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3. Ausgabe | März 2015 1 MESSEN & VERANSTALTUNGEN Winter-Roadshow Schweiz 03.-12.03.2015 Vier Jahreszeiten-Roadshow Deutschland Nord/Ost 11.-26.03.2015 Deutschland Süd 19.10.-03.11.2015 Vinitaly Verona (IT), 22.-25.03.2015 Astrad & austroKOMMUNAL Wels (AT), 22.-23.04.2015 Suisse Public Bern (CH), 16.-19.06.2015 demopark + demogolf Eisenach (DE), 21.-23.06.2015 CMS Berlin (DE), 22.-25.09.2015 Inter Airport Europe München (DE), 06.-09.10.2015 SITEVI Montpellier (F), 24.-26.11.2015 Die komplette Veranstaltungs- übersicht finden Sie in unserem Veranstaltungskalender auf www.max-holder.com /veranstaltungen www.max-holder.com SO ERREICHEN SIE UNS Max Holder GmbH Max-Holder-Straße 1 72555 Metzingen Deutschland Telefon: +49 7123 966-0 Telefax: +49 7123 966-213 info @ max-holder.com Nur vier Jahre nach Beginn der Se- rienproduktion konnte im November 2014 bereits das 1000. Fahrzeug der Holder C-Reihe seiner Bestimmung übergeben werden. Der Holder C 270 mit Räumschild und Streuer versieht seinen Dienst fortan in der Gemeinde Rohrdorf. S. 5 1000. C-Reihe übergeben Mit dem Holder B 250 feierte 2014 ein ebenso kraftvoller wie kompakter Ge- räteträger Premiere. Brandneu ist auch der Holder PowerDrive: Das innovative Antriebskonzept sorgt für mehr Zug- und Schubkraft, spart Kraftstoff und verringert den Geräuschpegel. Starke Neuheiten Tour de Suisse Auf Stippvisite bei Schweizer Holder-Händlern Siebzig Prozent Berge, saftige Wie- sen, „echte“ Winter mit viel Eis und Schnee: Wenn ein Land wie gemacht für den Holder ist, dann die Schweiz. Der Enthusiasmus für die knickge- lenkten Kraftpakete zieht sich über alle Kantons- und Sprachgrenzen hinweg, wie wir bei einer Rundreise durch die eidgenössische Republik erfahren durften. Nicht unerhebli- chen Anteil daran hat ein Mann, der in keiner Reportage über die Schwei- zer Holder-Welt fehlen darf: die Vor- führerlegende Fritz Bösch. Seite 6 Roadshow mal zwei Holder geht 2015 in Deutschland mit zwei Roadshows „on Tour“. Los geht´s im März in Nürnberg und dann weiter Richtung Osten und Nordwesten der Republik. Der Süden folgt im Herbst. Unter www.max-holder.com ist bereits die Anmeldung möglich. In einer Stunde durch vier Jahres- zeiten reisen, echte Multifunktion in Aktion erleben: Das alles und noch viel mehr verspricht die Holder 4-Jah- reszeiten-Roadshow. Im Mittelpunkt stehen das umfangreiche Holder- Produktprogramm sowie zahlreiche Anbaugeräte, die allesamt intensiv kennengelernt und auf Herz und Nie- ren getestet werden können. Holder- Fahrzeuge von 27 bis 92 PS, bestens ausgerüstet für alle anfallenden Rei- nigungs-, Pflege- und Räumarbeiten, treten an, um die Besucher von der Vielseitigkeit und Qualität des System Holder zu überzeugen. Mindestens genauso wichtig wie die Technik sind natürlich die Menschen: Mitarbeiter von Holder sowie unsere Vertriebs- und Anbaugerätepartner stehen je- derzeit gerne für Fachgespräche zur Verfügung. Alle Infos zu den einzel- nen Terminen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite www.max-holder.com. S. 8 S. 4 Für den Fall, dass es am Istanbuler Flughafen Sabiha Gökcen schneit, sorgen künftig unter anderem die Holder Geräteträger vom Typ S 990 für freie Bahn und die Aufrechter- haltung des Flugbetriebs. Auch wenn es viele nicht wissen: Hol- der kann auch Flughafen! Typische Anwendungen wie Schneeräumen, Fräsen, Streuen, Eisbekämpfung, Rasenpflege, Kehren, Hochdruckrei- Merhaba Türkiye: Holder landet in Istanbul nigung und Transport gehören zum kleinen Holder 1x1 und machen un- sere Geräteträger zu geschätzten Ar- beitsmaschinen auf Flughäfen in aller Welt. Die Betreiber des Flughafens Istanbul-Sabiha Gökcen, mit jährlich 17 Mio. Passagieren der zweitgrößte der Türkei, waren ebenfalls schnell überzeugt. Sie bestellten beim Hol- der-Generalimporteur für die Tür- kei, der Istanbuler Firma KÜRE, voll ausgestattete S 990 mit ICE-Fighter von Eco-Technologies sowie Schnee- räumschild und Schneefräse von Kahlbacher. Die offizielle Übergabe war gekoppelt mit einer intensiven Schulung der Flughafenmitarbeiter zur fachgerechten Handhabung des Fahrzeugs und der Anbaugeräte. Die Schneeschilder mit den extrabreiten Flügeln sind eine Sonderanfertigung, sodass eine Arbeitsbreite von 2,20 m erreicht wird. Ihsan Kars, Sales Ma- nager von KÜRE, zeigte sich hoch erfreut darüber, dass die Flugha- fenbetreiber vom Holder-Konzept überzeugt sind. „Wir bieten nicht nur Produkte, sondern gesamtheitliche Lösungen an, die sich ganz spezifisch an die individuellen Kundenanfor- derungen anpassen lassen“ erzählt Ihsan Kars. Er sieht in der Türkei einen sehr guten Markt für Holder und freut sich schon auf die nächsten Projekte. Dass sich auch ein Sonnenparadies wie Istanbul intensiv Gedanken über den Winterdienst machen muss, ist der langfristigen Wetterentwicklung geschuldet: In der Stadt am Bosporus ist Schnee keine Seltenheit mehr, erst im Februar 2015 sorgten die stärks- ten Schneefälle seit 28 Jahren für ein Winterchaos. Bei der Beschaffung von Flughafenequipment spielen diese Überlegungen allerdings kei- ne Rolle. Denn solange auch nur die Möglichkeit besteht, dass es schneien könnte, muss ein Flughafen mit ent- sprechendem Räumgerät ausgerüstet sein, damit der Flugbetrieb nicht zum Erliegen kommt.

1000. C-Reihe Tour de Suisse - max- · PDF fileSchnee: Wenn ein Land wie gemacht für den Holder ist, dann die Schweiz. ... Istanbul-Sabiha Gökcen, mit jährlich 17 Mio. Passagieren

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3. Ausgabe | März 2015 1

MESSEN & VERANSTALTUNGEN

Winter-Roadshow Schweiz03.-12.03.2015

Vier Jahreszeiten-RoadshowDeutschland Nord/Ost11.-26.03.2015Deutschland Süd19.10.-03.11.2015

Vinitaly Verona (IT), 22.-25.03.2015

Astrad & austroKOMMUNALWels (AT), 22.-23.04.2015

Suisse Public Bern (CH), 16.-19.06.2015

demopark + demogolf Eisenach (DE), 21.-23.06.2015

CMSBerlin (DE), 22.-25.09.2015

Inter Airport EuropeMünchen (DE), 06.-09.10.2015

SITEVI Montpellier (F), 24.-26.11.2015

Die komplette Veranstaltungs-übersicht finden Sie in unserem Veranstaltungskalender auf

www.max-holder.com/veranstaltungenwww.max-holder.com

SO ERREICHEN SIE UNS

Max Holder GmbHMax-Holder-Straße 172555 MetzingenDeutschlandTelefon: +49 7123 966-0Telefax: +49 7123 966-213info @ max-holder.com

Nur vier Jahre nach Beginn der Se-rienproduktion konnte im November 2014 bereits das 1000. Fahrzeug der Holder C-Reihe seiner Bestimmung übergeben werden. Der Holder C 270 mit Räumschild und Streuer versieht seinen Dienst fortan in der Gemeinde Rohrdorf. S. 5

1000. C-Reihe übergeben

Mit dem Holder B 250 feierte 2014 ein ebenso kraftvoller wie kompakter Ge-räteträger Premiere. Brandneu ist auch der Holder PowerDrive: Das innovative Antriebskonzept sorgt für mehr Zug- und Schubkraft, spart Kraftstoff und verringert den Geräuschpegel.

Starke Neuheiten

Tour de SuisseAuf Stippvisite bei Schweizer Holder-Händlern

Siebzig Prozent Berge, saftige Wie-sen, „echte“ Winter mit viel Eis und Schnee: Wenn ein Land wie gemacht für den Holder ist, dann die Schweiz.

Der Enthusiasmus für die knickge-lenkten Kraftpakete zieht sich über alle Kantons- und Sprachgrenzen hinweg, wie wir bei einer Rundreise

durch die eidgenössische Republik erfahren durften. Nicht unerhebli-chen Anteil daran hat ein Mann, der in keiner Reportage über die Schwei-

zer Holder-Welt fehlen darf: die Vor-führerlegende Fritz Bösch. Seite 6

Roadshow mal zwei

Holder geht 2015 in Deutschland mit zwei Roadshows „on Tour“. Los geht´s im März in Nürnberg und dann weiter Richtung Osten und Nordwesten der Republik. Der Süden folgt im Herbst. Unter www.max-holder.com ist bereits die Anmeldung möglich.In einer Stunde durch vier Jahres-zeiten reisen, echte Multifunktion in Aktion erleben: Das alles und noch viel mehr verspricht die Holder 4-Jah-reszeiten-Roadshow. Im Mittelpunkt stehen das umfangreiche Holder-Produktprogramm sowie zahlreiche Anbaugeräte, die allesamt intensiv kennengelernt und auf Herz und Nie-ren getestet werden können. Holder-Fahrzeuge von 27 bis 92 PS, bestens ausgerüstet für alle anfallenden Rei-nigungs-, Pflege- und Räumarbeiten, treten an, um die Besucher von der Vielseitigkeit und Qualität des System Holder zu überzeugen. Mindestens genauso wichtig wie die Technik sind natürlich die Menschen: Mitarbeiter von Holder sowie unsere Vertriebs- und Anbaugerätepartner stehen je-derzeit gerne für Fachgespräche zur Verfügung. Alle Infos zu den einzel-nen Terminen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite www.max-holder.com. S. 8

S. 4

Für den Fall, dass es am Istanbuler Flughafen Sabiha Gökcen schneit, sorgen künftig unter anderem die Holder Geräteträger vom Typ S 990 für freie Bahn und die Aufrechter-haltung des Flugbetriebs.

Auch wenn es viele nicht wissen: Hol-der kann auch Flughafen! Typische Anwendungen wie Schneeräumen, Fräsen, Streuen, Eisbekämpfung, Rasenpflege, Kehren, Hochdruckrei-

Merhaba Türkiye:Holder landet in Istanbul

nigung und Transport gehören zum kleinen Holder 1x1 und machen un-sere Geräteträger zu geschätzten Ar-beitsmaschinen auf Flughäfen in aller Welt. Die Betreiber des Flughafens Istanbul-Sabiha Gökcen, mit jährlich 17 Mio. Passagieren der zweitgrößte der Türkei, waren ebenfalls schnell überzeugt. Sie bestellten beim Hol-der-Generalimporteur für die Tür-kei, der Istanbuler Firma KÜRE, voll ausgestattete S 990 mit ICE-Fighter

von Eco-Technologies sowie Schnee-räumschild und Schneefräse von Kahlbacher. Die offizielle Übergabe war gekoppelt mit einer intensiven Schulung der Flughafenmitarbeiter zur fachgerechten Handhabung des Fahrzeugs und der Anbaugeräte. Die Schneeschilder mit den extrabreiten Flügeln sind eine Sonderanfertigung, sodass eine Arbeitsbreite von 2,20 m erreicht wird. Ihsan Kars, Sales Ma-nager von KÜRE, zeigte sich hoch erfreut darüber, dass die Flugha-fenbetreiber vom Holder-Konzept überzeugt sind. „Wir bieten nicht nur Produkte, sondern gesamtheitliche Lösungen an, die sich ganz spezifisch an die individuellen Kundenanfor-derungen anpassen lassen“ erzählt Ihsan Kars. Er sieht in der Türkei einen sehr guten Markt für Holder und freut sich schon auf die nächsten Projekte.

Dass sich auch ein Sonnenparadies wie Istanbul intensiv Gedanken über den Winterdienst machen muss, ist der langfristigen Wetterentwicklung geschuldet: In der Stadt am Bosporus ist Schnee keine Seltenheit mehr, erst im Februar 2015 sorgten die stärks-ten Schneefälle seit 28 Jahren für ein Winterchaos. Bei der Beschaffung von Flughafenequipment spielen diese Überlegungen allerdings kei-ne Rolle. Denn solange auch nur die Möglichkeit besteht, dass es schneien könnte, muss ein Flughafen mit ent-sprechendem Räumgerät ausgerüstet sein, damit der Flugbetrieb nicht zum Erliegen kommt.

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3. Ausgabe | März 20152

Menschen, Messen, Momente Best of 2014 – das Jahr im Rückspiegel

DAS HOLDER-TEAM WAR IM GANZJAHRESEINSATZ, UM ANWENDER, FANS UND PARTNER MIT NEUIGKEITEN RUND UM DEN

PIONIER DER KNICKLENKUNG ZU VERSORGEN.

Der Startschuss fi el im Januar bei der 3. HOLDER WINTER-ROADSHOW in ausgewählten Höhenlagen Deutsch-lands, Österreichs und Tschechiens. Trotz wenig Schnee und moderater Temperaturen ging es hier mit zahl-reichen Besuchern und toller Stim-mung richtig zur Sache. Die nächs-te Station lautete Stadthagen nahe Hannover, wo wir am 1. Februar mit mehr als 100 Gästen die Eröffnung des ersten Standortes der HOLDER SERVICES GMBH feierten.

Bei der FRUCHTWELT BODENSEE in Friedrichshafen zeigte sich Ende des Monats wieder einmal, dass unser Fahrzeugkonzept mit vorn liegender Kabine auch in der Obst-plantage und im Weinberg immer mehr Freunde fi ndet. Auf der großen WEIN- UND OBSTBAU-ROADSHOW

ab Mitte Mai konnten wir dies dann unter Beweis stellen – mehr dazu le-sen Sie auf der gegenüberliegenden Seite.

Ab dem 5. Mai kamen bei der IFAT in München Dienstleister und kom-munale Anwender auf ihre Kosten. Gemeinsam mit unseren Anbau-

gerätepartnern präsentierten wir technisch wie wirtschaftlich über-zeugende Gesamtlösungen für un-terschiedlichste Anwendungen.

In die Geschichte eingehen dürfte das Wochenende vom 9. auf den 10. August: Erstmals nahm die Max Hol-der GmbH aktiv am HISTORISCHEN FELDTAG NORDHORN teil, einem legendären Oldtimer-Treckertreffen im Emsland. Auf Einladung der HoPS-IG (Holder Pfl anzenschutz Sammler Interessengemeinschaft) wurde ein ganzer Sattelzug mit aktu-ellen Schleppern und vielen Expona-ten aus dem Firmenmuseum auf den gut 2.000 m2 großen Holder-Stand gebracht. Dort herrschte denn auch ein ebenso großer Andrang wie gut einen Monat später am Holder-Stand auf der GALABAU in Nürnberg, wo

Liebe Holder-Freunde,

Neuheiten wie der PowerDrive-An-trieb im Mittelpunkt standen.

Immer wieder machte der Holder-Tross auch außerhalb des deutsch-sprachigen Raums Station, so waren wir beispielsweise bei Veranstaltun-gen in NORDIRLAND, SCHWEDEN, SPANIEN und FRANKREICH, ja so-gar in KANADA und CHINA zu Gast. Und auch wenn diese Trips häufi g mit viel Aufwand und persönlichem Einsatz verbunden sind: Wir freuen uns darauf, unseren Kunden und Anwendern auch 2015 in allen Teilen der Welt zu begegnen!Feldtage Nordhorn – hier geht jedem

Treckerfan das Herz auf.

nach Großereignissen fällt man ja häufi g in ein mentales Loch, aber nicht so bei Holder: Im An-schluss an unser großes Jubilä-umsjahr 2013 (125 Jahre Pionier der Knicklenkung!) gab die Beleg-schaft einfach weiter Vollgas. Der neue Holder B 250, das innovative Antriebskonzept PowerDrive und das Erreichen der magischen Tau-sendermarke bei der C-Reihe sind nur einige der Highlights, die das Jahr 2014 mit sich brachte. Die Ausweitung der weltweiten Ver-triebsaktivitäten und das Anwach-sen der Belegschaft auf über 200 Mitarbeiter waren weitere Belege für die konstant positive Unter-nehmensentwicklung.

In der aktuellen Ausgabe des Knickpunkt haben wir diese und viele weitere Themen wie immer kompakt und informativ für Sie aufbereitet. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen die Arti-kel über die Ingenieur-„Käpsele“ in der Holder-Entwicklungsabtei-lung und über unsere eidgenös-sischen Familienmitglieder, die Schweizer Holder-Händler. Viel Vergnügen beim Lesen und ein erfolgreiches Jahr wünscht Ihnen

Ihr Andreas VorigVorsitzender der Geschäftsführung

Winter-Roadshow am Feldberg – Schneefräsen für Fortgeschrittene.

Testfahren bei der Händlertagung in Kanada – in Ermangelung von Schnee hilft man sich anders weiter.

Vier-Jahreszeiten-Roadshow in der Schweiz – alles schön sauber und ordentlich.

Ob komplette Bauhof-Mannschaften oder einzelne Dienstleister – wenn Holder kommt, will jeder in der ersten Reihe stehen.

Feierliche Einweihung der Holder Services GmbH in Stadthagen – hier mit A. Vorig und Niederlassungsleiter B. Mengkowski.

Auf jeder Roadshow-Station gab es eine Glücksfee, die die Gewinner der Verlo-sungsaktion gezogen hat.

Der Holder-Trailer – hier zur Tribüne

umfunktioniert – darf auf keiner

Roadshow mehr fehlen.

Winter-Roadshow in Tschechien: Wenn der Schnee nicht von selber kommt …

Messe GaLaBa – der „Rohbau“ steht.Einen Tag später: Das Team steht bereit. Nur zwei Stunden nach der Eröffnung: Man sieht vor

lauter Besuchern fast keine Fahrzeuge mehr.

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3. Ausgabe | März 2015 3

„Holder war noch nie so Holder wie jetzt“

MIT DIESER AUSSAGE BRACHTE ES EIN HÄNDLER AUF DEN PUNKT: BEI DER GROSSEN

HOLDER WEIN- UND OBSTBAU-ROADSHOW 2014 STIMMTE EINFACH ALLES.

Von Mitte Mai bis Anfang Juli 2014 machte die Roadshow an 13 Orten in Südwestdeutschland und im Elsass Station. Bei meist herrlichem Sonnenschein hatten rund 700 Fachbesucher aus dem In- und Ausland die Möglich-keit, das umfangreiche Holder-Pro-duktprogramm sowie zahlreiche Anbaugeräte live zu erleben. Die 13 Anlagen in vier topografisch sehr un-terschiedlichen Regionen stellten da-bei verschiedenste Anforderungen an die insgesamt sieben Fahrzeuge und Fahrer. So konnten die Besucher im Rheingau beispielsweise die Steigfä-

higkeit eines Holders in einer Anlage mit über 50 % Steigung begutachten. Im Anschluss an die kommentierten Vorführungen hatten die Besucher dann jeweils Gelegenheit, sich beim Testfahren von Leistung, Qualität und Komfort der Holder-Fahrzeuge zu überzeugen. Mit einem besonderen Highlight für die Holder-Mitarbeiter machte die Roadshow im schwäbi-schen Esslingen Station: Beim im Anschluss an die Veranstaltung statt-findenden Holder-Sommerfest ka-men auch die rund 120 angereisten Mitarbeiter einmal in den Genuss einer professionellen Fahrzeugprä-

sentation und konnten „ihre Holder“ live im Einsatz bewundern. Selbst Martin Haas, einer der Gesellschaf-ter von Holder, folgte der Einladung, um das Roadshow-Team in Aktion zu erleben und anschließend mit der Belegschaft den hiesigen Wein zu probieren.

Allen teilnehmenden Anbaugeräte- und Handelspartnern sowie den aus-richtenden Winzern und Obstbauern an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die großartige Unterstüt-zung, Organisation und Zusammen-arbeit!

Herr Kocher freut sich auf die nächste Fahrzeug-präsentation. Oder lächelt er die Weinkönigin an?

Hoch......und wieder runter

So sieht ein glückliches Team nach gelungener Vorführung aus

Auch die letzte Schraube muss unter die Lupe genommen werden

Beim Abladen und Aufbauenpacken alle mit an

Ankunft in den idyllischen Weinbergen des Rheingaus

Auch Dauerregen, wie hier am Bodensee, konnte das Roadshow-Team nicht bremsen

Mit Präzision und Fingerspitzengefühl

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3. Ausgabe | März 20154

Grenzenlose Flexibilität ... der neue humus Front-Seitenmulcher in Kombination mit Holder Traktoren

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STARKLANGLEBIGKOMPROMISSLOS

2014 WAR FÜR HOLDER IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES EIN STARKES JAHR: Mit dem

neuen B 250 feierte ein ebenso kraftvoller wie kompakter Geräteträger seine Premiere. Beim

Holder PowerDrive sagt der Name eigentlich schon alles: Das innovative Antriebskonzept

sorgt für mehr Zug- und Schubkraft, spart Kraftstoff und verringert den Geräuschpegel.

Starke NeuheitenHolder PowerDrive und B 250

Holder B 250 bleibt unter zwei Metern

Auf der Wunschliste unserer Fach-händler und Endkunden stand es ganz oben: ein leistungsstarkes Fahr-zeug mit einer Gesamthöhe von un-ter zwei Metern, ganzjährigen Ein-satzmöglichkeiten, größtmöglichem Komfort in der Fahrerkabine und einem attraktiven Preis. Der Holder B 250 macht diesen Wunsch nun wahr. Seine Gesamthöhe beträgt nur 1,98 m, er verfügt über eine Leistung von 50 PS und kann problemlos im Straßenverkehr mit 40 km/h mit-schwimmen. Zudem ist der Wechsel der Anbaugeräte schnell und ein-fach möglich. „Das Fahrzeug adres-siert insbesondere den Markt rund um das Facility-Management, da mit ihm die Reinigung der eigenen Flä-chen inklusive der Tiefgaragenplätze möglich ist. Aber auch Kommunen und Dienstleistungsunternehmen sind eine interessante Zielgruppe“, so Andreas Vorig, Geschäftsführer der Max Holder GmbH. Das kompakte Einstiegsmodell vervollständigt die Holder-Produktpalette auf ideale Weise und verfügt dabei über alle se-rienmäßigen Holder-Vorteile: Knick-lenkung, permanenter Allradantrieb, vier gleich große Räder, Radlastaus-

gleich und mechanische Differen-zialsperre. Bei der Erstpräsentation im September 2014 auf der Messe GaLaBau in Nürnberg überzeugte die

Produktneuheit auf Anhieb – zeitwei-se war vor lauter Interessenten kein Stück des Fahrzeugs mehr zu sehen.

Neues Antriebskonzept PowerDrive

Ebenfalls auf der GaLaBau präsen-tierte Holder den neuartigen Fahr-antrieb PowerDrive. Er basiert auf vier 400 cm³ starken Radmotoren, einem neu entwickelten Ventilblock zur Steuerung des Hydraulikfl usses sowie einer intelligenten Fahrelek-

tronik, die je nach Fahrsituation au-tomatisiert zwischen Allradmodus und Zweiradmodus wechselt. Aus dem Stand heraus wird immer mit

maximaler Kraft im Allradmodus angefahren, was besonders in Stei-gungen vorteilhaft ist. Durch die Verwendung größerer Radmotoren konnte die Zugkraft im Vergleich zum bisherigen Antrieb um mehr als 40 % erhöht werden, die Steigfähig-keit sogar um mehr als 50 %. Bei der Transportfahrt wird zuerst die Kol-benanzahl der Radmotoren halbiert. Lastabhängig wird anschließend ab ca. 20 km/h automatisch die Hin-terachse abgeschaltet, das Fahrzeug befi ndet sich nun im Zweiradmodus. Beschleunigt der Fahrer weiter, wird die maximale Geschwindigkeit nun schon bei stark verringerter Motor-drehzahl erreicht. Dies führt zu einer Kraftstoffeinsparung von über 10 % sowie zu einer deutlich spürbaren Geräuschreduktion. Sobald die Fahr-situation es erfordert, wird in den Allradmodus und bei Bedarf auf volle Kolbenanzahl der Radmotoren ge-schaltet. Somit kommt der Geräteträ-ger auch ohne manuelles Umschalten große Steigungen hinauf und fährt bei Heavy-Duty-Anwendungen im-mer im effi zientesten Fahrprogramm. Dank der zu jedem Zeitpunkt auto-matisch ablaufenden Schaltvorgänge zwischen Allrad- und Zweiradantrieb sowie zwischen vollem und halbem Radmotoreneinsatz kann sich der Fahrer voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Zunächst wird der Po-werDrive für das Holder Modell C 270 angeboten, die Adaption für weitere Baureihen ist jedoch angedacht.

PowerDrive sorgt für mehr Zug- und Schubkraft bei reduziertem Kraftstoffverbrauch

Starker Einstieg in die Holder-Welt: der neue B 250

HOLDER-FAHRANTRIEBSKONZEPTE

POWERDRIVE (optional für C 270)

Unterschiede zum Antrieb oben: Vier verstärkte Radmotoren

(400 ccm statt 280 ccm) Intelligente Fahrelektronik, die je nach Fahrsituation und Lastzustand automatisch in den passenden Antriebsmodus schaltet

Antriebsmodi: Volle Kolbenanzahl, z.B. beim Anfahren mit erhöhter Zugkraft Halbe Kolbenanzahl, z.B. bei Transportfahrt Allradantrieb, z.B. im Arbeitseinsatz Zweiradantrieb, z.B. bei Transportfahrt

VORTEILE: 40% mehr Zug- und Schubkraft und 50% mehr Steigfähigkeit, bis zu 10% Kraftstoffersparnis bei Transportfahrt, deutliche Geräuschreduktion so-wie erhöhter Fahr- und Arbeitskomfort, erhöhte Sicherheit durch 4-Rad-Bremse

Verfügbar in X-, B-, C- und M-Reihe Der Dieselmotor treibt die hydraulische Fahrantriebspumpe an, diese über-trägt die Leistung über Hydraulikleitungen an die vier Radmotoren;

max. Zugkraftübertragung 50% je Achse möglich

VORTEILE: Flexible Fahrzeugarchitektur, feinfühlige stufenlose Geschwindig-keitsregulierung v.a. bei niedrigen Geschwindigkeiten

HYDROSTATISCHER FAHRANTRIEB ÜBER GETRIEBE-/ACHSEINHEIT

Verfügbar in S-Reihe Der Dieselmotor treibt die zentrale Hydro-

stateinheit an, diese überträgt die Antriebsleistung mechanisch über Getriebewellen auf die beiden Antriebsachsen

VORTEILE: Maximale Zugkraftübertragung bis zu 100% je Achse möglich, damit höhere Kraftübetragung und Steigfähigkeit bis zur Traktionsgrenze; absoluter Gleichlauf der Vorder- und Hinterachse; robuste Blockbauweise; Konstantfahrtsteuerung bei Bergauf- und Bergabfahrten mit einer maximalen Abweichung von 0,5 km/h möglich; feinfühlige stufenlose Geschwindigkeits-regulierung v.a. bei niedrigen Geschwindigkeiten

DUALDRIVE (VERFÜGBAR IN S-REIHE)

Automatischer Wechsel vom hydrostatischen zum mechanischen Antrieb ab ca. 26 km/h während der Fahrt

Vorteile von hydrostatischem und mechanischem Antrieb werden vereint

VORTEILE: Fahrgeräuschreduzierung, Kraftstoffersparnis, erhöhte Antriebseffi zienz

HYDROSTATISCHER FAHRANTRIEBÜBER 4 RADMOTOREN

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3. Ausgabe | März 2015 5

Frontsichelmäher 140 cm - 220 cm, Antrieb über Frontzapfwelle oder Hy-draulik. Triplex- Frontsichelmäher 250, 280, und 310, 400 und 430 cm. Mechani-scher oder hydraulischer Antrieb.

Grasabsaugcontainer 1250 l bis 2200 l. Frontsichelmäher mit Ab- saugstutzen auf dem Mähdeck: 120, 165, 190 und 220 cm.

KALINKE MASCHINENDER SPEZIALIST FÜRHOLDER-ANBAUGERÄTE

DER 20. NOVEMBER 2014 WAR KEIN FEIERTAG? OH DOCH, AN GENAU DREI ORTEN: In Sachsen freute man sich über den

Buß- und Bettag, in Mexiko gedachte man wie jedes Jahr dem Jahrestag der Revolution – und in Metzingen feierten die

Holderianer die Übergabe der 1000. C-Reihe an die glücklichen neuen Besitzer vom Bauhof der Gemeinde Rohrdorf am Inn.

1000. C-Reihe vom Band gelaufen

Genau der Richtige

Der Erste Bürgermeister der Gemein-de Rohrdorf, Herr Christian Praxl, ließ es sich nicht nehmen, bei der Übergabe des Holder C 270 gemein-sam mit seinem Bauhofl eiter persön-lich anwesend zu sein. Auch Herrn Sebastian Huber war die Freude über das neue Fahrzeug deutlich anzuse-hen, schließlich markierte dieser Tag das Ende eines mehrstufi gen Aus-wahlverfahrens. Als Ersatz für den 24 Jahre alten Fendt-Kommunaltraktor des Bauhofs wurde ein allradgetrie-benes Fahrzeug gesucht, das gerade im Winterdienst möglichst wendig ist und eine geringe Gesamtbreite –

wichtig z.B. beim Schneeräumen – sowie eine niedrige Kabinenhöhe aufweist. All diese Anforderungen er-füllte der knickgelenkte Holder C 270 am überzeugendsten, weshalb er sich im Beschaffungsprozess gegen sämt-liche Wettbewerbsprodukte durch-setzen konnte. Geliefert wurde das Fahrzeug vom langjährigen Holder-Vertriebspartner Kalinke Maschinen aus Berg-Höhenrain. Vor Ort wird das Fahrzeug von der Firma Perret in Neubeuern betreut. Natürlich gab es für die stolzen neuen Besitzer auch ein ganz besonderes Jubiläumsge-schenk: Holder-Vertriebskoordinator und Gebietsverkaufsleiter Werner Kraus freute sich, den Gemeindever-

tretern einen Geschenkkorb sowie eine Bilderkollage mit Entstehungsfo-tos und allen am Bau der 1000. Hol-der C-Reihe beteiligten Mitarbeitern zu überreichen. Wir wünschen dem Bauhofl eiter Herrn Huber und seiner Mannschaft allzeit gute Fahrt mit ihrem neuen Holder!

Beeindruckende Erfolgsgeschichte

Ihre Premiere feierte die C-Reihe im Jahr 2010 auf der GaLaBau in Nürn-berg. Wenige Monate später, im März 2011, wurden die ersten beiden Mo-delle ausgeliefert, sie gingen in die Schweiz zu den Firmen Zimmermann und Tecom. Damit bewiesen unsere Schweizer Vertriebspartner einmal mehr ihre Treue und das Vertrauen zu Holder. Von Beginn an überzeugte die neue Generation knickgelenkter Geräteträger durch eine einzigartige Kombination von enormer Kraftüber-tragung, gehwegtauglicher Fahrzeug-breite und höchstem Arbeitskomfort. Viel weniger als das Prädikat „Klas-senprimus“ hätten die Verantwort-lichen in Metzingen aber auch nicht akzeptiert, denn die C-Reihe musste

in richtig große Fußstapfen treten: Vom Vorgänger, der seit 1996 produ-zierten Multipark-Reihe, liefen über 6000 Stück von den Bändern. Fritz E. Braun, bis 2011 Technischer Leiter und heute noch strategischer Berater bei Holder, benannte die zentralen Entwicklungsziele in einem Inter-view folgendermaßen: „Eine deutlich größere Kabine für höheren Komfort und bessere Sicht, Verlegung der Be-dienelemente in eine mitschwingende Armlehne, Integration von Heizung und Klimaanlage, Kühlluftansaugung von oben, komplett neue Aushebun-gen, gefederte Achsen. Darüber hin-aus haben wir aus den Kunden-Work-shops den Auftrag mitgenommen, die Servicefreundlichkeit zu erhöhen und fl exible, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Ausbaumöglichkeiten vorzusehen“. Dass in nur vier Jahren bereits 1000 Exemplare der C-Reihe verkauft werden konnten zeigt, wie genau der Nachfolger des Multipark die zeitgemäßen Bedürfnisse der kommunalen Bauhöfe und Dienst-leister trifft. Und da sich bei Holder niemand auf diesen Lorbeeren aus-ruht, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.

20. August / Rahmen

20. November / Übergabe

21. August / Hydraulik

22. August / Kabine

25. August / Aufbauten 1

27. August / Aufbauten 2

4. September / Fertigstellung

Die Produktionsstationender 1000. C-Reihe

Holder Gebietsverkaufsleiter Werner Kraus übergibt Bürgermeister Christian Praxl den Geschenkkorb; rechts daneben: Geschäftsführer Harald Kalinke; 2. v. rechts: Bauhofl eiter Sebastian Huber; ganz rechts: Geschäftsführer Martin Perret

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3. Ausgabe | März 20156

Grüezi in Holvetia!HOLDER UND HELVETIA – DAS PASST. Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein zentrales Mitglied der großen Holder-Familie, und das nicht zuletzt dank einer sehr aktiven,

harmonischen Händlerschaft. Einige der Betriebe hat Geschäftsführer Andreas Vorig gemeinsam mit Marketingleiterin Franziska Reiche im Rahmen einer kleinen „Tour de

Suisse“ besucht. Wie bei den Eidgenossen nicht anders zu erwarten, sind beide überall mit offenen Armen empfangen worden – und mit viel Herzblut für Holder.

Die Region um den Lac de Neuchâtel ist ein Garten Eden mit Dolce Vita-Flair. Westlich des Sees, im regiona-len Wirtschaftszentrum Fleurier, liegt der Hauptsitz der Firma von Bernard Frei. Der ausgebildete Landmaschi-nenmechaniker gründete sie bereits 1979, im Alter von 23 Jahren. Heute hat er 32 Mitarbeiter, einen Fuhrpark mit 20 Fahrzeugen und ein Produkt-angebot, das neben Holder eine gro-ße Bandbreite schwerer Baumaschi-nen umfasst.

Seinen ersten Holder, einen A 50 mit Zaugg-Fräse, verkaufte der Unterneh-mer bereits 1981. „Das war reiner Zu-fall,“ so Frei, „denn als ich für einen

Kunden nach einer Lösung zum Schneefräsen suchte, fi el mir zufäl-lig ein Weinbauschlepper-Prospekt in die Hände. Und da dachte ich mir, an so eine Maschine kann man dochbestimmt auch eine Schneefräse anbauen.“ Der eigentliche Einstieg ins Holder-Geschäft erfolgte 11 Jah-re später, mit großem Erfolg. Dieser rührt auch daher, dass Bernard Frei immer mit der Zeit gegangen ist: „Wir haben die Verkäuferstruktur früh von Gebiets- auf Branchen-zuordnung umgestellt.“ Frei legt bei seinen Verkäufern großen Wert auf Produktwissen und Branchen-erfahrung – „und sie müssen das Fahrzeug und die Emotion spüren!“

BERNARD FREI & CIE SA

+ A. LEISER AG

+ BERNHARD FREI

+ DUVOISIN & FILS SA

+ A. LEISER AG

+ HERREN GÜMMENEN

+ CRETTENAND MACHINES

+ ALLROUND-GARAGE KÜNZI

ALLROUND-GARAGE FRITZ KÜNZI

Nomen est omen: In Fritz Künzis Allround-Garage in Adelboden ist Vielfalt Programm. Neben Holder-Kommunalmaschinen verkauft und repariert das Unternehmen auch Pkw, Pistenraupen, Kehrma-schinen und Ski-Doos.

Wie viele andere Schweizer Händ-ler hat auch Fritz Künzi einst bei Rolba Winterdienstequipment ge-arbeitet. „1985 bot sich mir die Chance, die Werksvertretung für Rolba-Kommunalmaschinen für die Regionen Deutsch-Wallis und Kanton Bern zu übernehmen. Das war die Geburtsstunde der All-

umservice am Laufen. „Und das mittlerweile das ganze Jahr über, denn der Trend geht eindeutig zum Ganzjahreseinsatz. Für je-den Zweck eine Maschine – das kann sich heute niemand mehr leisten“, erzählt Fritz Künzi beim gemeinsamen Käsefondue. Nicht nur fürs Interview, auch für seine Fahrzeugübergaben nimmt er sich stets viel Zeit: „Ein ausführliches Gespräch bei gutem Essen ist die Basis für eine gute Kundenbezie-hung und der Garant für die kor-rekte und effi ziente Nutzung der Fahrzeuge.“

Was Alfred Leiser 1983 als Einmann-betrieb für landwirtschaftliche Ma-schinen und Service gründete, hat sich gut 30 Jahre später zu einem dynamischen Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern an vier Standorten inklusive Schwestergesellschaft ent-wickelt: die Leiser AG. Der Einstieg in die Industrie- und Baubranche An-fang der 1990er ebnete den Weg für eine kontinuierliche Expansion, die 2002 mit der Aufnahme von Holder ins Markenportfolio einen weiteren Meilenstein erlebte.

2010 übernahm die zweite Unter-nehmergeneration das Ruder, seither wird Leiser maßgeblich von Peter Fi-scher und seinem jungen Team wei-terentwickelt und ausgebaut. „Hol-der bedeutet Emotion – das macht die Marke so einzigartig“, erzählt Pe-ter Fischer. Als größte Stärke seines Unternehmens sieht er die kompe-tenten und gut ausgebildeten Mitar-beiter, die auch komplexe Aufgaben

A. LEISER AG

im Bereich Service und Reparatu-ren bewältigen können. Im Som-mer 2013 bezog das Unternehmen den Erweiterungsbau am Haupt-sitz in Reiden. „Damit wurde der dringend benötige Platz für neue Werkstatt-Arbeitsplätze geschaf-fen, uns stehen jetzt weit über 2.000 m2 zur Verfügung“, freut sich Peter Fischer.

Bernard Frei legt großen Wert auf einen Familienbetrieb, in dem er direkten Kontakt zu seinen Mitarbeitern, Kunden und Partnern hat.

Fritz Künzi beimSchneefräsen in seinerHeimat Adelboden.

Großer Empfang vor den Toren der Leiser AG. Von links: Silvio Gmür (Gebietsverkaufsleiter), A. Vorig (Geschäftsführer bei Holder), Matthias Anliker (Verkaufsleiter), Peter Fischer (Geschäftsführer), Hans Schär (Gebietsverkaufsleiter bei Holder)

round-Garage“, so Künzi. Die rund 200 Holder-Fahrzeuge im Händ-lergebiet hält das 12 Mitarbeiter starke Künzi-Team mit 24/7-Rund-

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3. Ausgabe | März 2015 7

+ ZIMMERMANN AG

+ TECOM COMMUNAL AG

+ KELLER TECHNIK AG

+ JÖRG

+ BERNHARDSGRÜTTER LANDTECHNIK AG

„Der letzte Winter war bei uns im Sü-den sehr schneereich, mal schauen, wie s nächstes Jahr wird“. Sonderlich beunruhigt wirkt Jörg Zimmermann bei diesen Worten nicht, schließlich ist sein Unternehmen auf alles vor-bereitet. 22 Mitarbeiter – 15 davon am Hauptsitz in Domat/Ems, sieben in Zürich – sorgen rund um die Uhr mit viel Leidenschaft und Erfahrung dafür, dass die Fahrzeuge ihrer Kun-den im Störungsfall schnell wieder einsatzbereit sind.

„Im Winter darf die Maschine nicht einen Tag ausfallen“, weiß Jörg Zim-mermann. „Unsere Servicetechniker sind deshalb innerhalb maximal ei-ner Stunde vor Ort beim Kunden, einzige Ausnahme ist der schwierig zu erreichende Ort Silvaplana. Aber

die lieben uns und Holder trotzdem, weil sie wissen, dass sie das beste Paket am Start haben“, lacht Zimmer-mann.

Den 1970 von seinen Eltern gegrün-deten Betrieb übernahm Jörg Zim-mermann 1996 gemeinsam mit sei-nem Bruder Marco und baute ihn kontinuierlich aus. Während Marco die Sparte der Motorgeräte betreut, ist Jörg vor allem im Bereich der Kommunaltechnik zu Hause. Sei-ne Frau und seine Schwester sind in der Buchhaltung tätig und halten ihm den Rücken frei. Er schätzt auch die Betreuung seitens Holder durch den Schweizer Hans Schär sehr, der ebenfalls bereits 15 Jahre Holder-Er-fahrung aufweisen kann. Da ist im-mer alles „Tip-Top“, wie die Schwei-

zer sagen. Knapp 300 Holder hat man bei Zimmermann seit 1994 verkauft – und dabei eigentlich nur einen Wunsch: „Dass es so weiter-geht, besonders mit diesen Inves-toren.“

ZIMMERMANN AG ... dass die Schweiz zu 70% aus Bergen besteht?

... dass es in der Schweiz mehr als 1.500 Seen gibt?

... dass in der Schweiz das Frauenwahlrecht auf nationaler Ebene erst 1971 eingeführt wurde?

... dass die Schweiz mit 8,1 Millionen Einwohnern 200.000 weniger hat als New York City?

... dass kein Land der Welt gemessen an der Einwohnerzahl mehr Nobelpreisträger hervorgebracht hat als die Schweiz?

... dass es in der Schweiz illegal ist, Meerschweinchen einzeln zu halten?

... dass die meisten Holder mit Zwei-Mann-Kabine in die Schweiz exportiert und dort lieber Zwei-Personen-Kabinen genannt werden?

WUSSTEN SIE, ...

TECOM COMMUNAL AG

so Markus Stierli. „Dank unserer beiden top ausgestatteten Service-wagen garantieren wir die schnelle Verfügbarkeit der Ersatzteile, egal wo sie gebraucht werden.“

Die Stierlis haben mit Holder in den letzten 20 Jahren viele Hochs und Tiefs durchgemacht, darunter alle drei Insolvenzen. „Wir haben jedes Mal mitgebangt, wollten aber, dass es weitergeht und haben deshalb einfach weitergemacht“, verrät Manuela Stierli-Inauen. „So wie es jetzt wieder ist, mit den gan-zen Veranstaltungen und dem Zu-sammenhalt in der Holder-Familie, schätzen wir es sehr.“

Wir sind ein kleines Team mit gro-ßem Einsatz! – mit diesem Slogan werben Markus und Manuela Stier-li-Inauen für ihre Firma mit Sitz in Auslikon im Zürcher Oberland.

Gegründet hat sie Markus Stierli 1994 gemeinsam mit Fritz Bösch (s. Interview rechts) als seinerzeit ersten reinen Holder-Stützpunkt in der Schweiz. Bis heute dreht sich bei Tecom alles um die Wartung und Reparatur von Holder-Fahr-zeugen in der Werkstatt oder vor Ort beim Kunden. „90 Prozent al-ler Arbeiten haben mit Holder zu tun. Wir haben rund 6000 Ersatz-teile am Lager und können deshalb jeden Auftrag direkt bearbeiten“,

Der Fritz auf dem Sitz

Fritz Bösch ist DAS Schweizer Holder-UrgesteinDIE LINKEN RÄDER IM SCHNEE, DIE RECHTEN DREI METER ÜBER DEM ABGRUND – was normalen Menschen Schweißperlen auf die Stirn treibt, sorgt bei Fritz Bösch für leuchtende Augen: „Kein Prob-lem, die Sperre rein, die Fräse ganz leicht hoch, und dann im Kriech-gang Millimeter für Millimeter zurück“, begeistert er sich.

Ein paar verrückte Anekdoten später ist klar: Dieser Mann lebt seinen Beruf – und er hat sich seinen Status als Holder-Vorführerlegende hart erarbeitet. Bis dahin war es allerdings ein weiter Weg. Nach der Ausbildung zum Maschinen-mechaniker bei Bührer Traktoren kam Fritz Bösch über verschiede-ne Stationen 1985 zur Rolba AG nach Wetzikon und arbeitete hier als Mechaniker und Vorführer. Im Bereich Schneefräsen gehörte Rol-ba damals zu den führenden Anbietern mit den weltweit größten Fahrzeugen, 1987 übergab Bösch z.B. einen Rolba R 10000 mit 12 Zy-

lindern und 1200 PS. „Heute führe ich den Holder X 30 mit 27 PS vor – Spaß macht es trotzdem“, lacht der begeisterte Motorradfahrer und Traktorensammler. Als Rolba in den 1980er-Jahren Holder in sei-nen Schweizer Vertrieb aufnahm, hatte Fritz Bösch seine Bestim-mung gefunden – und konzent-rierte sich fortan ausschließlich auf die Fahrzeuge aus Metzingen.Nach der Zeit bei Rolba setzte sich Fritz Bösch in wechselnden Funktionen und Konstellationen – zunächst bei der Firma Comtec, dann als Mitbegründer von Tecom,

danach bei Holder direkt und seit 2008 schließlich bei der Firma Zim-mermann – für den Pionier der Knicklenkung ein. Eine willkommene

Abwechslung zu den ungezählten Produktvorführungen waren da-bei immer wieder Versuchsfahrten und Prototypenerprobungen unter hochalpinen Bedingungen, u.a. mit dem langjährigen Holder-Ent-wicklungschef Fritz Braun. „Wenn ich 20 Jahre jünger wäre, würde ich gerne bei Holder in der Fahr-

zeugentwicklung mitmischen“, bekennt Bösch, „und dabei gleich mal den C 870 reanimieren – mein absolutes Lieblingsmodell“.

Mit seinen 61 Jahren ist Fritz Bösch noch vier Jahre vom Renten-eintrittsalter in der Schweiz entfernt. „Ich kann mir aber vorstellen, das Ganze danach nur langsam auslaufen zu lassen“, lächelt er ver-schmitzt. Die gesamte Schweizer Holder-Familie kann sich das nur wünschen!

„WENN DER ACHTSIEBZIGER WIEDERKOMMT, MACHE ICH NOCH 10 JAHRE WEITER.“

Die Kontaktdatender vorgestellten Firmenfi nden Sie auf Seite 12.

I M P R E S S U M / / KN ICKPUNK T: Ausgabe 03/2015, Aufl age: 10.000, Ident.-Nr.: 160273HER AUSGEBER: Max Holder GmbH, Max-Holder-Straße 1, D–72555 Metzingen, Telefon: +49 7123 966-0, Fax: +49 7123 966-213, [email protected], www.max-holder.comKONZEP T & GESTALTUNG: NITRIBITT – Kommunikation & Design, www.nitribitt.com

„Markus lebt für Holder“, charakterisiertManuela Stierli-Inauen ihren Mann. 40.000 km ist er pro Jahr mit seinem Servicewagen auf Achse.

Bei der Zimmermann AG ging es sportlich zur Sache. Jörg Zimmermann (rechts im Bild) ist stolz auf seine Firma und freut sich über jeden einzelnen verkauften Schlepper.

OFFICINA

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3. Ausgabe | März 20158

Nürnberg11.03.2015

Erfurt17.03.2015

Dresden18.03.2015

Berlin19.03.2015

Bad Zwischenahn24.03.2015

Münster25.03.2015

Duisburg26.03.2015

Holzhausen13.03.2015

kommt wieder!Besuchen Sie uns auch im Herbst 2015 auf vielen weiteren Stationen!

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Holder geht auch 2015 wieder auf Tour – seien Sie dabei!

365 Tage Kehren, Mähen, Saugen und Räumen: Ganz gleich wie die Anforderungen von Dienstleistern und kommunalen Anwendern auch aussehen, die multifunktionalen Holder-Geräteträger sind der perfek-te Partner für den Ganzjahreseinsatz unter härtesten Bedingungen. Dass dies mehr als schöne Worte sind, werden wir einmal mehr beweisen: bei der großen Holder Vier-Jahres-zeiten-Roadshow, die im März 2015 an acht Orten Station macht – auch in Ihrer Nähe. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit eigenen Augen von der Vielseitigkeit und den Qualitäten der

Erleben Sie Holderim Ganzjahreseinsatz!

FRÜHJAHR 2015

Terminänderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen, Angaben zu den Veranstaltungsorten und die Möglichkeit zur Anmeldung fi nden Sie auf www.max-holder.com.

knickgelenkten Holder-Geräteträger zu überzeugen.

Reisen Sie mit Holder in einer Stun-de durch die vier Jahreszeiten und erleben Sie echte Multifunktion in Aktion.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen das umfangreiche Holder-Produktprogramm sowie zahlreiche Anbaugeräte, die Sie intensiv ken-nenlernen und auf Herz und Nieren testen können. Freuen Sie sich auf Holder-Fahrzeuge von 27 bis 92 PS, die dank unserer Anbaugerätepart-ner bestens für alle anfallenden Rei-nigungs-, Pfl ege- und Räumarbeiten ausgerüstet sind. Wie immer wird

auch der persönliche Aspekt nicht zu kurz kommen, Mitarbeiter von Holder sowie unsere Vertriebs- und Anbaugerätepartner stehen Ihnen vor Ort gerne für Fachgespräche zur Verfügung.

Wichtig: Die Veranstaltungen fi nden bei jeder Witterung statt, jeweils von 11 – 14 Uhr, kommentierte Prä-sentation um 11:00 Uhr. Fahrzeuge und Ausstattung können variieren. Alle Infos zu den einzelnen Termi-nen und die Möglichkeit zur Anmel-dung fi nden Sie auf unserer Websitewww.max-holder.com.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

4-JAHRESZEITEN-ROADSHOW 2015

BAYERN

Mi. 11.03.2015 90471 NürnbergFrankenstadion / Norisring, Kurt-Schmidtpeter Weg 10Partner: Jordan Motorgeräte

THÜRINGEN

Di. 17.03.2015 99085 ErfurtSWE Stadtwirtschaft GmbH Stöberhaus, Eugen-Richter-Straße 26Partner: Land- & Kommunaltechnik Bernecker, Peter Heunsch GmbH

SACHSEN

Mi. 18.03.2015 01328 DresdenTechnischer Stützpunkt Schönfeld-Weißig, Zum Hutbergblick 3Partner: Kalinke Vertriebs GmbH, Jürgen Fethke Kommunalmaschinen, M & R Kommunal- und Gartentechnik GmbH

BERLIN

Do. 19.03.2015 10785 BerlinStraßen- und Grünfl ächenamt Mitte in Berlin, Straße des 17. Juni 31Partner: GARTEC Garten-Technik-Zentrum Berlin-Brandenburg GmbH

NIEDERSACHSEN

Di. 24.03.2015 26160 Bad ZwischenahnPark der Gärten (Parkplatz 2), Elmendorfer Str. 40Partner: Stavermann GmbH

NORDRHEIN-WESTFALEN

Mi. 25.03.2015 48149 MünsterMühlenhof Freilichtmuseum, Theo-Breider-Weg 1Partner: Stavermann GmbH

Fr. 13.03.2015 97456 HolzhausenKaltenhof 15Partner: Müller Landtechnik KG

Besuchen Sie uns auch auf derFrühjahrsausstellung! 14.-15.03.2015 97456 Holzhausen

Do. 26.03.2015 47137 DuisburgMeidericher Stadtpark, Bürgermeister-Pütz-Straße 45Partner: Wassenberg GmbH

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3. Ausgabe | März 2015 9

Holder mit GMR Mäh Saug ContainerMäh Saug Container 1200 l und 2000 l.Frontsichelmäher mit Absaugstutzen HC Serie 1500 und 1800.

Front-Sichelmäher Triplex TH 2500 CHydr. Schnitthöheneinstellung, hydr. Tilt Up (Steilaushebung). Triplex-Mäher 250 cm bis 400 cm mit mech. oder hydr. Antrieb.

50 Jahre

GMR Stensballe 40 JahreAnbaugerätepartner von Holder

www.gmr.dk

Der ganz normale Wahnsinn

20. Januar 2015, 15 Uhr, Bespre-chungsraum Technik: 17 Personen hören konzentriert zu, als Christi-an Mayer, Entwicklungsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei Holder, die Unternehmenskennzah-len des vergangenen Jahres bekannt gibt: 48 Mio. Euro Umsatz, 650 ver-kaufte Fahrzeuge, davon über 100 vom stärksten Modell, dem S 990. „Wir können zufrieden sein, gera-de wenn man bedenkt, wie andere Hersteller zu kämpfen hatten“, freut sich Herr Mayer. Der Januar verläuft ebenfalls nach Plan, es wurden be-reits 42 Holder gebaut. Dann geht

Einblicke in die Holder-EntwicklungsabteilungHOLDER BAUT SEINE FAHRZEUGE NICHT NUR IN METZINGEN, SIE WERDEN AUCH HIER ENTWICKELT – VON RUND 25 INGENIEUREN UND TECHNIKERN, DIE

SICH DEN SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN DER KLEINSERIENENTWICKLUNG MIT VIEL HERZBLUT STELLEN.

es Schlag auf Schlag weiter. „Was liegt an diese und nächste Woche?“, fragt er in die Runde und schaut auf die Einträge am Shopfloor-Board. Kommentare von allen Seiten flie-gen durch den Raum: Deutz Schwin-gungsmessung, Bosch im Haus, Uni Ulm präsentiert Messungsregeltech-nik, Kubota macht Matchingtest, neue Praktikantin kommt … Christi-an Mayer hat alles im Griff, trägt Ter-mine am Board nach, ermahnt zur Aufmerksamkeit und eilt von Thema zu Thema. Seine Mitarbeiter berich-ten über aktuelle Kundensonder-wünsche, Top-Aufgaben, Störungsti-cker und Qualitätsprobleme. Es wird bewertet, priorisiert, kommentiert.

15 Minuten später ist der Entwick-lungsleiter im Bilde über sämtli-che Top-Themen seiner Abteilung. Plötzlich entsteht Bewegung. Ein Teil der Gruppe verlässt den Raum, der andere versammelt sich um ein weiteres Board. Es sind die Konst-rukteure, von denen nun jeder ein-zelne seine aktuellen Aufgaben und deren Bearbeitungsstatus darlegt. Aufgabenpapiere werden markiert, verschoben, entfernt, beschrieben oder hinzugefügt. Jeder hat maximal drei Minuten Zeit. Sollte ein Thema intensiver besprochen werden müs-sen, erhält diese Person eine vorge-fertigte Farbkarte. Mit dieser geht sie dann im Anschluss auf Herrn Mayer

zu. Heute sind es ziemlich viele Kar-ten, die Herr Mayer verteilt hat. „Ihr macht mich fertig, Jungs!“ beendet er die offizielle Runde mit einem Au-genzwinkern und bedankt sich bei seinem Team für die Mitarbeit, bevor es in die Einzelgespräche geht.

Office Floor Management opti-miert Prozesse

Zu den großen Herausforderungen der Holder-Entwicklung, die aus den Abteilungen Versuch, Konstrukti-on, Technische Dokumentation und Projektmanagement besteht, zählt die Beherrschung der immer grö-ßer werdenden Komplexität: „Aktu-ell gibt es 13 einzelne Fahrzeugty-pen von 27 bis 92 PS, abgeleitet aus sechs unterschiedlichen Baureihen mit sehr unterschiedlichen Baukon-zepten. Diese Vielfalt wollen wir in den nächsten Jahren reduzieren, z.B. durch die Adaption der erfolgreichen Plattform der C-Reihe auf weitere Leistungsklassen“, so Christian May-er. Momentan arbeiten gerade mal zwölf Ingenieure neben der Serien-betreuung und zwei Serienanläufen auch noch an fünf Neuprojekten, un-ter anderem an der Umstellung auf die neuen Abgasnormen. „Ohne Of-fice Floor Management, das wir 2012 bei uns eingeführt haben, ließe sich die komplexen Abläufe schon längst nicht mehr steuern“, ergänzt er. In klassischen Systemen verteilt der Geschäftsführer Aufgaben an seine

Mitarbeiter, die diese dann abarbei-ten und die dann wiederum kont-rolliert werden. Beim Office Floor Management wird die Pyramide auf den Kopf gestellt: Probleme sollen direkt auf der Ebene gelöst werden, auf der sie entstehen. Ist eine Lösung auf dieser Ebene nicht möglich, wird eine Unterstützungskaskade nach oben wirksam, an deren Ende der Geschäftsführer steht. Die Abteilung organisiert sich dadurch selbst, die Mitarbeiter arbeiten hoch vernetzt und können zeitnah und flexibel auf neue Situationen reagieren.

Verantwortungsvolle Arbeit am „großen Ganzen“

Ulrich Schmid ist schon seit 1981 bei Holder. Als leidenschaftlicher Tüft-ler fühlt er sich vom modernen Pro-zessmanagement manchmal etwas eingeengt. „Aber ich sehe ein, dass es ohne nicht mehr geht“, so der In-genieur, der sich heute insbesondere um Konzepte zur Weiterentwicklung der Fahrzeuge und zur Bedienphi-losophie kümmert. Sein Maschi-nenbaustudium hat Ulrich Schmid an der Uni Hohenheim in Stuttgart absolviert, wohin Holder bis heute gute Kontakte hat und immer wieder Studenten rekrutiert. „Oft mit sehr nützlichen Ergebnissen für Holder, wie z.B. die Realisierung des neu-en Antriebskonzeptes PowerDrive“, so Herr Schmid (mehr dazu auf Sei-te 4). Sein Kollege Marc Sensbach, gelernter Industrieelektroniker mit anschließendem Mechatronik-Studi-um, pflichtet ihm bei: „Die Mischung im Team aus alten Hasen und am-bitionierten Einsteigern passt sehr gut.“ Ausschlaggebend für seinen Wechsel zu Holder vor drei Jahren war „die Aussicht auf eine Stelle mit großer Eigenverantwortung und Ent-faltungsmöglichkeiten. Das hat mir die Entscheidung leicht gemacht“. Wie die meisten seiner Kollegen sieht auch Marc Sensbach in der Ar-beit bei Holder einen entscheiden-den Vorteil gegenüber der Fahrzeug-entwicklung in einem Konzern: „Wir arbeiten am großen Ganzen, nicht nur an einzelnen Baugruppen oder Bauteilen – das macht einfach riesig Spaß!“

Fahrzeugbauer mit Leib und Seele

Bei der Erstmusterprüfung neuer Kabelsätze geht Herr Sensbach gemeinsam mit Herrn Wurster aus der Qualitätssicherung seine Checkliste durch und misst jedes einzelne Exemplar aus.

Herr Schmid ist Holder auch in schweren Zeiten treu geblieben und will noch eine Weile „mitmischen“.

Die Entwicklungsabteilung beim Technik-Workshop im Kleinwalsertal. Auch mit dabei: Technischer Geschäftsführer E. Schmid (3. v.l.), Entwicklungsleiter C. Mayer (5. v.l.), unser Händler vor Ort Jörg Bantel (2. v.r.) und Geschäftsführer A. Vorig (ganz rechts).

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3. Ausgabe | März 201510

Vorsprung durch innovation

schneefräsen

WESTA GmbH Schneeräummaschinen

Am Kapf 6 • 87480 WeitnauTelefon: +49 83 75 / 531

www.westa.deKonstruktion & Entwicklung von Schneefrässchleudern für den Winterdienst und Pistenservice für Fahrzeuge von 20 bis 350 PS

10.000Päckchen und Pakete verließen

die Versandabteilung

27.000Besenbewegungen wurden

an der X 30 Kehreinheit im Dauertest durchgeführt

33Prozent unserer 459 deutschen Lieferanten stammen aus der

Region Metzingen

50Länder waren Ziel unserer

Vertriebsaktivitäten

432.000Kilometer legten die Holder-Vertriebsmitarbeiter

mit dem PKW zurück

16.000Auftragspositionen wurden vom Vertriebsinnendienst

eingetippt

1.961.841Aufrufe verzeichneten die

von Holder betriebenen Webseiten

79.000Broschüren, Flyer und

Aufkleber wurden gedruckt

850Besucher besichtigten das

Werk in Metzingen

1.320.000E-Mails sind eingegangen

(davon waren 1.100.000 geblockte Spam-Mails)

Holder in ZahlenDASS HOLDER DIE NR. 1 IST, WISSEN SIE JA SCHON.

2014 gab es aber noch viele weitere interessante Zahlen ...

18.000Eingangsrechnungen

verarbeitete das Controlling

36.000Wareneingänge wurden in der

Logistikabteilung verbucht

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Schon über 1500 Fans folgen der Max Holder GmbH auf Facebook – und es werden täglich mehr.

Der typische Holder-Besitzer ist nicht nur tatkräftig und technisch anspruchsvoll, er (oder sie) teilt die eigenen Erfahrungen und den Stolz auf den knickgelenkten Untersatz auch gerne mit anderen. Kein Wunder also, dass sich die Facebook-Präsenz der Max Holder GmbH wachsender Beliebtheit erfreut. Über 1500 Holder-Freunde aus aller Welt wärmen sich mittlerweile am digitalen Lagerfeuer und tauschen sich in freundschaft-licher Atmosphäre rund um ihre Lieblingsmarke aus. Der tolle Mix aus privaten Schnappschüssen, un-terschiedlichsten Anwenderfotos und Fotodokumentationen spannender Restaurationsprojekte lässt das Herz eines jeden Holder-Fans höher schla-gen – und macht große Lust darauf, Teil dieser sympathischen Community zu werden! Schauen Sie doch auch mal vorbei – wir freuen uns über jeden Be-sucher und jeden neuen „Liker“!

Finde die Fehler!Das kniffl ige Holder-Suchbild – fi nden Sie alle 10 Fehler im unteren Bild?

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3. Ausgabe | März 2015 11

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Zufriedene Kundensind die beste Werbung

PETER HERB kümmert sich seit über 30 Jahren um die Wanderwege in Oberstdorf, BJÖRN BUCHHOLZ führt in Freiburg ein Hausmeister-unternehmen, PETER HOFFMANN betreut mit seiner Leipziger Firma über 200 Grünanlagen.

Was diese drei Männer verbindet?

Sie vertrauen in ihrem beruflichen Alltag auf die Qualitäten der Hol-der-Systemfahrzeuge – und sie las-sen andere an ihren Erfahrungen teilhaben, in der neu geschaffenen Rubrik „Anwenderberichte“ auf der Holder-Webseite. In interessant ge-schriebenen Porträts können sich Leser hier einen Eindruck von den Herausforderungen vor Ort machen und aus erster Hand erfahren, wie und warum Holder-Maschinen ein-gesetzt werden. In Oberstdorf ist dabei die Präparation von Winter-wanderwegen mit Naturschnee ein zentraler Punkt, denn der Trend geht zum Winterwandern auf Na-turschnee. Da Pistenraupen viel zu groß für schmale Wanderwege sind,

suchte man nach neuen Lösungen – und fand sie in einem Holder M 480. Dieser verfügt über einen perma-nenten Allradantrieb, kann vorn eine Schneefräse und hinten ein Glätteaufraugerät aufnehmen. Seine Tauglichkeit für hochalpines Gebiet hat das Universalgerät in Oberst-dorf bereits erfolgreich unter Be-weis gestellt.

Vor ganz anderen Aufgaben steht Peter Hoffmanns Unternehmen „Garten & Landschaft“ in Taucha bei Leipzig. Stichwort ist hier die Rasenpflege, genauer gesagt „der richtige Schnitt“: „Derzeit wird der Rasen oft auf 2 bis 3 cm herunter-geschnitten, bei Trockenperioden ist er dann braun, nicht mehr grün“, erklärt Peter Hoffmann. Daher setzt Hoffmanns Firma zunehmend auf Mulchmäher, eine Weiterentwick-lung des Sichelmähers. Mulchmä-her können als Anbaugerät leicht an den firmeneigenen Holder C 250 montiert werden. Sie schneiden den Rasen auf ca. 7 cm, maximal aber auf 5 cm herunter. Daher trocknet

er in Trockenperioden nicht voll-ständig weg, auch da die Rückstän-de bis zu 70 Prozent aus Wasser bestehen.

Das Gras wird abgeschlagen und verbleibt längere Zeit im Rasen-mähertopf, wo die Rückstände kleingeschnitten werden. Sie fal-len daraufhin klein zerteilt auf die Grasfläche und können problemlos im etwas höheren Gras liegen ge-lassen werden. „Warum soll man die Rückstände fortschleppen und die organischen Stoffe nicht auf der Rasenfläche belassen? Man sieht es nicht“, so Hoffmann.

Wenn Sie mehr über die Herren Herb und Hoffmann erfahren möch-ten und wissen wollen, wie sich der Holder X 30 von Björn Buchholz bei der Arbeit in Wohnanlagen und Gewerbeimmobilien schlägt, dann lesen Sie doch auf www.max-hol-der.com weiter. Und falls auch Sie Ihre Erfahrungen mit Holder teilen möchten: Wir freuen uns immer über gute Geschichten!

Auf www.max-holder.com berichten Anwender aus der Praxis

OBERSTDORF

Wichtige Aufgabe: die Aufbereitung von Winterwanderwegen. Glätteaufraugerät

DER WENDIGE HOLDER M 480 SICHERT WEGE IM ALPINEN GEBIET.

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Inhaber Björn Buchholz legt großen Wert darauf, nachhaltig und umweltfreundlich zu arbeiten.

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3. Ausgabe | März 201512

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dem Menüpunkt "Bücher und DVDs" – Sie ahnen es – verschiedene Bücher und DVDs rund um den Pionier der Knicklenkung zusammengestellt. Eine Fundgrube für Fans und solche, die es werden wollen!

Damit nicht genug: Unter dem Menü-punkt "Werbeartikel" präsentieren wir Ihnen ab sofort eine große Band-breite an Produkten aus dem Mar-

kenkosmos von Holder. Ob Poloshirt, Bierkrug oder Cap, ob Armbanduhr, Thermoskanne oder Tischkicker – hier fi ndet sich alles, was ein Holder-Fan zum Leben braucht (außer einem Holder natürlich).

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Geschenkideen für Kenner

Wie obiges Bild beweist, liegen die Wurzeln des Kehrsaugens bei Holder weniger im kommunalen als vielmehr im häuslichen Be-reich. Die zündende Idee hatte Firmengründer Christian Fried-rich Holder wohl bei einer der guten Zigarren, die er sich des Nachts beim Brüten über neuen Erfi ndungen gönnte. Vielleicht lag es an einer tanzenden Staub-fl ocke, vielleicht an verschütteter Zigarrenasche – im Morgengrau-en hatte er jedenfalls den ersten (und bis heute einzigen) Holder-Staubsauger konstruiert. Betriebenwurde er mit Muskelkraft. Um

die Saugkraft zu erzeugen, beweg-te der „Saughelfer“ einen Hebel, der mit einer Membrane verbun-den war. Dadurch entstand ein Vakuum, das den Staub durch ein Saugrohr ansaugte. Über die Er-probung im privaten Bereich – wie oben mit Ehefrau Emma Holder in der Hauptrolle – kam die Erfi ndung allerdings nie heraus. Was daran liegen könnte, dass „Saughelfer“ schon anno 1901 nicht gerade eine attraktive Stellenbeschreibung war.

...inspiriert von „Die große Holder Chronik“, S. 14 ff.

1901

Alfred Wirth GmbHwww.wirth-landtechnik.de

Bernecker Werksvertretungwww.hof-und-radlader.de

Christian Landmaschinen GbRwww.christian-landmaschinen.de

Degner Agrartechnik GmbHwww.degner-agrartechnik.de

Dreher Kraftfahrzeug-Reparatur-Betriebwww.rudolf-dreher.de

Duffner Landtechnik GmbH u.Co. KGwww.duffner-lt.de

Erhard Ziegler GmbHwww.ziegler-gmbh.de

Erwentraut GmbHwww.erwentraut.de

Fischer Landmaschinen GmbHwww.fi scher-landmaschinen.de

Friedrich E. Barthels Nachf. Glockzin KG GmbH und Co.www.barthels-online.de

GARTEC Garten-Technik-Zentrum Berlin-Brandenburg GmbHwww.gartec.de

Hans Metrich GmbHwww.metrich.de

Harald Bruhns GmbHwww.bruhns-karstaedt.de

Heinrich Zimmermann GmbHTelefon: 06725/2121

Jochen Frank Motorgerätewww.frank-motorgeraete.de

Jordan Motorgerätewww.jordan-motorgeraete.de

A. Leiser AGwww.leiserag.ch

Allround-Garage Fritz Künziwww.allround-garage.ch

Bernard Frei & Cie SA Tracteur et Machineswww.bernardfrei.ch

Crettenand Machines Agricoles S.à r.l. www.crettenand-vs.ch

Zimmermann AGwww.zimmermannag.net

Tecom Communal AGwww.tecomag.ch

Bernhardsgrütter Landtechnik AGwww.bernhardsgruetter.ch

Duvoisin & Fils SATelefon: 021/9462221

Keller Technik AGwww.keller-technik.ch

Jörg Bantelwww.kommunaltechnik-bantel.com

Kalinke Vertriebs GmbHwww.kalinke.de

Kälber Landmaschinen GmbHwww.kaelber-landmaschinen.com

Kraichgau Raiffeisen Zentrum eGwww.krz-eg.de

Land & Bau Kommunalgeräte GmbHwww.landundbau.de

L.+H. Hochstein GmbH & Co.www.luh-hochstein.de

Maihöfer Motorgeräte GmbHwww.motorgeraete-maihoefer.de

Maschinenhandel Weidemeierwww.weidemeier.info

Max Holder GmbHwww.max-holder.com

Metternich & Rothwww.metternich-roth.de

Müller Landtechnik KGwww.mueller-landtechnik.de

Müller Maschinenwww.muellermaschinen.de

Müller & Sohn Spezialmaschinen GmbHwww.mueller-eltville.de

Rehder Landmaschinen GmbHwww.rehder-gmbh.de

Reiko Gruppewww.reiko-gruppe.de

STÜTZPUNKTHÄNDLER DEUTSCHLAND IMPORTEURE ÖSTERREICH

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AZ-Tech Austrowaren Zimmer HandelsgmbHwww.az-tech.at

Beranek LandmaschinenTelefon: 02734/8477

Bruno Beer Ges.m.b.H.www.beer.co.at

Franz Gady GmbHwww.gady.at

Ruppiner Handels und Service GmbHwww.rhs-lindow.de

Seipel GmbHwww.seipel-gmbh.de

SIETRAC GmbHwww.sietrac-kommunal.de

Spezialfahrzeug - Vertrieb Peter Heunsch GmbHwww.heunsch.de

Stavermann GmbH Kommunal- und Gartentechnik www.stavermann.de

Thorsten Warnecke Kommunal- und Landtechnik www.kola-warnecke.de/

Vehling Motorgeräte GmbH & Co. KGwww.vehling-motorgeraete.de

Wassenberg GmbHwww.wassenberg-gmbh.de

Werner GmbH & Co. KGwww.werner-agrartechnik.de

Wilhelm Mayer Nutzfahrzeuge GmbH & Co. KGwww.wilhelm-mayer.de

Willerscheid GmbH & Co KGwww.metallbau-willerscheid.de

Wohlgschaft GmbHwww.kno-wo.de

Zimmermann GmbHwww.zimmermann-luebben.de

Zürn GmbH & Co. KGwww.zuern.de