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MENSCHEN
Fun in WeißRodeln ist ein gr0ßer Winterspaß
Jetzt wird’skuschelig!
Warme Winterbettwäsche
LiebesChristkind
Interview mit Britta Töllner
HAUSHALT
AKTUELL
Sehen undgesehen werden
Signalkleidung
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Das Magazin rund um Ihren WohnRaummietermagazin
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Jetzt wird’s kuschelig . . . . 4
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Kolachki . . . . . . . . . . . . . . . . 7
SELBERMACHEN
Da geht ein Licht auf . . . . 8
MENSCHEN
Liebes Christkind . . . . . . . 14
KÜCHE6
INHALT
Weitere Themen
• FreizeitFun in Weiß
• RatgeberSignalkleidung
• RätselspaßFinden Sie die Lösung?
• u. v. m.
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Weihnachtsbäckerei
Augen auf beimOnline-KaufWeihnachts-Schnäppchen ohneKaufhausgedränge und Parkplatz-suche – Einkaufen im Internet istschön bequem! Aber die Zahl der Online-Shops ist ebenso unüberschaubar wie die Seriosität der Anbieter.
Beachten Sie diese Tipps:
• Eine tolle Homepage sagt noch nichtsüber sichere Bezahlung, versteckte Por-tokosten und schnelle Zusendung aus.Anbieter ohne Impressum und Kontakt-möglichkeiten haben etwas zu verber-gen! Achten Sie darauf, dass die Firmaihren Sitz in Deutschland hat. Wenn Sie den Namen des Händlers in eineSuchmaschine eingeben, finden Siemeist Bewertungen anderer Kunden.Diese können Hinweise auf Kritik geben.
• Achten Sie auf die Preise! Kommen nochMehrwertsteuer oder „Zusatzleistungen“hinzu? Sind die Lieferkosten realistisch?Die Bezahlung sollte per Internetüber-weisung (z. B. PayPal) aber auch per Vor-kasse, Nachnahme oder Lastschriftmöglich sein. Gute Internetshops tragendas TÜV- oder EHI-Siegel. Preis, Maße,Farbe etc. sollten genau angegeben sein.
• Wenn Ihnen die Ware nicht gefällt, können Sie ungeöffnete Produkte bis 14 Tage nach Erhalt zurücksenden. Vorsicht: Nicht immer zahlt der Anbieterdie Portokosten. Bei großen Haushalts-geräten können hohe Kosten entstehen.
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Wohnen bei der genossenschaft
In der letzten Mieterzeitung hatten wirnach Paten für unsere Spielplätze gesucht.Kurz nach der Verteilung der Mieter-magazine kam dann der erste Anruf und der erste Spielplatzpate stand fest.
Herr Robert-Peter Wolny wohnt seit 15 Jahren am Windhang und seit dem ver-gangenen Jahr in unserem Haus Wind-hang 7. Zusammen mit seiner Frau undseiner Tochter fühlt sich Herr Wolny richtig wohl bei uns.
Sein Engagement hat er schon vor der Patenschaft des Spielplatzes gezeigt, indem er etwa einen hübschen und ge-pflegten Vorgarten angelegt hat und sich um die Gehwege zu den Spielplätzengekümmert hat.
„Die Hausgemeinschaft hier ist sehr gut“,so Herr Wolny. Im Windhang wohnen viele junge Familien mit kleineren Kindern,so daß gerade hier ein Spielplatz ein wich-tiger Ort ist und gehegt und gepflegt werden sollte.
Wir danken Herrn Wolny schon jetzt fürseine Engagement und würden uns freuenweitere Spielplatzpaten zu finden. Melden Sie sich bei Frau Hodinar unter derTelefonnummer: 0 23 31 / 90 49 26.
SPIELPLATZPATEVERTRETERWAHL
2011
Bereits jetzt laufen die Vorbereitungenfür die Neuwahlen in 2011. Als Mitgliedunserer Genossenschaft haben Sie einsatzungsmäßiges Wahlrecht und wirhoffen Sie werden diese Recht auchwahr nehmen! Eine Genossenschaftlebt, genau wie eine Demokratie, vomaktiven Mitmachen und Mitgestalten.
Darüber hinaus wünschen wir uns natürlich viele Mitglieder die sich fürdas Vertreteramt vorschlagen lassenund dadurch Verantwortung für „IhrenBezirk“ übernehmen wollen. Nur durchIhr Mitwirken können wir im Interesseunserer Mitglieder handeln. In der Ver-gangenheit konnten bereits viele Ideenvon Vertretern realisiert werden. Wirwürden uns über zahlreiche Kandidatenfreuen.
Weitere Informationen zur Vertreter-wahl 2011 erhalten Sie in Kürze.
Wir wünschen Ihnenein glückliches undharmonisches Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins Neue Jahr!
HAUSHALT
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HAUSHALT
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Für Bettdecken gibt es eineVielzahl von Gütesiegeln.
Das bedeuten sie:
TRAUMPASS-SIEGEL:
Hier besteht die Füllung ausneuen Daunen der Klasse 1.
DAUNASAN®-/DOWNAFRESH-SIEGEL:
Daunen und Federn entsprechen den Hygienebestimmungen.
NOMITE-SIEGEL:
Milbendicht und darum auch für Hausstauballergiker geeignet.
Die clevere Bettdecke:
Traditionelle Oberbetten verrutschen oft.Steppdecken oder Federoberbetten mitKassetten bleiben dagegen gleichmäßigin der Form. Besonders clever sind Vier-Jahreszeiten-Decken: Das sind Duo-Einzieh-decken, bei denen eine dünnere und einedickere Decke übereinander mit einemKlettband oder Druckknöpfen verbundensind. Damit lässt sich die Decke an jedeSaison anpassen:
Frühjahr/Herbst � dicke Decke alleineSommer � dünne Decke alleineWinter � beide Decken
Kalte Füße im Bett? Das hilft:
XXL! Nervt es Sie, wenn die Füße kalt werden, sobald Sie die Decke über den Kopf ziehen? Die Lösung sind Decken in der sogenannten „Komfortgröße“ von 1,55 x 2,20 m.
Darauf sollten Sie achten:
Die Deckenhülle muss einerseits luft- und wasserdurchlässig sein, andererseitsso dicht sein, dass keine Milben in die Füllung dringen können. Die Qualität der Hülle misst man als „Garnnummer“,abgekürzt „Nm“. Hochwertige Hüllenhaben eine Nm zwischen 70 und 100.
Kuschelige Winterwäsche:
Feinbiber- und Frottierlaken aus dickem,flauschigem Gewebe speichern Ihre Kör-perwärme am besten. Natürliche Stoffetransportieren die Feuchtigkeit besser als Kunstfasern. Wenn Sie es besonderswohlig-warm lieben, ziehen Sie zusätzlicheUnterlagen mit Schurwolle-, Mohair- oderKamelhaaranteil unter das Laken. DieseUnterlagen lassen sich mit Spanngummisgegen Verrutschen sichern.
Wenn’s draußen knackig kalt ist,wird’s im Bett erst richtig gemüt-lich! Mit warmer weicher Winter-Bettwäsche schlafen Sie nochbesser! Damit Sie nicht nur im Bett, sondern auch beim Kauf keine „kalten Füße“ bekommen, hier ein paar gute Tipps:
1. Kirschkern-/KörnerkissenNach Anleitung in der Mikrowelle oder 15 Min. im Ofen aufwärmen.
+ unkompliziert, für Allergiker geeignet
2. LatentwärmekissenErzeugen Wärme durch eine chemische Reaktion.
+ kein Aufheizen, kein Strom
3. Heizkissen/Heizdeckenfunktionieren elektrisch
+ sehr effektiv– feuchtigkeitsempfindlich, elektro-
magnetische Strahlung, Überhit-zungsgefahr (darf nicht in der Schwangerschaft oder bei Säuglingen benutzt werden!)
Manchmal tut es aber auch die gute alte Wärmflasche ...
Die Füllung:
• Die Klassiker sind Federn und Daunen von Gänsen oder Enten. Je mehr Daunen, desto wärmer, aber leider auch umso teurer.
• Baumwolle wärmt nicht so gut, ist also eher etwas für den Sommer. Außerdem ist Baumwolle oft sehr stark mit Pflanzenschutzgiften belastet.
• Eine Alternative ist Schafwolle. Schafwolldecken gibt es in unterschiedlichen Dicken für jede Jahreszeit.
• Microfasern sind besonders für Allergiker geeignet, da sie ganz einfach gewaschen werden können.
• Daneben gibt es exotische Deckenfüllstoffe wie Pappelflaum, Kamelhaar oder Cashmere.
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KÜCHE
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Und so geht’s:Frischkäse und Butter verrühren, Mehl und Zucker hinzufügen und alles zu einer Teigkugel kneten. Im Kühlschrank für 2 Stunden kalt stellen. Für die Füllung Walnüsse mit Ei und Honig verrühren. So lange Wasser zuge-ben, bis die Masse geschmeidig wird.
Ofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze)vorheizen. Teig halbieren und auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche mit dem Nudelholz dünn zu einem Rechteck vonetwa 20 x 30 cm ausrollen. Daraus wiede-rum 15 kleinere Quadrate von ca. 6 cm Kantenlänge ausschneiden. Etwas Nuss-Füllung oder Marmelade aufjedes Quadrat geben, Teig an zwei gegen-überliegenden Ecken zusammenschlagenund auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im vorgeheizten Ofen etwa 12 Minuten hellbraun backen.
In der Adventszeit freut man sich nicht nurbei uns auf Weihnachten: Von Portugal bisPolen ist Heiligabend das schönste Festdes Jahres.
Dabei hat jede Kultur ihr ganz eigenesBrauchtum: Wussten Sie, dass in Russland„Väterchen Frost“ und seine EnkelinSchneeflöckchen die Geschenke bringen?Eines haben allerdings alle Nationen ge-meinsam: die Vorliebe für leckeres Weih-nachtsgebäck!
In Deutschland stehen Vanillekipferl alsKlassiker hoch im Kurs. In Italien freuensich Groß und Klein auf den traditionellenPanettone-Kuchen, das „große Brot“. InRussland und der Ukraine warten nicht nur Kinder sehnsüchtig darauf, dass die Kolachki aus dem Ofen kommen.
Gerade beim Weihnachtsgebäck kommenviele exotische Gewürze aus den tropi-schen Erdteilen zum Einsatz. Was wärezum Beispiel ein Zimtstern ohne Zimt?
In der Weihnachtsbäckerei …Kolachki
So feiert man Weihnachten in Polen:
Das Weihnachtsfest ist im katho-lischen Polen der Höhepunkt des Kirchenjahres und wird in den Fami-lien mit großem Aufwand begangen.
Dabei wird allerdings mehr Wert aufTradition als auf teure Geschenke ge-legt. Bis nachmittags fasten die Polen,dann wird gemeinsam gegessen. DasFestmahl wird mit einer Oblate einge-leitet, die unter den Familienmitglie-dern aufgeteilt wird. Damit gemäß derWeihnachtsgeschichte kein Herbergs-suchender draußen bleiben muss, legtman stets ein Gedeck mehr auf, umeinen unerwarteten Gast einladen zukönnen.
Anis – löst Krämpfe, lindert Blähungen Ingwer – kurbelt das Immunsystem an Nelken – gut gegen Entzündungen
Vanille – beruhigt die Nerven Zimt – unterstützt die Verdauung
Neben dem leckeren Geschmack haben viele Gewürze auch eine heilsame Wirkung:
Diese osteuropäischen Kekse können auch Sie ganz leicht selber machen. Probieren Sie’s doch einfach mal aus.
Zutaten für 30 Kolachki• 200 g Frischkäse (wenig Fett) • 200 g weiche Butter• 150 g Mehl• 50 g Zucker• 400 g fein gehackte Walnüsse
1 Ei, 2 bis 3 Esslöffel Honig• oder Marmelade, ganz nach Geschmack
(Mehl für die Arbeitsfläche und Backpapier nicht vergessen)
Piment – senkt den Blutdruck
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Advent, Advent, einLichtlein brennt …
Eine gedämpfte Weihnachtsbeleuch-tung gehört einfach zum Christfest! Ob schlichte Kerzen oder bunte Blink-lichter – für jeden Geschmack gibt es Angebote. Doch dies sollten Sie bei Ihrer Lichter-Dekoration beachten ...
Festbeleuchtung geht ins Geld! So können Sie sparen:
• LED-Lichterketten und -schläuche sindauf Dauer preiswerter als Glühlampen,da sie bis zu 20-mal länger halten.
• Die Weihnachtsbe-leuchtung mussnicht rund um dieUhr brennen. Miteiner Zeitschaltuhrkönnen Sie auto-matische An- undAbschaltzeiten minutengenau einstellen.
• Ob der Stern von Bethlehem am Küchen-fenster oder die Eiszapfen-Lichterketteam Balkon: Weniger ist oft mehr, dennnicht jeder Nachbar freut sich über einegrelle Lichtanlage, die die Nacht zum Tag macht. Bitte Rücksicht!
SELBERMACHEN
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Ein Licht-Tipp: Eine praktische Neuheit sind Schubla-denleuchten. Durch Magnetschalterwird das Batterielicht ein- und ausge-schaltet wie beim Kühlschrank.
Das sagen Experten:Grundsätzlich sollte jeder Raum mehrere Lichtquellen haben: eine allgemeine Beleuchtung für die Gesamthelligkeit und Platzbeleuch-tungen für bestimmte Bereiche wie Garderobe, Esstisch oder Lesesessel.
Volles LichtEine Decken- oder Hängelampeüber dem Tisch sollte den gesam-ten Raum gut ausleuchten. Wählen Sie für diese Hauptlicht-quelle immer „warmweißes“ Licht.
Indirektes LichtEin Decken- oder Wandfluter sorgt für gemütliche Stimmung.Am besten sind stufenlos regulierbare Dimmschalter.
Stimmungs LichtDie klassische Stehlampe tauchtIhren bevorzugten Aufenthaltsort,z. B. das Sofa oder die Sitzgruppe, in angenehm diffuses Licht.
SpotsZum Lesen oder Arbeiten ist einestarke Lichtquelle nötig. Achten Sie aber darauf, dass der übrigeRaum nicht ganz im Dunkeln liegt,weil zu starke Kontraste die Augenbelasten.
AkzenteKleine Lichtquellen, z. B. hinter Bildern, geben dem Raum auf raffinierte Weise Atmosphäre.Ihrer Kreativität sind dabei kaumGrenzen gesetzt.
Kein Kabelsalat mehr:
Ohne verheddernde Kabelkommen batteriebetriebeneChristbaumkerzen aus. Damitfallen das Schmücken und Ab-nehmen bedeutend leichter!Und im Gegensatz zu denechten Wachskerzen lassensich die kabellosen Christ-baumkerzen alle auf einmalmithilfe einer Fernbedienungeinschalten.
Orientierungslicht Sicher aus dem Bett und wieder zu-rück! Diese Steckdosenlichter sorgenfür Orientierung und nehmen Kinderndie Angst im Dunkeln.
Da geht ein Licht auf!
SELBERMACHEN
Regalleuchten bringen nicht nur Deko-Elemente zum Strahlen, sondern geben dem gesamten Raum durch indirektes Lichteine gemütliche Eleganz. Lassen Sie sich vor der Montage im Fachgeschäft beraten.Hier und da eine kleine Lichtquelle macht es nicht nur schön, sondern kann im alltäg-lichen Gebrauch auch helfen.
Licht hellt nicht nur Räume auf, sondern auch dieLaune. Gerade in der dunklen Jahreszeit sorgt dierichtige Beleuchtung für eine behagliche Wohnung. Hier kommt die Erleuchtung ...
Mobiler LichtstockDieser feste „Mini-Lichtschlauch“funktioniert wie eine Taschenlampe,streut aber sein Licht viel weiter undlässt sich überall leicht anbringen.
Schlüsselloch-LichtAuf der Suche nach dem Schlüssellochstochert man manchmal im Dunkelnherum. Kleine Spots schaffen Abhilfeund sind einfach zu installieren.
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Snowboarden und Carven sind die angesagten Trends auf der Piste. Doch Top-Sport Nr. 1 bleibt der Klassiker: Ob auf dem traditionellenSchlitten, dem Rennbob oder ganz verrückt im Wok – Rodeln kommtnie aus der Mode! Auf diese(n) Pisten fährt die ganze Familie ab …
MIT VIEL ACTION:Mit 50 Sachen durch Sachsen: Oberwie-senthal ist der bekannteste Kurort im Erz-gebirge. Allein vom Fichtelberg führen elfAbfahrten in allen Schwierigkeitsgraden zu Tal. Die exklusiven Rodelhänge werdenzuverlässig beschneit. Daneben lockt dieRegion mit vielen Extras für viel Erlebnis: Trainingsstrecken für Anfänger, Halfpipe,Funpark, Freilichtbühne, Eisbahn etc.
www.fichtelberg-schwebebahn.de
TRADITIONELL:Das Bergische Land zwischen Gummers-bach, Köln und Siegen ist ein Magnet für Wintersportler. Die oberbergische Gemeinde Reichshof hat nicht nur his-torisch eine reiche Geschichte, sondern auch eine starke Wintersporttradition.
In den Höhenlagen Hahn und Schemmer-hausen fehlt es an nichts: Lifts & Loipen,Skipisten, Flutlichtanlagen – und jedeMenge Rodelhänge! Sobald die ersten Flocken fallen, trifft man hier die Winter-fans aus der Rhein-Ruhr-Region an.
www.naturarena.de
Rodel oder Schlitten?Beides ist (fast) dasselbe. Beim Schlitten stehen die Kufen senkrecht zum Rahmen; beim Rodel sind sie leicht geneigt. Das macht den Rodel schneller und sportlicher.
VIELSEITIG:Winterberg im Sauerland ist schon vomNamen her eine „Zentrale“ des deutschenWintersports. Wer es weiß liebt, ist hierrichtig! Zehn teilweise zusätzlich künstlichbeschneite Rodelhänge mit bequemen Liftsbieten für jeden Rodel-Typ das Passende.
Worauf fahren Sie ab? Klassisch auf demHolzschlitten, im schnellen Bob oderSpeed-Glider oder spektakulär im prallenLkw-Reifen? Für jeden Typ gibt es hier eigene Bahnen! Perfekter kann das Rodel-vergnügen nicht sein!
www.winterberg.de
SnowtubingDies ist der Spaß-Sport der Saison! Auf ausrangierten Schläuchen von Lkw-Reifen geht es actionreich zu Tal! Der Rittauf dem Reifen ist nichts für schwacheNerven – denn „Snowtubes“ haben keine Bremsen! Viele Wintersportgebietehaben für den neuen Trend abseits derSkipisten eigene Abfahrten eingerichtet.
BEI JEDEM WETTER:Und wenn der Schnee im Winter ausbleibt? Hier rodelt sich’s auch ohne weiße Pracht:
Brandenburg ist nicht gerade als Bergregion bekannt. Doch die sanftenHügel um Bad Saarow bieten dennochrasanten Schlittenspaß! Auf der Ganz-jahres-Rodelbahn Petersdorf geht es mit bis zu 40 Sachen 1.000 Meter durchKurven, Wellen und Kreisel. Und das fürfamilienfreundliche 1,50 bzw. 2,50 Euro(Kinder/Erwachsene)!
www.scharmuetzelbob.de
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Fun in Weiß
Für Rodelspaß ohne Reue:feste Schuheggf. Fahrradhelm (nicht nur für Kinder)keine langen, losen Schals (Strangulationsgefahr!)
Denken Sie an Ihre Sicherheit!
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Sudoku
Füllen Sie jedes Sudoku mit den Zahlenvon 1 bis 9 so auf, dass in jeder Reihe, injeder Spalte sowie in jedem der neunkleineren Unterquadrate jede Zahl ein-mal vertreten ist.
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Waben-Rätsel
In der Wabe finden Siealle Antworten schonvorgegeben. Ihre Buch-staben sind jedoch alphabetisch sortiert aufgeführt und müssen– in Pfeilrichtung – in die Anordnung gebrachtwerden, damit sich einkomplettes Wabenrätselergibt. Ein Lösungswortund einige Buchstabensind schon vorgegeben.
Unser Lösungswort:
Er muss sich gar nicht anstrengen, um zustrahlen! Er tut es einfach, wenn er selbst an-gestrahlt wird. Vielen Menschen würde dasebenso gut stehen, wie ihnen der gesuchte Gegenstand an der Kleidung steht ...
„Schnappbänder“ lassen sich gerade für Senioren problemlos an Jackenärmelund Hosenbein befestigen.
Ein „Sicherheits-V“ ist (rechts)einfach überzuwerfen. Im Scheinwerferlicht leuch-tet reflektierende Kleidungbis zu 160 m weit.
wie sie selbst auch die Autos sehen kön-nen. Ein gefährlicher Irrtum! Autofahrersehen in der Dunkelheit nur ein Vierteldessen, was sie bei Tageslicht erkennen.Immer wieder erzählen Unfallfahrer, dassFußgänger „plötzlich wie aus dem Nichts“vor ihrem Auto auftauchten.
Kinder und ältere Menschen werden amhäufigsten Unfallopfer. Bei den Kindernsind die Unfallzahlen allerdings in den letzten Jahren stark gesunken. Grund: Kinderkleidung kommt kaum noch ohneleuchtende Reflektoren aus. Rückstrahlerund Blinker an Jacken, Schuhen, Mützenetc. schützen in der dunklen Jahreszeit vorUnfällen!
Ältere Menschen haben jedoch oft Vorbe-halte gegen Signalkleidung, sie trauen sichnicht „aufzufallen“. Doch das ist falsch!
Wenn es um die Verkehrs-sicherheit geht, heißt es: Nur keine Hemmungen!Denn Ursache für viele Unfälle ist, dassviele Fußgänger glauben, Autofahrer würden sie schon von Weitem sehen, so
Das stimmt sogar, denn in der Dunkelheitsind Spaziergänger für Autofahrer erst abetwa 20 Meter Entfernung zu erkennen –oft zu wenig, um zu bremsen.
Dagegen wirken Kleidungs-Applikationenaus reflektierendem Material. Solche Sig-nalelemente gibt es als Anhänger, Bänderoder Gurte. Auch Mützen, Handschuhe, Taschen und Schirme sind mit Reflektorenerhältlich.
Für die Sicherheitist nichts zu schrill!
„Blinkies“ gibt es in vielen Formen und Farben. Sie lassen sich einfach miteiner Sicherheitsnadel anbringen.
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Wie viele Briefe bekommt das Christkind im Advent?Im letzten Jahr waren es über 150.000! Um diese Flut zu bewältigen, wird eigensdas alte Baumwoll-Lager des rheinischenIndustriemuseums in Engelskirchen alsPostamt des Christkinds hergerichtet.
Woher kommen die Absender?Nicht nur aus Deutschland, sondern aus 58 Ländern der Erde. Aus Brasilien undTogo, aus Singapur und China. Die Post-mitarbeiter sind speziell geschult und wissen, dass sie Briefe an das Christkindnach Engelskirchen weiterleiten. Damitman rechtzeitig zu Heiligabend Antwortbekommt, sollte der Brief allerdings spätestens bis zum 21.12. bei uns sein.
Was sind die Top-Kinderwünsche?Vor einigen Jahren ging der Trend zur Unterhaltungselektronik, inzwischen wün-schen sich die Kinder wieder klassischeSpielsachen zum aktiven Spielen: Puppen-wagen, Bauklötze etc. Viele legen ihremWunschzettel Bilder, gebastelte Sterneoder selbst gebackene Plätzchen für dasChristkind bei.
Haben die Kinder nur materielle Wünsche?Die Hälfte sind ideelle Wünsche, zum Bei-spiel, dass Menschen von Katastrophenverschont bleiben. Das zeigt, dass Kinderviel vom aktuellen Weltgeschehen mit-bekommen und es sie stark beschäftigt.Manche wünschen sich aber auch einfach„weniger Hausaufgaben“.
Das ist sicher eine schöne Arbeit, oder?Oh ja! Die Sätze der 5- bis 12-Jährigen brin-gen uns oft herzlich zum Lachen. Manchmalist man aber auch sehr gerührt und mussschlucken, wenn der Inhalt traurig ist.
Bekommen die Kinder ein Standard-schreiben oder individuelle Antworten?Es gibt einen speziell auf die Wunsch-Hitliste des Vorjahres zugeschnittenenAntwortbrief. Dieser kann aber von denMitarbeitern persönlich individuell ergänzt werden.
An welchen besonders ausgefallenenWunsch erinnern Sie sich?Ein Kind schrieb: „Ich habe mir zwar einGeschwisterchen gewünscht und aucheines bekommen, aber jetzt schreit es immer! Kannst Du es nicht wieder mitnehmen?“
Vor 25 Jahren fand sich in einemPostkasten ein Brief „An das Christ-kind“. Der Postbote wusste nichtsdamit anzufangen und leitete denBrief einfach nach Engelskirchenweiter. Dort öffneten ihn Postmit-arbeiter und entdeckten einenWunschzettel darin, den sie liebe-voll beantworteten. Im Jahr darauf bekamen sie drei Briefe. Seitdemsteigt die Zahl von Jahr zu Jahr. Alle bekommen Antwort, u. a. vonBritta Töllner …
Möchten Sie auch an das Christkindschreiben? Hier die Adresse:
An das Christkind51777 Engelskirchen
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Herausgeber: GWG, Hüttenplatz 41, 58135 Hagen, Natalie Hodinar, Telefon (0 23 31) 9 04 90Inhaltskonzept Frank Ebler Consulting, Franz-Hitze-Str. 131, 48301 Nottuln, und Vertrieb: Telefon (0 25 02) 4 47 98-50, Telefax (0 25 02) 4 47 98-51, E-Mail: [email protected] und KopfKunst, Agentur für Kommunikation GmbH, Mecklenbecker Str. 451, 48163 Münster, Gestaltung: Telefon (02 51) 97917-0, Telefax (02 51) 97917-77, E-Mail: [email protected], Auflage: 5.500
IMPRESSUM
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GWG AKTUELL
Im August 2010 haben Frau JenniferRoth und Herr Julian Kux die Ausbil-dung in unserem Hause begonnen. Die beiden konnten sich im Herbst des vergangenen Jahres gegen eineVielzahl von Bewerbern durchsetzenund uns von sich überzeugen.
Frau Roth startete im Rechnungswesenund Herr Kux in der Vermietung seinBerufsleben. Wir wünschen Ihnen vielErfolg und Spaß bei der Ausbildung!
HERZLICH
WILLKOMMEN!
Gesundheitstag 2010 – Super!
An unserem Gesundheitstag Anfang September strahlte nicht nur die Sonne,sondern auch alle Beteiligten. Der Be-sucherandrang an diesem Samstag wareinfach toll! So viele Interessierte lausch-ten den Vorträgen und ließen sich an den vielen Ständen beraten. Herr Küthekochte wie bereits im vergangenen Jahrwas der Kochtopf hielt und darüber hinaus! Einfach köstlich! Die Rezepte fin-den Sie wieder auf unserer Homepage.
Der Gesundheitstag war für viele der Anlass mal endlich den ein oder anderenTest durchführen zu lassen, der bisher solange vor sich hergeschoben wurde.Durch den bunten Mix an Ständen fandjeder Besucher den richtigen Ansprech-partner.
Und am Ende des Gesundheitstageswaren sich alle einig: nächstes Jahr aufjeden Fall wieder!!!
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✁ Damit Sie Ihre wichtigsten Nummern immer vorliegen haben!
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6Für unsere Mieter:
INFO-TELEFONWenn Sie schnell Rat brauchen –sind wir für Sie da.
(023 31) 9049-0Internet: www.gwg-hagen.deE-Mail: [email protected]
Sanitär/
Heizungsbereich
Kaup + VoßHameckestr. 18 58099 Hagen✆ (0 23 31) 63 21 94
Rohrverstopfungen
HagemannEnneper Str. 56 a58135 Hagen✆ (0 23 31) 33 98 33
Elektro
Bergenthal ElektroserviceKölner Str. 3058135 Hagen✆ (01 71) 1 27 02 13
Kabelfernsehen
EWT- BreitbandnetzeKonkordiastr. 758095 Hagen✆ (0 23 31) 98 17 03oder (0 23 31) 98 17 02
Schlüsselnotdienst
Hans IwanetzkiEilper Str. 102 58091 Hagen✆ (0 23 31) 7 87 60 94
GWG AKTUELL
Sommerferien-Aktion der GWGZu Beginn der Sommerferien hatten wiralle Kinder aufgefordert, uns ihr Traum-haus zu malen und es war klasse wieviele mitgemacht haben. Die Auswahlunter den vielen tollen Bildern fiel unswirklich schwer! Nach den Sommer-ferien überreichte Frau Zühlsdorf denglücklichen Gewinnern TOYS‘R’US Gutscheine und gratulierte ihnen ganzherzlich. Die Bilder konnten Sie in den vergange-nen Wochen in unserer Geschäftsstelleam Hüttenplatz bewundern.
Ende Oktober fand unsere erste Herbst-laub-Sammelaktion statt. Im Vorfeldwaren die Hausgemeinschaften mit vielenLaubbäumen im Garten angeschriebenworden. Jede Hausgemeinschaft die dasLaub nicht zum Ärgernis, sondern zum Anlass für ein schönes Beisammenseinwerden lassen wollte, konnte sich bei uns anmelden. Daraufhin kamen viele Anmeldungen.
Ein schönes Zeichen für uns, dass dieHausgemeinschaften funktionieren unddie Nachbarschaft sich gut versteht.Am letzten Wochenende im Oktoberwurde dann vielerorts das Laub gesam-melt. Die GWG stellte dafür die Rechen,Handschuhe und Laubsäcke zur Verfü-gung. Außerdem wurdenThermogeräteund Glühwein als Belohnung nach ge-taner Arbeit bereit gestellt.
Herbstlaub ist schön!
