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Nach 50 Betriebsjahren hat die Luftseilbahn Weggis-Rigi Kalt- bad ausgedient. Über den Stand der Neubau-Planung informiert das Rigi-Magazin. jo./hf. Die Konzession für die 1968 erbau- te Luftseilbahn Weggis-Rigi Kaltbad läuft aus. Mit der Verlängerung der Betriebsbe- willigung bis Ende September 2019 hat sich das Bahnunternehmen das Zeitfenster für eine umfassende Planung offen gehal- ten. Das erklärt Peter Pfenniger, Direktor der Rigi Bahnen AG im neuen Magazin. Nächster Schritt sei dann im ersten Quar- tal 2015 das Plangenehmigungsverfahren beim Bundesamt für Verkehr. «Als End- ziel erhoffen wir uns im Laufe des Jahres 2018 mit einer erneuerten Bahn unseren Passagieren einen höheren Komfort bieten zu können», erklärt Pfenniger. Neue Stützen Zu den markantesten Bauten für die neue Luftseilbahn gehören die Stützen. Die bestehenden Betonstützen könnten zwar nach neuen Normen verstärkt und «fit» gemacht werden, erklärt Peter Pfenniger. Man habe sich aber für neue Masten ent- schieden: «Unsicherheiten, insbesondere in den Fundamenten, das Einhalten der neuen Normen und die Verringerung der Schallimmissionen zwingen uns aber dazu, neue Gitterstützen zu planen. Wir sind po- sitiv gestimmt, dass die neuen – optisch weniger dominanten – Stützen bewilligt werden.» Die technische Aufrüstung, die die neue Kaltbad-Luftseilbahn auf den neu- esten Stand der Seilbahntechnik bringen wird, stehe für den Gast allerdings nicht im Zentrum, weiss Pfenniger. Für die Benüt- zerinnen und Benützer einer Bahn haben «Sicherheit und Effizienz zentrale Bedeu- tung» und ein hoher Stellenwert habe für sie auch der Komfort. Dem und dem De- sign der neuen Bahn werde deshalb grosse Bedeutung in der Planung gegeben. «Wir haben als Auftrageber klar gesagt, was wir wollen: Behaglichkeit, Komfort, Aus- sicht und soweit möglich und finanzierbar technische Rafinessen», sagt dazu Peter Pfenniger. Sicher weitergeführt werde das kulinarisch Angebot des «schwebenden Restaurants». Verzichtet werde hingegen auf eine Kapazitätserhöhung – sie soll bei maximal 75 Personen pro Fahrt bleiben. Erschliessung von Kaltbad Die Rundumerneuerung der Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad wird mit rund zwölf Millionen Franken budgetiert. Wie der Kostenteiler aussieht, sei noch offen, er- klärt Peter Pfenniger. «Vorgesehen ist ein Finanzierungsmix aus eigenen Mitteln, Bankkrediten, REV-Darlehen oder einem à fond perdu – Beitrag und einer Aktien- kapitalerhöhung. Wir führen Gespräche mit der Gemeinde Weggis bezüglich einer Mitfinanzierung.» Für den Ortsteil Kaltbad der Gemeinde Weggis ist die Luftseilbahn das vorrangige Transportmittel. Pfenniger rechnet mit Beiträgen der öffentlichen Hand unter dem Titel «Strassenersatz». Betriebsbeiträge werden heute schon im Rahmen der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs geleistet. Das gilt insbesondere auch für gemeinwirtschaftliche Leistun- gen, wie Schüler- und Arbeitertransporte ausserhalb des «Tourismusfensters». Mit der neuen Bahn werde das Angebot in den Randstunden noch flexibler gestaltet werden können, da sie ohne Kabinenbe- gleitung fahren könne. Einschränkungen gibt’s für Einwohner und Gäste auf Rigi- Kaltbad während der Bauzeit, die auf neun bis zwölf Monate geschätzt wird. Dann wird Kaltbad nur über die Vitznau–Rigi- Bahn erschlossen sein. «Wir sind bestrebt, den Betriebsunterbruch möglichst kurz zu halten», versichert Peter Pfenniger. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 42 • Freitag, 17. Oktober 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Ab 2018 neue Luftseilbahn Weggis–Kaltbad Rigi Bahnen AG beginnen mit der Planung für die Seilbahnerneuerung Anzeige www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Neue Tempo-30-Zonen in den Ge- meinden sorgen für Diskussionen. Die Verkehrsberuhigung wird begrüsst, der Verzicht auf Fussgängerstrei- fen beklagt. Leserinnen und Leser nehmen in Zuschriften an den Ri- giAnzeiger Stellung. Seite 11 Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Sport 8 Leserbriefe 11 Kids 13 Mobil 12 Gesund&Schön 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 Tempo 30 Luzern hat den guten Blues. Mitte November findet das Lucerne Blues Festival statt. Es gehört zu den welt- weit besten. Leserinnen und Leser des RigiAnzeiger haben jetzt die Chance, zweimal zwei Konzert- Tickets zu gewinnen. Seite 20 Guter Blues Die Königin der Berge hat auch ihre gefährlichen Seiten. Dagegen will sich Weggis mit einem Massnahmen- paket im Umfang von 12,4 Millionen Franken wappnen. Der Gemeinderat informiert zur «Naturgefahren-Abstim- mung» vom 30. November. Seite 10 Gefährliche Rigi Marcon AG Bahnhofstrasse 23 6403 Küssnacht [email protected] MODETAGE & MODESONNTAG DONNERSTAG BIS SONNTAG 16. – 19. OKTOBER 2014 RABATT- GLÜCKSRAD 10 – 50% ERMÄSSIGUNG Rigi – das Magazin red. In der RigiPlus AG sind 30 tou- ristische Leistungsträger auf und an der Rigi marketingmässig zusammen- geschlossen. Sie beteiligen sich damit auch am Rigi-Magazin oRIGInal, das einmal jährlich erscheint und in die Haushaltungen der Rigi-Region in den Kantonen Luzern und Schwyz geht. Das Magazin erschien dieser Tage zum dritten Mal. Digital kann es auf www.rigi.com/broschueren gele- sen werden. Bild zVg/Roger Joss S e m i n a r f ü r P a a r e P a a r g r u p p e K o n t a k t , V e r t r a u e n , S i n n l i c h k e i t , S e x u a l i t ä t 1 9 . 2 3 . N o v 1 4 0 4 1 4 2 0 3 0 2 2 w w w . s h i m a i n s t i t u t . c h D a n i e l e K i r c h m a i r & G ü n t h e r N e u s e s P e r s ö n l i c h k e i t s e n t w i c k l u n g : F r a u s e i n , M a n n s e i n , S e x u a l i t ä t , S p i r i t u a l i t ä t , B e z i e h u n g e n , L i e b e Hauptstrasse 45 6045 Meggen erni-praxis.ch +41 41 377 08 37 Krankenkassen anerkannt CO 2 -Bad jetzt neu Oberdorf 27 Tel. 041 850 37 91 [email protected] 6403 Küssnacht Fax 041 850 02 57 www.rigi-garage.ch

17. Oktober 2014

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Der Rigi Anzeiger vom 17.10.2014

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Page 1: 17. Oktober 2014

Nach 50 Betriebsjahren hat die Luftseilbahn Weggis-Rigi Kalt-bad ausgedient. Über den Stand der Neubau-Planung informiert das Rigi-Magazin.

jo./hf. Die Konzession für die 1968 erbau-te Luftseilbahn Weggis-Rigi Kaltbad läuft aus. Mit der Verlängerung der Betriebsbe-willigung bis Ende September 2019 hat sich das Bahnunternehmen das Zeitfenster für eine umfassende Planung offen gehal-ten. Das erklärt Peter Pfenniger, Direktor der Rigi Bahnen AG im neuen Magazin. Nächster Schritt sei dann im ersten Quar-tal 2015 das Plangenehmigungsverfahren beim Bundesamt für Verkehr. «Als End-ziel erhoffen wir uns im Laufe des Jahres 2018 mit einer erneuerten Bahn unseren Passagieren einen höheren Komfort bieten zu können», erklärt Pfenniger.

Neue StützenZu den markantesten Bauten für die neue Luftseilbahn gehören die Stützen. Die bestehenden Betonstützen könnten zwar nach neuen Normen verstärkt und «fi t» gemacht werden, erklärt Peter Pfenniger. Man habe sich aber für neue Masten ent-schieden: «Unsicherheiten, insbesondere in den Fundamenten, das Einhalten der neuen Normen und die Verringerung der Schallimmissionen zwingen uns aber dazu, neue Gitterstützen zu planen. Wir sind po-sitiv gestimmt, dass die neuen – optisch weniger dominanten – Stützen bewilligt

werden.» Die technische Aufrüstung, die die neue Kaltbad-Luftseilbahn auf den neu-esten Stand der Seilbahntechnik bringen wird, stehe für den Gast allerdings nicht im Zentrum, weiss Pfenniger. Für die Benüt-zerinnen und Benützer einer Bahn haben «Sicherheit und Effi zienz zentrale Bedeu-tung» und ein hoher Stellenwert habe für sie auch der Komfort. Dem und dem De-sign der neuen Bahn werde deshalb grosse

Bedeutung in der Planung gegeben. «Wir haben als Auftrageber klar gesagt, was wir wollen: Behaglichkeit, Komfort, Aus-sicht und soweit möglich und fi nanzierbar technische Rafi nessen», sagt dazu Peter Pfenniger. Sicher weitergeführt werde das kulinarisch Angebot des «schwebenden Restaurants». Verzichtet werde hingegen auf eine Kapazitätserhöhung – sie soll bei maximal 75 Personen pro Fahrt bleiben.

Erschliessung von KaltbadDie Rundumerneuerung der Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad wird mit rund zwölf Millionen Franken budgetiert. Wie der Kostenteiler aussieht, sei noch offen, er-klärt Peter Pfenniger. «Vorgesehen ist ein Finanzierungsmix aus eigenen Mitteln, Bankkrediten, REV-Darlehen oder einem à fond perdu – Beitrag und einer Aktien-kapitalerhöhung. Wir führen Gespräche

mit der Gemeinde Weggis bezüglich einer Mitfi nanzierung.» Für den Ortsteil Kaltbad der Gemeinde Weggis ist die Luftseilbahn das vorrangige Transportmittel. Pfenniger rechnet mit Beiträgen der öffentlichen Hand unter dem Titel «Strassenersatz». Betriebsbeiträge werden heute schon im Rahmen der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs geleistet. Das gilt insbesondere auch für gemeinwirtschaftliche Leistun-gen, wie Schüler- und Arbeitertransporte ausserhalb des «Tourismusfensters». Mit der neuen Bahn werde das Angebot in den Randstunden noch fl exibler gestaltet werden können, da sie ohne Kabinenbe-gleitung fahren könne. Einschränkungen gibt’s für Einwohner und Gäste auf Rigi-Kaltbad während der Bauzeit, die auf neun bis zwölf Monate geschätzt wird. Dann wird Kaltbad nur über die Vitznau–Rigi-Bahn erschlossen sein. «Wir sind bestrebt, den Betriebsunterbruch möglichst kurz zu halten», versichert Peter Pfenniger.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 42 • Freitag, 17. Oktober 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Ab 2018 neue Luftseilbahn Weggis–KaltbadRigi Bahnen AG beginnen mit der Planung für die Seilbahnerneuerung

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Neue Tempo-30-Zonen in den Ge-meinden sorgen für Diskussionen. Die Verkehrsberuhigung wird begrüsst, der Verzicht auf Fussgängerstrei-fen beklagt. Leserinnen und Leser nehmen in Zuschriften an den Ri-giAnzeiger Stellung. Seite 11

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Sport 8Leserbriefe 11Kids 13Mobil 12Gesund&Schön 16Kino 18Agenda 19Espresso 20

Tempo 30Luzern hat den guten Blues. Mitte November fi ndet das Lucerne Blues Festival statt. Es gehört zu den welt-weit besten. Leserinnen und Leser des RigiAnzeiger haben jetzt die Chance, zweimal zwei Konzert-Tickets zu gewinnen. Seite 20

Guter BluesDie Königin der Berge hat auch ihre gefährlichen Seiten. Dagegen will sich Weggis mit einem Massnahmen-paket im Umfang von 12,4 Millionen Franken wappnen. Der Gemeinderat informiert zur «Naturgefahren-Abstim-mung» vom 30. November. Seite 10

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AKTUELL 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 2 • Rigi Anzeiger

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STELLEN

KANTON LUZERN

Prämienverbilligung 2015 – Jetzt anmelden!Die Prämienverbilligung ist ein wich-tiges sozialpolitisches Instrument, um die Krankenkassenprämien für Versi-cherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu verbilligen.

Stichtag für die Anmeldung 2015 ist der 31. Oktober 2014.

Die steigenden Krankenversicherungs-prämien belasten die Haushaltsbudgets immer stärker. Als Ausgleich sieht das Krankenversicherungsgesetz die Prä-mienverbilligung vor. Anspruch haben Personen, deren Krankenversicherungs-prämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens über-steigen. Im Jahr 2014 werden rund 169 Millionen Prämienverbilligungen an die Luzerner Bevölkerung ausbezahlt. Dies zeigt auf, wie wichtig die Prämienver-billigung für die Versicherten ist.

Das Anmeldeverfahren ist einfach. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu ma-chen. Die Ende August 2014 an bishe-rige Bezüger versandten Anmeldefor-mulare und Neuanmeldungen müssen bis zum 31. Oktober 2014 direkt der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der An-meldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch.

Anmeldeformulare können über das In-ternet www.ahvluzern.ch, bei der Aus-gleichskasse Luzern (Hotline Prämien-verbilligung 041 375 08 88) oder der AHV-Zweigstelle der Wohngemeinde bezogen werden.

Im kommenden Jahr wird nun auch Adligenswil über die Abschaffung der Gemein-deversammlung abstimmen. Die Initiative hierfür wur-de mit deutlich mehr als den erforderlichen 300 gültigen Unterschriften vergangenen Mittwoch dem Gemeinderat überreicht.

Just nach den Sommerferien startete die SVP Adligenswil die Initiative «Für den Ausbau der direkten Demokratie», die die Abschaffung der Gemeindever-sammlung zum Inhalt hat. Innert vier Wochen kamen 501 Unterschriften – 111 mehr als erforderlich – zusam-men. «Wir gingen direkt zu den Leuten, von Haustür zu Haustür», erklärte Orts-parteipräsident Ferdinand Huber das Zustandekommen der Initiative. Dabei hätten sie festgestellt, dass sie bei den Bürgerinnen und Bürgern parteiüber-greifend auf offene Ohren gestossen seien. Insbesondere ältere Personen mit eingeschränkter Mobilität, die kaum

mehr an Gemeindeversammlungen teilnehmen können, befürworteten eine Urnenabstimmung, erklärten die Initi-anten. Sämtliche Unterschriften wurden bereits auf ihre Gültigkeit überprüft und vergangenen Mittwochnachmittag Ge-

meinderat Peter Kälin und Gemeinde-schreiber Othmar Zihlmann übergeben. Wie von Gemeindepräsidentin Ursi Bur-kart-Merz zu erfahren war, wird die Ini-tiative 2015 zur Abstimmung kommen. Ferner teilte sie mit: «Im Moment ist es schwierig abzuschätzen, wie die Adli-genswiler Bevölkerung sich zu diesem Thema entscheiden wird. Bis dato hat auch der Gemeinderat noch nicht darü-ber befunden und keine Stellungnahme beschlossen.» Adligenswil gehört zu je-nen Gemeinden, deren Versammlungen von hundert oder mehr Personen be-sucht wurden. Gemäss SVP entspricht das dennoch nur zwei bis fünf Prozent

der Stimmberechtigten. «In Ruswil, Buchrain, Römerswil und Ebikon wur-de die Gemeindeversammlung bereits durch die Urnenabstimmung ersetzt. Allein durch diese Massnahme hat sich die Stimmbeteiligung mehr als ver-zehnfacht», erläuterte Ferdinand Huber bereits beim Start der Initiative. Für ihn ist klar, dass bei einer Abschaffung der Gemeindeversammlung beispielsweise Änderungsanträge nicht mehr vorge-bracht werden können. «Wir tragen aber gerne zur Ideenfi ndung bei, wie dies künftig umgesetzt werden kann», bekannte der Adligenswiler SVP-Präsi-dent. Vorerst warten er und seine Vor-standskollegen aber die Stellungnahme des Gemeinderates ab.

Udligenswil sammelt nochAm 1. September startete auch die SVP Udligenswil die Unterschriftensamm-lung für eine gleichlautende Initiative. «Uns fehlen noch rund ein Drittel der benötigten 200 Unterschriften», erklärte Anfang dieser Woche Präsident Daniel Keller und fügte an: «Wir wollten bisher ganz bewusst nicht an den Haustüren Unterschriften sammeln, was natürlich den Sammelerfolg bremst. Wir mussten auch die Erfahrung machen, dass viele Uedliger nicht unterschreiben, weil es eine Initiative der SVP ist.» Keller ist dennoch zuversichtlich, dass bis Ende der Sammelfrist am 20. Oktober die Initiative zur Abschaffung der Gemein-deversammlung auch in Udligenswil zustande kommt. Text & Bild cek.

Gemeindeversammlung abschaffen?501 Unterschriften für die Initiative «Ausbau der direkten Demokratie» in Adligenswil

«Wir gingen direkt zu den Leuten,von Haustür zu Haustür.» Ortsparteipräsident Ferdinand Huber

Die Vorstandsmitglieder der SVP Adligenswil (v.l.) Ferdinand Huber, Pierre Michel, Monika und Bruno Roos sowie Felix Leyer mit den Doku-menten, die die Unterschriften als gültig erklären.

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Page 3: 17. Oktober 2014

Die Kneippanlage, die der Gisiker Gemeinderat realisieren wollte, war umstritten. Jetzt präsentiert er eine abgespeckte Version. Im Vordergrund steht jetzt die Auf-wertung des Naherholungsgebie-tes Feldhof.

cek./pd. 375 000 Franken leistete die Eigen-tümerschaft der Neuüberbauung Feldhof zur Aufwertung des dortigen Naherholungs-gebietes. Damit wollte der Gisiker Gemein-derat eine Kneippanlage realisieren und gab

dies an der Gemeindeversammlung im No-vember 2013 bekannt. Dabei wurden seitens der Gisiker Bevölkerung gewisse Vorbehalte angebracht und allfällige Nachfolgekosten in Frage gestellt. Jetzt liegt ein Projekt vor, das die Aufwertung des Naherholungsgebie-tes Feldhof in den Mittelpunkt stellt. Für de-ren Realisierung wie auch für den Unterhalt werden keine Steuergelder verwendet.

Attraktiver und grösserBei der Planung zum erwähnten Naherho-lungsgebiet wurden auch Inputs der Bevöl-kerung aufgenommen mit der Folge, dass die Kneippanlage etwas redimensioniert wurde. Das Projekt sieht vor, dass die Naturschutz-

zone von nationaler Bedeutung mit Weihern für Amphibien vergrössert und vom Kanton fi nanziert wird. Für die Schaffung eines zu-sätzlichen grösseren Naturweihers mit at-traktivem Uferweg, einer Wassertretanlage und einem Armbad zum Kneippen, einem Rasenplatz für verschiedenste Spiele und Fitnessgeräte, sowie Sitzgelegenheiten und Bäume belaufen sich die Kosten auf rund 325 000 Franken. Davon entfallen gemäss Auskunft von Gemeinderat Josef Lötscher nur noch knapp 15 000 Franken auf die Kneippanlage.

Für Gisiker gratis50 000 Franken stellt die Gemeinde für späte-

re Unterhaltskosten (jährlich zwischen 3000 bis 5000 Franken) zurück. Damit die Finan-zierung auch in ferner Zukunft gewährleistet ist, soll eine Interessengemeinschaft gegrün-det werden, deren Mitglieder einen freiwilli-gen Einsatz oder einen jährlichen fi nanziel-len Beitrag an den Unterhalt leisten. Ferner bezahlen auswärtige Besucher für den Zutritt zur Kneippanlage 5 Franken. Für Gisiker ist er kostenlos. An der Gemeindeversammlung vom 26. November 2014 wird über die Auf-wertung des Naherholungsgebietes Feldhof abgestimmt. Sollte sie abgelehnt werden, muss die Gemeinde den Betrag von 375 000 Franken an die Eigentümerschaft der Feld-hof-Überbauung zurück zahlen.

AKTUELL17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 3

StressplanungEs zieht an. Noch hat der Herbst-wind nicht alle Blätter von den Bäumen gefegt. Noch kann man tagsüber draus-sen an der Sonne sitzen. Noch wankt ab und zu eine müde Fliege übers Fenster. Aber härtere Zeiten künden sich an, unübersehbar. Für sie gilt es zu Planen. Jetzt. Schon werden Bastelkurse angeboten. Schon müssen Termine für den Samichlausbesuch angemeldet wer-den. Schon gilt es, den Stand am Weihnachtsmarkt zu reservieren. Und wer mit den VBL für einmal nicht bloss nach Adligen, Gisikon oder Eibu fahren, sondern zu einem Christkindlmarkt im Süddeutschen oder zum Adventskonzert von Hansi Hinterseer an der Mosel reisen möchte, tut gut daran, sich schon mal um Karten zu bemühen. «Einzweidrei im Sauseschritt, läuft die Zeit; wir laufen mit», wusste schon Wilhelm Busch. Ich aber sage: Nein, müssen wir nicht. Wenn irgendwann und irgendwo – hier ist Widerstand angesagt. Wie jedes Jahr. Wir lassen uns doch nicht vom Kalender in hochwin-terlichen Festtagsstress diktieren ... Wie jener zur Hölle ist auch der Weg zur stressfreien Adventszeit mit guten Vorsätzen gepfl astert. So mehren sich, wie jedes Jahr um diese Zeit, in der Agenda die Einträge von Weihnachts- und Jahresschlussessen. Hanns Fuchs

K O L U M N EKneippanlage wird redimensioniert Naherholungsgebiet Feldhof in Gisikon soll aufgewertet werden

UDLIGENSWIL

Bäume und Sträucher schneidenHecken sind wichtige Lebensräume für Tiere. Sie sollten in den nächsten Tagen geprüft und, wo nötig, zurückgeschnitten werden. Das Gesetz macht dazu klare Vor-gaben: Hecken müssen bis an die Grund-

stücksgrenze zurückgeschnitten werden. Hecken, Sträucher und andere Einfrie-dungen müssen einen Strassen- bzw. Trot-toirabstand von mindestens 0,60 Meter einhalten. Bei Ein- und Ausfahrten sind die Abstände zudem soweit freizuhalten,

dass keine Pfl anzen innerhalb des Sicht-dreiecks den freien Blick auf den Verkehr erschweren. Über Strassen müssen Bäume und Hecken auf eine Durchfahrtshöhe von 2,50 Metern zurückgeschnitten werden.Der Rückschnitt kann bis Mitte No-

vember jeden Mittwoch für die Grün-gutabfuhren bereitgestellt werden. Der Gartenabraum kann auch gegen eine Gebühr bei der Bruno Müller Gartenbau AG, Götzentalstrasse, abgegeben werden (während Bürozeiten).

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So soll das Naherholungsgebiet Feldhofnach der Aufwertung aussehen. Visualisierung pd.

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Als Symbol der Partnerschaft wird ein Steintausch der Ber-ge Rigi und Emei Shan (Chi-na) vollzogen. Ende September fand am Fusse des Emei Shan die offizielle Einweihungszere-monie des Rigi Steins statt.

cek. Pünktlich zur Zeremonie traf der Rigi Stein vor Ort ein und wurde im Beisein von rund 50 chinesischen Medienvertretern und hunderten von Schaulustigen enthüllt und feierlich eingeweiht. Nach der Einwei-hungsfeier machte sich die Rigi-Delegation bei bestem Wetter zusammen mit dem Stein auf den Weg in Richtung des heiligen Ber-ges. Peter Pfenniger, Direktor Rigi Bahnen AG, wirkte ob des reibungslosen Transports sehr erleichtert: «Es ist für die Rigi Bahnen AG ein weiterer wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit und der Entwicklung des Chinesischen Marktes und es freut uns aus-serordentlich, dass unser Stein nach 2 Mo-naten Reise unversehrt in China eingetroffen ist und nun auf dem Emei Shan in Richtung Schweiz platziert werden kann.» (Der Rigi Anzeiger berichtete.) «Der Nagelfluh-Stein mit 2,7 Metern Länge, 1,4 Metern Breite und 40 cm Dicke und einem Gewicht von knapp drei Tonnen wird fix installiert und von Millionen Emei-Besuchern bestaunt werden können», ergänzt Roger Joss, Leiter Verkauf & Marketing Rigi Bahnen AG.

Emei-Stein unterwegs zur RigiDer Emei-Stein wurde am 29.9. vor Ort verladen und ist nun auf dem Weg in

Richtung Schweiz. Er misst 2,6 x 1,5 x 1,5 Meter und wiegt rund acht Tonnen. Es handelt sich um einen Basalt-Stein, welcher typisch für die Region des Emei Shan ist. Der Emei-Stein soll «einen schönen Platz auf Rigi Kulm erhalten, wo er einerseits prominent zu betrach-ten ist und sicherlich auch als beliebtes Fotomotiv dienen wird», heisst es dazu in einer Mitteilung. Es ist geplant den Emei-Stein in der 1. Hälfte 2015 auf Rigi Kulm in Zusammenhang mit den Feier-

lichkeiten «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz» einzuweihen. Der Ein-weihungs-Zeremonie wird eine Delegati-on aus China beiwohnen.Der Steintausch soll ein für Besucher wahrzunehmendes Symbol für die gute Partnerschaft zwischen den beiden Ber-gen sein und unterstreichen, dass bei ei-nem optimalen Zusammenspiel zweier Partner und Kulturen viele Ideen um-gesetzt werden können und dauerhafte Freundschaften entstehen.

Partnerschaft Emei ShanDie Partnerschaft zwischen den Rigi Bah-nen und dem Emei Shan wurde im März 2009 ins Leben gerufen. Als Parallelen der beiden Berge fällt vor allem die sich sehr ähnelnden Silhouetten auf. Des Wei-teren sind beide Berge äusserst beliebte Ausflugsziele für Touristen und verfü-gen über eine interessante geschichtliche Vergangenheit. Zu guter Letzt führen auf beide Berge Luftseilbahnen der Firma Garaventa mit Sitz in Arth Goldau.

AKTUELL 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 4 • Rigi Anzeiger

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Peter Probst und Karl Bucher zusammen mit dem Bürgermeister bei der Stein-Enthüllung. Bild zVg

Der Industrie gehtder Nachwuchs ausDie Schweiz ist das wettbewerbsfä-higste Land weltweit. Und dies seit sechs Jahren in Folge, wie das World Economic Forum unlängst bestä-tigte. Diese Führungsrolle gründet nicht zuletzt auf einer herausragen-den industriellen Kompetenz und einer hohen Innovationskraft, dank der wir uns in der Mechanik, der Uhren- und der Pharmaindustrie auf Weltniveau behaupten konnten.

Heute arbeitet noch knapp jeder oder jede Vierte in der Schweiz in einem Industriebetrieb. Im Zuge der Globalisierung haben viele Industriestaaten ihre Produktion an Billiglohnstandorte in Asien verla-gert und damit verloren. Frankreich ist heute fast komplett deindustria-lisiert. Nur noch rund jeder Zehnte arbeitet in der Fabrikation. Gleich-zeitig ist die Akademikerquote auf über 50 % angestiegen. Wer keine Matur hat, hat keine Perspektiven, denn eine berufliche Ausbildung wie bei uns existiert nicht. Das hat seinen Preis: Über 20 % der franzö-sischen Jugendlichen sind arbeitslos.

Auch in der Schweiz drängen die Jugendlichen immer mehr ins Gymi. Bildung ist entscheidend für die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft. Aber ein Beruf in der Pflege oder als Kindergärtnerin setzt wohl eher menschliche als gymna-siale Reife voraus. Und Schweizer Industriebetriebe brauchen zwar auch Ingenieure, aber vor allem qualifizierte Mitarbeitende, die das Wissen umsetzen können in Produkte, die auf den Weltmärkten bestehen. Deshalb sollten wir die Berufslehre wieder stärker in den Fokus rücken, sonst geht uns bald der Nachwuchs aus. Denn nur mit einer soliden Berufsausbildung können wir unsere Führungsposition in Zukunft erfolgreich verteidigen.

G a s t K O L U M N E

Peter SchildknechtVorsitzender der Gruppenleitung

der CPH Chemie + PapierHolding AG, Perlen

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Ein Stück Rigi in ChinaPartnerschaft Rigi – Emei Shan mit Steintausch und Einweihung besiegelt

UDLIGENSWIL

Weniger IV, mehr AHVIn Udligenswil sind im vergangenen Jahr durch die Ausgleichskasse Luzern (ohne Verbandsausgleichskassen) folgende Ren-tenzahlungen und Leistungen erbracht worden:AHV-Renten 4 145 270.– (Vorjahr: 3 563 077.–)IV-Renten 570 793.– (587 743.–)Ergänzungsleistungen 363 264.– (402 462.–)Prämienverbilligungen 504 452.– (576 671.–)

Entleerung von PoolsWenn Schwimmbadabwasser, Reini-gungsabwasser, Entkeimungsmittel oder andere Chemikalien in ein Gewässer gelangen, führt dies zu einer Gewässer-verschmutzung mit zum Teil erheblichen Folgen für Fische, Fischnährtiere und andere Wasserlebewesen. Deshalb müs-sen Schwimmbäder und frei aufgestellte Gartenpools an die Schmutzabwasserlei-tung zur Kläranlage angeschlossen wer-den. Die Entleerung nach der Badesaison muss ebenfalls in die Schmutzabwasser-leitung erfolgen. Die folgenden Bedin-

gungen der kantonalen Dienststelle Um-welt und Energie (uwe) sind zu beachten: Der Ablauf des Schwimmbeckens muss an die Schmutzabwasserleitung ange-schlossen werden. Alle Abwässer müs-sen zur ARA abgeleitet werden (Aus-kunft über die nächste Anschlussstelle erteilt die Gemeindeverwaltung oder das Bauamt). Das Entleeren des Schwimm-beckens hat langsam zu erfolgen, d.h. die Abläufe sind so zu dimensionieren, dass nicht mehr als 2 l/s abfliessen können. Die Bassinentleerung darf erst erfolgen, wenn genügend Zeit verstrichen ist, um die Entkeimungsmittel (z.B. Chlor) zu inaktivieren; d.h. der Beckeninhalt soll-te mindestens eine Woche ohne Chemi-kalien belassen werden. Das in die Ka-nalisation abgeleitete Abwasser hat der Eidg. Gewässerschutzverordnung vom 28. Oktober 1998 zu entsprechen. Wich-tig ist unter anderem, dass der pH-Wert des abgeleiteten Abwassers zwischen 6.5 und 9.0 liegt.

RISCH ROTKREUZ

Der Samichlaus kommtDieses Jahr wird der Samichlaus mit sei-nem Schmutzli am Sonntag, 30. November (1. Advent) mit seinen Besuchen beginnen. Ein Familiengottesdienst mit der Sami-chlausgruppe am Sonntagmorgen, 30. No-vember, 10.15 Uhr, bildet den Einstieg in eine besinnliche Adventszeit. Am Abend ist dann der offizielle Start der Familienbesu-che. Die Besuchswoche sieht wie folgt aus: Sonntag, 30. November bis Samstag, 6. De-zember, jeweils ab 17.30 Uhr. Der Reiner-lös der Spenden wird vollumfänglich einem guten Zweck zugeführt.Anmeldeformulare liegen ab 18. Oktober in den Kirchen Rotkreuz und Risch, in der Raiff-eisenbank Dorfmatt, der ZKB und der Dro-gerie Schilliger auf. Anmeldeschluss ist der 9. November. Anmeldung für den Samichlaus kann auch auf www.pfarrei-rotkreuz.ch (Sa-michlausbesuche – Anmeldung) erfolgen.

Alexandra Gutfleisch und Janik Liem

Passt zu uns

Freunde, Ziele, ErfolgUnd die Lehre bei der LUKB

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17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 5

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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EBIKON/AKTUELL 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 6 • Rigi Anzeiger

AMTLICHE MITTEILUNGEN

ZivilstandsnachrichtenGeburten:29.9.2014: Spaqaj Emanuel und

Emiljan, Söhne von Spaqaj-Markaj Valentin und Tone, Schachenweidstr.12

Todesfälle:6.10.2014: Camuso-Mario Letizia, geb.

21.09.1933, wohnhaft gewe-sen Höfl istrasse 5

Baugesuche• Sport Huus GmbH, Kriens: Einbau

eines Cheminées, Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr. 802, Geb.-Nr. 534, Aufl age- und Einsprachefrist 13.10.-23.10.2014

• BE Netz AG, Industriestrasse 4, 6030 Ebikon, Erstellen eines neuen Veloun-terstandes, Industriestrasse 4, Gst.-

Nr. 5, Geb.-Nr. 2724, Aufl age- und Einsprachefrist 09.10.-29.10.2014

• Centralschweizerische Kraftwerke AG, Luzern S-166328.1 TS Ebikon-Ebrüti L-222782.1 20 kV-Kabel zwischen TS Ebikon-Ottigenbühl & Ebikon-Ebrüti L-222783.1 20 kV-Kabel zwischen TS Ebikon-Ebrüti & Ebikon-Stuben (Adligenswil) L-222784.1 20 kV-Ka-bel zwischen TS Ebikon-Ottigenbühl & Dierikon-Spechten Aufl age- und Einsprachefrist 06.10.-04.11.2014

Baubewilligungen7.10.2014 Sport Huus GmbH, Kriens:

Umnutzung von Lagerge-bäude zum Verkaufsgeschäft Parkplätze entlang K17, Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr.802, Geb.-Nr. 534

Erlesenes Sport-SortimentNeu in Ebikon: «SportHuus Rotsee»

Ebikon bekommt ein neues Sportgeschäft. Das «SportHuus Rot-see» feiert am näch-sten Wochenende Er-öffnung.

pd. An der Luzernerstrasse 38 eröffnen dieses Wochenende Corinne Riedweg und Rue-di Ineichen das «SportHuus Rotsee». Nach Kriens ist es ihr zweites Sport-Fachge-schäft in der Region. Sie ver-sprechen «ein in der Schweiz einzigartiges Einkaufs- und Designer-lebnis» auf einer Fläche von 500 Qua-dratmetern. Nach der Eröffnung am Freitagabend mit

Gian Gilli und Pfarrer Heller laden Ried-weg und Ineichen zum Eröffnungstag am Samstag, 18. Oktober. Im SportHuus wird ein erlesenes Sortiment für Wintersport,

Running, Wandern und weite-ren Sportarten angeboten. Für die kommende Saison gibt es auch ein Mietcenter fürs Skis. Corinne Riedweg und Ruedi Ineichen fokussieren ihr An-gebot auf rund 16 Top-Marken aus dem Bereich Funktionsbe-kleidung und Lifestyle. Darü-ber hinaus wollen sie den Be-such im SportHuus auch zum Erlebnis machen. «Wir wollen in unserem SportHuus eine fa-miliäre Atmosphäre schaffen» sagt Corinne Riedweg. «Der Kunde ist Mittelpunkt aller Aktivitäten und er «soll glück-

lich gemacht werden» und somit ein Fan und Botschafter der neuen Marke (bzw. Unternehmung) werden» ergänzt Ruedi Ineichen. www.sporthuus.ch

Das Team des «SportHuus Rotsee» freut sich auf die Eröffnung.

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Die Baugenossenschaft Fil-dern, Ebikon, hat im Gebiet Fildern eine Tiefgarage mit einer darüber liegenden Spiel-wiese erstellt und renoviert sukzessive ihre Wohnungen. Die Gemeinde Ebikon hat zeitgleich den Bau einer Un-terfl ursammelstelle sowie den Anbau eines zweiten Kinder-gartens in Auftrag gegeben. Diese Neubauten bringen ei-nen Mehrwert ins Quartier.

jp. Nach Fertigstellung der Autoein-stellhalle mit 54 Plätzen und 10 Aus-senparkplätzen lud die Baugenossen-schaft Fildern unter dem Präsidium von Georges Thalmann am vergangenen Mittwoch zu einer Eröffnungsfeier ins Gasthaus “Die Perle“ in Perlen ein. Nebst Vertretungen der Behörden, des Architekturbüros und der Presse waren die beteiligten Firmen zu einem Apéro, einem Mittagessen sowie einer Besich-tigung der Bauten vor Ort eingeladen.

In seinem Begrüssungswort im Foyer der Perle begründete der Präsident der Baugenossenschaft Fildern, Geor-ges Thalmann, die Notwendigkeit des Baus einer Tiefgarage mit neuem Spielfeld: «Weil im Fildernquartier die Situation mit abgestellten Autos in den letzten Jahren chaotische Verhältnisse angenommen hatte, waren gute Ideen

gefragt. Die Baugenossenschaft kaufte das zentrale freie Grundstück mit einer Fläche von 3303 m² und realisierte mit dem Architekturbüro Cerutti Partner AG Dierikon den Bau der Autoein-stellhalle sowie der darüber liegen-den Spielwiese. Die unterschiedliche

Bodenbeschaffenheit, im südlichen Teil massive Felsvorkommen und im Einfahrtsgebiet lockerer Untergrund, waren echte Herausforderungen für die Ingenieure. Daher konnte die Tief-garage einen Monat später als geplant nach knapp einem Jahr Bauzeit am

1. September 2014 in Betrieb genom-men werden. Parallel zur Tiefgarage wurden unter Nutzung von Synergien auch die Unterfl ursammelstelle und der Kindergartenanbau erstellt.» Geor-ges Thalmann dankte der Baubehörde Ebikon für die sehr angenehme und

speditive Zusammenarbeit wie auch allen Unternehmungen und Handwer-kern für die termingerechte und quali-tativ gute Ausführung der Arbeiten.

Gemeindepräsident Daniel Gasser zeigte sich in seinem Begrüssungs- und Dankeswort erfreut, dass die neu erstellten Anlagen einen Mehrwert ins Quartier bringen. Bei diesen Bauvor-haben konnten öffentliche und private Interessen unter einen Hut gebracht werden und beim Bau Synergien ge-wonnen werden.

Bei der nachmittäglichen Besichtigung der Neubauten nannte Marcel Neuen-schwander von Cerutti Partner Architek-ten AG einige Fakten und Daten: «Der Baukörper der Einstellhalle besteht aus Beton, bituminös abgedichtet, und einer Rasenfl äche, die als neue Spielwiese ge-nutzt werden kann. Die Baukosten belau-fen sich auf ca. 1,8 Millionen Franken. Zeitgleich wurde im vorderen Bereich der Stützmauer für die Gemeinde eine neue Unterfl ursammelstelle errichtet. Sie besteht wie zuvor aus drei Glas- und einem Aluminiumsammelcontainer. Die Kosten betragen rund 80 000 Franken. Der Anbau des Kindergartens erfolgt spiegelverkehrt zum bereits bestehenden Kindergarten. Der neue Teil verfügt über einen grossen Gruppenraum, welcher durch eine Türe mit dem bisherigen Kin-dergarten verbunden ist, was gemeinsa-me Aktivitäten erlauben wird. Ab Som-mer 2015 kann der Kindergarten Fildern in zwei Gruppen geführt werden.»

Gemeindepräsident Daniel Gasser (l.) und der Präsident der Baugenossenschaft Fildern, Georges Thalmann, vor dem Kindergarten-Erweiterungsbau im Quartier Fildern.

Baugenossenschaft & Gemeinde Hand in HandAufwertungsmassnahmen im Quartier Fildern in Ebikon

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17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 7

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MITTWOCH, 29. OKTOBER 201413.45 Uhr: Besuchsnachmittag für

Primarschüler/-innen14.00 Uhr: Info-Anlass für die Eltern

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Private Maturitätsschule Tagesschule und InternatErfolgreiche LernformenIndividuelle BegleitungZweisprachiger Unterricht

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Anspruch auf PrämienverbilligungAnspruch auf Prämienverbilligung haben Personen

• die am 1. Januar 2015 im Kanton Luzern steuerrechtlichenWohnsitz haben.

• die einer obligatorischen Krankenversicherungangeschlossen sind.

• wenn die Krankenkassen-Prämie höher ist als einbestimmter Prozentsatz des Einkommens.

Anspruch Kinder und junge Erwachsene

Mindestens 50% Anspruch auf Richtprämien haben:

• Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern 80000 Frankennicht übersteigt.

• Junge Erwachsene (Jg. 1990 bis 1996), sofern sie sich am 1. Januar 2015in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und dasmassgebende Einkommen der Familie 80000 Franken nicht übersteigt.

Informationen und Beratung• Ausgleichskasse Luzern• Hotline: 041 375 08 88• www.ahvluzern.ch• AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes

Prämienverbilligung 2015

AnmeldeformularDas Anmeldeformularkönnen Sie im Internetausfüllen und ausdruckenwww.ahvluzern.ch

Es kann auch bei derAHV-Zweigstelle IhrerGemeinde oder bei derAusgleichskasse Luzernbezogen werden.

EinreichungDas Anmeldeformular fürdie Prämienverbilligung 2015ist bis 31. Oktober 2014an die AusgleichskasseLuzern einzusenden.

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SPORT AKTUELL 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 8 • Rigi Anzeiger

bw. Am 2. Swiss-Cup der Eiskunstläufer dieser Sai-son, der «Trofeo dei Castelli» in Bellinzona, erreichte die 11-jährige Nicole Zaika (Bild) aus Meggen in der Kategorie SEV Mini U12 / Speranze U13 den 1. Rang. Die bei den Ice Skating Stars in Hochdorf trainierende Nicole Zaika belegte nach dem Kurzprogramm trotz

eines Sturzes bereits den ersten Rang. Die Kür gelang ihr dann noch fehlerfrei, womit Sie Ihren Punktevor-sprung im Endergebnis noch weiter ausbauen konnte. Bereits vor drei Wochen konnte Nicole am 1. Swiss-Cup dieser Saison, dem Dreitannen-Cup in Basel, auf das Podest steigen, sie erreichte dort den 2. Rang.

Erfolg für Nicole ZaikaMegger Eiskunstläuferin auf Platz 1

Mut zur neuen ChanceDa schrammten die Spekulanten bei der teilweise beharrlicher Nennung möglicher Kandidaten für die Bernegger-Nachfolge aber ganz knapp am Ziel vorbei: Aus Sforza, Fink, Fringer, Weiler, Andermatt usw. wurde Babbel. Markus Babbel. Den hatte niemand auf der Rechnung. Ausser der neue Dauergescholtene, FCL-Sportdirektor Alex Frei. Und das gibt uns immerhin die Gewissheit, dass Freis Telefon a) noch nicht verwanzt ist oder b) er ein zweites Phone hat. Er und Präsident Ruedi Stäger präsentieren eine Person mit einem grossen Namen als Aktiv-Fussballer (Europameis-ter, Deutscher Meister mit Bayern und Stuttgart, Uefacup-Gewinner mit Liverpool). Babbels Pal-marès als Trainer dagegen liest sich schwerer. Der Münchner scheiterte beim VfB Stuttgart, Hertha BSC Berlin und 1899 Hoffenheim an den teilweise unrealistischen Zielsetzungen seiner Arbeitgeber. Dem gegenüber ist die Aufgabe, die ihm in Luzern vorerst bis Saisonende gestellt wird, vergleichwei-se einfach zu verstehen und schnell formuliert: Der FCL muss weg vom Tabellenende, und deshalb muss der neue Coach das Team zumindest wieder in die Spur bringen, auf der man - ausgenommen in Basel – in der laufenden Saison jeden Gegner an den Rand einer Niederlage gespielt hat.

Viel «Gebabbel» nötigDie Verpfl ichtung von Markus Babbel beweist ei-nerseits Mut. Anderseits erhält der Bundesligaken-ner eine echte Gelegenheit, seine Trainerbilanz mit einem erfolgreichen Job beim FCL aufzupäppeln. Diese Herausforderung hat er gesucht, und sie deckt sich mit dem Anforderungsprofi l, das ihm in den Gesprächen mit Frei und Stäger offenbart wor-den war. Dem Bayer macht Eindruck, dass beim FCL grosses Gewicht auf die Nachwuchsarbeit gelegt wird. Und dass der FCL nicht nur aktuell für hitzige Diskussionen im Umfeld gut ist. Denn das zeigt, dass die Fussballregion lebt. Und wie! Jetzt muss sie nur noch überleben, und zwar die kom-mende schwere Phase, die mit dem sonntäglichen Heimspiel gegen den äusserst unangenehm zu bespielenden Aufsteiger Vaduz beginnt und keinen Misserfolg duldet. Babbel ist kein Schwätzer, wie das sein Name vermuten lassen könnte. Denn Babbeln steht im Schwäbischen für Schwätzen, anhaltendes Plappern oder so. Trotzdem musste und muss Babbel verhältnismässig viel «babbeln». Er tat und tut dies in Einzelgesprächen mit den Spielern, in denen er versucht, seinen Fightern das dringend nötige Selbstvertrauen einzufl össen. Ist Babbel der im Moment dringend gebrauchte Fussballfl üsterer? Er ist überzeugt, dass bei harter Arbeit - und davon gibt›s zuhauf - der Erfolg herbeimalochen lässt. Diese Einstellung hatte allerdings auch Carlos Bernegger. Die Qualität der Mannschaft ist erkannt, die Fehler sind es auch. Dahingehend ist es günstig, dass Babbel aktiv ein gestandener Innenverteidiger war. Seine nützli-chen Tipps an Affolter, Lamas, Rogulj und Matri kommen auf keinen Fall zu früh.Dass mit Walter Stierli ein FCL-Macher der letzten Jahre sein Aktienpaket hinschmeisst, bewegt zwar vordergründig. Allerdings ist das nur folgerichtig, wenn der Träger der Ehrennadel der Stadt Luzern die Zukunft des FCL nicht im Umbruch sieht. Trotzdem erfüllt ihn der Bau des Campus für die Jugendausbildung mit Stolz... . Irgendwann gerät die Neukonzeption ins Rollen. Und dann möchte ich nicht mehr miterleben, wie ein Trainer auf dem 5. Tabellenplatz fl iegt, nur weil einer mit dem berühmten Namen Yakin den FCL als Fussabtreter benutzt und Spieler wie Kukeli wegtreibt, um dann in fi nanziell höhere Sphären abzuheben.

Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

FUSSBALL

SK Root – FC Hergiswil 0:1 (0:1)

Kein Lohn für starke zweite Halbzeitds. Die Hergiswiler Reserven überraschten die Rooter in der ersten Halbzeit mit ihrer geistigen Frische, aber auch mit guten fussballerischen Mitteln. Scheinbar problemlos kombinierte sich der Aufsteiger durch die Abwehrreihen des Heimteams. So auch in der 17. Minute, als ein schnell ausgeführter Freistoss zum 0:1 führte. Siebenmann schob ins lange Eck und liess Root-Goalie Haas keine Ab-wehrchance. Dieser Nackenschlag vermochte die Rooter aber nicht zu wecken. In der ersten Halbzeit war der FCH deutlich näher am zweiten Tor als die Platzherren am Ausgleich. Das sollte sich nach dem Seitenwechsel aller-dings schlagartig ändern, nun kannte das Spiel nur noch eine Richtung. Innert weniger Minuten vergaben Karner, Steffen und Becic gute Ausgleichschancen. Hergiswils Keeper Hochmuth rückte nun immer mehr in den Mittel-punkt. Erst recht, als sein Verteidiger Tan in der 65. Minu-te mit Gelbrot vom Platz fl og. Die Rooter belagerten nun den Hergiswiler Strafraum regelrecht, allerdings ohne zu reüssieren. Zweimal Henseler (erst per Kopf, dann allein vor dem Goalie), Steffen und Fuchs (beide ebenfalls allein vor Hochmuth) schafften es nicht, den Ball zum erlösen-den Ausgleich im Netz unterzubringen. Am Ende rettete Hergiswil die drei Punkte mit dem Glück des Tüchtigen, während sich der Rooter Fan fragt: Weshalb nicht zwei Halbzeiten so wie die zweite? Beim Auswärtsspiel vom nächsten Samstag (18 Uhr) in Horw bietet sich für Root die Gelegenheit, die Scharte von Hergiswil auszuwetzen.

FC Perlen-Buchrain I – FC Altdorf I 3:1 (2:0)

Erster Sieg nach 8 Rundenjb. In einer guten Partie gewannen die Rontaler dank einer geschlossenen Leistung. Nach einer turbulenten Woche mit der Freistellung des Trainers Orlando Keller und der interimischen Übernahme durch Sportchef Kurt Wiederkehr war man gespannt, wie die einheimische Equipe in diese wichtige Partie steigen würde. Mit Elan startete die gut eingestellte Mannschaft. Dies wurde in der 14. Minute bereits belohnt. Nach einem Pfostentref-fer der Perler reagierte Stefan Budmiger am Schnellsten und lancierte seinen Bruder Michael Budmiger, der nur noch einschieben musste. Zwar zeigten sich die Urner nicht schockiert von dem schnellen Rückstand, trotzdem wurde es eigentlich nie gefährlich in der Heim-Tornähe. Kurz vor der Halbzeit fi el der nicht unverdiente zweite Treffer für die Rontaler als Kemal Adiller die Möglich-keit ausnützte und seinen vierten Saisontreffer erzielte.Nach der Pause wurde das Spiel ausgeglichener und nach rund 50 Minuten wurden die Gäste um Trainer Thomas Zberg auch gefährlicher, denn die Rontaler wurden et-was ungeduldiger im Spielaufbau und produzierten eini-ge gefährliche Fehlzuspiele. So erzielten die Urner in der 62. Minute den Anschlusstreffer. Dank kämpferischer Einstellung der Perler wurde der Ausgleich verhindert. In der 75. Minute musste der Gäste-Spieler Pavic wegen einer gelb/roten Karte das Spielfeld verlassen. Benjamin Torlic lancierte mit dem Freistoss Michael Budmiger, der zum 3:1-Schlussresultat einköpfte.

UNIHOCKEY

Sieg und Niederlage für den HC Weggis-Küssnacht

Tor-Festival rm. Nach dem Startsieg gegen Mendrisiotto spielte der HC Weggis-Küssnacht gegen die beiden stark einzustu-fenden Gegner aus Eschenbach und Uri. Während der ESV Eschenbach die drei Punkte in Weggis abholte, gab es für Floorball Uri im Dörfl i nichts zu gewinnen. Die beiden Freitagsspiele vom 3. und 10. Oktober zeig-ten bereits anfangs Saison, dass eine Kampagne lange und hart sein kann. Das Startspiel gegen Mendrisiotto hat seinen Tribut in Form von etlichen, teils sehr schwer ver-letzten Spielern gefordert. Coach Camenzind musste für die beiden vergangenen Begegnungen insbesondere sei-ne Verteidigung umstellen. Mit nur noch vier nominellen Verteidigern war Kreativität gefordert. Camenzind dazu nach der Eschenbach-Niederlage: «Meine Jungs haben versucht in der Defensive die Vorgaben umzusetzen, was jedoch nach nur einem Training ein äusserst schwieriges Unterfangen war». In der Tat haben die lauffreudigen Luzerner die Rigiboys immer wieder vor Probleme ge-stellt, die Zuordnung ging teilweise komplett verloren. Je länger das Spiel dauerte umso augenscheinlicher wurde dieser Umstand. Das deutliche Resultat von 8:3 kam dann auch vor allem in der zweiten Match-Hälfte zustande.Das dritte Heimspiel, das Derby «um den Vierwaldstät-tersee» startete mit etwas verbesserten Vorzeichen was das Personal der Luzerner betraf. Die Verteidigung war wieder fast vollständig einsatzfähig und entsprechend solide agierte sie. Camenzind wirkte geradezu entspannt auf der Spielerbank. Dies war sicherlich auch dem Um-stand der schnellen 4:0-Führung geschuldet. Dass Weg-gis-Küssnacht (im Normalfall) gefestigt agierte unter-streicht auch die Tatsache, dass drei der vier Gegentore in nummerische Unter- oder Überzahl hingenommen werden mussten. Insbesondere die beiden Tore in Über-zahl sind zwar ärgerlich, lassen sich in Zukunft jedoch vermeiden. Letzten Endes sorgten die beiden Treffer Imgrüths dafür, dass das Power-Play immerhin eine aus-geglichene Bilanz beisteuerte. Camenzind freute sich im Anschluss an den 8:4-Sieg: «Eine starke Reaktion der zuvor geschundenen Defensive. Nicht nur Tore verhin-dert, sondern gleich noch ein paar Tore beigesteuert.»

CURLING

Piazza gewinnt Shuttle Cupds. Chiara Piazza meldet sich eindrücklich zurück. Nach einer durchzogenen letzten Saison ist der 18-jährigen Buchrainerin der Start in die neue Saison vollauf gelungen. Im NLB-Team von Adliswil-Zürich konnte die Bronzemedaillengewinnerin der diesjähri-gen Junioren-SM ihre ersten beiden Einzelpartien für sich entscheiden. An diesem Wochenende gewann Pi-azza nun auch ihr erstes Schweizer Elite-Turnier, den traditionsreichen Shuttle-Cup in Zürich. Dies, nach-dem sie einen Monat zuvor bereits ein italienisches Elite-Turnier in Catania gewonnen hatte. In Zürich setzte sie sich gegen Salomé Jöster aus Brig und Ra-hel König aus Basel jeweils in zwei Sätzen durch, ehe sie im Final die andere Innerschweizerin Simone von Rotz mit 21:19 und 21:18 bodigte.

Olten gewinnt 24. Palace Trophypd. In der Curlinghalle Küssnacht fand die Palace Tro-phy mit einem vollen Tableau von 16 Mannschaften aus allen Teilen der Schweiz statt.Das Turnier war spannend bis zum Schluss. Nach dem ersten Spieltag und vier interessanten Gruppenspielen lag das Curlingteam um Hansruedi Schütz bereits mit unglaublichen 26 Steinen auf dem ersten Platz, gefolgt vom Team des Curlingclub Palace Luzern rund um Skip Zita Bucher. Nach einem exquisiten Galadinner und Topunterhaltung durch die Band «Radiokings» im Hotel Palace Luzern standen sich die Teams am Sonntagmorgen bereits um 7.45 Uhr wieder auf dem Eis gegenüber. Es wurde um jeden Stein gekämpft und so blieb es bis zur letzten Runde spannend. Im Final kämpften der CC Olten gegen den CC Frauenfeld um die begehrte Trophäe. In einem spannenden Final setzt sich der CC Olten mit Hansruedi Schütz als Skip mit 8 gegen 5 Steinen durch. Der CC Palace Luzern bedankt sich bei allen Sponsoren und Inserenten.

Aus der Rangliste: 1. CC Olten (Hansruedi Schütz) 10 Punkte. 2. CC Frauenfeld (Carlo Stoll) 7. 3. CC Küssnacht Nova (Norbert Neumeyer, Markus Minder, Ueli Leuenberger, Bernadette Notz 7. 4. CC Sihlsee 7. 5. CC Küssnacht (Christian Iten) 6. 6. CC Gstaad Sweepers 6. 7. CC Blauweiss Luzern 6. 8. CC Luzern Palace 2 6. 9. CC Luzern Palace 1 5. 10. CC Engelberg Titlis 4.

BADMINTON

dm. Traditionsgemäss fand vor dem «Tag des Gast-kantons» ein Fussballspiel zwischen dem Gastkanton um dem St. Galler Kantonsrat statt. Im Heimstadion des FC Winkeln kämpften die beiden Mannschaften um Tore. Der Luzerner FC Kantonsrat übernahm von Beginn an das Zepter und versuchte bereits in der Startphase den Gegner unter Druck zu setzen. Dies gelang den Luzernern bis zur Strafraumgrenze hervorragend. Trotz Spielüberlegenheit gelang es nicht, die Abwehr der St. Galler zu knacken. Die Luzerner mit Torhüter Markus Kälin spielten den Ball attraktiv von hinten nach vorne. Trotz eindeutigem Chancenplus ging die erste Halbzeit torlos zu Ende. Coach Urs Dickerhof nutzte die Pause und stellte sein Spielsystem um. Aus der Viererabwehrkette rückte

Müller nach vorne, damit die Mannschaft noch kom-pakter und schneller umschalten konnte. Als die Lu-zerner in der 50. Spielminute Richtung gegnerisches Tor stürmten, profi tierten die St. Galler von einem Fehlpass. Der anschliessende Konter nutzten die Ein-heimischen zum Führungstreffer. Der FC Kantonsrat Luzern liess den Kopf nicht hängen und erspielte sich weitere gute Torchancen. Pfosten, Latte und zwei Mal der gegnerische Torhüter verhinderten den Anschluss-treffer. Kurz vor Schluss war es Hasan Candan, wel-cher für Luzern den ersehnten Anschlusstreffer rea-lisierte.

Für den FC Kantonsrat spielten Markus Kälin, Damian Müller, Rolf Born, Giorgio Pardini, Pius Kaufmann, Paul Winiker, Nino Froelicher, Jakob Lütolf, Gilbert Hunkeler, David Roth, Hanspeter Bucher, David Staubli und Hasan Candan

FC Kantonsrat verschenkt den Olma-SiegFC KR LU–FC KR SG 1:1

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17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Spiel, Spass und viel Musik prägte auch dieses Jahr die Eibeler Chilbi. Primarschüler und die Pfadi warteten mit Neuheiten auf.

cek. Die Brassmusik umrahmt seit einigen Jahren die Eibeler Chilbi. Auch am Sonn-tag wurden die Gäste der Festwirtschaft mit Blastönen beispielsweise von der For-mation «Trebiä» verwöhnt. Neu im Chilbiangebot waren das Münzwerfen und die Kürbissuppe, das 5. und 6.-Klässler initiiert hatten. Mit den Einnahmen wollen sie das Klassenlager fi nanzieren. Auch die Pfadi Inwil wartete mit der Neuheit einer Pingu-Rutschi auf, und die machte den Kindern enorm viel Spass.

AKTUELL 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 10 • Rigi Anzeiger

Das Gumpischloss war sehr begehrt. Bilder cek.

Kürbissuppe & Münzwerfen für die KlassenkasseViel Brassmusik und prächtiges Wetter an der Eibeler Chilbi

Die Pingu-Rutschi der Pfadi fetzte. «Trebiä» unterhielt die Gäste in der Festwirtschaft.

Feine Kürbissuppe priesen diese Schülerinnen an.

Mit Dämmen, Netzen und um-fassenden Felssicherungen will sich Weggis gegen die von der Rigi drohenden Naturgefahren wappnen. Am 30. November stimmen die Weggiserinnen und Weggiser über einen 12,4-Milli-onen-Kredit für diese Massnah-men ab.

red. «Wir müssen den Tatsachen in die Augen schauen» – mit dieser Kernaussage eröffnet der Weggiser Gemeinderat die In-formationskampagne im Hinblick auf die Naturgefahren-Abstimmung. Er weist auf «die Gefahren oben an den Hängen über unserem Dorf» hin. Frühere Naturkata-strophen dokumentieren das: 1661 wurde das alte Bad Lützelau verschüttet, 1795 rutschte das ganze Oberdorf in den See, im August 2005 zerstörte das Unwetter mehrere Wohnhäuser im Gebiet Laugneri durch einen Erdrutsch. Auch die Felsblö-cke in den Wiesen und Weiden am Rigi-hang seien Belege für die Gefahren, die am Berg drohen.

Aus der Vergangenheit lernen«Das Schlimmste ist das Vergessen», mahnt der Gemeinderat in seiner Information zur Abstimmungsvorlage. «Wir wollen jedoch keine weiteren Katastrophen, sondern jetzt Massnahmen ergreifen, die wirksam sind, und nach deren Realisierung wir wieder zur Tagesordnung übergehen können.» Nach dem Unwetter von 2005 wurde als Notmassnahme ein Damm in der Laugne-ri erstellt, die Verbauung des Rubibachs in Angriff genommen und die Überwachung

und Notfallplanung aktualisiert. Der Ge-meinderat weist auch auf die Notmassnah-me in der Horlaui, wo für fünf Wohnhäuser im letzten August per Polizeiverfügung ein dauerhaftes Betretungs- und Nutzungs-verbot und Abbruchverfügungen erlassen werden mussten. Mit den jetzt zu treffen-den Massnahmen müssten weitere «rote» Gefahrengebiete in der Gemeinde gesichert werden, schreibt der Gemeinderat.

Verantwortung wahrnehmenDie Schutzmassnahmen seien nicht nur komplex und teuer, sie seien «auch mit

vielen Emotionen verbunden». Es gehe um die «Sicherheit von Leib und Leben von Menschen in unserem Dorf» und um den Schutz von Sachgütern. Da könne man nicht «einfach fatalistisch sein und denken, wenn der Berg kommt, dann kommt er». Gefragt sei aber auch Re-alitätssinn, man könne nicht die ganze Gemeinde «mit Dämmen und Netzen und Betonnägeln verbauen». Mit den vorgeschlagenen Massnahmen könne man aber die Gefahren minimieren. «Da-mit nehmen wir unsere Verantwortung wahr und tun nichts anderes als unsere Pfl icht», versichert der Gemeinderat.

Wie sich Weggis schützen willGemeinderat informiert über geplante Schutzmassnahmen

Dämme, Netze, SicherungenIn der Laugneri sollen die Naturge-fahren mit einem robusten Schutz-damm, Steinschlagnetzen und geziel-ten Felssicherungen «um 96 Prozent reduziert» werden. Im Gebiet Lin-den sollen im Waldrandbereich zwei Schutzdämme gegen Erdrutsche und Felststürze errichtet werden.

KÜSSNACHT

Romantische Werke von SchubertAm Sonntag, 19. Oktober, treten der Sänger Alvin Muoth und der Pianist Jean Spanoghe in der reformierten Kirche Küssnacht mit romantischen Werken von Franz Schubert auf. Mit Schuberts «Schwanengesang» steht der sensibelste Liedzyklus überhaupt auf dem Programm. Alvin Muoth wird vom Konzertpianisten Jean Spanoghe am Flügel begleitet.

Reformierten Kirche, Hofstrasse 12, Küssnacht am Rigi, 17 Uhr (Türöffnung 16.30 Uhr) Eintritt frei, Kollekte. Nur noch wenige freie Plätze, Reservation per Mail an befl [email protected] oder per SMS/Tel 079 285 92 64.

Gnagi-Essen in der SchwinghalleAm Samstag, 18. Oktober 2014, ab 18 Uhr fi ndet in der Schwinghalle in Küssnacht das dritte öffentliche Gnagi-Essen statt. Die Mitglieder des Vereins Alphornbläser und Fahnenschwinger Küssnacht sind bereit, ihren Freunden und Gönnern ein Fest der besonderen Art zu bieten. Für die musikali-sche Live-Umrahmung sorgt in diesem Jahr die Kapelle Gebrüder Schrag.

Gschichtezyt in der Bibliothek«Hüt möcht ich eu en Gschicht verzelle.» Ja, so tönt es schon am Samstag, 18. Okto-ber, in der Bibliothek Küssnacht. Denn das Team der Bibliothek lädt gross und klein zur «Gschichtezyt» ein. Am Samstag um 10 Uhr geht es los. Das Team der Bibliothek Küssnacht bietet die Gelegenheit, einmal im Monat an einem Samstagmorgen einer Ge-schichte zu lauschen. Die Geschichten sind für Kinder ab 4 Jahren gedacht und dauern rund 30 Minuten. Damit wird die Bibliothek zur Erzählstube.

Gschichtezyt für Kinder ab 4 Jahren; Bibliothek Küssnacht; samstags 10 Uhr jeweils am 18.10.2014, 8.11.2014, 6.12.2014, 10.1.2015, 7.2.2015, 7.3.2015, 11.4.2015

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Label «Energiestadt» erneuertDie Gemeinde Risch wurde im Jahre 2010 als Energiestadt zertifi ziert. Damit hat sich die Gemeinde verpfl ichtet, Anstrengungen für einen schonenden Umgang mit den Res-sourcen vorzunehmen und die Energieeffi zi-enz kontinuierlich zu verbessern. Grundlage für die Entwicklung ist das Energieleitbild des Gemeinderates. Danach setzt sich die Gemeinde für eine nachhaltige Energiever-sorgung und Energienutzung ein. Als Legis-laturziel wurde die Erneuerung des Labels Energiestadt im Jahre 2014 festgelegt. Das Re-Audit im ersten Halbjahr 2014 erfolgte mit dem neuen Management-Tool, welchem eine etwas strengere Beurteilung zugrun-de liegt. Gemeinderat Ruedi Knüsel zeigt sich über das Ergebnis erfreut: „Es wurden 63.6% erreicht. Beim Audit 2010 erreichte die Gemeinde Risch 55%. Diese erfreuliche Zunahme ist zugleich Beleg für die Aktivitä-ten der Gemeinde in den Bereichen Energie, Mobilität und Klimaschutz. Somit bleibt die Gemeinde Risch für die nächsten vier wei-teren Jahren Energiestadt.»

Info-VeranstaltungenIm Vorfeld der Urnenabstimmung führt der Gemeinderat zwei Infor-mationsveranstaltungen durch. Am Samstag, 25. Oktober 2014, fi ndet ein zweiter «Naturgefahren-Tag» (Beginn 9 Uhr beim Feuerwehrlokal Dörfl i) statt. Im Gelände erklären Fachleute die Gefahren-Situation. Am Freitag, 14. November wird an einer Orientierungsversammlung über die geplanten Massnahmen informiert (20 Uhr MZH Sigristenhofstatt).

Gefährliche Rigi: Felsturm oberhalb der Laugneri.

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In Gisikon wurden diese scheinbar gefähr-lichen Streifen entfernt und am 10. Oktober

im Rigi Anzeiger und in der Dorfpost mit dem Ti-tel: «Ohne Fussgängerstreifen sicherer» geworben und die Bevölkerung gezielt beeinflusst. Stimmt das wirklich? Hat man nicht jahrelang Automobilisten getrimmt, damit sie bei Fussgängerstreifen richtig anhalten, da Kinder die Geschwindigkeit von Autos nicht richtig einschätzen können? Auch bei Auto-prüfungen hat man klar den Fussgängern den Vortritt gelassen, und die Sache war glasklar. Auch in der NLZ vom 8. Oktober war die Tempo-30-Zone the-matisiert, und löste bei der Bevölkerung gemischte Gefühle aus. Überall wird plötzlich behauptet, dass es auch ohne die Fussgängerstreifen funktioniert. Ja, es muss ja funktionieren, und ich komme überall auch ohne diese Streifen über die Strasse, doch Tat-sache ist, dass Fussgänger dann keinen Vortritt ha-ben und sie viel länger warten müssen! Es stimmt, wenn man überall Fussgängerstreifen entfernt, so wird es in Zukunft viel weniger Unfälle in der Nähe von Fussgängerstreifen geben, da diese ja gar nicht mehr existieren, doch die Querung wird gefährli-cher, besonders für Kindergartenkinder.Das Blatt hat sich gewendet, Auto und Lastwagen dürfen vorbei fahren und Kinder und Fussgänger haben zu warten. In der Tempo-30-Zone soll es zum Blickkontakt zwischen Fahrzeuglenker und Fussgängern kommen, was die Sicherheit erhöhe. Vielleicht stimmt das, doch sicher ist bereits die Tempoverminderung an vielen Orten auf Tempo 30 für die grössere Sicherheit zuständig und noch sicherer wäre es, wenn vor Fussgängerstreifen noch gestoppt würde. Mich nervt es, wenn Auto-lenker nicht so sozial sind und anhalten, und ich Dutzende vorbeifahren sehe. Täglich sehe ich Kinder bei der Kapelle in Honau beim Fussgän-gerstreifen warten, und ganz viele Automobilisten fahren einfach vorbei. Die Kinder verhalten sich vorbildlich, sie warten nämlich! Es wurden Videoaufnahmen durch den Kanton ge-

macht, welche nun als Beispiel für vorbildliches Verhalten der Querung benutzt werden. Diese Aufnahmen wurden nach den Sommerferien beim Schulbeginn in Gisikon an der Wissehrlistrasse gemacht. Alle Automobilisten waren sich noch ge-wohnt, dem schwächeren Verkehrsteilnehmer den Vortritt zu gewähren und nur wenige Autos fuhren trotz wartender Kinder vorbei. Es freut mich, dass es so positiv verlief, doch die Gewohnheit wird sich einstellen und plötzlich ist vielen Autofahrern bewusst, dass sie nun wieder Vortritt haben. Dies führte dazu, dass der Kanton deswegen natürlich keinen zusätzlichen Fussgängerstreifen markieren will. Fahren aber pro Tag nur 8 Auto – oder Last-wagen mit Tempo 30 an den Kindern vorbei, so sind das im Jahr rund 3000 Fahrzeuge! Es wäre ja fatal, wenn es täglich zu unschönen Szenen käme! Doch wenn es im Jahr nur ein Dutzend heikle Szenen gibt, oder gar ein Unfall, so sind das ein Dutzend zu viel. So kam es an jenem Tag, als der Kanton Aufnahmen machte wirklich zu keinen be-ängstigenden Szenen, doch fuhren trotzdem einige Autos und auch Lieferwagen an wartenden Kin-dern mit Eltern vorbei. Zudem wird die Strasse nun überall überquert und ein Kind stürzte auf der grünen Fläche, da diese rutschig war. Mit einem Fussgängerstreifen hätten alle anhalten müssen, zur Sicherheit der Kinder!Für mich ist es nach wie vor klar, dass ein Fuss-gängerstreifen den Fussgängern den Vortritt gibt und es mir als Vater wohler ist, wenn vor Kindern richtig gestoppt wird. Mit einem Streifen wird die Situation klarer und besonders Kindergärtner sind besser geschützt. Sie gewöhnen sich auch daran, dass die Strasse nicht überall überquert werden soll. Deswegen kursieren auch Unterschriften-blätter, da sich viele Eltern Sorgen machen. Mit vereintem Druck könnte ja für mehr Sicherheit geworben werden, da ja bei Schulhäusern Ausnah-men gemacht werden können. Martin Tiziani, Gisikon

Für Kinder wird es gefährlicher

AKTUELL17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 11

Es stimmt nicht, dass die Adligenswiler Bevölkerung die 30km/h-Zone als unnö-

tig und unerwünscht betrachtet. Im Gegenteil, wir sind sehr glücklich, dass der rasante Durchgangs-verkehr beruhigt wird! Ich möchte dem Gemein-derat in dieser Sache gratulieren. An der Dorfstras-se in Adligenswil ist ein Durchgangsverkehr nicht nötig, weil es eine Autobahn von Rotkreuz nach Luzern und zusätzlich grosse Kantonsstrassen via Meggen oder Root–Ebikon gibt. Die 30km/h-Zone wird viele Lenker dazu bewegen, grosse Strassen (Autobahn) zu benutzen, anstatt durch Dörfer zu rasen.Wir wohnen selber an der Dorfstrasse und die Leu-te fuhren teilweise mit weit über 50km/h an der Migros vorbei. Am Tag waren das weniger Leute, aber in der Nacht fühlt man sich manchmal wie auf der Rennstrecke. Es gibt leider auch heute noch

Leute, die nach der 30km/h-Zone beschleunigen als hätte sie eine Biene gestochen. Meiner Ansicht nach könnte man die 30km/h-Zone sogar bis ans Dorfende ziehen (Ebnetstrasse).Was den Bus angeht: Die Postauto-Linie Nr. 73 wurde bereits verlegt und der Bus braucht nun deutlich länger nach Luzern als zuvor. Die wirk-lich «brauchbare» Buslinie ist deshalb bereits nicht mehr verfügbar. Ob der Bus die Leute im Widspüel fast vor der Haustüre abholen muss ist eine andere Frage. Der 500 Meter lange Fussweg zur Post ist jedoch von ein paar Ausnahmen ab-gesehen (gehbehinderte Leute) nicht wirklich eine grosse Herausforderung.Es wäre wünschenswert, wenn aus den Aussagen von einige wenigen Befragten nicht auf «die Adli-genswiler» geschlossen würde. Markus Sonderegger, Adligenswil

Gratulation an den Adligenswiler Gemeinderat

Herr Wächter behauptet, dass die Adli-genswiler sich ärgern!

Wir jedenfalls sind froh um diesen Versuch. Scha-de ist nur, dass die 30er-Zone nicht bereits beim Kreisel Obmatt beginnt.Es ist uns schleierhaft, wie Herr Wächter von vor-mals guten Zuständen schreiben kann. Das muss die Wahrnehmung durch die Windschutzscheibe sein. Da wurde häufig zu schnell gefahren, stark beschleunigt und knapp überholt. Auf dem Velo

erlebten wir schon viele gefährliche Situationen.Dass die Planungskommission frustriert sei, kön-nen wir nicht recht glauben. (Spricht Herr Unter-nährer im Namen der ganzen Kommission?)Das Versuchsprojekt wurde doch seit längerem geplant und es wurde auch in der Presse darüber berichtet.

B. und U. Wydler, zwei nicht verärgerte Adliger

Froh über Tempo 30 in Adligenswil

Zum Artikel «Kritik am Vorgehen des Gemeinderates», RigiAnzeiger vom 10.10.2014:Zum Artikel «Ohne Fussgängerstreifen sicherer», RigiAnzeiger vom 10. Oktober 2014:

Leserbriefe:[email protected]

LESERBRIEFE

Die Mobilfunkanbieter sind kon-zessionsrechtlich verpflichtet, die Bevölkerung mit Mobilfunk-diensten zu versorgen. Damit kein unkoordinierter Wildwuchs von Antennen entsteht, ist es der Ge-meinde Meggen wichtig bei der Standortoptimierung mitzuwir-ken. Dabei wird ein ganzheitliches und faires Konzept angestrebt.

HansPeter Hürlimann, wie weit sind Sie mit der Standortsuche?Wir sind kurz vor dem Ziel. Unsere umfang-reichen Abklärungen haben ergeben, dass ein Konzept mit drei Standorten über die Gemeinde verteilt der richtige Weg ist. Zwei der drei idealen Standorte sind gesichert.

Wer nahm an dieser Evaluation teil?Die Evaluation haben wir mit einer für Elektrosmog spezialisierten Firma und den zuständigen kantonalen Fachstellen vorge-nommen. Weiter stehen wir in regelmässi-gem Kontakt mit den Mobilfunkbetreibern.

Inwieweit kann den Bedürfnissen und Wünschen der Interessengemeinschaft für eine sinnvolle Nutzung neuer Techno-logien (IG SNT) nachgekommen werden?Das Anliegen der IG SNT besteht darin, mit einer sinnvollen Technologie fortschrittliche Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen. Mit dem Konzept von optimalen Standorten,

welche fair über die Gemeinde verteilt sind, kommen wir ihren Anliegen sicher entge-gen. Zudem können wir mit eigenen Stand-orten die Anbieter verpflichten, gemeinsam den gleichen Standort zu benutzen. Weiter haben wir auch alternative Technologien ge-prüft, welche leider zu keiner umsetzbaren Lösung führten.

Wie weit ist die Behandlung des Bauge-suches von Sunrise fortgeschritten?Das Baugesuch von Sunrise war vor län-gerer Zeit öffentlich aufgelegen. Wie zu erwarten war, sind auch Einsprachen ein-gegangen. Das Baugesuch wurde dann in Absprache mit dem Mobilfunkbetreiber zurückgestellt. In der Zwischenzeit wur-de es auf Verlangen der Sunrise wieder aktiviert. Zurzeit sind noch diverse Abklä-rungen im Gange, bevor der Gemeinderat darüber befinden kann.

Wann wird die Bevölkerung über den Stand der Evaluation von möglichen Standorten für Mobilfunkantennen wie auch über das Baugesuch von Sunrise informiert?Über die Strategie haben wir schon früher, aber auch speziell in der letzten Gmeinds-poscht informiert. Sobald alle drei Stand-orte des Konzeptes gesichert sind, wird der Gemeinderat die Bevölkerung informieren. Über das Bauprojekt Sunrise wird der Ge-meinderat voraussichtlich noch dieses Jahr befinden. In diesem Zusammenhang wird dann auch die Öffentlichkeit informiert.

2 Standorte für Mobil-funkantennen gesichert

HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann Meggen

Immer häufiger knüpfen Ju-gendliche aus unterschiedlichen Kulturen Beziehungen, was zu Konflikten in und zwischen Fami-lien führen kann. Das interaktive Theater «Liebe zwischen Welten» ermöglicht eine Auseinanderset-zung mit diesem Themenfeld.

red. Kaum etwas beschäftigt Menschen mehr als die Liebe. Vor allem Jugendliche nähern sich in Beziehungen und Freundschaften dem grossen Spektrum von Gefühlen und Fragen, die dieses Thema mit sich bringt.Die erheblichen Migrationswellen der ver-gangenen Jahrzehnte haben Menschen un-terschiedlichster nationaler, kultureller wie auch religiöser Herkunft in die Schweiz gespült. Jugendliche haben in Schulen, am Ausbildungsort und in der Freizeit Kon-takt miteinander. So knüpfen sich in diesen

Schmelztiegeln Beziehungen und Partner-schaften auch zwischen Jugendlichen un-terschiedlicher Provenienz: Liebe zwischen den Welten. Diese bedeuten nicht selten für die Jugendlichen und insbesondere auch für ihre Eltern und Familien eine grosse und bisweilen unlösbare Herausforderung. Sprachliche, mentale und emotionale Bar-rieren zwischen den Beteiligten erschweren konstruktive und vermittelnde Lösungen. Vor diesem Hintergrund mit seinen spezifi-schen Frage- und Problemstellungen setzt das interkulturell-interreligiöse Theater- und Bildungsprojekt «Liebe zwischen den Welten» an. Es möchte die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Religionen sowie das Wissen umeinander und das Ver-ständnis füreinander fördern. Als Zielgrup-pen sollen Jugendliche ab der 2. Oberstufe und deren Eltern angesprochen werden. Im Fokus stehen dabei Schulklassen mit einem höheren Anteil von Jugendlichen mit Mig-rationshintergrund.

Die Gesamtplanung für das Projekt liegt beim katholischen Pfarreirat Küssnacht. Die Finanzierung wurde ebenfalls durch den Pfarreirat und die katholische Kirchgemein-de sichergestellt. Die Bezirksschulen Küss-nacht, das Gymnasium Immensee, die Fach-stelle für Gesellschaftsfragen des Bezirks, das Kulturennetz Küssnacht, die Schlüsselperso-nen, das Jugendhaus Oase sowie anliegende Pfarreien unterstützen den Anlass ebenfalls. Hauptverantwortlich für die Erarbeitung des Theaterprojekts ist die Organisation impuls, Fachstelle für soziale Animation mit deren Leiterin Verena Gauthier-Furrer.

«Liebe zwischen Welten», Mittwoch, 5. November, 19.30 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht; Eintritt frei.Informationen: Philipp Stöckli, Pfarreirat, Riedap-pel 5, 6403 Küssnacht, [email protected], Tel. 041 850 03 04 / 079 214 42 45

Liebe zwischen den WeltenInteraktives Theater zu aktuellem Thema im Monséjour in Küssnacht

Weg zum ZielDas Hauptziel einer nachhaltigen sozia-len Integration versuchen die Initiatoren zu erreichen, indem sie• den Zuschauerinnen und Zuschauern

durch die Form des interaktiven The-aters ermöglichen, das Thema hautnah zu erleben und Lösungen für den eige-nen Alltag zu erproben

• die beteiligten Jugendlichen wie auch Erwachsenen durch die ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem Thema stärken und deren Handlungskompe-tenzen erweitern

• den Austausch in den religions- und kulturdurchmischten Zuschauergrup-pen animieren und das Verständnis füreinander fördern

• den Dialog fördern zwischen den Jugendlichen und ihren Eltern, Fa-milien und anderen erwachsenen Bezugspersonen.

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MOBIL 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 12 • Rigi Anzeiger

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«Wirst du dich auch melden, um unseren Professoren die Ehre er-weisen zu dürfen?», hatte eine Mitschülerin Anfang Monat neugierig wissen wollen. In ganzen drei E-Mails vom Uni-Sekretariat war aus-führlich darüber informiert worden, was für den diesjährigen «Wai-Khru»-Tag geplant war. An dieser Veranstaltung sollte allen Lehrern für ihre Arbeit gedankt werden. Dabei durften ausgewählte Studenten Verse aufsagen und Blumen überreichen. Für dieses Amt hatte man sich drei Wochen vor dem Anlass bewerben können. Knapp vier Stun-den nach der ersten E-Mail, in der informiert wurde, dass nach Frei-willigen gesucht wurde, traf bereits eine zweite Nachricht ein, dass der Andrang äusserst gross gewesen sei und man deswegen keine wei-teren Bewerbungen berücksichtigen werde. Am grossen Tag erhielten alle Dozierenden der Mahidol-Universität zahlreiche Blumensträusse in unterschiedlichsten Grössen von ihren Schülern. Vielfach gingen die Studenten bei der Übergabe der lieblich duftenden Gaben auf die Knie und verbeugten sich anschliessend tief vor ihren Lehrpersonen. Zudem wurden Verse aus der buddhistischen Schrift zitiert und die obligate Königshymne durfte selbstverständlich auch nicht fehlen.Doch thailändische Lehrer geniessen nicht nur an dem ihnen gewid-meten Tag grosses Ansehen. Obwohl viele Professoren von ihren Stu-denten beim Vornamen angesprochen werden dürfen, ist ihre Autori-tät unangetastet. Selbst wenn der Dozierende die Klasse offensichtlich falsch informiert, wird nicht widersprochen. So fragte mich beispiels-weise eine ältere Professorin in einer der ersten Ökonomie-Vorlesun-gen, wie hoch der Mindestlohn in der Schweiz sei. Als ich antwortete, dies gebe es bei uns nicht und kurz von der Abstimmung im Mai die-ses Jahres berichtete, tat die in ganz Thailand für ihre Publikationen bekannte Wirtschaftstheoretikerin meinen Einwand einfach mit einem Schulterzucken ab und kehrte zum ursprünglich behandelten Stoff zu-rück. Auch meine Klassenkameraden, die sonst während der Stunden normalerweise viele Fragen stellen, liessen das Thema ruhen.Neben dem Verhalten der Dozierenden unterscheidet sich auch der Unterricht an der hiesigen Uni sehr von den Vorlesungen und Lehr-veranstaltungen, die ich aus der Schweiz kenne. Die Studenten müs-sen in mindestens 80 Prozent aller Stunden anwesend sein, um die Abschlussprüfungen schreiben zu dürfen. Zudem gibt es jede Woche obligatorische Hausaufgaben, die vom Lehrer persönlich eingesam-melt und korrigiert werden. In einem Fach gibt es eine Note für das Mitmachen im Unterricht. Manchmal fühle ich mich in die Primar- und Sekundarschulzeit zurückversetzt. So werden wir auf Masterstu-fe über grundlegende Wirtschafts-Konzepte informiert, die ich bereits vor acht Jahren im Gymnasium kennengelernt hatte. Doch da die Uni eine der wenigen Möglichkeiten für mich ist, mit englischsprechen-den Thailändern in Kontakt zu kommen und Anschluss zu fi nden, freue ich mich doch meistens wieder auf die Vorlesungen – zumal meine Klassenkameraden sehr nett und aufgeschlossen sind. Bereits nach unserer ersten Begegnung haben meine neuen Kollegen mich in ihre Projektgruppen integriert und ich wurde gefragt, ob ich mich ihren Unternehmungen wie Kuchenessen, Bartouren oder Kinobesu-chen anschliessen möchte. Natürlich wollte ich das!

Stephanie Sigrist aus Risch absolviert einAustauschsemester in Bangkok und berichtetdarüber regelmässig im Rigi Anzeiger.

Kim Ellenberger, Leila Ibraimi und Mirlinda Huruglica (v.l.)luden zum Meersäuli-Rennen.

E-Mail aus BangkokAutorität der Lehrer ist unangetastet

An der Perler Chilbi sorgt vor al-lem der Nachwuchs für Spiel und Spass, und er zieht mit den Er-wachsenen an einem Strang.

cek. Treibende Kraft der Perler Chibli ist seit Jahren der Turnverein Perlen. Dabei warben vor allem seine jüngsten Mitglie-der mit Stiefel- und Kuhballwerfen sowie anderen Wettspielen um die Gunst des Publikums. Als Preise waren Mützen zu gewinnen. «Mei-ne Mutter hat sie gehäkelt», verriet Leandra Hörler. Die Mädchen und Knaben des Juniorenclub Perlen lock-ten zum Meersäuli-Ren-nen und das Team Junger Eltern Buchrain-Perlen schminkte die jüngsten Besucherinnen. Ob Turn-verein, Juniorenclub oder Team Junger Eltern – für sie alle ist die Perler Chilbi eine wichtige Einnahmequelle um Auslagen zu decken.

Wai Khru: In einer feierlichen Zeremonie wurde den Lehrern der Mahidol-Universität Respekt gezollt.

30 Franken60 Franken90 Franken

An der Perler Chilbi sorgt vor al-lem der Nachwuchs für Spiel und Spass, und er zieht mit den Er-wachsenen an einem Strang.

Treibende Kraft der Perler Chibli ist seit Jahren der Turnverein Perlen. Dabei warben vor allem seine jüngsten Mitglie-der mit Stiefel- und Kuhballwerfen sowie anderen Wettspielen um die Gunst des Publikums. Als Preise waren Mützen zu gewinnen. «Mei-ne Mutter hat sie gehäkelt», verriet Leandra Hörler. Die Mädchen und Knaben des Juniorenclub Perlen lock-ten zum Meersäuli-Ren-nen und das Team Junger Eltern Buchrain-Perlen schminkte die jüngsten Besucherinnen. Ob Turn-verein, Juniorenclub oder Team Junger Eltern – für sie alle ist die Perler Chilbi eine wichtige Einnahmequelle um Auslagen zu decken.

Kleine, feine Perler ChilbiStiefelwerfen für die Vereinskasse

Animierten zum Kuhballwerfen: (v.l.) Leandra Hörler, Lara Zimmermann, Elio Zimmermann und Rian Heutenik.

Giulia Ordonez (l.) und Corinne Breschan lockten zum Stiefelwerfen.

Auf der legendären Kegelbahn des Turnvereins machte der 10jährige Delano Fusi gute Figur.

Vanessa (l.) und Louna geschminkt vom Team Junger Eltern.

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pd. Am 22. und 23. November 2014 fi ndet bei der Schulanlage Arena in Root der belieb-te Wiehnachts-Märt statt, der grösste im Ron-tal (Öffnungszeiten: 22.11. 13–20 Uhr, 23.11. 10.30–17 Uhr). Möchten auch Sie gerne am Märt etwas verkaufen, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt bekannt machen? Wir bieten Ihnen eine ideale Plattform an. Priva-te Anbieter, Schulklassen, Vereine und Geschäfte aus Root versprechen jetzt schon einen vielseiti-gen und interessanten Produkte- und Besucher-mix. Speis und Trank sowie Attraktionen gehören wiederum zum Rahmenprogramm. Dass sich die Aussteller und die Besucher wohl fühlen, für das setzt sich wiederum das bewährte OK ein, beste-hend aus Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel, Karin Lustenberger und viele Helfer und Helferinnen.

Anmeldeformulare bei Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root, 041 450 32 16 / 079 664 31 05; [email protected] Miryam Eichenmann, Wilmisberg, 6037 Root, 041 450 30 32; [email protected]: www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Jetzt anmelden zum «Wiehnachts-Märt» 22. /23. November: Wiehnachts-Märt bei der Schulanlage Arena in Root

SCHAUFENSTER 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 14 • Rigi Anzeiger

Leuchtende Kinderaugen zum 35. GeburtstagEinkaufszentrum Zugerland

pd. Vor genau 35 Jahren wurde das Einkaufszentrum Zu-gerland in Steinhausen eingeweiht. Der runde Geburtstag wurde mit einer reich befrachteten Jubiläumswoche ge-feiert. Am Mittwochnachmittag war Kids Day angesagt. Begleitet von der spezialisierten Agentur Bim Bam Bino konnten die Kinder beim Bemalen von Regenschirmen ihre ganze Kreativität unter Beweis stellen. Oder sich ihr Gesicht – nach einer selbstgewählten Schminkvorlage – kunstvoll verzieren lassen. Schliesslich zeigte eine Bal-lonkünstlerin, wie man aus einem gewöhnlichen Luftbal-lon lustige Tiere und Figuren formen kann. Der Andrang war riesig. Keine Frage: Mit dem Kids Day im Zugerland brachte Bim-Bam-Bino-Geschäftsführerin Evelin Stefano getreu ihrem Firmenmotto «Hunderte von Kinderaugen zum Leuchten und Elternherzen zum Aufblühen».

Bim Bam Bino AG, Kinderevent-Agentur, Vogelsangstrasse 11, 8307 Effretikon. Telefon: 052 355 10 00, [email protected].

Hochbetrieb beim Kinderschminken im Zuger-land: Kim Schindler (6) aus Küssnacht geniesst es sichtlich.

Grösste Zentralschweizer Herbstmesse im AufbauZuger Messe, 25. Oktober bis 2. November 2014

pd. Heerscharen von Handwerkern und Bauleuten ver-wandeln das Stierenmarkt- und Hafenareal in eine un-vergleichliche Flanier-, Einkaufs- und Ausgangsmeile, denn 2014 sollen erneut über 80 000 Besucherinnen und Besucher neun unvergessliche Messetage anläss-lich der Zuger Messe erleben können!Kurt Wyss, verantwortlicher Bauleiter, sorgt dafür, dass alles rechtzeitig bezugsbereit ist. Vieles ist Rou-tine, trotzdem gibt es jedes Jahr auch bauliche Heraus-forderungen. Die moderne, elegante und einladende Showhalle TopLive mit einer einzigartigen Kulisse muss erneut aufgestellt werden, damit deren Bühne für die Fashion-Shows genutzt werden kann. Die TopLi-ve-Bühne ist zugleich auch das Zentrum für unzählige weitere musikalische, künstlerische und erheiternde Darbietungen.Die Zuger Messe, grösste Dienstleistungs- und Waren-ausstellung der Zentralschweiz, fi ndet dieses Jahr zum 43. Mal statt. Weit über die Kantonsgrenze, teils sogar über die Landesgrenze hinweg, ist die Zuger Messe ein Ort der Begegnung, der Information, der Unterhaltung und des gemütlichen Beisammenseins. Nebst wichti-gen Branchen von Gewerbe und Handel werden auch

2014 wiederum soziale und öffentliche Belange im Rahmen von Sonderschauen einer breiten Öffentlich-keit vorgestellt. Rund 450 Aussteller sind präsent. Die informative Zuger Messezeitung wird kurz vor Messe-beginn allen Haushalten im Einzugsgebiet gratis zuge-stellt. Informationen: www.zugermesse.ch

Zuger Messe vom 25. Oktober bis 2. November 2014 Öffnungszeiten:Montag–Freitag: 14.00–22.00 UhrSamstage: 10.30–22.00 UhrSonntag, 26. Oktober: 10.30–20.00 UhrSchlusstag, 2. November: 10.30–18.00 Uhr

Die Gastronomiebetriebe haben verlängerte Öffnungszeiten.Details dazu fi nden Sie auf www.zugermesse.ch.

Ort: Stierenmarkt- und Hafenareal ZugAnreise: Spezialangebote ZVB und SBB RailAway

Eintrittspreise an der Kasse:• Erwachsene: CHF 14.–• Kinder bis 12 Jahre in Begleitung Erwachsener: gratis• Jugendliche 12–16 Jahre, Lehrlinge, Studierende, AHV, IV:

CHF 12.–• Persönliche Dauerkarte für 9 Messetage: CHF 36.–• Familienbillett: max. 2 Erwachsene, alle Kinder und Jugend-

liche bis 16 Jahre: CHF 36.–

pd. Mit den Tagen der offenen Tür zum Wohnherbst 2014 vom Samstag und Sonntag, 18./19. Oktober, lädt das Einrichtungshaus Ulrich in Sursee zur freien Besichtigung ein. Viele Neuheiten, sowie interessante Infos aus dem Wohnbereich werden angeboten. Ein in-teressanter Rundgang mit kulinarischen und musikalischen Höhepunkten wartet auf die Besucher. Zudem profi tieren die Kunden von Sonderkonditionen während der Herbstschau.

Neue Wohnwelten entdecken: Die Herbstta-ge werden kürzer und gerne richtet man sich zu Hause in den eigenen vier Wänden wieder gemütlich ein. Zur Inspiration von Einrichtungs-ideen bieten die «Tage der offenen Tür» bei ul-rich eine willkommene Gelegenheit, die geplanten Einrichtungswünsche umzusetzen. Auf einer Aus-stellungsfl äche von 7000 m2 präsentiert ulrich die neusten Wohntrends in den Einrichtungsbereichen, Wohnen, Essen, Schlafen, Jugend und Heimbüro. Mit den dazupassenden Vorhängen aus dem haus-eigenen Nähatelier wird das Wohnen bei ulrich zum perfekten Erlebnis.Hersteller-Demos: Auf der Ausstellungsfl äche vom Markenmöbelhersteller «Hülsta» wird den Besuchern eine CAD-Planung life vorgestellt. Damit kann sich der Kunde visuell vorstellen, wie sein Wohn- oder Schlafzimmer dreidimensional mit der geplanten Möblierung aussieht. Mit dem demonstrativen Schau-Tuften zeigt die Schweizer Teppichmanufaktur Kramis wie moderne exclusi-ve Design-Teppiche aus Wolle oder Leinen herge-

stellt werden.Kulinarische und musikalische Höhepunkte: Köstliche Herbst-Spezialitäten vom Seminarho-tel Sempachersee mit einem feinen Getränk laden gratis im Festzelt zum Verweilen ein. Für die mu-sikalische Unterhaltung mit «Songs Around The World» sorgt die Band «Tutti paletti» und für die Kinder steht «Spiel und Spass» im betreuten Kin-derparadies auf dem Programm.Herbst-Aktionswochen 2014: Bis zum 8. Novem-ber 2014 profi tieren die Kunden beim Kauf ab Fr. 2000.– von einer zusätzlichen Herbstprämie von Fr. 200.–. Dies nebst einem Rabatt von 10 %, aus-genommen einige Markenartikel, inkl. fachkundi-ger Beratung, Lieferung und Montage. Zudem ent-sorgt ulrich während den Herbst-Aktionswochen die alten Möbel gratis.ulrich, ERLEBNIS WOHNEN www.ulrichwohnen.chKottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86

Wohnherbst mit Neuheiten Beim Einrichtungshaus Ulrich in Sursee

Das formal beschwingte Sofa «Jo» aus der Kollek-tion Brühl ist ein Ausdruck für aussergewöhnliches Wohnen. Zu besichtigen anlässlich der Herbstschau bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee.

pd. Im Rahmen des Jubiläumsjahres «950 Jahre Meg-gen» organisieren die katholische und reformierte Kirche Meggen am Samstag, 18. Oktober, die «Lange Nacht der Megger Kirchen». Dabei können die Besu-cherinnen und Besucher von 19 bis 23 Uhr die Kirchen auf ungewöhnliche Art entdecken.So kann man unter anderem den Kirchturm besteigen, die soeben restaurierte Orgel sowie sakrale Einrichtun-gen in der Magdalenenkirche besichtigen und Führun-gen «Rund um die Reformierte Kirche» erleben. Ein besonderes Erlebnis fi ndet zu jeder vollen Stunde in der Piuskirche statt: Präsentiert werden Töne, Geräusche und Bilder rund das Christentum.Auch musikalisch wird die «Lange Nacht» zu einer besonderen Nacht: So werden in der Theresienkapelle Lieder vom Taizé-Orden gesungen, in der Reformier-ten Kirche spielen Werner Fischer und Fredi Bucher,

und in der Kapelle Schloss Meggenhorn wird die be-rühmte Welte-Orgel erklingen.Der Anlass fi ndet statt am Samstag, 18. Oktober.Nähere Informationen und Programmheft auf www.kpm.ch

Lange Nacht der Megger Kirchen Am 18. Oktober laden die Megger Kirchen zur Entdeckungsreise ein

pd. Die Solarbauern SSES, BE Netz und die Gemeinde Meggen laden Sie herzlich zur Tagung in der Scheune des Schloss Meggenhorn ein. Es erwartet Sie ein inte-ressanter Nachmittag mit Referaten über die Solarenergie von Fachleuten und dem Luzerner Nationalrat Peter Schilliger.An der Tagung wird nicht nur die Photo-voltaik-Anlage auf der Schloss-Scheune näher erläutert, sondern auch auf grund-sätzliche Fragen bezüglich der Solaran-wendung und der aktuellen Vergütungs-situation eingegangen. Das Hauptreferat hält der Luzerner Nationalrat Peter Schil-liger, welcher berufl ich einer grossen Haustechnikfi rma vorsteht und auch den entsprechen-den Verband (suissetec) präsidiert.Am 3. Oktober erhielt die Gemeinde Meggen als Besit-zerin des Schloss Meggenhorn den Schweizer Solarpreis 2014 für die gute Eingliederung der Photovoltaik-Anla-ge in die Landschaft. Die Jury meint dazu: Die Anlage ist perfekt dachbündig und vollfl ächig in das Gebäude integriert. Die Architektur bleibt gewahrt; das neue PV-Dach passt sich der Farbe des Schlossdaches an. Das schützenswerte Ortsbild wird aufgewertet und wirkt modern.»Auf einer Fläche von 580 m2 wurden 436 Stück So-larmodule installiert. Die 99.8 kWp-Anlage deckt den Strombedarf von rund 20 Vierpersonenhaushalten. Die Solaranlage produziert also doppelt so viel Solarstrom wie das Schloss und der Gutsbetrieb selber benötigen. Deshalb wurde in Zusammenarbeit mit CKW ein 55kW-Stromspeicher eingebaut. Diese Batterie speichert den überschüssigen, unregelmässig produzierten Solarstrom vom Scheunendach und gibt ihn dann wieder ab, wenn er das Netz nicht überlastet. Dieser dezentrale 115 kWh-Speicher hält dadurch das lokale Stromnetz stabil. Die

Parzelle des Schlossguts ist über eine lange Niederspan-nungsleitung erschlossen. Dank Speicherung und Rück-speiseregelung war eine aufwendige Netzverstärkung der langen Leitungsführung nicht notwendig.Die Planung und Koordination des Projektes oblag der Ebikoner BE Netz AG. Vorgängig wurde für die Ge-meinde Meggen ein Solarkataster erstellt, um potentiell gute Standorte für Photovoltaik-Projekte zu fi nden. Das Dach der Schloss-Scheune stellte sich als optimal geeig-net heraus. Zusammen mit dem Kanton Luzern und der Denkmalpfl ege konnte man eine optisch gute Lösung fi nden, sodass das Megger Wahrzeichen nicht gestört wird. Konkret wurde ein homogenes Modulfeld als inte-grierte Dachlösung gewählt. Auch wenn es sich bei die-ser Anlage in einem gewissen Sinn um eine «Vorzeige-Luxuslösung» handelt, kann die Installation Vorbild für weitere Projekte sein. Alle «Sonneninteressierten» sind herzlich eingeladen.

Ort: Scheune Meggenhorn in MeggenZeit: 13 bis ca. 16 Uhr

Max Meyer, Projektleiter «Solarbauern» / www.solarbauern.chBE Netz AG, Ebikon / www.benetz.ch

«Solarbauern» Solarbauerntagung am 25. Oktober 2014 in Meggen

Das Schloss Meggenhorn mit der Scheune.

Die restaurierte Orgel in der Magdalenenkirche

pd. Fast ein halbes Jahrhundert lang waren Trudi und Peter W. Loosli mit ihrem kleinen Prinzen auf Gastspielreisen unterwegs. Zehn Jahre nach der letzten Aufführung in Peters 80. Geburtsjahr kommt ihm die Idee einer Wie-deraufnahme. Den Text haben wir überarbeitet und verdichtet. Die Masken wurden umgebaut, so dass sie mit freien Händen gespielt werden können. Der rumänische Bratschist Marius Ungureanu hat für uns neue Musik kom-poniert und eingespielt. Die Schlichtheit der ursprünglichen Inszenierung von Peter w. Loosli bleibt erhalten. www.duofi schbach.ch

Ab 9 Jahren. Dauer: ca. 70 Minuten plus Pause.Tickets unter www.duofi schbach.ch oder www.ticketino.ch sowie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach. Erwachsene 30.– / Kinder von 9 bis 16 Jahren 20.–

«Der kleine Prinz»Theater Duo Fischbach, Küssnacht am 18.10. um 20 Uhr

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SCHAUFENSTER17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 15

Erfolgreich ins neue Schuljahr Einzelnachhilfe zu Hause mit Abacus-Nachhilfe

pd. Vor einigen Wochen hat für die Schüler wieder ein neues Schuljahr begonnen, die ersten Prüfungen sind be-reits geschrieben worden und bereits stehen wieder Prü-fungstermine an. Wer dann mit Lücken oder Unsicher-heiten ins neue Schuljahr gestartet ist, kommt schnell ins Stolpern. Schlechte Noten sind vorprogrammiert.Da stellt sich automatisch die Frage, wie denn der schuli-sche Erfolg zu bewerkstelligen ist. Für viele wird es ohne Nachhilfe nicht funktionieren, denn Schwächen und Lü-cken gehen selten von alleine weg und bleiben somit auch im neuen Schuljahr bestehen. Warum also nicht jetzt die Initiative ergreifen und für ein gutes Polster sorgen?Das «Abacus»-Nachhilfeinstitut bietet seit Jahren allen Schülern die Möglichkeit, durch Einzelnachhilfe Ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Zur Verstärkung des Lerneffekts kommen die «Abacus»-Nachhilfelehrer zum Schüler nach Hause, egal wo der Schüler wohnt.«Abacus» bietet Nachhilfe in sämtlichen Schulfächern an wie z.B. Mathematik, Französisch, Englisch Deutsch, Chemie und Physik für alle Jahrgangstufen und Schul-arten (Primarschule, Sekundarschule, Gymnasium, Be-rufsschule). Speziell für Schüler im Bereich KV und Detailhandel leistet «Abacus» auch Unterstützung in Rechnungswe-sen und Wirtschaft.Die Leiterin des Instituts, Frau Buchholz, bestätigt, dass Einzelunterricht zu Hause zahlreiche Vorteile gegenüber dem unpersönlichen Gruppenunterricht habe. «Zum ei-nen kann der Schüler wesentlich intensiver lernen. Der Nachhilfelehrer hilft dem Schüler individuell bei seinen fachlichen Problemen und richtet den Unterricht voll und ganz auf den einzelnen Schüler aus. Der Nachhil-feunterricht wird dadurch verkürzt und die Eltern können

Kosten sparen, denn die Unterrichtszeit gehört zu 100% dem jeweiligen Schüler. Zum anderen ist ein ständiger Kontakt zwischen Eltern und Nachhilfelehrer gegeben, so dass anstehende Fragen und Probleme rasch erörtert und geklärt werden können.»Das «Abacus»-Nachhilfeinstitut hat ein Team von hoch-qualifi zierten Nachhilfelehrern, die pädagogisches Ge-schick, Geduld im Umgang mit den Schülern und fach-liches Wissen vereinen. «Die Rekrutierung und Auswahl der Nachhilfelehrer ist äussert wichtig», betont die Insti-tutsleiterin Frau Buchholz. Die Chemie zwischen Nach-hilfelehrer und Schüler muss unbedingt stimmen. Zur Klärung der jeweiligen schulischen Situtation, zum Kennenlernen des Schülers und zur Ausarbeitung des auf jeden Einzelfall zugeschnittenen Nachhilfeunterrichts bietet «Abacus» im Vorfeld ein kostenloses Beratungsge-spräch mit Schülern und Eltern an.

Termine für eine ausführliche Information und Beratung können Sie unter folgender Telefonnummer vereinbaren: 041 210 21 91

pd. Am Sonntag, 19. Oktober fi ndet in Die-rikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Der Kirchenchor verschönert den Kilbigottes-dienst mit seinem Gesang. Den Startschuss zu den weiteren Kilbiaktivitäten gibt die Dorfmusik mit ihrem Frühschoppenkon-zert. Auf dem Schulhausplatz können sie an verschiedensten Ständen verweilen, die eine oder andere Süssigkeit gewinnen sowie interessante Gespräche führen. Auf dem traditionellen Karussell wird so man-ches Kinderherz höher schlagen und mit strahlendem Gesicht die Runden drehen. Aber auch für das leibliche Wohl wird ge-sorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem hervorragenden Raclette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient werden. Also nichts wie hin zur Kilbi in Dierikon!

Die Dierikoner Dorfvereine laden zur Kilbi Am Sonntag, 19. Oktober fi ndet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt

pd. Die Migros Luzern kürt das beste Rezept aus der Sendung «Jeannette kocht», die auf dem Zentralschwei-zer Fernsehen Tele1 ausgestrahlt wird. Zuschauerinnen und Zuschauer stimmen über ihr Lieblingsrezept ab und gewinnen mit Glück eine Geschenkkarte der Migros. Im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums des Migros-Labels «Aus der Region. Für die Region» sucht die Migros Lu-zern das beste Rezept aus ihrer regionalen Kochsendung «Jeannette kocht». Tele1-Zuschauerinnen und Zuschauer stimmen auf www.jeannettekocht.ch über ihr Lieblings-rezept ab Montag 13. Oktober ab und nehmen so automa-tisch an der Verlosung von 10 Migros-Geschenkkarten im Wert von je CHF 150.– teil. www.migrosluzern.ch.

Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober 2014. Gewinnerinnen und Ge-winner der Migros-Geschenkkarten werden bis am 11. November per E-Mail oder Facebook benachrichtigt. Informationen und Teilnahme auf www.jeannettekocht.ch.

Die Wahl um das beste regionale RezeptMigros Luzern kürt das beste Rezept aus der Sendung «Jeannette kocht»

Über das Label «Aus der Region. Für die Region.» Vor 15 Jahren begann die Migros Luzern damit, Produkte, welche aus der Region stammten, auch als solche auszuzeichnen. Heute ist das Label «Aus der Region. Für die Region.» (AdR) schweizweit in allen Migros-Genossenschaften im Einsatz. Das AdR-Sortiment bei der Migros Luzern umfasst mittlerweile über 800 Produkte von 750 regionalen Produzenten. www.aus-der-region.ch/luzern

pd. Pünktlich ab 11.20 Uhr starteten 48 Teilnehme-rinnen und Teilnehmer zur diesjährigen Oktoberfest Trophy des Lucerne Golf Club auf dem Dietschiberg. Strahlender Sonnenschein und ideale Temperaturen bescherten den Golfern beste Bedingungen. Weil der Platz noch nass war, wurden 14 statt 18 Loch gespielt. Die Zwischenverpfl egung mit Weisswurst, Brezen und Bier lud zum Verweilen ein, was sich natürlich auf das Spieltempo auswirkte. Bis zu Beginn des Ok-toberfestes mit Rangverkündigung waren alle zurück, umgezogen in Dirndl und Lederhosen und in bester Feststimmung. - Oktoberfest Trophy – Einzel – Stab-leford. Brutto: 1. Flurina Kobler 31, Netto: 1. Eric Schwegler 36, 2. Patrik Döös 36, 3. Marc Syfrig 35. www.golfclubluzern.ch

Wiesn auf dem DietschibergLucerne Golf Club

Gut eingelocht: Patrik Döös, Flurina Kobler, Marc Syfrig und Eric Schwegler (v.l.) waren an der Oktoberfest-Trophy am erfolgreichsten.

pd. Die Mobilität der Zu-kunft basiert auf Elektro-Antrieben. In den Medien schlägt die rasante Entwick-lung im Bereich der Elektro-fahrzeuge immer grössere Wellen, jedoch steht der re-alistische Einsatz dieser um-weltfreundlichen Fahrzeuge für die meisten noch in wei-ter Ferne. Es gibt diese Fahr-zeuge aber bereits – und sie sind leicht, effi zient, multi-funktional, trendig, sparsam und ökologisch.Die Hermap AG Elektromo-bile, konzentriert sich seit 2008 auf die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz. Aktuell sind es zwei- und dreirädrige Elek-trofahrzeuge, die für unterschiedliche Einsatzzwecke und Kundenbedürfnisse sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind. Die Hermap-Produktpa-lette umfasst ein breites Angebot für Jung bis Alt, für Fuss-Gänger bis für Menschen mit Handicap.Stabilität und Sicherheit sind Werte, welche die Hermap AG nicht nur mit ihren Produkten gewähr-leistet. Dahinter stehen Konzept, Idee und Philo-sophie des Unternehmens. Individuelle Beratung, kundenorientierter Service, fachmännische Repara-tur und permanente Erreichbarkeit auch nach dem

E-Bike-Kauf sind selbstverständlich. Probefahrten, Vermietung, Finanzierung und Leasing runden das Hermap-Angebot ab. Als Online-Plattform bietet www.elektromobil-schweiz.ch einen umfassenden Überblick über die Mobilität der Zukunft, egal ob Pedelec, Fun Scooter, Elektro Dreirad, Elektro Ves-pa oder E-Bike. Und Live vor Ort kann die Produk-te-Palette in der grossen Ausstellung an der Neuhal-tenstrasse 1 in Ebikon besichtigt werden (Montag bis Freitag von 8 bis 12 und 13.15 bis 18 Uhr).Am 18.10. von 9–16 Uhr ist die Hermap am «Eco-cars»-Testtag in Küssnacht, am Monséjour-Platz. www.elektromobil-schweiz.ch

«Revoluzzion» auf zwei RädernHermap Elektromobile ist der Praktiker in Sachen Elektromobilität

Sauber, leise, umweltfreundlich: Die Modelle Revoluzzer und Revoluzzi sind leicht zu transportieren und universell nutzbar.

mo. Mit dem «Offi ziellen Tag» geht die Lozärner Määs in den Endspurt. Am Sonntag, 19. Oktober, wird auf dem Inseli, dem Europaplatz und Bahnhofplatz noch einmal prächtige Kilbistimmung herrschen. Das bis anhin mit wenigen Ausnahmen günstige Wetter erfreute die Schausteller der 58 verfügbaren Standplätze, die den Lunapark beleben, und die rund 90 Markthändlerinnen und Markthändler, welche mit ihrem originellen und gleichzeitig auch traditionel-len Warenmix die Voraussetzungen für einen nicht alltäglichen Handel und Wandel bieten. Aerny Buch-er, der Präsident der Interessengemeinschaft Luzer-ner Herbstmesse und Märkte (IGLHMM), dankte den an der Organisation und Durchführung der Lo-zärner Määs beteiligen Schausteller- und Marktfah-rer-Verbänden sowie den massgeblich involvierten Dienststellen der Stadtverwaltung für ihr aktives Wirken. Zum bisherigen Verlauf der Lozärner Määs bemerkte Bucher, dass bis anhin alles programmge-mäss und praktisch ohne bemerkenswerte Zwischen-

fälle verlaufen sei. Dies sei ausserordentlich wich-tig, denn die Lozärner Määs habe wohl einerseits ein kommerzielles Schwergewicht, anderseits beinhalte sie als Familienveranstaltung effektiv ein gesell-schaftsdienliches Veranstaltungskonzept, und sie leiste für die Stadt Luzern einen wertvollen kulturel-len Beitrag. Weiter wies Bucher darauf hin, dass er bei Halbzeit von den Markthändlern, Schaustellern und Organisatoren zum Määs-Verlauf sehr positive Feedbacks erhalten habe. Grossstadtratspräsident Jörg Krähenbühl würdigte die gute Zwischenbilanz der Messe-Leitung und gab der Hoffnung Ausdruck, dass die restlichen Messe-Tage auch noch «goldig» sein werden. Besonders geehrt wurde Seppi Moser für sein berufl iches 40-Jahr-Jubiläum und «Mister Herbstmesse» Aerny Bucher, der für sein jahrelan-ges Wirken im Dienste der IG mit einer Kopie des weltbekannten Oscar, diesmal in feinster Schokola-de, bedacht wurde. www.herbstmesse.stadtluzern.ch

«Lozärner Määs» ist gut in FahrtPositive Bilanz

pd. PasKal3D ist eine Neuerfi ndung, die dem Augenoptiker die Brillen-glasbestimmung in bisher nicht gekannter Qualität ermöglicht. Je-der Brillenträger hat die Situation schon mal erlebt: Zuerst wird das eine Auge gemessen, das andere ist abgedeckt. Dann wird getauscht – und am Ende kommen noch ein paar Teste für beide Augen.

PasKal3D bricht diese Abfolge mit Hilfe modernster 3D-Technik auf und ermöglicht dem Augenoptiker damit eine viel genauere Messung als es herkömmliche Systeme können. Während der so genannten Refraktion (Brillenglasbestimmung/Sehtest) schaut der Kunde nun ganz entspannt auf eine schöne Landschaft und bemerkt nicht einmal, welche Bilder dem rechten und welche dem linken Auge angeboten werden. Damit kann das Brillenglas künftig noch besser angepasst und die Spon-tanverträglichkeit erheblich gesteigert werden.PasKal3D wird seit September bei Jurt Optik an der

Würzenbachstrasse 15 in Luzern eingesetzt. Das Team ist überzeugt: «Mit dem neuen System stei-gern wir die Qualität unserer Brillenglasbestimmung und untermauern unseren innovativen Anspruch. Wir möchten sicher sein, dass wir unseren Kunden nicht nur die passende Fassung, sondern auch die besten Gläser anbieten können. Dabei hilft uns PasKal3D.»Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter 041 370 82 71. www.jurtoptik.ch

Neuer 3D-Erlebnis-Sehtestbei Jurt Optik, Luzern

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GESUND & SCHÖNGESUND & SCHONSeite 16 • Rigi Anzeiger 17. Oktober 2014 / Nr. 42

Mit Wallfahrten kenne ich mich nicht wirklich aus. Zwar sind mir einige Wallfahrtsorte namentlich der näheren Umgebung bekannt: Einsiedeln, Maria Rickenbach, Flü-eli-Ranft. Von Magreglio aber hatte ich noch nie gehört – bis mir ein Velofreund davon erzählte. «Wenn du», sagte er eines Sommers nach einigen Touren im Tessin und in der oberen Lombardei, «wenn du in den Radfah-rerhimmel kommen willst, musst du nach Magreglio fahren und dort die Kapelle Madonna del Ghisallo be-suchen.» Das machte mich gwundrig. Im vergangenen Sommer ergab sich zwischen zwei Regenperioden eine Gelegenheit für die Fahrt nach Magreglio.Meine Wallfahrt auf zwei schmalen Rädern begann im Fegefeuer. Die Fahrt vom Bahnhof Chiasso zum Zoll, und dann hinunter nach Como und durch Como hin-durch und ständig brausen die Autos, sportlich dirigiert von ungeduldigen, gern hupenden Lenkern (und Lenke-rinnen) vorbei – mit Genuss-Radfahren hatte das defi-nitiv nichts zu tun. Und dann lauern auf den arglosen Radler auch noch scheinbar abgrundtiefe Schlaglöcher, vornehmlich natürlich am rechten Strassenrand. Radfah-ren gehöre zu den zehn gesündesten Sportarten, kam mir eine Studie von Sportmedizinern in den Sinn – aber das Verletzungsrisiko sei eher gross. Ab Erba, auf halbem Weg zwischen Como und Lecco, wurde es ruhiger und Radfahren wieder zu dem Vergnügen, dass nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut tut. Die Stra-da Provinciale SP41 nach Bellagio im Norden führt den Radler vom Fegefeuer direkt ins Paradies. Der Verkehr lässt nach, Wälder und Felder säumen die Strasse. Mir

begegnete dort ein Engel in Gestalt einer jungen, fitten Ciclista. Auf meine geradebrechte Frage, ob es hier zur Madonna gehe, sagte sie Si, Giusto, ich sei auf dem rech-ten Weg. Immerhin, keine schlechte Gewissheit auf einer Wallfahrt. Auch landschaftlich kam mir die Fahrt auf der SP41 paradiesisch vor. Unverhofft lag grünschimmernd der Lago del Segrino im Tal. Der Südaufstieg von Erba ist zwar etwas länger, dafür aber wesentlich moderater steigt als die ruppige Nordauffahrt. Ins Schwitzen und Schnaufen kam ich auf den letzten Kilometern bis zur Santuario Madonna del Ghisallo aber dennoch – eine Wallfahrt ohne Anstrengung vor dem Ziel wäre wohl keine Wallfahrt. Das Ziel ist aller Mühen wert. Der Blick in die Bergwelt um Lecco, hinunter auf den Comersee und das legendä-re Mandello del Lario (wo die guten alten MotoGuzzi und einige der weltbesten Ruderer herkommen) raubt einem fast den nach dem Aufstieg verbliebenen Resta-tem. Doch die Hauptsache da oben ist natürlich die Ka-pelle. Sie ist angefüllt mit den Porträts und den Namen aller grossen und auch der weniger grossen italienischen Radsportler. Im Kapellenhimmel hängen Originalräder vom Bersagliere-Eingänger aus dem ersten Weltkrieg bis zu Francesco Mosers Stunden-Weltrekord-Maschine von 1984 (51,151 km/h). Den Altar zieren zwei Mag-lia rosa aus dem Giro d›Italia. Auch Marco Pantani hat seinen Platz in diesem anrührenden Radfahrerhimmel – von Doping ist dort keine Rede, vor der Madonna del Ghisallo sind alle gleich und wer zu dieser Wallfahrts-kirche geht, weiss ohnehin um die dunklen Seiten des

Radfahren gehört laut verschiedenen Studien zu den Top-Ten der gesunden Sportarten. Auf dem Rad kann man nicht nur den Kreislauf fit machen und in Schwung halten. Mit dem Rad kann man pedalend auch überraschende Entdeckungen machen.

Wie Radfahren gesund istRadfahren stärkt Herz und die Gefässe, entlastet die Gelenke und erhält sie gleichzeitig beweglich (eine ideale Vorbeugung gegen Gelenkverschleiss/Arthrose). «Einsteiger» klagen nach dem Radfahren manchmal über Be-schwerden im Nacken und am Po. Das deutet darauf hin, dass Lenker und Sattel nicht richtig eingestellt sind. Im Fachhandel wird das Rad für den Kunden, die Kundin optimal eingestellt.

Sechs Einstellungen sind wichtig:Sitzhöhe: Mit der Ferse des ausgestreckten Beines sollte man das untere Pedal gerade noch erreichen. Während

der Fahrt (Fussballen auf der Pedalachse) ist das Knie leicht angewinkelt.Sattelposition: Das vordere Knie bildet eine senkrechten Linie mit der Tretlagerachse. (Dazu ist ein nach vorne

und hinten verschiebbarer Sattel notwendig.)Lenkerneigung: Das Handgelenk sollte nicht abknicken, damit Nerven und Bänder nicht eingeklemmt sind.

Optimal sind Lenker mit mehreren Griffpositionen.Lenkerhöhe: Ideal ist eine leicht nach vorne geneigte Sitzposition.Sattelneigung: Die Sitzfläche sollte möglichst waagerecht stehen.Sitzlänge (Entfernung vom Sattel zum Lenker): Sie sollte eine angenehme Neigung des Rückens gewährleisten,

weder «gestreckt» noch «gestaucht».

Radlers Tor zum Himmel

Radsports. Und könnte nicht sogar das Motiv der Maria lactans, der ihr stämmiges Jesuskindlein stillenden Muttergottes, eine Metapher sein für die leistungsfördernden Substanzen ...?Besonders geehrt werden am Wallfahrts-ort der Radsportler zwei ganz Grosse des italienischen Radsports: Fausto Coppi, der Campionissimo der Tifosi, und Gino Bar-tali, sein grosser Rivale in den 1940er und frühen 50er Jahren. Ihre Büsten stehen auf Stelen vor der Kapelle. Die Ehre für Gino Bartali ist nicht nur durch sportliche Erfolge verdient – er war ein Held auch abseits der Landstrasse. Als Kurier des Widerstands beförderte er auf seinen «Trainingsfahrten» während des faschistischen Regimes in Ita-lien geheime Botschaften zur Rettung ge-fährdeter Juden. 800 Menschen bewahrte Bartali so vor Deportation und Tod. Dafür wird er als «Gerechter unter den Völkern» in der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusa-lem geehrt. Hanns Fuchs

In der Kapelle Madonna del Ghisallo finden sich die Rennräder der berühmtesten italienischen Radprofis.

Sieg und Niederlage – das Rennfahrer-Denkmal bei der Kapelle in Magreglio kann auch als Sinnbild für Höhen und Tiefen im Leben verstanden werden.

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Zwillinge 21.5.–21.6.Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens die-se Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Fami-

lie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma her-auskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeit-job oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Jungfrau 24.8.–23.9.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Schütze 23.11.–21.12.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Posi-tives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären fi nan-

zielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger da-von – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Fische 20.2.–20.3.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Skorpion 24.10.–22.11.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist ein-fach die Zeit noch nicht reif.

Wassermann 21.1.–19.2.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den

Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders inte-ressant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lu-krative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Stier 21.4.–20.5.Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch be-fi nden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Auf-gabe sollte zu schwer für Sie sein.

Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Be-trieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Löwe 23.7.–23.8.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Widder 21.3.–20.4.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leis-tungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vorge-setzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer

Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht je-der gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Steinbock 22.12.–20.1.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangs-

weise und gehen Sie mit einem entsprechenden Ar-beitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Krebs 22.6.–22.7.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unor-

thodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Waage 24.9.–23.10.Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leis-ten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnten Sie

diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposi-tion sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wo-chenende gehen lassen.

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17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 17HOROSKOP

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KINO 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 18 • Rigi Anzeiger

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17. Oktober 2014 / Nr. 42 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlos-sen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

17. Oktober• Spielnacht der Ludothek Adligenswil, UG Zen-trum Teufmatt, Adligenswil, 19.30 Uhr

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden Montag• Fitness für Jedermann, 19-20h, Turnhalle Hinter-leisibach, ausgenommen Schulferien. Organisation: STV Buchrain• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

17./31. Oktober• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

20. Oktober• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

21. Oktober• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Aemtlerweg Hausen am Albis – Kappel a.A. – Knonau ca. 3 Std., 12 km. + 78 m / – 248 m. Buchrain SBB, ab 9.00h (Richtung Baar) Anmelden bis Fr. 17.10. an Walter Püntener 041 440 45 71

29. Oktober• Einbruch - nicht bei mir! Pfarreisaal, Kath. Kirche Buchrain, 20.00 Uhr

30. Oktober• Bueri aktiv 60 plus, 14-16 Uhr, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

18. Oktober• Gottesdienst mit Jahrzeiten; Kantoren-Gruppe Santa Maria, Pfarrkirche, 17.00

19. Oktober• Gottesdienst; mit der Kantoren-Gruppe Santa Maria, Pfarrkirche, 10:00• Gottesdienst, Höfl i-Kapelle, 18.30

19. OktoberFlohmarkt Pfaff Bazar, Pfarreiheim Ebikon, 11-15 Uhr, Am Flohmarkt «Pfaff Bazar» kann nach Herzenslust geschmökert, gefeilscht, gemarktet und gekauft werden.

20. OktoberProbe der Kindertrachtengruppe, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 17.00 bis 18.00 Uhr. Herzlich willkommen sind Knaben und Mädchen ab dem 6. Altersjahr zum Schnuppern und Mitmachen.

23. Oktober• Einblick in die Musiktherapie, Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 16 - 20 Uhr. Was ist Musiktherapie? und wie arbeitet sie? Einblick in eine alte Kunsttherapieform. Das Atelier ist für Sie offen.

25. Oktober• Jodlerkonzert Jodlerklub Rotsee, Ebikon, Pfarreiheim, Ebikon, 14.00 und 20.00 Uhr. Mit dabei nebst vereinseigenen Formationen sind die Stimmungsmacher Schimbrig Power aus Hasle und der Akkordeonist Simon Haller.

29. OktoberVortrag Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 20.00, Heilen im Bewusstseinszeitalter - vom persönlichen gesundmachenden Lebensstil bis zur wichtigsten Heileraufgabe der Schweiz. Mit Dr. Jürg Reinhard

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN 23. Oktober• Wanderung der Pro Senectute, Luzern, 9.00 Uhr. Wanderung von Gettnau hinauf zur Burg Kastelen und via «erlebnis agrovision» Burgrain nach Willi-sau. Distanz 7½ km, je 100 m Auf- und Abstieg.

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsle-ben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Ober-grundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei-gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austau-schen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissen-steinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenh-ausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkel-riedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

Bis 26. Oktober• «Überwintern – 31 grossartige Strategien», Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Jeden Montag• Nordic Walking für Anfängerinnen und Fortge-schrittene Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.15-9.30 Uhr, Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Pilates, Jugendräume Piuskirche, 8.30/9.30/10.30 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

18. Oktober bis 15. November• Gemeindesaal Meggen, Musical „Die Drei von der Tankstelle“ der Theatergesellschaft Meggen. Vorverkauf: www.tgm.ch/Tel. 041 377 14 86 (Mo 10–11, Do/Fr 17.30–18.30 Uhr)

PERLEN17./18. OktoberPerler Schützenlotto, Gasthaus „die Perle“ 6035 Perlen, 20:00 Uhr. iPhone6, iPad mini, Mountain-Bike, Notebook, und vieles mehr. Ein Begriff für Lottokenner!

ROOT23./30. OktoberTurnen + Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20 bis 21.30 Uhr, Männerriege STV Root

19. OktoberGottesdienst, 10.00, Dierikon Chilbi, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Root

24. Oktober66. Generalversammlung Männerriege Root, Gasthaus Perle, Perlen, 19.30 Uhr

Geburtstage81 Jahre & älter:19.10.1915 Lustenberger Bernhard, Kirchheim 1

ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

25. OktoberZentrum Dorfmatt, 20 Uhr, Heimatabend der Trachtengruppe Risch-Rotkreuz, Anschliessend Tanz mit Trio Bügelspez, Grosse Saaltombola,

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

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N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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pd. Kommenden Donnerstag, 23. Oktober, ab 18.30 Uhr, lässt der Steinhauser Micha-el Ghilardi im Aparthotel in Rotkreuz hinter die Kulissen des Motorsports blicken, er-zählt in einem spannenden Referat über sich, seine Er-folge, Höhen und Tiefen und seine Zukunft. Der Eintritt dazu ist frei. Wer Michael Ghi-

lardi ist? Der 25jährige Su-persportler erreichte 2011 bis 2013 Podestplätze und Ränge unter den zehn bes-ten an den Superstock-600-Schweizermeisterschaften. Dieses Jahr nahm er mit dem Team Langenscheidt Racing

by Fast Bike Service an den Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaften teil.

Mit bis zu 300 km/h auf RennstreckeMichael Ghilardi im Aparthotel in Rotkreuz

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201421. Oktober «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für

Oralchirurgie, Luzern

28. Oktober «Krebsabstrich des Gebärmutterhalses: Sinn und Konsequenzen» Dr. med. Ladislav Gulik, Facharzt FMH für Geburts-

hilfe und Gynäkologie, spez. operative Gynäkologie und Geburtshilfe, Küssnacht

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 20: 17. Oktober 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

20 Jahre Lucerne Blues Festival – das ist 20 Jahre Blues der Spitzenklasse. Vom 8. bis 16. November 2014 spielen 14 Formationen im Grand Casino Luzern und präsentieren den Blues in all seinen Facetten.

«Wir bringen dieses Jahr zwar einige Leckerbissen, auf die ich be-sonders stolz bin. Grundsätzlich sind wir aber trotz Jubiläum nicht anders an die Sache herangegangen als in früheren Jahren», meint Festivalpräsident Guido Schmidt. «Bei uns zelebriert jede Künst-lerin und jeder Künstler den Blues auf höchstem musikalischen Niveau. Die hohe Qualität und das breite Spektrum machen unser Festival zu dem, was es ist: eines der weltweit anerkanntesten und besten Blues Festivals.»Zu den Leckerbissen gehören sicherlich die Grössen Delbert Mc-Clinton oder Cyril Neville, die auch weit über Blueskreise hinaus bekannt sind. Oder die Soullegenden Otis Clay und Johnny Rawls, die auf Wunsch der Luzerner eine gemeinsame Show bieten. Auch die Auftritte der 85-jährigen Blueslegende Jimmy Johnson mit Dave Specter und dem in Chicago sesshaften Schweizer Sam Burckhardt, sowie The 44’s mit Kirk Fletcher sind auf Anregung des Lucerne Blues Festivals zustande gekommen. Freuen darf man sich auch auf den ersten Auftritt eines Einheimischen auf der Hauptbühne im Grand Casino Luzern. Richi Köchli präsentiert bei seinem Auftritt sein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk: den Song «Lucerne is a bluestown» hat er eigens zum 20. Jahre Jubiläum des Lucerne Blues Festivals komponiert.Auch der Festivalauftakt am Samstag, 8.11.2014 um 20 Uhr im Hotel Schweizerhof Luzern mit dem traditionellen Gratis-Konzert steht ganz im Zeichen des Jubiläums. Mit Mississippi Heat steht eine Band auf der Bühne, die schon bei der ersten Ausgabe des Lu-cerne Blues Festivals vor 20 Jahren dabei war. Für das Konzert von John Németh zur Festivaleröffnung im Casineum im Grand Casino Luzern am Mittwoch, 12.11.2014 ab 23 Uhr muss ebenfalls kein Eintritt bezahlt werden.Auf dem Programm stehen auch drei Blues Brunches: am Sonn-tag, 9.11.2014 im Hotel Seeburg mit den Soullegenden Otis Clay und Johnny Rawls, am Samstag, 15.11. im Hotel Schweizerhof mit Mississippi Heat und am Sonntag, 16.11. im Hotel Schwei-zerhof nochmals Otis Clay und Johnny Rawls. Wegen der grossen Nachfrage bei beschränkter Platzzahl empfi ehlt sich eine frühzei-tige Reservation.

ESPRESSO 17. Oktober 2014 / Nr. 42Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Nichts ist besser verteilt als die Intelligenz– wir sind alle mit der eigenen zufrieden.»

Spanisches Sprichwort

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 21. Oktober 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

BEERENDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Erich Zihlmann, Cham (50 Franken)2. Berty Zwyssig, Küssnacht (30 Franken)3. Hermes Blunschi, Root (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

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Gratis zum Blues-FestivalDer Rigi Anzeiger verlost zweimal zwei Tickets zum Jubiläums-Festival

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Tickets gewinnenWahlweise für den Konzertabend am Donnerstag oder Freitag verlost der Rigi Anzeiger zweimal zwei Tickets. Wer mitmachen will, sendet eine Postkarte oder ein E-Mail mit dem Vermerk «Bluesfestival» und dem gewünschten Abend an:E-Mail: [email protected]: Rigi Anzeiger, Redaktion, Postfach,

Luzernerstrasse 2c, 6037 Root

Das JubiläumsprogrammSamstag, 8.11. Hotel Schweizerhof Luzern: 20 Uhr: Mississippi Heat (Freier Eintritt)Sonntag, 9.11. Hotel Seeburg Luzern: 12 Uhr: 1. Blues Brunch mit Otis Clay with special guest Johnny RawlsMittwoch, 12.11. Grand Casino Luzern: 23 Uhr: John Németh (Grand Casino Luzern, Casineum, freier Eintritt)Donnerstag, 13.11. Grand Casino Luzern: 19 Uhr: Richard Köchli & The Blue Roots Compagnie; 20.15 Uhr: John Németh; 21.45 Uhr: Trudy Lynn feat. Steve Krase; 23.30 Uhr: Mississippi Heat; 1 Uhr: Cyril NevilleFreitag, 14.11. Grand Casino Luzern: 19 Uhr: Kara Grainger Band; 20.30 Uhr: Jimmy Johnson and Sam Burckhardt with The Dave Specter Band; 22 Uhr Otis Clay with special guest Johnny Rawls; 23.45 Uhr: The 44’s feat. Kirk Fletcher; 23 Uhr: Bonny B.; 1.30 Uhr: Sugaray Rayford & Band feat. Bob CorritoreSamstag, 15.11. Hotel Schweizerhof Luzern: 12 Uhr: 2. Blues Brunch mit Mississippi Heat.Grand Casino Luzern: 19 Uhr: Sugaray Rayford & Band feat. Bob Corritore; 20.30 Uhr: Cyril Nevil-le; 22 Uhr: Delbert McClinton; 23.45 Uhr: Buck-wheat Zydeco; 23 Uhr: A Contra Blues; 1.30 Uhr: The 44’s feat. Kirk FletcherSonntag, 16.11. Hotel Schweizerhof Luzern: 12 Uhr: 3. Blues Brunch mit Otis Clay with special guest Johnny Rawls

TicketsVorverkaufsstellen(nur gegen Abholung & Barzahlung):• Tourist Offi ce, Zentralstrasse 5, Luzern• Grand Casino Luzern, Haldenstrasse 5, Luzern• TicketCornerTickets kosten pro Konzertabend Fr. 75.–, der Preis des Festivalpasses für alle drei Konzertaben-de beträgt Fr. 155.–.

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