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1 Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007 Steuerung und Kontrolle für integrierte Versorgungsstrukturen Workflow IGV

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1Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Steuerung und Kontrolle fürintegrierte Versorgungsstrukturen

Workflow IGV

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2Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Ganzheitliches Case-Management

Motivation

• Hohe Anforderungen an die Steuerung von integrierten Versorgungsstrukturen

• komplexe Budgetvereinbarungen

• prozessuale und ökonomische Funktionen sind erfolgskritisch

Workflow IGV ist das Instrument für

• einrichtungsübergreifende Steuerung durchgängiger Behandlungspfade

• Standardisierung von Übergabeschnittstellen

• Schaffung von Transparenz in Qualität und Wirtschaftlichkeit

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3Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Leistungen

• Abbildung einrichtungsübergreifender Behandlungspfade und Prozessketten

• Generierung individueller Behandlungspläne

• Detaillierte Arbeitpläne der beteiligtenLeistungserbringer

• Übersichtliches Termin-Management

• dezentrale Erfassung der Leistungsdaten

• Controlling / der Soll- Ist-Kosten Abgleich

• Verrechnung der erbrachten Leistungen ggü. Kostenträgern und intern Verteilung der Vergütung (IGV-Leistungserbringer)

• Weiterentwicklung der Behandlungspfade (Change-Management)

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4Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Workflow IGV – Übersicht

Schablone Behandlungsplan

ControllingIst-Soll Abgleich

Haus-arzt

Kranken-haus

Reha

LE= Leistungserbringer

LE1 LE2 LE3

Behandlungsplan Patient A

Haus-arzt

Kranken-haus

Reha

LE1 LE2 LE3

Behandlungsplan Patient B

Haus-arzt

Kranken-haus

Reha

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5Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

• Effiziente Planung und Steuerung von Patientenkarrieren

• Integration aller beteiligter Leistungserbringer und Einrichtungen

• Orientierung an evidenzbasierten Behandlungspfaden

• Steigerung der Serviceorientierung gegenüber dem Patienten als Kunden

• Sicherstellung der Leistungs- und Kostentransparenz

• Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung

Steigerung der Behandlungsqualität

Nutzen für die IGV-Leitstelle

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6Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Nutzen für medizinische Leistungserbringer

• Steigerung der Prozessqualität durch Orientierung an vereinbarten Standards

• schnelle Übersicht aller IGV-Patienten und der geplanten Arbeitpakete

• komfortable Dokumentation der erbrachten Leistungen

Nutzen für medizinische Leistungserbringer

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7Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Generierung eines konkreten Workflows

• Neuer IGV-Patient• Generieren des Behandlungsplans an Hand des Workflowrasters• Festlegen der konkreten Behandlungstermine für die beteiligten Ärzte• automatische E-mail Benachrichtigung der Termine an die Leistungserbringer

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8Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Visualisierungen und Auswertungen

• Generierung individueller Behandlungspläne in Form von Flowcharts

• Export Ist-Soll-Kosten nach Excel und weitere gängige Formate

• Leistungsübersicht und Einblick in die Dokumentation der Leistungserbringer

permanente Kostenkontrolle Transparenz über die Dauer

der Behandlung

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9Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

alle Daten auf einen Blick

• Gesamt-Terminübersicht• Blick auf beteiligte

Leistungserbringer• Verfolgung durchgeführter

Behandlungsschritte• Export in Excel zur weiteren

Verarbeitung

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10Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

IGV Web-Frontend

• Übersicht eigener Termine• Auflistung eigener Patienten• Kalenderfunktion• Download von workflowbezogenen Dokumenten Überweisungsbögen, Infos

IGV Webanwendung

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11Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Dokumentation abgeschlossener Leistungen

• Bestätigung erbrachter Leistungen

• Dokumentation von Zusatzinformationen

• Eintragen zusätzlich getätigter Leistungen

• Festhalten der Behandlungszeit unter Angabe der Sollzeit

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12Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

Ansicht gesamter Workflow-Historien

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• Patientenübersicht• Auflistung aller vorangegangener Leistungserbringer• Ansicht der bisherigen Maßnahmen• Chronologische Reihenfolge

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13Workflow IGV – Präsentation ITeG 2007

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