehmerzahl begrenzt. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOAM-G 10

Einführung in die Statistik für BA-Studierende (FM)

SU woch 2 Bamberg FHG/B3 08:0009:30

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-7-9, BA SOA/M-G-I; BA PDK/M-8-10, BA PDK/M-H-J Das Seminar richtet sich besonders an BA-Studierende, die im Rahmenihrer Abschlussarbeit eine quantitative Befragung durchführen möchten bzw. die Kompetenz erwerben wollen, die Befunde quantitativerStudien besser verstehen und bewerten zu können. Ziel des Seminars ist es, Studierende zu befähigen, eigene empirische Daten mittelsdas Statistikprogramms SPSS zu analysieren. Neben der Dateneingabe in SPSS werden zentrale Konzepte der deskriptive (Maße derzentralen Tendenz und Variation) und Inferenzstatistik (Logik des Hypothesentests, t-Test, Varianzanalyse, Korrelation und Regression)vermittelt. Da Sie Ihre erworbenen Statistik-Kenntnisse direkt an Datensätzen praktisch anwenden sollen, findet das Seminar als 3-tägigeBlockveranstaltung im Computerraum statt. Das Seminar ist die Ergänzung der Veranstaltung "Einführung in die Methoden der quantitativenSozialforschung für BA-Studierende". Mit dem Besuch beide Seminare erwerben Sie eine solide Grundlage für die Durchführung einereigenen quantitativen Studie. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 SOABP 22

Fallkonferenz (PR) S woch 2 Thiels FHG/B 244 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Für alle Studierenden (auch anderer Fachbereiche), die einen Fall aus einemPraktikum, Projekt, berufspraktischen Jahr oder ihrem sozialen Umfeld vorstellen wollen, zu dem eine Ärztin für Pschiatrie und für Kinder-und Jugendpsychiatrie etwas beitragen könnte. In diesem Seminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

4 SOAM-G 16

Übung quantitative empirische Methoden(FM)

S woch 2 Altenhöner FHG/C 221 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 05.05.2016-BA SOA/M-7-9, BA SOA/M-G-I; BA PDK/M-8-10, BA PDK/M-H-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Studierendenwenden erworbene methodische Kenntnisse an und vertiefen diese im Rahmen eines Übungsprojekts anhand einer konkretenFragestellung und eines Beispieldatensatzes. Sie eignen sich vertiefte Kompetenzen der Datengewinnung, -eingabe, -prüfung und -analyse an. Dabei erlernen sie die routinierte Verwendung einer Software zur Datenhaltung und -analyse am Beispiel von SPSS. Nebender Nutzung bivariater Verfahren wie Korrelationen, T-Test oder Chi2-Test werden Analysekompetenzen zur Berücksichtigung von mehr alszwei Merkmalen vermittelt (stratifizierte Analysen, multiple Verfahren wie logistische und lineare Regressionen). Die vorherige Teilnahme ander Veranstaltung „Einführung in die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung“ wird vorausgesetzt. In diesem Seminar kannnur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methoden der empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 SOAM-G 16

Übung quantitative empirische Methoden(FM)

S woch 2 Altenhöner FHG/C 233 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 12.05.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-7-9, BA SOA/M-G-I; BA PDK/M-8-10, BA PDK/M-H-J Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Die Studierendenwenden erworbene methodische Kenntnisse an und vertiefen diese im Rahmen eines Übungsprojekts anhand einer konkretenFragestellung und eines Beispieldatensatzes. Sie eignen sich vertiefte Kompetenzen der Datengewinnung, -eingabe, -prüfung und -analyse an. Dabei erlernen sie die routinierte Verwendung einer Software zur Datenhaltung und -analyse am Beispiel von SPSS. Nebender Nutzung bivariater Verfahren wie Korrelationen, T-Test oder Chi2-Test werden Analysekompetenzen zur Berücksichtigung von mehr alszwei Merkmalen vermittelt (stratifizierte Analysen, multiple Verfahren wie logistische und lineare Regressionen). Die vorherige Teilnahme ander Veranstaltung „Einführung in die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung“ wird vorausgesetzt. In diesem Seminar kannnur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methoden der empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 SOABP 04

Austausch und Reflexion in Praktika (PR) S woch 2 Hansen FHG/C 232 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Beginn: 14.04.2016 Die Lehrveranstaltung setzt die im Wintersemester begonneneReflexion des Theorie-Praxis-Transfers vor dem Hintergrund der Praxiserfahrungen der Teilnehmer*innen fort. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOABP 13

Systemische Methoden in der Supervisionin Theorie und Praxis (PR)

B Einzel 2 Hartung-Klages FHG/B 238 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 16.04.2016 bis 16.04.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 16.04., 14.05., 11.06.,9.00-15.00 Uhr Es gibt viele Methoden der Systemischen Supervision, die in diesem Seminar theoretisch vermittelt und praktischerprobt werden. Das Seminar richtete sich an Studierende und Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr, die bereit sind Themen undFallgeschichten aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der PDK einzubringen und zu reflektieren. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOABP 13

Systemische Methoden in der Supervisionin Theorie und Praxis (PR)

B Einzel 2 Hartung-Klages FHG/B 238 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 14.05.2016 bis 14.05.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 16.04., 14.05., 11.06.,9.00-15.00 Uhr Es gibt viele Methoden der Systemischen Supervision, die in diesem Seminar theoretisch vermittelt und praktischerprobt werden. Das Seminar richtete sich an Studierende und Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr, die bereit sind Themen undFallgeschichten aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der PDK einzubringen und zu reflektieren. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

4 SOABP 13

Systemische Methoden in der Supervisionin Theorie und Praxis (PR)

B Einzel 2 Hartung-Klages FHG/B 238 09:0015:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.06.2016 bis 11.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: 16.04., 14.05., 11.06.,9.00-15.00 Uhr Es gibt viele Methoden der Systemischen Supervision, die in diesem Seminar theoretisch vermittelt und praktischerprobt werden. Das Seminar richtete sich an Studierende und Sozialarbeiter*innen im Anerkennungsjahr, die bereit sind Themen undFallgeschichten aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der PDK einzubringen und zu reflektieren. In diesem Seminar kann keinLeistungsnachweis erworben werden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Global Social Work - Interkulturelle KompetenzMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 03

Sprachbildung in der Elementar- undPrimarstufe

S woch 2 Ekinci FHG/B 240 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; GSW Anmeldung unter Ilias. Das Seminar bietet einen Überblick über einschlägige sprachdidaktischeThemenfelder und Konzepte. Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt auf der Methodik und Didaktik von Deutsch als Zweitsprache sowiedem Umgang mit Mehrsprachigkeit und kultureller Heterogenität. Neben der Vorstellung der diesbezüglichen Theorien soll hier Raum für diePraxis in Sprachfördersituationen im Alltag geschaffen werden. Insbesondere geht es hier im Seminar um die gezielte Sprachförderung vonKindern mit Flüchtlingsgeschichte.

4 SOA 10 Türkisch für das Sozial- undErziehungswesen

SU woch 2 Cabadag FHG/B 246 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-GSW; Sprachen In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse der türkischen Sprache vermittelt. Der Erwerb der türkischen Sprachesteht an erster Stelle. Den Teilnehmern wird darüber hinaus sekundär ein Einblick in die Kultur, in die türkische Kultur-Geschichtegegeben. Natürlich wird auch die Situation der in Deutschland lebenden türkischen Migranten thematisiert. Die Veranstaltung wird als eineaufeinander bauende Seqeunz angeboten. Studierenden sollten viel Interesse und Engagement mitbringen. Für Studierende des Schwer-punktes „Global Social Work – Interkulturelle Kompetenz“ ist der Kurs Bestandteil des Kompetenzfeldes Sprache. Nach Absolvieren desgesamten Kurses kann eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.

4 PDKM-H 01

Einführung in die Methode derObjektiven Hermeneutik am Beispielvon videographierten LerngruppenErwachsener (FM)

S woch 4 Muth FHG/B 246 12:1515:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-H-J; BA SOA/M-G-I; GSW; BP Ziel dieser Veranstaltung ist das Verstehen typischer Handlungsstrukturen, dieerwachsenenpädagogisches Handeln beeinflussen, und das Kennenlernen der qualitativen Sozialforschungsmethode der ObjektivenHermeneutik, mit der Fallstrukturen erkannt werden können. In diesem Seminar kann nur ein LN für den Qualifizierungsbereich "Methodender empirischen Sozialforschung" erworben werden.

4 SOAM-G 08

Familienpolitik undWohlfahrtsstaatsforschung imeuropäischen Vergleich

S woch 2 Hansen FHG/C 222 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-9, BA SOA/M-G; BA PDK/M-5, BA PDK/M-G; BP; GSW Beginn: 12.04.2016 Das Seminar behandelt einleitend zentraleTheoreme der sozialwissenschafltichen Frauen- und Geschlechterforschung, um die Entstehung der bürgerlichen Familie zu erklären.Sodann werden u.a. Begriff und Funktion der Familie, der familiensoziologische Diskurs sowie Zielsetzungen und Steuerungsinstrumenteder Familienpolitik thematisiert. Abschließend wird ein „komparativer“ Blick auf die Familienpolitik in anderen europäischen Staatengeworfen und die Frage nach einer feministischen Vision des Wohlfahrtsstaates thematisiert.

4 PDKBP 02

Praxiserfahrung - Praxisentwicklung -Praxisforschung (PR)

S woch 2 Muth FHG/C 226 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA SOA/M-G, M-H, M-I; BA PDK/M-H, M-I, M-J; GSW; BP Ziel dieser Veranstaltung ist Bewusstheit über die eigene Praxishaltung zuerlangen. Dies geschieht anhand verschiedener Reflexionserzählungen, zum Beispiel anhand des P2-Berichtes, des Verfassens derBachelorarbeit oder anhand des BP-Berichtes unter Anwendung des Fuhr’schen Verfahrens der Praxisentwicklungsforschung. In diesemSeminar kann kein Leistungsnachweis erworben werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

Seite 2

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKP02 14

Flucht als Querschnittsthema für dieKindheitspädagogik und die SozialeArbeit, Teil 3

PrU woch 4 Schulze FHG/C 101 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen!

4 PDKP02 16

Dialogorientierte Prozesse in der Praxisvon SOA und PDK, Teil 2

S woch 4 Muth FHG/C 232 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/P-2; BA PDK/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen!

4 PDKM-G 08

Sozialphilosophische Grundlagen zuTheorien pädagogischer Professionalität

S woch 4 Muth FHG/C 221 14:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 06.04.2016 bis 22.06.2016-BA PDK/M-F, BA SOA/M-G; GSW; BP Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere anStudierende im P2 und BPInnen, die ihre Praxis professionell reflektieren wollen! Ausgehend vom Oevermann’schen Professionskonzept,nach dem die Logik erfolgreichen Handelns in eine Zeitstruktur von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eingebunden ist, werden diediesbezüglichen sozialphilosophischen Grundlagen in der Vorlesung aufgezeigt. Die Vertiefung geschieht durch studentische Referate zupädagogischer Professionalität. Dafür wird auf den Klassiker „Pädagogische Professionalität“ – herausgegeben von Combe & Helsper –zurückgegriffen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 13.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 20.04.2016 bis 20.04.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 08.06.2016 bis 08.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-J 14

Migration S Einzel 2 GiebelerGuevara

/ 14:0020:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 22.06.2016 bis 22.06.2016-BA SOA/M-8, BA SOA/M-G; BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; GSW Termine: 13.4., 20.4., 8.6., 22.6.2016, 14.00 - 20.00 Uhr (Ort: FHBielefeld, Lampingstraße, Raum 202) Wir werden uns mit Begriff, Wertung und den verschiedennen Praxen von Migration in Europa undLateinamerika befassen.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 239 16:0018:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 18.05.2016 bis 18.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 PDKM-G 11

Menschenrechte, (Unter-)Entwicklung undsoziale Bewegungen

S woch 2 Kerkeling FHG/C 226 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 14.04.2016-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias! In der Lehrveranstaltung werdenunterschiedliche Entwicklungstheorien (Modernisierungs- und Dependenztheorien, Post-Development-Ansätze, Debatten um das "buenvivir", das gute Leben für alle Menschen und die Natur), globale ökonomische Ausbeutungsstrukturen, die Auswirkungen von rassistischerund patriarchaler Ausgrenzung, verschiedene Ansätze zur Erforschung sozialer Bewegungen sowie aktuelle Widerstandprozesse analysiertund diskutiert. Konkretes Beispiel sind die nationalen und globalen Implikationen des Aufstandes der demokratischen Bewegung derZapatistas in Chiapas/Mexiko und seine Auswirkungen auf die soziale Situation für Frauen, Kinder und Indigene. Darüber hinaus werdenkonfliktive soziale Auseinandersetzungen aus weiteren Ländern in Asien, Europa und Lateinamerika thematisiert.

4 PDKM-G 11

Menschenrechte, (Unter-)Entwicklung undsoziale Bewegungen

S 14tägl 2 Kerkeling FHG/C 226 10:0013:45

Vorlesungszeit: 14-täglich am Donnerstag vom 12.05.2016 bis 23.06.2016-BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; BA PDK/M-7, BA PDK/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias! In der Lehrveranstaltung werdenunterschiedliche Entwicklungstheorien (Modernisierungs- und Dependenztheorien, Post-Development-Ansätze, Debatten um das "buenvivir", das gute Leben für alle Menschen und die Natur), globale ökonomische Ausbeutungsstrukturen, die Auswirkungen von rassistischerund patriarchaler Ausgrenzung, verschiedene Ansätze zur Erforschung sozialer Bewegungen sowie aktuelle Widerstandprozesse analysiertund diskutiert. Konkretes Beispiel sind die nationalen und globalen Implikationen des Aufstandes der demokratischen Bewegung derZapatistas in Chiapas/Mexiko und seine Auswirkungen auf die soziale Situation für Frauen, Kinder und Indigene. Darüber hinaus werdenkonfliktive soziale Auseinandersetzungen aus weiteren Ländern in Asien, Europa und Lateinamerika thematisiert.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 239 14:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 07.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-J 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Einzel 2 Valiente Catter FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und13.5.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache, Gefühlen undkognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit der natürlichen undsozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus der Kinder. In derSchule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, die sie in einerfremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damit begegnensich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgänge deskulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/C 232 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 22.04.2016 bis 22.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 243 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 13.05.2016 bis 13.05.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

4 PDKM-D 19

Mit Sprache jonglieren – Ready für PoetrySlam an der FH?

S Einzel 2 Ekinci FHG/B 244 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 20.05.2016 bis 20.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D; GSW Termine: do 7.4.2016, 14.00 – 16.00 Uhr; Fr, den 22.04., 13.5., 10.00 -16.00Uhr; Mi, den 18.05.2016, 16.00-18.00 Uhr; 20.05.2016, 10.00-14.00 Uhr In diesem Seminar wird ein ästhetischer Zugang zur Sprache,zum Sprechen und zum Schreiben vermittelt und versucht kreativ zu sein. Folgende Fragen werden thematisiert: Wie motiviert manheutzutage Kinder und Jugendliche zum Poetry-Slam? Wie schafft man größere Freiräume für Schreiberfahrungen? Wie motiviert man zumVortrag? Im Seminar werden geeignete Aufgaben und Übungen gezielt vorgestellt und Freiräume aufgezeigt. Weiterhin bietet das Seminar didaktische Grundlagen und präsentiert unterschiedliche Methoden für verschiedene Schreib- und Sprechanlässe. Ein Dichter-Wett-Streit istim Theaterraum für den 18. Mai geplant. Hier haben die Teilnehmer des Seminars Gelegenheit ihre Texte vorzutragen.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-G 02

Horizontale Forschungsmethodenin Feldern von Flucht, Migration undMobilität (qualitative Methoden)

B Block+Sa 2 Giebeler FHG/B 240 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 28.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-7, BA PDK/M-G; BA SOA/M-6, BA SOA/M-F; GSW Welche Forschungsverfahren sind innerhalb von Mobilitätsforschungadäquat? Wir werden uns mit rekonstruktiven Ansätzen befassen: Beobachtung und Gespräch sowie mit den technischen Aspekten derAufzeichnung und Auswertung.

4 PDKM-G 15

Sumak Kawsay: das Gute Leben alsEntwicklungstheorie und -praxis

B Block 2 Giebeler FHG/B 240 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 27.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-G; BA SOA/M-8, BA SOA/M-F; GSW „Buen Vivir“ – das „gute Leben“ ist zum Begriff für neue alternativeEntwicklungsmodelle geworden. Wir befassen uns mit Konzepten, deren Herkunft und ihrer Nutzung in sozialen Bewegungen auf der Suchenach praktischen Alternativen.

4 PDKM-J 12

Kindheit und Kindsein im interkulturellenVergleich

S Block+Sa 2 Valiente Catter FHG/C 221 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 29.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-10, BA PDK/M-J; BA SOA/M-8, BA SOA/M-G Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Blöcke: 29./30.4. und13.5.2016, 10.00 - 16.30 Uhr Kindheit wird als Lebensphase verstanden, welche eng mit der Entwicklung von Erstsprache, Gefühlen undkognitiven Fähigkeiten sowie der Identitätsbildung verbunden ist. Kinder erleben ihre Welt durch die Erfahrungen mit der natürlichen undsozialen Umwelt. In verschiedenen multikulturellen Gesellschaften bedeutet Schule ein Einschnitt im Lebensrythmus der Kinder. In derSchule erfahren sie bewusst unterschiedliche Formen von Überlieferungen. Einerseits lernen sie die schriftliche Form, die sie in einerfremden Sprache lernen. Andererseits erfahren sie die mündliche Form, die sie in der Familie erwerben und entwickeln. Damit begegnensich in der formalen Erziehung tradierte und neue Sichtweisen, die Welt zu verstehen. Durch diesen Prozess werden Vorgänge deskulturellen und sozialen Austausches angestoßen. In Form von Umorientierungen und Ungleichheiten manifestieren sich Vorgänge derAnpassung. Anhand von ethnographishen Studien über die Kindheit sollen Fragestellungen über Welt- und Lebenserfahrungen analysiertwerden. In diesem Zusammenhang sollen Werte und Rechte in Migrations- bzw. interkulturellen und transkulturellen Prozessen thematisiertwerden.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

B Block+Sa 4 GiebelerKerkelingValiente Catter

FHG/C 232 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 08.04.2016 bis 09.04.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen. Block: 8./9.4., 20./21.5. und 10./11.6.2016, 10.00 - 16.30 UhrFeldforschungsaufenthalte in Lateinamerika werden weiter vorbereitet. IM WISE NEUAUFNAHMEN – Bitte frühzeitig bei Frau Giebelerpersönlich melden.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

B Block+Sa 4 GiebelerKerkelingValiente Catter

FHG/C 232 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 20.05.2016 bis 21.05.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen. Block: 8./9.4., 20./21.5. und 10./11.6.2016, 10.00 - 16.30 UhrFeldforschungsaufenthalte in Lateinamerika werden weiter vorbereitet. IM WISE NEUAUFNAHMEN – Bitte frühzeitig bei Frau Giebelerpersönlich melden.

4 PDKP02 08

Lebenswelten in Lateinamerika -Schwerpunkt Migration in Mexiko undVorschulerziehung in den Anden

B Block+Sa 4 GiebelerKerkelingValiente Catter

FHG/C 232 10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 10.06.2016 bis 11.06.2016-BA PDK/P-2; BA SOA/P-2; GSW Keine Neuaufnahmen. Block: 8./9.4., 20./21.5. und 10./11.6.2016, 10.00 - 16.30 UhrFeldforschungsaufenthalte in Lateinamerika werden weiter vorbereitet. IM WISE NEUAUFNAHMEN – Bitte frühzeitig bei Frau Giebelerpersönlich melden.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Musikalische Bildung - 2. SemesterMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 14

Basis 1b: Musikalische Bildung S woch 2 Weber-Krüger FHG/B 242 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Nur für Studierende im Musikschwerpunkt. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Im Seminarbeschäftigen wir uns mit der kindlichen musikalischen Entwicklung und Sozialisation in unterschiedlichen Kontexten und Lebensphasen.Wie entdecken Kinder Musik, wie gehen sie mit ihr um? Welche Rolle spielen Spiel und Nachahmung bei der Entwicklung der eigenenmusikalischen Aktivität, welche Musik bringen Kinder selbst mit und wie können immer neue musikalische Aktivitäten entdeckt undgemeinsam unternommen werden? Wir setzen uns mit entwicklungs- und sozialpsychologischen und musikdidaktischen Ansätzen zurmusikalischen Bildung im Kindesalter auseinander und entwickeln eigene Ideen und Konzepte zur musikbezogenen Interaktion mitKindern. Dabei kommen auch Möglichkeiten zur Aneignung von Basiswissen aus der allgemeinen Musiklehre und musikwissenschaftlicherGrundkenntnisse zum Tragen.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 16

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Grundlagen

B Einzel 2 GötteWeber-Krüger

FHG/B 242 10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 28.04.2016 bis 28.04.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Do., 28.4., 21.5., 4.6. , 11.6.2016: 10.00 - 16.00Uhr Nur für die Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifende Möglichkeitpraktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht die Begegnung mitunterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkultureller Bildungsansätzeund musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbst entwickelter Pattern-und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der Latin Percussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 18

Praxis 3a: Gitarre S woch 2 von Behren-Ausländer

FHG/B 242 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D; BA SOA/M-4, BA SOA/M-D Seminar des Schwerpunkts Musikalische Bildung in der PdK – geöffnet für ca.5 Studierende der Sozialen Arbeit. Anmeldung unter Ilias. Bitte eigene Gitarre mitbringen. Weil die Gitarre so viele Einsatzmöglichkeitenfür die Arbeit mit Kindern (auch den Jüngsten), mit Jugendlichen und auch mit altersgemischten Gruppen bietet und weil sie sich so guteignet für ein Selbststudium, sollen in diesem Seminar Grundlagen geschaffen werden, die ein individuelles autodidaktisches Weiterlernendann wesentlich erleichtern. Vermittelt werden einstimmiges Melodiespiel nach Noten in unterschiedlichen Anschlagstechniken,Akkord¬spiel und Grundlagen der Liedbegleitung, außerdem ensemblepraktische Möglichkeiten zur Verwendung der Gitarre immusikalischen Zusammenspiel mit Kindern. Wir werden ein breites Repertoire an gut einsetzbaren Liedern kennenlernen, die wirbeim Singen zum Teil ganz einfach, aber effektvoll begleiten. Als Gitarrenensemble machen wir die Erfahrung, dass man auch mitunterschiedlichen Spielfähigkeiten innerhalb der Gruppe ein musikalisch überzeugendes Klangergebnis erreichen kann. Nur für Studierendeim Musikschwerpunkt

4 PDKM-D 17

Praxis 1b: Lieder und Tänze S woch 2 Hein FHG/B 242 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Studierende im Musikschwerpunkt. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Fingerspiele, Kniereiter,Bewegungsspiele, Reime, Rhythmusspiele, gemeinsame Lieder für Kinder, Eltern, Familien – das Repertoire zum Umgang mit Musikim Kindesalter ist vielfältig, das Seminar bietet Einblicke sowie Anlass zur kritischen Betrachtung ästhetischer Anregungen für Kinder.Über sensomotorische Übungen und Versuche zur musikalischen Bewegungswahrnehmung werden wir uns mit den Grundlagen derBewegungsentwicklung und der musikalisch-tänzerischen Bewegungsgestaltung befassen. Tanz, Tanzspiele, Kindertänze und Szenedienen auch der kritischen Betrachtung und Bewertung von „für Kinder geeigneten“ und für Kinder gemachten“ Tänzen. Dabei spielt auchdie Frage nach altersgruppenunabhängigen Bildungsansätzen, Enkulturation und Geschmacksnbildung eine Rolle. Wir lernen Tänze undLieder unterschiedlicher Kulturen kenne, die für Kinder, Jugendliche, für alte Menschen und für altersgemischte Gruppen geeignet sind.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-D 16

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Grundlagen

B Einzel 2 GötteWeber-Krüger

FHG/Theater

10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 21.05.2016 bis 21.05.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Do., 28.4., 21.5., 4.6. , 11.6.2016: 10.00 - 16.00Uhr Nur für die Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifende Möglichkeitpraktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht die Begegnung mitunterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkultureller Bildungsansätzeund musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbst entwickelter Pattern-und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der Latin Percussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

4 PDKM-D 16

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Grundlagen

B Einzel 2 GötteWeber-Krüger

FHG/Theater

10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 04.06.2016 bis 04.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Do., 28.4., 21.5., 4.6. , 11.6.2016: 10.00 - 16.00Uhr Nur für die Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifende Möglichkeitpraktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht die Begegnung mitunterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkultureller Bildungsansätzeund musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbst entwickelter Pattern-und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der Latin Percussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

4 PDKM-D 16

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Grundlagen

B Einzel 2 GötteWeber-Krüger

FHG/Theater

10:0016:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 11.06.2016 bis 11.06.2016-BA PDK/M-4, BA PDK/M-D Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Block: Do., 28.4., 21.5., 4.6. , 11.6.2016: 10.00 - 16.00Uhr Nur für die Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifende Möglichkeitpraktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht die Begegnung mitunterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkultureller Bildungsansätzeund musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbst entwickelter Pattern-und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der Latin Percussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Musikalische Bildung - 4. SemesterMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 15

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Weltmusik

S Einzel 2 BrüllsGötte

FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 10.05.2016 bis 10.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. di 10.00 - 11.30 Uhr 14-tägig und Block: 30.4. und 18.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifendeMöglichkeit praktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht dieBegegnung mit unterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkulturellerBildungsansätze und musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbstentwickelter Pattern- und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der LatinPercussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

4 PDKM-I 15

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Weltmusik

S Einzel 2 BrüllsGötte

FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 31.05.2016 bis 31.05.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. di 10.00 - 11.30 Uhr 14-tägig und Block: 30.4. und 18.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifendeMöglichkeit praktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht dieBegegnung mit unterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkulturellerBildungsansätze und musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbstentwickelter Pattern- und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der LatinPercussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

4 PDKM-I 15

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Weltmusik

S Einzel 2 BrüllsGötte

FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 07.06.2016 bis 07.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. di 10.00 - 11.30 Uhr 14-tägig und Block: 30.4. und 18.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifendeMöglichkeit praktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht dieBegegnung mit unterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkulturellerBildungsansätze und musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbstentwickelter Pattern- und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der LatinPercussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

4 PDKM-I 15

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Weltmusik

S Einzel 2 BrüllsGötte

FHG/Theater

10:0011:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Dienstag vom 21.06.2016 bis 21.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. di 10.00 - 11.30 Uhr 14-tägig und Block: 30.4. und 18.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifendeMöglichkeit praktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht dieBegegnung mit unterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkulturellerBildungsansätze und musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbstentwickelter Pattern- und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der LatinPercussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKP02 02

Musikalische Bildung (Konzepte, Praxis,Reflexion)

S woch 4 Weber-Krüger FHG/B 242 10:0013:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

BA PDK/P-2 Keine Neuaufnahmen Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik!

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 14

Basis 2a: Musikalische Bildung S woch 2 Weber-Krüger FHG/B 242 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 07.04.2016 bis 23.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Nur für Studierende im Musikschwerpunkt.Musikwissenschaftliche und musikpädagogische Forschungsergebnisse und Konzeptionen dienen der vertiefenden Beschäftigung mitkindlicher Musikalität, musikalischer Anregungsqualität und musikalischem Handeln im (pädagogischen) Alltag.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 08

Praxis 3c: Ensemblepaxis S woch 2 von Behren-Ausländer

FHG/B 242 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 08.04.2016 bis 24.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik! In diesemSeminar bauen wir unsere ensemblepraktischen Fähigkeiten aus: Weiterhin spielen wir auf Gitarren, können auf Wunsch aber auch andereInstrumente einbeziehen. Über dieses Spielkreis-Angebot sollen musikalische Erfahrungen gesammelt, Kenntnisse dazu gewonnen,gemeinsam Gestaltungsideen entwickelt, aber auch die individuellen Spieltechniken erweitert und gefördert werden. Und selbstverständlichgeht es auch hier – neben der Ensemblepraxis – um die Erschließung von Möglichkeiten, das eigene Instrument beim Singen undMusizieren mit Kindern sinnvoll zum Einsatz zu bringen. Nur für Studierende im Musikschwerpunkt.

SamstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 15

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Weltmusik

S Einzel 2 BrüllsGötte

FHG/B 242 10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 30.04.2016 bis 30.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. di 10.00 - 11.30 Uhr 14-tägig und Block: 30.4. und 18.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifendeMöglichkeit praktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht dieBegegnung mit unterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkulturellerBildungsansätze und musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbstentwickelter Pattern- und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der LatinPercussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

4 PDKM-I 15

Trommeln und Spiel aufPercussionsinstrumenten - Weltmusik

S Einzel 2 BrüllsGötte

FHG/Theater

10:0016:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Samstag vom 18.06.2016 bis 18.06.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. di 10.00 - 11.30 Uhr 14-tägig und Block: 30.4. und 18.6.2016,10.00 - 16.30 Uhr Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik. Trommeln und Perkssionsinstrumente bieten eine altersübergreifendeMöglichkeit praktischer Musikausübung mit vielfältigen Gestaltungselementen. Neben der Vermittlung von Spieltechniken steht dieBegegnung mit unterschiedlichen, teils fremden Musikkulturen im Mittelpunkt des Seminars, verbunden mit der Betrachtung interkulturellerBildungsansätze und musikethnologischer Grundlagen. Mit Mitteln der Improvisation, durch Einblicke in die Neue Musik, anhand selbstentwickelter Pattern- und Formstrukturen wird Musik erarbeitet, gespielt und reflektiert. Das Instrumentarium besteht z.B. aus der LatinPercussion, den Orff-Instrumenten, aber auch Alltagsmaterialien werden experimentell und improvisatorisch genutzt.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Musikalische Bildung - 6. SemesterMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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4 PDKM-I 06

Basis 2c: Bei wem kommt was wie an?Performance & Co.

B Einzel 2 Weber-Krüger FHG/B 242 12:1513:45

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 14.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik! Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias.Vorbesprechung: do 14.4., 12.00 - 13.30 Uhr, Block: 25.-27.4.16, 10.00 - 16.30 Uhr Das Seminar bietet eine rezeptionstheoretische sowiepraktische Beschäftigung mit der Aufführung von Musik in unterschiedlichen Settings und Formen. Ziel ist die Entwicklung und Aufführungeiner eigenen musikalischen Performance. Nur für Studierende im Musikschwerpunkt.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 PDKM-I 06

Basis 2c: Bei wem kommt was wie an?Performance & Co.

B Block 2 Weber-Krüger FHG/Theater

10:0016:30

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 25.04.2016 bis 27.04.2016-BA PDK/M-9, BA PDK/M-I Nur für Studierende des Schwerpunkts Musik! Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias.Vorbesprechung: do 14.4., 12.00 - 13.30 Uhr, Block: 25.-27.4.16, 10.00 - 16.30 Uhr Das Seminar bietet eine rezeptionstheoretische sowiepraktische Beschäftigung mit der Aufführung von Musik in unterschiedlichen Settings und Formen. Ziel ist die Entwicklung und Aufführungeiner eigenen musikalischen Performance. Nur für Studierende im Musikschwerpunkt.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Sonstige Veranstaltungen - DozentInnenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

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MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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SOA 08 Einführung in die Mediation B Block+Sa Brandt FHG/B 243 09:0018:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung + Sa am keine Angabe vom 29.04.2016 bis 30.04.2016-Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter Ilias. Termin: 29./30.4.2016, 09.00 – 18.00 Uhr Soziales Leben, unser privater und beruflicherAlltag ist ohne Konflikte nicht vorstellbar. Wenn wir Konflikte durchstehen und lösen, stärkt uns das, bereichert und festigt dies dieBeziehung und ermöglicht (wieder) sach- und situationsangemessenes Handeln. Wenn allerdings die Konfliktbearbeitung vermiedenwird oder scheitert ist das häufig persönlich sehr belastend und hindert uns in unserem Arbeitsalltag unsere Rollen gut auszufüllen.Konflikte auszuhalten und zu lösen gehört zum Repertoire eines jeden Menschen. Doch es gibt Situationen, in denen Konfliktregelungdurch die Beteiligten allein nicht möglich ist und die Hilfe „eines Dritten“ gebraucht wird. Mediation begreift Konflikte als Chance zurpositiven Veränderung. Sie unterstützt die Konfliktparteien darin, ihre Kontroversen konstruktiv auszutragen. In einem begrenztenBeratungsprozess ist es das Ziel von Mediation, die Kommunikationsfähigkeit der Beteiligten zu verbessern bzw. wiederherzustellen. Ziel istein Interessensausgleich ohne Gesichtsverlust. Nur so können die Beteiligten ihre Konflikte in Eigenverantwortung gemeinsam sachgerechtlösen, d.h. ohne Gewinner und Verlierer. Zielsetzung für das Blockseminar: - das eigene Konfliktverhalten reflektieren - Mediation alsmethodisches Verfahren in Konflikten kennenlernen - in Kleingruppen mit eigenen Konflikten arbeiten Rückfragen unter [email protected]

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Sonstige Veranstaltungen - IKMMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

keine AngabeModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 19.04.2016 bis 20.04.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 03.05.2016 bis 04.05.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 17.05.2016 bis 18.05.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 31.05.2016 bis 01.06.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 14.06.2016 bis 15.06.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 28.06.2016 bis 29.06.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

4 SOA 06 Einführung in das Digitallabor: Umgangmit Camcordern, HD (High Definition) TVund Blu-Ray Technik, ProfessionellesSchneiden mit Adobe Premiere CS

S Block Wojtczak FHG/C 225 10:0014:00

Vorlesungszeit: Blockveranstaltung am keine Angabe vom 12.07.2016 bis 13.07.2016-Termine: 19+20.04., 03+05.05., 17+18.05., 31.05.+01.06., 14+15.06., 28+29.06. und 12.+13.07.2016 Zusätzliche Termine könnenfür Gruppen von 6-9 Teilnehmern vereinbart werden. Die Veranstaltung umfasst folgende Themen: - Professionelle Bedienung einesCamcorders - Externes Mikrofon und Licht - HD (High Definition) und Blu-Ray Technik - Fachbegriffe des Video-Schnittes - Einführungin Adobe Premiere - Einspielen DV-Bänder (Clips) auf PC - Import anderen Film/Bild-Daten - Projekt- und Datenimportirrung - Schnitt& Effekte mit Adobe Premiere - Video- und Audiodesign - MPG/MKV/h264 und andere Videoformate - Umwandlung des geschnittenenMaterials - Erstellung einer DVD/Blu-Ray mit Menü und Kapitel Anmeldung per Email an [email protected]

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Sonstige Veranstaltungen - PraxisreferatMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

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4 SOA 04 Infoveranstaltung 'Rund um P2' S Einzel Möcker FHG/B 243 14:0015:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Mittwoch vom 06.07.2016 bis 06.07.2016-BA SOA; BA PDK Bevor im kommenden Semester für einen Teil von Ihnen das Modul P2-Praxisprojekt beginnt, möchten wir im Rahmendieser Veranstaltung einige grundlegende Informationen rund um P2 geben und drängende Fragen behandeln. Dabei geht es z. B. umFragen wie: Was bedeutet ein P2-Praxisprojekt? Wie verhält es sich mit den Praxisphasen? Wann muss ich mich um einen Praktikumsplatzkümmern? Welche Angebote sind für das kommende Semester in Planung? Was mache ich, wenn ich kein passendes Angebot finde?

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 04 Vorbereitungsworkshops 'Rundum das Berufspraktische Jahr'Kooperationsveranstaltung des Tutoriumsund des Praxisreferats (Möcker,Sadowski)

B Einzel MöckerN.N.

FHG/B 243 09:0014:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.06.2016 bis 17.06.2016-BA SOA; BA PDK Bevor das Berufspraktische Jahr für einige von Ihnen in naher oder etwas fernerer Zukunft beginnen wird, möchtenwir im Rahmen dieser beiden Workshops rund um dieses Thema informieren, auf das Berufspraktische Jahr vorbereiten und drängendeFragen klären. Themen der einzelnen Einheiten werden sein: - Das Berufspraktische Jahr der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit –Erwartungen, Informationen, Anforderungen. - Infos und Tipps für eine gute Bewerbung. - Der Ausbildungsplan als Stütze für das Gelingendes Berufspraktikums. - Den Übergang in die Berufstätigkeit meistern: „Ich musste dann auch erstmal gucken, wie das so läuft, was daso die Regeln sind.” – Erfahrungsberichte einer Berufspraktikantin und einer Anleiterin. - Eigene Möglichkeiten, das Berufspraktikumerfolgreich zu gestalten

4 SOA 04 Vorbereitungsworkshops 'Rundum das Berufspraktische Jahr'Kooperationsveranstaltung des Tutoriumsund des Praxisreferats (Möcker,Sadowski)

B Einzel MöckerN.N.

FHG/B 243 09:0013:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.06.2016 bis 24.06.2016-BA SOA; BA PDK Bevor das Berufspraktische Jahr für einige von Ihnen in naher oder etwas fernerer Zukunft beginnen wird, möchtenwir im Rahmen dieser beiden Workshops rund um dieses Thema informieren, auf das Berufspraktische Jahr vorbereiten und drängendeFragen klären. Themen der einzelnen Einheiten werden sein: - Das Berufspraktische Jahr der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit –Erwartungen, Informationen, Anforderungen. - Infos und Tipps für eine gute Bewerbung. - Der Ausbildungsplan als Stütze für das Gelingendes Berufspraktikums. - Den Übergang in die Berufstätigkeit meistern: „Ich musste dann auch erstmal gucken, wie das so läuft, was daso die Regeln sind.” – Erfahrungsberichte einer Berufspraktikantin und einer Anleiterin. - Eigene Möglichkeiten, das Berufspraktikumerfolgreich zu gestalten

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Sonstige Veranstaltungen - TutoriumMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

04 SOA 15 Unterstützung bei der Bachelorarbeit(Benteler)

Tut woch N.N. FHG/B 246 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-Beginn: 04.04.2016 Hast Du Dich zur Bachelorarbeit angemeldet und bist Dir unsicher, wie Deine vielen offenen Fragen beantwortetwerden können oder wie der rote Faden sich nicht um einen Wald vor lauter Bäumen wickeln wird? Für die Antworten bietet diesesTutorium den passenden Raum. Im Austausch miteinander sollen Unklarheiten beseitigt, Hilfestellungen zum Verfassen der Bachelorarbeitgegeben werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 7 begrenzt und eine regelmäßige Teilnahme daher verpflichtend . Anmeldung per Email:[email protected] !

04 SOA 15 Unterstützung bei der Bachelorarbeit(Benteler)

Tut woch N.N. FHG/B 246 12:0013:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 04.04.2016 bis 20.06.2016-Beginn: 04.04.2016 Hast Du Dich zur Bachelorarbeit angemeldet und bist Dir unsicher, wie Deine vielen offenen Fragen beantwortetwerden können oder wie der rote Faden sich nicht um einen Wald vor lauter Bäumen wickeln wird? Für die Antworten bietet diesesTutorium den passenden Raum. Im Austausch miteinander sollen Unklarheiten beseitigt, Hilfestellungen zum Verfassen der Bachelorarbeitgegeben werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 7 begrenzt und eine regelmäßige Teilnahme daher verpflichtend . Anmeldung per Email:[email protected] !

04 SOA 03 Familienrecht (Barlen) Tut woch N.N. FHG/B 242 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-Beginn: 11.04.2016 In diesem Tutorium sollen die Seminarinhalte der Veranstaltung "Familienrecht" von Prof. Dr. Mönig nachgearbeitet,offene Fragen geklärt und themenbezogene Fälle bearbeitet werden.

04 SOA 08 Wie schreibe ich eine wissenschaftlicheHausarbeit? (Suta)

Tut woch N.N. FHG/B 242 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Montag vom 11.04.2016 bis 20.06.2016-Beginn: 11.04.2016 Hausarbeit – von der Literaturrecherche bis zur Erstellung von dem Literaturverzeichnis. Wo und wie suche ichpassende Literatur? Wie zitiere ich richtig? Wie formatiere ich meine Hausarbeit? In diesem Tutorium werden formale Anforderungen(Layout, Inhalts-, Literaturverzeichnis), inhaltliche Anforderungen (Einleitung, Hauptteil, Schluss) sowie Aspekte wie Zitieren oderFormatieren behandelt. Für sämtliche Antworten bietet dieses Tutorium den passenden Raum. Zu einem näheren Erläutern der Fragenkönnen die Studierende selbst ihre eigenen Beispiele/ Arbeiten mitbringen.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 14 Tutorium Entwicklungspsychologie(Schmidt-Krischik)

Tut woch N.N. FHG/B 244 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 12.04.2016 bis 21.06.2016-Beginn: 12.04.2016 Dieses Tutorium bezieht sich auf das Seminar: ,,Grundlagen der Entwicklungspsychologie. Schwerpunkt: Sozial-emotionale Entwicklung” von Prof. Dr. Beelmann. In dem Tutorium werden wir uns gemeinsam und gezielt auf die Klausur in diesemBereich vorbereiten. In Interaktion gehen wir viele Arbeitsblätter und Fallbeispiele durch. Es wird Zeit und Raum geboten, hier Fragen zumSeminar zu stellen, welche evtl. untergehen könnten. Dieses Tutorium läuft in enger zusammen Arbeit mit Herr Beelmann.

04 SOA 04 Strafrecht (Barlen) Tut woch N.N. FHG/B 239 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-Beginn: 05.04.2016 In diesem Tutorium sollen die Seminarinhalte der Veranstaltung "Strafrecht" von Prof. Dr. Mönig nachgearbeitet, offeneFragen geklärt und themenbezogene Fälle bearbeitet werden.

Mittwoch

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

4 SOA 07 Tutorium Englisch (Schneider) Tut woch N.N. FHG/B 343 12:0013:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-Beginn: 13.04.2016 Englisch Leistungsnachweis?!?!?!! Keine Panik :) Im Tutorium könnt ihr offene Fragen klären und durch Übungenund Probeklausuren eure Englisch Skills vertiefen, um für die Klausur mehr Sicherheit zu bekommen. Ich arbeite hauptsächlich mit denMaterialien von Herrn Bamberg und den anderen Dozent_innen, die Englisch Veranstaltungen anbieten. Kommt also gerne vorbei!

4 SOA 16 Propädeutik – Tutorium (Kohlmeyer) Tut woch N.N. FHG/B 238 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Mittwoch vom 13.04.2016 bis 22.06.2016-Beginn: 13.04.2016 Das Tutorium ist an das Seminar ‚Propädeutik‘ angelegt. Es wird eine Einführung in die Grundlagen deswissenschaftlichen Arbeitens geben. Dazu gehören grundlegende Standards für das Erstellen von wissenschaftlichen Texten, dasErschließen wissenschaftlicher Quellen, die Strukturierung von Texten und die Prinzipien ihrer Ausarbeitung. Das Tutorium bietet Raum &Zeit um Fragen zu stellen, wir werden gemeinsam eure Hausarbeit erarbeiten.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

04 SOA 05 Sozialmanagement (Hermeler,Steinkühler)

Tut woch N.N. FHG/B 200 08:0009:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-Das Tutorium orientiert sich an den Seminaren "Sozialmanagement" und "Grundlagen des Non-Profit-Managements" von Prof. Dr. Stricker.Anhand praktischer Übungen werden Euch die Inhalte des Seminars näher gebracht und im Hinblick auf die Klausur vertieft. Das Angebotrichtet sich an alle Interessierten aus den Studiengängen "Soziale Arbeit" und "Pädagogik der Kindheit". Die Inhalte des Selbstlernanteilsdes Lehrbuchs zur Veranstaltung "Non-Profit Management" werden in diesem Tutorium nicht behandelt.

4 SOA 32 Tutorium für Kinder- und Jugendhilferecht(Schulz)

Tut woch N.N. FHG/B 343 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-Beginn: 14.04.2016 In dieser Veranstaltung sollen nicht nur die Inhalte der Veranstaltung zum Kinder- und Jugendhilferecht von Herrn Dr.Hoffmann nach- bzw. aufgearbeitet werden, sondern es soll auch ein Raum geboten werden, sich über offene Fragen auszutauschen undpraktische Übungen durchzuführen.

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 04 Vorbereitungsworkshops 'Rundum das Berufspraktische Jahr'Kooperationsveranstaltung des Tutoriumsund des Praxisreferats (Möcker,Sadowski)

B Einzel MöckerN.N.

FHG/B 243 09:0014:30

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 17.06.2016 bis 17.06.2016-BA SOA; BA PDK Bevor das Berufspraktische Jahr für einige von Ihnen in naher oder etwas fernerer Zukunft beginnen wird, möchtenwir im Rahmen dieser beiden Workshops rund um dieses Thema informieren, auf das Berufspraktische Jahr vorbereiten und drängendeFragen klären. Themen der einzelnen Einheiten werden sein: - Das Berufspraktische Jahr der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit –Erwartungen, Informationen, Anforderungen. - Infos und Tipps für eine gute Bewerbung. - Der Ausbildungsplan als Stütze für das Gelingendes Berufspraktikums. - Den Übergang in die Berufstätigkeit meistern: „Ich musste dann auch erstmal gucken, wie das so läuft, was daso die Regeln sind.” – Erfahrungsberichte einer Berufspraktikantin und einer Anleiterin. - Eigene Möglichkeiten, das Berufspraktikumerfolgreich zu gestalten

4 SOA 04 Vorbereitungsworkshops 'Rundum das Berufspraktische Jahr'Kooperationsveranstaltung des Tutoriumsund des Praxisreferats (Möcker,Sadowski)

B Einzel MöckerN.N.

FHG/B 243 09:0013:00

Vorlesungszeit: Einzeltermin am Freitag vom 24.06.2016 bis 24.06.2016-BA SOA; BA PDK Bevor das Berufspraktische Jahr für einige von Ihnen in naher oder etwas fernerer Zukunft beginnen wird, möchtenwir im Rahmen dieser beiden Workshops rund um dieses Thema informieren, auf das Berufspraktische Jahr vorbereiten und drängendeFragen klären. Themen der einzelnen Einheiten werden sein: - Das Berufspraktische Jahr der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit –Erwartungen, Informationen, Anforderungen. - Infos und Tipps für eine gute Bewerbung. - Der Ausbildungsplan als Stütze für das Gelingendes Berufspraktikums. - Den Übergang in die Berufstätigkeit meistern: „Ich musste dann auch erstmal gucken, wie das so läuft, was daso die Regeln sind.” – Erfahrungsberichte einer Berufspraktikantin und einer Anleiterin. - Eigene Möglichkeiten, das Berufspraktikumerfolgreich zu gestalten

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

04 SOA 14 Vorbereitung für die MC-Klausur(Schmidt-Krischik, Schneider)

Tut woch N.N. FHG/B 238 12:1513:45

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 15.04.2016 bis 24.06.2016-Beginn:15.04.2016 In diesem Tutorium werden wir euch vorbereiten auf die MC-Klausur. Hier werden alle möglichen Seminare aus demModul C besprochen. Wir wollen euch die Angst nehmen und euch Raum und Zeit lassen für Fragen. Einige Seminarinhalte werdengemeinsam wiederholt. Wir wünschen uns eine aktive Teilnahme.

04 SOA 06 Sozialrecht (Hermeler, Steinkühler) Tut woch N.N. FHG/B 238 14:0015:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Freitag vom 15.04.2016 bis 24.06.2016-Beginn: 15.04.2016 In diesem Tutorium werden die Inhalte von Frau Prof. Pöld-Krämers Veranstaltung zum SGB II nachgearbeitet, eswerden Fragen geklärt und themenbezogene Fälle besprochen.

Sommersemster 2016 Stand: 6 . 5 . 2016

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Zusatzangebot SprachenMontag

Modul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /Raum

von/ bis Bel.-Pfl.

DienstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 10 Türkisch für das Sozial- undErziehungswesen

SU woch 2 Cabadag FHG/B 246 10:0011:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Dienstag vom 05.04.2016 bis 21.06.2016-GSW; Sprachen In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse der türkischen Sprache vermittelt. Der Erwerb der türkischen Sprachesteht an erster Stelle. Den Teilnehmern wird darüber hinaus sekundär ein Einblick in die Kultur, in die türkische Kultur-Geschichtegegeben. Natürlich wird auch die Situation der in Deutschland lebenden türkischen Migranten thematisiert. Die Veranstaltung wird als eineaufeinander bauende Seqeunz angeboten. Studierenden sollten viel Interesse und Engagement mitbringen. Für Studierende des Schwer-punktes „Global Social Work – Interkulturelle Kompetenz“ ist der Kurs Bestandteil des Kompetenzfeldes Sprache. Nach Absolvieren desgesamten Kurses kann eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.

MittwochModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

DonnerstagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.

4 SOA 37 Kurdisch für die Soziale Arbeit (NiveauA1) (Ulumaskan)

PrU woch 2 N.N. FHG/B 244 16:0017:30

Vorlesungszeit: wöchentlich am Donnerstag vom 14.04.2016 bis 23.06.2016-Beginn: 14.04.2016 ”Rojba# û ser çava!”, das ist Kurdisch und heißt so viel wie „Hallo und herzlich willkommen”. Auf der Grundlagedes Lehrwerkes, u.a. ("Rojbash" von Petra Wurzel), sollen Grundkenntnisse der kurdischen Sprache von Anfang an erarbeitet werden.Besonders im Vordergrund stehen das Sprechen und das Üben von Lese- und Hörverständnis. Die Herkunftssprache soll praktische undgrundlegende Kenntnisse in Grammatik, Lesen und Schreiben den Studierenden im sozialen Bereich vermitteln. Dieses Seminar ist mehrals Vokabular und Grammatik lernen. Nach Prof. Dr. Ekinci (2014) gelingt das speichern eines Wortes/ Vokabular besonders gut, wenndie eigene Aktivität mit den Wort verknüpft wird. Somit sollen Assoziationen und Emotionen mit den kurdischen Worten in Verbindunggebracht werden. Eigene Beispielsätze sind dabei von enormer Wichtigkeit . Vor allem Wortschatz in alltäglichen Leben wie später mitkurdischen Flüchtlingen auch in kurzen und einfachen Sätze zum Einsatz kommen wird, werden eingeübt. Das Ziel des Kurses bestehtdarin, dass sich die Teilnehmenden aufgrund der Kenntnis von Besonderheiten der ezidisch-kurdischen Kultur in einfachen, routinemäßigenkommunikativen Situationen verständigen können. Es ist darüber unerlässlich für die ezidisch-kurdische Kultur (Ethik, Moral und Glaube)Angebote und Informationen mit zu geben. Dazu wird die Situation der in Deutschland lebenden ezidisch/kurdischen Migranten thematisiert.Es werden keine Vorkenntnisse erwartet. Studierende sollten aber viel Interesse und Engagement mitbringen."

FreitagModul Veranstaltung Art Rhythmus SWS Dozent Gebäude /

Raumvon/ bis Bel.-

Pfl.